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Thema: WarriorCats - Schmetterlingseffekt Do 12 März - 18:45
das Eingangsposting lautete :
Hallo, Gast ^^
Regeln:
Luzifer schrieb:
Die Regeln sind einfach: Ihr meldet euch an, gebt mir einige Vorkenntnisse über das Leben eures eingeschickten Charakters, und erhaltet regelmäßig kleine Textauszüge über euer Leben im Clan, zu denen ihr entscheiden könnt, wie ihr handelt - was sich natürlich auf euer Leben auswirkt. Ihr wachst heran, werdet zu Schülern und erhaltet weitere Möglichkeiten, bis hin, dass ihr Anführer werdet - oder Verräter, Heiler, Streuner; was hat das Schicksal für euch bereit? Wie auch bei Life is Strange haben eure Entscheidungen Auswirkungen auf euch und eure NPCs in der Geschichte. [...] Außerdem wird es auch möglich sein, zu sterben. Wer also als Junges aus dem Lager geht und sich bei aufkommendem Dachsgeruch auf diesen stürzt, weiß was passiert.
Wie Luzifer werde ich auch nur eine begrenzte Anzahl an Teilnehmern akzeptieren können. Momentan liegt diese Grenze bei drei Personen.
Die Charaktere der verschiedenen teilnehmenden User treffen sich nicht. Die Handlungen und Entscheidungen anderer User haben keine Auswirkungen auf das Leben eures Charakters / eure Handlungen. Jedoch besteht die Möglichkeit, dies für zwei Charaktere einzuführen, falls zwei User Interesse daran haben sollten, zusammen zu "spielen".
* Ihr beginnt stets als Junges. Dennoch könnt ihr bereits einen Kriegernamen angeben.
** Es gibt keine Einschränkungen. Ihr könnt euch selbst einen Clan ausdenken, oder die Clans aus dem RPG oder Buch nehmen. Sollen dort jedoch auch dieselben Katzen leben, muss dies explizit angemerkt werden.
*** Dieser Bereich kann freiwillig ausgefüllt werden, wenn ihr euch ein bestimmtes Verhalten eures Charakters wünscht. Dieses kann auch nur auf eine bestimmte Phase, z.B. Schülerzeit, beschränkt sein.
**** Alle Familienmitglieder, welche vorkommen sollen oder in anderer Weise wichtig sind. Bitte gebt sich das Aussehen und die wichtigsten Charakterzüge, sowie alles, was eurer Meinung nach noch von Bedeutung sein könnte, an. Auch Freunde, Feinde o.ä. können hier (mit Anmerkung) eingetragen werden.
***** Diese beeinflussen die spätere Handlung.
Beziehungssystem:
Diese Bewertungen stellen in der Hierarchie dar, wie die unterschiedlichen Katzen zum Charakter des Users stehen. Sie können durch Zusatzbemerkungen erweitert werden, um genauer zu differenzieren.
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Thema: Re: WarriorCats - Schmetterlingseffekt Mi 18 März - 16:22
a) A b) A
:D Ich bin gespannt. Ich möchte ja, dass Maronen auch eine gute Kriegerin wird, und zeitgleich ihrer Persönlichkeit treu bleibt.
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Vorhersagende Träume vom SternenClan haben nur Heilerkatzen, doch manchmal befindet sich auch in gewöhnlichen Träumen ein Hauch von Wahrheit. Wovon träumte Kojotenjunges eines Nachts?
Freudig spielte er mit seinen Geschwistern, als plötzlich jemand seinen Namen rief.
a)
(A) Tannenstern, der Anführer des Clans, - Tannenstern wird Kojotenpfotes Mentor
(B) Steppenflug, eine kleine, sehr sanfte und freundliche Kätzin
(C) Bärentatze, ein äußerst talentierte Kämpfer,
(D) Klettenpelz, welchen Kojotenjunges noch nicht vollkommen einschätzen konnte,
war vor kurzem zu seinem Mentor geworden und rief ihn nun zum Training. Augenblicklich lief er zu dem älteren Krieger. Auf dem Weg kam er der gut gelaunten Disteljunges entgegen,
b)
(A) welche eine Maus zum Frischbeutehaufen trug.
(B) die soeben einen Fisch gefangen zu haben schien.
(C) deren Fell klitschnass vom vorherigen Training war.- Distelpfote wird besondere Freude am Schwimmen empfindet.
(D) welche gerade einen Haufen von ihm unbekannten Kräutern zum Heilerbau brachte.
Freundlich nickte er ihr zu. Seitdem sie zusammen gespielt hatten, waren sie gute Freunde geworden. Rasch setzte er seinen Weg fort. Kurz musste er an seine Geschwister denken. Während Leopardenjunges Mentor,
c)
(A) wesentlich ruhiger und kontrollierter,
(B) deutlich strenger, - Wintertatze wird Leopardenpfotes Mentor.
als sein eigener Mentor war, war Honigjunges jemandem zugeteilt worden,
d)
(A) mit dem er niemals gerechnet hatte.
(B) dem gegenüber Honigjunges bisher nur Abneigung gezeigt hatte.- Honigpfote wird eine schwierige Beziehung zu seinem Mentor haben. Weder Anführer, noch dessen Stellvertreter oder ein erfahrener Krieger nehmen ihn zum Schüler.
(C) den Kojotenjunges noch nicht vollkommen einschätzen konnte.
»Dann lass uns nun trainieren gehen.«
Verschlafen blinzelte der Junge Kater gen Himmel. Soeben war er von Leopardenpfotes Mentor aus dem Schlaf gerissen und dazu gedrängt worden, etwas zu essen, bevor er das Lager zum Training verlassen würde. Der Schüler verstand, dass Tannenstern als Anführer wichtige Pflichten und weniger Zeit für die Ausbildung eines Schülers hatte und dennoch wünschte er sich, auch einmal direkt von dem Kater zum Training geholt zu werden. Innerhalb des letzten Mondes hatte er wahrscheinlich sogar öfter jemand anderen zum Training begleitet, als gemeinsam mit Tannenstern das Lager zu verlassen. »Ist alles okay bei dir? Du siehst nachdenklich aus« , erklang Distelpfotes sanfte Stimme. Kojotenpfote blickte auf und sah, wie sich die Kätzin mit dem glänzenden schwarzen Pelz ihm gegenüber niederließ. In diesem Moment führte ein lauter Schrei dazu, dass die beiden jungen Katzen erschrocken aufblickten. Im Lagereingang war die schmale Gestalt Sturmpfotes erschienen – weißer Pelz blutverschmiert und am ganzen Körper zitternd. »Der DonnerClan hat unsere Grenze übertreten und einen Teil unseres Territoriums für sich beansprucht! Hirschsprung und Wolfskralle brauchen Hilfe!« Bei den Worten seiner ehemaligen Baugefährtin sprang augenblicklich Steinfell auf und rannte an die Seite der nicht viel jüngeren Kätzin, woraufhin er sie etwas fragte, was den Schülern jedoch verborgen blieb, da in diesem Moment Tannenstern seine Stimme erhob: »Himmelsblume, bereite dich darauf vor, unsere Krieger zu versorgen, sobald wir zurückkehren und sieh nach Sturmpfote. Lichtgesicht, Bärentatze, Schneeluchs und Steinfell, ihr kommt mit mir!« Mit diesen Worten sprang der Kater hinab ins Lager und an Steinfells Seite, welcher Sturmpfote mittlerweile stützen musste. Himmelsblume war nun jedoch ebenfalls an ihrer Seite und übernahm sie bald, um die Schülerin zu ihrem Bau zu bringen. Kurz darauf waren die fünf Katzen dabei, eilig das Lager zu verlassen.
Kojotenpfote überlegt kurz und kommt zu dem Schluss, dass es am besten wäre …
a) … seinen Mentor darum zu bitten, mitkommen zu dürfen.
b) … der Patrouille heimlich zu folgen.
c) … abzuwarten, bis die Katzen von der Grenze zurückkehren.
Auch für Marmorjunges kam bald die Zeit, um Schüler zu werden.
Einige Monde später, als sich Marmorjunges dem Alter eines Schülers näherte, wandte sich Eulenfeder an ihn. Er hatte großes Potential in dem Kater gesehen und wollte ihm die Möglichkeit geben, sein Schüler zu werden, um später seine Pflichten als Heiler des Clans zu übernehmen. Der junge Kater reagierte darauf
a)
(A) sehr erfreut. – Marmorpfote wird Heilerschüler.
(B) unsicher.
(C) ablehnend.
Maronenjunges hingegen hatte ihre Hoffnung darauf gesetzt, einen Mentor zu bekommen, welcher
b)
(A) ihre Charakterzüge teilte und sie somit gut verstehen würde.- Wieselpelz wird Maronenpfotes Mentor.
(B) einen ruhigen Pol im Gegensatz zu ihrer Persönlichkeit darstellen würde und es ihr ermöglichen würde, sich besser auf das Training zu konzentrieren.
(C) sich vollkommen von ihr Unterschied und dessen Training sie keineswegs würde einschätzen können.
»Marmorpfote, wach auf. Wir werden benötigt!« Etwas grober als es sonst der Fall war, stieß ihn der Heiler mit der Pfote an und verließ dann mit einem Bündel von Kräutern im Maul den Bau. Dabei merkte er noch kaum verständlich an, dass der Schüler die vom Heiler vorbereiteten Kräuter mitnehmen solle. Verwirrt und überrascht über das grobe Erwachen blinzelte der Kater ein paar Mal in das helle, von draußen hereinlangende Licht an, bemühte sich aber, sich möglichst rasch zu erheben und seinem Mentor zu folgen. Es schien irgendetwas vorgefallen zu sein und keinesfalls wollte er dafür verantwortlich sein, dass eines seiner Clanmitglieder womöglich länger als nötig leiden musste. Suchend sah er sich um und erblickte beinahe sofort das Bündel von Kräutern, welches Eulenfeder ihm bereitgelegt hatte. Noch kannte Marmorpfote keinesfalls alle Kräuter, doch die große Menge an Spinnweben und jene Kräuterarten, die er erkennen konnte, ließen auf nichts Gutes deuten.
Die beiden Katzen verließen augenblicklich, ohne den besorgten Blicken ihrer ClanKatzen mehr Beachtung zu schenken, das Lager und es dauerte nicht lange, bis der Schüler die ersten Anzeichen von Blut riechen konnte.
Sobald sie durch die Büsche traten, erkannte Marmorpfote, was die Ursache für das Blut war.
a) Schwer lag Hundegeruch in der Luft.
b) Mit ausgefahrenen Krallen standen seine Clanmitglieder einer Patrouille von SchattenClan-Katzen gegenüber.
c) Stark blutend lag eine Katze am Rand des Donnerweges.
d) Ein grauer, blutbefleckter Pelz war am Rand des Flusses zu erahnen.
Als die Jungen älter wurden, machten sie sich immer mehr Gedanken über ihre anstehende Schülerzeit. Wie sahen diese aus?
Für Astrildjunges war früh schon klar gewesen, dass ihr Weg der einer Kriegerin war. Um ihre Ziele zu erfüllen, hoffte sie auf
a)
(A) einen anerkannten, mächtigen Krieger, welcher ihr dabei helfen würde, eine perfekte Kriegerin zu werden.- Rotfell, der zweite Anführer des DonnerClans, wird Astrildpfotes Mentor.
(B) ein ruhiger, bedachter Krieger, durch dessen Training sie schon bald eine der besten Jägerinnen des Clans werden konnte.
(C) ein ausgeglichener Krieger, durch welchen sie die verschiedensten Bereiche des Kriegerdaseins näher kennenlernen konnte.
Ihre Geschwister hingegen hatten andere Vorstellungen vom perfekten Mentor. Heckenjunges hoffte auf einen
b)
(A) verständnisvollen, ruhigen und geduldigen Mentor, - Silberfluss wird Heckenpfotes Mentorin.
(B) strengen und fördernden Mentor,
Amarantjunges wünschte sich einen Mentor, welcher
c)
(A) sich auf den Kampf konzentrierte,
(B) ihm mit der Jagd helfen würde, – Libellenflug wird Amarantpfotes Mentorin.
und Flinkjunges Mentor sollte eher
d)
(A) energiegeladen – der junge Krieger Sternentanz wird Flinkpfotes Mentor.
(B) ruhig
(C) streng
sein.
Verwirrt blickte Astrildpfote auf, als sie ein unangenehmer Geruch erreichte. »Was ist das?«, fragte die junge Kätzin ihren Mentor wissbegierig. Bisher waren sie nur immer in der anderen Hälfte des Territoriums gewesen, da es momentan Spannungen mit dem SchattenClan gab und Rotfell anscheinend nichts mit der frisch ernannten Schülerin riskieren wollte. Es hatte sich jedoch herausgestellt, dass Astrildpfote besonders schnell lernte und ihre Wissbegierde zu groß war, um sie länger nur auf einen kleinen Teil des Territoriums zu begrenzen. Früher oder später würde auch sie in einen Kampf geraten und nach dem bisherigen Training machte sich Rotfell, beinahe schon zu seinem eigenen Erstaunen, keine Sorgen, was Astrildpfote betraf. Dennoch hatte er an diesem Tag sicherheitshalber Salbeiblatt und Bärenpfote mit zum Training genommen. Der junge Kater war beinahe bereit, zum Krieger ernannt zu werden und so waren die beiden Katzen sowohl beim Training als auch bei einer möglichen Auseinandersetzung eine gute Unterstützung.
Kurz erschien es der jungen Kätzin, als ob der zweite Anführer ebenfalls einen Moment überlegen musste, dann antworte er jedoch: »Dies ist der Donnerweg. Er trennt unser Territorium von dem des SchattenClans. Wir müssen nur noch durch diese Büsche und dann wirst du ihn sehen.«
Astrildpfote ...
a) ... stürmt nach vorne, um den unbekannten Ort genauer zu erforschen.
b) ... wird plötzlich von den Beinen gerissen.
c) ... hört einen unheimlichen Laut.
d) ... folgt ihrem Mentor aufmerksam in das unbekannte Gebiet.
(Ist nicht schlimm dass du es etwas vergessen hast ;3)
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Luzifer Admin
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Thema: Re: WarriorCats - Schmetterlingseffekt Di 31 März - 15:01
Die Auswahl ist sehr interessant und ich konnte mich kaum entscheiden... q.q Aber gehe ich auf den Text ein, ergibt C in meinen Augen mehr Sinn.
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Kojotenpfote überlegt kurz und kommt zu dem Schluss, dass es am besten wäre …
a) … seinen Mentor darum zu bitten, mitkommen zu dürfen. - Tannenstern erlaubt ihm nicht, mitzukommen und sagt ihm, dass er im Lager warten soll.
b) … der Patrouille heimlich zu folgen. – neue Interaktionsmöglichkeiten.
c) … abzuwarten, bis die Katzen von der Grenze zurückkehren. - Kojotenpfote und Distelpfote warten in der Sicherheit des Lagers auf die Ergebnisse des Kampfes.
Unruhig warteten die Katzen des Clans auf die Rückkehr der Patrouille. Obwohl beiden Schülern nun der Appetit vergangen war, bemühten sie sich, das Beutestück zumindest so weit wie möglich aufzufressen, um nichts zu verschwenden.
Nach einer gefühlten Ewigkeit riss ein aufgeregter Ruf den jungen Kater aus seinen Gedanken. »Holt Himmelsblume! Schnell!« Wenig später stürmte eine dunkle Gestalt an ihnen vorbei in den Heilerbau. Nur wenige Sekunden später eilte der Krieger gefolgt von der Heilerin zum Lagerausgang, wo in diesem Moment eine Gruppe von Katzen erschien. Obwohl es bereits dämmerte, war das Blut in den Pelzen der ClanKatzen auch auf die Entfernung gut zu erkennen. »Siehst du das?«, hauchte Distelpfote an seiner Seite, doch bevor er fragen konnte, was sie meinte, sah er den schlaffen Körper, welchem sich die Heilerin nun zugewandt hatte. Noch nie hatte der Schüler eine Katze so leblos daliegen sehen. Irgendwie erschien ihm der Kater nun so viel kleiner. Nie sollte eine ClanKatze ihrer Beute so ähnlich sein. »Und das am Tag vor der Großen Versammlung«, merkte nun eine der versammelten Katzen kaum hörbar an.
Beim Gedanken an die vorstehende Große Versammlung …
a) … war er sich nun nicht mehr sicher, ob er die anderen Clans jetzt noch treffen wollte.
b) … fragte er sich, ob auch die Katzen dort sein würden, die heute seine Clankameraden angegriffen hatten.
c) … hoffte er, dass man ihn mitnehmen würde. Nach den heutigen Ereignissen war er nur noch neugieriger, wie eine solch friedliche Versammlung aussehen würde.
Beim Gedanken an die bevorstehende Große Versammlung …
a) … war er sich nun nicht mehr sicher, ob er die anderen Clans jetzt noch treffen wollte. - Kojotenpfote geht nicht mit zur Großen Versammlung.
b) … fragte er sich, ob auch die Katzen dort sein würden, die heute seine Clankameraden angegriffen hatten. - Kojotenpfote wird den anderen ClanKatzen feindseliger gegenüberstehen.
c) … hoffte er, dass man ihn mitnehmen würde. Nach den heutigen Ereignissen war er nur noch neugieriger, wie eine solch friedliche Versammlung aussehen würde. - Kojotenpfote geht ohne starke Vorurteile zur Großen Versammlung.
Aufgeregt stand der junge Kater neben seinem großen Bruder. Tatsächlich war er dazu eingeteilt worden, mit zur Großen Versammlung zu kommen und trotz des Kampfes am vorherigen Tag war er gespannt darauf, wie dort alles verlaufen würde. Dem jungen Kater war stets gesagt worden, dass der Frieden auf der Versammlung unbedingt erhalten werden musste und der SternenenClan wütend werden würde, sollte sich einer der Clans dieser Anweisung widersetzen. Dennoch konnte der Schüler die Anspannung deutlich spüren. »Halte dich auf der Großen Versammlung an deinen Bruder oder einen anderen Krieger. Sprich nicht mit zu vielen Katzen und pass auf, was du zu wem sagst«, warnte ihn sein Mentor nun, bevor er den Aufbruch ankündigte und das Lager verließ. Die Stimmung der FlussClan Katzen war eindeutig anders als die letzten Male. Steinfells Zustand war immer noch unsicher, doch hatte Himmelsblume bereits geraten, dass sie damit rechnen müssen, dass sich der Kater in dieser Nacht dem SternenClan anschließen würde. Auch Schneeluchs war an den Heilerbau gebunden und obwohl sie an der Grenze gesiegt hatten, war niemand ohne Verletzungen aus dem Kampf hervorgegangen. Im Vertrauen darauf, dass die Versammlung friedlich verlaufen würde, hatte Tannenstern also den Großteil der Krieger zur Erholung oder zum Schutz des Lagers zurückgelassen. Neben dem Anführer würden noch sein Stellvertreter, Sonnenfluss, Falkenflug Himmelsblume und Lichtgesicht zur Versammlung gehen.
Außerdem konnte Kojotenpfote schräg vor sich die Gestalt von ...
a) … Distelpfote und ihrer Mentorin Smaragdsplitter erkennen.
b) … Honigpfote sehen, welcher soeben von Sonnenfluss zurückgerufen wurde.
c) … Leopardenpfote erkennen, die ihrem Mentor Wintertatze folgte.
a) … stürmt nach vorne, um den unbekannten Ort genauer zu erforschen. - Astrildpfote gerät auf den Donnerweg.
b) … wird plötzlich von den Beinen gerissen. - Angriff einer fremden Katze.
c) … hört einen unheimlichen Laut. - Hunde befinden sich in der Nähe.
d) … folgt ihrem Mentor aufmerksam in das unbekannte Gebiet. - Astrildpfote kommt sicher beim Donnerweg an.
Aufmerksam und genau auf ihre Umgebung achtend, folgte die Schülerin ihrem Mentor durch die Büsche. Kurz darauf machte sie einen erschrockenen Satz zurück, als ein lautes Geräusch erklang und ein stechender Geruch ihre Nase erfüllte. »Das ist der Donnerweg. Achte stets auf die Monster, die sich darauf fortbewegen. Normalerweise verlassen sie den Weg nicht, aber einige von ihnen greifen an«, warnte Salbeiblatt die beiden Schüler, obwohl Astrildpfote sich sicher war, dass Bärenpfote bereits öfter hier gewesen sein musste. Die Schülerin nickte, um der Kriegerin zu zeigen, dass sie verstanden hatte, und begann dann, ohne sich weiter zu nähern, den seltsamen grauen Untergrund zu betrachten. In diesem Moment rauschte ein großes, buntes Wesen bellend an ihnen vorbei und die junge Kätzin konnte nicht anders, als mit angelegten Ohren einen Schritt zurück zu machen. Zu ihrer Erleichterung hatten auch die anderen Katzen eine ähnliche Reaktion. Nun, da das Monster Weg war, konnte sie aber noch einen weiteren, seltsam unangenehmen Geruch wahrnehmen. »Ist das dort drüben das Territorium des SchattenClan?«, fragte sie Rotfell, welcher auf ihre Frage anerkennend nickte. In diesem Moment schrie plötzlich Bärenpfote auf und rannte auf den Donnerweg zu. Erneut war das Beben im Boden zu spüren, welches auf ein herannahendes Monster hindeutete.
Da Astrildpfote in diesem Moment keinen klaren Grund für die Handlung des Katers sieht, …
a) … stürzt sie sich auf diesen, um ihm von dem gefährlichen Donnerweg fernzuhalten.
b) … ruft sie ihm hinterher, dass er stehen bleiben soll.
c) … sieht sie sich nach der Ursache für sein Verhalten um.
d) … hofft darauf, dass einer der Krieger eingreifen wird.
Außerdem konnte Kojotenpfote schräg vor sich die Gestalt von ...
a) … Distelpfote und ihrer Mentorin Smaragdsplitter erkennen.
b) … Honigpfote sehen, welcher soeben von Sonnenfluss zurückgerufen wurde. - spätere Auswirkungen
c) … Leopardenpfote erkennen, die ihrem Mentor Wintertatze folgte.
Erstaunt blieb der Schüler stehen, als sie am Versammlungsort ankamen. Noch nie zuvor hatte der Kater so viele Katzen an einem Ort gesehen – vor allem nicht so viele ihm unbekannte. Bisher schienen alle anderen Clans, abgesehen vom DonnerClan, angekommen zu sein, was ihnen anscheinend noch etwas Zeit bis zum Beginn der Großen Versammlung gab. Fragend sah Kojotenpfote zu seinem Großen Bruder auf, doch da dieser nicht eingriff, als Honigpfote zwischen den anderen Katzen verschwand, kam er zu dem Schluss, dass es wohl auch für ihn okay sein würde, wenn er sich ein wenig umsah. Nicht allzu weit entfernt konnte er zwei junge Katzen sehen, die in ein lebendiges Gespräch vertieft zu sein schienen. Ein paar Fuchslängen hinter diesen erhaschte er einen Blick auf eine etwas kleinere, zierlichere Gestalt. Die unbekannte Kätzin schien ebenfalls darüber nachzudenken, sich zu den beiden Schülern zu gesellen, war sich aber wohl noch unsicher.
Wohin geht Kojotenpfote?
a) Wie angewiesen bleibt er bei Sonnenfluss.
b) Er macht sich auf die Suche nach Honigpfote.
c) Kojotenpfote gesellt sich zu den beiden Schülern.
Da Astrildpfote in diesem Moment keinen klaren Grund für die Handlung des Katers sieht, …
a) … stürzt sie sich auf diesen, um ihm von dem gefährlichen Donnerweg fernzuhalten. - Astrildpfote gerät auf den Donnerweg und wird von einem Monster erfasst.
b) … ruft sie ihm hinterher, dass er stehen bleiben soll. - Bärenpfote hört sie nicht und wird von einem Monster verletzt.
c) … ieht sie sich nach der Ursache für sein Verhalten um. - Astrildpfote entdeckt einen SchattenClan-Kater auf dem Donnerweg. Der Fremde wird verletzt.
d) … hofft darauf, dass einer der Krieger eingreifen wird. - Salbeiblatt folgt ihrem Schüler und wird durch ein sich näherndes Monster verletzt.
Bevor sie länger darüber nachdenken konnten, setzten sich die Beine der Kätzin bereits in Bewegung. In diesem Moment konnte die Schülerin nur daran denken, ihren Clankameraden vor der vermeintlichen Gefahr zu bewahren. So nahm sie weder wahr, wie ihr Mentor ihren Namen rief, noch bemerkte sie die weitere fremde Gestalt auf dem Donnerweg. Erst als ihre eigenen Pfoten den harten Untergrund betraten, sah sie den fremden Kater, welcher nun Bärenpfote von den Beinen stieß. Gerade wollte sie eingreifen, um dem anderen Schüler gegen den Angriff zu unterstützen, als das Beben urplötzlich stärker und das Grollen unerträglich lauter wurde. Im nächsten Moment verlor die Kätzin den Grund unter den Pfoten, doch anstatt sich Gedanken darüber zu machen, fragte sie sich, weshalb sowohl der fremde Kater als auch Bärenpfote sie so erschrocken von der anderen Hälfte des Donnerwegs aus anstarrten. Hatten sie gar nicht gekämpft? Doch wer war dann der Kater? Plötzlich ging ein Ruck durch ihren Körper. Auf einmal kehrten alle Geräusche in einem großen Chaos zurück und dann wurde ihr schwarz vor Augen.
Sobald sie durch die Büsche traten, erkannte Marmorpfote, was die Ursache für das Blut war.
a) Schwer lag Hundegeruch in der Luft.
b) Mit ausgefahrenen Krallen standen seine Clanmitglieder einer Patrouille von SchattenClan-Katzen gegenüber.
c) Stark blutend lag eine Katze am Rand des Donnerweges.
d) Ein grauer, blutbefleckter Pelz war am Rand des Flusses zu erahnen.
Nicht weit entfernt lag ein kleiner, hellbrauner Körper am Rand des Donnerweges. Das Gras um diesen herum war blutgetränkt und besorgt standen die Gestalten von Rotfell und Salbeiblatt neben der bewegungslosen Gestalt. Ein paar Schritte entfernt trat ein fremder Kater mit nachtschwarzem Pelz und goldenen Augen von einer Pfote auf die andere. Wer war er und was machte er hier? Der Geruch, der von dem Fremden ausging, deutete auf SchattenClan hin, also weshalb duldeten die Krieger ihn einfach so auf ihrer Seite der Grenze? »Schnell, sieh nach dem Ursprung der Blutung. Wir müssen sie so schnell wie möglich stoppen«, wies ihn nun sein Mentor an, der sich bereits an der Seite der verletzten Katze befand. Als Marmorpfote neben ihn trat, schnappte der Heilerschüler erschrocken nach Luft. Vor ihm lag Astrildpfote. Der braun getigerte Pelz der Kätzin färbte sich nach und nach blutrot, was auf eine schwere Verletzung hindeute. Doch zumindest schien auf den ersten Blick nichts gebrochen zu sein.
Wie geht Marmorpfote nun vor?
a) Der Schüler fragt nach dem Grund für die Anwesenheit des SchattenClan-Katers.
b) Marmorpfote überprüft Astrildpfote auf mögliche Knochenbrüche.
c) Der Heilerschüler sucht den Torso der Kätzin auf größere, offene Wunden ab.
d) Er fragt als Erstes nach, was genau geschehen ist.
c) Kojotenpfote gesellt sich zu den beiden Schülern.
d) Der Schüler begibt sich zu der Kätzin. - Neue Interaktionsmöglichkeiten, [Beziehung +1]
Schließlich begab sich Kojotenpfote in Richtung der Schülerin. »Ähm, hallo«, sprach er sie ein wenig verunsichert an, »Ich bin Kojotenpfote, aus dem FlussClan und du?« Zuerst starrte ihn die fremde Schülerin nur stumm aus großen Augen an und Kojotenpfote rechnete bereits damit, dass er etwas falsch gemacht hatte und die Kätzin nicht hätte ansprechen sollen, doch dann erhob diese schließlich, eindeutig ein wenig verängstigt, ihre Stimme: »Nett dich kennenzulernen, Kojotenpfote. Ich heiße Goldblütenpfote.« »Du kommst aus dem WindClan, oder?«, fragte er die Kätzin daraufhin. Zwar kannte er den Geruch des anderen Clans, aber da sich momentan alle möglichen Gerüche vermischten, war er sich nicht sicher, ob der WindClan-Geruch tatsächlich von der Schülerin ihm gegenüber stammte. Stumm nickte Goldblütenpfote, ihren Blick immer wieder abwendend. Unsicher, was er jetzt tun sollte, musterte der Kater die etwas kleinere Katze nun. Die Situation war eindeutig beiden von ihnen unangenehm, doch kam es Kojotenpfote auch unhöflich vor, jetzt einfach wieder wegzugehen.
Was sollte Kojotenpfote tun?
a) Sicherlich ist die Kätzin nur unsicher. Um die Atmosphäre ein wenig zu erheitern, erzählt Kojotenpfote etwas über sich selbst, sodass das Gespräch nicht in unangenehmer Stille endet.
b) In der Hoffnung, dass Sonnenfluss ihm helfen kann, die unangenehme Atmosphäre zu beenden, macht er auf sich aufmerksam und ruft seinen älteren Bruder zu ihnen.
c) Kojotenpfote bereut es, zu der Kätzin gegangen zu sein. Um nicht allzu unhöflich zu erscheinen, sagt er, dass er seinen Bruder suchen muss und sieht nach Honigpfote.
d) Kojotenpfote schlägt vor, zu den anderen beiden Schülern zu gehen. Womöglich wird es dann einfacher, ein Gesprächsthema zu finden.
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Frostblick Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WarriorCats - Schmetterlingseffekt So 19 Apr - 12:51
Aschenfeuer: Mir macht es gerade wirklich Spaß, die Geschichte zu schreiben. Ich hoffe, sie gefällt dir auch, obwohl im Moment nicht wirklich viel passiert ^^
a) Sicherlich ist die Kätzin nur unsicher. Um die Atmosphäre ein wenig zu erheitern, erzählt Kojotenpfote etwas über sich selbst, sodass das Gespräch nicht in unangenehmer Stille endet. Goldblütenpfote öffnet sich Kojotenpfote etwas und wird ein wenig selbstsicherer ihm gegenüber, [Beziehung +1]
b) In der Hoffnung, dass Sonnenfluss ihm helfen kann, die unangenehme Atmosphäre zu beenden, macht er auf sich aufmerksam und ruft seinen älteren Bruder zu ihnen. - Sonnenfluss begibt sich zu den Schülern. Goldblütenpfote bleibt, durch die Präsenz des Kriegers eingeschüchtert, zurückhaltend.
c) Kojotenpfote bereut es, zu der Kätzin gegangen zu sein. Um nicht allzu unhöflich zu erscheinen, sagt er, dass er seinen Bruder suchen muss und sieht nach Honigpfote. - Goldblütenpfote wird enttäuscht zurückgelassen. Kojotenpfote findet Honigpfote und bleibt an dessen Seite.
d) Kojotenpfote schlägt vor, zu den anderen beiden Schülern zu gehen. Womöglich wird es dann einfacher, ein Gesprächsthema zu finden. - Kojotenpfote und Goldblütenpfote werden von den anderen beiden Schülern dazu eingeladen, sich dem Gespräch anzuschließen. Goldblütenpfote verhält sich weiterhin zurückhaltend.
Fest entschlossen, das Gespräch nicht so aufgeben zu wollen, dachte Kojotenpfote genau darüber nach, was er nun tun konnte. Womöglich brauchte sie einfach etwas Zeit, um sich an den neuen, ihr unbekannten Gesprächspartner zu gewöhnen? »Bist du hier zum ersten Mal? Weißt du, ich war mir ziemlich unsicher, wie es hier sein würde. Die Clans kämpfen sonst ja meist um die Grenzen, wenn sie aufeinandertreffen und ich wusste nicht genau, wie so eine friedliche Versammlung aussehen soll. Aber jetzt, da ich das hier sehe, bin ich wirklich froh, dass ich mitgenommen wurde. Das hier zeigt doch, dass die Clans gut miteinander auskommen können, wenn sie wollen, oder? Vielleicht können wir also irgendwann in Zukunft in Frieden miteinander leben«, meinte er ehrlich und hoffte, dass er der Schülerin durch seine Worte auch zeigen konnte, dass er ihr nicht feindlich gesinnt war. Freundlich sah er die Kätzin an, die ihn weiterhin mit großen Augen, aber um einiges weniger verschreckt anblickte. Tatsächlich schienen sich die meisten Katzen am Versammlungsort gut miteinander zu verstehen und hier und da konnte der Schüler auch Katzen seines eigenen Clans sich freundlich mit jemandem unterhalten sehen, den Kojotenpfote noch nie zuvor gesehen hatte. »Nicht viele denken wie du. Die meisten wollen zwar keinen Krieg, aber keiner erwähnt wirklich andauernden Frieden«, meinte die Kätzin nun mit sanfter Stimme. Sie schien nun ein wenig selbstsicherer zu sein und so fiel es ihnen schon bald leichter, sich miteinander zu unterhalten. Goldblütenpfote offenbarte ihm so, dass sie sechs Monde alt war und erst vor einigen Tagen ernannt worden war – dies erklärte zumindest zum Teil ihre Unsicherheit. Wahrscheinlich wusste sie noch weniger als Kojotenpfote, wie sie sich den anderen Clans gegenüber zu verhalten hatte. In diesem Moment rief ein schwarzer Kater mit stechend gelbem Blick den Beginn der Versammlung aus und allmählich kehrte Ruhe ein. Nur hier und da war noch etwas Gemurmel zu hören. Nicht weit entfernt hatte sich Sonnenfluss neben einer schlanken, grauen Kätzin und einem dunkelbraunen Kater niedergelassen und zwischen den Pelzen der ClanKatzen glaubte er, kurz Honigpfotes hellbraunen Pelz herausstechen zu sehen.
Kojotenpfote ...
a) ... bleibt an Goldblütenpfotes Seite, um der Versammlung zu folgen. Womöglich kann man das Gespräch ja später noch fortsetzen.
b) … entschuldigt sich, und begibt sich zu seinem großen Bruder.
c) … bietet Goldblütenpfote an, sich mit ihm zu seinem Bruder zu setzen.
d) … verabschiedet sich von der Kätzin und sucht nach Honigpfote, um mit diesem der Versammlung zu lauschen.
e) … erklärt der Schülerin leise, dass er gerne nach seinem Bruder suchen würde und fragt sie, ob sie mit ihm zu Honigpfote gehen will.
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Thema: Re: WarriorCats - Schmetterlingseffekt So 19 Apr - 16:07
@Frostblick Das ist ja super, mir macht es auch total Spaß :3 freut mich dass es dir so gut gefällt und ich finde es eigentlich auch spannend obwohl grad vermeintlich nicht sooo viel passiert!
Ich will auf jeden Fall das Gespräch mit Goldblütenpfote vielleicht fortsetzen und ungern riskieren, dass sie durch andere Katzen wieder mehr eingeschüchtert wird, deshalb nehme ich einfach A ^^
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Thema: Re: WarriorCats - Schmetterlingseffekt So 19 Apr - 23:15
Nicht fragen, sondern handeln! Ganz klar C
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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
a) … bleibt an Goldblütenpfotes Seite, um der Versammlung zu folgen. Womöglich kann man das Gespräch ja später noch fortsetzen. - mehr Interaktionsmöglichkeiten mit Goldblütenpfote, Kojotenpfote ist bei keinem seiner Clankameraden
b) … entschuldigt sich, und begibt sich zu seinem großen Bruder. - Goldblütenpfote ist enttäuscht, Kojotenpfote ist während der Ansprachen bei Sonnenfluss
c) … bietet Goldblütenpfote an, sich mit ihm zu seinem Bruder zu setzen. - mehr Interaktionsmöglichkeiten mit Goldblütenpfote, Kojotenpfote ist während der Ansprachen bei Sonnenfluss
d) … verabschiedet sich von der Kätzin und sucht nach Honigpfote, um mit diesem der Versammlung zu lauschen. - Goldblütenpfote ist enttäuscht, Kojotenpfote ist während der Ansprachen bei Honigpfote
e) … erklärt der Schülerin leise, dass er gerne nach seinem Bruder suchen würde und fragt sie, ob sie mit ihm zu Honigpfote gehen will. - mehr Interaktionsmöglichkeiten mit Goldblütenpfote, Kojotenpfote ist während der Ansprachen bei Honigpfote
Kojotenpfote ließ sich an der Seite der Kätzin nieder, welche sich daran nicht zu stören schien, und blickte zu den Anführern auf. Augenblicklich erkannte er die cremefarbene Kätzin als Kirschstern, die Anführerin des DonnerClans. Obwohl er sie noch nie zuvor gesehen hatte, hatten seine Clankameraden genug von ihr erzählt, sodass der Schüler nun keine Schwierigkeiten damit hatte, sie zu identifizieren. Tannenstern hatte den von der Kätzin entferntesten Platz eingenommen, blickte jedoch immer wieder zu ihr hinüber. Ob er sich Gedanken darüber machte, wie er den Kampf ansprechen sollte? Jedoch kannte Kojotenpfote seinen Mentor als selbstsicheren Kater, sicherlich wusste dieser bereits genau, was er sagen würde. »Wer ist der Anführer des WindClans?«, fragte er nun leise an Goldblütenpfote gewandt. »Dein Anführer ist der dunkelbraune Kater dort rechts, oder? Tannenstern? Feuerstern sitzt direkt neben ihm«, antwortete die Kätzin ebenso leise und nickte in die Richtung eines weißen Katers, welcher sich neben dem FlussClan-Anführer niedergelassen und zuvor freundschaftlich mit diesem gesprochen hatte. So schlussfolgerte er aus dem Wissen, welches er über die restlichen Anführer hatte, dass die weiße Kätzin in der Nähe von Kirschstern die Anführerin des WolkenClans – Lilienstern – war. Der Kater in der Mitte der kleinen Gruppe, welcher soeben auch die Versammlung begonnen hatte und nun erneut die Stimme erhob, war dann wohl der SchattenClan-Anführer.
»Ich werde mit dem Bericht des SchattenClans beginnen«, sprach der dunkle Kater, woraufhin ihm die anderen Anführer zunickten, »Der letzte Mond im SchattenClan war ruhig. Trotz der kälter werdenden Temperaturen des Blattfalls haben wir genügend Beute und vonseiten der anderen Clans gab es keine Grenzüberschreitungen oder anderen Probleme, wofür ich meinen Dank ausspreche. Wir haben eine neue Schülerin – Blütenpfote, deren Ausbildung ich selbst übernehmen werde.« Nach diesen Worten sahen sich die Katzen suchend auf der Lichtung um, bis sich die Aufmerksamkeit auf einer weiß-braun gemusterten Kätzin sammelte. Kojotenpfote erkannte sie als eine der beiden jungen Katzen, an welchen er zuvor vorbeigegangen war. Willkommensrufe aus allen Clans gratulierten der stolzen Schülerin zu ihrer Ernennung, bis Schwarzstern schließlich wieder das Wort ergriff: »Außerdem sind endlich Vogelgesangs Junge zur Welt gekommen und wir durften drei gesunde Jungen in unserem Clan begrüßen.« Daraufhin gab er das Wort weiter an die Anführerin des WolkenClans. Auch im WolkenClan war der restliche Mond friedliche verlaufen, obwohl die Beute allmählich schwerer zu finden war. Daraufhin berichtete Feuerstern von Hunden, die immer wieder im Territorium auftauchten und warnte die angrenzen Clans vor diesen, falls die Tiere einmal weiter in die Territorien eindringen sollten, als es normalerweise der Fall sei, wofür sich Tannenstern und Schwarzstern mit einem Nicken bedankten. Als Kojotenpfote schon automatisch besorgt zu der Schülerin an seiner Seite blickte, erwiderte sie diesen Blick nur freundlich und meinte leise: »Keine Sorge. Wir wissen mittlerweile, wann die Hunde wo sind und halten uns von ihnen fern. Aber bisher haben sie noch niemanden von und angegriffen.«
Nun war Kirschstern an der Reihe. »Nach einem Feuer innerhalb unserer Grenzen haben wir Schwierigkeiten, Beute zu finden. Die meisten Tiere sind in das Territorium des WolkenClans oder zum SchattenClan geflohen«, kurz blickte sie zu Tannenstern, bevor sie fortfuhr, »Leider gab es so ein Missverständnis mit den FlussClan, wofür ich mich nun offiziell entschuldigen möchte. In unserer Verzweiflung versuchten einige unserer Schüler, am Grenzfluss zu fischen und wurden von einer Patrouille entdeckt. Das kleine Missverständnis artete leider zu einem Kampf aus.« Unzufriedenes Gemurmel wurde laut. Anscheinend waren weder die DonnerClan-, noch die FlussClan-Katzen mit der Formulierung der Anführerin zufrieden. »Wir sind keine guten Fischer, aber auch wir müssen an unser Überleben denken.« Nun wandte sie sich direkt an Tannenstern: »Tannenstern, mit deiner Erlaubnis und um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern, bitte ich um die Erlaubnis den Fluss von unserer Seite der Grenze aus nutzen zu dürfen. Wir sind keine Schwimmer und werden diesen selbstverständlich nicht betreten und somit auch keine Grenzen überschreiten.« Ihre Stimme war ruhig, doch selbst Kojotenpfote konnte die Verzweiflung in den Augen der Kätzin sehen. Gab es tatsächlich nur noch so wenig Beute im DonnerClan? Bevor sich Tannenstern jedoch dazu äußern konnte, wurden wütende Proteste laut.
Was denkt Kojotenpfote von der Situation?
a) Auch Kojotenpfote ist wütend, bleibt jedoch leise. Er vertraut darauf, dass Tannenstern die richtige Entscheidung treffen wird.
b) Kojotenpfote schließt sich den Protesten an. Nachdem die DonnerClan-Katzen seine Clankameraden so schwer verletzt haben, können sie nicht zulassen, dass ihnen auch noch ein Teil des Territoriums genommen wird.
c) Kojotenpfote wartet still auf Tannensterns Entscheidung. Er kann die Verzweiflung Kirschsterns nachvollziehen, jedoch müssen auch die FlussClan-Katzen mit der herannahenden Blattleere an ihr eigenes Überleben denken.
d) Der Schüler hofft darauf, dass Tannenstern dem DonnerClan helfen wird. Noch gibt es reichlich Fische und erstmal wird keiner der beiden Clans verhungern müssen. Zudem würden die untrainierten Katzen des anderen Clans nicht allzu viele Fische fangen können, oder?
e) Kojotenpfote erhebt seine Stimme gegen den Protest. Die Entscheidung liegt bei Tannenstern und keiner seiner Clankameraden sollte einen anderen Clan hungern lassen, solange sie selbst noch ausreichend an Beute haben.
f) Kojotenpfote erhebt seine Stimme gegen den Protest. Obwohl er selbst derselben Meinung ist, dass Kirschstern nicht in der Situation ist, ihnen eine Bitte zu stellen, liegt die Entscheidung alleine bei Tannenstern. Der Clan sollte seinem Anführer vertrauen.
a) Der Schüler fragt nach dem Grund für die Anwesenheit des SchattenClan-Katers. - Eulenfeder ist unzufrieden mit ihm und übernimmt selbst die Behandlung, Marmorpfote erfährt mehr über den SchattenClan-Schüler
b) Marmorpfote überprüft Astrildpfote auf mögliche Knochenbrüche. - Marmorpfote findet keine Brüche, mehr Blutverlust
c) Der Heilerschüler sucht den Torso der Kätzin auf größere, offene Wunden ab. - Marmorpfote findet die Wunde vor Eulenfeder und beweist diesem seine Fähigkeiten [Beziehung +1]
d) Er fragt als Erstes nach, was genau geschehen ist. - Eulenfeder übernimmt die Behandlung, während die Krieger berichten, was geschehen ist
Marmorpfote suchte vorsichtig den plötzlich so zerbrechlichen Körper der jüngeren Schülerin ab. Obwohl sie nie wirklich miteinander zu tun gehabt hatten, kannte er sie als selbstbewusste, energiereiche Kätzin. Sie nun so zu sehen war unangenehm erschreckend. »Ich werde sie drehen«, miaute er leise seinem Mentor zu, welche daraufhin nickte und ihn daran erinnerte, worauf er zu achten hatte, woraufhin der Schüler mit Hilfe seines Mentors vorsichtig den Körper der Kätzin bewegte. Augenblicklich fiel ihm die lange, tiefe Wunde auf, die sich vom Rücken der Kätzin über die linke Flanke und den gesamten Oberschenkel zog. Dies würde eine ewig sichtbare Narbe werden, vorausgesetzt die Kätzin überlebte. Augenblicklich reichte Eulenfeder ihm die Spinnweben. Der starke Geruch von Blut schien den Kater alarmiert zu haben. »Ich suche nach mehr Spinnweben. Hier ist nicht genug Platz für zwei Heiler. Stopp du die Blutung.« Mit diesen Worten verschwand der Kater in den Büschen und ließ den Schüler unter den stechenden Blicken der Krieger bei der bewusstlosen Kätzin zurück. ‘Zumindest scheint nichts gebrochen zu sein…‘, dachte er sich, während er sich den Spinnweben zuwandte.
Wie fühlt sich Marmorpfote?
a) Marmorpfote zittert leicht und es fällt ihm schwer, klar zu denken. Dies ist erst der zweite Mond seiner Ausbildung, Eulenfeder hätte ihn nicht alleine mit einer Katze in Lebensgefahr lassen sollen. Dennoch tut er sein Bestes, um Astrildpfote richtig zu behandeln.
b) Obwohl er alleine ist, bleibt Marmorpfote ruhig. Er hat bereits zuvor blutende Wunden behandelt und weiß, was er tun muss, um die Blutung zu stoppen. Nur die Größe der Wunde und die ungewohnte Menge an Blut machen ihn unruhig. Zudem verunsichern ihn die erwartungsvollen Blicke der anderen Katzen.
c) Selbstsicher behandelt der Schüler die Wunde. Er ist sich sicher, die Blutung stoppen zu können, hat er dies doch bereits früher bei kleineren Wunden gemacht. Zudem fällt es ihm leicht, die Anwesenheit der anderen Katzen auszublenden.
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Thema: Re: WarriorCats - Schmetterlingseffekt Mo 20 Apr - 12:36
@Frostblick Das ist ja mal eine unglaublich schwere Entscheidung. Ich kann mir sowohl vorstellen dass Kojotenpfote ruhig bleibt als auch dass er laut wird. Dennoch entscheide ich mich jetzt mal für F owo Mal sehen was das für Auswirkungen hat...
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Frostblick Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WarriorCats - Schmetterlingseffekt Mo 20 Apr - 13:37
a) Auch Kojotenpfote ist wütend, bleibt jedoch leise. Er vertraut darauf, dass Tannenstern die richtige Entscheidung treffen wird. - Enttäuschung und Unzufriedenheit aufgrund von Tannensterns Entscheidung
b) Kojotenpfote schließt sich den Protesten an. Nachdem die DonnerClan-Katzen seine Clankameraden so schwer verletzt haben, können sie nicht zulassen, dass ihnen auch noch ein Teil des Territoriums genommen wird. - Goldblütenpfote ist erschrocken von Kojotenpfotes Reaktion und distanziert sich etwas von dem Kater, Tannenstern ist enttäuscht von Kojotenpfote
c) Kojotenpfote wartet still auf Tannensterns Entscheidung. Er kann die Verzweiflung Kirschsterns nachvollziehen, jedoch müssen auch die FlussClan-Katzen mit der herannahenden Blattleere an ihr eigenes Überleben denken. - Enttäuschung über Tannensterns Entscheidung
d) Der Schüler hofft darauf, dass Tannenstern dem DonnerClan helfen wird. Noch gibt es reichlich Fische und erstmal wird keiner der beiden Clans verhungern müssen. Zudem würden die untrainierten Katzen des anderen Clans nicht allzu viele Fische fangen können, oder? - Sympathie für die Situation des DonnerClans
e) Kojotenpfote erhebt seine Stimme gegen den Protest. Die Entscheidung liegt bei Tannenstern und keiner seiner Clankameraden sollte einen anderen Clan hungern lassen, solange sie selbst noch ausreichend an Beute haben. - Sympathie für die Situation des DonnerClans, Anerkennung Tannensterns und Goldblütenpfotes, Dankbarkeit Kirschsterns
f) Kojotenpfote erhebt seine Stimme gegen den Protest. Obwohl er selbst derselben Meinung ist, dass Kirschstern nicht in der Situation ist, ihnen eine Bitte zu stellen, liegt die Entscheidung alleine bei Tannenstern. Der Clan sollte seinem Anführer vertrauen. - Anerkennung Tannensterns und Goldblütenpfotes, Enttäuschung über Tannensterns Entscheidung [Tannenstern: Beziehung +1, Goldblütenpfote: Beziehung +]
»Seid ruhig!«, rief er plötzlich und spürte kurz darauf, wie die Kätzin neben ihm erschrocken zusammenzuckte. Rasch warf er ihr einen entschuldigenden Blick zu, miaute dann aber mit lauter Stimme, als er zu seinem eigenen Erstaunen bemerkte, wie es tatsächlich etwas stiller wurde und sich die Blicke der umstehenden Katzen auf ihn richteten: »Tannenstern ist unser Anführer. Ich vertraue darauf, dass er die richtige Entscheidung treffen wird und das solltet ihr auch!« Aus seiner Stimme war ein leichtes Fauchen herauszuhören, was seine Worte noch einmal etwas unterstrich. Seiner Meinung nach war das Verhalten seiner Clankameraden unakzeptabel. Zwar stimmte er ihnen zu, dass Kirschstern keinesfalls in der Situation war, sie um etwas zu bitten und dennoch sollten sie Tannenstern nicht vor allen anderen Clans so öffentlich infrage stellen. Tatsächlich verstummten die FlussClan-Katzen nach und nach, wobei sich Kojotenpfote aber nicht vollkommen sicher war, ob dies tatsächlich sein Verdienst war - letztendlich war er immer noch nur ein Schüler. Als er wieder zu Goldblütenpfote hinübersah, glaubte er, soetwas wie Anerkennung oder gar Respekt in ihren Augen zu erkennen und als er kurz darauf wieder zu seinem Mentor aufblickte, nickte dieser ihm tatsächlich anerkennend zu. »Ich werde dies noch einmal mit Sandrücken besprechen. Bis dahin werde ich euch die Erlaubnis erteilen. Ich will keine zukünftigen, durch Hunger hervorgerufenen Kämpfe provozieren, wenn wir diese zuvor verhindern können«, verkündete Tannenstern nun. Dankbar nickte Kirschstern dem Kater zu und wandte sich wieder den versammelten Katzen zu. Erneut ertönte von mehreren Seiten unzufriedenes Gemurmel, jedoch bemühten sich die Katzen dieses Mal, leise zu bleiben. Die Entscheidung war gefallen und zumindest in dieser Nacht würden sie nichts mehr dagegen tun können. Erstaunt über die unerwarteten Worte des Anführers, sah sich Kojotenpfote nach der Reaktion seines Vaters um. Sicherlich würde dieser Tannenstern davon überzeugen, dass sie nicht mit dem DonnerClan teilen sollten. Dies würde ihnen später nur mehr Probleme schaffen, insbesondere wenn die Gewässer zufrieren sollten. Wie er von den Ältesten erfahren hatte, war dies früher schon des Öfteren geschehen und meist hatte dies zu großem Hunger im FlussClan geführt. Sie sollten die Fische für sich selbst fangen, solange dies noch möglich war. Sandrücken wirkte jedoch weder wütend, noch erstaunt. Stattdessen blickte er mit einem undefinierbaren Blick zu Boden. Was der Kater wohl dachte? Ob Kojotenpfote ihn später danach fragen sollte?
»Wie Kirschstern bereits erwähnt hat, gab es einen Kampf an der Grenze. Die beteiligten Katzen erholen sich und werden jederzeit bereit sein, unseren Clan zu verteidigen. Wir werden keine Grenzüberschreitung dulden«, setzte Tannenstern nun die Versammlung fort, »Um zu einem positiveren Thema zurückzukommen - auch wir haben Junge im Clan begrüßt. Steppenflug hat zwei wohlbehaltene Junge zur Welt gebracht.« Mit diesen Worten beendete der Kater die Versammlung und sprang hinab zu den ClanKatzen. Obwohl die Stimmung zwischen DonnerClan und FlussClan weiterhin angespannt war, setzten die Katzen nach und nach ihre Gespräche fort und nutzen die Zeit bis zum Aufbruch der Clans.
Gerade wollte er sich wieder an Goldblütenpfote wenden, als ein wütendes Fauchen ertönte. Kurz darauf bemerkte der Kater den Geruch von Blut in der Luft. Erschrocken blickten sich die beiden Schüler an, bevor sie sich gemeinsam an den versammelten Katzen vorbeidrängten, bis sie einen Blick auf den Ursprung der Unruhe erhaschen konnte – vor ihnen stand Honigpfote mit ausgefahrenen Krallen und gebleckten Zähnen. Ihm gegenüber befand sich ein etwas ältere Kater mit ähnlicher Körperhaltung und zerkratzter Wange. Kojotenpfote konnte augenblicklich erkennen, dass der fremde graue Kater zum DonnerClan gehörte.
Wie sollte Kojotenpfote handeln?
a) Der Schüler schreitet ein, bevor noch jemand verletzt werden kann. Erst dann fragt er, was geschehen ist.
b) Kojotenpfote stellt sich zwischen die Katzen, bevor Honigpfote noch mehr Schaden anrichten kann, woraufhin er fragt, was geschehen ist.
c) Schützend stellt er sich vor seinen Bruder. Keinesfalls will er, dass dieser verletzt wird. Danach fragt er, wie es zu dieser Situation kam.
d) Kojotenpfote begibt sich zu Honigpfote, um diesen, falls nötig, zu unterstützen.
e) Der Schüler fragt, was genau geschehen ist, ohne sich direkt einzumischen.
f) Kojotenpfote sieht sich nach Tannenstern, Sandrücken und Sonnenfluss um. Einer der älteren Kater würde sicherlich gleich eingreifen und wissen, wie mit der Situation richtig umzugehen ist.
a) Der Schüler schreitet ein, bevor noch jemand verletzt werden kann. Erst dann fragt er, was geschehen ist. - Kojotenpfote bleibt neutral, Honigpfote missinterpretiert Kojotenpfotes Eingreifen als Handeln gegen ihn [Beziehung: -1]
b) Kojotenpfote stellt sich zwischen die Katzen, bevor Honigpfote noch mehr Schaden anrichten kann, woraufhin er fragt, was geschehen ist. - Kojotenpfote stellt sich gegen seinen Bruder.
c) Schützend stellt er sich vor seinen Bruder. Keinesfalls will er, dass dieser verletzt wird. Danach fragt er, wie es zu dieser Situation kam. - Kojotenpfote stellt sich auf Honigpfotes Seite.
d) Kojotenpfote begibt sich zu Honigpfote, um diesen, falls nötig, zu unterstützen. - Kojotenpfote stellt sich auf Honigpfotes Seite und ist bereit für einen Kampf, Honigpfote ist ihm dankbar, Tannenstern und Goldblütenpfote sind enttäuscht
e) Der Schüler fragt, was genau geschehen ist, ohne sich direkt einzumischen. - Kojotenpfote bleibt neutral
f) Kojotenpfote sieht sich nach Tannenstern, Sandrücken und Sonnenfluss um. Einer der älteren Kater würde sicherlich gleich eingreifen und wissen, wie mit der Situation richtig umzugehen ist. - Kojotenpfote mischt sich nicht ein und sieht nur zu.
Bevor noch jemand verletzt werden konnte, sprang Kojotenpfote zwischen die beiden streitenden Kater, was ihn einen wütenden Blick Honigpfotes einbrachte. Soeben wollte er danach fragen, was geschehen war, als Tannensterns strenge Stimme erklang: »Was ist denn hier los?« Der Kater war deutlich unerfreut über den Zwischenfall und könnten Blicke töten, hätte sich Honigpfote wahrscheinlich schon lange dem SternenClan angeschlossen. Anstatt jedoch zurückzutreten und sich zu entschuldigen, protestierte der getigerte Kater nun: »Er hat mich und den gesamten FlussClan schwach und verweichlicht genannt!« Kojotenpfote musterte Honigpfote. Sein Bruder schien deutlich aufgebracht zu sein. Hatten solch einfache Worte in so stark getroffen? Katzen verschiedener Clans beleidigten sich doch häufig auf diese Art und Weise. Der andere Kater hätte sich so etwas nicht zu sehr zu Herzen nehmen sollen. »Dies ist kein Grund, den Frieden der Großen Versammlung zu brechen. Wir werden später über deine Bestrafung reden. Da dein Mentor diese nicht übernehmen kann, werde ich persönlich mich darum kümmern.« Bei der Erwähnung seines Mentors, schlug Honigpfote nur wütend mit dem Schweif und legte ungehalten die Ohren an. Als kurz darauf die helle Gestalt der DonnerClan-Anführerin zwischen den Katzen erschien, neigte der FlussClan-Anführer seinen Kopf vor dieser. »Entschuldige, Kirschstern. Soetwas wird nicht wieder vorkommen.« »Keine Sorge, Tannenstern. Rauchpfote handelt häufig, ohne zuvor nachzudenken. Ich bin mir sicher, auch er war nicht vollkommen ohne Schuld«, erwiderte die Kätzin erstaunlich sanft, trotz der Tatsache, dass einer ihrer Schüler soeben verletzt worden war und rief den Schüler zu sich. »Der DonnerClan bricht auf!«, verkündete sie daraufhin und schon bald folgten auch die anderen Clans.
Kojotenpfote wollte sich gerade an seinen Bruder wenden, als er sah, dass dieser bereits aufgebrochen war. »Wir werden uns doch wiedersehen? Wir können doch Freunde sein, obwohl wir in anderen Clans sind, oder?«, ertönte nun Goldblütenpfotes unsichere Stimme. Die Kätzin stand, obwohl auch Feuerstern soeben den Befehl zum Aufbruch gegeben hatte, immer noch an seiner Seite und trat, während sie auf seine Reaktion wartete, von einem Bein aufs andere.
Was antwortet Kojotenpfote?
a) Freudig nickte Kojotenpfote. »Ich wäre gerne mit dir befreundet!«, antwortete er, erfreut darüber, dass die anfangs so schüchterne Kätzin sich ihm in so kurzer Zeit so geöffnet hatte. Auf seine positive Reaktion strahle die Kätzin förmlich. Sie schien noch etwas sagen zu wollen, doch in diesem Moment erklang eine Stimme, die nach der WindClan-Kätzin rief. »Ich komme!«, erwiderte die Schülerin den Ruf, woraufhin sie Kojotenpfote einen entschuldigenden Blick zuwarf und rasch ihren Clankameraden folgte.
b) Unsicher wanderte Kojotenpfotes Blick durch die Gegend, ohne den der erwartungsvollen Schülerin zu treffen. »Ich würde gerne dein Freund sein, aber wir sind in verschiedenen Clans. Wenn wir kämpfen müssen, wäre das hinderlich…«, begann er mit einem Erklärungsversuch. Die Kätzin schien etwas erwidern zu wollen, als eine Stimme ertönte, die nach ihr rief. »Ich glaube, ich sollte gehen. Vielleicht sehen wir uns ja auf der Großen Versammlung wieder«, meinte sie, deutlich bemüht, ihre Enttäuschung zu verbergen und verschwand in Richtung des WindClan-Territoriums.
c) Kojotenpfote schüttelte leicht den Kopf. »Wir kommen aus unterschiedlichen Clans. Eine Freundschaft könnte uns im Weg stehen. Vor allem, wenn wir irgendwann gegeneinander kämpfen müssen.« Die Enttäuschung war der Kätzin deutlich anzusehen, aber bevor sie noch etwas sagen konnte, verabschiedete sich Kojotenpfote bei ihr. »Tut mir leid, aber ich glaube, wir sollten jetzt nach Hause gehen. Womöglich sehen wir uns ja auf einer anderen Großen Versammlung wieder.« Daraufhin wandte er sich ab und folgte so schnell wie möglich seinen Clankameraden zurück in das Territorium seines Clans.
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Thema: Re: WarriorCats - Schmetterlingseffekt Mo 20 Apr - 17:57
Hm auch diese Entscheidung fällt mir nicht leicht. Ich mag Goldblütenpfote zwar, aber Kojote ist seinem Clan auch treu und wirft nicht einfach seine Erziehung weg. Deshalb wähle ich einfach mal den Mittelweg B und warte gespannt auf den Zeitsprung und deine ganzen anderen Pläne @Frostblick :3
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Thema: Re: WarriorCats - Schmetterlingseffekt Di 21 Apr - 11:42
a) Freudig nickte Kojotenpfote. »Ich wäre gerne mit dir befreundet!«, antwortete er, erfreut darüber, dass die anfangs so schüchterne Kätzin sich ihm in so kurzer Zeit so geöffnet hatte. Auf seine positive Reaktion strahle die Kätzin förmlich. Sie schien noch etwas sagen zu wollen, doch in diesem Moment erklang eine Stimme, die nach der WindClan-Kätzin rief. »Ich komme!«, erwiderte die Schülerin den Ruf, woraufhin sie Kojotenpfote einen entschuldigenden Blick zuwarf und rasch ihren Clankameraden folgte. - Kojotenpfote bindet sich freundschaftlich an Goldblütenpfote.
b) Unsicher wanderte Kojotenpfotes Blick durch die Gegend, ohne den der erwartungsvollen Schülerin zu treffen. »Ich würde gerne dein Freund sein, aber wir sind in verschiedenen Clans. Wenn wir kämpfen müssen, wäre das hinderlich…«, begann er mit einem Erklärungsversuch. Die Kätzin schien etwas erwidern zu wollen, als eine Stimme ertönte, die nach ihr rief. »Ich glaube, ich sollte gehen. Vielleicht sehen wir uns ja auf der Großen Versammlung wieder«, meinte sie, deutlich bemüht, ihre Enttäuschung zu verbergen und verschwand in Richtung des WindClan-Territoriums. - Kojotenpfote und Goldblütenpfote halten eine freundliche Distanz zueinander ein. Er hat Interesse an einer Freundschaft, jedoch überwogen die Bedenken.
c) Kojotenpfote schüttelte leicht den Kopf. »Wir kommen aus unterschiedlichen Clans. Eine Freundschaft könnte uns im Weg stehen. Vor allem, wenn wir irgendwann gegeneinander kämpfen müssen.« Die Enttäuschung war der Kätzin deutlich anzusehen, aber bevor sie noch etwas sagen konnte, verabschiedete sich Kojotenpfote bei ihr. »Tut mir leid, aber ich glaube, wir sollten jetzt nach Hause gehen. Womöglich sehen wir uns ja auf einer anderen Großen Versammlung wieder.« Daraufhin wandte er sich ab und folgte so schnell wie möglich seinen Clankameraden zurück in das Territorium seines Clans. - Kojotenpfote distanziert sich von Goldblütenpfote. Er hat kein Interesse an einer Freundschaft.
Verschlafen starrte der junge Kater gen Himmel. Kojotenpfote war noch zu sehr in Gedanken beim Training des letzten Tages gewesen, um in Ruhe einzuschlafen. Er hatte sich in der Hoffnung, eine angenehme Position zu finden, die ihm das Einschlafen ermöglichen würde, so viel in seinem Nest herumgewälzt, sodass Honigpfote ihn schließlich fauchend dazu aufgefordert hatte, den Bau zu verlassen, wenn er nicht schlafen und sie nur nerven wollte.
Seit der Großen Versammlung vor drei Monden, auf der die Brüder gemeinsam gewesen waren, hatten sie kaum miteinander interagiert. Sie verstanden sich nicht unbedingt schlecht, doch schien Honigpfote die Präsenz seines Bruders meist zu meiden oder war zu schlecht gelaunt, sodass Kojotenpfote nicht riskieren wollte, ihn anzusprechen. Zudem hatten sie aber auch kaum Zeit, miteinander zu sprechen. Tannenstern nahm Kojotenpfote immer öfter mit zu Patrouillen oder trainierte mit ihm, während Honigpfote mit seinen eigenen Aufgaben beschäftigt war. Anfangs war dieser nach Steinfells Tod noch immer wieder von anderen Kriegern mitgenommen worden, bis Tannenstern ihm schließlich Hirschsprung als Mentorin zugeteilt hatte. Die Kätzin, welche sich nach dem Abschluss der Ausbildung voraussichtlich den Ältesten anschließen würde, war äußerst streng ihrem Schüler gegenüber, welcher ihren Worten nach nie etwas richtig zu machen schien, was stark mit Honigpfotes Stolz kollidierte und dazu führte, dass dieser immer schlechter auf seine Mentorin zu sprechen war. Allgemein schien deren Beziehung jeden Tag eher schlechter zu werden als sich zu bessern. War Honigpfote damals nur unzufrieden mit Steinfells Unerfahrenheit gewesen, so grenzte seine Einstellung nun womöglich sogar bereits an Hass.
Gerade wollte Kojotenpfote in den Bau zurückkehren, als er eine Gestalt aus dem Lager schlüpfen sah, welche genau darauf zu achten schien, nicht von Wintertatze, der in dieser Nacht Wache hielt, entdeckt zu werden. ‘Ich kann ja zumindest schauen, wer das ist‘, dachte sich der Schüler neugierig und folgte der unbekannten Katze auf einem ähnlichen Weg nach draußen. Zu seinem Glück schien Wintertatze durch Steppenflugs Anwesenheit, welche sich vor kurzem zu ihm begeben hatte, leicht abgelenkt zu sein. Zudem schien er eher darauf zu achten, ob jemand von draußen herein wollte, anstatt zu überprüfen, ob jemand das Lager verließ, was es dem Schüler leichter machte, ungesehen nach draußen zu gelangen.
Einige Fuchslängen vom Lagerausgang entfernt sah er sich suchend um. Die Gerüche seiner Clankameraden waren hier zu verteilt und noch zu stark vom vorherigen Tag, um eine bestimmte, frischere Geruchsspur herauszufiltern. Außerdem begann es nun allmählich, leicht zu schneien, weswegen er nun alleine auf seine Augen angewiesen war. Als er zu seiner rechten bemerkte, wie sich ein Schatten bewegte, folgte er diesem rasch, bemüht, möglichst leise aufzutreten, ohne die Katze, die in der Dunkelheit kaum zu sehen war, zu verlieren. Die Tatsache, dass der Himmel bewölkt war, half dem Schüler keineswegs, aber zumindest war die Wahrscheinlichkeit, selbst gesehen zu werden, so ebenfalls geringer.
Trotz seiner Bemühungen stand der Kater schließlich dennoch vor einer Wahl. Kurzzeitig hatten Büsche seine Sicht verdeckt und nun war die Gestalt der Katze weit und breit nicht mehr zu sehen. Auch konnte er keinen genauen Geruch ausmachen, der ihm sagen würde, wohin er gehen sollte. Um wen auch immer es sich handelte - die Katze war gut darin, ihre Spuren zu verwischen.
Was tut Kojotenpfote?
a) Er entscheidet sich dazu, nach rechts, den Hang hinab zum Grenzfluss zum DonnerClan gehen.
b) Er wird den Weg geradeaus in Richtung des Versammlungsortes fortsetzen.
c) Kojotenpfote hält es für die beste Entscheidung, zum Lager zurückzukehren.
d) Kojotenpfote wartet an Ort und Stelle. Womöglich kehrt die bisher unidentifizierte Katze zurück.