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Thema: Harry Potter | Star Wars So 26 Jul - 13:12
Hallo, Gast
Willkommen bei meinem zweiten interaktiven Spiel. Während sich mein erstes um WarriorCats handelt, werde ich hier zwei unterschiedliche Themenbereiche anbieten - zum einen Harry Potter und zum anderen könnt ihr euch auch für Star Wars entscheiden. Anders als bei »WarriorCats - Schmetterlingseffekt« wird es hier dadurch jedoch nicht möglich sein, gemeinsam zu spielen.
Anfangs beschränke ich die Teilnehmerzahl auf 3 Personen, werde jedoch einen Platzhalter für einen möglichen vierten Teilnehmer freihalten.
Sehr geehrte/r Gast, wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass sie in Hogwarts - Schule der Hexerei und Zauberei, angenommen worden sind. Dies ist der Beginn Ihres Lebens in der Zaubererwelt, seien Sie Kind von Zauberern oder von Muggeln. Ihnen stehen viele Entscheidungen bevor, die Ihr Leben aber auch das anderer stark beeinflussen können. Je nachdem, zu welchem Zeitpunkt Sie Ihr erstes Schuljahr starten, werden Sie sich mit anderen Ereignisse auseinandersetzen müssen und je nach Wahl werden wir Ihr Leben bis zum Ende Ihrer Schulzeit oder bis zu Ihrem Tod begleiten. Bitte füllen Sie das angehängte Formular aus und reichen Sie es vor Beginn des Schuljahres ein.
Dies kann die Hauswahl beeinflussen. Jedoch wird das Haus letztendlich von euren Entscheidungen im Spiel abhängig sein.
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Wenn ihr euch bestimmte Charakterzüge wünscht, könnt ihr diese hier in Stichpunkten angeben. Zusätzlich könnt ihr eine knappe Charakterbeschreibung verfassen.
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Gebt hier bitte den Blutstatus an, sodass ersichtlich ist, ob es sich bei eurem Charakter um beispielsweise einen reinblütigen oder muggelgeborenen Zauberer handelt.
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Hier könnt ihr euch ein Jahr für den Beginn des ersten Schuljahres eures Charakters aussuchen. Bitte gebt auch an, ob ich mich an den Büchern / Filmen orientieren oder frei von deren Handlung schreiben soll.
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Normalerweise beginnen die interaktiven Spiele (WarriorCats) mit der Geburt und Enden mit dem Tod des Charakters. Da dies hier jedoch nicht in derselben Form möglich ist, starten wir mit der Einschulung. Das Ende könnt ihr hier selbst festlegen und kann auf Wunsch später noch geändert werden. (Bspw.: Ende der Schulzeit, Tod)
StarWars:
StarWars
Hallo, Gast
Sicherlich ist dir das Prinzip der interaktiven Spiele hier im Forum bereits bekannt, doch noch einmal eine kurze Erklärung: Zu Anfang füllst du, ähnlich wie im RPG, einen kurzen Steckbrief aus, der die wichtigsten Informationen bzgl. deines Charakters knapp zusammenfasst. Im darauffolgenden Spiel wirst du Texte verschiedener Länge von mir erhalten, die stets mit einfacheren oder schwierigeren Entscheidungen enden. Wie du dich entscheidest, kann deine Beziehungen und den Verlauf der Handlung beeinflussen und so unter Umständen auch zu deinem Tod führen.
Du wirst die Möglichkeit haben, dich für eine bestimmte Zeit zu entscheiden, während welcher dein Charakter leben wird. Hierbei wirst du dich auch zwischen den Ereignissen des EU (bzw. 'Legends') oder des neuen Kanons von Disney entscheiden können. Ich will hier aber anmerken, dass ich persönlich das EU bevorzuge und mich hier dementsprechend wesentlich besser auskenne. Deine Entscheidung wird sich also weitgehend auf die Ereignisse auswirken und sonst werde ich mich an die Regelungen der Zeit vor Disney halten. (Ein Beispiel: Eine blaue Schwertfarbe kann beispielsweise auf die Position als Jedi-Hüter oder eine grüne Farbe auf die eines Jedi-Gesandten hinweisen.)
Die Geschichte beginnt mit der Geburt (wobei die ersten Lebensjahre eher knapp beschrieben werden) und endet mit dem Tod.
Dies kann darüber entscheiden, ob dein Charakter die Möglichkeit haben wird, den Weg bspw. eines Jedi zu gehen.
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Wenn ihr euch bestimmte Charakterzüge wünscht, könnt ihr diese hier in Stichpunkten angeben. Zusätzlich könnt ihr eine knappe Charakterbeschreibung verfassen.
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Hier könnt ihr das Geburtsjahr eures Charakters nennen. Bitte gebt auch an, an welche Handlungen ich mich halten soll (Legends | Kanon) oder ob ihr mir dies frei überlasst.
etwas größer als durchschnittlich, schlank, attraktiv Haare: lang, schwarz, bis ca. zur Hälfte blau/türkis gefärbt Augen: hellblau
selbstbewusst, clever, hinterlistig, schauspielerisches Talent, Einzelgängerin, gegenüber engen Freuden: beschützerisch, teilweise etwas selbstbezogen
-
Deliisa Reethera
50 VSY
groß, schlank, rotbraune Haare, braune Augen
-
Mutter | Freundlich
Zancar Reethera
52 VSY
schwarze Haare, blaue Augen
Dunkler Jedi
Verließ sie, als Xayah 4 Jahre alt war.
Vater | Neutral
Keesan Reethera
25 VSY
schwarze Haare, braune Augen
Verließ mit seinem Vater seine Mutter und Schwester im Alter von 13 Jahren.
Älterer Bruder | Unsicher
Charaktere:
Name
Alter (Zeitpunkt)
Spezies | Aussehen
Weiteres
Beziehung [Anmerkung]
Name
Alter (Zeitpunkt)
Spezies | Aussehen
Weiteres
Beziehung [Anmerkung]
Weiteres:
Gepardenblitz schrieb:
Xayah soll eine ziemlich gute, tallentierte Kopfgeldjägerin sein, die vielleicht für beide Seiten arbeitet und das erledigt, was sie glaubt, dass ihr am meisten nützt.
Gepardenblitz schrieb:
Ich denke ihr Machtsensibilität hält sie eher geheim, so weit es ihr Möglich ist. Sie nutzt ihre Machtfähigkeiten denke ich, aber schon aus und ihr Lichtschwert hat sie sich irgendwo auf dem Schwarzmarkt besorgt oder sogar geklaut, aber sie wird wohl eher im Normalfall Blaster benutzen.
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Thema: Re: Harry Potter | Star Wars So 26 Jul - 13:13
Harry Potter
Elisabeth Lloyd (@Oleanderpfote) - 11 Jahre alt (1984 | September)
Elisabeth Lloyd:
Name
Geburtsjahr
Aussehen
Weiteres
Beziehung [Anmerkung]
Elisabeth Lloyd
1973 (27. Juli)
ca. 165cm groß, schmale und zierliche Statur, helle Haut, ein paar Sommersprossen Haare: glatt, dunkelbraun, reichen ihr bis knapp unter die Achseln Augen: helles Graublau
Username: Sternenteich Charaktername: Bonnie Reagan Geschlecht: Weiblich Haustier: Beetle | Orientalisch Kurzhaar Katze | Grüne Augen, schwarzes Fell mit weißen Flecken Lieblingshaus: Ravenclaw Aussehen: Bonnie hat eine helle Hautfarbe und ist relativ klein und nicht besonders schlank, ihre Augen sind grün-braun, erscheinen im Dunkeln eher braun und im Licht eher grün, die Haare sind schulterlang und von einem hellem Braun mit Rotstich (später soll sie blaue Haare haben -wenn das okay ist - aber da sie am Anfang erst 11 ist, lasse ich das grade mal weg) Charakter (freiwillig): Kreativ und Verträumt, der Rest wird sich wohl ergeben Familie: Reinblütig Zeit: Mir ist da eigentlich alles recht, mach wie du willst °^° Wünsche bzgl. einer möglichen Liebesbeziehung: Da lasse ich mich überraschen~ Weitere Wünsche: Ich fänds schön wenn sie die Möglichkeit dazu hätte nen Animagus zu werden °w° Spielende: Ihr Tod, schätze ich xD
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Thema: Re: Harry Potter | Star Wars So 26 Jul - 14:20
Username: Gepardenblitz Charaktername: Xayah Reethera Geschlecht: weiblich Spezies: Mensch Machtsensitivität: ich würde mal sagen, sie ist schon stark in der Macht, aber jetzt nicht die Stärkste aller Zeiten xD Aussehen: kleines bisschen größer als durchschnittlich, schlank, attraktiv, lange und schwarze Haare mit bis ca. zur Hälfte blau/türkis gefärbten Haaren, hellblaue Augen Charakter (freiwillig): clever, hinterlistig, schauspielerisches Tallent, beschützerisch gegenüber engstens Freuden, einzelgängerisch, selbstbewusst, teilweise etwas selbstbezogen (intressiert sich nicht immer sonderlich für das wohlergehen mancher anderer, wenn diese ihr in die Quere kommen würde) Familie: Vater ist auf der dunkeln Seite (irgendwas hochranigeres? xD), hat sich mit Mutter zerstritten, als Xayah klein war und die Mutter hat Xayah dann mitgenommen und aufgezogen (Xayahs Mutter wird einfach eine relativ neutrale Bürgerin sein, sie sich halt anpasst). Ohne den Vater ging es der Mutter aber wahrschienlich nicht so gut und Xayah hat mit ihr nicht unbedingt in den besten Verhältnissen gelebt. Xayah hat eher das Aussehen ihrer Mutter, außer Haarfarbe und Augenfarbe ist von ihrem Vater, da ihre Mutter rotbraune Haare und braune Augen hatte. Außerdem hat sie einen großen Bruder, der aber damals als ihre Eltern sich getrennt hatten bei dem Vater blieb, seit dem hat Xayah nichts mehr von ihm mitbekommen. Zeit: ääähm, also eigentlich bin ich dafür, das zu nehemn, was für dich am angenehmsten ist, weil die neue Zeit aus den letzten Teilen magst du glaube ich nicht so xD Wünsche bzgl. einer möglichen Liebesbeziehung: lass ich mich überraschen, solange dabei nichts mit vader oder trakin oder so raus kommt xD Weitere Wünsche: Xayah soll eine ziemlich gute, tallentierte Kopfgeldjägerin sein, die vielleicht für beide Seiten arbeitet und das erledigt, was sie glaubt, dass ihr am meisten nützt (je nachdem verrät sie vielleicht das ein oder andere an jemanden oder halt nicht) xD So gesehen ist es nicht klar auf wessen Seite sie wirklich steht oder ob sie eine präferiert, wird sich wohl höchstens entscheiden, aber dadurch das sie für alles und jeden arbeitet, bringt sie sich vielleicht auch in Gefahr. Ich denke ihr Machtsensibilität hält sie eher geheim, so weit es ihr Möglich ist. Sie nutzt ihre Machtfähigkeiten denke ich, aber schon aus und ihr Lichtschwert hat sie sich irgendwo auf dem Schwarzmarkt besorgt oder sogar geklaut, aber sie wird wohl eher im Normalfall Blaster benutzen.
Falls du noch was wissen musst, gib Beschied. ^^
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
Danke Saph! :3:
Frostblick Erfahrener Krieger
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Thema: Re: Harry Potter | Star Wars So 26 Jul - 19:52
Schonmal eure ersten Texte, die ich schon heute Mittag fertig hatte xD
Mit großen Augen sah sich das kleine Mädchen am Bahnsteig um. Weder die vielen Tiere, noch die Tatsache, dass sie eine Mauer hatten durchschreiten müssen, um hierher zu kommen, hatten sie sonderlich erstaunt, war so etwas in einem Haushalt reinblütiger Zauberer doch keineswegs etwas Besonderes. Während ihrer Kindheit hatte sie allerlei gesehen, was Muggel erstaunen würde und dennoch war sie aufgeregter denn je. Dies war der Moment, in dem sie ihre Familie verlassen und zum ersten Mal nach Hogwarts fahren würde – eine Schule, von der sie seit früh auf geträumt hatte. Beide ihrer Eltern hatten dort ihre Schulzeit verbracht und so war die Kindheit des Mädchens von früh auf mit Geschichten über die bekannte Zauberer-Schule und deren vier Häuser gefüllt gewesen. Bonnie musste an die vielen scherzhaften Streitgespräche ihrer Eltern zurückdenken. Während ihre Mutter, wie auch ihre gesamte Familie vor ihr, ein stolzes Mitglied des Hauses Slytherin gewesen war, war Caleb vom sprechenden Hut, anders als die meisten seiner Verwandten, die entweder ebenfalls zu Slytherin oder zu Gryffindor gehört hatten, dem Haus Ravenclaw zugeordnet worden. Wie schon so oft fragte sie sich, zu welchem Haus sie gehören wurde. Obwohl sie wusste, wie sehr es ihre Mutter freuen würde, wenn sie ebenfalls eine Slytherin werden würde, so hatte sie sich schon seit einiger Zeit gewünscht, in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten. Ein leises Miauen riss das Mädchen aus ihren Gedanken. Rasch beugte sie sich zu ihrem Kater hinab, der für die Dauer der Fahrt in einem Korb verbringen würde und damit keinesfalls zufrieden zu sein schien. Dabei stellte sie erstaunt fest, dass nur noch ihr Vater an ihrer Seite war und sie stolz anlächelte, als sie zu ihm aufblickte. „Wo ist Mama?“, fragte sie ihn, woraufhin er in Richtung des Bahngleises deutete, wo sich die Frau mit einem Mann mittleren Alters unterhielt. Neben ihnen blickte ein kleiner, dunkelblonder Junge schüchtern zu Boden. „Sie hat einen alten Freund entdeckt“, meinte ihr Vater nun erklärend.
Was wird Bonnie nun tun, da bald ihre Reise nach Hogwarts beginnt? A) Sie wartet bei ihrem Vater darauf, dass ihre Mutter zurückkommt und sie sich von ihren Eltern verabschieden kann, um den Zug zu betreten. B) Sie geht zu ihrer Mutter und den fremden Personen. Der Junge scheint ebenfalls im ersten Jahr zu sein, womöglich können sie ja Freunde werden? C) Bonnie verabschiedet sich rasch von ihrem Vater und ihrer Mutter, bevor sie den Zug betritt und nach einem Sitzplatz sucht. D) Das Mädchen sieht, dass sich nicht weit von ihr entfernt eine Gruppe von Schülern gebildet hat und überlegt, sich zu dieser zu begeben. E) Bonnie sieht, dass sich nicht weit von ihr entfernt eine Gruppe von Schülern gebildet hat und geht zu dieser.
Xayah wurde im Jahr 16 VSY, wie man es später datieren würde, auf Manaan geboren. Ihre Eltern waren kurz nach Geburt ihres älteren Bruders auf den abgelegenen Planeten gekommen, welcher beinahe vollkommen mit Wasser bedeckt war und Menschen somit nur die Möglichkeit bot, in der einzigen an der Oberfläche liegenden Stadt – Ahto City, zu leben. Sie kannte den Grund nicht, weshalb diese hierhergekommen waren, aber machte sich im Alter von nur drei Jahren über so etwas auch noch keine Gedanken. Seitdem das junge Mädchen denken konnte, war ihr Vater nur selten da gewesen und wenn er anwesend war, verließ er sie oft schon Tage später wieder. Jedes Mal ließ er ihre Mutter dabei in Tränen zurück und trotz des Protests der Frau nahm der Mann auch immer öfter ihren älteren Sohn mit, welcher 9 Jahre älter als Xayah war, wodurch das Mädchen weder ihren Vater noch ihren Bruder besonders gut kennenlernen konnte. Nur selten verbrachte ihr Vater Zeit mit seiner Tochter, doch jedes Mal freute sie sich darüber.
Kurz vor ihrem vierten Geburtstag kehrten ihr Vater und Bruder schließlich einmal wieder zurück, nachdem sie mehrere Wochen verschwunden gewesen waren, ohne sich auch nur einmal zu melden, was ihrer Mutter große Sorgen bereitet hatte. Als die beiden auch nach beinahe einer Woche noch immer nicht wieder gegangen waren, hatte das junge Mädchen beinahe schon wieder vergessen, dass diese jeden Moment wieder gehen könnten. Ihre Mutter hingegen vergaß dies nicht so einfach und so kam es eines Nachts dazu, dass Xayah plötzlich von lauten Stimmen geweckt wurde. Es kam nicht selten vor, dass ihre Eltern stritten, doch taten sie dies meist leiser, weiter von den Kindern entfernt oder wenn diese spielten und abgelenkt waren. Langsam richtete sie sich in ihrem Bett auf und blickte in Richtung Tür, wo durch einen schmalen Spalt Licht vom Wohnraum in den kleinen Bereich fiel, den sich die beiden Kinder teilten. Wenn sie sich dorthin begab, könnte sie womöglich herausfinden, was genau diesen Krach verursachte und weshalb ihre Mutter so wütend zu sein schien. Doch was würde ihr Bruder sagen, wenn er sie dabei erwischte? Womöglich weckte sie ihn sogar, wenn sie von ihrem Bett hinabstieg, um zur Tür zu gelangen.
Was will das kleine Mädchen nun tun? A) In ihrem Bett bleiben und versuchen, weiterzuschlafen. B) Versuchen, von ihrem Bett aus etwas zu verstehen. C) Von ihrem Bett nach unten zu dem Bett ihres Bruders, welches direkt unter ihrem liegt, blicken, um zu schauen, ob dieser schläft. D) Sich zur Tür schleichen und sehen, was im Wohnraum geschieht.
Thema: Re: Harry Potter | Star Wars So 26 Jul - 20:54
Charaktername: Violet Davies Geschlecht: weiblich Haustier: bekommt im 3. Schuljahr einen Waldkauz, Name: Muffin Lieblingshaus: Huffelpuff Aussehen: hellbraune, schulterlange Haare; sportlich Charakter (freiwillig): neugierig, empathisch, sensibel Familie: Halbblut Zeit: zum Zeitpunkt, wo die Weasley-Zwillinge eingeschult wurden...müsste 1989 (laut Wiki xD), musst dich nicht ans Buch halten (natürlich darfst du, wenn du willst :3) Wünsche bzgl. einer möglichen Liebesbeziehung: steht dir alles frei Weitere Wünsche: Wäre cool, wenn sie es schafft, irgendwann einen Patronus in Tiergestalt zu zaubern Spielende: Ihr Tod *dramatische Musik*
[Echt cool, dass du soetwas auf die Beine stellst <3 Dankeschön! :3]
Frostblick Erfahrener Krieger
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Thema: Re: Harry Potter | Star Wars So 26 Jul - 21:03
Was wird Bonnie nun tun, da bald ihre Reise nach Hogwarts beginnt? A) Sie wartet bei ihrem Vater darauf, dass ihre Mutter zurückkommt und sie sich von ihren Eltern verabschieden kann, um den Zug zu betreten. - Nach einiger Zeit kehrt ihre Mutter zu ihnen zurück. Bonnie verabschiedet sich in Ruhe von ihren Eltern und betritt den Zug. B) Sie geht zu ihrer Mutter und den fremden Personen. Der Junge scheint ebenfalls im ersten Jahr zu sein, womöglich können sie ja Freunde werden? - Bonnie lernt Aiden Macmillan und dessen Vater kennen. → Interaktionsmöglichkeiten C) Bonnie verabschiedet sich rasch von ihrem Vater und ihrer Mutter, bevor sie den Zug betritt und nach einem Sitzplatz sucht. - Bonnie verbringt weniger Zeit mit ihren Eltern. Sie wird von älteren Schülern in ein Abteil gebeten. D) Das Mädchen sieht, dass sich nicht weit von ihr entfernt eine Gruppe von Schülern gebildet hat und überlegt, sich zu dieser zu begeben. - Während sie zögert, wird sie angesprochen. Bonnie lernt jemanden in ihrem Alter kennen. E) Bonnie sieht, dass sich nicht weit von ihr entfernt eine Gruppe von Schülern gebildet hat und geht zu dieser. - Bonnie wird freundlich aufgenommen und beteiligt sich am Gespräch.
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»Ich bin gleich wieder da!«, rief sie rasch ihrem Vater zu, wobei sie bereits auf dem Weg zu ihrer Mutter war. Kaum bei dieser angekommen, griff sie jedoch rasch nach der Hand der Frau und blickte erstaunt zu dem doch sehr großen Mann auf, der den Neuankömmling unangenehm streng musterte. »Das ist deine Tochter?«, fragte er seine Mutter kühl, worauf diese lächelnd nickte und Bonnies Hand sanft drückte. »Ja, das ist Bonnie«, antwortete sie und wandte sich daraufhin an ihre Tochter: »Stell dich vor, Kleines. Du willst doch nicht unhöflich sein, oder?« Sofort schüttelte das Mädchen den Kopf und meinte ein wenig schüchtern, immer noch eingeschüchtert vom Blick des Mannes: »Hallo, mein Name ist Bonnie Reagan. Ich freue mich, Sie kennenzulernen.« Zu ihrem Erstaunen lächelte der Mann jedoch plötzlich und streckte ihr seine Hand hin, welche sie augenblicklich ergriff und schüttelte, wollte sie doch weder ihn noch ihre Mutter verärgern. »Ich freue mich auch, deine Bekanntschaft zu machen, Bonnie. Mein Name lautet Nathaniel Macmillan und dies ist mein Sohn, Aiden.« Als der Junge weiterhin nur zu Boden blickte, ohne etwas zu sagen, schüttelte sein Vater nur den Kopf und ergänzte: »Er ist etwas schüchtern und redet nicht viel. Vielleicht kannst du ja einen Blick auf ihn haben? Ihr werdet zusammen das erste Schuljahr antreten.« Neugierig musterte Bonnie den Jungen, dessen Gesicht sie bisher noch nicht wirklich hatte sehen können. Sie selbst war nicht immer die selbstbewussteste Person und versank häufig in Tagträumen, doch noch nie hatte sie jemanden getroffen, der seine Umgebung so vollkommen zu ignorieren schien.
Wie reagiert Bonnie auf die Bitte des Mannes? A) Sie versichert Nathaniel, gut auf Aiden zu achten. Vielleicht können sie ja wirklich Freunde werden, sobald dieser seine Schüchternheit überwunden hat. B) Sie erwidert freundlich, dass sie doch selbst nicht auskenne, aber gerne mit Aiden zusammen die Zugfahrt verbringen wird. C) Sie ist zu sehr in ihren Gedanken verloren, um eine rasche aber angemessene Antwort zu finden. D) Sie schüttelt den Kopf und meint, dass sie sich erst im Zug umsehen will und noch nicht weiß, mit wem sie die Zugfahrt verbringen wird. E) Bonnie will lieber erst einmal alleine bleiben.
Was will das kleine Mädchen nun tun? A) In ihrem Bett bleiben und versuchen, weiterzuschlafen. - Es fällt ihr schwer, einzuschlafen. Sie hört, wie ihr Bruder aufsteht. B) Versuchen, von ihrem Bett aus etwas zu verstehen. - Xayah bekommt nur einige Wortfetzen mit. C) Von ihrem Bett nach unten zu dem Bett ihres Bruders, welches direkt unter ihrem liegt, blicken, um zu schauen, ob dieser schläft. - Als sie hinabsieht, ist ihr Bruder bereits wach. → Interaktionsmöglichkeiten D) Sich zur Tür schleichen und sehen, was im Wohnraum geschieht. - Sie begibt sich zur Tür und beobachtet, was im Wohnraum geschieht.
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Vorsichtig lehnte sich das kleine Mädchen gegen das Geländer ihres weiter oben im Raum angebrachten Bettes und blickte hinab zu ihrem Bruder. Erschrocken wich sie kurz darauf zurück und schlug sich die Hände vor den Mund, um einen Schrei zu unterdrücken, als sie sah, wie sich das schwache Licht in den dunklen Augen des Jungen spiegelte. Keesan schlief nicht, wie sie angenommen hatte, sondern hatte sie direkt angesehen, als ob er erwartet hätte, dass sie zu ihm herabsehen würde. »Hast du Angst?«, erklang in diesem Moment ein Flüstern und kurz darauf erklomm der Junge die Leiter zum Bett seiner Schwester. Leicht schüttelte sie den Kopf, war aber noch zu erstaunt, um etwas zu sagen. Zudem konnte sie in der Dunkelheit nicht klar erahnen, ob ihr Bruder sich tatsächlich Sorgen um sie machte oder schlecht gelaunt war, da sie seine Ruhe gestört hatte. »Du kannst zu mir runterkommen, wenn du nicht alleine sein willst«, bot Keesan ihr nun in einem wesentlich sanfteren Tonfall an und hielt ihr seine Hand hin, welche das Mädchen unsicher betrachtete. Während ihr Vater nun einmal ihr Vater war und hin und wieder Zeit mit ihr verbrachte, hatte sie kaum eine Verbindung zu ihrem Bruder. Sie sprachen kaum und insbesondere der Altersunterschied hatte es von früh auf erschwert, dass sie automatisch eine Bindung entwickeln konnten, hatte Keesan doch vollkommen andere Interessen als seine kleine Schwester. Der neun Jahre ältere Junge war dementsprechend beinahe wie ein Fremde für Xayah und entsprechend der Dinge, die sie von ihrer Mutter gelernt hatte, musste sie vorsichtig sein, wenn sie mit Unbekannten zu tun hatte. Aber dies war ihr Bruder, der ihr nie etwas Böses getan hatte, obwohl sie sich kaum sahen. Sicherlich war er keine der schlechten Personen, vor denen man sie gewarnt hatte, oder?
Wie will Xayah ihrem Bruder gegenübertreten? A) Das Mädchen ergreift die Hand des Jungen und folgt ihm nach unten. B) Vorsichtig nähert sie sich ihrem Bruder, um dessen ausgestreckte Hand zu ergreifen. C) Xayah nimmt das Angebot an, zu ihrem Bruder nach unten zu kommen, nimmt jedoch nicht seine Hand. D) Xayah weigert sich, mit Keesan zu sprechen und bleibt an Ort und Stelle. E) Das Mädchen weigert sich, mit dem Fremden zu interagieren und ignoriert ihn, während sie darauf hofft von ihrer Mutter aus der unangenehmen Situation befreit zu werden.
03 • Bonnie Reagan • 11 Jahre alt (September 1988):
Wie reagiert Bonnie auf die Bitte des Mannes? A) Sie versichert Nathaniel, gut auf Aiden zu achten. Vielleicht können sie ja wirklich Freunde werden, sobald dieser seine Schüchternheit überwunden hat. - Nathaniel freut sich über die positive Antwort [→ verbesserte Beziehung] und Bonnie erfährt, dass ihre Mutter schwanger ist. Caleb stößt zu ihnen und fordert die Kinder auf, den Zug zu betreten. B) Sie erwidert freundlich, dass sie doch selbst nicht auskenne, aber gerne mit Aiden zusammen die Zugfahrt verbringen wird. - Nathaniel reagiert verständnisvoll. Bonnie kehrt mit ihrer Mutter zu ihrem Vater zurück, um sich von diesem zu verabschieden, bevor sie mit Aiden den Zug betritt. C) Sie ist zu sehr in ihren Gedanken verloren, um eine rasche aber angemessene Antwort zu finden. - Morgana antwortet für sie, dass Bonnie sicherlich Zeit mit Aiden verbringen will. D) Sie schüttelt den Kopf und meint, dass sie sich erst im Zug umsehen will und noch nicht weiß, mit wem sie die Zugfahrt verbringen wird. - Bonnie macht einen schlechten Eindruck auf Nathaniel [→ schlechtere Beziehung]. Aiden und Bonnie betreten dennoch gemeinsam den Zug. E) Bonnie will lieber erst einmal alleine bleiben. - Bonnie macht einen schlechten Eindruck auf Nathaniel und Morgana wird wütend aufgrund des unhöflichen Verhaltens ihrer Tochter[→ schlechtere Beziehung]. Sie kehren zu Caleb zurück. Bonnie betritt nach einem Streit mit ihrer Mutter alleine den Zug. Sie erfährt im Streit von Morganas Schwangerschaft.
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»Natürlich! Ich bleibe gerne bei Aiden, dann sind wir beide nicht allein!«, antwortete sie sofort enthusiastisch und blickte wieder zu dem Jungen. Erstaunt stellte sie fest, dass dieser mittlerweile aus großen, grauen Augen zu ihr zu blicken schien. Als sie bemerkte, dass er wieder dabei war, seinen Blick abzuwenden, lächelte sie ihn rasch an, wurde dann jedoch durch die Worte seines Vaters abgelenkt. »Du hast wirklich eine nette Tochter, Morgana. Wenn euer zweites Kind ihr auch nur ähnelt, könnt ihr euch glücklich schätzen«, merkte Nathaniel in diesem Moment an. Verwirrt blickte Bonnie zu ihrer Mutter auf. »Zweites Kind?« Morgana schien die Frage deutlich unangenehm zu sein, antwortete aber dennoch: »Eigentlich wollten wir es dir erst sagen, sobald die Schwangerschaft weiter fortgeschritten ist, aber da es nun so erwähnt wurde – du bekommst ein kleines Geschwisterchen.« Mit einem leichten Lächeln legte die Frau ihre Hand auf ihren noch vollkommen unveränderten Bauch, während ihre Tochter sie aus großen Augen anblickte. Zu keinem Zeitpunkt hatte sie heute mit solchen Neuigkeiten gerechnet. Bevor sie sich aber nähere Gedanken dazu machen konnte, was genau sie nun von dieser Offenbarung hielt, ertönte die sanfte Stimme ihres Vaters hinter ihr und erinnerte sie daran, weswegen sie überhaupt hier waren: »Solltet ihr nicht allmählich einsteigen? Der Zug fährt bald los.« Erschrocken blickte Bonnie auf eine der großen Uhren und stellte fest, dass sie tatsächlich nur noch fünf Minuten hatten, bis der Zug den Bahnhof verließ. »Oh je, wir haben ganz die Zeit vergessen«, merkte Morgana nun an und umarmte ihre Tochter, während sich Nathaniel rasch seinem eigenen Sohn zuwandte. »Wir werden dich vermissen, Bonnie. Aber denk nicht zu viel an zuhause, wenn du in der Hogwarts bist, okay?«, sagte Caleb, wobei er Morgana an der Seite seiner Tochter ablöste. Während sie ihren Eltern noch einmal zuwinkte und Aiden in das Innere des Zuges folgte, wurde ihr zum ersten Mal wirklich bewusst, dass dies das erste Mal war, dass sie ihre Eltern eine so lange Zeit nicht sehen würde. Mit gesenktem Kopf, um ihre feuchten Augen zu verbergen, folgte sie dem Jungen, der immer noch kein Wort gesagt hatte, ins nächstbeste Abteil, welches zu ihrem Glück und Erstaunen bisher noch unbesetzt zu sein schien. Wortlos hob Aiden sein Gepäck in die Ablage und machte danach Anstalten, dasselbe auch mit Bonnies Koffer zu tun. Rasch griff sie selbst danach, um dem Jungen zuvorzukommen und zu verhindern, dass er ihre Sachen trug, obwohl sie sich noch nicht einmal kannten. Diese plötzliche Bewegung schien Aiden jedoch so überrascht zu haben, dass er erschrocken zurückwich und gegen die Abteilungstür stieß, wo er sich kurz darauf auf dem Boden wiederfand.
Was tut Bonnie nun? A) Sie eilt sofort an die Seite des Jungen, wobei ihr auffällt, dass er etwas in seinem linken Ohr zu tragen scheint. B) Besorgt kniet sie vor dem Jungen nieder und bemerkt seinen seltsam leeren Blick. C) Rasch entschuldigt sie sich und eilt an seine Seite. Bonnie bietet Aiden an, ihm aufzuhelfen. D) Bonnie ist zu erschrocken, um sofort zu reagieren. Aiden steht selbstständig auf, bevor sie sich zu ihm begeben kann.
Wie will Xayah ihrem Bruder gegenübertreten? A) Das Mädchen ergreift die Hand des Jungen und folgt ihm nach unten. - Xayah vertraut ihrem Bruder und dieser merkt dies. → Interaktionsmöglichkeiten, Verbesserte Beziehung B) Vorsichtig nähert sie sich ihrem Bruder, um dessen ausgestreckte Hand zu ergreifen. - Keesan bemerkt Xayahs Zögern. → Interaktionsmöglichkeiten C) Xayah nimmt das Angebot an, zu ihrem Bruder nach unten zu kommen, nimmt jedoch nicht seine Hand. - Keesan schlägt vor, herauszufinden, worum es im Streit ihrer Eltern geht. Gemeinsam begeben sie sich zur Tür. D) Xayah weigert sich, mit Keesan zu sprechen und bleibt an Ort und Stelle. - Keesan versucht weiter, das Vertrauen seiner Schwester zu gewinnen. E) Das Mädchen weigert sich, mit dem Fremden zu interagieren und ignoriert ihn, während sie darauf hofft von ihrer Mutter aus der unangenehmen Situation befreit zu werden. - Xayah beginnt zu weinen, als Keesan weiter versucht, mit ihr zu interagieren. Die Mutter der beiden bekommt dies mit und betritt den Raum.
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Ein leichtes Lächeln breitete sich auf dem Gesicht des Jungen aus, als die Dreijährige ohne Zögern seine Hand ergriff – dies war ihr großer Bruder, weshalb sollte sie sich vor ihrer eigenen Familie fürchten? Erstaunt lachte sie kurz auf, als der Junge sie kurz darauf kurz hochhob, um ihr vom Hochbett nach unten zu helfen. Trotz der Freude im Gesicht des Jungen, legte er augenblicklich den Finger vor die Lippen, um Xayah zu signalisieren, dass sie darauf achten sollte, still zu sein und sofort folgte sie seiner Anweisung. »Mama und Papa sind gerade nicht gut gelaunt. Wir sollten ihnen nicht nur mehr Sorgen bereiten«, meinte er flüsternd und brachte das Mädchen zu seinem eigenen Bett, wo sie sich nebeneinander gegen die Wand lehnten und gemeinsam mit der warmen Decke bedeckten. »Weißt du, warum Mama so sauer ist? Ich habe sie noch nie so laut gehört…«, fragte Xayah schließlich, als es draußen allmählich stiller wurde. Keesan schien einen Moment zu überlegen, bevor er antwortete: »Sie mag Papas Beruf nicht. Sie will, dass wir immer hier bei euch bleiben.« »Warum macht ihr das dann nicht? Ich vermisse euch auch und ich mag es nicht, wenn sie schreien…«, gab das kleine Mädchen traurig zu, während sie sich allmählich vor Müdigkeit gegen ihren Bruder lehnte. »Dort draußen gibt es so viel mehr zu sehen. Ich will nicht hierbleiben. Ich hasse diesen Planeten«, antwortete ihr Bruder in einem plötzlich missgelaunten Tonfall, was seine Schwester sofort zum Schweigen brachte, obwohl sie nicht ganz verstand, was er meinte. Dort draußen gab es, abgesehen von der Stadt, nur Wasser. Was wollte er so unbedingt sehen? Ein lautes Knallen ließ die beiden Kinder zusammenzucken, dann kehrte vollkommene Stille ein. Wenig später wurde das Licht im Wohnraum ausgeschaltet, was sie in kompletter Dunkelheit zurückließ. »Soll ich dir ein Geheimnis verraten?«, fragte Keesan sie schließlich nach einer Ewigkeit von Stille, als Xayah bereits dabei war, allmählich einzuschlafen. Dennoch nickte sie leicht, genoss sie doch die Aufmerksamkeit ihres Bruders, die ihr so selten zuteil wurde.
Um was handelt es sich bei dem Geheimnis? A) Keesan zeigt ihr, was sein Vater ihm zuletzt zur Machtnutzung gelehrt hat. B) Ihr Bruder holt ein Lichtschwert hervor. C) Der Junge erzählt seiner Schwester davon, wo sie die letzten Wochen verbracht haben. D) Keesan vertraut ihr an, was sein Vater als nächstes geplant hat.
01 • Violet Davies • 11 Jahre alt (September 1989):
Interessiert blickte sie sich am Bahnsteig um, während sie ihrem älteren Bruder durch die Menschenmassen folgte. Avon war, im Gegensatz zu Nico, schon vor einer gefühlten Ewigkeit zwischen den Leuten verschwunden und hatte sich wahrscheinlich auf die Suche nach seinen Freunden begeben, während Nico – der ruhigere und jüngere der beiden Brüder – seiner Pflicht nachkam und auf seine kleine Schwester achtgab. Eigentlich hätten ihre Eltern auch hier sein sollen, um sie zu ihrem ersten Jahr an Hogwarts zu verabschieden, doch ihr Vater hatte an diesem Morgen einen dringenden Notfall auf der Arbeit gehabt und ihre Mutter hatte für die gesamte Woche aus familiären Gründen verreisen müssen – für eine Familie, die ihre halbblütigen Kinder bisher nie hatte kennenlernen dürfen. Erleichtert atmete sie auf, als sie das Chaos auf dem Bahnsteig endlich hinter sich lassen konnten und den Zug betraten. Doch auch hier war es noch nicht vorbei, wie Violet rasch feststellen musste, suchten doch noch einige noch nach freien Plätzen. »Hierher, Nico!«, ertönte plötzlich eine Stimme, die das Mädchen einem großen, schwarzhaarigen Jungen zuordnete, der ihrem Bruder wild aus einem der Abteile zuwinkte. War dies einer der Freunde ihres Bruders? Gerade wollte sie diesem zum genannten Abteil folgen, als sie spürte, wie sie jemand leicht am Ärmel festhielt. Erstaunt sah sie sich um und erblickte ein zierliches, rothaariges Mädchen, die sie aus hellblauen Augen entschuldigend anblickte. »Tut mir leid, aber willst du dich vielleicht zu mir setzen? Du scheinst auch neu zu sein und ich …«, allmählich verstummte die Fremde, deutlich verunsichert und trat zurück. »Tut mir leid, wir kennen uns gar nicht und ich überfalle dich gleich so«, entschuldigte sie sich kaum hörbar.
Violets erste Entscheidung in einem neuen Lebensabschnitt. Wie wird diese aussehen? A) Sie schlägt vor, dass die Fremde sie gerne zu ihrem Bruder begleiten kann. B) Sie entschuldigt sich und erklärt, dass sie mit ihrem Bruder unterwegs ist. C) Rasch folgt Violet ihrem Bruder, der bereits den Weg zum Abteil eingeschlagen hat. D) Violet sagt, dass sie noch schnell ihrem Bruder Bescheid geben muss und sich dann gerne zu ihr setzt. E) Gerne folgt Violet dem gleichaltrigen Mädchen in ein sonst noch leeres Abteil. Womöglich findet sie in ihr ja eine Freundin?
Thema: Re: Harry Potter | Star Wars So 26 Jul - 23:57
@Frostblick Ich habe mir schon während des Lesens gewünscht, dass Violet bei ihrem Bruder sein kann und gleichzeitig das Mädchen nicht alleine lassen muss und -tada!- da bietest du mir die Option A ^^ Die nehme ich auch sehr gern ^^
Gepardenblitz Ältester
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Thema: Re: Harry Potter | Star Wars Mo 27 Jul - 0:23
@Frostblick Ah, die Auswahl ist gut! Da würde ich gleich alles wählen, aber ich nehme mal B. xD
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
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Sternenteich Krieger
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Thema: Re: Harry Potter | Star Wars Mo 27 Jul - 0:34
04 • Bonnie Reagan • 11 Jahre alt (September 1988):
Was tut Bonnie nun? A) Sie eilt sofort an die Seite des Jungen, wobei ihr auffällt, dass er etwas in seinem linken Ohr zu tragen scheint. - Aiden scheint Hörgeräte zu tragen. → Interaktionsmöglichkeiten B) Besorgt kniet sie vor dem Jungen nieder und bemerkt seinen seltsam leeren Blick. - Aiden hat ein schlechtes Sehvermögen. → Interaktionsmöglichkeiten C) Rasch entschuldigt sie sich und eilt an seine Seite. Bonnie bietet Aiden an, ihm aufzuhelfen. - Aiden ist ihr dankbar. → Verbesserte Beziehung. D) Bonnie ist zu erschrocken, um sofort zu reagieren. Aiden steht selbstständig auf, bevor sie sich zu ihm begeben kann. - Aiden hat einen schlechten Eindruck von Bonnie. → schlechtere Beziehung
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Sofort eilte das Mädchen an Aidens Seite und entschuldigte sich mehrmals. Keinesfalls hatte sie dafür sorgen, wollen, dass er sich wehtat. »Tut mir wirklich leid, ist alles okay? Hast du dir wehgetan?«, fragte Bonnie besorgt, während sie dem Jungen ihre Hand hinhielt, um ihm auf die Beine zu helfen. Mit einem leichten Lächeln nahm er dieses Angebot auch an, wobei Bonnie glaubte, ein kaum hörbares »Danke« erahnen zu können. Anstatt jedoch ihre Fragen zu beantworten, deutete Aiden nun fragend zu ihrem Gepäck, worauf sie rasch meinte: »Ich mache das schon. Setz dich ruhig schon hin.« Wenig später war das Gepäck sicher verstaut und Bonnie ließ sich mit ihrem Kater auf dem Schoß, welchem sie nun zumindest ein wenig Zeit außerhalb des Korbes gönnen wollte, neben dem dunkelblonden Jungen nieder. Den neugierigen Blick, den dieser ihrer Katze zuwarf, nicht ignorieren könnend, fragte sie ihn schließlich: »Magst du Katzen? Du kannst ihn gerne streicheln. Normalerweise mag er es und ist auch Fremden gegenüber brav.« Zwar leuchteten Aidens Augen bei diesen Worten begeistert auf, doch seine Annäherungsversuche an das Tier waren weiterhin eher zögerlich, sodass sie sich schließlich beide etwas mehr als eigentlich notwendig freuten, sobald er sich traute, den Kater wirklich zu streicheln, ohne sofort wieder zurückzuzucken. Der Zug hatte gerade begonnen, loszufahren – was das Interesse der beiden Kinder von dem Tier abgewandt und auf die sich nun an ihnen vorbei bewegende Landschaft gerichtet hatte – als sich ihre Abteilungstür öffnete.
Wer hat die Tür zu ihnen geöffnet? A) Eine alte Frau, welche Süßigkeiten und Getränke für die Fahrt verkauft. B) Ein kleines, dunkelhaariges Mädchen, welches einen Sitzplatz sucht. C) Ein rothaariger Junge, der sich nach einem freien Abteil umsieht. D) Zwei ältere Schüler betreten das Abteil.
Um was handelt es sich bei dem Geheimnis? A) Keesan zeigt ihr, was sein Vater ihm zuletzt zur Machtnutzung gelehrt hat. - Xayah lernt die Macht besser zu verstehen. B) Ihr Bruder holt ein Lichtschwert hervor. - Xayah erfährt mehr darüber, was ihr Vater tut und die Welt außerhalb Manaans. C) Der Junge erzählt seiner Schwester davon, wo sie die letzten Wochen gewesen waren. - Xayah erfährt mehr über die unterschiedlichen Planeten. D) Keesan vertraut ihr an, was sein Vater als Nächstes geplant hat. - Keesan offenbart Xayah, dass sie das nächste Mal mit ihnen kommen soll.
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»Bleib hier«, wies der ältere Junge seine Schwester an, woraufhin er sich unter ihr hervor bewegte und das Bett verließ. Verwirrt blickte sich das Mädchen in der tiefschwarzen Dunkelheit um. Weshalb musste er aufstehen? Hätte er ihr das Geheimnis nicht auch einfach so verraten können? Erschrocken drückte sie sich gegen die Wand, als plötzlich ein Zischen erklang und ein anfangs grelles Licht den Raum erhellte. Erst als sie erkannte, dass dieses von einem Gegenstand ausging, den ihr Bruder in der Hand hielt, entspannte sich das Kind wieder ein wenig. »Weißt du, was das ist?«, fragte Keesan, dessen Begeisterung in dem flackernden Licht leicht erkennbar war. Immer noch ein wenig ängstlich schüttelte seine Schwester den Kopf, wandte den Blick aber nicht von dem rötlichen Licht ab. »Dies ist ein Lichtschwert – mein Lichtschwert. Papa hat mir geholfen, den Kristall herzustellen, aber ich habe es, so wie er es mir beigebracht hat, eigenständig zusammengebaut«, erklärte er seiner kleinen Schwester voller Stolz, die nur zu einem Bruchteil verstehen konnte, was sie da vor sich sah. »Ein Lichtschwert? Ist es gefährlich?«, fragte sie, wobei sie vorsichtig ihre Hand in Richtung der leuchtenden Klinge ausstreckte. Jedoch kam sie nicht einmal in dessen Nähe, bevor Keesan es wieder erlöschen ließ. »Fass so etwas niemals an! Das war sehr gefährlich! Sei bei allen Waffen stets vorsichtig, verstehst du?«, hörte sie die strenge Stimme ihres Bruders noch, bevor die Dreijährige vollkommen erschöpft im Schlaf versank.
Xayah wurde geweckt von… A) … erneutem Geschrei. B) … ihrem Bruder, der sie sanft weckte. C) … ihrem Vater, der sie dazu aufforderte, sich zu beeilen und schnell aufzustehen. D) … ihrer Mutter, die sie dazu aufforderte, mit ihr zu kommen.
02 • Violet Davies • 11 Jahre alt (September 1989):
Violets erste Entscheidung in einem neuen Lebensabschnitt. Wie wird diese aussehen? A) Sie schlägt vor, dass die Fremde sie gerne zu ihrem Bruder begleiten kann. - Die Freunde ihres Bruders sind nicht erfreut über den Neuzugang, akzeptieren sie aber schließlich. B) Sie entschuldigt sich und erklärt, dass sie mit ihrem Bruder unterwegs ist. - Violet lässt die Fremde zurück und begibt sich alleine in das Abteil mit den Freunden ihres Bruders. C) Rasch folgt Violet ihrem Bruder, der bereits den Weg zum Abteil eingeschlagen hat. - Die Fremde hält sie für unhöflich. [→ schlechtere Beziehung] Violet begibt sich alleine in das Abteil mit den Freunden ihres Bruders. D) Violet sagt, dass sie noch schnell ihrem Bruder Bescheid geben muss und sich dann gerne zu ihr setzt. - Nico scheint etwas erfreut darüber zu sein, dass seine kleine Schwester woanders sitzen will und verabschiedet sich fürs Erste von ihr. Violet und Lune begeben sich gemeinsam in ein leeres Abteil. E) Gerne folgt Violet dem gleichaltrigen Mädchen in ein sonst noch leeres Abteil. Womöglich findet sie in ihr ja eine Freundin? - Violet und Lune begeben sich gemeinsam in ein leeres Abteil, ohne Nico Bescheid zu geben. → spätere Auswirkungen.
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»Ich bin mit meinem Bruder hier, aber du kannst gerne mitkommen, wenn du willst«, bot sie der Fremden an, welche sie daraufhin voller Freude und mit etwas Unglauben anblickte. »Wirklich?«, fragte sie noch einmal, woraufhin Violet nur nickte und sich etwas darüber freute, dass das unbekannte Mädchen sich dazu entschieden hatte, sie und nicht jemand anderen anzusprechen. Rasch holte das Mädchen, welches sich mittlerweile als Lune vorgestellt hatte, ihr Gepäck und gemeinsam begaben sie sich zu dem Abteil, an dessen Tür Nico wartete und verwirrt zu seiner Schwester blickte. »Hast du schon eine Freundin gefunden?«, fragte er sie augenscheinlich erstaunt. Leicht nickte sie, während sie lächeln zu ihrem Bruder aufblickte. »Das ist Lune. Sie kann doch mit uns sitzen, oder?« Nico schien etwas verunsichert und unzufrieden mit der unerwarteten Situation zu sein, als er zu seinen Freunden blickte, doch bevor er Violet antworten konnte, rief einer der Jungs, welcher nahe der Tür saß: »Willst du wirklich die Kinder hier haben, Nico?« Der Tonfall und die zustimmenden Laute der anderen, die darauf folgten, machte nur allzu deutlich, dass sie keine aus dem ersten Jahr bei sich haben wollten. »Das ist meine Schwester!«, erwiderte Nico daraufhin plötzlich ungehalten, jegliche Unsicherheit, die man ihm zuvor noch hätte anmerken können, verschwunden und hielt den beiden Mädchen die Tür auf, sodass diese mit ihrem Gepäck leichter in das Abteil gelangen konnten. »Kommt rein. Ignoriert die Idioten einfach.« Dem darauffolgenden Protest, der sich nun eher auf die Beleidigung als auf die beiden Erstklässler bezog, schenkte er keinerlei Beachtung. Nachdem man ihnen dann aber doch beim Verstauen des Gepäcks geholfen hatte und einer der Jungen mit Nico den Platz getauscht hatte, sodass er bei seiner Schwester sitzen konnte, ließ sich Violet schließlich neben dem älteren Jungen auf der einen und Lune, die sich leicht ängstlich umsah, auf der anderen Seite nieder. Mittlerweile hatte ihre Fahrt auch schon begonnen und so war es ein Leichtes, das unfreundliche Verhalten der Jungs zu ignorieren, insbesondere da diese nun nicht mehr annähernd auf sie zu achten schienen, bis Nico sich schließlich leicht über seine Schwester lehnte, um Blickkontakt mit dem fremden Mädchen herstellen zu können. »Ich bin Nico und wie heißt du?« »Lune«, hauchte das Mädchen ihre Antwort, lächelte den älteren Jungen dabei jedoch offen an, deutlich erfreut darüber, dass er ihr seine Aufmerksamkeit schenkte. »Nett dich kennenzulernen. Die Blödmänner dort drüben sind Oliver, Chester und Jordan«, stellte er daraufhin auch seine Freunde vor, die allmählich zu bemerken schienen, dass Nico sich nicht länger an ihrem Gespräch beteiligte. Der Junge, der Nico ins Abteil gerufen hatte, trug anscheinend den Namen Jordan. Oliver hingegen war ein für sein Alter eher großgewachsener Junge mit dunkler Haut und schwarzem Haar. Der dritte der drei Jungen, Chester, trug seine hellblonden Haare im Gegensatz zu seinen Freunden lang. Was jedoch noch mehr auffiel, waren seine stechend blauen Augen. »Habt ihr irgendwelche Fragen? Wenn ihr schon hier seid, können wir euch ja auch ein bisschen helfen«, ertönte nun Jordans Stimme mit einem leicht arroganten Unterton. Er hatte anscheinend bemerkt, dass Nicos Aufmerksamkeit nicht mehr bei ihnen lag und wollte sich diese zurückholen.
Wofür interessiert sich Violet besonders? A) Die Häusereinteilung der Jungs. B) Allgemeine Informationen zu den vier Häusern und Hogwarts. C) Der Ablauf des ersten Tages. D) Informationen zu den einzelnen Unterrichtsfächern. E) Die Lehrer der Schule.
Thema: Re: Harry Potter | Star Wars Mo 27 Jul - 14:58
@Frostblick Echt schön, dass Lune mitgekommen ist. Auch, wenn die Jungs zuerst etwas gemein waren. ^^' Ich nehme wieder A. Vielleicht freuen sich die Jungs etwas, wenn auf ihnen die Aufmerksamkeit liegt und sie von ihrem Haus prahlen können ;)
Sternenteich Krieger
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Thema: Re: Harry Potter | Star Wars Mo 27 Jul - 15:12
05 • Bonnie Reagan • 11 Jahre alt (September 1988):
Wer hat die Tür zu ihnen geöffnet? A) Eine alte Frau, welche Süßigkeiten und Getränke für die Fahrt verkauft. - Die beiden haben die Möglichkeit, sich etwas zu kaufen. Sie bleiben alleine im Abteil. [→ weitere Interaktionsmöglichkeiten] B) Ein kleines, dunkelhaariges Mädchen, welches einen Sitzplatz sucht. - Sie lernen eine weitere Erstklässlerin kennen. C) Ein rothaariger Junge, der sich nach einem freien Abteil umsieht. - Percy Weasley begibt sich zu ihnen ins Abteil. D) Zwei ältere Schüler betreten das Abteil. - Zwei Schüler aus dem vierten Jahrgang setzen sich zu ihnen, ohne ihnen weiter große Beachtung zu schenken. [→ Interaktionsmöglichkeiten]
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Leicht lächelnd stand ein großer, schlanker Junge mit rötlichem Haar im Türrahmen und sah sich im beinahe vollkommen leeren Abteil um. Nach Bonnies Einschätzung konnte er nicht viel älter als Aiden und sie sein, zugleich war sie sich aber auch nicht sicher, ob er nicht doch schon in einem der höheren Jahrgänge war. »Es ist doch sicherlich okay, wenn ich mich zu euch setze, oder?«, fragte er die beiden, woraufhin sie beinahe zur gleichen Zeit schüchtern nickten. Sogleich begab sich der Junge in das Innere des Zugabteils und streckte ihnen, nachdem er die Tür hinter sich wieder geschlossen hatte, nacheinander zur Begrüßung die Hand hin. »Mein Name ist Percy Weasley. Ich bin ein Gryffindor im zweiten Jahr. Ihr seid neu, oder?«, stellte er sich freundlich vor und ließ sich auf einem der Plätze ihnen gegenüber nieder. Also war er tatsächlich ein Jahr älter als Bonnie. Womöglich würde er ihnen etwas über Hogwarts erzählen können. Obwohl sie selbstverständlich schon viel von der Schule gehört hatte, fehlte ihr immer noch eine Sicht einer Person, die nicht vor einer Ewigkeit dort unterrichtet worden war. »Hallo. Ja, das Stimmt. Dies ist Aiden und ich bin Bonnie«, antwortete sie ihm schließlich. Wie es auch bisher bei ihr der Fall gewesen war, sprach Aiden erneut kein Wort und hatte seinen Blick auch erneut gen Boden gerichtet. Zumindest war sie sich nun beinahe sicher, dass er zumindest sprechen konnte, wenn er es auch nicht tat. »Das Abteil meiner Freunde ist schon voll und meine Familie ist irgendwohin verschwunden«, erklärte Percy sich soeben selbst, während er ein dickes Buch aus seiner Tasche holte. »Ich wollte mich schon ein wenig einlesen, aber wenn ihr Fragen habt, stellt sie ruhig«, bot der Rothaarige daraufhin an, ohne das Buch auf seinem Schoß aufzuschlagen. Erwartungsvoll sah er die beiden Elfjährigen an.
Da Aiden höchstwahrscheinlich keine Frage stellen wird, liegt es nun an Bonnie, sich eine einfallen zu lassen. A) Sie fragt nach Percys Eindrücken zu den unterschiedlichen Häusern. B) Sie fragt nach den verschiedenen Lehrern. C) Bonnie würde gerne wissen, was Percy in seinem ersten Schuljahr besonders interessant fand. D) Das Mädchen ermutigt Aiden dazu, sich ebenfalls zu äußern.
Xayah wurde geweckt von… A) … erneutem Geschrei. - Xayah gerät mitten in einen Streit zwischen ihren Eltern. B) … ihrem Bruder, der sie sanft weckte. - Keesan holt sie heimlich, um mit ihm und ihrem Vater, der im Raumhafen auf sie wartet, den Planeten zu verlassen. C) … ihrem Vater, der sie dazu aufforderte, sich zu beeilen und schnell aufzustehen. - Ihr Vater fordert sie ohne Erklärung auf, ihm zu folgen. Keesan und ihre Mutter sind nirgends zu sehen. D) … ihrer Mutter, die sie dazu aufforderte, mit ihr zu kommen. - Ihre Mutter hat vom Plan ihres Mannes mitbekommen und ist überzeugt davon, ihn ihre Tochter nicht mitnehmen zu lassen.
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Verwirrt blinzelte das Mädchen gegen das grelle Licht an, als sie eine Hand auf ihrem Arm spürte, die sie leicht wach schüttelte. Kaum, dass diese Person ihre geöffneten Augen bemerkte, ertönte die tiefe Stimme ihres Vaters: »Komm, steh auf, wir müssen gleich los.« »Warum? Wohin?«, fragte die Dreijährige noch im Halbschlaf und war gerade dabei, nach der Decke zu greifen, um sie sich wieder über den Kopf zu ziehen, als der Mann diese vollkommen vom Bett zog und seine Tochter streng anblickte. »Jetzt!«, forderte er ohne weitere Erklärung und zog das Kind aus dem Bett, dabei jedoch darauf achtend, dass sie nicht den Halt verlor und zu Boden stürzte. Schnell half er ihr dabei, sich umzuziehen und begab sich dann, die Hand des Mädchens nicht loslassend, in Richtung Tür. Die ganze Zeit über war Xayah noch zu verschlafen und verwirrt gewesen, um sich weiter zu wehren. Als sie aber schließlich den Wohnbereich betraten, fiel ihr sofort auf, dass weder Keesan, noch ihre Mutter da waren. »Wo ist Mama?« »Sie kommt nicht mit«, war die kalte, knappe Antwort ihres Vaters, der ohne langsamer zu werden nach draußen trat. Beinahe schon eilig schloss er daraufhin die Tür hinter ihnen und sah sich auf der Straße um, als ob er nach jemandem Ausschau halten würde, bevor sie ihren Weg fortsetzten.
Mit großen Augen sah das junge Mädchen sich um. Die meiste Zeit verbrachte sie im Haus und besonders vom Hafen hielt ihre Mutter sie stets fern, machte sich diese doch zu viele Sorgen darum, was sich dort für Lebewesen aufhalten könnten. Insbesondere seit dem Beginn der Klonkriege und noch einmal verstärkt seitdem das Galaktische Imperium ausgerufen worden war, erschien der Frau die Galaxie nicht annähernd sicher. Zielstrebig steuerte Zancar auf eines der Raumschiffe zu, deutlich genervt davon, sich an das Tempo des Kindes anpassen zu müssen, als plötzlich die wütende Stimme Deliisas hinter ihnen zu vernehmen war: »Ich habe dir gesagt, dass du sie nicht mitnehmen darfst! Du wirst nicht noch eines unserer Kinder der Gefahr dort draußen aussetzen!« Rasch und mit vor Zorn verzerrtem Gesicht eilte die Frau, dicht gefolgt von ihrem Sohn, der zu versuchen schien, sie zu beruhigen, auf sie zu. »Geh rein«, flüsterte Zancar dem Mädchen zu und stieß sie sanft in Richtung des Schiffseinganges, bevor er sich in vollkommener Ruhe seiner Frau zuwandte.
Wie reagiert Xayah? A) Verwirrt bleibt sie an Ort und Stelle stehen und blickt zu ihren Eltern in der Hoffnung, dass diese nicht erneut streiten werden. B) Hilfesuchend sieht sie zu Keesan, um herauszufinden, was sie nun tun soll. C) Augenblicklich rennt sie in die schützenden Arme ihrer Mutter. D) Vorsichtig folgt sie der Anweisung ihres Vaters und begibt sich in das Raumschiff.
03 • Violet Davies • 11 Jahre alt (September 1989):
Wofür interessiert sich Violet besonders? A) Die Häusereinteilung der Jungs. - Violet erfährt etwas über die Häuserzugehörigkeit der Anwesenden und ihre Meinungen zu den unterschiedlichen Hogwarts-Häusern. B) Allgemeine Informationen zu den vier Häusern und Hogwarts. - Nico übernimmt vor allem die Erklärung. Seine Freunde setzen schon bald ihr eigenes Gespräch fort. C) Der Ablauf des ersten Tages. - Jordan und Oliver erzählen gemeinsam von ihrem ersten Schultag und der Einteilung durch den sprechenden Hut. D) Informationen zu den einzelnen Unterrichtsfächern. - Sie erfahren mehr darüber, was sie innerhalb des nächsten Jahres lernen werden. E) Die Lehrer der Schule. - Geprägt von den persönlichen Meinungen der vier Jungs erhalten die zwei Mädchen mehr Informationen zu den unterschiedlichen Lehrkräften.
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Violet wollte gerade ihre erste Frage äußern, als Lunes sanfte Stimme erklang, welche denselben Gedanken gehabt zu haben schien: »Zu welchen Häusern gehört ihr denn?« Augenblicklich begeistert von der Möglichkeit, über sein Haus zu reden, meinte Jordan nun: »Nico und ich sind natürlich im besten Haus!«, woraufhin er augenblicklich von Oliver unterbrochen wurde: »Gryffindor ist nicht das beste, nur weil du es gerne hättest. Ich hätte zumindest nirgendwo anders hingewollt als nach Slytherin!« Chester, welcher allgemein ruhiger als seine Freunde zu sein schien, verdrehte bei dem unbegründeten „Streit“ nur die Augen, woraufhin er sich mit einem leichten Lächeln an die beiden Mädchen wandte, während Oliver und Jordan weiter diskutierten: »Ich bin in Ravenclaw. Wenn ihr also Hilfe braucht und in eines dieser drei Häuser kommt, werdet ihr schon jemanden haben, an den ihr euch wenden könnt. Die drei hier sind zwar manchmal etwas chaotisch, aber kennen sich mittlerweile doch ganz gut in Hogwarts aus.« »Hey! Solltest du das als Jüngster sagen?«, beschwerte sich Jordan daraufhin und formte im Scherz eine drohende Faust. »Avon ist doch in Hufflepuff, oder?«, fragte Violet nun ihren Bruder, der daraufhin nickte. »Ach ja, dann wirst du wohl in jedem Haus gut aufgehoben sein«, verbesserte sich Chester augenblicklich, sobald er seinen Fehler bemerkte, woraufhin er die beiden Mädchen neugierig fragte: »Welchem Haus würdet ihr denn gerne zugeteilt werden?«
Was antwortet ... a) ... Violet? b) ... Lune?
A) Gryffindor B) Slytherin C) Hufflepuff D) Ravenclaw E) Sie hat sich nie wirklich Gedanken darüber gemacht F) Alle Häuser haben ihre Vorteile.