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Thema: Die Wohnhäuser So 16 März - 16:55
das Eingangsposting lautete :
Hier stehen viele Häuser nebeneinander. Die einen sind groß und nobel, andere hingegen klein und heruntergekommen. Viele Häuser besitzen auch einen Garten. Hier leben die meisten Hauskätzchen, da sie hier sicher sind und auch wenige Monster unterwegs sind. Es ist eine lange Straße, doch trotzdem sind nur wenige Zweibeiner hier.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 29 Apr - 23:02
➺ SPARKY
◾ / | Streuner | 12 Monde ◾
Ich fand es wirklich lieb von Cassy dass sie mir alle meine Fragen nach und nach beantwortet. Wobei sie in meinen Ohren teilweise wirklich wie die eines Jungen klangen, doch ich hatte eben keine Ahnung von Dingen die Hauskatzen betrafen. Als sie mir nun aber davon erzählte dass das Katzenfutter dass sie bekam überhaupt nicht schmeckte musste ich einfach fragen wieso es denn dann überhaupt fraß. Ihr Blick ruhte auf mir und sie sagte mir dass wenn man Hunger hatte man eben auch so etwas aß, aber wenn ihr ihre Zweibeiner noch etwas Milch dazu gaben ging es einigermaßen "Klingt nicht gerade toll" miaute ich ruhig "Können du deinen Zweibeinern nicht irgendwie sagen dass es ekelhaft ist?" fragte ich neugierig und hatte ja persönlich noch nie Erfahrung mit Zweibeinern gehabt. Nun aber nahm ich den Dank von Cassy dafür entgegen dass ich trotz des miesen Wetter´s etwas für sie jagen gehen wollte. So war es für mich mein Leben lang schon normal mit dem Wetter klar zu kommen, egal welches herrschte. Schnee und Regen hatte ich bereits kennen gelernt, wie würde es wohl werden wenn die heiße Zeit begann? Mit Neugierde sah ich der Zukunft entgegen und konzentrierte mich nun aber wieder auf die hübsche Hauskatze. Ich wollte für sie ja auch noch den Garten kontrollieren, ob alles sicher war und dies nahm ich nun in Angriff. Freundlich lächelte ich Cassy an ehe ich die Terrasse verließ und begann durch den Garten zu streifen. Die Luft mehrfch prüfend witterte ich den Regen, die nassen Wiesen so wie das feuchte Laub, auch Schlamm hatte seinen ganz eigenen Geruch. Doch abgesehen von der Natur nahm ich nichts war was eine Gefahr andeuten könnte, so lief ich den Zaun entlang, keine Anzeichen für andere vielleicht gefährliche Streuner. Und auch innerhalb des Zaun´s war alles ruhig, ich näherte mich einem Busch aus welchem nun eine Maus flüchtete! Blitzartig reagierte ich, packte das Tier nach einem gezielten Sprung am Genick und tötete es, damit war dann auch alle kontrolliert und ich ging zu Cassy zurück mit der noch dazu kommenden freudigen Erkenntnis dass der Regen deutlich nachgelassen hatte. Mit der Maus im Maul fand ich mich dann wieder neben der hübschen Hauskatze ein, legte das kleine Beutetier vor ihre Pfoten ehe ich verkündete dass der Garten vollkommen sicher war und noch dazu hatte auch der Regen hatte wirklich stark nach gelassen. Ich sah wie die Neugierde in den Augen von Cassy leuchtete, warm musste ich lächeln und begann mit einer eiligen Fellwäsche um möglichst etwas trocken zu sein. Als ich mit dieser fertig war ruhte mein Blick wieder auf der Kätzin vor mir, sie beäugte das kleine erlegte Nagetier mit Skepsis und ich musste erneut an mich zurück denken. Auch ich hatte nicht anders geschaut als man mir das erste mal eine Maus präsentiert hatte und um sie zu ermutigen sie zu probieren sagte ich ihr dass sie wirklich gut schmecken würde. Auch fügte ich hinzu dass Maus das erste Beutetier war was ich je probiert hatte und wünschte ihr dann einen guten Appetit ehe ich mir nochmal über die Brust leckte. Dennoch sah ich wie sie nickte und sich mit einem lächeln bedankte "Gerne, ich hoffe sie schmeckt dir" schnurrte ich kurz allein schon wegen ihrer großen neugierig leuchtenden Augen. Still beobachtete ich wie Cassy an dem Beutetier roch und schließlich nach einem kurzen Zögern doch einen Bissen zu sich nahm. Es dauerte wirklich nur einen Augenblick da war ein schnurren von der Hauskatze zu hören und sie verkündete sofort weiterhin schnurrend wie lecker die Maus sei. Sie fügte noch hinzu dass das viel besser als Katzenfutter sei und nahm sich gleich noch einen Bissen, tatsächlich erfüllte mich ein leichtes Gefühl des Stolzes. Doch plötzlich hob sie den Kopf wieder und fragte ob ich auch etwas haben wollte, sanft sah ich sie an "Iss dich ruhig satt, ich kann mir ruhig noch etwas fangen. Lass es dir schmecken" miaute ich lächelnd und sah zu der kleinen Klappe in der Tür aus der Cassy vorhin raus gekommen war "Sag mal Cassy, was ist das? Du bist da vorhin raus gekommen" fragte ich sie neugierig und prüfte die Luft in dieser Richtung. Dann aber richtete ich den Blick wieder allein auf Cassy "Und? Hast du Lust gleich mal eine Runde mit mir zusammen durch deinen Garten zu laufen jetzt wo du weißt dass alles sicher ist?" fragte ich sie mit einem offenherzigen Lächeln und schüttelte leicht den Pelz. Dadurch dass dieser vorhin nass war wirkte er nun flauschig, beinahe fluffig wie eine Wolke und ich musste etwas grinsen als ich an mir herunter sah "Na wie sehe ich aus?" fragte ich mit deutlicher Belustigung in der Stimme und lächelte Cassy gut gelaunt an. Wie würde sie reagieren auf die Frage wie auch die Aussage?
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Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 30 Apr - 23:04
Moon
Der Mond stand noch immer ganz weit oben und ich genoss es einen trockenen Pelz zu haben. Der Regen hatte endlich aufgehört. Und ich hatte mir wieder eine Beschäftigung gefunden. Ich hatte ein Gespräch mit zwei fremden Katzen angefangen und jetzt gab es kein Zurück mehr. Nun, was hatte ich denn sonst zu tun, außer mit Katzen zu sprechen? Die Beiden registrierten mich also und mein Gewissen meldete sich kurz bei mir. Vielleicht wollten die Beide alleine sein, vielleicht waren sie gerade in einem Gespräch vertieft gewesen bis ich aufgetaucht war? Immerhin war diese kleiner Versuch ein Gespräch mit Katzen zu startet nur ein Zeitvertreib. Ja, ich würde mich dann schlecht fühlen, falls mein Zeitvertreib ihr vielleicht ernstes Gespräch störte. Innerlich seufzte ich. Ernstes, tiefes Gespräch. Hatte ich nie wirklich. Weil mich keiner verstand, zumindest nie ganz und gar. Äußerlich lächelte ich noch und bemerkte, dass der Kater zuerst sich regte und ganz kurz "Abend" erwiderte. Mein Lächeln zog sich auf die rechte Seite meiner Lippen, als ich bemerkte, dass der Kater nicht wirklich an einer Konversation interessiert war. Er wirkte sowieso distanziert. Ich hatte so etwas in der Art erwartet. Ich wunderte mich über mich selbst, warum ich überhaupt eine Konversation starten wollte, wenn es eh offensichtlich ist wie so etwas ausgeht. Die Kätzin hingegen wirkte etwas freundlicher, wobei sie auch nicht erfreut aussah. Wenigstens fragte sie mich etwas. Immerhin etwas gesprächiger. Hätte auch viel schlimmer sein können. Ich räusperte mich kurz Tut mir leid, falls ich störe. Ich sah kurz dem Kater in die Augen. Ich weiß, du willst mich nicht hier haben, oder nicht? Ich bin noch nicht lange hier gewesen, keine Sorge. beantwortete ich ruhig die Frage der Kätzin. Die Sache ist die... Ich blickte auf meine Pfoten. Ich spreche nicht oft mit Katzen, da ich ein Einzelgänger bin. Reden ist auch nicht einer meiner Stärken. Ich blickte wieder hoch. Selbst wenn ich oft alleine bin geht mir manchmal die einfache Gegenwart von Katzen ab. Das waren also meine Worte. Sie wahren alle wahr. Ich war eine grundehrliche Katze, außer wenn ich absichtlich jemanden in die Irre führen wollte. Ich hatte nicht mehr zu sagen. Ich konnte wirklich nicht so gut mit Worten umgehen, wie vielleicht andere Katzen. Doch ich glaubte, die Message sei bei ihnen angekommen. Mal sehen wie sie reagieren werden...
[spricht mit Darkaria und Fate]
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Fate Admin
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 1 Mai - 1:00
Fate [No. 26]
Verständlicherweise konnte meine eher heftige Reaktion auf ihre Frage hin nicht ahnen, doch so schreckte ich erfolgreich von dem Thema ab. Mir war es egal ob sie dabei näher die Traditionen der Clankatzen kannte oder nicht. Hauptsache ich blieb von nerviger Fragerei verschont. Generell war ich heute nicht gut auf Kätzinnen zu sprechen. Mir fehlte die Lust charmant zu sein, geschweige denn irgendwelche süßen Worte zu verschwenden. Deutlich baute ich an diesem verregneten Tag Distanz auf und wollte am liebsten nur noch meine Ruhe. Seitdem ich allerdings mit Darkaria unterwegs war, gab es schlichtweg keine Minute wo ich eventuell Einsamkeit genießen konnte. So troff die schlechte Laune förmlich aus meinem finsteren Gesicht. Besser wurde es nicht als noch jemand seine unnötige Anwesenheit anpries. Aus skeptischen Blick betrachtete ich das Weibchen für wenige Sekunden ehe ich das Interesse verlor. Dies machte ich ziemlich deutlich indem ich desinteressiert den Kopf wegdrehte, zu einem kurzen Sprung ansetzte und steif neben der liegenden getigerten Kätzin landete. Das komische Material federte leicht unter meinen Pfoten, was ich leicht irritiert hinnahm. Dort ließ ich mich ebenfalls nieder und drehte der Fremdem den Rücken zu. Zwar ließ ich das Ohr in die Richtung der Kätzinnen gedreht, doch dachte ich nicht im Traum daran mich zu beteiligen. Für heute hatte ich genug soziale Interaktion.
Darkaria nahm das Gespräch auf und hatte sie wohl nicht kommen sehen. Daraufhin fragte diese das fremde Weibchen ob jene schon länger hier verweilte. Immer diese unnötigen Konversationen bei Nacht. Die Entschuldigung der anderen Streunerin bekam ich nur am Rande mit, anscheinend handelte es sich hierbei um ein besonders offenes Geschöpf. Ohne große Umschweife gab sie zu kein großes Talent im Sprechen zu haben, da sie oft ein einzelnes Dasein fristete. Kommt ja meinem Lebensstil ziemlich nah, nur das es mich nicht kümmert. Ich habe Zeit meines Lebens in einer engen Gemeinschaft von Katzen gelebt. Das geht mir definitiv nicht ab. Gemächlich tanzte die schwarze, buschige Schwanzspitze am Rand des künstlichen Objektes auf und ab. Meistens reichte mir wenig Platz, schließlich konnte ich mit keinerlei Größe prahlen. Solange die beiden Kätzinnen ein Gespräch unter sich führten und mich dabei komplett rausließen, hatte ich kein Problem. Tratschtanten, wie es meist Weiber waren, konnte ich mich eh nicht einfügen. Man konnte bestimmt gut mein nicht vorhandenes Interesse ablesen. Sofort hatte ich den Blickkontakt abgebrochen, mehr als ein kurzer Gruß war nicht über meine Lippen gekommen.
Wenn die Fremde so dringend jemanden zum Schwatzen brauchte konnte sie sich ja an Darkaria gütlich tun. Ich war für heute aus dem Schneider.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 2 Mai - 1:42
➺ POISON
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Mit einem lang gezogenem Gähnen wobei ich mein Maul weit aufriss erwachte ich auf dem weichen Untergrund des Sofa´s welches in dem alten Zweibeinernest stand in welchem ich geschlafen hatte. Genüsslich streckte ich mich und wälzte mich leicht ehe ich auf dem Rücken liegen blieb und die Pfoten leicht in die Luft streckte dabei. Die Decke betrachtend an der eine halb zerfetzte Folie hing die einen Sternenhimmel dar stellen sollte legte ich den Kopf leicht schief "Wieso wollte er dass es hier drin so aussieht? Er hätte doch bloß die Tür öffnen zu müssen und in den Himmel schauen müssen. Naja, manche Zweibeiner sind komisch" dachte ich und musste an meinen eigenen ehemaligen Besitzer dachten. Er war immer liebevoll zu Prometheus und mir gewesen, keine Frage. Doch uns einfach so hier zurück zu lassen war nicht die feine Art und dass nahm ich ihm auch bis heute übel wenn ich ehrlich war. Aber wiedersehen würde ich ihn ja sowieso nie wieder. Leicht murrend wegen der Gedanken drehte ich mich auf den Bauch und stand auf. Kurz schüttelte ich mir den Pelz etwas und gab mich einer Fellpflege hin, ordentlich leckte ich mir über die Brust und mal wieder war ich meinem Vater Blaze dankbar dafür seinen kurzen Pelz geerbt zu haben. Die Fellpflege war mir persönlich sehr wichtig, wenn mein Fell mal dreckig wurde hatte ich damit zwar nicht wirklich ein Problem, doch ich sah einfach gern gepflegt aus. So fuhr ich mit der Wäsche fort, leckte mir das vom Schlafen leicht zerzauste Fell glatt und leckte mir schließlich die Vorderpfoten mit welchen ich mir das Gewicht wusch. Aufgefrischt schüttelte ich mich erneut und sprang mit einem eleganten Satz von dem Sofa herunter auf den leicht hölzernen und kalten Boden. Ordentlich streckte ich mich, zog die Krallen dabei leicht über das Holz am Boden und strich in einem gemütlichen Gangtempo durch die Räume. Wie so oft schlich sich ein Lächeln auf mein Gesicht wenn ich daran dachte welch schöne Zeiten mein Bruder Prometheus und ich hier hatten und ich noch von ihm wie auch unserem Besitzer Zeus genannt wurde. Ein alter Kratzbaum befand sich noch in einem der Räume, langsam ging ich auf diesen zu und schlug mit der Pfote einmal gegen die Maus aus Stoff welche an einer Schnur von dem Kratzbaum herab hing. Das kleine Glöckchen in ihrem inneren klingelte, leicht amüsiert zuckte ich mit dem rechten Ohr und zog mit einem Lächeln weiter zu der zerstörten Terrassentür. Der Regen welcher als ich schlafen gegangen war noch heftig zu Boden prasselte hatte deutlich nachgelassen und ich schritt nach draußen, atmete tief die frische Nachtluft ein. Kurz bestrahlte mich der Halbmond als die Wolken brachen, doch schnell war diese helle Lücke wieder geschlossen und weiterhin herrschte Dunkelheit. Die Terrasse war mit einem durchsichtigen Dach überdacht wodurch ich draußen sitzen konnte ohne nass zu werden und trotzdem konnte ich die frische Luft genießen was ich wirklich auch ziemlich oft tat. Ein paar mal prüfte ich die Luft, doch etwas interessantes lag nicht wirklich in der Luft. Auch mein Hunger war noch nicht wirklich sehr groß und so setzte ich mich und genoss den frischen Wind der durch mein Fell wehte. Mit wachsamen und giftgrünem Blick sah ich durch den Garten und zum halb zerstörten Zaun welcher mein alten zu Hause noch umgab, vielleicht machte sich ja noch etwas oder jemand interessantes bemerkbar.
Die Wohnhäuser waren mir schon immer suspekt gewesen und das lag nicht nur an meinen Wurzeln als Clan-Katze. Nach meiner verbannung hatte ich mich bewusst gegen ziemlich alles gewendet, was mir als Schülerin gelehrt und eingeredet worden war. So hatte ich zum Beispiel auch den SternenClan zu verachten angefangen und versucht meinen Glauben an ihn ganz zu unterbinden. Jetzt glaubte ich zwar durchaus, dass es ihn gab, aber er war mir egal und ich führte einen anderen Weg, als den unter seinen Pfoten. Was ich aber nie abgelegt hatte, war die Tatsache, dass ich Hauskätzchen für vollkommen verweichlichte Artgenossen hielt und vor Zweibeinern nahm ich mich auch in Acht. Ich konnte nicht mal daran denken, zu überlegen, wie mein Leben als Hauskätzchen aussehen würde. Warum genau ich jetzt die Wohnhäuser aufsuchte, ich habe keine Ahnung. Vielleicht einfach um den Bauernhof zu verlassen und in eine Gegend zu gehen, die den Clan-Territorien in keinster Weise ähnlich war. Obwohl der Regen langsam abnahm, war mein Pelz mittlerweile durchnässt. Er hielt nicht mehr so lange trocken, wie früher, als ich täglich mit Wasser konfrontiert war. Um meine abkühlenden Glieder zu erwärmen, begann ich einige der Zäune zu überqueren und durchstreifte ein paar der Gärten hinter den Zweibeinerbauen. Um diese Zeit musste ich nicht mit Zweibeinern rechnen. Als ich in einen der Gärten sprang, entdeckte ich sofort eine Katze, welche ihren Blich durch den Garten schweifen ließ.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Do 4 Mai - 23:46
»Darkaria«
• [ Streunerin | Post nr. 34 ] •
// Sorry, aber hier bei diesem Post war ich etwas unkreativ ^^" // Ich zuckte mit den Ohren als die Kätzin (Moon) sich räusperte und sagte das es ihr leid tat falls sie störte. Fate schien null Interesse an der fremden Kätzin zu haben, und schaute sie nicht einmal an. Hasste er es wirklich so sehr mit anderen zu reden? Die fremde Kätzin vor mir sagte das sie noch nicht lange hier sei, auch fügte sie hinzu das sie kaum mit anderen Katzen redet da sie Einzelläuferin ist und Reden nicht eine ihrer Stärken sei. Ich schaute die Kätzin an und nickte kurz. "Du störst nicht." Antwortete ich ihr. "Jedenfalls mich nicht..." Fügte ich in Gedanken hinzu. Ich konnte nicht verstehen wie andere Katzen sich von anderen entfernen und deswegen meist alleine sind. Ich würde das niemals wollen, alleine sein ist schrecklich... "Du bist ein Einzelgänger?" Fragte ich sie und schaute zu ihr. "Hmh, ich kann mir nicht vorstellen wie es ist einer zu sein... Ich bin fast immer in der Gegenwart von Katzen, alleine sein hasse ich." Ich schaute die Kätzin leicht neugierig an. "Wie ist denn dein Name?" Fragte ich sie und zuckte ganz kurz mit der Schweifspitze .
• [ Redet mit | Moon ] • • [ Erwähnt | Moon und Fate ] •
Sparky antwortete mir, dass das mit dem Futter das ich von meinen Zweibeinern bekomme nicht gerade toll klang. Hinzu fügte er noch, ob ich ihnen nicht sagen könnte das es mir nicht schmeckt. "Nicht wirklich, das bringt kaum was..." Antwortete ich und knetete kurz mit meinen Pfoten den Boden. Ich war ziemlich gespannt wie es war Streuner Essen zu essen! Sicherlich besser, als dieses komische Trockenfutter! Ich schaute Sparky zu wie er hinaus in den Garten ging und mit einer Maus wieder kam. Vorsichtig probierte ich die Maus und war total baff, als ich merkte wie gut so etwas schmeckte. Sofort aß ich etwas mehr davon, stoppte dann aber um Sparky leicht peinlich berührt zu fragen ob er auch etwas wolle denn beinahe hätte ich alles aufgegessen. Er schaute mich sanft an und meinte das ich mich ruhig Satt essen konnte, da er sich später noch etwas fangen wird. Er fügte noch hinzu das ich es mir schmecken lassen solle und ich lächelte kurz. "Mäuse schmecken wirklich gut!" Miaute ich zu ihm ehe ich weiter aß, bis Schließich nur noch die paar Überreste der Maus da waren. Diese schob ich von der Terrasse. "Sicherlich würden meine Zweibeiner sauer werden wenn sie das sehen würden..." Ich setzte mich und putze mir mit meiner Pfote kurz übers Gesicht. Ich war papsatt und schaute nun Sparky an, welcher mich frage was das für ein Ding war aus welchem ich gekommen war. Ich drehte den Kopf um zu schauen was er meinte. "Oh, du meinst die Katzenklappe. Es ist ein kleiner Eingang extra für mich, dadurch komme ich in das Haus meiner Zweibeiner." Ich schaute zu Sparky und lächelte kurz. Er fragte nun, ob ich lust hatte mit ihm eine runde durch den Garten zu laufen, jetzt da ich weiß das alles sicher ist. Ich zuckte mit meinen großen Ohren. Ich war verdammt neugierig und Sparky sagte das es sicher sei auch ist der Regen langsam weniger geworden. Ich schaute ihn an und nickte. "Gerne!" Miaute ich aufgeregt und sprang sofort auf. Meine Ängstlichkeit vom Anfang war wie verschwunden und ich war ziemlich aufgeregt. Sparky schüttelte sich kurz leicht, woraufhin er aussah wie eine kleine Flausch Kugel. Ich schnurrte belustigt. "Wie eine der flauschigen Wolken am Himmel." Miaute ich lächelnd auf seine Frage, wie er aussah.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 5 Mai - 5:39
➺ SPARKY
◾ xxx | Streuner | 13 Monde ◾
Irgendwie wollte nicht so ganz in meinen Kopf gehen wieso Cassy dieses sogenannte Katzenfutter fraß obwohl es ihr absolut nicht schmeckte. Sie sagte selbst dass es wirklich schon beinahe ekelhaft war, nur wenn sie Milch dazu bekam ging es einigermaßen. So fragte ich die hübsche Hauskatze nun also ob sie ihren Zweibeinern nicht klar machen konnte dass es ihr nicht schmeckte was sie jedoch verneinte. Es brachte kaum etwas... Sie knetete mit den Pfoten leicht den Boden und so unterließ ich es weiter Fragen zu stellen und wollte mich lieber an das machen was ich vor hatte. Den Garten für Cassy erkunden und etwas fangen! So sprang ich also von der Terrasse und durchsuchte den gesamten Garten. Jede Ecke sah ich mir an, jeder Busch wurde untersucht wobei mir bei einem zufällig eine Maus förmlich schon in die Pfoten sprang. In einer blitzschnellen Reaktion hatte ich das Tier gepackt und tötete es mit einem gezielten Biss ins Genick nur um mit dieser dann zu Cassy zurück zu kehren. Natürlich gebührte der hübschen Kätzin der erste Bissen des Nager´s, so war es ja anscheinend ihre allererste Beute. Erfreut zuckten meine Ohren als sie mit einem schnurren verkündete wie lecker die Maus sei, stolz erfüllte meine Brust und ich lächelte sie freundlich an. Als sie mir anbot auch etwas zu essen lehnte ich dies dankend ab, sagte ihr dass sie sich ruhig satt fressen sollte denn ich würde mir später noch etwas fangen. Ich fügte noch hinzu dass sie es sich schmecken lassen sollte und schnurrte kurz als sie erneut verkündete dass Mäuse wirklich gut schmeckten. Dann aß sie weiter, vertilgte die Maus in hungrigen Bissen ehe sie die Überreste beseitigte. Leicht ließ ich meinen Blick währenddessen über die Terrasse schweifen und mein Blick blieb an der eigenartigen Klappe hängen aus welcher Cassy vorhin gekommen war. Neugierig fragte ich also was dies war und lauschte der Erklärung der Hauskatze "Eine Katzenklappe also. Darf also jede Katze in das Haus deiner Zweibeiner gehen die durch diese Klappe geht? Oder würden sie andere verjagen?" fragte ich noch neugierig hinterher und als Cassy mich anlächelte fragte ich auch gleich ob sie denn nun eine Runde durch den Garten mit mir gehen wollte. Immerhin war alles wirklich sicher und der Regen nur noch sehr schwach. Schließlich folgte sogar ein nicken, mit deutlicher Aufregung in der Stimme stimmte sie also zu und sprang auch sofort auf die Pfoten. Breit lächelte ich, die Ängstlichkeit der hübschen Kätzin war vollkommen verschwunden und dies vermittelte mir ein wohles Gefühl. Kurz schüttelte ich meinen Pelz und stellte belustigt fest dass ich nun total flauschig wirkte, so fragte ich Cassy wie ich aussah. Mit einem belustigten schnurren begann ihre Antwort und sie sagte wie eine der flauschigen Wolken am Himmel. Ein Lächeln zierte ihr Gesicht und ich grinste sie etwas an "Na komm" miaute ich ihr lächelnd zu und sprang von der Terrasse. Jedoch machte ich zu Beginn nur wenige Schritte nach vorn und sah Cassy warm an "Du darfst gerne nahe bei mir bleiben falls du Angst hast, aber keine Sorge, hier ist alles sicher und ich passe auch auf dich auf" miaute ich lächelnd und sah sie warm an. Wie würde ihre Reaktion ausfallen? Würde sie nun neugierig und aufgeregt an die Sache ran gehen oder doch wieder eher ängstlich reagieren? Egal was es wäre, ich war in beiden Fällen bei ihr.
Mit einem Gang durch´s Haus welches meine ehemalige Heimat dar stellte ließ ich die Vergangenheit ein wenig Revue passieren. So bereute ich meine Zeit als Hauskätzchen keinesfalls, hatte es genossen die ganze Zeit mit meiner Familie zusammen zu sein und auch dass die Zweibeiner bei welchen unsere Mutter lebte immer sehr liebevoll zu uns waren. Ja, immer wieder dachte ich gern daran zurück, jedoch verfiel ich dabei nicht wie vielleicht manch anderer in Trauer. Nein, mit einem lächeln sah ich zurück, auch wenn der Verlust doch noch immer einen gewissen Schmerz mit sich brachte. Jedoch war dies für mich nie ein Grund gewesen um auf zu geben und mein Leben wäre wohl auch sehr trostlos wenn ich rund um die Uhr nichts anderes zu tun hätte als der Vergangenheit nach zu trauern. Was geschehen war war geschehen und keine Träne der Welt konnte dies rückgängig machen oder gar verändern. Natürlich fehlte es mir manchmal, doch ich mochte auch mein Leben wie es momentan war. Noch immer etwas den Gedanken hinterher hängend saß ich mit einem leichten Lächeln auf meiner Terrasse. Dies hier mochte zwar nicht mehr das offizielle zu Hause des Zweibeiner´s sein dem ich einst gehörte, doch es war meins und ich verteidigte es auch gegen böswillige Eindringlinge. Alles andere als böse erschien mir jedoch die hübsche grau silberne Katze welche bald in mein Sichtfeld trat. Ein graziler und schlanker Körper zeichnete sie aus und auf Pfoten leicht wie Federn bewegte sie sich auf dem Zaun entlang welcher mein Revier eingrenzte. Durchnässt klebte ihr das Fell eng am Körper und so war es nun Zeit für mich in Erscheinung zu treten. Neugierig zuckte ich mit den Ohren, setzte dann ein charmantes Lächeln auf und tappte von der Terrasse herunter direkt auf den Zaun zu. Meine Haltung verriet absolut nichts bedrohliches, den Schweif in entspannter Stellung Haltung blieb ich ein Stück vor dem Zaun stehen und sah zu der Streunerin hinauf. Eine mir Fremde wie ich fest stellte und auch wenn ich Regen hasste, für so eine Schönheit wurde man doch gerne nass oder? "Guten Abend meine Liebe" miaute ich freundlich und sah sie mit einem interessierten Funkeln in den Augen an "Wie ich sehe gefällt dir das Wetter genau so wenig wie mir. Wenn ich dürfte würde ich dich gerne dazu einladen dich zu mir ins trockene zu gesellen" sprach ich in charmanten Ton weiter und deutete auf das Zweibeinernest hinter mir "Zweibeiner leben seid ewigen Monde keine mehr hier, es gehört mir allein, also, was sagst du?" Die Ohren gerade aufgerichtete wartete ich auf ihre Antwort, schnurrte dann kurz "Entschuldige, ich habe mich gar nicht vor gestellt. Mein Name ist Poison, dürfte ich auch erfahren wie der Name der Schönheit lautet welche hier vor mir steht?" zart lächelte ich die mir Fremde bei diesen Worten an und wartete gespannt und interessiert auf die Reaktion der silber grauen. Wäre sie Kommunikationsfreudig oder ginge sie gleich wieder?
◾ Redet mit || Silberfrost ◾ ◾ Erwähnte Katzen || Silberfrost & seine Familie(fiktiv) ◾
Der Kater hatte mich auch sofort entdeckt und kam gleich auf mich zu. Ich konnte ihn durchaus als attraktiv beschreiben... Obwohl es, wenn überhaupt, sein Territorium war, wollte ich ihn schon anfauchen. Allerdings hatte seine Haltung nichts aggressives. Vielleicht ist das mal eine nette Abwechslung, dachte ich und gab meine abwehrende Haltung auf. Er zeigte ein Lächeln und sprach mich doch tatsächlich mit "meine Liebe" an. Ich konnte mir ein Schnauben nur knapp verkneifen und entschied zu warten, was er noch sagen würde. Nur einen Moment später begann er erneut zu reden und hatte doch wirklich nichts besseres zu tun, als mich in sein Zweibeinernest einzuladen. Im Stillen wunderte ich mich darüber, denn ich hätte wirklich nicht erwartet, dass er ein Hauskätzchen wäre. Seh ich so aus, als würde ich freiwillig in ein Zweibeinernest gehen? Als ich diese Worte gerade sagen wollte, erklärte er auch schon, dass seit Monden keine Zweibeiner mehr hier waren. Ich ließ meinen Blick zu dem Zweibeinernest schweifen und seine Aussage war deutlich zu erkennen. Außerdem konnte ich nur noch kaum den Geruch der Wesen aufspüren. Er wurde überlagert, von dem Geruch der umliegenden Zweibeinernester. Als letztes stellte er sich noch als Poison vor und fragte ob er erfahren dürfte, welche Schönheit hier vor ihm steht. Ich hielt es auch für besser, mich nun endlich mal zu Wort zu melden. Seine letzten Worte hatten mich überzeugt, dass es noch ganz interessant werden könnte und der interessierte Blick des Katers war mir natürlich sofort aufgefallen, auch wenn ich versuchte ihn zu ignorieren. "Ich heiße Silberfrost", miaute ich. Dabei sprang ich vom Zaun, wobei ich nur eine schwanzlänge neben Poison landete. "Gerne würde ich dich begleiten, wenn auch nur für eine Weile."
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 7 Mai - 3:16
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Natürlich war meinem aufmerksamen Auge nicht entgangen welch silbergraue Schönheit da in mein Blickfeld trat. Wahrlich, ich bewunderte für einen Augenblick die schiere Perfektion der Eleganz welche diese Streunerin an den Tag lehnte und so bewegte ich mich selbstsicheren Schrittes auf sie zu. Der Schweif verharrte in einer vollkommen entspannten Position, kein Anzeichen von Feinschaft erkannte man an mir einfach weil ich auch keines an den Tag legte. Wieso sollte ich dem Weibchen nun aggressiv gegenüber treten? Vielleicht suchte sie bei diesem miserablen Wetter auch nur einen Unterschlupf? Eng klebte ihr jedenfalls das Fell am Körper doch ließ mich dafür erahnen welch wirklich bildschöne Figur die Streunerin besaß. Schlank gebaut und grazil wirkend, es gefiel mir. Die abwehrende Haltung welche die graue bisher aufrecht erhalten hatte verließ sie nun, dies gab mir auch gleich ein etwas besseres Gefühl und ich begann sicher zu sprechen. Natürlich sprach ich sie mit "meine Liebe" an, immerhin war ich ein Kater mit Benehmen und wusste wie man ein Weibchen zu behandeln hatte. Keine wirkliche Antwort kam, so fuhr ich also fort und lud die Streunerin zu mir ins Zweibeinernest ein. Eine wirkliche Freude schien nicht vorhanden zu sein, doch ich verstand es. Viele Streuner mieden die Zweibeiner und das nicht grundlos, so erläuterte ich dass in diesem Nest schon Monde kein Zweibeiner mehr lebte, es gehörte mir allein. Zu giter letzt stellte ich mich bei meinem Namen vor, Poison, und fragte dann ob ich auch den Namen der Schönheit hier vor mir erfahren dürfte. Interessiert funkelten meine Augen, erahnte sie etwas? Endlich folgten Worte seitens der Kätzin, Silberfrost war ihr Name und ich lächelte charmant als sie nur eine Schweiflänge neben mir am Boden landete "Welch passender Name für eine silberne Schönheit wie dich" miaute ich zarter Stimme und strich hinter ihr entlang, stellte mich dann neben sie. Sie sagte sie würde mich gerne begleiten, wenn auch nur für eine Weile "Bleib solange wie es dir beliebt" miaute ich und strich mit meinem Schweif ihre Flanke entlang "Folge mir Silberfrost" raunte ich noch ehe ich mit zielstrebigen Schritten die Terrasse ansteuerte. Geschickt sprang ich auf diese, näherte mich dann der Terrassentür welche den Eingang ins innere des Nestes dar bot. Mit der Pfote machte ich eine einladende Gestik, deutete nach drin "Nach dir" miaute ich ruhig und gelassen wobei das interessierte Funkeln nicht aus meinen Augen verschwand. Würde diese Nacht vielleicht mal wieder einen Erfolg für mich bereit halten?
"Passend ist er, auch wenn ich ihn aus anderen Gründen erhielt, als du wohl vermutest", miaute ich, nachdem er meinte der Name würde zu meinem Aussehen passen. Ich blieb einfach stehen, als er um mich herumstrich und machte mir auch nicht die Mühe, mich zu ihm umzudrehen. Neben mir blieb er schließlich stehen und eigentlich hatte ich nichts anderes erwartet. Nachdem ich gesagt hatte, ich würde eine Weile lang bleiben, antwortete er ich könnte solange bleiben, wie es mir beliebt. Als er dann auch noch mit seinem Schweif meine Flanke entlangstrich, konnte ich mir ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. Der Kater versuchte nicht einmal sein Interesse zu verschleiern, auch wenn er keine Ahnung hatte, wer hier vor ihm stand. Er hatte keine Angst vor irgendetwas, dafür war er zu sehr von seinem eigenen Verhalten überzeugt. Irgendwie imponierte mir das, weshalb ich die Geste über mich ergehen ließ und ihm anschließend sofort folgte. Ich sprang hinter Poison auf die Terrasse uns betastete im laufen den Boden. Es war das erste Mal, dass ich auf so etwas lief und auch war es das erste Mal, dass ich einem Zweibeinernest so nahe kam und sogar im Begriff war es zu betreten. Nie hätte ich gedacht, dass ich auch nur daran denken würde. Ich muss verrückt sein. Der Gedanke schlich sich langsam bei mir ein, aber anstatt darauf zu hören und umzukehren, lief ich einfach weiter. Als mein Blick wieder zu dem Kater wanderte, sah ich, dass er stehen geblieben war. Sein "Nach dir" ließ mich ihn kurz misstrauisch mustern, allerdings nahm ich das Angebot an und lief hinein. Mein Stolz erlaubte es mir nicht zu zögern.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 7 Mai - 16:40
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Silberfrost, dieser Name klang wirklich sehr passend wenn man mal das Aussehen der Streunerin betrachtete. Irgendwie erinnerte mich der Name an den der Clankatzen welchen ich mich ebenfalls schon oft genähert hatte, ob sie so eine war? Oder gefielen ihr die Clannamen einfach und sie hatte sich deswegen als Streunerin so genannt? Ich hatte mir als Streuner ja dann auch einfach einen neuen Namen gegeben. Zeus hieß ich ja nun offiziel nun auch nicht mehr. Auf meine Worte hin die ihren Namen betrafen meinte diese jedenfalls zu mir dass er passend sei auch wenn sie ihn aus anderen Gründen erhielt als ich wohl vermutete. Leicht grinste ich und sah sie an "Ich würde es sehr gerne heraus finden, vielleicht magst du mir ja mehr davon erzählen?" miaute ich daraufhin und strich einmal um sie herum. Silberfrost reagierte nicht aggressiv oder abwehrend und so blieb ich dann neben der silbernen stehen und als sie sagte dass sie für eine Weile bleiben würde bot ich ihr an gerne so lange zu bleiben wie es ihr beliebte. Mit einer solchen Schönheit verbrachte man doch sehr gerne seine Zeit nicht wahr? Mit meinem Schweif strich ich Silberfrost also nun über die Flanke, erneut kam keine abwehrende oder gar aggressive, verteidigende Reaktion. Sie schien nichts gegen die Berührung zu haben was mein Interesse nur noch steigerte. Angst hatte ich vor der Streunerin keinesfalls, oft genug war ich mit welchen aneinander geraten oder auch nicht. Jede Katze verhielt sich anders, benahm sich anders. Doch bisher wirkte bei Silberfrost alles doch so ziemlich positiv. Als ich mich dann in Bewegung setzte bemerkte ich wie mir die silberne auch gleich folgte und so sprang sie auch direkt nach mir auf die Terrasse welche meine war. Ja, dieses gesamte alte Zweibeinernest gehörte mir und ich würde es mir auch nicht wegnehmen lassen! Von niemandem! Ich verteidigte es gegen Angreifer, doch Silberfrost war nicht so jemand weswegen ich sie an der Terrassentür dann auch schon erwartete. Mit der Pfote deutete ich ins innere, miaute ihr ein "nach dir" zu und erntete sogleich einen misstrauischen Blick. Ich reagierte nicht wirklich darauf, sah sie noch immer mit dem interessierten Funkeln in den Augen an und wartete bis sie schließlich ohne groß zu zögern das innere des Nestes betrat. Ohne große Umschweife folgte ich ihr, strich so nahe an ihr vorbei dass mein Fell leicht das ihre berührte "Willkommen in meinem zu Hause. Zugegeben, nicht jedermans Geschmack doch hier drin friert man nicht so sehr wie draußen und man bleibt trocken" miaute ich und steuerte das Sofa an. Mit einem gekonnten Sprung sprang ich hinauf, setzte mich und sah auf Silberfrost runter ehe ich mit dem Schweif neben mich deutete "Das Sofa ist sehr weich und bequem, komm doch rauf und teste es mal" miaute ich ihr mit einem charmanten Lächeln zu und wartete wie sie reagieren würde. Vielleicht würde sie das Zweibeinernest auch genau so schnell wieder verlassen wie sie es betreten hatte weil es ihr gar nicht gefiel?
Poison reagierte sofort auf meinen Hinweis mit dem Namen und fragte, ob ich vielleicht mehr darüber erzählen würde. Ich musste nicht lange überlegen, um zu wissen, dass ich nicht alles erzählen würde. Ich folgte ihm erstmal hinein und gab dann die Antwort: "Wenn es nicht vom Aussehen kommt, muss es wohl am Charakter liegen, oder?" Zugegeben, ich war gespannt, wie er reagieren würde. Als er neben mir vorbei lief, berührten sich unsere Pelze und erneut wunderte ich mich über die Offensichtlichkeit seiner Absichten. Mir war es Recht. Es war eine willkommene Abwechslung nach dem Kampf vorhin und dem Tod von Gwendolyn. Andere Katzen würden es wohl abscheulich finden, dass ich so ungerührt war und dieses Verhalten gegenüber dem Kater an den Tag legte. "Ich bevorzuge die Welt dort draußen dennoch mehr", miaute ich, "ohne jede Pflicht und festes Zuhause." Sofort sprang der Kater auf ein Zweibeinerobjekt, welches ich noch nie zuvor gesehen hatte. So wie es aussah, hatte er das schon oft getan. Er deutete neben sich und meinte das Objekt, welches sich anscheinend "Sofa" nannte, wäre bequem und könnte es testen. Auch wenn ich nicht wirklich überzeugt war, sprang ich hinauf. Ich musste mich erstmal ausbalancieren, als es unter mir plötzlich ein wenig nachgab. Am Anfang dachte ich schon, es würde zusammenbrechen, jedoch federte es nur leicht unter meinen Pfoten. Um meine Unsicherheit zu verbergen, setzte ich mich.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 7 Mai - 19:45
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Auf den Hinweis in ihrer Aussage zu ihrem Namen ging ich natürlich ein. Ich fragte Silberfrost ob sie mir mehr über den Namen erzählen wollte und es dauerte auch tatsächlich nicht sehr lange bis sie sich anscheinend entschieden hatte. Gemeinsam betraten wir mein zu Hause und sie sagte mir dass wenn es nicht vom Aussehen kam es wohl am Charaktere liegen müsste oder? Mein Blick ruhte in dem Moment auf ihr "Naja, wie du dich bisher zeigst wirkst du nicht sehr frostig meine Liebe. Aber die Vorstellung gefällt mir, frostige Katzen sind immer besonders tiefsinnig" miaute ich darauf und lächelte sie etwas an. Es war eine interessante Vorstellung, dieser silberne Pelz und dazu ein frostiger Blick... schon eine sehr anziehende Vorstellung, musste ich ja zugeben. Nahe lief ich nun an Silberfrost vorbei, mein Fell berührte dabei leicht das ihre und ich hieß sie in meinem zu Hause willkommen. Auch erklärte ich dass es vielleicht nicht jedem gefiel, doch hier fror man nicht so sehr und man blieb trocken. Silberfrost sagte darauf jedoch dass sie dennoch die Welt draußen bevorzugte, ohne Pflicht oder festes zu Hause "Naja, das hier mag mir gehören aber ich halte mich nicht ausschließlich hier auf. Immerhin bin ich kein Hauskätzchen und verbringe auch gerne Zeit draußen. Jedoch kann ich Regen nicht wirklich leiden" miaute ich, zwinkerte ihr zu und sprang dann auf das Sofa. Aufrecht setzte ich mich, spürte das weiche Polster unter mir und lud mit einem Klopfen neben mich Silberfrost dazu ein sich hier oben zu mir rauf zu gesellen. So ganz überzeugt wirkte die silberne zwar nicht doch sie sprang hinauf, suchte aber im ersten Moment ihr Gleichgewicht. So legte ich meinen Schweif leicht um ihre Schultern und als sie sich setzt legte ich ihn bloß um sie und schnurrte kurz "Am Anfang ist es etwas komisch, aber man gewöhnt sich daran" miaute ich lächelnd und zögerte nicht groß. Leicht beugte ich mich zu ihr herüber, leckte ihr sanft über die Schulter. Dann sah ich ihr wieder ins Gesicht, deutlich funkelte das Interesse in den zart giftgrünen Augen und ich wartete ihre Reaktion ab.
Der Kater meinte, ich wäre bisher nicht sehr frostig gewesen, aber ihm würde die Vorstellung gefallen, weil frostige Katzen immer besonders tiefsinnig wären. "Das sieht oft anders aus... Das Problem ist, dass viele Katzen den Sinn dahinter nicht verstehen. Aber du scheinst ja alles ins positive zu rücken." Als er nun an mir vorbei lief, spürte ich seinen Pelz neben mir. Auf meine Worte, dass ich die Welt draußen bevorzugte, meinte der Kater, das hier würde ihm gehören, aber er wäre auch nicht so oft hier, weil er kein Hauskätzchen wäre. "Wie kommst du denn an so einen Besitz?" Fragte ich den Kater. Als ich ihm auf das Sofa gefolgt war, musste ich erstmal mein Gleichgewicht wiederfinden, weil ich noch nie auf einem solchen Material gestanden hatte und nicht mit der federnden Wirkung gerechnet hatte. Poison legte seinen Schweif um meine Schulter, um mir so zu helfen. Erst wollte ich ihn abschütteln, doch dann setzte ich mich, um meine eigene Unsicherheit zu verbergen. Noch immer hatte er seinen Schweif locker um mich liegen, dabei meinte er es wäre am Anfang komisch, aber man würde sich daran gewöhnen. Plötzlich beugte sich der Kater zu mir herüber und leckte mir sanft über die Schulter. Ich hörte, wie ich leise zu schnurren begann, obwohl ich ihm eigentlich am liebsten die Krallen über sein Gesicht ziehen wollte.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 8 Mai - 17:41
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Als sie darauf anspielte dass wenn der Name nicht vom Aussehen kam sondern doch vom Charaktere kommen müsste lächelte ich etwas. Ja, stimmte schon. Doch ich sagte ihr dass sie bisher nicht sehr frostig auf mich wirkte aber die Vorstellung gefiele mir denn frostige Katzen waren oft besonders tiefsinnig. Doch dies verneinte Silberfrost indirekt, meinte dass dies oft anders aussah, das Problem aber sei dass viele Katzen den Sinn nicht verstanden. Aber ich schien ja alles ins positive zu rücken, leicht nickte ich "Ja das tue ich tatsächlich. Wieso sollte man auch an allem das schlechte sehen? Jeder hat schon seine Gründe für das was er ist und ich hinterfrage dies nicht beziehungsweise zwinge niemanden dazu mir zu die Hintergründe zu erklären. Tue ich ja auch nicht" miaute ich und ging dann nahe an der silbernen vorbei. Mein Fell strich dabei an dem ihren entlang und ich vernahm ihre Worte dass sie die Welt draußen dem hier drin vorziehen würde. Darauf sagte ich ihr dass dies hier zwar mir gehörte aber auch ich hielt mich draußen auf, konnte nur Regen nicht wirklich leiden. Nun stellte Silbefrost die Frage wie ich zu diesem Besitz kam "Ich kam hier vorbei und fand es so vor. Ich beanspruchte es für mich und verteidige es gegen jeden Eindringling der hier nichts zu suchen hat oder die denken sie könnten sich hier einnisten" gab ich ihr als Antwort. Sicher würde ich ihr nicht erzählen dass dies hier mein altes zu Hause als Hauskätzchen war, das brauchte niemand wissen. Ich sprang nach diesen Worten jedenfalls gezielt auf das Sofa wo ich die silberne Streunerin dazu einlud sich neben mich zu setzen. Sie kam auch wirklich rauf, musste jedoch erst einmal ihr Gleichgewicht wieder finden wobei ich meinen Schweif um ihre Schultern legte um ihr eine Hilfe zu sein. Als sie saß ließ ich den Schweif einfach locker um sie liegen und sagte ihr dass es am Anfang etwas schwierig sein konnte aber man sich daran gewöhnte. Eine Antwort kam nicht, ich beugte mich in ihre Richtung und leckte ihr sanft über die Schulter wobei ich ein leises schnurren von Silberfrost vernahm. Charmant lächelte ich sie an, zog den Schweif zurück und strich einmal leicht um sie herum wobei mein Fell erneut das ihre berührte "Du bist wirklich eine sehr schöne Kätzin, muss man wirklich sagen, auch wenn vielleicht etwas frostiges in dir steckt" raunte ich und setzte ein lächeln auf. Das Interesse brannte noch immer in meinem Blick "Sag mal Silberfrost, was hälst du davon wenn wir zwei uns ein wenig miteinander vergnügen? Du hast eine sehr anziehende Wirkung auf mich" miaute ich offen. Nein, ich versteckte mein Interesse wie auch meine Absichten keinesfalls. Außerdem war ich mit meiner offenen Art bisher gut bei der silbernen Streunerin voran gekommen, und wer wusste es schon, vielleicht hatte sie ebenfalls Interesse? Nahe stand ich an ihr dran, sah ihr ins Gesicht und wartete nun darauf was sie antworten würde. Wie käme sie mit der Offenheit meiner Absichten nun zurecht?
Auf meine Frage, wie Poison in den Besitz des Zweibeinernests kam, erwiderte er, er hätte es verlassen aufgefunden und würde es seit dem verteidigen. Ich glaubte es ihm nicht wirklich. Kein Streuner würde einfach so ein Zweibeinernest betreten, welches er noch nie gesehen hatte. Es war einfach zu gefährlich, selbst wenn man aufpasste. Der noch immer zum Teil präsente Zweibeinergeruch konnte einen leicht von anderen Gerüchen ablenken. Aus diesem Grund nickte ich nur und ließ seine Worte so stehen. Die Erprobtheit mit welcher er auf das Sofa sprang bestätigte mir meine Theorie, dass er nicht die Wahrheit sagte, ein bisschen. Ich merkte ja selbst als ich hinterher sprang, wie seltsam es war auf einem solchen Untergrund zu landen. Ich suchte mein Gleichgewicht, dabei versuchte Poison mir zu helfen, in dem er seinen Schweif um meine Schulter legte. Als ich mich setzte behielt er es für einen Moment bei und hatte ihn locker um mich gelegt. Er beugte sich zu mir und leckte mir sanft über die Schulter, ich konnte ein leises Schnurren nicht verhindern. Als er seinen Schweif wegzog, streifte er im Anschluss wieder eng um mich herum und meinte ich wäre eine sehr schöne Kätzin auch wenn etwas frostiges in mir stecken würde. "Einige haben das auch schon zu spüren bekommen", raunte ich zurück. Die folgenden Worte des Katers wunderten mich nicht im geringsten, seine Absicht war die ganze Zeit offensichtlich und natürlich hatte ich seine offene und direkte Art bereits erkannt. Ich fand es gut, dass er kein Geheimnis daraus machte, dass führte meistens nur zu Missverständnissen. Außerdem war der Kater offensichtlich an nichts festem interessiert, da ich es auch nicht war, sprach eigentlich nichts dagegen... "Das fragst du noch lange?" Miaute ich leise zurück und gab so indirekt mein Einverständnis.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 8 Mai - 18:40
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Als Silberfrost sich bei mir danach erkundigte wie ich in den Besitzt dieses Zweibeinernests gekommen war wusste ich sofort dass ich nicht die Wahrheit sagen würde. Niemanden ging meine Vergangenheit oder meine eigentliche Herkunft etwas an, seid einigen Monden war ich nun schon Streuner und hatte meine Zeit als Hauskätzchen nach hinten weg geschoben. Es existierte nur noch in meinen Erinnerungen und ich wollte auch nie wieder ein Hauskätzchen sein, zu sehr hatte mich der Zweibeiner enttäuscht zu dem Prometheus und ich gehört hatten. Doch statt Gedanken Platz zu machen gab ich Silberfrost nun als Antwort dass ich das Zweibeinernest verlassen vorgefunden hatte und für mich beansprucht hatte. Seid dem verteidigte ich es gegen unerwünschte Eindringlinge und es gehörte eben mir. Ob mir die silberne glaubte oder nicht wusste ich nicht, aber das war auch nicht so wichtig glaubte ich und sprang gemeinsam mit ihr nun auf das weiche Sofa. Als sie einen Augenblick lang nach ihrem Gleichgewicht suchen musste legte ich ihr den Schweif um die Schultern welchen ich auch locker um sie liegen ließ als sie sich gesetzt hatte. Lange zögerte ich dann auch nicht die erste Berührung zu tätigen, beugte mich zu der silbernen herüber und leckte ihr über die Schulter wobei ich einem leisen schnurren ihrerseits lauschen durfte. Es gefiel ihr also. Bestand auch Interesse ihrerseits an mir? Noch war ich nicht sicher, zog den Schweif erst einmal zurück und stand auf nur um dann eng um sie herum zu streichen. Die ganze Zeit berührte dabei mein Fell das ihre und ich sagte ihr dass wie wirklich schön sei auch wenn sie etwas frostiges an sich hätte. Sie erwiderte darauf raunend dass das einige auch schon zu spüren bekommen hätten, charmant lächelte ich "aber ich bisher nicht, danke dafür" raunte ich wiederum und gab dann offen meine Absicht zu. Ich wollte ihr nahe sein, doch nicht auf die Weise wie es Gefährten waren. Ich hatte kein schneller schlagendes Herz was vor Gefühlen fast explodierte, nein, ich hatte bloß ein körperliches Verlangen nach dem hübschen Weibchen vor mir. An was festem hatte ich keinerlei Interesse was man mir auch offensichtlich anmerkte und als von Silberfrost als Antwort kam dass ich das noch fragte verstand ich ihr indirektes Einverständnis. Mein Fell kribbelte kurz angenehm im Rausch der Vorfreude auf das was geschehen würde und erneut bewegte ich den Kopf in ihre Richtung. Mit zartem Druck begann ich ihr den Hals zu lecken, erinnerte mich daran wie vielen Weibchen dies oft gefallen hatte. Ob es auch ihr gefiel? Einen Moment noch machte ich damit weiter, bewegte mich dann enger neben sie und leckte ihr vom Hals aus zu ihrem Nacken hinauf. Kurz putzte ich auch diesen ehe ich ihn mit den Zähnen packte und sie zart auf das weiche Polster drückte. Hier hielt ich dann kurz inne, ließe sie sich das bis hierhin ohne Gegenwehr gefallen?
//@Sumpfohr: Wie möchtest du es schreiben? Detaillierter in Spoilern oder lieber in einem einfachen Zeitsprung?//
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 8 Mai - 19:06
Moon
Der Kater schien wirklich null Interesse zu haben und entfernte sich sogar. Ich musste ein Schmunzeln unterdrücken. Die Kätzin schien aber nett zu sein und meinte, dass sie es hassen würde allein zu sein. Hassen? ich dachte über ihre Wörter nach. Obwohl die Worte der Kätzin nur wenige waren spürte ich trotzdem dass sie es gut mit mir meint. Es waren wohl nicht alle Katzen so wie ich dachte. Und ich...verspürte wirklich mehr mit Katzen ins Gespräch zu kommen. Ich war wohl echt zu lange allein. Aber allein...kann man immer entscheiden wie man leben möchte ohne von anderen bevormundet zu werden. Deswegen könnte ich nie in einem Clan leben. Außerdem auch wenn ich die Nähe von Katzen auch brauchte...bei vielen Katzen fühlte ich mich unwohl in deren Nähe... Ich zuckte kurz mit meinen linken Ohr. Ja, Einzelgänger. antwortete ich. Ich wischte mit meinen Schweif leicht hin und her. Warum hatte ich das plötzliche Bedürfnis aus der Einsamkeit auszubrechen? Ich bin es gewohnt allein zu sein. Ich kann tun was ich will und wenn ich will. So ein Leben ist nicht immer das Beste, aber ich bin frei. Ich könnte in keinen Clan leben. murmelte ich und setzte mich aufrecht hin. Ich heiße Moon. Mir wurde wahrscheinlich der Name gegeben, weil mein Pelz bei Mondlicht leuchtet. antwortete ich und wusste nicht was ich sonst noch sagen sollte. Ich fange wohl ernsthaft an mehr und mehr aufrichtiger zu Katzen zu sein. Zu freundlichen, ehrlichen Katzen. Ich drehte mich kurz zu dem Kater, der mich vollkommen ignorierte und kniff die Augen zusammen. Ich verschwinde eh gleich wieder, keine Sorge. miaute ich betont sarkastisch und drehte mich dann wieder zu der Kätzin um und blickte sie freundlich an.
[bei Darkaria und Fate]
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Sumpfohr Moderator
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Natürlich verstand er mein einverständnis und kurz darauf spürte ich, wie er mir kräftig den Hals leckte. Dann kam er mir näher und fuhr an meinem Hals fort. Ich legte meinen Schweif um ihn, was die erste Annäherung meiner seits war. Stille Vorfreude machte sich in mir breit, auf das was kommen würde, als ich spürte, wie er mich sanft im Nacken packte und auf das Polster drückte. Wie lange war es her, dass ich jemandem erlaubt hatte etwas derartiges mit mir zu machen? Und warum hatte eigentlich ausgerechnet dieser Kater es geschafft? Ich wusste es nicht und verdrängte die Fragen aus meinem Kopf um mich einfach auf die Situation konzentrieren zu können. An Folgen von meinem Handeln dachte ich gar nicht erst...
//@Efeuherz: Mir wäre ein Zeitsprung lieber. Soll ich schon mal Luzifer wegen den Jungen informieren? Und wann würdest du die Jungensuche eröffnen?
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 9 Mai - 16:15
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Natürlich verstand ich das indirekte Einverständnis der hübschen silbernen Streunerin welche mich ins innere meines Heimes begleitet hatte. Das Sofa war sehr bequem, fühlte sich weich unter den Pfoten an und ich zögerte nicht länger. Das charmante Lächeln auf meinen Lippen blieb, das Interesse funkelte weiterhin in meinen Augen doch wurde es nun noch von Lust begleitet. Silberfrost war wirklich attraktiv und ich wollte nicht länger warten, näherte mich ihr wieder und begann ihr in kräftigen Zügen den Hals entlang zu lecken wobei ich dies bis zu ihrem Nacken fort fuhr. Ich spürte wie sie ihren Schweif um mich legte, leise schnurrte ich nun und nahm die erste Annäherung ihrerseits gerne an. Für mich war dies ein Zeichen dafür dass sie es ebenfalls wollte und dass sie nun auch bereit dafür war. So änderte ich meine Position ein wenig, leckte ihren Nacken weiter bis ich diesen dann sanft zwischen die Zähne nahm. Mit etwas dominantem Druck begann ich sie nieder auf das Polster zu drücken was sie auch voll und ganz ohne jegliche Gegenwehr akzeptierte. Mein Fell begann in heller Vorfreude zu kribbeln, die Lust in mir und der Wille nach Paarung wurden stärker. Der Biss mit dem ich ihren Nacken im Griff hielt festigte ich etwas damit sie mit während der Paarung nicht entkam und begab mich nun in die dafür richtige Position. Langsam bewegte ich mich über die silberne, stand über ihr und ließ von diesem Punkt an einfach meiner Lust oder auch der Natur ihren Lauf.
//@Sumpfohr: Ja, informier Luzifer schonmal und die Suche kannst du ruhig eröffnen, entweder jetzt schon oder du lässt dir noch etwas Zeit, wie du möchtest :)//
Auch in mir machte sich Vorfreude auf das folgende breit und ich gab mich der Situation hin. 'Wie lange ist es her?', fragte ich mich, dachte aber nicht weiter darüber nach. Was mich mehr beschäftigte war, warum es ausgerechnet dieser Kater geschafft hatte. Bevor ich eine Antwort fand, entschied ich mich dafür, dass es eigentlich egal war. Ich versuchte nun auch den letzten Gedanken aus meinem Kopf zu verdrängen und einfach jeden Moment so intensiv zu fühlen, wie es mir möglich war...
...Am Ende blieb ich einfach noch kurz keuchend liegen, bevor ich mich dann erhob. Mein Blick wanderte schließlich zu dem Kater.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mi 10 Mai - 15:22
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Die Vorfreude war wirklich kaum zu beschreiben. Silberfrost war wahrlich eine schöne Kätzin und diese ließ sich nun sogar auf mich ein, ein kribbeln jagte durch meinen Pelz. Ja, ich war beinahe schon angefüllt von Freude und auch Lust welche sich immer weiter ausbreitete. Die silberne gewährte mir sie am Nacken zu packen und aufs Sofa zu drücken, ohne Gegenwehr ließ sie zu dass ich mich über sie stellte und nun die Natur ihren Lauf nahm.
~~~Zeitsprung~~~
Alles schöne neigte sich irgendwann dem Ende zu, so auch das Erlebnis mit der hübschen Silberfrost. Mit einem leichten hecheln ließ ich den Nacken der silbernen Streunerin los, stieg von ihr herunter und setzte mich angefüllt von Zufriedenheit mit ein wenig Abstand zu ihr hin. Viele Kätzinnen reagierten aggressiv nach der Paarung und auf einen Krallenhieb konnte ich getrost verzichten. Kurz blieb Silberfrost noch keuchend liegen während ich sie leicht hechelnd beobachtete und als sie sich erhob begegnete ich ihrem Blick. Ich setzte ein Lächeln auf "Du kannst gerne noch hier bleiben wenn du möchtest bis das schlechte Wetter nachlässt" miaute ich einladend und auch wenn ich an nichts festem interessiert war war ich nicht der Kater der ein Weibchen sofort raus warf wenn sie mich an sich ran gelassen hatte. So betrachtete ich Silberfrost ruhig, musste leicht grinsen als ich sie musterte "Wie kommt es dass ich dieses Privileg hatte liebe Silberfrost?" fragte ich, charmant wie immer und sah der Streunerin ins Gesicht. Eine solch entspannte Paarung hatte ich lange nicht gehabt und ehrlich gesagt war ich liebend gerne bereit dazu Silberfrost hier noch öfter´s in Empfang zu nehmen. Doch wie sah es von ihrer Seite aus? Bereute sie es im nachhinein und hatte sie genau so ihren Spaß an der Sache gehabt? Und wie würden ihre Reaktionen oder auch Antworten ausfallen? Recht gespannt und interessiert wartete ich darauf und legte den Schweif ordentlich um meine Pfoten während mein leicht giftgrüne Blick auf ihr ruhte.
Der Kater beobachtete mich, bis auch mein Blick zu ihm wanderte. Er lächelte und bot mir an ich könnte noch bleiben, bis das schlechte Wetter nach lassen würde. Dankbar nickte ich und antwortete mit einem einfachen: "Sehr gerne." Als Poison fragte, wie er zu diesem Privileg gekommen sei, wurde die Antwort schwieriger. Eigentlich war es ja genau die Frage, welche ich mir vor dem Akt gestellt hatte. "Keine leichte Frage, Poison", miaute ich wahrheitsgemäß. "Ich denke alle Kater, welche mir in letzter Zeit über den Weg gelaufen sind, wollten mich entweder umbringen oder sie waren in ihrer Einstellung, wie ein Charakter sein müsste, zu festgefahren."
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mi 10 Mai - 17:22
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Meine leicht giftgrünen Augen trugen einen ruhigen Glanz während ich Silberfrost betrachtete. Die hübsche Kätzin reagierte im Gegensatz zu vielen anderen mir bekannten nach dem Akt doch sehr gelassen. Oft schon hatte man nach mir geschlagen und sich gewaltsam befreit, ich hatte schon angefangen zu denken dass etwas nicht mit mir stimmte oder es so sein sollte. Doch Silberfrost bewies dass das wohl eine Sache war die an der jeweiligen Kätzin selbst lag, wie sie es eben empfand und wollte. Anscheinend hatte es der silbernen gefallen, so interpretierte ich jedenfalls ihr Verhalten und so bot ihr ihr an gerne noch hier zu verweilen bis das schlechte Wetter nach gelassen hatte. Mit einem einfachen "sehr gerne" bekam ich meine Antwort und ich begann charmant zu lächeln ehe ich auch schon eine weitere Frage stellte. Wie war ich zu diesem Privileg gekommen? Silberfrost begann ihre Antwort damit indem sie zugab dass dies keine leichte Frage sei, doch sie fuhr fort und meinte dass so gut wie alle Kater die ihr in letzter Zeit über den Weg gelaufen waren sie entweder umbringen wollten oder zu fest gefahren seien. Leicht abwertend zuckte ich mit den Ohren "Diese Art von Streuner mag ich überhaupt nicht. Die nur herum rennen und auf Streit, Kampf und Tod aus sind. Falls es dich beruhigt, ich bin nicht so und du brauchst dir auch keine Sorgen darum machen dass ich dich einfach überfalle" miaute ich und lächelte kurz ehe ich mich hinlegte. Genüsslich streckte ich mich, gab mich einer schnellen Fellwäsche hin ehe ich wieder zu der silbernen sah "Wenn du magst komm ruhig her. Ich kuschel ziemlich gerne und biete dir gerne eine warme und ruhige Nacht an in der du dich ausschlafen kannst. Und morgen kannst du wieder deiner Wege gehen wenn du das willst" miaute ich offen wie es für mich typisch war und legte den Schweif einladend etwas zur Seite. An etwas festem hatte ich kein Interesse, aber dies wusste Silberfrost sicherlich und so fand ich daran auch nichts schlimmes sie zum kuscheln ein zu laden. Wenn sie in letzter Zeit wirklich nur so raue Erfahrungen gemacht hatte täte ihr diese Nacht Schlaf sicher gut wo ihr niemand bedrohlich auf die Pelle rückte. Aber vielleicht hatte die hübsche silberne Streunerin ja auch gar nicht vor zu schlafen? Vielleicht vertraute sie mir auch überhaupt nicht? Wer wusste das schon. Das Angebot meinerseits stand, gezwungen es an zu nehmen war sie nicht, es stand ihr frei und so wartete ich bloß und nutzte die Zeit um mich noch einmal etwas zu strecken. Welch eine angenehme Nacht.
Die Antwort die ich erhielt, dass Poison diese Art von Streunern überhaupt nicht mochte, welche immer nur auf Übles aus seien, ließ mich kurz nachdenken. War ich nicht eigentlich selbst eine von diesen? Meistens zumindest? Es war ja auch egal, ich hatte Spaß an meiner Lebensweise und warum sollte ich wegen diesem Kater irgendetwas ändern, wenn er mir ohnehin nichts bedeutete. Während diesen Gedankengängen hatte der Gefleckte angefangen, sich kurz zu putzen. Ich ordnete nur mein Fell schnell, in dem ich kurz hinüberfuhr. Als er mich nun zum Kuscheln einlud, musste ich zum ersten Mal überlegen, ob ich einer seiner Einladungen nachkommen sollte. Eigentlich war ich von Typ her gar nicht so. Kuscheln hatte für mich immer eher etwas albernes gehabt. Auf der anderen Seite stand aber, dass mir in der Nacht bisher die Körpernähe des Katers ganz gut gefallen hatte. Vertrauen war allerdings ein Fremdwort für mich, vor allem für einen Fremden, was Poison für mich ja noch immer war. Ich musste nicht schlafen und aus diesem Grund ging ich schließlich zu ihm und ließ mich neben ihm nieder. "Niemand erfährt etwas von dieser Nacht", miaute ich bestimmend. Wie würden einige mich verhöhnen, wenn sie erfuhren, dass ich Poison so einfach an mich heran gelassen hatte. Das konnte ich nicht zulassen.