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| The Hunger Games - Warriors [Pausiert] | |
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Sumpfohr Moderator
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| Thema: The Hunger Games - Warriors [Pausiert] Mo 22 Okt - 17:09 | |
| das Eingangsposting lautete :Herzlich willkommen zu einem neuen interaktiven Game :3 Hier soll es nun um die Tribute von Panem gehen und ihr werdet euren eigenen Charakter durch die Hungerspiele begleiten. Eure Entscheidungen werden über Leben und Tod entscheiden und ihr müsst immer bedenken, dass der Tod auf euch lauert. Zahlreiche Tribute wollen euch tot sehen, ebenso die Spielemacher, tausende Menschen und vielleicht das Kapitol. Wählt weise zwischen Freund und Feind und bleibt immer misstrauisch, denn nichts wird sein, wie es scheint! Eure Geschichte wird in eurer Heimat starten und euch in die Arena führen, doch ab dort ist alles offen. In diesem interaktiven Game spielt der Tod eine größere Rolle, als in den Anderen, die es hier gibt. Bitte bedenkt das und seid nicht zu enttäuscht, wenn euer Charakter verstirbt. Die Teilnahme ist keine Garantie, auch zu gewinnen! Ich habe mich dazu entschlossen, da sich ein paar User bereits in der Sammelstelle gemeldet hatten, zunächst @Wirbelherz und @Katniss den Vortritt zu lassen, da sie noch an keinem dieser Forenspiele teilnehmen. Außerdem wäre @Luzifer dabei, weil sie mich hierzu überredet und sich als erstes gemeldet hatte xD Ich hoffe, ihr seit mir nicht böse @Loki und @Silbermond, ihr wärt damit erst einmal auf der Warteliste, aber natürlich kann sich das hier schnell ändern. Wenn ihr hier teilnehmt sollte euch bewusst sein, dass auch ich nur ein Mensch bin und mir mein RL, das normale Posten hier im Forum und meine Modaufgaben wichtiger sind, als dieses Spiel. Bedeutet: Ihr müsst euch auf längere Wartezeiten einstellen und da lasse ich mich nicht drängen. Aber genug mit den Drohungen xD Hier ist der Steckbrief: - Code:
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[b]Username: [/b] [b]Charaktername: [/b] [b]Geschlecht: [/b] [b]Alter: [/b] [b]Distrikt: [/b] [b]Aussehen: [/b] [b]Charakter: [/b] Ein paar grobe Charakterzüge, an denen ich mich orientieren kann [b]Stärken/Schwächen: [/b] Erfahrung im Jagen/Kampf etc. [b]Familie: [/b] [b]Liebesbeziehung: [/b] Sollte eine Romanze gewünscht sein, werde ich mir Mühe geben, sie umzusetzen. Da sind von mir aber keine Glanzleistungen zu erwarten ^^' Wenn nicht unbedingt nötig, also diesen Punkt gerne verneinen... [b]Sonstiges: [/b] Ich würde ganz gerne die 73. Hungerspiele spielen, wenn das für euch okay ist. Denn dann ist noch nichts vorherbestimmt, die Revolution ist noch nicht im Gang und wer weiß, ob ihr kleine Kapitolanhänger oder Revolutionäre werdet? ^^ Ihr spielt unabhängig voneinander. Ich hoffe, ich habe nichts vergessen zu erwähnen ^^' Teilnehmer: 1. @Luzifer2. @Katniss3. @WirbelherzWarteliste: - @Loki- @SilbermondSteckbriefe & Infos- Maxwell 'Max' Yggdrasil | Luzifer:
- Steckbrief:
Username: @LuziferCharaktername: Maxwell 'Max' Yggdrasil Geschlecht: männlich Alter: 12 Distrikt: 7 Aussehen: Ein kleiner Junge mit blasser Haut und schulterlangen weißen Haaren und rot fast rosafarbenen Augen. Der feminin-wirkende Albino hat außerdem eine Narbe am linken Oberarm. Charakter: Eine schüchterne und zurückhaltende Persönlichkeit. Stark introvertiert. Max mag es nicht mit fremden Leuten zu reden, misstraut ihnen und errötet und stottert schnell, sobald man ihn anspricht. Er verabscheut den Kampf und ist anfällig für Tagträume und Tränenausbrüchen. Er möchte gerne nur Max genannt werden. Der Charakter kann gerne im Laufe des Spiels an Reife gewinnen und ruhig etwas mutiger werden. Stärken/Schwächen: Max hat wenig Erfahrungen im Kampf und setzt lieber auf seinen Verstand. Ihm ist der Umgang mit der Axt vertraut und kann diese auch gut und gezielt werfen. Außerdem beherrscht er das Fährtenlesern und kann einfach Fallen herstellen. Körperlich und im Kräfteverhältnis liegt Maxwell seinen männlichen Mittributen stark nach und wäre im Nahkampf im Nachteil. Aufgrund seines Albinismus ist er in der Sonne für Sonnenbrände anfällig und hält sich lieber im schattigen Gebieten/Orten auf. Familie: Silas (Ziehvater | 40-50 Jahre| Holzfäller| Fand vor knapp neun Jahren Maxwell und Haydée im Wald | Liebt seinen Sohn über alles und verabscheut die Spiele und das Kapitol. Ein ruhiger Mann, der leicht reizbar ist) Haydée (Ziehschwester | 21 Jahre| Hausfrau/Holzfällerin| Kam vor 9 Jahren mit Maxwell nach Distrikt 7. Über ihren Ursprung spricht sie nicht.| Nur sie darf ihn beim vollen Namen ansprechen und ist fast wie eine Mutter für Maxwell. Sie brachte ihm den Umgang mit der Axt bei. Eine rebellische junge Frau, die auch sanft sein kann.) Liebesbeziehung: Romanzen sind erwünscht, wobei es bei seinem Alter nicht einfach wird, daher sind Schwärmereien seinerseits für ältere Mädchen auch okay. Zur Sexualität: Heterosexuell, wobei eine kleine Neigung zu Männern nicht schlimm wäre. Sonstiges: Max soll aufgrund seines Albinismus im Kapitol eine Art Schönheitsideal darstellen und dadurch schon einige Sponsoren gewinnen.
- Andere Charaktere & Beziehungen:
Kapitol -> Neutral Kapitol <- Neutral Betreuer Distrikt 7: Archie Mainfield, braunhaariger Mann - Neutral, eher positiv Mentor: William Shaw (21), dunkelhaariger Mann mit grünen Augen - Eher gutes Verhältnis
Tribute: Distrikt 7: Mia Thomson (16), braune & schulterlange Haare - Neutral Maxwell "Max" Yggdrasil (12)
Familie: Silas (40-50), Ziehvater - Sehr gutes Verhältnis Haydée (21), Ziehschwester - Sehr gutes Verhältnis
Sonstiges: Zugführer, Fülliger Mann mit Vollbart - Positiv Bernd, Avox - Neutral
- Samantha 'Sam' Greenbush | Katniss:
- Steckbrief:
Username: @KatnissCharaktername: Samantha 'Sam' Greenbush Geschlecht: weiblich Alter: 16 Distrikt: 12 Aussehen: Ein normal großes Mädchen mit dunkelbraunen halblangen Haaren und blauen Augen. Ihre Haut ist etwas gebräunt. Charakter: Einst was Sam ein fröhliches Mädchen, aber jetzt ist sie selbstbewusst, setzt sich für die Schwächeren ein, sorgt für ihre Familie. Sam steht auch für Gerechtigkeit ein und hilft den Armen in ihrem Distrikt, indem sie jagen geht, obwohl dies verboten ist. Hat einen starken Willen und zeigt auch ab und zu mal ihre weiche Seite, wenn es um ihre kleine Schwester geht. Stärken/Schwächen: Sam kann gut jagen, dies hat sie von ihrem Vater gelernt. Er hat ihr auch gezeigt, wie man Fallen stellt und einen Bogen baut. Genauso gut kann sie auch kämpfen, was sie aber nicht immer zeigt. Die Einzige Schwäche, die sie hat, ist ihre kleine Schwester, die sie versucht zu beschützen. Und ihre Hilfszügigkeit Schwächeren gegenüber, welche sie gerne in Schutz nimmt. Familie:Dan | Vater | 45-50 Jahre alt | Bergwerksarbeiter | fand vor ein paaren den Tod, bei einem Grubenunglück Linda | Mutter | 40-45 Jahre alt | Hausfrau/ Kräuterheilerin Kimberley, genannt Kim | kleine Schwester | 12 Jahre alt | kann mit Kräuter umgehen, hat dies von ihrer Mutter gelernt. Liebesbeziehung: Romanze ist erwünscht, muss aber nicht sein. Schwärmereien wäre gut zu einem älteren Jungen. Sonstiges: Sam soll auf ihrer Art Sponsoren finden, die ihr helfen durch die Spiele zu kommen und vielleicht wäre es schön, wenn sie ihren zukünftigen Partner bei den Spielen findet. Und noch etwas, sie soll am Anfang für ihre Schwester in die Spiele gehen.
- Andere Charaktere & Beziehungen:
Kapitol -> Eher schlecht Kapitol <- Schlecht Betreuerin Distrikt 12: Effie Trinket - Eher schlecht
Tribute: Distrikt 12: Samantha "Sam" Greenbush (16) Adrian Mason (14), schlanker Junge mit dunkler Haut und kurzen Haaren - Eher gutes Verhältnis
Familie: † Dan (40-50), Vater Linda (40-45), Mutter - Gutes Verhältnis Kimberley "Kim" (12), Schwester - Sehr gutes Verhältnis
- Ash Worthington | Wirbelherz:
- Steckbrief:
Username: Wirbelherz Charaktername: Ash Worthington Geschlecht: männlich Alter: 16 Distrikt: Distrikt 2 Aussehen: Ash ist ein groß gewachsener, braun gebrannter Junge. Er hat dunkelblonde Haare die immer in alle Richtungen abstehen, als ob einen Stromschlag abbekommen hätte. Er hat dunkle, braune Augen und kantige Gesichtzüge. Sein Körper ist trainiert, immerhin ist er ein Karriero, trotzdem tendiert sein Körper eher zu einem "schlacksigen" Aussehen. Über seine rechte Wange zieht sich eine weiße Narbe vom Training, auch am Rest seines Körpers sind einige Narben zu finden. Charakter: Ash erfüllt die Vorgaben eines Karrieros perfekt. Alle seine Trainer meinen, er ist nun bereit für die Spiele und wird all seine Mitstreiter, wortwörtlich, vernichten. Er gibt sich auch als einer aus, der genau dieses Ziel in seinem Leben auch erreichen will. Doch die Realität sieht anders aus. In Wirklichkeit hat er eine Heidenangst vor den Spielen und möchte nichts mit ihnen zu tun haben. Doch das hatte er schon seit seiner Geburt. Denn sein Vater war ein Tribut. Sein Vater hatte sich freiwillig gemeldet, als er 18 geworden war. Er hat zu diesem Zeitpunkt nicht gewusst, dass er seine Mutter geschwängert hatte. Sein Vater kehrte nicht zurück, er wurde "nur" Zweiter. Seine Familie, genauer gesagt sein Opa, heizt ihn noch zusätzlich an. Er sollte den Namen Worthington (seine Mutter gab ihm den Nachnamen seines Vaters) wieder Ehre verleihen. Schon als kleines Kind hatte er die Spiele insgeheim verabscheut. Doch irgendwann hatte er sich der Gruppe angepasst und sich, wie so ziemlich jeder Jugendliche in den Karriero-Distrikten, sich dem Training verschrieben irgendwann bei den Hungerspielen mitzumachen. Ash passt sich also gerne Gruppen an und geht somit in diesen unter. Er hasst es eigentlich im Mittelpunkt zu stehen. Als er noch kleiner war hat er sich gerne mit anderen getroffen und auch vielen beim Training immer mit Tipps geholfen. Doch sein Opa, der viel von ihm erwartet hat ihm das ausgeredet. Er ist nun also so gut wie immer ein Einzelgänger, fast somit auch schwer Vertrauen zu anderen. Für einen guten Spaß ist er aber trotzdem immer zu haben. Stärken/Schwächen: Wie jeder Karriero hat auch Ash das Kämpfen im Blut. Er hat schon mit vielen Waffen im Training gekämpft. Am besten gefallen ihm Wurfmesser oder größere Messer, am besten noch Schwerter. Mit Pfeil und Bogen kann er überhaupt nichts anfangen. Im Nahkampf ohne Waffen könnte er Gegnern die mehr Gewicht als er besitzen unterlegen sein, außer er kann schnell flüchten, denn Schnelligkeit ist auch eine seiner Stärken. Ash ist außerdem kein guter Schwimmer, auch Jagderfahrungen hat er noch keine gemacht. Er weiß aber sehr wohl wie man Wasser findet und man sich ein Feuer macht. Eine weitere Schwäche ist, wie oben schon genannt, dass er es hasst im Mittelpunkt zu stehen oder wenn viele Menschen um ihn herum sind. Eine weitere Stärke ist, dass er gerne alleine ist und sich immer misstrauisch anderen gegenüber verhält. Letzteres könnte zu Problemen mit den anderen Karrieros führen (wenn er sich nicht mit ihnen verbünden möchte). Familie: Mutter: Hella Exeter |34 Jahre alt | Sekräterin eines wichtigen Militäroberhaupts Opa (vom Vater): Keschav Worthington | 60 Jahre alt | Rentner Liebesbeziehung: Wenn es passt wäre eine Romanze schön.. irgendwie um ihn "wach" zu rütteln und ihm klar zu machen, dass auch wenn er Jahre lang dachte, er muss wirklich den Ruf seiner Familie wieder herstellen, er das überhaupt nicht tun muss, sondern er einfach er selbst sein soll. Sonstiges: gerade nicht :D
- Andere Charaktere & Beziehungen:
Betreuer Distrikt 2: Millard Benson, schwarzhaariger, schmaler Mann - Neutral
Tribute: Distrikt 2: Lucie Nexon (16), blonde, kurze Haare, die glatt ihren Kopf umgeben; schlanke, große, aber trainierte Figur Ash Worthington (16)
Familie: Hella Exeter (34), Mutter - Eher schlechtes Verhältnis Keschav Worthington (60), Opa - Gutes Verhältnis
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Luzifer Admin
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| Thema: Re: The Hunger Games - Warriors [Pausiert] Sa 10 Nov - 18:32 | |
| Ich würde gerne mehr über William erfahren. Es wäre unhöflich an zu schweigen oder gar wegzuschicken. A) William in ein Gespräch über “seine” Spiele verwickeln |
| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: The Hunger Games - Warriors [Pausiert] Sa 10 Nov - 21:30 | |
| @SumpfohrIch wähle A) Er ignoriert sie Im Moment zeigt er sein Misstrauen etwas, weil er sich noch nicht wirklich einschätzen kann x3 ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3 “You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön- "I found you":
"... and I don't want to find anyone else"(c) Lavilicious *-* Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c: |
| | | Sumpfohr Moderator
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| Thema: Re: The Hunger Games - Warriors [Pausiert] Di 13 Nov - 16:01 | |
| @Luzifer: Natürlich bestimmt seine Entscheidung nicht felsenfest, was es wird ^^ - 05 | Max:
Gute Frage, was möchte Max? A) William in ein Gespräch über “seine” Spiele verwickeln - Besseres Verhältnis zu William B) William bitten zu bleiben, um nicht alleine zu sein - Besseres Verhältnis zu William C) Alleine in dem Raum bleiben und durch das Fenster ein letztes Mal seinen Distrikt betrachten - Keine Veränderung
“Kannst du mir von deinen Hungerspielen erzählen?” Fragte Max zögerlich, als William wissen wollte, was er vor der Abreise noch zu tun gedachte. Auch der Ältere zögerte kurz, nickte dann aber. “Unsere Arena war in der Wüste, etwas was eher selten und eigentlich für jeden ein Schrecken ist. Die Sonne setzt dir zu, die Hitze und ganz besonders der Wassermangel. Wir hatten weniger mit den Kämpfen zu tun, als mit der Wassersuche. Eigentlich nur wenn jemand eine Wasserstelle gefunden hatte und sie verteidigen wollte, kam es zu Gefechten. Die meisten sind vorher schon alleine in der Wüste gestorben… vertrocknet. Die Karrieros hatten dort eigentlich genauso schlechte Chancen, wie wir anderen auch. Sie sind nicht auch Verzicht oder die Suche nach Lebensmitteln gewöhnt.”
Der Braunhaarige hielt kurz inne. Ich war jedes Mal erleichtert, wenn ich irgendwelche Pflanzen gefunden hatte, die auf Wasser im Boden hindeutete. Alle Tribute, die versucht haben aus einem Kaktus Wasser zu extrahieren waren kurz darauf tot. Es war vergiftet. Ich habe es letztendlich selbst kaum geschafft, es war ein Wunder, dass ich länger überlebt habe als die Anderen. Vermutlich handelte es sich um Minuten, ich war längst Bewusstlos.”
Gebannt lauschte Max den Worten, war sich dabei aber nicht ganz sicher, was sie für ihn zu bedeuten hatten. Immerhin hieß das doch, dass William ihm nicht wirklich in vielem ein Mentor sein konnte, oder? Er hatte nicht gekämpft… Gegen den Durst, aber nicht gegen andere. Andererseits würde Max so vermutlich wichtige Tipps zum Überleben erfahren, die nichts mit dem Kampf zu tun hatten. Und das war ohnehin vermutlich die beste Möglichkeit für ihn, irgendwie zu überleben. “Was könnte es für eine Arena geben?” Fragte er. “Schwierige Frage, es kann eigentlich wirklich alles sein. Wobei die Wüste eher selten ist und kaum genutzt wird. Das letzte Mal war sie vor drei Jahren dran und das wird nicht wieder so schnell vorkommen. Sie bietet dem Kapitol zu wenig Action, zu wenig Unterhaltung… Es ist nicht spannend, 24 Tributen beim Verdursten zuzusehen.”
Max schauderte innerlich.
“Andere Möglichkeiten wären Berge, Wiesen, Wälder, Inseln, vielleicht etwas am Wasser, am Meer… Es gibt unzählige Möglichkeiten.”
Was für eine Arena erhofft sich Max? A) Wiesen, Wälder: Etwas im Grünen. B) Inseln, das Meer: Etwas am Wasser. C) Gebirge, Täler: Eine Gebirgslandschaft.
@Katniss- 03 | Sam:
Was denkt Sam über ihn? A) Adrian ist arrogant, er möchte mit seinem scheinbar sicheren Auftreten nur alle von sich überzeugen. - Adrian bemerkt, wie überheblich Sam ihn ansieht und mag sie nicht. Schlechteres Verhältnis zu Adrian. B) Adrian hat Angst und überspielt das. Er ist jünger, Sam findet, sie sollte etwas auf ihn aufpassen. - Sam wird sich ihm gegenüber zunächst neutral, eher aber freundlich verhalten. Besseres Verhältnis zu Adrian. C) Adrian ist ein anderer Tribut und damit ein Feind. Sam sollte ihn ignorieren oder abweisen. - Sehr schlechtes Verhältnis zu Adrian.
Zwar lächelte der Junge, doch Sam war sich ziemlich sicher, dass das nicht echt war. Selbst sie verspürte starke Angst, die sie nur mit viel Mühe überdecken konnte. Dabei war sie die Gefahr gewöhnt, schlug sich mit den illegalen Jagden herum, in einem Gelände, welches allseits als äußerst gefährlich galt… Adrian hingegen war auch noch zwei Jahre jünger und sie glaubte kaum, dass er solche Erfahrungen wie sie gemacht hatte. Sein Körper dünn und eher schlaksig, aber nicht mager genug, als das es seiner Familie richtig schlecht gehen konnte. Es stand nicht gut um ihn, da war Sam sich sicher - Er würde wohl kaum eine Chance in der Arena haben, wie so ziemlich alle aus diesem Distrikts.
Leichte Wut kochte in ihr hoch, wurde aber von dem Gefühlschaos aufgesogen, welches ohnehin gerade in ihr herrschte. Wie konnten Menschen nur so grausam sein? Ehe Trinket noch viel mehr Schwachsinn aussprechen konnte, war die Veranstaltung auch schon zu Ende und die beiden Tribute wurden nach hinten ins Gebäude begleitet. Vermutlich konnte sich der zwölfte Distrikt nicht mehr Sendezeit leisten oder es war einfach so, dass die Tribute von hier für das Kapitol ohnehin uninteressant waren. Immerhin wurde innerhalb kürzester Zeit mit ihrem Tod gerechnet.
“Man sieht sich”, sprach Sam Adrian noch einmal an, bemühte sich dabei um ein mattes Lächeln, ehe beide in zwei unterschiedliche Räume begleitet wurden. Als sich die Tür hinter dem Mädchen geschlossen hatte, seufzte sie einmal und sah sich dann in dem Raum um. Der Boden war überwiegend gefliest in einer pastell-gelben Farbe. In der Mitte lag ein großer, orangener Teppich von sehr plüschiger Struktur. Dazu perfekt passte die rote Couchgarnitur, bestehend aus einem Sofa und zwei Sesseln, die um einen hellbraunen Tisch mit einer Abstellfläche aus Glas angeordnet waren. Selbst die großen Fenster an den Seiten des Raumes besaßen in den oberen Scheiben kleine ornamente in rot, gelb und orange. - Kleine Blüten, erkannte Sam, als sie etwas näher heran trat.
Staunend sah die 16-Jährige sich um. Solche Pracht hatte sie wirklich noch nie gesehen… Für einen Moment konnte sie fast ausblenden, warum sie hier war. Dann aber klopfte es, die Tür öffnete sich und eine kleine Gestalt stürmte auf sie zu, dicht gefolgt von ihrer Mutter, von dessen Hand Kim sich offenbar losgerissen hatte. Leicht lächelnd, aber eigentlich tief traurig erwiderte Sam die Umarmung ihrer Schwester und strich ihr einmal durch die Haare. “Psst…”, versuchte sie die Jüngere zu beruhigen, “ihr müsst jetzt stark sein. Ihr müsst jetzt ohne mich klarkommen und ich bin überzeugt, das werdet ihr.” Ihre Stimme war leise und ruhig, schließlich sah Kim sie endlich an. “Aber nur, bis du wieder da bist.” Ihr Gesicht drückte Entschlossenheit aus. Sam musste einmal schlucken, nickte aber und hörte ihrer eigenen, gebrechlichen Stimme zu, wie sie sagte: “Aber nur, bis ich wieder da bin.”
Dann konnte sie es nicht vermeiden, dass sich eine Träne über ihre Wange bahnte. Die 16-Jährige richtete sich wieder auf, da sie gegenüber ihrer Schwester etwas in die Hocke gegangen war. Dann sah sie ihre Mutter an, welche sich bisher ziemlich zurückgehalten hatte. Die Entschlossenheit trat nun auch auf das Gesicht des Tributs und stumm versuchte sie der Erwachsenen zu vermitteln, sie solle gefälligst endlich einmal auf Kim aufpassen und auf sie achten. Etwas, was Sam im Beisein der Kleineren nicht aussprechen konnte. Aber auch so schien Linde irgendwie zu verstehen. Jedenfalls trat sie ihrer Tochter entgegen und zog sich einen goldenen Ring vom Finger - Ihr Hochzeitsring.
“Hier, nimm ihn”, forderte sie Sam auf.
Soll Sam den Ring als Andenken mitnehmen? A) Sie nimmt ihn. B) Sie lehnt ab.
@Wirbelherz- 03 | Ash:
Soll Ash Lucie ansprechen? A) Er ignoriert sie - Keine Veränderung B) Er bemüht sich darum, sie von einer Zusammenarbeit zu überzeugen - Sie hält ihn für schwach, weist ihn ab. Schlechteres Verhältnis zu Lucie. C) Er blafft sie an, was das eben sollte - Schlechteres Verhältnis zu Lucie. D) Er lobt sie für ihre Worte - Sie bleibt misstrauisch, ist ihm jedoch nicht ganz abgeneigt. Neutrales Verhältnis zu Lucie.
Still schweigend und sich gegenseitig ignorierend wurden beide Tribute in jeweils einen Raum begleitet. Ash machte sich nichts aus der wirklich prunkvollen Einrichtung. So etwas hatte er schon häufig im Rathaus oder in vielen anderen Gebäuden des Distrikts gesehen. Allgemein lag sein Augenmerk nicht wirklich auf solchen Dingen. Kurz schaute er sich um, warf einen Blick aus dem Fenster. Er konnte sehen, wie die Menschen gerade wieder den Platz verließen und in die Straßen des Distrikts strömten. Erneut konnte Ash sich ein stolzes Lächeln nicht verkneifen, dass er endlich hier war.
Dann erst drehte der Junge sich und entschied, dass er alle Kraftreserven auftanken sollte, solange dies noch möglich war.
Seine Schritte führten ihn zu einem Sofa, in welches er sich rücklings hinein plumpsen ließ. Locker lag er da und wartete ab, was nun kommen würde. Seine Gedanken wanderten erst zu den Hungerspielen der letzten Jahre, zu seinen Techniken und zu seinem Training. Alle Fehler, die in den letzten Kämpfen gemacht worden waren, hatten er und sein Opa analysiert und dementsprechend gut vorbereitet war er. Sein Opa. Wo blieb dieser eigentlich? Ash konnte sich nun wirklich nicht vorstellen, dass er sich lange von den Friedenswächtern, von Benson oder sonst irgendwem aufhalten ließ. Viel zu lange hatte er schon darauf gewartet, noch einmal jemanden in die Spiele schicken zu können, wie damals Ash’s Vater. Eigentlich sollte man meinen, der 16-Jährige hätte aus dessen Tod gelernt, auch oder gerade weil er ihn hatte nie kennenlernen dürfen. Doch es war anders. Er war überzeugt, dass er es besser machen und gewinnen würde. Dass er den Ruhm seiner Familie und auch seines Vaters damit deutlich erhöhen würde.
Von all dem wollte sein Mutter jedoch nichts wissen. Sie war von anfang an dagegen gewesen, ihn zu trainieren und vor allem ihn in die Spiele zu schicken. Der Tod ihres Mannes hatte ihr gereicht. Sie hatte es ihm übel genommen, sie mit dem Baby alleine zu lassen, auch wenn sie ihn geliebt hatte.
Zum ersten Mal, seit Ash hier war, regte sich etwas, worauf er sich auf setzte und locker die Beine von dem Sofa hinunter schwang. In dem Moment trat freudestrahlend sein Opa Keschav ein, kam auf ihn zu und klopfte ihm anerkennend auf die Schulter.
Kommt noch jemand durch die Tür? A) Ja, seine Mutter B) Ja, aber nicht seine Mutter C) Ja, zwei Personen D) Nein, niemand
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| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: The Hunger Games - Warriors [Pausiert] Di 13 Nov - 16:29 | |
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| | | Luzifer Admin
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| Thema: Re: The Hunger Games - Warriors [Pausiert] Di 13 Nov - 21:22 | |
| Einfach, weil es mal was anderes ist, @SumpfohrC) Gebirge, Täler: Eine Gebirgslandschaft. |
| | | Katniss Legende
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| Thema: Re: The Hunger Games - Warriors [Pausiert] Di 13 Nov - 23:08 | |
| Dies hast mal wieder super umgesetzt @Sumpfohr und ich muss wirklich mal nachdenken, was ich nun nehmen werde oder nicht. Also ich sage A. Sam nimmt den Ring ihrer Mutter als Andenken an. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Best Mommy ♥:
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| | | Sumpfohr Moderator
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| Thema: Re: The Hunger Games - Warriors [Pausiert] Fr 28 Dez - 18:55 | |
| Hey ihr alle :3 Bitte entschuldigt erstmal die lange Wartezeit seit dem letzten Beitrag hier, aber ich hatte ziemlich wenig Zeit und stelle dieses Game dem normalen RPG hintendran ^^ Jedenfalls geht es hier nun auf jeden Fall weiter, so aktiv wie möglich bis zum Ferien-Ende. Hier habe ich schonmal @Luzifer- 06 | Max:
Was für eine Arena erhofft sich Max? A) Wiesen, Wälder: Etwas im Grünen. - Surprise ^^ B) Inseln, das Meer: Etwas am Wasser. - Surprise ^^ C) Gebirge, Täler: Eine Gebirgslandschaft. - Surprise xD
Eine ganze Weile dachte Max über diese verschiedenen Möglichkeiten nach und wog sie ab. Dann erst fasste er seine Gedanken in Worte. “Ich hoffe, es wird eher eine Gebirgslandschaft. Dort könnte man sich gut verstecken. Mit dem Wasser ist niemand so ganz vertraut, deswegen sind die Stärkeren überlegen… sofern sie schwimmen können. Die Karrieros haben sich wahrscheinlich auf Grünflächen vorbereitet.”
“Guter Gedanke”, antwortete der Ältere, “aber was es letztendlich wird, werden wir alle erst erfahren, wenn es soweit ist und dementsprechend müssen wir dich vorbereiten.” Die beiden unterhielten sich noch einige Zeit über die Spiele - über die Vergangenen und die Folgenden. Letztendlich unterbrach ein leises klingeln sie, welches die Ankunft des Zugs ankündigte. “Sieht aus, als würden wir auch schon abgeholt. Na dann mal los.” William klatschte einmal in die Hände und erhob sich zeitgleich schwungvoll. Von zwei Friedenswächtern wurde sie bis zum Abteil begleitet, an dessen Tür - unbewacht - Archie stand. “Gut, dass ihr endlich da seid! Na los, na los, wir wollen doch pünktlich sein.” Mahnte der Betreuer zur Eile und machte eine Geste, als wollte er sie in den Waggon scheuchen.
Max tat einen vorsichtigen Schritt auf den unnatürlichen Boden des Zugs und sah sich neugierig um. Schon häufig hatte er die leuchtenden Fahrzeuge gesehen, doch immer nur von außen. Kaum war er aus der Tür heraus und in den Gang getreten, verschloss sie sich auch schon automatisch mit einem leisen Surren. Überrascht blickte Max hinter sich als sich die Innenseiten der Doppeltüren mit einem leisen Geräusch trafen. Etwas ganz anderes, als die üblichen hölzernen Türen, die simpel per Hand geöffnet und an der Klinke auch wieder geschlossen wurden. Es kam dem Jungen fast ein wenig wie Zauberei vor, dass die Glasscheiben sich so aus dem nichts bewegten.
Mit einem leichten Ruckeln setzte der Zug sich in Bewegung und ließ ihn leicht stolpern, ehe er sich an der Wand abstützen konnte. “Max”, sprach Archie ihn an, doch dieser reagierte nicht. Stattdessen beobachtete er nur still, wie die vertrauten Wege seines Distrikts an ihm vorbeirauschten. Als der Zug schließlich in tiefer Landschaft verschwand und die letzten Lichter hinter sich gelassen hatte, versuchte der Betreuer es erneut. “Max”, der Angesprochene blickte endlich auf. Und er hatte eine Frage.
Was fragt Max? A) Ob Archie ihm seinen Waggon zeigen könne. B) Ob er hier bleiben und weiter die Landschaft beobachten könne. C) Ob er sich ansehen könne, wie der Zug gesteuert wird.
Und @Katniss. Leider ist es dieses Mal wieder etwas kürzer, aber ich muss erstmal wieder reinkommen ^^': - 04 | Sam:
Soll Sam den Ring als Andenken mitnehmen? A) Sie nimmt ihn. - Der Ring könnte Sam nützlich werden, muss aber nicht. B) Sie lehnt ab. - Ihre Mutter kann den Ring während der Spiele verkaufen und Sam mit einer Spende unterstützen.
Zögernd sah Sam ihre Mutter an. War das wirklich ihr ernst? Der 16-Jährigen war nur allzu klar, wie viel der goldene Ring ihrer Mutter bedeutete. Doch erstmals sprach wirkliche Bedeutung aus ihrem Blick und Sam streckte ihr langsam die Hand entgegen, in welche Linda das Goldstück legte. “Danke”, flüsterte der Tribut und wog das Stück vorsichtig in ihrer Hand, bevor sie ihn über den Finger stülpte. Er passte ihr und abermals wurde ihr klar, wie mager die ganze Familie war. Auch die Ältere hatte zu Leiden, der Ring passte gleichermaßen über den mageren Finger der Tochter wie auch der Mutter.
Sam schluckte einmal, ehe sie ihre feste Stimme wiedergewonnen hatte. “Ich werde für euch kämpfen. Für euch alle. Damit weder ihr noch die anderen Menschen in unserem Distrikt noch länger hungern müssen.” In diesem Moment traten die Friedenswächter ein, um die Familie wieder hinaus zu begleiten. Aber ein paar wenige Minuten konnten doch wohl kaum einen Abschied - vielleicht für immer - aufwiegen? Sam war sich sicher, dass sie eigentlich noch Zeit hatte. Zeit bis zu den Spielen, bis zum Training und bis zu ihrer Abfahrt.
Wehrt sie sich dagegen, dass die Friedenswächter ihre Familie abholen wollen? A) Nein B) Sie verabschiedet sich noch kurz von beiden B) Sie versucht sie zu überzeugen, ihnen noch etwas Zeit zu geben
@Wirbelherz: Ich bin leider noch nicht ganz fertig, aber der nächste Teil ist in Arbeit und sollte morgen kommen :3 ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3 |
| | | Sumpfohr Moderator
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| Thema: Re: The Hunger Games - Warriors [Pausiert] Sa 29 Dez - 12:28 | |
| Sry wegen DP@Wirbelherz- 04 | Ash:
Kommt noch jemand durch die Tür? A) Ja, seine Mutter - Sie ist vollkommen am Ende und meint, er hätte es nicht tun dürfen, nun müsse er aber um alles in der Welt kämpfen. Ash fühlt sich dadurch in seiner Meinung bestärkt. B) Ja, aber nicht seine Mutter - Ein ihm nur allzu bekanntes Mädchen kommt hinein und versucht ihn davon zu überzeugen, noch irgendwie zurückzutreten. Immerhin gäbe es viele Kandidaten, die noch freiwillig übernehmen würden. Bessere Bindung zu Unbekannt. C) Ja, zwei Personen - Seine Mutter und das nun unbekannt bleibende Mädchen versuchen ihn von seinem ‘Rücktritt’ zu überzeugen. Er glaubt sie hätten sich gegenseitig angestachelt. Schlechtere Bindung zu beiden. D) Nein, niemand - Ash ist wütend, dass seine Mutter es nicht einmal für nötig hält, sich von ihm zu verabschieden. Schlechtere Bindung zu seiner Mutter.
“Ash Worthington, ich bin stolz auf dich! Du bist ein Gewinner, da war ich mir schon immer sicher!” Auch der Junge musste nun breit Lächeln. “Die anderen werden keine Chance haben, ich werde sie nacheinander einer nach dem anderen ausschalten!” Doch zeitgleich bewegte ihn etwas dazu, zu der Tür zu blicken, die sich nun wieder schloss. Er hatte nichtmal wirklich etwas erwartet, wo ihm doch klar war, dass seine Mutter seine Entscheidung missbilligte. Aber dass sie so feige war, sich überhaupt nicht erst von ihm zu verabschieden, hätte Ash fast nicht gedacht. So egal war es ihr also letztendlich! Aber Ash würde es ihr zeigen! Spätestens wenn er zurückkehrte und sie endlich einsehen musste, was für ein Sieger er war!
“Ich werde es allen zeigen, die mich scheitern sehen wollen oder mich als Schwächling ansehen.” Erklärte der Tribut, worauf sein Opa zufrieden nickte. Ein listiges Funkeln trat in die Augen des Älteren, dann zog er etwas aus seinem Mantel. Es war eine bronzene Brosche. “Hier, nimm sie als Andenken mit. Du wirst es vermutlich nicht brauchen, aber dort wo der Dorn absteht ist das Metall dünn, du kannst es einstechen und innen drin befindet sich ein starkes Nervengift. So musst du für wirkliche Kämpfe nicht viel Kraft vergeuden.” Erstaunt sah Ash Keschav an und konnte nicht recht deuten, was dessen Gesichtsausdruck auszudrücken versuchte. War es Wahnsinn? So kannte er seinen Opa jedoch absolut nicht und bisher hatte er ihm immer das richtige geraten, oder?
Nimmt Ash die tückische Brosche an? A) Ja B) Nein
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| Thema: Re: The Hunger Games - Warriors [Pausiert] Sa 29 Dez - 16:30 | |
| @SumpfohrA) Ja Er nimmt sie an, einfach, weil er seinen Opa in dem Moment nicht enttäuschen will.. ob er sie später benutzt ist ne andere Frage xD ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| Thema: Re: The Hunger Games - Warriors [Pausiert] So 30 Dez - 14:25 | |
| @SumpfohrC) würde voll gut passen. Vor allem wenn Max dann auch noch so schüchtern fragen würde XD Daher nehme ich: C) Ob er sich ansehen könne, wie der Zug gesteuert wird. |
| | | Katniss Legende
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| Thema: Re: The Hunger Games - Warriors [Pausiert] So 30 Dez - 14:38 | |
| Also @Sumpfohr, ich würde sagen B, es würde ihr nichts bringen sich gegen die Friedenswächter auf zu lehnen. Aber ich muss sagen, auch dies mal hast du es mir nicht leicht gemacht und auch schön geschrieben. Ich musste wirklich etwas nachdenken, was ich nun mache. B) Sie verabschiedet sich noch kurz von beiden✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Best Mommy ♥:
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| | | Sumpfohr Moderator
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| Thema: Re: The Hunger Games - Warriors [Pausiert] So 13 Jan - 15:06 | |
| @Luzifer, wie versprochen ist hier der nächste Teil :D Ich finde es total toll, dass du diese Entscheidung getroffen hast ^^ - 07 | Max:
Was fragt Max? A) Ob Archie ihm seinen Waggon zeigen könne. - Besseres Verhältnis zu Archie B) Ob er hier bleiben und weiter die Landschaft beobachten könne. - Keine Veränderung, er wird für einen Träumer gehalten. C) Ob er sich ansehen könne, wie der Zug gesteuert wird. - Er lernt die grundlegenden Dinge, wie ein Zug gesteuert wird.
“Könnte ich mir vielleicht ansehen, wie der Zug funktioniert?” Fragte Max vorsichtig im gleichen Augenblick, in dem er auch den Kopf hob um Archie anzusehen. Leicht zog dieser eine Augenbraue hoch, wobei der Junge den Blick nicht genau deuten konnte. War er einfach nur überrascht? “Du meinst den Führerstand?” Fragte er schließlich, worauf Max kurz überlegte und dann schließlich nickte. Auch der Betreuer schien zu zögern, erwiderte dann aber: “Nun gut, ich wüsste nichts, was dagegen spricht. Komm mit.”
Ein leichtes Lächeln legte sie auf die Lippen des 12-Jährigen. Eilig folgte er Archie ein um das andere Zugabteil nach vorne, was ihm zunächst leichte Schwierigkeiten bereitete. Während die Waggons doch so stabil waren und meistens stillzustehen schienen, rauschte die Landschaft vor den Fenstern nur so vorbei und wollte seine Sinne verwirren. Immer mal wieder holperten die Räder dann doch über eine Unebenheit, worauf er jedes Mal schnell nach irgendetwas griff… Aber zugleich interessierte es ihn sehr, an dieser Stelle einen Einblick hinter die Kulissen zu bekommen und so nahm der die Strapazen gerne auf sich.
Vor einer erneuten Tür angekommen, die das Ende eines Abteils ankündigte, blieb Archie stehen. “Ich werde nachfragen, ob das für die Herren in Ordnung ist. Andernfalls - oder sollte sonst etwas sein - werden wir gegebenenfalls sofort gehen und du musst mir versprechen, sofort mitzukommen. Tust du das?” Der Junge nickte ernsthaft. “Gut, warte kurz.” Der Braunhaarige klopfte kurz, öffnete die Tür einen Spalt breit und schlüpfte hinein, ehe Max etwas hätte sehen können. Es dauerte einen Moment, in dem er schon fast befürchtete, die Lokführer könnten ablehnen, dann schwang die Tür erneut auf.
“Komm rinn, junger Mann!” Ertönte eine tiefe, aber freundliche Stimme mit leichtem Dialekt. Vorsichtig tat Max zwei Schritte hinein und schaute staunend durch das vordere Fenster, auf welchem die Bahnstrecke noch viel besser zu sehen war, als wenn man durch die normalen Seitenfenster sah. Nun konnte er die Schienen vor sich erkennen und sah, wie sie unter dem Zug verschwanden.
“I hab jehört, du willst gucken, was wir hier machen?” Wieder nickte Max, sein staunender Blick fiel nun auf den Zugführer, der leicht korpulent war. Der grau-weiße Vollbart, den er trug, begann leicht zu hüpfen, als er zu lachen begann. “Komm, Bernd und I werden dir zeigen, wie das hier alles funktioniert.” Erstaunt fiel dem Jungen nun auf, dass ganz unscheinbar neben dem Zugführer noch eine Person stand, die jedoch klein und schmächtig war. Er lächelte Max kurz an, sagte weiter aber nichts.
Wie verhält Max sich? A) Dem Zugführer eine Frage stellen B) Bernd eine Frage stellen
@Katniss, ich weiß du bist aktuell nicht da, aber trotzdem ist hier schonmal der nächste Teil ^^ Überlege dir genau, was du tust. - 05 | Sam:
Wehrt sie sich dagegen, dass die Friedenswächter ihre Familie abholen wollen? A) Nein - Schlechteres Verhältnis zu ihrer Familie B) Sie verabschiedet sich noch kurz von beiden - Keine Veränderung B) Sie versucht sie zu überzeugen, ihnen noch etwas Zeit zu geben - Schlechteres Verhältnis zum Kapitol
Auch wenn sie es absolut unfair fand, dass ihnen nur so wenig Zeit blieb, sagte sie nichts zu den Friedenswächtern. Stattdessen nahm sie Kim noch einmal in den Arm und drückte ihr einen Kuss zwischen die Haare. “Ich werde tun, was ich kann, versprochen.” Flüsterte sie der Jüngeren noch zu, ehe sie sich an ihre Mutter wandte und sich auch von dieser mit einer Umarmung verabschiedete. Kurz darauf wurden die beiden nach draußen geleitet und Tränen rannen dem Mädchen hemmungslos über das Gesicht. Zitternd und schluchzend blieb sie stehen, wo sie war.
Plötzlich brach alles über ihr zusammen und sie glaubte erst jetzt wirklich zu begreifen, was das alles bedeutete… Für sie, für ihr Leben, für ihre Familie. Natürlich hatte sie es eigentlich die ganze Zeit bereits gewusst, aber erst jetzt war es aus ihrem Unterbewusstsein voll zu ihr durchgedrungen. Ihre Tränen und ihre Angst machten sich weiter in ihr breit und lösten noch etwas anderes aus. Ein Gefühl, welches immer nur ein Nu von der Verzweiflung entfernt war: Wut.
Es traf das Mädchen mit voller wucht, ließ sie das Kapitol verfluchen und sich fragen, warum eigentlich alle Menschen diese Schinderei wortlos über sich ergehen ließen. Ja, alle hatten Angst. Aber warum konnten die Menschen nicht ebenfalls wütend werden, etwas in die Hand nehmen? Warum wehrte sich wirklich niemand? Alle waren einer Meinung, wenn man vom Kapitol und den ersten Distrikten absah, die eine riesige Freude an den Hungerspielen hatten. Würden sie alle an einem Strang ziehen, könnten sie etwas bewegen. Der 12. Distrikt hatte ohnehin nicht wirklich etwas zu verlieren, in der Armut, in welcher sie alle lebten.
Erzürnt griff Sam nach der Vase, die auf dem Couchtisch stand und katapultierte sie gegen die Wand, wo sie mit einem scheppern zerbrach, noch bevor sie auf dem Boden landete. Doch auch die Scherben waren ihr noch viel zu farbenfroh. Es sollte verboten sein, etwas solches zu produzieren. Schwer atmend setzte sich das Mädchen und versuchte durch ruhiges Atmen auch sich selbst zu beruhigen. Das hier half ihr nicht weiter.
Was tut Sam? A) Die Scherben aufsammeln und in den Mülleimer werfen B) Die Scherben liegen lassen C) Die Scherben und ihre Farben beäugen
@Wirbelherz. Ich kann euch nicht immer schonen, verzeih mir die Auswirkung ^^' - 05 | Ash:
Nimmt Ash die tückische Brosche an? A) Ja - Bei der Untersuchung der Andenken wird die Brosche enttarnt und einkassiert. Schlechteres Verhältnis zu ein paar Tributen und Millard. B) Nein - Schlechteres Verhältnis zu Keschav.
Ash vertraute seinem Opa und nickte von daher lächelnd. “Danke”, erklärte er, nahm die Brosche entgegen und heftete sie sich an den Ärmel. Die nächsten Minuten vergingen damit, dass Keschav ihn nur noch für seinen Mut lobte und ihm sämtliche Techniken noch einmal in Erinnerung rief, die er jemals mit Ash durchgegangen war. Der 16-Jährige versuchte sich so gut wie möglich darauf zu konzentrieren, hielt es irgendwann aber nicht mehr für notwendig. All das kannte er und er war sich absolut sicher es auch im Schlaf zu beherrschen.
“Ich schaff das schon, Granpa”, unterbrach er ihn leicht lachend. “Na, das will ich doch hoffen. Du wirst einmal ganz groß rauskommen, ich habe es immer gewusst.” Antwortete ihm der ältere. “Aber nun solltest du dich ausruhen und Kraft sammeln. Auch beim Training musst du bereits fit sein!” Ash wurde bewusst, dass es nun Zeit war sich von Keschav zu verabschieden… Für immer? Nein! Er würde zurückkehren, als Sieger, dem war er sich sicher. Und selbst wenn sein Unterbewusstsein ihm aus dem Hinterhalt heraus etwas anderes einzuflößen versuchte, verstand er sich perfekt darin, es zu verdrängen. “Bis bald”, verabschiedete er sich. “Bis bald, mein Junge! Vergiss nicht, was ich dir gesagt habe.” Noch einmal zwinkerte er seinen Schützling freundlich an, dann verschwand er auch schon durch die Tür und der Tribut blieb alleine zurück.
Erneut legte er sich auf die Couch und versuchte sich zu entspannen, was eine Weile auch einigermaßen gut funktionierte. Dann begannen auch ihn erste Zweifel einzuholen, die er aber nicht an die Oberfläche lassen wollte. Ash stand auf, sah aus dem großen Fenster hinunter auf seinen Distrikt und malte sich aus, wie all diese Menschen ihn feiern würden. Trotzdem war er erleichtert, als es erneut an der Tür klopfte und Millard Benson verkündete, der Zug sei da.
Was fragt Ash? A) Wie lange die Fahrt dauern würde B) Wie es weitergehen würde, wenn sie da waren C) Ob es im Zug eine Möglichkeit zum Trainieren gab
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| Thema: Re: The Hunger Games - Warriors [Pausiert] So 13 Jan - 16:45 | |
| @Sumpfohr Hab doch nix gegen die Auswirkungen :D Ich wähle dieses Mal B) ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| Thema: Re: The Hunger Games - Warriors [Pausiert] So 13 Jan - 18:14 | |
| Der Bernd ist mir etwas suspekt xD Hm.... Daher wähle ich A) |
| | | Sumpfohr Moderator
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| Thema: Re: The Hunger Games - Warriors [Pausiert] Di 15 Jan - 18:18 | |
| @Luzifer: Verstehe ich offen gesagt gut :3 - 08 | Max:
Wie verhält Max sich? A) Dem Zugführer eine Frage stellen - Bessere Verbindung zu dem Zugführer. B) Bernd eine Frage stellen - Max erfährt, was ein Avox ist. Schlechtere Verbindung zum Kapitol.
Zögerlich trat Max einen Schritt an die beiden heran und konnte nun einen Blick auf die Hebel und Schalter werfen, die alle irgendeine Wichtigkeit für so einen Zug besitzen mussten. Etwas nervös aber mindestens genauso neugierig sah er sich um, dabei bemüht den seltsamen “Bernd” zu ignorieren, der die ganze Zeit noch nicht ein Wort gesprochen hatte. “Aber… ein Zug fährt auf Schienen, was müsst ihr dann überhaupt noch alles machen… Wenn nicht lenken?” Erhob er schließlich vorsichtig die Stimme und guckte den Zugführer abwartend an. Erneut lachte dieser herzlich. “Denkst du. Sieh her, mit diesem Hebel kannst du die Geschwindigkeit bestimmen…” Zur Demonstration zog der bärtige leicht daran, worauf der Zug langsamer wurde. Dann drückte er ihn wieder fast voll durch, wodurch sie sofort eine unglaubliche Geschwindigkeit erreichten, die Max leicht zurück stolpern ließ. Wieder guckte er nach draußen und hatte plötzlich den Gedanken, dass es sich genauso anfühlen musste zu fliegen.
“Willst du auch mal?” Der Junge warf einen Blick auf die Instrumente und erschrak, als der Zugführer ihm plötzlich freie Bahn ließ. Zögernd griff er nach dem Hegel und zog ihn langsam aber bestimmt zu sich, so dass auch der Zug erneut langsamer wurde. Einen Moment lang überlegte er auszuprobieren, wie langsam die Fahrt überhaupt möglich war ohne zu stehen, dann aber sah er im Spiegelbild der Scheibe Archie leicht genervt gucken, es folgte ein Blick auf die Uhr. Selbst das hier war ihm offenbar schon zu langsam. Natürlich wollte er rechtzeitig im Kapitol ankommen… Aber wann bot sich einem diese Gelegenheit schonmal?
Wie schnell soll der Zug zunächst weiterfahren? A) Max zieht seinen Plan durch und versucht den Zug auf niedrigste Geschwindigkeit zu bringen. B) Max lässt sich von Archie beeinflussen und beschleunigt wieder. C) Max will die Verzögerung wieder gut machen und beschleunigt sofort auf die volle Geschwindigkeit
@Wirbelherz: - 06 | Ash:
Was fragt Ash? A) Wie lange die Fahrt dauern würde - Wirkt genervt. Schlechteres Verhältnis zu Millard. B) Wie es weitergehen würde, wenn sie da waren - Wirkt interessiert und vernünftig auf Millard. Besseres Verhältnis zu ihm. C) Ob es im Zug eine Möglichkeit zum Trainieren gab - Wirkt strebsam auf Millard. Besseres Verhältnis zu ihm.
Sofort ging Ash zur Tür und folgte dem Älteren durch das Gebäude nach draußen. Die Friedenswächter, von denen sie begleitet wurden, störten ihn nicht. Im Gegenteil. In diesem Moment fühlte er sich, als seien sie seine Leibgarde. Er war der allseits beliebte Tribut, auf den man stolz war. Zu dem der gesamte Distrikt auf blickte! Dass viele andere Jugendliche um einiges lieber selbst an dieser Stelle stehen wollten, ignorierte er geflissentlich. Spätestens bei den Spielen würde sich diese Stimmung wieder ändern, denn niemand würde ihn sterben sehen wollen, alleine der Ehre des zweiten Distrikts wegen.
“Wie wird es weitergehen, wenn wir erst angekommen sind?” Fragte er, als sie den Zug erreichten und die Türen sich automatisch vor ihnen öffneten. Sie traten ein und Ash schaute sich mehr oder weniger interessiert um. Dabei fiel sein Blick auf Lucie, die offenbar schon vor ihm hierher gebracht worden war und nun in den nächsten Waggon verschwand. “Als erstes werden die Stylisten sich euch vornehmen und euch für die Parade fertig machen. Es folgen Interviews, dann das Training und dann werdet ihr in die Arena gebracht.” Ash nickte einmal, wobei ihm bei dem Gedanken an das Interview etwas mulmig wurde. Die eigentlichen Spiele ließen ihn indessen bisher noch absolut kalt. Ersteres aber war tatsächlich etwas, was er zuvor würde gut mit seinem Mentoren besprechen müssen. Als er so darüber nachdachte begann er sich nun jedoch zu fragen, wer dies überhaupt war.
Außer Millard, Lucie und den Friedenswächtern war ihm bisher noch niemand begegnet… Naja, im Zweifelsfall würde er das auch alleine bewältigen können. Sein Opa hatte ihn gut vorbereitet und auch weiter schien er seiner Meinung nach gut gerüstet zu sein. Irgendwie würde Ash nun nur die Zugfahrt herum kriegen müssen, die sich als nicht allzu abwechslungsreich ankündigte. Geplant war offenbar auch nichts dafür, immerhin hatte Millard bei seiner letzten Frage auch nichts weiter erwähnt.
Was hat Ash nun vor? A) Mit Lucie sprechen B) Nach seinem Mentorn fragen
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| | | Luzifer Admin
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| Thema: Re: The Hunger Games - Warriors [Pausiert] Di 15 Jan - 18:51 | |
| hoho da hatte ich ja "Glück", dass ich es mir mir dem Kapitol nicht verschätzt habe XDD Wird es oben in der Beziehungsliste auch ein Parameter zum Kapitol und so geben?
Ich wähle C, da ich mir das gut zu Max vorstellen kann. Das würde seine Tollpatschigkeit untermalen XD Er meint es gut und verhaut es |
| | | Sumpfohr Moderator
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| Thema: Re: The Hunger Games - Warriors [Pausiert] Di 15 Jan - 19:43 | |
| @Luzifer: Hatte ich auch schon überlegt und gibt es jetzt auch :3 Da es aber in dem Fall stark unterschiedlich sein kann, wie das Kapitol über dich denkt und wie du über das Kapitol denkst, habe ich es jetzt in beide Richtungen einzeln aufgeschrieben... Ich hoffe, dass das logisch und nicht unnötig ist ^^' EDIT: Denkt Max über das Kapitol eher neutral oder negativ? ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3 |
| | | Luzifer Admin
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| Thema: Re: The Hunger Games - Warriors [Pausiert] Di 15 Jan - 19:56 | |
| Ich denke eher neutral, da er noch viel zu jung ist, um die Dinge überhaupt richtig zu verstehen. Er weiß, dass die Spiele nicht gut sind, aber die Leute dahinter kann er schlecht beurteilen, wenn du verstehst was ich meine ^^° |
| | | Sumpfohr Moderator
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| Thema: Re: The Hunger Games - Warriors [Pausiert] Di 15 Jan - 20:26 | |
| @Luzifer: Jup, denke schon ^^ Hab heute richtig Lust dazu, hier schon der nächste Teil :) - 09 | Max:
Wie schnell soll der Zug zunächst weiterfahren? A) Max zieht seinen Plan durch und versucht den Zug auf niedrigste Geschwindigkeit zu bringen. - Schlechteres Verhältnis zu Archie B) Max lässt sich von Archie beeinflussen und beschleunigt wieder. - Keine Veränderung C) Max will die Verzögerung wieder gut machen und beschleunigt sofort auf die volle Geschwindigkeit - Schlechteres Verhältnis zu Archie
Auch wenn Max die hohe Geschwindigkeit ungeheuer faszinierend fand, war sie ihm nicht ganz geheuer. Nun aber sah er den genervten Blick von Archie und wurde sich bewusst, dass dieser seine Pflichten hatte: Darunter natürlich auch die, dass sie pünktlich ankommen sollten. Der 12-Jährige hatte nicht vorgehabt ihn irgendwie zu stören und fühlte sich dennoch gleich schuldig. Um ihm einen Gefallen zu tun und die Verzögerung wieder gut zu machen, drückte er den Hebel sofort voll durch - und rechnete nicht damit, welch hohe Beschleunigung der Zug hatte.
Ein Ruck ging durch den gesamten Waggon und musste sich auch dahinter noch fortsetzen. Wieder stolperte Max zurück und sah dabei den Betreuer, der sich gerade noch hatte festhalten können, ehe das er gefallen wäre. Die einzigen, die vergleichsweise standhaft blieben waren der Zugführer und sein Gehilfe, einer der beiden kümmerte sich gleich um das “Problem”. Der Bärtige schien das Geschehene nicht schlimm zu finden, jedenfalls war er wie so häufig am Lachen. “Ich denke, das reicht jetzt.” Ertönte nun Archies Stimme, die leicht verkniffen klang. “Ach was, hier, Max: Dort drückst du um das Licht einzuschalten. Und hier dran ziehst du”, er machte es einmal vor, worauf ein lauter Pfeiflaut erklang, “damit der Zug mal richtig Lärm macht!” “Das reicht jetzt.” Wiederholte Archie sich, dieses Mal in schärferem Tonfall. “Komm, Max.”
Eine eiserne Hand legte sich auf seine Schulter und schob den noch immer irritierten Jungen zur Tür. Dort angekommen fiel er endlich wieder aus seiner Starre, warf einen letzten kurzen Blick zu den beiden Personen vorne, die ihm beide freundlich zublinzelten und erblickte dann nur noch die geschlossene Tür.
Schweigend kehrten die beiden zurück, dorthin wo sich der Gemeinschaftswaggon befand und wo Mia auf einem Sofa, William in einem Sessel saß. “Hat der Zugfahrer was genommen oder warum fährt der so abgrundtief schlecht?” Fragte das Mädchen sofort.
Wie reagiert Max? A) Er schweigt B) Er erklärt, dass er es war C) Er stimmt ihr zu
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| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: The Hunger Games - Warriors [Pausiert] Di 15 Jan - 21:00 | |
| @SumpfohrHmmmmm schwere entscheidung... Ach ich nehm mal A) kann ja nicht schaden haha ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| Thema: Re: The Hunger Games - Warriors [Pausiert] Di 15 Jan - 22:30 | |
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| | | Katniss Legende
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| Thema: Re: The Hunger Games - Warriors [Pausiert] Mi 16 Jan - 13:30 | |
| Ich würde sagen C, sie beäugt die Scherben und die Farbe. Bin gespannt, @Sumpfohr, wie es nun weiter geht. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Best Mommy ♥:
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| | | Sumpfohr Moderator
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| Thema: Re: The Hunger Games - Warriors [Pausiert] Mi 30 Jan - 16:58 | |
| Gerade schonmal ein Teil für @Katniss. Der Rest folgt später oder in den nächsten Tagen, aber ich habe gerade irgendwie keine Ideen für Max und Ash und will euch keinen Mist dahinklatschen... - 06 | Sam:
Was tut Sam? A) Die Scherben aufsammeln und in den Mülleimer werfen - Wird zur Kenntnis genommen aber gebilligt. Keine Auswirkung. B) Die Scherben liegen lassen - Keine Auswirkung C) Die Scherben und ihre Farben beäugen - Als Effie herein kommt, denkt sie, Sam wolle sich etwas antun, um nicht teilnehmen zu müssen. Schlechtere Bindung zu Effie und zum Kapitol.
Ruhig saß Sam dar und konzentrierte sich ganz darauf, wieder einen einigermaßen klaren Verstand zu bekommen. Einatmen. Ausatmen. Sie musste überlegt an die ganze Sache hera gehen, es brachte ihr rein gar nichts, nun völlig durchzudrehen und erst recht nichts, den Raum in seine Einzelteile zu zerlegen. Sie hatte sich gemeldet und es gab kein Entkommen mehr. Unterbewusst tastete sie nach dem Ring an ihrem Finger, ehe sie den Blick wieder durch den Raum schweifen ließ.
Obwohl die Ausstattung prächtiger war, als sie sich je zu träumen vermocht hätte, wirkte er seltsam steril auf sie. Unpersönlich und kalt. Dies hier war nur ein kurzer Aufenthaltsort für Tribute, die meistens in der Arena ihren Tod fanden und vom Kapitol namenlos vergessen wurden. Wie viele hatten hier wohl vor ihr schon auf ihr “Urteil” gewartet oder waren nahezu verzweifelt?
Ein Lichtstrahl blendete Sam plötzlich für einen kurzen Moment und ließ sie nach dessen Ursprung suchen. Das Licht spiegelte sich in den bunten Stücken der zerbrochenen Vase und war dadurch in ihre Richtung gelenkt worden. Ohnehin war dies das einzige, was das augenscheinlich Perfekte in diesem Raum unterbrach und damit auch eine Unterbrechung in die Sterilität brachte. Langsam stand das Mädchen auf, um sich die Farbtupfen näher anzusehen und damit wenigstens ein kleines bisschen Ablenkung zu verschaffen. Gedankenverloren hockte sie sich neben die Scherben, nahm eine rote ganz vorsichtig hoch und spielte mit dem sich spiegelnden Licht.
Dann öffnete sich die Tür, ein spitzer Schrei ertönte (welchen Sam Effie Trinket zuzuordnen wusste) und nur ein paar Sekunden später wurden Sams Arme rechts und links von zwei Friedenswächtern gepackt und mit ihr nach hinten gezogen. Erschrocken fiel ihr das Glasstück aus der Hand. “Nicht dumm, das muss man dir lassen, aber nein, damit kommst du nicht durch! Denkst wohl, du könntest hier allen ein Schnippchen schlagen.” Irritiert sah Sam die Betreuerin an und konnte ehrlich zunächst nicht deuten, worauf diese hinaus wollte. “Glaub mir, du wirst in die Arena gehen. Und solltest du es in irgendeiner Form schaffen, dich davor zu drücken - was eigentlich fast unmöglich ist - werde ich persönlich dafür sorgen, dass deine Schwester an deiner Stelle steht.”
Geschockt starrte die 16-Jährige Effie an, als ihr dämmerte, was diese meinte. “Aber”, begann sie, wurde sofort aber wieder unterbrochen. “Keine Ausreden!” Quietschte die Frau und tippelte davon. Auch die Friedenswächter, die Sam noch immer fest hielten, setzten sich urplötzlich in Bewegung, wodurch Sam stolperte, ehe sie mitlief. Aber sie hatte doch gar nichts Böses vorgehabt? Schon gar nicht ihren eigenen Tod hatte sie bezwecken wollen!
Soll versuchen sich zu rechtfertigen? A) Sam versucht zu erklären, was geschehen ist, obwohl die echte Geschichte recht unglaubwürdig klingt. B) Sam behauptet, sie hätte es tatsächlich vorgehabt. C) Sam versucht sich zu rechtfertigen und erfindet eine Geschichte, was geschehen ist, weil sie vermutet, dass Effie ihr die Wahrheit nicht glauben würde.
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| Thema: Re: The Hunger Games - Warriors [Pausiert] Mi 30 Jan - 17:04 | |
| Ich bin eigentlich mehr für die Wahrheit und so nehme ich A. Sam versucht zu erklären, was geschehen ist, obwohl die Geschichte recht unglaubwürdig ist. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Best Mommy ♥:
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| Thema: Re: The Hunger Games - Warriors [Pausiert] Fr 22 März - 17:29 | |
| Hier jetzt endlich die nächsten Teile, bitte entschuldigt die ewig lange Wartezeit :/ Zuerst hatte ich einfach keine Zeit, danach eine ziemliche Schreibblockade. Ich hoffe, ich finde jetzt langsam wieder rein... Dein Teil, @Katniss, folgt morgen. @Luzifer- 10 | Max:
Wie reagiert Max? A) Er schweigt - Keine Veränderung B) Er erklärt, dass er es war - Schlechteres Verhältnis zu Mia C) Er stimmt ihr zu - Besseres Verhältnis zu Mia
Der Junge antwortete nicht auf die Frage der Älteren. Was hätte er auch sagen sollen? Niemals hätte er ihr einfach zugestimmt, da es nicht wahr war und der Zugfahrer nett zu ihm gewesen war. Da hätte er es nicht verdient, das Max solchen Gerüchten zustimmte. Gleichzeitig war er sich nur allzu bewusst, dass Mia eher verärgert wirkte. Die Wahrheit zu sagen war also auch erstmal keine Option, wenn er sich nicht gleich komplett unbeliebt machen wollte. Was blieb ihm also anderes übrig als das, was er so oft tat: Schweigen.
Für einen kurzen Moment bemerkte er den leicht irritierten Blick auf sich, ehe die Braunhaarige auch schon darüber hinweg gekommen war keine Antwort zu erhalten und erneut die Stimme erhob: “William meint, es dauert nicht mehr lange, bis wir da sind. Richtig?” Wandte sie sich an den Erwähnten, der nur nickte. Max indessen wäre froh über ein anderes Thema als die Ankunftszeit gewesen, da er noch immer deutlich merkte, dass Archie nach wie vor leicht wütend über sein Missgeschick war…
Die restliche Zeit hätte ihm vielleicht wie eine Ewigkeit vorkommen sollen, aber so war dem nicht. Im Gegenteil fand der 12-Jährige großen Gefallen daran, einfach aus dem Fenster zu starren und die Landschaft an sich vorbeirauschen zu sehen. Selbst wenn es bisher nicht viele Veränderungen in der Gegend gab, blickte er nach draußen und träumte seine Tagträume, die er selbst nicht hätte benennen können.
Irgendwann war es endlich soweit, obwohl Max nicht wirklich aufgefallen war, dass sie das Kapitol erreicht hatten. War er eingeschlafen? Er war sich unsicher. Auf jeden Fall war er nicht mehr mit allen Sinnen wach gewesen. “Max? Nun komm schon, wir sind da!” Ertönte in dem Moment auch schon eine Stimme, die er gerade nicht zuordnen konnte. Vielleicht war er doch gerade erst aufgewacht… Eilig stand er nun auf und folgte den anderen vieren, vor denen sich gerade die Schiebetür öffnete.
Staunend blickte er sich um, ließ seinen Blick über die riesigen Gebäude wandern, die sich rund um den Bahnhof auftürmten. In seinem Distrikt waren solche Bauten nicht möglich, zum einen wegen des Materials, andererseits wegen des Geldes und der Tatsache, dass sie streng betrachtet nicht gerade von Nutzen waren… Aber sie sahen ausgesprochen beeindruckend aus. ‘So hoch fliegen sonst nur Vögel’, überlegte der Junge und folgte ohne auf seine Füße zu achten den anderen.
Sieht Max sich weiter um oder konzentriert er sich darauf, wo er lang läuft? A) Max bewundert weiter die Höhe und die fremdartig wirkenden Gebäude B) Max sieht sich noch etwas um, konzentriert sich aber gleichermaßen auf den Weg C) Max achtet nur noch darauf, wo sie langgehen
@Wirbelherz- 08 | Ash:
Was hat Ash nun vor? A) Mit Lucie sprechen B) Nach seinem Mentorn fragen
Nach kurzem Überlegen folgte Ash der anderen Tributin in den nächsten Abteil, in das sie gerade verschwunden war und das ebenfalls allen zur Verfügung stand. “Hey”, grüßte er sie, als er sie schräg auf einem Sessel sitzend sah, die Beine über die Armlehne gelehnt. “Kann ich mich”, er deutete auf einen Sitzplatz gegenüber von ihr, “dazu setzen?” Gleichgültig und ohne ihn eines Blickes zu würdigen zuckte sie kurz mit den Schultern, worauf der Junge innerlich ein Seufzen von sich gab. Trotzdem ließ er sich in das Polster des Zweisitzers fallen, wartete einen Moment ab, in dem er Lucie ansah.
Diese reagierte noch immer, sondern kräuselte nur eine ihrer Haarsträhnen zwischen ihren Fingern. “Und? Wie bist du dazu gekommen, hier mitzumachen?” Fragte Ash und war sich zeitgleich der Unnötigkeit dieser Frage bewusst. Smalltalk. Er hasste Smalltalk. Aber wenigstens schaute die Blonde ihn nun aus dem Augenwinkel an und er hatte nicht mehr ganz so das Gefühl Luft zu sein. Das Gefühl trübte offenbar. “Wirklich?”
Eine kurz angebundene Frage, dann war ihre Aufmerksamkeit schon wieder dahin. War sie wirklich so arrogant? “Wir müssten auch nicht sprechen, ich kann genauso gut wieder abhauen und wir sehen uns im Kampf wieder.” Keine Reaktion. Er stand auf. Keine Reaktion. Er ging in Richtung der Tür. Keine Reaktion. Er öffnete sie.
“Warte.” Wow, damit hatte er wirklich nicht mehr gerechnet. “Also, wie bist du hierher gekommen?” Dass sie ihm die gleiche unnötige Frage stellte, wie er zuvor, erleichterte ihn fast schon.
Was erzählt Ash? A) Von dem Training seines Opas B) Von der Niederlage seines Vaters und dem Vorhaben es besser zu machen C) Er fordert zunächst eine Antwort von ihr
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