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Thema: Der Kiefernwald Do 26 Feb - 22:03
das Eingangsposting lautete :
Auf der anderen Seite des Zweibeinerorts wächst ebenfalls ein Wald, allerdings überwiegen hier die Arten Kiefer und Tanne, die teilweise auch angepflanzt sind. Die Bäume hier sind sehr hoch und führen dazu, dass es am Boden stets schattig und kühl ist, was besonders in der Blattgrüne vom Vorteil sein kann. Der Wald ist groß, doch vom WolkenClan wird nur ein begrenzter Bereich genutzt, da die Katzen sich in diesem Gebiet besser auskennen und wissen, dass hier keine Gefahr lauert. Und so lange die Beute reicht, steht eine Vergrößerung des Gebietes nicht auf dem Plan. Man findet viel Beute dort, am häufigsten Eichhörnchen und Vögel. Doch auch Mäuse oder andere Tiere kommen vor. Es gibt einen leeren Dachsbau und zwei leere Fuchsbaue, von welchen einer noch vor nicht allzu langer Zeit besetzt war, sodass man noch frischere Spuren entdeckt.
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Luzifer Admin
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Thema: Re: Der Kiefernwald Di 26 Apr - 16:07
» Rang und Clan: Streuner » Alter: 33 Monde » Statur: schlank, muskulös und groß; eingerissenes rechtes Ohr; Kreuznarbe über die linke Gesichtshälfte » Augen: goldgelb » Fell: Schwarz » Fellmuster: Alles was Weiß ist: Schwanz, Ohren, Pfoten(bis auf die Zehen;Oben gestreift), Kinn, unter den Augen und ein Flügelmuster auf dem Rücken » Beziehungen: Albatros(Schwester); Soul(Rivale)
„Schnee! Schnee! Und noch mehr Schnee!", rief der Kater mitten in der Nacht durch den dicht-gewachsenen Nadelwald und sprang von einem Schneehaufen zum Nächsten, als würde er eine Maus versuchen zu erhaschen. Der aufgewirbelte Schnee tanzte leicht durch den Wind und fiel langsam auf die erfrorene Erde. Die kalte Zeit war angebrochen und Futter wurde rar, so wie auch einige Schlafplätze für Streuner. In dieser Zeit war es nicht unüblich, dass sich selbst Streuner eine Art Gemeinschaft gründeten, um Platz und Futter zu teilen, aber dieses Mal hatte der schwarze Kater keinen Glück. Seine Stammplätze waren schon voll und die Katzen dort hatten schon zu viele Mäuler zu stillen, besonders Junge. So schlimm fand Luzifer es auch nicht. Er musste sich halt dann mehr anstrengen, um nicht zu verhungern. Gerade als er ans Fressen denken musste, kam ihm der Geruch von Maus in der Nase auf und sofort verfolgte er die Spur, die dann immer stärker wurde, aber auch ein anderer vertrauter Geruch kam auf, was den Kater neugierig machte. Eilig versteckte er sich hinter blätterlose Büsche und sah durch diese hindurch. Die Gestalt , die näher kam war von einer Katze und auch dessen Muster wurden deutlicher. Soul? Dachte sich der schwarze Kater und grinste auf. Doch statt seinen alten Freund zu begrüßen, blieb er an seiner Stelle und beobachtete den Jäger.
Im Kiefernwald; Spielt im Schnee und beobachtet Soul.
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Thema: Re: Der Kiefernwald Di 26 Apr - 16:16
Soul
Langsam schlich ich weiter voran und konnte bald schon die Schwanz der Maus ausfindig machen, die an einem Baum saß und grub, sie suchte nach Fressen. •So wie du. Hol sie dir!•, sprach mein alter Freund in meinem Kopf, der mich schon mein ganzes Leben lang begleitete und ich nickte leicht, schließlich sollte mich keiner für verrückt halten, wenn jemand hier war. Immer weiter schob ich mich vorwärts und nahm kaum einen anderen Geruch war außer den meiner Beute, so konzentriert war ich auf das Tier. Und bald schon sollte sich meine Bemühung um das bisschen Beute bezahlt machen, denn nach wenigen Herzschlägen schon war ich bei der Maus angekommen, die mich bisher noch immer nicht bemerkt hatte. Also nutzte ich meine Chance und sprang, sprang und landete auf der mageren Beute und biss dieser fest in den Nacken, bis es einen leisen Knack gab und sie leblos in meinem Maul hing. Mit der Beute im Mund drehte ich mich um und begann zu fressen.
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Thema: Re: Der Kiefernwald Di 26 Apr - 16:42
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Ganz genau beobachtete der schwarze Kater mit den goldgelben Augen den Anderen. Dieser war wohl auch hinter der Maus her und schlich sich an dieser heran. Ob er mit mir die magere Maus teilen würde? Schließlich schenke ich ihm auch immer was, was vom Herzen kommt, dachte sich Luzifer und verengte die Augen. Der Geruch von Blut in der Luft war leicht, aber zu erkennen, als sich Soul auf die Maus stürzte und diese somit erlegte. Anscheinend hatte er Luzifer noch nicht erkennt und machte sich daran die Beute allein zu verspeisen. Der knurrende Mager gab dem Streuner ein Signal, dass auch er hunger habe und sofort sprang er aus dem Gebüsch und Sprang mit der Flanke den anderen Kater an. „Hey Soul! Hast du mich schon vergessen? - Bestimmt nicht! Ich komm ja immer unangemeldet bei dir vorbei. Schicke Maus, die du da gefangen hast! Ach ja hast du schon einen Schlafplatz? Ich suche einen, aber leider ist alles soweit voll. Glaubst du die alte Scheune, hinterm Wald, ist noch leer. Darf ich ein Happs? - Bestimmt. Du hast mich doch gern. Wollen wir die Nacht nicht gemeinsam verbringen, wie DAMALS?! Oh Bro!", sprach er eilig, legte seinen Kopf auf die Schulter von Soul und versuchte sich die Maus unter dessen Pfotenzu entreißen.
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Thema: Re: Der Kiefernwald Di 26 Apr - 16:55
Soul
Gemütlich fraß ich die Maus und war damit auch schon fast fertig, als ich ein Rascheln hörte und im nächsten Moment fast ungehauen wurde. Ohne hinzusehen wusste ich wer das war. Luzifer. Auch an seiner Stimme erkannte ich ihn, denn er fing gleich an zu reden und fragte nach einem Schlafplatz, ob die Scheune hinter dem Wald noch frei war und ob er auch etwas von der Maus haben konnte. Ich hingegen starrte ihn nur an, ich konnte nichts anderes tun als den Kater anzustarren, der gerade seinen Kopf auf meine Schulter legte und versuchte mur die Maus zu entreißen. Dann schüttelte ich den Kopf und rückte ein wenig von ihm weg, sodass er vielleucht mir dem Gesicht im Schnee landen würde. Luzifer!, rief ich, bevor ich weitersprach. Nein, kein Schlafplatz und ich habe auch keine Ahnung, ob die Scheune noch frei ist., miaute ich, dann fiel mein Blick auf die Maus, dir noch zwischen uns lag und schnell schnappte ich sie mir und setzte mich halb darauf, wobei es mir egal war, ob mein Fell sich durch das Blut rot färbte oder nicht. Auch die Wunde in meinem Gesicht war vergessen und heilte bestimmt schon ab, während ich Luzifer weiterhin anstarrte.
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Thema: Re: Der Kiefernwald Di 26 Apr - 17:28
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Ruckartig ging Soul weg und ließ den Luzifer mit der Erdanziehung allein, wodurch der Kater seitlich in den Schnee fiel. „Soul!", rief er spielerisch zurück, als der Andere seinen Namen rief und dann weiter sprach nach einer kleinen Pause. Er wusste also auch nicht, was mit der alten Scheune war. Dieses verlassene Zweibeinernest war schon seit Ewigkeiten unbewohnt und nur wenige Streuner kannten es. Luzifer legte den Kopf schief, als sich der andere Kater auf die Maus schnappte und sich darauf gemütlich machte. „Du darfst mich gerne auch mit aufwärmen, du alter Geizhals", sprach er und erhob sich dann aus dem Schnee, um ihm Kater entgegen zukommen. Er umkreiste den Streuner und musterte diesen. „Was treibt dich eigentlich hierher?"
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Thema: Re: Der Kiefernwald Di 26 Apr - 17:49
Soul
Wie erwartet landete Luzifer im Schnee und ich musste ein Schnurren unterdrücken, jedoch zuckten meine Mundwinkel kurz, was aber gleich wieder verschwand. Er nannte mich einen Geizhals, ich könnte ihn doch mit aufwärmen. •Geizhals!? Lässt du dir das etwas gefallen?•, fragte mich mein Dämon und ließ seine Augen in meinem Kopf aufblitzen. Nein, aber bei ihm lasse ich es lieber für's Erste., antwortete ich in Gedanken und er war still. Die Frage von Luzifer, was mich hierher trieb, ließ mich kurz nachdenken, ehe ich ihn wieder ansah. Eigentlich nichts. Ich bin auf Reisen und suche jemand .. bestimmten. Außerdem hatte ich Hunger und wollte mich hier weiter unsehen, deshalb bin ich hier., miaute ich und war stolz auf mich selbst, dass ich nicht zu viel über meine Pläne verraten hatte. Wer wusste schon, was Luzifer mit den Informationen anstellen könnte?
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Thema: Re: Der Kiefernwald Mi 27 Apr - 13:07
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„Du suchst wem... bestimmtes?", wiederholte der Schwarze und setzte sich mit fragenden Blicken. Er wusste, dass Soul nicht ihn meinte und hätte sich gerne daraus einen Spaß gemacht, doch irgendwie passte es gerade nicht. „Bist du dir sicher, dass du diesen Jemanden hier findest? Ich habe vorhin Gerüche von Katzen war genommen. Sie waren aber stark und viele. Vermutlich ein Rudel, dass sich hier niederlassen möchte. Ob sie die alte Scheune gefunden haben?", fragte Luzifer mehr sich als seinen Rivalen. Diese Stück Wald gehörte niemanden und würde nur für Ärger sorgen, wenn Fremde Anspruch erheben. Sein Gedanke wurde unterbrochen, als die Kälte immer schlimmer wurde und sein Magen sich wieder meldete. „Na dann... frohes schaffen. Ich werde mir erst einmal ein Bau zum Schlafen suchen. Vielleicht finde ich noch eine Maus", miaute er und nahm sich fest vor aufzubrechen, doch stattdessen lehnte er sich zu Seite so das er fast den anderen berührte. „Ich kann dir auch gerne helfen bei der Suche. Vier Augen sehen mehr, als zwei."
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Thema: Re: Der Kiefernwald Mi 27 Apr - 13:40
Soul
Auf die fragenden Blicke, die Luzifer mir zuwarf, wollte ich gar nicht eingehen und nickte nur als Antwort dafür, ob ich diesen Jemand hier finden würde. •Gesehen hast du sie ja schon. Zumindest eine Kätzin, die ihr verblüffend ähnlich sieht.•, meinte mein Freund in meinem Kopf und ich stimmte ihn gedanklich zu, bevor ich meine Aufmerksamkeit wieder auf Luzifer richtete, der sich zur Seite lehnte und mich damit fast berührte. Ich unterdrückte den Zwang von ihm zu weichen und blieb da sitzen, wo uch war. Helfen? Na gut, wenn du unbedingt darauf bestehst .. Wir könnten uns ja in der alten Scheune umsehen oder woanders hin gehen. Mir wäre das egal., miaute ich tonlos und sah ihn aus dem Augenwinkel an, abwartend was er nun tun oder sagen würde.
Erwähnt: Luzifer Angesprochen: Luzifer
[antwortet Luzifer - denkt nach - spricht mit Luzifer]
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Thema: Re: Der Kiefernwald Mi 27 Apr - 14:29
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Soul weichte dieses mal nicht aus und stimmte eine zusammenarbeite sogar zu. Kurz wirkte Luzifer darauf verblüfft, aber freute sich dann und sprang wie ein energisches Junges auf. „Abgemacht! Auf zu Scheune! Dort werden bestimmt auch ein paar Mäuse zu finden sein!", rief er auf. Die Vorfreude vertrieb die Kälte und den Hunger, obwohl ihm dann einfiel, dass Soul noch auf der Maus saß. „Willst du Maus noch essen?", kam die Frage auf und der Streuner deutete mit seiner Pfote auf das Hinterteil des Anderen. Das Soul nicht teilen würde, wusste der Schwarze, aber lange warten, bis die Maus verspeist war und zusehen wollte er auch nicht. „Komm schling das magere Vieh runter und beweg dich. Ich will nicht die ganze Nacht warten." Wann es wohl wieder morgen wird?
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Thema: Re: Der Kiefernwald Mi 27 Apr - 18:52
Soul
Der scheinbare Optimismus des anderen Katers verblüffte mich ein wenig, aber mir sollte es recht sein. Dann würden wir eben ein wenig Zeit miteinander verbringen, was war schon dabei. Dann wanderte der Blick des Anderen zu meinen Pfoten und er fragte, ob ich die Maus noch fressen wollte. Erst jetzt merkte ich, dass diese noch immer unter mir lag, das hatte ich total vergessen! Schnell trat ich von der Beute weg und fraß den Rest bevor ich mich wieder Luzifer zuwandte. So, fertig. Lass uns gehen. Ich will nicht erfrieren., miaute ich mit, wie immer, tonloser Stimme und sah mich kurz um, ehe ich mich in Bewegung setzte und auf die alte Scheune zusteuerte. > WoC Lager
Erwähnt: Luzifer Angesprochen: Luzifer
[erschrick leicht - frisst die Maus - spricht mit Luzifer - bricht zur Scheune auf]
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Thema: Re: Der Kiefernwald Do 28 Apr - 16:31
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Anscheinend hatte Soul die Maus vergessen und dankte Luzifer nicht einmal für's Erinnern. „Bitteschön. Immer wieder gern. Teile bloß nicht.", brüllte er erst und flüsterte den letzten Teil. Schließlich wollte er keinen Stress machen. Es juckte ihm schon zu alten Scheune zu gehen und dort eine Maus zu erlegen. Auf's Wort den Anderen, sprang der Schwarze auf und rannte ihm nach. Über Stock und Stein rannten die Beiden. Zum Glück kannten sie den Weg gut, doch witterte Luzifer schnell die Gerüche von anderen Katzen. Es war nicht eine oder zwei. Es waren viele und je näher sie der Scheune kamen, umso stärker wurde der Geruch. Hatten sich Katzen schon doch bequem gemacht? Unmöglich, dachte er sich und blieb dicht an der Seite von Soul.
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<--- Das WoC-Lager Triumph durchströmte Sturmlied, als er bemerkte, dass er als Erster hier angekommen war. Der Krieger blieb im nach Beute duftenden Wald stehen und sog tief die Luft ein. Nicht nur, um Beute in der Nähe zu wittern, sondern auch die angenehme Morgenluft zu genießen. Es war ein schönes Gefühl frei zu sein und als Krieger war er nicht auf einen Mentor angewiesen, welcher ihm erst noch alles beibringen musste, um in der Wildnis überleben zu können. Trotzdem war meine Zeit als Schüler sehr schön. Und meine Schwester war auch noch hier. Damals hatten die beiden hier immer gejagt, das wusste der Krieger noch. Und nach einer erfolgreichen Jagd waren sie zum Teich spaziert um sich auszuruhen, wenn kein Training anstand. Doch diese Zeiten waren jetzt vorbei ... oder? Irgendwie konnte er es sich ziemlich gut vorstellen, mit Dämmerlicht beim Teich zu hocken und die Stille zu genießen. Perfekt. Nur wir alleine. Da kann ich wieder meinen Charme ausspielen, dachte sich Sturmlied und folgte einer Geruchsspur, die eindeutig nach Eichhörnchen roch. Einige Fuchslängen später erspähte er auch das Tier unter den Wurzeln eines Baumes. Die Beute kommt auch wieder, wenn es wärmer wird. Das ist immer schön. Der Kater fuhr seine kurzen, dennoch scharfen Krallen aus und pirschte sich langsam und vorsichtig heran. Als Sturmlied nur noch eine Schwanzlänge von dem Eichhörnchen entfernt war, hob es plötzlich ruckartig den Kopf und ergriff die Flucht, indem es auf den Baum kletterte, unter dessen Wurzeln es sich gerade noch befunden hatte. Der Krieger reagierte schnell und sprang mithilfe seiner kräftigen Hinterläufe der Beute hinterher. Er schaffte es, das Tier mit seinen Krallen zu packen und zog es hinunter auf den Boden, wo der Kater es schnell mit einem Nackenbiss tötete. Mit sich selbst zufrieden nahm Sturmlied auf dem weichen Untergrund Platz, mit dem Eichhörnchen zwischen seinen Pfoten, und wartete auf Dämmerlichts Ankunft.
Dämmerlicht rannte so schnell sie konnte, jedoch musste sie sich mit dem zweiten Platz zufrieden geben, da der Kater durch seinen überraschenden Start einen Vorsprung hatte. Sie hatte diesmal aber getrödelt. 'Das kannst du doch besser!', dachte die Kätzin und zuckte genervt mit dem Schweif. Sie beschloss, die Niederlage zu vergessen, da sie wusste, dass sie ihn beim nächsten Mal schlagen konnte. Anschließend setzte sie sich zu Sturmlied und schmiegte sich leicht an ihn. "Beim nächsten Mal werde ich gewinnen!", miaute sie und funkelte ihn belustigt an. 'Ein schöne Plätzchen...' Hatte er den Platz etwa absichtlich ausgesucht, um ihr ein wenig näher kommen zu können? Nun blickte sie auf den Fang des Katers. Ein Eichhörnchen war eine eher seltene Beute für eine FlussClan Katze, doch damit konnte er umso besser beweisen, dass er ein guter Jäger war. Bei der Stille konnte man nur die natürlichen Geräusche des Waldes wahrnehmen, sodass man diese ordentlich genießen konnte. Zufrieden genoss sie sowohl die Natur als auch die Nähe zu dem Kater und wartete darauf, dass dieser auf diese Berührung reagierte.
folgt Sturmlied | setzt sich zu ihm Erwähnt & Angesprochen: Sturmlied
Noch bevor er das Geräusch, welches Pfoten verursachten, wenn sie auf dem Boden aufkamen, hörte, nahm Sturmlied Dämmerlichts Geruch wahr. Sturmlied zeigte keine Reaktion, bis sie sich neben ihn setzte. Als sich die Kriegerin leicht an ihn schmiegte riss der Kater verblüfft die Augen auf, doch dieser Zustand der Überraschung hielt nur kurz an und bald durchflutete ihn ein Gefühl des Triumphs: Scheinbar, hat die Platzwahl wesentlich dazu beigetragen ... ich hätte nicht gedacht, dass sie so schnell zu Berührungen übergehen würde. Als Reaktion hob er leicht seine Augenbrauen und lächelte Dämmerlicht vielsagend an. "Wirklich? Du hast die längeren Beine .. meine sind aber muskulöser", entgegnete er mit amüsiert zuckenden Schnurrhaaren und stieß mit seiner Pfote leicht ihre Flanke an. Bis dato hat er noch nicht bemerkt, dass die Kriegerin keine Beute bei sich trug. Doch danach fiel Sturmlied sein Eichhörnchen auf und erneut fühlte er, wie Triumph in ihm aufblitzte: "Es ist gerade wirklich schön mit uns und ich möchte diesen Moment wirklich nur ungern unterbrechen, aber wie wär's, wenn du zuerst Beute fängst?", merkte der Kater belustigt an und sah Dämmerlicht tief in die blauen Augen. Er dachte ernsthaft darüber nach, warum sie ihm bisher noch nicht aufgefallen war. Sie war sehr hübsch und hatte ein gepflegtes Fell. Plötzlich schwand seine gute Laune, als er an den Gefährten seiner Schwester dachte, der vielleicht nicht schlecht aussehend, aber kalt gewesen war. Nein .. Dämmerlicht ist nicht eine von diesen Katzen. Niemals., sagte sich Sturmlied und zwang sich dazu, wieder fröhlich auszusehen. Schließlich wollte er nur ungern etwas erklären, was längst vergangen ist.
Dämmerlicht genoss den gemeinsamen Moment mit Sturmlied und wünschte sich, dass er nicht so schnell enden würde. Doch die Stille wurde nach kurzer Zeit unterbrochen, als Sturmlied anfing über ihre Beine zu reden. 'Sehr romantisch...', dachte die Kätzin sarkastisch, wobei sich ein Schmunzeln nicht vermeiden ließ. Anschließend machte der Kater sie darauf aufmerksam, dass sie noch keine Beute bei sich trug. 'Stimmt! Wir waren ja eigentlich zum Jagen hierher gekommen', fiel Dämmerlicht nun wieder ein. "Nun gut - sieh zu und lerne!", miaute sie Sturmlied amüsiert zu. Die Kätzin versuchte mit ihrem ausgeprägten Geruchssinn Beute auszumachen. Sie nahm einen Geruch war, den sie sonst - besonders um diese Jahreszeit - eher selten wahrnahm. 'Krähe!', bemerkte Dämmerlicht auf der Stelle. Die Kriegerin drehte sich langsam in die Richtung aus der sie den Geruch wahrgenommen hatte. Und tatsächlich saß dort in der Nähe einer Wurzel eine Krähe. Auch wenn sie etwas kleiner war als Normale. Doch selbst eine ausgewachsene Krähe wäre für die Kriegerin aufgrund ihrer Größe leichter zu erlegen, als für manch andere Krieger. Sie schlich sich von hinten an, wobei sie das Glück hatte, dass der Vogel auf einer Walnuss herumpickte. Etwa eine Fuchslänge von der Krähe entfernt setzte sie zum Sprung an. Nur einen Augenblick später hatte sie das Tier auch schon im Nacken gepackt, woraufhin es starb. Glücksgefühle erfüllten sie und sie ging stolz zurück zu Sturmlied und präsentierte ihm die Beute. "So macht man das - wobei ich zugeben muss, dass das mein bester Fang seit langem war!", gab sie ihm gegenüber amüsiert zu.
redet mit Sturmlied | fängt Krähe | präsentiert Sturmlied ihre Beute Erwähnt & Angesprochen: Sturmlied
Sturmlied verdrehte amüsiert die Augen, als Dämmerlicht aufstand um zu jagen. "Als ob du mir noch etwas beibringen könntest", meinte er belustigt, stand jedoch auf und beobachtete seine Clangefährtin aufmerksam. Sie hatte eine Krähe erspäht und schlich sich von hinten an diese an. Der Kater kniff misstrauisch seine Augen zusammen: Krähen sind eine seltene Beute und deswegen sind einige unserer Katzen nicht dazu imstande, sie zu fangen. Dämmerlicht ist gut im Jagen, aber wird sie es wirklich schaffen? Das bezweifle ich.Dann sah er zu, wie die Kriegerin zum Sprung ansetzte und kaum, dass Sturmlied hinsehen konnte, baumelte die Beute in ihrem Maul und die Kätzin kam stolz auf ihn zu. Für einen Moment konnte der Kater nur mit vor Verblüffung aufgerissenen Augen und einem offenen Maul dastehen, während er ungläubig Dämmerlicht anstarrte. Dann jedoch legte er die Ohren an und meinte: "Das ist wirklich ein guter Fang. Krähen sind keine leichte Beute." Plötzlich durchströmte ihn Stolz - auf Dämmerlicht. Er beugte sich vor und strich mit seiner Schnauze anerkennend über ihre Schulter. Dann zog er sich wieder zurück und sah Dämmerlicht in die Augen. Er hätte stundenlang hier so stehen können.
Stolz kehrte sie zu ihrem Clangefährten zurück, der sichtlich stolz auf sie war. Lange blickten die beiden sich tief in die Augen und immer wenn Sturmlied sich bewegte begann ihr Herz ein wenig höher zu schlagen. 'Ein toller Kater!', dachte sie und freute sich. Sie grub ihre Krallen in den Erdboden, berührte mit ihrer Schnauze seine und sagte: "Von dieser Beute, die wir gefangen haben, können mindestens drei Katzen gesättigt werden!" Es war schön zu wissen, dass man dem Clan in so einer schweren Zeit weitergeholfen hat. Jedoch musste sie plötzlich an ihre Mutter Rotsee denken. Dämmerlicht war immer noch traurig, weil die Kätzin gemeinsam mit ihrem Vater den Clan verlassen hat, obwohl dieses Ereignis nun so viele Monde her war. 'Warum?', fragte sie sich. 'Warum war ich ihr nicht gut genug?' Jeder hat eine Vergangenheit und muss mit dieser klar kommen. Auch für Dämmerlicht wurde es langsam Zeit zu vergessen und neu anzufangen, doch es gab immer wieder Situationen, die sie an ihre Mutter erinnerten. Doch dann fiel ihr Blick wieder auf Sturmlied. Und wieder dachte sie: 'Was ein toller Kater...' Sie hoffte, demnächst noch viel Zeit mit ihm verbringen zu können, doch nun sollte sie den Augenblick genießen.
redet mit Sturmlied | denkt über Rotsee und Keyo nach| genießt den Augenblick Erwähnt & Angesprochen: Sturmlied
Er lächelte zufrieden. "Ja das ist wahr. Vor allem deine Krähe ... du bist eine begabte Jägerin, Dämmerlicht." Sturmlied zuckte überrascht mit seinen Schnurrhaaren, als die Kriegerin mit ihrer Schnauze die seine berührte. Eigentlich sollte ich nicht überrascht sein ... warum bin ich es dennoch?Ein warmes Gefühl pulsierte durch seine Adern und der Kater genoss den Augenblick. In seinem Hinterkopf fauchte eine nervige Stimme, er solle sich endlich zurück ins Lager begeben ; er sei schon viel zu lange hier. Doch der Krieger ignorierte sie. Er entfernte sich einen Schritt weit von der Kätzin, nur um dann mit seinem langen Schweif sanft über ihren Rücken zu streifen. Eine Ideee war in seinen Gedanken aufgeblitzt und nun konnte Sturmlied es kaum noch abwarten, diese in die Tat umzusetzen. Er sah sie wieder an und miaute dann aufgeregt: "Wir könnten kurz zum Teich gehen, wenn du möchtest. Ich weiß, dass wir ins Lager zurückkehren sollten, aber ich will dir diesen Ort unbedingt zeigen ... obwohl du wahrscheinlich schon einmal dort warst.", fügte er leicht verlegen hinzu und lächelte Dämmerlicht verführerisch an. Wenn sie zustimmt, ist alles perfekt. Wir könnten am Teich sitzen, uns gegenseitig wärmen ... das wäre wunderbar - vor allem mit dieser tollen Kätzin., dachte er sich und sah die Kriegerin mit leuchtenden Augen an. Nur ungern wollte er seinen Blick von ihr lösen, doch schlussendlich musste er es tun, um das Eichhörnchen zu holen, was einige Schwanzlängen entfernt auf dem Untergrund lag. Mit zwei kurzen Sprüngen war Sturmlied dort angekommen, hob es schnell auf und trottete dann wieder zu seiner Clangefährtin. Gespannt wartete der Kater auf ihre Antwort.
Sie zuckte amüsiert mit den Schnurrhaaren, als sie merkte, wie überrascht Sturmlied anfangs über ihre Berührung gewesen war. Schließlich fragte er Dämmerlicht, ob sie ihn zum Teich begleiten wollte. Sie war tatsächlich schon einmal dort gewesen und würde auch liebend gerne mit dem jungen Kater dort hingehen, doch plötzlich überkam sie ein kaltes Gefühl. Es war wie der Schmerz den man fühlt, wenn man in kaltes Wasser fällt. Der Schmerz fuhr einmal durch das Rückenmark der Kätzin. Von ihm Nacken bis zu ihrer Schweifspitze. Und wie aus heiterem Himmel verwandelte sich die Kälte plötzlich in Hitze, die kaum z ertragen war. 'Was ist jetzt nur plötzlich los?', dachte Dämmerlicht panisch. "Ehm... I-ich muss leider zurück ins Lager. Vielleicht ein anderes Mal!", meinte sie zu Sturmlied und kniff dabei bedrückt die Augen zusammen. Anschließend packe Dämmerlicht ihre Beute un eilte in Richtung Lager. 'Es tut mir leid, dass ich dich so stehengelassen habe, Sturmlied! Du kriegst eine Chance schon noch!', sprach sie in Gedanken zu dem Kater und fühlte Mitleid, da sie ganz überraschend einfach gegangen war, doch ihr ging es schon wieder so schlecht.
---> WolkeClan Lager
// ich lasse sie jetzt einfach mal krank werden owo fühlt sich schlecht | redet mit Sturmlied | rennt zurück ins Lager Erwähnt & Angesprochen: Sturmlied
Die ganze Nacht lang hatte Geisterjunges unter den Wurzeln einer Kiefer geschlafen. Es war schrecklich gewesen ; Ständig war das Junge aufgrund des nagenden Hungers aufgewacht und bildete sich ein, dass es neben seinem Wurfgefährten und seiner Mutter lag - doch falsch. Er bezweifelte, dass er sie jemals wieder sehen würde. Trauer überwältigte den kleinen Kater und er merkte erst einmal nicht, dass der Nachthimmel bereits verblasste. Ich hab so großen Hunger, beschwerte sich Geisterjunges in Gedanken und wollte gerade seinen provisorischen Unterschlupf verlassen, als er auf einmal Stimmen hörte - eine junge Kätzin und ein junger Kater sprachen nur wenige Schwanzlängen von ihm entfernt miteinander. Neugierig reckte er sich den beiden entgegen und beobachtete sie für eine Weile lang, ohne den Inhalt des Gespräches verstehen zu können. Dann plötzlich ging die Kätzin und ließ den Kater verdutzt zurück. Das ist meine Chance ... vielleicht kann er mir helfen, dachte sich Geisterjunges. Er wusste, dass man fremden Katzen nicht vertrauen sollte - das hatte ihm seine Mutter beigebracht. Aber den grauen Kater umgab eine Aura, welche ihn vertrauenswürdig erschienen ließ. Und irgendetwas an dessen Geruch, erinnerte den jungen Kater an seine Mutter. Also trat er mutig und mit erhobenem Schweif zu dem Grauen und blieb vor ihm stehen. "Hallo" miaute es und wollte selbstsicher klingen, doch seine Stimme brach und es hörte sich eher nach einem Krächzen an - er hatte doch solch großen Hunger!
Als Dämmerlicht sich plötzlich umdrehte und den Wald verließ, zog sich Sturmlieds Herz krampfhaft zusammen und er rief ihr noch hinterher: "Ich sehe dich dann im Lager!" - Er konnte den brüchigen Unterton in seiner Stimme nicht unterdrücken. Der Krieger fühlte sich gekränkt und enttäuscht. Lass sie ziehen, sagte eine innere Stimme zu ihm. du bist wahrscheinlich sowieso nicht gut für sie. Obwohl er es gerne abstreiten würde, musste er eingestehen, dass er sich wohl immer auf Flirts mit anderen Kätzinnen einlassen würde - auch wenn die Beziehung zwischen Sturmlied und Dämmerlicht viel tiefer sein würde. Der Kater wollte schon gehen und ebenfalls ins Lager zurückkehren, als er plötzlich Pfotenschritte hinter ihm wahrnahm. Der Krieger wirbelte mit zurückgezogenen Lefzen herum und knurrte drohend - doch da stand nur ein kleines abgemagertes Junges. Die bernsteinfarbenen Augen des Kleinen leuchteten matt und müde ; Die Rippen zeichneten sich leicht unter seinem weißen, flauschigen Fell ab. Sturmlied legte entsetzt die Ohren an: Wie kam er hierher? Wenn er eine Mutter hatte - wo war sie? Dann grüßte das Junge ihn mit krächzender Stimme. Der Krieger kam einen Schritt näher - das Junge wich kaum zurück. Er wird nicht lange überleben, wenn er weiterhin in diesem Zustand verweilt. Sturmlied begriff, dass er etwas unternehmen musste - und zwar jetzt. "Wie heißt du?", fragte also der Grau mit einer freundlichen Stimme und betrachtete das armselige Fellbündel liebevoll. "Geisterjunges", kam piepsend die Antwort und die leuchtenden Bernsteinaugen funkelten erfreut. Der Krieger zögerte nicht lange und erwiderte: "Also, Geisterjunges, ich bringe dich jetzt an einen sicheren Ort. Du musst mir vertrauen, in Ordnung?" Er wartete nicht die Antwort ab und beschnüffelte den kleinen Kater. Sturmlied erstarrte. Unter dem Geruch des Kiefernwaldes und nach ungewaschenem Fell entdeckte er die Spur eines ihm sehr vertrauten Geruches: Den seiner Schwester. Der Kater unterdrückte seinen Schock und befahl dem Jungem, ihm zu folgen, woraufhin dieses leicht unsicher nickte. Der WolkenClan-Krieger packte noch schnell sein Eichhörnchen und machte sich daraufhin auf ins Lager. Ein einziger Gedanke wirbelte durch seinen Kopf: Wird Kreuzstern Geisterjunges akzeptieren?
Sturmlied & Geisterjunges ----> WoC-Lager
Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: Der Kiefernwald Mo 23 Mai - 21:21
Hermelinseele
cf: WoC Lager Ich rannte und der Wind, der dadurch mein Fell streifte, fühlte sich gut an und so war ich versucht, einige Moment die Augen zu schließen. Dies tat ich aber nicht lange, da ich sonst beinahe gegen einen der Kiefernbäume gerannt wäre. Also drosselte ich mein Tempo wieder ein wenig und kam dann schließlich zum Stehen.
Ich nahm die Gerüche einiger Clankameraden war und drehte mich zu Rußnebel um, die mir gefolgt war um zu helfen. Anscheinend waren vor uns auch Katzen hier, aber das sollte uns wohl kaum aufhalten können., miaute ich wieder fröhlicher gestimmt. Das meine Freundin mir half, war etwas Schönes, so musste ich das nicht alleine erledigen. Ich lacte kurz auf, ehe ich mich umdrehte und anfing den Wald nach Moos abzusuchen.
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Thema: Re: Der Kiefernwald Mo 23 Mai - 23:44
RUßNEBEL
<------- WoC Lager
Ich folgte Hermelinseele durch unser Territorium und genoss den Wind in meinem Fell. Er fühlte sich wärmer an als es die letzten Tage der Fall war und es tat gut zu spüren dass de Blattfrische ihre Ankunft verkündete könnte man sagen. Es war schön nochmal aus dem Lager zu gehen und vor allem meinem Freund zu helfen! Endlich waren wir mal allein draußen! Freude durchströmte meinen Körper und als wir den Kiefernwald erreichten drehte der braun weiße Kater sich zu mir um und meinte das hier vor uns wohl schon andere Katzen waren. Ich prüfte die Luft und nickte "Aber nun sind sie weg, also haben wir unsere Ruhe" miaute ich lächelnd und spürte wie der Spieltrieb in mir hoch kam. Als Hermelinseele sich nun umdrehte und begann nach Moos zu suchen sprang ich ihn von hinten an und rollte mit ihm durch den Schnee, mal sehen ob er mit spielen würde.
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: Der Kiefernwald Mi 25 Mai - 10:38
Hermeleinseele
Die Kriegerin stimmte mir zu und wirkte dabei sehr fröhlich. Das stimmte auch mich fröhlicher und ich suchte mit einem Lächeln auf den Lippen weiter nach Moos und hatte auch ein wenig davon gefunden, als ich plötzlich von hinten angesprungen wurde.
Kurz schrie und fauchte ich auf und wollte mich schon wehren, als ich Rußnebel's Geruch wahrnahm und mit ihr durch den Schnee kullerte. Ich umklammerte meine Freundin mit den Pfoten und fing an zu lachen. Bald darauf kullerten wir nicht mehr weiter und hielten an, wobei ich über ihr stand und sie anlächelte. Hallo., schnurrte ich und begann sie mit den Pfoten am Bauch zu kitzeln.
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Thema: Re: Der Kiefernwald Mi 25 Mai - 16:31
RUßNEBEL
Ganz langsam folgte ich Hermelinseele, kauerte mich beim gehen hin wie als würde ich mich an Beute ran schleichen. Ein Lächeln schlich sich auf mein Gesicht und als mein Freund etwas Moos gefunden hatte nutzte ich den Moment wo er sich darauf konzentrierte und sprang! Perfekt landete ich auf dem braun weißen Kater welche jedoch zuerst fauchte doch schnell bekam er sich wieder ein. Gut dass er mich sofort erkannte, kämpfen wollte ich gegen ihn ganz sicher nicht. Er fiel um und gemeinsam kullerten wir durch den Schnee wobei ich voller guter Laune lachte genau wie Hermelinseele. Auch ihm machte es Spaß und ich war froh dass er keinen so spießigen Charakter wie seine Schwester hatte und er somit für solche Dinge zu haben war. Doch am Ende gewann das männliche Geschlecht, wir stoppten in unsere Bewegung und ich lag unter ihm während er über mir stand und ein Hallo schnurrte "Hey" schnurrte ich zurück und musste dann auflachen. Er hatte begonnen mich mit seinen Pfoten am Bauch zu kitzeln und schnell versuchte ich seinem Griff zu entkommen. Doch das funktionierte nicht, also schlang ich meinen Schweif um sein Hinterbein und brachte ihn somit zu Fall. Schnell sprang ich auf und stand dann über ihm. Frech leckte ich Hermelinseele über die Nase und schnurrte dann ehe ich nun begann ihn zu kitzeln, Rache!
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Nyx Ältester
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Meeresauge kam im Kieferwald an und schaute sich ersteinmal ein wenig um. Er entdeckte Hermelinseele, seinen früheren Schüler und Rußnebel. Lächelnd nickte er beiden zu und lief dann tiefer in den Wald hinein. Mit einer Bewegung seines Schweifes bedeutete er Wellenpfote ihm zu folgen. Als die anderen beiden Krieger dann außer Sicht waren, blieb er stehen und drehte sich zu seinem Schüler um und meinte Das war mein früherer Schüler Er lächelte und ein paar Sekunden war es still dann meinte er Also, lass uns anfangen . Leicht verlagerte er seine Stellung und fing an zu erklären Zuerst möchte ich, dass du nach der Beute ausschau hälst. Das macht man vor jeder Jagd, weil wenn man nicht weiß wo die Beute sich befindet, kannnst du sie ja auch nicht fangen. Und da deine Nase viel zuverlässiger ist, als deine Augen, wirst du die Beute ersteinmal über deinen Geruchsinn suchen. Da der Wind ja auch immer in eine andere Richtung weht musst du vielleicht auch deinen Platz wechseln, wenn du bei deinem ersten keine Beute wittern kannst. Also ich möchte jetzt, dass du ruhig bist und dich konzentrierst, dann möchte ich dass du tief einatmest mehrmals und mir dann sagst was du riechst. Nicht nur welche Beute sondern, alle Gerüche die du empfängst. sagte er und beobachtete seinen Schüler. Dann ging er ein paar Schritte zurück um ihm nicht im Weg zu sein und fügte noch hinzu Lass dir Zeit