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Thema: DonnerClan Lager Sa 4 März - 0:04
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Ich beobachtete schweigend, wie Luchspfote seiner Schwester immer noch beruhigende Worte zuflüsterte. Spechtpfote sollte hier raus. Es ist nicht schön seinen eigenen Großvater so zu sehen... Auch Wächterpfote stimmte dem zu und verteilte auch kurz darauf Aufgaben. Zu mir selbst sagte er, dass ich frisches Moos in Wasser tauchen sollte und es dann in den Heilerbau bringen sollte. Normalerweise ließ ich mich nicht so gerne herumkommandieren, doch dies war gerade ein Ernstfall. Also nickte ich bloß und wollte schon loslaufen, doch Schattenglanz kam in diesem Moment hinein und sagte, dass sie keiner Katze erlaubt hatte in den Ältestenbau zu gehen. "Als ob eine Katze einfach draußen bleiben würde, obwohl sein Familienmitglied hier drinnen liegt es es denjenigen... Nicht gerade gut geht.", murmelte ich zu mir selbst, sagte dies aber laut genug, dass Schattenglanz mich hören könnte. Und kurz darauf verteilte auch Schattenglanz Aufgaben. Ich seufzte und verdrehte meine Augen. "Ja was denn jetzt? Wächterpfote sagt, dass ich Moos in Wasser tauchen und es herbringen soll und du sagst, dass ich zum Lagerausgang gehen soll und dort auf dich warten soll. Könnt ihr euch mal entscheiden?" Unschlüssig was ich nun machen sollte blieb ich stehen. Die könnten sich aber schon absprechen bevor sie mich hin und her scheuchen...Rauchpfote gab auch noch einen Vorschlag von sich, worauf ich aber nicht einging. Stattdessen richtete sich mein Blick auf Siebenschläfer. Ich hatte zwar nicht viel mit dem Kater zu tun gehabt, jedoch ist er wirklich freundlich und gerecht gewesen, weshalb es auch für mich traurig war ihn hier liegen zu sehen. Möge der SternenClan dich bei ihnen aufnehmen.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 2 Feb - 20:51
Glanzblüte
Nr. 16
Die andere Kätzin schien Glanzblüte niht bemerkt zu haben, bis dieses sie begrüßte. Eigentlich hatte sie Glutregen auch nur aus Höflichkeit gegrüßt, aber anscheinend hatte sie gezwungenermaßen ein Gespräch zu führen.Als die andere Kätzin ihr also einen guten Morgen wünschte und sie fragte, weshalb sie schon so früh mies gelaunt war, schnaubte sie nur abwertend. "Ich wüsste nicht, was dich das angehen würde. Alle anderen scheint es ja auch nicht zu interessieren was mit mir los ist." Gedanklich war Glanzblüte wieder Rostpfote. Wohin es wohl verschwunden ist? Aber nein, das sollte mich nicht mehr interessieren, schließlich hat er mich einfach sitzen gelassen. Dann wand die gefleckte Kätzin ihre Aufmerksamkeit wieder zu Glutregen und fühlte sich sofort etwas schlecht. Schließlich hatte die Kätzin ihr nichts wirklich getan, allerdings wusste sie auch nicht wie die andere Kätzin so tickte. Sie wahre ja auch keine Freunde, also wäre es besser auf abstand zu bleiben.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 2 Feb - 23:13
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"Langsam öffnete ich die Augen und sah mich müde um. Ich blinzelte ein paar mal ehe ich realisierte dass ein vertrauter Geruch in der Luft lag, eifrig zuckten meine Ohren und ich sah mich um "Mama?" fragte ich leise und sah zu meinem Vater neben mir. Er schien tief und fest zu schlafen und gar nichts von diesem Geruch zu bemerken. War das vielleicht der alte Geruch von Mama ehe wir sie nach draußen gebracht und beerdigt hatten? Nein... oder? Verwirrt zuckten meine Ohren und suchte mit den Augen die Kinderstube ab als ich plötzlich eine gewisse, warme Aura verspürte. Eine Zunge fuhr mir zart wie ein Windhauch über den Kopf und als ich aufsah sah ich die grün leuchtenden Augen meiner Mutter welche ich von ihr geerbt hatte. Meine Augen wurden groß, begannen aber zu strahlen "Mama!" schnurrte ich laut, erschrak aber leicht als ich mich an sie schmiegen wollte aber ihr Körper irgendwie transparent wirkte. Was war das?... Leicht unsicher schnupperte ich an ihr, vernahm ein leises Kichern von ihr "Ich bin nun beim Sternenclan meine kleine Schakaljunges, aber ich wache über dich und Kastanienpelz wie ich es euch versprochen habe. Für immer. Sei tapfer ok? Und pass auf Papa auf so wie er auf dich" drangen Worte gesprochen von vertrauter Stimme an meine Ohren. Ich nickte, war teils vollkommen perplex. War das alles gerade echt? Ehrlich gesagt konnte ich das absolut nicht sagen, nickte dann aber und versuchte tapfer drein zu blicken während ich sie ansah. In den Augen von Feuervogel funkelte Liebe und Stolz, genau so wie in den Augen von Papa wenn ich in diese sah. Es war toll zu wissen dass sie mich beide so liebten und stolz auf mich waren... Funkelnde Sterne waren im Fell meiner Mutter am leuchten und sie duckte sich runter, leckte mir über den Kopf weswegen ich schnurrte "ich hab dich lieb meine Kleine" flüsterte sie leise und ich schmiegte mich an ihren sternenübersähten Pelz "Ich hab dich auch lieb Mama..." murmelte ich leise und ließ mich von der wohligen Wärme und dem vertrauten Duft einhüllen... Nur langsam erwachte ich am Morgen dieses Tages und sah mich für den ersten Augenblick müde und verwirrt um. Ich war neben Papa im Nest, doch Mama war wieder weg. Aber ihr Fell hatte so hell geleuchtet wie die Sterne am Himmel! Sie fehlte mir... aber ich wusste nun dass sie auf mich aufpasste so wie Papa auch, nur von woanders eben. Jetzt erst konnte ich feststellen dass das alles ein Traum gewesen war, diese Begegnung mit Mama. Aber das war okay, nun wusste ich ja auch viel mehr! Leise gähnte ich und streckte die Pfoten etwas ehe ich aufsetzte und etwas an meinen Vater kuschelte, ich musste ihm unbedingt davon erzählen! "Papa? Papa bist du auch schon wach?" fragte ich leise und stupste ihn mit einer Vorderpfote etwas an "Ich muss dir was ganz tolles erzählen! Mama war in meinem Traum!" erzählte ich aufgeregt und zuckte mit dem Schweif. Ja, ich hatte meine Mutter verloren. Doch schaffte ich es damit um zu gehen und auch wenn sie mir fehlte das Leben zu genießen. Hoffentlich schaffte Papa das auch auf welchen ich nun wartete, hoffentlich würde er nun auch nicht all zu lange brauchen um auf zu wachen.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 3 Feb - 11:46
Kastanienpelz | in der Kinderstube
Er wachte auf als eine Stimme an sein Ohr drängte. Jemand, wollte das er aufwachte beziehungsweise fragte ihn ob er schon wach war. Er spürte wie er angestupst wurde und hörte, dass ihm jemand etwas erzählen wollte. Langsam öffnete er einen spaltbreit seine Augen und sah Schakaljunges, die nun davon sprach, dass Feuervogel in ihrem Traum war. Sein linkes Ohr zuckte. Obwohl er bis jetzt geschlafen hatte fühlte er sich immer noch müde und keinesfalls ausgeschlafen. Trotzdem richtete er sich verschlafen etwas auf, gähnte dann einmal. Mit vor Freude glitzernden Augen sah er dann zu seiner Tochter herunter. >>Von Mama sagst du?<<, fragte er sanft und fing dann an zu schnurren. Ein warmes Gefühl hüllte sein Herz ein. Feuervogel war immer noch hier, wie sie gesagt hatte. Und es war gut zu wissen, dass sie zuerst Schakaljunges aufgesucht hatte anstatt ihn. Ihre Tochter hatte furchtbare Probleme mit dem Verlust, auch wenn sie stark war und so langsam alles zu begreifen schien. Sanft leckte er seiner Tochter einmal über den Kopf und legte seinen buschigen Schweif um sie. Aufmerksam sah er sie an. >>Erzähl mir alles!<<, schnurrte er und sein Herz schlug tatsächlich wegen dieses Ereignisses etwas schneller.
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Luzifer Admin
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 3 Feb - 18:48
» Rang und Clan: Junges im DonnerClan » Alter: 6 Monde » Statur: Durchschnittlich, jedoch recht langer Schwanz » Augen: goldgelb » Fell: Weiß » Fellmuster: Schwarze Tigerung, graue Pfoten, Ohren und Aalstrich » Beziehungen: Schneestern(Mutter); Regensprenkel und Waschbärmaske(Schwestern),
Kaum hatte Winterpfote vorgeschlagen dem kleinen Kater einige Techniken zu zeigen, widersprach Pandapfote etwas und meinte, dass er Kampftechniken nicht demonstrieren könnte, nur die für die Jagd. Dies war Hasenjunges eigentlich ziemlich egal, hauptsache er konnte von den beiden Älteren etwas lernen. Pandapfote zeigte, wie man sich an eine Maus heranschlich und miaute zu Winterpfote, dass sie zeigen sollte, wie man dieser erlegte. Das Heranschleichen sah für Hasenjunges ziemlich langweilig aus. In der Pose war man doch überhaupt nicht agil und was war, wenn plötzlich ein Feind auftauchen würde? Dann wäre man doch komplett ungeschützt und nicht fähig sofort zu reagieren. Die Aufmerksamkeit des kleinen Katers wanderte kurz zum Ältestenbau, wo sich schon einige Katzen versammelt hatten und auch Spechtpfote sich dazugesellte. Warum gingen sie alle dorthin? Wollten sie sich die Geschichte von Siebenschläfer anhören? Gerade als auch Winterpfote ihre Fähigkeiten präsentieren wollte, wurde die Schülerin von ihrem Mentor unterbrochen und verabschiedete sich prompt bei den beiden Katern. „Viel Spaß, Winterpfote", rief der Jüngere nach und riss freudig die Augen auf, als er die weiße elegante Kätzin mit den tiefgrünen Augen mit einer Maus im Maul erblickte: Schneestern. „MAMA!!!", schrie er hocherfreut auf und drückte seinen Kopf ihr entgegen, während sie ihm liebevoll darüber leckte. Sie schenkte ihm ihre volle Aufmerksamkeit und begann sofort dem kleinen Kater Fragen zu stellen. Sie erkundigte sich nach seinem Wohl. Vermutlich dachte sie noch an seine verletzte Pfote, die er sich im kleinen Bach wohl leicht verstaucht hatte. Der Schmerz war fort und ihm ging es jetzt wo sie wieder da war noch viel viel besser. Auch fragte sie nach, wie es bei dem Ältesten war. Die Geschichte des alten Katers hatte Hasenjunges so gefallen, dass er die Schneestern gerne erzählt hätte, aber hätte sie dafür zeit gehabt? Bei der letzten Frage ging es um Ampferjunges. Wo seine Schwester war, wusste das Junge auch nicht. Er hatte sie seit dem Aufwachen nicht mehr gesehen. „Mir geht es gut. Sehr gut! Pandapfote und Winterpfote haben mit mir gespielt! Und Siebenschläfer hat uns gestern die Geschichte von Mondjägerin aus dem FlussClan erzählt, und wie sie für die Rechte der Kätzinnen gekämpft hat. Sie war genauso mutig und stark, wie du! Aber wo Ampferjunges ist... weiß ich nicht", seine Stimme wanderte von freudiger Erregung zu einem unsicheren Ton. Hoffentlich war nicht seine Schuld, dass Ampferjunges nicht hier war. Hätte er viellericht besser aufpassen sollen?
Am Bach neben dem Heilerbau
Erwähnt: Pandapfote, Winterpfote, Siebenschläfer, Spechtpfote und Schneestern Spricht mit: Winterpfote und Schneestern Postpartner: @Nyx
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 3 Feb - 22:11
Pandapfote
Erst verabschiedete sich Winterpfote von ihn beiden, da ihr Mentor sie gerufen hatte. Sehnsüchtig schaute ich der Kätzin nach und wandte mich dann wieder Hasenjunges zu. Der auf einmal seine Mutter entdeckte. Die dann auch noch zu uns rüber kam. Ich stellte mich etwas abseits von Schneestern und Hasenjunges und schaute mich im Lager um. So bekam ich mit, was sich am Ältestenbau abspielte und sah noch wie schlecht es Spechtpfote ging. Im ersten Augenblick wollte ich zu meiner Freundin rüber rennen, ließ es aber dann bleiben und suchte lieber meine Mentorin Heuregen, die ich aber nirgendwo fand. Ich drehte mich kurz zu Hasnejunges um und miaute dem kleinen Kater zu. " Ich werde mal nach Heuregen schauen." Und verließ Mutter und Kind, die sich bestimmt viel zu erzählen hatten vor allem Hasenjunges, so konnte ich mir denken. In der Mitte vom Lager blieb ich dann stehen und ließ meinen Blick schweifen und da ich Heuregen immer noch nicht gefunden habe, machte ich mich auf am Rand des Lagers zu gehen und setzte mich dort hin, um auf Heuregen zu warten.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 3 Feb - 23:33
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Aufgeregt stupste ich meinen Vater an und versuchte diesen damit auf zu wecken, immerhin musste ich ihm doch schnell von meinem Traum erzählen. Immerhin war Mama drin vorgekommen! Neben dem anstupsen fragte ich meinen Vater dabei auch ob er denn schon wach sei und fuhr gleich damit fort dass ich ihm was ganz tolles erzählen musste. Dabei plapperte ich auch schon aus dass meine Mutter in meinem Traum vorgekommen war, doch meine Freude um den Traum und meine Vorfreude darauf es meinem Vater linderte dies kein bisschen. Als ich meinen Vater genauer ansah konnte ich erkennen dass seine gelben Augen einen Spalt breit geöffnet waren, er wurde wirklich wach! Mein Schweif begann wild hin und her zu zucken und dann richtete er sich auch schon auf und gähnte ehe er mir funkelnden Augen auf mich herab sah. Er fragte nochmal nach wegen der Sache mit Mama und ich nickte sofort eifrig "Ja! Es war toll!" miaute ich und vernahm das leise schnurren meines Vater´s. Auch er schien sich darüber zu freuen und als er mir über den Kopf leckte drückte ich mich seiner Zunge fröhlich schnurrend entgegen ehe ich mich an seinen Schweif kuschelte den er um mich legte. Er sagte ich sollte ihm alles erzählen wobei seine Augen noch immer funkelten und er nochmal schnurrte "Es war genau hier! Ich bin wach geworden, also in meinem Traum. Und dann war da dieser Geruch den ich überall wiedererkennen würde! Und dann war da Mama! Sie stand einfach bei uns, hier in diesem Nest und hat uns voller Liebe betrachtet. Erst war ich unsicher da sie Sterne im Fell hatte und ich ein wenig durch sie durch sehen konnte. Aber dann hat sie ganz lieb und sanft mit mir gesprochen!" erzählte ich eifrig und schnurrte nun leise "Sie hat gesagt dass sie beim Sternenclan ist aber für immer über dich und mich wachen wird. Sie sagte ich soll tapfer sein und auf dich aufpassen! Und du natürlich auch auf mich. Mama hat mich so stolz und liebevoll angesehen wie du es tust, ich hab euch beide so unglaublich lieb!" schnurrte ich am Ende schließlich laut und schmiegte mich sofort fest an die Brust meines Vater´s. Dann sah ich mit meinen grünen Augen zu ihm hinauf "Wir werden doch für immer aufeinander aufpassen, nicht wahr Papa?" fragte ich leise mit strahlenden Augen und war auch wenn der Verlust schwer in meinem Herzen wog einfach glücklich. Mama war doch immer bei mir, wenn auch auf andere Art und Weise.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 4 Feb - 13:51
Luchspfote
Wächterpfote schien ein paar Anweisungen zu geben. Ich wunderte mich warum das der kleine blinde Kater tat anstatt Eulenfeder aber wiedersprach nicht. Schließlich war er Heilerschüler und würde schon wissen was er tat. Einer der Anweisungen war das ich zusammen mit Rauchpfotemeine Schwester in den Heilerbau bringen sollte. Es dauerte nicht lange da huschte der genannte Kater auch schon an Spechtpfotes freie Seite. Diese schien sich immer unwohler zu fühlen. Wir wollten uns gerade auf dem Weg machen als eine weitere Gestallt am Eingang auftauchte. Es war Schattenglanz die uns sichtlich mies gelaunt mitteilte das sie niemanden erlaubt hätte den Bau zu betreten. Schnell revidierte sie die Anweisungen des blau-grauen Katers und schickte mich schließlich zu meiner Mentorin. Knurrend drehte ich meinen Kopf zu Schattenglanz. "Also ersten, ich werde meiner Schwester nicht von der Seite weichen so lange ich nicht was was mit ihr los ist, meine Mentorin ist nicht da also kann ich mir das leisten! Zweitens, wie in aller Welt hätten wir den bitte wissen sollen das keiner hier rein darf wenn du genau vor dem Bau sitzt und dich in normaler Lautstärker mit Fuchssturm unterhälst? Dazu muss schon ein bissl mehr getan werden anstatt einfach nur davor zu sitzen uns sich mit nur einem darüber zu unterhalten! Eispfote und ich waren nämlich etwas essen und da hört man ganz bestimmt nicht wie du dich hier mit wem unterhälst. Wir sind alle keine Fledermäuse! Und drittens, wenn du schon hier davor sitzt hättest du auch genauso gut Spechtpfote aufhalten können hier rein zu kommen." Ich wusste das ich die Kriegerin nicht so anfahren durfte, dass war auch sonst nicht meine Art aber ich war einfach zu durcheinander und zu besorgt um meine Schwester. Dazu kam das meine Verlustangst die Situation für mich schlimmer darstellte als sie eigentlich schient. Rauchpfoteund Eispfote gabe auch Wiederworte, zumindest miaute Rauchpfoteirgendetwas das ich bei meiner Schwester bleiben sollte. Ein abgehaktes Nicken kam von mir als er dies sagte während sich Eispfote darüber beschwerte das von ihr zwei verschiedene Dinge zur gleichen Zeit verlangt würden. "Komm Rauchpfote, das dauert zu lange hier, wir bringen sie jetzt in den Heilerbau." miaute ich dem Kater zu und machte anstallte Spechtpfote hier raus zu bringen. Ich hoffte nur das der Kater mir helfen würde.
Die Präsenz von Rauchpfoteverschwand neben mir. Anscheinend hatte er sich, nach dem ich ihm darum gebeten hatte, zu Luchspfote und Spechtpfote gesellt, um zu helfen. Noch bevor Eispfote antworten oder ich mich auf dem Weg zum Heilerbau machen konnte erschien noch eine Katze. Schnell war auch geklärt wer das war denn diese Katze, Schattenglanz, teilte uns missgelaunt mit das keine Katze in diesen Bau hätte gehen dürfen. Ich wäre die eine Ausnahme gewesen. Schnell revidierte die Kriegerin meine Anweisungen und schickte Luchspfote und Eispfote weg. Rauchpfotehatte sie noch nicht einmal erwähnt. Der Bruder von Spechtpfote gab sofort Widerworte, was ich nach dem gebrabbel von vorhin nicht erwartet hätte. Etwas heftigt teilte er Schattenglanz mit das er nicht von der Seite seiner Schwester weichen würde und zählte noch ein paar Dinge auf. Überrascht darüber das dieser Kater der gerade noch so hilflos erschien den Mum hatte die Kriegerin so an zu gehen, blieb ich erst einmal Still. Normalerweiße kannte man das von mir aber von Luchspfote? Wenig Später machten sich auch Rauchpfoteund Eispfote bemerktbar. Rauchpfotewar ebenfalls der Meinung das Luchspfote bei Seiner Schwester bleiben sollte. Dem konnte ich nur zustimmen. Die Schülerin beschwerte sich währendessen das Schattenglanz und ich uns entscheiden sollten. Nun das war auch nachvollziehbar, man konnte keine zwei Sachen gleichzeitig machen. "Schattenglanz ich finde das keine gute Idee wenn Luchspfote jetzt seinen Pflichten nach geht. Spechtpfote sollte jetzt Familie um sich haben. Außerdem ist Luchspfote bestimmt nicht dazu in der Lage seinen Pflichten ordentlich nach zu gehen. So verwirrt wie er ist wird er eher schaden anrichten. Rauchpfotehat da schon recht. Geh mit Eispfote einfach auf Patroullie, zu viele Katzen sind eh schlecht und Rauchpfote, Luchspfote und ich schaffen das schon. Wir sind zwar Schüler aber nicht auf dem Kopf gefallen." miaute ich ruhig zu der Kriegerin um nicht eine Eskalation herbei zu rufen. Schattenglanz jetzt noch mehr zu Reizen währe kontraproduktiv, die Zeit war wichtige um Spechtpfote hier raus zu bringen. Luchspfote schien schon anstallten zu machen dies zu tun nachdem er sein Vorhaben Rauchpfotemitgeteielte hatte. "Außerdem ist es jetzt wichtiger Spechtpfote in den Heilerbau zu bringen als hier zu diskutieren. Rauchpfoteund Luchspfote sind schon dabei. Es gibt keinen Grund warum du das jetzt machen solltest, da du eben selbst gesagt hast das du auf Grenzpatroullie musst." Ich hoffte nur das die Kriegerin das ein sah und uns das machen ließ, unseren Argumentation war schließlich schlüssig, also warum noch darüber aufregen das man den Bau trotz Verbot, das niemand von uns gehört haben kann, betretten hatte?
Nachdem ich die offensichtlich schlecht gelaunte Kriegerin gefragte hatte was den los sei, bekam ich eine recht abwertende Antwort. Nartürlich ging mich das nichts an aber fragen durfte man doch? "Wenn es mir nicht interessieren würde hätte ich auch nicht gefragt! Ich hab keine Lust mir den Tag zu verderben zu lassen nur weil dir gerade irgendetwas gegen den Strich geht! Einen Schönen Tag noch." Mit diesen Worten erhob ich mich und stolzierte mir Hoch erhoben Kopf und peitschenden Schweif davon. Was fällt ihr nur ein?! Das hab ich ja noch nie erlebt. So etwas respektloses... Während ich mich innerlich noch immer über Glanzblüte aufregte suchte ich mir einen neuen Sonnenfleck. Dieser ar auc schnell gefunden. Neben den Schülerbau lies ich mich nieder und verfolgte das treiben des Lagers mit aufmerksamen Blicken.
Nachdem Schneestern im Lager angelangt war, war sie sofort auf die Suche ihrer Jungen gegangen und hatte Hasenjunges zusammen mit einigen Schüler gefunden, welche sich jetzt, da sie aufgetaucht war, entfernten. Ihr Sohn freute sich sie zu sehen und schrie ihr ein lautes Mama entgegen, als er sie entdeckte und drückte seinen Kopf zu ihr, während sie darüber leckte und lächeln musste. Hasenjunge schien es gut zu gehen, denn er antwortete ihr gleich auf ihre Fragen, anscheinend aufgeregt darüber ihr alles zu erzählen, was passiert war, während sie abwesend war. So hatte Schneestern genügend Zeit einmal in ihre Maus hereinzubeißen, während ihr Junges ihr versicherte, dass es ihm gut ginge und er mit Pandapfote und Winterpfote gespielt habe. Ihr Blick wanderte zu Pandapfote hinüber, welcher der Spielgefährte Hasenjunges gewesen war und diesem jetzt mitteilte, dass er nach Heuregen schauen würde. Sie lächelte dem Schüler kurz zu und schluckte ihren Bissen Maus hinunter, bevor sie wieder ihre volle Aufmerksamkeit ihrem Sohn entgegenbrachte. Dieser erzählte weiter über Siebenschläfer, welcher ihm und Ampferjunges eine Geschichte über eine Katze im Flussclan erzählt hatte, welche genauso mutig gewesen war wie sie. Schneestern musste bei diesen Worten Lachen und meinte Und genauso mutig und stark, wie du einmal sein wirst, wenn du erst Krieger bist. Auf ihre letzte Frage, wo Ampferjunges, sein Bruder war, hatte Hasenjunges keine Antwort und schien merkwürdig bedrückt darüber, dass er es ihr nicht sagen konnte. Nun, dann suchen wir deinen Bruder einfach später. Er wird sich bestimmt irgendwo im Lager aufhalten sagte sie sanft und versuchte ihn dadurch zu beruhigen. Aber dein Tag hört sich ja toll an Hasenjunges! In der Zeit wo wir uns nicht gesehen haben, war es für mich weniger schön. Aber jetzt bin ich ja wieder zurück. sprach die Anführerin weiter und legte ihren Schweif um ihr Kind. In diesem Moment entdeckte sie Phytonschatten, welcher anscheinend von der Kinderstube hergekommen war. Er begrüßte sie mit einem Guten Morgen und meinte, dass er hoffte, dass die große Versammlung ruhig verlaufen war. Guten Morgen Phytonschatten! Nun dein alter Anführer hat für ein wenig Aufruhr gesorgt und Froststern und Wolkenstern lagen sich mal wieder in den Haaren antwortete sie ihm und hörte dann weiter zu, wie er sagte, dass er ihr Bescheid sagen wollte, dass Regensprenkel nun mit ihren vier gesunden Jungen in der Kinderstube lag und er jetzt in den Flussclan gehen würde, wo er sich von seinen Eltern und seinem Anführer verabschieden würde. Als Schneestern dies hörte erhob sie sich leicht von Hasenjunges Seite und freute sich Das ist ja toll. Ein Glück, dass alles gut gelaufen ist! Ich wünsche dir viel Glück Phytonschatten, pass auf dich auf. Schließlich bist du jetzt der Vater meiner Enkel sagte sie und grinste beim letzte Satz breit. Sie hatte Enkel. Sie konnte es gar nicht fassen. Hasenjunges ? was hälst du davon, wenn wir deine Schwester Regensprenkel in der Kinderstube besuchen ? fragte sie ihren Sohn und konnte sich ihr breites, aufgeregtes Lächeln nicht verkneifen. Wild zuckte sie mit ihrem Schweif hin und her und wartete seine Antwort ab.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 5 Feb - 18:33
Mondjunges
Friedlich hatte ich am Bauch meiner Mutter geschlafen, als ich jetzt plötzlich aufwachte. Leicht bewegte ich meine kleinen Ohren nach dem Geräusch,welches ich vernahm.Langsam öffnete ich meine Augen und war verwundert wie hell es auf einmal war, also schloss ich sie schnell wieder.Aber die Neugier bei mir siegte und wieder öffnete ich meine Augen. Wie bunt doch die Welt war, dachte ich und sah auf einmal meinen Bruder Lichtjunges und auch meine andere Schwestern. Langsam versuchte ich zu Lichtjunges hin zu robben und mich an ihn zu kuscheln, der wohl immer noch bei der großen Katze war, wie wohl unsere Mutter war. Aber wo war die andere Stimme , die ich gehört hatte. Ich drehte mein kleines Köpfchen zur Seite, wo ich merkte, dass dort die hellste Lichtquelle war, aber dort war keiner. Enttäuscht drehte ich mein Kopf wieder zurück und kuschelte mich nun an Lichtjunges an.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 6 Feb - 16:17
Glanzblüte
Nr. 17
Glanzblüte hatte eigentlich nicht da geringste Interesse gehabt sich mit der anderen Kätzin zu unterhalten. Wieso auch? Es schien ja eh keine Katze groß etwas mit ihr zu tun zu wollen. Schließlich hatte Rostpfote es ja auch nicht lange mit ihr ausgehalten. Glutregen würde da also nicht anders sein. Giftig antwortete Glanzblüte deswegen auf die Frage der anderen Kätzin, ob alles ok sei, dass es sie nichts angehen würde. Sie hatte damit nicht beabsichtigt die andere zu beleidigen oder ähnliches, aber sie hatte es wohl erfolgreich geschafft die rote Kätzin zu vergraulen. Sofort verspürte die hübsche Kätzin einen Anflug von schlechtem Gewissen, weshalb sie der anderen Kriegerin nach lief. "Es tut mir Leid, dass ich so biestig zu dir war Glutregen. Ich weiß doch, dass du nur nett sein wolltest. Es ist nur so, dass ich einen echt schlechten Tag hatte und das habe ich ohne es wirklich zu wollen an dir aus gelassen. Es tut mir wirklich sehr Leid." Etwas verunsichert schaute Glanzblüte zu der Kätzin auf und konnte nur hoffen, dass sie ihre Entschuldigung akzeptieren würde. Sie wusste, dass sie manchmal sehr zickig sein konnte, aber deswegen wollte sie auch keinen Clan Kameraden zum Feind bekommen.
Immer noch mit weit aufgerissenen Augen beobachtete Frostjunges ihre neue und gemütlich warme Umgebung. Die große hübsche Kätzin hatte es sich mittlerweile gemütlich gemach indem sie sich beschützerisch um sie legte und der andere große Kater kam auch noch mit ihren Geschwistern. Die beiden unterhielten sich und so langsam glaubte Frostjunges erste Worte verstehen zu können, als sich der Kater an sie wand. Mit weiten Augen beobachtete sie ihren Vater als dieser ihren Kopf mit seinem Schweif liebevoll berührte und etwas zu ihr sagte. Richtig verstehen konnte sie es natürlich noch nicht, aber das hielt sie nicht davon ab zurück zu maunzen als könne sie ihm antworten. Als Pythonschatten dann den Bau verließ gefiel das dem weißen Jungen allerdings gar nicht und sie drehte sich sofort zu der anderen großen Katze um. "Pa geh nein.", verkündete sie mit ernster Stimme zu ihrer Mutter und begann etwas böse zu grummeln. Große Katze darf nicht gehen. Er muss hier bleiben und spielen, warum will er nicht mit uns spielen? Wer ist überhaupt uns?
Der kleine Kater war noch so jung und doch war schon so viel in seinem Leben passiert. Nachdem er eine Weile durchgeschaukelt worden war und nichts als Kälte um seinen kleinen Körper spürte, wurde er in etwas sehr weiches abgelegt, das ihm sogar besser gefiel, als zuvor. Außerdem konnte Lichtjunges schon kurz darauf den angenehm riechenden Körper wiederfinden und kuschelte sich sogleich in das warme Fell seiner Mutter. Dort gehörte er hin und wollte nie mehr weg. Plötzlich wurde es aber hell um ihn und er schloss schnell wieder die Augen, nicht wissend, was um ihn vor sich ging. Trotz dem Misstrauen, dass entstanden war, weckte es auch Neugierde in dem schwarzen Kerlchen, als eine Stimme ertönte, die er noch nicht zuordnen konnte. Also schlug er die Augen auf und sah sich so unauffällig wie möglich um, auch wenn er noch völlig überfordert mit der Situation war. Er wünschte sich nichts sehnlicher, als Aufklärung über die Ereignisse und schloss wieder seine Augen, jedoch schaffte er es einfach nicht, es dabei zu belassen. Er wollte jetzt etwas erleben! Als die blauen Äuglein wieder aufgingen, suchten sie sofort alles nach dem großen Körper ab, der ihm so viel Geborgenheit schenkte. Zufrieden über den Erfolg, als er seine Mutter ausfindig machen konnte, blitzten seine Augen kurz auf, ehe er ein empörtes Grummeln von sich gab. Da war doch tatsächlich so ein kleines Fellbündel auf ihn zugekrochen und drückte sich an ihn. Obwohl... eigentlich war es ja auch ganz schön, diese Wärme und der Duft, anscheinend war dies wohl auch jemand Gutes. Das konnte er ja nur hoffen. Außerdem musste Lichtjunges nun seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes richten. Es war ein weißes Fellknäul, dem wohl die piepsige Stimme gehörte, die ihn die Augen öffnen lassen hatte. Was ging hier bloß vor sich?
Erwähnt: Regensprenkel, Frostjunges, Mondjunges Angesprochen: --- Postpartner: @Efeuherz - ich glaube du wurdest übersehen?^^ Ort: Kinderstube
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
Look up. And we are all looking up at the same sky.
And in the middle of my chaos there was you<3:
Light up the fire of love inside and blaze the thoughts away<3:
If ice can burn, then love and hate can mate<3:
Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 7 Feb - 2:23
➺ REGENSPRENKEL
◾️ Donnerclan | Königin | 27 Monde ◾️
"Warmes Sonnenlicht schien mir auf den Pelz, musterten den Pelz mit Sprenkeln die ihn sowieso schon zierten. Ein angenehmes, leichtes Lüftchen wehte und an meiner Seite befand sich der starke Körper meines Gefährten. Pythonschatten schien die Sonne ebenso wie ich zu genießen, es war ein wunderschöner Tag und in einiger Entfernung spielten vier Jungen verspielt und wild miteinander. Die Ernennung zum Schüler stand kurz bevor und in den Augen der noch so kleinen Kätzchen funkelte die Aufregung und Neugierde. Sie wollten die Welt entdecken was mich leise schnurren und nur noch mehr entspannen ließ. Alles war einfach nur perfekt..." Leise schnurrte ich im Schlaf und zuckte leicht mit den Ohren als vereinzelte Geräusche an diese drangen. Langsam und leicht blinzelnd öffnete ich die Augen und musste erst einmal gähnen ehe ich den Kopf hob und mich für einen winzigen Augenblick orientieren musste. Doch sofort kam die Erkenntnis als ich an meinem Bauch eine Regung verspürte und den Blick zu diesem drehte. Lichtjunges wie auch Frostjunges waren aufgewacht und meine Tochter schien sich über irgendwas zu bestehen, erst jetzt sah ich dass sie wie auch ihr Bruder die Augen geöffnet hatten was mich wieder zum schnurren brachte. Mondjunges und Sprenkeljunges schliefen noch und ich hörte was Frostjunges sagte, sie meinte wohl Pythonschatten der nicht mehr anwesend war "Er hat sich wohl auf den Weg zum Flussclan gemacht... Hoffentlich kann er im friedlichen mit seiner Familie auseinander gehen und nicht im Streit oder gar Krieg. Ich will dass er hier glücklich ist und nicht immer nur Sorgen hat dass seine Eltern oder Geschwister ihn womöglich hassten. Ich hoffe einfach es geht alles gut..." überlegte ich und leckte Frostjunges dann sanft über den Kopf "Schon ok Frostjunges, Papa kommt schon bald zurück, versprochen" miaute ich sanft und leise und sah zu Lichtjunges. Er sah sich um und schien noch vollkommen überwältigt von all dem um sich rum, er war so niedlich genau wie seine Geschwister. Auch ihm leckte ich sanft über den Kopf "Habt ihr gut geschlafen meine Kleinen? Und geht es euch gut?" fragte ich mit sanfter und liebevoller Stimme während ich sie weichen Blickes ansah. Den Schweif hatte ich noch immer um sie gelegt und fühlte mich einfach unglaublich gut und glücklich während ich die Kleinen so betrachtete die mir schon so viel größer vorkamen "unglaublich..."
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 7 Feb - 21:48
Glutregen
Immer noch sauer auf Glanzblüte nach dem sie mich ohne guten Grund angefahren hatte, zumindest konnte ich noch keinen finden, lag ich nun wieder in einem Sonnenfleck neben den Schülerbau. Doch ungestört blieb ich nicht lange. Die junge Krigerin lief mir sofort nach und entschuldigte sich bei mir. Sie besitzt ja doch Anstand... Ich lauschte der Kätzin weiter bevor ich schnurrend antworte: "Ist schon ok, du hast dich entschuldigt. Jeder hat mal einen schlechten Tag, dass ist ganz normal. Auch mir tut es leid wie ich reagiert habe. War es ein Kater?" fragte ich anschließend und musterte Glanzblüte neugierig. Hübsch war sie, sogar sehr hübsch, bestimmt konnte sich sich vorm anderen Geschlecht nicht mehr retten. "Du musst natürlich nicht mit mir darüber reden, nur wenn du willst." miaute ich nun freundlich. Für mich war dieser kleine, ja eigentlich nicht nenneswerte zwischen Fall schon geklärt. Während ich wartete versuchte ich mögliche Antworten auf meine Frage zu überlegen, doch es gab zu viele Möglichkeiten. Also hörte ich schnell damit auf irgendwelche Spekulationen in meinen Kopf zusammen zu kratzen.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 9 Feb - 18:35
Kastanienpelz | in der Kinderstube
Sein Schnurren wurde leiser als Schakaljunges begann zu erzählen, immerhin wollte er alles genauestens hören. Sie schilderte also, dass es genau hier gewesen war, in der Kinderstube. Sie war wach geworden und dann war da dieser Geruch gewesen, den sie überall wiedererkennen würde. Der Geruch von Feuervogel. Sein Herz wurde etwas schwerer. Ihr süßer Geruch.. eins der Dinge, die Kastanienpelz vermisste. Seine Tochter meinte, sie stand bei ihnen und hatte sie liebevoll betrachtet. Doch Schakaljunges war erst unsicher gewesen, da sie Sterne im Fell hatte und sie irgendwie durch sie durch sehen konnte. Aber dann habe Feuervogel ganz lieb und warm zu ihr gesprochen. Sie habe ihr gesagt, dass sie beim SternenClan sei aber für immer über sie und über ihn wachen würde. Schakaljunges sollte tapfer sein und auch auf ihn aufpassen, genauso wie Kastanienpelz selber natürlich auch auf Schakaljunges aufpassen sollte. Feuervogel habe sie genauso stolz und liebevoll angesehen, wie er selber es auch immer tat. Seine Tochter meinte, dass sie sie beide so unglaublich lieb hatte. Nun schnurrte sie und drückte sich eng an seine Brust. Der Hellbraune hatte wieder Tränen in den Augen, legte seine Vorderpfoten um Schakaljunges und zog sie ebenfalls näher zu sich. Feuervogel war hier gewesen.. Auch wenn er Glück verspürte für Schakaljunges, so war der Verlust immer noch groß und umso stärker zu spüren. Er vermisste sie so sehr.. so wie er auch Rubinpfote vermisste.. und Sternjunges.. Doch er wollte nicht schon wieder vor seiner Tochter weinen und blinzelte die Tränen fort. Auch er wollte tapfer sein. >>Das ist wunderschön, Schakaljunges.<<, miaute er sanft und sah nun wieder zu ihr hinunter. Ihre grünen Augen trafen auf die seinen. Sie strahlte, schien erfüllt von Freude zu sein und fragte noch einmal nach, ob sie wirklich immer aufeinander aufpassen würden. >>Natürlich werden wir das!<<, schnurrte er glücklich und leckte ihr mehrmals über den Kopf. Schakaljunges war sein ein und alles, natürlich würde er auf sie aufpassen, für immer.. Die letzte Nacht war anstrengend gewesen, doch nun hieß es langsam aber sicher weiterleben. Auch sein Magen schien nichts dagegen zu haben, denn dieser knurrte leicht. Mit einem schiefen Grinsen sah er Schakaljunges an. >>Bist du jetzt bereit für unser erstes gemeinsames Abenteuer?<<, fragte er sanft und begann dann sie genauso sanft zu putzen.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 9 Feb - 20:48
Nebelfänger
cf. Die Quelle
Sie erreichten die Dornenhecke, durch die der Eingang zum Lager führte, schon relativ bald, auch wenn Nebelfänger unauffällig langsamer ging, um es Heuregen zu ermöglichen, ihr Bein zu schonen, auch, wenn sie das vermutlich so nicht hören wollte. Der Graue hoffte einfach, dass seine Gefährtin sein Vorhaben nicht bemerkte, oder wenn, dass sie nichts sagen würde... Abgesehen davon, dass er deshalb seine Sorge um sie nicht unterdrücken würde. Mit Bedauern löste er sich von der Dreifarbigen, das dritte Mal diesen Morgen. Nebelfänger zwängte sich durch den in der Blattgrüne noch schmaleren Durchgang, und wartete geduldig, um sich dann wieder an sie schmiegen zu können. Sie waren insgesamt nicht lange weg gewesen, die Sonne befand sich immer noch am Horizont. Nebelfänger ließ Heuregen die Führung, weil er nicht wollte, dass sie sich von ihm bemuttert fühlte, und strahlte nur in sich hinein, als er seine Cousine Glanzblüte erblickte, die sich mit Glutregen beim Kriegerbau unterhielt. Sicher fand sie wieder einen neckenden Kommentar, aber das störte ihn nicht, denn er hatte seine Cousine viel zu gerne und außerdem war er viel zu glücklich, Heuregen zu haben.
Pandapfote verabschiedete sich von Hasenjunges und Schneestern mit der Begründung Heuregen aufsuchen zu gehen. Nun waren Mutter und Sohn allein, aber es störte den Kleinen nicht. Er freute sich so sehr, dass die weiße Kätzin ihm aufmerksam zuhörte, obwohl sie solange fort und wach gewesen war. Ob er auch irgendwann so ein starker Krieger sein wird? Seine Mutter versicherte ihm das er auch einmal mutig und stark sein wird. Die gelben animalischen Augen des Kleinen begannen zu funkeln bei den Worten, so sehr freute er sich darüber. Hasenjunges war auch einverstanden, nachher nach Ampferjunges zu suchen (Die übrigens seine Schwester ist und nicht sein Bruder, Nyx XD). Natürlich blieb die Zweisamkeit nicht und Pythonschatten kam dazu und unterhielt sich mit der Anführerin. Über was sie sprachen, interessierte das Junge nicht wirklich. Es fielen so viele Namen, die er nicht kannte und selbst den Kater vor sich kannte er kaum bis gar nicht, aber dies traf auf viele DonnerClankrieger zu, die Hasenjunges kaum kannte. Doch prompt fiel der Name des Kleinen und er blickte neugierig zu Schneestern. Sie schlug vor seine Schwester Regensprenkel in der Kinderstube zu besuchen. Regensprenkel. Der Name sagte ihm etwas und er hatte das Gefühl ein Bild einer grauen Kätzin vor dem inneren Auge zu haben. Nickend stimmte er zu und flitzte vor zu Kinderstube. „Komm Mama!"
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 10 Feb - 4:30
➺ SCHAKALJUNGES
◾️ Donnerclan | Junges | 5 Monde ◾️
Ich freute mich riesig darüber dass mein Vater mir so aufmerksam zuhörte, er schien sich riesig darüber zu freuen dass ich ihm was zu erzählen hatte und dies verlieh mit ein richtig gutes Gefühl. Mein Herz schlug höher vor Aufregung und ich lauschte dem leiser werdendem Schnurren meines Vater´s als ich mit meiner Erzählung begann. Natürlich fing ich ganz am Anfang damit an dass alles genau hier in der Kinderstube stattgefunden hatte sogar genau hier im Nest wo wir nun lagen. Ich berichtete meinem Vater genaustens davon was geschehen war, wie Mama uns angesehen hatte und ich wiederholte jedes Wort welches sie gesagt hatte genaustens. Auch erzählte ich von den wunderschönen Sternen in ihrem feuerroten Fell und ich im ersten Moment sogar etwas unsicher gewesen war. Aber der Geruch war unverkennbar für mich gewesen und zum Schluss sagte ich dass ich sie wie auch ihn einfach unglaublich lieb hatte! Dabei drückte ich mich eng an die Brust meines Vater´s, schnurrte laut auf und spürte wie mein Vater eine Vorderpfote um mich legte und mich so noch etwas an sich drückte. Dadurch schnurrte ich nur noch mehr und sah mit strahlenden Augen fröhlich zu ihm hinauf und er sagte mir sanft während er auf mich herab sah dass dies wunderschön sei. Dabei nannte er auch wieder meinen Namen, Schakaljunges "Feuervogel, Kastanienpelz und Schakaljunges. Wir sind und bleiben eine Familie, egal was passiert!" dachte ich und lächelte fröhlich. So strahlend vor Freude fragte ich meinen Vater ob wir für immer aufeinander aufpassen würden was er bejahte und woraufhin er begann mir über den Kopf zu lecken. Glücklich drückte ich mich an seine Zunge bis ich plötzlich ein murrendes Geräusch vernahm welches vom Bauch meines Vater´s kam. Ich spitzte aufmerksam die Ohren und schmunzelte ehe mein Vater auch schon fragte ob ich bereit für unser erstes gemeinsames Abenteuer sei. Sofort wedelte mein Schweif wild hin und her und ich sprang auf "Aber klar doch! Und... ich hab Hunger... was esse ich eigentlich ohne Mamas Milch Papa?" fragte ich ihn leicht verwirrt und hörte ein Maunzen. Neugierig drehte ich den Blick in Richtung einer grauen, gesprenkelten Kätzin an dessen Bauch mehrere Kätzchen lagen die etwas kleiner als ich waren "Wer ist das Papa?" fragte ich ihn leise damit die andere Kätzin nicht dachte ich sei unhöflich. Dann aber tappte ich schon etwas näher ans Nest heran, duckte mich dabei leicht und sah zu dem ganz schwarzen Jungen was sich still umsah. Ich sah nochmal auf zu meinem Vater ehe ich mit der Pfote den kleinen schwarzen Kater anstupste "Hallo?" fragte ich und wartete mit zuckendem Schweif auf eine Antwort.
Ort: weiter weg v. d. Quelle Angesprochen: Nebelfänger (@Igelnacht) Erwähnte Charaktere: Nebelfänger; Pandapfote; Glanzblüte
<--Die Quelle
Auch wenn ich zu bemerken glaubte, dass der Kater etwas langsamer lief als sonst, störte es mich nicht großartig. Im Gegenteil. Obwohl die Neugier auf die Antwort der schwierigen Frage noch immer in meinen Pfoten kribbelte, genoss ich es noch ein wenig Zeit Seite an Seite mit ihm verbringen zu können. Denn im Lager müssten wir früher oder später sicher wieder unseren Pflichten nachgehen. Des Weiteren hatte ich nun ja auch einen eigenen Schüler... Am Lagereingang angekommen, löste sich Nebelfänger von mir und tappte vor mir durch den schmalen Eingang. Direkt dahinter wartete er jedoch auf mich und überließ schließlich auch mir die Führung. Für einen Moment schien mein Gefährte ein wenig abgelenkt, als er zu seiner Cousine Glanzblüte blickte. Ich lief langsamer, drehte mich um und deutete ihm mit dem Schweif, doch mitzukommen. Dann erst tappte ich in Richtung Heilerbau. Dort herrschte reges Treiben, welches seinen Ursprung anscheinend im Ältestenbau fand.
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Igelnacht Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 10 Feb - 14:16
Nebelfänger
Der Graue hatte es nicht einmal gemerkt, dass er stehen geblieben war, als er über seine Cousine nachgedacht hatte, die einen kleinlauten Eindruck auf ihn machte. Sein neugieriger, türkisfarbener Blick blieb an Glutregen hängen, die erst genervt, im nächsten Augenblick dann aber wieder besänftigt aussah. Vielleicht fand Glanzblüte in der Älteren ja eine Freundin? Wobei deren Halbschwester Taupfote wohl eher in ihrem Alter war. Hmm... Egal wie es kam, Nebelfängers Cousine verdiente es, Katzen zu begegnen, mit denen sie sich verstand, denn sie war viel lieber, als sie auf den ersten Blick den Anschein erweckte. Nebelfänger spürte die Ungeduld seiner Gefährtin, noch bevor ihn der kühlende Luftzug erreichte, der entstand, als Heuregen ihn mit einem Schweifschnippen aus seiner Gedankenwelt zurückholte. Mit einem entschuldigenden Lächeln drehte er sich schnell zu der Dreifarbigen um und schloss quirlig zu ihr auf. Heuregen war etwas langsamer gelaufen, um ihm mehr Zeit zu geben, damit er aufholen konnte, was Nebelfänger aber gar nicht bemerkte. Stattdessen richtete er seinen Blick nach vorne, als sie auf den Heilerbau zusteuerten, wo reges Treiben herrschte. Unruhig blickte der kleine Graue sich um, sah schließlich zum Ältestenbau, wo Schattenglanz den Eingang blockierte, durch den Luchspfote und Spechtpfote den Bau gerade verlassen wollte. "Was ist da los?", fragte Nebelfänger Heuregen besorgt, sich erst einen Augenblick später bewusst, dass seine Gefährtin genauso sehr keine Ahnung hatte wie er selbst.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 10 Feb - 15:34
Kastanienpelz | in der Kinderstube
Schakaljunges zeigte sich sofort erfreut, als er vorschlug, dass sie heute zusammen ihr erstes kleines Abenteuer erleben würden. Sie sprang sofort auf und stimmte zu, meinte dann das sie Hunger habe und fragte dann was es ohne Feuervogels Milch zu essen gab. Kastanienpelz schmunzelte. >>Wenn du wüsstest was es noch für leckere Sachen gibt..<<, schnurrte er amüisert und richtete sich langsam auf. Ein Maunzen erklang und erst in diesem Moment sah er sich in der Kinderstube um. Regensprenkel lag in einem Nest, mit Jungen am Bauch. Irgendwie überraschte Kastanienpelz das. Wer Regensprenkels Gefährte war, konnte er gar nicht sagen.. er hatte sie, soweit er sich erinnerte, nie mit einem Kater gesehen.. Aber in letzter Zeit war so vieles in seinem Leben passiert, dass er es wohl oder übel wohl einfach übersehen haben musste. Jedoch kitzelte ihn ein Geruch in der Nase, denn er zwar kannte aber im Moment nicht zuordnen konnte. Auch, weil er schon leicht schal war. Schakaljunges fragte nun wer das war und tappte dann auch schon auf das Nest zu. >>Regensprenkel, guten Morgen. Glückwunsch, zu deinen Jungen.<<, miaute Kastanienpelz leise und lächelte sie kurz an. Ein Junges schien sich schon umzusehen. Schakaljunges stupste den kleinen Kater an und sprach ihn auch an. Kastanienpelz lief ebenfalls zu dem Nest und zog Schakaljunges mit seinem Schweif näher zu sich, nicht dass sich Regensprenkel belästigt fühlte oder ähnliches. >>Komm, wir lassen Regensprenkel und den kleinen erst einmal noch ihre Ruhe und essen erst einmal etwas. Später kannst du sie immer noch besuchen.<<, schlug Kastanienpelz sanft vor und strich mit seinem Schweif leicht über Schakaljunges Rücken. Dann sah er Regensprenkel an. Ob sie damit einverstanden war?
[spricht mit Schakaljunges und Regensprenkel]
Erwähnt: Schakaljunges, Feuervogel, Regensprenkel und ihre Jungen Angesprochen: Schakaljunges, Regensprenkel
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 11 Feb - 13:22
Glanzblüte
Nr. 17
Galnzblüte fühlte sich etwas schlecht nachdem sie die andere Kätzin so angefahren hatte. Zwar hatte sie kein großes Interesse an einer Unterhaltung, aber trotzdem folgte sie Glutregen um sich wenigstens zu entschuldigen. Auf ihre Entschuldigung hin meinte die rote Kätzin zum Glück nur, dass jeder einmal einen schlechten Tag haben würde und fragte sie dann leider auch, ob ihre schlechte Laune vielleicht mit einem Kater zu tun haben könnte. Glanzblüte wollte eigentlich nicht darüber reden, aber gleichzeitig schuldete sie der anderen Kriegerin einen guten Grund für ihr Verhalten. Also lies sie sich seufzend nieder und begann zu erklären. "Ja, du hast recht. Es hat etwas mit einem Kater zu tun Ich hatte jetzt schon länger Gefühle für einen guten Freund und eigentlich hatte wir vor gemeinsam Jagen zu gehen. Ich wollte ihm heute eigentlich sagen, was ich für ihn empfinde, aber dann hat er mich versetzt. Ich scheine bei sowas einfach kein Glück zu haben." Etwas geknickt schaute die hübsche Kätzin auf ihre Pfoten und wartete ab, was Glutregen dazu meinen würde.
"A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
"In the end, you have to choose whether or not to trust someone.":
"We are products of our past, but we don't have to be prisoners of it":
"The heart has its reasons which reason knows not":
Posts seit dem 6 Nov 2024: 6
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 11 Feb - 18:49
Sprenkeljunges
Wird wach und schaut sich um
Langsam streckte sich die schmale, braun-graue Kätzin, als sie langsam die Dunkelheit hinter sich ließ und wieder zu vollem Bewusstsein kam. Fest hatte sie geschlafen, weswegen sie sich nun ausgeruht und fit fühlte. Zunächst war das Junge irritiert, da sie ungewöhnliche..Dinge wahrnahm. Fremde Geräusche drangen an ihre großen Ohren und weckten ihr Interesse, während ihr neue Gerüche, welche sich mit vertrauten Gerüchen vermischten, in die Nase stiegen. Zögerlich schoben sich ihre Augenlider nach oben und entblößten ihre blauen, großen Augen, welche von einem violetten Schimmer überschattet wurden. Und mit einem Schlag wurde die junge Kätzin mit Sinnesreizungen überschüttet, weshalb sie eine Weile lang überfordert mit großen Augen vor sich hin starrte, bevor sie begann, ihren Kopf zu drehen, um sich umzusehen. Nun interessierte es sie, wo sie sich befand und vorallem wollte sie nun sehen, bei wem sie sich befand. Als sie ihren Kopf drehte, erkannte sie eine große, hübsche, grau gesprenkelte Kätzin. Von ihr aus ging ein lieblicher, süßlicher und vertrauter Geruch aus und ohne Bestätigung wusste Sprenkeljunges, dass ihre Mutter bei ihr war. Fröhlich miaute sie und begann sogleich damit sich aufzuraffen, konnte sich allerdings nicht halten, wodurch sie das Gleichgewicht verlor und auf ihrem Hinterteil landete.
Im exakt selben Moment, in dem ich Nebelfänger mit einer Schweifbewegung darauf aufmerksam machte zu folgen, drehte er sich auch schon um und kam schnell wieder zu mir gelaufen, so dass ich ihn wieder an meiner Seite hatte. Als wir weiter zum Heilerbau liefen, fiel uns beiden der Tumult beim Ältestenbau auf, der auch den Heilerbau mit einbezog. Sogleich fragte mich mein Gefährte, was da los sei. Ratlos zuckte ich mit den Schultern, mir war nur klar, dass da nun jemand wohl dringender die Hilfe unserer beiden Heiler brauchte, als ich. Ratlos blieb ich stehen und hatte keine wirkliche Ahnung, ob ich nun dennoch zum Heilerbau sollte, oder ob ich besser warten und später hingehen sollte. „Und jetzt?“, fragte ich den Grauen seufzend und hoffte, dass er vielleicht eine Idee hatte.
Ich teilte als ich im Lager angekommen war, sofort die Patrouillen ein. Als letztes ging ich zu Schattenglanz, welche vor dem Ältestenbau saß und teilte ihr mit das sie mit ihrer Schülerin Eispfote die Morgenpatrouille übernehmen würde. Doch ich bemerkte das etwas nicht stimmte, und fragte sofort nach. Die Kätzin fing an das es in Ordnung war und sie mit ihrer Schülerin die Morgenpatouille übernehmen würde. Doch der Grund warum sie hier sitzt ist das Pandapfote ihr erzählt hatte das sie glaubte das Siebenschläfer tot sei. Sie wollte sich davon überzeugen und leider war diese Vermutung wahr. Sie machte eine kurze Pause und erzählte das er von uns gegangen sei und um keine weiteren Schüler und junge hier hineinzulassen hat sie sich vor den Eingang gesetzt. Ich riss meine Haselnussbraunen Augen etwas weiter auf und schaute Schattenglanz an. Ich war geschockt über den plötzlichen Tod von Siebenschläfer. »Das ist schrecklich...« miaute ich und senkte leicht die Ohren. »Möge er in Frieden ruhen.« Sagte ich leise. Ich hob dann wieder den Kopf und schaute Schattenglanz an. Ich wollte gerade etwas sagen, dann aber wandte sie sich von mir ab und schimpfte kurz mit den Schülern welche sich in den Ältestenbau begaben hatten. Ich folgte ihr in den Bau und sah die Schüler und auch Siebenschläfer. Er sah so aus wie als ob er nur schlafen würde, doch würde er schlafen dann wäre er schon längst bei diesem Tumult aufgewacht. Ich lies Schattenglanz kurz mit den Schülern reden, dann tappte ich zu ihr. »Lass uns Siebenschläfer zur Lagermitte bringen. Die Katzen die ihm nahe standen sollen sich schließlich von ihm verabschieden dürfen.« Sagte ich ihr und wartete dann auf ihre Antwort.