FlussClan Lager

Admin a.D. Anzahl der Beiträge : 3308 Anmeldedatum : 16.03.14

das Eingangsposting lautete :

Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen.
Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut.
Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können.
Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.

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Ava by Tinkerbell <3

hope

fight

believe

[Out: Tut mir leid, dass ich nicht zum Posten gekommen bin. Hoffe, ihr seid mir nicht allzu böse. :( ]

Igelnacht

Efeuherz redete beruhigend auf mich ein und versprach mir, uns nie zu verlassen. Es half ungemein, seine Stimme zu hören, und ich wollte mir noch nicht ausmalen, wie es war, wenn er wieder seinen Kriegerpflichten nachgehen musste. Muss er das nicht eigentlich jetzt schon? Es ist so süß, dass er trotzdem hier bleibt. Sogar Falkenjunges bekam mit, dass etwas nicht stimmte, denn der kleine hellbraune Kater hörte auf zu trinken, und stupste mich mit seiner Schnauze an. Von den Bewegungen, die sein Bruder und mein immer noch leicht zitternder Körper machten, wachte nun auch Pythonjunges auf, der dann fröhlich seinen Kopf hin- und her schwang. Trotz seiner geschlossenen Augen dachte ich für einen kurzen Moment, der unordentlich Getigerte verfolge einen Schmetterling oder Ähnliches mit seinem Blick, weshalb ich den kopf überrascht und gleichzeitig neugierig nach dem vermeintlichen Falter umdrehte. Doch da war keiner, Pythonjunges Kopfbewegungen hatten keinen ersichtlichen Grund. Da ich nicht weiter wollte, dass Falkenjunges so ein Gesicht machte, leckte ich ihm einige male über den Kopf und flüsterte ihm zu: "Alles gut, kleiner Krieger." Ich lächelte und merkte, wie ich mich entspannte, ehe ich mich an Efeuherz lehnte. die beiden sind so großartige kleine Kater. "Die beiden werden uns noch viiiel Freude bereiten, denkst du nicht?", schnurrte ich sanft, während sich ein verschmitzter Unterton dazumischte. Da ich dazu mein strahlendstes Lächeln lächelte, war der Moment einfach zu perfekt. Wie bald wachen wohl die beiden Mäuschen auf? Ich betrachtete Rehjunges und Wüstenjunges sanft, während ich mich immer weiter entspannte. Was mich selber überraschte, war zum einen, dass uns in diesem Moment zwei Schüler - Hagelpfote und Düsterpfote - besuchen kamen, und zum anderen, dass mich die Anwesenheit der beiden Jungkater noch weiter entspannte. "Hallo ihr beiden!", freute ich mich und betrachtete die Mienen der beiden. Während Hagelpfote sofort Feuer und flamme war und sogar Pythonjunges ansprach, versteckte sich Düsterpfote hinter dem schneeweißen Kater und schien sich nicht so recht zu trauen, wirklich her zu kommen. "Das ist Pythonjunges, der Erstgeborene." Der mütterliche Stolz in meiner Stimme war nur schwer zu überhören und ich sah Efeuherz hinter mir verliebt an, ehe ich mich wieder den beiden Besuchern zuwandte. Düsterpfotes Augen glänzten beim Anblick der vier knuddeligen Junge, was ich als gutes Zeichen deutete. "Na komm schon her, du musst dich nicht verstecken. Wir freuen uns über den Besuch und - die Kleinen beißen ja nicht.", lächelte ich den struppigen Kater an.

#Igelnacht

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Eddie & Polar

33 Posts seit dem letzten Charakter (Akeleimorgen)

EFEUHERZ

Mit beruhigenden Worten sprach ich meiner Gefährtin gut zu, hoffte es würde helfen und leckte ihr mehrmals zärtlich über den Kopf. Als Falkenjunges ebenfalls die Unruhe seiner Mutter bemerkte putzte ich diesem zärtlich über den Kopf, sprach auch ihm gut zu obwohl mir nicht klar war ob er dies schon hörte, und doch sagte ich es. Langsam hob ich den Kopf wieder und sah unsere Jungen an, total verliebt betrachtete ich die kleinen und mein Blick blieb an Pythonjunges hängen als der kleine Kerl begann zu erwachen "Mein Erst geborener Sohn" ging es mir durch den Kopf und als er begann so fröhlich mit dem Kopf umher zu wanken berührte ich ihn zärtlich mit der Nase "Guten Morgen mein kleiner Pythonjunges" schnurrte ich sanft. Augenscheinlich sah es so aus als würde er etwas ansehen, wenn er die Augen nicht noch geschlossen hätte würde ich wahrscheinlich anfangen mich um zu sehen um zu sehen was er suchte, doch der kleine schien einfach nur abenteuerlustig zu sein und bereits jetzt freute ich mich darauf wenn wir das erste mal mit den kleinen raus auf die Lichtung könnten "Doch zuerst mussten sie hören können und die Augen öffnen, und vor allem wachsen" Bei diesem Gedanken sah ich zu meinen Töchtern, besonders zu Rehjunges welche die kleinste aus dem ganzen Wurf war, sie war wirklich verdammt winzig und obwohl sie stabil schien hatte ich im inneren immer noch Angst um meine kleine. Zärtlich putzte ich jedem der vier Jungen nacheinander über den kleinen Kopf dann sah ich Igelnacht an welche etwas sagte wobei ich amüsiert zu schnurren begann "Ja, aber ich bin mir sicher dass nicht nur unsere Söhne uns auf Trab halten werden" Ein Lächeln zierte mein Gesicht als ich spürte wie Igelnacht sich entspannte und als sie sich an mich lehnte wickelte ich meinen Schweif mehr um sie und die Jungen und schnurrte glücklich und zufrieden vor mich hin. Doch als ich eine Stimme von draußen vernahm stellte ich sofort etwas alarmiert die Ohren auf und zuckte mit der Schweifspitze, zwei Schüler fragten nach Einlass, traten jedoch ein ohne eine Antwort ab zu warten "Respektlose Schüler" ging es mir durch den Kopf und als einer der Kater begann meinen erstgeborenen Sohn Pythonjunges zu zu labern legte ich den Schweif mehr um ihn, doch ehe ich was sagen konnte kam Igelnacht mir zuvor und stellte unseren Sohn vor woraufhin ich nickte. Auch sah ich wie der zweite Schüler sich etwas zurück haltend verhielt und wieso auch immer legte ich die Ohren leicht an "Berührt ihr die Jungen oder Igelnacht auch nur fliegt ihr quer hier raus" dachte ich mir, und schaute einen Moment etwas finster drein. Doch als ich meine Gefährtin und die Jungen wieder ansah begann ich wieder zu lächeln, sah die beiden Schüler dann aber an "Hagelpfote hör auf dem kleinen irgendwas zu erzählen. Wie du siehst schlafen zwei Junge noch und wir müssen sie ja nicht wecken, also sprich leiser" miaute ich mit ruhiger Stimme und putzte die Jungen erneut kurz, dann Igelnacht über die Wange und beobachtete sehr aufmerksam das Treiben der beiden Schüler. Hatte immer ein wachsames Auge auf meine Familie, obwohl ich mir im tiefsten Innern sicher war dass die beiden Schüler weder meiner Gefährtin noch meinen Jungen schaden wollte so war das einfach meine Vorsicht welche da übermannte, so leid es mir auch tat. Ich hoffte irgendwo nur dass es mir niemand übel nahm und entspannte mich langsam wieder, wenn auch nur sehr langsam.

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Gast

(nein, nicht schlimm :) )

Hagelpfote

"Pythonjunges." wiederholte er beeindruckt. Was für ein toller Name, er hatte zwar noch nie einen Python gesehen, geschweige denn eine Schlange, jedoch hatte er von ihnen gehört, dass sie sehr gefährlich sein sollten. Erst jetzt wurde Hagelpfote auf den Vater der Jungen aufmerksam. Warum hatte er ihn nicht gesehen? Wahrscheinlich war er einfach zu fasziniert von den kleinen Wesen. "Entschuldigung." flüsterte er nun schuldbewusst und neigte seinen Kopf etwas. Er hatte nicht respektlos sein wollen und schon gar nicht einen frisch gewordenen Vater erbosen. Er bemerkte sofort, das Efeuherz leicht gereizt auf seine und Düsterpfotes Anwesendheit reagierte. Also hielt er erstmal seinen erzählfreudigen Mund und begnügte sich mit einem entzückten Grinsen die Jungen zu betrachten. Eine Frage konnte er sich dann doch nicht verkneifen und fragte so leise wie möglich an Efeuherz gewandt. "Wie heißen die anderen?" Kurz stupste Hagelpfote Düsterpfote an, warf ihm einen 'ist das nicht toll!'-Blick zu und schenkte seine ungeteilte Aufmerksamkeit wieder Efeuherz und seinen Jungen.[/b]

Gast

Düsterpfote

Immer noch unsicher betrachtete der dunkle Kater die Jungen. Ihm wurde noch unbehaglicher als er einen misstrauischen Blick von Efeuherz auf sich spürte. Ungern wollte er dem Krieger jetzt in die Augen schauen. 'Ich wusste, dass dies eine schlechte Idee war' Es juckte ihm in den Pfoten aus dem Bau zugehen und niemanden zu stören. 'Wie kann Hagelpfote bloß so froh sein und normal reden?!' Schon früher war Düsterpfote mit solchen kleinen und bisschen unangenehmen Situationen überfordert. Jedoch war er schon erleichtert über die Freundlichkeit von Igelnacht, er war bemüht zu lächeln. Mit einer leicht verwirrten Miene konnte Düsterpfote dem weißen Schüler zustimmten und nickte kaum bemerkbar. 'Wieso ist das so schwer?! Was ist los?!' Innerlich fast am verzweifeln schaffte er es seine Stimme zusammenzureißen und maunzte hastig "I-i-ich will nicht weiter stören!" Düsterpfote hatte es sehr eillig wieder aus dem Bau zu kommen. Außerhalb der Kinderstube atmete er tief mit Erleichterung ein. Der Schüler bemerkte draußen, dass seine Vorderpfoten total zitterten. Es war ja nicht so, dass es im Bau wirklich schlimm war aber der Kater konnte sich nicht helfen und rang mit den Tränen. Schnell begab er sich zum Schülerbau. 'Zum Glück ist mein Mentor nirgendswo zu sehen' In diesem Zustand konnte und wollte er nichts machen. Der dunkle Schülerbau war bisschen beruhigend. Der Kater verkroch sich schnell in sein Nest und wollte einfach alles vergessen, einfach alles. Es fühlte sich an als würde nicht einen sonder gleich fünf Pelze tragen so heiß wie ihm plötzlich war, trotz seines kurzen Felles.

"flüchtet" aus der Kinderstube - geht zum Schülerbau

Moosstern:
Große Versammlung->

Als Moosstern im Lager ankam war er zwar aus der Puste, aber so Müde wie sonst war er nicht `Ein Glück, dann kann ich noch ein paar Dinge regeln und leg mich am Mittag etwas hin. Dann ist am wenigsten los... Aber jetzt muss ich die Grenz- und die Jagdpatrouille einteilen.`
Somit sprang der Anführer auf den Hochstein und sprach laut:
"Flussclan! Heute morgen wird eine Jagdpatrouille los gehen. Silberfeder, Leopardenfeder, Efeuherz und Hagelfeder werden gehen und Leopardenfeder wird die Patrouille anführen. Futter ist knapp in der Blattlehre. Heute Nachmittag kontrolliert eine Patrouille die Grenzen. Diese wird von mir angeführt begleitet werde ich von Brandpfote, Wirbelherz, Tropfenpfote und Düsterpfote."
Der Anführer ließ seinen Blick über die angesprochenden und anwesenden Schüler schweifen `Drei von ihnen werden heute Abend Krieger. Es ist schon lange Zeit dafür.`
Mit einem Zucken seines Schweifes zeigte Moosstern, dass er nicht mehr zu sagen hatte und sprang wieder zum Fuße des Felsens. Er wusste, in solchen Situationen gabe es immer Katzen, die mit ihm reden wollten und er hatte Zeit für jeden.

Kommt an und teilt Patrouillen ein|wartet auf Katzen mit Anliegen

Wolfsfang

cf: Versammlungsort

Wolfsfang trabte ins Lager als hätte er alle Zeit der Welt. Seine Pfoten waren schwer, der Schlaf fehlte ihm tatsächlich etwas. Gestern war er den ganzen Tag draußen gewesen und hatte seine Schülerin geprüft... und auf der Versammlung war nichts wirklich spannendes passiert, mal abgesehen von diesem WolkenClan oder wie auch immer sie sich nannten. Aber wirklich zu einer Auseinandersetzung war es nicht gekommen, auch wenn das ja eigentlich gegen das Gesetz war. Aber ein bisschen Unterhaltung war scheinbar zu viel verlangt. Er erreichte die Lagerlichtung auf der noch immer Feuerschweifs Körper lag. Er hatte sich bereits von ihr verabschiedet, wenn auch nicht bei so etwas wie der Totenwache. Ein leises Gebet zum SternenClan während man hinaus geht um eine Schülerin zur Kriegerin zu machen sollte doch wohl auch zählen, oder? Er blieb kurz vor dem Körper stehen, sah sich die tote Heilerin noch einmal an. Wirklich vermissen würde er sie nicht, er brauchte nicht oft zum heiler gehen. Die paar Kratzer die er vom Training mit nach Hause genommen hatte hatten nie einen heiler gesehen. Warum auch? Musste er wegen jeder kleinen Kleinigkeit zum heiler rennen? Niemals! Und wirklich große Kämpfe hatte es nicht gegeben. Was Wolfsfang kurz knurren ließ. Wozu wurde er ausgebildet, wenn er seinen Clan nicht verteidigen brauchte? Klar, Ruhe war immer gut, aber wenn sie schon niemand angriff, weil scheinbar alle zu weich und zu schwach waren, warum machten sie das nicht? Und erweiterten ihr Territorium? Die DonnerClan Katzen fraßen ja sowieso lieber den Fraß der Zweibeiner und die WindClaner waren momentan auch mit ganz anderen Dingen beschäftigt. Zwei perfekte Angriffsziele! Der Krieger seufzte erneut, bis schließlich Mooststern in sein Sichtfeld kam. Der Kater hatte gerade die Patrouillen eingeteilt und saß nun vor dem Felsen, auf dem er alles verkündet hatte. Wolfsfang trat also an ihn heran, neigte respektvoll den Kopf und sah ihn dann mit seiner ganz normalen kalten Miene an. „Moosstern, ich wollte mit dir über Lilienpfote reden!“ miaute er leise, sein Blick wanderte noch einmal über seine Schulter um sicher zu gehen, dass die Schülerin sie nicht zufällig belauschte. Auch wenn es nichts schlimmes war, was der dem Anführer zu berichten hatte. „Sie ist soweit. Ich habe sie gestern im Kampfe und in der Fertigkeit des Jagens geprüft. Auch die Gesetze sind ihr geläufig und nun ein Teil von ihr!“ miaute der Kater ernst. Jedes Wort, dass er gerade ausgesprochen hatte, konnte er mit guten gewissen sagen, denn jedes davon war wahr. Lilienpfote hatte sich gut geschlagen und würde durch seine Ausbildung eine gute Kriegerin werden, da war er sich sicher. Und das trotz ihrer Herkunft...

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Brandpfote

<-- Versammlungsort

Nachdem er Tropfenpfote gefragt hatte, ob ihr die Versammlung gefallen hatte, meinte sie, dass sie die Versammlung wirklich schön fand. Und dann stellte sie die Frage zurück. >>Ja, ich fand es ebenfalls sehr interessant. Und Elsterpfote und Bussardpfote aus dem WindClan schienen wirklich nett zu sein.<<, miaute Brandpfote und dachte an die zwei Schüler aus den anderen Clans. >>Aber ich bin gespannt, ob der WolkenClan Probleme mit sich bringt. Ich bin nicht sehr scharf daraus, dass jetzt ein Krieg zwischen den Clans ausbricht.<<, murmelte der Rote nachdenklich. Sowas war viel zu riskant! Es könnten so viele Katzen sterben!
Er sah über seine Schulter zu seiner Schwester zurück, die etwas zurück gefallen war. Das wunderte Brandpfote etwas, sonst war Lillienpfote doch immer an ihrer Seite... Sie sollten mal wieder mehr Zeit miteinander verbringen. Er vermisste seine Schwester wirklich sehr. Doch bestimmt waren sie bald Krieger und dann hatten sie vielleicht mehr Zeit.
Im Lager angekommen, beobachtete er, wie Moosstern auf den Hochstein sprang um die Patroullien ein zu teilen. Er würde nachmittags, bei der Grenzpatroullie dabei sein, Tropfenpfote ebenfalls. Er lächelte seine Freundin kurz an. Lilienpfote würde heute wohl im Lager bleiben. Brandpfote gähnte mit weit auf gesperrtem Maul und sah dann zu seiner Schwester und zu Tropfenpfote. >>Ich denke wir haben uns unseren Schlaf verdient.<<, murmelte er und tappte auf den Schülerbau zu. Er rollte sich in seinem Nest zusammen und wartete noch kurz, ob die anderen zwei noch etwas sagen würden.

[kommt an / redet mit Tropfenpfote & Lilienpfote / legt sich Schlafen]

Wirbelherz

<-- Versammlungsort

Der blöde WolkenClan-Kater wollte nicht aus ihren Gedanken verschwinden. Sie musste ihn sich sofort aus dem Kopf schlagen! Ihre Gedanken schweiften dann jedoch zu Schattensturm, zu ihrem Traum letzte Nacht, wo er sich sozusagen von ihr verabschiedete... Und das brachte nur wieder Schmerz mit sich. Da war dieses leicht warme Gefühl wenn sie an Wiesellauf dachte doch eindeutig besser, oder nicht? Trotzdem sollte sie wieder aufhören an ihn zu denken, nicht dass ihre Gefühle noch einen großen Fehler begingen.
Sie schlüpfte durch den Schutzwall und sah zu Moosstern hinauf, der gerade die Patroullien für den heutigen Tag verkündete. Sie war in der Jagdpatroullie am Nachmittag, genauso wie ihr Schüler Düsterpfote. Sie konnte ihn aber nirgendswo sehen, wahrscheinlich schlief er noch. Ihr Schweif schnippte noch einen Moment hin und her, dann tappte sie auf den Kriegerbau zu, schlüpfte hinein und rollte sich in ihrem warmen Nest zusammen. Schnell fielen ihr die Augen zu und sie schlief ein.

[kommt an / denkt nach / schläft]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

TROPFENPFOTE

<----- Versammlungsort

Unterwegs waren Brandpfote und ich weiterhin nebeneinander gegangen während sich Lilienpfote an ihren Mentor Wolfsfang gehalten hatte. Auf die Frage meines Baugefährten hin gab ich eine Antwort, stellte jedoch auch eine Gegenfrage und lauschte der Antwort meines Freundes "Ja, die Katzen aus dem Windclan waren echt nett, vor allem Bussardpfote. Und auf einen Krieg habe ich auch nicht wirklich Lust, dennoch will ich den WoC wirklich näher kennen lernen. Irgendwie total interessant, wie ihr Lager wohl aussieht? Und was sie so an Beute jagen?" miaute ich ihm zu und lächelte etwas. Zwar war mir kalt und ich war auch müde, dennoch hatte ich gute Laune wieso sollte dies auch nicht der Fall sein? Als sie das Lager nun endlich erreichten sprang Moosstern gleich zu Beginn auf den Hochstein und aufmerksam sah ich hinauf zu meinem Anführer welcher die Katzen zur Jagd einteilte. Mein name fiel nicht und im ersten Moment ärgerte ich mich darüber doch als ich dann hörte dass ich mit Brandpfote, Moosstern, Wirbelherz und Düsterpfote zur Grenze eingeteilt war sah ich meinen Baugefährten mit fröhlich schimmernden Augen an "Toll oder? Wir gehen später sogar noch zusammen auf Patrouille. Hast mich wohl ewig an der Backe" scherzte ich dann und stupste ihn freundschaftlich an. Dann gähnte Brandpfote auch schon breit, ich kicherte zuerst doch musste dann selbst breit gähnen wobei ich ihn beinahe verlegen grinsend ansah. Auf seine folgenden Worte nickte ich und sah auch kurz zu Lilienpfote ehe ich wieder Brandpfote ansah "Da hast du Recht. Komm lass uns schlafen damit wir fit und wach für unsere Patrouille später sind" murmelte ich und betrat direkt nach meinem Freund den Schülerbau. In diesem klopfte ich mein Nest ein wenig zurecht welches neben dem vom Brandpfote und Lilienpfote lag und rollte mich schließlich müde darin zusammen "Nacht Brandpfote, Nacht Lilienpfote" miaute ich noch und steckte dann die Nase unter den Schweif um einen erholsamen Schlaf nach zu holen welchen ich letzte Nacht kaum gehabt habe.

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Honigtänzer

Nach Moosstern, Wirbelherz, Tropfenpfote und Brandpfote kam schließlich auch Honigtänzer ins Lager. Er wollte eigentlich die Patrouillen einteilen, doch bemerkte wie Moosstern diese verkündete. Sein Name war nicht darunter., was den 2.Anführer beruhigte, denn auch wenn er es nicht zeigte war er leicht ermüdet. Honigtänzer würde zuerst ein ruhigen Platz aufsuchen und dann etwas Beute zu sich nehmen. Er war vielleicht hungrig, trotzdem doppelt so müde. Die Strapazen hatten ihn komischerweise extrem ermüdet. Er entschied sich ein Plätzchen am Rande des Lagers anzusteuern und dort dösen. Wenn jemand ein Problem hat, kann derjenige ja zu ihm kommen, auch wenn er nicht soviel Lust darauf haben würde. Er hatte das Gefühl das er von Tag zu Tag unmotivierter wurde, klar mit überwältigender Motivation war er wahrscheinlich noch nie an etwas rangegangen.
War es der fehlende Nervenkitzel eines Kampfes, oder würde ihn schon ein ganz normaler Patrouillengang aufheitern? Wahrscheinlich war es das, weshalb er sich schließlich dazu entschied, wenn er morgen die Patrouillen einteile würde selbst an einer teilzunehmen. Aber heute war erst einmal Ruhe angesagt, wie es für einen zweiten Anführer ungewöhnlich sein sollte.

Hört Moosstern zu, legt sich an den Lagerrand

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HÄHÄ.

Signatur by

InZanesInsanity

Pastellregen und Bluttiger:

Meine Charaktere:
Bluttiger, der große, starke, brutale und außergewöhnlich ruhige Killer, des Wind-Clans.
Adlerpfote, der gutherzige und freundlicher Realist des Wind-Clan.
Honigstern, der verbitterte ehemalige Anführer des Fluss-Clans.[inaktiv]
Basaltberg, der beschützerische Krieger des Schatten-Clans.[inaktiv]

Falkenjunges

Seine Mutter schien seine Unruhe zu bemerken und versuchte ihn zu beruhigen, was auch irgendwie klappte. Er legte seinen kleinen Kopf wieder ordentlich hin und war schon fast wieder eingeschlafen, als neue Katzen sein Heim betraten.
Er spürte ihre Anwesenheit, konnte aber nicht sagen, ob diese Katzen gut oder böse waren. Er hörte ihren Lauten zu und verstand ein Wort. >Py ... thon ... junges.<. Er wusste, dass er es schon einmal gehört hatte, es löste in ihm aber keinen Wunsch aus, dass er sich regte. >Bru ... der.< Ja, mit Pythonjunges musste sein Bruder gemeint sein.
Der Kater drehte seinen Kopf so, dass er, so hiffte es zumindest, in die Richtung der fremden Katzen zeigte. Er maunzte ganz leise und sein kleiner Schweig peitschte leicht hin und her. >Wer waren die ... se Frem ... den?<, fragte er sich und versuchte seinen Schweif ruhig zu halten, was jedoch gründlich misslang. >Hoff .. entli ... ch woll ... en sie Ma ... ma nichts tun.<, hoffte er und war schon wieder so erschlöpft vom Denken, dass er seinen Kopf, den er unbewusst wieder gehoben hatte, nun wieder senkte.

#Falkenschrei

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Moosstern:

Sein Blick glitt über all die Katzen des Flussclans, seines Clans. Langsam meinte man die Sonne zu sehen, dort wo der Himmel die Erde berührte, und der Clan erwachte immer mehr. Moosstern beobachtet, wie viele nach der Versammlung schlafen gingen und wer aufwachte und in einen weiteren Tag startete.
In den Augenwinkel erkannte der Anführer Wolfsfange der zu ihm kam um ihn dann mit einem Nicken zu begrüßen. Teils als Begrüßung des anderen, teils Aufforderung zu sprechen, nickte Moosstern dem erfahrenen Krieger zu und lauschte seinen Worten.
'Ja, Lilienpfote... Sie ist schon lange in dem Alter eine Kriegerin zu werden. Sie gehört zu den dreien die ich heute Abend ernennen werde.'
Nachdem Wolfsfang geendet hatte zuckte Moosstern kurz nachdenklich mit einem Ohr. "Lilienpfote ist also bereit eine Kriegerin zu werden. Sie wird eine Kriegerin sein, die der Clan nur brauchen kann... Du warst ihr ein guter Mentor." sprach er ruhig zu dem Kater und schaute kurz zu der Schülerin "Wolfsfang, was sind ihre Stärken?" Moosstern hoffte, Wolfgang war klar, dass dies kein Test, sondern eine Frage für den Namen der Kätzin, war. Dann schüttelte er den Kopf als wolle er den Gedanken aus seinem Kopf vertreiben und wartete ruhig auf die Antwort des Katers.

Beobachtet den Clan und spricht mit Wolfsfang

#Rehjunges

Rehjunge hatte die Wärme genossen die von außen auf sie traf. Die Wärme hatte ihr Fell durchrungen und nachdem sie sich daran gewöhnt hatte zu atmen, fand sie schnell Ruhe. Ruhe die sie dringend brauchte, nachdem sich so viel um sie herum verändert hatte. Doch schlafen sollte sie nicht mehr lange, denn neben den Bewegungen direkt neben ihr drangen auch Laute zu ihr. Alles war matt und undeutlich, doch eindeutig da und Rehjunges regte sich nicht, starr vor Angst und den neuen Eindrücken. Erst nach einer Weile kam sie mit den Eindrücken zurecht. Doch das nächste Problem bahnte sich gleich an, denn in ihr protestierte etwas. Sie hatte Hunger. Mühsam streckte sie die Pfoten, hob kurz den Kopf und ließ ihn dann wieder sinken. Wo fand sie denn jetzt etwas um dieses rumorende Gefühl in sich zu bekämpfen? Sie robbte an eine der wärmenden Wesen die ihr so lieb waren und als sie auch als sie näher gekrochen war nicht auf Anhieb etwas fand hob sie zu einem protestierenden jammern an. Ein klägliches, leises und hohes Mauzen machte deutlich das Rehjunges wohl irgendetwas nicht gefiel. Sie strampelte mit den Beinen und berührte ihre Geschwister, von denen sie noch nicht wusste inwiefern sie zu ihr gehörten. Rehjunges fand sich jedoch nicht zurecht und protestierte deshalb so laut wie es für sie eben möglich war weiter. War da nicht irgendetwas was ihr helfen konnte? Irgendwer? Sie wollte dieses komische Gefühl nicht mehr haben, es fühlte sich seltsam an, so als sei sie leer. Dabei musste es hier etwas geben was es bekämpfte, sie spürte das, sie fand es nur nicht. Was das kleine Junge unglaublich frustrierte.

#Lilienpfote

Lilienpfote lief hinter Wolfsfang her und dachte nicht groß über irgendwelche Sachen nach.
Als sie im Lager waren ging ihr Mentor gleich zu Moosstern und Lilienpfote murmelte ihm ein müdes Gute Nacht hinterher und beobachtete ihn noch.
Dann ging sie zu ihrem Bruder und Tropfenpfote, die schon früher als sie in das Lager gekommen waren und stellte sich zu ihnen.
Sie hatte das Gefühl, dass die beiden sich gerade noch unterhalten hatten und die rote Kätzin fragte sich worüber genau.
Dann sagten die beiden sich Gute Nacht und auch Lilienpfote murmelte ein müde, aber freundliches Gute Nacht ihr beiden
Dann ging sie in ihr Nest und rollte sich zu einer Kugel zusammen.
Dort lag sie ersteinmal eine weile ehe sie einschlief.
Oft war es bei ihr so, dass gerade wenn sie richtig müde war, nicht einschlafen konnte.
Lilienpfote war auf der Großen Versammlung. Um sie herum waren viele Katzen ohne Gesichter und ohne Namen.
Sie bahnte sich einen Weg durch die Menge und suchte etwas.
Allerdings wusste sie nicht so genau nach was.
Schließlich lief sie an Brandpfote und Tropfenpfote vorbei.
Die beiden lachten gerade und Lilienpfote hatte wieder so ein komischen Bauchkribbeln im Bauch.
Sie wollte schnell weg von den beiden und ging in eine andere Richtung, weiter durch ein Meer von gesichtlosen Katzen. Schließlich kam sie an einem Platz an, wo nur wenige Katzen standen.
Sie war geschafft vom vielen rumlaufen. Es kam ihr so vor, als ob sie einen ganzen Tag nur gelaufen wäre. Sie setzte sich hin und fing an ihr Fell zu richten.
Hoffentlich sah sie Wolfsfang nicht so heruntergekommen.
Wo war Wolfsfang eigentlich.
Lilienpfote reckte sich und sah über das Meer von Katzen. Es kam ihr absurd vor, dass so viele Katzen auf der Versammlung waren.
Schließlich gab es am einen Ende der Lichtung Tumult.
Die rote Katze musste sich anstrengen um etwas sehen zu können.
Neue Katzen kamen auf die Lichtung und Lilienpfote glaubte unter einer von ihnen ihren Mentor zu erkennen.
Aufgeregt machte sie sich wieder auf den Weg durch die Katzenmenge.
Nach einer Weile fing sie an zu rennen.
Sie rannte wieder an ihrem Bruder und Tropfenpfote weiter und keuchte laut vor Anstrengung.
Endlich befand sie sich am anderen Ende der Lichtung, wo die neuen Katzen standen.
Um sie herum hörte sie die anderen Katzen flüstern, dass dies ein neuer Clan sei und dass man ihm nicht vertrauen konnte. An der Spitze stand Wolfsfang.
Allerdings .. sah der Kater nicht ganz so aus wie ihr Mentor.
Sein Gutaussehendes Gesicht war mit Narben überströmt und Lilienpfote bemerkte er nichteinmal mehr.
Erschrocken schaute die junge Katze ihn an. Wo hatte er bloß diese Narben her? Und was machte er bei diesem Clan?
Ein anderer Kater kam und legte seinen Schweif um die Schultern von Wolfsfang und sagte zu ihm, dass er sie gut zu den anderen Clans hingeführt hatte.
Daraufhin lächelte ihr Mentor und eine böse Aura ging von den Beiden Katern aus.
Ängstlich drehte Lilienpfote sich herum und rannte wieder in die Menge der Katzen, die ihr jetzt auch äußerst gruselig erschienen.
Sie erblickte abermals Brandpfote und Tropfenpfote.
Die beiden lächelten sie an und die Schülerin wollte ihre Clan Gefährten vor den bösen Katzen warnen und fing an auf sie zuzurennen, aber das Grinsen der Beiden wurden fieser und schließlich drehten sie sich um und rannten vor ihr weg.

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(by)Ahornpfote

FlussClan Lager - Seite 35 Nyx_si10

Brandpfote

Tropfenpfote freute sich sichtlich darüber, dass sie zusammen auf Patroullie gehen würden. Sie meinte, dass er sie wohl ewig an der Backe hatte und stupste ihn dabei freundlich an. Brandpfote lächelte darauf nur.
Nun lagen sie also in ihren Nestern, Tropfenpfotes Nest war gleich neben Lilienpfotes und seinen. Irgendwie war ihm das noch nie aufgefallen. Der Schüler gähnte, Tropfenpfote wünschte ihnen eine Gute Nacht. >>Gute Nacht, Tropfenpfote..<<, murmelte er und sah dann seine Schwester an, die gerade auch schnell ein Gute Nacht hinein schob. Lilienpfote sah wirklich müde aus, bestimmt hatte Wolfsfang sie heute vor der Großen Versammlung noch hart trainiert und dann noch die ganze Nacht wach...
Brandpfote leckte seiner Schwester übers Ohr. >>Gute Nacht, ruh dich schön aus.<<, wisperte er, doch sie schien schon eingeschlafen zu sein. Er legte nun also auch seinen Kopf auf seine Pfoten, aus halb geöffneten Augen beobachtete er jedoch weiterhin Tropfenpfote. Sie schien schon zu schlafen. Es kam ihm wie das erste Mal heute vor, dass seine Baugefährtin ruhig war. Das nicht ihr Schweif zuckte, sie fröhlich plapperte und sie herum rannte oder herum sprang. Er lächelte sanft. Er bewunderte an der Kätzin, dass sie so selbstbewusst war und einfach ihre Gedanken heraus posaunte. Brandpfote war überhaupt nicht so, er hielt sich eher zurück. Tropfenpfote war auch einfach zu den unbekannten Katzen hin gerannt.. das hätte er sich wahrscheinlich nie getraut. Keine zehn Füchse hätten ihn da hin gebracht.
Langsam schlossen sich seine Augen und er dämmerte Weg.

[denkt nach / schläft ein]

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Charas:

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"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Efeuherz begrüßte Pythonjunges sanft und ich betrachtete ihn einen kurzen Moment lang, wie er unsere Jungen und speziell seinen erstgeborenen Sohn betrachtete, sein Gesicht zeigte nur Liebe und Wärme. Als schließlich Düsterpfote und Hagelpfote die Kinderstube betraten, verlor ich meinen Gefährten aus den Augen, und konnte so nicht sehen, dass er die beiden Besucher nicht gut hieß. Denn ansonsten hätte ich ihn anstoßen und zurückhalten können, aber so musste ich hilflos mit ansehen, wie er Hagelpfote zurecht wies und Düsterpfote dann später, trotz meiner Aufforderung, näher zu kommen, aus der Kinderstube geradezu flüchtete. Ein wenig traurig sah ich ihm hinterher und richtete mein Wort dann wieder an Hagelpfote: "Sagst du Düsterpfote, dass er ruhig hätte bleiben können? Und dass er jederzeit willkommen ist? Falls ich ihn heute nicht mehr sehe." Ich sah den reinweißen Kater bittend an, während ein freundliches Funkeln meine Augen umspielte und ich mich insgeheim fragte, ob die Szenerie Düsterpfote vielleicht an seine Jungenzeit erinnerte. Efeuherz hatte es ja nicht so gemeint, er wollte nur, dass den Jungen nichts Schlechtes passierte. Und wenn ich ehrlich war, fand ich diesen neuen Beschützerinstinkt an meinem Gefährten ungemein süß. Zu traurig war es da, von draußen die Patrouilleneinteilung von Moosstern mitanhören zu müssen. Natürlich, in der Blattleere waren die zahlreichen Jagdpatrouillen überlebensnotwendig für den Clan, aber ich hätte Efeuherz doch gerne länger noch bei mir und den Jungen gehabt. "Das ist Falkenjunges, der Zweitgeborene." Ich deutete auf den haselnussbraunen Kater neben Phythonjunges, der nun sein Köpfchen hob. Es interessierte mich brennend, welche Farbe die Augen der wunderbaren Jungen an meiner Flanke hatten. "Das kleine, zerbrechliche Junge mit den weißen Pfoten ist Rehjunges, unsere Jüngste." Ich ließ Hagelpfote Zeit, das Kleine zu betrachten, ehe ich weitersprach: "Und die Sandfarbene trägt den wunderbaren Namen Wüstenjunges." Ich schnurrte und versank ein weiteres Mal im Anblick der bildhübschen Jungkatzen. Doch dann kam mir die Patrouilleneinteilung wieder in den Sinn, und ich realisierte genervt, dass ich dann ja ohne Gesprächspartner war. Wie wird das erst, wenn alle, die die Jungen sehen wollen, da waren? Kommt dann überhaupt noch jemand? "Ihr seid wohl gemeinsam auf Patrouille, was?" Dabei lächelte ich Efeuherz und Hagelpfote an. "Bringst du uns etwas mit, womit die Jungen spielen können, Liebling?", schnurrte ich und schmiegte mich an ihn.

ANGESPROCHEN: Hagelpfote, Efeuherz
ERWÄHNT: Düsterpfote, Pythonjunges, Falkenjunges, Rehjunges, Wüüstenjunges, Moosstern

#Igelnacht

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Eddie & Polar

33 Posts seit dem letzten Charakter (Akeleimorgen)

EFEUHERZ

Kurz nach meiner Aussage verschwand Düsterpfote ganz plötzlich aus der Kinderstube, leicht verwirrt sah ich ihm nach doch auf eine Art und Weise war mir dies auch Recht. Ich genoss die Ruhe mit meiner Familie in vollen Zügen und das eindringen der beiden Schüler hatte diese Ruhe gestört und das reizte mich irgendwie. Jedoch schwieg ich, konzentrierte mich einfach auf Igelnacht und unsere Jungen und sollte Hagelpfote es sich wagen eines der Jungen zu berühren würde er auf jeden Fall einen Prankenhieb einstecken müssen so viel war sicher. Schweigend doch mit einem leisem schnurren lauschte ich den Worten meiner Gefährten welche die Namen unserer vier kleinen Fellbälle aufzählte, fast wie auf Kommando erwachte Rehjunges währenddessen. Ganz vorsichtig näherte ich mich meiner Tochter etwas mit der Schnauze und betrachtete sie, irgendetwas schien sie unglaublich zu stören und ich rätselte im ersten Moment was dies wohl war. Doch schnell begriff ich, alle Jungen hatten nach dem aufwachen sofort etwas getrunken, nur Rehjunges schien etwas hilflos. Ganz zärtlich führte ich ich sie mit der Schnauze langsam an den Bauch von Igelnacht an welchem sich die Zitzen befanden welche die kostbare und dringend benötigte Milch beherbergte die unsere Jungen so sehr brauchten "Siehst du ist gar nicht so schwer meine kleine Tapfere Rehjunges" flüsterte ich leise und schaute sie einige Momente einfach nur an. So winzig und zerbrechlich, immer würde ich sie beschützen genau wie auch meine anderen Jungen. Bald richtete sich mein Blick auf denn draußen hörte ich die Stimme von Moosstern welcher eine Versammlung einberief und dazu die Patroullien einteilte. Zu meinem Bedauern war auch ich eingeteilt, am liebsten hätte ich den ganzen Tag hier bei Igelnacht verbracht, doch es war nun einmal Blattleere, man brauchte jeden Krieger der zur Verfügung stand um Beute für den Clan ran zu schaffen. Außerdem vernahm ich wer mich begleitete und als ich höre dass Hagelpfote dabei war nervte mich dies ein wenig "Habe ich den Kater nun den ganzen Tag an mir kleben?" Eigentlich war ich immer ein freundlicher Kater, doch manchmal war ich einfach von irgendjemandem genervt, kam halt auch vor. Zumindest hatte ich den Anstand es nicht wirklich offen zu zeigen, behielt meine Gedanken für mich, an zu merken war mir ebenfalls nichts es sei denn man war Hellseher. Auch Igelnacht hatte die Einteilung der Patrouillen gehört und meinte zu Hagelpfote und mir dass wir gemeinsam eingetragen waren "Ja da hast du wohl Recht" miaute ich leicht lächelnd und ihre nächsten Worte ließen mich kurz schnurren "Natürlich meine Liebe, ich werde mich überall umsehen. Außerdem bringe ich die saftige frische Beute mit" miaute ich glücklich lächelnd und schmiegte mich ihr entgegen "Ich liebe dich Igelnacht" flüsterte ich ihr zu, leckte ihr über die Wange und stand langsam auf. Vorsichtig trat ich aus dem Nest und streckte mich kurz dann sah ich nochmal zu meiner Gefährtin "Bis später" kam es aus meinem Maul und sah sie nochmal liebevoll an dann sah ich zu Hagelpfote und stupste ihn leicht Richtung Ausgang der Kinderstube "Los, die anderen warten sicher schon" sagte ich zu ihm, mal abgesehen davon dass dies vielleicht sogar der Fall war wollte ich dass dieser Schüler die Kinderstube vor mir verließ, und darauf achtete ich auch. Erst als er draußen war schritt auch ich nach draußen und sah mich kurz um. Ich verspürte Hunger, doch dieser konnte warten bis ich von der Jagd zurück kehrte, dann würde ich mir ein warmes Beutetier mit meiner Gefährtin gönnen, unseren kleinen vielleicht beim Spielen zu sehen und einfach die Zeit mit der Familie genießen. Bei dem Gedanken daran musste ich einfach lächeln und mit guter Laune schritt ich kurz auf die Katzen zu welche mit mir eingeteilt waren "Lasst uns aufbrechen, ich würde vorschlagen wir begeben uns zur Wiese. Es ist schon ziemlich kalt, der Bach wird sicher zu gefroren sein" "Außerdem habe ich keine Lust auf einen weiteren Kampf mit dieser angriffslustigen Streunerin" sprach ich an alle und fügte den Teil mit der Streunerin nur in Gedanken hinzu. Für immer würde ich eine Narbe von ihr tragen welche von der Brust bis zum Bauch geht, doch war dies nichts was mich einschüchterte. Einmal noch nickte ich meiner Patrouille zu und lief dann zielstrebig aus dem Lager.

--------> die Wiese

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

Wolfsfang

Der Kater betrachtete den Anführer etwas genauer. So wie er da saß schien er recht edel zu wirken, stolz und aufrecht, zumindest in Wolfsfangs Augen saß er dort. Auch wenn Wolfsfang seinen Anführer immer eher skeptisch betrachtete hatte, so sah er ihn nun zum ersten Mal seit langem als ehrenwerten Anführer an. Das verstärkte sich, als der Kater ihn mehr oder weniger für seinen Job als Mentor lobte. Wolfsfang streckte fast schon aus Reflex seine Brust etwas nach vorn, es tat wirklich gut so etwas zu hören zu bekommen. „So wie ich das sehen brauchen wir im Moment mehr Krieger!“ miaute er etwas misstrauisch, aber dennoch klang auch noch immer etwas Stolz mit. Sein Misstrauen galt dabei den WolkenClan, den ja auch Wolfsfang schon auf der großen Versammlung kennen lernen durfte. Und gerade wenn sich ein dubioser neuer Clan in ihrer Nähe aufhielt brauchte man mehr Krieger, um den Clan zu verteidigen und den anderen Clans zu zeigen, dass sie sich besser nicht mit ihnen anlegen sollten. Die nächste Frage des Katers ließ den Krieger kurz nachdenken. „Nun ja, sie ist eine gute Schwimmerin. Und ihr Charakter ist auch relativ stark. Sie hat Temperament und kann dadurch auch gut andere Katzen von den Grenzen fernhalten, bevor sie kämpfen müsste. Auch im Kampf schlägt sie sich wirklich gut, ihre Kampftechnik ist etwas... speziell!“ miaute der Kater als er daran dachte, was gestern am Steinhaufen geschehen war. Noch immer jagte ihn dieser Blick, den sie ihm geschenkt hatte, als er sie auf dem Boden festgenagelt hatte. Warum fiel ihm ausgerechnet dieser Moment wieder ein, wo er ihn doch eigentlich vergessen wollte. Leicht schüttelte er den Kopf, bevor er aufstand. „Sie hat wirklich hart gearbeitet und wird somit ihrem Clan dienen, bis unsere Ahnen sie zu uns rufen!“ miaute er leise aber mit fester Stimme, als müsste er diesen Eid selbst ablegen. Seine Konchen knackten Müde. Kein Wunder: der Kater war schon eine Weile auf den Beinen und die Versammlung war auch nicht gerade erholsam gewesen. „Ich habe nichts mehr dazu zu sagen. Wenn du keine Fragen oder Anmerkungen mehr hast, würde ich mich gerne hinlegen, bevor ich nachher auch noch einmal Jagen gehe.“

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Gast

Hagelpfote

Als Düsterpfote so schnell verschwand schaute hagelpfote verdutzt hinterher. Er wollte am liebsten sofort nach ihm schauen, jedoch brannte in ihm auch die Neugierde wie die Jungen hieen. Genauso wäre es unhöflich gewesen, erst eine Frage stellen und dann abhauen. "Natürlich, werde ich ihm ausrichten." erwiderte er und war froh, dass Igelnacht sie beide so gut aufnahm. "Sehr schöne Namen." miaute er und betrachtete dabei jedes Junges genau. Ob er auch einmal Papa sein würde? Hagelpfote konnte sich dies gar nicht vorstellen, was war das für ein Gefühl? Der alte Schüler häte normalerweise noch gerne weiter geschnackt, jedoch wurde er in eine Patroille eingeteilt. ~Meine erste Patrouille.. Was macht man da?~ fragte er sich und wurde etwas nervös. "Noch einen angenehmen Tag dir Igelnacht." miaute er mit seiner warmen Stimme und verleihte mit einem anschließenden Lächeln, was sich auch in seinen Augen spiegelte, seine Dankbarkeit für ihre Freundlichkeit.
Nichts ahnend, dass Efeuherz genervt von ihm war ging er mit freudig erhobenem Schwnaz aus der Kindertsube, Efeuherz hinter ihm her. "Entschuldige mich kurz, ja?" miaute er, neigte kurz seinen Kopf und lief dann eilig zum Schülerbau. Er streckte seinen Kopf hinein und als Düsterpfote nach ein paar Mal blinzeln ausmachen konnte, ging er zu ihm und tippte ihn mit einer Pfote an. "Hey Düsterpfote." mit ruhiger, vorsichtig rantastender Stimme sagte er dies. Aus besorgten Augen musterte er ihn.

Gast

Düsterpfote

Weggedöst und in seinen Gedanken versunken, hatte er die anderen Schüler um sich herum ignoriert und lag in seinem Nest ohne sich auch zu bewegen. 'Zum Glück lassen die mich in Ruhe' Nach einer ungewissen Zeit vernahm er eine Berührung und wurde wieder aus seinen Gedanken gerissen. Eine Stimme sprach und diese Stimme gehörte zu Hafelpfote, welcher wohl die Kinderstube auch verlassen hatte. Den Kopf immer noch halb in seinem Nest und Pfoten vergraben gab er bloß ein monotones aber leises: "Was?" Es war dem kleinen Kater durchaus bewusst wie peinlich und eigenartig seine Reaktion in der Kinderstube war. 'Wenn Hagelpfote mich jetzt so sieht ...' mit zusammengebissenen Zähnen hoffte er, dass er den weißen Schüler nicht anblicken müsste. Düsterpfote wagte es kaum zu atmen. In seinem Nest zusammengerollt wartete er die nächsten Schritte seines Baugefährten ab. Jedoch riss er seine Stimme zusammen und schaffte es Hagelpfote zu fragen: "...wieso bist du nicht geblieben?" Es war so warm, viel zu warm. Die Wärme verleihte dem Kater wenigstens etwas Sicherheit.

(ich hab die zwei ja vergessen .. ups ... o.o")

Gast

Engelsschwinge

<---Der Versammlungort

Müde kam die junge Kriegerin im Lager an. Es war schon fast morgens, und sie wollte es eiigentlich vorziehen sich hin zu legen. Müsste sie da nicht noch mit Moosstern sprechen. Also ging sie so nah wie möglich zu ihm, und hoffte dass er sie sah. Sie war relativ gelangweilt. Und als sie sah, dass Moosstern mit Wolfsfang diesem egoistischen Kater sprach wurde sie leicht wütend. Aber egal. Engelsschwinge schnippte zwei-,drei mal mit dem Schweif, um Moosstern zu verdeutlichen, daas sie mit ihm reden wollte. Also wartete sie, geduldig, bis die zwei fertig gesprochen hatten, denn sie wollte den Anführer alleine sprechen.

Moosstern:

In Gedanken schnurrte der Anführer kurz auf, als er sah wie sich die Brust des Katers leicht hebte. `Er ist ein guter und treuer Krieger. Ja... zu dieser Zeit brauchen wir wirklich so viele gute Krieger, wie möglich.`dachte er auf Wolfsfangs Aussage und nickte knapp. `Nervösität und Misstrauen durchfährt an diesen Tagen die Katzen des Waldes. Wir sollten auf alles bereit sein. Auf alles, was, beim Sternenclan, hoffentlich niemals eintreten wird.`Nachdenklich schnippte der große braune Kater mit dem Schweif um dann der Antwort des Kriegers zu lauschen. " Ja, dass wird sie. Danke Wolfsfang." antwortete er noch bevor der jüngere Krieger seine Bitte aussprach. Während dessen beobachtete der Anführer, wie Engelsschwinge näher kam und ihm mit einem Schweifschnippen klar machte auch mit ihm Reden zu wollen. "Mach das Wolfsfang. Es war eine lange Nacht, für uns alle."
Damit nickte er dem Angesprochenen zum Abschied zu und wandte sich von ihm ab. Einen Moment richtete er den Blick gen Sonne `Sie hat fast die höchste Stelle erreicht... Ich werde wohl nicht mehr schlafen, bevor die Sonne den Horizont berührt.`
"Ja, Engelsschwinge?" miaute Moosstern zu der weißen Kätzin noch während er mit wenigen Schritten zu ihr trabte, um sich dann gegenübervon ihr niederzulassen. Wie immer achtete er darauf, dass niemand das Gespräch mitbekam, wenn er das Thema noch nicht wusste. Der Anführer war der Meinung, dass wenn eine Katze mit einem Anliegen zum Anführer kommt, musste es nicht gleich der ganze Clan wissen. Doch irgendetwas an seinem Verhalten ließ ihn innerlich stutzen. Dies war nicht der einzige Grund, warum er darauf achtete, doch ihm fiel einfach nicht der weitere Grund ein.

Antwortet Wolfsfang und verabschiedet sich|Geht zu Engelsschwinge und begrüßt diese

Gast

Engelsschwinge

Die Kätzin saß da und beobachtete den weiteren Gesprächsverlauf, der zwei Kater. Dann ging Wolfsfang, und Moosstern kam immer näher auf sie zu. Dann blieb er wenige Meter vor ihr stehen und setzte sich genau ihr gegenüber. Das fand sie ein bisschen beängstigend aber das war ja egal. Dann fragte sie was sie wollte. Also naja Moosstern sagte sie eigentlich wollte ich außerhalb des Lagers mit dir sprechen… Ich wollte dich etwas fragen. Aber du musst nicht wenn du nicht willst. Sagte sie mit einem komischen Unterton. Sie blieb also sitzen und wartete auf seine Antwort. Ich dachte dass wir zur Wiese gehen könnten sagte sie leicht Geheimnis voll aber mit einem Funken Scheuheit in der Stimme.

Moosstern:

Während der Anführer den Worten der Kätzin lauschte verließ die ruhige Miene nie sein Gesicht. `Es muss ihr sehr wichtig sein, wenn sie es nur dann sagen will. Nur wenn wir alleine sind.`Ein Kribbeln durchzuckte kurz den Kater `Was war das... ah, dass liegt daran, dass sie mir etwas mitteilen will, was ihr scheinbar sehr wichtig ist. Sie vertraut mir...`Moosstern meinte sich, als Anführer geehrt zu fühlen, doch gleichzeitig schien etwas auf seine Brust zu drücken.
Als Zeichen der Einverständnis nickte der Kater einige Momente und lauschte den letzten Worten. `Keiner will noch etwas mit mir klären und alles ist geregelt. Ich kann die Zeit ruhig entbehren.`
" Ist in Ordnung, lass und zur Wiese gehen." miaute er. Seine Worte waren immer noch höflich, doch eine gewisse Freundlichkeit war ebenfalls in seiner Stimme erkennbar. Er hatte die Scheuheit, fast schon die Verlegen- oder Schüchternheit nicht überhört und wollte ihr zeigen, dass er nicht aus Zwang mitkam.
Kurz wartete er noch, dann trabte er langsam zum Ausgang um kurz darauf in Richtung der Wiese zwischen den Felsen zu verschwinden.

->Wiese

Redet mit Engelsschwinge und geht zur Wiese

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Rauchwolke-84M-wbl-WiC - RIPKreuztal-96M-mnl-SC

Gast

Engelsschwinge

Der Anführer höhrte ihr aufmerksam zu. Außerdem hatte er die ganze Zeit über eine ruhige und freundliche Miene aufgesetzt. Nach einer Weile meinte er das sie zur Wiese gehen könnten. Super schnurrte sie. Ahm warte sie schnurrte und das in Gegenwart eines Katers. Das war komich aber sie nahm es hin. Er hatte einen freundlichen Ton aufgelegt und sah jeines falls so aus als ob er sich mit ihr einen Zwang antun würde. Das war gut, denn so konnte sie sicher gehen, das er nicht aus Zwang mit kam. Also gut... lass uns gehen bevor die Pattroullien los gehen, du bist ja selbe in einr dabei. maunzte sie und schwups war sie auf dem Weg zur Wiese.

--->Die Wiese

Gast

Hagelpfote

Er hatte seine eine Pfote erhoben gelassen aus verdutztheit, da Düsterpfote sich nicht wie erwartet aufrichtete um sich mit ihm zu untehralten. Hagelpfote war so zurückhaltende, schüchterne Katzen nicht gewohnt. Nun setzte er sich die Pfoten unter seine Brust geschoben hin und betrachtete den kleinen kater. "Ich muss gleich zur Patrouille." miaute er und fügte dann hinzu "und ich habe mir Sorgen um sich gemacht." Er kannte Düsterpfote erst 1 1/2 Tage und trotzdem machte er sich wirklich Sorgen um den kleinen, struppigen Schüler. Er prüfte kurz, ob ihn schon jemand zur Patrouille rief, doch selbst wenn, überhörte er es. Es gab Wichtigeres als Grenzmarkierungen, nämlich die eigenen Clangefährten.

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