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Thema: Die Wohnhäuser So 16 März - 16:55
das Eingangsposting lautete :
Hier stehen viele Häuser nebeneinander. Die einen sind groß und nobel, andere hingegen klein und heruntergekommen. Viele Häuser besitzen auch einen Garten. Hier leben die meisten Hauskätzchen, da sie hier sicher sind und auch wenige Monster unterwegs sind. Es ist eine lange Straße, doch trotzdem sind nur wenige Zweibeiner hier.
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Luzifer Admin
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 19 Sep - 14:19
Das Cloud nicht wusste, was sie tun sollte, verwirrte Sir Lanelot etwas. Wie konnte eine Katze nicht wissen, ob sie sich noch etwas ausruhen möchte oder doch lieber das Weite suchte. Wenn sie müde war, sollte sie noch etwas hier bleiben, aber wenn sie den drang verspürt weg zu gehen, dann wollte er die Kätzin nicht aufhalten. Der Kater könnte ihr etwas zu fressen an bieten, doch er wusste, dass Streuner kein Futter von Zweibeinern fraßen. Sie jagen ihre Beute, so wieder diese Waldkatzen. „Ihr müsste doch wissen, was ihr wollt, oder?", meinte er dann. Er für sein Teil, wollte nicht länger im regen stehen.
//Leto, irgendwas müssen die Beiden machen, weil... mir fällt sonst bald nichts mehr ein bei Sir ._.//
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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
//Kannst dir eine der Sachen aussuchen oder nimm was eigenes XD//
Cloud schaute Sir Lancelot verlegen an. Sie wusste eben nicht was sie tun wollte oder sollte, na ja, eine Sache war da schon. Und diese Idee würde beiden sicherlich mehr als nur gut tun. „Ich denke, ein Unterschlupf wäre gerade schön. Im Regen zu stehen macht gerade wirklich keinen großen Spaß, vielleicht noch was essen. Mir ist gerade alles an Beute recht, selbst dieses Zweibeinerfutter!“, meinte sie schließlich und ihr Blick hellte sich auf. „Oder ein kleiner Spaziergang mit ein bisschen Gesellschaft.“ Bei den Worten beäugte sie den Hauskater einmal genau, er war gerade nicht mehr der jüngste, doch auch ihm würde ein kleiner Gang um den Block hier gut tun. Außerden wollte die Streunerin nicht wirklich wieder alleine irgendwo außerhalb rumstehen.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 20 Sep - 13:08
Raspberry
Langsam machte sich Raspberry wirklich große Sorgen um ihre Freundin… Warum war sie nur so lange weg, das war nicht normal. Und sie selbst hätte nicht im Haus warten sollen, sondern gleich kommen sollen.Doch nun würde sie aufholen was sie versäumt hatte. Einen Moment lang überlegte die hübsche Katze noch, und entschloss sich dann zuerst zum Altenheim zu gehen, dort würde sie sicher fündig werden. Schnell sprang sie mit einem erneuten Niesen auf den Teppich und befand sich an der Katzentür. Dort schlüpfte sie hinaus und machte sich auf den Weg.
Geht zum Altenheim.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 23 Sep - 18:36
FIRST POST
Sir Leto-Zombey streckte sich in seinem warmen Nestchen auf dem Kratzbaum und gähnte einmal herzhaft. Er hatte sich gestern vorgenommen noch hinaus zu gehen, hatte die Zeit aber nicht im Auge gehabt und es schließlich gelassen, doch heute würde er sogar bei einem Aufruhr von Monstern hinausgehen. Er wollte endlich mal in den Wald und nicht die ganze Zeit in den Straßen des Wohngebietes herumlaufen, etwas erleben und reskieren seiner anderen Seite auch mal etwas gönnen. Die erwachsenen Zweibeiner, die Hausherrscher, wie er zu sagen pflegte, waren bereits auf, gerade ertönte ein leises Geräusch von der Schüssel des Hauskaters und er kletterte eilig seinen Kratzbaum hinab, eilte danach sofort in die Küche und schaute erwartungsvoll zu der weiblichen Hausherrin hinauf und fing an zu schnurren. Einige Herzschläge später stand auch schon eine kleine Portion der morgendlichen Bröckchen vor ihm die er sonst ja auch immer zu dieser Zeit aß, als er dann alles schanbeliert hatte, was gerade auch nicht sehr viel war, schaute er in sein Trinknäpfchen. Wasser. „Besser als nichts“, meinte er nur und fing an gierig daraus zu trinken, als sein Durst gestillt war, schmiegte er sich einmal an die Hausherrin und ging danach gemächlich zu einem der Nebenräume, sprang den Vorsprung hoch und lugte durch die Katzenklappe. Es regnete ja! Aber er wollte und würde jetzt auch hinaus gehen, der Drang den Wald zu sehen war einfach zu groß. Mit einem Satz war er auch schon im Garten angelangt, beschnupperte kurz die Katzenminze die sonst auch immer in seinem Garten war. Plötzlich hechelte ihn jemand in den Nacken, einer der drei Hunde stand bei ihm und hatte ihm ein Bällchen gebracht. „Ich habe gerade keine Zeit, ich will einen Ausflug unternehmen!“, miaute Leto als Antwort und tätschelte dem Rüden, Dschaki, sein durchnässten, gelbbraunen Pelz. Mit einem gekonnten Pfotenhieb schleuderte er noch kurz den Ball von sich weg, sprang dann sofort auf den blau-schwarzen Zaun und sprang auf die gegenüberliegende Seite. Der Boden war schwarz und ratschte dem Hauskater zunächst ein bisschen an den Pfoten, doch nach ein Paar Schritten ging es schon viel besser, der Regen kühlte seine Pfoten wenigstens noch. Zwar verursachte der Regen noch das er bis auf die Knochen nass wurde, doch es würde sich schon noch lohnen, diesen Weg zu meistern, er spürte es!
-> Die Waldgrenze (DC)
Luzifer Admin
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 23 Sep - 21:38
Ein Happen im Heim oder ein Sparziergang im Regen. Sir Lancelot wusste nicht wie seine Zweibeiner auf fremde Katzen reagierte und wollte es ehrlich gesagt, auch gar nicht erfahren. Und so fragte er sich, ob er Cloud die Gegend zeigen sollte. Schön war es hier und eine Maus von nebenan, könnte sich die Streunerin erbeuten. „Gut. Wenn ihr wollt zeige ich euch die Gegend. Vielleicht finden wir ein Unterschlupf für euch", sprach er und lief zum Gartenzaun. Bevor er sprang, schätzte er die Höhe ein, da seine alte Wunde am Hinterläufer sonst wieder schmerzen würde, wenn er falsch abspringt. Gezielt sprang er auf den Zaun und sprang dann sofort auf der anderen Seite hinab. Die harte Steinerde war vom Regen ganz nass und rutschig. Auf unebenen Stellen hatten sich Pfützen gebildet, um die der Kater besser Umwege machen sollte. Geduldig sah er dann zu der Kätzin und wartete auf sie. Vielleicht könnten sie auch zu den alten Zweibeinern gehen, die immer Futter und Milch bereit stellten für jede Katze.
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Cloud betrachtete weiterhin den Hauskater, Sir Lancelot, fing jedes Wort unter diesem Regen auf und stellte sich Worte für eine Antwort bereit. „Es wäre mir eine Ehre, wenn so ein netter Kater wie Sie mich hier herumführt.“, antwortete die weiße Kätzin und ihre giftgrünen Augen funkelten durch den Regen hell auf. Sir Lancelot sprang bereits über den Gartenzaun, die Kätzin schaute ihm zu, wie er schließlich auf der anderen Seite zum Landen kam. Sofort setzte auch Cloud zu einem Sprung an, mit Leichtigkeit kam sie oben an, fand kein Gleichgewicht und stürzte nach vorne. Zum Glück landete sie auf allen Vieren, stand nun sicher vor dem Hauskater. „Nichts passiert.“, miaute sie eilig, bevor er noch nachfragen konnte -falls er es noch getan hätte. Der Boden hier war hier irgendwie rau, na ja, Zweibeiner waren eben komisch, warum auch immer sie den einen Boden aus Gras und den Anderen aus schwarzen, rauem Gemisch machten. Ein Rätsel wo keine Katze eine Antwort kannte.
Nuria Admin a.D.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Do 25 Sep - 19:42
Artemis
Sie schwieg, als er meinte, er wüsste gar nichts über den Aufenthaltsort seiner Jungen. Das war natürlich wirklich unvorteilhaft. Aber kein Grund aufzugeben! Sie überlegte, was sie nun tun könnten. Sie könnten Katzen ansprechen, ob sie Katzen kannten, die aus diesem Haus hier stammten! Mit einer toten Mutter und einem verschollenen Vater, der ja nun neben ihr stand! Aber vielleicht waren das ja Katzen, die nie über ihre Vergangenheit redeten und somit niemand wusste, woher sie kamen? Dass sie halt einfach da waren und so? Wäre ja auch möglich. Sie wandte ihren Blick nun wieder an Sankari und meinte: "Was schlägst du vor, was wir jetzt tun sollten?" Es war ja auch seine Suche, besser gesagt, es war hauptsächlich seine Suche. Wenn man es genau betrachtete, half sie ihm nur. Ob er eine Idee hatte, wo sie nun nach den Jungen suchen könnten, auch wenn sie nichts über diese wussten? Vielleicht sah ja eine dieser Katzen ihrem Vater oder der Mutter ähnlich. Würde Sankari diese dann nicht erkennen? Aber genauso gut wäre es möglich, dass es eine andere Katze war und dann wäre es wohl ein wenig peinlich.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 28 Sep - 10:22
//Wie soll das jetzt eigentlich weiter gehen? xD
» Sankari
"Ich weiß es nicht...", gab er zu und sah sich ein wenig um, vielleicht hatte er auch einfach nur Angst, seine Jungen zu finden. Aber wenn er recht darüber nachdachte, wusste er wirklich nicht, wie er seine Jungen finden konnte. Kurz sah er sich um und dann wandte er seinen Blick wieder Artemis zu. "Wir könnten einfach mal Katzen fragen, die in der Nähe hier wohnen, ob sie irgendetwas über Katzen wissen, die hier einst gewohnt hatten.", meinte er und zuckte mit den Schultern. Das konnte vielleicht wirklich funktionieren, es war immerhin so, dass er seit sehr langer Zeit nicht mehr hier war, vielleicht konnten ihm Katzen sagen, die hier wohnten, ob seine Jungen gestorben waren oder noch lebten. Kurz atmete er tief ein und aus und sah Artemis in die Augen. "Glaubst du wirklich, dass das hier zu etwas führt?", fragte er und wandte den Blick zu seinen Pfoten. Er hatte dies gefragt, weil ihn wirklich die Zweifel plagten und er hatte einfach beschlossen ehrlich zu Artemis zu sein, wann auch immer er diese Idee gehabt hatte. Das sah ihm nämlich eigentlich gar nicht ähnlich.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 30 Sep - 3:37
Lange musste Sir Lancelot nicht warten und Cloud folgte ihm über den Zaun. Ihre Landung sah nicht sehr damenhaft aus. Ob es an den nassen Boden lag? Sicherlich. Seine Idee zu den alten Leuten zu gehen blieb bei ihm im Kopf. Dieser Ort war auch nicht weite von seinem Heim entfernt. Doch würde die Kätzin ihm folgen? Schließlich machte sie auf ihm keinen Eindruck, dass sie Zweibeiner möge und sie sagte ihm auch, dass sie keine Herren hatte. Wie das Leben als Streuner wohl war? Schön sicherlich nicht, so viel stand fest. Um die Beute zu kämpfen war Sir Lancelot einfach zu nervig. Sein Leben bei den Zweibeinern war schon das richtige Leben für ihn. Dort war er immer Willkommen und hatte immer jemanden bei sich gehabt. Ob dies auch für immer so wäre? Immerhin war er auch nicht mehr der Jüngste. „Kennst du einen guten Ort für Futter?", fragte der schwarze Kater dann seine Begleiterin.
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Mit langsamen Schritten kam ich wieder bei den Wohnhäusern an. Es regnete immer noch, auch wenn die Sonne nun ein wenig durch die Wolkendecke brach. Seufzend schüttelte ich den Kopf und stellte mich kurz unter einen Busch, um mich zu schütteln und ein wenig aufzuwärmen. Es brachte nichts; mir war immer noch kalt und ich war immer noch nass. Wieder seufzte ich und setzte mich wieder in Bewegung. Ich wollte schnell zu Hause ankommen. Da fiel mir ein, dass Raspberry doch woanders hingehen wollte.. verdammt! Jetzt hatte ich das vergessen! Und ich wusste gar nicht mehr, wo sie hingegangen war. Naja. Sie würde ja wieder heim kommen, wenn sie merkte, dass ich ihr nicht gefolgt war. Oder? Hoffentlich. Und hoffentlich stieß ihr nichts zu! Das würde ich mir nie verzeihen, vor allem, weil ich ja älter war.. ich schüttelte jedoch nur den Kopf und bemerkte, dass ich inzwischen vor meinem Haus angekommen war. Zumindest das. Ich wollte endlich rein, mich aufwärmen! Satt war ich ja schon, und mir lief das Wasser im Mund zusammen, wenn ich an die Maus dachte. Vielleicht sollte ich versuchen eine zu fangen? Vielleicht. Ja! Ich wollte es versuchen. Ob Mäuse im Regen hier im Garten sein würden? Hoffentlich. Und wenn nicht, war es auch nicht so schlimm; ich sah hier nämlich keinen, der mich beobachten könnte. Also schnupperte ich und roch - wie erwartet - nichts. Der Regen überdeckte doch alle Gerüche! Wie konnten die Clankatzen das nur aushalten? Ich seufzte. Vielleicht würde es doch nichts werden mit dem Jagen.. Ich schüttelte den Kopf und seufzte. Hier würde ich nichts finden. Aber vielleicht in dem kleinen Wald nahe dem Zweibeinerort? Ich war dort noch nie gewesen. Vielleicht sollte ich dort nun hingehen.. es wäre meine Chance, jetzt, wo ich mich einigermaßen traute, mein wahres Ich zu zeigen. Wieder seufzte ich und fuhr die Krallen aus, um auf dem nassen Gras nicht auszurutschen. So setzte ich mich in Bewegung und versuchte mich zu erinnern, wo mir meine Mutter gezeigt hatte, wo der Wald war.
tbc: der kleine Wald
Gast Gast
Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 4 Okt - 20:27
Cloud schaute Sir Lancelot zunächst ungläubig an, dann schüttelte sie nur den Kopf. „Nein, das tue ich nicht, ich bin ja noch nicht lange hier und kenne mich im Namen unserer gestorbenen Vorfahren an diesem Ort nicht aus. Wäre auch zu schön gewesen. Gerade wäre mir auch alles recht.“, meinte sie dann nur und schaute sich um. Nest neben Nest, wäre alles kleiner und aus Moos würde das aussehen wie so ein kleines Paradies für schlummer Katzen. Wieso auch immer dieser Gedanke durch den Kopf der Kätzin huschte, es war einfach so. Manchmal schweiften Gedanken eben vollkommen wo anders hin als sie sollten, doch das war ja eigentlich normal für ein Lebewesen wenn sie sich nicht irrte. Eben Verstand und Fantasie wenn man es so nahm. Trotzdem, der Anblick von den ganzen Nestern hier lies sie irgendwie klein wirken, und diese Tatsache gefiel ihr eindeutig nicht, doch sie lies sich nichts anmerken, wieso denn auch? Sie hatte früher auch mal an so einem Ort gelebt zum Kuckuck!
Nuria Admin a.D.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 14 Dez - 17:42
// Da Fantasy sich abgemeldet hat, werde ich mit Artemis so tun, als wäre sie nie mit Sankari unterwegs gewesen.
Artemis
Sie saß gelangweilt auf dem harten Boden, der grau war (Straße) und nach den Monstern stank. Doch da momentan keiner dieser Dinger hier war, kümmerte sie sich weder um den Gestank noch um die Gefahr, die von den Monstern ausging. Sie überlegte, was sie tun könnte. In den Wald gehen? Oder sollte sie sich hinlegen und ein wenig ausruhen? Sollte sie vielleicht auch einfach nur spazieren gehen? Oder andere Katzen anquatschen? Sie hätte irgendwie Lust auf Gesellschaft. Aber andererseits... dann müsste sie wieder so viel reden und dazu hatte sie dann doch wieder keine Lust. Nein, sie würde am besten sich woanders hinsetzen und dann die anderen Katzen beobachten - so waren welche in der Nähe, aber sie musste nichts sagen. Hey, das war eine klasse Idee! Genau das würde sie nun auch tun. Und so erhob sie sich und trat zu einer Grasfläche, in der einige Blumen waren (ein Garten). Es sehr hier sehr ordentlich aus, das Gras war nicht hoch, doch das sollte auch nicht anders sein. Hier setzte sie sich, sah sich ein wenig um und beobachtete die anderen.
Geht umher
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 19 Dez - 22:30
SCHATTENSCHNELL
Kommt an
Schließlich war der schwarze Kater bei den Wohnhäusern angekommen und blickte sich um. Überall sah und roch er Hauskätzchen und Streuner. Dieser Ort gefiel ihm nicht, es waren so viele Katzen hier. Trotzdem sollte er ein Weilchen bleiben. Wer weiß, vielleicht erfuhr er ja ein paar Neuigkeiten. Vorerst hielt Schattenschnell sich am Rand und im Verborgenen, um die Lage zu überschauen. Er sah jeder Katze genau ins Gesicht, ohne Das sie etwas davon mitbekam. Unter den vielen Katzen, die hier rumsaßen fiel ihm eine besonders hübsche und aktracktive Kätzin auf. Sie saß etwas abseits auf einer kleinen Wiese und beobachtete das muntere Treiben der Anderen. Die Kätzin war noch sehr jung, noch nicht ganz ausgewachsen. Aber das machte dem Kater gar nichts aus. Kurz überlegte er, ob er sich an sie anschleichen sollte. Es würde nicht leicht sein und auch nicht so ansteinflößend wie sonst. Trotzdem entschied er sich dafür. Leise pierschte er sich an und versteckte sich schließlich in einem kleinen Busch kurz vor der Kätzin. Er konnte schon ihren süßen Duft einatmen. Kurz schüttelte der Kater sich. Er sollte sich nicht zu viel einbilden, so eine Schönheit war doch sicher schon vergeben. Leise löste er sich aus dem Schatten, ging auf die Kätzin zu. Mit seiner Schwanzspitze strich er an ihrer Schulter entlang und setzte sich direkt neben sie. "Sei gegrüßt. Was macht denn eine so junge Kätzin wie du Ganz allein hier ?" Er lächelte leicht und wartete schweigend auf ihre Reaktion.
Spricht die Kätzin an
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 20 Dez - 8:35
(Handy posting weil wegen besuch xD)
<- Der Bach (FlussClan)
Leto
Leto schaute sich um, ging umher und schaute sich Nest für Nest an. So langweilig war ihm ja noch nie gewesen Erst fand er die Tour war eine gute Idee, aber jetzt... Gröstenteils kann er sich nicht einmal erinnern was os war, die freie Natur lag ihm nicht wirklich. Seufzend setzte er schließlich auf den schwarzen Untergrund wo die Monster sonst immer lang rannten, aber an diesem Ort war es ein wirklich seltener Fall. Nochmals schaute sich der attracktive Kater um, entdeckte an sich nichts auffälliges, nur jemanden zum anbeißen schönes. Gerade wollte er schon aufstehen, bemerkte aber noch rechtzeitig den großen, nichtehr sehr jungen Kater neben ihr. Leto knurrte leise auf. Was bildete sich denn dieser Macho ein, seinem Spielobjekt so nahe zu kommen? Er war doch eh viel zu alt und hässlich für so eine Schönheit! Der junge Hauskater fuhr seine Krallen aus, versuchte diese in das Teer zu graben, aber seine langen, scharfen Waffen blieben am oberen Teil des Bodens, nur die Spitzen schienen etwas darin zu stecken. Leto's Augen funkelten auf, war es hass oder doch nur spott weil der alte sich an die Junge ranmachte? Man könnte schon sagen, es war eine Mischung aus beidem. Er würde die Zwei erst einmal beobachten müssen, dabei war es ihm wirklich egal, ob sie ihn sahen, oder nicht.
Nuria Admin a.D.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 21 Dez - 20:24
Artemis
Sie saß nach wie vor auf ihrem Platz, sah mal hierhin, mal dorthin und in Gedanken versunken. Die Sonne ging gerade auf, das bedeutete, dass sie noch einen langen Tag vor sich hatte, bevor die Sonne wieder unterging. Heute war das Wetter auch schon wieder viel besser als gestern, ein Umstand, den sie ebenso genoss wie die Ruhe, die sie indirekt hatte. Es kam ja nicht oft vor, dass sie mit niemanden sprach. Was eigentlich gut war, da sie Gesellschaft ja liebte. Dennoch tat es gut, mal für sich allein zu sein. Den Kater, der sich an sie anschlich, bemerkte sie zuerst tatsächlich nicht. Was zum einen wohl daran lag, dass er wirklich leise war, aber auch daran, dass sie gar nicht damit rechnete, dass sich jemand an sie anschleichen würde. Dementsprechend unaufmerksam war sie auch. Umso mehr erschrak sie sich, als etwas - eine Schwanzspitze - sie berührte. Heftig fuhr sie zusammen und ihr Kopf wirbelte herum, bis sie den Kater erblickte, der der Grund für ihren Schreck war. Sie verzog ihren Mund zu einem Schmollmund und hörte sich an, was er zu sagen hatte. Dann erwiderte sie seinen Gruß: "Hallo. Was ich hier mache? Ich werde von wildfremden Katern erschreckt." Sie behielt den Schmollmund demonstrativ bei, bis sie schließlich grinste und meinte: "Ich hab mich ein wenig ausgeruht. Und wie komme ich zu der Ehre, dass du hier bist?"
Spricht mit Schattenschnell
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 22 Dez - 19:56
SCHATTENCHNELL
Spricht mit der Streunerin
Als er sie berührte fuhr sie erschrocken zusammen und machte ein ziemlich dämlich aussehendes Gesicht, sodass es ihm schwer fiel nicht loszuprusten. Mit so einem Schreck hatte er nicht gerechnet. Aber egal. Trotzdem wandte sie sich nicht von ihm ab. "Hallo. Was ich hier mache? Ich werde von wildfremden Katern erschreckt." Schließlich hörte sie auf zu schmollen und sagte grinsend, dass sie sich nur ein bisschen ausgeruht hatte und wie sie zu Ehre seiner Anwesenheit kam. Auch darüber war Schattenschnell sehr erstaunt. Es war eine ganz andere Reaktion, als Die der Streuner heute Morgen. Diese Kätzin war anscheinend nur freundlich zu Allen. Normalerweise gefielen dem schwarzem Kater solche Katzen nicht, aber hier war plötzlich alles Anders. Diese Kätzin würde er sich schnappen. Er konnte Das alles nicht verstehen. Sie war ganz anders als er, aber vielleicht gefiel sie ihm ja nur deshalb so gut. Schattenschnell wollte gerade antworten, als er den brennenden Blick einer anderen Katze auf seinem Pelz spürte. Sofort erblickte er den Kater. Wütend starrte er ihn und die Kätzin an. Anscheinend wollte er sie auch haben. Das konnte er vergessen! Um ihm Das deutlich zu machen, grinste der Schwarze zurück, dann wandte er sich wieder der Kätzin zu. "Achso, na dann. Darf ich mich vorstellen: Man kennt mich unter vielen Namen, aber du, meine Liebe, darfst mich "Schattenschnell" nennen. Ich bin nur hier um mal wieder nach dem Rechten zu sehen, aber ich hätte nie damit gerechnet eine Katze wie dich hier zu treffen. Dürfte ich auch deinen Namen erfahren?" Er verspürte so ein Kribbeln in deinem Bauch und atmete nochmal ihren süßen Duft ein. Diese Kätzin war wirklich besonders. Und er würde alles tun um ihr Herz zu erobern. Dieser elende Straßenkater von dahinten bekam sie auf keinen Fall! Er kam zu spät. Sie gehörte ihm und er würde seine Chance ergreifen.
Spricht mit der Streunerin
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 22 Dez - 20:51
Leto
Der schlanke Kater ließ sich fallen und legte sich auf die schwarze Erde, oder was dieses Zeug auch immer war, das wusste halt keine Katze. Keine Katze konnte es einmal wissen, was die Zweibeiner denken oder sagen. Was waren das eigentlich für Lebewesen? Sie müssen doch eigentlich wissen, dass diese Wege hier, worauf sie mit ihren Monstern düsen, Tiere aller Art töten. Den Kopf schüttelnd warf Sir Zombey seine Gedanken ab und wandte seinen Blick wieder den Zweien im Garten zu. Worüber sie sich wohl unterhielten? Das musste er sofort überprüfen gehen, aber zum Glück -wirklich jetzt- übernahm seine verrückte Seite sein Bewusstsein. "...Dürfte ich auch deinen Namen erfahren?" Er vernahm noch das Ende dieser Frage und erklomm dann den Zaun, schaute auf die Katzen herab und sprang dann herunter. "Seid gegrüßt, ihr zwei!", grüßte Leto, neigte seinen Kopf dazu. Er war eigentlich nicht in böser Absicht hier, aber wer wusste das eigentlich? Er fand es einfach nicht so toll, das er sein kleines 'Spielzeug' schon irgendwie vorbearbeitete. Leto schüttelte diesen Gedanken ab, doch der nächste kam ihm dann auch wieder. Sollte er sich nun als Leto, oder als Sir Zombey vorstellen?
Nuria Admin a.D.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 23 Dez - 19:01
Artemis
Bildete sie sich das ein oder sah der Kater wirklich erstaunt aus? Hatte er wohl nicht damit gerechnet, dass sie so erschrecken würde? Doch, das hatte er bestimmt erwartet. Es war wohl eher ihre Reaktion danach. Dass sie nicht abhaute und sonst was tat. Beleidigte Leberwurst spielen zum Beispiel. Tja, so war sie nicht. Aber ja, sie war sich sicher, dass sie sich diesen Ausdruck in seinem Gesicht nicht einbildete. Schade nur, dass sie sich nicht allzu lange daran weiden konnte, denn gerade als er etwas sagen zu wollen schien, erregte etwas anderes - eine Katze, um genau zu sein - seine Aufmerksamkeit. Artemis folgte seinem Blick und sah nun auch den Kater, der nicht allzu weit von ihnen entfernt saß und die beiden ansah. Artemis musterte ihn und sah somit nicht das Grinsen, das der Kater direkt bei ihr dem anderen zuwarf. Und selbst wenn sie es gesehen hätte, hätte sie nicht gewusst, was es für einen Sinn haben hätte sollen. Sie fand, dass der Kater aber ziemlich genervt aussah. War das der richtige Ausdruck? Sicher war sie sich dabei nicht, sie war ja generell jemand, der negative Gefühle verharmloste. Deshalb nahm sie den Hass auch eher als Genervtheit eben auf. Als die Katze bei ihr sich zu Wort meldete, wandte Artemis ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihn. Er stellte sich als Schattenschnell vor, meinte aber, er hätte viele Fragen. Dann erklärte er, er würde hier nur nach dem Rechten sehen. Sofort wurde ihre Neugier geweckt und sie fragte, wie es typisch für sie war, nach: "Man kennt dich unter vielen Namen? Wieso denn? Haben dir deine Eltern so viele gegeben oder gefällt dir jeden Tag ein neuer? Und warum soll ich dich als Schattenschnell kennen? Hat der Name eine besondere Bedeutung? Und warum siehst du hier nach dem Rechten? Lebst du hier? Oder hast du es mal getan? Lebt hier jemand deiner Verwandten?" Die Frage nach ihrem Namen vergaß sie durch ihre eigene Fragerei völlig, was allerdings nicht einmal eine böse Absicht war. Gerade, als sie geendet hatte, sprang eine Katze neben ihnen her, sodass Artemis erneut zusammenzuckte. Sie blickte auf und erkannte den Kater, den sie vorher schon angesehen hatte. Gespielt beleidigt meinte sie: "Habt ihr euch abgesprochen, mich heute die ganze Zeit zu erschrecken?" Sie schüttelte den Kopf und grinste dann. "Und wer bist du?"
Ist bei Schattenschnell und Sir Leto Zombey
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 23 Dez - 21:13
SCHATTENSCHNELL
Spricht mit der Streunerin
Plötzlich stellte die Kätzin tausend Fragen auf einmal. Warum hatte er viele Namen ? Lebte er hier ? Wieso sollte sie ihn so nennen ? Hatte Das eine Bedeutung ? Diese Fragerei nervte den Kater jetzt schon ganz schön. Was war Das für eine Plapperkatze !? Aber er war zu streng. Sie war einfach nur extrem neugierig. Trotzdem konnte er ein genervtes Knurren nicht unterdrücken. Seine Frage hatte sie auch vollkommen überhört ! Vielleicht sollte Schattenschnell sie gleich wieder vergessen. Sollte dieser fremde Kater sie doch haben. Was dachte er da nur. Er musste es zugeben. Egal wie nervig sie doch war, er fand sie trotzdem charmant und symphatisch. Er hatte schon längst gemerkt, dass sich der Streuner näherte und schließlich auf den Zaun sprang und dann zu ihnen herunter. Jetzt war wohl alles ruiniert ! Aber vielleicht konnte man ihn ja abwimmeln. Er begrüßte sie recht freundlich, vielleicht war der Kater ja doch nicht so schlecht. Oder er versteckte nur seine böse Absicht. Auch diesmal erschreckte die Kätzin sich unglaublich und meinte dann : "Habt ihr euch abgesprochen, mich heute die ganze Zeit zu erschtecken ?" Schattenschnell musste lächeln. Sie fragte schließlich auch nach seinem Namen, doch vorher wollte der Schwarze ihren erfahren. "Nein, meine Liebe. Wir haben uns nicht abgesprochen. Ich bin diesem Kater noch nie zuvor begegnet. Aber ich will immer noch deinen Namen erfahren." Ungeduldig hoffte er endlich auf seine Antwort, falls er sie überhaupt noch bekam.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 23 Dez - 22:00
alleine
»Zeit. Ich hätte damals auf die anderen hören sollen als sie sagten ich solle meine Kindheit so gut nutzen wie es nur ging, bloß hatte ich es nie verstehen können. Als Kind möchte man Erwachsen sein, als Erwachsener Kind - es war wohl Schicksal. Nun, ich war für meine Verhältnisse immernoch eine sehr junge Kätzin, aber schon ausgewachsen und längst ohne kindisches Verhalten. Dafür konnte ich nun verstehen warum ich damals erwachsen sein wollte, und das würde ich jetzt auch Ausnutzen bis ich so alt werden würde wie Sir.
Mit einem lauten Gähner erhob ich mich von dem Kissen auf der Fensterbank meines Nestes und setzte mich so gerade wie es eben ging auf, um die Lage zu checken. Der Pelz meines Zweibeiners fehlte und wie sonst auch immer bedeutete das, dass er nicht da war. Kein Wunder, es war früher morgen, da verschwand er immer und kam erst Nachmittags wieder. Komischer Weise fast immer zur selben Zeit, was er wohl immer genau um diese Zeit machte? Nicht das es mich wirklich interessieren würde, aber das würde es mir eventuell verstehen lernen. Um wach zu werden fuhr ich über mein langes, weißes Fell und bändigte es wieder. Die Eigenschaft, dass mein Fell gerne wie eine Wolke abstand würde ich wohl auf ewig behalten müssen. Als ich sicher war das ich so raus gehen könnte, sprang ich elegant von der Fensterbank hinab und landete auf dem warmen, weißen Grund - irgendwie schaffte es mein Zweibeiner, den Boden zu wärmen. Jetzt, wo die Blattgrüne begann war es wieder kühl hier drinnen, wirklich sehr angenehm. Aber doch sollte ich bei dem Wetter nach draußen gehen, der Regen hatte ebenfalls aufgehört. Immernoch nicht vollständig wach schlenderte ich auf die Tür zu und gönnte mir auf dem Weg etwas Wasser aus meinem Napf, dann ging ich durch die Katzenklappe nach draußen. Es sah gar nicht mehr so aus als hätte es die Nacht lang geregnet, keine Pfützen waren weit und breit zu sehen. Das war gut so wie ich mit einem Blick auf meine Schneeweißen Pfoten dachte, sonst würden sie viel zu schnell schmutzig werden. Auf dem Zaun meines Gartens entdeckte ich eine Amsel, die gemütlich ein Liedchen vor sich hin sang, fangen könnte ich sie aber trotzdem nicht. Damals hatte ich es immer versucht, jetzt dachte ich aber nur daran mein Fell bloß sauber zu halten. Der Gedanke an frischem Fleisch zwischen meinen Krallen ließ mir aber das Wasser im Maul zusammen laufen. Nicht das mir das Futter meines Zweibeiners nicht gut genug wäre, aber eine leckere Maus war um einiges besser. Da wären dann aber noch diese Wald "Clans" oder wie sie sich nannten, die den ganzen Wald für sich beanspruchten. Sollte ich das Risiko eingehen und auf ihrem Gebiet jagen? Naja, warum eigentlich nicht? Würden sie mich erwischen jagten sie mich eben wieder aus ihrem Gebiet, die waren viel zu feige mich anzugreifen. Vielleicht würde ich sogar wegrennen, man wusste ja nie. Also sprang ich wie gewöhnlich Elegant auf den hohen Zaun und dahinter wieder hinunter, direkt auf den angrenzenden Wald zu. Ich sollte vielleicht im SchattenClan Gebiet jagen, dann könnte ich vielleicht nach ein paar Monden wieder auf ChiChi treffen, selbst wenn ich da nicht viel Hoffnung hinein setzte. Nun ja, mit der frischen Luft hier draußen und der Bewegung wurde ich auch gleich etwas wacher, immerhin sollte man wohl besser nicht jagen wenn man kurz vor dem Einschlafen war. Das ich etwas erwischen könnte war ja nicht garantiert da ich mir das jagen größtenteils selbst beibrachte und so nicht die Erfahrung der Waldkatzen hatte, aber ein paar Beutestücke hatte ich dann doch in meinem bisherigen Leben erwischen können. Danach könnte ich ja vielleicht sogar Sir besuchen gehen, ihn hatte ich schon länger nicht mehr entdecken können obwohl unsere Nester nebeneinander lagen. Schließlich musste ich aber meinen Gedankengang beenden weil ich das Territorium der Clans erreichte. Es schien wohl eine Art Grenze zu sein, weil sich das Gebiet hier spaltete - hieß aber auch mehrere Sorten von Beute!«
Leto war nicht sehr ueberrascht ueber die Reaktionen der Zwei. Der Kater sahschon sehr abgehaertet aus, nicht zum erschrecken da. Die kleine Streunerin hingegen hatte sich vorhin auch schon so erschrocken, da wunderte es ihn wenig als sie ihren Schmollmund aufsetzte, nur war er ein wenig verwirrt als sie dann wieder grinste. Und dass der groessere der zwei Kater - also er selbst und der Fremde eben - die Frage des Kaetzchens beantwortete, kuemmerte ihn wenig, er musste sich jetzt eh darauf konzentrieren, nicht seiner ungehobelten, wilden Seite, freien Lauf zu lassen, da es ihn schon stoerte. Ich habe Schneepfote bereits damit verletzt, noch einmal darf es mir nicht passieren... ich muss meinen Koerper unter Kontrolle bringen und mich nicht jeden so leicht zeigen wie jetzt. Das hier war eine dumme Aktion, aber jetzt kann man nichts mehr aendern, denn einfach zu gehen waere auch nicht besser in meinem Falle, vielleicht wird einer, oder auch beide, mir nachsetzten, man weis ja nie... Leto schaute auf, als er bemerkt hatte, wie sein Kopf gesunken war. Er setzte ein leichtes laecheln auf seine Lippen und versuchte sich zu beherrschen, die Krallen mussten eingefahren bleiben, sonst koennte er wirklich noch die Kontrolle verlieren. "Mein Name?", meinte der Kater und schaute die kleine Streunerin -oder war sie eine Hauskatze?- an, mit aufgestellten Ohren. "Ich heisse... Sir Leto Zombey. Doch die einen nennen mich nur Leto, die anderen Sir Zombez, wie es ihnen eben passt. Ich stelle mich aber auch immer meist so vor, wie es mir alleine passt, da manche ersten Begegnungen nicht wirklich praktisch verlaufen, was jetzt aber nicht wichtig ist. Ich bin ja wegen dir hierhergekommen, du scheinst eine echt freundliche, aber doch neugierige Persoenlichkeit zu haben, dies scheint mir wirklich interessant. Und, wie der Herr hier bereits sagte, wie heissen sie, wenn sie mir den gefallen tun wuerden, sich vorzustelle?"
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 29 Dez - 12:26
Artemis
Sie grinste weiterhin, als Schattenschnell meinte, sie hätten sich nicht abgesprochen und dass sie sich nicht kennen würden. Er wies noch einmal darauf hin, dass er den Namen von ihr erfahren wollte. "Oh, das hab ich ja ganz vergessen zu sagen! Ich heiße Artemis." Der andere Kater hatte seinen Blick derweil gesenkt, aber nun sah er wieder auf und lächelte. Artemis wusste nicht, ob dieses Lächeln ehrlich gemeint war - naiv war sie ja nun auch wieder nicht, auch wenn sie manchmal so wirkte - doch es war ihr halt auch nicht so wichtig. Als er seinen Namen nannte und erklärte, wie man zu ihm sagte, überlegte sie kurz, wie sie ihn nennen sollte. Ihr gefielen beide Namen. "Ist es okay, wenn ich dich mit vollem Namen anspreche? Sir Leto Zombey?" Er erklärte noch, dass er wegen ihr hergekommen sei und dass sie offenbar neugierig sei. Grinsend nickte sie. "Das bin ich in der Tat." Ihre Namen hatte sie ja schon genannt, aber da er danach fragte, sagte sie ihn noch einmal: "Artemis." Es gefiel ihr, dass sie nach einer Weile endlich wieder Gesellschaft hatte, wenn es auch zwei etwas seltsame Katzen waren, die gerade mit ihr sprachen. Aber das versprach wenigstens Spannung.
Ist bei Schattenschnell und Sir Leto Zombey
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hope
fight
believe
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 29 Dez - 14:57
SCHATTENSCHNELL
Spricht mit den Streunern
Die Kätzin entschuldigte sich, dass sie vergessen hatte auf seine Frage zu antworten. "Artemis" hieß sie also. Der Name gefiel dem Kater. Er passte perfekt zu ihr! "Ein wunderschöner Name", erwiederte er kurz. Dann stellte sich schließlich auch der andere Kater vor. Er meinte, man könnte ihn entweder "Leto" oder "Sir Zombey" nennen. Schattenschnell nannte ihn lieber Leto. Das war nicht so lang. Er war wirklich sehr freundlich. Das hätte der Schwarze nicht gedacht. Die Kätzin schien regelrecht begeistert zu sein. Was bildete sich dieser Kater eigentlich ein! Er versuchte ruhig zu bleiben. Er sollte erst einmal abwarten. Vielleicht ging er ja letztendlich von allein. Ansonsten würde er ihn schon irgendwie dazu bringen. Erst jetzt fiel ihm auf, dass Leto irgendwie ziemlich angespannt war. Was hatte er denn? Vor der Kätzin hatte er sicher keine Angst und vor ihm bestimmt auch nicht. Da wurde er von Artemis aus seinen Gedanken gerissen. Leto hatte sie ebenfalls ihrem Namen gefragt und sie hatte ihn noch einmal wiederholt. Trotzdem machte er sich noch ein wenig Sorgen wegen diesem Kater. "Nun, ich glaube, ich werde dich einfach "Leto" nennen, wenn Das in Ordnung ist. Und was hat dich denn hierher verschlagen?" Leto sah ihm wirklich etwas ähnlich, Das musste der Schwarze zugeben. Aber trotzdem vertraute er ihm nicht. Irgendetwas war komisch an ihm. Und er würde lieber erstmal etwas Abstand halten, bevor er sich ganz sicher war.
Spricht mit Artemis und Leto
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 29 Dez - 23:39
/dieser Moment wenn man nach 5 Tagen wieder zu hause ist, dass eigene handy aber der einzige Gegenstand mit inet ist... bravo Telekom q.q/
Leto
Leto setzte sich ein sanfteres Lächeln auf, ein leichtes. Bei dem Anderen hatte er sich bereits ein wenig verkrampft gefühlt. Auf die frage, ob sie ihn doch Sir Leto Zombey nennen durfte, also bei seinem vollen Namen, nickte er leicht. "Es wäre mir sogar ganz lieb, wenn sie das täten." Als sie dann auch meinte, es stimme, was er gesagt hatte, kniff er die Augen freundlich zusammen, öffnete diese, als sie das zweite mal ihren Namen nannte, das erste mal musste er es überhört haben. "Artemis also... ich hatte von meinem Vater mal erzählt bekommen, dieser Name stamme von einer Göttin der Jagd. Diese sollte von manchen Zweibeinern auch angebetet werden, ich denke, auch heute noch gibt es solche Zweibeiner. Aber, um jetzt mal wieder zu der Göttin vor mir zu kommen, dieser Name passt zu ihnen. Eure Schönheit gleicht wirklich der, einer Göttin, so wie auch ihr Charakter, sie müssen etwas besonderes sein, wenn dem nicht so wäre, würde ich mich geehrt fühlen, wenn ich dann der Erste sei, welcher ihnen diese Ehre erweist.", sprach der Hauskater zu Artemis, ihr Name kam ihm wirklich arg bekannt vor. Leto drehte seinen Kopf zu dem Kater, welcher ihm sagte, dass dieser ihn nur Leto nennen würde, doch als er fragte, was ihn hierher verschlug, zuckte er mit den Schnurrhaaren. "Na ja, mein Herr, ich hatte halt ein wenig Gesellschaft gebraucht. Heut zu Tage findet man nicht so viele gesprächige Katzen, erst recht nicht diese, die in den sogenannten 'Clans' leben. Und als ich euch Zwei hier eben am Reden sah, dachte ich mir, ich könnte mich anschließen, also, wenn es euch nichts ausmacht... Ich traue mich das fast nicht zu fragen, aber, seid ihr verwandt? Oder kennt ihr euch bereits von woher?" Als er in die gelben Augen des Schwarzen blickte, fuhren seine Krallen sich aus, sein Nackenfell behann sich abermals leicht zu sträuben, was ihm gerade sehr unangenehm wurde und seinen Blick senkte. Leto atmete ein Mal tief ein, dann wieder aus, woraufhin er sich noch ein wenig schüttelte wodurch sich sein Fell wieder anlegte. Seine langen Krallen ließ er wieder einfahren und schaute dann entschuldigend beide Katzen nacheinander an. "Es tut mir leid. Es ist eine schlechte Angewohnheit, oder wie die Nachbarskatzen immer sagten -Aggressionsstörung-, die ich von meiner Mutter geerbt habe. Aber es interessiert wenige, ich schätze, ihr wollt das jetzt nicht unbedingt wissen, das wollen wenige Katzen in meinem Umfeld weswegen sie sich von mir disdanzieren. Ich hoffe mal, ich habe euch nicht zu sehr erschrocken deswegen."
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 30 Dez - 20:44
Artemis
Bei den Worten von Schattenschnell, dass ihr Name wunderschön sei, nickte sie nur dankend. Sie mochte es, wenn man ihr Komplimente machte. Kam ja selten genug vor. Leider waren die ganzen Streuner - na gut, zumindest die meisten - so verkorkst, dass sie nicht einmal fähig waren Hallo zu sagen. Der hier war anscheinend anders. Als Sir Leto Zombey indirekt meinte, es wäre okay, wenn sie ihn so nannte, lächelte sie erfreut. Seine Art zu sprechen war eigenartig. Vornehm. Nur selten hörte man es, dass jemand eine so "saubere" Sprache hatte. Als dann er erklärte, was er zu ihrem Namen wisse, hörte Artemis ihm aufmerksam zu. Göttin der Jagd... interessant. Wirklich interessant. Sie hing förmlich an seinen Lippen, während er erzählte. Sie musste sich zwar konzentrieren, dass sie den Sinn hinter seinen so kompliziert formulierten Sätzen verstand, doch immerhin leuchtete ihr der Sinn ein. Wieder ein Kompliment. Er bezeichnete sie als schön. So langsam machten die beiden sie wirklich verlegen! Aber sie lächelte wieder. "Ich danke dir, ebenso wie dir, Schattenschnell. Es freut mich, dass euch mein, äh, Name gefällt." Sie selbst war zwar auch immer der Meinung gewesen, dass ihre Mutter einen wunderschönen Namen gewählt hatte, doch welch eine Bedeutung er hatte, das war ihr nie bewusst gewesen. Und dass er anderen auch gefiel, war ihr noch weniger klar gewesen. Naja, wahrscheinlich waren die beiden auch die einzigen mit ihr. Egal. Als Schattenschnell dann Sir Leto Zombey fragte, wieso er hier sei, sah Artemis neugierig zu letzterem. Er hatte also jemanden zum Reden gebraucht. Na, dann hatte er bei ihnen - Schattenschnell und sie - die richtigen gefunden. Artemis grinste innerlich. Na gut, äußerlich wohl auch ein wenig. Bei der Frage, ob sie beiden verwandt seien oder sich von irgendwoher kennen würden, schüttelte Artemis den Kopf. "Nein, wir sind nicht verwandt. Kennen tun wir uns, ja. Zwar erst seit eben, aber im Endeffekt ja. Aber was sind die sogenannten "Clans"? Ich habe vor langer Zeit von ihnen gehört, weiß aber nicht, wer oder was sie sind." Dass er bei dem Anblick von Schattenschnell seine Krallen ausfuhr, bemerkte sie nicht, da ihr Blick auf sein Gesicht gerichtet war. Sein Nackenfell, das sich leicht sträubte, dagegen schon. Ihr Blick huschte kurz dorthin, dann wieder zurück. Sie tat so, als hätte sie es nicht bemerkt. Wer wusste schon, welche Probleme der hatte. Und er würde sich ja wohl kaum mit zwei Katzen gleichzeitig anlegen. Gut, sie konnte nicht wirklich kämpfen, aber woher sollte er das wissen? Und wenn sie Schattenschnell so ansah, war er wohl eher talentiert als sie. Ob er das wirklich war oder nicht, wusste sie nicht, aber sie würde eher auf ja als auf nein tippen. Aber Sir Leto Zombey legte sein Fell gleich wieder an und entschuldigte sich. Aggressionsstörungen und so. Er meinte, nur wenige würde das interessieren. Nun, da hatte er sich in ihr getäuscht. Sie fand alles spannend, schon als sie klein war, war das so gewesen. Nicht selten hatte ihre Mutter gemeint, sie würde nun eine Pause brauchen, in der sie nicht sprechen wolle. Erklärungen waren dann halt doch irgendwann anstrengend. "Was sind Aggressionsstörungen? Haben das viele Katzen? Wie bekommt man die?" Ach, das war alles so aufregen! Freudig sah Artemis zwischen Schattenschnell und Sir Leto Zombey her und wandte sich dann an Schattenschnell: "Kennst du jemanden mit Aggressionsstörungen?"