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Thema: DonnerClan Lager Sa 4 März - 0:04
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 11 Feb - 21:24
Schattenglanz
Ich war im Ältestenbau und hatte eine strenge Ansprache zu den Schülern gehalten, die ohne Erlaubnis dem Bau betreten hatten. Auf meine Anweisungen hin, wie wir nun weiter verfahren sollten, bekam ich von den Schülern plötzlich pampige Antworten, was mich innerlich wütend machte, wie konnten es diese Schüler wagen, den Anordnungen einer Kriegerin zu widersprechen, dann kam auch noch Fuchssturm rein. Sie meinte dann, dass wir Siebenschläfer in die Lagermitte bringen sollten, damit sich alle Katzen, die ihm nahe standen, von ihm verabschieden konnten. " Gut, dann machen wir das so, Fuchssturm und ich werden Siebenschläfer raus bringen, Wächterpfote, du und Luchspfote bringen Spechtpfote in den Heilerbau und Eispfote, du gehst schon mal zum Lagerausgang, sobald ich hier fertig bin, brechen wir auf zum Rundgang an der Grenze und jetzt keine Diskussionen mehr." miaute ich mit neutraler Stimme. Dann ging ich zum Leichnam von Siebenschläfer, packte diesen am Nackenfell und fing an ihn raus zu ziehen und hoffte, dass Fuchssturm mir schnell dabei helfen würde, da mir der Geruch des Todes zuwider war.
direkt: Fuchssturm, Luchspfote, Eispfote, Wächterpfote indirekt: Fuchssturm, Luchspfote, Eispfote, Wächterpfote, Siebenschläfer redet mit Fuchssturm, Luchspfote, Eispfote und Wächterpfote I versucht dann den Leichnam von Siebenschläfer aus dem Bau zu bringen
Die junge Krigerin erzählte mir warum sie so schlecht gelaunt war nachdem ich sie gefragt hatte ob es ein Kater war. Somit bestätigte sich meine Vermutung. Ich beobachtete Glanzblüte dabei wie sich ihr Blick auf ihre Pfoten senkte was mich dazu antriebt mit meinen Schweif beruhigend über ihren Rücken zu streichen. "Hach... immer diese Kater und die Liebe. Ich verstehe dich meine kleine, weiß genau wie du dich fühlst. Lass den Kopf nicht hängen, wenn er so ein Mäusehirn ist und eine so hübsche Kätzin versetzt dann hat er dich nicht verdient. Wahrscheinlich hörst du das oft aber der richtige für dich wird schon noch kommen... Oder du machst es so wie ich und gibst die Liebe auf, sie birgt unendlich viel Schmerz... Steh da drüber und gehe mit stolz gerekten Kopf deinen Weg weiter, egal ob nun mit oder ohne ihm." Mit diesen Worten versuchte ich die geknickte Kätzin wieder etwas auf zu bauen, ob mir das gelang war fraglich, schließlich war ich vor noch nicht all zu langer Zeit selbst noch von der Liebe überzeugt. Ich strich ihr mit meinem Schweif weiter beruhigend über den Rücken während mein Blick abwesend auf einen Punkt am Boden gerichtet war. Meine Gedanken wanderten zu Dornenherz, meinen ehemaligen Gefährten und Mentor der mir den glauben an die Liebe auf so bösartige Weise genommen hatte.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 12 Feb - 13:22
Glanzblüte
Nr. 18
Eigentlich hatte Glanzblüte kein großes Interesse an einem Gespräch, aber nachdem sie Glutregen so angefahren hatte schuldete sie ihr eine Erklärung. Also erklärte die jüngere Kätzin der anderen, dass sie von ihrem guten Freund, für den sie mehr als nur freundschaftliche Gefühle hegte, sie versetzt hatte. Und das auch noch an genau dem Tag, an dem sie sich entschlossen hatte ihm ihre wahren Gefühle zu gestehen. Es hatte Glanzblüte ziemlich verletzt als er auf einmal verschwunden war. Aber Glutregen schien ihre Situation ja recht gut zu verstehen. Komischerweise schaffte sie es sogar die hübsche Kätzin wieder auf zu heitern indem die rote Kriegerin ihr erklärte, dass sie ein Mäusehirn sie überhaupt nicht verdient hatte und der richtige für sie noch kommen würde. Natürlich könnte sie der Liebe auch einfach ganz abschwören. Das wichtigste war weiter zu machen. "Wow, du weist gar nicht wie sehr du mir damit geholfen hast. Danke. Und ich denke du hast recht, der Liebe ab zu schwören würde mir viele Schmerzen ersparen, aber ich denke, dass der einfachste Weg nicht immer auch der beste ist. Ich muss einfach nur geduldig sein, dann wird sich irgendwann schon der richtige finden. Das ganze beweist einfach nur, dass es Rostpfote nicht ist."Auch wenn mein Herz das ganze etwas anders sieht.
Den Disput zwischen den Schülern und der Kriegerin gar nicht bewusst wahrnehmend stützte ich mich an meinen Bruder, der nun an meiner Seite stand und anstalten machte mir hier raus zu helfen. Ich war ihm unendlich dankbar deswegen und tat einen ersten unsicheren Schritt. Plötzlich spürte ich einen weiteren Pelz an meiner anderen Seite. Der Körper dieser Katze, die ich gerade nicht identifizieren konnte, versuchte mich ebenfalls zu stützen. Es fiel mir nicht leicht die Hilfe einer, in diesem Moment fremden Katze in Anspruch zu nehmen. Außerdem hatte ich doch schon so oft die Hilfe anderer benötigt... Würde das ewig so weitergehen oder könnte ich irgendwann auch auf eigenen Pfoten stehen? Ich meine, warum war ich auch hier hergekommen: Um meinem Großvater zu erzählen, dass ich eine Kriegerin werden konnte. Eine echte Kriegerin und nicht nur eine, die aus Mitleid ernannt wird. Und jetzt stand ich hier und konnte selbstständig kaum stehen. Super hingekriegt, Spechtpfote. Konnte mein Traum tatsächlich noch wahr werden? Ich beschloss, sobald es mir besser ging sofort Kastanienpelz zu suchen und mit ihm trainieren zu gehen. Vorsichtig versuchte ich mich inmitten der beiden Kater aus dem Bau zu schieben.
Schüler - 10 Monde - grau-weißer Kater, braune Augen
Auch die anderen Schüler erhoben nacheinander die Stimme. So erschien Luchspfote tatsächlich nicht besonders erfreut bei dem Gedanken, seine Schwester zurücklassen zu müssen. Dass der andere Kater sich gegen Schattenglanz erhoben hatte, verringerte Rauchpfotes Abneigung ihm gegenüber ein wenig, die er kurz zuvor noch verspürt hatte. Wie es schien, war Luchspfote nicht ganz so schwach wie angenommen. Letztendlich stimmte ihnen auch Wächterpfote zu und meinte, dass es viel schneller gehen würde, wenn Rauchpfote und Luchspfote Spechtpfote nun in den Heilerbau brachten, da die beiden Kater doch bereits an den Seiten der Kätzin standen. Zustimmend nickte Rauchpfote dabei. Langsam wollte er dieser Situation einfach nur entkommen, denn allmählich kam die Müdigkeit zurück und er konnte nicht nachvollziehen, was genau der Grund dafür war, dass man hier gerade Probleme erschaffen musste, die eigentlich gar nicht existierten – zumindest Rauchpfotes Meinung nach. In diesem Moment erhob Schattenglanz wieder die Stimme und miaute, dass sie mit Fuchssturm den verstorbenen Ältesten nach draußen bringen würde, während Wächterpfote und Luchspfote Spechtpfote in den Heilerbau begleiteten. Eispfote sollte am Lagereingang auf sie warten, doch erneut erwähnte die Kriegerin Rauchpfote mit keinem Wort. Ungehalten meinte er an Luchspfote gewandt: »Komm, Luchspfote, lass uns Spechtpfote zum Heilerbau bringen.« Er konnte Spechtpfotes Zustand nicht genau einschätzen und wusste daher nicht genau, was sie mitbekommen hatte und was nicht. Infolgedessen stupste er die Schülerin leicht an, um ihr zu zeigen, dass sie nun losgehen würden. Dabei versuchte er, ihr mit seiner linken Schulter Halt zu geben, obwohl er das Gefühl hatte, dass es ihr schwerfiel, seine Hilfe anzunehmen. Ihr Versuch, auf diese zu verzichten und alleine zu stehen, hatte zufolge, dass er ihr gegenüber etwas Respekt verspürte, dennoch hatte er im Moment nicht den Eindruck, dass sie wirklich darauf verzichten konnte.
Anscheinend hatte ich der jungen Kriegerin mit meine kleinen Ansprache etwas geholfen. Zumindest bedankte sie sich bei mir und meinte das ich garnicht wüsste wie sehr ich ihr damit geholfen hätte. "Nichts zu danken. Natürlich hats du recht damit das der leichteste Weg nich immer der beste ist aber der Liebe ab zu schwören ist nicht so einfach wie es aussieht. Es schmerzt wenn man die anderen glücklich mit ihrem Partner sieht und man selbst weiß das man, dass nie haben wird. Zumindest hast du verstanden was ich dir mitteilen wollte und noch ein wichter Punkt: Folge stehts deinem Herzen aber gib nicht dem gleichen Mäusehirn immer wieder eine Chance für einen Fehler den er mehrmals begeht. Die Liebe ist etwas verzwicktes uns stetts mit Schmerz verbunden, egal wie man es dreht und wendet. Du kannst damit immer zu mir kommen wenn du magst, ich würde die soweit es geht helfen." Mit diesen Worten erhob ich mich, streckte meinen langen zierlichen Körper an den man leicht die Rippen unter dem Fell hervor stechen sah. Kurz strich ich ein paar mal mein weißes Brustfell wieder glatt und hoffte das die Kätzin nicht sehen würde wie dünn ich eigentlich war. So manch einer machte sich immer noch Sorgen ich würde bei einem gute gefüllten Beutehaufen verhungern. Zwar hatte man da nicht ganz unrecht, denn mein Körper schien noch immer nicht so zu funktionieren wie er sollte. "Nun wie wärs wenn wir beide statdessen etwas unternehmen? Das Thema hat etwas deprimierendes an sich und der Tag ist viel zu schön um deprimiert im Lager zu hocken nur weil ein dummer Kater keine Ahnung hat." Ich stand nur vor Glanzblüte und blickte sie mit einem warmen Lächeln an während ich darauf wartete ob sie auf meinen Vorschlag eingehen würde.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 14 Feb - 19:53
Glanzblüte
Nr. 19
Durch die Worte der roten Kätzin fühlte sich Glanzblüte gleich viel besser und sie war der anderen sehr dankbar. Außerdem konnte sie der Älteren in so einigen Punkten ihrer Aussage zustimmen, bis darauf dass es einfach besser wäre der Liebe ganz ab zu schwören. Hierbei hatte die hübsche Kriegerin doch noch etwas Hoffnung. Sie erklärte das Glutregen und diese meinte nur, dass es nicht immer einfach war den anderen Katzen dabei zu zu sehen wie sie mit ihren Partnern glücklich waren, aber es bewahrte einen doch vor größeren Schmerzen. Aber trotzdem hatte Glutregen es geschaffte erste Zweifel in ihr zu sähen. Glanzblüte wusste nicht, aber vielleicht war es doch besser sich auf keinen Kater mehr ein zu lassen. "Dein Angebot werde ich gerne annehmen, aber ich darf wohl noch hoffen, dass ich keinen Trost mehr wegen eines Katers brauchen werde.", erklärte die Kätzin freundlich bevor sie ihren Blick über die andere Kätzin schweifen lies. Es war ihr zuvor nicht aufgefallen, da sie zu sehr damit beschäftigt gewesen war in Selbstmitleid zu versinken, aber nun fielen ihr doch die Rippen auch die man deutlich durch Glutregens dünnen Pelz sehen konnte. Etwas besorgt musterte Glanzblüte die Kriegerin, als diese vorschlug etwas zu unternehmen, dass nicht ganz so deprimierend sein würde. "Ja, ich denke etwas Ablenkung wird uns beiden denke ich gut tun. Wie wäre es, wenn wir diesen dummen Katern einmal beweisen würden wie viel besser wir doch sind. Wie wäre es mit einer kleinen Jagd?", schlug die hübsche Kätzin deswegen vor. Eigentlich wollte sie Glutregen fragen, ob alles in Ordnung sein und weshalb sie so dünn ist, aber es schien nicht so als wolle die rote Kätzin darüber reden wollen.
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Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 16 Feb - 20:40
Glutregen
Meine Worte hatten der jungen Kriegerin anscheined wirklich geholfen. Mein Angebot, das sie wenn sie wieder einen Trost was Kater anbelangte brauchen würde, sie gerne zu mir kommen durfte, bedankte sich Glanzblüte bei mir und erklärte mir noch im gleichen Atemzug das sie hoffte, keinen Trost mehr wegen eines Katers bräuche. "Wir werden sehen." miaute ich milde lächelnd während mir ihr Blick nicht engang. Ich kannte solche Blicke schon mein lebenlang. Immer starte man mich an, nicht weil ich besonders hübsch bin, obwohl ich von mir selber schon behaupten würde hübsch zu sein, nur auf andere Art und weiße. Man starrte mich schon immer wegen meines schwächlichen Körpers an, der mich so aussehen lässt als wäre ich am verhungern. Dieser Körper hatte mich meine Jungen und meinen Gefährten gekostet... Kurz zuckte ich zusammen als die junge Kätzin neben mir meinen Vorschlag etwas zu unternehmen zustimmte und so gleich eine kleine Jagd vorschlug.Mit einem kurzen Kopfschüttel scheuchte ich die dunklen Gedanken weg bevor ich mich wieder der Kriegerin zu wandte. "Da spricht eine stolze Kätzin. So ist es gut, lass sie nicht merken das es dich trifft. Wie wärs mit dem Jagdgebiet? Dort ist eigentlich immer etwas zu finden." miaute ich Glanzblüte zu und musterte sie mit meinen unterschiedlich farbigen Augen von oben bis unten. Sie tat es ja schließlich auch. Sie scheint eine gute Jägerin zu sein, zumindest ist sie vom Körperbau perfekt dazu geeignet.
Erwähnt: Glanzblüte, Dornenherz und die Jungen (NPC) Redet mit: Glanzblüte
Als Luchspfote meine Mentorin ziemlich stark anfuhr, sah ich leicht überrascht zu ihm rüber. Ich hätte nicht gedacht, dass er eine Kriegerin so anschnauzen würde, aber in so einer Situation würde ich das auch machen. Der Kater sagte auch gleich zu Rauchpfote, dass die Beiden Spechtpfote hinausbringen würden und ich nickte nur zustimmend mit dem Kopf. Auch schon gleich danach sagte Schattenglanz, dass ich schon einmal zum Lagerausgang gehen sollte. Obwohl es mich gerade ziemlich nervte, dass ich von allen Seiten herumkommandiert wurde, ging ich ohne Wiederrede aus dem Ältestenbau hinaus. Schnell warf ich Luchspfote noch einen letzten, besorgten Blick zu und dann lief ich zum Lagerausgang. Ich hoffe, dass es Spechtpfote bald wieder besser gehen wird... Dann wartete ich auf meine Mentorin, in der Hoffnung, dass sie bald kommen würde.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 17 Feb - 15:11
---> Große Versammlung
Eulenfeder
Müde hatte mich die große Versammlung gemacht. Meine Pfoten fühlten sich mehr wie Steine an als wie ein Teil meines Körpers, mein Geist glich einem großen Eisblock und generell schrie alles in mir nach ein paar erholsamen Stunden Schlaf. Das würde mir auch helfen all das zu überdenken, was auf der großen Versammlung geschehen war. Die kontroverse Standpunktserklärung des Flussclans, der offensichtliche Konflikt zwischen Wind- und Schattenclan, der mittlerweile soweit geht, dass größtenteils unparteiische Figuren wie Heiler angegriffen werden. Wenn das so weiter geht, wird es endgültig den Wald in Stücke reißen. Erschöpft seufzte ich. Hoffentlich war mindestens alles im Lager in Ordnung. Doch ich sollte mich täuschen. Im Ältenstenbau herrschte ein ungewöhliches Gewusel, wie ich vernehmen konnte. Unruhe bei den eigentlich gelassensten Katzen des Clans bedeutete selten etwas gutes. Und ich sollte recht behalten. Locker lief ich zum Bau hinüber und steckte meinen Kopf hinein. Es schlug mir der mittlerweile vertraute Duft des Todes entgegen. Siebenschläfer lag regungslos in seinem Nest, während um ihn herum sich ein Haufen Schüler sich um die am Boden liegende Spechtpfote kümmerten. Mittendrin stand mein Schüler Wächterpfote, der sich gerade etwas von Schattenglanz anhören musste. Schattenglanz sollte, etwas mehr Respekt gegenüber Wächterpfote zeigen. Ja, er war erst seit einem Tag mein Schüler, doch er war Heilerschüler und stand so über Krieger in der Hierarchie. Ein Aussage wie "Keine Diskussionen mehr" fand ich da etwas unangebracht. Etwas mehr Taktgefühl, Schattenglanz. Du sprichst hier mit meinem Schüler. Er ist zwar noch sehr jung, aber ich denke, dass ändert nichts an dem Fakt, dass er als Heilerschüler, also mein Nachfolger, über Kriegern in der Hierarchie steht. Wenn ihn jemand anfährt, dann bin ich das. miaute ich scharf, ehe ich mich an die anwesenden Schüler wendete. Und ihr hört auf so einen Krach hier zu machen. Siebenschläfers Seele weilt noch unter uns, und wir sollten im Respekt zollen für seine Dienste für den Clan. Also alle man etwas leiser! Zwar konnte ich die Schüler verstehen, jedoch war mein Sinn für Pietät sehr sensibel, also war diese Zurechtweisung nur berechtigt. Luchspfote, bring Spechtpfote in meinen Bau. Wächterpfote, könnte ich eine Zusammenfassung der Ereignisse hören, die passiert sind, während ich weg war? Luchspfote kommandierte ich, Wächterpfote fragte ich freundlich. Es war sein erster richtiger Tag als Heilerschüler und ein toter Ältester und ein zusammengeklappter Schüler gehörten nicht zum Lehranfang. Schattenglanz packte bereits Siebenschläfer und brachte ihn auf die Lichtung. Um das würde ich mich auch noch kümmern müssen. Ich unterdrückte mein Seufzen.
Nyx Ältester
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Schneestern saß zusammen mit Hasenjunges am Bach neben dem Heilerbau und aß ihre Maus, während sie sich über die Zeit unterhielten, in welcher sie auf der großen Versammlung gewesen war. Nachdem ihr Sohn ihr erzählt hatte, was er alles su getrieben hatte, während sie abwesend gewesen war, kam Phytonschatten bei ihnen vorbei. Dieser erzählte ihr von ihrer älteren Tochter, Regensprenkel, die in der Nacht ihre Jungen bekommen hatte, welche allesamt gesund und munter waren. Schneestern war äußerst froh über diese Nachricht, da sie Angst gehabt hatte, dass etwas schief gehen würde. Der Gefährte Regensprenkels selbst, hatte sich jetzt auf den Weg zu seinem früheren Clan gemacht, um dort seiner Familie Lebewohl zu sagen. Sie allerdings fragte nun Hasenjunges, ob es für ihn in Ordnung wäre, seine Schwester in der Kinderstube zu besuchen. Er schien damit kein Problem zu haben, flitze gleich los und forderte sie auf sogleich mitzukommen. Lachend rannte sie hinterher und machte kurz vor der Kinderstube halt um dann vorsichtig und langsam einzutreten. Regensprenkel lag schlafend auf dem Boden. Bei ihr waren vier Junge, ihre Enkelkinder, welche unglaublich klein und süß aussahen. In Schneestern Körper verbreitete sich ein aufgeregtes kribbeln, während sie ihren Schweif um Hasenjunges legte um ihn mit in die Kinderstube hereinzuschieben. Dort stand sie nun und starrte ersteinmal eine Weile, ganz verzückt von dem Anblick welcher sich ihr bot, die neugeborenen an. Eigentlich wollte sie ihre Tochter nicht aufwecken, allerdings hatte sie sie jetzt schon länger nicht gesehen und musste ihr unbedingt zu den Jungen gratulieren. Regensprenkel ? sagte sie laut mit einem fragenden Unterton und wartete darauf, dass sie aufwachte.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ (by)Ahornpfote
Silbermond Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 18 Feb - 10:48
Glanzblüte
Nr. 20
Auf Glanzblütes Aussage hin, dass sie hoffte von keinem Kater mehr das Herz gebrochen zu bekommen meinte Glutregen nur, dass sie noch sehen würden. Ja sie würden sehen und Glanzblüte hoffte ehrlich, dass es nicht mehr so weit kommen würden. Aber selbst wenn wusste sie nun, dass es jemanden gab der sie verstehen würde. Ich bin mir nicht sicher, aber, wenn sie was sie gesagt hat ernst meint, könnte ich sie doch als eine Art Freundin sehen. Dann bemerkte die hübsche Kätzin wie dünn ja beinahe abgemagert Glutregen eigentlich doch war, allerdings fragte sie nicht nach ob alles gut sei. Die rote Kätzin schien nicht wirklich erpicht darauf zu sein darüber zu sprechen. Also fragte Glanzblüte auch nicht. Allerdings wurde die Kätzin sofort wieder abgelenkt als Glutregen ihr vorschlug etwas zu unternehmen, um auf andere Gedanken zu kommen. Natürlich ging sie darauf ein und schlug vor zusammen Jagen zu gehen, worauf hin die andere vorschlug ins Jagdgebiet zu gehen. Dorthin wollte ich eigentlich mit Rostpfote. Vielleicht kommt er ja doch noch und wir begegnen uns dort."Ich denke das ist eine gute Idee.", während sie das sagte sprang Glanzblüte auf. Ihre Augen funkelten spielerisch. "Nun... der letzte, der da ist, ist eine lahme Schnecke!" Mit dieser Aufforderung zu einem Wettrennen wartete die junge Kriegerin nicht länger und rannte aus dem Lager, in der Hoffnung Glutregen würde ihr folgen.
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 18 Feb - 14:00
Staubjäger
[ spricht mit Waschbärmaske ] [ vor dem Kriegerbau ]
Vollkommen versunken in meine Fellpflege bemerkte ich nichts von alledem, was um mich herum geschah. Lediglich der Wechsel von Nacht zu Tag drang in mein Bewusstsein und machte mir klar, dass die Pflichten bald rufen würden. Vielleicht werde ich heute mit Rauchpfote rausgehen und trainieren., überlegte ich mir, während ich weiter mit meiner Zunge durch meinen Pelz fuhr. Irgendwann begann ich zu spüren, dass ich beobachtet wurde und fragte mich im ersten Moment, ob es vielleicht mein Schüler sein konnte. Ich beendete die Prozedur, stand auf und streckte mich kurz, ehe ich damit begann mich umzusehen. Als ich dann hinter mich sah, erblickten meine Augen die schönste und stärkste Katze, die ich kannte - meine Gefährtin. Der Blick ihrer grünen Augen ruhte auf mir, was meinen Pelz kribbeln und ein Lächeln auf meinem Gesicht erscheinen ließ. Mit liebevollem Ausdruck in den Augen ging ich auf sie zu und drückte meine Nase gegen die ihre, als ich vor ihr stand. "Guten Morgen, Liebste.", schnurrte ich leise und sah Waschbärmaske tief in die Augen. Ich konnte noch immer nicht ganz begreifen wie anders ich mich in ihrer Nähe verhielt, im Vergleich zu meinem Verhalten gegenüber anderen Katzen.
Die Nachtwache war anstrengender als ich anfangs geglaubt hatte. Beinahe wäre ich eingeschlafen, doch ich hatte mich zusammen genommen und war dann ein paar Schritte durch das Lager sparziert, um wieder wach zu werden. Ich hatte einen kurzen Blick in jeden der Baue - abgesehen von Schneestern's Bau und dem Heilerbau - geworfen, um sicher zu gehen, dass es all meinen Clankameraden gut ging. Ich hatte einfach nicht mehr still sitzen können. Doch nun, da die Sonne aufging, war ich von meiner nächtlichen Wache befreit und durfte auch wieder sprechen. Genüsslich streckte ich mich und atmete die Morgenluft ein, bevor ich zum Kriegerbau rannte und ohne große Umschweife durch dein Eingang schlüpfte. Kurz sah ich mich um, bis ich die Katze fand, die ich suchte. Ich trat an sein Nest heran und begann ihn mit den Vorderpfoten an den Schultern wach zu rütteln. "Rotkralle! Du musst aufwachen! Wir wollten doch jagen gehen!", miaute ich ihm ins Ohr und hoffte so ihn schnell zu wecken.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 18 Feb - 16:00
➺ REGENSPRENKEL
◾️ Donnerclan | Königin | 27 Monde ◾️
Glücklich und liebevoll betrachtete ich meine vier Jungen. Lichtjunges und Frostjunges waren bereits wach und schienen vollkommen begeistert von dem zu sein was sie nun bereits von der Außenwelt mit bekamen. Sie öffneten bereits ihre Augen, ihre Ohren zuckten und sie maunzten wenn sie Geräusche vernahmen die sie wohl neugierig machten "Ihr seid alle vier so vollkommen und perfekt..." dachte ich und schnurrte leise vor mich hin. Sprenkeljunges erwachte so langsam ebenfalls, ihre blauen Augen öffneten sich zum ersten mal und sie sah sich anscheinend im Augenblick etwas überfordert mit großen Augen um. Doch bald richtete sich ihr Blick auf mich und sie miaute fröhlich auf woraufhin ich liebevoll schnurrte "Na meine kleine Sprenkeljunges" schnurrte ich zart und beobachtete stolz wie sie versuchte zum ersten mal auf zu stehen. Jedoch sackte sie wieder zusammen woraufhin ich schmunzelte und ihr sanft über den Kopf leckte "Das war gut, gib nicht auf und versuchs nochmal! Papa wird so stolz sein wenn er wieder da ist und auch auf dich auch Lichtjunges" miaute ich sanft und sah zu Mondjunges die noch schlief. Auf einmal tauchte am Nestrand aber jemand neues auf, das Junge von Feuervogel und Kastanienpelz welches seiner Mutter wirklich unglaublich ähnlich sah. Es hatte das rote Fell, die grünen Augen und die weißen Muster. Aber auch das braun von Kastanienpelz zeigte sich auf ihrem Fell. Sie erinnerte mich schmerzlich an Feuervogel und als Kastanienpelz seiner Tochter folgte und mir zu meinen Jungen gratulierte lächelte ich diesen sanft an "Ich danke dir Kastanienpelz. Ich gratuliere dir ebenso zu deiner Tochter" miaute ich und lächelte kurz traurig "Es tut mir leid was geschehen ist..." fügte ich leise hinzu. Einen Augenblick noch sah ich den freundlichen Kater an und lächelte wieder etwas fröhlicher als er seiner Tochter sagte dass sie mich und die Jungen jetzt besser in Ruhe ließen und erst einmal etwas essen sollten. Später könnte sie die kleinen dann besuchen. Daraufhin sah mich Kastanienpelz an und ich nickte lächelnd "Danke für deine Rücksicht. Ich bin noch recht erschöpft, aber nach dem Essen kann deine Tochter meine Kleinen gerne besuchen. Wie heißt sie eigentlich?" fragte ich und horchte auf als ich meinen Namen hörte. Sofort erkannte ich die Stimme meiner Mutter und stille Vorfreude machte sich in mir breit "Komm rein Mama, ich bin wach!" rief ich zum Ausgang und wartete darauf dass sie herein kam. Ich sah bereits ihr vertrautes, weißes Fell und auch Hasenjunges schien dabei zu sein was mich echt freute "Hoffentlich freuen sie sich über die kleinen" dachte ich hoffnungsvoll lächelnd und schnurrte leise. Ich war wirklich einfach nur glücklich...
//out: ich habe nun lange genug darauf gewartet dass @Silbermond postet. Von daher poste ich nun mit Regensprenkel und @Aschenfeuer, du kannst somit auch sehr gerne mit Lichtjunges posten da Schakaljunges ihn ja angesprochen hat. @Katniss, du darfst auch gerne wieder mit Mondjunges posten wenn du Zeit dafür hast :)//
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Three times trouble in a pleasurable way~:
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Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager So 18 Feb - 16:11
Luchspfote
Ich spürte das Gewicht meiner Schwester auf meiner rechten Schulter, da sie nachdem sie zusammen gebrochen war nicht mehr im stande war alleine zu laufen, zumindest in meinen Augen. Nachdem ich Schattenglanz angefahren hatte als diese mich von Spechtpfote weg schicken wollte betrat auch Fuchssturm den Bau und verteielte weitere Anweisungen. Schattenglanz stimmte diesen zu und trug nun mir und Wächterpfote auf meine Schwester in den Heilerbeu zu bringen. Rauchpfotewurde mit keiner Silbe erwähnt. Eben dieser meinte dann etwas ungehalten an mich gewand das wir Spechtpfote in den Heilerbau bringen. Ich konnte seinen unmut verstehen, diese Kriegerin schien einfach nicht zu zu hören, wahrscheinlich weil wir Schüler waren und somit keine Stimme für die dunkle Kriegerin besaßen. "Worauf warten wir dann noch. Ich will hier nicht länger verweilen müssen und schon gar nicht wenn man uns nicht für voll nimmt." miaute ich dem Kater zu Spechtpfotes linken zu. Ich warf Eispfote noch einen kurzen entschuldigenden Blick aus meinen hellen grünen Augen zu. Diese verließ geraden den Bau, so wie ihre Mentorin es ihr aufgetragen hatte. Ich wandte mich wieder meiner Schwester zu. "Keine Sorge, Rauchpfotehilft mir nur dich in den Heilerbau zu bringen, wir wollen nicht das du nochmal zusammen klappts." Ich hatte gemerkt das es ihr missfiel von die Hilfe anzunehmen, wahrscheinlich war es ihr einfach zu viel und sie hatte den Schüler zu ihrer linken nicht erkannt. Ich redete also weiter beruhigend auf sie ein während ich sie ebenso wie Rauchpfote kurz antippte um ihr zu signalisieren das wir nun losgehen würden. Ich wüsste das sie Taub ist und wahrscheinlich kein Wort von allem verstand, doch ich redete einfach weiter, vielleicht würde es ihr ja in irgendeiner Art und weiße trotzdem helfen. Langsam setzten wir uns in Bewegung, Spechtpfote in unsere mitte und führten sie zum Heilerbau. Während dem ganzen durcheinander steckte auch Eulenfeder ihren Kopf in den Ältestenbau und ermahnte Schattenglanz so wie uns bevor sie sich an ihren Schüler wandte. Kurz rollte ich meine Augen, sagte aber kein Wort mehr. Mit Rauchpfotes hilfe versuchte ich Spechtpfote nun aus den dem Bau raus zu bekommen, was garnicht so einfach war. Dennoch sollte es gelingen. Langsam schritt ich an der Seite meiner Schwester in Richtung Heilerbau. Immer wieder huschte mein Blick besorgt zu ihr herüber und hoffte inständig das es nichts schlimmes war das ihr fehlte. Das Schattenglanz währendessen begonnen hatte Siebenschläfer aus dem Bau zu bringen merkte ich wieder nicht. Meine ganze Aufmerksamkeit galt nun wieder meiner Schwester.
Der ganze Tumult der nun im Ältestenbau herrschte war einfach zu viel für mich, zu viele Gerüche und Geräusche drangen in mich ein und verursachten Kopfschmerzen. Luchspfote hatte sich gegen Schattenglanz zu wehr gesetzt und das in einem Tonfall den man eigentlich von mir kannte. Schweigend lauschte ich den Worten der ganzen Katzen die sich nun alle hier versammelt hatten. Schattenglanz gab wieder Anweisungen nachdem auch Fuchssturm den Bau betretten hatte und auch Anweisungen gegeben hatte. Ich vermutete zumindest das die zweite Anführerin es getan hatte, ich war nun viel zu verwirrt und hatte keine Ahnung mehr was nun um mich herum geschah. Nach den Worten der dunklen Kriegerin rollte ich nur mit meinen blinden Augen und setzte mich in Beweging um das Nest für Spechtpfote her zu richten und Wasser zu holen. Am Eingang des Bau strömmte ein neuer Geruch herein. Erleichtert stellte ich fest das es meine Mentorin Eulenfeder war die so gleich Schattenglanz und die anderen Schüler zurecht wieß oder ermahnte, man konnte es sehen wie man es wollte. Nach ihrer Ansprache wandte sie sich an mich und bat um einen Bericht was in ihrer Abwesenheit geschehen ist. "Du weißt garnicht wie erleichtert ich bin das du da bist... bei den ganzen Tumult hab ich gerade den überblick verloren. Viel kann ich dir nicht sagen. Ich weiß nur das Spechtpfote aufgeschrien hatte kurz nachdem ich aufgewacht bin, also bin ich sofort hier her. Wer gestorben ist konnte oder wollte mir keiner sagen aber da du sagst das es Siebenschläfer ist es wahrscheinlich ein Schock den sie erlitten hat. Zumindest vermute ich das. Ich hatte vor sie in den Heilerbau bringen zu lassen und erstmal mit Wasser zu versorgen damit sie Ruhe hat bis du wieder da bist. Ich weiß noch nicht welche Kräuter ich ihr wegen des Schocks gegeben müsste also hielt ich es für das beste auf dich zu warten. Außerdem hat Regensprenkel ihre Jungen bekommen, zumindest ist in der Kinderstube der Geruch von Neugeborenen, ich bin leider noch nicht dazu gekommen nach ihr zu sehen." Mit einen nervösen zucken meiner Ohren beendete ich meinen Bericht. Ich hoffte alles soweit richtig gemacht zu haben und das ich nichts vergessen hatte obwohl es mir nicht hätte passieren dürfen das ich noch nicht bei Regensprenkel war. Mit meinen Blinden Augen versuchte ich meine Mentorin zu fixieren und wartete auf ihre Anweisungen und den eventuellen Tadel.
Den Vorschlag zum Jagdgebiet zu gehen stimmte Glanzblüte zu aber nicht ohne mich zu einem Wettrennen heraus zu fordern. Mein freundlichen Lächeln gefror zu Eis, doch viel half es nicht mehr. Die junge Kriegerin rannte schon aus dem Lager. Ich seuftzte einmal laut auf den ich wusste das ich verlieren würde. Ich besaß durch meinen Köper nicht sonderlich viel Ausdauer, dennoch sammelte ich meine ganze Energie und stürmte hinter der Kätzin aus dem Lager. Für einen kurzen Moment schien ich sie einzuholen bis ein kurzes Stechen in meiner Lunge auftauchte das mich sofort langsamer werden ließ. Ich hörte aber nicht auf zu rennen, diese Blöße wollte ich mir nicht geben, so alt war ich schließlich noch nicht, ich zwang mich wieder an Tempo zu zu legen und folgte Glanzblüte mit trommelden Pfoten in Richting Jagdgebiet.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 18 Feb - 16:29
Mondjunges
Langsam erwachte ich, als ich hörte, wie die Stimme meiner Mutter freundlich wohl Jemanden begrüßte. Erst blinzelte ich in das helle Licht, welches mich in die Augen traf, die ich gleich wieder zu machte. Ich machte sie wieder auf und sah eine Gestalt vor mir, die viel größer war , als ich. Ich drehte mein kleines Köpfchen zu meiner Mutter und maunzte zu ihr. " Wer is dies?" Dann ging mein Blick von meiner Mutter zu der anderen Gestalt, die da noch erschien. Die war viel kleiner, aber trotzdem noch größer als ich. So versuchte ich auf zu stehen, was mir natürlich nicht gleich gelang und ich auf mein Hinterteil fiel, aber schon der zweite versuchte ging etwas besser und ich stand auf wackligen Beinen vor den Besuchern. Leicht zuckten meine kleinen Ohren und ich fragte. " Da?" Und schaute wieder meine Mutter Regensprenkel an. Als die Stimme meiner Mutter zu der großen weiße Katzte sagte Mutter, schaute ich noch verdutzter meine Mutter an. " Ma, ma" Ich konnte mir nicht vorstellen, dass diese große Katze mit meiner Mutter verwandt war. In diesem Augenblick interessierten mich meine Geschwister weniger, als die große Katze.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Silbermond Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 18 Feb - 16:41
Frostjunges
Nr. 11
Frostjunges war ziemlich von all den Farben und Formen, die ihr bis jetzt noch unbekannt war,abgelenkt, sodass sie nicht wahrnahm ob jemand sie ansprach oder etwas anderes von ihr wollte. Erst als die große weiße Kätzin in die Kinderstube trat und ihre Mutter ansprach, war Frostjunges Aufmerksamkeit wieder geweckt. Vorsichtig beobachtete sie die Kätzin, die von ihrer Mutter in die Kinderstube gebeten wurde. Sie wusste nicht wr das war, aber sie würde sie gerne kennen lernen. Leicht stupste sie also Regensprenkel an und fragte "Wer das Mama?" Und auch das andere Junge, dass von ihrer Mutter Mondjunges genannt wurde schien neugierig auf den Neuankömmling zu sein. Als ihre Schwester dann aber aufstand in zu der anderen Kätzin hinüber ging schürte das etwas die Eifersucht in dem weißen Jungen. Es gefiel ihr nicht, dass eine andere Katze etwas vor ihr konnte. Deswegen stand sie ebenfalls auf, mehr schlecht als recht, und folgte ihrer Schwester.
Nachdem er sich neugierig, wenn auch etwas verhalten überall umsah, interessierte ihn vor allem die große Katze vor ihm, die er wohl seine Mutter nennen durfte. Er war ziemlich froh darüber, als sie ihn ansprach und über seinen Kopf leckte, das schenkte ihm viel Beruhigung und Sicherheit. Dennoch schaffte er es nicht, irgendeine Antwort hervorzubringen. Vielmehr konnte man ein leises Schnurren von ihm vernehmen, was ihn nochmals ruhiger stimmte. Es schien als hätte seine Mutter alles im Griff und er könnte sich auf sie verlassen, musste keine Angst haben. Leider wurde die Ruhe schnell unterbrochen, da seine Schwestern ziemlich schnell munter wurden und durcheinander miauten. Irgendwie wusste er nicht, was er davon halten soll und blieb still. Anscheinend hatten sie alle viel mitzuteilen, gerade als sich Stimmen von irgendwo weit weg bemerkbar machten und schließlich auch direkt vor der kleinen Familie. Als wäre das nicht genug, spürte er auf einmal eine Berührung an seinem Rücken und wirbelte herum, wobei er jedoch kläglich auf die Nase fiel, weil er das Gleichgewicht nicht halten konnte. Vor ihm erstreckte sich eine ungewöhnlich rote Katze mit grünen Augen, die zwar nicht so groß war wie seine Mutter aber immer noch größer als er. Misstrauisch legte er die Ohren etwas nach hinten und musterte sie und die folgende braune Katze eindringlich. Da er aber angesprochen wurde, entschied er trotzdem sich als stark zu erweisen und öffnete sein kleines Mäulchen. "Hallo." war alles was Lichtjunges zu Stande brachte, aber trotzdem war er ein bisschen stolz darauf. Auch wenn es mir etwas zu viel wurde und ich nicht wusste, was ich von den vielen Stimmen um mich herum halten sollte, setzte ich mich mutig auf und krallte mich in dem weichen Untergrund fest. Er dachte, er müsste einfach nur stark bleiben und keine Schwäche zeigen, weshalb er alles ausblendete und sich nur auf die rote Katze konzentrierte.
Look up. And we are all looking up at the same sky.
And in the middle of my chaos there was you<3:
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 18 Feb - 23:16
➺ SCHAKALJUNGES
◾️ Donnerclan | Junges | 5 Monde ◾️
Als mein Vater davon sprach dass wir nun unser erstes gemeinsames Abenteuer erleben würden war ich sofort bereit und auf den Pfote, doch ich verspürte wirklich auch einen riesigen Hunger! Allerdings machte sich Verwirrung in mir breit, was aß ich eigentlich ohne die Milch meiner Mutter? Dies fragte ich sogleich meinen Vater der sofort davon schwärmte was es denn so für leckere Sachen gab "Oh bitte zeig sie mir!" bat ich voller Neugierde und mein Schweif zuckte aufgeregt hin und her. Jedoch war dies nicht das einzige was mich neugierig machte, das Maunzen junger Katzen machte mich aufmerksam und in einem anderen Nest in der Kinderstube lag eine graue Katze mit Sprenkeln und vier kleinen Kätzchen. Meine Ohren zuckten und ich fragte meinen Vater wer diese Katzen waren, konnte mich aber nicht zügeln und tappte bereits auf das Nest zu. Ich schnupperte etwas in der Luft rum und entdeckte einen schwarzen, recht ruhigen Kater der sich anscheinend in der Umgebung umsah. Zwei seiner Schwestern waren auch wach, aber sehr laut und seine dritte Schwester versuchte zu laufen was ich schon gut konnte. Aber der einzige Kater machte mich neugierig, eben weil er so ruhig war. Mit halbem Ohr bekam ich mit wie mein Vater die große graue Katze Regensprenkel nannte und ihr zu ihren Jungen gratulierte und genau diese graue Katze nannte den kleinen schwarzen Kater Lichtjunges. Somit wusste ich schon einmal seinen Namen und vorsichtig wagte ich es mich den jüngeren an zu stupsen und ihn zu begrüßen. Doch dieser schien sich deswegen zu erschrecken, fuhr blitzartig herum weswegen ich leicht zuckte und fiel auf die Nase. Sofort legte ich die Ohren leicht an, hoffentlich hatte er sich nun nicht weh getan weil ich ihn erschreckt hatte. Aber schnell saß Lichtjunges auch wieder und sah mich an, die Ohren misstrauisch angelegt weswegen ich den Kopf leicht fragend schief legte. Nach einigen Augenblicken erwiderte er den Gruß dann woraufhin ich dann fröhlich kurz leise schnurrte und lächelte. Regensprenkel stellte in diesem Moment die Frage wie ich hieß, dass sie eine Antwort von meinem Vater erwartete der seinen Schweif mittlerweile um mich gelegt hatte bedachte ich nicht "Mein Name ist Schakaljunges!" miaute ich stolz auf meinen Namen und stellte mich damit Regensprenkel und Lichtjunges vor. Dabei hörte ich wie mein Vater und die graue nun besprachen dass ich mit den Jungen nach dem Essen spielen und sie besuchen dürfte. Also richtete ich die grünen Augen wieder auf Lichtjunges "Wollen wir spielen wenn ich wiederkomme? Bestimmt macht das mit dir Spaß" miaute ich gut gelaunt und kuschelte mich etwas an den Schweif meines Vater´s. Mein Magen rumorte leise, nach dem Essen konnte ich sicher auch besser spielen als jetzt!
Die Kinderstube. Ein Ort für Junge und Königinnen, jedoch war Hasenjunges selbst noch nie dort drin gewesen, da er das Glück hatte im Bau der Anführerin aufzuwachsen. Aber vielleicht war er schon einmal dort gewesen und konnte sich nur nicht daran erinnern. Schneestern betrat zuerst den Bau und musterte die Königin und ihre Jungen. Diese waren natürlich kleiner als Hasenjunges und doch empfand der Kater ein Hauch von Neid. Es waren vier Geschwister, im selben Alter, und ihre Mutter war immer da. Solch ein Vorteil hatte er nicht. Seine Schwestern waren alle älter wie er, außer Ampferjunges. Doch diese war plötzlich weg. Seine Mutter hatte viel zu tun und kaum Zeit gehabt, aber dies hatte ihn eigentlich nie gestört. Warum jetzt? Als plötzlich seine Mutter ihn sacht in die Kinderstube schob, wurde der kleine Kater aus seinen Gedanken gerissen und stolperte etwas tollpatschig zum Nest seiner älteren Schwester. Natürlich erklang sofort ein Chor aus kindlichen Stimmen mit Begrüßung und der ein und der selben Frage: Wer er und Schneestern waren. Unangenehm stellte sich das Nackenfell des Katers auf. Auch ein etwas älteres Junges war am Nest. Mit ihrem rotbraunen Fell passte sie nicht ganz ins Bild, doch schien sie sich mit den Jungen zu verstehen. Wortlos ging Hasenjunges kleine Schritte zurück und versuchte sich hinter seiner Mutter zu verstecken. Die ganze Situation war ihm irgendwie unangenehm. In der Kinderstube kannten sich eigentlich alle, aber er kam sie wie ein Außenseiter vor. Wie ein Neuling, der nicht hier reinpasste. Irgendwie hatte er prompt mehr Lust gehabt mit den Schülern zu spielen.
Bei der Kinderstube
Erwähnt: Regensprenkel, ihre Jungen, Schakaljunges und Schneestern Spricht mit: - Postpartner: @Nyx
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 21 Feb - 22:41
Saphirherz
Ganz außer Atem kam ich im Lager an und hielt kurz an um zu schauen, wo mein Schüler Luchspfote war. So bekam ich auch was sich am Ältestenbau abspielte und sofort dachte ich an Kokosblüte. Ich sah wie man Siebenschläfer in die Mitte des Lagers brachte und wieder kam es mir hoch, als Kokosblüte dort lag. Ich drehte mich um und suchte jetzt nach meiner Schwester Spiegelsplitter, die wohl am Kriegerbau stand und auf jemanden wartete. Lange überlegte ich nicht und lief auf Spiegelsplitter zu. Kurz vor ihr blieb ich stehen. " Kann ich mal kurz mit dir reden, Spiegelsplitter", miaute ich und schaute meine Schwester an. " Ich weiß, ich habe einen Fehler gemacht, als ich dir sagte, wenn Vlad nicht hier bleiben darf, dass ich dann mit ihm mit gehen würde", miaute ich leise " aber glaube mir Spiegelsplitter, ich würde dich doch nie alleine lassen. Du warst für mich da, so wie ich auch für dich da war. Und dies soll sich auch in Zukunft nicht ändern, ob ich nun mit meinem Gefährten zusammen bin. Du bist meine Schwester und ich würde alles für dich tun, Spiegelsplitter und wenn du mich brauchst, dann bin ich da und egal wer zwischen uns steht." Ich stand nun vor meiner Schwester und ließ den Kopf hängen, ich konnte nur hoffen, dass sie mir verzeiht.
Schneestern war zusammen mit Hasenjunges zur Kinderstube gegangen, um Regensprenkel zu besuchen, welche gestern Abend ihre Junge bekommen hatte. Vorsichtig spähte sie in die Stube rein, da sie davon ausging, dass ihre Tochter schlief und sie nicht zu brutal wecken wollte. Allerdings bat Regensprenkel sie, nachdem sie nach ihr gerufen hatte, in die Kinderstube und meinte, dass sie wach war. Hasenjunge mit schiebend, betrat sie diese und bemerkte, dass ihre Tochter nicht die einzige war, welche dort lag. Sie nickte Kastanienpelz, welcher mit seinem Jungen dalag, zur Begrüßung zu und ließ ihren Blick über die vier Jungen schweifen, welche sie zu einem verzückten Ausdruck auf ihrem Gesicht brachten. Anscheinend schienen sie sehr interessiert an den Neuankömmlingen zu sein und richteten ihren Blick auf sie und ihren jüngsten Sohn. Regensprenkel wurde gefragt, wer sie denn waren und Schneestern musste Lächeln. Hasenjunges schien es ziemlich unangenehm zu sein, dass die gesamte Aufmerksamkeit auf sie gerichtet war und sie spürte, wie er versuchte sich hinter sie zu schieben. Mit ein wenig Druck schlang sie ihren Schweif um ihr Junges, damit es sich besser fühlte und hoffte, dass es half. Ich bin froh, dass es dir gut geht Regensprenkel meinte sie und schaute ihrer Tochter in die Augen, ging ein paar Schritte vor und beugte den Kopf, sodass sie ihren Enkeln näher kam. Sie sind alle wunderschön. sagte sie, weiter an die frische Mutter gewandt. Eines der Jungen, ein weißes, wie Schneestern mit Freude feststellen musste, stand auf wackeligen Beinen auf und ging auf sie zu. Die Anführerin konnte es gar nicht fassen, zu was für eine große Familie ihre geworden war. Sie, welche mit einem Streuner Vater und einer toten Mutter und allein mit ihrer Schwester, aufgewachsen war, war nie in den Genuss einer Großfamilie gekommen. Mein Name ist Schneestern sagte sie freundlich und blickte dem weißen Jungen in die Augen. Und das ist Hasenjunges, mein Sohn fügte sie hinzu und blickte zu ihrem Sohn hinüber. Eure Mutter, ist ebenfalls meine Tochter. Das heißt, wir sind verwandt sprach sie weiter und schaute auch zu den Jungen, welche bei Regensprenkel lagen, auch wenn sie sich nicht sicher war, ob das eine mitbekam was sie sagte, da sie sich mit dem Jungen Kastanienpelzes unterhielt. Wie heißen sie ? fragte sie, wieder an ihre Tochter gewandt und wartete auf die Reaktionen.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 23 Feb - 21:16
Kastanienpelz | vor der Kinderstube
Regensprenkel bedankte sich bei ihm und gratulierte ihm ebenfalls, wobei sie dann auch ihr Beileid aussprach. Kastanienpelz legte für einen kurzen Moment seine Ohren an und schüttelte dann leicht den Kopf. War schon in Ordnung.. er wollte nicht daran erinnert werden.. Stattdessen konzentrierte er sich auf Schakaljunges die von dem Gespräch nicht wirklich etwas mitzubekommen schien. Stattdessen schien sie neugierig zu sein die Jungen kennenzulernen. Er schlug Schakaljunges vor erst einmal Regensprenkel und den Kleinen noch ihre Ruhe zu lassen um später noch einmal vorbei zu kommen. Daraufhin sah er Regensprenkel an und wartete auf ihre Zustimmung, die die Königin sogleich auch gab. Nach dem Essen konnte Schakaljunges gerne wieder zu ihnen stoßen. Dann fragte sie natürlich auch wie seine Tochter hieß. Stimmt, er hatte sie überhaupt nicht vorgestellt.. Er wollte gerade antworten als seine Tochter ihm zuvor kam, die laut und fast schon mit stolzer Stimme verkündete, dass ihr Name Schakaljunges lautete. Kastanienpelz musste daraufhin schmunzeln und beobachtete wie seine Tochter weiterhin, vor allem mit einem Jungen von Regensprenkel sprach. Eine Stimme erklang vom Eingang der Kinderstube. Schneestern betrat nun die Kinderstube, auch Hasenjunges war dabei. Kastanienpelz nickte der Anführerin einmal respektvoll zu und beobachtete wie Hasenjunges sich hinter Schneestern zu verstecken schien. Er strich Schakaljunges mit dem Schweif über den Rücken. >>Wird langsam voll hier.. komm, essen wir erst einmal was.<<, miaute er um der Familie ihre Ruhe zu lassen und Schneestern die Möglichkeit zu geben alleine mit Regensprenkel zu reden. Sogleich lief er auch schon aus der Kinderstube, er war sich sicher, dass Schakaljunges ihm folgen würde. Draußen angekommen wärmten die Sonnenstrahlen ihm sofort den Pelz. Einen Moment lang schloss er die Augen und streckte seine Nase der Sonne entgegen. Die Wärme war sehr angenehm auf seinem Pelz.. Als er schließlich seine Augen wieder öffnete, sah er einen Körper auf der Lagerlichtung liegen, um den noch einige andere Katzen tummelten. Kastanienpelz erstarrte. War.. war das Siebenschläfer, der dort lag? Er blinzelte. Das konnte doch gar nicht sein..
[spricht mit Schakaljunges / verlässt die Kinderstube / entdeckt Siebenschläfers Leichnam]
Erwähnt: Regensprenkel und ihre Jungen, Schakaljunges, Feuervogel, Schneestern, Hasenjunges, Siebenschläfer Angesprochen: Schakaljunges
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 23 Feb - 21:51
➺ REGENSPRENKEL
◾️ Donnerclan | Königin | 27 Monde ◾️
So wie Kastanienpelz mir zu meinen Jungen gratulierte, gratulierte ich ihm zu seiner Tochter und sprach auch mein Beileid aus. Der Kater legte kurz die Ohren an und schüttelte leicht den Kopf, der Verlust war sicher viel zu schwer für ihn als dass er darüber sprechen wollte. Daher akzeptierte ich seine stille Reaktion und konzentrierte mich ebenso wie er auf die Jungen wobei seine Tochter Kontakt zu meinem einzigen Sohn aufnahm. Lichtjunges schien etwas unsicher und vorsichtig zu sein während das Junge welches Feuervogel recht ähnelte ziemlich aufgeschlossen und neugierig zu sein schien. Kastanienpelz erregte meine Aufmerksamkeit als er vorschlug dass sie was essen gehen sollten und dann dürfte seine Tochter mit meinen Jungen spielen, sicher brauchte ich etwas Ruhe. Dankbar für sein Verständnis lächelte ich und stimmte dem Vorschlag zu wobei ich auch zugab dass ich noch erschöpft war. Auch fragte ich mal nach dem Namen seiner Tochter doch ehe er mir eine Antwort geben konnte verriet ihn mir das Junge selbst die sich voller Stolz als Schakaljunges vorstellte. Sanft lächelte ich "Einen tollen Namen haben deine Eltern dir gegeben" miaute ich und schmunzelte als sie sich über das Kompliment zu freuen schien. Kastanienpelz schmunzelte ebenfalls über das Verhalten seiner Tochter und ich fand es niedlich wie sie Lichtjunges zum spielen nach dem essen einlud. Doch meine Aufmerksamkeit wurde von einer all zu bekannten Stimme erregt, die meiner Mutter die nach mir fragte. Freude machte sich in mir breit und ich rief nach draußen dass sie reinkommen konnte und ich wach war. Schneestern kam sogar nicht alleine, Hasenjunges, mein kleiner Bruder war bei ihr aber wirkte leicht überfordert. Er versteckte sich hinter unserer Mutter weswegen ich sanft lächelte und dann zu Schneestern aufsah, kurz aber sah ich wieder zu Kastanienpelz der zu Schakaljunges sagte dass es hier voll wurde und sie nun essen gehen sollten. Daraufhin verließ er die Kinderstube und kurz darauf sprang Schakaljunges ihm auch schon fröhlich hinterher weswegen ich kurz schmunzelte, mich dann aber auf meine Mutter konzentrierte. Sie sagte dass sie froh sei dass es mir gut ging, liebevoll erwiderte ich ihren Blick und sah zu wie sie näher kam und ihre Enkel betrachtete. Sie sagte dass sie wunderschön seien weswegen ich leise schnurrte "Danke Mama, ich bin nur noch leicht erschöpft" gab ich lächelnd, aber glücklich zu. Mondjunges und Frostjunges waren sehr neugierig auf den Besuch, fragten wer Schneestern war und Mondjunges machte sich bereits auf wackeligen Pfoten auf den Weg zu ihr woraufhin ich stolz lächelte. Frostjunges folgte ich sogleich und Schneestern beantwortete ihnen ihre Frage, stellte auch Hasenjunges vor "Sie ist eure Großmutter meine Kleinen und die Anführerin des Donnerclan´s" miaute ich sanft und war mir sicher dass sie nun stolz drauf waren. Kurz darauf fragte meine Mutter wie sie alle hießen. Mit dem Schweif deutete ich zuerst auf meine beiden Töchter die auf wackeligen Pfote bei ihr standen "Das sind Frostjunges" dabei zeigte ich auf meine schneeweiße Tochter "und das ist Mondjunges" fügte ich hinzu und deutete auf das weiße Kätzchen mit den leichten Musterungen. Dann zeigte ich auf das einzige Junge was Ähnlichkeiten mit Pythonschatten aufwies "Das ist unsere Tochter Sprenkeljunges" miaute ich und zeigte zuletzt auf meinen Sohn "Und das ist Lichtjunges, der einzige Kater im Wurf" schnurrte ich und sah meine Mutter lächelnd an. Zu gut erinnerte ich mich an meine eigene Zeit in der Kinderstube damals, welch ein Chaos ich manchmal veranstaltet hatte. Und nun lag ich selbst als Mutter von vier perfekten Jungen hier im Nest, wie schnell doch die Zeit verging. Ich hoffte auch das Pythonschatten bald wieder da war und kurz musste an Kastanienpelz denken. Es musste unendlich schmerzhaft sein den oder die eigene Gefährtin zu verlieren. Ob Schneestern wusste dass Feuervogel tot war? Sie hatte damals ja zur selben Zeit wie Schneestern Junge gehabt "Mama, ist es möglich bei einer Geburt sein Leben zu verlieren?" fragte ich etwas leise damit die aufgeregten Jungen dies nicht wirklich mitbekamen. Den Schweif legte ich wieder etwas um Sprenkeljunges und Lichtjunges die noch bei mir waren und wartete auf die Antwort meiner Mutter.
//Out: Schreibe hier mal ne kleine Reihenfolge für alle rein damit niemand den Überblick verliert :3 Regensprenkel ~ Mondjunges ~ Frostjunges ~ Lichtjunges ~ Schakaljunges ~ Hasenjunges ~ Schneestern ~ Sprenkeljunges @Katniss@Silbermond@Aschenfeuer@Luzifer@Nyx@Wildblut//
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Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Igelnacht Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 23 Feb - 22:20
Nebelfänger
Heuregen zuckte ratlos mit den Schultern, nachdem der Graue sie gefragt hatte, ob sie wisse, was der Tumult beim Ältestenbau bedeutete. Im selben Moment eilte auch Eulenfeder, die scheinbar auf dem Rückweg von der Großen Versammlung einen Umweg gemacht hatte, zum Ältestenbau, wo Schattenglanz mit Wächterpfote, dem frischernannten Heilerschüler, stritt. Nebelfänger wunderte sich im Geheimen darüber, dass Wächterpfote so herrisch war, als er selbst frisch ernannt worden war, hätte er sich niemals getraut, einem Krieger die Stirn zu bieten. Und selbst als frischernannter Krieger hatte ihn die Aufgabe, mit der Polarstern ihn damals beauftragt hatte, mehr verängstigt, als mit Stolz erfüllt, doch selbst da hatte er sich nicht getraut, auch nur ein Wort zu sagen. Zufrieden dachte der kleine Kater daran zurück, wie hervorragend ihm die Ausbildung von Regensprenkel gelungen war, wo sie sich wohl gerade herumtrieb? Rückblickend konnte Nebelfänger nur sagen, dass er an seiner Aufgabe gewachsen war, obwohl dennoch immer noch der verschreckte kleine Kater, der er einst gewesen war, in ihm steckte. Nebelfänger wollte auch gar nicht, dass ihm dieser Teil seiner selbst verloren ging, viel zu sehr erinnerte er ihn an seine Kindheit mit Sandsturm. Heuregen fragte resigniert, was sie jetzt tun sollten, woraufhin es nun an Nebelfänger war, ratlos mit den Schultern zu zucken. "Einfach warten...? Eulenfeder scheint beschäft- hey, ist das nicht Spechtpfote, da beim Eingang zum Ältestenbau? Und neben ihr sind Luchspfote und Rauchpfote? Sie sieht aufgelöst aus..." Oh, sie kamen auf sie zu. Unwillkürlich machte Nebelfänger einen Schritt zur Seite, und zog auch Heuregen unbeholfen mit sich, um den drei Schülern Platz zu machen. Hilfe, wollte Nebelfänger überhaupt wissen, was passiert war? Erschrocken blickte er seine Gefährtin an.