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Thema: Harry Potter | Star Wars So 26 Jul - 13:12
das Eingangsposting lautete :
Hallo, Gast
Willkommen bei meinem zweiten interaktiven Spiel. Während sich mein erstes um WarriorCats handelt, werde ich hier zwei unterschiedliche Themenbereiche anbieten - zum einen Harry Potter und zum anderen könnt ihr euch auch für Star Wars entscheiden. Anders als bei »WarriorCats - Schmetterlingseffekt« wird es hier dadurch jedoch nicht möglich sein, gemeinsam zu spielen.
Anfangs beschränke ich die Teilnehmerzahl auf 3 Personen, werde jedoch einen Platzhalter für einen möglichen vierten Teilnehmer freihalten.
Sehr geehrte/r Gast, wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass sie in Hogwarts - Schule der Hexerei und Zauberei, angenommen worden sind. Dies ist der Beginn Ihres Lebens in der Zaubererwelt, seien Sie Kind von Zauberern oder von Muggeln. Ihnen stehen viele Entscheidungen bevor, die Ihr Leben aber auch das anderer stark beeinflussen können. Je nachdem, zu welchem Zeitpunkt Sie Ihr erstes Schuljahr starten, werden Sie sich mit anderen Ereignisse auseinandersetzen müssen und je nach Wahl werden wir Ihr Leben bis zum Ende Ihrer Schulzeit oder bis zu Ihrem Tod begleiten. Bitte füllen Sie das angehängte Formular aus und reichen Sie es vor Beginn des Schuljahres ein.
Dies kann die Hauswahl beeinflussen. Jedoch wird das Haus letztendlich von euren Entscheidungen im Spiel abhängig sein.
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Wenn ihr euch bestimmte Charakterzüge wünscht, könnt ihr diese hier in Stichpunkten angeben. Zusätzlich könnt ihr eine knappe Charakterbeschreibung verfassen.
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Gebt hier bitte den Blutstatus an, sodass ersichtlich ist, ob es sich bei eurem Charakter um beispielsweise einen reinblütigen oder muggelgeborenen Zauberer handelt.
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Hier könnt ihr euch ein Jahr für den Beginn des ersten Schuljahres eures Charakters aussuchen. Bitte gebt auch an, ob ich mich an den Büchern / Filmen orientieren oder frei von deren Handlung schreiben soll.
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Normalerweise beginnen die interaktiven Spiele (WarriorCats) mit der Geburt und Enden mit dem Tod des Charakters. Da dies hier jedoch nicht in derselben Form möglich ist, starten wir mit der Einschulung. Das Ende könnt ihr hier selbst festlegen und kann auf Wunsch später noch geändert werden. (Bspw.: Ende der Schulzeit, Tod)
StarWars:
StarWars
Hallo, Gast
Sicherlich ist dir das Prinzip der interaktiven Spiele hier im Forum bereits bekannt, doch noch einmal eine kurze Erklärung: Zu Anfang füllst du, ähnlich wie im RPG, einen kurzen Steckbrief aus, der die wichtigsten Informationen bzgl. deines Charakters knapp zusammenfasst. Im darauffolgenden Spiel wirst du Texte verschiedener Länge von mir erhalten, die stets mit einfacheren oder schwierigeren Entscheidungen enden. Wie du dich entscheidest, kann deine Beziehungen und den Verlauf der Handlung beeinflussen und so unter Umständen auch zu deinem Tod führen.
Du wirst die Möglichkeit haben, dich für eine bestimmte Zeit zu entscheiden, während welcher dein Charakter leben wird. Hierbei wirst du dich auch zwischen den Ereignissen des EU (bzw. 'Legends') oder des neuen Kanons von Disney entscheiden können. Ich will hier aber anmerken, dass ich persönlich das EU bevorzuge und mich hier dementsprechend wesentlich besser auskenne. Deine Entscheidung wird sich also weitgehend auf die Ereignisse auswirken und sonst werde ich mich an die Regelungen der Zeit vor Disney halten. (Ein Beispiel: Eine blaue Schwertfarbe kann beispielsweise auf die Position als Jedi-Hüter oder eine grüne Farbe auf die eines Jedi-Gesandten hinweisen.)
Die Geschichte beginnt mit der Geburt (wobei die ersten Lebensjahre eher knapp beschrieben werden) und endet mit dem Tod.
Dies kann darüber entscheiden, ob dein Charakter die Möglichkeit haben wird, den Weg bspw. eines Jedi zu gehen.
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Wenn ihr euch bestimmte Charakterzüge wünscht, könnt ihr diese hier in Stichpunkten angeben. Zusätzlich könnt ihr eine knappe Charakterbeschreibung verfassen.
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Hier könnt ihr das Geburtsjahr eures Charakters nennen. Bitte gebt auch an, an welche Handlungen ich mich halten soll (Legends | Kanon) oder ob ihr mir dies frei überlasst.
06 • Bonnie Reagan • 11 Jahre alt (September 1988):
Da Aiden höchstwahrscheinlich keine Frage stellen wird, liegt es nun an Bonnie, sich eine einfallen zu lassen. A) Sie fragt nach Percys Eindrücken zu den unterschiedlichen Häusern. - Percy schildert ihr seine möglichst objektive Meinung und fragt sie nach ihrem bisherigen Wissen. B) Sie fragt nach den verschiedenen Lehrern. - Percy stellt ihr nacheinander die verschiedenen Lehrkräfte vor. C) Bonnie würde gerne wissen, was Percy in seinem ersten Schuljahr besonders interessant fand. - Percy betont, dass alle Fächer wichtig seien. Jedoch äußert er auch Interesse am Quidditch., woraufhin ein Gespräch beginnt. [→ verbesserte Beziehung] D) Das Mädchen ermutigt Aiden dazu, sich ebenfalls zu äußern. - Dieser weigert sich und fühlt sich unter Druck gesetzt. [→ schlechtere Beziehung]
Interessiert daran, mehr über ihr Gegenüber zu erfahren, fragte sie schließlich: »Was fandest du denn besonders interessant in deinem ersten Schuljahr? Hast du ein Lieblingsfach oder etwas worauf du dich jetzt besonders freust?« Der Junge schien kurz zu überlegen, entschied sich dann aber letztendlich für eine passende Antwort: »Alle Fächer sind wichtig und interessant, wenn du genug dafür lernst und dich bemühst. Du weißt nie, wann du das Wissen brauchst.« Erstaunt blickte sie den etwas älteren Jungen an, hatte sie mit einer solchen Antwort doch keineswegs gerechnet. Sicherlich hatte er irgendwo recht, doch musste es nicht mindestens ein Fach geben, für das er sich besonders interessierte? Percy schien ihr Erstaunen bemerkt zu haben, denn nach kurzem Zögern fügte er schließlich hinzu: »Aber wenn du dich auf etwas Bestimmtes freuen willst, dann kannst du auf die Quidditch-Spiele warten. Die sind wirklich interessant, vor allem, wenn du die Spieler persönlich kennst.« »Du magst also Quidditch?«, erkundigte sie sich neugierig, woraufhin der Ältere plötzlich enthusiastisch nickte. »Ich spiele zwar nicht selbst – Erstklässler dürfen das gar nicht, aber ich verfolge jedes Spiel.« Beinahe schon stolz fügte er daraufhin noch rasch hinzu: »Natürlich nicht nur die Schulspiele.« Schon bald entwickelte sich ihr Austausch zu einem wirklichen Gespräch und obwohl Aiden die ganze Zeit über still blieb, merkte Bonnie ziemlich schnell, dass dieser dennoch genau zuzuhören schien. Zumindest seine körperliche Unsicherheit – der gesenkte Blick und die in sich zusammengerollte Körperhaltung – war durch ein offeneres Bild ersetzt worden, war ihm das Interesse und die Freude am Inhalt des Gesprächs doch deutlich anzusehen. So verging die Bahnfahrt beinahe wie im Flug und Bonnie war fast schon enttäuscht, als Percy die späte Uhrzeit anmerkte und sie darauf aufmerksam machte, dass sie bald ankommen würden. Sobald der Zug zum Stehen kam, verabschiedete sich Percy von ihnen und versprach, dass sie sich sicher bald wiedersehen würden – insbesondere, sollten sie Gryffindor zugeteilt werden. Dann verließ er das Abteil.
Was tut Bonnie, sobald sie den Zug verlassen? A) Sie achtet darauf, an Aidens Seite zu bleiben und mit diesem zusammen den Weg zur Schule einzuschlagen. B) Nun da sie beinahe angekommen sind, achtet Bonnie eher auf ihre Umgebung als den blonden Jungen. C) Da sie kaum warten kann, eilt Bonnie nach draußen und zum vorderen Teil des Bahnsteiges, wo sich die Schüler des ersten Jahres zu sammeln scheinen. D) Bonnie überlässt Aiden die Führung.
Wie reagiert Xayah? A) Verwirrt bleibt sie an Ort und Stelle stehen und blickt zu ihren Eltern in der Hoffnung, dass diese nicht erneut streiten werden. - Ihre Mutter erreicht sie, bevor sie das Schiff betreten kann. Zancar verlässt ohne sie den Planeten, nimmt jedoch Keesan mit. B) Hilfesuchend sieht sie zu Keesan, um herauszufinden, was sie nun tun soll. - Ihr Bruder deutet ihr an, keinesfalls das Schiff zu betreten, was Zancar bemerkt. Ihr Vater verlässt mit Keesan den Planeten. Xayah wendet sich gegen die Anweisung ihres Vaters. . [→ schlechtere Beziehung] C) Augenblicklich rennt sie in die schützenden Arme ihrer Mutter. - Xayah bleibt bei ihrer Mutter, welche ihre beiden Kinder davon zurückhält, mit ihrem Vater das Raumschiff zu betreten. Keesan bleibt auf Manaan. D) Vorsichtig folgt sie der Anweisung ihres Vaters und begibt sich in das Raumschiff. - Xayah verlässt mit Zancar den Planeten, welcher ihr viel Neues, vor allem in Bezug auf die Macht, beibringt.
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Hilfesuchend blickte das junge Mädchen zu ihrem Bruder. Kaum, dass sich ihre Blicke trafen, schüttelte der Junge jedoch kaum merklich doch mit unbestreitbarer Überzeugung den Kopf, sodass selbst für die Dreijährige deutlich zu erkennen war – „betritt keinesfalls dieses Schiff“. Unbewegt blieb Xayah also stehen und nur wenige Sekunden später schlossen sich die Arme ihrer Mutter um sie, sodass das Mädchen den wütenden Blick, welchen die Frau ihrem Mann nun zuwarf, nicht mitbekam. »Dann behalte sie doch bei dir, aber ewig wirst du sie nicht vor dieser Welt bewahren können!« Zancars Ton verriet wie sehr in Deliisas Entscheidung aufregte und wütend stimmte, doch noch offensichtlicher wurde seine schlechte Laune durch den groben Griff, als sich seine Hand um Keesans Arm schloss und er seinen Sohn mit sich in das Innere des Schiffes zerrte. Das letzte, was Xayah von ihrem Bruder sah, waren dessen vor Angst geweiteten Augen.
Das nächste Mal, dass sie Zancar zu Gesicht bekamen, war ein halbes Jahr später. Plötzlich tauchte er im Wohnraum auf, während Xayah mit ihrer Mutter zu Mittag aß, und begann, ohne ein Wort einige seiner Besitztümer einzupacken. Deliisa schickte ihre Tochter daraufhin in ihr Zimmer. Xayah erfuhr nie, worüber die beiden erwachsenen an diesem Tag in wütendem, aber kaum hörbarem Ton gesprochen hatten, doch war dies das letzte Mal, dass sie ihren Vater zu Gesicht bekam, bevor er vollkommen aus ihrem Leben verschwand. Wohin er ging oder was mit ihrem Bruder geschehen war, wollte ihr ihre Mutter nicht verraten. Das einzige, was ihr von Keesan blieb, war ein rötlicher Kristall, den ihr ihr Vater mit den Worten »Keesan bestand darauf, dass ich dir das gebe«, in die Hand gedrückt hatte, bevor er das Haus für immer verlassen hatte.
Entscheide dich dafür, wie es weitergehen soll. A) 8 VSY - »Zebrochene Bindungen« B) 6 VSY - »Sklaven« C) 3 VSY - »Eine neue Heimat« D) 1 VSY - »Unerforschte Wege«
Im Falle von C & D wähle bitte aus: a) Xayah ist Keesan gegenüber negativ gestimmt. b) Xayah behielt Keesan in positiver Erinnerung. c) Xayah ist sich nicht sicher, was sie von dem Bruder halten soll, den sie nie wirklich kannte.
04 • Violet Davies • 11 Jahre alt (September 1989):
Was antwortet ... a) ... Violet? A) Gryffindor - Violet wünscht sich wie ihr großer Bruder als mutig angesehen zu werden. Sie teilt Jordans Begeisterung. [→ verbesserte Beziehung] B) Slytherin - Violet war schon lange fasziniert von diesem Haus. Interessiert informiert sie sich bei Oliver. [→ verbesserte Beziehung] C) Hufflepuff - Violet hatte schon seit einiger Zeit einen Blick auf dieses Haus geworfen. Zwar ist momentan niemand anwesend, der diese Meinung zu teilen scheint, doch ist sie selbstbewusst genug in ihrer Meinung, um sich nicht davon abbringen zu lassen, diese auszusprechen. Lune bewundert dies. [→ verbesserte Beziehung] D) Ravenclaw - Als klug und gebildet angesehen zu werden, kam dem Mädchen schon immer wie etwas äußerst Positives vor. Womöglich kann Chester ihr mehr über Ravenclaw erzählen? [→ verbesserte Beziehung] E) Sie hat sich nie wirklich Gedanken darüber gemacht. - Die Anwesenden verstehen dies und versuchen, sie von ihrem eigenen Haus zu überzeugen. F) Alle Häuser haben ihre Vorteile. - Unverständnis macht sich breit. Demzufolge wollen alle Anwesenden Bonnie für ihr eigenes Haus begeistern.
b) ... Lune? A) Gryffindor - Sie hat viel von den positiven Eigenschaften dieses Hauses gehört. Jordan merkt jedoch an, dass sie selbstbewusster auftreten müsse, um zu Gryffindor gehören zu können. [→ Violet erhält die Möglichkeit, sich für Lune einzusetzen.] B) Slytherin - Das Haus Slytherin scheint Lune zu interessieren. Es kommt ein Gespräch bzgl. Blutstatus und dessen Bedeutung auf. C) Hufflepuff - Lune ist begeistert von der Beschreibung dieses Hauses. Alle Anwesenden stimmen zu, dass das Haus zu dem Mädchen zu passen scheint. D) Ravenclaw - Lune hat das Gefühl, den Ansprüchen dieses Hauses zu entsprechen. Sie wird in ein Gespräch mit Chester verwickelt. E) Sie hat sich nie wirklich Gedanken darüber gemacht. - Die Anwesenden verstehen dies und versuchen, sie von ihrem eigenen Haus zu überzeugen. F) Alle Häuser haben ihre Vorteile. - Unverständnis macht sich breit. Demzufolge wollen alle Anwesenden Bonnie für ihr eigenes Haus begeistern.
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Kurz überlegte Violet, ob sie nicht lieber schweigen oder eine andere Antwort geben sollte, entschied sich dann aber dafür, ehrlich zu antworten, obwohl ihre Einstellung womöglich nicht allen Anwesenden gefiel: »Ich hoffe, in Hufflepuff eingeteilt zu werden. Ich mag die Beschreibung des Hauses und ich glaube, dass ich, wenn jemand wie Avon dort ist, bestimmt hineinpassen kann.« »Weiß Avon davon? Er wird sich bestimmt freuen, wenn er das hört«, merkte Nico nun lachend an, wodurch das Mädchen den respekterfüllten Blick Lunes nicht bemerkte, welche bisher keine Anstalten gemacht hatte, die Frage zu beantworten. »Und was ist mit dir? Willst du auch zu Hufflepuff?«, erkundigte sich Jordan nun bei der Rothaarigen, welche daraufhin leicht den Kopf schüttelte. »Ehrlichgesagt habe ich mir darüber bisher keine wirklichen Gedanken gemacht«, gab das Mädchen schließlich beklommen zu, wobei sie zu Boden starrte. Erst schienen die Jungs erstaunt zu sein, was sich jedoch rasch legte. »Dann solltest du den Hut darum bitten, zu Gryffindor zu kommen!«, meinte Jordan enthusiastisch, schien seine Worte dann aber noch einmal zu überdenken und fügte etwas nachdenklich hinzu: »Wobei das wahrscheinlich keine so gute Idee ist… Vielleicht wäre Hufflepuff gar keine so schlechte Idee. Es scheint zu ihr zu passen.« »Urteile nicht zu schnell, Jordan. Dieses kleine Mädchen vor dir könnte mal zu einer äußerst erfolgreichen Hexe werden. Nur weil sie gerade schüchtern ist, heißt das nicht, dass sie keine Möglichkeit hat, in alle der Häuser eingeteilt zu werden. Vielleicht hast du recht und Hufflepuff ist die richtige Wahl, aber vielleicht ist sie sogar eine bessere Gryffindor als du«, konterte Chester nun, was erneut dazu führte, dass er Jordans genervten Blick auf sich zog. »Jordan gibt ja gerne mit Gryffindor an, aber Slytherin ist wirklich die beste Wahl«, erhob nun Oliver seine Stimme, »Sollte dir der Hut eine Wahl ermöglichen, entscheide dich nicht falsch und komm in unser Haus.«
Allmählich wich das Gespräch vom eigentlichen Thema ab und während die Jungen am Anfang nicht allzu begeistert davon gewesen zu sein schienen, dass sich die beiden Erstklässler zu ihnen begaben, so schienen sie nun doch sehr viel Spaß mit den Mädchen zu haben. Am Endbahnhof angekommen, verabschiedeten sie sich schließlich von ihnen, wobei Charles ihnen noch einmal anbot, dass sie sich bei Fragen jederzeit an sie wenden konnten, bevor auch er auf der Suche nach seinen Klassenkameraden verschwand. »Du kommst alleine zurecht?«, fragte Nico sie nun, welcher als einziger zurückgeblieben war. »Natürlich. Und ich bin ja nicht alleine, Lune ist doch bei mir«, antwortete sie und sah sich nach dem anderen Mädchen um, welche ein paar Schritte entfernt wartete und Violet anscheinend ungeduldig zu sich winkte. »Stimmt. Dann lass sie mal nicht länger warten. Bis später.«
a) Wähle 2 der folgenden Eigenschaften: A) Mut B) Geduld C) Scharfsinnigkeit D) Gerissenheit E) Loyalität F) Fleiß G) Ehrgeiz H) Ehrgefühl
b) Welche ihrer neuesten Bekanntschaften fand Violet am interessantesten und mit wem würde sie gerne mehr Zeit verbringen können? A) Lune B) Jordan C) Oliver D) Chester E) Bei keiner der genannten Personen erschien ihr eine enge Freundschaft wahrscheinlich.
c) Entscheide dich für eine zweite Wahl neben der Auswahl aus (b) A) Lune B) Jordan C) Oliver D) Chester E) Keine der genannten Personen hat wirklich ihr Interesse geweckt.
Bei den Eigenschaften habe ich einfach gewürfelt, um mich selbst zu überraschen ^^ -Also für a) habe ich: E und G
Natürlich möchte ich mehr über Lune erfahren :3 -Also b) zu A
Bei der zweiten Wahl musste ich mehr nachdenken. Ich schätze das Violet auch neugierig auf andere Bekanntschaften ist ^^ (Ich bin natürlich auch gespannt, wer ihr noch so begegnet :3) -Also c) zu E
Frostblick Erfahrener Krieger
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Thema: Re: Harry Potter | Star Wars Di 28 Jul - 19:23
@Sternenteich Solltest du die Texte der anderen lesen, öffne Floras Spoiler bitte erst, nachdem du dich hier entschieden hast.
07 • Bonnie Reagan • 11 Jahre alt (September 1988):
Was tut Bonnie, sobald sie den Zug verlassen? A) Sie achtet darauf, an Aidens Seite zu bleiben und mit diesem zusammen den Weg zur Schule einzuschlagen. - Die Wahrscheinlichkeit einer engen Freundschaft zwischen Bonnie und Aiden steigt. B) Nun da sie beinahe angekommen sind, achtet Bonnie eher auf ihre Umgebung als den blonden Jungen. - Sie verliert Aiden zwischen den anderen Kindern. C) Da sie kaum warten kann, eilt Bonnie nach draußen und zum vorderen Teil des Bahnsteiges, wo sich die Schüler des ersten Jahres zu sammeln scheinen. - Sie verliert Aiden zwischen den anderen Kindern. Bonnie macht neue Bekanntschaften. D) Bonnie überlässt Aiden die Führung. - Die Wahrscheinlichkeit einer engen Freundschaft zwischen Bonnie und Aiden steigt. [→ schlechtere Beziehung]
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Gemeinsam mit Aiden setzte sie nun also auch den letzten Teil des Weges nach Hogwarts fort. Dabei gesellten sich schließlich noch zwei weitere Personen zu ihnen – Lucy Haywood, ein blasses Mädchen, mit langen, braunen Locken, und Tim Lee, ein schlanker Junge asiatischer Herkunft. Allmählich kamen sie ins Gespräch, obwohl es den beiden Neuankömmlingen seltsam vorzukommen schien, dass Aiden diesem die ganze Zeit nur still folgte und auf Fragen bestenfalls mit einem Nicken oder Kopfschütteln reagierte, wenn er nicht nur beinahe schon verängstigt zu Boden blickte. Man würde wohl wirklich an seinem Selbstbewusstsein arbeiten müssen, wie Bonnie spätestens jetzt hätte erkennen müssen, wenn dies nicht schon auf der Zugfahrt offensichtlich geworden wäre.
Voller Staunen betraten sie schließlich Hogwarts‘ große Halle, die neben Kronleuchtern von frei in der Luft schwebenden Kerzen erleuchtet wurde. An der hoch gelegenen Decke waren zugleich unterschiedliche Naturphänomene des Himmels zu erkennen, welche über dem Schloss so in Wirklichkeit in keiner Weise möglich gewesen wären. »Wie hübsch!«, konnte sie Lucy neben sich flüstern hören, wobei die beiden Jungs ihren Weg nach vorne mit zur Decke gerichteten Augen fortsetzten. Anscheinend machten sie sich keine Sorgen darum, gegen einen der vier langen Tische und die an diesen sitzenden Personen zu stoßen, was an sich schon unangenehm genug gewesen wäre, wären nicht die Blicke aller älteren Schüler und der sich am anderen Ende des Raumes befindenden Lehrer auf sie gerichtet. Nachdem sich alle Schüler ihres Jahrganges also vor dem Tisch der Lehrer versammelt hatten, wurden nach und nach ihre Namen aufgerufen, sodass der Hut jeden einzelnen einem der vier Häuser zuteilen konnte. Voller Konzentration, Vorfreude und Aufregung folgte Bonnie dem Verlauf des Geschehens vor ihr.
a) Wähle 2 der folgenden Eigenschaften: A) Mut B) Geduld C) Scharfsinnigkeit D) Gerissenheit E) Loyalität F) Fleiß G) Ehrgeiz H) Ehrgefühl
b) Dem ersten Eindruck nach hatte Bonnie das Gefühl, dass Tim gut in dieses Haus passen würde: A) Gryffindor B) Slytherin C) Ravenclaw D) Hufflepuff E) Sie war sich wirklich nicht sicher und gespannt.
c) Dem ersten Eindruck nach würde Bonnie Lucy folgendem Haus zuteilen: A) Gryffindor B) Slytherin C) Ravenclaw D) Hufflepuff E) Bonnie war äußerst gespannt, reichten ihre bisherigen Gespräche doch keineswegs für eine fundierte Einschätzung aus.
Entscheide dich dafür, wie es weitergehen soll. A) 8 VSY - »Zebrochene Bindungen« - Xayahs Beziehung zu ihrer Mutter wird immer schlechter. Das Mädchen sucht immer öfter Zeit für sich alleine. B) 6 VSY - »Sklaven« - Das Imperium macht immer deutlich Interesse am Planeten deutlich. Das Leben auf Manaan wird immer gefährlicher und auch Xayah muss dies letztendlich selbst erkennen. C) 3 VSY - »Eine neue Heimat« - Xayah erhält die Möglichkeit, Manaan zu verlassen. D) 1 VSY - »Unerforschte Wege« - Xayah erhält eine Möglichkeit, der sie in ihr bisher unbekannte Umgebungen führt.
Im Falle von C & D wähle bitte aus:[spätere Auswirkungen] a) Xayah ist Keesan gegenüber negativ gestimmt. b) Xayah behielt Keesan in positiver Erinnerung. c) Xayah ist sich nicht sicher, was sie von dem Bruder halten soll, den sie nie wirklich kannte.
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Vorsichtig schlich sich das nun mittlerweile dreizehnjährige Mädchen an den Leuten des Imperiums vorbei. In letzter Zeit tauchten diese immer öfter hier auf, insbesondere Mitglieder des Militärs, und nur selten bedeuteten sie keinen Ärger. In der Regel führten sie eher dazu, dass die Unabhängigkeit Manaans weiter schwand und es nur umso deutlicher wurde, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis man sich den Planeten mit Gewalt nahm, sollten sich dessen Bewohner weiter gegen das Imperium und dessen Einfluss wehren. »Hey!«, ertönte plötzlich ein zischendes Flüstern hinter den Frachten, die sie selbst zur Tarnung nutzte, wollte sie doch nicht erneut in irgendeine unangenehme Situation gezogen werden und somit Ärger mit ihrer Mutter bekommen. Außerdem wurden Kinder zu diesen Zeiten einfach nicht gerne im Raumhafen gesehen. Suchend sah sich das Mädchen aus zusammengekniffenen Augen um, konnte zwischen den grauen Kisten aber selbstverständlich niemanden ausmachen. »Hier drüben!« Als es ihr weiter nicht gelang, den Besitzer der unbekannten Stimme ausfindig zu machen, entschied sie sich dazu, die Person, die ihr anscheinend einfach nur einen Streich spielen wollte, zu ignorieren und ihren Weg fortzusetzen, um möglichst rasch den Raumhafen verlassen zu können, war die Nacht doch schon vor einiger Zeit angebrochen. Kaum dass sie jedoch begann sich vorwärts zu bewegen, ertönte ein gedrücktes und abgehacktes „Nicht!«, genau während sie jemand am Arm packte und hinter dem Frachtgut hervor zerrte.
Wie reagiert Xayah? A) Ohne zu zögern, beginnt sie, sich zu wehren. Sich zu befreien und in der Dunkelheit zu verschwinden sind nun ihre Hauptprioritäten. B) Genervt aber folgend gibt sie sich der Situation und wartet still ab, was nun geschieht. C) Schuldbewusst blickt sie zu Boden und folgt der Person nach draußen ins Licht. Schauspiel ist nun die beste Wahl. D) Schuldbewusst blickt sie zu Boden und folgt der Person nach draußen ins Licht. Sie hätte sich nicht erneut in eine solche Umgebung begeben sollen, insbesondere wenn einfache Zivilisten in diesen Tagen nur ungerne gesehen waren. E) Sie versucht, sich aus dem Griff zu befreien und hofft auf die Hilfe des Fremden, der sich mit ihr zwischen den Kisten befand.
05 • Violet Davies • 11 Jahre alt (September 1989):
a) Wähle 2 der folgenden Eigenschaften:[Einfluss auf die Häusereinteilung] A) Mut [Gryffindor] B) Geduld [Hufflepuff] C) Scharfsinnigkeit [Ravenclaw] D) Gerissenheit [Slytherin] E) Loyalität [Hufflepuff] F) Fleiß [Ravenclaw] G) Ehrgeiz [Slytherin] H) Ehrgefühl [Gryffindor]
b) Welche ihrer neuesten Bekanntschaften fand Violet am interessantesten und mit wem würde sie gerne mehr Zeit verbringen können?[Einfluss auf die späteren Zusammentreffen und Freundschaften] A) Lune B) Jordan C) Oliver D) Chester E) Bei keiner der genannten Personen erschien ihr eine enge Freundschaft wahrscheinlich.
c) Entscheide dich für eine zweite Wahl neben der Auswahl aus (b)[Einfluss auf die späteren Zusammentreffen und Freundschaften] A) Lune B) Jordan C) Oliver D) Chester E) Keine der genannten Personen hat wirklich ihr Interesse geweckt.
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Voller Begeisterung und mit großen Augen sahen sich die beiden Mädchen um, als sie an der Seite ihrer Mitschüler aus dem ersten Jahrgang die große Halle der Schule betraten. Die hohen Wände endeten in einer Decke, die dem Himmel so ähnlich sah, dass sie den Unterschied nicht erkannt hätte, wüsste sie nicht mit Sicherheit, dass dieser an diesem Abend vollkommen mit Wolken verhangen war. In der Luft schwebende Kerzen erleuchteten zusätzlich zu den Kronleuchtern den großen Raum, in welchem sich vier lange Tische befanden, an dessen Ende Violet einen weiteren Tisch ausmachen konnte, an welchem die Lehrer Platz genommen hatten. Allmählich sammelten sie sich vor den vier Tischen, woraufhin sie einer nach dem anderen nach vorne gerufen wurden, um vor allen durch einen sprechenden Hut einem der Häuser zugeteilt zu werden. Jedes Mal, wenn sie ein neues Mitglied aufnahmen, begannen alle älteren Schüler erfreut zu jubeln, als ob sie etwas Besonderes gewonnen hätten und hießen den Neuankömmling mit offenen Armen in ihren Reihen willkommen. Je mehr sich setzen und umso weniger Schüler um sie herumstanden, desto aufgeregter wurde Violet jedoch. Hilfesuchend sah sie zu Lune, die sie aber nur anscheinend in vollkommener Ruhe anlächelte, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Hut und den Schüler richtete, der sich soeben zu diesem begeben hatte. Unsicher sah sich die Elfjährige nach ihren Brüdern um. Die Farben der Häuser machten es zumindest einfach, rasch die richtigen Tische ausfindig zu machen und so konnte sie schon bald einen Blick auf Nico erhaschen, der jedoch zu weit entfernt saß und noch dazu von Jordan abgelenkt zu werden schien, um die Unruhe seiner kleinen Schwester zu bemerken. Bei Avon hatte sie mehr Glück, da dieser anscheinend eine bessere Sicht nach vorne hatte. Lächelnd hob er beide Fäuste, die er um die Daumen geschlossen hatte nach oben, sie still aus der Ferne unterstützend. Zwar war die Einteilung nichts, was Glück benötigte, da war sie sich sicher und dennoch beruhigte sie die ermutigende Geste ihres Bruders ein wenig. »Violet Davies!«, ertönte nun die strenge Stimme der stellvertretenden Schulleitung. Erschrocken zuckte Violet zusammen und bahnte sich rasch den Weg nach vorne. Kaum, dass der Hut ihr Haar berührte, begann dieser leise zu Murmeln und schon wenige Sekunden später verkündete er: »Hufflepuff!« Erstaunt, doch voller Freude sah sie sich um. Sie hatte zwar auf dieses Ergebnis gehofft, hatte sich aber nie sicher sein können, dass es tatsächlich dazu kommen würde. Überglücklich lief sie zum Tisch ihres Hauses und stoppte neben Avon, der sie zu sich gewinkt hatte und nun augenblicklich zur Einteilung in das „beste“ der Häuser beglückwünschte. Erneut wurde sie aber erstaunt, als Lunes Name kurz darauf bereits aufgerufen wurde, bevor sie sich auch nur setzen konnte. Hoffnungsvoll blickte sie zu ihrer neuen Freundin. An Nicos Freundeskreis konnte man gut sehen, dass Freundschaften auch über die Häusergrenzen hinweg entstehen konnten, doch die Freundesgruppe ihres Bruders war eher etwas Besonderes und Seltenes. Der Hut blieb erstaunlich lange leise und als dessen Wahl verkündet wurde, warf die Rothaarige einen traurigen und beinahe schon entschuldigen Blick in Violets Richtung: »Slytherin!« Dennoch spiegelte sich sofort die Freude in ihrem Gesicht wider, als sie sich zum Tisch der jubelnden Slytherin begab.
Wo wird sich Violet nun hinsetzen? A) Zu ihrem Bruder und dessen Freunden. B) Ans Ende des Tisches neben einen dunkelhaarigen Jungen, der kurz vor ihr Hufflepuff zugeteilt worden war. C) Zu einer kleinen Gruppe Erstklässler, die bereits langsam damit begonnen zu haben scheint, miteinander zu reden. D) Sie schließt sich dem blonden Mädchen an, welches soeben ihrem Haus zugeteilt worden ist.
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Thema: Re: Harry Potter | Star Wars Di 28 Jul - 19:37
Schwierig, schwierig, das sind alles sehr intressante Auswahlmöglichkeiten, dieses Mal wird es C) xD
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
Danke Saph! :3:
Flora Erfahrener Schüler
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Thema: Re: Harry Potter | Star Wars Di 28 Jul - 19:44
Lune ist wirklich zu süß, dass sie sich für die Wahl des Hutes entschuldigen möchte :3
Oh man...eigentlich möchte ich alle Möglichkeiten auswählen.... hmmmm...ich nehme mal B ^^
Oleanderpfote Krieger
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Thema: Re: Harry Potter | Star Wars Mi 5 Aug - 2:03
Hallo c: Hier kommt endlich mein Charakter. Ich bin schon super gespannt wie es wird. :)
Username: Oleanderpfote Charaktername: Elisabeth Lloyd Geschlecht: weiblich Haustier: Guinevere | Schleiereule Lieblingshaus: Slytherin Aussehen: Elisabeth ist ca. 165cm groß und besitzt eine schmale und zierliche Statur. Sie hat glatte, dunkelbrauen Haare, welche ihr bis knapp unter die Achseln reichen und ihre Augenfarbe ist ein helles Graublau. Ihre Hautfarbe ist hell und auf ihrer Nase befinden sich einige wenige Sommersprossen. Charakter (freiwillig): sturr, der Rest ist frei Familie: Reinblut Zeit: 1984 Wünsche bzgl. einer möglichen Liebesbeziehung: x Weitere Wünsche: x Spielende: Ihr Schulende
Frostblick Erfahrener Krieger
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Thema: Re: Harry Potter | Star Wars So 23 Aug - 16:27
Ab nächster Woche werde ich hier wieder weiterschreiben. Um etwas mehr Rhythmus zu schaffen, habe ich mir nun auch einen Plan gemacht, an den ich mich, natürlich auch abhängig davon, wann ihr wählt, bis etwa Mitte Oktober versuchen werde zu halten.
Ein kurzer Text zum Einstieg. Ich hoffe, das ist okay so. ^^
01 • Elisabeth Lloyd • 11 Jahre alt (September 1984):
Voller Vorfreude sah sich das junge Mädchen am Bahnsteig um. Wie wahrscheinlich die meisten der Kinder hier, hatte sie schon seit Jahren voller Vorfreude auf diesen Tag gewartet und nun war es endlich soweit – sie würde bald ihr erstes Jahr in Hogwarts beginnen. »Lisa!« Erschrocken zuckte sie zusammen, als sie plötzlich eine kleine Gestalt auf sie warf und fest zu umklammern begann. Erleichtert atmete sie auf, als sie kurz darauf ihren kleinen Bruder erkannte, der jedoch den Tränen nahe zu sein schien. »Geh nicht weg!«, flehte der neunjährige Junge beinahe schon, während er seine große Schwester aus seinen großen Augen anblickte. Wie schon so oft viel Elisabeth auf, wie zerbrechlich er zu sein schien. Allgemein wirkte der Junge wesentlich jünger als er tatsächlich war und nicht selten nahmen Fremde an, dass er um die zwei Jahre jünger war. »Na, na, Theodore. Lass deine Schwester los, sonst kommt sie noch zu spät«, ermahnte der Vater der Kinder seinen Sohn nun deutlich amüsiert. Dieser war mit seiner Frau soeben aus der Menschenmasse erschienen, um mit dem Gepäck zu seiner aufgeregten Tochter aufzuholen. Anstatt loszulassen und zu tun, was sein Vater gefordert hatte, schüttelte Theodore daraufhin jedoch seinen Kopf und klammerte sich nur noch stärker an das ältere Mädchen.
Was will Elisabeth jetzt tun? A) Sie befreit sich grob von ihrem Bruder und übernimmt rasch das Gepäck von ihren Eltern, um so schnell wie möglich den Zug betreten zu können. B) Elisabeth befreit sich gezielt von ihrem Bruder, um sich ihren Eltern zuwenden zu können. C) Ruhig trennt sich das Mädchen von ihrem kleinen Bruder und verabschiedet sich von ihrer Familie. D) Sanft befreit sie sich von ihrem Bruder und erklärt diesem, weshalb sie gehen muss und bemüht sich darum, ihn zu trösten.
08 • Bonnie Reagan • 11 Jahre alt (September 1988):
a) Wähle 2 der folgenden Eigenschaften:[Einfluss auf die Hauseinteilung] A) Mut [Gryffindor] B) Geduld [Hufflepuff] C) Scharfsinnigkeit [Ravenclaw] D) Gerissenheit [Slytherin] E) Loyalität [Hufflepuff] F) Fleiß [Ravenclaw] G) Ehrgeiz [Slytherin] H) Ehrgefühl [Gryffindor]
b) Dem ersten Eindruck nach hatte Bonnie das Gefühl, dass Tim gut in dieses Haus passen würde:[Einfluss auf die Hauseinteilung] A) Gryffindor B) Slytherin C) Ravenclaw D) Hufflepuff E) Sie war sich wirklich nicht sicher und gespannt.
c) Dem ersten Eindruck nach würde Bonnie Lucy folgendem Haus zuteilen:[Einfluss auf die Hauseinteilung] A) Gryffindor B) Slytherin C) Ravenclaw D) Hufflepuff E) Bonnie war äußerst gespannt, reichten ihre bisherigen Gespräche doch keineswegs für eine fundierte Einschätzung aus.
Nach und nach wurden die Kinder des ersten Schuljahres nach vorne gerufen, wo man ihnen den Hut auf den Kopf setzte, welcher meist augenblicklich den Anwesenden das Haus der betroffenen Person mitteilte. Nur selten benötigte er etwas länger Zeit. Interessiert beobachtete Bonnie, wie sich die freien Plätze an den vier Tischen nach und nach füllten und man sich über die Neuzugänge deutlich zu freuen schien. Welchem Haus sie wohl schon bald angehören würde? Während Lucy Gryffindor zugeordnet wurde, schien Tim am besten zu Hufflepuff zu passen, was die beiden Freunde nun jedoch trennte. Vorsichtig blickte Bonnie zu Aiden, der vollkommen auf das Geschehen vor ihnen fixiert zu sein schien. Ob sie demselben Haus zugeordnet werden würden? Gerne hätte sie jemanden an ihrer Seite, den sie zumindest bereits ein wenig kannte. Erschrocken zuckte sie zusammen, als der Junge plötzlich nach vorne trat. Wann war er aufgerufen worden? Hatte Bonnie dies etwa vollkommen überhört? Leises Raunen begann sich in der Halle breit zu machen, als der Hut auch nach mehreren Sekunden, die er auf dem Kopf des Jungen verharrte, kein Wort von sich gab. Vollkommen untypisch blieb er still und schien sich genaue Gedanken darüber zu machen, wie seine Entscheidung aussehen sollte. »Ravenclaw!«, unterbrach der Hut dann nach einigen Minuten schließlich doch das Gemurmel und gab Aiden endlich die Möglichkeit, den stechenden Blicken der anderen Schüler zu entkommen. Dass der Hut so lange über seine Wahl nachdachte, schien keineswegs normal zu sein. Schließlich war auch Bonnie an der Reihe und wie es bei einigen der anderen Kinder vor ihr auch schon der Fall gewesen war, zögerte der Hut nur kurz, bevor auch sie an den Ravenclaw-Tisch geschickt wurde. Freudig über ihr Ergebnis lief sie auf die sie begrüßenden Schüler zu und begab sich an das Ende des Tisches, wo sich bereits die vor ihr eingeteilten Erstklässler gesetzt hatten. So lächelte sie ein Mädchen mit blonden Locken nun freundlich an und winkte sie zu sich und ihren anderen beiden Mitschülern, welche bei der Unbekannten saßen. Aiden hingegen hatte ein kleines Stück weiter hinten auf der gegenüberliegenden Tischseite neben einem großen, dunkelhaarigen Jungen Platz genommen, dessen stechender Blick Bonnie etwas Angst bereitete. Aiden jedoch lächelte sie freundlich an.
Wo setzt sie sich? A) Da sie bereits die gesamte Fahrt miteinander verbracht haben, begibt sie sich trotz ihrer Unruhe bezüglich des anderen Jungen zu Aiden. B) Aiden wird schon kurz selbst klarkommen. Bonnie nutzt die Situation, um weitere ihrer Klassenkameraden kennenzulernen. C) Bonnie ist zu müde, um sich mit den fremden Mädchen oder dem angsteinflößenden Jungen auseinanderzusetzen. Sie lehnt das Angebot freundlich ab und setzt sich ein wenig abseits hin.
06 • Violet Davies • 11 Jahre alt (September 1989):
Wo wird sich Violet nun hinsetzen? A) Zu ihrem Bruder und dessen Freunden. - Violet erfährt mehr über den Freundeskreis ihres Bruders. [→ Interaktionsmöglichkeiten] B) Ans Ende des Tisches neben einen dunkelhaarigen Jungen, der kurz vor ihr Hufflepuff zugeteilt worden war. - Violet beginnt ein Gespräch. [→ Interaktionsmöglichkeiten] C) Zu einer kleinen Gruppe Erstklässler, die bereits langsam damit begonnen zu haben scheint, miteinander zu reden. - Violet macht neue Bekanntschaften. [→ spätere Auswirkungen] D) Sie schließt sich dem blonden Mädchen an, welches soeben ihrem Haus zugeteilt worden ist. - Das Mädchen freut sich über die Gesellschaft. [→ Interaktionsmöglichkeiten]
Nach kurzem Überlegen begab sich das braunhaarige Mädchen schließlich ans Ende des Tisches, wo sie den dort bereits sitzenden Jungen leise fragte: »Ist es okay, wenn ich mich zu dir setzte?« Zuerst schien ihn die Frage zu erstaunen, doch rasch nickte er leicht und deutete einladend auf den Platz neben ihm, wo sie sich auch zugleich niederließ. »Ich bin Violet«, stellte sie sich kurz darauf mit einem leichten Lächeln vor, als ihr auffiel, dass der Junge nicht genau zu wissen schien, wie genau er mit der unerwarteten Situation umgehen sollte. »Leonard«, stellte sich dieser nun beinahe schon flüsternd vor, jedoch zuerst ohne das Lächeln zu erwidern. Er schien aber auch keineswegs schüchtern oder überaus zurückhaltend zu sein, weshalb sein Verhalten Violet etwas verwirrte und sie in ihren nächsten Worten innehalten ließ. Erst als dem Jungen aufzufallen schien, dass er Violet etwas verunsichert zu haben schien, wurde sein Gesichtsausdruck etwas offener und freundlicher. »Tut mir leid, ich bin es nicht gewohnt, mit Fremden zu sprechen«, erklärte er sich nun, worauf Violet nur zu nicken wusste. Bevor sie ihr Gespräch fortsetzen konnten und Violet die Möglichkeit bekam, weiter nachzufragen, wurden sie jedoch durch die begeisterten Jubelrufe am Hufflepuff-Tisch unterbrochen und augenblicklich fiel der Blick des Mädchens auf das neueste Mitglied des Hauses, das sich soeben am Tisch niedergelassen hatte.
Nach und nach füllten sich die leeren Plätze und schon bald hatten sich alle der Erstklässler an den Tisch des Hauses gesetzt, dem sie von nun an angehören würden. Gespräche wurden hier und dort begonnen oder weitergeführt und schon bald waren Violet sowie Leonard, der nun deutlich besser auf die Menschen um ihn herum einzugehen schien, in die Geschichten ihrer Klassenkameraden vertieft, welche nach und nach mehr über sich selbst und ihre Vergangenheit preisgaben.
Wie geht es nun weiter? A) Violets Interesse wurde geweckt und so erkundigt sie sich nun weiter über Leonards Vergangenheit. B) Die Worte eines anderen Mädchens ziehen die Aufmerksamkeit der Anwesenden auf sich und führen zu einer Diskussion. C) Eine unerwartete Äußerung bringt die gute Stimmung ins Wanken. D) Das Essen nähert sich schneller als erwartet dem Ende und so wird es Zeit, die Schlafsäle aufzusuchen.
Ich bin zwischen A und B hin und her gerissen. Wobei ich denke, dass Violet vielleicht später noch die Möglichkeit hat, mehr über Leonard zu erfahren. Schließlich sind sie im selben Jahrgang, im selben Haus... Deswegen nehme ich B und bin schon gespannt, worüber die Diskussion handelt und welche Position Violet einnimmt.
Sternenteich Krieger
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Thema: Re: Harry Potter | Star Wars Mi 26 Aug - 16:46
02 • Elisabeth Lloyd • 11 Jahre alt (September 1984):
Was will Elisabeth jetzt tun? A) Sie befreit sich grob von ihrem Bruder und übernimmt rasch das Gepäck von ihren Eltern, um so schnell wie möglich den Zug betreten zu können. - schlechter Bindung zu ihrem Bruder. B) Elisabeth befreit sich gezielt von ihrem Bruder, um sich ihren Eltern zuwenden zu können. - Sie verabschiedet sich in Ruhe von ihrer gesamten Familie. Freunde ihrer Eltern gesellen sich zu ihnen. C) Ruhig trennt sich das Mädchen von ihrem kleinen Bruder und verabschiedet sich von ihrer Familie. - Sie verabschiedet sich in Ruhe von ihrer gesamten Familie und betritt alleine den Zug. D) Sanft befreit sie sich von ihrem Bruder und erklärt diesem, weshalb sie gehen muss und bemüht sich darum, ihn zu trösten. - verbesserte Beziehung zu ihrem Bruder. Ehemalige Schulkameraden ihrer Eltern gesellen sich zu ihnen.
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Sanft und deutlich darum bemüht, ihrem Bruder nicht aus Versehen Schmerzen zuzufügen, löste sie sich aus dem Griff des Jungen und umarmte ihn im Anschluss liebevoll. »Tut mir leid, Theo, aber ich muss gehen. Erinnerst du dich noch daran, wie wir früher immer gespielt haben, dass wir auch die Schule besuchen können, auf welche unsere Eltern gegangen sind? Ich kann das jetzt endlich wirklich tun und wir sehen uns ja bald wieder.« Zögerlich erwiderte Theodore die Umarmung. Beide der Geschwister wussten genau, dass er alt genug war, um zu verstehen, weshalb sie hier waren und dass es nun kein Zurück für Elisabeth mehr gab. Letztendlich handelte der Junge nur so anhänglich, da er genau wusste, wie sehr er seine große Schwester vermissen würde, was das Mädchen zum einen freute, zugleich jedoch auch traurig stimmte. Keinesfalls wollte sie, dass man ihretwegen unglücklich war.
»Wenn das nicht Tom ist«, erklang in diesem Moment eine hohe Frauenstimme, »Und ist das etwa Anna? Seid ihr tatsächlich immer noch ein Paar?« Langsam lösten sich die beiden Kinder voneinander, wodurch Elisabeth einen Blick auf die zierliche Frau werfen konnte, die sich soeben ihren Eltern genähert hatte. Das Mädchen musste ihre Eltern nicht einmal anblicken, um festzustellen, wie unangenehm diesen das plötzliche Erscheinen der Unbekannten war. »Wir freuen uns auch, dich wiederzusehen, Olivia«, begrüßte Anna diese nun jedoch bemüht freundlich, »Ist dies nicht auch das erste Schuljahr eures Sohnes?« »Oh nein«, erwiderte die Frau nun mit einem gekünstelten Lachen, »Dies ist Leos zweites Schuljahr an Hogwarts.« Die Fremde, deren Name anscheinend Olivia lautete, wandte sich daraufhin in die Richtung der beiden Geschwister und musterte diese genau. Kaum, dass Elisabeths Augen den kalten Blick der Frau erwiderten, musste sie schon zu Boden blicken. Irgendetwas strahlte diese aus, was dem Mädchen innere Unruhe bereitete. »Sollte euer Kind nicht allmählich einsteigen? Es ist schon spät«, merkte Olivia geradezu abschätzig an.
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Wie verhält sich Elisabeth nun? A) Sie bleibt still und wartet die Reaktion ihrer Eltern ab. B) Sie zeigt deutlich ihre Unzufriedenheit mit dem unfreundlichen Verhalten der Frau, sagt dazu jedoch nichts. C) Elisabeth sagt Olivia direkt, dass diese kein Recht hat, auf diese Art und Weise mit ihrer Familie zu sprechen. D) Das Mädchen wundert sich etwas über das seltsame Verhalten der Frau, nimmt dieses jedoch nicht als negativ wahr. Sie fragt nach der Art der Beziehung, die Olivia und ihre Eltern haben. E) Um der unangenehmen Situation ein rasches Ende zu ermöglichen, verabschiedet sie sich und betritt den Zug.
09 • Bonnie Reagan • 11 Jahre alt (September 1988):
Wo setzt sie sich? A) Da sie bereits die gesamte Fahrt miteinander verbracht haben, begibt sie sich trotz ihrer Unruhe bezüglich des anderen Jungen zu Aiden. - Bonnie lernt Daniel kennen und festigt die Freundschaft mit Aiden [→ verbesserte Beziehung]. B) Aiden wird schon kurz selbst klarkommen. Bonnie nutzt die Situation, um weitere ihrer Klassenkameraden kennenzulernen. - Bonnie lernt weitere Personen kennen. C) Bonnie ist zu müde, um sich mit den fremden Mädchen oder dem angsteinflößenden Jungen auseinanderzusetzen. Sie lehnt das Angebot freundlich ab und setzt sich ein wenig abseits hin. - Bonnie macht einen abweisenden ersten Eindruck auf ihre Mitschüler.
Nach kurzem Zögern setzte sich das Mädchen schließlich gegenüber von Aiden und dem unbekannten anderen Jungen an den Tisch und lächelte diesen leicht unsicher an, was jedoch nur geringfügig erwidert wurde. Aiden im Gegensatz schien äußerst erfreut darüber zu sein, dass sich Bonnie zu ihnen gesetzt hatte. »Das ist mein Cousin, Daniel«, stellte Aiden den Jungen nun kaum hörbar vor. Das Erstaunen, welches beim Ertönen der Stimme des Jungen im Gesicht Daniels erschien, spiegelte in etwa wider, wie sich das Mädchen nun fühlte. Dieses Gefühl wurde jedoch zugleich durch Freude ersetzt - anscheinend hatte sie es nun wirklich innerhalb des letzten Tages geschafft, dass Aiden ihr soweit vertraute, um mit ihr zu sprechen und der Reaktion seines Cousins nach schien dies nicht selbstverständlich zu sein. »Ist dies auch dein erstes Schuljahr?«, fragte Bonnie den fremden Jungen schließlich, wobei augenblicklich die Frage in ihr aufkam, weshalb Aiden nicht mit Daniel hierher gefahren war. Dieser schüttelte jedoch, kaum dass ihre Worte erklungen waren, den Kopf und meinte: »Ich bin im zweiten Jahr.« Zu weiteren Erklärungen oder Ausschweifungen setzte er aber nicht an und widmete sich, sobald die Mahlzeit eröffnet war, still seinem Essen. Obwohl sowohl Aiden als auch Daniel nicht besonders gesprächig zu sein schienen, war dies bei den beiden vollkommen unterschiedlich. Während ersterer einfach nur zu unsicher zu sein schien, war Daniels Auftreten deutlich abweisend und der Tatsache nach, dass er nun hier bei ihnen saß, schien er, obwohl er bereits ein Jahr an der Schule verbracht hatte, keine Freunde zu haben. Oder hatte er sich nur ausnahmsweise hierher gesetzt, um seinem Cousin Gesellschaft zu leisten?
Womöglich lag dies daran, dass es in ihrer kleinen Gruppe niemanden gab, der bereit dazu gewesen wäre, ein Gespräch zu leiten oder einfach nur daran, dass sie nach dem langen Tag zu erschöpft waren, doch sprachen sie schließlich kaum ein Wort miteinander. Dennoch entgingen Bonnie nicht die stechenden Blicke, die Daniel ihr immer wieder zuwarf. Anfangs nahm sie noch an, dass er sich zumindest bemühte, nur zu ihr zu sehen, wenn sie gerade abgelenkt war, doch ab dem Moment, ab dem sich ihre Blicke direkt trafen und der ältere Junge keine Anstalten machte, zu verbergen, dass er sie angestarrt hatte, war sie sich sicher, dass dies nicht der Fall war. Je mehr Zeit verging, desto unsicherer machte sie dieses seltsame Verhalten und auch der entschuldigende Ausdruck in Aidens Gesicht verhinderte es nicht, dass sie beinahe schon erleichtert war, als angekündigt wurde, dass sie nun zu den Schlafsälen gehen würden. Wenig später folgten Aiden und sie Seite an Seite dem Vertrauensschüler durch die unbekannten Gänge. Daniel hatte sie, sobald sie aufgestanden waren, zwischen den vielen unbekannten Gesichtern rasch aus den Augen verloren, und so waren sie nun erneut zu zweit.
Wähle den nächsten Abschnitt (Die Zeitsprünge sind von a - e immer größer) : a) Der Schlafsaal b) Unterrichtsoption 1 - Verwandlung c) Unterrichtsoption 2 - Zaubertränke d) Unterrichtsoption 3 - Verteidigung gegen die dunklen Künste e) Auseinandersetzungen auf dem Hof
07 • Violet Davies • 11 Jahre alt (September 1989):
Wie geht es nun weiter? A) Violets Interesse wurde geweckt und so erkundigt sie sich nun weiter über Leonards Vergangenheit. - Leonard reagiert abwehrend. Es wird ihm schwerer fallen, Vertrauen zu Violet aufzubauen. B) Die Worte eines anderen Mädchens ziehen die Aufmerksamkeit der Anwesenden auf sich und führen zu einer Diskussion. - Es kommt zu einer Diskussion über die Vorurteile bezüglich der Hogwarts-Häuser. C) Eine unerwartete Äußerung bringt die gute Stimmung ins Wanken. - Violet wird öffentlich beleidigt. Sie wird unsicher gegenüber ihren Klassenkameraden. D) Das Essen nähert sich schneller als erwartet dem Ende und so wird es Zeit, die Schlafsäle aufzusuchen. - Die Schüler treten den Weg zu den Schlafsälen an.
Soeben hatten sie einem kleinen Jungen dabei zugehört, wie er davon erzählt hatte, wie er eines Tages diesen seltsamen Brief erhielt, der ihn nach Hogwarts eingeladen hatte und man seiner Familie und ihm erst hatte erklären müssen, was es mit der Zauberei auf sich hatte - selbstverständlich hatten seine Eltern, welche beide Muggel waren, äußerst ungläubig reagiert - als plötzlich eine deutlich unfreundliche Stimme laut wurde: »Wenn es so schwierig war, dich und deine Eltern zu überzeugen, hättest du vielleicht einfach nicht herkommen sollen.« Stille kehrte an ihrem Teil des Tisches ein und teils verwirrte, teils ungläubige Blicke richteten sich auf das große, hellblonde Mädchen, von welcher diese Worte gekommen waren. Als keine Reaktion kam, fügte sie noch erklärend hinzu: »Ich meine - es wäre doch anscheinend sowieso für alle besser, wenn keine muggelstämmigen Zauberer akzeptiert werden würden. Schließlich gibt es auch andere Schulen, die dies nicht tun und den Muggeln würde es auch weniger Probleme bereiten, eine vollkommen neue Welt kennenlernen zu müssen. Ganz abgesehen davon, dass diese ständigen Offenbarungen uns auch in Gefahr bringen könnten.« Weiterhin lag Stille über den jungen Schülern, doch tatsächlich nickten nun vereinzelt einige, während andere immer noch erstaunt waren. Es war offensichtlich, worauf das Mädchen anspielte und von einer Hufflepuff-Schülerin, deren Haus doch auch für Toleranz bekannt war, hätten die wenigsten eine solche Einstellung erwartet. Violet blickte zu dem Jungen, der ihr beinahe direkt gegenübersaß und bemerkte sofort, wie geschockt und erstaunt er von dieser Äußerung zu sein schien. Zum einen sah es so aus, als ob er das Mädchen am liebsten anschreien würde, doch zur selben Zeit zeigte sein suchender Blick, wie sehr ihn die wenigen Zustimmungen seiner Mitschüler verletzten und verunsicherten.
Violet nimmt nun... a) ... eine zustimmende Position ein und unterstützt die Einstellung des Mädchens, schließlich gibt es einen guten Grund weshalb die Zauberer sich vor den Muggel verbergen. b) ... eine schlichtende Haltung ein und versucht, ein anderes Thema in den Vordergrund zu rücken. c) ... eine verteidigende Stellung ein und widerspricht dem Mädchen direkt. d) ... eine verunsicherte Stellung ein. Fragend sieht sie zu Leonard und in die Richtung der älteren Schüler, womöglich weiß jemand anderes besser mit der Situation umzugehen. e) ... eine abwartende Haltung ein und beobachtet, wie sich das Gespräch weiterentwickelt.
Wie reagiert Xayah? A) Ohne zu zögern, beginnt sie, sich zu wehren. Sich zu befreien und in der Dunkelheit zu verschwinden sind nun ihre Hauptprioritäten. - Es kommt zu einem kurzen Kampf, in dem Xayah deutlich unterlegen ist. [→ spätere Auswirkungen] B) Genervt aber folgend gibt sie sich der Situation und wartet still ab, was nun geschieht. - Xayah zieht vorerst keine negative Aufmerksamkeit auf sich. Die Möglichkeit, der Situation ohne Schwierigkeiten zu entkommen, bleibt bestehen. C) Schuldbewusst blickt sie zu Boden und folgt der Person nach draußen ins Licht. Schauspiel ist nun die beste Wahl. - Es gelingt ihr, einen ungefährlichen Eindruck zu hinterlassen. Sie erregt keine negative Aufmerksamkeit. D) Schuldbewusst blickt sie zu Boden und folgt der Person nach draußen ins Licht. Sie hätte sich nicht erneut in eine solche Umgebung begeben sollen, insbesondere wenn einfache Zivilisten in diesen Tagen nur ungerne gesehen waren. - Das Schuldbewusstsein ist ihr deutlich anzusehen. Der Soldat bleibt misstrauisch. E) Sie versucht, sich aus dem Griff zu befreien und hofft auf die Hilfe des Fremden, der sich mit ihr zwischen den Kisten befand. - Es gelingt ihr, sich kurzzeitig zu befreien. [Weitere Auswirkungen]
Schnell dachte das junge Mädchen nach - Sie hatte nicht viel Zeit, um eine bestmögliche Reaktion zu finden, die sie am unbeschadetsten aus dieser Situation bringen würde und so entschied sie sich dazu, sich erst einmal etwas Zeit zu erkaufen. Schuldbewusst senkte sie den Blick und ließ sich aus den Schatten in das Licht des beleuchteten Raumhafens ziehen. Nun, da man sie besser sehen konnte, schien der Mann zuerst etwas erstaunt zu sein - mit einem jungen Mädchen hatte er keineswegs gerechnet. Zwar war Xayah bereits etwas größer als die meisten Mädchen ihres Alters, durch war sie zierlich und allgemein wirkte sie womöglich sogar noch ein wenig jünger als sie tatsächlich war. Der Mann hatte sich jedoch rasch wieder gefangen, was Xayah direkt an dem sich verstärkenden Griff um ihren Arm bemerkte, und fragte ihn einem kalten, strengen Tonfall: »Was tust du um diese Uhrzeit hier? Dir sollte bewusst sein, dass du nicht hier sein dürftest.« 'Spiel ihm etwas vor', dachte sich das Mädchen und wenig später liefen ihr bereits die Tränen die Wangen hinab, während sie sich zwischen spontanen, beinahe unverständlichen Worten entschuldigte und etwas Wirres davon erzählte, dass sie nur nach ihrem Bruder hatte suchen wollen, welcher nicht nach Hause gekommen war. Ihre Worte hätten nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein können und doch entsprachen sie so weit der Wahrheit, dass man sie ihr nicht als unwahr vorwerfen konnte, sollte sich der Mann vor ihr tatsächlich dazu entscheiden, Nachforschungen bezüglich ihres familiären Hintergrundes anzustellen. Ein Piepen lenkte die Person, die sie immer noch festhielt, kurz ab, doch als der Mann den Funkruf beantworten wollte, ertönte ein lautes Scheppern, gefolgt von aufgeregten Rufen und Schüssen, die ihnen nach Xayahs Empfinden viel zu nah zu sein schienen. Der imperiale Soldat fluchte und löste nun endlich seinem Griff. »Los, geh schon nach Hause!«, forderte er sie grob auf und stieß sie dann in die Richtung, in der sie den Hafen am schnellsten würde verlassen können, bevor er Anstalten machte, sich von ihr abzuwenden. In diesem Moment schien er jedoch etwas entdeckt zu haben, denn anstatt seinen Weg fortzusetzen, hob er plötzlich seine Waffe und zielte auf etwas direkt hinter Xayah. Wie erstarrt blieb das Mädchen stehen, jede kleinste Bewegung könnte nun dazu führen, dass sie verletzt wurde, selbst wenn sie nicht das Ziel zu sein schien. Erneut sah sie sich nach einer Fluchtmöglichkeit um. Wie hatte sie sich nur in eine solche Situation bringen können und was genau geschah hier überhaupt?
Wohin wird Xayah gehen? a) Sie bleibt an Ort und Stelle und geht kein Risiko ein. b) Sie versucht erneut hinter den Kisten in Deckung zu gehen. c) Nicht weit entfernt befindet sich ein Schiff, das soeben beladen zu werden scheint und in welchem sie Schutz suchen könnte, bis sich die Lage beruhigt hat. d) Das Mädchen versucht, die Schusslinie zu verlassen und so schnell wie möglich direkt nach Hause zurückzukehren.
03 • Elisabeth Lloyd • 11 Jahre alt (September 1984):
Wie verhält sich Elisabeth nun? A) Sie bleibt still und wartet die Reaktion ihrer Eltern ab. - Sie verabschiedet sich etwas übereilt, jedoch in Ruhe von ihrer Familie und betritt den Zug. B) Sie zeigt deutlich ihre Unzufriedenheit mit dem unfreundlichen Verhalten der Frau, sagt dazu jedoch nichts. - Olivia bemerkt ihre Abneigung. [→ schlechtere Beziehung] Elisabeth verabschiedet sich etwas übereilt, jedoch in Ruhe von ihrer Familie und betritt den Zug. C) Elisabeth sagt Olivia direkt, dass diese kein Recht hat, auf diese Art und Weise mit ihrer Familie zu sprechen. - Olivia bezeichnet Elisabeth als unfreundlich. Ihre Eltern verteidigen sie und weisen Olivia zurecht. D) Das Mädchen wundert sich etwas über das seltsame Verhalten der Frau, nimmt dieses jedoch nicht als negativ wahr. Sie fragt nach der Art der Beziehung, die Olivia und ihre Eltern haben. - Olivia hinterlässt keinen negativen Eindruck bei ihr. [→ weitere Interaktionsmöglichkeiten] E) Um der unangenehmen Situation ein rasches Ende zu ermöglichen, verabschiedet sie sich und betritt den Zug. - Übereilt und ein wenig gehetzt verabschiedet sich Elisabeth und betritt den Zug.
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Kurz schienen ihre Eltern darüber nachzudenken, wie sie am besten reagieren sollten, doch schien ihnen ein Streit mitten auf dem Bahnsteig nichts zu sein, worauf sie sich nun einlassen wollten. Kurz warf Elisabeths Vater ihrer Mutter einen Blick zu, welchen das junge Mädchen nicht wirklich lesen konnte, woraufhin die Frau mit einem weiterhin gezwungenen Lächeln nickte. Kaum, dass sie sich jedoch ihrer Tochter zuwandte, wurden ihre Züge wieder sanfter und liebevoll schloss sie ihr ältestes Kind in ihre Arme. »Wir werden dich vermissen«, flüstere sie dem Mädchen zu und wurde schließlich von ihrem Mann abgelöst, welcher sie ebenfalls umarmte und viel Spaß in Hogwarts wünschte. »Denk nicht zu viel an zuhause und genieße deine Zeit dort. Du wirst uns schon bald genug wiedersehen.« Mit diesen Worten nahm ihr Vater seinen Sohn an die Hand und reichte dem Mädchen den Käfig mit ihrer Eule. Für kurze Zeit schien die Frau im Hintergrund vergessen zu sein und mit einem Lächeln winkte Elisabeth ihrer Familie zu, bevor sie ihr Gepäck nahm und schweren Herzens den Zug betrat. Trotz der Vorfreude fiel es ihr nun schwer, ihre Familie zu verlassen und alleine an einen ihr vollkommen unbekannten Ort zu fahren. Auf der Suche nach einem freien Platz folgte das Mädchen den engen Gängen des Zuges und blickte in die Abteile, an welchen sie vorbeikam. Da sie verhältnismäßig früh den Zug betreten hatte, gab es noch einige freie Plätze und so hatte sie sogar ein vollkommen leeres Abteil gesehen. Wenige Schritte entfernt hatte sie soeben zudem gesehen, wie eine kleine Gruppe Platz genommen hatte, die zum Großteil in etwa in ihrem Alter zu sein schien. Neugierig blieb Elisabeth vor einer weiteren Tür stehen und sah hinein. Innerhalb des Abteils konnte sie nur einen einzelnen Jungen ausmachen, welcher aus dem Fenster des noch stehenden Zuges blickte.
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Wo setzt sich Elisabeth hin? a) Sie entscheidet sich dazu, niemanden zu stören und das leere Abteil zu betreten. b) Elisabeth entscheidet sich dazu, dem Jungen Gesellschaft zu leisten. c) Die Möglichkeit ergreifend, womöglich schon mehrere Freunde zu finden, begibt sie sich zu der kleinen Gruppe, die sie kurz zuvor gesehen hat.
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Thema: Re: Harry Potter | Star Wars Do 3 Sep - 15:17
@Frostblick Ouw Mann Daniel xD Aaaaber yeeey Aiden hat endlich geredet wooopwooop~ Ich werde B nehmen auch wenn sie im Schlafsaal wahrscheinlich mal ne Freundin kennenlernen könnte aber eh xD
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Thema: Re: Harry Potter | Star Wars Do 3 Sep - 15:55
Ich nehme mal B). Mal sehen was sich diesmal dabei ergibt. xD
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Danke Saph! :3:
Oleanderpfote Krieger
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Thema: Re: Harry Potter | Star Wars Do 3 Sep - 16:12
Ich nehme dieses Mal auch Option B. Bin schon gespannt was sich da ergibt. :3
Flora Erfahrener Schüler
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Thema: Re: Harry Potter | Star Wars Do 3 Sep - 21:03
Oha....unangenehme Situation ^^'
Habe zwischen b und c geschwankt. Weil Violet aber bei zwei Brüdern aufgewachsen ist, denke ich, dass sie gelernt hat, sich durchzusetzen und deswegen C am besten passt ^^
Silbermond Moderator
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Thema: Re: Harry Potter | Star Wars Do 18 März - 15:29
Hallo @Frostblick ^^ Ich hätte interesse an deinem interaktiven Spiel zu Star Wars also schreib mich gerne auf die Warteliste
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Frostblick Erfahrener Krieger
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Thema: Re: Harry Potter | Star Wars Sa 20 März - 18:38
Ich werde mal schauen, ob ich demnächst wieder dazu komme, hierfür zu schreiben. Sollte ich die Zeit finden, werde ich dich mit aufnehmen, also kannst du gerne schon deinen Steckbrief posten, wenn du willst.