Sumpfohr Moderator
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| Thema: Ladeya - Streunerin/FC So 30 Jun - 14:10 | |
| Ladeya ~ 57 Monde ~ Königin ~ Streunerin (später FC) ~ weiblich character by Sumpfohr »Es kommt darauf an, das Hoffen zu lernen«~ Ernst Blochaussehen Ladeya ist eine hübsche Kätzin mit mittellangem, leicht seidigen Fell, welches weder sonderlich dick noch dicht ist. Ihr Pelz glänzt im Wesentlich silbern an ihr, immer wieder unterbrochen von dunkelgrauen Tupfen, die sich über ihre gesamten Seiten ziehen. Ihr Nacken ist dunkelgrau, wobei sich die Färbung bis auf ihre Schulter hinauf zieht, sowie vorne ein bis knapp vor ihre Ohren, ehe es unterbrochen wird und eine einzelne, ebenfalls dunkelgraue Blesse ihr Gesicht ziert, die knapp oberhalb ihrer Nase von einer weißen Fellzeichnung unterbrochen wird. Diese zieht sich über Ladeyas gesamte untere Gesichtshälfte, über die Brust bis hinunter über ihren gesamten Bauch. Der Schweif der Kätzin ist nicht gesprenkelt, sondern grau geringelt. Alle vier Beine der Kätzin sind ab ca. der Hälfte dunkelgrau gefärbt, ehe ihre Pfotenspitzen ein dunkelbraun aufweisen. Von unten sind sie sogar weiß, genausp wie ihre etwas zu weichen Ballen, die nur einen ganz helles, kaum erkennbares rosé aufweisen. Ladeyas Nase ist im Gegensatz zu ihnen kräftiger gefärbt. Markant sind in ihrem Aussehen die Faltohren, die zunächst die silbrige Grundfarbe des Fells aufnehmen und dann über einen kleinen dunkelbraunen Rand schließlich dunkelgrau enden. Die bernsteinäugige Kätzin besitzt eine eher kleine Statur, die aber nicht weit unter dem Durchschnitt liegt. Sie ist schmal, zierlich gebaut und wenig muskulös. charakter Ladeya ist eine von Grund auf freundliche und liebevolle Kätzin, die leider schon einiges an Leid erfahren musste und aus diesem Grund vorsichtiger geworden ist. Insbesondere ihre Jungen möchte sie unter allen Umständen beschützen. Aus diesem Grund wirkt die Kätzin mittlerweile häufig fast etwas zurückhaltend, wenn man ihr begegnet. Sie möchte das Positive in jedem sehen, doch das fällt ihr nicht mehr allzu leicht, eigentlich ständig hat sie Angst davor, wieder verraten zu werden oder eine nahestehende Katze zu verlieren. Also verschließt sie sich mehr und mehr, weist andere eher von sich ab, als sie an sich heranzulassen... Noch nie war Ladeya eine über dem Maße aufgeweckte Kätzin: Sie hat es eher ruhig angehen lassen, ohne das man sie dabei hätte als faul beschreiben können. Im Gegenteil stand sie sogar schon früh auf eigenen Pfoten und wollte schon im Schüleralter ihr Leben selbst bestimmen. Unabhängigkeit war ein großer Wert für sie und um den zu erfahren entschied sie sich das einfache Leben der Hauskätzchen aufzugeben. In der Natur fand sie ihr wahres Glück und erarbeitete sich fleißig, was sie wissen musste, unterbewusst doch immer auf der Suche nach etwas Gesellschaft. Die Kätzin ist nicht gerne alleine, weshalb das Leben im Clan eigentlich perfekt für sie sein wird. Sie ist loyal, eine Kätzin, die wirklich alles für ihre Familie und ihre Freunde tun und geben würde - bei letzteren wenn sie sich selbst ihrer Loyalität sicher sein kann. Aus diesem Grund werden einige Clankatzen zunächst wohl Bekanntschaft mit einer misstrauischen, übervorsichtigen Kätzin machen, die ihre Jungen unter allen Umständen beschützen will. Später aber wird sie lernen Vertrauen zum Clan zu fassen, bis sie sich schließlich zu Hause fühlt und als Kriegerin mit Respekt zu den höheren Posten aufschaut, ohne dabei ihre eigene Denkfähigkeit zu verlieren. Über ihre Bindungsangst wird ihr wohl aber erst jemand hinweghelfen müssen.
Ladeya ist eine logisch denkende Katze, die nie viel Kampferfahrungen gesammelt hat und aus diesem Grund auch in der Jagd deutlich besser ist. Ihr eher kleiner Körper braucht lange, bis er Muskeln aufbaut - etwas das wohl ihren Wurzeln in einer Hauskätzchenfamilie geschuldet ist - und auch so ist sie nicht allzu stark. Glücklicherweise ist sie jedoch flink und wendig und besitzt ein äußert logisches, analytisches Denken. familie MUTTER: Linny – Braune Kätzin mit weißer Schnauze, weißem Bauch und bernsteinfarbenen Augen – Hauskätzchen – Unbekannt (fiktiv) VATER: Bonsai – Hellgrauer Katzer mit dunkelgrauer Musterung und grünen Augen – Clan – Unbekannt (fiktiv) GESCHWISTER:Loyd – Orangener Kater mit weißem Bauch und grünen Augen – Hauskätzchen – Lebt (fiktiv) Leroy – Mehrfarbig gescheckter Kater mit grünen Augen – Hauskätzchen – Lebt (fiktiv) MENTOR: - SCHÜLER: - SPÄTERER GEFÄHRTE: Name – Aussehen – FlussClan – Lebt ( @Schneeherz) UNGEBORENE JUNGEN:* Hye / Gischtjunges – Grauer Faltohrkater mit dunkler und heller Musterung und hellgrünen Augen – FlussClan – Ungeboren ( @Frostblick) Name – Aussehen – FlussClan – Ungeboren ( @Gepardenblitz) Name – Aussehen – FlussClan – Ungeboren (@Staubtanz) * Aliena / Nebeljunges – Aussehen – FlussClan – Ungeboren ( @Saphirfluss) Name – Aussehen – FlussClan – Ungeboren ( @Fate) Ehem. Gefährte: Fichte - Braun-dunkelbraun gemusterter Kater mit grünen Augen - Streuner - Unbekannt (fiktiv) vergangenheit Ladeya wurde in einem Wurf aus drei Katzen in einem Zweibeinernest geboren. Sowohl ihre Mutter Linny, als auch ihr Vater Bonsai waren Hauskätzchen und so waren ihr und ihren beiden Brüdern Leroy und Loyd ebenfalls dieses Leben vorbestimmt. Vor allem die Mutter der drei zog sie liebevoll auf, während der in der Nachbarschaft lebende Vater vor allem tagsüber immer mal vorbeischaute - dann kümmerte er sich jedoch ebenfalls hingebungsvoll um seine Kinder. Sie lebten also ein unbeschwertes Leben und es kamen die Tage, an denen sie auch die Welt draußen - den mittelgroßen zum Haus gehörenden Garten - erkunden durften. Von Anfang an fühlte die Kätzin sich zwischen den hohen Gräsern und unter freiem Himmel unglaublich wohl. Sie hatte Angst in ihrem bisherigen Leben nicht kennengelernt und so übte alles Neue auf sie eine große Anziehung aus. Schnell hatte sie verstanden, dass die Welt nicht hinter den Mauern des Hauses oder hinter dem Zaun des Gartens zu Ende war, im Gegenteil, und mit jedem Tag der verstrich interessierte sie sich mehr dafür. Bei ihrer Familie zu sein lenkte sie von ihrer Langeweile über den unbeschwerten, ewig gleichen Tagesablauf ab, sie tollte mit ihren Brüdern herum und liebte sie wie auch ihre Eltern. Doch wie wohl mit den meisten Würfen verfahren wird, wurde es auch hier. Als die Geschwister alt genug waren, brachte man sie alle zu neuen Zweibeinern, ein jeder landete alleine bei einer neuen "Familie". Es war für Ladeya schrecklich den Verlust verkraften zu müssten, da sie von Anfang an sehr familiär geprägt war, doch als sie es erst einmal geschafft hatte, begann das große Warten. Darauf, dass irgendetwas Interessantes geschah. Nichts. Tagein tagaus trottete sie durch das Haus, fraß, schlief und fühlte sich mehr und mehr wie eine Gefangene. Wenn die Möglichkeit bestand, schlüpfte sie in den Garten hinaus und verbrachte dort einige Stunden, die ihre Sehnsucht nach Abwechslung aber auch nicht wirklich stillen konnten. Also begann sie auch das Gebiet umher zu erkunden, fasste schließlich sogar den Entschluss, ihre Brüder und ihre Eltern zu suchen. Immer länger blieb sie weg, ehe sie spät am Abend doch wieder zu ihren Zweibeinern zurückkehrte - Zu dem schützenden Dach und der nährenden Hand. Sich darüber Sorgen machend, sie könne weglaufen, versuchten sie aufzupassen, dass die Kätzin das Haus nicht mehr verlassen konnte. Doch letztendlich gelang es ihr immer irgendwie, wenn irgendjemand morgens das Haus verließ oder spätestens am Mittag, wenn die Kinder wieder Heim kamen. Sie dehnte ihre Touren aus, lernte dabei zu jagen, um länger fortbleiben zu können und lernte schließlich einen charmanten Streuner kennen, der sich als Fichte vorstellte. Von Anfang an war er ihr mehr als sympathisch, auch wenn sie das zunächst noch nicht offen zeigte und das beruhte auf Gegenseitigkeit. Immer häufiger traf sie sich tagsüber mit ihm und er half ihr bei ihrer Suche, die im Grunde aussichtslos war. Ladeya selbst wusste das, verbannte den Gedanken aber wieder und wieder und auch Fichte musste sich dem bewusst sein. Dennoch half er ihr, nahm jeden Tag die weiten Wege auf sich und war für sie da, als sie sich endlich eingestehen musste, dass sie ihre Familie wohl für immer verloren hatte. Genau das war auch der Tag, an dem sie entschied nicht zu den Zweibeinern zurückzukehren. Sie verbrachte die erste Nacht unter freiem Himmel und nach und nach nahm der Kater ihr alle Ängste vor der doch so unbekannten Welt einer Wildkatze. Für den Notfall brachte er ihr das Kämpfen bei und Ladeya war sich zunehmend sicherer, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Sie war zum ersten Mal wieder glücklich, fühlte sich nicht mehr eingeengt und wurde sich immer bewusster darüber, was sie für Fichte empfand. Ohne groß darüber zu sprechen, wurden beide Gefährten - ihr Zusammensein war einfach Normalität. Bis Ladeya bemerkte, dass Jungen in ihr heranwuchsen. Sie machte sich keine Sorgen, es Fichte zu erzählen. Sie war sich sicher, dass alles bleiben würde, wie es war, mit Ausnahme das ihre Familie etwas weiter wuchs und freute sich darüber. Sie war überzeugt, dass er ein mindestens ebenso liebender Vater sein würde, wie Bonsai es gewesen war. Doch sie wurde bitter enttäuscht. Von dem Moment an, als sie Fichtes Gesicht bei der Nachricht sah, wusste sie es. Und er erklärte es ihr auch, dass er noch nicht bereit dazu sei. Mit vielen guten Worten sprach sie ihm zu, wollte ihm ebenso die Angst nehmen, wie er es bei ihr immer getan hatte und meinte es auch geschafft zu haben. Er hatte gesagt, dass sie es gemeinsam schaffen würden, als sie sich an diesem Abend zusammen am Fuße eines Baums schlafen legten. Am nächsten Morgen war er fort.
Mehrere Tage wartete Ladeya an Ort und Stelle, ohne das er zurückkam. Sie begann die Umgebung abzusuchen, doch nirgends war irgendeine Spur von ihm und ihr war schmerzlich bewusst, dass er weggelaufen war. Ihm war nichts passiert, da war sie sich sicher. Also stand sie da, nach anfänglicher Verzweiflung nun in heller Wut und überzeugt, es auch alleine zu schaffen. Die Kätzin hatte alles gelernt, was man als Streunerin wissen musste! Als die ersten Schwangerschaftssymptome auftraten, tat sie diese noch ab und ignorierte sie. Das wurde jedoch immer beschwerlicher, ihr Atem war kürzer, ihr Gang beschwerlicher und sie schaffte es einfach nicht mehr, vernünftig zu Jagen. Hin und wieder ging ihr doch noch eine alte, magere Maus in die Fänge, doch es reichte nicht auch nur im Ansatz, eine Katze zu ernähren - geschweige denn sie und ihre Jungen. Sie gab ein elendes Bild ab, als sie Fichte wieder begegnete. Kurz leuchtete Hoffnung in ihren Augen auf, die aber jäh enttäuscht wurde. "Geh zurück zu den Zweibeinern", sagte er, "sie werden sich um euch kümmern." Schmerz hatte in seinen Augen gestanden, Schmerz vom Verlust seiner Gefährtin - sie kannte dieses Gefühl nur allzu gut. Doch es hatte ihn nicht dazu bewegt, bei ihr zu bleiben und das verletzte sie mehr als alles andere. Ladeya konnte nicht zu den Zweibeinern zurück. Ihre Hausleute würden ihr nach wenigen Monden ihre Jungen nehmen, wie es einst auch ihrer Mutter geschehen war. Noch einen Verlust ihrer Familie würde sie nicht verkraften, da war sie sich sicher. Ziellos und immer schwächer werdend streunte sie durch die Gegend, hoffend doch noch irgendeinen Weg zu finden. Es würde nicht mehr lange dauern, bis die Geburt beginnen würde... Zusatzinfos Im Fall von Inaktivität zu beachten: nur eines anrkeuzen! [] Bitte meinen Charakter sterben lassen. [x] Bitte meinen Charakter zu den Inaktiven verschieben. [] Bitte meinen Charakter in die Adoption packen.
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Sumpfohr Moderator
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| Thema: Re: Ladeya - Streunerin/FC So 14 Jul - 18:11 | |
| Der Steckbrief ist endlich fertig und bereit zur Korrektur :3 ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3 |
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Tyraxes Legende
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| Thema: Re: Ladeya - Streunerin/FC Mo 15 Jul - 0:02 | |
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