das Eingangsposting lautete :

Das Lager liegt in einer verlassenen Scheune, die weder hoch noch flächenmäßig groß ist, doch für die Katzen dort reicht der Platz aus.
Die Scheune selbst befindet sich abseits des Zweibeinerorts am Rand des Kiefernwaldes, wohin sich nie jemals ein Zweibeiner verirren würde, sodass der Clan ungestört hier leben kann.
Innerhalb der Scheune ist es verhältnismäßig hell, da das Dach stark beschädigt ist und die Sonnenstrahlen somit hindurch fallen können. Ebenso regnet es allerdings in die Scheune, sodass es öfters nass in der Scheune ist, was bedeutet, dass die Katzen dem Wetter in abgeschwächter Form ausgesetzt sind.
Durch Holzsäulen und Bretter, die Boxen bilden, werden die Bereiche markiert, in denen Krieger, Schüler oder andere Katzengruppen schlafen; gepolstert werden die Nester durch Stroh, das sich bereits vor der Ankunft des Clans in der Scheuen befand.
Ein Holzhaufen an der südlichen Wand wird als Hochstein benutzt, gleich daneben befindet sich der Frischbeutehaufen.

Meeresauge

Schmunzelnd schaute er seinen Bruder an, der sich gerade wohl ziemlich über seinen neuen Rang als Krieger freute.
Also ? Wo willst du hin ? Ich überlasse diese schwierige Entscheidung wohl lieber mal unserem starken Krieger hier sagte er ironisch grinsend und streckte sich.
Obwohl Meeresauge der brave von ihnen beiden war, machte es ihm trotzdem spaß sich mit seinem Bruder zu foppen.
Einmal wusste er, das es Wiesellauf nichts ausmachte und des andere mal .. würde Meeresauge das nie mit einem anderen machen können.
Zwar hatte er auch Freunde, aber wenn waren das eher nicht so welche die ... nunja eben so waren wie sein Bruder .
Sein Bruder konnte einem zwar ziemlich auf die Nerven gehen, vor allem wenn er wieder mal den Macho raushängen lies, aber Meeresauge hatte ihn trotzdem lieb.
Außerdem war sein kleiner Wiesel ja auch nicht ganz unattraktiv.
Allerdings hätte er ihm nie gesagt, das er ihn hübsch fände.
Das hätte Wiesellaufs aroganz nämlich nicht wirklich verbessert.
Bei diesen Gedanken musste der Krieger wieder lächeln und freute sich, das sie zurzeit eher weniger Sorgen hatten.
Naja .. was heißt weniger Sorgen sie hatten ein Lager aufzubauen und sie mussten für den Clan sorgen, aber wenigsten starben grad nicht ihre beiden Elternteile.
Das hatten sie schon hinter sich.

Der Krieger hörte zu und legte seine Ohren an als auch Mondblüte die Frage seiner Tochter vor ihm beantwortete, nie lies sie ihn etwas erklären. Vorher fuhr sie ihn auchnoch an. Siene Augen verengten sich zu Schlitzen und blickten scharf auf seine Gefährtin. *Ja das werde ich, zu meinem Anführer halten, den es ist meine Aufgabe als Krieger des Wolkenclans, und wenn ich diesen Ort hier noch so abscheulich und unpassend für den Wolkenclan finde.* der Kater behielt seine Gedanken für sich. Aber Mondblüte hatte recht die Jungen waren noch zu Jung für ihre Debatte was Kreuzsterns Endscheidung anging. ,,Geht mit Eurer Mutter, ich habe zu tun." der Kater nickte Buntgesicht zu und folgte der zweiten Anführerin vor ihr Lager.
Bernsteinseeler ließ sich mit gesenkte Kopf neben Buntgesicht nieder, er wartete genau wie sie auf Schwefeltanz. Seine Gedanken kreisten, und er fühlte sich so wie sie jetzt lebten nicht wohl, das Gebiet war Fremd und das Lager schien ihn von seinen Ahnen zu entfernen. Er seufzte hörbar und setzte sich aufrecht hin.

Engenljunges


Meine schneeweiße Mutter miaute mir sanft zu,dass ich später alles mehr verstehe. Die wilden Katzen und was es mit der Scheune auf sich hat.
Da meldete sich auch mein Vater. Er miaute,dass er zu tun hat,da nickte er auch einer bunten Kätzin zu und setzte sich laut seufzend und mit hängenden Kopf neben sie.
Ich machte mir etwas sorgen,nickte zu meiner Mutter empor und miaute piepsig.
,,Ich bleibe bei dir Mami,aber ich möchte kurz was gucken..." Ich hopste wie ein kleiner Hase zu meinem Vater hinüber ich miaute fröhlich ,,Papa,was machst du gleich ?",aber kurz vor ihm bin ich über meine eigenen Pfoten gefallen und eine erschrockene Miene machte sich in meinem Gesicht breit.Ich weiß nicht wie,aber irgendwie bin ich gestolpert.ich legte mich auf meinen Bauch,der Fall war dumpf,aber beim aufprall atmete ich laut aus.Dann wurden mein blauen Augen etwas wässerich und ich spürte ein leichtes pochen an meiner kleinen Schnauze,ich bin aufs Kinn gefallen mehr oder weniger. Meine Augen waren nur auf meinem Vater gerichtet,meine Ohren waren angelegt und ein flehender Blick,wie ein leises und schon trauriges ,,Aua...!" schlich über meine Lippen.

Mein Gefährte schaute mich mit einem scharfen Blick an, und ohne ein Wort an mich wandte er sich ab, und ging rüber zu Buntgesicht Früher gab er mir wenigstens nen Kuss bevor er für den ganzen Tag verschwand dachte ich leicht verletzt, und schaute ihm nach. Engeljunges zu meinen Pfoten meinte, sie bliebe bei mir, aber sie müsse was gucken, und so sprang sie ihrem Vater hinterher. Als sie fast bei ihm war, stolperte sie plötzlich, und lag dann am Boden Wenn sie sich nicht weh getan hat, steht sie wieder auf Doch sie stand nicht auf, und so lief ich zu ihr rüber, hob sie vorsichtig am Nackenfell hoch, und setzte sie sanft ab. Tränen standen ihr in den Augen, und sie schien sich das Kinn leicht aufgeratscht zu haben Alles ok meine kleine? fragte ich sanft, und schaute zu Bernsteinseele Vielleicht grade nicht der passenste Zeitpunkt, aber entschuldige mein Verhalten vorhin miaute ich ihm leise zu, sah ihn mit einem liebevollen Blick an, und schaute dann wieder auf Engeljunges. Ihre Frage sollte ihr nun ihr Vater beantworten.

Der Krieger sah Engeljunges auf ihn zuhopsen und sah auch wie sie hinfiel, Mondblüte war natürlich vor ihm bei ihr, aber der Kater eilte auch zu seiner Tochter, er leckte ihr ein paarmal über ihren kleinen Kopf und sprach sie an ,,Du bist sehr Tapfer das du nicht einfach laut geworden bist, ich bin stolz auf Dich kleine Kriegerin." seine Stimme war sanft. Bernsteinseele wollte auch antworten ,,Ich bin ein Krieger Engeljunges, ich muss auf Patrouilien und Jagdrotten gehen, damit der Clan Sicher und Genährt ist, das sind Aufgaben eines Kriegers. Verstehst du das, deswegen bin ich nicht immer bei Euch, wie Mondblüte es ist. Wenn ihr alle zu Schülern ernannt werdet wird auch Mondblüte diese Pflichten für den Clan tun. Wir sind alle ein Teil des ganzen hier und jeder hat seinen Platz wenn er den Bereit ist sich an die Regeln zu halten und seinem Clan zu dienen udn treu zu sein." er kauerte sich bei den Worten so hin das Engeljunges nicht die ganze Zeit zu ihm aufblicken musste. Der Krieger erinnerte sich nur zu gut wie riesig ihm sein Vater vorgekommen war als er ihn das erste mal gesehen hatte. ,,Hör auf deine Mutter und spiel mit deinen Geschwistern, oder Hilf ihr Euer Nest sauberzumachen." er berühte die Nase seiner Tochter mit seiner eigenen und setzte sich dann auf im Mondblüte anzusehen, sein Blick war wieder Weich. ,,Mondblüte, es gibts nichts zu Endschuldigen. Wir sind alle sehr angespannt, doch das ändert nie etwas an meinen Gefühlen zu Dir oder unseren Jungen." Der Kater erhob sich langsam streckte sich einmal und rieb seinen Kopf an dem seiner Gefährtin, er liebte sie so sehr, das wusste sie auch ohen große Worte, dann berührte Bernsteinseele ihre Nase mit seiner und blieb in Hörweite von Buntgesicht stehen. *Ich habe Angst um diesen Ort, diese Fremde. Um meine Familie und um meinen Clan, ich liebe sie alle und werde immer alles geben um das zu Schützen was wichtig ist. Meine Heimat, die der WolkenClan immer für mich gewesen ist. Und meine Familie, die es selbst in den Sternen noch sein wird.* Sein graubraunes Fell stand wie immer etwas borstig ab, und es sah fast so aus als hätte der Kater auf einer Klippe gestanden und im Wind gebadet, seine bernsteinaugen leuchteten, als er sich wieder zu Engeljunges niederkauerte. ,,Wenn ich wieder da bin, spielen wir und deine Geschwister etwas zusammen, aber nur wenn irh bis dahin alle brav gewesen seit und Euer Mutter geholfen habt." miaute der Krieger, wobei seine Schnurrhaare zuckten, wohl aus seiner freude herraus.

Auch Bernsteinseele kam zu unserer Tochter gelaufen, und leckte ihr über ihren kleinen zarten Kopf, und lobte sie, wie tapfer sie gewesen war. Ich schnurrte als Zustimmung. Nun erklärte mein Gefährte seiner Tochter, was er nun zu tun hatte, und dass auch ich wieder dafür verantwortlich bin, wenn unsere Jungen Schüler sind Ich freue mich schon darauf wenn sie Schüler sind, aber je älter sie werden, umso weniger brauchen sie mich. Aber ich werde trotzdem immer da sein, wenn sie mich dann brauchen Nun stand Bernsteinseele auf, und ich dachte er wendet sich erneut ab, ohne mir ein Wort zu sagen, doch er sah mich an, und das mit einem weichen Blick. Erleichterung macht sich in mir breit, als er mit verzieh, und seinen Kopf an meinen rieb. Fröhlich schnurrte ich, und als er seine Nase an meine drückte, erwiderte ich diese Geste liebevoll, und schnurrte noch immer. Nun kauerte er sich wieder runter zu Engeljunges, und sagte zu ihr, dass er mit ihr und ihren Geschwistern spielen würde, aber nur wenn sie brav waren. Ich schnurrte belustigt Ja hör auf Papa meine süße und schaute meinen Gefährten liebevoll an Pass auf dich auf da draußen. Wir wissen nicht was hier für Gefahren lauern, und wer vielleicht noch hier lebt miaute ich in einer sanften Tonlage, und fügte dann leise hinzu damit es Engeljunges nicht hörte, Ich will dich nicht verlieren sprach ich meine Sorge aus, und presste mich an seine Flanke. Ich genoss die Nähe meines Gefährten, und konnte mir nicht vorstellen je ohne ihn zu leben. Zufrieden schnurrte ich Ich Liebe dich Bernsteinseele

Engeljunges

Ich spürte,dass meine Mutter mich am Nackenfell hoch zog. Sie setzte mich ab und klang besorgt,als sie fragte,ob es mir gut geht.
Ich schaute sie mit großen blauen Augen an,dann spürte ich eine raue,warme Zunge über meinen kleinen Kopf lecken. Es war mein Vater,auch er bekam mein blauen Blick. Er miaute sanft zu mir und lobte mich,dass ich nicht laut geworden bin und ich sei tapfer.Dann erklärte er mir dass er ein Krieger ist und auf Patrouilien und Jagdrotten gehen muss, damit der Clan Sicher und Genährt ist.  deswegen ist er auch nicht immer bei mir und meinen Geschwistern,nicht so,wie es unsere Mutter ist und wenn meine Geschwister und ich Schüler werden,wird unsere Mutter diese Pflichten auch machen.Mein Vater kauerte sich hin,es war gut für mich,denn ich war so klein und meine ELtern waren so groß,da tut mir vom zu lange nach oben schauen der Nacken weh.
>>,,Wir sind alle ein Teil des ganzen hier und jeder hat seinen Platz wenn er den Bereit ist sich an die Regeln zu halten und seinem Clan zu dienen und treu zu sein".<<
Ich nickte langsam,weil ich es verstand. Der Lob und meine beiden Eltern bei mir zu haben,ließen den Schmerz etwas verschwinden. ,,Achsoooo...Mami...Es tut nicht mehr so weh."
Mein Papa sagte,dass ich auf meine Mama hören soll und mit meinen Geschwister spielen soll,oder helfen das Nest sauber zu machen. Als er das sagte,berührte er meine Nase mit seiner,befor er sich auf setzte um mit meiner Mutter zu reden. und ich schnurrte,denn ich weiß,dass so etwas auch ein Mentor mit seinem Schüler macht.
Was die beiden jedoch sagten,bekam ich nicht ganz mit,weil ich mir die Szene vorstelllte,wie es wohl sein würde mit mir. Ich lächelte in mich hinein,da wand sich aber mein Vater wieder zu mir und sagte
>> ,,Wenn ich wieder da bin, spielen wir und deine Geschwister etwas zusammen, aber nur wenn irh bis dahin alle brav gewesen seit und Euer Mutter geholfen habt."<<
Meine engelsblauen Augen weiteten sich vor Freude. Meine Mutter schnurrte und stimmte zu,dass ich hören soll.
,,Echt ? Jaaa spielen! Ich werde Mama helfen und ich werde brav sein!" Versprach ich sofort,ich war mir sicher,ich werde brav sein. Dann wand sich meine Mutter zu meinem Vater und bat ihn,vorsichtig zu sein. Ich setzte mich hin und schaute zu meinen Eltern,meine Mutter schmiegte sich an die Flanke meines graubraunern Vaters und sie schnurrte ihm was zu.
,,Welche Gefahren?Leben hier noch mehr?!Erzählst du uns dann davon Papa? Und von dem was du nun machst? " Fragte ich mit aufregender Stimme.

Der Kater hörte seiner Gefährtin zu und genoß einfach das es sie gab und das sie für ihn und ihre gemeinsamen jungen hier war im WolkenClan. Seine Ohren zuckten als er Mondblütes Sorgen aus ihrer Stimme erkannte als sie ihn bat, Vorsichtig zu sein. ,,Du weisst ich bin nicht Leichtsinnig und ausserdem bin ich nicht allein unterwegs. Aber ich werde auf mich achten Mondblüte, mache Dir keine Sorgen." Ihre Berührung an seiner Flanke löste ein kribbeln im Fell des Kreigers aus und er zuckte vergnügt mit seinen Schnurrhaaren. ,,Ich Dich auch Mondblüte." maiute er ihr flüsternd zu, dann meldete sich seine Tochter wieder, und er unterdrückte es laut loszuschnurrren, sie war Mutig. Er legte seinen Kopf schief und beantwortete die Frage von Engeljunges ,,Nun ich denke das werde ich tun wenn ihr nachher wieder da bin Engeljunges. Sofern es nicht zu spät wird einverstanden?"

Meeresauge

Lachend beobachtete er seinen Bruder.
Das Territorium erkunden .. jaa das hörte sich gut an.
Sein Bruder war schon son ganz schlauer.
Eigentlich wäre es sogar voll gut in der Gegend rumzulaufen und zu jagen.
Schließlich würde das hier ihr neues Zuhause werden, da wäre es schon ganz gut wenn man sich hier auskennen würde.
Ich folge dir sagte Meeresauge unterwürfig und malte sich aus wie Wiesellauf stolperte und er es ihm nachmachte.
Sogleich musste er wieder lachen, was er sich doch immer Vorstellte.
Eigentlich sollte er das alles hier ein bisschen ernster angehen, schließlich waren sich auf der Suche nach DEM Territorium.
Doch Meeresauge schien sich irgentwie sicher zu sein, das sie hier bleiben würde und das zwar länger.
Es sei den die Beute wäre richtig wenig oder .. keine Ahnung ..
Naja jedenfalls hoffte er das sie hier lange bleiben würden.
Schließlich rannte er hinter seinem Bruder her und folgte ihm eifach immer weiter, während er das rennen genoss.

tbc. Teich

Bernsteinseele erklärte mir, dass er nicht leichtsinnig sei, und auf sich acht geben würde. Erleichtert atmete ich aus, und saß noch immer neben ihm. Mein Gefährte erwiderte meine liebevolle Geste, und miaute mir ein "ich dich auch Mondblüte" zu. Ich schnurrte glücklich auf Meinen Namen mit seiner so liebevollen und sanften Stimme zu hören, war wundervoll Nun war Engeljunges wieder wie eh und je, und fragte wild drauf los Bernsteinseele sollte dem kleinen Energiebündel diese Fragen beantworten dachte ich mir, und presste mich weiter sanft an seine Flanke. Engeljunges meinte auch, dass es gar nicht mehr weh tat Siehst du wie tapfer du bist? Es tut dir jetzt schon nicht mehr weh, also mir hätte das länger weh getan. Bist ja schon eine richtige Kriegerin schnurrte ich an meine Tochter gewandt, und leckte ihr über die Ohren. Bertsteinseele versprach Engeljunges später zu erzählen wer denn noch hier so lebte, und ich nickte Siehst die Engeljunges. Papa erzählt dir später mehr. Und ich erzähle dir auch gleich was schönes miaute ich sanft, und genoss einfach diesen wundervollen Moment.

Ich hatte meinen Blick weiterhin sanft auf meine Tochter Engeljunges gerichtet, und schaute auch immer wieder liebevoll zu meinem Gefährten der mir gegenüber stand. Der kalte Wind fegte durch die Löcher in den Scheunenwänden, und es fröstelte mich leicht, sodass ich mein Fell aufplusterte, und meinen Schweif um Engeljunges lag, damit sie nicht frieren würde. Bevor Bernsteinseele etwas zu meiner Aussage sagen konnte, ertönte Jasminjunges Stimmer hinter mir, und sie lächelte überheblich Kleine Diva dachte ich belustigt, und gleichzeitig irgendwie leicht genervt. Ich mochte keine arroganten Kätzinnen, und leider schien meine Tochter genau zu so etwas zu werden. Als sie dann noch Engeljunges spitz fragte, ob diese sich erneut blamiert hätte, schreitete ich sofort ein Jasminjunges! So wird nicht mit deiner Schwester geredet! Benimm dich lieber wie ein Junges statt wie eine Diva miaute ich gereizt, und schaute sie ernst an Ich liebe alle meine Jungen wirklich über alles. Aber bei Jasminjunges Aussagen und Verhalten sträubt sich mir einfach der Pelz, keine Ahnung wieso Taddelnd schaute ich Jasminjunges an, und hoffte sie würde auf mich hören.

Engeljunges

Ich wollte ja nicht meine Eltern stören,aber mir brennte schon diese Frage. Dann wand sich mein Vater zu mir und sagte,er würde mir was erzählen,wenn er nicht so spät wieder da ist.
Meine Mutter leckte mit ihrer warmen rauen Zunge auf mein kleines Ohr.Sie sagte mit einem sanften Mütterlichen ton,dass ich sehr tapfer bin und sie sagte, bei ihr hätte es auch länger weh getan. Ich war stolz auf mich und als meine Mutter sagte,ich bin schon wie eine richtige Kriegerin.Sie schnurrte und wiederholte,dass mein Vater mir später etwas erzäjlen wird und dass  sie mir auch was schönes erzählen wird.
,,Wirklich Mama? uhhhi! Super!"  Meine Mutter hatte ihr schönes weißes Fell aufgeplustert und mir schützend ihren Schweif um meinen Körper gelegt. es war so schön weich und roch gut. Alles war gut,doch dann sah ich meine eine Schwester auf uns zu kommen und im innerin wurde mein ganzer Körper mit hass gefüllt. Natürlich ließ ich es mir nicht anmerken und als meine Schwester fragte,ob ich mich mal wieder vor dem ganzen Clan blamiert habe,weil ich hingefallen bin,muste ich mich zwingen nicht meine Krallen raus zu fahren und es meiner blöden Schwester ins Gesicht zurammen. ~ Das du überhaubt meine Schwester bist wundert mich,du siehst unseren Eltern gar nicht ähnlich!~ Grollte es in meinem Kopf.,,Guten Morgen Schwesti! begrüßte ich meiner Schwester sehr lieb,obwohl ich es eigentlich nicht wollte.
Ich schaute sehr traurig und unschuldig empor zu meiner Mutter,mit einem Blick,der sagen sollte,dass Jasminjunges aufhören sollte.
Meine Mutter wand sich zum glück ein. Es gefiel mir,wie meine Mutter ihr ein paar Wörtchen sagte.
,, Ja das war gemein...."klang ich etwas traurig.,,Hihi,Diva. Jasminjunges ist wie eine Diva!!!" Miaute ich vergnügt und unschuldig,als sei es nur ein spaß,aber ich meinte es tot ernst,ich fraute mich so richtig und meine Augen zeigten Jasminjunges einen kalten Hass aus freude.  Ich sprang auf und schaute natürlich sehr unschuldig zu meiner Mutter.
,, Entschuldigung,ich finde  nur... das Wort klingt so lustig." Und meien blauen süßen Augen wand ich auch zu meinem Vater.

Der Krieger hörte zu und sagte nichts zu Jasminjunges verhalten, für ihn was seine kleine Tochter perfekt, eigentlich liebte er seine Jungen alle gleich aber Jasminjunges sah seiner Großmutter so ähnlich das er sie bevorzugte, wenn auch nicht absichtlich. ,,Guten tag Jasminjunges, hast du gut geschlafen Liebes?" schnurrte Bernsteinseele verzaubert und mischte sich in die Worte seiner Gefährtin nicht ein, auch wenn sie das Junge zurechtgewiesen hatte, fand der Krieger es nicht schlimm das Jasminjunges sich über ihre Schwester lustig machte. Sondern hoffte darauf das beide dadurch eifrige Schüler werden würden. ,,Lass sie ihre Probleme selbst regeln, Engeljunges wird irgendwann Schülerin und dann Kriegerin wrden, soll sie dann immernoch bei Dir schutz suchen?" seine Stimme war warm und er stellte diese Frage mit einem sanften Blick an seine Gefährtin Mondblüte, die Kätzin seines Lebens.

Ich schaute Jasminjunges streng an, und als Engeljunges über das Wort Diva lachte, schnurrte ich belustigt und sanft Ja das Wort ist lustig liebes, aber auch auslachen ist gemein miaute ich zwar ernst aber sanft, aber als sie mich mit ihren hellen und blauen Augen so unschuldig ansah, war auch schon wieder gut, und ich leckte ihr über ihr Köpfchen. Bernsteinseele hatte zu dem Verhalten seine Tochter Jasminjunges nichts gesagt, sondern sprach mich an, und meinte ich solle sie ihre Probleme alleine lösen lassen. Seine Stimme war dabei sanft, genau wie sein Blick, und auch ich antwortete mit warmer und herzlicher Stimme Ja da hast du schon recht, aber du weißt wie Engeljunges ist, und wie Jasminjunges ist. Jasminjunges ist gerade erst aufgestanden, und statt ihre Schwester zu begrüßen, macht sie sich lustig über sie. Das ist nicht in Ordnung, und ich möchte ja bloß einen Streit verhindern Mein Blick wanderte zu Engeljunges, zu Hermelinjunges, und dann zu Jasminjunges Wieso bist du so bösartig Jasminjunges? Also von mir hast du das nicht, und auch nicht von deinem Vater. Von wem aus unsere Familie hast du das nur geerbt? fragte ich mich, und hätte mich da sehr gerne mal mit Bernsteinseele drüber unterhalten. Doch ich wusste, dass er an ihr nichts böses sah, und auch nicht gemeines. Er sah in ihr eine Prinzessin, die sie aber nicht war. Aber ich war ihm dafür auch auf eine Art und Weise dankbar. Ich konnte es einfach nicht, ich konnte über ihre Taten nicht hinwegsehen, und werde es auch nie können, aber wenigstens hat sie trotzdem ihren Papa, der ihr immer zur Seite steht, auch wenn es manchmal nicht richtig ist. Ich hasste mein Junges nicht, ich konnte es bloß nicht sehr leiden, aber wollte auch nicht, dass es im Leben alleine da steht Wie soll ich bloß mit ihr umgehen? Wie soll ich sie unter Kontrolle halten? Ich hoffe sie bekommt einen sehr strengen Mentor, der ihr mal ordentlich Disziplin beibringt. Bernsteinseele ist bei ihr dafür glaube ich zu nachsichtig, und ich..? Naja ich will es einfach nicht. Ich glaube ich kann es auch gar nicht, da sie gar nicht auf mich höre würde. Das war bei ihr schon immer so Einige solcher Gedanken gingen mir durch den Kopf, und so saß ich dort, den Blick nachdenklich auf die Pfoten gerichtet.

Engeljunges

Es hatte funktioniert. Meine Mutter war nicht ganz so wütend auf mich,sie leckte mir sogar sanft mein Kopf. Sagte mir aber,dass es gemein ist jemanden auszulachen,sie fand das Wort aber auch lustig.
Mein Vater stand auf der Seite meiner Schwester. Das wunderte mich ein bisschen,aber nunja,dann ist es so.
,, Ich habe sie nett Begrüßt" Wand ich unschuldig ein und schaute lieb und nett zu meinen Eltern hoch.
>> Ja da hast du schon recht, aber du weißt wie Engeljunges ist, und wie Jasminjunges ist. Jasminjunges ist gerade erst aufgestanden, und statt ihre Schwester zu begrüßen, macht sie sich lustig über sie. Das ist nicht in Ordnung, und ich möchte ja bloß einen Streit verhindern<< Diese Worte hallten noch etwas länger in Engeljunges Kopf. Sie versuchte es zu verstehen.

Der Krieger freute sich nicht das Mondblüte so deutlich zeigte das sie Jasminjunges weniger gut leiden konnte als den rest ihrer Jungen. Langsam beugte er sich runter und kauerte sich hin, er musste richtige Worte finden, um gerecht zu sein, manchmal war es für den Kater schwer ein ebenso guter Vater zu sein, wie es seiner gewesen war. ,,Engeljunges, es ist nicht nett zu lachen wenn es um diene Schwester geht, auch wenn Jasminjunges vielleicht nicht nett zu Dir gewesen ist." dann drehte er seinen Kopf so das er seine kleine Erstgeborene Ansah ,,Jasminjunges, auch wenn Engeljunges stolpert und hinfällt ist dies auch kein Grund sich über sie lustig zu machen, ich bin als Junges auch oft hingefallen und über meine eigenen Pfoten gestolpert." er zuckte mit dem linken Ohr und hörte allen immer zu, er war aufmerksam und es entging ihm nicht das Jasminjunges verletzt war. ,,Ich habe gut geschlafen, schön das du fragst. Weisst du Jasminjunges du bist ganz wie meien Großmutter, sie sah genauso aus wie du, du erinnerst mich sehr an sie. Kohlenschwinge war eine besondere Kätzin. Und ich bin mir sehr sicher das auch Du jemand ganz besonderes bist." er war liebevoll, er konnte garnicht anders als so zu ihr zu sein, und innerlich war er enttäuscht von Mondblüte und wie offen sie ihre Meihnungen und Gefühle preisgab, man durfte das vor allem einem Jungen nicht zeigen. Sie mussten selbst lernen und verstehen. ,,Engeljunges und Jasminjunges endschuldigt euch beieinander und geht mit Euren Geschwistern spielen. Ich möchte gerne mit Eurer Mutter unter vier Augen sprechen." miaute er sienen Töchter freundlich aber bestimmt zu und sette sich dann auf. *So geht es nicht, Jasminjunges braucht Sicherheit von ihrer Mutter und keine Ablehnung.*

Jasminjunges erhob erneut ihre Stimme, und wurde ziemlich frech. Ich schaute sie ernst an Jasminjunges, pass auf was du sagst. Man redet mit Respekt mit Kriegern, und auch mit seinen Eltern miaute ich in einem neutralen Ton, und sah sie an. Ihrem Vater dagegen antwortete sie freundlich, was mich innerlich leicht traf Was solls dachte ich bloß, und wusste nicht, was ich darüber noch sagen oder denken sollte.
Nachdem ich nun meinem Gefährten gesagt hatte, was ich meinte, vergriff sich diese nun genzlich im Ton. Sie wurde ziemlich laut, fauchte schon fast, und sagte ich habe sie nicht begrüßt, und sah mir direkt in die Augen. Ich erwiderte ihren Blick, und wurde wütend und traurig zugleich Wenn du so denkst Jasminjunges, dann tut es mir leid! Du weißt genau, dass ich dich liebe, du bist meine Tochter! Aber manchmal verhälst du dich einfach so gemein deiner Schwester gegenüber, und ich kann das einfach nicht leiden wenn ihr streitet. Ich liebe euch alle vier gleich viel miaute ich gereizt, und gleichzeitig getroffen. Ganz der Wahrheit entsprach es nicht, aber das konnte ich nicht vor meinem Gefährten erwähnen, und würde es auch so niemals meiner Tochter ins Gesicht sagen. Ich wusste nicht, wie viel ich Jasminjunges bedeutete, aber ich wollte sie nicht absichtlich verletzen, nicht so wie sie mich.
Dann öffnete auch Bernsteinseele sein Maul, und begann zu sprechen. Er behandelte alle gleich, sprach sanft mit beiden, und war so liebevoll. Ich beneidete ihn darum Ich bin eine echlechte Mutter....Ich müsste alle meine vier Jungen gleich viel lieben, wieso nur kann ich es nicht Ich machte mir Schuldgefühle, und fühlte mich schlecht. Ich schaute Bernsteinseele voller Liebe und sanft an, auch lag entschuldigung in meinen Augen, denn es tat mir leid was ich tat, und es tat mir selbst weh. Als mein Gefährte dann sagte, sie sollten sich beieinander entschuldigen, und dann spielen gehen, nickte ich schwach Hört auf euren Vater meine süßen Dies war an beide gewandt, ich leckte einmal Engeljunges über die Ohren, und auch Jasminjunges Es tut mir leid Jasminjunges. Es tut mir einfach nur leid Ich stand auf, und überließ den Rest mit den Jungen grade Bernsteinseele, denn er wollte ja eh mit mir sprechen. Ich entfernte mich wenige Schritte von ihnen, mit hängendem Ohren und Schweif setzte mich ein paar Schwanzlängen von ihnen weg, und hatte den Kopf gesenkt Es tut mir so leid Jasminjunges...und es tut mir leid Bernsteinseele..ich verstehe es ja selber nicht...aber es ist einfach so.. dachte ich traurig, und wartete nun auf meinen Gefährten.

Der Krieger schüttelte den Kopf und trabte hinter Mondblüte her, leise so das nur sie ihn verstehen konnte flüsterte der Kater in ihr Ohr ,,Du musst Jasminjunges genauso wie ihre Geschwister behandeln, egal wie sehr du sie wirklich magst. Mir ist schon aufgefallen das es Dir nciht leicht fällt mit ihr klarzukommen, aber bitte versuch dein bestes. Wenn sie einen Mentor hat wird es besser werden." er rieb seinen Kopf an ihrem und verabschiedete sich mit einem kurzen schnurren von ihr, er musst enun langsam los gehen. Er trabte wieder zurück, an seinen beiden Töchtern vorbei hin zu Buntgesicht und Schwefeltanz, ,,Ich bin ebenso bereit, es macht nichts wen du Dir Zeit gelassen hast Schwefeltanz, wir sind nicht mehr auf der Flucht." miaute der kräftige Kater und schnippte mit dem Schweif an Schwefeltanz Flanke.