DonnerClan Lager

Admin a.D. Anzahl der Beiträge : 3308 Anmeldedatum : 16.03.14

das Eingangsposting lautete :

Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums.
Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar.
Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil.

Schneegöttin

--> Dc/ Sc Grenze

Schneegöttin kam im Lager an und sah gleich die Menge von Katzen die sich um Tigersprung gescharrt hatte. Tigersprung ist in eine Fuchsfalle getreten erklärte sie traurig den umstehenden Ich glaub nicht , das Mausblüte ihm noch helfen kann .. er ist .. Tod sagte sie an Eisenherz gewandt und schaute den Kater etwas länger an. Dann ging sie auf Robbenjunges zu . Sie hatte die kleine erst vor ein paar Stunden mit ihrem Vater streiten sehen Es tut mir leid flüsterte sie der jungen Kätzin zu und leckte ihr übers Fell um sie zu trösten Tigersprung wird nicht aufstehen Schneegöttin wusste zwar das Robbenjunges bestimmt kein Trost wollte fühlte sich aber trotzdem Verpflichtet Er hat dich geliebt auch wenn ihr euch gestritten habt sprach sie weiter und schaute Robbenjunges in die Augen. Aus ihren eigenen Augen trat tiefe Traurigkeit über die Situation auf und lies das helle grün dunkler werden.

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(by)Ahornpfote

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Gast

Robbenjunges
Nein er soll aufstehen! jaulte sie. Der Verlust ihres Vaters traf sie schwer. Das kleine Hellgraue Junge zappelte kurz und drückte sich dann an Ihren Vater.Ich will das er wieder kommt sagte sie so leise das nur Schneegöttin es hörte. Bitte komm wieder! schluchtze sie und jaulte in das fell ihrers vaters. Papa steh auf dachte sie. Dann rannte sie davon. Sie versteckte aich dort wo sie Niemand(!!!!!!) Fand.

Gast

Brombeerblüte

Sprachlos beobachtete die Kriegerin das Drama und wusste nicht, wie sie ihrer Tochter helfen sollte. Siebenschläfer legte sich zu Krähenschrei und Luchsjunges, während Robbenjunges total aufgebracht war. Die Kätzin rannte weg und Brombeerblüte wusste, dass nachlaufen nicht helfen würde. Sie musste mit diesem Schmerz selbst klar kommen. Dies musste jeder. Die Kriegerin gesellte sich zu ihrer anderen Tochter Federteich und blickte von dort auf Tigersprung hinab. Wieso musste der SternenClan gerade in auswählen? Der Kater war noch jung und hatte gerade sich eine Familie aufgebaut, die nun um ihm trauerte.

Nebelreif

Nebelreif lächelte, als Rostpfote einte, sie müsse vor ihrer Mentorin fliehen. So etwas kante Nebelreif auch, wenn auch nicht allzu stark. Tigersprung hatte schließlich immer nur das beste für ihn gewollt. „Gut, dann begleite ich dich!“ sagte er mit einem fetten grinsen im Gesicht, was man sogar hören konnte. Doch in diesem Moment sollte sich alles ändern. Er hörte Alphastern vom Hochstein sprechen und drehte sich zu ihm um, doch seine Augen weiteten sich, als er von Tigersprungs tot hörte. „Was?“ flüsterte er leise. Er konnte und wollte es einfach nicht glauben. Tigersprung...tot? Fassungslos machte er einen Schritt auf den Leblosen Körper zu, doch Krähenschrei, ihre Jungen und auch Schneepfote, sein jetziger Schüler, waren schneller und gaben ihm die letzte Ehre. Sie hatten Vorrang, so war Krähenschrei seine Gefährtin, sie musste Höllenqualen durchmachen. Er sah ihr ihre Trauer an, so hatte er sie noch nie gesehen. Ihre Trauer packte nun auch sein Herz und erschwerte es zusätzlich. „Nein...“ sagte er und ließ den Kopf sinken, in seinen Augen musste er die Tränen zurückhalten. Warum Tigersprung? Warum musste der SternenClan überhaupt eine Katze zu sich holen? Der Kater war noch so jung gewesen, hatte er etwas falsches getan? War es eine Strafe? Er fuhr seine Krallen aus, als Schneegöttin erklärte, was genau geschehen war. Diese Zweibeiner! Der junge Kater blickte wieder auf, in seinen Augen spiegelte sich die Trauer und auch Wut. Sein Blick fiel kurz auf die Heilerschülerin zurück. „Entschuldige mich, ich … brauche etwas zeit für mich!“ sagte er leise, aber laut genug, damit sie es verstand, bevor er aus dem Lager rannte. Er musste seine Trauer und seine Wut loswerden, doch vor Tigersprungs leblosem Körper konnte er das nicht. Er musste allein sein, also trottete er aus dem Lager, bevor er dann das Tempo anzog und zur Grenze lief, an den Ort, an dem Tigersprung starb.

gt: DC/SC-Grenze

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Gast

Dornenfrost

» <-- Grenze

Er hatte Tigersprung die ganze Zeit mit Alphastern zusammen getragen und im Lager legten sie dann den Krieger ab. Wie zu erwarten explodierte sofort das Chaos und Tigersprungs Familie war am Boden zerstört. Das erinnerte ihn schmerzhaft an den Tag, als er seine erste Liebe tot fand….
Kurz schloss er die Augen und wendete somit seinen Blick von der Grausamkeit ab. Während er sich von den Katzen entfernte, berührte er Krähenschrei mit dem Schwanz an der Schulter: ,,Du musst jetzt stark sein.“, flüsterte er ihr zu, ob sie es nun hörte oder nicht. Man konnte über ihn sagen, was man wollte, doch der Tot ließ selbst ihn nicht kalt.
Dann ging er von der Masse weg und wartete, bis er sich von seinem Baugefährten verabschieden konnte.

Kommt ins Lager

Alphastern erhob sich wieder und wendete sich von der Masse ab. Er konnte eh nicht den Schmerz nehmen und so blieb ihm nichts, als sich anders um sein Clan zu kümmer. Langsam bewegte er sich zum Beutehaufe und nahm von dort eine Taube, eine Maus une einen Wühler. Nicht für sich, sondern für den Heilerbau. Mit der Nahrung lief er zu Schneepfote, der sich langsam zum Leichnam quälte. Der Schüler brauchte einen neuen Mentor. Mit der Pfote stubste er den Schüler an und legte ihm den Wühler hin. „Eigentlich sollte Wellenpfote dir Beute bringen, aber... ich kann nicht still sitzen", miaute er zu ihm und schub das Fressen näher ran. Sicherlich wird Schneepfote nichts essen, aber dies war Alphastern egal. Er tat nur die Aufgabe seiner Schülerin. Mit einem strengen Blick sah sich der Anführer um, er musste einen Mentor finden für Schneepfote und fand dann auch eine freie Katze. „Brombeerblüte. Hiermit ernenne ich dich zum Mentor von Schneepfote. Lehre ihn gut, so wie es auch Tigersprung tat", sprach er laut zu der braunen Kätzin rüber und verschwand dann mit der Maus und mit der Taube im Maul. Sicherlich hilt in der Clan jetzt für herzlos, aber einer musste hier alles in Bewegung halten. Der DonnerClan durfte jetzt nicht schwach werden. Vor dem Heilerbau legte er die dicke Maus vor der Heilerschülerin ab. „Ess etwas. Du muss bei Kräften bleiben", meinte er emotionslos, bevor er seinen letzten Stop bei Abendblut machte. Das Federvieh übergab er ihr und setzte sich eine Fuchslänge fernab von ihr hin. „Ich weiß... ich habe gesagt, dass Wellenpfote dir was bringen sollte. Denk bloß nicht, ich wollte dich sehen", meinte er nur und wartete eigentlich auf nichts. Er saß nur da und suchte nur einen Ort, wo er sich zurückziehen konnte. Der Anführerbau war ihm da nicht die richtige Wahl.

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
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Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

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Vanillenduft

Sie saß noch immer gelangweilt im Lager, sah mal hierhin und mal dorthin. Es war einfach nichts los hier und sie seufzte mittlerweile genervt.
Doch mit einem Schlag änderte sich alles, als Tigersprung ins Lager getragen wurde. Vanillendufts Augen weiteten sich und sie erkannte sofort, dass in diesem Körper kein Leben mehr war.
Geschockt starrte sie den Leichnam an, konnte sich im ersten Moment nicht bewegen. Leise, als ob er weit entfernt wäre, hörte sie die Stimme von Alphastern und sah ihn schließlich mit leeren Augen an.
Tot.
Tigersprung war tot. Er war tot! Vanillenduft schluckte und schloss für einen Moment ihre Augen, in der schwachen Hoffnung, das wäre alles nur ein Alptraum.
Doch es kam, wie es sein musste: Als sie ihre Augen wieder öffnete, hatte sich an der Situation nichts geändert. Es waren bereits Katzen bei dem Leichnam, die um ihn trauerten, doch Vanillenduft brachte es nicht über sich, zu ihm zu gehen.
Er hatte noch vorhin mit ihr gesprochen.... Obwohl sie überzeugt davon war, dass er sich geirrt haben musste, regten sich leichte Zweifel in ihr. Was, wenn er die Wahrheit gesprochen hatte und sie tatsächlich Geschwister hatten? Wenn ihre Mutter nicht gestorben, sondern nur verschwunden war?
Vanillenduft zuckte mit ihrem Schweif, das einzige Zeichen ihrer inneren Verzweiflung. Was sollte sie nur tun?
Aus den Augenwinkeln sah sie Nebelreif, der das Lager verließ. Wahrscheinlich war ihm das zu viel hier. Kein Wunder, es stieg ihr selbst gerade ein wenig über den Kopf. Na gut, ein wenig war noch untertrieben...
Leere breitete sich in ihr aus und sie fragte sich, wie der Clan den Tod des Kriegers überwinden sollte. Auch wenn sie ihn nicht so gut gekannt hatte... gut genug, um die Trauer stärker als erwünscht zu verspüren.
Der Krieger hatte Junge hinterlassen und eine Gefährtin - besonders für sie würde das ein einschneidendes Ereignis in ihrem Leben sein.

Trauert über Tod von Tigersprung

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Ava by Tinkerbell <3

hope

fight

believe

Luchsjunges

Luchsjunges wollte eine ganze Weile nichts mehr mit bekommen und verschloss fest seine Augen als er sich an seinen Vater kuschelte. Er spürte wie die im Wohlbekannte wärme aus seinem Vater wich und spürte wie auch in ihm selbst kälte zu herrschen schien. Er fühlte sich als ob jegliche Freude aus ihm gewichen wäre. Nach einer Weile öffnete er dann doch die Augen und sah wie viele Katzen sich um seinen Vater versammelt hatten und wie traurig sie alle waren, besonders seine Mutter und seine Schwester. Er sah wie seine Schwester weglief und seine Mutter von ihrer Schwester und ihrer Mutter und Großvater umringt wurden um sie zu trösten. Langsam ging er von seinem Vater weg. Sie alle verspürten so einen Starken Schmerz um den Verlust von Tigersprung. Aber bei Luchsjunges war es anders. Es war nicht so das er nicht auch traurig darüber war, aber bei ihm stieg auch der Gedanke auf das er nun Stark seien musste, nun da alle anderen Geschwächt von dem Verlust waren. Wenn er sich auch nun der Schwäche über diesem Verlust hingeben würde, würde das niemandem helfen. Er musste nun zu einem Wertvollen Mitglied des Clans werden und ihm helfen Stark zu bleiben. Sein Vater war Tod und das konnte niemand ändern. Also mussten nun alle einfach weiter machen.

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Ava + Sig by Todespfote thx :*

Never Forgotten (Meine alten Katzen)::

New Beginning (Neue Katzen)::

Schneegöttin

Schneegöttin schaute Robbenjunges traurig hinterher und rührte sich nicht von der stelle. Das kam ihr zwar ein bisschen falsch vor, aber keiner schaute sie anklagend an, auch Brombeerblüte nicht. Was dann den Ausschlag gab . Schneegöttin blickte sich weiter um und bemerckte Luchsjunges. Der junge Kater schien den Tod seines Vaters ein bisschen besser vertragen können als seine Schwester worüber sie auch froh war. Anscheinend war er jetzt mit seiner Nachtwache fertig, aber Schneegöttin glaubte nicht das sie ihn trösten musste . Sie ließ ihren Blick weiter durch Lager wandern und ging schließlich auf Siebenschläfer zu . Kannst du mit Schneepfote die Leiche vergraben ? Wenn Krähenschrei seine Nachtwache beendet hat ? fragte Schneegöttin den Ältesten und wartete auf seine Antwort.

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(by)Ahornpfote

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Es tat dem alten Kater leid, dass Luchsjunges und Robbenjunges so darunter litten. Wieso mussten alle um ihm herum sterben? Siebenschläfer verstand manchmal das Leben selbst nicht. Schneegöttin fragte ihn dann, ob er das Begräbnis für Tigersprung machen könnte und der Kater nickte darauf. „Meinst du, Schneepfote ist schon gesund dafür und könnte seinen eigenen Mentor begraben? Ich könnte dies auch allein tun oder Krallenfechter zu hilfe holen. Der Schüler sollte sich lieber ausruhen", sprach er zu der 2. Anfüherin und sah dann zu den kleinen Kater, der seinen Mentor verlor. nun war Brombeerblüte die Mentorin von Schneepfote, doch ob dies gut ging? Alphastern wirkte etwas genervt, als er dies verkündete, doch darum wollte sich Siebenschläfer nicht kümmern. Seine Familie war jetzt wichtiger als die anderen Katzen.

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Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Schneegöttin

Ooh , das hab ich total außer acht gelassen , danke Siebenschläfer. Ja Schneepfote sollte nicht mithelfen antwortete Schneegöttin , Siebenschläfer und kam sich selbst dumm vor weil sie vergessen hatte das Schneepfote der Schüler von Tigersprung war Nehm mit wen du willst oder machs alleine wie du es halt schaffst sagte sie ein bisschen zerstreut und hoffte, das sie nicht zu herrisch klang. Heute läuft irgentwie alles schief dachte sie genervt und eschaute sich im Lager um. Und bemerckte das es schon dunkel war und sie langsam mal schlafen gehen sollte. Müde bewegte sie sich in richtung Kriegerbau und rollte sich in ihrem Nest zusammen und schlief tief ein ..

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(by)Ahornpfote

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Schneepfote

Die Anwesenheit seines Bruders beruhigte ihn und linderte seinen inneren Schmerz. Als Alphastern ihm einen Wühler brachte, nickte er nur stumm und blickte ohne Appetit auf die Frischbeute hinab. Doch er wollte nicht, dass man sich großartig um ihn sorgen machte, weshalb er begann die Maus zu verschlingen. Still vernahm er Alphasterns Beschluss über seinen neuen Mentor. Schließlich wanderte sein Blick zu Flammenpfote, welcher sich wahrscheinlich gerade ein bisschen sorgen um ihn machte. Er konnte seinem Bruder von den Augen ablesen was dieser Wissen wollte. Ich bin bei der Jagd vom Baum gestürzt. meinte er leise zu ihm. Er gab seinem Mentor noch die letzte Ehre bevor er sich ein bisschen abseits von Tigersprung setzte um auf andere Gedanken zu kommen und die Familie mit ihm allein zu lassen. Es muss schwer sein ein Familienmitglied zu verlieren. dachte er
und blickte in die Ferne.

Flammenpfote

Er beobachtete seinen Bruder, wie er sich zwang die Maus zu fressen und hörte dann Alphastern zu. Schließlich sagte Schneepfote ihm, warum er aus dem Heilerbau kam und er stellte sich vor wie groß der Schmerz gewesen sein musste. Für einen Moment schloss er die Augen um es sich besser vorzustellen. Als er die Augen öffnete, ging sein Bruder etwas weiter weg von Tigersprung und er folgte ihm und setzte sich wieder neben ihn. Dann leckte er ihm tröstend über das Ohr und folgte schließlich dessen Blick in die Ferne.

Gast

bei vielen...

»Mich interessierten die anderen Katzen gerade kein bisschen, ich blendete alles in meiner Umgebung aus und bemerkte deshalb auch die Katzen um mich herum nicht, ich konnte zwar die eine oder andere Stimme wahrnehmen, aber nicht zuordnen wem sie gehörte oder wissen, was sie bedeutete. Ich lag einfach nur da und tat so ziemlich gar nichts. Am liebsten würde ich hier liegen bleiben, so lange bis ich mit Tigersprung im SternenClan jagen würde, aber nein, meine Jungen brauchten mich, das musste warten.
Tigersprung... warte auf mich, schon bald werden wir gemeinsam in den Gebieten des SternenClans jagen. dachte ich und hoffte auf irgendeine Antwort von Tigersprung, da war aber nur diese Stille, die schon allein schmerzte. Was um mich herum gerade geschah, welche Katzen da waren und wie viele, was sie gerade taten - all das wusste ich nicht, und es interessierte mich auch kein bisschen. Ich wollte die Außenwelt solange es nur ging ausblenden, wenn ich überhaupt irgendwann diese Lage verlassen würde, wäre das schon aus einem sehr guten Grund.«

© Hel

bei Alphastern

» Gerade wollte ich mit Nebelreif los gehen, um Kräuter zu sammeln, da hörte ich von dem Tod von Tigersprung und bemerkte, wie Nebelreif davon ging. Ich wollte mich nicht in die Katzenmasse drängen und legte mich so in den Eingang des Heilerbaus, was sollte ich auch sonst tun? Nach Schätzung musste es schon dunkel sein. Erst durch Alphastern wurde ich aus meinen Gedanken deswegen gerissen, der mir Beute brachte.
"Danke." miaute ich bloß und beschloss, Mausblüte zu fragen ob sie auch was wollte, weshalb ich weiter in den Heilerbau marschierte. Anstatt Mausblüte fand ich aber nur das leere Nest von Schneepfote vor, den ich nicht vom Verlassen des Baus abgehalten hatte. Die eigentliche Frage aber war: Wo war Mausblüte? Verwirrt verließ ich den Heilerbau und ging auf Alphastern zu, vielleicht hatte er sie gesehen.
"Hast du Mausblüte gesehen? Sie ist nicht mehr im Heilerbau." sagte ich zu ihm und prüfte nebenbei das Lager nach ihrem Duft ab, fand aber keine Spur von ihr. Komisch, sonst verließ sie das Lager zu dieser Zeit doch auch nie, wo sie wohl hin war?«

»Nur weil ich blind bin, bin ich nicht gleich schlechter als andere.«

© Hel

Alphastern wartete schon etwas gespannt auf die Reaktion von Abendblut, aber da kam auch schon Rostpfote zu ihm. Sofort stand der Anführer auf und verbeugte sich vor ihr. Ihre Frage verwirrte ihn etwas und antwortete: „Nein." Er wunderte sich dann auch, wo die Heilerin sein könnte, denn zuletzt sah er sie bei Schneepfote. „Wollte sie Kräuter holen?", fragte er nach, aber konnte sich nicht erinnern, dass Mausblüte zu ihm sagte von Kräutermangel. „Sie sollte besser nicht außerhalb des Lagers sein. Nicht bei Mondhoch und was... was ist mit dem Heilertreffen?", erkundigte er sich weiter und löcherte die blinde Katze mit Fragen. Sofort entschuldigte er sich bei ihr, für seine Fragerei, aber er machte sich halt schon Sorgen um die Heilerin des Clans.

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Gast

Rostpfote(Vertretung)

Schade, dass selbst Alphastern nicht wusste, wo Mausblüte war, aber recht hatte er. Es war gefährlich allein Kräuter sammeln zu gehen um diese Zeit. „Schon gut. Du hast recht. Ich sollte mich vorbreiten für das Heilertreffen. Mit... oder ohne Mausblüte. Es wäre nicht gut, wenn die anderen Heiler merken, dass etwas im DonnerClan nicht stimmt. Dies könnten sie nur als Angriff aufnutzen. Ich sollte jetzt gehen", sprach ich zu unserem Anführer und verzog mich wieder. Abendblut hatte ich dabei vollkommend ignoriert. Es war keine Absicht, doch das Heilertreffen war jetzt wichtiger. Im Bau kontrollierte ich noch mal alles. Außer Schneepfote und Abendblut hatte der Clan keine Verletzten und so begab ich mich nach draußen. Jetzt muste ich aufpassen, dass ich nicht auf Schwänze trat, da viele Katzen natürlich im Weg lagen, um dem Leichnam von Tigersprung. Ich hatte keine zeit mich bei ihm zu verabschieden. Dies würde ich tun, denn ich mit dem SternenClan sprach. Vielleicht werde ich unterwegs auf Mausblüte treffen. Ich war zwar blind, aber den Weg zum Mondsee würde ich auch so finden. Ich kannte den Weg. „Bis Nachher!", rief ich ins Lager und wusste nicht, ob mich wer wahrnahm, da alles auf Tigerspruch fixiert waren.

-> Der Mondsee

Gast

ABENDBLUT
Tigersprung war also tot.
Abendblut hatte nicht mitbekommen, woran er gestorben war, was aber nicht all zu dramatisch war, das es sie eh nicht interessierte. So warf sie nichteinmal einen Blick auf den Leichnahm. Die rostrote Kätzin wollte ihre Smaragdfarbenen Augen wieder schließen, als eine Taube vor ihr landete. Natürlich eine tote Taube, die vor sie gelegt wurde, damit sie sie fressen würde.
Sie hob ihren massigen Kopf und blinzelte in Alphastern's Richtung, der sich etwas weiter von ihr gesetzt hatte und eine Maus fraß.

Auf seine Worte schmunzelte sie kurz, ehe sie sich auf 3 von ihren 4 Pfoten erhob und zu dem Kater humpelte, die Taube im Maul.
Sie ließ ihr Beutestück neben ihn Fallen und legte sich dann so hin, dass ihr Körper wie ein Schal um ihn herum lag. Lächelnd biss sie ins Fleisch und schluckte den Brocken. ,,Nähe kann bei sowas gut tun, habe ich gehört." Mauzte sie, ohne ihn an zu sehen aber mit einem sleten ehrlichem Lächeln auf den Leftzen.

Ohne sich wieter stören zu lassen, biss sie noch ein paar male in die Taube.
Diese schmeckte wirklich gut & das zarte Fleisch zerschmolz praktisch auf der rauen Zunge.
Im Grunde war sie gerade wunschlos zufrieden.

Rostpfote wendete sich von ihm ab, weil sie sich für das Heilertreffen beeilen musste. Gerne wollte Alphastern sie fragen, was er nun tun sollte für den Clan. Er kam sich etwas hilflos vor, wenn alle trauerten und er nicht mal eine Antwort vom SternenClan bekam. Vielleicht würde die Heilerschülerin eine Nachricht von ihren bekommen. In Gedanken versunken merkte er gar nicht, wie sich Abendblut nährte und sich zum legte. „Wirklich?", fragte er nach und beobachtete die Kätzin, die ihre Taube fraß. Ein Schmuzeln wanderte über sein Gesicht und sofort legte er sanft eine Vorderpfote auf den Kopf der anderen Katze. „Habe ich dir nicht verboten, dich zu bewegen? Solange Rostpfote und Mausblüte nicht da sind, muss ich auf dich aufpassen", ermahnte er die Verletzte und nahm die Pfote wieder runter. Dabei fiel ihm auf, dass er einpaar Fellsträhen dabei verwusselte auf ihrem Kopf und bevor die Abendblut wieder über ihre perfektes Aussehen mehr sorgen machte und ihm an die Kehle sprang, neigte Alphastern den Kopf zu ihr und leckte ihre Fell glatt. Er war sofort darauf eingestellt ärger zu bekommen, aber durfte er ihr nichts Gutes tun?

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Gast

ABENDBLUT
Abendblut nickte, während sie ihre Taube ruhig weiter fraß.
Sie schmeckte tatsächlich wirklich gut. Als Alphastern seine Pfote auf Abendblut's Kopf legte, brummte diese auf.
Eine kurze Standpauke folgte, ehe er die Pfote wieder runter nahm. Das ihr Fell an der Stelle nun ein wneig zerzaust war, ärgerte sie, aber nicht lange, denn Alphastern beugte sich vor und leckte ihr einfach über den Kopf um die Haare wieder zu glätten.

Verägert pustete sie den Kater kurz an, legte ihren Kopf dann aber dicht an seine Pfoten um zu zeigen, dass es letzendlich doch nicht so schlimm war, dass er es getan hatte. Ihr Atem ging wieder gleichmäßig, Schmerzen hatte sie keine mehr.
Jedenfalls spürte sie diese nicht, bekanntlich konnte man Schmerz auch verdrängen.

Sie riss ihren Kopf in die Luft und nieste ein paar mal, als Staub in ihre feine Nase kam.
Ohne sich darüber zu ärgern legte sie ihren Kopf wieder hin, dieses mal auf die roten Pfoten der roten Kätzin, deren rotes Fell einen intensiv violletten Schimmer im Mondlicht annahm. Es war schon spät, sie sollte bald schlafen gehen. Würde sie auch. Im Heilerbau.
Leider. Würde sie es nicht tun, würde sie sich auf eine weitere Standpauke gefasst machen müssen.

Über das Verhalten der Kätzin war Alphastern schon überrascht. Er hatte jetzt auf Pfotenschläge und Gebrülle gewartet, doch nicht auf dieses Verhalten. Dieses Verhalten fand der Kater nicht übel, sogar sehr angenehm, nicht dauert von ihr angemeckert zu werden. „Wir geht es dir? Meinst du... du könntest morgen shon wieder jagen gehen?", fragte er nach und wartete auch eine ehrliche Antwort. Klar wusste er, dass Abendsonne nicht zugeben würde, dass es ihr schlecht ging, aber er wollte nicht das Leben seiner Krieger auf's Spiel setzen. „Gesundheit!", miaute er als Abendblut geniest hatte. Zum Glück war es nur der Staub und keine Erkältung und erleichtert seufzte der Kater leise auf, dabei sprach er leise zu ihr: „Zum Glück hat der SternenClan dich nicht auch mitgenommen. Sonst hätte ich jetzt keine Kätzin mehr, mit der ich mich streiten könnte." Wäre die Kätzin durch Benny's Pfoten gestorben, könnte Alphastern dies ihm nicht vergeben, egal wie oft er mit der Kriegerin schon Streit hatte.

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--->Die Mondlichtung
Satinpfote
Zu Tode erschöpft trottete der Kater durch den Eingang. Heute würde er zum ersten Mal im Schülerbau schlafen. Ehrfurcht packte ihn. Schnell flitzte Satinpfote zum Frischbeutehaufen und erquickte sich an einem großen, fetten Hasen. Genüsslich riss er riesige Fetzen Fleisches von dem Beutetier ab. Wie ihm das Training heute Spaß gemacht hatte. Zwar forderte das Training seinen Tribut, unter anderem Müdigkeit, aber so konnte der blaugraue Kater seine Fähigkeiten immer weiter verbessern.

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Shipping Corner:

In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:

Your smile lights up the darkest of nights:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:

Darling, your soul fits where mine feels empty:

Gast

Splitterjunges
Den ganzen Tag war ich im Lager. Es war so langweilig ohne Beispielsjunges. Zwar mochte ich es wirklich alleine zu zu sein, aber ohne sie war es wirklich langweilig im Lager. Sie hatte sich nämlich in der Blattleere eine kleine Erkältung eingefangen und ihre Mutter wollte nicht das sie bei so kühlem Wetter draussen war. ch, doch zum Glück war der heutige Tag fast vorüber. Dann fasten meine Augen eine Bewegung auf. Jemand kam ins Lager. Es war Satinpfote. Neidisch sah ich zu dem frisch ernannten Schüler und entschloss mich zu ihm zu gehen. Ich setzte mich neben ihn und schaute ihn länger an, bevor ich ihn fragte,"Und, wie war es heute?"

Der Verlust eines alten Freundes

»cf: Mondlichtung

Feuervogel kam langsam ins Lager getrabt, ihr Schüler war bereits dort angekommen und fraß genüsslich etwas Frischbeute. Feuervogel hatte gesehen, wie er an ihr vorbeigezogen war, als sie stehen geblieben war, um sich einen Dorn, der glücklicherweise nicht allzu tief in der Pfote gesteckt hatte, heraus zu ziehen. Die Heiler waren zur zeit nicht im Lager, heute müsste Heilertreffen sein. Daher hatte sich die Kriegerin lieber selber darum gekümmert. Sie trabte zum Frischbeutehaufen, wo sie sich eine Maus hinunternahm, welche sie zum Kriegerbau Schleppte. Doch au dem Weg dorthin blieb sie stehen. Ihre Ohren spitzten sich und vor Überraschung ließ sie ihre Beute los. Da lag eine Katze auf dem Boden. Eine tote Katze... Vorsichtig näherte sich die Kriegerin dem leblosen Körper, immer wieder versuchte sie durch die Luft zu erfahren, wer das war, der da lag. Und schließlich, als sie nahe genug herangekommen war und auch die anderen Katzen sah, sie sich um den Körper versammelt hatten, erkannte sie ihn: Tigersprung. Fassungslos blieb sie dort stehen, der Hunger war verflogen, der Schock hatte ihn erfolgreich vertreiben. Nach einem kurzen Schlucken sah sie die anderen Katzen an. Was war geschehen? Ihr Blick fiel wieder auf Krähenschrei. Sie musste wirklich sehr traurig sein. Sie würde wahrscheinlich die ganze Nacht um ihren Gefährten trauern, daher entfernte sich die Kriegerin wieder von dem Leichnam, aber nicht, bevor sie noch ein letztes Gebet an den SternenClan geschickt hatte. Würde Tigersprung diese Nacht über sie alle Wachen? Feuervogel hatte ihn relativ gut gekannt, sie waren schon gute Freunde. Umso mehr traf auch sie der Schmerz. Sie hob die Maus wieder auf, doch anstatt sie zu fressen, brachte sie sie wieder auf den Frischbeutehauen zurück, bevor sie in ihr Nest trottete. Schlafen konnte sie erst nach ein paar Drehungen um die eigene Achse, der Schmerz saß doch ziemlich tief. Nach geschlagenen Stunden konnte sie endlich einschlafen und ihren erschöpften Muskeln und Knochen wieder etwas Zeit geben, um sich zu erholen. «

Like fire you will blaze through the forest...

© Hel

Gast

Brombeerblüte

Die Kriegerin hatte genug getrauert. sie vernahm die Worte von Alphastern, dass sie nun die Mentorin von Schneepfote war, doch reagierte sie nicht darauf. Lieber entfernte sie sich von der Katzenmasse und verzog sich in den Kriegerbau. Morgen war ein neuer Tag und nur der SternenClan wusste, wie es werden würde und die Kätzin wusste, dass sie ihren Schlaf noch brauchte. Sofort legte sie sich in ihr Nest, rollte sich zusammen und schlief ein. Der Schlaf kam nicht sofort, dafür war einfach zu viel passiert.

Gast

Eisenherz

Der große Kater konnte es nicht glauben. Er hatte schon lange Zeit keine Katze mehr im Sterben gesehen. Er nickte ein paar Katzen zu und ließ sie dann alleine im Kreise der Familie und Freunden um Tigersprung trauern. Eisenherz hatte zwar noch nicht begriffen, dass der Kater tot war, aber die Trauer überfiel ihn, so wie es immer geschah, wenn eine seiner Clan-Kameraden zum SternenClan ging. Er wusste noch nicht wohin er jetzt gehen sollte, entschloss sich aber schlafen zu gehen.
Am Kriegerbau angekommen, glitt der Kater geschmeidig hinein und rückte sein Nest zurecht. Nach einigen Drehungen um sich selbst ließ er sich in dem weichen Moos nieder und schloss die Augen. Tausende Gedanken schwirrten ihm im Kopf herum und er konnte lange nicht einschlafen.

Gast

Robbenjunges

》 Robbenjunges wurde von dem verlust ihres vaters schwer getroffen. Wie benommdn trottete sie in die Kinderstube und ließ sich dort in das Nest von ihr fallen. Sie roch noch den geruch ihres Vaters.und jetzt kamen die Vorwürfe. Ich hoffe er hat es nicht wegen mir gemacht! Wo wir doch vor seinem Tod gestritten hatten. Oh nein! Robbenjunges dachte an den Verlust ihrer Geschwister und wollte schon aufgeben aber dann rollte sie sich ein um zu schlafen. Aber einschlafen konnte sie nicht deshalb lete sie sich so weit in die Kinderstube hinein das man sie fast nicht sah. Robbenjunges war verzweifelt. Sie hatte angst ihr vater hätte sich wegen ihr umgebracht aber sie versuchte nicht los zu jaulen.

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