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Thema: SchattenClan Lager So 13 Dez - 16:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 7 März - 12:54
Rattenzahn Marmorschwinge schob die benötigten Kräuter vor Schneeleopardenzahns Nase und seine Arbeit war getan. Sie bedankte sich noch einmal bei Rattenzahn, woraufhin er flüchtig und doch freundlich den Kopf neigte und ohne ein Wort aus dem Eingang glitt. Vor dem Heilerbau hielt er inne und ließ seinen kühlen Blick desinteressiert über die Lichtung schweifen. Da trafen seine Augen Scherbenlieds grauen weichen Pelz und seine Miene hellte sich unmerklich auf. Seine Augen wurden immerhin ein wenig wärmer. Wohlbewusst über das immernoch an seinem Pelz klebende Blut trottete er geschmeidig auf sie zu, wobei seine langen Beine lässig durch den Schnee streiften, und setzte sich. Guten Morgen begrüßte er sie mit einem flüchtigen Blick und begann, mit energischen Strichen das Blut aus seinem Pelz zu lecken. Entschuldige den Gestank, ich musste Schneeleopardenzahn in den Heilerbau tragen. Meine Güte, es ist viel passiert. Hast du es schon mitbekommen? Weißflamme? Und die Streuner auf der Versammlung gestern? miaute er zwischen den Zungenstrichen hervor. Dabei blickte er auf den Rest der Maus, die sie verspeist hatte und erinnerte sich an seine Vorhabung, mit Drachenpfote jagen zu gehen. Auf der Lichtng hatte er ihn nicht gesehen und Rattenzahn musste ein genervtes Seufzen unterdrücken. Schnell blickte er wieder in Scherbenlieds Gesicht und seine Augen waren wieder freundlich und warm, so gut es eben ging. Er musterte so unauffällig wie möglich, was ihm allerdings nicht sonderlich gut gelang, die feinen Gesichtszüge Scherbenlieds und er spürte ein freudiges Kribbeln in seiner Brust. Er hoffte, nicht allzu unhöflich zu gucken und leckte sich verlegen noch einmal über die Brust. Hoffentlich sieht mich hier keiner, ich führe mich auf wie ein dummer Fellball dachte er sich dabei.
[geht zu Scherbenlied und spricht sie an]
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Bei Erwähnung im RPG bitte immer markieren!:^)
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 7 März - 15:40
Krallenmond
Rubinpfote saß einfach da und sagte nichts, was sie langsam wütend werden lies. Sie mussten aufbrechen, jetzt! Und der mäusehirnige Kater saß da und sah sie an. Marmorschwinge trabte noch einmal auf sie zu und bat sie darum sich zu beeilen. Bestimmt brauchte Froststern bald neue Spinnweben, wenn die Wunden noch einmal aufbrechen würden und wer weiß, vielleicht würde noch irgendetwas passieren... Krallenmond fauchte kurz leise, drehte sich um und lief von Vulkanpfote und Rubinpfote davon. Ihr Blick fiel auf Kohlenstaub, der da saß und versuchte Wolfsregen zu trösten. Sonst sah sie gerade niemand anderen, der besser für einen kleinen Ausflug geeignet war, also lief sie auf den schwarzen Krieger zu. >>Kohlenstaub!<<, rief sie ihn schon weiter her zu. Ihr Blick flog kurz zu Weißflammes verdrehten Körper, dann wieder zu der am Boden zerstörten Wolfsregen. >>Komm mit zum verlassenen Zweibeinernest, ich muss Spinnweben holen und brauche einen Krieger zum Schutz vor den Ratten.<<, erklärte sie schnell und bündig. Ihr Schweif schnippte, dann lief sie auch schon zum Lagerausgang, der nicht weit entfernt war, schlüpfte hindurch und rannte los. Erst jetzt, als sie durch den Schnee sprang wurde ihr bewusst, wie kalt es eigentlich war. Außerdem schien ihre Müdigkeit sie wieder überrollen zu wollen, sie schien sie richtig zu Boden zu drücken. Ihr Magen lies ein leises Grummeln von sich. Später., dachte sie und beschleunigte noch einmal ihr Tempo.
--> verlassene Zweibeinerhütte
[redet mit Rubinpfote / spricht Kohlenstaub an / verlässt das Lager]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 7 März - 21:06
Schneeleopardenzahn
Kurz darauf kam Marmorschwinge zu ihnen und redete kurz mit Rattenzahn, bevor sie sich an sie wandte. Sie legte ihr Kräuter vor die Nase und forderte sie dazu auf diese zu fressen. Vorsichtig streckte sie ihren Kopf und leckte zuerst die Mohnsamen auf, welche ihr gegen die Schnerzen helfen würden. Dann schnappte sie sich den Thymian und zerkaute auch diesen. Sie ließ den Kopf wieder zurück auf ihre Pfoten fallen und seufzte kurz. Dann vernahm sie die Fragen der Heilerin und sah diese auch an. Nein, Schmerzen habe ich sonst keine., miaute Schneeleopardenzahn, üner die zweite Frage musste sie ein wenig nachdenken. >Kann ich mit Marmorschwinge wirklich darüber reden? Sie ist die Heilerin, natürlich kann ich das! Sie hat es ja auch gerade selbst angeboten!<, schalte sie sich kurz selbst, bevor sie wieder ihre Stimme erhob, jedoch etwas leiser, um Froststern nicht zu wecken. Der Anführer lag in dem Nest neben ihr und sie wollte ihn nicht wecken. Rattenzahn war inzwischen wieder gegangen und hatte sich zu Scherbenlied gesellt. Was soll man da schon groß erzählen? Ich war gerade auf dem Weg ins Lager, als ich am Berg den Blutgeruch wahrgenommen habe. Natürlich bin ich dem sofort gefolgt und habe Weißflamme entdeckt .. Sein Kopf war, beim SternenClan .. Ich habe noch nie eine Katze mit einem so verdrehten Kopf gesehen., flüsterte die Kriegerin und starrte Löcher in die Luft. Marmorschwinge nahm sie kaum wahr. Überall Blut .. Ich habe einfach gehandelt, vielleicht aus Instinkt, vielleicht auch dank erwas Anderen. Ich weiß es nicht. Kurz holte sie Luft, die Erinnerungen, die ihr in den Kopf schossen, schienen ihr genau diese abzuschnüren. Ich habe ihn ins Lager getragen und dann ging es teilweise sehr schnell. Meine Freunde kamen, haben mich gefragt was passiert war, dann tat meine Schulter plötzlich wieder so höllisch weh und ich bin zusammen gebrochen. Entweder aus Schnerzen, Erschöpfung oder einfach wegen Weißflamme. Wer weiß, vielleicht auch wegen allem zusammen .., miaute sie und ihre letzten Worte waren kaum mehr als ein Flüstern. Langsam hob sie wieder ihren Kopf und sah die Heilerin mit schon fast leeren Augen an. Wenn du nichts dagegen hast würde ich jetzt gerne ein wenig schlafen ..>.. obwohl ich befürchte, dass ich das ab heute nicht mehr wirklich kann.<, dachte sie ihren Satz zu Ende und wartete noch auf die nächsten Worte seitens Marmorschwinge, bevor sie etwas tat.
Angesprochen: Marmorschwinge Erwähnt: Marmorschwinge, Rattenzahn, Froststern, Scherbenlied, Weißflamme, ihre Freunde
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 8 März - 17:07
Marmorschwinge
Die Heilerin nickte nur, als Schneeleopradenzahn verneinte, dass sie noch irgendwo anders schmerzen hatte. Rattenzahn hatte den Bau in der Zwischenzeit ohne ein weiteres Wort zu sagen verlassen, was der Heilerin nur zu gute kam. Er hatte ihr geholfen, ja, aber noch eine weitere Katze die hier herumstand und ihr möglicherweise später auch im Weg war konnte sie nicht brauchen. Um so glücklicher war sie, dass sie ihn nicht extra hinausschicken musste. Schneeleopardenzahn berichtete der weilen, wie sie Weißflamme gefunden hatte. Marmorschwinge selbst hatte den toten, vollkommen verdrehten Körper des Katers gesehen, es musste wirklich furchtbar für Schneeleopardenzahn gewesen sein, den edlen Krieger so zu sehen. Während sie erzählte merkte die Heilerin, wie die Atmung der Kätzin immer schneller ging. Beruhigend strich die Kätzin mit dem Schweif über die Flanke der jungen Kriegerin. „Du hättest nichts ändern können. Der SternenClan wollte ihn bei sich haben... manchmal erscheint es für uns nicht richtig.“ miaute sie leise und sanft, um die Kriegerin etwas zu beruhigen. Ob es klappen würde würde sich zeigen. Schließlich fragte sie die Kriegerin, ob sie sich hinlegen konnte und die Heilerin nickte nur. „Natürlich. Wenn du magst kannst du auch hier in diesem Nest schlafen, so habe ich dich im Blick und kann dir notfalls etwas zur Beruhigung geben, solltest du das brauchen!“ sagte die Heilerin sanft, bevor sie sich kurz zu ihrem Kräutervorrat umdrehte. Die Blattleere war im vollen Gange, mit den Vorräten sah es soweit ganz gut aus. Nur eben die Spinnweben fehlten, glücklicherweise war ja Krallenmond auf dem Weg. Die Heilerin setzte sich und bemerkte, wie Müde sie eigentlich war. Sie konnte die Zeit, in der sie auf ihre Schülerin wartete, nutzen, um sich selbst etwas aus zu ruhen. Denn heute Nacht war die Versammlung der Heiler am Mondsee, dazu mussten sowohl sie als auch Krallenmond gut ausgeruht sein. Doch bevor sie sich selbst hinlegte würde sie warten, bis Schneeleopardenzahn ihr antwortete. Schließlich war das unhöflich und respektlos der Kriegerin gegenüber.
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 8 März - 18:17
Schneeleopardenzahn
Sanft spürte sie den Schweif der Heilerin, wie er ihr über die Flanke strich und leicht beruhigend wirkte. Auch meinte sie, dass sich die Kriegerin gerne hier ausruhen könne, so hatte sie die Kätzin gut im Auge. Schneeleopardenzahn nickte, miaute ein Danke und legte den Kopf auf ihre Pfoten. Sie versuchte ihren Kopf frei zu bekommen, schloss die Augen und wollte einfach nur schlafen. Leider gelang es ihr nicht wirklich, da sie die ganze Zeit nur Weißflamme's Körper vor sich sah. Schnell öffnete sie ihre Augen einen Spalt wieder und sah sich im Heilerbau um. >Wird mich jemand besuchen kommen? Oder werde ich die ganze Zeit alleine sein?<, fragte sie sich und seufzte kurz.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 8 März - 20:58
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Graunebel
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Es hatte niemand geantwortet, aber vielleicht hatte man ihn auch nicht gehört. Junge konnten sehr laut sein, wenn sie spielten. Graunebel wartete eine weile und bekam nur mit, wie Rattenzahn an ihm vorbei lief und etwas für Schneeleopardenzahn und Weißflamme erzählte. Seine Neugier war geweckt. Was ist mit Weißflamme passiert? Sein Blick wanderte über das Lager, wo er dann den leblosen Körper vorfand. Wie konnte er diesen nur übersehen haben. Innerlich geschockt, lief er zum Leichnam. Was war mit ihm passiert? Der Kopf des Katers war unnatürlich verdreht und der Blick wirkte sehr leidend, dass man sich schon beim Ansehen den Schmerz vorstellen konnte. Der Stellvertreter wusste was zu tun war. Informationen einfordern und er wusste auch von wem. Er konnte noch sehen, wie Krallenmond das Lager verließ und hoffte doch, dass Marmorschwinge noch im Heilerbau war und rannte dorthin. „Marmorschwinge? Könntest du mir berichten, was genau mit Weißflamme passiert ist?", fragte er sofort los und betrat einfach den Bau. Er wusste, dass Weißflamme für das Jagen beauftragt war und dies gemeinsam mit Scherbenlied. Ob die Kätzin auch hier war? Die erste Katze, die ihm auffiel, war Schneeleopardenzahn. „Alles okay?", erkundigte er sich knapp und wartete auf eine Antwort der Heilerin.
Im Lager; beim Heilerbau und spricht Marmorschwinge und Schneeleopardenzahn
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 9 März - 15:19
Marmorschwinge
Die Heilerin schenkte der verletzten und noch immer leicht unter Schock stehenden Kriegerin ein Lächeln, bevor diese sich in das Nest legte, dass die Heilerin ihr vorgeschlagen hatte zu benutzen. Nun würde auch sie sich hinlegen, doch etwas hinderte sie daran. Weißflamme konnte nicht einfach so dort liegen bleiben, nicht in dem Zustand, in dem er gerade war. Sie würde ihn etwas behandeln müssen, sein Fell mit einer Kräutermischung einreiben, damit der Geruch des Todes nicht alle anderen bedeckte. Und vielleicht würde sie auch seinen Kopf etwas herrichten, damit er nicht vollkommen verdreht zu seine Ahnen in den Himmel aufstieg. Sie blieb noch einige Augenblicke dort sitzen, ehe sie beschloss die Kräuter zu holen. Gerade als sie ihren Vorrat erreicht und die richtigen Kräuter heraus sortiert hatte, die sie brauchen würde, hörte sie hinter sich alarmierende Pfotengeräusche. Die Heilerin drehte sich um, um Graunebel zu sehen, welcher sich nach Weißflamme erkundigte. Die Heilerin seufzte, nahm das Päckchen mit den Kräutern und lief langsam an dem Kater vorbei. Mit dem Schweif gab sie ihm ein Zeichen mit zu kommen. Schneeleopardenzahn brauchte jetzt ruhe, da wollte sie sie nicht noch länger wach halten. Außerdem befürchtete sie, würde sie nie zur Ruhe kommen, wenn die Geschichte vor ihr immer und immer wieder erzählt wurde. Vor dem Bau blieb sie stehen und ließ die Kräuter kurz fallen. „Schneeleopardenzahn hat Weißflamme am Berg gefunden. Er scheint hinabgestürzt zu sein. Sein Kopf ist völlig verdreht, ich denke er war sofort Tod. Der SternenClan hat ihn sicher schon empfangen! Schneeleopardenzahn steht noch leicht unter Schock, aber wer könnte es ihr verübeln?“ miaute sie mit gedämpfter Stimme, damit Schneeleopardenzahn es auch ja nicht noch einmal durch Zufall hören würde. Kurz betrachtete sie den zweiten Anführer mit einem etwas misstrauischem Blick. „Solltest du dich nicht ausruhen?“ fragte sie leise, doch der Ernst in ihrer Stimme war wohl kaum zu überhören. Im Clan ging es gerade leicht Bergab und da Froststern schon außer Gefecht gesetzt war, konnte sich der Clan nicht noch leisten auch den zweiten Anführer zu verlieren. Doch wenn er sich nicht genügend Ruhe gönnte... Sie wartete auf eine Antwort, packte aber schon mal das Bündel mit den Kräutern. Es konnte ja nicht schaden schon mal in die Richtung von Weißflammes Leichnam zu gehen. Graunebel würde ihr sicher folgen, da kannte sie ihren Freund relativ gut.
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 9 März - 20:51
Schneeleopardenzahn
Schon fast hätte sie geglaubt, dass sie alleine bleiben würde, als auch Marmorschwinge aus dem Heilerbau trat, doch kurz darauf tauchte Graunebel auf und unterhielt sich mit der Heilerin. Der zweite Anführer fragte, ob alles okay wäre, doch bevor sie ihm antworten konnte, tauchte kurz wieder das Bild Weißflamme's vor ihr auf, wodurch sie leicht den Kopf schüttelte und erst dann ihren Freund ansah. Geht schon., miaute sie fast tonlos und fragte sich, wie er wohl darauf reagieren würde. >Würde er sich zu mir setzten und mir sagen, dass alles wieder gut wird? Wird er nicken und dann wieder gehen? Oder wird er gar nichts sagen oder tun und sie nur ansehen, abschätzend, ob sie im Moment zu irgendwelchen Kriegerpflichten fähig wa<, schoss es ihr durch den Kopf und gespannt wartete Schneeleopardrnzahn auf irgendetwas seitens Graunebel.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 9 März - 21:20
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 5 Jahre und 4 Mond » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund); Schneeleopardenzahn(Freundin); Marmorschwinge(Freundin); Flockenpfote(Ziehtochter); Rubinpfote(Schüler)
Graunebel
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Der Kater musste nicht lange warten, und Marmorschwinge gab ihm ein Zeichen zu folgen. Sie hatte Kräuter im Maul, wodurch sie nicht sofort antworten konnte. Die angesprochene Kriegerin miaute nur, dass es ginge. Was genau war passiert? Er nickte kurz und folgte dann Marmorschwinge vor den Bau. Dort lauschte er ihr zu, was genau passiert war. Der Kater verengte die Augen, als er die Worte der Heilerin vernahm. Ein Sturz vom Berg? War Scherbenlied nicht mit ihm beim Jagen? Und warum fand Schneeleopardenzahn ihn dort? War sie nicht in der Grenzpatrouille eingeteilt? Auf die Antworten war er schon gespannt, denn anscheinend lief doch nicht alles glatt im Clan. „Wir werden heute für ihn die Totenwache halten, damit man ihm am Morgengrauen beerdigen kann. Ich nehme es Schneeleopardenzahn nicht übel, aber warum war sie bei den Bergen und nicht bei der Patrouille? Oder hatte man ohne meinen Wissen getauscht?", sprach er und sah in den Bau. Eine Frage kam von der Heilerin, ob sich der dunkelgraue Kater nicht ausruhen wollte, oder besser sollte. „Solltest du dich nicht ausruhen?", fragte er zurück, ohne zu antworten und wollte damit auf das Heilertreffen anspielen. Die Kätzin nahm die Kräuter wieder auf und lief langsam in die Richtung von Weißflamme. Automatisch folgte er ihr und vertiefte seine Gedanken. Schon wieder ein Clanmitglied weniger, noch dazu ein guter Krieger. Erst Leopardenwind und nun Weißflamme. Wie viele Opfer würde es noch geben und wie konnte man es vermeiden? „Wie geht es Froststern? Wird er lange außer Gefecht sein? Und wie lange wird der Schock bei Schneeleopardenzahn sitzen? Wir brauchen unsere Krieger", fragte er monoton mit dem Blick auf den Toten. Er wusste, wie schlimm ein Schock sein konnte, denn er selbst brauchte auch sehr lange um den Verlust von Hauchlied zu verkraften. Vielleicht könnte er Schneeleopardenzahn helfen und Eismond auch. Schließlich waren beide seine Freunde, so wie auch Marmorschwinge.
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Noch konnte das Junge noch nicht wirklich feststellen, was denn nun alles los war. Doch es erschien ihr alles friedlich. Mohnjunges hatte es kuschlig warm bei ihrer Mutter, es störten sie auch keine lauten Geräusche, da sie ja immerhin noch taub war. Doch in einigen Monden würde sie ihre Umwelt miterleben können. Sie würde die Stimmen ihrer Eltern endlich hören können und sich das Aussehen ihrer Eltern und auch ihrer Geschwister gut einprägen können. Doch bis dahin dauerte es noch eine ganze Weile. So blieb sie ruhig bei ihrer Mutter, bis sie irgendwann ein Gefühl verspürte, das ihr bis dahin fremd war - sie hatte Hunger. Deshalb suchte sie den weichen Bauch ihrer Mutter ab, bis sie eine Zitze gefunden hatte, an der das kleine orangene Fellbündel dann zu trinken begann. Den Namen ihrer Mutter kannte sie nicht und sie wusste auch nicht, wie diese aussah, doch sie konnte sie am Geruch erkennen und Mohnjunges wusste schon jetzt, dass sie ihre Mutter liebte.
Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 12 März - 14:14
Marmorschwinge
Die Ohren der Heilerin waren nach hinten gerichtet, als sie den Bau verließ, um aus Schneeleopardenzahns Hörweite zu gelangen. Daher vernahm sie auch, wie Graunebel ihr folgte. Ihre Ohren waren noch gut funktionstüchtig, auch wenn sie manchmal vorgab einige Sache nicht zu hören. Schließlich hatte sie dem Kater alles erklärt, mit ihrem wachsamen Blick beobachtete sie seine Reaktionen und nickte nur, als der zweite Anführer ihr versicherte, dass sie eine Nachtwache abhalten würden. „Tut das, ich werde mir heute mit unseren Ahnen die Zunge geben, vielleicht begegne ich ihm!“ miaute sie leise und sah hinüber zum Leichnam des Katers. Auf die Frage des Katers hatte die Kätzin keine Antwort, sie konnte nicht in die Köpfe der Katzen schauen oder gar hellsehen. Manchmal war sie darüber auch mehr als froh. Doch Schneeleopradnezahn hatte ihr etwas dazu gesagt. „Sie sagte mir, sie sei auf dem Rückweg gewesen, als sie den Geruch wahrgenommen hat.“ miaute sie und war kurz davor ihr Bündel wieder auf zu nehmen, als sie der Kater mit einer Gegenfrage Überraschte. Ja, auch sie sollte sich eigentlich hinlegen, doch das würde sie heute nicht schaffen, zumindest nicht, wenn es weiterhin Katzen gab, die behandelt werden mussten. „Gut gekontert!“ miaute sie mit einem amüsierten Lächeln. Mit ihrem Schweif gab sie ihrem Freund einen kleinen Schlag auf die Schulter, natürlich würde das nicht weh tun. Es war eher eine freundschaftliche Geste, denn sie war dem Kater auch irgendwo dankbar, dass er sich auch um sie sorgte. Das machten Freunde eben. Sie trabte zum Leichnam des ehemaligen Kriegers und setzte das Bündel neben ihm ab. Die Frage bezüglich Froststern beantwortet die Kätzin erst, nachdem sie die ersten paar Kräuter in den Pelz des Katers einmassiert hatte um den Geruch des Todes etwas zu überdecken. „Er wird auf jeden Fall noch bis morgen im lagre bleiben müssen. Sobald er sich halbwegs besser fühlt oder zumindest erwacht kann er in seinem Bau schlafen. Aber auf das Jagen oder auf Patrouillen muss er erst einmal verzichten.“ Kurz machte die Heilerin eine kurze Pause bevor sie wieder in Richtung des Heilerbaus sah. „Was Schneeleopardenzahn angeht... ich denke heute Abend kann sie wieder in ihrem Nest schlafen, sie braucht erst einmal etwas Erholung. Sie ist noch vom Kampf verletzt, das macht die Sache nicht besser!“ miaute sie leise, damit nicht jeder ihr Gespräch mitbekam. „Ich weiß dass wir unsere Krieger brauchen, doch nach einem Kampf kann ich leider keine Wunderheilungen vollziehen!“ miaute sie her erschöpft als überfordert. Sie wusste, dass Graunebel das ebenfalls wusste, dennoch musste sie das ab und zu noch erwähnen, hatte sie das Gefühl. In letzter Zeit gab es mehr verletzte Krieger als sie zählen konnte, nicht nur wegen Kämpfen. Wenn sie an Splitterblüte dachte, die zwar nun Königin war, wurde ihr auch etwas Schlecht. Die Kätzin hatte ein Junges verloren, darüber musste sie die Anführer auch noch informieren. All die last auf ihren Schultern schien sie gerade zu erdrücken, so zumindest hatte Marmorschwinge es im Gefühl. Hoffentlich wurde das wieder besser... „Sobald Froststern wach ist muss ich mit euch beiden sprechen. Ich hoffe er erwacht noch vor Sonnenuntergang...!“ miaute sie leise, fast schon, als würde sie jeden Moment zusammenbrechen. Würde sie jemals einen Tag in der Blattleere erwischen, an dem alles glatt lief?
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 12 März - 15:05
Schneeleopardenzahn
Er nickte und folgte Marmorschwinge dann hinaus, wo sich die Beiden dann schließlich unterhielten. Kurz sah sie noch zum Ausgang, bis beide nicht mehr zu sehen waren, dann legte sie ihren Kopf auf die Pfoten und schloss die Augen. Krampfhaft drängte sie das Bild des toten Kriegers zurück, um sich auf etwas Anderes zu konzentrieren. >Wie es wohl Wolfsregen geht? Sie hat ganz aufgelöst und schockiert ausgesehen. Ob es ihr gut geht? Vielleicht sollte ich Marmorschwinge davon berichten, damit sie sich sie mal ansieht. Hoffentlich verkraftet sie es ..<, überlegte Schneeleopardenzahn und merkte, wie die Erschöpfung und der Schock langsam Besitz von ihrem Körper übernahmen und kurz darauf war sie auch schon eingeschlafen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 14 März - 22:32
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Die Heilerin antwortete und gab ihm mit ihrem Schwanz einen Klaps auf die Schulter. Ein Moment in dem Pflichten mal kein Platz hatten, aber schnell wiederkehrten und die Kätzin sich auf den Toten konzentrierte. Während sie sich um Weißflamme kümmerte, beantwortete sie seine anderen Fragen. Froststern sollte also bis morgen im Lager bleiben, aber wird dieser es auch tun? Marmorschwinge betonte, dass der Anführer das Jagen und Patrouille verzichten sollten. Befehle mochte Froststern bekanntlich nicht, aber seine Gesundheit war auch wichtig, so wie die von jeder anderen Katze. „Ich weiß. Nur Zeit heilt alle Wunden", fügte er zu ihrer Aussage dazu. Aber konnte die Zeit wirklich alles heilen? Wunden mussten nicht immer sichtbar sein und dies wusste er. Die nächste Aussage machte ihn neugierig. Worüber wollte sie mit ihm reden? „Ich werde da sein. Soll ich nachschauen, ob er schon wach ist?", fragte der Kater dann. Schließlich hatte er nicht wirklich was zu tun. Er könnte sich die Jungen ansehen oder die Verletzten besuchen, aber so wie Marmorschwinge's Stimme klang, war heute ein sehr anstrengender Tag für sie. Etwas Ruhe brauchte sie vermutlich auch, so wie auch die anderen Betroffenen. „Kann... kann ich dir bei irgendwas helfen?"
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 22 März - 11:14
noch unbenanntes Junges
Langsam wachte er wieder auf und nahm seine Umgebung wahr. Es war schön warm. Das verführte ihn schon wieder dazu einfach weiter zu schlafen, da drängelte sich etwas an ihm vorbei. Er sperrte protestierend sein Maul auf, doch heraus kam nichts. Stattdessen grummelte sein Bauch. Hunger., schoss es durch seinen Kopf. Langsam robbte er dem anderen Fellknäuel, dass sich vorhin an ihm vorbei gedrängt hatte, hinterher. Kurz darauf fand er im weichen Fell seiner Mutter eine Zitze. Schnell zog er daran, warme und süße Milch strömte in seinen Mund und er schluckte eifrig. So etwas Gutes hatte er schon lange nicht mehr gegessen.
[wacht auf / trinkt]
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Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Di 22 März - 20:09
Raptorenklaue
Der junge Kater gähnte. Er schaute sich einmal im Lager um und streckte sich dann. Seine Muskeln waren wie eingefroren von der Kälte der Blattfrische und schmerzten daher. Etwas Pulverschnee rieselte von ihn herunter und er schüttelte sich. Auch wenn er nun halb erfroren da stand, freute sich der junge Krieger noch immer wegen der Ernennung. Langsam stakste er durchs Lager auf den Kriegerbau zu. Er musste noch immer sein Nest bauen, fiel ihm noch ein. Als er im Bau der Krieger ankam suchte er sich etwas Moos um sein Nest herzurichten. Als sein Nest dann fertig war streckte er sich noch einmal kurz und rollte sich dann im weichen Moos zusammen. Es dauerte nicht lange, da war er auch schon eingeschlafen.
Minzfell Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 25 März - 15:27
Flockenpfote
Blinzelnd hob Flockenpfote den Kopf. Ein nerviges und raues Stück Moos kitzelte sie an der Nase und hatte sie aus ihrem Schlaf gerissen. Sie wollte es gerade aus ihrem Nest werfen, da musste sie niesen. Nachdem sie wegen dem Moos drei Mal geniesst hatte, seufzte sie leise. Jetzt war sie auch schon wach, da musste sie sich nicht wieder hinlegen, einschlafen würde eh beinahe unmöglich sein. Sie kickte also das Stückchen Moos aus ihrem Nest und setzte sich auf, um ihr langes weißes Fell zu ordnen. Zügig fuhr sie sich ein paar Mal mit der Zunge durch den Pelz, bevor sie sich einmal ausgiebig streckte und aufstand. Die Müdigkeit aus ihren Knochen war verschwunden, doch sie merkte immer noch die Große Versammlung in ihren Beinen, die immer noch etwas schwer waren. Das legte sich allerdings als sie aus dem Schülerbau tappte und hinaus auf die Lagerlichtung sprang. Sofort ging Flockenpfotes Blick Richtung Himmel, wo sie erstaunt registrierte, dass die Sonne sich bereits dem Horizont näherte. Wie lang hatte sie denn bitteschön geschlafen? Scham brannte ihr im Gesicht, als sie den Kopf herumwarf und das Lager nach ihrem Mentor absuchte. Eismond war aus dem Lager gegangen, um Leopardenwind zu begraben, so viel wusste sie noch, doch anscheinend war der Krieger noch nicht zurückgekehrt. Erleichterung machte sich in ihr breit - niemand hatte nach ihr gesucht, anscheinend hatte sie keine wichtige Aufgabe verpasst. Grummelnd meldete sich Flockenpfotes Magen zu Wort. Der Hunger, der auf einmal aufkeimte, erinnerte sie wieder daran, dass sie seit ihrer Ankunft im Lager noch nichts gegessen hatte. Hungrig lief die Weiße also zum Frischbeutehaufen und zerrte eine dürre, aber recht große Echse hinunter. Diese legte sie einige Schweiflängen vom Haufen entfernt vor sich ab, und setzte sich ebenfalls auf den kühlen Boden. Hungrig verschlang sie das Beutetier, bis nichts mehr von der Echse übrig blieb. Zufrieden fuhr sich Flockenpfote einmal mit der Zunge um die Lippen, während sie spürte, wie ihre Energie zurückgekehrte. Voller Tatkraft sprang sie auf und blickte sich neugierig im Lager um. Sie wollte hilfreich sein und etwas erledigt haben, bevor Eismond zurückkommen würde. Erfreut erblickte sie ihren Stiefvater, der einige Katzenlängen entfernt sich mit Mamorschwinge unterhielt. Vielleicht konnte sie der Heilerin oder dem zweiten Anführer helfen! Vorsichtig näherte sie sich Graunebel und Mamorschwinge, wobei sie beide mit einem respektvollen Nicken begrüßte. "Kann ich hier irgendwem helfen bei etwas?", fragte Flockenpfote mit einem schiefen Lächeln. Dann bemerkte sie, dass sich irgendetwas hinter Mamorschwinge verbarg. Vorsichtig wandte sie sich so, dass sie gerade so vorbeilinsen konnte. Sie erhaschte nur einen kurzen Blick, und doch verschlug es ihr den Atem. Weißflammes Körper, leblos. Was um SternenClans Willen war denn bitte geschehen, während sie geschlafen hatte? Stumm und mit weit aufgerissenen Augen sah Flockenpfote zwischen der Heilerin und Graunebel hin und her.
[ wacht auf | isst Echse | geht zu Graunebel und Mamorschwinge ]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 26 März - 17:14
Krallenmond
<-- Verlassene Hütte
Mit dem Stock im Maul, um den massenhaft Spinnweben gewickelt waren, betrat sie nach einer gefühlten Ewigkeit endlich das Lager. Der Weg von der Hütte bis zum Lager hatte sich extrem lange angefühlt, doch jetzt war sie endlich da. Sie achtete nicht wirklich auf die herum stehenden Katzen im Lager, jedoch fiel ihr Blick trotzdem auf Weißflamme. Sie zuckte einen Moment lang zusammen, als sie den verdrehten Körper sah. Schnell sah sie wieder wo anders hin und ging dann zielstrebig auf den Heilerbau zu. Drinnen fand sie Schneeleopardenzahn und natürlich Froststern. Sie würde gleich untersuchen, ob er einen neuen Verband für seine Wunden bräuchte. Ihr Blick flog noch einmal zu der Kriegerin, doch diese schien friedlich zu schlafen. Krallenmond tappte zum Kräutervorrat, setzte sich und legte den Stock ab. Einen Moment lang erlaubte sie es sich sich auszuruhen, dann löste sie langsam die Spinnweben von dem Stock und rollte mehrere Knäuel damit.
[kommt im Lager an / sitzt im Heilerbau]
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Charas:
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 29 März - 20:28
Marmorschwinge (Vertretung)
Die Heilerin unterhielt sich mit Graunebel während sie sich den Körper von Weißflamme ansah. Der Körper unansehnlich verdreht zeigte die Kraft welche ausgeübt wurde als der Körper des Krieger´s vom Berg stürzte und zu Boden prallte. Wahrlich kein Anblick den man gerne hatte doch einen den man als Heilerkatze welche dem Clan schon viele Monde diente teils gewohnt war. Wie viele Leben hatte der Berg eigentlich schon gefordert? Das von Wolfsregen beinahe, ein Leben von Froststern oder waren es sogar zwei gewesen? Und nun Weißflamme. Wer weiß wie viele Leben dieser Berg schon gefordert hatte ehe die Heilerin überhaupt auf der Welt gewesen war. Ein leises seufzen entfuhr der mittlerweile wirklich müden Katze während sie sich weiter mit Graunebel unterhielt. Der Stellvertreter sprach nun dass er wüsste dass nur die Zeit alle Wunden heilte, Marmorschwinge nickte zu dieser Aussage "Da hast du wohl Recht. Doch auch Ruhe ist wichtig" gab sie leise als Antwort und sah den grauen an welcher nun die Frage stellte ob er schauen sollte ob Froststern denn schon wach war "Wenn ich mich recht entsinne schlief er noch als ich vorhin im Bau war. Wir sollten ihn solange schlafen lassen wie es geht, noch mehr Leichtsinn und er verliert weitere Leben" miaute die Heilerin und war wirklich verärgert über das Verhalten von Froststern. Der Anführer musste unbedingt wegen seinem dummen Stolz zur Versammlung gehen, und was hatte er davon? Er war zusammen gebrochen und es ging ihm schlecht, wirklich klasse und natürlich ein toller Fortschritt. Ein erneutes seufzen, es war so viel auf einmal was auf Marmorschwinge einprasselte. Noch dazu brauchte sie dringend Schlaf und Erholung, aber so wie es gerade war war schlafen das letzte woran die Heilerin denken konnte. Mal abgesehen davon stand das Heilertreffen an, die Sonne senkte sich bereits und die Dunkelheit begann immer mehr zu werden. Mit einem Zucken ihrer Ohren vernahm Marmorschwinge die Frage von Graunebel ob er ihr bei irgendwas helfen könnte, beinahe zeitgleich kam auch Flockenpfote hinzu welche das selbe fragte und tatsächlich konnten sie dies "Ja, ihr könntet mir helfen Weißflamme´s Körper für die Totenwache her zu richten. So kann er nicht vor seine Ahnen treten" miaute sie ruhig und sah sich einen Augenblick die anderen Katzen an welche sich hier befanden. Wolfsregen trauerte um ihren Freund während Kohlenstaub wiederum seine Freundin tröstete und Schwarzmaul schien einfach da zu sein. Die hier anwesenden Katzen schienen bis auf Wolfsregen alle gesund, sie war noch immer erschöpft vom Kampf und hockte wie in Trance am Leichnam von Weißflamme. Ein leichtes Kopfschütteln kam von der Heilerin, so viel Leid das der Clan ertragen musste. Erst Leopardenwind und nun Weißflamme, dazu das totgeborene Junge von Splitterblüte, es war so langsam doch wirklich genug. Mit einer Bewegung des Schweifes deutete Marmorschwinge auf Weißflamme "könntest du Graunnebel schon beginnen sein Fell etwas zu reinigen? Ich hole die passenden Kräuter um ihn für seine Ahnen vor zu bereiten. Und du Flockenpfote kommst bitte mit mir zum Heilerbau. Während ich die Kräuteer nehme kannst du das Moos nehmen welches wir wohl auch brauchen werden" sprach die Kätzin leise zu Graunebel wie auch Flockenpfote und wandte sich schon in die Richtung ihres Bau´s. Sie war sich sicher dass wenn die beiden Hilfe anboten dass sie dies auch so meinten und sie tun würden worum sie die beiden gebeten hatte, dennoch wartete Marmorschwinge auf die Zustimmung der beiden um auch sicher zu gehen.
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 29 März - 21:59
Schneeleopardenzahn
Traum:
Dunkelheit umgab sie, verdeckte ihr die Sicht auf alles. Fast alles. Denn ein Fleck des Lagerbodens war beleuchtet und zeigte, wie nicht anders zu erwarten, den Leichnahm Weißflamme's. Sie strauchelte rückwärts und prallte gegen einen Körper. Ruckartig drehte sie den Kopf und erkannte Wolfsregen. Erleichtert atmete sie aus, doch blieb ihr dieser Seufzer im Hals stecken, als sie den Blick der Kriegerin sah. Erschrocken wich sie erneut zurück und fand sich in einem Kreis aus Katzen wieder, die bei ihrer Ankunft im Lager zu ihr geeilt waren. >Du bist eine schreckliche Freundin! Tust mir soetwas an, indem du seinen kalten, toten Körper ins Lager bringst!<, rief Wolfsregen ihr zu und Schneeleopardenzahn kauerte sich am Boden zusammen. Hört auf!, fauchte die und hielt sich die Pfoten über die Ohren, doch es half nichts. Sie hörte deutlich die Stimmen ihrer Freunde im Kopf, wie diese sie beschuldigten und ihr Dinge an den Kopf warfen, die so nicht wahr waren ..
Ruckartig wachte sie auf und wusste im ersten Moment nicht wo sie sich befand. Dann fiel es ihr wieder ein und sie senkte den Kopf wieder auf ihre Pfoten, seufzte und sah sich im Heilerbau um. Froststern lag neben ihr und schien noch zu schlafen, doch sie konnte nun nicht mehr an Schlaf denken ..
Angesprochen: ihre Freunde (im Traum) Erwähnt: ihre Freunde, Froststern
Im leichten Schlaf schlief die junge Kätzin in einem warmen Nest, das sich im Schülerbau befand. Die kälte die von draußen in den Bau dring machte ihr nichts aus. Wenige Minuten später wurde sie von einen kräftigeren Windstoß geweckt, der durch den Eingang glitt. Blinzelnd öffnete sie ihre Äuglein und blickte verschlafen um sich. Ein gähnen überraschte die kleine Schülerin und ihr Mund öffnete sich langsam, ihre spitzen Zähne kamen zum Vorschein. Rasch schloss sie allerdings wieder ihre Schnauze. Behutsam und lautlos, um andere nichts zu wecken, stand Habicht auf und streckte ihre Gelenke. Ihr Blick glitt kurz durch den Bau, ehe sie dann durch den Einang ging um auf die Lichtung zu gelangen.
Sofort überkam sie eine enorme Kälte. Leichter Wind wehte durch ihr Fell und ließ es unordentlich und zerzaust wirken. Auf der Lichtung konnte sie erstmal keinen ausmachen, vllt weil sie niemanden bemerkte oder es gar nicht erst wollte. Immer noch etwas müde setzte sie sich an den Rand der Lichtung, dort hin wo es etwas windgeschützter war. Sie begann mit einer überaus sorgfältigen Fellpflege. Habicht glättete zum Schluss nur nich ihren Pelz und war dann zufriedener als zuvor.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 30 März - 10:40
Habichtpfote ~
Ein weiterer Tag verging, dachte Habicht und senkte leicht ihren Kopf, ein weiterer Tag an dem ich nichts anderes machte als im Lager zu sitzen und durch die Gegend zu starren. Ihr Schweif glitt über den kalten Boden hin und her. Habicht saß still da, ohne jegliche Bewegungen, nur ihr Brustkorb hob und senkte sich. Ihre Aufmerksamkeit schien sich der kleinen Gruppe in der Mitte des Lagers zu wippnen. Sie endexkte Graunebel, den zweiten Anführer, Marmorschwinge, die Heilerin und Flockenpfote, eine ihrer Baugefährten, die sich zu ihnen gesellt hatte. Die drei standen um einen Leichnam einer Katze, deren Name Habicht nichtmal kannte. Sie seufzte. Wenn das so weitergehen würde, würden sie bald nichtmehr exestieren, überlegte die junge Kätzin etwas benommen. Sie schüttelte ihren Kopf um die rasenden Gedanken aus ihrem Hirn zu vertreiben. Langsam stand Habicht auf. Ihre Muskeln waren eingefroren und schmerzten. Der Wind wehte ihr erneut durchs Fell. Vorsichtig streckte sie ihre Pfoten und trottete dann zurück zum Schüler Bau um vor der eisigen Kälte geschützt zu sein. Als sie am Eingang ankam und in den Bau spähte erkannte sie eine rote Kätzin, die in der Nähe ihres Nestes hockte. Habicht zuckte mit ihren Ohren und tappte dann langsam zu ihrem eigenen Nest. Sie machte es sich bequem und legte ordentlich ihren Schweif um ihre Pfoten. Nochmals blickte sie zur Kätzin hinüber. Ihre bernsteinfarbenden Augen musterten sie freundlich, aber auch etwas kritisch. Habicht dachte kurz nach und drehte sich dann zur Kätzin um."Hey", ein leichtes lächeln glitt über ihr Gesicht. "Ich stell mich am besten kurz vor, mein. Name ist Habichtpfote. Ich hab dich bemerkt, du schienst etwas allein zu sein oder täusch ich mich?", sprudeltet es aus dem Mund der Kätzin heraus.
Narbenherz Junger Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 30 März - 10:44
(Huch mein Post war plötzlich weg... Der war vor Habichtmond ihrer, also kein Doppelpost von ihr!!)
Warum war die Blattleere nur so kalt, fragte sich die rote Kätzin und saß im Schülerbau, während sie mit ihrem gesunden Auge das Lager erspähte. Erblicken konnte sie Schnee, Eiszapfen an Bäumen und Höhleneingängen, aber auch vereinzelte Katzen. Vor allem richtete Narbenpfote ihre Aufmerksamkeit auf den Leichnam in der Lagermitte. Die Heilerin und der Stellvertreter waren dort und unterhielten sich, doch über was, konnte sie nicht hören, stattdessen fragte sich die Schülerin, ob der Verlust vom SternenClan gewollt war? Konnten ihre Ahnen einfach so zu sehen, wie ihre Nachkommen nach und nach starben? Ihren Ohren zuckten auf, als Flockenpfote zu den Beiden, die beim Leichnam waren, dazu kam. Neid kam auf, als Narbenpfote die große Baugefährtin erblickte. Diese war fast schon eine Kriegerin und wurde vom Clan akzeptiert, ganz anders als sie und legte bedrückt die Ohren an. Während sie im Bau Schutz vor der Kälte suchte, erwachte Habichtpfote und verließ den Bau ohne Worte. Soll ich sie grüßen, wird sie Notiz von mir nehmen, schoss es Narbenpfote in den Kopf, doch schlussendlich sagte sie nichts und verfolgte mit den Augen, die Schülerin, die sich am Lagerrand niederließ. Wieder eine Chance verpasst, wem anzusprechen und vielleicht Kontakte zu knüpfen, aber ihr Ruf und Aussehen machte Narbenpfote auch nicht zu beliebtesten Katze im Clan.
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Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Do 31 März - 19:09
Schneeflocke Sie wachte aus einem unruhigen Traum auf und ihr standen die Harre zu berge. was war das für ein Traum? fragte sie sich als sie ihr Fell wieder angelegt hatte. Dann Putze sie sich und ihr Fell erst mal ausgiebig bis es schön glänzte. Noch einmal gähnte sie und streckte sich. Langsam und in einem gemütlichem Tempo ging sie ins Lager und sah sich erst einmal um. diese Frische Luft ist einfach wunderbar! ruhig schloss sie ihre Augen und sog die Luft ein. Eine weile machte sie das und genoss dies sehr. Dann öffnete sie schließlich ihr Augen wieder und ließ ihre Blick erneut durch das lager schweifen. Ein paar Katzen liefen durch das lager und gingen wahrscheinlich ihren Aufgaben nach. Sie wollte ungern jemanden fragen was sie machen könnte also beschloss sie einfach mal allein etwas Jagen zu gehen. beim Jagen kann ich ja etwas nachdenken was ich später im lager vielleicht machen könnte ohne jemanden zu stören dachte sie und ging etwas glücklich über ihren Einfall in richtung Lagerausgang.
Narbenherz Junger Krieger
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Was nun? Fragte sich die Kätzin am Baueingang. Von ihrem Mentor hatte sie eine Weile nichts mehr gesehen oder gehört, da dieser wohl eine Gefährtin hatte und diese Wichtiger empfand, als seine Schülerin. Zu ihrer Überraschung kam Habichtpfote zurück und sprach sie, mit den Worten sich erst vorzustellen. Ich weiß, wer du bist, dachte sich Narbenpfote , konnte es aber nicht sagen und nickte nur. Eine Frage folgte, doch wie sollte sie darauf antworten? War ich allein? Natürlich war sie es, aber schüttelte instinktiv den Kopf. Sie wollte nicht, das sich irgendwer sorgen um sie macht und dann dieser Katze etwas passiert. Die rote Kätzin versuchte ihr Maul zu öffnen, aber es kam kein Wort raus. Ob Habichtpfote sie für komisch halten würde und wieder gehen würde?
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Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 1 Apr - 19:24
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 5 Jahre und 5 Mond » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund); Schneeleopardenzahn(Freundin); Marmorschwinge(Freundin); Habichtpfote(Freundin); Flockenpfote(Ziehtochter); Rubinpfote(Schüler)
Graunebel
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Aufmerksam lauschte Graunebel zu, was die Heilerin sagte und sah sie skeptisch an, als sie zu ihm und Flockenpfote, die noch dazu kam, sagte, sie sollen Weißflamme für die Totenwache herrichten. Herrichten? Wie sollte das gehen, wenn keiner von beiden Heiler oder Heilerschüler war? Brauchte man nicht dafür spezielle Kräuter? Doch bevor er Nachfragen konnte, sprach die Kätzin weiter und verteilte die Arbeiten. Die Schülerin sollte Moos holen, während sie die Kräuter vorbereitet und er das Fell reinigt. Sein Blick fiel auf seine Ziehtochter, die sehr motiviert war. Moos holen war vermutlich nicht die Aufgabe, die sich Flockenpfote erhofft hatte, aber dies gehörte nun mal zu den Aufgaben eines Schülers. Wortlos nickte der Kater und machte sich daran den eiskalten leblosen Körper die Zunge zu geben. Fürsorglich leckte er gegen den Strich, wie er es von einigen Königinnen abgeguckt hatte, um damals auch Flockenpfote zu wärmen, nachdem ihre Eltern verschwanden. Ob die Schülerin manchmal an ihre Eltern dachte und diese gerne mal kennen lernen würde? Schließlich wollte jeder doch wissen, wer seine Eltern waren. Ob man dann Kontakt mit ihnen haben wollte - war eine andere Sache. Ungewollte dachte der Stellvertreter dabei an seine Eltern. Ob diese noch lebten und an ihn dachten?
Im Lager; spricht Marmorschwinge und putzt Weißflamme
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.