FlussClan Lager

Admin a.D. Anzahl der Beiträge : 3308 Anmeldedatum : 16.03.14

das Eingangsposting lautete :

Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen.
Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut.
Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können.
Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.

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Gast

Düsterpfote

Leicht hebte er den Kopf von zwischen seinen Pfoten. "Klingt doch spaßig." ein klitze kleiner Anflug von Gleichgültigkeit blitzte in seinen Augen auf. "Ich will dich nicht weiter von deinen Pflichten ablenken." Düsterpfote setzte eine Pause ein und seufzte kurz auf, "und auch so werd ich dich nicht mehr stören." Ein bitteres Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Ihm war es bewusst, dass es Hagelpfote nur gut mit ihm meinte und es schmerzte ihn solche Worte zu sagen. 'Das Gespräch nachts, der Moosball oder auch heute morgen ... ich bin allgemein kein guter Umgang und Hagelpfote sollte sich auf die wichtigen Pflichten konzentrieren. Mit so jemanden seltsamen wie mir zu reden... Er hat auch schon so ohne mich genung Probleme am Hals!' Vorsichtig drehte der kleine schwarze Kater den Kopf zu dem Schüler und schaute ihn mit seinen gelben Kulleraugen an. "Es ist alles in Ordnung. Du solltest dir um jemanden wie mich keine Sorgen machen." versicherte er mit falscher Miene, mit einer fast kaum hörbaren Stimme murmelte er für sich, "...es ist es nicht wert." Düsterpfote konnte es einfach nicht verstehen wie Hagelpfote bloß immer so freundlich, aufgedreht und fürsorglich sein kann. Er schloss die Augen und wusste nicht was er machen sollte. Wieder rupfte er mit seinen Krallen an dem Nestmaterial.

Falkenjunges

Er spürte, wie die Anderen Katzen sich wieder entfernten und dann war er nur noch mit seiner Familie alleine. Er kuschelte sich noch fester an seine Mutter und kurz darauf ertönte ein leises Schnurren in seiner Kehle, dass nur seiner Familir gebührte. Er spürte jetzt schon die tiefe Verbundenheit zwischen ihnen allen und war sehr froh darüber.
Er robbte noch etwas näher an seine Geschwister heran und hob leicht seinen Kopf. Er roch den Duft seines Vaters, der sich auch entfernte und dann weg war. Wohin, das wusste der Kleine nicht. Doch es war ihm unangenehm, dass sich der Kater gegangen war und maunzte kläglich. Er wollte seinen Vater wieder hier haben.

Angesprochen: -
Erwähnt: Efeuherz, Igelnacht, Pythonjunges, Rehjunges, Wüstenjunges

#Falkenschrei

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Igelnacht

Während ich mich mit Hagelpfote unterhielt, bemerkte Efeuherz Rehjunges' missliche Lage und schob das zerbrechliche Junge näher an meinen Bauch, wo es kurz darauf zu trinken begann. Mein Blick wanderte dankbar zu meinem Gefährten, ehe ich unsere Tochter besorgt ansah. "Trink, Kleines. Du brauchst es." Hagelpfote antwortete mir und erklärte, dass er es Düsterpfote gerne ausrichte, woraufhin ich dankbar nickte. "Das wäre wunderbar, danke." Da die Patrouillen Einteilung schon verkündet war, brachen die beiden Kater auf, wobei Efeuherz Hagelpfote wohl aus seinen Gedanken gerissen hatte, als er ihn förmlich aus der Kinderstube scheuchte. Zuvor hatte sich der braun-weiße Kater aber noch liebevoll von mir verabschiedet, und versprochen, unseren vier Jungen etwas mitzubringen. Und - Frischbeute! "Ich liebe dich auch Efeuherz. Pass auf, dass dich nichts angreift!", fügte ich nich besorgt hinzu und ließ meinen Blick auf seine Brust sinken, ehe Efeuherz die Kinderstube verließ und ich nun mit Pythonjunges, Falkenjunges, Wüstenjunges und Rehjunges alleine war. Falkenjunges hatte die Abwesenheit Efeuherz' als erstes bemerkt und hob sein schmalnasiges Köpfchen. Dazu klagte der kleine Kater mauzend, woraufhin ich beruhigend schnurrte. "Du vermisst wohl deinen Papa? Keine Sorge, er ist ganz bald schon wieder da." Ich lächelte und berührte Falkenjunges mit dem Schweif an der Schnauze. Was er jetzt wohl macht?

ANGESPROCHEN: Hagelpfote, Efeuherz, Falkenjunges
ERWÄHNT: Düsterpfote, Pythonjunges, Rehjunges, Wüstenjunges

#Igelnacht

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Eddie & Polar

33 Posts seit dem letzten Charakter (Akeleimorgen)

Wirbelherz

Langsam wachte sie wieder auf. Sie hat nicht sehr gut geschlafen, keine Ahnung ob sie etwas geträumt hat oder nicht. Fakt war, dass ihr alles weh tat, warum auch immer. Irgendwie fühlte sie sich etwas schlapp. Hoffentlich bin ich nicht krank, dachte sie sich und blieb noch einen Moment in ihrem warmen Nest liegen. Dann setzte sie sich auf und sah sich verschlafen im Kriegerbau um. So gut wie alle Nester waren leer und sanft fiel Licht in den Bau. Bestimmt war es schon Sonnenhoch... Sie würde heute Abend auf Patroullie gehen, also könnte sie schon mal aufstehen. Doch als erstes begann sie mit dem Putzen ihres Fells, mal gründlich, Zeit dafür hatte sie schon lange nicht mehr gehabt. Nach ein paar Minuten war sie also fertig, ihr Pelz lag leicht schimmernd und sanft an ihrem Körper. Damit tappte sie etwas steif auf die Lagerlichtung. Sofort empfing sie eine trockene Kälte und kurz musste sie niesen. Sie plusterte ihren Pelz auf und sah sich auf der Lichtung um. Der Frischbeutehaufen war immer noch etwas spärlich, die Jagdpatroullie war wohl noch nicht zurück. Oder wurde überhaupt eine losgeschickt? Irgendwie war sie verwirrt, sie konnte es gar nicht sagen. Sie nahm sich einen kleinen Fisch als Essen, setzte sich in eine Ecke des Lagers und nahm einen großen Bissen. Der salzige Geschmack tat wirklich gut. Ihr Blick schweifte über die Lagerlichtung. Anscheinend wurde sie von Düsterpfote noch nicht gesucht.

[wacht auf / sitzt im Lager und isst]

Brandpfote

Irgendwann wachte er also wieder auf. Als er seine Augen leicht öffnete, fiel sein Blick auf den Rücken seiner Schwester, die neben ihm lag und noch friedlich schlummerte. Er schnurrte leise, unterbrach sich dann aber. Immerhin wollte er hier niemanden aufwecken oder so..
Brandpfote setzte sich in seinem Nest auf und sah zum Eingang des Schülerbaus. Es war etwas heller draußen, vielleicht schon Sonnenhoch? Sein Blick schweifte weiter zu Tropfenpfote die auch noch neben ihm lag. Auch sie schlief noch. Er zuckte zusammen, als ihm einfiel, von was er geträumt hatte. Er war mit Tropfenpfote durch den Wald gerannt, hatte gejagt und sie waren schwimmen. Und sie waren.. glücklich. Er wusste nicht warum, aber irgendwie machte ihn dieser Traum auch glücklich.
Er wollte die beiden nicht weiter stören, tappte als aus dem Schülerbau und setzte sich vor diesen hin. Vielleicht wollte Moosstern ja noch etwas mit ihm unternehmen oder er hatte irgendeinen Auftrag für Brandpfote. Da sah er, wie der Anführer das Lager verlies. Der Rote seufzte. Aber na ja, er würde ja später auf Grenzpatroullie gehen. Da war das warten, jetzt im Lager, doch nicht so schlimm. Schließlich begann er mit seiner Fellpflege.

[wacht auf / sitzt vor dem Schülerbau und putzt sich]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

TROPFENPFOTE

Langsam aber sicher begann der Schlaf sich auf zu lösen. Der süße Traum welcher mich eben noch in seinem Bann hatte verblasste und leicht verärgert zuckte ich mit meinen Ohren "Muss ich wirklich schon aufwachen? Ist das wirklich nötig?" ärgerte ich mich in Gedanken und öffnete langsam die Augen. Im Ausgang der Kinderstube sah ich gerade noch den Schweif meines Freundes Brandpfote verschwinden und so gleich hellte sich meine Mine auf. Ich setzte mich auch, sah zu Lilienpfote, der Schwester meines Freunde´s welche noch schlief und gähnte einmal ehe ich mich ausgiebig streckte. Ja eigentlich war es doch gar nicht so schlecht aufgewacht zu sein entschied ich für mich und folgte Brandpfote dann nach draußen, vorerst still setzte ich mich neben ihn und lächelte leicht als ich kurz zur Sonne sah welche immer höher stieg. Bald war es Zeit für unsere Patroullie mit Moosstern, doch momentan konnte ich den Anführer nirgendwo entdecken ob er wohl noch schlief? "Naja er würde schon pünktlich sein" dachte ich mir und sah dann zu meinem Baugefährten "Na gut geschlafen?" fragte ich zuerst und lugte kurz zum Frischbeutehaufen dann wieder zu Brandpfote und grinste leicht verlegen als mein Magen ein leises aber murrendes Geräusch von sich gab. Hunger meldete sich, was aber kein Wunder war nach dieser Nacht. Es war kalt gewesen, es hatte lange gedauert aber es hatte sich gelohnt. Ich fand das alles eigentlich ziemlich interessant was so vor gefallen war, besonders der neue Clan interessierte mich. Noch dazu hatte ich mich mit Bussardpfote angefreundet und ich hatte gesehen, besser gesagt erneut gesehen von was für Mäusehirnen der Donnerclan und Schattenclan eigentlich geführt wurden. Doch genug von der Versammlung, meine Konzentration galt ganz Brandpfote bei dem ich saß, also sah ich ihn auch an wobei meine Augen im Licht der Sonne leuchteten wie Amazonite.

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

Brandpfote

Lange alleine war er nicht.
Es dauerte wirklich nicht lange, da schlüpfte ein roter Pelz aus dem Schülerbau und setzte sich neben ihn. Sie lächelte ihn kurz an und sah dann zum Himmel. Er leckte sich über die Pfote und fuhr sich dann über seine Ohren. Kurz musste er sich dabei unterbrechen, weil er kurz gähnen musste. Tropfenpfote fragte ihn, ob er gut geschlafen hätte. Seine Schnurrhaare zuckten kurz und er legte sich seinen Schweif um die Pfoten. >>Ja... ich denke schon. Und selbst?<<, fragte er immer noch leicht schläfrig. Er hätte wirklich nichts dagegen noch ein bisschen in seinem Nest zu liegen, doch nun war er wach und so schnell würde er nicht mehr einschlafen können.
Tropfenpfotes Blick glitt zum Frischbeutehaufen, wobei ein leises Geräusch von ihrem Magen zu hören war. Seine Ohren zuckten kurz, dann grinste er. >>Hat da wohl jemand Hunger?<<, fragte er und stieß sie freundschaftlich mit seiner Schulter an. Er hatte ebenfalls nichts dagegen mal wieder etwas zu Essen, also stand er auf und lief zum Frischbeutehaufen. Ihm lief das Wasser im Maul zusammen. Es fühlte sich eine Ewigkeit lang an, seid er das letzte Mal etwas gegessen hatte. Um genau zu sein war es vor der Großen Versammlung gewesen..
Er nahm sich eine Forelle, die groß genug für Tropfenpfote und ihn war. Lilienpfote könnte auch ein Stück haben, wenn sie wollte und wach war. Der Rote tappte zu seiner Baugefährtin zurück und legte den Fisch vor ihren Pfoten ab. >>Vielleicht hilft das etwas gegen deinen Hunger.<<, scherzte er und setzte sich wieder neben sie.

[redet mit Tropfenpfote]

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TROPFENPFOTE

Als ich mich draußen neben Brandpfote setzte war dieser noch bei seiner Fellwäsche, gerade fuhr er sich mit einer Pfote über sein Ohr als ich ihn fragte ob er denn gut geschlafen hatte. Er wickelte seinen Schweif um seine Pfoten, dann gab er mir seine Antwort wobei er noch immer leicht schläfrig klang "Süß" schoss es mir durch den Kopf und zuckte mit einem meiner Ohren bei seiner Frage "Ich habe ganz gut geschlafen, hat auch gut getan muss ich ehrlich sagen" miaute ich und lächelte ihn an. Doch schnell wurde mein Lächeln zu einem verlegenem grinsen als bei einem kleinem Blick zum Frischbeutehaufen mein Magen ein leises knurren von sich gab, Brandpfote begann zu grinsen und auf seine Aussage nickte ich "Oh ja" gab ich zu und als er mich freundschaftlich anstieß schnippte ich ihm mit dem Schweif gegen´s Ohr "Rüppel" betitelte ich ihn belustigt und grinste dann ehe er sich erhob und begann sich auf den Frischbeutehaufen zu zu bewegen. Mit meinen schimmernden Augen sah ich ihm nach, seine Muskeln spielten unter seinem Pelz und ich lächelte "Was für ein gut aussehender Kater" ging es mir durch den Kopf und sah in seine Richtung. Meinen Schweif wickelte ich ordentlich um meine Pfoten, und ich grinste leicht in mich hinein "Mein Freund ist eben der best aussehenste" Von weitem erkannte ich dass seine Wahl auf eine Forelle fiel welche ziemlich fett wirkte, ich war mehr als froh beim Flussclan zu sein. Wir hatten nie Probleme mit magerer Beute es sei denn die Wasserstellen an denen wir fischten würden zu frieren. Irgendwie befürchtete ich dass dies geschah wenn es nicht schon der Fall war, der eisige Wind der mir um die Nase wehte blieb natürlich nicht unentdeckt und der Schnee der den Boden noch immer bedeckte war ebenfalls ein Zeichen dafür wir kalt es war. Blattleere war wirklich keine schöne Jahreszeit wobei die Eisschicht auf so manchem Gewässer vielleicht fest genug war um darauf zu laufen, im Schnee konnte man sich austoben jeder Blattwechsel hatte einen anderen Vorteil und andere Nachteile. Genug davon, Brandpfote erreichte mich wieder und ließ den Fisch vor meinen Pfoten fallen, auf seine Aussage hin grinste ich ihn an "Frech heute was?" miaute ich belustigt und lächelte ich fröhlich an ehe ich mir einen saftigen Happen der Forelle gönnte. Das Fleisch zerging mir förmlich auf der Zunge, es schmeckte einfach nur köstlich und ich genoss das Gefühl als ich schluckte und sich mein Magen begann zu füllen. Ehe ich einen weiteren Bissen nahm schob ich den Fisch ein wenig näher zu Brandpfote, der nächste Happen war seiner.

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Brandpfote

Tropfenpfote grinste ihn einen Moment an, dann fragte sie ihn, ob er wohl heute frech sei. Er zuckte mit seinen Schultern. >>Keine Ahnung.<<, sagte er dann und lächelte leicht.
Seine Baugefährtin nahm einen Bissen vom Fisch, der wirklich extrem lecker aussah. Er war fett und einfach nur.. lecker. Brandpfote konnte es kaum erwarten ein Stück ab zu beißen. Tropfenpfote schob den Fisch zu ihm und er schlug seine Zähne in das leicht salzige Fleisch. Und es schmeckte wirklich so gut, wie es schon aussah. Wie konnte man nur keinen Fisch mögen? Diesen Gedanken hatte er wirklich jedes Mal im Kopf, wenn er einen leckeren Fisch aß. Wie konnten die anderen Clans sie nur so sehr verachten, weil sie nach Fisch stanken? Fisch war wirklich das Beste auf der ganzen Welt!
Er schob die Forelle wieder zurück zu Tropfenpfote. Ihre blauen Augen schienen ganz hell zu leuchten, fast sah man den bläulichen Ton gar nicht. Irgendwie sah sie gerade total gut aus.. und wenn man sie so ansah würde man irgendwie nicht von ihr erwarten, dass sie gestern im Schnee wie ein Junges gespielt hatte. Er verwarf den Gedanken. >>Ich bin froh, dann nochmal raus zu kommen.<<, miaute er im Bezug auf die Grenzpatroullie. Die Bewegung würde gut tun und ihn etwas von der Kälte ablenken. Und vielleicht traf er ja an der Grenze auf Elsterpfote? Sein Schweif schnippte. Wann er wohl Krieger werden würde? Alt genug war er auf jeden Fall.. aber sah Moosstern auch in ihm schon einen vollwertigen Krieger? Leicht verträumt starrte er vor sich hin.

[redet und isst mit Tropfenpfote]

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Hagelpfote

Brandpfote war aufgewacht. ~Hoffentlich haben wir ihn nicht gestört.~, doch der Schüler sagte nichts, also machte Hagelpfote nur kurz Platz und blickte wieder Düsterpfote an und miaute ernst: "Jede Katze ist es wert, dass sich um sie gesorgt wird." Hagelpfote legte den Kopf auf die Pfoten und blickte Düsterpfote aus seinen braunen, warmen Augen fest an "Ich möchte dich verstehen Düsterpfote und ich gehe erst, wenn du aufhört Trübsal zu blasen." geduldig und mit ruhiger Stimme sprach der Somali-Kater und hoffte, dass sein gegenüber sich öffnete. Ihm selber tat es imme rgut sich auszusprechen, seine Gefühle mitzuteilen, sowas brauchte der sensible Weiße.

TROPFENPFOTE

Auf meine Frage hin ob er denn heute frech sei zuckte er mit den Schultern und lächelte als er ein "keine Ahnung" von sich gab. Belustigt zuckten meine Schnurrhaare und gönnte mir einen saftigen Happen Forelle ehe ich den Fisch meinem Baugefährten zu schob und den Geschmack im Maul genoss. Es schmeckte wirklich unwahrscheinlich gut, Fische waren einfach die beste Frischbeute auf dieser Welt, ich könnte mir niemals vor stellen in einem der anderen Clan´s zu leben wo es keinen Fisch zu fressen gab, unmöglich! Als ich meinen Happen genüsslich vertilgt hatte sah ich wie auch Brandpfote seine Zähne in das Fleisch der Forelle schlug, anscheinend schmeckte es ihm genau so gut wie mir. Das war auch gut so, und ich war mehr als froh ihn als Freund zu haben, ob er das gleiche in meiner Hinsicht dachte? Eine interessante Frage, sollte ich einfach mal fragen? Aber würde das nicht eigenartig rüber kommen? Als ich den Fisch wieder vor die Pfoten bekam wachte ich auf aus meinen Gedanken und sah Brandpfote lächelnd an ehe ich mir erneut einen Bissen der Forelle gönnte. Erneut genoss ich diesen salzigen frischen Geschmack der Frischbeute, mal wieder hatte Brandpfote das perfekte Beutestück ausgewählt und ich fand es ungemein gut dass ich endlich das Gefühl eines gefüllten Magen´s spürte, zumindest einer der sich langsam begann zu füllen, einfach wunderbar. Ich schob den Fisch nun wieder meinem Baugefährten vor die Pfoten und sah ihn an als er meinte die Bewegung würde ihm gut gehen. Dumm war ich nicht und ich verstand dass er die Patrouille meinte welche bald mit Moosstern bevor stand "Ich freue mich auch auf die Bewegung, und die Patrouille mit dir" miaute ich nun lächelnd und sah ihn mit schimmernden Augen an. Während ich ihn so ansah ging mir viel durch den Kopf, er war ein verdammt gut aussehender Kater, hübscher als jeder andere hier. Und natürlich hübscher als all die anderen Kater der anderen Clan´s, die Schattenclaner schauten immer finster drein, Windclaner waren schmal wie Äste und Donnerclaner waren auch irgendwas was mir nicht gefiel! Wolkenclaner? Naja konnte ich bisher schlecht einschätzen. Irgendwie komisch, irgendwo ne Mischung die ich nicht einordnen konnte, dennoch kamen auch sie nicht an Brandpfote dran. Kurz musste ich einen Moment recht breit grinsen bei den ganzen Gedanken an den der neben mir war, doch schnell ließ ich es verschwinden. Hatte er es bemerkt?

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Brandpfote

Tropfenpfote lächelte ihn erst noch einmal an, bevor sie noch einen Bissen von der Forelle nahm. Es sah so aus, als ob ihr der Fisch schmecken würde, aber war ja auch wirklich richtig lecker. Er leckte sich kurz über die Lippen, da schob seine Baugefährtin den Fisch wieder zu ihm zurück. Brandpfote biss gerade ein weiteres Stück von dem Essen ab, als Tropfenpfote meinte, dass sie sich auch auf die Bewegung freuen würde und die Patroullie mit ihm. Kurz hielt er inne. Warum sagte sie extra mit dir? War doch klar, dass wenn sie von der Patroullie redete, die Grenzpatroullie meinte, in dem sie beide eingeteilt waren. Langsam hob er seinen Kopf wieder und kaute nun langsam weiter. Er wusste nicht warum, aber irgendwie wurde er gerade unter ihrem Blick ein bisschen nervös. Tropfenpfote saß neben ihm und grinste ihn breit an, was ihn fast an seinem Fisch verschlucken lies. War sie wirklich so glücklich wegen.. ihm? Konnte das wirklich sein? Oder zog sie ihn gerade einfach nur auf oder so? Er schluckte und lächelte sie dann ebenfalls etwas unsicher an. >>Klar wird bestimmt witzig.<<, miaute er und sein Pelz fing leicht an zu Kribbeln, was irgendwie gut tat. Irgendwie war die Situation gerade etwas komisch gewesen, hoffentlich hatte er das gut überspielt, wahrscheinlich aber nicht, aber irgendwie machte ihn der Gedanke, dass Tropfenpfote es mochte bei ihm zu sein, irgendwie glücklich. Weil er irgendwie.. auch gerne bei ihr war. Irgendwie verwirrte ihn das alles gerade ein bisschen. Er schob den Fisch wieder zu ihr. >>Denkst du der WindClan greift uns vielleicht auch irgendwann mal an? Wenn sie sich schon mit den SchattenClan-Katzen angelegt haben?<<, miaute Brandpfote und versuchte irgendwie zum Thema ab zu schweifen. Währenddessen versuchte er irgendwie seine wirren Gedanken zu ordnen.

[redet mit Tropfenpfote]

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TROPFENPFOTE

Während sich Brandpfote genüsslich über die Lippen leckte lächelte ich weiterhin gut gelaunt und fröhlich. Nun nahm ich den nächsten Bissen von der Forelle, und während ich kaute und den Geschmack genoss schob ich den Fisch auch wieder zurück zu meinem Baugefährten welchem dir Forelle anscheinend genau so gut schmeckte wie mir. Als er anmerkte dass er sich auf die Bewegung freute stimmte ich ihm zu, fügte jedoch noch hinzu dass ich mich auf die Patrouille mit ihm freute, gerade als ich dies äußerte fraß er weiter und er genoss sein Mahl anscheinend sehr, doch nur langsam hob er den Kopf nach meiner Aussage. Ich musterte ihn weiterhin mit meinen hell blau schimmernden Augen und hatte beinahe so das Gefühl dass er etwas nervös war, vielleicht bildete ich mir das aber auch nur ein. Nach einigen Momenten des Schweigen´s in denen er seinen Happen Forelle kaute und schluckte sprach er wieder, er äußerte dass es bestimmt witzig werden würde. Erneut grinste ich einfach nur gut gelaunt "Denke ich auch. Vor allem endlich raus aus dem Lager und wieder richtig ordentlich bewegen" sagte ich dazu und streckte mich einmal. Jedoch war mir sein Verhalten nicht entgangen, ich setzte mich wieder aufrecht hin und sah Brandpfote an "Sag mal ist alles ok?" fragte ich zuerst "Du wirkst naja nervös" fügte ich noch hinzu um meine Frage zu erklären und sah meinen Baugefährten an während er den Fisch wieder zu mir schob. Da ich gerade eh auf eine Antwort wartete biss ich fix einen weiteren Happen Forelle ab und damit begann sich auch ein sehr angenehmes Gefühl der Sättigung in mir aus zu breiten, also ich hatte auf jeden Fall keinen Hunger mehr und so schob ich den Fisch wieder zu Brandpfote zurück während dieser plötzlich das Thema wechselte. Er sprach davon ob es sich der Windclan wohl wagen würde auch uns anzugreifen wenn sie sich schon mit dem Schattenclan anlegen. Kurz blickte ich nachdenklich drein "Naja ich weiß nicht, aber wenn sie es sich wagen können sie mit einer geballten Ladung kraftvoller Hiebe meinerseits rechnen. Und du bist sicher auch nicht ohne" miaute ich lächelnd und fuhr gespielt die Krallen aus und zuckte etwas mit dem Schweif. Dass er das Thema gewechselt hatte war mir aufgefallen, bevor ich jedoch dazu etwas sagen würde, würde ich abwarten ob eine Antwort seinerseits auf meine vorhin gestellte Fragen kommen würde. Also wartete ich erst einmal die Antwort ab welche hoffentlich kommen würde, und sah meinen hübschen Baugefährten dabei weiterhin an.

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Brandpfote

Tropfenpfote sagte, sie sei froh aus dem Lager raus zu kommen und sich zu bewegen und er nickte bei ihren Worten. Ja, es war wirklich richtig öde im Lager herum zu hocken. Er hatte das schon zu oft getan. Aber sein Mentor war eben Moosstern, er hatte natürlich viel mehr zu tun als ein ganz normaler Krieger. Sein Schweif schnippte kurz. Tropfenpfote streckte sich und setzte sich dann aufrecht hin. Sie fragte ihn, ob alles in Ordnung war. Brandpfote blinzelte erst nur kurz, hoffentlich meinte sie nicht sein etwas komisches Verhalten von gerade eben..
"Du wirkst naja nervös"
>>Nervös? Nein, warum nervös? Nein, es ist alles in Ordnung.<<, miaute er ein bisschen zu schnell. Er sah einen Moment lang weg und versuchte sich irgendwie zu beruhigen. Die Situation überforderte ihn gerade ein bisschen..
Brandpfote atmete tief ein und sah Tropfenpfote dann wieder an. >>Und selbst wenn, dann bildest du dir das bestimmt nur ein.<<, miaute er, grinste und schnippte mit seinem Schweif gegen ihr Ohr. Er lächelte, versuchte sein komisches Verhalten ein bisschen zu überspielen, auch wenn er genau wusste, dass seine Baugefährtin wahrscheinlich genau wusste, dass er das alles nur so sagte. Doch er hatte beschlossen zurück zu schießen und sie vielleicht auch in so eine unangenehme Situation zu bringen... Aber es war Tropfenpfote. Sie war unglaublich selbstbewusst, vielleicht zuckte sie nicht einmal mit der Wimper. Aber immerhin war das ja irgendwie auch das, was er an ihr mochte...
Sie schob den Fisch wieder zu ihm und sprach nun vom Thema WindClan, sie meinte, dass wenn sie es wagen würden, sie zurück schlagen würde, genauso wie er. Er aß den Rest des Fisches und sah sie dann an. >>Klar.<<, miaute er und lächelte.
>>Warum freust du dich eigentlich so drauf mit mir auf Patroullie zu gehen?<<, fügte er noch hinzu und lächelte unschuldig.

[redet mit Tropfenpfote]

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TROPFENPFOTE

Auf meine Aussage hin dass ich froh sei endlich mal wieder aus dem Lager zu kommen nickte Brandpfote zustimmend, anscheinend teilte er in der Hinsicht meine Freude. Als ich so daran dachte meine Muskeln mal wieder so richtig ordentlich zu bewegen stieg in mir das Bedürfnis auf mich zu strecken was ich dann auch tat, ausgiebig reckte ich meine Glieder um mich dann wieder aufrecht hin zu setzen und irgendwie ging es mir besser. Doch trotz dieser und anderer Themen war mir das Verhalten meines Baugefährten nicht entgangen, also sah ich ihn direkt an und fragte auch so gleich nach, und die Antwort die mein hübscher Freund mir gab war mehr als auffällig. Mit einem grinsen sah ich ihn an "Du bist nicht gut im Lügen Brandpfote" schnurrte ich und lächelte nun sanfter. Doch als er sagte dass ich es mir vielleicht nur einbildete sah ich ihn gespielt böse an "Achja? warte ab" knurrte ich gespielt und beließ es dabei, vorerst. Den Fisch schob ich nun erst einmal wieder zurück zu Brandpfote welcher den Rest vertilgte, dabei sprach ich von dem von ihm angeschnittenem Thema, dem Angriff Seiten´s des Windclan´s ob sie es sich wagen würden. Natürlich gab ich eine selbstsichere Antwort und lächelte als er zu stimmte. Danach stellte er jedoch auch noch eine Frage und ich sah ihn weiterhin selbstsicher an "ich kann dich sehr gut leiden, Patrouillen mit dir machten bisher immer Spaß und mit dir kann man sich toll unterhalten" gab ich ihm meine Antwort und grinste, dann fiel es mir ein, ich musste ja noch "Rache" dafür nehmen dafür dass er sagte ich bilde mir seine Nervösität vielleicht ein. Ohne ein Anzeichen darauf sprang ich ihn plötzlich an sodass er zu Boden ging und ich über ihm stand "Was machst du jetzt? Bildest nun du dir Sachen ein?" miaute ich in gespielter Provokation und lächelte dann wieder. Ein leises und irgendwo auch glückliche Kichern entwich mir und ich sah Brandpfote leicht entschuldigend an wobei ich ihm einen Augenblick in die Augen sah "......"

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//omg ich hab den perfekten Post ausversehen gelöscht, ich heul gleich wein

//

Brandpfote

Tropfenpfote war einen Moment lang still, nachdem er versuchte mit ein paar schnellen Worten seine Nervosität zu überspielen. Doch dann sagte sie, dass er ein sehr schlechter Lügner war. Er sah auf seine Pfoten und legte einen Moment seine Ohren an, die ganz heiß wurden. Er fühlte sich eindeutig ertappt. Er hätte das einfach nicht probieren sollen, er hätte ahnen müssen, dass Tropfenpfote wusste, dass das nicht seine Art war. War es auch nicht, wirklich, überhaupt nicht.
Auf seine nächsten Worte reagierte sie mit einem bösen Blitzen in den Augen und sie meinte, dass er erst einmal abwarten wollte. Na super, jetzt kam noch irgendein Konter von ihm, der von einem Konter von ihm ausgelöst wurde, der komplett bescheuert war. Heiliger SternenClan, diese Kätzin machte ihn noch total verrückt. Er sah zum bedeckten Himmel hinauf. Einen Tipp für Kätzinnen bitte. Jetzt. Sofort. Schnell... !!
Nachdem er also seine Frage ausgesprochen hatte, mit dem er sie eigentlich in Verlegenheit stürzen wollte, auch wenn das bei so jemandem selbstbewussten wie Tropfenpfote eher unwahrscheinlich war, sah er sie also wieder an. Ihre Augen glänzten noch ein bisschen mehr und sie betonte sogar, dass sie ihn sehr gut leiden konnte, es Spaß machen würde mit ihm auf Patroullien zu gehen und dass man sich mit ihm gut unterhalten könnte. Hatte er wirklich gedacht, er könnte sie nervös machen? Sein Plan war wirklich komplett nach hinten los gegangen. Er musste jetzt einfach das Beste aus dieser Situation machen. Er sah sie an, sie grinste und er überlegte was sie nun sagen sollte. Da stürzte sie sich auf ihn.
Jetzt lag er also auf dem Rücken und sah zu ihr hinauf. Ihre Augen sahen von dieser Nähe her betrachtet noch interessanter aus, als von weiter her. Dann war da noch ihr süßer Duft und die sanfte und angenehme Wärme die von ihrem Fell über seinem Bauch ausging. Sein Pelz fing an zu kribbeln, doch er riss sich von ihren Augen los. Konzentrier dich.
Sie fragte ihn nun also, was er nun machen würde und ob er sich nun Sachen einbilden würde. Sie lächelte und mehrere Herzschläge lang genoss er noch den Moment. Dann holte er sozusagen zum Gegenschlag aus. >>Ich mir Sachenn einbilden?<<, fragte er und schnurrte kurz leise.
Dann drehte er das Blatt, kullerte kurz mit Tropfenpfote herum und stoppte dann. Nun war er der, der von oben auf sie hinunter schaute. >>Du bist hier diejenige, die sich einbildet, mich besiegen zu können.<<, knurrte er leicht spielerisch. Einen Moment lang verlor er sich wieder in ihren Augen, doch er riss sich in die Realität zurück. Tropfenpfote war immer für Überraschungen gut. Er musste aufpassen.

[bei Tropfenpfote]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

TROPFENPFOTE

// Ach der ist auch super Himbeerchen <3 //

Gerade als ich ihn dabei ertappt hatte wie er versuchte zu lügen beziehungsweise besser gesagt versuchte zu vertuschen was offensichtlich war sah er auf seine Pfoten. Seine Ohren legte er an und er schwieg, dennoch sah ich ihn weiter an "Ich weiß dass du eigentlich nicht lügst, keine Sorge" miaute ich mit sanfter Stimme und lächelte. Als es nun zu der nächsten Situation kam und ich ihm den gespielt bösen Blick schenkte sah er nach ein paar Augenblicken zum Himmel auf, dabei sah ich ihn weiter an. Und schon folgte auch schon seine nächste Frage, er fragte wieso ich mich auf die Patrouille gerade mit ihm so freute, darauf gab ich ihm schließlich auch eine ehrliche Antwort mit welcher der Kater anscheinend nicht gerechnet hatte, denn er schwieg plötzlich. In meinen Augen der perfekte Moment für meine sogenannte Rache, also sprang ich nun ohne ein Anzeichen darauf zu geben ihn an, bekam ihn so zu Boden und stand schließlich über ihm wobei ich ihn ansah. Er sah zu mir hinauf, einen Augenblick trafen sich die Blicke und ich verharrte einen Moment genau so, rührte mich nicht ehe ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte "er verdreht mit den Kopf" stellte ich für mich fest und fragte ihn nun was er nun tun wollte, ob er sich denn nun Sachen einbilden wollte. Einen weiteren Moment herrschte Stille, dann fragte er das selbe wie ich so gesehen und ein leises schnurren war plötzlich von ihm zu hören was meine Ohren zucken ließ. Mein Stand war nicht mehr wirklich fest, ich sah ihn an und ehe ich reagieren konnte wehrte er sich. In Null komma nichts lag nun ich auf dem Rücken, über mir stand dieser unglaublich hübsche Kater und im ersten Moment sah ich nur zu ihm auf. Erneut sah ich dabei in seine Augen und lächelte bei seiner Aussage "Achja? Das bilde ich mir also ein?" fragte ich, und hob den Kopf etwas sodass meine Nase nun beinahe seine berührte, zeitgleich sah ich ihm dabei in seine Augen "Vielleicht bist du es ja schon und weißt es nur noch nicht" kam es leise von mir wobei ich kurz leise schnurrte, ich verharrte so und wartete die Reaktion des Kater´s ab, wie würde Brandpfote reagieren, was würde er vielleicht sagen oder gar tun? Unglaublich viel Spannung stieg in mir auf, doch ein anderes verdammt warmes Gefühl sorgte für ein eigenartiges Gefühl in der Magengegend. Mein Herz raste förmlich in meiner Brust, dies konnte man mir jedoch glücklicherweise nicht ansehen, und doch war es so. Brandpfote löste viel in mir aus....sehr viel...

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Three times trouble in a pleasurable way~:

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Brandpfote

Da stand er nun also über ihr, seine Muskeln leicht angespannt und seine Krallen leicht in den gefrorenen Boden gebohrt. Er war älter als sie und stärker, er würde sich nicht noch einmal so einfach von ihr umstoßen lassen. Wenn Moosstern das wüsste.. er würde ihn wahrscheinlich auslachen.
Nach seiner Aussage, schlich sich ein Lächeln auf ihr Gesicht. Sie fragte noch einmal nach, ob sie sich das also nun nur einbilden würde. Er nickte. >>Richtig gehört.<<, miaute er leise zurück. Sie hob seinen Kopf und einen Moment glaubte er wirklich, dass sich ihre Nasen berühren würden. Doch da war immer noch Platz, vielleicht eine Haaresbreite. Ein Schauer fuhr durch seinen ganzen Körper, sanft, aber angenehm. Sie fügte noch leise hinzu, dass er vielleicht schon längst besiegt war, doch er es noch gar nicht wusste. Sie schnurrte leise.
Besiegt? Im Thema Kämpfen mit herum rollen? Nein, eindeutig nein. Aber beim Thema besiegen mit Worten und mit Selbstsicherheit, eindeutig ja. >>Es kann eben nicht jeder so selbstbewusst sein wie du.<<, flüsterte er zurück. Er wollte noch viel mehr sagen. Er hatte den Drang dazu, viel mehr zu sagen. Doch es kam nicht mehr auf ihm heraus. Er erstarrte, als sich ihre Blicke wieder trafen. Diese Kätzin machte ihn total fertig, er hatte das Gefühl nicht einmal mehr atmen zu können. Er sehnte sich danach, jetzt nicht hier im Lager zu sein, wo sie alle anstarren könnten. Brandpfote wollte mit ihr alleine sein. Ganz allein.
Bildete er sich das nur ein, oder schien sich irgendetwas in ihr zu verändern? Sie wirkte irgendwie.. angespannt. Er grinste. >>Wer ist jetzt nervös?<<
Hatte er wirklich so eine Wirkung auf Tropfenpfote? So eine starke? Er lächelte sanft und wartete auf ihre Antwort.

[bei Tropfenpfote]

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TROPFENPFOTE

Während Brandpfote so über mir stand waren seine Muskeln leicht angespannt, seine Krallen waren in die gefrorene Erde gebohrt als würde er gerade tatsächlich einem Feind gegenüber stehen. Doch ich wusste er würde mir nicht weh tun, dessen war ich mir zu hundert Prozent sicher und bewusst, und so sah ich weiter zu ihm hinauf. Ich wusste nun wo ich unter ihm lag hatte ich "verloren" Brandpfote war stärker als ich, ich hätte keine Chance ihn erneut um zu werfen, nicht jetzt wo er vor bereitet war. Als nun seine Stimme erklang lächelte ich bei seiner Aussage, fragte nochmal nach und hob den Kopf schließlich. Beinahe berührten sich unsere Nasen, und doch war da eine Haaresbreite Platz. Ich suchte den Blickkontakt und sah ihn an, meinte dass er vielleicht schon längt besiegt war, es nur noch nicht wusste. Diese Worte flüsterte ich und genau kamen seine nächsten Worte flüsternd wobei ich lächeln musste. Selbstbewusst? Ja das war ich tatsächlich, sehr sogar doch nicht arrogant! Noch immer waren unsere Blicke auf den jeweils anderen gerichtet, sie trafen sich ein erneutes mal und plötzlich stand Brandpfote ganz still da, doch auch meinerseits rührte sich nichts mehr außer meinem Herzen welches rasend in meiner Brust hämmerte. So viel ging in mir vor, und ich wusste zwar nicht wie es dem hübschem Kater über ging doch ich wäre gerade am liebsten allein mit ihm, ganz alleine... weg von allen Augen die sie sehen konnten...Einen winzigen Moment spannte ich mich an, es ging einfach so verdammt viel in mir vor, zu viel könnte man schon sagen. Ich kannte diese Art von Gefühlen nicht und sie übermannten mich gerade in diesem Moment, und als er plötzlich fragte wer denn nun nervös sei legte ich den Kopf langsam wieder ab und sah mit einem nun süßem Lächeln zu ihm auf "Du und ich" flüsterte ich ihm als Antwort zu und sah ihn unentwegt an. Mir war es keineswegs peinlich zu zu geben dass auch ich gerade sehr nervös war, doch er war es genau so, das wusste ich irgendwie einfach. Auch wenn er gerade in dieser Situation eher der stärkere, an könnte sagen dominantere war genoss ich den nahen Augenblick mit dem hübschem Kater, sah mir seine strahlenden Augen an und lächelte unnachgiebig mit dieser süßen Art und Weise weiter. Was würde Brandpfote auf meine Antwort sagen? Wie würde er reagieren? Hatte er mit so etwas gerechnet...würde er sich vielleicht entfernen? Letzteres hoffte ich auf keinen Fall, mit schimmerndem Blick sah ich zu seinem sanftem Lächeln und schließlich wieder in seine Augen, abwartend auf seine weitere Handlung.

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Brandpfote

Bei seinen Worten, dass eben nicht jeder so selbstbewusst sein könnte wie sie, lächelte sie. Sonst sagte sie einfach nichts, sie starrten einander einfach nur in die Augen. Und er verlor sich wieder in dem leichten blau, dass so leicht wirkte. Als ob das ganze Leben einfach leicht wäre und man fast schon einfach davon fliegen könnte. Er wusste nicht warum, aber er fühlte sich schwerelos.
Nachdem Brandpfote also gefragt hatte, er denn jetzt nervös war und sanft gelächelt hatte, zuckte Tropfenpfote nicht einmal mit der Wimper. So war sie eben. Und er wünschte sich in dem Punkt, dass er etwas mehr so wäre wie sie. Seine Baugefährtin legte seinen Kopf wieder zurück auf den Boden und sah weiterhin zu ihm hinauf. Ein Lächeln huschte auf ihr Gesicht.
"Du und ich"
Einen Moment schien die Welt still zu stehen. Er und sie? Beide nervös? Er atmete tief ein und versuchte seine so schnell herum fliegenden Gedanken in seinem Kopf zu verlangsamen und einen klaren Gedanken zu fassen. Ihm wurde irgendwie ganz warm, als ihm sowieso schon sah. Er konzentrierte sich einfach auf Tropfenpfotes glänzenden Augen, auf ihren sanften, süßen Duft und ihre Wärme, die sie ausstrahlte. Sein Herz fing an zu hämmern und er fragte sich, ob sie es wohl hören konnte. Sie fing an zu lächeln und das auch noch zuckersüß. Es fühlte sich an, als ob er jeden Moment schmelzen würde. >>Ja.<<, hauchte er nach seinem kurzen Zögern. >>Irgendwie hast du Recht.<<, murmelte er.
Doch er sollte nun wirklich von ihr herunter gehen, was dachten denn bitte die anderen Katzen? Tropfenpfote war das vielleicht egal, doch ihm nicht. Aber er konnte jetzt einfach nicht von ihr runter gehen, ohne ihr noch etwas zu sagen. Sie waren beide nervös. Und vielleicht fühlte sie ja sogar genauso wie er. Immerhin konnte sie ihn ja sehr gut leiden. Er beugte sich noch ein bisschen mit seinem Kopf herunter, sodass er mit seiner Schnauze leicht ihr Ohr berührte und schloss die Augen. Irgendwie kosteten ihm diese Worte Überwindung, weil er eigentlich nicht so.. machomäßig war. >>Ich wünschte, wir wären alleine.<<
Kurz verharrte er in der Stellung. Er spürte den sanften Atem von Tropfenpfote an seinem Gesicht. Was sie nun wohl sagen würde?

[bei Tropfenpfote]

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TROPFENPFOTE

Mehr als ein Lächelnd brachte ich als Reaktion irgendwie nicht hervor, zumindest was seine Aussage betraf die meinem Selbstbewusstsein galt. Ich war sehr selbstbewusst, das wusste eigentlich jeder der mich kannte oder mich vielleicht auch nur sah, solange ich nicht arrogant wirkte war alles schick für mich und ich genoss bloß weiterhin den Augenblick mit Brandpfote. Während wir schwiegen sahen wir beide jedoch weiterhin aneinander an, besser gesagt sahen wir uns gegenseitig in die Augen. Ich war einfach nur verzaubert, seine schönen tiefen Augen in denen ich drohte zu ertrinken gaben mir ein Gefühl von Wärme und Zuneigung. Noch immer schlug mein Herz schneller als dies normalerweise der Fall bei mir war, und noch immer hoffte ich doch irgendwo dass er es nicht bemerkte, jedoch bemerkte er dafür etwas anderes, und zwar die Anspannung die meinen Körper einen Moment lang erfasst hatte. Er fragte wer denn nun nervös sei, die Antwort wusste ich sofort. Langsam ließ ich den Kopf wieder zu Boden sinken und sah mit einem süßen Lächeln zu ihm auf als ich die Antwort gab dass wir beide es waren, flüsternd kamen diese Worte aus meinem Mund und ich wusste es entsprach der Wahrheit. Brandpfote holte nun tief Luft, mit der Antwort hatte er anscheinend nicht gerechnet, und auch ich atmete einmal tief durch wobei ich besonders auf seinen Duft achtete, dieser männliche und doch verführerisch süße Duft. Wieder begann der Rhythmus meines Herzen sich zu verschnellern, ob er es wahr nehmen würde? Ob sein Herz auch raste wie meines? Ohne drüber genauer nach zu denken zog ich eine Vorderpfote näher an mich, sah ihm jedoch dabei weiter in seine Augen und legte die Pfote dann an seine Brust. Sofort spürte ich das hämmernde Herzen meines Baugefährten an meinen Ballen der Vorderpfote und als er schließlich leise hauchend etwas auf meine Aussage erwiderte lächelte ich ihn wieder an "Ich spüre es" murmelte ich leise als Erwiderung und als Andeutung auf sein schnell schlagendes Herz. Die Momente verstrichen wieder, wieder sahen wir uns schweigend an, diese Situation wie Gefühlslage war mehr als neu für mich, und doch genoss ich jeden einzelnen Augenblick davon. Es fühlte sich einfach verdammt gut an, auch wenn tatsächlich Nervosität zumindest zum Teil in mir herrschte. Plötzlich begann sein Kopf näher zu kommen, ich rührte mich nicht bis seine Schnauze leicht mein Ohr berührte. Mit meinen hellblau schimmernden Augen betrachtete ich sein Fell was nun vor meinem Gesicht lag und mein Ohr an dem seine Schnauze lag zuckte als er sprach. Seine Worte sorgten endgültig dafür das mein Herz vollständig seinen normalen Rhythmus verlor und nun vollkommen unkontrolliert gegen meine Brust hämmerte. Er verhaarte noch noch in dieser Stellung und ich begann meine Schnauze leicht in sein Fell zu drücken "Ich wünsche mir das selbe" murmelte sie leise und blieb so. Sie wollte nicht weg von ihm sondern seine Nähe weiterhin bei sich spüren, was würde er nun tun, und wie würde er reagieren? Mein Herz dachte nicht im geringsten daran sich zu beruhigen, nein es schlug heftig weiter und so wartete ich ab.

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Pythonjunges

Irgendwann war es ihm leid ständig den Kopf hin und her zu schwingen. Eine Stimme näherte sich seinen empfindlichen Ohren. Der Kleine wusste erst nicht wem er diese Tonart zuordnen sollte, in den letzten zwei Monden gelang es ihm zumindest die verschiedenen Stimmlagen zu unterscheiden. Generell war dem rauschenden Blubbern klaren Tönen gewichen, er meinte sogar einzelne Worte zu verstehen, wie spannend das doch alles war, jedoch fehlte etwas bestimmtes was ihm zur absoluten Zufriedenheit verhalf. Ja, jetzt sollte sich etwas ändern! Er spürte eine unbekannte Bewegung in der Augengegend. Warte mal...man konnte kontrollieren? Umso mehr wollte der junge Kater diesem Phänomen auf den Zahn fühlen. Hartnäckig und ohne Pause versuchte das Junge den unsichtbaren Film von seinen Augen zu lösen. Innerlich wusste er, dass es noch mehr gab als diese ewige Schwarzfinsternis. Mit einem entschlossenen Maunzen tat Pythonjunges den finalen Akt. Endlich! Ein Gesicht schoss in sein Blickfeld. Erschrocken zuckte der kleine Kater zurück, dieser ungewohnte Schmerz veranlasste ihn wieder dazu die Augen vor dem Monster zu verschließen. Aber warte mal...er kannte doch diesen Geruch! Sofort öffneten sich die blauen Augen erneut, wie toll! Pythonjunges fühlte sich wie ein kleiner Held, er erkannte die Konturen der Kinderstube, zwar noch etwas verschwommen, dennoch war die Dunkelheit weg, sie war nur noch da wenn er sie wieder schloss. Begeistert blickte das männliche Junge um sich, entdeckte seine Geschwister, die allesamt so aussahen wie die große Gestalt, jene er so gut kannte. Ich bin überwältigt....wahnsinn! Durch lautstarkes Maunzen versuchte der Kater die Aufmerksamkeit seiner Mutter zu erlangen, all dem Motto nach: "Schau her! Ich bin perfekt!!"

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Shipping Corner:

In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:

Your smile lights up the darkest of nights:

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Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:

Darling, your soul fits where mine feels empty:

Brandpfote

Nachdem er miaute hatte, dass sie wohl recht habe damit, dass sie beide irgendwie nervös waren, bewegte sie eine ihrer Vorderpfote. Einen Herzschlag lang dachte er sogar wirklich, dass sie ihn vielleicht weg stoßen würde. Doch stattdessen drückte sie einfach ihre Pfote gegen seine Brust. Wollte sie etwa seinen Herzschlag fühlen. Einen Moment war er peinlich berührt. Was ist, wenn sie ihn auslachen würde, weil sein Herz so schnell schlug? Doch sie lächelte nur und meinte, sie würde spüren, dass er ebenfalls nervös sei.
Als er sich dann zu ihr runter gebeugt hatte und ihr ins Ohr geflüstert hatte, da spürte er, wie sie seine Schnauze ganz leicht in seinem Fell vergrub. Und dann meinte sie, dass sie sich auch wünschen würde, dass sie alleine wären. Er lächelte, hob langsam wieder seinen Kopf und sah wieder in ihre wunderschönen leicht blauen Augen. Vielleicht sollten sie einfach abhauen. Vielleicht heute Abend... heute Nacht? >>Vielleicht lässt sich da ja irgendwann mal was machen.<<, raunte er ihr zu und lächelte kurz. Dann ging er von ihr herunter und schüttelte kurz seinen Pelz aus. Dann setzte er sich wieder und sah Tropfenpfote an.

[bei Tropfenpfote]

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TROPFENPFOTE

Langsam aber sicher wuchs in mir die Neugierde. Das Verlangen danach zu wissen ob sein Herz so raste wie meines, also hob ich eine Pfote und legte sie auf seine Brust um sein hämmerndes Herz zu spüren. Ich musste lächeln, nicht nur mein Herzschlag geriet aus seinem Rhythmus raus, dies beruhigte mich etwas und so sah ich wieder zu ihm hinauf, lächelte weiterhin und sagte dass ich es spüren würde womit zwei Dinge gemeint waren. Brandpfote verstand anscheinend, denn er sagte nichts darauf sondern beugte einige Momente später den Kopf zu mir hinunter und hauchte dass er sich wünschte mit mir alleine zu sein. Ich atmete seinen Duft ein welcher mich nun vollkommen umhüllte und drückte meine Schnauze leicht in sein Fell hinein als ich ihm sagte dass ich mir das selbe wünschte. Langsam hob er schließlich wieder den Kopf, ein lächeln war auf seinem Gesicht zu sehen und er sah mir in die Augen. Ohne zu zögern erwiderte ich den Blickkontakt, sah in diese hübschen graugrünen Augen und ließ mich hinreißen von ihrem Glanz und der Wärme die darin strahlten "Lass uns doch einfach jetzt hinaus gehen..." bat ich in Gedanken, doch wusste sofort dass dies nicht möglich war. Es war Schülern verboten alleine raus zu gehen...leider.. Mit zuckenden Ohren vernahm ich nun seine Worte welche er mir lächelnd zu raunte und lächelte ebenfalls "Ja bestimmt. Ich hoffe nur es dauert nicht all zu lange" murmelte ich ihm zu und als er nun endgültig von mir herunter ging fand ich das nun wirklich nicht klasse. Jedoch beschwerte ich mich nicht oder dergleichen sondern erhob mich einfach ebenfalls auf meine Pfoten, schüttelte mit den Staub aus dem Fell und setzte mich wieder zu Brandpfote. Warum auch immer vermisste ich seine Nähe nun sofort und so rückte ich leicht näher bis ich sein Fell leicht an meinem Spürte. So war es eindeutig besser, und ohne Scheu sah ich Brandpfote an und lächelte sanft und warm.

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Brandpfote

Tropfenpfote hoffte, dass es nicht lange dauern würde, bis sie alleine waren. Als er dann von ihr herunter ging, kurz seinen Pelz ausschüttelte und sich dann wieder setzen. Sofort fehlte ihm die Nähe seiner Baugefährtin. Er wusste wirklich nicht, was mit ihm los war. Sonst lies er so körperliche Nähe nicht wirklich zu, irgendwie war ihm das nicht so angenehm. Außer bei seiner Schwester natürlich.., aber sie war einfach jemand anderes. Und er wusste nicht einmal warum er die Nähe von Tropfenpfote so genoss. Ja, er mochte sie. Aber diese ganzen Gefühle.. sie waren irgendwie schön, aber irgendwie auch total verwirrend.
Er beobachtete, wie sich die hübsche rote Kätzin aufrichtete und ebenfalls ihren Pelz schüttelte. Dann setzte sie sich neben ihn. Doch kurz darauf rückte sie ihm schon wieder etwas näher, sodass sich ihre Felle leicht berührten. Er sah sie an und sie lächelte wieder so süß, wobei ihm wieder gleich etwas wärmer wurde. Er würde wirklich verdammt gerne jetzt einfach mit ihr raus laufen und mit ihr alleine sein. Doch wenn Moosstern davon erfahren würde, und das würde er bestimmt irgendwie, wäre er bestimmt irgendwie sauer. Er konnte es einfach nicht wagen. Ob er es getan hätte, wenn er jemand anderen als Mentor gehabt hätte? Wahrscheinlich auch nicht.
>>Ist dir etwa kalt?<<, fragte er und lächelte sie schief an.

[bei Tropfenpfote]

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TROPFENPFOTE

Wieso musste er von mir runter gehen? Dies war das erste was mir durch den Kopf ging als mein hübscher Baugefährte sich entfernte und sich den Staub aus dem Fell schüttelte. Diese Nähe war eigentlich nie mein Ding gewesen, nie hatte ich die Nähe einer Katze, besonders die von Katern geschätzt. Doch Brandpfote war...er war etwas besonderes. Er sorgte für helle Aufregung in mir, jeder einzelne Sekunde mit ihm zusammen war so wundervoll, ich hatte Spaß. Lachte viel und hatte jemanden zu dem ich mich hingezogen fühlte. Sein Duft erfüllte mein Herz mit purer Freude und die Wärme die er aus strahlte war einfach nur traumhaft. Doch nun war dies nicht mehr so, also tat ich es ihm nach. Ich stand auf und schüttelte den Staub aus meinem rotem Fell heraus um mich dann neben dem roten Kater nieder zu lassen welcher mir wohl mehr bedeutete als ich bisher immer annahm. Ich spürte seinen blick auf mir also sah auch ich ihn an, rückte auch näher zu ihm bis sich unsere Felle berührten und musste wieder lächeln. Es machte mich einfach glücklich bei ihm zu sein und wieder schlug mein Herz höher. Als seine Stimme erklang lauschte ich sogleich aufmerksam auf doch auf seine Frage hin schüttelte ich den Kopf "Eher warm..oder besser gesagt heiß" raunte ich ihm zu, und dies entsprach der Wahrheit. Es glühte praktisch unter meinem Fell, als würde mein Fell in Flammen stehen, und ich war keine Katze die log. Er bekam eine ehrliche Antwort die er auch verdient hatte und so sah ich ihn weiterhin lächelnd an "Und wie sieht es bei dir aus? Ist dir kalt? Weg gerückt bist du ja nicht" fragte ich nun und mein Gesichtsausdruck veränderte sich nicht. Das Lächeln blieb bestehen, meine schimmernden Augen waren auf ihn gerichtete und so wartete ich eine Antwort ab.

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