Der Wald verändert sich - doch wie tief gehen diese Veränderungen?
 
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 Die Wohnhäuser

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Nuria
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BeitragThema: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 20 I_icon_minitime16.03.14 16:55

das Eingangsposting lautete :

Hier stehen viele Häuser nebeneinander. Die einen sind groß und nobel, andere hingegen klein und heruntergekommen. Viele Häuser besitzen auch einen Garten.
Hier leben die meisten Hauskätzchen, da sie hier sicher sind und auch wenige Monster unterwegs sind. 
Es ist eine lange Straße, doch trotzdem sind nur wenige Zweibeiner hier.
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 20 I_icon_minitime12.04.17 16:26


Darkaria
{ •   Streunerin // Post Nr. 29   • }
Titelmusik AN || Musik AUS

----> Verlassene Hütte
Zusammen mit dem dunklen Kater kam ich an. Schon von weitem konnte man die großen Häuser hinter den Zäune sehen. Ich war schon recht lange nicht mehr bei den Wohnhäusern gewesen, trotzdem aber wusste ich immer noch wo ein geeigneter Unterschlupf sein konnte. Fate knurrte leise so wie ich hören konnte. "Komm mit, ich weiß wo wir uns unterstellen können." Sagte ich zu ihm und zuckte mit meinen Ohren. Ich tappte voraus durch den Schlamm auf der Wiese entlang. Nach einer kurzen Reise, kam ich dann schließlich an einem recht großen Zweibeinernest an. Die Fenster des Hauses waren teilweise Kaputt, genauso auch die Wände welche aber meist mit Efeu und anderen Pflanzen überwachsen waren.
Hier waren schon sehr lange keine Zweibeiner mehr gewesen, es schien so wie als ob sie vergessen hatten das es dieses Haus noch gab. Die Türe des Hauses war sperrangelweit offen. Vorsichtig schaute ich hinein und prüfte die Luft. Es war keine andere Katze da. Ich lief schnell hinein und schüttelte mich trocken. Hier drinnen war es wenigstens etwas wärmer, zwar nicht so sehr wie es meist in einem Bewohnten Haus ist, aber es ist besser als draußen. Ich setzte mich kurz und wartete bis Fate ebenfalls ankommen würde.


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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 20 I_icon_minitime13.04.17 0:30

Fate
 
Von einem Moment auf den anderen war meine Laune in eisige Minustemperaturen hinab gesunken. Deutlich ließ ich die Abscheu auf meinem schwarzen Pelz brennen und schabte gereizt mit den Krallen entlang des harten, künstlichen Bodens. Dies war das Territorium der Hauskätzchen. Minderwertige Kreaturen, die sich vor den Zweibeinern beugten. Eigentlich kein Platz für ein Kaliber wie mich. Schweigsam ließ ich Darkaria passieren und heftete mich direkt an ihre Fersen. Jeglicher Geruch von scharfen Rauch oder anderen ließ mich leise auf knurren. Jedes noch so kleine Geräusch ließ mich zusammenzucken. Hier konnte ich meine Fassung einfach nicht bewahren. Heftig schlug mein Schweif zu beiden Seiten, die Ohren spielten nervös. In solchen Situationen hätte ich mir am liebsten mehrfach eine geohrfeigt. Missmutig stampfte ich durch den zähflüssigen Schlamm und ignorierte die durchdringende Kälte an meinen Pfoten. Sobald wir im Zweibeinernest angekommen waren, würde ich mir den Pelz säubern. Ich durfte ziemlich wild aussehen. Prüfend sog ich die Luft ein. Kein Zweibeiner in der Nähe, nicht mal annähernd der Geruch, nur andere Katzen überlagerten etwas die Nässe. Beruhig dich…Hier wird niemand so schnell herkommen, hoffentlich. In meinen Augen spiegelte sich hell lodernde Abscheu.
Egal ob ich meine Deckung verlor oder nicht. Diesen Ort hatte ich, bis heute leider, komplett gemieden, nie eine verdammte Pfote hineingesetzt. Dementsprechend sprach die Unsicherheit aus meinem leicht gebogenen Rückgrat, sowie den staksigen Schritten, daran war nicht nur der nervige Schlamm schuld. Vollkommen mit der Umgebung beschäftigt bemerkte ich das Nest nur spät. Erschrocken fuhr ich zurück und starrte für einen Moment das riesige Gebilde an. Darkaria ging mit solch einer Ruhe durch das offene Maul, das ich mich mehr oder weniger davon zumindest ein bisschen anstecken ließ. Flach lagen die Ohren beidseitig des Schädels an. Ich senkte sofort den Blick und rettete mich mit einem gewaltigen Sprung in das Innere. Weshalb stellte ich mich nur dermaßen an? In der Scheune hatte ich doch auch kein Problem damit. Vielleicht lag es einfach an der Tatsache, dass hier einmal Zweibeiner gewohnt hatten…und in der Scheune eben nicht. Scharf stand mir die Spannung ins Gesicht geschrieben. Stocksteif blieb ich auf der Stelle stehen.

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 20 I_icon_minitime15.04.17 20:13


Darkaria
{ •   Streunerin // Post Nr. 30   • }
Titelmusik AN || Musik AUS

Weiterhin saß ich ihm ziemlich herunter gekommenen Zweibeinernest, an der offenen Türe und wartete. Nun kam auch Fate mit einem gewaltigen Sprung in das Haus und blieb stocksteif stehen. Ich konnte nicht anders und musste kurz schmunzeln. Ich stand auf und schüttelte meinen Pelz kurz noch einmal damit dieser auch wirklich trocken war. "Entspann dich, es leben schon seit Jahren keine Zweibeiner mehr hier. Ich kenne mich gut aus und kann das mit Sicherheit bestätigen." Miaute ich mit leicht beruhigender Stimme zu dem Kater und schaute ihn an. Er konnte wohl keine Zweibeiner leiden. Ich ja eigentlich auch nicht wirklich, doch manchmal gaben sie einem Futter und das kann recht nützlich sein sollte man im Winter zum Beispiel nichts finden und kurz vorm Verhungern sein. Ich drehte mich kurz und tappte dann tiefer in das Haus. Angekommen im direkt nächsten Haus, konnte ich ein großes Fell ding sehen. Wie nannten es die Hauskatzen noch einmal? Hmh... Sofa glaube ich, ja stimmt, so hieß es. Auch waren daneben einige Regale mit komischen flachen Dingern drinnen, welche aneinander reihten und Bunte Farben hatten. Daneben waren noch ein Tisch, ein paar Stühle und andere offene Türen in andere Räume. Ich tappte vor das Sofa und zog mich mit meinen Krallen hinauf. Das Sofa war sehr weich, vielleicht etwas verstaubt, aber dennoch weich. Ich legte mich hin und schaute durch den Raum, dann zu der offenen Türe woher ich gekommen war. Würde Fate sich hier hinein trauen?


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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 20 I_icon_minitime16.04.17 18:19

SPARKY

<--------- der Schrottplatz

Auf schnellen Pfoten kam ich in einer Umgebung an die mir bisher vollkommen fremd war. So wurde ich langsamer, begann mich vorsichtiger fort zu bewegen und prüfte immer wieder aufmerksam die Luft. Ich sah mich um, spitzte die Ohren um jedes noch so kleine Zeichen von Gefahr aufnehmen zu können. Doch die Umgebung schien soweit sicher zu sein... Jedoch tauchte plötzlich ein schwarzer Kater in meinem Blickfeld auf mit einer anderen weiß braunen, sofort duckte ich mich. Ich hielt dem Atem an, waren sie gefährlich und auf einen Kampf aus? Einen Moment lang verharrte ich so und sah dann vorsichtig nach, doch dann waren die beiden weg. Ich stellte die Ohren wieder auf, suchte mit den Augen nach den beiden Katzen doch sie waren weg... nun gut... Leicht zuckte ich mit den Schultern und lief dann weiter wobei ich immer wieder die Luft prüfte. Doch es strömten unglaublich viele Gerüche auf mich ein... ich fand kaum eine Spur wo ich es schaffte sie wirklich zu verfolgen, bis ich etwas unglaubliches süßes roch. Kurz leckte ich mir über die Schnauze "Verdammt, das riecht ziemlich gut... ich kann ja mal nachsehen, vorsichtig" dachte ich und begann dem süßen Geruch zu folgen. Tatsächlich war dieser recht dominant, er vermischte sich nicht so heftig mit all den anderen Gerüchen und ich folgte der Spur weiter. Ich kam an einer langen Zaunreihe an welche ich begann entlang zu schleichen, der Duft wurde immer stärker und dann stand ich vor dem Zaun wohinter dieser Geruch herkommen musste! Ich sprang hinauf, sofort stach mir ein kleiner Behälter ins Auge der eine weiße Flüssigkeit beinhaltete. Jedoch blieb ich auf dem Zaun sitzen und sah mich erst einmal mit den Augen um, war hier Gefahr? Eine fremde Kätzin die dort saß fiel mir ins Auge, meine Ohren richteten sich neugierig nach vorn, war sie eine Feindin? Ich musterte sie und wartete still auf eine Reaktion.

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 20 I_icon_minitime16.04.17 18:34


Cassy
{ •   Hauskatze // Post Nr. 2   • }
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Weiterhin saß ich auf der Überdachten Terrasse vor dem Haus meines Zweibeiners und starrte in den Regen. Ich war leicht in Gedanken versunken gewesen, wachte aber auf als ich plötzlich ein Geräusch hinter mir hörte. Ich hatte das nicht erwartet und duckte mich erschrocken. Die Türe hinter mir ging auf, es war aber nur das nette Zweibeiner Mädchen welches auf mich aufpasste. Sofort sprang ich auf und tappte zu ihr, schnurrend kuschelte ich mich an eines ihrer Beine. Mit ihrer Hand streichelte mich das Zweibeiner Mädchen über den Kopf was mich noch mehr zum Schnurren brachte. Als ich zu ihr hoch sah, konnte ich entdecken das sie einen kleinen Napf in der Hand hielt. Ein süßer Geruch verteilte sich darum und ich wusste sofort was es war. Milch!
Ich setzte mich auf meine Hinterbeine, so wie ich es meist machte und miaute einmal. Das Zweibeiner Mädchen sagte kurz etwas, legte dann aber vor mich den bunten Napf mit der Milch ehe sie wieder im Haus verschwand. "Lecker!" Dachte ich mir freudig und schaute zu der Milch. Ich liebte meine Zweibeiner. Sie kümmerten sich Liebevoll um mich und schmusten meistens mit mir, ein besseres leben konnte man sich nicht vorstellen! Ich setze mich und senkte den Kopf um etwas von der Milch zu trinken, als ich das aber tat hörte ich auch sofort wieder auf denn ich konnte hören wie sich etwas am Zaun hinauf zog. Ich hob schnell den Kopf und schaute über den Garten hinüber zum Zaun. Entdecken konnte ich eine andere Katze (Sparky), welche dort saß und zu mir schaute. Erschrocken darüber das auf einmal eine andere Katze da saß, und zu all dem noch eine Fremde die ich nicht kannte, Sprang ich auf und huschte schnell zu einem Busch welcher gleich neben der Terrasse wuchs. Dort versteckte ich mich schnell und kauerte mich zusammen. "Oh nein, da ist eine Fremde Katze! Sicherlich kommt sie gleich um mich zu holen, oh nein!"
Zitternd wagte ich es nicht vor angst aus dem Busch hervor zu schauen, sondern blieb einfach da und hoffte das die Katze wieder ginge.


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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 20 I_icon_minitime16.04.17 18:50

SPARKY

Der süße Geruch führte mich geradewegs zu einer Zaunreihe wobei diese Zäune wiederum die großen Nester der Zweibeiner umrandeten. Mit der Nase in der Luft folgte ich dem wahrlich verführerischem Duft immer weiter bis der Duft so stark wurde dass ich leise schnurrte "Etwas was so gut duftet muss unglaublich lecker sein!" dachte ich und kletterte an dem Zaun hoch hinter dem der süße Geruch her kam.
Oben angekommen kauerte ich mich leicht hin, suchte mit den Augen nach der Quelle des Geruchs und fand einen bunten Behälter vor der eine weiße Flüssigkeit beinhaltete. Eine hübsche und gepflegte aussehen Kätzin bewegte sich auf den Napf zu und aufmerksam mit neugierig aufgerichteten Ohren beobachtete ich diese. Sie bewegte sich elegant und ihr Pelz war wirklich schön, sie ließ sich an dem Behälter nieder und begann etwas von der weißen Flüssigkeit auf zu lecken. Leicht rutschte ich ab und kratzte so am Zaun worauf ihr Blick sofort mir galt, leicht legte ich die Ohren zurück. War sie mir feindlich gesinnt?! Still wartete ich ab, doch da verschwand die Kätzin auch schon fluchtartig unter einem Busch. Sofort stellte ich die Ohren wieder auf und sah zu dem besagten Busch, sie hatte ziemlich erschrocken aussehen... hatte sie Angst? Langsam sprang ich auf ihrer Seite des Zaunes runter und bewegte mich ein paar Schritte auf den Busch zu. Trotz des heftigen Regen´s legte ich mich dann flach auf den Boden, mein Schweif zuckte leicht hin und her und ich sah zu ihr unter den Busch "Ich bin Sparky" stellte ich mich mit freundlicher Stimme vor "Du brauchst dich nicht verstecken, ich tue dir nichts" miaute ich noch leise und hoffte dass die Kätzin wieder aus ihren Versteck kommen würde.

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 20 I_icon_minitime16.04.17 19:05


Cassy
{ •   Hauskatze // Post Nr. 3   • }
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Versteckt unter dem Busch wartete ich ab. Ich bemerkte vor lauter Angst nicht, dass mein grau getigertes Fell von dem vielen Regen nass wurde. Das war mir gerade auch recht egal, das einzige was ich wollte ist das der fremde Kater ginge oder mein Zweibeiner vielleicht kommen würde um mich zu retten!
Ich lauschte mit meinen großen Ohren, um zu hören ob der Kater weg war. Durch den Regen hindurch aber konnte ich leise Pfoten schritte hören. "Oh nein, jetzt ist es vorbei mit mir!" Dachte ich panisch und machte mich noch kleiner als ich ohnehin schon war. Nie wieder würde ich meine Zweibeiner sehen, sicherlich würde mich die fremde Katze nun zerfetzen und aufessen! Ich schaute durch eine kleine freie Stelle des Busches hindurch und konnte die Braunen Pfoten des Katers erkennen. Ich legte die Ohren leicht an, als ich sah wie er sich plötzlich flach auf den Boden legte und er zu mir schaute. Mit unerwartet Freundlicher Stimme sagte er das er Sparky sei und ich mich nicht verstecken muss da er mich nichts tut. Ich zögerte kurz unsicher. Mein Gesichtsausdruck war leicht verwirrt. "Du tust mir wirklich nichts...?" Fragte ich mit leiser Stimme und schaute ihn an, war aber immer noch dicht an den Boden gepresst. Man wusste ja nie, immer hin war der Kater fremd...


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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 20 I_icon_minitime16.04.17 19:59

SPARKY

Anscheinend hatte die Kätzin mit dem hübschen Fell Angst vor mir. Denn sobald sie mich entdeckt hatte ergriff sie auch schon die Flucht und verschwand unter einem der Büsche. Aufmerksam richtete ich die Ohren auf, sah zu dem Busch, hatte ich sie vielleicht erschrocken? Einen Moment klang blieb ich noch still oben auf dem Zaun sitzen und überlegte, einfach gehen wollte ich nichts...
So entschied ich mich dafür vom Zaun hinunter zu klettern und landete am etwas matschigen Boden auf der Seite des Zauens wo sich die hübsche Kätzin unter dem Busch versteckte. Die Ohren gespitzt und aufmerksam nach vorn gerichtete sollte ich doch nicht wirklich einen bedrohlichen Eindruck machen oder? Um das alles noch mehr zu entschärfen legte ich mich als ich mich dem Busch etwas mehr genähert hatte flach auf den Boden. Deutlich spürte ich den Schlamm an meinem Bauch doch dies störte mich nicht wirklich... Nass war ich ja sowieso schon dank dem heftigen Regen und Schlamm klebte mir auch ein wenig im Fell durch all das was heute schon passiert war. Leicht blutig waren noch die Krallenspuren an meinen Schultern wie die Wunde an meiner Wange, würden diese der gepflegten Kätzin Angst machen? Ich wusste es nicht aber versuchen wollte ich es dennoch.
So begann ich mit freundlicher Stimme zu sprechen und stellte mich mit meinem Namen vor. Auch sagte ich ihr dass sie sich nicht verstecken müsste, ich würde ihr nichts tun... Durch die Lücke in dem Busch sah ich zu der Kätzin und sah sie freundlich und neugierig an. Leise fragte diese mich nun ob ich ihr auch wirklich nichts tun würde "Nein, wirklich nicht. Ich kenne diese bösen Katzen die ständig auf Streit und Kampf aus sind, aber ich gehöre nicht dazu" erklärte ich mit einem lächeln auf dem Gesicht und sah in ihre Richtung "Magst du mir auch deinen Namen verraten?" fragte ich noch leise hinterher und wartete dann erneut auf eine Antwort oder Reaktion.

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 20 I_icon_minitime16.04.17 20:55


Cassy
{ •   Hauskatze // Post Nr. 4   • }
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Der Kater der vor mir lag, schaute mich recht Freundlich und auch neugierig an. Auf meine Frage ob er mir auch wirklich nichts tun würde verneinte er dies und sagte das er keine der Katzen ist die auf Kämpfe und streit aus sind. Er fing an zu lächeln, und ich fühlte mich sofort etwas wohler bei seinem Freundlichen Ausdruck. Er schien wirklich nicht böse zu sein. Vorsichtig stellte ich meine Ohren nach vorne und hörte auf mich so sehr an den Boden zu drücken. Mein nasses langes Fell hing zu Boden wegen dem Regen, was ich aber immer noch kaum bemerkte. Er fragte noch danach ob ich ihm meinen Namen verraten möchte. Ich schaute ihn mit meinen Gelblichen Augen an.
"M-mein Name ist Cassy..." Antwortete ich mit vorsichtiger Stimme. Leichte Neugier konnte man in meinen Augen aufblitzen sehen. Woher kam dieser Kater? "Gehörst du vielleicht den neuen Zweibeinern, die vor kurzer Zeit hier her gezogen sind..?" Fragte ich ihn neugierig aber trotzdem noch mit leiser Stimme. Nebenan waren früher Zweibeiner, welche einen riesigen Hund hatten, welcher immer bellte. Nun aber waren neue hergezogen, es konnte ja sein das er zu ihnen gehörte. Vielleicht aber auch kam er aus der Welt hinter dem Holzzaun... Ich schaute den Kater weiterhin an. Sein Fell war sehr außergewöhnlich gemustert, was mich eigentlich faszinierte. Doch, als ich in sein Gesicht schaute sah ich ein paar leicht blutige Krallen spuren. Ich riss kurz die Augen auf. Konnte es vielleicht sein, dass er lügt und doch böse ist..?


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Tyraxes
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 20 I_icon_minitime16.04.17 21:24

SPARKY

Flach lag ich am Boden, der Schlamm den ich an meinem Bauch spürte war mir nicht wirklich wichtig denn dreckig war mein Pelz sowieso schon. Das Gequäle mit Soul wo er mich mehrfach zu Boden gepresst hatte und die Flucht wo ich um mein Leben gerannt war. Dabei hatte der Schlamm meinen Pelz bespritzt und noch war ich nicht wirklich dazu gekommen meinen Pelz zu reinigen. Dennoch erkannte man mein Fellmuster gut und freundlich wie neugierig musterte ich die Kätzin mit dem hübschen Pelz in ihrem Versteck.
So gut es eben durch die Lücke ging die sich in diesem Busch befand. Auf ihre Frage hin sagte ich ihr nun dass ich ihr wirklich nichts tun würde und ich Katzen kannte die immer nur auf Streit und Kampf aus waren. Natürlich betonte ich dass ich auf keinen Fall zu dieser Sorte von Katzen gehörte. Ein Lächeln schlich sich bei dieser Aussage auf mein Gesicht und ich sah die Kätzin aufmerksam und neugierig an, auch ihre Ohren stellten sich nun wieder auf. Eine vorsichtige Stellung wie ich erkennen konnte aber sie schien sich nun nicht mehr so sehr zu Boden zu pressen wie vorher. Ihr schöner Pelz war nun dreckig und hing durch seine Länge zu Boden aber dies schien der Katze nicht all zu viel aus zu machen. Schließlich fragte ich sie noch nach ihrem Namen und ihre gelblichen Augen lagen auf mir.
Mit hörbarer Vorsicht in der Stimme antwortete sie mir, ihr Name sei Cassy "Cassy. Ein schöner Name" miaute ich ihr lächelnd zu und sah wie Neugier in ihren Blick trat. Sie fragte mich nun noch ob ich vielleicht den neuen Zweibeinern gehörte die vor kurzer Zeit her gezogen waren. Zwar hörte man die Neugier in ihrer Stimme aber noch immer war diese recht leise, ich lächelte weiterhin und setzte mich nun langsam auf da es am Boden liegend doch recht kühl war "Nein, ich gehöre keinen Zweibeinern. Ich lebe als Streuner mit meinen Eltern zusammen" miaute ich und sah kurz zu dem Haus worin Cassy wohl lebte. Etwas neugierig musterte ich dies, so hatte ich mir ein Zweibeinernest noch nie wirklich aus der Nähe angesehen. In dem Eingang befand sich ein weiterer kleiner Eingang und ich musterte das Zweibeinernest noch ein wenig ehe ich wieder zu Cassy sah. Sie sah mich an und riss plötzlich die Augen auf, durch logisches Denken kam ich auf die Idee dass sie meine Wunden gesehen haben musste "Keine Sorge, das hat mir eben eine solche Katze angetan die ich vorhin erwähnte. Sie wollen andere nur angreifen und sie verletzen... davon sind auch die Wunden an meiner Schulter" leicht deutete ich mit der Schnauze dort hin und sah Cassy wieder an "Ist es nicht ziemlich kalt dort unter dem Busch? Du kannst ruhig raus kommen, ich bin wirklich kein Feind" miaute ich lächelnd. Würde sie vielleicht raus kommen?

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 20 I_icon_minitime16.04.17 22:08


Cassy
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Ich antwortete dem Kater und sagte das mein Name Cassy sei. Er wiederholte meinen Namen und fügte lächelnd hinzu das es ein schöner Name war. Ich nickte kurz leicht. "Danke.." Sagte ich. Langsam verschwand die Angst etwas aus meinem Gesicht und Neugier machte sich breit. Ich fragte den Kater ob er zu den neuen Zweibeinern von neben an gehörte, doch er verneinte dies. Er sagte er gehörte keinen Zweibeinern und lebt als Streuner mit seinen Eltern zusammen.
"Du bist ein Streuner?" Fragte ich noch einmal nach. Ich konnte mir das überhaupt nicht vorstellen wie man als Streuner leben kann. Man muss sich sein Essen selbst erbeuten soweit ich wusste und hatte kein Zuhause wo man sich bei Regen und Sturm verkriechen konnte...
Ich legte den Kopf leicht schief. "Ist das Streuner Leben nicht schwer..?" Fügte ich noch fragend hinzu. Sicherlich war es gefährlich da draußen, doch trotzdem war ich immer wieder neugierig. Trotz meiner Neugier aber, traute ich mich hinter den Holzzaun, oder weiter in den Garten.
Als ich dann Sparkys Wunden sah und meine Augen kurz vor Schreck aufriss, sagte dieser das ihm das Katzen angetan haben welche er vorhin erwähnt hatte. Auch sagte er das diese nur andere Angreifen und verletzten, davon hat er auch die Wunden an seiner Schulter. Ich betrachtete leicht skeptisch die Wunden von Sparky, ehe ich wieder mit Besorgtem Blick zu ihm hinauf schaute. "Wie schrecklich... wieso tun andere Katzen das nur?" Fragte ich leise. Sollte ich mal meinen Garten verlassen, dann werde ich solchen Katzen aus dem Weg gehen... nun, sollte ich den Garten mal verlassen..
Sparky schaute mich an und fragte lächelnd ob es nicht kalt unter dem Busch sei. Hinzu fügte er noch das ich raus kommen kann und er kein Feind sei. Ich zögerte kurz, nickte dann aber und krabbelte durch den Matsch unter dem Busch hervor. Sparky schien mir wirklich nichts zu wollen, ansonsten hätte er das schon längst getan. Als ich unter dem Busch hervor kam, bemerkte ich erst wieder das es regnete und mein Fell ganz dreckig und Nass war. Schmutz war eines der wenigen Dinge die ich nicht leiden konnte. Ich schüttelte mich kurz - natürlich so dass der Kater nichts abbekam - und versuchte damit den Schlamm, leider erfolglos von mir zu bekommen. Ich seufzte kurz, schaute dann aber zu dem Kater hoch. "I-ich werde mich wieder unterstellen, wenn du willst kannst du mit..." Sagte ich zu ihm. Ich wartete kurz auf seine Antwort, tappte dann zu der Überdachten Terrasse und setzte mich als ich dort angekommen war. Sofort begann ich mein Dreckiges Fell zu putzen, denn wie schon gesagt war Schlamm nicht wirklich mein bester Freund.


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Fate
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 20 I_icon_minitime16.04.17 22:19

Fate [No. 23]
 
Schmaläugig starrte ich der Kätzin in das lachende Gesicht und strafte sie mit einem tödlichen Blick. Nicht das es meinen Stolz verletzte, nicht im Geringsten, doch die Tatsache, dass ich direkt im Territorium der Zweibeiner besondere Unruhe zeigte, wies mich als ehemalige Waldkatze aus. Instinkte rieten mir mehrmals in der Minute einfach kehrt zu machen. Diese ekelhaften pelzlosen Kreaturen waren noch unberechenbarer als alles andere. Mit zuckenden Ohren nahm ich mir ihrer Worte an. Mir war es ziemlich egal ob vor etlichen Blattwechseln zuletzt ein Zweibeiner gesehen wurde, sie konnten sich der Ansicht ja trotzdem frei bewegen. Wer verließ bitte freiwillig sein eigenes Nest? Hektisch ließ ich den Blick über die ungewohnte Umgebung schweifen. Als Darkaria wieder Schritt aufnahm setzte ich sofort nach, versuchte die Distanz auf einem absoluten Minimum zu halten. Ich traute der Ruhe überhaupt nicht. Mein Pelz stand abwehrend zu allen Seiten ab. Egal wie viel Sicherheit die Kätzin mir eventuell mit ihrer Haltung geben konnte. Mich ließ einfach dieses merkwürdige Gefühl nicht los. Schon waren wir im nächsten Gebilde angekommen. Innerlich ließ ich ein lautes Seufzen vernehmen. Wieder eine Umgebung, auf die ich mich einstellen musste. Zu allem Überfluss befanden sich allerhand merkwürdige Dinge innerhalb des Raums, die mein Interesse absolut nicht weckten.
Eher strahlten sie eine leblose Aura aus. Entfernt meinte ich Holz riechen zu können. Jetzt werde ich verrückt oder was? Skeptisch analysierte ich ein hochgewachsenes Viereck mit brennenden Blick. Innerhalb der zwei dünnen Häute befanden sich zahlreiche kleinere Platten, die allesamt je eine andere Farbe trugen. Von dort aus kam ein schwacher Hauch von Holz. (Bücherregal) Sicherheitshalber schenkte ich dem Monstrum ein warnendes Knurren. Von den anderen, unbekannten Objekten hielt ich mich fern, nur an dem riesigen Teil musste ich wohl oder übel vorbei. Nach wie vor hielt ich den stocksteifen Schritt bei. Entspannung schien mir in dieser Situation ein Fremdwort. Mit zusammengebissenen Zähnen beobachtete ich Darkaria dabei, wie sie sich an einem riesenhaften Ding hochzog. Dem Anschein nach empfand es keine Schmerzen. Zumindest machte es keine Geräusche und wirkte genauso tot wie alles andere im Raum. Wo bin ich hier nur gelandet… Kurz erlaubte ich mir einen Moment der Unaufmerksamkeit und schüttelte mir den Pelz. Im Gegensatz zur Kätzin blieb ich direkt vor dem Objekt sitzen und legte erneut die Ohren an. Deutlich konnte ich den Staub in der Luft wahrnehmen.
Mich reizte es überhaupt nicht meiner eventuellen Neugier zu folgen. Dieses Teil war mir einfach suspekt, auch wenn Darkaria scheinbar dort oben komplett entspannte. Nach einer Weile des stummen Niederstarrens, entschied ich mich kurzerhand. Seufzend stieß ich mich vom Boden ab und landete auf einem schmalen Rahmen (Armlehne). Der Untergrund fühlte sich merkwürdig weich an, beinahe wie ein raues Fell. Leicht schlug mir der Gestank von Zweibeinern entgegen. Der Schweif hing nach unten, stellte allerdings sein aufgebrachtes Zucken nicht ein. Deutlich tanzte die Abscheu auf meinen Zügen. Ich konnte einfach nicht anders.

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 20 I_icon_minitime17.04.17 2:25

SPARKY

Als ich erfuhr dass der Name der hübschen Kätzin Cassy war lächelte ich freundlich. Kurz wiederholte ich ihren Namen, er war wirklich schön und die sagte ich ihr dann auch. Ein leichtes Nicken kam von Cassy und sie bedankte sich leise für das Kompliment "Ach kein Grund sich zu bedanken, ist ja nur wahr" miaute ich und war froh dass sie die Angst anscheinend nach und nach verlor. Neugier machte sich auf ihrem Gesicht breit, ihre bernsteinfarbenen oder auch Honigfarbenen Augen leuchteten ebenfalls neugierig und fragte mich ob ich zu den Zweibeinern gehörte die wohl neu hierher gekommen waren. Dies verneinte ich und sagte Cassy dass ich mit meinen Eltern gemeinsam als Streuner lebte.
Sie fragte mich gleich danach ob ich ein Streuner sei, sie schien es sich nicht ganz vorstellen zu können und als sie den Kopf leicht schief legte und fragte ob das Streunerleben nicht schwer sei nickte ich "Doch, aber ich kenne es nicht anders. Ich wurde als Streuner geboren und lebe schon immer als dieser" miaute ich und wieso sollte ich lügen? Klar war das Streunerleben schwer, doch wenn man sein Leben lang so aufwuchs kannte man es nicht anders und ich mochte mein Leben. Auch wenn es oft schwer war...Aber naja, so war es eben.
Eher wurde ich nun darauf aufmerksam wie Cassy die Augen weitete, anscheinend hatte sie nun meine Wunden entdeckt. Etwas was für eine gepflegte Hauskatze wie sie sicherlich nichts war was so im Alltag einfach so passierte... so setzte ich sofort ohne dass sie eine Frage stellte zu einer Erklärung an, sagte ihr dass mir das andere Katzen angetan hätten. Daher hatte ich auch die Wunden an der Schulter... diese wurden nun skeptisch von Cassy begutachtet, glaubte sie mir? Sorge trat plötzlich in ihren Blick und sie sagte dass dies schrecklich sei und fragte gleich danach wieso andere Katzen so etwas täten. Leise war ihre Stimme und ich schüttelte leicht den Kopf "Ich weiß es nicht, aber eine dieser Katzen hat mir mal etwas erzählt, wie sie denkt... das ist vollkommen krank Cassy, normale Katzen können das nicht nachvollziehen. Ich könnte egal was ich versuchte nicht verstehen wie man Spaß am verletzen oder gar töten anderer Katzen haben kann" miaute ich ehrlich fassungslos. Dass es sich bei diesem kranken Kater den ich hier erwähnte um meinen eigenen Onkel handelte brauchte ich Cassy ja nicht sagen, nachher würde sie nur Angst bekommen dass ich auch so bin wegen der Verwandtschaft.
Doch statt weiter darüber nach zu denken konzentrierte ich mich wieder auf die hübsche Hauskatzen und fragte sie wieder mit einem lächeln im Gesicht ob es nicht langsam kalt unter dem Busch wurde. Ich beteuerte erneut dass ich kein Feind sei und sie ruhig raus kommen könnte. Langsam verließ sie ihre Deckung, freundlich sah ich sie weiterhin an und konnte erkennen dass der Regen und der Schlamm nicht gerade ihre besten Freunde waren. Sie schüttelte sich und seufzte dann ehe sie mich ansah und meinte dass sie sich wieder unterstellen würde und ich gern mitkommen könnte "Gerne" erwiderte ich darauf und folgte Cassy. Unter einem Vorsprung fanden wir Schutz vor dem Regen und ich sah hoch zu unserem Dach und sah mich allgemein erneut einmal um. Cassy neben mir hatte mit einer Fellwäsche begonnen und ich sah neugierig zu ihr herüber "Sag mal Cassy, was ist das hier? Wo stehen wir drunter, oder drauf? Und was ist das?" bei der Frage deutete ich auf den Behälter mit der weißen Flüssigkeit "Das riecht ziemlich gut, das hat mich hergeführt, kann man essen?" fragte ich und sah Cassy leicht entschuldigend an "Entschuldige die Fragen, aber du bist die erste Hauskatze die ich in meinem Leben treffe und ich würde gerne mehr über diese Dinge erfahren die die Zweibeiner euch geben oder bieten. Ich bin sehr neugierig weißt du" miaute ich und meine Schnurrhaare zuckten leicht belustigt, war sie bereit dazu mir meine Fragen zu beantworten?


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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 20 I_icon_minitime18.04.17 0:54


» Darkaria «
[ Streunerin || Post nr. 31 ]


Fate folgte mir schließlich in das ziemlich heruntergekommene Zweibeinerhaus. Seine Schritte waren wie ich sehen konnte stocksteif und auch stand sein schwarzes Fell zu allen Seiten ab. Ich zuckte mit meinen Ohren als ich hörte wie Fate warnend knurrte, als ich mich umdrehte zu ihm sah ich das er dieses Knurren dem Bücherregal entgegen schickte. Schmunzelnd wande ich mich an ihn. "Das Bücherregal wird dir schon nichts tun, es lebt nicht." Miaute leicht lachend ich ehe ich meinen Weg weiter fortsetze. Ich versuchte dabei aber nicht irgendwie Fies zu sein. Wer weiß, vielleicht kannte er ja so etwas gar nicht.
Angekommen auf dem leicht Staubigen Sofa, sah ich das Fate direkt davor saß und das mit angelegten Ohren. Hatte er Angst vor Möbeln? Ich legte leicht den Kopf schief. Vielleicht hatte er auch Angst das Zweibeiner auftauchen würden, wer weiß... Ich putze mir kurz noch einmal über mein Braungetigertes Fell und nieste kurz als ich ausversehen etwas von dem Staub in der Luft einatmete. Ich sah wie plötzlich mit einem Seufzer Fate auf der Armlehne des Sofas landete. Leicht Erstaunt schaute ich ihn an. Seine Neugier schien wohl gewonnen zu haben, trotzdem aber schien er immer noch sehr angespannt. "Ich kann dir zu hundert Prozent versichern, das hier seit einigen Jahren keine Zweibeiner mehr waren." Sagte ich beruhigend zu ihm. "Ich kenne mich hier gut aus, aber wenn du willst können wir auch woanders hin gehen wenn du hier nicht sein willst." Ich schaute den Kater auf der Armlehne an. Was würde er antworten?


[  Redet mit | Fate ]
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» Cassy «
[ Hauskatze || Post nr. 6 ]


Sparky antwortete mir das das Steuner leben wirklich schon schwer war, er es aber nicht anders kannte da er schon immer als Streuner lebte, seit seiner Geburt. Ich konnte mir das als Hauskatze überhaupt nicht vorstellen. Mein Vater (Blaze) war laut meiner Mutter (Angel) ein Streuner gewesen, gerne hätte ich von ihm auch über dieses Leben erfahren welches er geführt hatte, doch ich hatte ihn leider nie getroffen und kennengelernt...
Auf meine Frage, welche Katzen nur so etwas jemanden antun konnten sagte er das er es nicht wüsste und eine dieser Katzen ihm mal erzählt hätte wie er denkt und das vollkommen Krank wäre und normale Katzen das nicht nachvollziehen könnten. Auch fügte er mit fassungsloser Stimme hinzu, das egal was er versuche niemals verstehen könnte wie man Spaß am Verletzen oder Töten haben kann. "Ich auch nicht..." Miaute ich mit zitternder Stimme. "So etwas ist einfach... krank."
Sparky erwiderte das er gerne mitkommen würde um sich unterzustellen. Ich tappte voraus unter die Überdachte Terrasse und putze mich dort sauber, was ein Weilchen dauerte da mein Fell lang war und Schlamm schnell daran haftete. Ich war froh nun nicht mehr im Regen sein zu müssen, auch wenn ich nicht wirklich darüber nachgedacht hatte - nun war ich aber froh. Ich freute mich schon darauf nachher in mein weiches Körbchen oder an das Fußende des Bettes meines Zweibeiners kuscheln zu können!
Der beige gefärbte Kater fragte mich was das hier sei wo wir standen, auch deutete er auf den bunten Napf mit der Milch mit der Frage was das sei und ob man das essen konnte da es ziemlich gut roch . Er entschuldigte sich auch noch für die Fragen, aber ich sei die erste Hauskatze die er in seinem Leben getroffen hatte und er gerne mehr über die Dinge erfahren würde die Zweibeiner einem gaben und bieteten. Er fügte noch hinzu das er sehr neugierig wäre und seine Schnurrhaare zuckten Belustigt. Ich schaute ihn kurz leicht Überrumpelt von all den Fragen an, lächelte aber dann vorsichtig. Er war genauso neugierig wie ich, also entschloss ich mich dazu ihm seine Fragen zu beantworten. "Das hier wo wir gerade sind, ist eine Terrasse. Es ist wie ein kleiner Unterschlupf, das Haus meiner Zweibeiner ist zwar viel gemütlicher, aber die Terrasse ist auch nicht schlecht, wenn man draußen bleiben will." Ich schaute über die Terrasse, dann zu Sparky und dann zu dem Napf mit der Milch. "Das hier ist Milch, man kann sie trinken. Etwas besseres gibt es nicht!" Schwärmte ich kurz und schnurrte leise. "Wenn du willst kannst du mal probieren." Bot ich Sparky an und schaute ihn kurz ein Weilchen an. "Und du bist der erste Streuner den ich je in meinem Leben getroffen habe. Erzähl du mir bitte doch wie du als Streuner lebst, ich bin ebenfalls neugierig." Antwortete ich ihm und schaute ihn mit vor neugier Funkelnden Augen an. Ich war sehr gespannt was mir der Kater über sein Leben zu erzählen hatte!


[  Redet mit | Sparky ]
[  Erwähnt | Sparky, Angel und Blaze ]
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 20 I_icon_minitime18.04.17 1:43

SPARKY

Die Frage von Cassy ob das Streunerleben nicht hart sei ließ mich leicht nachdenken. Klar, ich kannte es mein Leben lang nicht und ich gab es dennoch zu, das Leben als Streuner war hart. Wie oft Jay, Mitternacht und ich schon um unser Leben gekämpft haben... ich konnte mich sehr gut an alles erinnern, vor allem das frischeste mit Soul...So bejahte ich ihre Frage also, ja es war hart... aber ich kannte es eben nicht anders, war als Streuner geboren wurden und lebte schon immer so.
Doch Cassy hatte noch mehr Fragen, so waren ihr meine Wunden aufgefallen und nachdem ich ihr versichert hatte dass diese von einer anderen Katze stammten fragte sie danach wer so etwas tun würde. Darauf sagte ich ihr dass ich es nicht wüsste, erzählte ihr jedoch davon dass mir eine solcher Katzen mal ein wenig erzählt hatte. So sagte ich der hübschen Hauskatze dass diese Katzen vollkommen krank in ihren Köpfen waren und normale Katzen dies nicht nachvollziehen konnten. Sehr gut erinnerte ich mich daran wie Soul mir voller stolz davon erzählt hatte dass er seine Gefährtin und auch eigene Mutter getötet hatte. Erneut kam die pure Abscheu und der Hass auf meinen Onkel in mir hoch, doch auch die Angst war da... Soul war verrückt und er wollte mich töten... Ehe meine Gedanken mich noch verrückt werden ließen sagte ich Cassy dass ich nie verstehen würde wie jemand Spaß am verletzen oder töten andere haben konnte. Mit zitternder Stimme stimmte sie mir zu und betonte selbst nochmal dass dies krank sei worauf ich zustimmend nickte.
Auf ihr Angebot hin mich mit ihr unter zu stellen ging ich gerne ein. Dem Regen ein paar Minuten zu entkommen war sicher angenehm und so folgte ich der grauen und gemusterten Kätzin an den Platz wo ich sie vorhin das erste mal gesehen hatte. Still ließ ich mich mit einem kleinen Abstand neben Cassy nieder welche nun mit einer Fellwäsche begann. Ich wiederum sah mich eher in dem umzäunten Gelände um und ich meinte mich daran erinnern zu können dass mit Mama oder Papa mal gesagt hatte dass man sie Garten nannte. Doch ich wusste nicht was das war wo Cassy und ich saßen und genau so wenig wusste ich was dieses... weiße Zeug war was unglaublich gut duftete. Auch jetzt stieg mir dieser Geruch in die Nase, kräftig und verführerisch... so sah ich kurz zu dem bunten Behälter in der sich diese Flüssigkeit befand doch richtete den Blick dann auf Cassy.
Ich begann so gleich die hübsche Hauskatze mit Fragen zu bestürmen, erkundigte mich danach was das war wo wir saßen und was eben genau diese weiße Flüssigkeit war wobei ich in dessen Richtung deutete. Jedoch entschuldigte ich mich dann auch gleich für die ganzen Fragen, doch ich erklärte ihr dass sie die erste Hauskatze war die ich je getroffen hatte und ich war einfach sehr neugierig. Belustigt über mich selbst zuckten meine Schnurrhaare und auf das Gesicht von Cassy schlich sich ein etwas vorsichtiges Lächeln. Aber dann begann sie doch tatsächlich zu sprechen! Sie erklärte dass das hier wo wir saßen eine Terrasse war, es sei wie ein viel kleinerer Unterschlupf, jedoch sei das Haus ihrer Zweibeiner viel gemütlicher. Die Terrasse sei jedoch nicht schlecht wenn man gern draußen bleiben wollte, aufmerksam hatte ich die Ohren gespitzt und auch wenn sie zur Milch sah sah ich weiterhin sie an. Die weiße Flüssigkeit nannte man also Milch und man fraß sie nicht, man trank sie! Meine Augen leuchteten auf als Cassy mir leise schnurrend anbot doch mal von der Milch zu probieren "Oh wirklich? Danke Cassy!" schnurrte ich erfreut und bewegte mich dann auf den Behälter zu, natürlich nicht ohne dabei auf Cassy zu warten. Der süße Geruch wurde mit jedem Schritt den ich näher kam stärker und als ich die Milch erreichte kauerte ich mich hin und nahm vorsichtig einen Schluck indem ich meine Zunge hinein tauchte. Meine Augen begann zu leuchten "Oh man das ist super!" schnurrte ich schwärmend und nahm einen weiteren Schluck.
Die zarte Stimme von Cassy erreichte mich erneut, sie sagte ich seid er erste Streuner dem sie je in ihrem Leben begegnet. Ich sollte ihr doch bitte etwas vom Streunerleben erzählen, sie sei ebenfalls neugierig. Freundlich sah ich die Hauskatze an, setzte mich wieder gerade auf und lächelte da ihre Augen neugierig funkelten "Naja, Streuner leben ganz anders als Hauskatzen" dabei sah ich zum Zweibeinernest was man ja laut Cassy´s Worten auch Haus nannte "In so einem Haus war ich zum Beispiel noch nie drinnen. Als ich geboren wurde lebten meine Eltern und ich in einer kleinen Höhle im Wald und naja, man ist einfach immer draußen. Aber schon früh lernte ich wie hart das Streunerleben sein kann. Mit drei Monden wurden ich und meine Eltern angegriffen, dabei bekam ich den Riss in meinem Ohr" leicht deutete ich auf die genannte Kerbe in meinem linken Ohr und drehte mich dann leicht "Und diese Narbe" ich deutete auf die vier geraden Streifen aus Narbengewebe auf meinem Rücken und sah Cassy wieder an "Es gibt viele Katzen die einem bloß schaden wollen aber denen kann man eigentlich auch ganz gut aus dem Weg gehen. Wir müssen immer auf Feinde achten wie Füchse, Dachse oder Hunde... Und unsere Nahrung jagen wir uns selber, wenn du willst zeige ich dir mal wie" miaute ich und lächelte sie an "ich kann gern etwas jagen und du kannst es mal probieren wenn du magst, zwar wird es wohl nicht den Geschmack dieser köstlichen Milch übertreffen aber es ist trotzdem richtig gut" sprach ich weiter. Eine weitere Frage machte sich in meinem Kopf breit "Sag mal, ist Milch das einzige was du bekommst? Oder bekommst du auch deine Beute von den Zweibeinerin?" fragte ich sie neugierig und sah sie leicht entschuldigend an "Hast du vielleicht noch speziellere Frage zu irgendwas?" erkundigte ich mich und wollte ihr auch die Chance geben mich mit Fragen zu überhäufen wie ich es bei ihr getan hatte.

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 20 I_icon_minitime18.04.17 13:36


» Cassy «
[ Hauskatze || Post nr. 7 ]


Auf mein Angebot, das Sparky ruhig von der Milch probieren könnte schnurrte er erfreut und dankte mir bevor er näher zu dem Napf ging und einen Schluck nahm. Ich sah wie seine Augen leuchteten und er schwärmte das die Milch wirklich super sei. Ich lächelte kurz. Genauso war ich auch als ich das erste Mal Milch von meinen Zweibeinern bekommen hatte. Ich war völlig überwältigt das es so etwas leckeres gab und hätte am liebsten gleich noch mehr getrunken, doch meine Zweibeiner gaben mir nur selten Milch. Wahrscheinlich weil zu viel auf einmal nicht gut für einen ist. "Wenn du willst, kannst du ruhig noch mehr davon trinken." Bot ich ihm freundlich an.
Als ich Sparky sagte das er mir doch bitte auch etwas von seinem Streuner leben erzählen sollte, da ich ebenfalls neugierig war schaute er mich freundlich an. Er sagte das Streuner anders Lebten als Hauskatzen, zum Beispiel war er noch nie in einem Haus gewesen und als er geboren wurde lebte er mit seinen Eltern in einer kleinen Höhle im Wald. Er fügte hinzu das man als Streuner immer draußen sei, man aber schon früh lernt wie hart das Streuner leben sein kann. Er erzählte ebenfalls das er mit drei Monden und seine Eltern angegriffen wurden, daher bekam er auch den Riss im Ohr und die Narbe auf seinem Rücken. Ich schluckte kurz. Er wurde damals angegriffen? Und das so Jung? Ich zitterte kurz, jetzt gab es noch einen weiteren guten Grund für mich hier bei meinen Zweibeinern zu bleiben. Denn dort konnte keine andere Katze in das Haus und meine Zweibeiner versorgten mich so gut es ginge.
Sparky erzählte weiter und sagte das man solchen Katzen eigentlich gut aus dem Weg gehen konnte, aber auch auf Feinde wie Füchse, Dachse und Hunden achten sollte. Seine Beute fing er sich selbst, er bot mir danach auch an es mir zu zeigen wie es ging und lächelte kurz. Er sagte das er gerne etwas jagen könnte und ich es mal probieren kann, es wird zwar nicht so gut wie die Milch schmecken aber trotzdem gut. Ich zuckte leicht unsicher mit meinen großen Ohren. "I-ich weiß nicht so recht..." Miaute ich unsicher. "Ich war noch nie weiter draußen als bis zu dem Busch da, weiter traue ich mich auch nicht raus..." Ich deutete mit meinem Schweif auf den Busch, bei welchem ich mich als erstes vor Sparky erstecken wollte, dann aber gemerkt hatte das er gar nicht böse war. Ich legte meinen Schweif um mich und schaute zu Sparky. Ich schüttelte den Kopf. "Milch ist nicht das einzige was ich bekomme. Ich bekomme meist Wasser zu trinken und natürlich auch Katzenfutter zu essen." Antwortete ich ihm. "Wenn du willst, kannst du dieses auch mal probieren, doch ich weiß nicht ob dir das schmecken wird. Ich selbst mag es meistens auch nicht so sehr, weil es so komisch trocken ist..."


[  Redet mit | Sparky ]
[  Erwähnt | Sparky, Sparky's Eltern und ihre Zweibeiner. ]
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 20 I_icon_minitime18.04.17 17:58

SPARKY

Liebend gerne nahm ich das Angebot von Cassy an von der süß riechenden Flüssigkeit zu probieren die man Milch nannte. Schnurrend nahm ich ihr so liebes Angebot an und ließ es mir auch nicht zwei mal sagen und ging ich voller Vorfreude auf den kleinen Behälter mit der Milch zu. Leicht kauerte ich mich hin und genehmigte mir einen Schluck, sofort begannen meine Augen zu leuchten und schwärmte sofort davon dass sie Milch super wäre. Das war sie auch! Sie schmeckte köstlich, noch viel besser als es ihr süßer Geruch erahnen ließ. Auch einen zweiten Schluck gönnte ich mir indem ich meine Zunge in die Milch tauchte und genoss diesen Geschmack. Als Cassy dann auch noch sagte dass wenn ich wollte ich ruhig noch etwas mehr trinken dürfte "oh man, wirklich?" fragte ich erneut mit leuchtenden Augen und lächelte "Danke!" schnurrte ich und sah wieder auf die Milch vor.
Doch ehe ich noch mehr trinken konnte fragte Cassy mich ob ich ihr etwas vom Streunerleben erzählen könnte. So wie sie die erste Hauskatze die ich je in meinem Leben getroffen hatte so war ich anscheinend der erste Streuner dem sie je begegnet war. Hierbei gab sie auch zu ebenfalls neugierig zu sein und mit einem freundlichen lächeln auf dem Gesicht setzte ich mich gerade auf. Ich begann meine Erzählung damit dass Streuner auf jeden Fall ganz anders lebten als Hauskatzen, so hatte ich zum Beispiel noch nie ein Haus betreten. Geboren wurde ich in einer Höhle im Wald und leider musste ich schon früh merken wie hart dieses Leben auch war. Als ich drei Monde war wurden wir angegriffen, ich erinnerte mich noch gut daran und zeigte Cassy die Narben die ich davon getragen hatte. Kurz sah ich wie ein leichtes zittern durch den Körper der Hauskatze ging, kurz berührte ich mit meinem Schweif leicht ihre Flanke und lächelte.
Dann aber erzählte ich weiter, sagte ihr dass man solchen Katzen eigentlich ziemlich gut aus dem Weg gehen konnte aber ach vor Feinden wie Füchse, Hunde oder Dachse musste man auf der Hut sein. Zu guter letzt berichtete ich ihr davon dass wir Streuner unsere Beute selbst fingen und bot ihr auch gleich an ihr das zu zeigen wenn sie es wollte. Auch könnte ich etwas jagen und sie gerne probieren, ich sagte ihr dass es vielleicht nicht so gut schmecken würde wie die Milch aber trotzdem gut. Ein unsicheres Zucken ihrer Ohren machte mich aufmerksam auf ihre momentane Gefühlslage. Sie sagte dass sie nicht so recht wüsste, sie sei noch nie weiter draußen gewesen als bis zu diesem Busch. Weiter würde sie sich nicht raus trauen... Sie deutete auf den Busch unter dem sie sich vorhin vor mir versteckt hatte "Du warst nie weiter draußen?" fragte ich sie ruhig und richtete den Blick wieder auf sie "Wollen wir vielleicht zusammen mal auf deinen Zaun klettern? Dann siehst du mal was da alles ist, die Welt ist riesig und voller toller Dinge die man sehen sollte" miaute ich und empfand es auch so. Ja, es gab viele schlechte Dinge auf der Welt aber auch viel gutes!
Nun aber fragte ich Cassy erst einmal ob sie nur Milch bekam oder auch Beute von ihren Zweibeinern. Sie sagte dass es nicht das einzige sei was sie bekam, meist bekäme sie Wasser zu trinken und Katzenfutter zu essen. Leicht fragend legte ich den Kopf schief, Katzenfutter? Still hörte ich ihr bis zum Ende an, sie bot mir an auch dies zu probieren doch sie fügte hinzu nicht zu wissen ob mir dies schmeckte. Sie selbst mochte es meistens auch nicht so sehr da es komisch trocken sei "Trockene Nahrung? Katzenfutter? Wie kann ich mir das vorstellen?" fragte ich sie ruhig und sah sie an "Und wegen des weg gehens und der Sache mit dem jagen, ich kann auch gerne schnell was fangen und dir hierhin bringen wenn du es probieren willst. Und ich kann dir auch hier auf der Terrasse zeigen wie man jagt, dafür musste du nicht weit weg" miaute ich und lächelte "Hast du Interesse?" fragte ich sie und während ich auf ihre Antwort wartete nahm ich mir noch einen Schluck der köstlichen Milch.

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 20 I_icon_minitime19.04.17 0:49

Fate [No. 24]
 
Nun saß ich da, wie ein übergroßer schwarzer Vogel auf einem viel zu schmalen Rahmen. Weiterhin behielt ich die Umgebung mit frostigen Blick im Auge, ich konnte diesen toten Dingen einfach nichts abgewinnen. Sie standen dämlich in der Gegen herum und waren zu allem Überfluss verdammt riesig. Das Wort „Bücherregal“ blieb fest in meinem Gedächtnis haften. Weder mit „Bücher“ noch „Regal konnte ich was anfangen, ich sah dahinter keinen Gegenstand, wie es vielleicht bei Mäusen oder Ratten der Fall war, hier hatte ich ein klares Bild vor Augen. Knurrend wischte ich störende Gedanken beiseite. Es gab wahrlich wichtigere Dinge als über irgendwelche leblosen Objekte nachzudenken. Das Niesen zu meiner rechten Seite ließ mich heftiger aufschrecken als geplant. Genervt schüttelte ich den Kopf und drückte die Schulterblätter durch umso etwas die Nervosität zu überbrücken. Erneut begann Darkaria zu Sprechen. Sie versicherte mir wiederholt, dass keine Zweibeiner in der Nähe waren, schon seit Jahren nicht. An sich kannte sich das Weibchen hier gut aus, aber wenn konnten beide auch an einen anderen Ort gehen. Abwehrend zuckte ich einmal mit meinem buschigen Schweif und fixierte die Streunerin. Insgeheim bewunderte ich sie um ihre unendliche Geduld, schließlich war ich kein einfaches Kaliber in Sachen Zweibeiner.
Langsam merkte ich, wie etwas Ruhe über mein erhitztes Gemüt kam, trotzdem hielt ich die Sinne wachsam. Ich wollte einfach nichts riskieren.  „Hm, mag sein, aber ich werde einfach das Gefühl nicht los. Vielleicht liegt es schlichtweg an meinem Instinkt.“ Kurz versank ich in Schweigen, dabei musterte ich die seltsamen Musterungen an der Wand, die schrecklich deplatziert wirkten. „Warst du früher eine Hauskatze oder warum kennst du dich dermaßen gut aus?“ Ob Darkaria mir diese Frage beantworten wollte, blieb allein bei ihr. Zwingen konnte ich sie eh zu nichts.

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 20 I_icon_minitime19.04.17 16:16


» Darkaria «
[ Streunerin || Post nr. 32 ]


Als ich einmal nieste, weil ich ausversehen Staub eingeatmet hatte, sah ich aus dem Augenwinkel wie Fate heftig zusammen zuckte. Ich musste mir kurze Zeit das Lachen verkneifen, konnte es dem Kater auch aber nicht übel nehmen, denn er kannte wohl das Haus und auch die Möbel hier drinnen nicht weswegen er wohl so angespannt war.
Fate sagte das es sein mag das hier niemand sei, er aber trotzdem das Gefühl nicht los wird, vielleicht lag es an seinem Instinkt. "Kann sein..." Antwortete ich ihm und schaute kurz durch das Haus, ehe ich meinen Blick wieder auf ihn richtete. Er fragte ob ich früher eine Hauskatze war, oder warum ich mich sonst so gut hier auskannte. Ich schüttelte leicht meinen Getigerten Kopf. "Nein, ich war keine Hauskatze. Seit meiner Geburt bin ich Streunerin." Erzählte ich. "Wie schon gesagt, bin ich viel umher gereist. Ich habe viele Orte gesehen und viele Katzen so kennengelernt. Das ist der Grund, warum ich mich so gut auskenne."
Ich legte meinen Schweif um mich und plusterte mein Fell kurz etwas auf, damit mir etwas wärmer wurde. Ich war, wenn ich ehrlich sein soll, wirklich neugierig woher Fate kam. Einer seits wollte ich es wirklich wissen, aber auf der anderen Seite traute ich mich nicht zu fragen, da der Kater wohl etwas empfindlich deswegen zu wirken schien.
Ich schwieg kurz, entschloss mich dazu dann aber doch etwas zu fragen. "Woher kommst du eigentlich, wenn ich fragen darf?" Ich schaute den Kater an, würde er mir antworten?


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» Cassy «
[ Hauskatze || Post nr. 8 ]


Auf mein weiteres Angebot, das Sparky ruhig noch mehr von der Milch haben durfte, schaute dieser mich mit leuchtenden Augen , begann zu lächeln und bedankte sich schnurrend. Als ich leicht anfing zu zittern, von seinen Erzählungen wie er die Narben bekam berührte er leicht mit seinem Schweif meine Flanke und lächelte. Dieses Lächeln, brachte mich dazu aufzuhören zu zittern, es lies mich sogar mich richtig wohl fühlen.
Als ich ihm dann erzählte das ich noch nie wirklich draußen war, sondern nur bis zu dem Busch direkt neben der Terrasse, fragte er ruhig nochmal nach ob ich noch nie wirklich draußen war. Ich nickte leicht und schaute auf meine grauen Pfoten herab. Sparky fragte mich ob wir vielleicht mal zusammen auf den Holzzaun klettern wollen, damit mal sehe was da alles ist, da die Welt riesig und voller toller dinge sein soll welche man gesehen haben muss. Ich schaute ihn an. Es klang so unglaublich spannend was er mir da erzählte, doch... irgendwie traute ich mich trotzdem nicht so recht...
"Ich weiß nicht so recht... ich kann nicht klettern, und ein Freund von Regen bin ich auch nicht wirklich..." Antwortete ich etwas leiser. Als ich ihm erklärte das ich auch trockenes Essen von meinen Zweibeinern bekam, fragte er wie er sich das vorstellen sollte. Ich versuchte ihm zu erklären wie das essen aussah. "Dieses Trockene Futter, sieht aus wie braune Kieselsteine. Bloß Essbar." Versuchte ich zu erklären. Wegen dem Weg gehen und Jagen, bot er mir an das er selbst auch schnell etwas fangen konnte und es hier her bringen kann damit ich es probiere. Hinzu fügte er das er mir auch auf der Terrasse zeigen konnte wie man Jagt. Auf seine Frage ob ich Interesse hatte, schaute ich ihn mit leicht unsicherem Blick an. Ich sah kurz still zu wie er noch einen Schluck von der Milch nahm, öffnete dann aber vorsichtig meinen Mund. "Willst du wirklich etwas Jagen? Bei so einem Wetter?" Fragte ich ihn und schaute ihn an. "Nun, ich würde schon gerne mal das Essen probieren was ihr Streuner immer so esst... Und am Jagen, und entdecken der Umgebung habe ich eigentlich auch Interesse... aber... ich habe etwas Angst..." Gab ich zu und schaute Sparky an. Würde er mich vielleicht jetzt deswegen auslachen...?


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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 20 I_icon_minitime19.04.17 17:39

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Als Cassy mir das Angebot machte dass ich noch mehr von der Milch trinken durfte begannen meine Augen hell zu leuchten. Ich durfte wirklich noch mehr von diesem leckeren Zeug trinken?! Das war klasse! Ich freute mich sehr darüber, hätte am liebsten sofort zugeschlagen, doch erst einmal führte ich meine Erzählung fort und bemerkte dass die hübsche Hauskatze plötzlich begann zu zittern. Sanft berührte ich mit meinem Schweif also ihre Flanke und als sie mich ansah schenkte ich ihr ein freundliches und warmes lächeln. Ihr zittern erstarb und es freute mich dass ich Cassy tatsächlich beruhigt hatte.
Nun sprach sie auch wieder, sagte dass sie bisher nie weiter draußen gewesen als bis zu dem Busch. Dabei zeigte sie auf den besagten Busch welcher sich als dieser heraus stellte unter welchem sie sich beim meinem auftauchen versteckt hatte. Nun empfand ich dich nicht mehr wirklich als verwunderlich, ich war der erste Streuner den sie traf, ich hätte genau so gut ein Streuner gewesen sein können der verrückt war wie Soul oder diese schwarz weiße Kater. Kurz fragte ich nochmal nach ob sie also wirklich nie weiter draußen gewesen sei, sie nickte, sah dann aber auf ihre grauen Pfoten hinab. Das war doch nicht schlimm... Deswegen machte ich ihr dann auch das Angebot mit mir zusammen auf den Holzzaun zu klettern, einfach nur damit sie mal sah wie groß diese Welt war. Es gab so viel schönes was die Welt zu bieten hatte und dies sollte man mal gesehen haben. Cassy hob ihren Blick nun wieder, Neugierde war in ihren bernsteinfarbenen Augen zu sehen welche im Licht leicht honigfarben wirkten, doch auch Unsicherheit war erkennbar.
Sie sprach, sagte sie wüsste nicht so recht. Sie konnte nicht klettern und ein Freund von Regen sei sie auch nicht wirklich. Ihre Antwort war leise und ich sah sie an "klettern ist gar nicht so schwer und ich mag den Regen auch nicht glaub mir" miaute ich lächeln und befragt sie dann zu dem sogenannten Katzenfutter. Sie begann zu erklären, meinte dass es trockenes Futter sei, es sähe es wir braune Kieselsteine, nur essbar. Ich legte den Kopf schief "Hört sich irgendwie nicht wirklich lecker an" miaute ich nachdenklich und kam damit wieder zum Thema jagen und Beute. Da sie ja noch nie hier weg gegangen war machte ich ihr das Angebot kurz jagen zu gehen und die Beute hierher zu bringen, dann könnte sie sie auch probieren. Auch sagte ich ihr dass ich ihr hier auf der Terrasse zeigen konnte wie man jagte, dafür mussten wir nicht sonst wohin laufen. Erneut fragte ich ob sie Interesse daran hatte und auch wenn ihr Blick unsicher war nahm ich noch einen Schluck Milch während ich auf eine Antwort wartete. Mit bemerkbarer Vorsichtig öffnete sie das Maul, ich setzte mich wieder auf, spitzte die Ohren und leckte mir die Schnauze sauber während ich ihr zu hörte. Sie fragte ob ich bei so einem Wetter wirklich etwas jagen wollte "Ich habe da wirklich kein Problem mit" miaute ich und lauschte ihren weiteren Worten. Sie würde das essen schon gerne mal probieren was wir Streuner immer so aßen und auch am jagen und entdecken der Umgebung habe sie eigentlich Interesse. Ich lächelte, das klang doch gut. Doch dann sagte sie dass sie etwas Angst hatte... sie sah mich an, mein freundliches lächeln wurde sanft und ich rückte etwas näher zu Cassy, legte den Schweif leicht um sie "Das ist doch in Ordnung, ich hatte am Anfang auch Angst als ich das erste mal aus der Höhle raus war. Alles war spannend! Aber auch angsteinflößend als ich noch so klein war" erzählte ich kurz und schnurrte belustigt. Dann aber sah ich Cassy wieder warm an "Ich bin doch hier. Ich würde die ganze Zeit bei dir sein und dich natürlich beschützen. Hier im inneren des Zaunes und auch auf dem Zaun lauert keinerlei Gefahr, das glaub mir. Ich kann es dir auch gerne zeigen und mich erst einmal für dich umsehen und dir dabei gleich Beute fangen damit du mal probieren kannst" bot ich ihr an und lächelte noch immer sanft. Ich fand es nicht lächerlich, eher schade dass sie noch nichts von dem gesehen hatte was es alles so auf der Welt gab abgesehen von diesem Busch, dem Garten und dem Zaun. Sicher würde es Cassy gefallen den See im Sonnenuntergang zu betrachten, das war wunderschön! Ruhig wartete ich nun auf eine Antwort von ihr, mal sehen was sie von meinen Angeboten hielt.

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 20 I_icon_minitime22.04.17 18:30


» Cassy «
[ Hauskatze || Post nr. 9 ]


Sparky schaute mich an und sagte das Klettern nicht so schwer sei und er Regen auch nicht mochte. Er lächelte und meinte bei meiner Beschreibung des Katzenfutters, das es sich nicht so lecker anhört. Ich nickte leicht. Das war es wirklich nicht. Oft blieb mir davon was im Hals stecken, es ist schrecklich!
Bei meiner leicht verwirrten Frage ob er wirklich bei so einem Wetter jagen wollte, sagte er das er damit kein Problem hatte. Ich schaute ihn kurz etwas erstaunt an. Ich würde so etwas nicht machen, selbst wenn ich mich  weiter raus trauen würde....
Ich erzählte dem Kater das ich etwas Angst davor hatte weiter raus zu gehen und schaute zu ihm hoch. Ich sah wie sein Lächeln sanft wurde, er etwas weiter zu mir rückte und leicht den Schweif um mich legte. Ich zuckte kurz zusammen, beruhigte mich dann aber bei seinem Sanften Lächeln. Er sagte das es in Ordnung sei und er damals als er das erste mal draußen war ebenfalls Angst hatte. Kurz hörte ich wie er belustigt schnurrte dann mich aber wieder warm ansah. Er sagte zu mir das er die ganze Zeit bei mir sein würde und mich auch beschützen würde. Auch bestätigte er mir das hier im Garten keine Gefahr lauern würde. Er bot mir danach noch an sich für mich erstmals umzuschauen und dabei gleich Beute zu fangen damit sie mal probieren kannst. Ich zuckte ganz leicht verlegen mit den Ohren als er anbot mich zu beschützen, lies das aber dann und schaute ihn wieder an. "I-in Ordnung..!" Miaute ich zu ihm und lächelte kurz. "Und danke außerdem..." Fügte ich noch hinzu. Ich war froh das jemand da war, mit welchem ich dann vielleicht bald den Garten erkunden konnte.


[  Redet mit | Sparky ]
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 20 I_icon_minitime22.04.17 22:48


➺ SPARKY
◾ / | Streuner | 12 Monde ◾

Ruhig und freundlich sah ich Cassy an, ich verstand ihre Befürchtung natürlich. Sie war noch nie wirklich draußen gewesen und so erklärte ich ihr in aller Ruhe dass klettern gar nicht so schwer war wie es vielleicht klang. Auch sagte ich ihr dass ich genau wie sie keinen Regen leiden konnte, anfangs hatte ich ihn ja noch ganz schön gefunden. Doch mittlerweile war er einfach nur noch ätzend auch wenn er gerade spürbar abschwächt. Bei der Erklärung ihrerseits bezüglich des sogenannten Katzenfutter´s musste ich etwas grinsen und sagte dass sich dies absolut nicht lecker anhörte. Ein leichtes Nicken folgte von Cassy "Wieso isst du es denn wenn es dir nicht schmeckt?" fragte ich sie ruhig und neugierig ehe ich auf ihre leicht verwirrte Frage reagierte. Ich sagte ihr dass ich kein Problem damit hatte in diesem Wetter zu jagen, ein erstaunter Blick ihrerseits traf mich darauf und ich lächelte etwas. Wahrscheinlich war sie selbst nicht so ganz davon begeistert.
Schließlich erzählte sie mir dass sie etwas Angst davor hatte weiter raus zu gehen. Weiter als bis zu dem Busch der ihr vorhin als Versteck gedient hatte war sie nie gewesen... Ich sah sie an, vollkommen ruhig und mein freundliches Lächeln wurde sanft. Ich rückte etwas näher zu der Hauskatze, legte den Schweif leicht um sie wobei sie plötzlich zusammen zuckte. Beruhigend und sanft sah und lächelte ich sie an, sagte ihr dass es in Ordnung war Angst zu haben denn ich hatte damals auch welche gehabt als ich die Höhle zum ersten mal verließ. Kurz schnurrte ich belustigt bei den Erinnerungen von damals ehe ich sie dann wieder warm ansah. Ich sagte ihr dass ich die ganze Zeit bei ihr sein würde und ich würde sie auch beschützen! Außerdem sagte ich ihr dass in ihrem Garten keine Gefahren lauerten aber ich bot ihr an ruhig noch für sie nachsehen zu gehen und dabei würde ich dann gleich die Beute fangen die sie dann probieren konnte. Ihre Ohren zuckten nun verlegen, doch dann wirkte sie wieder normal, stimmte dem zu. Ein lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht und sie bedankte sich, sanft lächelte ich "gerne doch Cassy" miaute ich und stand auf ehe ich die Terrasse verließ.
Der Regen war wirklich sehr viel schwächer geworden und ich sah nochmal lächelnd zu Cassy ehe ich los lief und mich umsah. Sehr aufmerksam lief ich durch den Garten, suchte die Büsche ab und sah in jeder noch so dunkel werdenden Ecke nach ob sich dort etwas verbarg. Doch wie ich vermutet hatte war der Garten sicher, hier lauerten keine Gefahren und als ich erneut in einem Busch nachsah sprang mir panisch eine Maus entgegen. Sofort reagierte ich, sprang ihr nach und schnappte mir sie in einer flinken Bewegung mit den Zähnen am Genick. Ein leises Knacken war zu hören, dann erschlaffte das Tier und ich kehrte zurück zu Cassy auf die Terrasse. Ich ließ die Maus vor mir fallen und sah sie an "Der Regen hat echt stark nachgelassen und dein Garten ist komplett sicher Cassy. Keine einzige Gefahr oder noch der kleinste Hinweis darauf, alles ist absolut sicher" miaute ich und schob ihr mit einem lächeln die Maus etwas auf sie zu "Mäuse schmecken ziemlich gut, es war das erste Beutetier was ich je gefressen habe. Guten Appetit" raunte ich der Hauskatze zu und leckte mir einmal über die Brust ehe ich Cassy wieder ansah und gespannt auf ihre Reaktion wartete.


◾ Redet mit || Cassy  ◾
◾ Erwähnte Katzen || Cassy ◾

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 20 I_icon_minitime24.04.17 19:58

Moon

<---Sumpfgebiet(Sc-Territorium)

Es wurde Mondhoch als ich ankam. Bei die Wohnhäuser, meiner ersten Heimat. Wobei "Heimat" kann man nicht wirklich sagen. Immerhin hatte ich mich nie wirklich als Hauskätzchen wohl gefühlt...oder? Nein, nie. Ich habe mich immer nach Freiheit gesehnt. Ich war schon lange nicht mehr hier gewesen. Warum ich wohl hergekam? Nun ja, vielleicht hatte mich in letzter Zeit meine alte Familie oft geistig beschäftigt. Meine Vergangenheit hatte ich nie wirklich loslassen können, vor Allem, weil ich nicht ganz sicher war, ob mein Ziel als einsamer Streuner wirklich das Wahre für mich war. Sofort schüttelte ich mich heftig und fauchte in die Nacht hinein. Ein heftiger Wutschub durchfuhr mich. Warum hatte ich solche Gedanken? Ich war frei, ungebunden, keine Katze konnte mich besitzen. Ich sollte zufrieden sein, jemand sein zu können der ich wirklich bin, ohne sich für die Gesellschaft oder Jemanden zu verbiegen und dessen Befehle auszuführen. So viele Katzen, die sich anpassten und nicht frei sind, weil sie Befehle ausführen, die sie nicht ausführen wollen oder Katzen freundlich behandeln müssen, obwohl sie diese Katzen hassen.
Ich drehte meine Augen und seufzte. Ob ich jemals Jemanden kennenlerne der mich versteht und mich akzeptiert ohne mich verbiegen zu müssen? Ich bezweifelte es. Katzen halten Abstand von mir. Kennen mich nicht. Ich bin Niemand.
Der Halbmond stand hoch und der Regen klang endlich ab....mein Pelz war fast trocken und in den verbliebenden Regentropfen auf meinem Fell spiegelten sich wunderschön der Mondschein. Ich leuchtete. Deswegen hieß ich auch Moon, weil ich silbern schien während des Mondscheines.
In der Nähe von mir hörte ich Katzen. Zeit mich etwas von meinen Gedanken abzulenken.
Ich hörte Darkaria und Fate sprechen und ging näher. Ich mochte es Katzen zu belauschen. Das macht man halt so, wenn man lebt ohne einen Sinn dahinter. Man macht unsinnige Sachen. Ich gähnte laut und als mir etwas langweilig wurde, sprang ich hoch und stellte mich vor ihnen, so, damit sie mich sahen. Guten Abend. Ich lächelte und freute mich schon auf ihre verwunderten, vielleicht genervten Gesichtsausdrücke.

[spricht Darkaria und Fate an]

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Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 20 I_icon_minitime26.04.17 23:22

Fate [No. 25]
 
Irgendwie war mir der Part mit dem Instinkt etwas unnötig vorgekommen. Informationen, die eigentlich nicht hätten sein müssen. Aufgrund jener Tatsache ließ ich den Blick kurz nach rechts schweifen. Normal hielt ich mich ja mit Worten zurück, hier entwickelte ich mich beinahe zum kommunikativen Kater. Eine Eigenschaft, die ich eigentlich vermeiden wollte. Nach wie vor saß ich auf dem schmalen Rahmen des rauen Ungetüms und dachte nicht einmal daran auch nur einen weiteren Schritt beziehungsweise Sprung zu wagen. Es bot sich mir einfach eine bessere Aussicht. Alles war klar überschaubar und wenn es doch zu eskalieren drohe, wusste ich wenigstens vorher Bescheid. Simpel gesagt praktisch. Auf meine Frage hin erfuhr ich von Darkaria, dass sie schon immer eine Streunerin gewesen war und durch viel Reisen, viele neue Orte kennengelernt hatte. Das gleiche galt für Katzen. Ebenso war es der Grund weshalb sie sich so gut hier auskannte. Vielleicht hatte ich es mir selber denken können, nur ein wenig die grauen Zellen anstrengen und die Frage wäre nicht gekommen. Nun gut, man konnte nicht alles haben. „Ah, das macht Sinn.“, war mein äußerst knapper Kommentar dazu. Mehr lohnte es sich nicht zu antworten. Niemand erwartete wohl ein „Oh toll“ oder „herzlichen Glückwunsch zu deiner Herkunft!“ Absurd.
Weiterhin hielt ich meine grünblauen Augen wachend über das Gebiet wie ein Greifvogel auf Jagd. An sich veränderte sich die Umgebung nicht. Blieb immerwährend still und leblos. Der Geruch von Regen nahm ab, auch die Intensität der Lautstärke. Gaben die Schauer endlich nach? Zu wünschen wäre es. Mittlerweile hatte sich diese irre Panik etwas verzogen. Selbst ich merkte nach mehreren Minuten wenn keine Gefahr mehr drohte. Wohlfühlen sah allerdings anders aus. Wieder breitete sich die altbekannte Schweigsamkeit schwer über unsere Gemüter aus. In der Zeit lauschte ich dem abklingenden Regen und hing meinen Gedanken nach, die seit Monden nicht mehr in der aktuellen Zeit weilten. Nach gefühlten Ewigkeiten erhob Darkaria wieder die Stimme. Ziemlich zäh für eine Kätzin, musste ich ohne Neid zugeben. Giftig rollte mir die Frage über die Zunge und ließ automatisch meine Lefzen anheben, leicht zuckten sie im Schatten. Deutlich tanzte Verschlossenheit auf den dunklen Gesichtszügen. Vielleicht wirkte ich wie kurz vor dem Angriff? Ebenfalls stellte ich mein ebenholzschwarzes Fellkleid auf und hielt sie mit lodernden Augen im Bann. Diese aggressive Haltung währte vielleicht wenige Sekunden, ehe ich mich etwas aufrichtete, den kalten Blick allerdings beibehielt.
Ich musste ja nicht die Wahrheit sagen. Das ich aus dem Schattenclan kam und dabei den zweithöchsten Posten bezogen hatte. Nein, das alles konnte hinter verschlossenen Felsen bleiben. Neugier hin oder her, niemanden ging meine richtige Vergangenheit etwas an. Selbst Kätzinnen nicht. „Ich wurde nahe der Clans geboren und streune seitdem herum.“, gab ich leise zurück. Leicht flammte in mir Wut hoch. Im Gegensatz zu der eher milderen Emotion rammte ich meine Krallen mit unverhohlener Härte in die Haut des Objekts. Schön wie leicht die Spitzen durch die lächerlich dünne Schicht drangen. Gewisse Befriedigung erfüllte mich. Plötzlich hörte ich das harsche Scharren von Ballen auf Holz. Sofort riss ich den Kopf herum und konfrontierte den Neuankömmling mit scharfen Blick. Hier konnte ich für nichts garantieren. Warum konnte man sich nicht vorher anmelden? Dem Sternenclan sei Dank handelte es sich um eine Katze, dem weichen Geruch nach zu urteilen eine Kätzin. Heute kommen sie aber in Scharen. Kurz musterte ich das fremde Weibchen, sog jedes einprägsame Detail ein und speicherte es in Gedanken ab. Irgendwie roch die Graue vertraut, fast nach Schlamm oder bildete ich mir das nur ein? Ein Blick auf meine verschlammten Beine gab mir vorab die Lösung. Nur ein weiteres Hirngespinst.
Mittlerweile hatte mich die Ruhe wieder. Schweigsam wartete ich ab. Ich war sicherlich auf kein weiteres Gespräch aus. Die Ansicht schien die Fremde nicht zu teilen. Innerlich verdrehte ich genervt die Augen. „Abend.“ Nein, sie sollte einfach wieder verschwinden. Es war schon schlimm genug in einem Zweibeinernest zu verweilen. Einen fröhlichen Plausch zu meiner tristen Laune konnte ich wirklich nicht gebrauchen.

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 20 I_icon_minitime29.04.17 19:07


»Darkaria«
• [ Streunerin | Post nr. 33 ] •
Auf meine Antwort, mit dem das ich schon seit Geburt an Streunerin war und mich wegen dem vielen Reisen gut auskannte, sagte er das es Sinn machte. Seine Antwort war knapp, so wie meistens, doch das störte mich nicht wirklich. Eine Weile lang schaute ich mich im Haus um, wande mich dann aber wieder an den Kater mit der Frage woher er kam. Ich sah sofort wie sich das Gesicht von Fate veränderte und er angriffslustig wirkte. Er zog seine Lefzen hoch, sein Fell stellte sich auf und seine Grün-blauen Augen starrten mich lodernd an. Ich zuckte kurz ganz leicht überrascht zusammen wegen dieser Reaktion, vor allem da er gerade noch vor ein paar Sekunden so ruhig zu sein schien... Trotzdem aber blieb ich einigermaßen ruhig sitzen. Meine Ohren drehten sich vielleicht kurz nach hinten, mehr aber auch nicht.
Mit Leiser stimme sagte er das er in der Nähe der Clans geboren wurde und seitdem herumstreunte. Ich zuckte mit den Ohren, nickte dann aber leicht. Deswegen kannte er wohl den Platz wo wir vorhin Jagen waren, denn dieser war wohl auch ganz in der Nähe der Clans gewesen...
Ich legte meinen Schweif um mich. "In Zukunft werde ich ihn nicht mehr fragen, wegen seiner Vergangenheit. Es war wohl eine schlechte Idee." Dachte ich mir stumm und wendete meinen Blick von Fate ab. Plötzlich aber, hörte ich Pfotenschritte über den Holz Boden des Zweibeinernests. "Eine Katze?" Ich drehte den Kopf in die Richtung und im Nächsten Moment, sah ich wie plötzlich eine Kätzin zu uns hinauf sprang und sich vor uns stellte. Sie lächelte und wünschte uns einen Guten Abend. Leicht Misstrauisch schaute ich kurz die Kätzin an, was dann aber wieder verschwand. "Guten Abend." Gab ich normal zurück. Ich hatte die Kätzin gar nicht hierher kommen sehen... War sie schon lange da?
Ich kniff meine Grün leuchtenden Augen zusammen und schaute zu der Kätzin. Ich stand auf. "Ich habe dich nicht her kommen sehen, bist du etwa schon länger hier?" Fragte ich sie und schaute sie an. Konnte es sein das ich den Geruch der Kätzin übersehen habe, oder war sie wirklich schon länger hier?
• [ Redet mit | Moon ] •
• [ Erwähnt | Fate und Moon ] •
©Habichtflug


»Cassy«
• [ Hauskatze | Post nr. 10 ] •
Sparky fragte mich warum ich das Futter das mir meine Zweibeiner geben denn esse, wenn es mir nicht schmeckt. Ich schaute ihn an. "Naja, wenn man Hunger hat, dann isst man auch sowas." Antwortete ich ihm. "Aber wenn meine Zweibeiner mir noch etwas Milch dazu geben, dann geht es einigermaßen."
Ich bedankte mich später bei dem Kater, da er wirklich für mich etwas jagen wollte und mit mir sogar den Garten erkunden wollte! Er lächelte mich sanft an miaute das er es gerne machte und stand auf um die Terrasse zu verlassen. Ich schaute ihm mit meinen Honigfarbenen Augen hinterher und sah wie er nochmal lächelte ehe er weiter los lief und sich umsah. Ich lächelte kurz zurück, schaute ihm dann zu. Plötzlich sah ich wie ein kleines braunes Tierchen aus einem Busch in seine Richtung rannte. Ich hatte mich total erschrocken davor und mein ganzes Fell stand zu Berge, doch mit viel Mühe legte ich dieses wieder an und blieb sitzen. Ich sah wie Sparky sofort reagierte und flink sie am Genick schnappte. Er drehte sich dann und tappte zu mir auf die Terrasse und lies die Maus vor mich fallen. Er sagte das der Regen stark nachgelassen hatte und der Garten total sicher sei. Er lächelte kurz und schob dann die Maus zu mir. Ich schaute zu Sparky und hörte ihm zu. Er sagte es sei sicher... Ich war total neugierig wie es genaustens dort aussah, denn von der Terrasse aus kann man nicht alles sehen was zum Garten gehörte. Und der Regen hatte auch aufgehört sagte er... vielleicht sollte ich mich dann doch mal umschauen? Ich schaute erst mal von Sparky hinunter auf die Maus, das kleine pelzige Ding was er vorhin gefangen hatte und beäugte es leicht skeptisch, aber dennoch neugierig. Sowas aßen Streuner? Ich konnte es mir kaum vorstellen.
Sparky sagte das Mäuse ziemlich gut schmeckten und diese das erste Beutetier war was er je gegessen hatte, er wünschte mir noch einen Guten Appetit und fing dann an sich kurz zu putzen. Ich nickte. "Danke Sparky." Miaute ich lächelnd. Ich war total neugierig was an meinen großen Augen erkennen konnte. Ich senkte meinen Kopf und schnupperte an der Maus. Sie roch etwas komisch. Ich kannte diesen Geruch gar nicht, doch das machte mich noch neugieriger. Ich zögerte kurz, nahm dann aber vorsichtig einen kleinen Bissen von der Maus. Sofort fing ich an zu schnurren. Das schmeckte super! "Lecker!" Miaute ich und schnurrte. "Das ist viel besser als normales Katzenfutter!" Sofort nahm ich noch einen Bissen und schluckte dann. Schnell aber hob ich wieder den Kopf um Sparky anzuschauen. "Willst du auch etwas abhaben?" Fragte ich ihn und schaute ihn an. Ich wollte ihm nicht alles wegessen, sollte er auch etwas abhaben wollen.
• [ Redet mit | Sparky ] •
• [ Erwähnt | Sparky ] •
©Habichtflug
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