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Thema: Die Wohnhäuser So 16 März - 16:55
das Eingangsposting lautete :
Hier stehen viele Häuser nebeneinander. Die einen sind groß und nobel, andere hingegen klein und heruntergekommen. Viele Häuser besitzen auch einen Garten. Hier leben die meisten Hauskätzchen, da sie hier sicher sind und auch wenige Monster unterwegs sind. Es ist eine lange Straße, doch trotzdem sind nur wenige Zweibeiner hier.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 19 Jul - 15:42
//First Post
Fang
Ich bin schon so lange gewandert, dachte der junge Kater und lies sich erschoepft nieder. Ich frage mich wie weit ich noch wandern muss. Ich kann mir nicht vorstellen, dass derTreffpunkt fuer solche Unfaelle so weit weg ist, naja jetzt will ich nur noch schlafen und hoffen dass keine Katze stoert. Mit diesen letzten Gedanken schlief er ein. Ein geraeusch weckte ihn, er bekamm kurzt angst, doch er roch nur eine Maus . Ich bin doch kein Junges mehr, dass sich von allem erschreckt. Fang lies sich das Jagdkauern fallen und pirschte sich langsam aber sicher heran. Mit einer schnelle Bewegung landete er bei der Maus und schleuderte diese in die hoe, woraufhin er sie mit einem kraeftigen Biss erlegte. Zufrieden mit dem Ergebnis kauerte er sich nieder und verschlang sie. Jetzt muss ich aber weiter suchen, sonst denkt meine Familie noch ,dass ich nicht mehr komme.
---> Das Waldgebiet
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 25 Jul - 17:40
» Fantasy
Gelangweilt irrte sie durch die Straßen umher, immer darauf bedacht, dass sie nach dem schön weiß gestrichenen Gartenzaun suchen musste, der ihr Heim markierte. Aber irgendwie fand sie diesen Zaun nirgendwo. Sie seufzte und trottete weiter, bis sie endlich den weißen Zaun entdeckte. Sie sprang darauf zu und kroch dann unter den Latten hindurch. Sie mochte es immer noch nicht darüber zu springen, sie würde einfach immer darunter durch kriechen. Diese Höhenangst, die sie hatte, nervte sie, aber sie konnte eben nichts dagegen machen. Seufzend kroch sie durch die Katzenklappe und trottete ins Haus. Sie sah sich um und entdeckte das junge Zweibeiner-Mädchen. Sie trottete schnurrend zu ihr und ließ sich streicheln. Sie fraß und folgte schließlich dem Mädchen in ihr Zimmer. Sie rollte sich auf ihrer Bettdecke zusammen und schloss die Augen, es war ein schöner Tag, sie hatte es genossen. Schnurrend glitt sie in den Schlaf.
» Ruyo erkannte er sofort. Doch die Tatsache, dass er nicht alleine war, wurde ihm erst klar, als er einen intensiven Blick auf seinem Fell spürte. Langsam drehte er sich um und entdeckte eine weiße Kätzin, die ihn mit einem Blick ansah, als würde sie ihn fressen wollen. Zumindest kam es ihm so vor. Aus Angst trat er einen Schritt zurück, bis er nicht weiter konnte, da er an Ruyos Vorderlauf angekommen war und gegen diesen stieß. Ein kleines Quieken entwich ihm. Aber der Blick, mit dem die Kätzin ihn sah, verschwand immer noch nicht aus seinem Blickfeld, sodass ein kalter Schauer über seinen Rücken huschte. Schnell ging er um seinen Vorderlauf rum und versteckte sich dann hinter eben diesen. Luscherte kurz an diesen vorbei. Apollon wollte auf die Fragen von Ruyo antworten, doch sein Hals schnürrte sich zu, sodass er nur zitternd hinter den Vorderpfoten des Katers stehen konnte.
redet mit Ruyo & entdeckt Cloud
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 26 Jul - 22:59
Ruyo
Als Cloud ihn fragte, ob ihm ihr Name nicht gefiele, schüttelte er den Kopf und meinte: "Er gefällt mir durchaus." Ein leichtes Grinsen war auf seinem Gesicht zu vernehmen. Doch dann kam ja der Kleine und die Kätzin fragte, ob er den kannte. "Kennen ist nicht das richtige Wort. Ich hab vorher mit einem Kater gesprochen, als der hier angerannt kam und mich als seinen Vater bezeichnete." Und um die Frage vorzubeugen, fügte er hinzu: "Nein, ich bin nicht sein Vater." Der Kleine schien Angst vor Cloud zu haben, jedenfalls zuckte er vor ihr zurück, bis er an seinen Vorderlauf stieß. Fragend sah der größere Kater ihn an und dann wieder Cloud. Was war an ihr so beängstigend? Sie stellte in keiner Hinsicht eine Gefahr dar, was also war das Problem des Kleinen? Als dieser sich dann auch noch verängstigt hinter seinem Vorderlauf versteckte, konnte Ruyo nicht umhin zu grinsen. Es war keine Schadenfreude, er fand es nur ein wenig amüsierend und vor allem niedlich, auch wenn der Kleine diese Situation wohl gerade nicht so empfand. Bei der Frage von Cloud jedoch, wo seine Mutter wäre, sah Ruyo sie scharf an, mit einem Ausdruck, der so viele bedeutete, wie, dass sie ihre Klappe halten sollte. Schließlich wandte er sich wieder dem Kleinen zu - ließ ihn aber hinter seinem Vorderlauf - und sagte: "Du brauchst keine Angst haben, so schlimm ist die da nicht, auch wenn sie zur Rasse Kätzin gehört." Er nickte dem Kleinen aufmunternd zu.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 1 Aug - 16:52
Floer
---< Der Bach
Während er aus dem Wald herausrannte, hörte er hinter sich jemanden und wusste, dass er verfolgt wurde. Als er am Zweibeinerort ankam hörte er immer noch jemanden hinter sich und rannte weiter, und schließlich durch das Loch im Zaun. Die Kätzin von gestern war noch immer dort und er blickte sie an. "Verschwinde lieber, gleich kommt hier eine 'Clankatze'."Und da du ja schon vor mir Angst hast wirst du bei dieser Katze einen Herzstillstand oder so was bekommen dachte er seinen Satz zu Ende. Jetzt kletterte er erstmal auf einen nahstehenden Baum und von da aus auf einen Zaunpfahl. Hier wartete er auf das 'Untier' was ihm folgte.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 1 Aug - 17:02
ACHTUNG: Dadurch, dass es bei Sir nicht weiter ging, starte ich neu mit ihm in seinem Zweibeinernest.
Die Sonne stand schon hoch, aber die Laune des alten Katers war dünster. Wo war seine Enkelin bloß hin? Seine Leute machten sich große Sorgen, dies konnte Sir Lancelot gut raus hören. Aber auch die Besitzer von Chibiusa waren sehr unruhig. Ach hätte er ihr doch nur mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Schuldgefühle nagten, wie eklige Ratten an ihm. So konnte es nicht enden. Der Kater musste raus aus seinem Nest. Eilig, wie eine junge Katze, rannte er aus dem Zweibeinernest und suchte abermals die Wege ab. Irgendwo musste seine geliebte Enkelin sein. Vielleicht stimmten die Gerüchte der anderen katzen und sie war wirklich in den Wald gerannt. Bei allem was mächtiger war als er, betete Sir Lancelot dass Chibiusa gesund zurück kam. Er wollte nicht noch ein Familienmitglied an die Waldkatzen verlieren. Auf einer Grünanlage, wo er früher immer mit der weißen Kätzin gespielt hatte, legte sich der schwarze Kater hin und sah zum Himmel auf. Er wünschte sich nicht mehr, als seine Enkelin zurück.
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Der große Krieger hatte die anderen problemlos überholt, so dass er als erster am Zweiberinerort ankam. Er war blind durch die Gassen gelaufen, einfach immer dem Fremden hinterher. Zwar gab es hier viele Gerüche, dennoch stach seiner scharf heraus. Schließlich roch man immer noch den gestolenen Fisch und die Angst, weile r bemerkt hatte, dass er verfolgt wurde. Ohne langsamer zu werden rannte er an den anderen Katzen vorbei. Sie interressierten ihn, schließlich waren sie hier zuhause. Doch die Wirkung die sein ungepflegter Pelz und seine enorme Größe auf die hauskätzchen hatte, war ihm unbewusst. Ohne stehen zu bleiben sprang er auf den untersten Ast des Baums und holte mit ausgefahrenen Krallen nach dem Eindringling aus.
(ob er fällt oder nicht, ist deine Entscheidung^^ nur abhauen kann er net weil er ihm den Weg versperrt)
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 1 Aug - 17:18
Cloud schaute Ruyo an. Und warum sprichst du meinen Namen so komisch aus?! Fast hätte sie diese bissige Bemerkung laut ausgesprochen, aber, naja, ein Kleinkind war anwesend und Cloud wurden ein paar Manieren beigebracht. Als der schwarze Kater meinte, er würde den Kleinen nicht kennen, sondern er hätte nur mit ihm Gesprochen, blieb der Gesichtsausdruck der wolkigen (xD) Katze neutral. Abgesehen von den Augen, diese waren wie immer scharf wie von einem Falken. Als Ruyo sagte, der Kleine hätte ihn als seinen Vater bezeichnet, hielt sie die Luft an. Doch als der blauäugige Kater sagte, so sei es nicht, seufzte sie. Als Ruyo sie so... scharf ansah, zuckte sie nur mit dem Ohr. Dann eben keine Fragen über die Mutter. Bei den Worten "Du brauchst keine Angst haben, so schlimm ist die da nicht, auch wenn sie zur Rasse Kätzin gehört.", stieß Cloud dem Kater heftig in die Seite, wenn sie traf. War ihr eigentlich gleichgültig was passierte. Sie zog ihre nicht vorhandene Augenbraue hoch und sah erneut zu dem Kleinen. "Hat er denn auch einen Namen wenn ich wissen darf?", fragte sie, recht höflich versuchte sie dabei zu sprechen. Jungen waren zwar keine Sache mit der sie gut umgehen konnte, naja, sie wusste es nicht, sie hatte noch nie eines in den Pfoten gehabt, aber das Junge Katzen vor ihr Angst haben war ihr relativ neu. Klar, bei den giftgrünen Augen war es ja nichts anderes möglich als Angst zu haben, oder kleines Katzending? Sie sprach aber diese gedanklichen Worte nicht laut aus, nicht das sie dem Kind noch angst machte.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 1 Aug - 17:29
Benny
<- Der See
Vielleicht hätte er doch Time um hilfe bitten sollen, denn jeder Pfotenschritt tat ihm weh. Doch ihrendwie schaffte er es vom See zum Zweibeinerort zu kommen und sein Heim war auch nicht mehr weit entfernt. Im Kopf bildtete er sich schon den Geruh der Katzenminze ein, die in seinem Garten wuchs. Diese Einbildung nahm den Schmerz etwas und gab ihm ein Gefühl der Vorfreude. An der nächsten Kreuzung konnte Benny dann sein Zweibeinernest erblicken und wollte schon losrennen, aber die Monster druchquerten den Donnerweg. Erst als es ruhiger wurde nahm er anlauf und stürmte rüber. Für einen hohen Preis. Auf der nächsten Seiten angekommen, fingen seine Pfoten an zu zittern und etwas schwindelig wurde es ihm auch. Halte durch, sprach er zu sich selbst und biss die Zähne zusammen. Es dauerte zwar etwas, aber dann endlich erreichte er sein Nest und brach vor Erschöpfung zusammen. Nur schwer vernahm er den Knall vom Zweibeinerort und die lauten Rufe seiner Zweibeiner, bis er dann ganz weg getreten war.
Chibiusa(Vertretung)
<- SC Lager
endlich war ich wieder in der gewohnten Gegend und ich freute mich schon auf mein Fressen. Mein Magen war so leer und grummelte die ganze Zeit. Meine Wut war wie weg und ich wollte nur noch nach Hause. Aber blöd ist es schon, dass mein Opa mich nicht gesucht hatte. Oder hatte er es doch? Keine Ahnung, also ich sah ihn nicht. Noch zwei Donnerwege weiter, dann war ich fast da! Meine Ungeduld wuchs und mein Hunger erst. Mein Gehen wurde langsam zu einem Rennen und ich flitzte schon fast über alle Wege. Kurz vor einem Heim erblickte ich beim Treffpunkt von mir und Opa, dann genau diesen Kater. War er die ganze Zeit gewesen und hatte auf mich gewartet? Ich beäugte ihn und erkannte, dass er etwas traurig wirkte. Ach Opa... Eilig rannte ich zu ihm und sprang ihm in die Flanke. Ein freundliches Miauen begleitete meine Begrüßung: „Hier bin ich wieder, Opa!"
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 1 Aug - 19:42
Apollon
» In seinem Kopf schwirrte so verdammt viel herum. Die vielen Gerüche, die von mal zu mal intensiver wurden. Die Katzen um ihr herum. Die Tatsache, dass er Laubpelz nicht mehr fand. Aber etwas an der ganzen Situation beruhigte ihn. Ruyo. Aus Gründen die er nicht verstand, fühlte er sich bei ihm sicher. Vielleicht lag es auch an der Tatsache, dass er ihn an seinen Vater erinnerte. Apollon schaute an seinem Vorderlauf vorbei, hoch zu ihm. Ja, er war seinem Vater ähnlich. Die blauen Augen. Die Haltung. Auch wenn die Erinnerung an den Kater schmerzte, so tat es doch irgendwie gut jemanden wie ihn, um sich zu haben. Als Ruyo versuchte ihm gut zu zusprechen, dass diese Katze nicht so schlimm war, versuchte er zu nicken. Was er schneller tat als geplant war. Der kleine Kater schluckte hart. Warum hatte er so Angst vor dieser Katze? Vielleicht lag es nicht an der Katze selbst – sondern an ihm? Seit seine Mutter ihn verlassen hatte, war er schließlich so. Zurückhaltender. Es grenzt schon an ein Wunder, dass er überhaupt alleine dieses Nest wo er vorher mit Laubpelz war, verlassen hatte. ,,M-mein Name ist… Apollon.“, murmelte er auf die Frage der Kätzin, die offenbar ein Problem mit dem Kater hatte. Auch wenn er jetzt sprach. Apollon fühlte sich noch nicht sicher genug, um von Ruyo abzulassen.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 1 Aug - 22:04
--->Bach Kranichfeder In einem gestreckten Galopp jagte die Kriegerin über den unangenehm glatten Boden. In einer intensiven Stärke führte Kranichfeder der Geruch einen Zaun hinauf. Ohne groß zu Überlegen krallte sich die dunkelbraune Kätzin hinauf und versuchte auf dem schmalen Sims das Gleichgewicht zu halten. Fest bohrte sie ihre Krallen in das weiche Holz. Mit eisigen Blick fixierte die Kriegerin eine alten Kater (Sir Lancelot) und eine weiße Katze (Chibiusa). Elegant landete Kranichfeder auf den Pfoten und schritt betont langsam auf die Hauskätzchen zu. Schon ihr Anblick ekelte die Kriegerin bis aufs Äußerste. Tief schob sich der Hass gegen diese Katzen unter ihre Haut und setzte sich dort fest. Mit gesträubten, nassen Fell und ausgefahrenen Krallen wandte sich Kranichfeder an den Alten. "Sag, hast du ein Kater hier vorbei kommen sehen? Ein Streuner soweit ich weiß." Die vernarbte Wange in ihrem hübschen Gesicht schien zu schimmern und bei jeder Bewegung spielten die harten Muskeln unter dem dichten Fell. Mit ihrer aggressiven Haltung gab Kranichfeder nicht wirklich einen Schmusekatzenanblick. Jederzeit bereit die Krallen in den Pelz des verweichlichten Katers zu schlagen, fragte sie sich: Was machst du da? Sowas verdient sozialen Kontakt nicht! Unruhig wanderten ihre gelben Augen hin und her. Der Aufenthalt war ihr gar nicht geheuer.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 1 Aug - 22:19
Ruyo
Im ersten Moment wich ihm die Luft aus der Lunge, als Cloud ihn rammte und er hustete leise. Mäusedung, das hätte er kommen sehen müssen! Langsam bekam er wieder Luft, sah die Kätzin nun jedoch mit einem feindseligen Ausdruck in den Augen an. Ungerächt würde das jedenfalls nicht bleiben. Bei ihrer Frage, ob der Kleine einen Namen hätte, zuckte er mit den Schultern und sah nun ebenfalls zu dem Kater, denn das würde ihn auch interessieren. "Apollon." Irgendwie passte der Name zu dem Kleinen, er war sogar perfekt. Mit einem ausdruckslosen Blick betrachtete Ruyo ihn nun, ließ seine Augen über den kleinen Körper gleiten. Er hatte also keine Eltern mehr und war aus dem Zweibeinernest gerannt, in welches das Hauskätzchen Apollon geführt hatte. Was sollte er nun mit ihm machen? Der Kleine hatte sicherlich einen Grund, wieso er ständig zu ihm gerannt kam. Ob es Schicksal war oder einfach eine Absicht von Apollon, wusste er nicht, war ihm aber eigentlich auch recht egal. Tatsache war nur, dass er ihn nicht allein lassen sollte, denn egal wie interessenlos er manchmal wirkte, ein Pflichtgefühl gegenüber Apollon war da, wenn es ihn selbst auch überraschte. Irgendetwas band ihn an den Kleinen und das wollte er nicht ignorieren. "Also, Apollon? Was willst du nun machen? Du hast keinen festen Ort, wo du lebst, nicht? Kannst du jagen? Kämpfen?"
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 1 Aug - 22:47
Cloud
Cloud hatte anscheinend mal wieder ihre eigen Kraft unterschaetzt als sie sah das sie dem Kater lie Luft aus den Lungen gedrueckt hatte. Jetzt musste sie sich vorsehen nicht auch etwas von ihm abzubekommen, aber sie wusste jetzt schon dass der Kater es irgendwie schaffen wuerde. Als Ruyo, ebenfalls 'Apollon' auf ihre Frage antworteten, nickte sie leicht. "Da hast du aber einen schoenen Namen.", meinte sie freundlich und schloss die Augen damit der giftgruene Ton nicht wieder so einiges vermasselte. Doch das konnte sie ja auch nun nicht ewig halten, also oeffnete sie diese wieder kurzerpfote. Als Ruyo dem Kleinen dann so einige Fragen stellte, musste sie ihn ausnahmsweise mal scharf anschauen. Ein kleines Kind loecherte man ihrer Meinung nach nicht einfach so mal loecher in den Kopf. Aber die Fragen waren ja schon wichtig, in einer gewissen Art und Weise.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 2 Aug - 8:29
Floer
Den anderen Kater erblickte er schon von weiten, da er ja vom Pfahl aus sehr viel sehen konnte. Daher konnte er dem Angriff des Katers gut ausweichen. Er sah den Kater mit Zusammengekniffenen Augen an und hörte in der Nähe eine weitere Stimme, welche von keiner Katze stammte die er kannte. Genervt drehten sich seine Ohren wieder nach vorne und er guckte ob es einen Ausweg gab. Der Kater versperrte ihm den Weg den er gekommen war also sprang er auf der anderen Seite des Zauns wieder herunter und rannte weg....Leider direkt dahin, wo die Andere Clankatze stand und auch noch zwei Katzen welche ihm nicht unbekannt waren. Äh...Hallo Sir und Chibiusa.... sagte er unsicher blickte dann aber auf die Andere Kätzin und knurren. Bevor ihr mich in Stücke reißt könnten wir ja nochmal reden...Eventuell einigen wir uns auf etwas akzeptables...Übrigens... Ihr habt zuerst angegriffen nicht ich. Während er redete, fuhr er seine Krallen aus und ging, die Katze nicht aus den Augen lassend hin und her wobei man sah, dass er ziemlich muskulös war.Entweder es ist eine Katze von der dummen Sorte oder eine von der schlauen...Mal sehen.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 2 Aug - 12:38
Apollon
» Ihm entwich ein kleines Quieken, als Ruyo plötzlich von der Kätzin geschubst wurde. Aus Reflex sprang er etwas zur Seite, wer weiß… vielleicht wäre Ruyo sonst auf ihn gefallen. Das wäre nicht besonders praktisch. Die Tatsache, dass er jetzt ohne den Schutz von Ruyo da stand, bemerkte er zunächst gar nicht, sondern sah bloß zu dem schwarzen Kater, der kurz nach Luft rang. Verdammt, diese Kätzin muss stark sein. Mit großen Augen sah er zu der Kätzin und legte die Ohren an. Ob er sich jetzt vor ihr fürchten musste oder nicht, wusste er noch nicht ganz. Das würde er hoffentlich noch herausfinden. Auch wenn er ihre gefährliche Seite nicht kennenlernen wollte. Kurz schüttelte er den Kopf und schaute dann zu Ruyo. Irgendwas war anders an ihm. Gut anders. Seit Tagen hatte er bei einer Katze das Gefühl, dass er sicher war. Als sein Schwall an Fragen kam, stellte er seine Ohren wieder auf. Jagen? Kämpfen? Nachdenklich schaute er auf seine Pfoten. Nein. Nie gelernt. ..Nein.“, murmelte er auf alle seine Fragen und ließ den Blick auf seine Pfoten gerichtet.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 2 Aug - 14:39
Kranichfeder Aus den Augenwinkeln sah sie einen großen Schatten an den Zaun ihr gegenüber herunterjagen. Sofort meldete der ausgeprägte Geruchsinn der Kriegerin den bekannten Duft der um den fremden Kater herumschwebte. Kranichfeder ließ die ohne hin schon ausgefahrenen Krallen zucken und legte anhand der gesprochen Worte aus dem Maul des Streuners die Ohren flach an den Schädel an. "Du möchtest dich also auf etwas Faires einigen? Dies könnte anhand deiner Fehler doch etwas schwieriger werden...", schnurrte die dunkelbraune Kätzin sarkastisch. Er tat so, als ob das stehlen von Beute auf fremden Territorium etwas alltägliches wäre. Warnend sträubte sie das lange Rückenfell und stellte sich breitbeinig hin, um ihren Stand zu festigen. Und mochte der Kater noch so wie ein mutierter Muskelprotz aussehen, ungestraft kam er nicht davon. "Wenn du etwas von dem Leben in einem Clan verstehen würdest, müsste dir klar sein, wieso man dich angegriffen hat. Übrigens, dein ungehobeltes Verhalten hat auch seinen Teil dazu bei getragen. Also, wundere ich mich weshalb du dich als Opfer siehst!", knurrte Kranichfeder mit gebleckten Gebiss. Lieber bin ich einem Clan, meinem Clan, treu, als wie ein ehrenloser Dieb zu handeln. Stumm beobachtete Kranichfeder aus gelben, ausdruckslosen Augen wie er auf und ab ging. Ein verächtlicher Seitenblick auf die Hauskätzchen bestätigte ihre Vorahnung. Natürlich, kannten sich diese Kreaturen unter einander, wieso auch nicht? "Um doch etwas Höflichkeit zu zeigen, darfst du den ersten Schritt machen.", zischte Kranichfeder herausfordernd.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 2 Aug - 15:02
Sturmblut
Der riesige kater knurrte, als Floer einfach auf der anderen Seite hinabsprang. Er fauchte entrüstet auf, sah aber, dass der Kater genau in die Pfoten von seiner Clankameradin steuerte und folgte ihm daher nur langsam. Als er auf der anderen Seite ankam, entdeckte er noch zwei anderen katzen, doch sie inerressierten ihn nicht. Solltens ie versuchen, ihn anzugreifen.Er war schließlich nicht umsonst einer der besten Kämpfer im Clan. Knurrend baute er sich auf der anderen Seite des Eindringlings auf. ,,Na los! Und komm nicht auf falsche Gedanken, diesmal entkommst du mir nicht." Sein Schwanz peitschte wütend hin und her. Doch diesmal konnte der Fremde wirklich nicht entkommen. Schließlich waren da zwei Clankatzen,d ie im die Wege versperrten und auf der anderen Seite, trümpfte ein riesiges Zweibeinernest auf.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 2 Aug - 15:12
Kranichfeder Stur behalt die Kriegerin ihre eiserne Maske bei. Mit vor Wut gekräuselten Nasenrücken richtete sich Kranichfeder etwas auf und gesellte sich neben den fauchenden Kater. Allzu sicher fühlte sich die Kätzin in der Gegenwart einer zusätzlichen Katze nicht, da der ehrenlose Streuner bestimmt schmutzige Tricks auspacken würde, wenn er sich bedroht fühlte. Stattdessen peitschte ihr langer Schweif einmal durch die Luft. Ach ja, Kranichfeder war plötzlich nicht mehr anwesend oder was? Gab es also nur Sturmblut und den anderen Kater? "Nur zur Info, ich kämpfe auch mit.", meinte die Kriegerin trocken. Knurrend stellte sie sich neben Sturmblut und begab sich in Kampfposition. Nichts lieber, als jetzt wollte Kranichfeder den Mut eines Kriegers beweisen. Wer es wagte Beute zu stehlen, musste auch den folgenden Tribut zahlen. Der Krieger hatte recht. Mit einem prüfenden Blick auf den riesigen Bau, der hinter ihnen aufragte und alles in den Schatten stellte, konnte sie unmöglich einen Fluchtversuch ausmachen. "Nun kämpfe wie ein Kater!", schnurrte Kranichfeder frostig. Egal ob zu zweit oder nur als Einzelkämpfer, die Kätzin hätte ohne zu zögern gekämpft.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 2 Aug - 16:02
Sir Lancelot's Laune erhellte sich, als ein weißes Fellbündel zu ihm kam und ihn grüßte. In die Augen seiner Enkelin zu schauen, vermisste er sehr und begann sofot die Kätzin über die Ohren zulecken. „Wo warst du nur? Ich hatte mir solche Sorgen gemacht!", jammerte er zu ihr und stubste seinen Kopf sanft gegen ihren. Gerade als er weiter sie liebkosen wollte, erschien eine vernarbte Kätzin und Sir Lancelot wusste nicht, was er antworten sollte. Er hatte keine andere Katze gesehen und verstand auch nicht das Verhalten der Kätzin. Schützend zog er Chibiusa weiter zu sich und horchte auf, als Floer dazu kam und eine weitere Waldkatze. Gab es etwa ärger wegen diesem Kater? Sir Lancelot wollte dies gern erfahren, aber er wollte sich und seine Enkelin nicht in Gefahr bringen.
Bei Chibiusa, Floer und den Clan-Katzen
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 2 Aug - 16:37
Ruyo
Er bemerkte den scharfen Blick von Cloud und sah sie fragend an. Was wollte sie denn? Das waren normale Fragen, wie er fand. Daher zuckte er auf ihren Blick hin nur mit den Schultern und wandte seine Aufmerksamkeit dann wieder Apollon zu, der mittlerweile nicht mehr hinter seinem Vorderlauf war und wartete auf eine Antwort von ihm. Er sah ja nicht sonderlich kräftig aus, aber das täuschte oft über die Wahrheit, dass man ein brillanter Kämpfer war, hinweg. Als dieser dann jedoch verneinte, überlegte Ruyo, was er da nun machen sollte. Er hatte noch nie jemanden beigebracht, wie man jagte oder kämpfte, er wusste nicht einmal, ob er das überhaupt konnte. Da wäre doch noch die Möglichkeit, Apollon einfach wieder zu dem Hauskätzchen zu schicken, da bekäme er wenigstens sein Fressen und müsste nie hungern, zumindest hatte das Kätzchen vorher nicht so ausgesehen, als ob ihm seine Zweibeiner nichts gäben. Andererseits.... wieso sollte er sich nicht mal dran versuchen? "Willst du es lernen? Oder willst du dein Futter von den Zweibeinern bekommen?", fragte er ihn dann. Er wollte ja nicht allein über dessen Zukunft bestimmten, vor allem da er sich fragte, ob es wirklich richtig wäre, ihn "aufzunehmen".
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 2 Aug - 17:53
Floer
Während der Andere Kater wieder dazu kam und die beiden in Kampfstellung gingen, blieb Floer eher ruhig. "Ich war nicht auf einen Kampf aus, begann er und blieb dabei so freundlich wie möglich. ihr kämpft lieber gegen eine Andere Katze als gegen einen Zweibeiner....Wer ist das größere Problem? Eine Katze oder doch eher jemand der den ganzen Wald zerstören kann? Ihr wollt nicht das ich an einem Bach fische?...Von mir aus dann könnt ihr mir das sagen und ich gehe....Wenn man mich allerdings angreift müsst ihr Gegenwehr erwarten." redete er auf die Katzen ein. "Vielleicht habt ihr recht...Ich hätte bestimmt anders reagiert wenn ich eure Gesetze kennen würde...Aber das tue ich nicht...Wollt ihr jedem Kater der vielleicht noch ein halbes Junges ist, aber fischen kann töten weil er einen Fisch in euerm Bach gefischt und dann gefressen hat?...Wollt ihr euren Artgenossen verwehren zu überleben, weil sie es in einem Gebiet tuen, was ihr für euch beansprucht habt?" Während er redete wich er unauffällig einige Schritte zurück falls sie ihm nicht zuhören wollten oder ihn dafür angreifen wollten was er gesagt hat.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 2 Aug - 18:12
Kranichfeder Mit leicht gesenkten Kopf und aufgeplusterten Pelz, wagte sich die Kriegerin einige Schritte vor, bis sie Schnauze an Schnauze dem anderen Kater gegenüber stand. Aus ihren Augen sprach frostige Verachtung ganze Bände. "Das Leben eines Streuners ist geprägt von Gefahren, er muss alleine überleben und für sich selbst sorgen. Wir Clankatzen beanspruchen je unser eigenes Revier und dürfen auch die Grenzen der anderen nicht überschreiten. So müssen wir um jedes einzelnes Stück Beute kämpfen und glaub mir, da macht das Alter irgendwann keinen Unterschied mehr...Du kannst dir auch Beute hier suchen und musst nicht unnötig unsere Beute wegfischen! Hungrige Mäuler müssen gestopft werden und da ist so ein Dieb wie du ein Dorn im Auge. Die Welt da draußen ist grausam. In der Blattleere wird so wenig Beute da sein, wie du es vielleicht nicht kennst oder deine Hauskätzchenfreunde da!" Mit krallenbewehrter Pfote deutete Kranichfeder auf den alten Sack und die weiße Fellkugel. "Du hast dich entschieden ohne Zweibeiner zu leben. Ich wurde in der Wildnis geboren und da hat das stehlen von Beute eine ganz andere Bedeutung!", zischte die Kriegerin gefährlich leise. So viel empfindlicher würden die Clans wegen ihrer Beute noch werden, wenn diese sich vor der eisigen Kälte verstecken würde. "Vor allem Hauskätzchen die lächerliche Jagtversuche machen..., diese sollten am besten im Zweibeinerort bleiben!", fauchte Kranichfeder nun lauter. Nur ein schmaler Grad hielt sie ab zu kämpfen, nur ein ganz schmaler.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 2 Aug - 18:27
Cloud schüttelte nur den Kopf. Hatte Ruyo denn ein Käferhirn? Tja, wenigstens antwortete Apollon auf die Fragen. Wie soll der den alleine überleben? Er... sollte sich hungrig aussehend vor ein Kopffellleuteblock setzten und rein gelassen werden. Er hat keine Chance, außer... Und Ruyo sprach ihre Gedanken laut aus. Ob Apollon es nun lernen wollte lag bei dem Kleinen selbst, doch sie spielt hier jetzt nicht Ziehmutter oder so etwas in der Art. Wenn es so weit kommen sollte, wäre sie weg. Aber erst auf die Antwort warten, Geduld ist wichtig im Leben, doch zu lange warten sollte nun auch nicht sein. Sie musterte den Kleinen und schmunzelte. Er war noch jung, vielleicht sollte das erst warten, oder? War nicht desto früher besser? Cloud sollte sich nicht so sehr mit den Gedanken beschäftigen, sie kannte ihn nicht mal so richtig, und Ruyo vertraute sie nun auch nicht so ganz. Der schwarze Kater war ihrer Meinung nach so ein Einzelgänger, welcher sie nicht sehen wollte. Sollte es so sein. Jetzt einfach zu gehen ist aber auch unhöflich.
Schneeflamme Chatmoderator
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 2 Aug - 18:51
Floer
Die Fremde war beim Reden an einen kritischen Punkt für Floer angekommen sodass er ein auffauchen unterdrücken musste. "Du bist nicht die einzige die als Streunerin aufwuchs...Ich wurde auch in der Wildnis geboren bevor ich von diesen...Zweibeinern gezwungener maßen aufgezogen wurde. Jetzt bin ich jedoch endlich wieder frei!..." den letzten Satz sagte er mit thriumphierendem Unterton, doch dann wurde er wieder ernst und er ging einige Schritte zurück. Zudem fuhr er Sicherheitshalber die Krallen aus. "Ich weiß wie hart es sein kann...Aber ihr glaubt doch nicht ernsthaft das sich alle 'Nichtclankatzen' daran halten? Hier gibt es fast keine Mäuse, höchstens Ratten & die Vögel die man hier jagen kann gehören zur Hälfte den Zweibeinern...Und Hunde...Kann man bestimmt nicht essen!" Als er bemerkte wie angespannt die Anderen waren, ließ er sich etwas Anderes einfallen. Ok warum vergessen wir den Vorfall nicht und ich jage euch dafür etwas von hier. Was ich gesagt habe stimmt zwar aber geschickte Katzen finden hier was.
~ Ihr könnt meine Charaktere gerne ansprechen, wenn sie nutzlos in der Gegend stehen. ~
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 3 Aug - 12:58
Apollon
» Er schaute zwischen den beiden Katzen hin und her. Bemerkte den scharfen Blick von der weißen Kätzin. Verwirrt schaute er zu Ruyo hoch. Aber er erwartete keine Erklärung für das Verhalten der Kätzin. Nachdenklichkeit spiegelte sich in den blauen Augen von Ruyo und er fragte sich, woran er wohl dachte. Vielleicht wie er ihn am besten loswerden würde? Er wäre nicht der erste, der vor ihm flüchten würde. Deprimiert schaute er auf seine Pfoten. Apollon wollte nicht, dass Ruyo ihn fortschickte. Gerade jetzt nicht, wo er Ruyo so sehr mochte. Der große Kater erinnerte ihn an seinen Vater, ziemlich sogar. Sie waren sich wirklich extrem ähnlich. Zwar konnte er sich kaum daran erinnern wie sein Vater war, aber er erinnerte sich daran, wie stets ein schwarzer Kater neben ihm eingeschlafen war. Wie ein schwarzer Kater ihm und seiner Mutter immer Beute gebracht hatte. Und an den schwarzen Kater, am Morgen seines Verschwinden noch mal zu ihm gekommen war und ihm die Ohren geleckt hatte mit den Worten: “Schlaf weiter mein Sohn, ich bin bald wieder da.“ Ein kalter Schauer rann über seinen Rücken und Apollon zitterte kurz, nur für einen Herzschlag. Dann war es vorbei.
Erst Ruyos Worte rissen ihn wieder aus seinen Gedanken. Ob er es lernen wollte? Seine Ohren stellten sich auf und er sah wieder auf, direkt in die Augen des Katers. Freudig schoss sein Schwanz in die Höhe. Er wollte ihn also doch nicht loswerden! Voller Freude rannte er zu ihm und vergrub sein Gesicht in dem Fell an seinem Vorderlauf: ,,Oh ja, ich möchte alles lernen was du auch kannst!“, murmelte er und verweilte dann so.