WindClan Lager

Admin a.D. Anzahl der Beiträge : 3308 Anmeldedatum : 16.03.14

das Eingangsposting lautete :

Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Hier lässt sich das Lager sehr gut verteidigen, da die WindClan Katzen bei einem Angriff oben stehen und trotzdem ist es windgeschützt durch die tiefe Kuhle.
Die Baue sind teils nur durch Erdmulden von der Seite angedeutet, doch die Kinderstube und der Anführerbau sind fast vollständig gebaut.
Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.

Abendsonne

Als die Jungen dann kamen hatte Abendsonne das Gefühl er würde jeden Schmerz mit seiner Gefährtin teilen. Aber es ging zu seiner Überraschung sehr schnell. Er hatte nicht erwartet das alles so schnell vorüber war. Fuchsherz schien sichtlich erschöpft also wante er sich zu den gemeinsamen zwei Jungen zog sie zu sich, biss die Fruchtblase auf und leckte die zwei kleinen Häufchen sauber. Er spürte wie sie anfingen zu atmen als er mit seinr Zunge über deren Fell strich. Sie scheinen gesund zu sein antwortete er und schaute Fuchsherz freude strahlend an. Glücklich leckte er seiner Gefährtin über den Kopf. Er konnte kaum fassen das er jetzt wirklich Vater war. Vorsichtig legte er die ungen am Bauch von Fuchsherz ab.

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Funkenjunges

Sie fiel. Sie fiel in ein relativ weiches Nest, um ihr herum war es eklig warm. Plötzlich wurde etwas von ihr weggerissen, Luft drang in ihre Lungen und sie nahm noch mehr davon. Eine raue, aber warme, fast schon vertrautes Lecken drang zu ihren Ohren und schließlich spürte sie es auch an ihrem Pelz. Schließlich hörte es auf, Funkenjunges hörte leise Geräusche um sich und instinktiv versuchte sie sich vorwärts zu bewegen oder irgendwohin zu mindest wo es wärmer war. Kläglich miaute sie leise auf, sie hatte Hunger, auch noch dazu. Sie wurde gepackt und an etwas warmes gelegt. Die kleine rote schmiegte sich daran und suchte schließlich nach einer Zitze zum trinken. Das alles war Instinkt. Als diese schließlich gefunden war, schluckte sie die warme Milch, die erst langsam, doch dann schneller kam. Es beruhigte das Junge und bald war sie satt, schmiegte sich noch enger an das wärmende etwas. Sie fühlte sich geborgen und natürlich sicher. Schließlich war Funkenjunges eingeschlafen.

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
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Gast

Unbenanntes Vieh... ich meine Junges

Erst befand sich das kleine Weibchen noch in der ruhenden Waerme, diesem bezaubernden Ort, doch mit nur einem Ruck sah, oder fuehlte, sich schon alles anders, so unbekannt an. Kalt und doch leicht weich, ein raues Etwas befreite das hilflose Ding aus der Fruchtblase, ein protestierendes Mauzen ging von dem Jungen los. Als das Etwas sie hoch hob und zu etwas warmen legte, robbte sie los, suchte etwas um den Hunger zu stillen der in ihr ausbrach. Einige Robb-Schritte spaeter stieß das Weibchen gegen das warme, flauschige Ding, was sie nun als ihr Eigentum beschlagnahmte. Eilig, also im Schneckentempo suchte sie was zu nuckeln. Was zu trinken oder essen, eines von beiden reichte ihr voll und ganz aus. Die Suche hatte einen Erfolg und warme, weiße Fluessigkeit rann in ihren weißen Maul. Es war so lecker was sie daraus gewann, das sie nicht mal aufhoeren wollte. Aber ihr Magen war noch so klein, nicht lange Zeit brauchte sie und sie konnte nicht mehr. Mit geschlossenen Augen robbte sie noch ein bisschen am Ing, ihrem Eigentum, entlang und stieß gegen Etwas. Da sie nicht wissen konnte dass sie bereits am Kopf ihrer Mutter war, fiepte sie veraergert los, sah keinen Grund darin aufzuhoeren bis sie irgendetwas dazu brachte.

Erleichtert atmete Fuchsherz auf. Es ging den Jungen gut, laut Aussage von Abendsonne. „Vielleicht solltest du Rauchfell holen, damit sie die Jungen genau begut achten kann und uns auch sagen kann, welches Geschlecht die Beiden haben. Auf dem Weg zu ihr, kannst du ihr ja einpaar Namen ausdenken", meinte Fuchsherz müde zu ihrem Gefährten. Aber was konnte sie jetzt machen, außer hier liegen? Der Ziehen und Nuckeln der Kätzchen merkte die frischgebackene Königin und etwas schmerzte sie es. Ob dies normal war? Sollte es schlimmer werden, sollte sich es Rauchfell mal ansehen. Es war nicht gut, wenn die Zitzen sich irgendwie entzündeten. Die Jungen brauchten jetzt viel Milch. Während Fuchsherz nur so da lag, dachte sie über die Jungen nach. Wie sie diese wohl nennen soll? Ob es gute Jäger oder Kämpfer werden? Plötzlich bemerkte die Kätzin einen leichten Stubs an ihrem Kopf und sah zu der Quelle hin. Das eine rote Kätzchen hatte sich zu ihr gerobbt und meckerte jetzt rum. „Selbst schuld... mach das nächste Mal die Augen auf. Jammern hilft dir da nicht weiter", scherzte sie und beschnupperte das Junge, bevor sie es zu sich zog und liebevoll begann es zu putzen. Ob das rote Junge genauso ein Tollpatsch, wie sie wird? Einer reichte dem WindClan eigentlich. Mit einem prüfenem Blick sah Fuchsherz zu dem anderen Kätzchen hin. Dessen Fell war etwas heller und es hatte weiße Streifen. Innerlich hoffte die Königin, das keiner ihrer Jungen so werden würde wie sie. Dies wäre für dem Clan nur eine Bestrafung und der zukünftige Mentor tat ihr da nur Leid. Mentor...
Was jetzt wohl aus Blattpfote werden wird? Der Schüler war wie weg und Fuchsherz wusste jetzt gar nicht, wer ihn für sie vertreten wird.

In der Kinderstube

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Nani?:

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Abendsonne

Abendsonne sah zu wie das eine Junge anfing zu trinken und einschlief. Das andere dagegen robbte orientierungslos gegen Fuchhserz Kopf. Er musste sofort schmunzeln. Das Junge würde bestimmt wie seine/ihre Mutter werden. Er nickte ihr zu als sie sagte er sollte Rauchfell bescheid sagen und verschwand aus der Kinderstube. Den Moosbatzen denn er in der Kinderstube hatte liegen lassen würde er gleich auch noch holen und Fuchsherz geben. Sie war immoment zu Kraftlos um noch viel zu laufen. Da viel ihm ein wie sollten die Jungen eigentlich heißen? Eigentlich kannte er das nur so das die Mütter sich die Namen der Jungen ausdachten und nun sollte er das übernehmen? Naja irgendwas gutes musste ihm ja wohl einfallen. Nicht das seine Kinder ihm für den Rest ihres Lebens aufgrund ihres Verkorksten Namens hassen würden. Er dachte angestrengt darüber nach. Er entscheid das er wohl erstmal das Geschlecht der Jungen wissen musste um Namen zu finden und ging zum Heilerbau in dem Rauchfell sich immernoch um Blitzjunges und Wolkenstern kümmerte. Zum Glück schien Wolkenstern zu schlafen. Rauchfell schien auch schon wesentlich entspannter als zuvor zu sein, was ihn etwas beruhigte. Es schien also kein bedrohlicher Virus zu sein der alle töten konnte. Er ging an den "Patienten" vorbei zu Rauchfell und setzte sich voller stolz vor die Heilerin. Wir wissen jetzt was Fuchsherz hatte begann er und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Sie hat Junge bekommen brach es aus ihm raus. Ihm wäre über die Freude fast entfallen was er eigentlich von der Heilerin wollte aber zum Glück viel ihm das wieder ein. Kannst du vielleicht mal vorbei schaun und gucken ob sie gesund sind? fragte er sie.

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Gast

Eigentlich nicht, wollte Rauchfell Blitzjunges antworten, tat es aber nicht, weil sie nicht konnte. Er war so jung und fühlte sich wohl wieder fit, auch wenn er immer noch unter Beobachtung stand, und würde es nicht verstehen, sich eher schlecht behandelt fühlen. Wie das Schicksal es wollte, sie dankte dem Sternenclan still dafür, mischte sich Regensturm ein letztes mal ein, sagte seinem Sohn, was er dachte und was er ihm befiel, nämlich hier zu bleiben, und so musste die graue Kätzin es nicht machen. Trotzdem miaute sie ein leises 'Tut mir leid, morgen vielleicht ...' ihm zu, und dann kam schon wieder das nächste Abenteuer, auch wenn dieser Begriff mehr als unpassend war, auf sie zu.
Sandfell stand wieder vor ihr, sie hatte sich vorhin um Fuchsherz gekümmert, der es nicht gut gegangen war. War etwas Schlimmeres eingetreten, war sie gest- oh nein, das durfte nicht passiert sein.
Doch alles beruhigte sich in ihr wieder, als die Kriegerin ihr mitteilte, dass die rote Kätzin Junge bekommen hatte. So, wie sie das ausrückte, mussten sie schon da sein.
Sie hatte so ein verdammtes Glück, welche zu haben.
'Natürlich kann ich das; danke, dass du dich .. um sie ge, gekümmert hast', bedankte sie sich, bevor sie sich mit eiligen Schritten auf in die Kinderstube machte. Als sie eintrat, erfasste sie ein bekannter Kinderstubengeruch, um es so auszudrücken, aber das störte sie wenig. Fuchsherz lag dort, mit zwei Fellknäulen an ihr, Abendsonne daneben. Er musste dann wohl der Vater sein.
'Herzlichen Glücckwunsch!', gratulierte sie aus ehrlichem Herzen und die Mundwinkel oben am Silberflies, den Blick zwischen den Eltern und dem Nachfahren wechselnd.
Sie sahen so vertraut und lieblich aus, dass sie sich fast gar nicht traute, eines zur Untersuchung weg zu nehmen.
Mutterglück musste so erfüllend und schön sein.

Gast

Das unbenannte Junge fing an noch lauter zu quicken als erneut etwas an ihr leckte. Schon jetzt konnte sie es nicht leiden, sie wollte wieder weg und begann zu zappeln. Könnte sie sprechen hätte sie schon längst so was wie 'Hör auf oder ich reiße dir dein Fell allesammt Haut über die Ohren' oder 'Lass es gut sein und geh weg von mir'. Doch um so etwas zu tun, fehlte ihr noch etwas an Alter, was ziemlich nervig sein wird. Doch jetzt musste sie es noch erleiden, sie hat als Neugeborenes keinen eigenen Willen, doch in Zukunft, das schwört sie, wird sie sich das Leben zurecht machen. Sie würde es sich gemütlich machen, Patrouillen schwänzen wenn sie wollte, sich den Bauch vollschlagen und die Nähe ihrer Familie meiden. Ihre Mutter machte jetzt schon einen ersten schlechten eindruck auf sie, wenn sie so weiter machen würde, wäre sie eine Katze auf der 'Ignorier-Liste'. Das Weibchen Gähnte einmal herzhaft und schmatzte, danach legte sie sich schlafen, ein kleines Stück ihrer Zunge hing raus, das störte sie aber nicht sonderlich.

Blitzjunges legte seine Ohren an, als sein Vater sagte, er darf nicht gehen und soll sich ausruhen. „Du bist gemein!“, jammerte er los, doch es brachte nichts, da sein Vater eh ging. Als sich Rauchfell dann bei ihm entschuldigte, grummelte er nur los. Nicht mal zu Fuchsherz durfte er gehen, also ging er beleidigt in sein Nest. Abendsonne ignorierte er, neugierig war er jetzt nicht mehr. Wieso konnte sich denn niemand mal für ihn einsetzten? Es war einfach blöd, gemein und unfair. Er wollte doch auch nur helfen, aber was war passiert, er musste bleiben und sich langweilen! Schlafen wollte er nicht, doch seine Lieder wurden schwerer und schwerer, er schüttelte seinen Kopf. Nicht... einschlafen, sprach er gedanklich zu sich selbst. Ein leises Gähnen entfuhr ihm, seine Augen schlossen sich dann doch und er war Kurzerpfote eingeschlafen. So viel zu 'Ich bleibe wach und warte das mir endlich jemand was erlaubt'.

Funkenjunges

Warum war es nur so laut? Irgendwelche Stimmen drangen zu ihrem Ohr und sie wollte demonstrieren. Am liebsten die Augen aufmachen und schauen was da vor sich ging. Wer hatte sie nur aus ihrem schönen Schlaf geweckt? Und warum war sie nicht mehr da, wo sie doch noch vor kurzer Zeit war? Es war schön warm und geborgen, dort gab es keine Probleme. Die Rote wollte aufstehen, viel aber auf die Nase, das tat weh. Sie robbte weiter und stieß an ein anderes pelziges Objekt. Es war ihre Schwester, aber das weiß sie ja nicht. Sie hörte ein Lecken. Es war aber nicht auf ihrem Fell. Warum nicht? Wurde da jemand bevorzugt? Sie wimmerte leise vor sich hin und ihr Schweif schlug hin und her. Was ging hier nur vor sich?

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Gast

Sandfell

Alles ging sehr schnell. Eilig brachte Abendsonne seine Gefährtin zur Kinderstube und dort kamen dann die Jungen. Sandfell musste nicht einmal helfen, dies schafften die Beiden ganz gut allein. Ein Zeichen, dass der WindClan doch gut selbstständig war und mit Jungen belohnt wurde. Genau genommen gleich zwei. Sandfell ging auf die Heilerin zu und sprach sie dann an: „Und sind sie gesund? Sind es zwei Katers oder Kätzinnen? Und... solltest du ihr nicht etwas Borretsch bringen, oder reicht es so für zwei Junge?" Hoffentlich überforderte Sandfell sie nicht mit Fragen, aber der Clan würde gerne seine neuen Mitglieder begrüßen und zwar gerne mit Namen. „Habt ihr schon Namen für die Beiden?", fragte sie dann Fuchsherz und Abendsonne. Nun hatte sogar Fuchsherz, ihre Nicht, vor ihr Jungen. Wahrscheinlich würde die sandfarbene Kriegerin doch Gefährten- und Jungenlos bleiben, aber dies störte sie nur gering.

Gast

Dass Sandfell sie so mit Fragen überflutete, störte Rauchfell nicht. Wenn sie diese glückliche Familie sah, vergaß sie die Probleme der letzten Stunden, ja eigentlich des ganzen letzten Tages, und fühlte sich nur sicher. So, als wäre sie eines der geborgenen Jungen, die noch gar nichts von der Welt kannten, erst alles nach für nach mit neugierigem Geiste erfahren würden.
Sie lächelte der Königin zu, als sie sich das erste Junge nahm, es untersuchte. Die Fruchtblase war gut entfernt, und es sah gesund aus. Als sie nachschaute, sah sie keinen kleinen Pullermann, und so sagte sie lächelnd:
'Ein kleines Mädchen.'
Sie hat schönes, rotes Fell, wie die Eltern. Sie wird mal eine hübsche Kriegerin, stellte sie fest, was sie nur still wiederholen konnte, als sie sich dem Zweiten zuwandte. Außerdem stimmte auch hier das Geschlecht überein, und die Tatsache, dass es nicht krank oder anderweitig verletzt war.
Was sie für Namen bekommen hatten, wenn es denn welche gab, interessierte sie auch, also sah sie wieder auf, nachdem sie die Kleinen zurück an den Bauch gesetzt hatte.

Falls relevant: Erst hat sie Rotjunges untersucht, dann Funkenjunges.

Gast

Das unbenannte Junge hatte bis jetzt friedlich geschlafen, doch durch die nächste Kreatur, welche sie anscheinend ärgern mochte, erwachte sie wieder. Sie wurde hochgenommen und dann passierte noch was, worauf sie nicht mehr so genau eingehen wollte. Fakt war; es war total blöd. Protestierend fiepte das rote Kätzchen mit der weißen Schnauze und fing an zu zappeln, erneut. Wieso hatten die Katzen so viel gegen sie das sie nie ihre Ruhe bekam? Als sie dann endlich zurückgelegt wurde, blieb sie an Ort und Stelle liegen, ihr war nun selbst schon warm genug, sie wollte nicht wieder an das warme Etwas, ihr Eigentum besser gesagt. All zu gerne würde sie gerade ihre Äuglein auf machen und sich einen besseren Ort suchen, aber nein, sie konnte noch nicht. Wieso blieb ihr ein Rätsel, warum klappt das denn einfach nicht? Das Weibchen fand es einfach nur gemein die ganze Zeit so genervt zu werden und nicht mal in ruhe schlafen zu können.

Funkenjunges

Ein neuer Geruch kam in die Nähe von ihr und langsam wollte Funkenjunges wieder schlafen, um den Trubel um sie herum zu vergessen. Die Rote kugelte sich gerade zusammen, neben dem anderen, ungefähr gleich großem Fellknäuel. Plötzlich wurde das weggezogen. Sie hörte das fiepen des anderen, dann gemaunze. Was, noch jemand mehr? Funkenjunges wollte sich gerade verkriechen, doch da wurde sie ebenfalls weggezogen. Es war ihr unangenehm und sie wollte los gelassen werden, also strampelte sie herum, schließlich wurde sie herunter gelassen. Wieder an das warme etwas. Irgendwie war ihr das viel zu warm. Das Junges schleppte sich etwas von dieser Wärmequelle weg, doch dann war es zu kalt. Leise wimmernd lag sie nun auf dem Boden der Kinderstube.

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Gast

Das unbenannte Junge fand es nach einiger Zeit jetzt wirklich echt nervig so rum zu liegen und nichts zu tun, langsam drang auch ein Wimmern in ihre kleinen Öhrchen. Das musste sie jetzt nachgehen, schauen was da so wimmerte. Was das Wimmern bedeutete, tja, das wusste sie jetzt nicht, aber sie wollte es herausfinden, sofort! Erneut robbte sie los, blieb dann aber kurz liegen. Der erste versuch mal aufzustehen kam jetzt, aber wie das aussehen mochte, wenn sich das jemand einprägen würde und es ihr nachmachte wenn sie erwachsen war, dann wäre es echt bescheuert. Sie presste den Kopf, der ihr eh schon viel zu schwer war, auf den Boden, zappelte dann mit den Hinterpfoten nach vorne. Sie wäre ja zum Stehen gekommen hätte sie die Vorderpfötchen mit och genommen, aber nein. Sie schlug einen, nein sogar zwei Purzelbäume hintereinander und stieß dann gegen einen Fellknäuel. Von diesem ging auch dieser nervige Laut aus! Das Junge ohne Geruchssinn rollte sich von dem Ding ab, begann dann mit den Pfötchen die sie besaß gegen das andere Vieh zu treten und schlagen, es sah im grunde nur wie albernes gezappel aus, als ob sie super hilflos wäre als wenn ihr jemand sofort helfen müsste.

Funkenjunges

Was ist denn jetzt schon wieder?
Etwas kam auf sie zugepurzelt und das Junge unterbrach kurz das wimmern. Sie zog den Geruch der anderen an. Es hatte genau den gleichen Geruch. Funkenjunges wollte sich freuen und am liebsten fragen ob die andere das auch alles hier so komisch fand. Doch sie konnte nicht. Stattdessen wurde sie getreten. Bei den ersten paar Tritten blieb ihr die Luft weg, so stark war die Überraschung von diesem 'Angriff'. Aus der Kehle des kleinen ging ein Knurren, hörte sich aber eher an wie ein Schnurren. Funkenjunges holte ebenfalls mit den Hinterläufen aus und trat gegen das andere Fellknäuel. Es sollte weg gehen höchstens wieder in Frieden zurückkommen.

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Gast

Das Junge fand es nicht wirklich lustig als das komische Etwas sie ebenfalls anfing zu tritt, das war echt fies! Sie selbst hatte doch keinen Fehler gemacht, sie mit ihrem jetzt schon sehr großen Ego. Und ihrem eigenen Eigentum, besser gesagt ihrer Mutter welche sie an sich gerissen hatte. Das rote Kind fing an noch fester zu zu treten, das komische Etwas hatte es nun nicht mehr anders verdient, genau so war es! Sie quiekte auf als sie keinen Bock mehr hatte und robbte hinfort, es machte keinen Spaß mehr anderer Eigentum zu beschädigen und kaputt zu machen. Sie geriet in die nähe des warmen Etwas, ihr Eigentum und presste sich an dieses. Eine Runde Schlaf hatte sie sich jetzt regelrecht verdient, ja, auf jeden Fall! Vielleicht würde sie ja noch einen Angriff starten wenn wieder dieses elende Gejammer losging, oder irgendetwas von diesem schrillen Ding von sich kam.

Gast

»Mit schweren Pfoten trottete die Schülerin in Richtung Schülerbau. Ihr Schwanz hing müde herab, die Tage waren in letzter Zeit hart gewesen, besonderns seit Wolkenstern und Blitzjunges krank waren. Sie hatte nicht viel mit den beiden zu tun, aber trotzdem machte sie sich Sorgen. Besonders um Wolkenstern. Was wenn sie ein Leben wegen dieser Krankheit verlieren würde? Fast unmerklich schüttelte Kirschpfote den Kopf, nein, an so etwas sollte sie nicht mal denken. Wenigstens gab es zwei gute Sachen, die Kriegerzeremonie von Erdjäger und die Schülerzeremonie von Birkenpfote. Es war ein wenig ungewohnt mit Birkenpfote in einem Bau zu schlafen, doch sie hatte sich bald daran gewöhnen können. Die graue Kätzin hatte nun den Schülerbau erreicht und ging in Richtung ihrem Nest. »Hoffentlich kann ich Morgen mit Aschenfell weiter trainieren.« dachte sie, aber bei dem Gedanken an ihren heutigen Tag wurde sie noch müder. Wie ein Sack ließ sie sich in ihr nicht mehr ganz so frisches Nest plumpsen und schlief sofort tief und fest.«

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»Anstrengender Tag«

out: Ich spiel das jetzt einfach so, als wäre sie von irgendetwas Anstrengendem zurückgekommen, weil ich aus dem Urlaub zurück bin.

Funkenjunges

Sie war erleichtert, als endlich ihr kleiner Gegner aufgab und das Weite suchte. Ein glücksgefühl überrollte das kleine Junge regelrecht, als kleiner Freudenschrei kam nur ein kleines Fiepsen. Peinlich! Funkenjunges lag aber immer noch hier in der Kälte. Sie entschied sich hinter dem anderen Fellknäul her zu robben, vielleicht führte sie sie zu einer wärmeren Stelle. Also folgte sie dem Geruch und stieß erneut mit dem anderen kleinen zusammen.
Hoffend, dass es nicht noch einmal angreifen würde, kroch das Rote Kätzchen wieder etwas rückwärts von ihrem vermeindlichen Gegner. Dann drückte sie sich erst an das vor Wärme fast schon platzende etwas. Funkenjunges war überglücklich, warum wusste sie selber nicht so genau.

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Das Junge fiepte erneut auf als das blöde Etwas gegen sie stoß. Als dieses wegrückte war das Junge schon etwas zufriedener, doch ein Angriff war nun nicht mehr zu vermeiden. Sie setzte, oder robbte, wie man es eben nahm, dem Fellbüschel was sie nicht leiden konnte nach, die stiehlt sich jetzt nicht mehr davon, auch wenn sie selbst ja noch nicht sehen konnte. Endlich stupste sie gegen das flaumige etwas und stieß mit einer Pfote rein, dann mit der Anderen. Dann wieder mit der Einen und wieder mit der Anderen, immer und immer wieder, sie sah keinen Sinn darin aufzuhören und entschied sich letztendlich dann auf das Ding hinaufzuklettern. Sie hob ihre Vorderpfötchen und setzte sich schnell in Bewegung, naja, eben so schnell sie nur konnte. Oben angekommen machte sie sowas in der Art wie einen Bauchklatscher, nun lag sie auf dem komischen Ding drauf und würde nicht freiwillig hinunter gehen.

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Regensturm

Er machte sich immer noch Sorgen um Wolkenstern, was aber wohl normal war, wenn man bedachte, dass er ihr Gefährte war.
Doch Tatsache war, dass das, was ihm am meisten zu schaffen machten, die Ungewissheit war, welche Krankheit Wolkenstern mit sich herum schleppte.
Grüner Husten wäre eine Möglichkeit, doch das war es wohl kaum, denn dann hätte Rauchfell Wolkenstern nicht etwas gegeben, woraufhin diese sich übergeben musste, sondern die Heilerin hätte Katzenminze verwendet, welche selbst der Krieger erkannte.
Abgesehen davon hatte er noch nie erlebt, dass man wegen Grünem Husten Blut spuckte. Nein, da war etwas anderes der Auslöser für ihren Zustand.
Nur was?
Blitzjunges schien es ja immerhin schon besser zu gehen, es war nur der Kopfschmerz gewesen. Das Nur in Anführungszeichen.
Nun, er würde morgen sofort wieder nach ihnen sehen, es war ihm wichtig, dass die beiden wohlauf waren.
Ob er noch zu Eulenjunges sehen sollte? Sein Sohn war vorhin auch nicht glücklich gewesen.
Doch dann beschloss Regensturm, auch mit Eulenjunges erst morgen wieder zu sprechen, denn momentan war er so müde, dass er das Gefühl hatte, keinen Herzschlag länger auf den Beinen bleiben zu können.
Und so trat er in den Kriegerbau, legte sich dort in sein Nest und war schon bald eingeschlafen.

Legt sich schlafen

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Ava by Tinkerbell <3

hope

fight

believe

Funkenjunges

Fast wäre sie eingeschlafen, doch ein Geräusch hatte sie wieder wacher werden lassen. Etwas kam auf sie zu, bestimmt wieder der Gegner von vorhin. Hatte der etwa noch nicht genug? Wieder ein Tritt. Das Junge zuckte zusammen und wollte sich gerade drehen um ebenfalls einen Tritt auszuteilen, doch da landete es auf ihr! Die Rote war verwirrt, sie selber lag nun auf dem Boden gedrückt da, aber das etwas lag auf ihr! Funkenjunges wurde wütend und begann sich mit ihren Pfoten nach oben zu drücken und als sie es so ca 0,5cm geschafft hatte, drehte sie sich und kullerte nun wieder auf dem Boden herum. Sie rollte zu dem Kopf ihrer Mutter und dort vergrub sie sich in deren Brustfell.

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Abendsonne war wirklich glücklich, als Rauchfell sagte dass das rote Junge gesund sein und überlegte wie er Sie nennen konnte. Im gleichen Moment stellte Sandfell die selbe Frage. Er dachte nach. Kreativität war noch nie seine Stärke gewesen. Er sah mit seinem Lächeln zu wie seine Jungen rum maunzten. Sie sahen ihrer Mutter unglaublich ähnlich. Sie hatten so schönes rotes Fell wie Sie. Wie wärs mit Rotjunges, meinte er Gedanken versunken und sah seine Gefährtin Fuchsherz am. Dann sah er wieder zu Rauchfell. Ist das andere Junge auch gesund? Das Junge sah zwar gesund aus, aber er war schließlich kein Heiler und konnte das also auch schlecht beurteilen. Er legte sich neben seine Gefährtin und versuchte die Jungen ein wenig zu beruhigen währrend er auf eine Antwort von Rauchfell wartete.

Fuchsherz erfreute es, als Rauchfell verkündete, dass das eine Junge gesund war und eine Kätzin war. Sie sah ihr sehr ähnlich, nur hoffte Fuchsherz immer noch, dass das Junge nicht auch so tollpatschig war. Sandfell kam dazu und fragte sofort nach den Namen. Hoffentlich hatte Abendsonne sich welche ausgedacht, sprach die Königin in Gedanken zu sich. Einen Namen brachte er raus für das Erstgeborene. Rotjunges... ein hübscher Name, fand Fuchsherz. Dann fragte der Kater nach dem zweiten Jungen. „Na wer so mit der Schwester rumalbert, muss gesund sein", miaute die fuchsfarbene Kätzin dazwischen. Doch im Gegensatz zu dem Erstgeborenen, war das zweite noch recht müde. „Egal ob es ein Kater oder eine Kätzin ist... ich nenne es Funkenjunges", sprach Fuchsherz zu allen und wartete dann auf Rauchfells Worte.

In der Kinderstube

<- WindClan/SchattenClan Grenze

Endlich erreichte der junge Kater, vollgepackt, das Lager. Seine Ballen spürte er gar nicht mehr. Sein Nacken tat ihm vom Ziehen weh. Haselnussherz war nicht gerade leicht für den kleinen Kater. Und sein Kiefer kämpfte kramfhaft um die Kräuter. Auf dem Weg hatte Falkenpfote diese oft verloren und musste dann immer wieder anhalten. Nun endlich das gewohnte Heim zu erreichen war mehr als pure Freude. Am Eingang ließ er den Krieger los, samt Kräuter. Seine Pfoten verloren die letzte Kraft und gaben nach. Alle Viere von sich, japste der gestreifte Kater nach Luft und rief heiser nach seinen Clangefährten: „Ich... bin wieder da! Hasel...nuss... er brauch Rauchfell. Schnell!" Die Müdigkeit ergiff seinen Pfoten und breitete sich langsam nach oben. Endlich war er daheim.

Vollgepackt an der Grenze

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WindClan Lager - Seite 40 File

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Wolkenstern

Zitternd versuchte die Anführerin den Tränenfluss zu unterdrücken. In einer genervten Pfotenbewegung wischte sie die Tränen fort und legte den Schädel auf den Boden. Vielleicht half ja Schlaf für ihr gebrochenes Gemüt und dem zerschundenen Körper. Wolkenstern war völlig orientierungslos was die aktuelle Tageszeit betraf. Wie viel Zeit war seit ihrem Zusammenbruch vergangen? Magenkrämpfe ließen sie erbeben. Krampfhaft schloss die weiße Kätzin ihre Lider und versuchte dem Schlaf kommen zu lassen. Sehr lange ließen die wirbelnden Gedanken Wolkenstern nicht zur Ruhe kommen. Vor allem die Tatsache das sie ihren Gefährten angreifen wollte, machte die Kätzin immer noch fertig. Schon lange war Regensturm gegangen, so hatte sie seine Wärme gespürt und dessen Worte gehört. Er schien nicht wirklich ihre Attacke verstanden zu haben, dem Sternenclan sei Dank. Etwas ruhiger atmete Wolkenstern aus. Endlich übermannte sie der Schlaf. Umhülle die Anführerin und ließ sie endlich sorgenfrei schlafen.

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Shipping Corner:

In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:

Your smile lights up the darkest of nights:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:

Darling, your soul fits where mine feels empty:

Gast

Sandfell

Sie lauschte den Namen zu. Abendsonne's Vorschlag von Rotjunges und Fuchsherz's Namensvorschlag von Funkenjunges. Wie es sich wohl anfühlte Mutter zu werden? Sandfell kümmerte sich immer so gut wie sie konnte, um Fuchsherz und Kristallsee, aber dies konnte man nicht mit richtiger Mutterliebe vergleichen. Zufrieden verließ Sandfell die Kinderstube, um die Beiden mit ihren Familienglück allein zu lassen. Ob sie auch irgendwann den Richtigen finden wird? Bisher hatte Sandfell immer nur Fehltritte gehabt. Gerade wollte sie den Weg zum Kriegerbau einschlagen, als sie das atemlose Rufen von Falkenpfote vernahm. Sofort schreckte die Kätzin auf, als der junge Schüler mit Haselnussherz am Boden da lag. Schnelle Pfotenschritte und schon war sie bei ihnen. Sie beäugte beide sofort nach Verletztungen, doch sie wurden nicht angegriffen. Bei genaueren hinsehen fiel ihr auf, dass Falkenpfote unglaublich müde aussah und Haselnussherz kränklich, wie Wolkenstern. Wieder ein Fall für Rauchfell. Die arme Heilerin. „Hast du ihn ganz allein ins Lager gebracht?", fragte sie den Schüler verdattert. Mit letzter Kraft musste er den ausgewachsen Kater gezogen haben. In Falkenpfote steckte wohl viel Kraft und Ausdauer. Jeder andere Schüler hätte hilfe geholt. Hilfe war ein gutes Stichwort. Zuerst nahm Sandfell den bewusstlosen Krieger und trug ihn zum Heilerbau. Der dritte Kranke, sprach sie in Gedanken. Bald war der Heilerbau voll. Nachdem sie fertig war, lief sie wieder zu Kinderstube. „Rauchfell. Jetzt ist auch noch Haselnussherz krank. Was kann ich tun? Was... soll ich machen? Ich habe ihn schon in den Bau gebracht", miaute sie etwas panisch. Sie wollte helfen, da sie wusste, dass die Heilerkätzin nicht alles allein schafft. „Achja... Falkenpfote ist wieder da. Ich glaube, er hat die Katzenminze gefunden. Er ist am Lagereingang... total erschöpft."

Funkenjunges

Sie war eingemummelt in dem Brustfell seiner Mutter. Es war schön warm. Immer wenn ihre Mutter etwas sagte, dann vibrierte es an dieser Stelle, was sie total lustig fand. Eine andere Stimme sprach, dann wieder ihre Mutter und sie sagte ein schönes Wort. Es klang schön ihn ihren Ohren. Funkenjunges, genauso wollte sie heißen. Das Junge maunzte mehrmals um zu zeigen, dass sie einverstanden war, dann kroch sie etwas aus dem Brustfell ihrer Mutter heraus um sich zu zeigen. Funkenjunges musste kurz niesen, da war ein Haar auf ihrer Nase gewesen. Leicht schmunzelnd robbte sie um ihre Mutter herum und suchte einen geeigneten Schlafplatz.

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Abendsonne

Das ist ein wunderschönr Namen schnurrte er zu Fuchsherz als diese dem zweiten Jungen einen Namen gab. Ihr scheint der Namen auch zu gefallen. Er musste lächeln. Rauchfell hatte zwar noch nicht das Gechlecht des zweiten Jungen verraten aber etwas sagte im das es zwei Kätzinnen waren. Er sah seine beiden Jungen glücklich an und dann wieder zu Fuchsherz, schnurrend drückte er seinen Kopf an ihren. Du machst mich so glücklich flüsterte er ihr zu. Dann legte er noch einmal kurz seinen Kopf zu den Jungen und schnurrte erneut. Ihm währe es fast gar nicht aufgefallen das es so spät war. Es war wohl Zeit zu schlafen. Eigentlich wäre er gerne hier geblieben, aber wenn er am nächsten Tag aufgaben haben sollte, war es wohl nicht gerade das beste dort zu bleiben, außerdem hatte ein Krieger wohl nichts in der Kinderstube zu suchen, jedenfalls nicht auf Zeit. Er sah wieder zu seiner Gefährtin. Ich muss jetzt gehen, aber ich komme morgen wieder und bringe dir was mit. Mit den worten leckte er ihr noch einmal kurz übers Gesicht und ging schweren Herzens aus der Kinderstube. Auf dem Weg zum Kriegerbau viel ihm sein Bruder auf der im Lagereingang lag. Ihm war vor lauter aufregung gar nicht aufgefallen das er weg gewesen war. Schnell rannte er zu hm. Aber als er hörte das Sandfell sagte das Falkenpfote nur erschöpft war beruhigte er sich. Komm mit, du kannst ja nicht hier mitten im Lager schlafen. Er hob seinen kleinen Bruder auf und ging mit ihm in Richtung Schülerbau. Morgen würde Falkenpfote und Birkenpfote seine Jungen kennen lernen. Was sie wohl davon halten würden.

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Ava + Sig by Todespfote thx :*

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