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Thema: WindClan Lager So 16 März - 6:41
das Eingangsposting lautete :
Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Hier lässt sich das Lager sehr gut verteidigen, da die WindClan Katzen bei einem Angriff oben stehen und trotzdem ist es windgeschützt durch die tiefe Kuhle. Die Baue sind teils nur durch Erdmulden von der Seite angedeutet, doch die Kinderstube und der Anführerbau sind fast vollständig gebaut. Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.
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Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Di 9 Sep - 14:45
Dachsklaue
Etwas Nasses tropfte ihm auf den Pelz, als er in den Tiefen seiner Träume war. Kalt und unangenehm riss es ihn aus seinem Schlaf, weshalb er mit dem Kopf hochschreckte und zischend Luft holte. Es war wirklich keine angenehme Art, so geweckt zu werden. Sein Blick folgte der Quelle dieser unangenehmen Nässe. Etwas war ihm in den Nacken getropft: als er hoch blickte, konnte er einen dunklen Himmel sehen, aus denen es ganze Flüsse zu regnen schien. Schnaubend versuchte er sich noch einmal etwas ein zu kugeln, um erneut einzuschlafen. Doch eine Stimme weckte ihn. Es war der Krieger Regensturm, der ihn zu einer Grenzpatrouille weckte. Er schaute Regensturm etwas genervt an, gähnte dann aber kurz, ehe er sich dem Willen der zweiten Anführerin beugte und mühsam aufstand. Irgendwie war ihm ziemlich warm. Dabei war es draußen eiskalt, wie er ja gerade festgestellt hatte. Im Regen schüttelte er sich kurz, bevor er zum Lagerausgang trabte. Der Schlamm unter seinen Pfoten färbte selbige braun, was ihn störte, aber zurzeit sein kleinstes Problem war. Er fühlte sich nicht gut, hatte er sich erkältet? Während der andere Krieger also noch die Schülerin suchte, setzte der Kater sich möglichst an einem trockenen Platz und wartete auf die restliche Patrouille, damit sie dann auch losgehen konnten.
Eichenschild
Eichenschild wurde sanft von der zweiten Anführerin des WindClans geweckt. Müde hob er den Kopf, ehe er herzhaft gähnte. Gestern hatte er noch etwas mit Pinselstrich geplaudert, ehe er mit Sorge in sein Nest gegangen war. Einigen Katzen ging es gestern absolut nicht gut, aber Eichenschild hatte nicht genauer nach gefragt. Er wollte der Heilerin, die eh schon alle Pfoten voll zu tun hatte, nicht im Wege stehen. Er kannte sich nicht aus damit, also war er lieber schlafen gegangen. Nun konnte er auf Patrouille gehen. Er streckte sich kurz, ehe er aus seinem Nest aufstand und nach draußen trat. Zu seinem Pech regnete es natürlich. Kurz überlegte er. Nur er und Aschenfell? Also beschloss der Kater, seine Schülerin mitzunehmen. Er konnte sie nicht sehen, ergo musste sie noch schlafen. Also trabte er zum Schülerbau und streckte vorsichtig seinen Kopf hindurch. „Mistelpfote!“ zischte er leise, damit er die anderen nicht weckte. Ob sie aufstehen würde ohne, dass er n den Bau treten musste?