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Thema: Die Wohnhäuser So 16 März - 16:55
das Eingangsposting lautete :
Hier stehen viele Häuser nebeneinander. Die einen sind groß und nobel, andere hingegen klein und heruntergekommen. Viele Häuser besitzen auch einen Garten. Hier leben die meisten Hauskätzchen, da sie hier sicher sind und auch wenige Monster unterwegs sind. Es ist eine lange Straße, doch trotzdem sind nur wenige Zweibeiner hier.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 3 Aug - 20:07
Sturmblut
Der Kater hatte die Szene ruhig beobachtet und nachdem Floer geendet hatte stellte er sich zu Kranichfeder und strich ihr beruhigend mit dem Schwanz über die Flanke. Dannw andte er sich mit ruhiger Stimme an den anderen. ,,Du musst nichts für uns jagen. Du weißt jetzt bescheid, da bin ich mir sicher. Aber du musst unsere Sichtweise verstehen, wir leben mit drei anderen KatzenGruppen im Wald, jedes Stück Frischbeute ist uns wichtig. Oft genug müssen wir hungern und in solchen Zeiten sind wir besonders empfindlich, was jedes Stück Beute angeht. Aber du hättest die Makierungen riechen können. Wenn du uns versprichst, dass du das niemerh tust, dann lassen wir dich in Ruhe." Mit einer Drehung wandte er sich von dem Kater ab, gab Kranichfeder mti einem Ohrenzucken das Zeichen es ihm gleichzutun. Doch dann blieb er stehen udn drehte denn Kopf zurück, war innerhalb wneiger Sekunden wieder gefährlich nahe an dem Kater. ,,Aber wenn du es nocheinmal tust! Dann weiß ich, dass es kein Versehen war.!" er schnappte kurz vor dem Hals des Katers die Zähne zusammen und drehte sich dann wieder um.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 3 Aug - 20:51
Kranichfeder Widerwillig ließ sich die Kriegerin von der Ruhe Sturmbluts mitziehen und manipulieren. Reste ihres heißen Zorns blitzen noch in den gelb-grünen Augen, wie der schwache Nachhall eines Gewitters. Allmählich legte sich das lange Fellkleid der Kätzin glatt an den schlanken Körper an und auch der Schweif erschien nun nicht mehr wie ein explodierter Fellball. Knurrend wich Kranichfeder einen Schritt zurück, hielt aber den eisigen Blick fest auf den massigen Streuner fokussiert. "Lass dir das eine Warnung sein, nicht umsonst könnten wir bestimmte Katzen wieder an ihrem Geruch erkennen...", knurrte die Kriegerin mit unheilvoller Stimme. Beabsichtigt ließ sie die langen Krallen langsam durch das grüne Gras streifen..."Sturmblut na dann gehen wir mal. War uns ein Vergnügen.", meinte Kranichfeder sarkastisch.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 4 Aug - 14:44
bei Sir,Floer und irgendwelchen Waldkatzen...
»Schweigend hatte ich diese blöden Waldkatzen und Floer beobachtet, es war ziemlich ungewohnt, dass ich noch gar nichts dazu gesagt hatte. ChiChi war viel netter gewesen als diese anderen Katzen! Und sie hatten keine Fische gegessen... oder? Nein, das musste ein anderer doofer Clan sein, die rochen auch anders. "So ist das also!Wir dürfen nicht auf euer Gebiet, ihr aber auf unseres?" sagte ich sauer und mein weißes, flauschiges Fell stellte sich in alle Richtungen auf. Ich konnte diesen arroganten Katzen nicht mehr zuhören, die sich für sonst wen hielten. "Außerdem können wir sehr wohl jagen! Ihr blöden, arroganten Katzen solltet besser in euren eigenen Wald zurück gehen anstatt hier zu sagen wie toll ihr angeblich seit!" miaute ich in einem von mir gesehen gefährlichen Ton, für andere sah ich wahrscheinlich aber wieder nur wie eine Wolke aus, das doofe war, eigentlich sah ich kein bisschen bedrohlich aus. Am liebsten würde ich mich auf diese beiden Katzen stürzen, da ich aber wusste das sie wohl stärker waren blickte ich die beiden bloß wütend an. Wie konnten sie es eigentlich wagen, so über uns zu urteilen! Die waren wahrscheinlich selbst auch nicht besser als wir und taten so, als wären sie die ganz harten, starken Waldkatzen. Wobei ich nicht behaupten würden das die beiden angsteinflößend aussahen, eher sahen sie ganz normal aus. Bestimmt waren sie zu feige um Floer anzugreifen und verfolgten ihn stattdessen, den Sinn verstand ich wiederum auch nicht. Gerade schienen sie zu versuchen, "Frieden zu schließen", wenn die überhaupt wussten was das war. "Pff. Dann bleibt ihr auch von hier fern." sagte ich zum Schluss noch, während ich auf die "bösen" Reaktionen der Waldkatzen wartete, die wahrscheinlich auch noch recht amüsant sein würden.«
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 4 Aug - 15:27
Kranichfeder Gerade als sich Kranichfeder zum gehen wandte drang eine dünne, zeternde Stimme an ihren Ohren. Ach, die weiße Fellkugel wollte sich also auch nochmal zu Wort melden? Mit gesträubten Fell geriet Chibiusa in das Blickfeld der Kriegerin. "Wärst du nur ansatzweise eine wilde Katze würde dir Futterraub ganz anders erscheinen. Du bist viel zu jung um überhaupt irgendetwas zu verstehen!", knurrte Kranichfeder leise. Und wieder mal erfüllte sich das Klischee des Hauskätzchens, der Versuch Tapferkeit zu zeigen, aber doch keine Ahnung haben. Mit einigen Sätzen stand sie der jungen Katze frontal gegenüber und stieß ihr die Schnauze in das Gesicht. "Für deine Sicherheit würde ich lieber die Klappe halten, eine Bewegung mit der Kralle und deine Kehle könnte hinüber sein...", schnurrte Kranichfeder spöttisch. Eigentlich war die dunkelbraune Kätzin nicht der Typ jüngeren Katzen zu drohen, jedoch überkam sie bei so viel hingerotzter Dummheit wieder die Wut. "Anscheinend bist du ja so eine Katze, die denkt das ihr durch ihre eigene Niedlichkeit nichts passiert. Hör mal zu Kleine, die Welt da draußen ist ganz anders gestrickt, du könntest keinen einzigen Tag überleben. Alleine die Rauheit würde dir zu schaffen machen. Also pass auf was du sagst, so ein großes Maul macht sich nicht immer positiv bezahlt!" Kranichfeder hatte wirklich das starke Verlangen einfach das dümmliche Kätzchen aus den Pfoten des Alten zu reißen, nach der Wiedersehensfreude zu urteilen, welche der Kater für sie gezeigt hatte. Oder einfach nur ein Schlag und das Leben würde dahin segeln in den unendlichen Tod..."Genau deswegen seid ihr eine minderwertige Unterart der Krieger, keine Ahnung von der Welt und von den Gefahren in der Natur. Ich sage dir, wenn ich dich irgendwann auf dem Revier des Flussclans sehe, wirst du meine Krallen zu spüren bekommen, da wirst du keine Gnade kennen lernen!", schnaubte Kranichfeder. Langsam hob Kranichfeder eine Pfote und ließ sie auf das Ohr der weißen Kätzin niederfahren, ob sie getroffen hatte, wusste die Kriegerin nicht. Nur äußerst mühsam widerstand Kranichfeder dem starken Verlangen die Krallen tief in das zarte Fleisch des Hauskätzchens zu graben. "Sei du ja still und lass dich weiter unnütz durchfüttern, du bist eine Schande für die Katzenwelt!", schrie die Kriegerin schon fast. Es schürte sich gewaltiger Hass in ihr heran, breit jederzeit auszubrechen. Fest hielt sie den Blick auf dem Gesicht der weißen Katze fokussiert, den Nasenrücken gekräuselt und bereit anzugreifen. Hätte sich das Hauskätzchen nicht so großmäulig zu Wehr gesetzt, würde die Situation wohl nicht langsam eskalieren. "Wie gesagt, du hast überhaupt keine Ahnung wie das Leben eines Kriegers ist...", knurrte Kranichfeder mit gebogenen Rückgrat und ausgefahrenen Krallen. Egal, ob sich der Streuner nun einmischen würde. Wahrscheinlich würde sein Kampfgeist nun geweckt, da die Kätzin es gewagt hatte diese kleine Wolke von Hauskätzchen anzugreifen. Aus der Sicht eines Kriegers waren dies nur ein paar Kratzer, jedoch wusste sie nicht wie Chibiusa reagieren würde. "Du bist nur ein billiges Imitat einer Katze!", fauchte Kranichfeder lauthals heraus. Nun war ihr Zorn geweckt. Die Ruhe zerschmolz wie Eis in ihren glühenden Augen. Ob Sturmblut sie nochmals beruhigen konnte? Sicher war sich Kranichfeder nicht. Adrenalin schoss wild durch ihre Adern. Nein, dieses Mal nicht. Die Kriegerin wollte der Katze ein für alle Mal das Maul stopfen, egal wie. Was wagst du es dich einzumischen, du kennst nichts von uns gar nichts! Keinen einzigen Mond hast du es verdient zu Leben...
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 4 Aug - 15:49
bei Sir,Floer und irgendwelchen Waldkatzen...
»All die Drohungen, all die Beleidigungen der FlussClan Katze ließen mich scheinbar kalt, ich blickte sie dabei bloß stumpf an. So wirkte es gar nicht, dass ich innerlich gerade kochte, nein, das wäre noch untertrieben. Mir war jetzt egal was für folgen das haben würde, was ich als nächstes tun würde, ich wollte nur diese blöde Kätzin loswerden. "Was weißt DU schon über unser Leben!" fauchte ich laut, in einer solchen Lautstärke, von der ich gar nicht wusste, dass ich diese hatte. " Vielleicht weiß ich nicht wir ihr lebt aber du meinst, du wüsstest, wie wir leben?!" fuhr ich fort, meine Körpergröße verdoppelte sich durch das aufplustern meines Felles. "Für wen hälst du dich eigentlich, du blöde FlussClan Tussi?! Hau einfach in deinen scheiß Clan ab und lass uns in Frieden,verstanden?" knurrte ich und meine Augen formten sich zu schlitzen. "Jetzt bist du auf MEINEM Revier, und deshalb wirst du ebenso MEINE Krallen zu spüren bekommen!" jaulte ich, während ich zum Sprung ansetzte. Mir war klar, dass diese Kätzin eigentlich viel größer und stärker als ich war, meine tosende Wut ließ mich das ganze aber vergessen. Ich setzte zum Sprung an und schaffte es gerade, auf ihrem Rücken zu landen. Sofort biss ich in das erstaunlich große Genick und fuhr so schnell ich konnte meine Krallen über ihren Pelz in meiner Umgebung, mit dem Ziel, ihr möglichst viele Kratzer zu verpassen. Vielleicht würde ich diesen Kampf verlieren, ja, aber wenigsten würde die eine oder andere Narbe übrig bleiben, die sie immer an mich erinnern würde. Ich vergaß ganz, dass ich nicht alleine war, diese Kätzin noch ein anderes Clanmitglied dabei hatte und die Anwesenheit von Sir und Floer; ich war einzig und allein auf diese Kätzin fixiert, die ich am liebsten umbringen würde.«
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 4 Aug - 16:13
Kranichfeder Knurrend ließ Kranichfeder das Gefühl tausender Nadelstiche über den Körper entgehen. "Du willst also kämpfen? Kannst du haben!", zischte die Kriegerin zornig. Mit einer unnatürlichen Verbiegung des Kopfes vergrub sie ihre Zähne in die wirbelnden Vorderpfote der Kätzin und zog sie brutal von sich herunter. Nein, als der Fuchs ihr damals das Gesicht verstümmelt hatte, wurden der Kriegerin deutlich mehr Schmerzen zu teil, da war sie sich sicher. Mit erstaunlicher Kraft riss sie den kleinen Körper zu Boden und bohrte dem Hauskätzchen die Krallen in die Pfoten, damit dieses ja nicht auf die Idee kam zu flüchten. "Für einen Moment macht das Spaß, nicht? Wenn man sich überlegen fühlt...", zischte Kranichfeder wutentbrannt. Ohne lange zu Zögern schnellte ihr Kopf nach vorne. Noch immer haftete das Blut Chibiusas an ihren Fängen. Fest schloss sie die Kiefer um das rechte Ohr der Kätzin und war sich sicher, dass dies tiefe Risse mit sich ziehen würde. Kranichfeder glaubte sogar das Fleisch reißen zu hören. Schnaubend ließ die Kriegerin ab und sammelte sich für einen neuen Angriff, jedoch zog sie die Krallen aus dem weißen Fell ihrer Gegnerin und musterte diese nun aus der Ferne. So ein paar Schrammen würden ihr doch ganz gut stehen. "Na los!", fauchte Kranichfeder herausfordernd. Wütend schlug sie den Schweif hin und her und kauerte sich hin. Aufmerksamen Blickes hielt sich die billige Fellkugel im Blick.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 4 Aug - 20:14
bei Sir,Floer und irgendwelchen Waldkatzen...
»Als ich von Kranichfeder heruntergeschleudert wurde, blieb ich eine Weile betäubt liegen, bis ich Schmerzen in meinem Ohr vernahm. Als die Kätzin von mir abließ rollte ich von ihr Weg und stellte mich wütend auf alle vier Pfoten. Jetzt, wo ich eh schon verletzt war, war mir ziemlich egal wie ich am Ende dieses Kampfes aussehen würde. "Komm her du kleine Clantussi!" fauchte ich und stürmte auf sie zu, duckte mich aber vor ihr und rollte mich auf den Rücken, wodurch ich an ihren Bauch gelang. Mit aller Kraft die ich nur so hatte biss ich der blöden Kätzin in den Bauch, und neben meinem eigenen Blut schmeckte ich nun auch das ihre. Das hatte sie jetzt verdient! Bevor sie mit abfangen konnte, riss ich mich auch schonwieder los und raste weiter, auf den Zaun zu, auf den ich sicher landete. Ich hatte den Vorteil, dass ich mich hier auskannte und blickte die Kätzin grinsend an. "Na komm doch, wenn du mich kriegen willst!" fauchte ich in ihre Richtung und peitschte wütend mit meinem Schwanz hin und her, während ich wartete, ob sie zu mir kommen würde oder nicht. Egal ob sie folgen würde oder nicht, ich sprang von dem Zaun hinunter und verschwand um die nächste Ecke, wo ich auf sie wartete. Ich hoffte, dass sie mir folgen würde, immerhin war sie wahrscheinlich ziemlich wütend, wer weiß was sie schon so als Todesurteil von mir so überlegt hatte, da konnte sie mich doch sicherlich nicht laufen lassen, oder? So stark ich konnte drückte ich mich gegen den Zaun, um zu warten, ob die Kätzin kommen würde oder auch nicht.«
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 4 Aug - 21:15
Ruyo
Er betrachtete Apollon, der auf seine Pfoten sah und fragte sich, was in seinem kleinen Kopf wohl vorging. Und immer wieder fragte er sich, wo seine Eltern waren. Waren sie tot? Angegriffen worden? Oder wieso sonst sollten sie ihn allein gelassen haben? Ruyo hatte ja selbst keine Jungen, doch er wusste, würde er welche haben, würde er sie nie allein lassen. Was wohl der Grund war, weshalb er auch nie welche gewollt hatte. Es war normalerweise nicht seine Art, anderen sofort freundlich entgegen zu kommen, egal ob sein Gegenüber älter oder jünger war, aber Apollon war da doch etwas ganz anderes. Wie auch immer. Musste ja niemand wissen, dass er den Kleinen tatsächlich mochte, selbst Cloud hätte das nicht wissen müssen. Dumm nur, dass sie ausgerechnet jetzt hier war. Als Apollon dann bei seinen Worten freudig seinen Schweif hochstellte und auf ihn zugerannt kam, spielte Ruyo einen Moment mit dem Gedanken, ob er einfach ausweichen sollte, immerhin war er es nicht gewohnt, dass sich jemand an ihn schmiegte, wie der Kleine es gerade tat. Dass er es nicht tat, lag einzig und allein daran, dass Apollon einfach so niedlich war und vor allem so voller Freude. Er erwiderte die Berührung nicht, stieß Apollon aber auch nicht von sich und sagte: "Du willst also alles lernen, was ich auch kann? Ich schätze, dann sollten wir erst mal damit anfangen, dich zu füttern und dir bei zu bringen, selbst etwas zu essen zu finden." Er wandte sich an Cloud und fragte höflich: "Interesse daran, ihn aufzuziehen?" Er rechnete damit, dass sie verneinen würde, sie wirkte nicht so, als ob sie viel Erfahrungen mit Jungen hatte. Na gut, hatte er auch nicht, aber das war ihm im Moment egal.
Spricht mit Apollon & Cloud
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 4 Aug - 21:40
Cloud schaute den lebensfrohen Apollon an, der auf Ruyo stürmte. Also wollte er so einiges lernen, diese Einstellung gefiel ihr schon. Irgendwie... aber, naja. "Du willst also alles lernen, was ich auch kann?Ich schätze, dann sollten wir erst mal damit anfangen, dich zu füttern und dir bei zu bringen, selbst etwas zu essen zu finden." "Wir, was heißt hier wir?", fragte sie sich selbst, leise, murmelnd. Als Ruyo sich dann zu ihr wandte, sah sie ihn leicht verwirrt an. "Interessiert daran? I-ich..." Cloud wusste einfach nicht was sie sagen sollte. sie kannte den Kater nicht, geschweige denn kannte sie Apollon nicht. Aber vielleicht war das die Chance sie kennen zu lernen? Oder war es die Möglichkeit ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Klar, es war eine Herausforderung aus der einen Richtung gesehen und aus Fehlern sollte man lernen. Andererseits... sie kannte sich nicht groß mit Katern und Jungen aus, was ihr so einiges zu grübeln gab. Sie war ratlos wie ein schwarzes Loch. Sie sog Worte in sich auf, aber gab keine Antwort. Komisch. Es war das erste mal das sie sich so verhielt, ob sie wohl schüchtern gegenüber Katern war? Nein. Ich hatte noch nie Probleme mit Katern! Geschweige denn mit Jungen! Sollte sie denn jetzt oder nicht? Apollon schien sie ja gerade nicht sehr zu mögen, eher zu fürchten. Vielleicht ist auch er die Quelle warum sie sich nicht entscheiden konnte. sie wollte dem kleinen Kater doch nichts böses. Es würde eine große Hürde für ihn sein, nicht für sie. Also, wieso nicht. "Uhm... na gut. Vielleicht tut es dem Kleinen ja gut auch mal in der Nähe von Kätzinnen zu stehen.", meinte sie dann nur tonlos und schaute ins Leere. Ob das hier nun ein Fehler war oder nicht, sie hatte ja gesagt, nun konnte sie nichts mehr ändern.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 4 Aug - 22:05
Kranichfeder Wut brodelte wie heißes Wasser in ihr hoch, als sie das Gebiss der anderen Katze in ihrem Fleisch spürte. Kurz darauf schoss das Blut unangenehm warm aus der Bisswunde. Einen Moment abgelenkt von dem beißenden Schmerz, konnte sich das Hauskätzchen einen Weg zur Flucht verschaffen. Schnaubend hörte Kranichfeder wie sie ihr etwas zurief. Wurde das hier etwa zu einem Fangspiel? "Kannst du haben", zischte die Kriegerin zwischen zusammengebissenen Zähnen. Nein, von der Wunde würde sich Kranichfeder nicht außer Gefecht bringen lassen. Nur knapp erfassten ihre Augen, wie das weiße Fell der Hauskatze noch einen Moment hinter dem Zaun hervor blitzte. Typische Taktik eines jämmerlichen Hauskätzchens, erst angreifen und danach flüchten, wirklich nicht anders zu erwarten. Der Zorn verlieh der dunkelbraunen Kätzin neue Energie. Fauchend setzte Kranichfeder zu einem gestreckten Galopp über den kurzen Rasen an. Hoch ragte die Holzabsperrung über ihr auf. Unsicher drosselte die Kriegerin deren Tempo. Hatte sie die Entfernung richtig abgeschätzt? Kranichfeder, reiß dich zusammen! Wieso denkst du ausgerechnet jetzt darüber nach? Schnaubend vor Anstrengung stieß sich die Kriegerin kraftvoll vom Boden ab, die Schmerzen dabei ignorierend, und landete schließlich einigermaßen sicher auf dem schmalen Sims. Die Krallen hatten dabei ihr übriges getan. Fest bohrten sie sich in das weiche Holz. Prüfend glitt der Blick der Kriegerin über die Umgebung. Verdammt, sicher würde das Hauskätzchen daraus einen Vorteil ziehen. Nicht mit mir. Lautlos landete Kranichfeder auf der anderen Seite des Zauns und sog die Luft tief durch die Lunge ein. Da, frisch und intensiv führte der weiche Geruch der Kätzin um die Ecke der Absperrung. Sie beschloss sich das blutige Fell einer schnellen Wäsche zu unterziehen. Der Sucher brauchte schließlich auch seine Zeit, oder? Gründlich bearbeitete Kranichfeder ihren Pelz, bis die Blutung langsam stoppte und sich schützende Wundränder bildeten. Die Kätzin fuhr die Krallen vollends aus und schlich in einem lockeren Schritt am Zaun entlang, dabei berührte ihr langes Fell die glatte Oberfläche. Unwillkürlich presste sich Kranichfeder an die Absperrung und zwang sich zu einem Sprint. Knurrend schoss sie um die Ecke und erblickte Chibiusa. Ohne langes Zögern stürzte sich die Kriegerin erneut auf die dort kauernde Katze und schnappte die Zähne knapp vor ihrer Kehle zusammen. Nein, sie hatte dies nicht aus reiner Angstmache getan, eher hatte Kranichfeder verfehlt. Knurrend machte die Kätzin dies wieder durch einen ansehnlichen Biss am Nacken gut.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 4 Aug - 22:35
inzwischen allein mit Kranichfeder...
»Ich grinste, als Kranichfeder wie zu erwarten meinem Weg gefolgt war. Sie stürzte sich auf mich und biss mir in meinen Nacken, mit einer Menge Gestrampel riss ich mich aber von ihr los, wobei ich gefühlt mein ganzes Nackenfell verlor, es musste aber wohl tatsächlich ein Büschel ausgerissen worden sein. Erstaunlicherweise interessierte mich das kein bisschen; viel eher blickte ich die Kätzin grinsend an. Meine Pfote fuhr ich über dieses Dunkelgraue Ding, wodurch man nur eine Art "Klack" hörte. Da ich schon wusste, was gleich kommen würde, sprang ich auf den Zaun und sah zu Kranichfeder runter, während ich schon sah, was gerade geschah. Ein größeres Wesen bewegte sich auf die Klappe zu die ich gerade geöffnet hatte, jetzt würde diese blöde Kätzin ihre Lektion hören. Mit einem lauten bellen Schoss ein Hund aus seinem Haus, und da Kranichfeder blöder Weise genau vor ihm stand, zeigte er keine Interesse an mir hier oben auf dem Zaun. Jetzt würde sie viel Spaß damit haben, diesen Hund abzuhängen, das musste ich nämlich auch schon tun. Bekämpfen war wohl selbst für sie zu viel; er war fast doppelt so groß wie sie. Ich lief schnell den Zaun entlang und kletterte auf das Dach des Hauses, um das Spektakel von hier oben beobachten zu können. Das schöne war, dass Kranichfeder nicht zu mir konnte, da da ganz leider ein Hund im Weg stand.«
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 4 Aug - 22:49
Eigentlich wollte der Kater sich zurückziehen. Eine Auseinandersetzung mit Waldkatzen wollte er nicht und verließ daher den Platz. Gerade als er die Wiese nur wenige Pfotenschritte verließ, bekam er den Ärger mit seiner Enkelin mit. Musste sie sich da mit einmischen, fragte er sich und schluckte ein Knurren runter. Er hasste nichts mehr als sinnlose Kämpfe und dies war einer. Er wendete sich um und ging humpelt zu dem Kater(Sturmblut), der immer noch da stand. Er musste sein Fell nicht aufplustern, um bedrohlich zu wirken und er wollte auch gar nicht der Waldkatze Angst machen. Seine gelben Augen musterten das Fell des Kriegers. Seine Verhalten war ruhig und doch hatte es einen Hauch von Dominat bei sich gehabt. Als er vor ihm stehen blieb, war Chibiusa und die Kätzin fort. „Ich kenne einige Waldkatzen von euch. Ihr lebt zurückgehalten bei eurem Gleichens und lebt anders als wir. Ich kannte Katzen von euch, die weise waren und mit Verstand gehandelt haben", maiute er und kniff die Augen etwas zu, als er zu der Kriegerin sah: „Doch ihr.... nein sie... sie eine Schande für dieses Volk! Sie greifst ein Junges an. Soetwas erbärmliches und... sie kämpft nicht mal in eurem Territorium. Eure Ahnen würden sich schämen. So etwas wie euch als Waldkatzen zu betiteln... dies seit ihr nicht wert. Wenn ihr mir beweisen wollt, dass ihr doch zu diesen Katzen gehört, dann mit meine Enkelin mit zu eurem Clan. Geht zu euren Anführer und beichtet ihm, dass ihr ein unschuldiges Junges verletzt habt hier im... Zweibeinerort. Sie war nicht in eurem Gebiet. Sie hat nicht bei euch gewildert. Sie hat nur ihr Territoruim verteidigt." Seine tiefe Stimme erhob sich nur bei der Aufzählung. Er kannte einbisschen die Gesetze der Waldkatzen und wusste, dass sie nach ihren Regeln lebten. Aber Ehre sollten sie auch besitzen. Dumme Kämpfe, dachte sich Sir Lancelot und sah dann dem Krieger in die Augen. Vor einen Angriff hatte er keine Angst. Doch selbst kämpfen?
Bei Chibiusa, Floer und den Clan-Katzen
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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 4 Aug - 22:50
Kranichfeder Angespannt beobachtete Kranichfeder wie das Fellknäuel etwas umlegte und darauf ein leises "Klick" von sich gab. Fauchend wirbelte sie herum und flitzte in einem beachtlichen Tempo voran, als sie nur einen Fellbüschel von dem Hund erhaschte. Du kleines Schlitzohr. Wenn ich dich in die Pfoten bekomme, gibt's Krallenschläge! Kranichfeder vernahm lautes Bellen und vor lauter Angst steigerte sie ihre Geschwindigkeit ins unermessliche. Irgendwo musste es doch einen Ausweg geben! Schnaufend zuckte ihr angstvoller Blick umher und blieb an einem Baum hängen, der in einen der Gärten wuchs. Aus Erfahrung mied die Kriegerin den Kampf mit einem Hund. Geifernd kam er näher, dass spürte sie. Jaulend machte Kranichfeder eine scharfe Biegung nach rechts und erklommt in Windeseile den Zaum. Der massige Hund warf sich mit seinem ganzen Gewicht gegen den Zaun und katapultierte die Kätzin gleichzeitig durch die starken Erschütterungen auf die andere Seite. Zitternd vor purer Panik jagte Kranichfeder über den Rasen und schlug die Krallen in den Stamm. Keuchend verharrte sie in den höchsten Ästen des Baumes und wartete darauf das der Hund verschwinden würde.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 4 Aug - 22:56
Sturmblut
Der Kater hatte den Kampf zwischen der Hauskatze und Kranichfeder erst viel zu spät bemerkt. Denn hätte er ihn früher bemerkt, dann wäre er dazwischen gegangen, bevor etwas passieren konnte. Doch als Kranichfeder sich mit dieser Katze über den Boden rollte, fand er das ganze noch witzig. Eine hauskatze und eine Clankatze. Kranichfeder wird ihr schon eine Lektion erteilen, eigentlich hätte sie aber auch einfach gehen können. neugierig beobachtete er das Spiel eine Weile mit Abstand. Als er angesprochenw urde drehte er den Kopf. Das diese Katze so herabwertend sprach machte ihn wütend, doch er sagte nichts. Erst als der anderen Kater geendet hatte sah er ihn an und verengte die AUgen zu schlietzen. ,,Wenn du ja so gut über unsere Regeln bescheid weißt, dann wirst du auch wissen, dass wir in manchen Zeiten leicht reizbar sind. Und unschuldig ist sie abermals nicht. Schließlich hat sie sie provoziert udn muss jetzt mit den Konsequenzen leben. Sie wird sie nicht töten, ihr höchstens ein paar Kratzer verleihen, ein wirklicher Angriff ist das nicht.Natürlich hätte er das hauskätzchen einfach ignoriert und wäre gegangen, doch kranichfeder war anders und sie hatte ine gutes recht gehabt sich zu wehren. Als die Hauskatze Kranichfeder dann aber auf ein andere Grundstück lockte, rannte er hinterher und das was er dort sah, erschreckte ihn. Kranichfeder stand einem Hund gegenüber und egal, wie sehr sie sich erholt hatte, dass würde sie nicht überleben. Mit einem lauten jaulen lenkte er die Aufmerksamkeit des Hundes auf sich. ,,Lauf!" schrie er Kranichfeder zu und stürtzte sich mit ausgefahrenen Krallen auf den Hund. DIeser wehrt sich nach aller Manie, doch Sturmblut galt nicht umsonst, als einer der stärksten und besten Krieger des Cland. Wütend wehrte er sich, doch irgendwannw ar es sogar mit seiner Kraft vorbei und in einem Moment der Unachtsamkeit, schnappte er Hund nach ihm. Er biss ihm in das rechte Hinterbein und dann ins Gesicht. Das Blut strömte nur so, doch Sturmblut gab nicht auf, erst musste Kranichfeder sich in Sicherheit bringen. Wütend fauchend schlug er auf die Hundeschnauze ein. (ich hoffe ist ok) Als Kranichfeder dann endlich auf dem Zaun, in Sicherheit war, schlug er ein letztes mal gegen die Hundeschnauze und sprang ebenfalls auf den Zaun. Oder eher versuchte dies. Denn der Hund schnappte nach seinem Schwanz und zog ihn wieder runter, als er aufpralte war es auch mit seiner Kraft vorbei. Regungslos und blutüberströmt lag er auf dem Boden, des Gartens. Erst ein Zweibeiner der laut johlend irgednetwas rief, war seine Rettung, denn der Hund lies plötzlich von ihm ab und rannte winselnd zurück ins Nest.
(tja da hat chibu nen guten Zug gemacht^^ hoffe sie ist zufrieden (vorallem weil sturm ihr ja nix getan hat^^) (und ich glaube das mti zu moosi gehen hat sich erldedigt..weils ie es ja sozusagen Sturm "angetan "hat ------------------------------------------------ rennt Kranichfeder und Chibiusa hinterher und verteidigt Kranichfeder vor dem Hund
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 5 Aug - 13:02
unter Waldkatzen
»Zumindest war Kranichfeder nicht so dumm, sich mit dem Hund anzulegen. Ich sah ihr grinsend dabei zu, wie sie vor ihm wegrannte. Dass diese andere Waldkatze plötzlich auftauchte, war nicht wirklich so geplant. Schlimmer war noch, dass der Kater so dumm war, seine Kameradin beschützen zu wollen. Wie dumm waren diese Waldkatzen eigentlich? Ruhig beobachtete ich das Geschehen und sah nur dabei zu, wie die beiden sich so schlugen, kaum verwunderlich das der Kater im Nachteil war. Er hatte immerhin noch ein wenig Glück gehabt, der Besitzer des Hundes rief ihn zurück. Schon dumm, denn der Kater blieb blutig am Boden liegen. Ob er wohl noch lebte? Keine Ahnung. Sollte sich doch seine tolle Waldkatzenfreundin darum kümmern. Viel eher hätte ich das zwar Kranichfeder gegönnt, dass sie dort nun so lag, aber es war eben so passiert, immerhin litt sie auch ein wenig darunter. Scheinbar hatte ich hier nichts mehr, was ich tun konnte, oder? Also musste ich darüber nachdenken, was ich als nächstes tun sollte. Mein Blick ging in die Richtung, wo ich Sir zurückgelassen hatte, er stand immernoch da, aber was würde er wohl sagen, wenn ich so zu ihm kommen würde? Nein, das ging nicht. Zu meinen Hausleuten konnte ich auch nicht, die würden mit mir wegen den Verletzungen bestimmt zum Tierarzt gehen und da war ich auch nicht besonders scharf drauf. Das Altenheim. Das einzige, was mir sonst noch so einfiel. Mein Blick schweifte zu den beiden Katzen; sie würden jetzt schon genug zu tun haben, also schlich ich unauffällig von dem Dach runter und sprang auf den schmalen Zaun, um diesen weiter entlang zu laufen. Der Weg zum Altenheim... langsam erinnerte ich mich wieder daran. Umso schneller bewegten sich meine kleinen, weißen Pfoten auf den Ort zu, einfach möglichst weit weg von den beiden Katzen, die sollten schon sehen wie sie hier klar kamen, hoffentlich hatten sie wenigstens ihre Lektion gelernt. Wenn diese Katze immernoch dachte, ich wäre schwach, musste sie ziemlich dumm sein. Stärke hatte nichts mit der Größe und Kraft zu tun, auch Strategie war nützlich, wie sie wohl hoffentlich bemerkt haben musste. Aber diese Waldkatzen dachten eh nur das alles nur um töten und kämpfen geht, naja, ChiChi war nicht so, oder? Hoffentlich würde sie nicht auch irgendwann so werden, sie wirkte aber bisher nicht so auf mich. Langsam kam das Altenheim in mein Sichtfeld, weshalb ich mein Tempo ein wenig beschleunigte, gerade war mir egal wie ich aussah, ich würde da mein Fell waschen. Die letzten Pfotenschritte, und ich würde schon da sein.«
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 5 Aug - 13:23
Ruyo
Er beobachtete Cloud, während sie überlegte und sah, dass sie sich erst nicht sicher war. Daher rechnete er schon fest damit, dass sie sowieso verneinen würde und sich dann entfernen würde. Hätte sie ihn gefragt, ob er ihr bei der Erziehung eines Junges helfen würde, hätte er selbst vermutlich auch nein gesagt. Als sie dann jedoch meinte, sie würde helfen und es würde dem Kleinen vielleicht auch gut tun, in der Nähe von Kätzinnen zu sein, zuckte er mit den Schultern. Das war Ansichtssache. Er nickte dann und meinte: "Ich würde vorschlagen, wir fangen beim See mit dem Fischen an, da ist immer etwas zu finden." Bei diesen Worten lagen seine Augen auf Apollon und er bedeutet dem Kleinen dann, mitzukommen. Bevor er allerdings loslief, sah er noch einmal zu Cloud und sah sie fragend an, ob sie damit zufrieden war, doch er gab ihr keine Gelegenheit etwas zu sagen und rannte stattdessen los. Erst nach einigen Fuchslängen fiel ihm ein, dass der Kleine wohl noch nicht so schnell laufen konnte und verlangsamte sein Tempo, damit auch dieser hinterher kam.
---->See
Spricht mit Cloud & Apollon und geht zum See
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 5 Aug - 13:48
Apollon
» Apollon wusste nicht, worüber Ruyo nachdachte, oder woran. Aber das war ihm im Moment egal. Er war nur verdammt glücklich, dass er bei ihm bleiben durfte. Sein Blick glitt zu dem Haus von Laubpelz. Nachdenklichkeit trat in die großen Augen des kleinen Katers. Laubpelz war in Ordnung. Er war nett und Apollon war ihm dankbar, dass er ihn aufgenommen hatte. Dass er sein Futter mit ihm geteilt hatte. Und auf eine Weise würde er ihm fehlen. Doch irgendwas sagte ihm, dass er für das hier bestimmt war. Aber vielleicht verstand er das alles jetzt einfach noch nicht.
Als Ruyo ihn fragte, ob er das lernen wollte, was er auch konnte, drehte er sich wieder zu dem schwarzen Kater. Freude spiegelte sich in seinen Augen und er nickte heftig: ,,Unbedingt!“ Das er ihm so bereitwillig half, wunderte ihn auf eine Weise… schließlich hatte Ruyo bei ihrer ersten Begegnung nicht gerade so gewirkt, als würde er die Welt umarmen. Eher wie ein Einzelgänger. Und deswegen war er umso glücklicher, dass er sich ihn annahm.
"Interesse daran, ihn aufzuziehen?", Apollons Ohren stellten sich auf. Er drehte sich zu der weißen Kätzin mit den außergewöhnlichen Augen. Und er selbst konnte sehen, wie sie mit sich haderte. Verständlich. Vorsichtig lächelte er der Kätzin zu und hoffte, dass er sie nicht verschreckt hatte. Apollon war sich sicher, dass er sich mit ihr anfreunden konnte, irgendwie. Schließlich stimmte sie doch zu und er lächelte ihr noch einmal zu.
Fischen? See? Apollon verstand nicht viel von dem, was er da sprach – aber komischer Weise vertraute er Ruyo. Weshalb auch immer. Also rannte er ihn hinterher und versuchte so schnell wie er konnte mitzuhalten – was mit seinen kurzen Beinchen etwas schwierig war.
--> See
Spricht mit Ruyo & Cloud. Geht zum See
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 5 Aug - 14:16
Cloud blinzelte kurz und war aus ihrer Leere entflohen. Sie hatte nicht bemerkt das Ruyo nur mit den Schultern gezuckt hatte, aber war es denn wichtig? Als Cloud aber sah, das Apollon ihr zulächelte, wollte sie es erst gar nicht probieren gleich zu machen. Sie würde eh nur wieder diesen giftigen Blick annehmen, also tat sie so, als ob sie es übersah. Sie zuckte kurz mit dem Ohr und sah dann wieder zu Ruyo, wie dieser vorschlug am See Fischen zu lernen. Wenigstens gab es eine Sache bei diesem getue die sie konnte, Fischen war ihre -naja, fast- Lieblingsbeschäftigung. Als der schwarze Kater sie noch einmal kurz ansah, als ob sie irgendwas sagen sollte, dann doch aber einfach los rannte, schaute sie zunächst, als dann noch Apollon los lief, versuchte sie mit dem kleinen Kater auf einer Länge zu bleiben, aber die Pelze blieben von einander entfernt.
-> See
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 5 Aug - 15:43
Kranichfeder Die Angst durchschüttelte den gesamten Körper der Kriegerin und zwang sie, sich in die kleinste mögliche Position zu kauern. Fest hatte Kranichfeder die Krallenspitzen in das Holz geschlagen und den Schweif war unwillig in die Höhe geschossen. Nach einer Weile verklang das schreckliche Gebell des Ungetüms in der Ferne, anscheinend hatte sein Besitzer ihn zurück gerufen. Vorsichtig glitt die Kriegerin den Stamm hinunter. Als sie am Boden angelangt war, wurde ein lebloser Körper über den Zaun geschleudert. Erschrocken fauchte Kranichfeder auf und raste erneut zu ihrem Ausgangspunkt zurück, bereit bei der kleinsten Gefahr die Höhe als Schutz zu nutzen. Die Aufmerksamkeit der Kriegerin wurde auf den scharfen Blutgeruch in der Luft gelenkt, welcher sich gerade breit gemacht hatte. Knurrend vor Panik und mit aufgestellten Pelz schlich Kranichfeder langsam auf das unbekannte Objekt zu. Jegliche andere Gerüche wurden von dem metallischen Gestank überlagert. Dunkelgraues, verfilztes Fell blitzte zwischen den Halmen hervor. Plötzlich realisierte Kranichfeder die Situation. Sturmblut hatte den Hund abgelenkt, mit fatalen Folgen. "Willst du mich verarschen?!", schrie die Kriegerin den bewusstlosen Kater in das blutverschmierte Gesicht. Angst spiegelte sich in ihren aufgerissenen Augen wieder. Was, wenn Sturmblut auf dem Weg zum Sternenclan wäre? "Wieso, mein Leben ist nicht wirklich viel mehr wert als deines...wieso?" Der Rest endete in einem Schluchzer. Dieser weiße Müllhaufen würde es irgendwann mal bereuen, da war sich die Kätzin sicher. Vorsichtig begann Kranichfeder mit der Zunge die Fleischwunde von dem Blut zu säubern, damit immerhin ein paar Konturen des Gesichtes wieder erkennbar waren. Zitternd presste sie sich an seinen ruhigen Körper und versuchte ihre Körperwärme auf seine zu übertragen. "Wehe du lässt dich jetzt im Stich!", murmelte Kranichfeder mit tonloser Stimme. Prüfend glitt ihr Blick über die anderen Wunden. Sturmblut war wirklich übel zugerichtet und mit jeder Minute des Schweigens steigerte sich ihre Angst etwas höher. Den massigen Körper würde die Kriegerin trotz aller Kraftanstrengung nicht über den Zaun bekommen, so war sie gezwungen zu warten. Wutentbrannt jaulte die Kätzin all ihre Angst heraus. Mit angelegten Ohren und besorgt glänzenden Augen legte Kranichfeder eine Pfote auf seine alten Narben, weitere würden wohl nicht vermeidbar sein. Wenn Sturmblut überhaupt überlebte. Unter den riesigen Massen an Blut war ein zufriedenes Gesicht zum Vorschein gekommen. Doch für welchen einen Preis? Zischend stellte sich Kranichfeder über den geschlagenen Krieger. Wehe, jemand würde auch nur einen Pfotenschritt in ihre Richtung wagen. Abwehrend stellte die Kriegerin ihr dunkelbraunes Fellkleid auf und fuhr die Krallen in ihrer ganzen Länge aus. Hauskätzchen, Feiglinge und keine richtigen Katzen, welche andere Tiere als ihre Verteidigung einsetzten. Die Verachtung vor diesen Unterkatzen hatte sich nun wie eine riesige Flutwelle angesammelt, bereit jederzeit auszubrechen.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 5 Aug - 16:05
Sturmblut
Der dunkelgraue Krieger war einen Moment bewusstlos geworden, doch eine Stimme holte ihn aus diesem zustand zurück. Wie durch einen Schleier erkannte er, dass Kranichfeder zu ihm gekommen war. Aber was wenn der Hund noch da war? Schnell schlug er die Augen auf, oder eher das eine, das andere war angschwollen, es war kaum möglich es zu öffnen. Doch auch das gesunde Auge, war fast blind, lief doch unaufhörlich Blut in es hinein. Er blinzelte ein paar mal, bis er erkannte, dass der Hund weg war. Erleichtert seufzte er auf, dann realisierte er, wie Kranichfeder ihn beschützte...doch warum? Er war doch nur kurz ohnmächtig geworden...sonst nichts. Er versuchte sich aufzurappeln, doch das war einfacher als gesagt. Sein rechtes Hinterbein brannte, bei jedem Schritt und auch an Gleichgewicht halten war nicht zu denken, sein Schädel brummte, dennoch schaffte er es unter Schmerzen sich hinzustellen. ,,Alles ok." brummelte er, als das Bild vor seinen Augen wieder zu verschwimmen drohte. Nein, ich werde jetzt nicht umkippen wie ein Hauskätzchen, ich bin ein Krieger verdammt nochmal.! Prüfend ließ er seinen Blick über Kranichfeder gleiten, doch er sah nur verschwommen und auch riechen tat er nur Blut. Also fragte er. ,,Alles ok bei dir? Bist du verletzt?" Was würde er nur tun, wäre sie verletzt worden, nur weil er ohnmächtig geworden war?
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 5 Aug - 16:28
Der Kater wendete sich stumm ab. Beim verlassen der Wiesen, sah er Floer kurz an, doch sagte er nicht. Seine Gedanken taten dies schon und diese wollte er dem Kater nicht mitteilen. Zu groß war die Gefahr, dass er in einen Kampf geraten würde. So schwieg er auch bei den Waldkatzen, die seine Enkelin hinterher rannten. Wenn sie meinten, sie müssten Fange spielen mit einem Kätzchen, dann sollten sie es doch tun. Sir Lancelot war sich diese dummen Streitigkeiten leid. Wer nicht hören konnte, musste eben fühlte. Dies galt nicht nur Chibiusa, sondern auch den Clankatzen. Irgendwann würde das Schicksal sie zu vernunft bringen. Dies war nicht seine Aufgabe. Humpelt ging der alte Kater den Weg entlang und sah sich beim Vorbeigehen die Gärten an. Einige waren leer, doch in einem war ein hund der immer wieder laut bellte. Derr Zaun trennte beide Tiere und der schwarz-weiße Kater begann den Kläffer zu mustern. Hängende Ohren, dicke scharfe Krallen und seine Zähne waren leicht gelb gefärbt. Er kannte diesen Hund sehr gut. Beide sollten im gleichen Alter. Doch der im Garten bellte nicht Sir Lancelot an, sondern war aufgeregt, wegen diesem Tumult auf der Wiese. Beruhigen miaute der Kater zu dem Hund und promt wurde dieser still. seine trägen braunen Augen starrten in die gelben ruhigen Augen von Sir Lancelot. Als wären beide in Trance oder ine einer eigenen Welt, saßen sie da. Immer wieder miaute Sir Lancelot dem Hund zu und dieser legte sich ihn und wedelte freudig mit den Schwanz. Nicht alle Hunde waren Bestien.
Sitzt beim Nachbarhund vor dem Zaun
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 5 Aug - 17:37
Kranichfeder Erleichtert schlug die dunkelbraune Kriegerin den Schweif hin und her, ähnlich wie bei einem Hund. Nur durch die Berührungen an den Beinen bemerkte die Kätzin, dass Sturmblut sich langsam aus der Ohnmacht herauskämpfte. Schnell trat Kranichfeder einen Schritt zur Seite um den Freiraum des Katers zu erweitern. Der Krieger murmelte irgendetwas unverständliches und sie beschloss darauf nicht zu antworten. Verwirrt versuchte er anscheinend die Situation zu realisieren. Ärgerlich zuckte Kranichfeder mit der Schwanzspitze als sich Sturmblut nach ihrer Gesundheit erkundigte. "Im Gegensatz zu dir geht es mir gut, aber ich glaube du bist ein bisschen mehr angeschlagen, nicht? Dein Gesicht gleicht einem Schlachtfeld. Wir müssen dringend aus hier weg, ich helfe dir auch!" Die Verletzungen der Kätzin waren nichts im Vergleich zu denen von Sturmblut. Energisch stieß sie ihm die Schnauze in die Seite um ihn zum Aufstehen zu animieren. "Du kannst dich an meiner Flanke anlehnen und tu jetzt nicht stark! Man sieht doch das es dir nicht gut geht!", zischte Kranichfeder leise. Hoffentlich würde jetzt nicht der Sturkopf des Kriegers durchgehen. In Gedanken ging die Kriegerin einen möglichen Fluchtweg durch. Um den Zaun würden sie nicht herumgehen können. Seufzend starrte sie auf die hohe Absperrung.
(Fuchs, Raven hat doch extra ihren Post nochmal umgeändert! Sturm hat geantwortet.)
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 5 Aug - 17:48
//Ist ja jetzt egal... Sir bleibt da wo er ist und mischt sich nicht ein. Das ist ihm und mir zu blöd... ._. Ein alter Kater muss sich nicht in den Kampf stürzen.//
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//egal jetzt...ich will mich nicht streiten, hauptsache Sturm und Kranich realisieren einander^^
Sturmblut
Der Kater brummte leise vor sich hin, als Kranichfeder ihm ihre Hilfe anbot und meinte, dass er verletzt war. ,,Mit mir ist alles ok, ich brauche keine Hilfe." beteuerte er und setzte zum Sprung an. Doch er hatte die Rechnung ohne sein Bein gemacht. Hilflos viel er zur Seite, anstatt auf dem Zaun zu landen. Als er sich wieder aufgerappelt hatte brummte er wieder auf. Als er Kranichfeders Blick bemerkte, miaute er nur. ,,Mir ist noch etwas schwindelig ok?" Dann suchte er nach einem anderen Ausgang, zufrieden entdeckte er hinter ein paar Blumen ein Loch im Zaun. So wie es roch, hatte der Hund wohl mal versuchtd ort hindruchzukriechen. Doch es war grademal goß genug für eine Katze. Mit seinem un auch beschädigtem Schwanz, deutete er auf das Loch und torkelte daraufzu. Erst als er auf der anderen Seite wieder umzukippen drohte, nahm er Kranichfeders Hilfe an, beteuerte aber, dass er nur einw neig ausruhen müsste.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 5 Aug - 21:00
Kranichfeder Skeptischen Blickes beobachtete die Kriegerin wie Sturmblut durch einen Versuch das Gleichgewicht zu halten einfach so zur Seite fiel. Von wegen du kommst alleine zurecht! Langsam trottete die dunkelbraune Kätzin hinter dem wankenden Kater hinterher und hielt aufmerksam die Ohren nach vorne gerichtet. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit hatte sich der massige Krieger durch das Loch gezwängt. Intensiver Hundegestank füllte ihre Nasenlöcher. Erinnerungen an die Flucht vor dem Hund brachen über den sensiblen Verstand der Kätzin ein. Überwältigt von der Angst schnaubte Kranichfeder kurz auf, zwang sich jedoch weiter zu gehen. Blitzartig schlüpfte Kranichfeder durch die schmale Öffnung durch und schoss aus reinem Instinkt an die Seite des Katers. Durch die ruckartige Bewegung riss der Wundschorf an ihrem Bauch wieder auf und ließ eine imposante Ladung Blut hinausströmen. Knurrend verzog die Kriegerin die Schnauze und stemmte sich gegen das Gewicht ihres Clangefährten. Das Blut welches auf den Asphalt spritzte, vermengte sich mit dem von Sturmblut zu einer großen Lache. Mit zitternden Pfoten schritt Kranichfeder weiter und betete bald dem Flussclan zu erreichen. <---Flussclan
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