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Thema: WindClan Lager Sa 4 März - 0:07
das Eingangsposting lautete :
Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen. Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird. Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken. Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position. Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.
Wichtig: Im alten WindClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 18 März - 1:21
SEEBLÜTE
Die Freude ebbte nicht ab, wieso auch? Dieser Tag war einfach super! Das Wetter war vielleicht nicht das beste, aber selbst der ständig nieder prasselnde Regen konnte mir meine Laune nicht vermiesen. Es war einfach toll wieder laufen zu können. Zwar zog es manchmal noch unangenehm im Hinterbein aber das war ja normal, ich musste es strecken und bewegen damit ich es wieder unbeschwert nutzen konnte. Und die Worte von Nebelhauch nahm ich ernst! Die ganze Zeit war ich nun schon durch das Lager gelaufen und konnte meine Energie trotzdem nicht zügeln als Braunblick sagte dass wir ja jetzt schon einen Spaziergang machen könnten wenn ich mich dazu bereit fühlte. Wenn ich mich dazu bereit fühlte? Und wie ich das tat! Und dies sagte ich meinem Gefährten auch, ich war mehr als bereit, beim Sternenclan! Ich wollte am liebsten sofort raus laufen! Das schnurren des hübschen Kater´s entging mir nicht und als ich sein sanftes lächeln sah schnurrte auch ich leise. Mein Gefährte schlug nun aber vor sich vorher zu stärken und deutete auf das von ihm mitgebrachte Kaninchen auf welches ich den Blick richtete. Dann fuhr er mir auch schon mit der Zunge über die Wange weswegen ich erneut und lauter schnurrte als vorhin. Auch drückte ich mich seiner Berührung entgegen und ich stimmte ihm zu ehe ich nun auch ihm einmal über die Wange leckte. Ich sagte ihm auch dass ich froh war dass er schon wieder da war denn so schafften wir unseren Spaziergang sogar heute noch! Er stimmte zu und ich schnurrte verliebt "Er ist einfach der beste!" Ich schmiegte meinen Kopf an den seinen, schnurrte entspannt und glücklich vor mich hin. Er leckte mir über den Kopf wobei ich mich genüsslich an seine Zunge drückte und lächelte ehe ich den Blick auf das Kaninchen richtete. Ich lobte den guten Fang und nahm mir sogleich einen Bissen wobei ich dennoch seinen Worten lauschte, bei dem Wetter sei es schwer Beute zu finden aber er hatte mir ja gesagt dass er mir etwas mitbringen würde. Ich schluckte meinen Happen hinunter, lächelte als Braunblick nun seinen ersten Bissen nahm "Danke Braunblick, es schmeckt wirklich gut" schnurrte ich und schmiegte mich etwas an seine Flanke ehe ich einen weiteren Happen zu mir nahm. Ich zerkaute das Fleisch und genoss den Geschmack ehe ich einen letzten Bissen zu mir nahm... die letzten Tage hatte ich allgemein etwas weniger gegessen weswegen bereits jetzt ein Gefühl der Sättigung meinen Magen anfüllte "Der Rest ist für dich, ich bin satt" miaute ich Braunblick zu und leckte mir das Blut von der Schnauze. Kurz wusch ich mir das Gesicht ehe ich aufstand und stupste meinen Gefährten an als auch er seine Mahlzeit beendet hatte "Können wir los?" fragte ich beinahe schon wie eine kleine Schülerin die das erste mal aus dem Lager kam.
GEWITTERNACHT
Diese Zeit mit Lawinenfell war auf ihre Art und Weise einfach etwas besonders auch wenn ich mir nicht eingestehen wollte was genau sich hier eigentlich gerade in mir entwickelte. Es reifte etwas heran was ich patu nicht wahr haben wollte, wovor ich Angst hatte und so drückte ich dies alles einfach weg von mir. Ich schob alles auf eine vollkommen normale Freundschaft wobei schmusen einfach dazu gehörte und Lawinenfell gefiel es eben genau so gut wie mir weswegen sie es genoss genau wie ich... So kam es dazu dass sie begann ihren Kopf an den meinen zu schmiegen, eine gewisse Vorsicht war spürbar. Leise begann ich zu schnurren, ja, es gefiel mir... und auch von der hübschen weißen Kriegerin war ein schnurren zu vernehmen. Ich flüsterte ihren Namen, er war einfach so schön...genau wie sie selbst... und so sagte ich ihr dass sie eine tolle Kätzin war. Doch wie beinahe immer wiedersprach sie mir, meinte ich sei ein toller Kater und zählte die ein oder andere Sache auf die ich für sie getan hatte. Ein lächeln zeigte sich auf meinem Gesicht und zum Ende ihrer Worte hin trafen sich unsere Blicke wobei ich mich beinahe in diesen hellen und so sanften grünen Augen verlor. Sanft strich ich ihr mit dem Schweif über die Flanke und irgendwie...zählte in diesem Augenblick nur sie. Ich sehnte mich nach mehr... so wagte ich mir vor, leckte ihr zärtlich seitlich über die Schnauze und vernahm ihr lauter werdendes schnurren was ich nur zu gern hörte. Ich sagte ihr leise dass sie wunderschön sei und wich nicht zurück... im Gegenteil, ich blieb so nahe bei ihr und rieb meine Wange sanft an der ihren. Ich spürte wie sie sich mir leicht entgegendrückte, doch ruckartig brach sie dies ab und im ersten Moment war ich leicht verwundert. Jedoch drang dann ihr Husten an meine Ohren, ich sah sie sanft aber besorgt an, ihr Husten klang so kräftig... Als sie mich wieder ansah trugen ihre hellgrünen Augen einen entschuldigenden Glanz und sie meinte nun wohl auf meine Worte hin dass dies sein konnte, aber sie fühlte sich gerade nicht so. Ich sah zu wie sie den Kopf auf ihre Pfoten ablegte und ich ließ den gelben Blick auf ihr ruhen "Es wird schon wieder, wenn du gesund bist...können wir ja...naja ich weiß nicht...das wiederholen" miaute ich ihr leise zu und leckte ihr ein erneutes mal zärtlich über die Ohren. Irgendwie... genoss ich es momentan wirklich sehr sie zu berühren... Doch ich zwang mich selbst dazu mich zu fassen. Eng blieb ich an ihrer Seite, streichelte mit dem Schweif weiterhin ihre Flanke und sah sie warm an "Möchtest du mir ein bisschen was erzählen über dich?" fragte ich sie leise und lächelte sie aufmunternd an "Es gibt doch sicher die ein oder anderen Geheimnisse die du hegst oder?" fragte ich weiter und meine gelben leuchtenden Augen nahmen einen frechen Glanz an. Im Hinterkopf jedoch meldete sich bei mir eine kleine Alarmglocke, sie könnte das selbe fragen... Doch ich ignorierte diese für den Moment vollkommend, zu sehr interessierte ich mich gerade allein für die hübsche weiße Kriegerin.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 18 März - 21:58
Braunblick
Er beobachtete, wie Seeblüte den ersten Bissen von dem Kaninchen nahm und sie sagte, dass es ein guter Fang war. Er erzählte, dass es bei dem Wetter gar nicht so leicht war Beute zu finden, aber er ihr ja gesagt hatte, dass er ihr etwas mitbringen würde. Nun nahm auch er ein Stück von dem Kaninchen. Ja, es war etwas mager, aber es war gut überhaupt etwas essen zu können. Seine Gefährtin bedankte sich bei ihm und sagte, dass es wirklich gut schmecken würde. Sie schmiegte sich schnurrend leicht an ihn, woraufhin er ebenfalls wieder leise anfing zu schnurren. Eine angenehme Stille trat ein, während sie gemeinsam weiter an dem Kaninchen aßen, bis Seeblüte wohl schließlich satt war. Sie überlies ihm den Rest, wo er natürlich nicht nein sagte. Kurz darauf waren noch ein paar Knochen übrig. Er leckte sich mehrmals übers Maul und blieb noch einen Moment sitzen. Dabei entging ihm aber nicht, wie Seeblüte neben ihm fast schon zu trippeln schien. Kurz darauf stupste sie ihn auch schon an und fragte, ob sie los könnten. Braunblick sah in ihre gelben Augen und sein Schnurren wurde etwas lauter. >>Es ist so süß wie du dich freust.<<, schnurrte er und leckte ihr kurz übers Ohr. Dann stand er langsam auf und streckte sich kurz. Doch.. wohin wollten sie überhaupt gehen? Wollte Seeblüte zum Grab ihrer Jungen.. ? Oder wo komplett anders hin? Er legte ein bisschen seine Ohren zurück und sah Seeblüte wieder an. >>Wohin wollen wir überhaupt gehen?<<, fragte er leise, jedoch trotzdem mit einem leichten Lächeln.
[bei Seeblüte]
Lawinenfell
Gewitternacht und sie kamen sich näher und es war einfach nur unglaublich schön.. aber nein, da war ja der mäusehirnige Husten, der diesen schönen Moment zwischen ihnen zerstören musste. Als sie sich dem Kater wieder zu wandte, sah sie ihn entschuldigend an, erwiderte nun auf ihre Worte, dass sie sich im Moment aber eindeutig nicht wunderschön gerade fühlte. Sie legte ihren Kopf, der sich etwas schwer anfühlte, wieder auf ihre Pfoten, sah ihn aber weiterhin an. Ja, sie war müde, aber nicht so müde, dass sie auf ein Gespräch mit Gewitternacht verzichten würde. Sie mochte es, sich mit ihm zu unterhalten, jedoch fiel ihr ein richtiges Gesprächsthema nicht ein. Er meinte, es würde schon wieder werden und wenn sie gesund wäre, könnten sie ja das ganze noch einmal wiederholen. Erneut begann er über ihre Ohren zu lecken, weshalb Lawinenfell leise anfing wieder zu Schnurren. Sie lächelte und nickte dann. >>Das wäre schön..<<, murmelte sie. Einen Moment war es dann also still, weshalb ihre Gedanken wieder dazu huschten, als sie fast in dem Morastloch untergegangen wäre. Wie lange würde sie dieser Gedanke noch verfolgen? Würde sie jemals wieder überhaupt zum Moor gehen können, ohne von diesem Gedanken heim gesucht zu werden? Aber.. das musste sie doch.. Gewitternacht riss sie aus ihren Gedanken. Er hatte wieder damit angefangen ihr über die Flanke zu streicheln und fragte dann, ob sie ihm noch etwas über sich erzählen wollte. Er fragte nach Geheimnissen, die sie doch sicherlich hegen würde. Sie schnaubte kurz, als sie den frechen Glanz in seinen Augen sah. >>Erwartest du jetzt wirklich, dass ich dir von meinem geheimen Doppelleben erzähle?<<, scherzte sie und hustete kurz. Ihr Schweif schnippte kurz, ihr Blick wanderte zu seiner Narbe im Gesicht. >>Ich habe nichts zu erzählen im Moment.. aber vielleicht ja du..<<, miaute sie. Dann strich sie mit ihrem Schweif sanft über die Narbe in seinem Gesicht. >>Woher hast du eigentlich deine Narben?<<, fragte sie dann leise und hoffte, dass die Frage nicht unangenehm war. Sie wollte ihn nicht bedrängen oder so.. vielleicht hingen damit ja schlechte Erinnerungen zusammen oder so.. >>Also, du musst es mir nicht erzählen, wenn du nicht willst.<<, fügte sie also noch hinzu und sah ihm wieder in seine gelben Augen.
[bei Gewitternacht im Heilerbau]
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Charas:
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Luzifer Admin
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Thema: Re: WindClan Lager So 19 März - 1:21
» Rang und Clan: Stellvertreter im WindClan » Alter: 35 Monde » Statur: schlank, kräftig, scharfe Krallen » Augen: Himmelblau » Fell: Graubraun, kurz » Fellmuster: schwarze Tigerung; schwarze Ohren und Schweif; weiße Umrandung um die Augen, sowie weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, außer die rechte Vorderpfote » Beziehungen: Abendsonne und Birkenkralle(Brüder); Rotnase, Funkensprung und Schweifjunges(Nichten); Eichenjunges und Vipernjunges(Neffen); Fuchsherz(Schwägerin); Wolkenstern(Ex-Mentor); Blitzflamme(Gefährte); Bussardkralle(Ex-Schüler)
Wolkenstern beendete die Versammlung in der vier Schüler zu Kriegern ernannt wurden. Wenn Falkenjäger es richtig sah, gab es somit keine Schüler mehr im WindClan. Ob das eine richtige Wahl von Wolkenstern war? Wer sollte sich um die Ältesten und die Königinnen kümmern? War es jetzt seine Aufgabe den Kriegern in diese Pflichten einzuteilen? Nicht jetzt - dachte sich der Kater und kehrte zum Kriegerbau. Er war hundemüde und könnte gefühlt einen Blattwechsellang schlafen. Als er den Bau betrat kam der nächste Gedanke. Vier Krieger mehr hier im Bau. Das wird langsam eng hier. Vielleicht sollte er es wirklich ansprechen. Schließlich konnten keine 30 Katzen in einem Bau schlafen. Während der eine Bau leer ist, quirlt der Andere bald über. Ob die anderen Clans auch solche Probleme hatten? Im Dunkeln suchte Falkenjäger sein Nest und berührte dabei versehentlich an das von Bussardkralle. Zu seinem erstaunen lag sein ehemaliger Schüler sogar in dem Nest. Hatte er vorgehabt den ganzen Tag zu schlafen? „Hey Bussardkralle. Ich glaube, du kannst langsam mal aufstehen. Du hast sogar die Versammlung von Wolkenstern verschlafen. Willst du nicht mal jagen gehen oder so?", miaute er in das Ohr des Kriegers. Ach könnte ich doch nur ein Bau mit Blitzflamme teilen.
» Rang und Clan: Königin im WindClan » Alter: 3 Jahre und 7 Monde » Statur: schlank, flink, klein » Augen: Dunkelblau » Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht » Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs » Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Rotnase, Funkensprung und Schweifjunges(Töchter); Eichenjunges und Vipernjunges(Söhne); Löwenfeder und Donnergroll(Brüder); Blattfrost(Ex-Schüler); Falkenjäger und Birkenkralle(Schwäger); Kirschblüte(Ex-Schülerin)
Schweifjunges staunte nicht schlecht über das Wissen ihres Vaters. Er wusste so viel und hatte immer eine Antwort parat. Er war bestimmt der klügste Kater im Clan. Zumindest für sie. „Ja, lass uns gehen!", miaute die kleine Kätzin auf und beobachtete, wie Abendsonne das Eichhörnchen ins Maul nahm. Es war riesig. Fast so groß wie sie selbst und dass alle für alle genügen? Da würde doch was übrig bleiben, oder? Währenddessen war Fuchsherz mit ihrer ehemaligen Schülerin Kirschblüte beschäftigt. Die frischernannte Kriegerin bedankte sich bei ihr und meinte auch, das die Jungen schön seien. Doch Fuchsherz fühlte sich etwas schlecht. Sie konnte Kirschblüte nicht einmal bis zum Ende trainieren gerade wegen den Jungen. Ob es die rote Kätzin ihr übel nahm? „Du wirst eine gute Kriegerin für den WindClan sein", miaute die Königin mit einem sanften Blick und wendete sich dann zu Abendsonne, der mit Scheifjunges im Schlepptau, dazukam. Er legte ein Eichhörnchen ab, welches von Löwenfeder erbeutet wurde. Für sie und die Jungen. „Das ist sehr lieb von ihm. Die Jungen haben schon Hunger, daher lasse ich ihnen den Vortritt." Auf weiteres wollte Schweifjunges auch nicht warten. Sie sah, wie auch ihre Brüder langsam dazukam. Sie hatten bestimmt auch Hunger, aber nur der oder besser gesagt nur die Stärkste gewinnt. Sofort warf sich die Kätzin auf die Beute und wollte für sich einen Löwenanteil nehmen, worauf Fuchsherz sie ermahnte: „Du wartest auf deine Brüder. Es wird fair geteilt." Doch das wollte das Junge nicht hören und fauchte ihren Brüdern genervt entgegen. Sie stand im Mittelpunkt - alle anderen kommen danach. „Den Jungen und mir geht es gut. Auch wenn Vipernjunges nicht warten konnte und sich aus der Kinderstube schlich", ihre Stimme nahm an kraft an, als sie über Vipernjunges sprach und ihren Sohn nun endlich bei sich entdeckte. Doch böse konnte sie auf ihm nicht wirklich sein. Er war jung und neugierig und zum Glück wieder bei ihr. Sie war dem SternenClan dankbar, dass nicht wieder ein Junges von ihr das Lager verlassen hatte, wie damals. Ob sich Abendsonne darüber auch immer wieder sorgen machte? Ihr Gefährte wirkte etwas gedankenversunken, als würde ihm etwas beschäftigen. „Ist bei dir auch alles in Ordnung? Der Regen scheint kein ende zu finden. Hoffentlich ist das Moor dadurch nicht gefährlicher geworden."
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Thema: Re: WindClan Lager So 19 März - 4:46
SEEBLÜTE
Ich gönnte mir den ersten Bissen des Kaninchens mit welchem Braunblick von seiner Jagd zurück gekehrt war. Es war nicht sehr fett, noch recht mager, doch es sah gut aus für die momentane Zeit und es schmeckte auch wirklich nicht schlecht! Ich zerkaute das Fleisch und lauschte den Worten meines Gefährten als er erwähnte dass Beute bei diesem Wetter schwer zu finden sei aber er hatte mir ja gesagt er würde mir etwas mit bringen. Sanft lächelte ich und sagte Braunblick dann dass das Kaninchen wirklich gut schmeckte, beobachtete dann wie auch er sich einen Bissen von dem Tier gönnte. Mit einem schnurren schmiegte ich mich sachte an seine Flanke und aß gemeinsam mit ihm weiter, genoss die gemeinsame Mahlzeit. Auch Braunblick schnurrte leise was ich mit einem lächeln auf dem Gesicht vernahm "Ich liebe diesen Kater" dachte ich glücklich und nahm einen weiteren und zeitgleich meinen letzten Bissen. Das Gefühl des satt sein´s breitete sich wohlig in meinem Magen aus, ich hatte die letzte Zeit allgemein wenig gegessen und somit war ich nun einmal bereits satt und bot den Rest dem hübschen Kater an meiner Seite an. Er nahm dies an und während er aß kümmerte ich mich um eine kurze Wäsche, wusch mir das Blut von der Schnauze und mal allgemein durch das Gesicht ehe ich kurz leicht gen Himmel sah. Ob der heftige Regen je nachlassen würde? Das gesamte Lager war von Pfützen geziert und ich sah dennoch voller Freude nach draußen. Das Wetter war mir ehrlich gesagt egal! Ich wollte endlich mal aus dem Lager! So stand ich auf, wartete bis Braunblick mit seinem Mahl fertig war und stupste ihn sanft und beinahe schon ungeduldig an, fragte ob wir los könnten. Meine Augen strahlten wie die einer frisch ernannten Schülerin und als mein Gefährte etwas lauter schnurrte sah ich ihn aufmerksam an. Er sagte dass es süß sei wenn ich mich so freute und kurz klappte ich die Ohren leicht verlegen zur Seite wobei er mir prompt über eines drüber leckte. Sanft drückte ich mich seiner Berührung entgegen "Ach was..." schnurrte ich lächelnd und sah ihn an. Meine Ohren zuckten als er fragte wohin wir gehen wollten und ich wusste bereits wohin "Ich möchte gerne endlich an das Grab meiner Jungen. Ich konnte ja bisher nicht und würde gern wissen es ist und es sehen" miaute ich. Meine Stimme klang ruhig, es gab kein Anzeichen von großer Trauer und ich schmiegte mich an Braunblick "Ich will das unbedingt mit dir tun... ich habe ein wenig Angst... zurück zu fallen und dann brauche ich dich an meiner Seite" raunte ich ihm leise zu und sah ihm liebevoll in die Augen. Dann lächelte ich wieder, löste mich von ihm und lief wenige Schritte voraus "Also, zeig mir den Weg" miaute ich und sah den Kater warm an.
GEWITTERNACHT
Die Momente welche gerade zwischen Lawinenfell und mir geschahen waren einfach besonders. So verspürte ich eine bekannte in mir aufsteigende Emotion welche ich jedoch gleich wieder nieder kämpfte. Ich dachte nicht groß nach, ich handelte einfach und kam der hübschen schneeweißen Kriegerin näher... doch dann musste sie plötzlich husten, ihre warme Wange an der meinen verschwand als sie sich dafür von mir abwandte. Erneut trat die Sorge in meinen Blick, mein Fell fühlte sich angenehm warm an und als ich ihren entschuldigenden Blick sah tat es mir irgendwie leid, sie hatte doch nichts falsch gemacht. Ihre Worte erreichten meinen Gehörgang und ich sah zu wie sie den Kopf wieder auf ihre Pfoten legte aber die Augen behielt sie offen. Anscheinend wollte sie nicht schlafen, bloß liegen und ausruhen und so herrschte für einige Augenblicke einfach nur Stille. Jedoch brach ich diese bald wieder, sagte ihr dass das schon wieder werden würde und wir das ganze ja ein andern mal wiederholen könnten wenn sie wieder gesund war. Zärtlich begann ich ihr von neuem über ihre Ohren zu lecken, lauschte dabei doch schon genüsslich ihrem schnurren und lächelte. Auf ihre gemurmelten Worte dass dies schön wäre lächelte ich nur noch mehr und hob den Kopf etwas "Fände ich auch" murmelte ich leise. Erneut trat Stille ein, jedoch war diese recht angenehm. Ich verblieb einfach an der Seite von der hübschen Lawinenfell und streichelte ihr nun wieder mit dem Schweif sanft die Flanke. Still betrachtete ich sie, sah kurz in ihre schönen hellgrünen Augen... Doch ehe ich mich darin verlor stellte ich eine Frage, und zwar ob sie mir vielleicht etwas von sich erzählen wollte. Immerhin hatte doch jeder so seine Geheimnisse oder? Dass Lawinenfell den Spieß umdrehen könnte bedachte ich nicht denn ich dachte nur an ihr weiches Fell... Der freche Glanz in meinen Augen schien ihr aufgefallen zu sein, denn sie fragte ob ich nun erwartete dass sie mir von ihrem geheimen Doppelleben erzählte. Ich schnurrte belustigt "Also ja, eigentlich schon" scherzte ich mit doch wurde ruhiger als sie erneut hustete. Hoffentlich war sie bald wieder gesund... Und dann sah sie mir ins Gesicht, meinte sie habe nicht zu erzählen, aber vielleicht ja ich... Ich sah sie einfach nur an, traf auf ihren Blick und spürte wie sie mit ihrer Schweifspitze die Narbe in meinem Gesicht entlang fuhr. Sie fragte dann woher ich eigentlich meine Narben hatte und dabei klang ihre Stimme leise. Ich dachte nach, was sollte ich sagen? Da meinte sie plötzlich ich müsste es nicht erzählen wenn ich nicht wollte. Ich traf auf ihren Blick und lächelte etwas schief "Nunja... was heißt nicht wollen. Ich kann nicht so ganz... zumindest nicht komplett..." murmelte ich leise und atmete aus "Aber gut. Fangen wir mit der an wovon ein paar wenige etwas mitbekommen haben, die an meinem Hinterbein. Ich bekam sie als ich meinem Vater draußen war. Ein Blitz schlug in einem Baum an und riesiger Ast hätte mich beinahe getötet. Mein Vater aber schubste mich bei Seite, er wurde stattdessen getroffen und musste den Rest seines Leben´s als Ältester verbringen da er seine Hinterläufe nie wieder spüren könnte" erzählte ich etwas leise und lächelte etwas "Er war ein wundervoller Krieger und Vater. Und diese Sache ist ein Grund warum ich Nebelhauch so mag, sie gab alles um meinem Vater das Leben zu retten und sie hatte es geschafft" miaute ich weiter und sah Lawinenfell in die Augen. Was sollte ich nun zu den anderen Narben sagen? Dass das der Gefährte meiner Ex-Gefährtin gewesen war? Nein... ich kann nicht... Ungewollt legte ich die Ohren leicht an, beinahe abwehrend "Die im Gesicht und an der Flanke erhielt ich als ich einen nächtlichen Spaziergang machte. Er begegnete mir an der Grenze und griff ohne Vorwarnung an" erklärte ich daher recht kurz und sah in die Augen der hübschen Lawinenfell. Etwas entschuldigendes trat in meinen Blick und dann... ja... dann verhielt ich mich ganz normal. Ich wollte mir nichts weiter anmerken lassen und zuckte leicht mit den Schultern "Nichts spektakuläres" miaute ich also noch und sah Lawinenfell an. Würde sie meinen Worten überhaupt glauben?
ABENDSONNE
Sanft sah ich auf meine Tochter hinunter und beobachtete wie sie mich staunend betrachtete. War ich so interessant? Eine amüsante Frage und als auch Schweifjunges nun wohl bereit war zu Fuchsherz und ihren Brüdern zu gehen nahm ich das Eichhörnchen auf und ging auf die fuchsfarbene Kätzin zu welche beim Frischbeutehaufen saß. Kirschblüte kam ebenfalls gerade zu dieser und so setzte ich mich im ersten Moment still neben meine Gefährtin, legte das Eichhörnchen ab. So wartete ich still eine Pause der des ehemaligen Schüler-Mentor Paares ab und sprach Fuchsherz dann an, sagte ihr dass das Eichhörnchen von ihrem Bruder kam. Es war für sie und die Jungen gedacht. Die hübsche Kätzin meinte daraufhin dass es lieb von Löwenfeder gewesen sei und sie würde den Jungen hier den Vortritt lassen was ich mit einem ruhigen Nicken so annahm. Sollte sie es ruhig machen wie sie sollte, ich hatte sowieso keinen Hunger... Mit einem Ruck wurde ich jedoch aufmerksam auch unsere Tochter welche das Eichhörnchen anscheinend für sich allein haben wollte. Ich wollte schon etwas sagen, doch da ermahnte Fuchsherz Schweifjunges bereits weswegen ich weiterhin schwieg. Meine Gedanken begannen zu kreisen doch ehe ich zu sehr in ihnen versank fragte ich Fuchsherz wie es ihr und den Jungen denn ging. Recht einfach fiel die Antwort aus, es ging ihr wie auch den Jungen gut und Vipernjunges konnte nicht warten und hatte sich raus geschlichen. Jetzt ging mir auch ein Licht auf wieso ich nur Schweifjunges und Eichenjunges gesehen hatte... Doch Vipernjunges war nun auch wieder dazu gekommen. Hauptsache es ging ihm gut... Wieder suchten die Gedanken mich heim, der bittere Geschmack der Enttäuschung haftete fies in meinem Rachen. Doch ich wollte dies ignorieren und entschloss mich dazu auch nichts zu sagen. Seid der Reaktion wo ich eine lustig gemeinte Anspielung auf ihr Fell gemacht hatte und sie damit so verletzt hatte wollte ich vorsichtiger sein. So wollte ich es einfach vergessen und da fragte mich meine hübsche Gefährtin plötzlich ob bei mir denn auch alles in Ordnung sei. Sie fügte hinzu dass der Regen gar kein Ende zu finden schien und äußerte die Hoffnung dass das Moor dadurch nicht gefährlicher geworden war "Ach weißt du" begann ich und richtete den Blick auf sie "Ich hätte den Jungen gern ihre erste Frischbeute beschwert doch..." ich machte eine kleine Pause, sah an mir herunter. Noch immer verkrustete Schlamm einen Großteil meines Pelzes "Ich gejagt wie ein Anfänger, den Schlamm nicht bedachte und die Beute lief Braunblick in die Pfoten. Ich ging leer aus" miaute ich weiter und seufzte. Es war einfach niederschmetternd und dazu kam eben dieser Vorfall mit Schweifjunges... die Sache mit dem Namen und sie hatte geweint ehe ich zur Jagd musste, wegen mir! "War einfach heute bisher nicht mein Tag" miaute ich Fuchsherz leise zu und begann dann damit mir den Schlamm aus dem Pelz zu lecken. Es schmeckte einfach nur ätzend... doch anstellen würde ich mich sicher nicht und wusch mich weiter während ich die Ohren jedoch in Richtung meiner Gefährtin gedreht hatte. Dies zeigte dass ich ihr aufmerksam zu hörte und ihre Worte hören würde, was auch immer sie sagen würde.
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Katniss Legende
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Thema: Re: WindClan Lager So 19 März - 14:51
Kirschblüte
Nachdem ich mich bei Fuchsherz bedankt hatte für die Ausbildung zur Kriegerin, sah ich dann ihren Gefährten Abendsonne, der mit einem Eichhörnchen ankam. "Hallo Abendsonne", begrüßte ich den Kater und gleichzeitig verabschiedete ich mich von der kleinen Familie. " Ich werde dann mal wieder gehen", miaute ich und verließ Fuchsherz. Ich machte mich nun auf die Suche nach Rabenflügel, da ich ja noch etwas mit ihm zu besprechen hatte. Und da ich ihn nicht gleich sah, setzte ich mich vor dem Bau der Krieger und wartet auf ihn. Leicht musste ich den Kopf schütteln, als ich darüber nachdachte, was ich eben bei Fuchsherz und ihre Jungen gesehen hatte. Würde es so später auch bei mir sein? Ich wusste es nicht.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Aschenfeuer Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager So 19 März - 15:09
Grashauch | 001
Sie hatte eng eingerollt geschlafen und wurde durch eine Katze geweckt, die den Kriegerbau betrat und auch an ihrem Nest vorbeigegangen war. Aufgeschreckt schlug sie die Augen auf und war hellwach. Wie lange hatte sie geschlafen? Sie war Sonnenaufgang noch jagen gewesen und hatte dann ein kleines Nickerchen gemacht. Hoffentlich brauchte sie ihr Clan nicht! Als die Kätzin sich aufsetzte, sah sie sich um, wer sie denn geweckt hatte. Ihr schoss das Blut ins Gesicht, als sie feststellte, dass es Falkenjäger war, der gerade Bussardkralle aufweckte. Beschämt legte sie ihre Ohren an und ging schnell aus dem Kriegerbau. Draußen blieb sie unschlüssig stehen. Hatte der 2. Anführer schon von der Versammlung berichtet? Was hatte sie alles verpasst? Grashauch ärgerte sich über sich selbst. Was hatte sie auch nur alles Wichtige anscheinend verschlafen? Gern wäre die Kätzin zu ihrem Freund Abendsonne gegangen, der bei seinen Jungen war. Sie sahen so süß aus, wenn sie fröhlich durch die Gegend hüpften oder tollpatschig in alle Fettnäpfchen traten. Die Kriegerin unterdrückte ein Schnurren. Ob sie einmal Junge haben würde? Sicher nicht. Für sie würde sich ja doch nie ein Kater interessieren und Falkenjäger erst recht nicht. Sie ließ sich ihre Meinung nicht verderben, die auch sogleich besser wurde, als sie ihre beste Freundin sah. Die saß zwar bei Braunblick und Seeblüte, doch die beiden waren auch sehr nett, sodass sie hoffentlich nicht stören würde. Also ging Grashauch auf die drei Katzen zu, nickte mit einem leichten Lächeln den zwei Katzen zu, die jedoch ziemlich miteinander beschäftigt schienen, und setzte sich zu Bachsprung. "Hallo." schnurrte sie leise und zuckte freundlich mit den Ohren. "Ich hoffe ich störe nicht... Habe ich viel verpasst?" miaute sie schüchtern. Zu Bachsprung war Grashauch deutlich selbstbewusster, aber bis sie richtig aufgetaut war, dauerte es trotzdem meist etwas.
Erwähnt: Falkenjäger, Bussardkralle, Abendsonne und seine Jungen, Seeblüte, Braunblick, Bachsprung Angesprochen: Bachsprung
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Look up. And we are all looking up at the same sky.
And in the middle of my chaos there was you<3:
Light up the fire of love inside and blaze the thoughts away<3:
If ice can burn, then love and hate can mate<3:
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WindClan Lager So 19 März - 17:26
Braunblick
Es war einfach nur süßer als Honig, Seeblüte zu beobachten, die es anscheinend kaum erwarten konnte, endlich mal wieder raus aus dem Lager zu kommen. Er konnte es eindeutig verstehen, doch trotzdem war das einfach zu süß anzusehen. Das sagte er ihr auch, woraufhin sie verlegen ihre Ohren zurück klappte. Sofort leckte er ihr übers Ohr, wie so oft wenn er sie berührte, machte sich ein warmes Gefühl in ihm breit. Sie drückte sich ihm entgegen und sagte ein "Ach was". >>Doch doch..<<, miaute er und grinste kurz. Dann war er also bereit um mit Seeblüte spazieren zu gehen. Doch, wohin würden sie überhaupt gehen? Das fragte er seine Gefährtin auch sogleich. Wollte sie gleich zum Grab ihrer Jungen? Oder wollte sie erst einmal eine eher kleine Runde laufen oder so? Doch er hätte es sich gleich denken können, natürlich wollte Seeblüte zum Grab ihrer Jungen. Sie sprach ruhig darüber, es war kein Zeichen von Trauer in ihrer Stimme oder in ihren Augen zu sehen. War das gut oder schlecht? Er wusste es nicht. Sie schmiegte sich weiter an ihn, erklärte ihm, dass sie es unbedingt mit ihm tun wollte. Denn sie hatte ein wenig Angst wieder zurück zu fallen. Er lächelte leicht und berührte sanft seine Nase mit ihrer. >>Gerne doch.<<, miaute er. Eigentlich hoffte er, dass sie nicht wieder zurück fallen würde.. Seeblüte so verzweifelt und so endlos traurig zu sehen.. es tat ihm weh. Aber egal. Wenn sie wieder von ihrer Trauer überwältigt werden würde, dann wird er an ihrer Seite sein. Seeblüte lief schon ein bisschen los, woraufhin er ihr folgte. Er schlang seinen Schweif um ihren und passte sich ihrem Tempo an. Der Boden war von dem ganzen Regen aufgeweicht, weshalb er Seeblüte noch einmal ansah. >>Aber pass auf wo du hin trittst.<<, miaute er, lächelte ihr noch einmal zu und lief dann langsam los aus dem Lager.
--> Bäume
[bei Seeblüte / bricht mit ihr zu den Bäumen auf]
Lawinenfell
Gewitternacht wollte also, dass sie ihm etwas erzählte. Geheimnisse oder so. Doch der freche Glanz in ihren Augen war ihr nicht entgangen, weshalb sie ebenfalls mit scherzte. Sie fragte ihn also, ob sie ihm wirklich über ihr geheimes Doppelleben erzählen sollte. Ein süßes, belustigtes Schnurren war nun von dem Kater zu hören, als dieser schließlich ihre Frage bejahte. >>Da muss ich dich aber enttäuschen.<<, miaute sie und grinste. >>Mein geheimes Doppelleben ist so geheim, dass ich selbst nichts davon weiß.<< Beim SternenClan, was redete sie da eigentlich? Sie verhielt sich wirklich wie ein Junges.. oder wie eine Schülerin, die sich gerade Hals über Kopf in einen Baugefährten verliebt hatte, das erste Mal. Bei dem Gedanken hielt sie selbst fast schon inne. War das der Fall? Hatte sie sich Hals über Kopf in Gewitternacht verliebt? Sie schob den Gedanken von sich, wollte gerade nicht darüber nachdenken, nicht dass ihr noch etwas peinliches heraus platzte oder so.. Sie konzentrierte sich also wieder auf den Kater vor ihr, ihr Blick fiel auf die Narbe in seinem Gesicht. Sie wusste gar nicht, woher er die Narbe hatte.. sanft strich sie mit ihrem Schweif also über sein Gesicht, fragte ihn, woher er seine Narben hatte. Erst reagierte er nicht wirklich darauf, weshalb sie natürlich hinterher schob, dass er nichts erzählen musste, wenn er nicht wollte. Vielleicht war das ja mit negativen Gedanken verbunden.. Sachen, an die er nicht gerne dachte. Schließlich begann er also zu sprechen, meinte was heißt nicht wollen. Dann meinte er, er könnte nicht so ganz.. nicht ganz komplett erzählen. Er murmelte es leise, doch natürlich hatte sie es gehört. Ihre Ohren zuckten. Nicht ganz? Verband er wirklich schlechte Erinnerungen damit und wolle diese lieber verdrängen? Sie wollte ihm schon sagen, dass er es dann vielleicht doch lieber lassen sollte, doch dann begann Gewitternacht schon wieder zu sprechen. Aufmerksam hörte sie ihm zu, der Klang seiner Stimme schien so vertraut.. Die Geschichte von der Narbe an seinem Hinterbein schien er im Gegensatz zu den anderen Narben fast schon ausführlich zu erklären. Die erste war fast schon tragisch.. Sein Vater hatte sozusagen das Leben seines Sohnes gerettet.. Vielleicht hatte Gewitternacht ja von seinem Vater seinen Heldenmut? Sie sagte nichts, hörte einfach weiter zu. Zwischen den beiden Geschichten war eine kleine Pause, also machte ihm die zweite Geschichte anscheinend irgendwo Probleme. Warum verstand sie aber nicht.. immerhin war es anscheinend nur ein Streuner, dem er nachts bei einem Spaziergang an der Grenze begegnet war. Doch er sagte nicht Streuner. Er sagte "er". Kannte er etwa besagten "er"? Lawinenfells Gedanken fingen an zu rasen. Auf einmal war da ein entschuldigender Glanz in den Augen, als ob er nicht mehr weiter darüber sprechen wollte. Dann meinte er auch, dass es nichts spektakuläres sei. >>Das mit deinem Vater tut mir irgendwie Leid.. aber jetzt weiß ich woher du wohl deinen Heldenmut hast.<<, miaute sie und lächelte ihn an. Kurz musste sie Husten. Sie wollte ihn fragen. Nach dem "er". Aber Lawinenfell wollte nicht super neugierig wirken.. sie wollte nicht, dass er dann vielleicht verärgert war das sie so nachbohrte und dann vielleicht sogar ging. Aber irgendetwas fehlte da doch oder nicht? Immerhin hatte er doch selber gesagt, dass er es nicht komplett erzählen konnte oder wollte.. >>Tut mir Leid, dass ich jetzt hier noch einmal nach hacke..<<, setzte sie an. >>Aber der der dich an der Grenze angegriffen hat.. warum nennst du ihn "er"? Kanntest du ihn?<<, fragte sie leise. Sie bereitete sich schon einmal darauf vor, dass Gewitternacht einfach aufstehen würde und gehen würde. Aber im Moment konnte sie ihre Neugier nicht zurück halten.
[bei Gewitternacht im Heilerbau]
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Thema: Re: WindClan Lager So 19 März - 19:51
SEEBLÜTE
Ich freute mich einfach so darüber dass Braunblick nun einen Spaziergang mit mir machen würde sobald er mit seiner Mahlzeit fertig war. Beinahe ungeduldig wartete ich darauf dass er fertig mit der Beute war sodass ich ihn gleich danach anstupste und fragte ob wir los könnten. Ich konnte mich kaum halten, wirkte aufgeregt und hibbelig wie eine kleine unerfahrene Schülerin, und dies schien mein Gefährte süß zu finden! Zumindest sagte er das und deswegen legte ich die Ohren dann auch verlegen zu Seite. Als er mir jedoch dann über eines der Ohren leckte zögerte ich nicht und drückte mich dieser Berührung wie immer genüsslich entgegen, sagte nun auf seine Worte hin ein simples "ach was". Dies aber beantwortete er mit einem "doch doch" und ich musste belustigt schnurren und sah Braunblick in das Gesicht, er trug ein grinsen auf den Lippen und ich lächelte ihn an. Dann schien es soweit zu sein, der Spaziergang konnte beginnen doch mein Gefährte fragte mich nun erst einmal wohin wir überhaupt gehen wollten. Natürlich hatte ich ein bestimmtes Ziel im Sinn, meine Jungen! Und so sagte ich Braunblick dass ich gerne zu aller erst an dessen Grab gehen würde, ich musste als ihre Mutter einfach dahin. Keine Trauer lag in meiner Stimme, nein. Ich wusste dass es Rabenjunges und Herzjunges gut ging... sie sind wohlauf und wachten über meinen weiteren Weg! Dennoch schmiegte ich mich nun an Braunblick sagte ihm dass ich dies dringend mit ihm machen wollte denn ich hatte Angst zurück zu fallen, und dann bräuchte ich ihn. Ich sah den hübschen Kater an, er lächelte und legte seine Nase dann an die meine, sanft drückte ich meine dann an seine und vernahm seine Worte. Ich lächelte sanft und löste mich dann von Braunblick, lief schon leicht voraus und sagte ihm er solle mir den Weg zeigen. Dann fand er sich auch schnell an meiner Seite wieder, ich spürte wie er seinen Schweif um den meinen schlang und ich erwiderte dies natürlich, lief dann neben ihm ohne mich an ihn zu lehnen. Ich musste mein Hinterbein ja belasten und damit üben und so humpelte ich beim laufen so gut wie gar nicht mehr, nur manchmal gab es etwas nach. Ich vernahm den Ratschlag meines Gefährten "Mache ich, und im Notfall fängst du mich sicher auf" schnurrte ich, schmiegte meinen Kopf kurz an seinen Hals und lief dann neben ihm weiter "Meine Jungen...ich komme"
---------> die Bäume
GEWITTERNACHT
Die gemeinsame Momente in denen wir uns näher gekommen waren waren vorbei. Das wohlig warme Gefühl in der Brust, die all zu bekannte Emotion blieb jedoch vorhanden und trotzdem spielte ich diese herunter. Ich ignorierte sie, dachte nicht weiter darüber nach sondern wir kamen nun in ein Gespräch wobei ich Lawinenfell fragte ob sie mir nicht etwas über sich erzählen wollte. Sie erwähnte scherzeshalber dass ich doch wohl nicht erwartete nun eine Erzählung über ihr geheimes Doppelleben zu erhalten, doch das freche Funkeln in meinen Augen blieb. Belustigt schnurrte ich, bejahte dies, eigentlich hatte ich genau das erwartet! Die hübsche weiße meinte darauf dass sie mich leider enttäuschen müsste, ihr geheimes zweites Leben war so geheim dass sie selbst nichts davon wusste. Ich kicherte etwas "Hört sich ja super geheim an!" Sanft sah ich Lawinenfell an, einfach eine lockere Unterhaltung... wie schön das einfach mit ihr war. Dass sie mir nun jedoch die selbe Frage stellen würde, damit hatte ich leider nicht gerechnet... Dies kam so dazu dass sie mir mit dem Schweif über die Narbe im Gesicht strich, ich ließ diese Berührung zu ohne zurück zu zucken oder ähnliches. Ich vernahm ihre Frage woher ich denn meine Narben hatte und sofort begannen Gedanken durch meinen Schädel zu wirbeln. Eine zögerliche Pause und Stille entstand zwischen uns als Lawinenfell plötzlich meinte dass ich ihr ja nichts erzählen musste wenn ich nicht wollte. Innerlich seufzte ich, sagte ihr dass es nicht so ganz was mit wollen zu tun hatte, eher mit nicht können...Meine Worten murmelte ich mehr vor mich hin doch dann konzentrierte ich mich erst einmal auf die erste Narbe an meinem Hinterbein. Manche aus dem Clan wusste bereits darüber bescheid weswegen ich Lawinenfell beinahe schon ausführlich davon erzählte wie es zu dieser kommen konnte. Ich erzählte von dem Ausflug mit meinem Vater, dem Blitz der in den Baum einschlug und mich beinahe tötete. Doch mein Vater hatte mir das Leben gerettet, war dafür für sein restliches Leben ein Ältester geworden da seine Hinterbeine nie wieder genutzt werden konnten. Und dann kam ich zu den anderen Narben...Eine kurze Pause entstand, ich spürte den unbändigen Hass und Zorn in meinem Herzen aufsteigen als ich an den Gefährten von Lotus dachte der das getan hatte. Doch ich fasste mich, erzählte dass ich an der Grenze von ihm angegriffen wurden war und dann sah ich Lawinenfell wieder an. Etwas entschuldigendes trat in meinen Blick, so konnte ich ihr ja nicht alles sagen... wie denn auch? Sie sprach die Geschichte mit meinem Vater an und meinte mit einem leichten Lächeln dass sie nun wüsste woher ich meinen Heldenmut hatte. Auch ich lächelte nun "Ja, er war ein toller Kater und Krieger" miaute ich und sah sie an. Plötzlich meinte sie dass es ihr leid täte dass sie nun hier nochmal nach hacken würde, doch der der mich an der Grenze angriff... sie fragte wieso ich ihn "er" nannte. Fragte gleich darauf hinterher ob ich ihn kannte... Mein Herz blieb beinahe stehen, ich fuhr ungewollt die Krallen in das Nest unter mir und ich senkte schlagartig den Blick. Wirklich unauffällig... Meine Gedanken begannen zu rasen "Lotus... Verflucht! Was soll ich denn nun sagen? Sie ist aufmerksam, das muss man ihr lassen aber wie soll ich nun fort fahren? Soll ich ihr einfach sagen was los ist?... NEIN! Niemand kann das verstehen..." dachte ich still, meine Ohren senkten sich leicht "Lawinenfell... ich... ich kann nicht..." murmelte ich ganz leise und hob den Blick leicht wieder "Ehm.. ich meine... ich kannte ihn nicht...nein..." miaute ich dann auf einmal. Ich fühlte mich im innern so hin und her gerissen, ich hatte nie ein Problem damit gehabt jemanden zu belügen dies bezüglich und meine Dinge für mich zu behalten. Aber bei der hübschen weißen hier neben mir fühlte sich das irgendwie so falsch an, es tat beinahe weh zu lügen...wie würde sie nun reagieren?...
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Thema: Re: WindClan Lager So 19 März - 20:36
Lawinenfell
Sie fragte Gewitternacht also, woher er seine Narben hatte. Erst reagierte er gar nicht darauf, weshalb sie gleich einmal hinterher schob, dass er das natürlich nicht musste, wenn er nicht wollte. Daraufhin murmelte der Kater neben ihr etwas von nicht können anstatt nicht wollen. Kurz sah sie ihn verwirrt an, doch dann konzentrierte sie sich wieder auf ihn, wie er anfing zu erzählen wie die Narbe an seinem Hinterbein entstanden war. Fast schon ausführlich erzählte er die Geschichte von seinem Vater, der ihm sozusagen das Leben gerettet hatte, dafür aber er seine Hinterbeine nicht mehr benutzen konnte. Ja, das war wirklich eine tragische Geschichte.. eine kurze Pause entstand, doch schließlich sprach Gewitternacht doch weiter. Erzählte davon, dass er von jemanden an der Grenze angegriffen wurde bei einem nächtlichen Spaziergang. Aber er sagte nicht "von einem Streuner". Er sagte "er". Sofort wuchs in ihr der Drang heraus zu finden, was es mit diesem "er" auf sich hatte. Denn eindeutig war die zweite Geschichte die Geschichte, die Gewitternacht auf irgendeine Art und Weise Probleme bereitete. Und das entschuldigende in seinem Blick.. da war einfach noch mehr.. Zuerst ging sie auf die Geschichte mit seinem Vater ein. Es tat ihr Leid, auf jeden Fall, aber nun wusste sie auch, woher er seinen Heldenmut hatte. Sie lächelte und bekam ein Lächeln zurück. Er erwiderte noch einmal, was für ein toller Kater und Krieger sein Vater war. Irgendetwas war.. anders. War die lockere Stimmung zwischen ihnen jetzt irgendwie dahin? Weil sie ihn auf die Narben angesprochen hatte? Am liebsten wollte sie es rückgängig machen. Doch das konnte sie nicht. Genauso wenig, wie sie ihre Neugier zügeln konnte. Sie wollte jetzt einfach wissen, was es mit dem "er" auf sich hatte. Also fragte sie ihn mit einer Entschuldigung, ob Gewitternacht diesen "er" gekannt hatte. Plötzlich schien der hübsche gestreifte Kater neben ihr alles andere als entspannt zu sein. Lawinenfell entging nicht, wie er seine Krallen ins Nest bohrte, seinen Blick senkte und einen Moment mit irgendetwas zu ringen schien. Am liebsten wollte sich die Weiße selbst das Fell rupfen. Sie legte ihre Ohren zurück. Das wollte sie nicht.. wirklich nicht.. Nun senkten sich seine Ohren leicht, er fing wieder an zu sprechen, meinte, er könnte nicht.. leicht hob er seinen Blick, nur um sich dann gleich zu verbessern, er meinte, er kannte ihn nicht. Es machte ihm eindeutig zu schaffen. Es tat ihr Leid, dass sie sich anscheinend ein Thema ausgesucht hatte, dass irgendetwas in Gewitternacht aufgewirbelt hatte. Irgendetwas, was ihn bis heute noch beschäftigte und nicht loszulassen schien. >>Tut mir Leid, dass ich so neugierig war, Gewitternacht.<<, miaute sie leise. Sie berührte kurz mit einer ihrer Vorderpfoten seine. >>Ich wollte dir nicht zu nahe treten oder so..<<, murmelte sie, immer noch ihre Ohren zurück gelegt. Im Verlauf des Gesprächs hatte sie ihren Kopf gehoben, den sie nun wieder auf ihren Pfoten ablegte. Leicht besorgt musterte sie den Kater neben ihr. Hatte sie ihn nun verärgert? Was würde nun weiter passieren? Vielleicht wollte er jetzt auch lieber gehen und für sich sein oder so, weil sie ihm mit ihrer Neugier zu nahe gerückt war..
[bei Gewitternacht im Heilerbau]
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Thema: Re: WindClan Lager So 19 März - 23:57
•| Nebelhauch [spricht mit Frostwolke | geht zur Kinderstube | spricht mit Abendsonne]
Nachdem ich mich um Lawinenfell und auch Gewitternacht gekümmert hatte, wurde vom Eingang des Baus mein Name gerufen und ich sah mich um. Dort stand Frostwolke und fragte mich, ob ich kurz Zeit für sie hätte. Ich ging auf die Kriegerin zu und fragte sogleich, wie ich ihr helfen konnte. Sie fragte mich daraufhin, ob ich etwas gegen Pinselstrich's Schmerzen hatte, und ob sie schon wieder aus dem Heilerbau entlassen war. Prüfend ging ich um Frostwolke herum und beschnuppert es ihre Wunden gründlich, ehe ich leicht nickte. "Gut, du kannst wieder im Kriegerbau schlafen, aber Pass auf. Bezüglich Pinselstrich, kann ich dir im Moment nur Mohnsamen geben, da ich kaum noch Kräuter habe.", miaute ich und ging auch sofort zu den Vorräten, aus welchen ich zwei Mohnsamen entwendete. Diese legte ich der Kätzin schließlich vor die Pfoten. "Einen kannst du ihm jetzt schon geben, den anderen nur, wenn es wirklich notwendig ist.", sprach ich und ging dann an ihr vorbei und hinaus auf die Lichtung, wo ich mich umsah. Schnell war derjenige gefunden, den ich gesucht hatte. "Abendsonne!", rief ich und tappte Richtung Kinderstube, vor welcher sich auch Donnergroll, Fuchsherz und die Jungen befanden. "Es tut mir leid, falls ich euch gerade störe, aber ich habe kaum noch Kräuter in meinen Vorräten. Ich werde helfende Pfoten brauchen, wenn ich sie wieder auffüllen möchte.", miaute ich und hoffte, dass der Krieger mich begleiten würde.
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 20 März - 0:11
Frostwolke
Dankend nahm ich den Mohnsamen an und brachte ihn Pinselstrich. So wie Nebelhauch es mir gesagt hatte, legte ich ein Mohnsamen vor seinen Pfoten. " Bitte nimm diesen Mohnensamen",miaute ich ihn zu, dann legte ich den zweiten Samen auch hin und schärfte ihn ein. " Diesen Mohnsamen nimmst du nur, wenn du noch mal Schmerzen hast. Ich werde heute abend im Kriegerbau schlafen,da es meiner Pfote wieder besser geht. So wird es hier im Heilerbau etwas leerer. Zwar soll ich noch etwas aufpassen, aber es wird schon gehen. Und wenn du etwas brauchst, dann werde ich es dir jetzt holen und morgenfrüh dann wieder nach dir schauen." Erfreut, dass ich den Heilerbau verlassen konnte,machte ich mich langsam auf, den Heilerbau zu verlassen, als ich jetzt mitbekam, als ich am Eingang stand,dass es schon Sonnenuntergang war und ich so viel Zeit hier im Heilerbau verbracht hatte, es war zwar schön in der Nähe von Pinselstrich zu sein,aber nicht wenn man eine verletzte Pfote hatte. Kurz drehte ich mich noch mal zu Pinselstrich um und warte darauf, dass der Kater noch einen Wunsch hätte, den ich ihn erfüllen konnte.
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 20 März - 0:11
GEWITTERNACHT
Die zarte Berührung in meinem Gesicht war keinesfalls unangenehm und es störte mich auch nicht dass Lawinenfell mit ihrem Schweif über meine Narbe strich. Als sie jedoch nach dessen Herkunft fragte begannen meine Erinnerungen in den Vordergrund zu treten weswegen eine kurze Pause entstand und Stille herrschte. Lawinenfell sagte sogleich dass ich nichts erzählen müsste wenn ich nicht wollte und ich seufzte innerlich, sagte ihr dass es kaum was mit nicht wollen zu tun hatte sondern mehr mit nicht können. Doch dies bezog sich ja nur einen Teil... so begann ich also von der Narbe an meinem Hinterbein zu erzählen. Ich erzählte Lawinenfell was geschehen war als ich mit meinem Vater unterwegs gewesen war, von dem Unfall, dem Blitzeinschlag in den Baum. Dass ich beinahe gestorben wäre wenn mein Vater nicht gewesen wäre...Sein restliches Leben fristete er als Älteste ohne die Möglichkeit seine Hinterbeine je wieder zu benutzen... doch das war ja nicht meine einzige Narbe. Jedoch hielt ich mich bei der zweiten Erzählung recht kurz, erzählte dass er mich an der Grenze angegriffen hatte, ein Streuner... "Der Gefährte von Lotus" dachte ich doch sagte nichts weiter. Mehr konnte ich nicht sagen und so sah ich Lawinenfell leicht entschuldigend an. Dann wollte auch sie etwas sagen, ging zu aller erst auf die Geschichte mit meinem Vater an und meinte dass sie nun wüsste von wem ich meinen Heldenmut hatte. Das Lächeln auf ihrem Gesicht brachte auch mich etwas zum lächeln und ich sagte ihr dass er ein toller Kater und Krieger gewesen ist. Dann entstand eine kurze Pause, jedoch hatte die hübsche weiße noch eine Frage und so sprach sie an dass ich den Streuner "er" genannt hatte und fragte sogleich was es damit auf sich hatte und mit einer Entschuldigung voran gehen auch noch ob ich diesen "er" kannte. Automatisch machte sich eine gewisse Anspannung breit, wie konnte ich so schlampig sein?! Ich bohrte die Krallen in das Nest und senkte den Blick während in mir ein Kampf entbrannte. Was sollte ich nun tun? Was sollte ich sagen? Meine Reaktion wird ihr nicht entgangen sein... Ich... wusste es nicht, rang mit mir es ihr zu sagen... doch schließlich überwog das nein. Niemand würde das verstehen können... Leicht senkte ich die Ohren ehe ich leise sagte dass ich nicht könnte dann aber doch wieder umschwang und sagte dass ich ihn nicht gekannt hatte...Verflucht! Das war doch Mist... Nie hatte ich ein Problem damit gehabt dieses Geheimnis zu hegen doch wieso tat es bei Lawinenfell so weh sie zu belügen? Plötzlich entschuldigte sich Lawinenfell und ich spürte eine Berührung an der Vorderpfote. Ich sah hin, drückte meine Pfote ganz leicht an ihre und hörte wie sie sagte dass sie mir nicht zu nahe treten wollte. Langsam hob ich den Blick, sah dass sie die Ohren zurück gelegt hatte und sie hatte den Kopf auch wieder gehoben "Ach Lawinenfell...du kannst da nichts für..." miaute ich leise und seufzte "Es ist meine Schuld. Ich habe einen großen Fehler gemacht und die Konsequenzen werden mich wohl mein Leben lang verfolgen..." sprach ich leise weiter und atmete schwer aus. Eine gewisse Trauer legte sich über mein Herz doch auch die deutliche Wärme verspürte ich wenn ich die hübsche weiße Kriegerin neben mir ansah. Es tat einfach so weh... "Ich... brauche kurz frische Luft" miaute ich leise und setzte mich langsam auf. Eine starke Angst machte sich bemerkbar, die Ohren beinahe ängstlich wirkend angelegt leckte ich Lawinenfell schnell über den Kopf "ich komme wieder" miaute ich und legte meinen Kopf kurz auf den ihren "Es tut mir leid..." hauchte ich leise ehe ich aufstand und mich zum Ausgang des Heilerbau´s bewegte. Ich durchschritt ihn und atmete draußen tief die frische Regenluft ein. Der Wind zauste meinen Pelz und deutlich spürte ich die Kälte die dieses Wetter mir sich brachte... Ich sah gen Himmel und wünschte mich wieder an die Seite von Lawinenfell zurück. Doch die heftige Angst rumorte in meinem innern "Es ist nur wieder falsch sich auf irgendwelche Gefühle ein zu lassen..." Ja... dies war mein denken dank Lotus... Hoffentlich war Lawinenfell nicht verletzt wegen mir...
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 20 März - 20:54
Lawinenfell
Sie hatte eindeutig das falsche Thema angesprochen. Und dann war sie auch noch so mäusehirnig und fragte Gewitternacht noch einmal genauer nach dem "er" der ihn wohl an der Grenze angegriffen hatte. Das schien ihn völlig aus der Reihe zu bringen. Er schien sich regelrecht zu verkrampfen, senkte seinen Blick und bohrte seine Krallen ins Nest. Dann fing er an zu murmeln, oder eher zu stottern?, dass er nicht konnte. Doch dann verbesserte er sich damit, dass er den Kater nicht kannte. Nun legte die Weiße ihre Ohren zurück. Sie wollte nicht irgendetwas in Gewitternacht aufwirbeln, was ihn so fertig machte.. sie wollte sich doch einfach nur mit ihm unterhalten.. Also entschuldigte sich die Kriegerin gleich, legte sanft eine Pfote auf die seine und drückte diese leicht. Sagte ihm, dass sie ihm nicht zu nahe treten wollte. Leicht nervös wartete sie, wie er nun darauf reagieren würde. Würde er gehen? Weil sie ihm zu nahe getreten war und ihre Neugier nicht zurück halten konnte? Gewitternacht meinte nun, dass sie dafür nichts konnte. Er meinte nun, dass es seine Schuld war. Er hatte einen großen Fehler gemacht und die Konsequenzen würden ihn wohl ewig verfolgen. Sie legte ihre Ohren noch ein Stückchen weiter zurück. Beim SternenClan.. ich will ihm helfen.. aber wie soll ich das machen? Anscheinend kann ich das ja nicht.. sieht man ja was meine Neugier so anrichtet.. lieber belasse ich es dabei.., dachte sie sich. Gewitternacht atmete schwer auf, das Thema schien ihn wirklich schwer zu beschäftigen. Ja, sie war natürlich neugierig was los war, doch dieses Mal war sie schlauer und sagte nichts. Sein gelber Blick traf wieder auf ihren, als er ihr verkündete, dass er kurz an die frische Luft musste. Kurz war eine Art Stechen an ihrem Herzen zu fühlen. Beim SternenClan.. was habe ich mit meiner Plapperei bloß angefangen?, fragte sie sich erneut. Ein Kloß schien in ihrem Hals zu wachsen, sie fühlte sich einfach nur schuldig. Der Gewitternacht von vorhin mit dem sie scherzen konnte, gefiel ihr deutlich besser als dieser ernste oder gar verschlossene.. Irgendwie schaffte es Lawinenfell schließlich also doch zu nicken und ein kleines: >>Schon in Ordnung.<<, heraus zu bringen. Der gestreifte Kater setzte sich auf und sogleich fehlte ihr seine Wärme. Seine Flanke an ihrer.. es hatte sich so gut angefühlt.. so richtig. Aber sie hatte es verdorben. Sie musterte den Kater von neuem. Er hatte seine Ohren zurück gelegt.. fast schon.. ängstlich? Er leckte ihr über den Kopf, aber dieses Mal fühlte es sich nicht sanft an sondern eher hektisch. Dann meinte er, dass er wieder kommen würde und es ihm Leid tat. Dabei legte er seinen Kopf auf ihren. Kurz schloss sie ihre Augen. >>Mir tut es wohl mehr Leid.. lass dir ruhig Zeit.. wenn du nicht willst musst du auch nicht mehr wieder kommen..<<, miaute sie leise und öffnete dann ihre Augen wieder um ihn wieder anzusehen. Sie hatte es irgendwie geschafft Gewitternacht zu verletzen. Lawinenfell hatte etwas in ihm aufgewirbelt, was er wohl lieber verdrängte. Und wenn er deshalb lieber weg von ihr bleiben wollte, verstand sie das auf jeden Fall. Still sah sie ihm nach, als er aus dem Heilerbau trat. Die Kälte schien sie zu umfangen und kurz fing sie an zu Zittern. Dann rollte sie sich enger zusammen, legte ihren Schweif nahe um sich. Sie schloss ihre Augen und legte ihren Kopf wieder ab. Fast schon krampfhaft versuchte sie einzuschlafen. Weil sie sich immer noch so kaputt fühlte und das was gerade vorgefallen war irgendwie vergessen wollte. Doch sie konnte nicht. Weil sie die ganze Zeit eben an das gerade denken musste. Hätte sie ihm raten sollen, mit ihr darüber zu reden? Aber anscheinend konnte und wollte er das ja nicht.. wie sollte sie ihm dann helfen? Wollte ihm überhaupt geholfen werden? Kälte kroch tiefer in ihren Pelz, ihr fehlte die Nähe von Gewitternacht, obwohl ihr Körper immer noch leicht glühte. Dann musste sie erst noch einmal stark Husten, bevor sie ihre Augen wieder leicht öffnete und zum Eingang des Heilerbaus schielte. Würde Gewitternacht zurück kommen..? Oder hatte er für heute genug von Lawinenfell?
[im Heilerbau]
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Löwenfeder Erfahrener Krieger
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//SORRY an alle die ich aufgehalten habe aber ich habe eigentlich auf den Post von @Bluttiger gewartet ._.//
Wolkenstern schien mich nicht zu hören, was mich sehr enttäuschte. Ich hätte so gerne gehabt dass die sah dass ich ihr zuschaute, dass ich genau lernen wollte was man als Anführerin zu tun hatte. Doch mein Rufen hatte jemand anderen angelockt. Ohne Vorwarnung wurde mir von hinten über den Kopf geleckt und ich wurde auch schon aufgehoben. "He!" murrte ich und erkannte den Geruch von Schattenläufer. Er trug mich ohne ein weiteres Kommentar in den Bau zurück und ins Nest. Ich fing an mir mein Fell zu säubern, mein kleiner Schwanz zuckte dabei hin und her. Kurz darauf kam Schattenläufer auch schon mit Adlerjunges zurück und fing mit einer Standpauke an. Ich hörte ihm nur halb zu weil mich viel zu sehr empörte dass Mondjunges uns so in den Rücken fiel, das würde ich ihr nicht vergessen! Er kam dann näher und wollte mir scheinbar über den Kopf lecken, ich hatte mich jedoch schon wieder auf die Beine erhoben, mein Fell stand leicht auf."Papa! Wir sind jetzt 5 Monde, fast Schüler, und du machst einen Aufstand weil wir vor dem Bau sitzen!" miaute ich wütend, und wandte ihm dann den Rücken zu. Ich starrte also stur gegen die Wand des Baus, die Versammlung oder was das war interessierte mich auch nicht mehr. Wie sollte ich bitte eine gute Schülerin werden, wenn ich noch nicht einmal das Lager sehen durfte? Keine anderen Katzen durfte ich kennen lernen, was ist das für ein Leben! Die Ankunft von Wolkenstern beim Bau interessierte mich auch nicht mehr, würde ich mich eben in der Nacht aus dem Bau schleichen, wenn ich es bei Tag nicht sehen durfte. An mein Fell weiter putzen dachte ich nicht im geringsten.
Wütend auf Schattenläufer Erwähnt: Schattenläufer, Wolkenstern, Mondjunges, Adlerjunges Angesprochen: Schattenläufer Ort: im Anführerbau
Ich beobachtete die neue Familie noch ein wenig, dann kam Abendsonne von der Jagd zurück. Ich lächelte und erhob mich langsam. "Ich bin müde und werde nun schlafen gehen. Fuchsherz, ihr könnt mich immer holen wenn etwas ist und ihr Hilfe braucht." verabschiedete ich mich von ihnen und schaute noch kurz zu wie Abendsonne seiner Tochter die Versammlung erklärte, dann tappte ich durch den Regen in den Ältestenbau. Es war schon einsam hier, ich war etwas traurig und fing an mir das Fell zu putzen. Was meine ganzen Jungen wohl trieben, und deren Junge? Schon länger hatte mich keiner mehr besucht. Sie hatten wohl aufregendere Dinge zu tun als hier bei mir zu sein und sich das Geplappere einer älteren Kätzin anzuhören. Irgendwann schlief ich ein und hatte dabei weniger glückliche Gedanken.
Schläft Erwähnt: Fuchsherz, Abendsonne Angesprochen: Fuchsherz Ort: im Ältestenbau
Nicht lange dauerte es da gesellte sich Braunblick zu Seeblüte und mir, und die beiden versanken in ein Gespräch. Ich nahm es ihnen nicht übel. Nach einer Weile beobachtete ich Falkenjäger wie er in den Kriegerbau ging, als 2. Anführer bekam man sicher nicht genug Schlaf, das war sicher stressig. Freudig stellten sich meine Ohren auf als ich sah dass dafür Grashauch aus dem Bau kam. Ich winkte ihr mit dem Schwanz zu und begrüßte sie dann als sie bei uns war indem ich ihn kurz um sie legte. "Natürlich störst du nicht, Mäusehirn." flüsterte ich scherzhaft und fügte dann hinzu: "Vier neue Krieger wurden ernannt." Sogleich fiel ich in den Chor der anderen Katzen ein. "Rabenschwinge, Kirschblüte, Salzblüte, Fledermausgift!" rief ich laut und wandte mich dann wieder an meine Freundin. "Und du hast gut geschlafen, Schlafmütze?" fragte ich sie gut gelaunt. Ich verabschiedete mich von Seeblüte und Braunblick, blieb aber mit Graushauch sitzen. Vielleicht wollte sie ja was unternehmen oder so?
Bei der Versammlung Erwähnt: Seeblüte, Braunblick, Falkenjäger, Grashauch Angesprochen: Grashauch Ort: auf der Lagerlichtung mit Grashauch
//Mit Löwenfeder poste ich Morgen, vier Katzen in einem Post sind zu viel :'D//
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Inu&Nala <3 danke Schneeherz
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: WindClan Lager Di 21 März - 2:08
GEWITTERNACHT
Das Thema an sich wo es um meine Narben ging war keine all zu große Sache. Normalerweise jedenfalls nicht... Doch nun fiel es mir unglaublich schwer Lawinenfell etwas vor zu lügen, innerlich schrie ich beinahe sozusagen danach ihr alles zu erzählen... Jedoch...was sollte das bringen? Es würde nichts ändern... Und vielleicht würde sich Lawinenfell von mir abwenden wenn sie es erfahren würde. Innerlich seufzte ich, so waren diese Gedanken doch noch recht harmlos jedoch bohrte sie noch nach, erkundigte sich genauer nach dem sogenannten "er". Automatisch verspannte ich mich, bohrte die Krallen in das weiche Nestmaterial unter meinen großen Pfoten und auch den Blick senkte ich. So verweilte ich kurz ehe ich ihr sagte dass ich nicht konnte... schwang aber dann um und sagte ich kannte ihn nicht... Ein Schmerz nach dem anderen zog durch meine Brust, was beim Sternenclan trieb ich denn hier?! Als ich aufsah konnte ich sehen dass die hübsche weiße die Ohren angelegt hatte und als sie begann zu sprechen war eine Entschuldigung nur all zu deutlich zu vernehmen. Eine leichte Berührung an der Pfote ließ mit dorthin sehen, da lag sie... die schneeweiße Pfote der Kriegern neben meine bläulich grau wirkenden. Und sanft drückte ich meine Pranke an die ihre und hörte dann wie sie sagte dass sie mir nie zu nahe treten wollte. Leise seufzte ich, sagte ihr dass das nichts mit ihr zu tun hatte sondern ich allein daran Schuld war. Ich hatte einen Fehler gemacht der mich bis an mein Lebensende verfolgen würde... auf ewig würde ich mit den Konsequenzen leben müssen... Nun sah ich wie sie Ohren noch weiter zurück legte und ich wurde etwas unsicher. Wie muss sich das wohl für sie anhören? Als sei ich ein... Mörder... Schwer atmete ich ein und auch wieder aus ehe ich ihren Blick suchte und ihr sagte dass ich einmal kurz frische Luft benötigte. Ja... die brauchte ich wirklich. Es war gerade ein Augenblick der so viel beherbergte... und es drohte so viel auf einmal raus zu brechen oder vielleicht sogar zu zerbrechen. Ein kleines nicken seitens Lawinenfell folgte und sie meinte dass es in Ordnung sei. So setzte ich mich langsam auf, deutlich verspürte ich beinahe sowas wie Schuldgefühle... eine Mischung aus Erkenntnis und Angst... es war zu viel und ich legte die Ohren an. Leckte Lawinenfell aber noch schnell über ein Ohr, hauchte ihr zu dass ich wieder kommen würde und legte meinen Kopf kurz auf den ihren. Ihre so zart klingende Stimmer drang an meine Ohren und es war süß was sie sagte... doch ich würde wieder kommen! "ich komme wieder" murmelte ich also leise und marschierte dann nach draußen. Der Regen empfing mich, kalt wie eh und je... Der Wind zauste meinen Pelz und ich sah nachdenklich gen Himmel. Was sollte ich nun tun? Was wenn Lawinenfell nun vermutete es gäbe da wen und sie würde mich einfach links liegen lassen... Wieso beim Sternenclan bekomme ich wieder solche dummen Gedanken in den Kopf?! Leise seufzte ich, legte die Ohren ängstlich an und drückte eine Pfote an meine Brust um meinen eigenen Puls zu spüren. Ich spürte ihn... und wenn sich meine Gedanken zutiefst mit der hübschen Lawinenfell befassten schlug es schneller... Und trotzdem war ich einfach nur überfordert.... mit alle dem... Zeitgleich verspürte ich Sehnsucht wie auch den starken Willen die hübsche weiße beschützen zu wollen. Ich sollte wieder zu ihr... Ja... ich wollte die Gedanken die sich an Lotus sozusagen heran schlichen nicht durchkommen lassen denn dies würde rein gar nichts bringen. Die hübsche Streunerin welche einst zu mir gehört hatte war tot für mich! Beinahe fiel eine Last von mir ab und ich atmete etwas schwer aus, mein Schweif zuckte jedoch noch etwas... So sah ich also hinter mich zum Heilerbau und erhob mich. Langsam schritt ich wieder auf diesen zu und sah hinein, sah wie Lawinenfell sich eng in ihrem Nest zusammen gerollt hatte "Sie hatte ja schon neben mir gefroren... wie soll das jetzt so alleine sein?" fragte ich mich still für mich und sah in ihre Richtung. Plötzlich galt ihr Blick dem Ausgang, zumindest so halb und ich schlüpfte wieder in den Bau hinein... ich sehnte mich nach ihr... Langsam bewegte ich mich auf ihr Nest zu, neben ihr stellte ich mich mit einer Pfote über sie hin, schlang den Schweif um sie und betrachtete sie. Ohne lange zu zögern begann ich einfach damit ihr über die Ohren zu lecken, leckte ihr zart über den Kopf und fuhr mit der Berührung fort. Ich arbeitete mich leicht nach unten, leckte zärtlich ihren Nacken und knabberte zärtlich an dieser Stelle. Doch dies tat ich nicht sehr lange, ich wusste ja gar nicht wie sie dies finden würde und sah sie nun an "ich sagte ja ich komme wieder" flüsterte ich leise und sah sie an. Irgendwie rumorte Schuld in meinem Magen und ich sah sie weiter an "Es war damals nicht leicht, diese Story... aber ich denken eine Tages bin ich bereit dazu ok?" miaute ich noch leise an sie gewandt und wartete ab was sie nun sagen würde. Würde sie mich vielleicht weg schicken? Würde mich vielleicht nicht mehr sehen wollen?... Stumm wartete ich nun was sie sagen würde, saß bei ihr und stand mit einer Vorderpfote über ihr um ihr dennoch nahe zu sein und sie zu wärmen.
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Thema: Re: WindClan Lager Di 21 März - 17:34
Grashauch | 002
Wie die Kätzin bereits erkannt hatte, schien sich die Welt der Gefährten nur umeinander zu drehen und so bemerkten sie gar nicht, dass Grashauch die Beiden begrüßt hatte. Das war jedoch nicht weiter schlimm, schließlich wollte sie sich ja sowieso nicht groß mit ihnen unterhalten und schenkte ihre gesamte Aufmerksamkeit Bachsprung. Diese hatte sie zwar schon mit einem Winken begrüßt, als die Hellbraune aus dem Bau getreten war, legte ihn aber als sie sich zu ihr setzte um sie, als zweite Begrüßung. Die Worte der Weiß-grauen erfreute sie und brachten sie zum Lächeln. Kurz schmiegte sie ihren Kopf an ihren Pelz, dann sah Grashauch ihre Freundin an, nachdem auch sie die Namen der neu erkannten Krieger rief, wenn auch sehr leise. "Ja danke." Grashauch lächelte sanft, ihre Augen glitzerten glücklich. Den Regen ignorierte sie einfach. Irgendwie verspürte sie das Gefühl sich die Beine zu vertreten. "Möchtest du mit mir jagen kommen?" fragte sie und zuckte freudig mit den Ohren. Etwas Zeit mir Bachsprung zu verbringen ist sicher schön, außerdem würde sie dann vielleicht etwas essen können, auch wenn es bei dem Wetter schwer sein würde, etwas zu fangen.
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 22 März - 18:33
Lawinenfell
Eng hatte sie sich zusammen gerollt. Ihr war kalt.. Ihr fehlte die Nähe und die Wärme von Gewitternacht.. doch sie musste ja so neugierig sein und irgendetwas in ihm aufwühlen was sie nicht verstand, was ihn natürlich dazu veranlasst hatte erst einmal frische Luft zu schnappen. Natürlich sagte er, dass er wieder kommen würde. Doch wann? Sie vermisste ihn jetzt schon.. und sie wusste nicht einmal genau wieso.. Sie schielte also leicht zum Eingang des Heilerbaus. Würde er wirklich wieder kommen? Oder nicht? Wenn er nicht kommen würde, wäre sie auf jeden Fall nicht böse. Sie würde es auf jeden Fall verstehen.. Doch kurz darauf trat schon wieder jemand in den Heilerbau. Und es war tatsächlich Gewitternacht. Er kam auf sie zu und sie öffnete ihre Augen ein Stück weiter. Der Kater stellte sich über sie und schlang seinen Schweif um sie. Natürlich war sein Pelz nun wieder etwas nass.. doch trotzdem war er warm.. Lawinenfell sah zu ihm auf, doch der Kater sagte nichts. Stattdessen senkte er seinen Kopf und kurz darauf konnte sie spüren, wie er ihr über die Ohren leckte, über den Kopf und schließlich auch über den Nacken. Sie drückte sich seinen Berührungen leicht entgegen. Dieses Mal waren sie wieder anders. Nicht so hektisch wie gerade eben.. dieses Mal schien wieder mehr dahinter zu stecken. Gewitternacht knabberte sogar kurz an ihrem Nacken, doch dann verschwand er wieder und mit ihm die angenehme Wärme. Erst jetzt bemerkte sie, wie sich ihr Herzschlag beschleunigt hatte. Dann meinte er, dass er doch gesagt hatte, dass er wieder kommen würde. Lawinenfell lächelte sanft. Sie wollte sich gerade vorbeugen und ihm über die Wange lecken, als er weiter sprach. Ihr erklärte, dass diese Story nicht leicht war, aber er eines Tages bereit war darüber zu reden. Doch das war ihr gerade auch relativ egal. Sie wollte einfach nur, dass Gewitternacht wieder an ihrer Seite war. Sie schlang also nun ihren Schweif um seinen. >>Ist doch okay, es ist alles gut.<<, murmelte sie und wies dann mit ihren umschlungenen Schweifen neben sich. Komm wieder her.., dachte sie. Ich hab dich schon vermisst..
[bei Gewitternacht im Heilerbau]
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 22 März - 20:32
GEWITTERNACHT
Die Zeit draußen vor dem Bau war eigentlich nicht all zu schlecht. Die Gedanken welche sich um Lotus drehten und durchkommen wollten... zum ersten mal seid Monden schaffte ich es diese zu ignorieren. Lotus war einst ein Teil von mir gewesen, ja! Aber eben genau das, sie war es! Es gab sie nicht mehr. Nicht für mich... und auch nicht für mein Herz... Die hübsche Streunerin war tot für mich, ich würde sie wahrscheinlich sowieso nie wieder sehen. Doch wenn ich momentan sah, dass war Lawinenfell... Mein Schweif zuckte leicht, ich atmete schwer aus. Ich hatte sie einfach allein gelassen... So sah ich zurück zum Heilerbau und mir wurde bewusst dass sie einfach das war was momentan wichtig war. Lotus war egal. Und sie würde es von nun auch bleiben... Und so erhob ich mich, bewegte mich wieder auf den Bau zu und schlüpfte langsam wieder hinein. Lawinenfell hatte ihren Blick gen Ausgang gerichtete, nur einen Spalt breit hatte sie die Augen geöffnet und sie lag eng zusammen gerollt da. Sofort ereilte mich ein schlechtes Gewissen, ihr war ja zuletzt schon so kalt gewesen und nun war sie auch noch krank! Ich hatte doch versprochen sie zu wärmen... Ich sah sie an, bewegte mich langsam auf sie zu und ich sah wie sie Augen weiter öffnete bis ich das schöne helle grün erkennen konnte. Ohne etwas zu sagen stellte ich mich über die hübsche weiße Kriegern, schlang den Schweif um sie und wollte ihr einfach nur Wärme schenken. Lawinenfell hob den Blick, kurz sah ich ihr in die Augen schwieg vorerst aber weiterhin und begann damit ihr zärtlich über die Ohren zu lecken. Zwischen den Ohren leckte ich ihr genau so zärtlich über den Kopf nur um mit der Berührung dann noch etwas nach unten zu wandern und ihr den Nacken zu lecken. Ich spürte wie sie sich mir entgegen drückte, ein Gefühl des Genusses stieg in mir auf und ich begann leise zu schnurren. Erfüllt davon knabberte ich dann sogar zärtlich, wenn auch nur kurz an ihrem Nacken und zog mich dann leicht zurück, wollte sie das alles überhaupt? Leise sagte ich ihr nun dass ich ja gesagt hatte ich würde wieder kommen und ich konnte sehen wie sich ein sanftes lächeln auf ihrem Gesicht zeigte. Ich miaute ihr jedoch noch etwas zu, erklärte dass diese... Geschichte einfach nicht leicht war aber eines Tages sicher bereit dazu war darüber zu sprechen. Noch schwieg die schneeweiße Kriegerin, doch ich spürte wie sie den Schweif nun um den meinen schlang! Leicht musste ich lächeln, erwiderte dies und hörte dann wie sie sagte dass es doch ok war und alles gut war... sie deutete wieder neben sich und ich ließ mich kein zweites mal auffordern. Ich ließ mich neben ihr nieder, legte die miteinander verschlungenen Schweife um sie und leckte ihr über die Wange ehe ich sie ansah, die gelben Augen strahlten warm "ich hatte befürchtet du seist nun böse auf mich... " miaute ich ihr leise zu und drückte mich sanft an sie "tut mir leid Lawinenfell" Leise war meine Stimme und ich sah die weiße Kriegerin weiterhin an. Sie war einfach nur wunderschön...
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Thema: Re: WindClan Lager Do 23 März - 14:59
Lawinenfell
Erleichterung breitete sich in ihr aus, als Gewitternacht wieder zurück in den Heilerbau ging. Er kam gleich zu ihr, stellte sich über sie und sah auf sie herunter. Schon schlang er seinen Schweif um sie und ein kurzes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Dann kam sein Kopf näher, er fing an ihr wieder über die Ohren und den Kopf zu lecken. Die Berührungen waren nun wieder zärtlich.. und nicht so hektisch wie vorhin. Sie fing leise an zu Schnurren. Leicht drückte sie sich seinen Berührungen entgegen, sie genoss es auf jeden Fall. Er leckte nun auch über ihren Nacken, knabberte dann sogar kurz daran. Doch dann beließ er es dabei und sah sie wieder an. Er meinte nun also, dass er doch gesagt hatte, dass er wieder kommen würde. Ein sanftes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen und als sie sich gerade vorbeugen wollte um ihn über die Wange zu lecken, sprach er wieder. Meinte, dass diese Story nicht leicht war, aber er wohl eines Tages dazu bereit war darüber zu sprechen. Zuerst sagte sie nichts, schlang einfach wortlos ihren Schweif um seinen. Nun lächelte er leicht und erwiderte es. Mit ihren umschlungenen Schweifen deutete er neben sich. Sie sagte, dass es okay war und alles gut ist. Nun legte er sich wieder neben sie.. endlich. Er legte ihre umschlungenen Schweife um sie und Lawinenfell rückte sogleich näher um wieder seine Wärme zu spüren. Kurz musste sie Husten, dann leckte Gewitternacht ihr über die Wange. Sie sah ihn an und lächelte wieder, sah in seine warm glänzenden, gelben Augen. Er meinte, dass er gedacht hatte, dass sie nun böse sei. Er drückte sich sanft an sie und entschuldigte sich dann bei ihr. Die Weiße schüttelte den Kopf. >>Dir muss doch gar nichts Leid tun, Gewitternacht.<<, miaute sie. Sie wollte das von gerade eben ein bisschen vergessen und ihn vielleicht sogar etwas ablenken. Sie drückte sich mehr an ihn, leckte ihm nun kurz über die Wange. Seine Nähe und Wärme beruhigten sie.. >>Danke das du wieder gekommen bist..<<, miaute sie. >>Hört sich wahrscheinlich mäusehirnig an, aber ich habe dich schon vermisst.<<, fügte sie etwas leiser hinzu und klappte ihre Ohren etwas zurück. Kurz darauf folge auch schon wieder ein heftiges Husten, woraufhin sie ihren Kopf wieder auf ihre Pfoten legte.
[bei Gewitternacht im Heilerbau]
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Thema: Re: WindClan Lager Do 23 März - 16:02
GEWITTERNACHT
Ich betrat den Heilerbau wieder, zu sehr arbeiteten meine Gedanken im Zusammenhang mit Lawinenfell und dem Moment in dem sie gefroren hatte. Immerhin hatte ich der hübschen Kriegerin ein Versprechen gegeben und so zögerte ich nicht lange, bewegte mich gleich auf sie zu und stellte mich über sie. Ohne groß weiter nach zu denken oder Zeit zu verschwenden begann ich damit ihr zärtlich über die Ohren zu lecken, auch zwischen den Ohren über den Kopf nur um dann an ihrem Nacken damit weiter zu machen. Ein leises schnurren ertönte von seitens der hübschen weißen und ich spürte wie sie sich den Berührungen leicht entgegen drückte. Ein Gefühl des Genusses machte sich in mir breit und zärtlich wie auch beim lecken knabberte ich nun zart an ihrem Nacken und schnurrte ebenfalls leise. Doch dann ließ ich ab, sah sie mit meinen gelben Augen an und sagte ihr dass ich ja gesagt hatte dass ich wieder kommen würde. Das sanfte Lächeln auf dem Gesicht von Lawinenfell sorgte für ein Gefühl der Geborgenheit auf eine Art und Weise die ich nicht zu verstehen mochte. Dann aber noch sagte ich ihr leise dass diese Geschichte nicht leicht war und ich eines Tages vielleicht drüber reden könnte... Kurz war es stillt, doch die hübsche weiße Kriegerin schlang ihren Schweif um meinen, deutlich spürte ich dies und musste lächeln. Ich erwiderte diese Geste und sah wie sie dann neben sich deutete, dazu sagte dass es okay war und auch alles gut war. Ich zögerte also nicht länger, legte mich wieder neben sie und legte unsere nun miteinander verschlungenen Schweife um sie. Sofort spürte ich wie sie näher zu mir rückte, ich plusterte leicht den noch etwas nassen Pelz auf um es sozusagen kuscheliger zu machen. Sie musste husten und ich leckte ihr daraufhin sanft über die Wange und als sie mich ansah und mir lächelnd in die Augen sah leuchteten diese warm. Dennoch sagte ich ihr dass ich gedacht hätte sie sei böse auf mich und drückte mich dann mehr an sie ehe ich mich bei ihr entschuldigte. Doch Lawinenfell schütttelte den Kopf, sagte dann dass mir rein gar nichts leid tun müsse und als sie meinen Namen sagte wurde mir wirklich angenehm warm. Dann war es wieder kurz still, sie drückte sich enger an mich, leckte mir über die Wange und mit einem leisen schnurren drückte ich mich ihrer Berührung entgegen. Ihre Stimme erklang von neuem, sie bedankte sich dafür dass ich zurück gekommen war und fügte noch an dass sich dies vielleicht mäusehirnig anhören würde, doch sie hatte mich schon vermisst. Hierbei war sie leiser geworden, sie klappte die Ohren etwas zurück und dann hustete sie heftig ehe sie ihren Kopf auf die Pfoten legte "Du musst mir nicht danken, ich bin gern wieder gekommen" miaute ich ihr zu, senkte den Kopf und schmiegte diesen sanft an den ihren "und das hört sich nicht mäusehirnig an dass du mich vermisst hast... Es hört sich wirklich sehr süß an" raunte ich leise und leckte ihr dann zärtlich die Wange "du hast mir da draußen auch gefehlt" fügte ich noch leise hinzu und sah sie dann warm an. Sie sah so wunderschön aus aber wirkte auch müde oder vielleicht erschöpft. Dennoch waren ihre Worte wirklich süß gewesen und ich legte meinen Kopf neben ihren, so nahe dass unsere Wangen sich berührten und genoss es einfach nur ihr nahe zu sein...
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Thema: Re: WindClan Lager Do 23 März - 19:22
Lawinenfell
Endlich war Gewitternacht also wieder an ihrer Seite. Er legte ihre umschlungenen Schweife um sie und sofort rückte die Weiße näher an ihn heran. Sein Pelz war natürlich nass, doch es war ihr eindeutig egal. Denn er war trotzdem schön warm.. Sie sah sogar, dass er seinen Pelz noch leicht aufplusterte, was sie irgendwie süß fand. Sie hustete kurz und der Gestreifte leckte ihr über die Wange. Sie sah ihn an, seine Augen leuchteten warm, was ihren Pelz leicht kribbeln lies. Dann sagte er ihr, dass er dachte, dass sie böse sei und drückte sich gleich auch noch mehr an sie. Noch einmal meinte er, dass es ihm Leid tat. Doch Lawinenfell schüttelte nur den Kopf, das wollte sie nicht wirklich hören. Sie sagte ihm, dass ihm nichts Leid tun müsste. Sie drückte sich von neuem enger an den Kater neben ihr, leckte ihm dann ebenfalls einmal über die Wange. Es schien ihm zu gefallen, was ihr Herz schlagartig schneller schlagen lies. Dann bedankte sie sich bei ihm, dass er zurück zu ihr gekommen war. Kurz zögernd fügte sie noch hinzu, dass es sich wahrscheinlich mäusehirnig anhörte, doch sie hatte ihn schon vermisst. Leicht verlegen klappte sie ihre Ohren zurück. Wie er darauf wohl reagieren würde? Doch weiter konnte sie nicht darüber nachdenken, da sie heftig Husten musste, ihr Pelz sträubte sich dabei sogar ganz leicht. Fast schon erschöpft legte sie ihren Kopf wieder auf ihre Pfoten und sah Gewitternacht wieder an. Er meinte, dass sie ihm nicht danken musste, er sei gern wieder her gekommen. Dann schmiegte er seinen Kopf an ihren. Wieder schnurrte sie leise. Er meinte, dass es sich gar nicht mäusehirnig angehört hatte, es würde sich süß anhören. Sie sah ihn leicht fragend an, doch fast schon zur Bestätigung leckte er ihr über die Wange. Wärme breitete sich wieder in ihrem Körper auf. Gewitternacht war so süß.. Beim SternenClan, langsam wuchs der Drang in ihr, dass es immer so zwischen ihnen war.. immer so vertraut und .. zärtlich. Doch was würde er wohl dazu sagen? Immerhin kuschelte er mit jeder Kätzin aus dem Clan? Wenn sie wieder gesund war, würde er sie wahrscheinlich erstmal wieder links liegen lassen.. Dieser Gedanke schien für sie schmerzlich zu sein.. doch dann sprach er weiter und meinte, dass er sie da draußen auch vermisst hatte. Einen Moment starrte sie ihn einfach nur an. Er kam näher und legte seinen Kopf neben ihren, ihre Wangen berührten sich. Ihr Schnurren schlug wieder an, ein bisschen lauter. >>Hab ich?<<, quietschte sie und wollte sich am liebsten schon wieder das Fell ausrupfen. Beim SternenClan, sie verhielt sich ja so.. peinlich. Sie hustete kurz, sah ihn dann wieder an.
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Ich spürte deutlich wie glücklich Salzblüte war und das freute mich noch mehr. "Ich bin so glücklich für dich." miaute ich warm als sie dann noch meinte, dass es ihr auch mit ihrem Bein schon viel besser ging. Es sei noch etwas steif deswegen wollte sie fleißig Übungen machen. Dann meinte sie noch sie würde bald wieder die Alte sein, und ich fand es ein wenig komisch dass sie das sagte, denn sie war doch erstens gerade zu Salzblüte geworden aber andererseits hatte sie sich doch nicht verändern? Ich kam mit meinen Gedanken nicht so weit da sie mir dann so intensiv in die Augen schaute, dass ich den Blick nur erwidern konnte. Kurz hielt ich ihn, dann rieb ich meinen Kopf erneut an ihrem, in dem Gefühl der Glückseligkeit. Dabei fiel mein Blick kurz auf Fledermausgift. Schade das er nicht herkommt, ich wollte mit den beiden über ihre Nachtwache reden. Meine Nase wurde jedoch schon in den süßen Duft von Salzblüte umhüllt, nach Salz roch sie keineswegs, viel mehr nach einer Blüte. "Kann ich dir irgendwie helfen? Möchtest du ein bisschen gehen?" schlug ich vor und sah sie freundlich an.
Bei Salzblüte Erwähnt: Salzblüte, Fledermausgift Angesprochen: Salzblüte Ort: auf der Lagerlichtung
Ich blinzelte Grashauch freundlich an, nachdem sie ihren Kopf kurz an meinem gerieben hatte, was ich erwidert hatte. Sie schien unternehmungslustig und ich spitzte die Ohren als sie vorschlug, dass wir gemeinsam jagen gehen könnten. "Ja das wäre gut." meinte ich nachdenklich und legte den Kopf ein wenig schief. "Die letzte Nacht hab ich ja im Heilerbau verbracht, wird Zeit mir wieder mal die Beine zu vertreten." erzählte ich gut gelaunt und erhob mich um mich kurz zu stecken. Ich rammte meine Krallen in den Boden und streckte die Vorderbeine durch, dabei gähnte ich kurz. "Das Training mit Bluttiger gestern war zu viel, vor allem bei dem Wetter." schloss ich meine Erklärung, keine Ahnung ob sie das mitbekommen hatte? Doch ich hatte auf jeden Fall lust aus dem Lager zu kommen, auch wenn ich mich noch ein ganz kleines bisschen unsicher auf den Pfoten fühlte. "Wo solls hingehen?" Neugierig und ein wenig zappelig sah ich sie an.
Spricht mit Grashauch Erwähnt: Grashauch, Bluttiger Angesprochen: Grashauch Ort: auf der Lagerlichtung
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 24 März - 14:14
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Tatsächlich war es ein schönes Gefühl sich wieder an der Seite von Lawinenfell nieder zu lassen. Eine gewisse Wärme machte sich wieder einmal in meiner Brust breit, es fühlte sich so gut an... so richtig... Doch die Angst in meinem Herzen blockierte das weitere durchbrechen dieser Gefühle. Dennoch hörte ich nicht auf mit dem was ich tat, legte unsere umschlungenen Schweife um die hübsche weiße Kriegerin. Sofort spürte ich wie Lawinenfell näher zu mir rückte und auch wenn mein Pelz noch etwas nass war plusterte ich ihn nun etwas auf um ihn noch kuscheliger zu machen, allein für sie. Als die weiße wieder einmal hustete leckte ich ihr darauf sofort sanft über die Wange und dann sahen wir einander an. Die gelben Augen meinerseits leuchteten warm und ich fand mich in ihren schönen hellgrünen Augen wieder. Leise sagte ich ihr nun dass ich gedacht oder besser gesagt sogar schon befürchtete hatte sie wäre böse auf mich und ich entschuldigte mich auch leise bei der Kriegerin während ich näher an sie heran rückte. Ich hatte sie einfach so allein gelassen... doch Lawinenfell schüttelte ihren Kopf, meinte dass mir nichts leid tun müsste und dann drückte sie sich enger an mich heran. Mein Fell kribbelte im angenehmen Sinne und es entspannte mich sehr die Nähe der Kriegerin zu spüren. Und dann leckte sie mir sogar einmal über die Wange wobei ich mich ihrer Berührung nun leise schnurrend entgegen drückte. Dann plötzlich bedankte sich die hübsche weiße bei mir, dafür dass ich zurück gekommen war und nach einem kurzen zögern fügte sie noch hinzu dass sie mich schon vermisste hatte. Mir wurde erneut ziemlich war, wie süß war das denn bitte? Ich konnte beobachten wie sie ihre Ohren leicht verlegen zurück klappte und nach einem heftigen Husten legte sie den Kopf wieder auf die Pfoten. Ihr Pelz sträubte sich dabei dieses mal sogar leicht und sie wirkte erschöpft, dies war bei solchem husten aber auch kein Wunder. Nun aber wollte ich etwas auf ihre Worte sagen und miaute ihr zu dass sie mir nicht danken brauchte denn ich war sehr gerne wieder gekommen. Ohne weiter irgendwie nach zu denken schmiegte ich dann an meinen Kopf sanft an den ihren und während ich von ihr ein leises schnurren vernehmen konnte miaute ich ihr leise zu dass es sich gar nicht mäusehirnig anhörte sondern wirklich süß. Lawinenfell sah mich an, ein fragender Ausdruck war zu sehen, doch wieso? Es war wirklich süß gewesen. Glaubte sie das etwa nicht? Ich leckte ihr also einfach über die Wange und sagte ihr dann dass sie mir da draußen vor dem Bau auch schon gefehlt hatte. Leise war meine Stimme dabei doch meine Augen leuchteten warm. Sie war still, starrte mich förmlich an und ich legte meinen Kopf einfach neben ihren, so nahe dass meine Wange die ihre berührte. Erneut hörte ich wie die hübsche weiße schnurrte, dieses mal sogar etwas lauter und mit quitschender Stimme fragte sie ob sie dies wirklich hatte. Ich musste einfach beginnen zu schnurren, schmiegte meine Wange dann ihre und leckte ihr von der Seite über die Schnauze "Du bist wirklich einfach nur süß Lawinenfell" schnurrte ich und sah sie warm an "Ja hast du, wirklich..." gab ich dann zu. Kurz überlegte ich, Lawinenfell hatte vorhin kurz nachdenklich gewirkt, ob sie an Rauchwolke gedacht hatte? In mir stieg ein eigenartiges Bedürfnis auf was ich gar nicht wirklich beschreiben konnte. Doch ich hatte den Drang etwas zu sagen, so hob ich den Kopf wieder und sah Lawinenfell in die Augen "Und soll ich dir noch etwas sagen? Ich habe vielleicht schon mit vielen Kätzinnen gekuschelt. Aber mit keiner einzigen war es... naja. So schön wie mit dir" raunte ich ihr also leise zu und meine Ohren klappten sich wie von selbst verlegen nach hinten. Langsam legte ich den Kopf wieder neben ihren, erneut schmiegte ich meine Wange an ihre und nun war auch von mir ein leises schnurren zu hören. Es war wirklich einfach nur schön mit Lawinenfell und in diesem Moment wünschte ich mir bloß dass dies nie aufhören würde...
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 24 März - 15:27
Salzblüte Die frisch ernannte Kriegerin schnurrte vor Freude als Löwenfeder wieder seinen Kopf an ihrem rieb. Sein Duft stieg in ihre Nase. Für Salzblüte war er der beste Kater im Clan. Löwenfeder fragte sie ob er ihr helfen könnte und ob sie ein Stück gehen wolle, da nickte sie. "Das wäre eine Hilfe, also wenn wir beide zusammen ein Stück gehen, so kann ich mein Bein bewegen und es wieder richtig belasten." Miaute sie und sah ihn warm und liebevoll an. Sie hatte nun Hoffnung das zwischen ihr und Löwenfeder etwas werden könnte, mehr als Freundschaft. Vorsichtig rieb sie ihre Nase an seiner Wange. So zart und sanft, voller Liebe. Ihre Gefühle hatten sich nicht geändert sie liebte diesen Kater und wollte seine Gefährtin sein.
Erwähnt: Löwenfeder
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 24 März - 16:38
Grashauch | 003
Sie registrierte erfreut, dass Bachsprung ihren Gruß erwiderte, indem sie auch ihren Kopf an dem von Grashauch rieb. Da die Kriegerin nun Lust verspürte, sich erstens die Beine zu vertreten, zweitens etwas für den Clans zu tun und drittens natürlich gern etwas mit ihrer Freundin unternehmen wollte, fragte sie diese sogleich, ob sie zusammen jagen gehen wollten. Die Hellbraune hörte sich interessiert die Antwort ihrer Freundin an. Sie hatte nur mitbekommen, wie Bachsprung in den Heilerbau ging, hatte ihre weiteren Erlebnisse aber nicht mitverfolgt und sich selbst etwas ausgeruht. Ein Lächeln erschien auf ihren Lippen. Genau wusste sie nicht warum, die gute Laune von der weiß-grauen Kätzin steckte sie einfach an. Auf ihre Frage hin musste sie kurz überlegen. "Ich hatte eigentlich überlegt zum Moor zu gehen, nur wird die Gefahr, dass man versinkt, nicht unbedingt geringer bei diesem Regen und wenn du vielleicht noch nicht ganz fit bist..." sprach sie ihre Gedanken aus. Ob an dem Zweibeinerweg Beute unterwegs waren? Sonst bleibt ihnen nur das Gebiet an der DonnerClanGrenze mit den Bäumen. "Was denkst du, ist für dich am günstigsten? Wie gut geht es dir schon?" fragte sie und legte unsicher die Ohren. Grashauch ließ lieber andere entscheiden, außerdem konnte sie Bachsprungs Gesundheitszustand nicht einschätzen, auch wenn diese ziemlich fit wirkte.
Erwähnt: Bachsprung Angesprochen: Bachsprung
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Look up. And we are all looking up at the same sky.
And in the middle of my chaos there was you<3:
Light up the fire of love inside and blaze the thoughts away<3: