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Thema: Die Wohnhäuser So 16 März - 16:55
das Eingangsposting lautete :
Hier stehen viele Häuser nebeneinander. Die einen sind groß und nobel, andere hingegen klein und heruntergekommen. Viele Häuser besitzen auch einen Garten. Hier leben die meisten Hauskätzchen, da sie hier sicher sind und auch wenige Monster unterwegs sind. Es ist eine lange Straße, doch trotzdem sind nur wenige Zweibeiner hier.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 6 Jul - 8:12
Laubpelz
Auch wenn sie ihm nicht sagte, dass sie einen neuen Gefährten hatte, befriedigte ihn die Antwort, die er bekam, nicht ganz. Klar, er glaubte ihr, dass sie noch immer ihm treu war, denn sie war eine tolle Gefährtin und kein einfach ausgedrücktes Betthäs'chen, aber dass sie sich selber einen Angsthasen rief? Nein, das konnte er nicht gut heißen. 'Ich will dich.' So einfach die Antwort, aber er wusste, dass sie in ihr viel auslösen würde. 'Außerdem war es so mutig von dir, mich zu suchen!'
Luzifer Admin
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 6 Jul - 8:20
Immernoch sprach Laubpelz weiter von ihrer ach so tollen Beziehung, die es nicht gab, während Sonnenwind immer noch verwirrt von dem Jungen war. Nein dies konnte nicht der Sohn von Laubpelz sein. Die arme Kätzin, dachte Sonnenwind. wahrscheinlich hatten diese Zweibeiner den kleinen kater dazu geholt, aber warum? So wirklich interessierte es der roten Kätzin nicht, was die Zweibeiner taten, aber das Junge erweckte schon ihre Neugier. Als ihr Mentor von suchen sprach, spitze sie die Ohren. „W-Was nein... Ich... ich bin...", stotterte sie und sah sich dem Grund ihrer Suche um. „Das Kraut... ich suche ein Kraut.... gegen Taubheit", erklärte sie ihm. Vielleicht kannte Laubpelz auch die Legende von diesem Kraut, wechles bei den Zweibeinern wuchs und Taubheit heilen konnte. Sie suchte es für Bengaljunges.
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Sie versuchte einfach, Chibiusa nicht mehr anzusehen, dass diese sie nicht mochte hatte sie ja eigentlich schon bald einmal bemerkt und sie konnte es ihr nicht einmal übel nehmen... Nicht jeder mochte sie. Fantasy wusste, dass sie nervig sein konnte, wenn sie wollte, oder besser gesagt sie war es einfach. Sie redete nun einmal viel und dachte auch viel nach und außerdem fragte sie auch sehr viel, was nicht allen gefiel. Sie stand immer noch neben dem verletzten Kater und warf Sir Lancelot kurz einen Blick zu, ihre Augen blitzten freundlich als sie seinem Blick begegnete. "Ja, natürlich, wir bringen ihn nach Hause und dann gehe ich nach Hause, um die kurze Zeit mehr oder weniger ist es auch schon egal.", meinte sie mit einem freundlichen Grinsen und sah zuerst den Kater, dann sie Lancelot und schließlich auch kurz Chibiusa an. Letzterer warf sie einen kurzen freundlichen Blick zu und lächelte, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder etwas anderem widmete.
»Fantasy lief daher, gemeinsam mit Sir stützte sie den fremden Kater. Empört sträubte ich meinen weißen, flauschigen Pelz und sah zu, wie die drei daher liefen. Mich hatten sie einfach hier zurückgelassen, als wäre ich nicht da! Ich knurrte leise und sah den dreien nach. Sollte sich diese kleine blöde Kätzin doch an Sir ranmachen, ich würde sie jedenfalls nicht aufhalten! Und Sir konnte das auch vergessen. Kochend vor Wut lief ich in die genau entgegengesetzte Richtung die Zweibeinerwege entlang, ich war hier eigentlich noch nie alleine gewesen. Ich sprang über ein paar Zäune und lief wahllos umher, bis ich den Rand des Zweibeinerortes erreichte. Kurz blieb ich stehen und sah mich um. Mir wurde immer gesagt ich sollte nicht in den Wald gehen, das war wohl der der sich gerade vor meiner Nase erstreckte. Warum sollte ich eigentlich auf die anderen hören, wenn sie mich einfach ignorierten? Nein, ich hörte nicht auf sie! Wenn dieser Wald wirklich so gefährlich war, sollte ich das doch gleich feststellen, oder etwa nicht? Ja, ich würde in den Wald gehen! Vorsichtig hockte ich mich vor den Rand einer Straße und wartete, bis der wenige Verkehr still war, dann lief ich über den schwarzen, dünnen Pfad, der immer so an den Ballen schmerzte. Ob den Autos wohl die Pfoten schmerzten, wenn sie immer über diese Wege laufen mussten? Interessieren tat es mich ja eigentlich nicht, immerhin bezweifelte ich das die Autos wirklich Gefühle hatten. Schnell überwand ich die Straße und tappste neugierig in den Wald hinein, wo viele Duftspuren von Katzen waren; das würde vielleicht aufregend werden!«
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 7 Jul - 17:38
Floer
Er ließ sich von Sir Lancelot helfen, weiter vorwärts zu kommen und zeigte ihnen immer wo es lang ging. Nach kurzer Zeit waren sie schon an seinem Zweibeinernest angekommen und er humpelte ein bisschen schneller. Dann drehte er sich zu den beiden Katzen die ihn begleitet hatten. Dankeschön. sagte er freundlich und verschwand durch die Katzenklappe. Natürlich hatte er sichergestellt das sein Zweibeiner gerade nicht da war, indem er geguckt hatte ob das Monster dort stand. Er wollte nicht das er jetzt betätschelt wurde und sie seine Verletzung bemerkten. Im Haus war seltsamerweise ein Windzug. Er guckte sich um und stellte erschrocken fest, dass das Fenster offen war. Dies taten Zweibeiner nur wenn sie selbst da waren. Von oben hörte er Schritte eines Zweibeiners und er bekam Panik. Schnell humpelte er auf das Fenster zu und sprang auf das weißfarbene Fensterholz. Durch das Fenster und verließ das gerade betretene Nest seiner Zweibeiner. Damit ihn die Anderen Katzen nicht finden würden rannte...humpelte er ins nächstbeste Waldgebiet. Dort dachte er eine Weile nach, während er sich ausgiebig putzte. Er kam zu dem Entschluss seine Hausleute zu verlassen und nicht mehr zu ihnen zurückzukehren. Humpelnd entfernte er sich von diesem Ort.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 8 Jul - 14:44
Sir Lancelot hatte viel mehr auf den verletzten Kater konzentiert, als auf seine Enkelin. Nachdem Floer weg war, suchte der alte Kater verzweifelt Chibiusa. „Dein Heim ist gleich hier in der Nähe. Geh zu deinen Leuten. Ich muss Chibiusa finden", miaute er zu Fantasy und ließ sie schweren Herzens zurück, doch sein eigen Fleisch und Blut war jetzt wichtiger als das kleine Hauskätzchen. Immer wieder rief er nach der weißen Kätzin und durchsuchte viele Gärten. Vielleicht war sie schon Heim. Nein. Dann währe ihre Gruchspur dorthin stärker, aber dies wr nicht der Fall. Sir verflogte seine Schritte zurück und fand in einem Garten eine andere verletzte Katze im Matsch liegen. heute war wohl jeder verletzt, dachte er sich und nährerte sich der fremden Katze(Marshmallow). „Alles bei ihnen okay, meine Dame?, fragte er vorsichtig nach und sah auf die Kätzin hinab.
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Schweigend sah sie Floer hinterher und wandte sich dann an Sir. Sie lächelte ihm kurz zu und wollte gerade ansetzen, etwas zu sagen, doch dann kam Sir ihr zuvor und sagte, dass sie von hier aus alleine heim finden würde. Er müsste Chibiusa folgen. Sie nickte kurz und sah ihm dann verdattert hinterher. Leicht verwirrt sah sie sich um und versuchte sich irgendwie zu orientieren, was ihr allerdings nicht so wahnsinnig gut gelang. In welche Richtung musste sie denn jetzt? Links oder rechts? Unsicher beschloss sie einfach einmal in die entgegengesetzte Richtung von Sir zu gehen, vielleicht konnte sie ja so nach Hause finden. Sie warf noch einen Blick über ihre Schulter zu dem älteren Kater. "Hoffentlich bis bald, Sir.", rief sie und wandte ihren Blick wieder ab, in die Richtung in die sie gehen wollte. Es hatte ihr draußen gefallen, aber sie musste wieder zurück, ihre Zweibeiner würden sicher schon nach ich suchen und sich Sorgen machen. Schweigend trottete sie mit leicht hängenden Ohren den Weg entlang und sah sich um, nirgendwo sah sie den vertrauten Zaun. Leicht verzweifelt blickte sie sich um, von wo war sie jetzt gekommen? Wohin musste sie gehen? Mit einem traurigen Seufzen ließ sie sich auf ihr Hinterteil fallen und sah auf ihr Vorderpfoten. Was sollte sie denn jetzt machen? Sir war weg und sie wusste nicht wo sie war. Schöner Mäusedreck...
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 8 Jul - 18:07
Marshmallow
Marshmallow hatte eine ganze Weile damit verbracht mit dem Gesicht im Matsch zu liegen, zu ihrem Haus zu laufen hätte schließlich nicht viel gebracht. Das hätte eine Ewigkeit in Anspruch genommen mit einer gebrochenen Pfote dorthin zu laufen. Andererseits hatte sie es auch Geschafft den Kater bis in den anderen Garten zu ziehen. Vielleicht sollte sie es versuchen. Sie dachte eine ganze Weile darüber nach und wäre auch beinahe weg gedöst. Doch dann hörte sie das jemand auf sie zu kam und sie dann ansprach und sie fragte ob alles in Ordnung war. Als sie das mit bekam schreckte sie hoch und ein klumpfen Matsch viel aus ihrem Gesicht. Sie musste richtig schlimm aussehen, wie ein Matsch Monster. Ein Kater (Sir) stand vor ihr. Marshmallow versuchte aufzustehen. Aber es funktionierte nicht richtig. Also konnte sie auch nicht weg laufen. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und ihre Augen wurden groß vor Angst. Sie hätte gern etwas gesagt. Aber sie konnte nicht, sie hatte zu viel Angst.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 8 Jul - 18:23
Apollon
» Der Kater schaute zu Laubpelz, der dann noch was sagte und dann verschwand. Apollon schaute ihm hinterher – Laubpelz verließ das Haus und ließ ihn alleine? Gerade wo er sich sicher bei jemanden gefühlt hatte, wurde er wieder verlassen? Traurig ließ er die Schultern hängen, vielleicht lag es ja an ihm, dass ihn alle alleine ließen. Jetzt wurde ihm einiges klar. Er war wohl so unausstehlich, dass alle flüchteten. Also stand er nach einer Weile auf und wollte selber rausfinden wohin Laubpelz ging. Er kroch aus dem Nest und ging auf den Boden. Als er dann vorwärts wollte, blieben seine Krallen an dem Teppich hängen. Panik ergriff ihn, es hat mich! Mit aller Kraft versuchte er sich loszureißen, was dann auch mit einem kräftigen Ruck geschah. Wie getrieben flüchtete er aus dem Haus und rannte in den Garten, bis er dann in etwas hineinlief. Erschrocken blickte er auf und erkannte den anderen Kater, Ruyo.
Geht raus, entdeckt Ruyo
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 8 Jul - 21:03
Weiter beobachtete er die Kätzin und wunderte sich über ihr Verhalten. Wollte sie ihm nicht antworten? Egal. Sir Lancelot wollte weiter nach Chibiusa suchen und wollte die Fremde zurück lassen. Doch bemerkte er, dass sie sich nicht bewegen konnte und so seufzte er auf. Er konnte einer verletzte Katze doch nicht einfach zurück lassen. „Wo ist euer Heim? Ich bringe euch dorthin, aber wenn ihr es mir nicht sagt, dann muss ich euch verlassen. Ich habe es sehr eilig. Ich suche eine kleine weiße Kätzin", erklärte er der Anderen und wartete auf ihre Antwort.
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Sonnenwind begann zu stottern; was hatte sie, ging es ihr nicht gut? Oh nein, er wollte nicht, dass sie einen Herzinfarkt bekam, weil sie sich so sehr freute, ihn zu sehen! Oder dass sie an Angst litt, ihn wieder verlassen zu müssen, was logischer Weiße bald erfolgen müsste. Er bedauerte es schon jetzt. Doch dann erklärte sie, dass sie ein Kraut suchte. Er hob stutzig eine Augenbraue. 'Sollte das nicht deine Schwester machen; Feuerschweif? Wieso musst du das machen, ist sie nicht gut zu dir, lässt sie dich alle Aufgaben machen?!', er schnaubte wütend, aber auch besorgt um seinen kleinen Schatz, 'ich wusste immer, dass sie dir nicht gut tut. Sie war auch stets gegen unsere Beziehung!'
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mi 9 Jul - 17:20
„Feuerschweif ist.... im Lager beschäftig und ich glaube, sie mag Bengaljunges nicht, weil er immer im Heilerbau rumschnüffelt. Das Junge leidet unter seiner Taubheit und ich.... möchte ihm helfen!", erklärte sie dem Kater und sah sich sitzend um. Ihr Zittern ging langsam weg, doch das ungute Gefühl blieb bei ihr. Sie wusste nicht, was sie machen sollte. Sollte sie zurück ins Lager gehen? Aber dann könnte Laubpelz ihr folgen und dann dem Clan die Wahrheit verraten. Dass er nicht vom Fuchs getötet wurde, wie sie es ihnen verklickerte. Sie wollte auch nicht ohne nach diesem Kraut gesucht zuhaben zurückkehren. Sie wollte endlich mal hilfreich für den Clan sein. Aber bei Laubpelz wollte sie auch nicht bleiben. Sie wusste nicht, was er genau von ihr wollte. Er sprach immer von Liebe und Beziehung, aber vielleicht wollte er sich auch an sie rächen. „I-Ich... sollte nach Hause... gehen... Feuerschweif... und Moosstern. Sie machen sich bestimmt schon sorgen...", versuchte sie sich rauszureden und stand auf, um den Garten von Laubpelz zu verlassen.
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Sonnenwind sagte, dass sie Bengaljunges - er kannte ihn nicht, er musste wohl nach seinem Tod geboren worden sein - helfen wolle, was er ihr nun einfach mal abnahm, abnehmen musste. Doch wenn er heraus finden sollte, dass diese dumme Feuerschweif ihr doch etwas tat, sie unterdrückte, dann würde er ihr zeigen, wo es lang lief. Niemand tat seiner Sonnenwind ungeschoren etwas! Sie würde noch schön dumm drein schauen!
Als sie aufstand und erklärte, dass ihre Schwester und Moosstern bestimmt schon warten würden, richtete er sich ebenfalls ruckartig auf und lief vor sie, sodass sie entweder einen Umweg laufen müsste oder eben nicht vorbei kam. 'Ich kann dich gerne noch etwas begleiten', bot er an. Ob er ein Nein akzeptieren würde? Er rechnete nicht damit, aber sollte es doch so kommen, dann vermutlich nicht. Sonnenwind würde es ja auch nur sagen, um ihm keine Sorgen zu machen, aber um ihn sollte sie sich nicht sorgen; er war immer für sie da und würde es auch immer sein.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mi 9 Jul - 17:45
Sie hatte es geahnt und ein Schauer lief ihr eiskalt über den Bückel. „N-N-NEIN! I-Ich... finde den Weg... auch allein... und... deine Zweibeiner. Die... werden sich sorgen machen, Laubpelz!", versuchte sie ihn zu überzeugen. Nach so vielen Monden musste er doch eine Bindung zu seinen Zweibeinern haben, als Hauskätzchen. Beim SternenClan! Er durfte nicht mit zum Lager kommen, dachte sich die rote Kriegerin und war nun ratlos. Wie konnte sie verhindern, dass er ihr folgte. Sie müsste sich heimlich davon schleichen und ihren Geruch verdecken, damit er den Weg zum Lager nicht findet. „U-Und dein Bein! Du könntest die Stecke nicht schaffen. Wir wollen ja nicht, dass es dir schlechter geht... oder?", miaute sie und versuchte besorgt zu klingen um seine Gesundheit. ihr Schauspiel war grauenhaft, aber vielleicht half es bei ihrem Ex-Mentor und so ging sie auf ihm zu und berühte sie ihn eilig an der Wange. Sich selbst schwor sie danach, ihn nie wieder zu berühen. Nicht freiwillig.
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Sonnenwind sorgte sich so rührend um ihn, trotzdem würde er sich nicht abwimmeln lassen. Doch zuerst drückte er sich noch fester an sie, als sie diese, so konnte man es beschreiben, Umarmung, begann. Zumindest war es eine, nachdem er ihr wieder so extrem nah gekommen war.
'Ach, meinem Bein geht es gut.' Das war keine Heuchlerei, denn er spürte es kaum mehr; es selbst natürlich schon, aber den Schmerz von einst nicht mehr. Viel mehr tat es ihm weh, sie gehen lassen zu müssen. 'Und ich bin mir sicher, dass du dich auskennst, schließlich war ich dein Mentor.' Er grinste belustigt und schnurrte dabei ein wenig. 'Wirklich, es macht mir nichts aus. Also los gehst. -leider kann ich aber nicht mit ins Lager kommen. Aber wenigstens bis zum Fluss, oder welchen Weg du genommen hast.'
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mi 9 Jul - 23:58
Da hatte sie den Salat. Laubpelz bestand darauf und Sonnenwind würde ihn nicht los werden. „Gut... aber nur bis zum Fluss... und nicht weiter!", miaute sie und ging langsam vor. „Aber... werden die Zweibeiner sich keine Sorgen machen? Du bist doch ihr Kater... ", fragte sie nach und war schon neugierig auf die Antwort. Sie kannte keine Hauskätzchen, die einfach das Heim verlassen konnten, wann sie wollten. Während sie auf seine Antwort wartete verließ sie seinen Garten und wartete auf ihm. Konnte er wirklich mitgehen, mit seinem verletzen Bein? Und was würde passieren, wenn die Patrouille ihn fand?
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Do 10 Jul - 19:36
Ruyo
Er schlief noch immer, merkte nichts von seiner Umgebung, als ihn etwas berührte. Gleichgültig schnippte er mit dem Schweif dorthin, im Glauben, es wäre eine Fliege. Die Berührung ließ tatsächlich nach, was jedoch nichts daran änderte, dass er nun wach war. Er räkelte sich und gähnte, bis er plötzlich eine Stimme direkt neben ihm vernahm und wie von einer Tarantel gestochen aufsprang. "Was zur Hölle..." Sobald er Cloud erkannte, verstummte er. "Cloud." Er sah das Beutetier und sah die Kätzin skeptisch an. Wollte sie etwa mit ihm teilen? "Denkst du nicht, ich kann selbst für mich jagen?" Im gleichen Moment wurde ihm klar, wie unfreundlich das klingen musste; sicherlich war es nur ein Akt der Freundlichkeit gewesen, dass sie für ihn gejagt hatte. Schnell fügte er also hinzu: "Aber trotzdem danke, Cloud." Er dehnte ihren Namen leicht, ließ ihn auf seiner Zunge zergehen. Schließlich setzte er sich und wartete darauf, dass auch sein Gegenüber das tun würde, er wollte ja nicht einfach zu essen beginnen, wenn nicht aus sie das tat. Noch immer sah er sie an, als er spürte, wie jemand gegen ihn knallte und seinen Kopf ruckartig zur Seite drehte. Es dauerte nicht lange, bis er das kleine Fellbällchen identifiziert hatte und er seufzte. "Kleiner, was machst du denn hier? Solltest du nicht bei dem Hauskätzchen sein?" Er sah es zuerst skeptisch, dann fragend an. "Und woher hast du das, dass du ständig auf mich triffst?" Als er das fragte, kam ihm ein Gedanke. Vielleicht... war es Schicksal? Er betrachtete das Junge einen Moment und entschied sich dann dagegen. Ihn verband rein gar nichts mit ihm, vor dem Zusammentreffen bei dem Hauskätzchen hatte er ja nicht einmal gewusst, dass es existierte.
Spricht mit Cloud und Apollon
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 11 Jul - 19:41
Cloud war ja erst geschockt ueber das Verhalten von Ruyo, doch sie lies sich davon nichts anmerken. Wacht der denn immer so auf?, fragte sie sich selbst leicht verwirrt. Tja, so schien er also zu sein, dass ueberschuessige Beutetier konnte sie nun also auch weg werfen. Als er ihren Namen leicht dehnte, musste sie doch den Kopf schief legen. "Gefaellt dir mein Name nicht?", fragte sie. Ist ja komisch. Bin ich irgendwie... anders? Wegen meinem Namen oder was?! Ruyo klingt ja gerade auch nicht sehr kaetzisch., meinte Cloud gedanklich. Das "Kind" was daraufhin kam, war irgendwie suess wie sie fand. Die grossen braunen Augen, ja, diese faszinierten Cloud einfach nur. Ruyo schien ihn zu kennen, woher? "Ruyo, kennst du den kleinen Kerl?", fragte sie und konnte ihren Blick nicht von dem Kleinen losreissen. Sogar als sie einen bissen von ihrer Beute nahm, schaute sie ihn an. Nicht irgendwie auf boese Art, auch nicht verrueckt. Einfach interessiert. Was machte so ein kleines Ding so weit draussen? Sitzend schaute sie das Kaetzchen an. "Ach Kleiner... wo ist denn deine Mama?", fragte sie, was... Was wenn gleich wieder diese Kopffellleute kommen und das kleine schlachten wie meine Geschwister damals?! Bei den Gedanken stellte sich ihr Nackenfell auf, ihre Augen weiteten sich vor Angst. Sie hatte damals nur glueck gehabt, dass sie sich verkrochen hatte, sonst waere ihr Kopf nun in einem Sack und ihre Koerperteile waeren Mus. Cloud schuettelte den Kopf, regte sich ab und legte ihr Fell wieder. Sie durfte nicht daran denken wie sie es gesehen hatte. Ihre Schwester am gegenueberliegenden Haus... "Nein! Diese Zeit ist Vorbei!", hauchte sie leise, aber sauer, sie wusste nicht mal, ob hoerbar, oder nicht. Ich lebe in der Gegenwart, konzentriere dich was vor deinen Augen passiert!
Shimari Erfahrener Krieger
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 11 Jul - 20:59
Marshmallow
Marshmallow versuchte ihre atemzüge zu verlangsamen. Der Kater schien etws älter zu sein und sie hoffte das ihr dies garantieren würde das er ihr nichts tat. Als sie hörte das er eine weiße Kätzin suchte, musste sie kurz den Kloß in ihrem Hals los werden um ihm antworten zu können. Eine weiße Katze suchst du? Ich habe so jemanden gesehen als ich hier in den Garten gehumpelt bin. Sie ist zum Sumpf gelaufen sagte sie ihm und hoffte das er ihr nichts tuen würde. Auch wenn sie jetzt gerade reden konnte, hieß das nicht das sie sich beruhigt hatte. Ihren Garten konnte sie auch selber erreichen, auch wenn es etwas Zeit in Anspruch nehmen würde.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 11 Jul - 21:36
„Zum Sumpf?", wiederholte der alte Kater verdattert. Wie sollte er Chibiusa einholen, mit seinem humpelnen Hinterläufer? Es war schon dunkel und Sir Lancelot's Angst wurde immer größer. Was wäre, wenn seine Enkelin von Raubtieren erfasst wurde? Oder Waldkatzen? Sofort wollte der Kater kurs zum Sumpf nehmen, aber da fiel ihn wieder die Kätzin ein. Sie war verletzt und sollte er sie einfach da liegen lassen? „Kann... ich ihnen irgend wie helfen?", fragte er nach und hoffte, dass die kätzin nicht so viel angst vor ihm hatte. Immerhin tat er ihr ja nichts. „Wo ist euer Heim? Soll ich euch dorthin bringen?"
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Okay, wenn sie es so wollte, würde er den Fluss nicht überqueren. Schließlich wollte er ihr keine Probleme machen und nicht, dass Feuerschweif oder sonst wer sie schändigte, wenn man seinen frischen Geruch erkennen würde.
Oh gott, so süß, wie sie sich Sorgen um ihn machte und darum, ob seine Zweibeiner sich nicht sorgen würden. Schließlich ging die Sonne schon bald unter. 'Ach, ich denke, sie werden die eine Nacht überstehen', miaute er und grinste ein wenig. 'Und ich kann wieder gut laufen, ganz normal.'
Er folgte ihr mit schnellem Schritt; wollte nicht, dass sie sich verlieren.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 12 Jul - 14:02
Die Kriegerin nickte und lief weiter. An einem Donnerweg blieb sie prompt stehen, als ein Monster vorbei fuhr. Für Sonnenwind war dieser Ort immer noch so gefährlich. „W-Wie... kann man hier leben?", fragte sie ängstlich Laubpelz. Ob dieser Kater auch häufig draußen war und oft bei den Monstern war? „Hast du keine Angst vor diesen Dingern?", fragte sie dann und untersuchte den Donnerweg. Es war wieder ruhig und keine leuchtenen Augen waren zu sehen und kein Brummen zu hören, nur aus der Ferne. Die Chance rüberzulaufen und eilig rannte Sonnenwind um ihr Leben rüber. Die harte Unterfläche war immer noch so komisch und unangenehm. Sofort begann die Katze ihre Ballen zu legen. Dieser Ort war absolut nichts für ClanKatzen.
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Für ihn war der Donnerweg gar nicht mehr ungewohnt, weswegen er Sonnenwind nicht warnte oder etwas derartiges, als er ihn merkte. Das noch eher durch die Geräusche, als durch den Geruch. An den hatte er sich gewöhnt. Er war nichts Schlimmes mehr. Ihre Frage fühlte sich seltsam an. Laubpelz hatte irgendwo mal aufgeschnappt, dass man nie ohne eine Absicht nach etwas fragte. Ob sie also wollte, dass er wieder zurück kam? Denkbar war es. Sie liebten sich schließlich. Sie wollten immer zusammen sein. So war es bei ihm; bei ihr demnach auch.
'Du gewöhnst dich daran. Also nicht du du, sondern, nun ja, man, generell halt.' Das war die Wahrheit. Weder das Futter noch, dass er es einfach so bekam oder alle anderen äußeren Einflüsse waren mehr großartig ungewohnt für ihn. Und die Zweibeiner durften ihn auch einfach so anfassen, er ließ es zu. Er blieb kurz stehen, um sich zu den Seiten nach Monstern umzuschauen. 'Angst?', fragte er nach, 'normal halt. Wenn du aufpasst, wann sie kommen, ist es ungefährlich.' Ob er auch als Clankatze so gesprochen hätte? Vermutlich nicht mehr. Sie waren so unterschiedlich geworden. Gerade deswegen war es so toll, dass sie doch noch so gut zueinander passten und sich perfekt ergänzten; fast noch selber als damals.
Gerade kam kein Monster, zumindest hörte er keins. Awrdo nannten die Zweibeiner sie, oder so ähnlich, fiel ihm bei diesem Anlass ein. Er grinste. Hässlicher Begriff, wenn man ihn fragte, aber ihm sollte es egal sein. Nachdem sie wie ein Blitz, vom Tod gejagt, rüber rannte, machte auch er sich auf, aber in einem langsameren Tempo. Keine Lichter in der Ferne und auch kein nahes Brummen. Bald war er auch bei der roten Kätzin angekommen; gemütlich trottend. 'Siehst du.'
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 13 Jul - 15:53
Es überraschte die Kätzin schon, wie gut der kater sich bei dem Zweibeinerort eingelebt hatte. Sie könnte dies bestimmt niemals, auch wenn sie eine schlechte ClanKatze war. Eilig rannte sie weiter und suchte den Weg zurück zum FlussClan Lager. Irgendwie sah für sie alles gleich aus und der Gestank der Monster behinderte die Suche stark. Sonnenwind wollte nicht die ganze nacht mit Laubpelz zusammen sein. Sie wollte zurück zu ihrer Schwester und den Anderen. Doch was würde passieren, wenn sie den Weg gar nicht mehr finden würde? Kannte der Kater den Weg? Wenn er ihn kannte... warum war er nicht damals schon zurück zum Lager gekommen, fragte sich die Kätzin und konzentierte sich stark auf den Weg. Sie irrte weiter rum und auf dem Donnerweg schliefen die meisten Monster schon. Oder warteten sie nur darauf, Sonnenwind zu fressen? Die Kätzin konnte diesem ort nicht trauen.
Nach langem hin und her fand die Kätzin dann den Weg und die Sonne ging auch langsam auf. Sie war die ganze Nacht weg, ob der Clan sich sorgen machte? Mit schnellen Pfotenschritten rannte sie weiter und sie hatte die ganze Nacht bei Laubpelz verbracht. Er hat mir die ganze Zeit nichts angetan, wieso?
-> Das Waldgebiet
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Auch, wenn er es sich bestimmt nur einbildete, so meinte er, je weiter sie gingen, umso größer wurde der Flussclangeruch, obwohl sie noch einige, sehr sehr viele Schritte zu gehen hatten. Nicht mal sehen konnte er den Fluss. Trotzdem. Er fühlte sich seiner Vergangenheit so nah. Schuld daran hatte auch Sonnenwind, die still neben ihm trottete. Beide sprachen kein Wort. Aber es war auch angenehm, einfach nur darüber nachzudenken, was das hier bedeutete. Er ging zurück zu seinem alten Territorium. Und er hatte seine wunderschöne, intelligente, attraktive Gefährtin wieder. Einfach nur der beste Tag seit langem für ihn.
Und schon ging die Sonne wieder auf, wenn sie sich auch nur in einem dünnen, orangenen Streifen zeigte. Der neue Tag brach herein und erhoffte einfach nur, dass Sonnenwind keinen Ärger bekommen würde, dass sie zu spät kam.