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Thema: WarriorCats - Schmetterlingseffekt Do 12 März - 18:45
das Eingangsposting lautete :
Hallo, Gast ^^
Regeln:
Luzifer schrieb:
Die Regeln sind einfach: Ihr meldet euch an, gebt mir einige Vorkenntnisse über das Leben eures eingeschickten Charakters, und erhaltet regelmäßig kleine Textauszüge über euer Leben im Clan, zu denen ihr entscheiden könnt, wie ihr handelt - was sich natürlich auf euer Leben auswirkt. Ihr wachst heran, werdet zu Schülern und erhaltet weitere Möglichkeiten, bis hin, dass ihr Anführer werdet - oder Verräter, Heiler, Streuner; was hat das Schicksal für euch bereit? Wie auch bei Life is Strange haben eure Entscheidungen Auswirkungen auf euch und eure NPCs in der Geschichte. [...] Außerdem wird es auch möglich sein, zu sterben. Wer also als Junges aus dem Lager geht und sich bei aufkommendem Dachsgeruch auf diesen stürzt, weiß was passiert.
Wie Luzifer werde ich auch nur eine begrenzte Anzahl an Teilnehmern akzeptieren können. Momentan liegt diese Grenze bei drei Personen.
Die Charaktere der verschiedenen teilnehmenden User treffen sich nicht. Die Handlungen und Entscheidungen anderer User haben keine Auswirkungen auf das Leben eures Charakters / eure Handlungen. Jedoch besteht die Möglichkeit, dies für zwei Charaktere einzuführen, falls zwei User Interesse daran haben sollten, zusammen zu "spielen".
* Ihr beginnt stets als Junges. Dennoch könnt ihr bereits einen Kriegernamen angeben.
** Es gibt keine Einschränkungen. Ihr könnt euch selbst einen Clan ausdenken, oder die Clans aus dem RPG oder Buch nehmen. Sollen dort jedoch auch dieselben Katzen leben, muss dies explizit angemerkt werden.
*** Dieser Bereich kann freiwillig ausgefüllt werden, wenn ihr euch ein bestimmtes Verhalten eures Charakters wünscht. Dieses kann auch nur auf eine bestimmte Phase, z.B. Schülerzeit, beschränkt sein.
**** Alle Familienmitglieder, welche vorkommen sollen oder in anderer Weise wichtig sind. Bitte gebt sich das Aussehen und die wichtigsten Charakterzüge, sowie alles, was eurer Meinung nach noch von Bedeutung sein könnte, an. Auch Freunde, Feinde o.ä. können hier (mit Anmerkung) eingetragen werden.
***** Diese beeinflussen die spätere Handlung.
Beziehungssystem:
Diese Bewertungen stellen in der Hierarchie dar, wie die unterschiedlichen Katzen zum Charakter des Users stehen. Sie können durch Zusatzbemerkungen erweitert werden, um genauer zu differenzieren.
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Thema: Re: WarriorCats - Schmetterlingseffekt Di 16 Jun - 16:42
@Frostblick Oh maaaan ._. Auch wenn die Prophezeiung an sich eigentlich cool klingt ist es irgendwie mies dass Himmelsblume jetzt nicht mehr gut auf Kojote zu sprechen ist - ich mochte sie ;-; Aber da muss ich wohl durch... Hab natürlich keine Lust, sie noch mehr zu verärgern, will aber auch nicht gar nichts tun. Kojote schon wieder allein durch die Gegend zu schicken ist mir etwas riskant, deshalb fallen e) und f) schon mal weg... c) ist halt ziemlich neutral, b) habe ich Angst dass es zu provokant ist, d) war für mich durchaus eine Überlegung wert, ebenso aber auch a). Bei a) habe ich etwas Angst, dass dieses "unbemerkt helfen" nicht die ganze Zeit unbemerkt bleibt und wenn sie schon sauer ist, wenn Kojote die Spinnweben nur ins Lager nehmen will, ist das vielleicht auch keine gute Entscheidung... Da Himmelsblume ihm gesagt hat, er soll ins Lager gehen und dort auf sie warten, denke ich, dass er genau das auch machen sollte. Also entscheide ich mich im Endeffekt doch für C - weil es mir am sichersten erscheint, auch wenn es gerade deshalb vermutlich auch nichts an der Beziehung verbessern kann... Keine Ahnung Sorry für den langen Text, ich mache mir hier echt Gedanken o.o xD
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Thema: Re: WarriorCats - Schmetterlingseffekt So 26 Jul - 23:07
@Aschenfeuer, @Luzifer Auch bei euch geht es ab nächster Woche nach meinen Prüfungen weiter ^^ (Asche: Und ich mag solche Texte sehr gerne, du musst dich keinesfalls dafür entschuldigen xD)
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Thema: Re: WarriorCats - Schmetterlingseffekt Mo 27 Jul - 13:44
@Aschenfeuer Da ich deinen Text eigentlich schon vor einer Ewigkeit fertig hatte, bekommst du ihn jetzt endlich mal ^^"
22 | Kojotenpfote | 10 Monde (Blattleere, Januar):
Was wird Kojotenpfote nun tun? a) Er bleibt in der Nähe der Heilerin und hilft ihr unbemerkt weiter. - Als die Heilerin ihn entdeckt, hat sie sich wieder etwas beruhigt. Kojotenpfotes Hilfe und positives Auftreten stimmt sie ihm gegenüber positiv. b) Er kehrt zu ihr zurück und weigert sich, ohne Erklärung ins Lager zurückzugehen. - Die Heilerin wird wütend. Ihre negative Sicht auf den Schüler verfestigt sich. → Schlechtere Beziehung c) Wie angewiesen geht er zurück ins Lager und wartet ab, was geschehen wird, sobald die Heilerin zurück ist. - Die Heilerin redet nach ihrer Rückkehr augenblicklich mit Tannenstern. Kojotenpfote kann ihre Worte nicht weiter beeinflussen und Tannenstern nimmt ihm gegenüber eine vorsichtigere Haltung ein. d) Kojotenpfote begibt sich zurück ins Lager, wo er seinen Mentor aufsucht. - Tannensterns Meinung seinem Schüler gegenüber wird durch die Worte der Heilerin weniger stark beeinflusst. e) Um seinen Kopf frei zu bekommen und sich etwas zu beruhigen, entscheidet er sich für einen kurzen Spaziergang, bevor er ins Lager zurückgeht. - Kojotenpfote trifft auf eine andere Katze, die nicht zu seinem Clan gehört. f) Kojotenpfote will die übriggebliebene Zeit nutzen, um sich dennoch nützlich zu machen und entscheidet sich für die Jagd. - Mögliche Beeinflussung der Einstellung seiner Clanmitglieder ihm gegenüber.
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Kurz blieb der Kater noch einmal stehen, und überlegte, ob er nicht doch lieber in der Nähe bleiben sollte, letztendlich hatte die Heilerin ursprünglich seine Hilfe benötigt, sonst hätte sie ihn nicht mitgenommen. Als er aber an die grobe Reaktion der Kätzin zurückdachte, kam es ihm wie eine bessere Entscheidung vor, lieber ihren Worten zu folgen und im Lager auf sie zu warten. Niedergeschlagen trat er einige Zeit später durch den Lagereingang, wo er sich unsicher umsah. Himmelsblume hatte deutlich gemacht, dass sie mit ihm anscheinend später noch würde sprechen wollen, also sollte er wahrscheinlich an einer Stelle warten, wo sie ihn nicht zuerst noch suchen musste. Kojotenpfote ließ sich dementsprechend auf dem kahlen Boden nahe des Heilerbaus nieder, von wo aus er einen guten Blick auf den Lagereingang hatte und wartete ab. Die meisten seiner Clankameraden waren mit ihren eigenen Pflichten beschäftigt und so schien auch niemand zu bemerken, dass Kojotenpfote alleine zurückgekehrt war.
Als Himmelsblume das Lager betrat, begann die Sonne bereits unterzugehen. Hinter ihr folgten Leopardenpfote und ihr Mentor, welche wahrscheinlich auf die Heilerin gestoßen waren und dieser nun beim Tragen der Kräuter zu helfen schienen. Rasch tauschte die Heilerin noch einige Worte mit Wintertatze aus, bevor sie sich umdrehte und, ohne sich weiter umzusehen und Kojotenpfote die Möglichkeit zu geben, mit ihr zu reden, auf den Anführerbau zuging, während die anderen beiden Katzen die Kräuter zum Heilerbau brachten. Leopardenpfote, welche auf ihrem Weg ihren Bruder entdeckte, warf diesem einen fragenden Blick zu. Zwar hatte sie das Lager bereits verlassen gehabt, als Himmelsblume ihn um Hilfe gebeten hatte und wusste somit nicht, dass er eigentlich derjenige hätte sein sollen, der nun die Kräuter in den Bau brachte, doch schien die Tatsache, dass er in der Kälte lag dennoch ihre Aufmerksamkeit auf sich gezogen zu haben. »Später«, meinte er leise an die andere Schülerin gewandt, als diese Anstalten machte, auf ihn zuzugehen und deutete ihr an, dass sie nicht auf ihn warten und lieber ihrem Mentor folgen sollte. In diesem Moment erblickte er Tannenstern, der an der Seite von Himmelsblume aus dem Anführerbau trat und sich mit ernstem Gesichtsausdruck im Lager umsah. Als der Kater seinen Schüler neben dem Heilerbau liegen sah, runzelte er kurz die Stirn, bevor er sich kurz erneut an die Heilerin wandte und dann, zu Kojotenpfotes erstaunen ohne diese, zu ihm kam. Rasch erhob er sich und fragte mit einem besorgten Blick in Richtung der Heilerkatze: »Ist alles okay? Himmelsblume war plötzlich so schlecht gelaunt. Falls ich etwas falsch gemacht habe, sag es mir bitte.« Der Anführer schüttelte jedoch nur den Kopf und meinte dann in einem erstaunlich sanften Tonfall, den der Schüler so noch nie von seinem Anführer vernommen hatte: »Du hast nichts falsch gemacht. Himmelsblume hat eine Nachricht von unseren Ahnen bekommen und brauchte etwas Zeit, um alleine darüber nachzudenken.« Bevor er daran denken konnte, dass es ihn wahrscheinlich nichts anging, fragte der junge Kater bereits: »Ist es etwas Schlimmes?« Doch anstatt ihn zurechtzuweisen, antwortete der ältere Kater: »Himmelsblume macht sich Sorgen, aber sicher konnte sie es mir nicht sagen. Denk nicht weiter darüber nach, aber bleib in nächster Zeit an meiner Seite. Ich will nicht, dass du das Lager alleine verlässt, verstanden?« Erleichtert darüber, dass die Heilerkatze nicht seinetwegen wütend geworden war, nickte Kojotenpfote. In diesem Moment überschattete die Erleichterung alles andere und so dachte er in diesem Moment nicht weiter über die mögliche Bedeutung der Prophezeiung nach oder weshalb der Anführer ihn von nun an an seiner Seite wissen wollte.
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Kojotenpfote sieht sich mehreren schwierigen Entscheidungen gegenüber. Womit wird er als nächstes konfrontiert? A) Seit Tagen war er nicht mehr alleine. Selbst wenn er nicht an Tannensterns Seite ist, scheint immer jemand um ihn herum zu sein. Genervt von der ewigen Beobachtung, deren Grund man ihm auch nicht zu erklären bereit ist, schleicht sich der Kater alleine nach draußen. B) Kojotenpfote bemerkt, dass man ihn immer zu beobachten scheint, sobald er die Seite seines Mentors verlässt. Der Schüler konfrontiert Tannenstern und fordert eine Erklärung. C) Kojotenpfote bemerkt, dass man ihn immer zu beobachten scheint, sobald er die Seite seines Mentors verlässt. Der Schüler konfrontiert die Heilerin und fordert eine Erklärung. D) Seit Tagen war er nicht mehr alleine. Selbst wenn er nicht an Tannensterns Seite ist, scheint immer jemand um ihn herum zu sein. Kojotenpfote versucht sich durch ein gemeinsames Kampftraining mit den anderen Schülern abzulenken. E) Kojotenpfote scheint nun unter Dauerbeobachtung zu sein und auch Patrouillen wird er seltener zugewiesen. Mit Mühe kann er Tannenstern überzeugen, ihn auf einer Grenzpatrouille zu begleiten.
Haha ich hätte also doch A nehmen können, naja egal so ist es auch in Ordnung ^^"
Die nächste Frage ist auch spannend. A habe ich eigentlich sofort ausgeschlossen... Sich zwischen den anderen Sachen zu entscheiden ist aber schwieriger. Ich weiß nicht, ob es positiv aufgenommen wird, wenn er eine Erklärung fordert bzw ob es überhaupt was bringt. D klingt harmlos, ist mir dadurch aber irgendwie auch nicht interessant genug. E klingt spannend, könnte aber auch nach hinten losgehen.
Somit bin ich bei allen am Zweifeln, wähle jetzt einfach mal E und hoffe dass ich während der Patrouille mit Kojote keinen Mist baue sondern die Möglichkeit habe alles wieder ein bisschen gerade zu rücken ^^"
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Thema: Re: WarriorCats - Schmetterlingseffekt Di 28 Jul - 17:43
Ich wähle A. Tut mir echt Leid, dass ich so lange nicht geantwortet habe. Hatte die Nachricht gelesen und dann den Fehler gemacht nicht gleich zu antworten. Ich versuche nächstes Mal eher zu schreiben, sry...
Ab nächster Woche werde ich hier wieder weiterschreiben. Um etwas mehr Rhythmus zu schaffen, habe ich mir nun auch einen Plan gemacht, an den ich mich, natürlich auch abhängig davon, wann ihr wählt, bis etwa Mitte Oktober versuchen werde zu halten.
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Thema: Re: WarriorCats - Schmetterlingseffekt So 23 Aug - 18:18
Oh cool, aber bitte mach dir keinen Stress. Wenn es mit Marmor länger dauert, dann dauert es halt länger. Ich bin da sehr geduldig :)
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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Wie geht Marmorpfote mit seinem Traum um? a) Er fragt seinen Mentor an Ort und Stelle nach Rat. - Dieser verweist ihn unzufrieden auf einen späteren Zeitpunkt, da er vor so vielen Katzen nicht über einen solchen Traum sprechen will. [Beziehung -1] → spätere Auswirkungen b) Er wartet ab, bis sie alleine sind, um Eulenfeder nach seiner Meinung zu fragen. - Eulenfeder hört ihm genau zu und macht sich Gedanken zu Marmorpfote Traum. c) Marmorpfote entscheidet sich dazu, seinen Traum fürs Erste für sich zu behalten und sich womöglich zu einem späteren Zeitpunkt an seinen Mentor zu wenden. → spätere Auswirkungen d) Er entscheidet sich dazu, den Traum für sich zu behalten. Er muss selbst herausfinden, was dieser zu bedeuten hat. → spätere Auswirkungen e) Der Heilerschüler versucht den Traum zu verdrängen. Womöglich hat er tatsächlich nichts zu bedeuten. → spätere Auswirkungen f) Ein solcher Traum scheint nicht normal zu sein. Marmorpfote wendet sich also an alle anwesenden Heiler, um herauszufinden, ob jemand schon einmal eine ähnliche Erfahrung hatte und ihm helfen kann. - Eulenfeder ermahnt ihn grob, da er vor so vielen Katzen nicht über einen solchen Traum sprechen sollte [Beziehung -1]. Die Katzen der anderen Clans erfahren von seinem Traum. → spätere Auswirkungen
Verwirrt blinzelte der Schüler gegen das erstaunlich helle Licht und musste feststellen, dass bereits Sonnenstrahlen zu ihnen hinabfielen. Hatte er etwa so lange geschlafen? Erstaunt sah er sich um und fand sich den anderen Heilerkatzen gegenüber, die sich alle bereits am Ausgang der Höhle versammelt hatten. »Endlich. Lasst uns schnell zurückkehren«, merkte Wolkentanz nun an und forderte ihre Schülerin dazu auf, vor ihr den dunklen Gang zu betreten, woraufhin sie dieser augenblicklich folgte.
Der Großteil des Rückweges verlief schweigend. Entweder dachten sie alle über ihre Träume der letzten Nacht nach oder es gab etwas anderes, dass ihre Gedanken beschäftigte. Sicher konnte der junge Kater dies nicht sagen, war er doch auch viel zu sehr von seinen eigenen Überlegungen abgelenkt. Unruhig wartete Marmorpfote darauf, dass sie alle ihre eigenen Wege einschlugen und er alleine mit seinem Mentor sprechen konnte. Nur allzu gerne wollte er diesen um Rat bitten, doch keinesfalls vor den Katzen der anderen Clans. Zwar sollten sie alle neutral sein, doch waren sie ihren Clans letztendlich dennoch verbunden und zudem wusste Marmorpfote nicht einmal, ob sein Traum überhaupt wirklich von Bedeutung war.
Kaum, dass sie die Grenze zum DonnerClan überschritten, blieb der junge Kater also stehen und meinte, als sich Eulenfeder verwirrt zu ihm umdrehte: »Ich hatte einen wirklich seltsamen Traum und wüsste gerne, was du davon hältst.« Nach einem leichten Nicken vonseiten des Heilers fuhr er fort und berichtete diesem so genau wie möglich, woran er sich erinnern konnte. Als er endete, herrschte kurzes Schweigen, bevor Eulenfeder schließlich nachfragte: »Dir ist eine Katze des SternenClans erschienen, die von dir wollte, dass du den Traum ignorierst? Und du konntest nichts Genaueres über die Katze in der Schlucht herausfinden?« Nicht daran denkend, dass der alte Kater dies womöglich nicht wahrnehmen konnte, nickte Marmorpfote, da sprach sein Mentor aber auch schon weiter. »Und nun weißt du nicht, was du tun sollst. Du kannst den Traum nicht vergessen, aber seinen Inhalt verstehst du auch nicht...« Ein lautes Knacken im Unterholz hinter Marmorpfote unterbrach das Gespräch plötzlich. Erschrocken zuckte der Schüler zusammen und fuhr herum, konnte jedoch nichts erkennen.
Wie geht es nun weiter? A) Das Geräusch wurde wahrscheinlich durch ein Beutetier verursacht. Die beiden Kater entscheiden sich dazu, erst einmal ins Lager zurückzukehren und zu einem anderen Zeitpunkt, das Gespräch fortzusetzen. B) Das Geräusch ignorierend, schlägt Eulenfeder seinem Schüler vor, nach einem Ort zu suchen, der dem seines Traumes ähnelt. C) Eulenfeder ist der Meinung, dass Marmorpfote dem Rat der SternenClan-Katze folgen sollte. D) Marmorpfote entscheidet sich dazu, die Herkunft des Geräusches zu überprüfen, bevor sie das Gespräch fortsetzen.
Was will die Kätzin nun tun? a) Sie fragt, wohin ihre Eltern unterwegs sind. - Astrildpfote erhält die Möglichkeit, ihre Eltern zur Jagd zu begleiten. b) Astrildpfote erzählt, dass Rotfell sogar angemerkt hat, dass sie später womöglich eine gute Anführerin abgeben würde. - Ihre Eltern sind stolz auf sie, jedoch wird sie dazu aufgefordert, ins Lager zurückzukehren. c) Sie versucht, ihren Eltern zu beweisen, dass sie wieder gesund ist. - Astrildpfote bittet darum, ihre Eltern begleiten zu dürfen. Diese merken an, dass die Schülerin nicht einmal weiß, was sie vorhaben. Astrildpfote darf ihre Eltern nicht zur Jagd begleiten, da diese aus ihrer ungestümen Art folgern, dass sie im Gegensatz zu ihren eigenen Worten doch noch mehr Ruhe benötigen könnte. d) Die Schülerin bemüht sich, mit Worten die Sorge ihrer Eltern weiter zu mindern. - Ihr Versuch misslingt. Die Sorge der beiden Katzen um ihre Tochter nimmt zu. → spätere Auswirkungen
»Wohin geht ihr denn?«, fragte die Kätzin ihre Eltern nun neugierig. Sie hatte die Patrouilleneinteilung zum Sonnenaufgang mitbekommen und war sich sicher, dass weder der Name ihrer Mutter noch der ihres Vaters gefallen war. »Wir haben uns dazu entschieden wieder einmal mehr Zeit miteinander zu verbringen und werden dies für eine gemeinsame Jagd nutzen«, erklärte Rubindorn daraufhin sanft und blickte kurz liebevoll zu dem Kater an ihrer Seite. Doch war da noch ein anderer Grund, den die Kriegerin gar nicht erst auszusprechen brauchte - ihr unruhiger Blick, der immer wieder in Richtung der Bäume wanderte, zeigte sowohl ihrem Gefährten wie auch ihrer Tochter, wie sehr sie sich danach sehnte, durch den Wald zu laufen. Seit dem Unfall hatte sie äußerst viel Zeit im Lager verbracht, was sonst keineswegs ihrer Art entsprach. »Dürfte ich vielleicht mitkommen?«, erkundigte sich Astrildpfote schließlich hoffnungsvoll. Kaum dass sie den zögerlichen Blick der beiden älteren Katzen bemerkte, fügte sie auch schon rasch hinzu: »Ich werde mich auch zurückhalten und genau tun, was ihr mir sagt!« Ahornblatt schien den Ausdruck in den Augen seiner Tochter, der ihn so sehr an den seiner Gefährtin erinnerte, zu bemerken, denn schließlich gab er nach und nickte zögerlich. »Aber du wirst sofort zum Lager zurückkehren, sobald du Schmerzen verspürst.« Enthusiastisch nickte die junge Kätzin und folgte ihren Eltern kurz darauf ins Unterholz.
Dabei hatte sie das Gefühl, dass... A) ... die Jagd sehr friedlich verlaufen würde. B) ... sie von irgendetwas beobachtet wurden. C) ... sich die Jagd als etwas kompliziert herausstellen würde. D) ... die Jagd nicht den von ihren Eltern erhofften Zweck erfüllen würde.
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Thema: Re: WarriorCats - Schmetterlingseffekt Do 27 Aug - 21:29
B und C sind Entscheidungen von einer anderen Katze, was etwas seltsam ist, da es dann zu meinen Gunsten wäre XD Entweder suchen oder Ignorieren - Wobei beides mich nicht zufrieden stellt. Mir fehlen noch INFORMATIONEN. Daher A und Abwarten, was das nächste Kapitel bringt.
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