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Thema: Die Wohnhäuser So 16 März - 16:55
das Eingangsposting lautete :
Hier stehen viele Häuser nebeneinander. Die einen sind groß und nobel, andere hingegen klein und heruntergekommen. Viele Häuser besitzen auch einen Garten. Hier leben die meisten Hauskätzchen, da sie hier sicher sind und auch wenige Monster unterwegs sind. Es ist eine lange Straße, doch trotzdem sind nur wenige Zweibeiner hier.
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Schneeflamme Chatmoderator
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Do 7 Aug - 7:57
Floer
Er war Chibiusa und Kranichfeder natürlich gefolgt. Was auch immer passieren würde, er wollte es sehen. Er beobachtete das Geschehen mit einer Belustigung in den Augen bis dieser komische Kater ankam welcher sich aus Verrücktheit mit dem Hund anlegte. Dies endete natürlich etwas...blutig, sodass die Belustigung aus Floers Gesicht verschwand. Er sprang herab und sah Chibiusa hinterher. Toller Auftritt...Jetzt dürfen die Clankatzen zuhause erzählen das ein Hauskätzchen sie mit einem Hund hereingelegt hatte. Zwar waren die zwei verletzt, was ihm etwas leidtat aber im Grunde war ihm das auch egal da sie ihn ja zerreißen wollten. So dieses Problem wäre aus der Welt geschafft...Tut mir Leid das ihr beide da mit reingezogen wurdet aber es hätte schlimmer ja auch schlimmer ausgehen können. meinte er zu Sir.
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Luzifer Admin
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Do 7 Aug - 10:29
Der Hund sprang prompt auf und fing an zu bellen, als Floer zu Sir Lancelot kam. Der alte Kater selbst zuckte nur mit Ohren und schielte zu dem anderen Kater hin. Mit einer Pfotenbewegung befahl er dem Hund ruhe zu bewahren, ob dieser es verstand, wusste Sir nicht. Doch der alte Hund ging bellend vom Zaun weg und seine Rufe wurden leiser. Sir Lancelot fragte sich, ob der Vierbeiner seine Herren holte. Erst als es ruhiger wurde, wendete sich der schwarz-weiße Kater zu Floer: „Ich weiß nicht, wie ich darauf reagieren soll. Waldkatzen haben hier nichts verloren und benahmen sich äußers falsch. Doch das meine Enkelin deinen Kampf kämpfen musste, war auch über aus dumm und sinnlos. Du solltest ihr dankbar sein. Ich habe nichts getan. Kämpfe sind sinnlos in meinen Augen. Warum die Krallen sprechen lassen und unnötig Blut vergießen? Solche Katzen sind so..." Er sprach nicht weiter und sah wieder zum Garten rein. Der Hund kam wieder mit etwas im Maul. Wollte er spielen? Für dies Alter sehr seltsam. Vielleicht sollte es auch Geschenk sein. Doch der Hund legte sich hin und begann das Stück anzuknabbern und seine leicht gelbgefärbten Zähne kamen zum Vorschein. „Guten Hunger", miaute der alte Kater dem Kläffer zu und schmunzelte etwas. Zwischen diesen Beißern wollte er niemals sein.
Sitzt beim Nachbarhund vor dem Zaun mit Floer
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Mit schmerzen Gelenken erwachte der Kater bei seinen Zweibeinern. Er konnte sich nicht bewegen. Seine Wunden wurden mit weißen Stoff eingewickelt, wie Spinnenweben, nur fester. Er konnte sich an nichts mehr erinnern. Auch nicht, wie er nach Hause fand. Sein Kopf fühlte schwer und alles um ihm herrum war vernebelt. Nur hier und da, vernahm er die Worte seiner Zweibeiner. Sie klangen sehr besorgt. Kein Wunder. Benny war verletzt. Sie waren sicherlich mit ihm bei diesem Heiler-Zweibeiner, oder Abschneider, wie ihn manche nannten. Benny hatte immer das Glück, dass ihm nichts abgeschnitten wurde. Seine Zweibeiner hatten sie wohl auch nicht vorgehabt. Sie waren so gut zu ihm. Sie stellten neben seinem Nest in Ding mit Futter und eins mit Wasser hin, doch der Kater hatte keinen Hunger. Meine Augen wurden wieder schwerer und wieder holte ihn die Dunkelheit ein zum Schlafen.
Luzifer Admin
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 23 Aug - 20:58
Die Sonne ging langsam unter, ein Zeichen für den Kater nun zu seinen Herren zu gehen. Sir Lancelot verabschiedet sich von Floer und dem Hund und ging dann zielstrebig zu seinem Heim. Er freute sich schon auf das Fressen und doch frgte er sich, wie es seiner Enkelin ging. Diese war nun verschwunden, seit diesen Angriff. Der schwarz-weiße Kater schüttelte den Kopf. Er sollte sich darüber keine Gedanken machen. Was sie tat, war ihre Sache und nicht seine. Er hatte genug im Leben erlebt. Genug Kämpfe beschreitet. Nun war es Zeit die Ruhe zu genießen. In seinem Heim angekommen, begrüßte Sir Lancelot seine Leute mit einem tiefen Mauzen. Der weibliche Zweibeiner beugte sich vor und hilt ihm die Pfote hin. Begrüßend stubste der Kater dagegen. Ein Schnurren ließ er erlauten, bis seine Herrin sich wieder erhob und weg ging. Sir Lancelot nahm sofort die Spur auf und folgte ihr. Ein Napf mit Futter und Wasser stand für ihn bereit, wo er sich gleich genüsslich ran machte. Innerlich verarbeitete der Kater das Erlebnis an diesem Tag. Nachdem er fertig war, suchte er sein Nest auf, wo er sich sofort reinlegte und die Augen schloß, um zu schlafen. Ob Chibiusa auch schon daheim war?
Daheim - Schlafen
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 26 Aug - 21:54
Artemis
<----Kleiner Wald
Sie war nicht allzu schnell gelaufen, sah einfach keinen Grund darin. Klar, möglich, dass es dringend Zeit wurde, dass Sankari endlich nach seinen Jungen suchte, aber da er nun schon seit vielen Blattwechseln nicht mehr Kontakt zu ihnen gehabt hatte, würden diese paar Tage wohl auch kaum etwas machen. Zudem stand es ja nicht einmal fest, dass sie seine Jungen finden würden. Ob er überhaupt wusste, wie die aussahen? Wäre jedenfalls eine Erleichterung für die Suche. Abgesehen davon war sie sich nicht sicher, ob die hier lebten. Theoretisch könnten sie weit gewandert sein von diesem Ort, so weit, wie Artemis nicht einmal im Traum vorgestellt hatte. Egal. Sie würde nicht aufgeben, ganz gleich wie schwer sich das herausstellen würde und wie sehr Sankari sich dagegen sträuben würde. Denn wenn sie sich etwas in den Kopf setzte, dann zog sie es bis zum Ende durch, egal was dazwischen kam. Okay, nicht ganz egal vielleicht. Aber größtenteils egal. Sie war nun bei den Wohnhäusern angekommen und setzte sich an einen abgelegenen Ort, wo keine Zweibeiner waren, und aktuell auch keine Hauskätzchen. Wartete nur noch auf Sankari, der ihr hoffentlich gefolgt war.
Wartet auf Sankari
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mi 27 Aug - 19:50
» Sankari
<----- kleiner Wald Recht langsam kam der Kater hinter der jungen Kätzin her und setzte sich neben sie. Er hatte wirklich Angst und es wurde immer schlimmer, je näher er dem Zweibeinerort gekommen war und er wusste, dass es jetzt nicht mehr zurück ging. Inzwischen hatte sie aufgegeben, es zu versuchen wieder in seine alte Fassade zurückzukehren und diese Mauer wieder aufzubauen. Es gelang ihm nicht und inzwischen hatte er es aufgegeben, bei Artemis hatte es sowieso keinen Sinn mehr. Er sah sich um und schluckte, sie musste bemerken, wie es ihm ging und es war ihm eigentlich recht egal, zu Artemis hatte er inzwischen Vertrauen gefasst und das hatte er schon lange nicht mehr getan, doch es war richtig. "Ich weiß nicht wie sie aussehen.", sagte er und wandte er ihr seinen Blick zu. Er wusste, dass er damit die Suche nicht gerade leichter machen würde, aber er musste es ihr einfach sagen, weil sie vermutlich sowieso fragen wollte, wie sie aussahen.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 29 Aug - 21:36
Artemis
Sie saß noch immer auf demselben Platz, als Sankari auch schon kam und sich neben sie setze. Sie sah ihn an und überlegte, was sie sagen sollte, da meinte er bereits, er wüsste nicht, wie seine Jungen aussehen würden. Seufzend meinte sie: "Auch wenn ich das erwartet hab, es erleichtert die Suche nicht gerade." Sie sah ihm in die Augen und wandte schließlich ihren Blick wieder ab. Was jetzt? Es klang immer so einfach - losgehen, suchen. Fertig. Doch in Wirklichkeit war das eines der schwersten Dinge, die sich erbringen ließen, vor allem, wenn man nicht wusste, wie das aussah, was man suchte. Aber man konnte ja trotzdem mal einen Anfang suchen. "Weißt du, wo sie leben? Bei irgendwelchen Zweibeinern? Oder wo sie gelebt haben, als du sie verlassen hast?", fragte sie ihn. Hoffentlich wusste er wenigstens das, denn sonst würde ihnen nichts übrig bleiben, als dass sie jede Katze, die ihr über den Weg lief, zu fragen, ob sie... welche Katze kannte. Verdammt, nicht mal Namen konnten sie nennen. Ob man die Katzen auf ihre Vergangenheit ansprechen konnte? Das käme wohl ein wenig blöd... wer ging schon zu jemandem, um zu erfahren, wie sein Leben bisher ausgesehen hatte? Und vor allem, wer würde das auch noch erzählen? Nicht einmal sie würde einem komplett Fremden ohne Erklärung beschreiben, was sie bisher alles erlebt hatte.
Spricht mit Sankari
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 31 Aug - 23:28
//spontan entschlossen- Cloud ist im Garten von Sir Lancelot xD//
Cloud
<- Der See
Cloud war der Spur gefolgt die sie hinterlassen hatte als sie gegangen war, doch sie ist jetzt irgendwie vom Weg abgekommen. "Ruyo hatte recht...", miaute sie als sie zu einem Sprung ansetzte. "Er haette mich gut ertrinken lassen koennen.", schnaufte sie als sie dann an der Abgrenzung von Garten und Weg hinauf zu kraxeln versuchte und mit den Hinterpfoten halt suchte. "Aber dieser Idiot kann mich mal am nassen Pelz.", knurrte sie als sie ueber den Zaun geklettert war und sich hinsetzte. Ihr Fell war immer noch klitschnass, jetzt wusste sie nicht einmal wo sie war. Toll. In einem Garten. So weit war sie auch schon. Ob hier Katzen lebten, oder gar Hunde? Vielleicht. Jetzt erst wollte Cloud das Wasser enttfernen, also stand sie einfach auf und schuetelte sich kraeftig, Wasser spritzte umher, doch die Katze war nun trocken und sah aus wie eine Gewitterwolke. Besser als so nass und triefend wie sie fand. Außerdem wurde ihr jetzt waermer, doch ans Schlafen dachte sie nicht, nein. Sie war hellwach geworden, trotzdem legte sie aich auf den Bauch, doch die Augen und Ohren waren offen.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 1 Sep - 12:26
» Sankari
"Ich weiß.", sagte er und seufzte, als sie meinte, dass dies die Suche nicht gerade erleichtern würde. Das wusste er und es war ihm auch unangenehm, dass er ihr bei dieser Sache nicht behilflich sein konnte, aber wie konnte er es wissen? "Ich habe sie nur einmal kurz nach ihrer Geburt gesehen, als nasse kleine Bündel, da konnte ich leider nicht viel erkennen.", erklärte er und wandte seinen Blick von Artemis ab und sah sich ein bisschen im Zweibeinerort um. Es war ungewohnt und seltsam wieder hier zu sein und ein dicker Klos hatte sich in seinem Hals gebildet. Er hatte Angst, dass er irgendetwas sehen oder hören würde, was ihn verletzte oder was er einfach vergessen wollte. Als sie ihn etwas fragte, hob er seinen Blick und sah sie an. "Das weiß ich noch. Es ist hier in der Nähe, nur ich kann nicht versprechen, dass da noch etwas ist, der Zweibeiner war schon alt und so wie er war, denke ich nicht, dass er noch lange gelebt hat.", sagte er und zuckte mit den Schultern. Er sprang auf und ging um ein paar Ecken, bis ihm die Gegend bekannt vorkam. Er nickte und sprang auf einen Zaun. Bilder kamen in ihm auf und er versuchte sie zu verdrängen, doch es funktionierte nicht, Er senkte den Blick und keuchte einmal, die Vergangenheit war hier zu allgegenwärtig. Noch nie war er wieder hier gewesen. "Hier. Wie ich gesagt habe, es lebt hier keiner mehr, schau wie verfallen und kaputt alles ist.", sagte er, als er sich wieder ein bisschen gefangen hatte und er hoffte, dass Artemis nichts von seinem kleinen Zusammenbruch mitbekommen hatte.
Zwar tat ihm noch alles weh, aber weiter schlafen konnte Benny nicht mehr. Hatte jetzt so lange geschlafen und hatte den Zweibeinerheiler schon fast vergessen. Dieser hatte ihn behandelt. Komisch behandelt. Der Kater fühlte sich total kraftlos und müde, obwohl er solange geschlafen hatten. Was wohl Time gerade machte? Gerne würde er sie besuchen, doch so fest verbunden mit den Zweibeinerspinnenweben, wie er war, konnte Benny sich auch kaum bewegen. Was seine Zweibeiner wohl gerade machten und dachten? Werden sie ihn jetzt für eine Weile einsperren? Der Gedanke an einen Käfig quälte ihn und tat noch mehr weh, als die Wunden. Benny hasste es, wenn er seine Freiheit verlor. Immernoch lag er da und starrte zum offenen Eingang. Er könnte rausgehen, wenn er sich nur anstrengen würde.
Nuria Admin a.D.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 6 Sep - 17:15
Artemis
Sie nickte und konnte verstehen, dass er nicht wusste, wie sie aussahen, wenn er sie nur als frisch geborene Fellbälle gesehen hatte. Sie fragte sich, ob man da wohl schon viel von den Kleinen erkannte, außer einer länglichen Existenz. Woher sollte sie das auch wissen, sie war noch nie bei einer Geburt dabei gewesen, wenn man mal von ihrer eigenen absah. Und so schnell würde es wohl auch nicht dazu kommen, dass sie eine miterleben dürfte, schon gar nicht eine eigene. Sie hatte ja nicht einmal einen Gefährten. Ob sie wohl mal einen finden würde, jemanden, den sie vom ganzen Herzen liebte? Diese Frage blieb offen. Aber darum wollte sie sich jetzt eigentlich auch gar nicht kümmern, sondern sie wollte Sankari zu dem Glück verhelfen, das er sich verdient hatte: Seine Jungen zu finden. Als er meinte, der Zweibeiner hätte hier in der Nähe gelebt, jedoch könne er nicht versprechen, dass da noch viel sei, nickte sie. "Das ist immerhin noch etwas, es ist mehr als nichts." Sie hatte wieder Zuversicht gewonnen und sah Sankari mit einem strahlenden Lächeln an. Dieser rannte los, voran, um sie zu dem Zweibeinernest zu führen, wo seine Jungen geboren worden waren. Artemis war gespannt, wie es dort wohl aussehen würde. Hatte er dort gelebt? Sie wusste es nicht. Schnell folgte sie ihm und betrachtete nebenbei ein wenig die Umgebung, doch es war nichts interessantes hier, abgesehen von ein paar Katzen, die sich hier rumtrieben. Wohl Hauskätzchen oder so, es konnte ihr ja egal sein. Sie sah, dass Sankari stehen blieb, doch das Keuchen hörte sie nicht, zu konzentriert war sie darauf, das Gebäude zu betrachten, dass schon ziemlich verfallen aussah. Hier lebte sicherlich niemand mehr, doch sicher sein konnte man sich ja nicht, wer wusste, was den irren Zweibeinern einfiel. Sie nickte bei seinen Worten und überlegte. "Sie leben wohl nicht mehr hier, oder? Denkst du, sie sind in den Wald gegangen? Oder beim Zweibeinerort geblieben? Oder leben sie doch noch zwischen den Steinen hier? Vielleicht... hm. Fällt dir ein Ort ein?"
Folgt Sankari und spricht mit ihm
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Luzifer Admin
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 6 Sep - 18:27
Das ständige Klopfen des Regen weckte den Kater aus seinem Schlaf. Mit einem Strecken und Gähnen begann er seinen Morgen wie immer. Ein neuer Tag an dem es regnete war für ihn Zeichen, dass er das Heim nicht verlassen sollte. Warum sollte er sich nass machen? Seine morgendliches Putzen machte Sir Lancelot ausführlich und machte sich dann auf den Weg zu seinem Futter, welches seine Herrin schon für ihn bereit stellte. Auf dem Weg zum Futter, weckte ein fremder Geruch seine Aufmerksamkeit. Eilig machte sich der Kater auf die Suche der Quelle. Diese führte ihn zum Garten, wo er eine Weiße Katze mit schwarzen und grauen Flecken. Nach einer Waldkatze roch der Gast nicht. Sprungartig wurde Sir Lancelot vorsichtig und sprach mit seiner tiefen Stimme zu der Katze: „Seit gegrüßt. Kann ich etwas für sie tun?"
Wach und begrüßt die Fremde
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Cloud war doch eingeschlafen, merkte nicht, wie es anfing zu regnen, zunächst jedenfalls nicht. Sie hatte sich unter einem kleinen Dach oder so etwas ähnlichem gelegt, doch es war undicht, nach einiger Zeit trieften Tropfen auf ihren Pelz, dieser sog sich dann wieder voll, doch eine Stimme weckte sie erst richtig aus dem Schlaf. „Seid gegrüßt. Kann ich etwas für sie tun?“ Das waren die Worte, welche die Kätzin aufstehen ließen. „Ich... eh... nein danke...“, murmelte Cloud und scharrte mit den Pfoten. „Es tut mir leid wenn ich hier störe, ich kann auch wieder gehen.“, meinte sie und schaute den ihr fremden Kater an. Er wirkte im Gegensatz zu ihr ziemlich pummelig, also musste er ein Hauskätzchen sein. Zwar nicht mehr das jüngste, aber man muss schon sagen, für das Alter was er haben musste sah er ziemlich jung aus. Aber das lag ja im Auge des Betrachters.
Luzifer Admin
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 7 Sep - 12:34
Die fremde Kätzin schien in seinem Garten geschlafen zu haben. Er war kein Kämpfer und auch keiner, der jeden aus seinem Territorium verscheuchte. Als schlimm entfand Sir Lancelot dies auch nicht. Jedem konnte es mal passieren, ermüdet in anderen Gärten einzuschlafen. Die Kätzin machte auch kein Anzeichen von Aggressivität und Feindseeligkeit, was dem alten Kater von seiner Anspannung löste. Gutgesinnte Katzen traf man in der letzten Zeit selten, fand Sir Lancelot. „Ach was! Sie stören nicht. Verzeichen sie mir, dass ich sie geweckt habe", miaute er. „Woher kommen sie eigentlich und dürfte ich auch nach ihren Namen fragen?" Der schwarz-weiße Kater war schon neugierig, woher die Katze kam und warum sie gerade in seinem Garten schlaf gefunden hatte. Aber eine WaldKatze war sie wahrscheinlich nicht.
Spricht mit der Fremden
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Cloud war überrascht, das sich der Kater so schnell beherrschen konnte und sich lockerte, nicht so angespannt wirkte. „Ach was! Sie stören nicht. Verzeihen sie mir, dass ich sie geweckt habe" „Nein, ihnen trifft keine Schuld, sie brauchen sich nicht entschuldigen.“, brach es aus der weißen Kätzin heraus. Die Redensweise des Katers war zwar so eine Kleinigkeit, an die man sich gewöhnen musste, doch man verstand ja alles. „Woher kommen sie eigentlich und dürfte ich auch nach ihren Namen fragen?" Der Hauskater wurde jetzt ein bisschen neugierig stellte die Weiße fest, doch den Namen zu verraten, das war ja nicht falsch, oder? „I-ich. Mein Name ist Cloud. Ich b-bin nicht von hier, ich komme von weit her und suche ein neues Heim, doch bis jetzt bin ich nicht wirklich fündig geworden.“, meinte die Kätzin. Es war noch nicht so viel an diesem Ort passiert, doch das, was passiert war, ging meist ins Fell. Verärgert und doch traurig plusterte die Streunerin ihr Fell auf, welches nun zu allen Seiten ab stand. Sie erinnerte sich an den gestrigen Abend, dort, wo Ruyo sie so angefahren hatte. Erneut verfiel ihr Herz in Stücke, jedes einzelne Stück wurde erneut ausgerissen und Cloud schloss die giftgrünen Augen. Wieso hatte er denn so reagiert? Sie schüttelte entmutigt den Kopf, ihre Stimme war nun matt. „Darf ich auch ihren Namen wissen?“, fragte sie den Kater und sah ihn geduckt an. Sie wirkte gerade irgendwie so wie ein hilfloses Junges was seine Mutter früh verloren hatte, es traf zwar bei der Kätzin zu, doch dieses mal war es eine andere Sache welche sie bedrückte. Ich muss ihn vergessen, er ist nichts und bedeutet mir nichts, er war nur eine der ersten Katzen der ich begegnet war, sonst nichts!
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 8 Sep - 5:20
Aufmerksam lauschte Sir Lancelot ihre Worte. „Cloud... Ein schöner Name", flüsterte er leise, bevor auch er seinen Namen nannte: „Sir Lancelot." Immer wenn er sich vorstellte, war es für den Kater ein seltsames Gefühl. Vielleicht weil sein eigener Name ziemlich ungewöhnlich war oder weil viele Katzen diesen komisch fanden. „Nun... ein neues Heim? Warum? Was mit euer Heimat passiert? Wollten die Zweibeiner eine hübsche Kätzin, wie euch nicht haben?" Der Kater wusste nicht, ob dies eine gute Frage war. Nicht alle Katzen waren Hauskätzchen und Cloud sah auf dem ersten Blick nicht wie ein verlassenes Hauskätzchen aus. Sicherlich war sie eine Streuerin, aber was meinte sie mit Heim? Streuner lebten in Gangs und besaßen Reviere. Ihre aggessive Einstellung war den, der Waldkatzen sehr ähnlich.
Spricht mit Cloud
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Als Artemis meinte, dass es mehr war als nichts, zuckte er mit den Achseln, er konnte seinen Blick nicht vom Gebäude reißen, nicht von dem verfallenen Haus, in dem einst die schönste Kätzin gelebt hatte, die er jemals gesehen hatte. Doch die wohnte hier nicht mehr, sie wohne nirgendwo, vielleicht irgendwo in den Sternen. Doch es lebten vielleicht noch Katzen, die zu seiner Familie gehörten. Allerdings mussten sie das erst einmal herausfinden. Und das war schwieriger als gedacht. Als er der Kätzin antworten wollte, steckte ihm ein großer Klos im Hals und erst, als er seinen Blick abgewandt hatte und dann seine Augen Artemis zuwandte, atmete er tief durch und langsam verschwand der Klos. "Ich kenne keine Orte, wo sie sein könnten, ich kenne sie nicht, ich weiß nicht, wo sie sich gerne aufhielten und ich kann dir auch nicht sagen, wo sie sind...", sagte er und ließ den Kopf hängen, als er verstummte. Es war wirklich lächerlich, er wusste fast gar nichts mehr von seiner Familie, woher sollte er also wissen wo sie waren und woher sollte er wissen, wie sie aussahen? War es überhaupt eine Möglichkeit sie wieder zu finden? Es schien aussichtslos.
Cloud sah den Kater an, der seinen Namen, Sir Lancelot, preisgab. „Dein... Ihr Name ist ebenfalls schön.“, meinte sie und versuchte höflich zu bleiben. „Nun... ein neues Heim? Warum? Was mit euer Heimat passiert? Wollten die Zweibeiner eine hübsche Kätzin, wie euch nicht haben?" Cloud fühlte sich geschmeichelt, doch abermals leicht bedrückt, als sie an die Zeit zurückdachte, als es passierte. „Es waren nicht die Kopffellleute... oder wie sie sagen, 'Zweibeiner'. Meine Mutter wollte mich nur beschützen und gab mich frei in die Wildbahn zu ihrer Freundin...“, antwortete die weiße Katze und senkte den Blick. Es war schwer für sie, diese Geschichte zu erzählen, ohne gleich in Trauer zu versinken. „Und... was machen Hauskatzen denn heutzutage?“, versuchte Cloud schnell das Thema zu wechseln und schaute erneut auf, verschleierte ihre Traurigkeit hinter einer neugierigen Maske.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 9 Sep - 15:42
Sir Lancelot musste sich ein Lachen unterdrücken, als Cloud seinen Namen als 'schön' betitelte. Außergewöhnlich oder Einzigartig hätte mehr gepasst und auf diese Worte hatte sich der Kater auch eingestellt, aber 'schön' ist auch mal ein anderes Kompliment. Seine Vorahnung, dass die Fremde eine Streunerin war, bestätigte sich mit ihren Worten. In der Wildbahn erzogen. Wie es wohl war, um sein Futter zu kämpfen und unter dem Sternenhimmel zu schlafen? „Heutzutage? Hm... jede Hauskatze hat ein anderen Tagesablauf. Die Einen schlafen den ganzen Tag. Andere streifen durch die Straßen und besuchen Freunde. Und andere sind sehr aggessiv und suchen Streit mit Streunern", erklärte er Cloud. Er selbst war einer, der immer durch die Straßen zog, Freunde besuchte und Neue fand. Auch einige Waldkatzen lernte er kennen. Einpaar freundliche und einige, die nur zum kämpfen hier waren. Ob es seiner Enkelin schon wieder gut ging von dieser Rangelei?
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(Ich sollte Chibi vll iwann mal ankommen lassen, wäre jedenfalls nicht schlecht XD)
alleine
cf:Altenheim
»Als ich mich von InZane verabschiedet hatte, war ich sofort zurück nach Hause gelaufen, wo ich sofort eingeschlafen war und so den Rest des Tages einfach geschlafen hatte. Am nächsten Morgen wachte ich durch die Geräusche meiner Hausleute auf, weshalb ich müde den Kopf reckte. Diese machten irgendetwas zu Essen, ich beobachtete sie einfach von diesem weichen Dings aus, sie würden mir sowieso nichts abgeben, das hatte ich längst festgestellt, selbst wenn ich nur zu gerne etwas abbekommen würde. Ich gähnte einmal und streckte mich, bevor ich zu meinem Futternapf lief und erstmal etwas trank, Hunger hatte ich aber nicht, weshalb ich eine Weile einfach dort so sitzen blieb und mit der Zeit feststellte, dass mein Fell dreckig war, weshalb ich dies sofort wieder änderte. Wenig später kam auch einer meiner Hausleute auf mich zu und band mir schon eine neue Schleife um, ohne war es irgendwie viel angenehmer gewesen ... naja, auch egal. Zu gerne würde ich ChiChi wieder besuchen, ich hatte aber Angst vor den Katzen, mit denen sie zusammen lebte, weshalb ich mich dagegen entschied. Leise seufzte ich und verließ mein Nest, um mich auf die Wiese im Garten davor zu legen. Von hier aus beobachtete ich einen Vogel, der auf dem Zaun saß und durch die Gegend starrte ... den würde ich mir fangen! Etwas unbeholfen marschierte ich auf ihn zu, und ohne groß darüber nachzudenken sprang ich auf ihn zu und erwischte ihn sogar! Dank der blöden Schwerkraft landete ich aber wieder auf dem weichen Gras, weshalb der Vogel in den Himmel stieg und verschwand. Das die auch so schwer zu fangen waren! Deprimiert wusch ich mir erneut über mein schneeweißes Fell, das schonwieder dreckig geworden war.«
Cloud sah Sir Lancelot an, lauschte seinen Worten, die tiefe Stimme des Katers war irgendwie angenehm, das es Regnete fiel der Kätzin fast nicht mehr auf, da sie kein Wort verpassen wollte. „Heutzutage? Hm... jede Hauskatze hat ein anderen Tagesablauf. Die Einen schlafen den ganzen Tag. Andere streifen durch die Straßen und besuchen Freunde. Und andere sind sehr aggressiv und suchen Streit mit Streunern.“ Na gut, viel hatte sich also nicht geändert, hier war es nicht anders als an dem Ort, wo Cloud einmal gelebt hatte. Die Weiße nickte nachdenklich und versuchte passende Worte für eine Antwort zu geben, doch nichts legte sich richtig in die Reihenfolge und sie beließ es dabei. „Und eure Zwei...beiner? Wie sind sie denn?“, wollte sie wissen, nur für den Fall das es gleich eine Einladung ins werte Heim gab.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 16 Sep - 14:29
Sir Lanelot dachte nach, was er jetzt machen sollte. Mit der Besucherin sich zu unterhalten war schön und gut, aber im Regen? Fremde Katzen durfte er nicht ins Heim bringen. Außer seine Enkelin. Wie es ihr wohl ging? Der alte Kater dachte darüber nach, ob er sie besuchen sollte, aber nur ungern wollte er durch den Regen und dem Schlamm gehen. Heute war ehr ein Tag, wo er sich hinlegen würde und sich an der Feuerstelle wärmen wurde, während seine Zweibeiner beruhigende Töne hören und sich unterhalten. Gerade als er an seine Herren denkt, fragt Cloud ihn über sie aus. „Sie sind schon sehr alt und sehr nett. Sie reden nicht so laut wie die anderen Zweibeiner und verhalten sich auch nicht so hektisch. Man lebt hier sehr ruhig bei ihnen", meinte er und war sehr glücklich bei ihnen zu sein. Andere Herrchen konnte er sich gar nicht vorstellen. Wild und unabhängig sein, wollte Sir auch nicht sei, weshalb ein Leben als Streuner nicht seins wäre. Aber nur weil er keins wollte, hatte er grundsätzlich nichts gegen Streuner oder Waldkatzen. Jeder hatte irgendwo seinen Platz und so sollte auch sein. „Wollt ihr euch noch weiter ausruhen? Oder zeiht ihr bald weiter?", fragte er die Kätzin.
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Cloud lauschte den Worten von Sir Lancelot, alte, nette Zweibeiner. Erinnerungen stürmten im Kopf von der Kätzin und sie neigte den Kopf, kniff dabei ihre Augen zusammen, versuchte zu vergessen was damals war. Eine kleine Pause des Schweigens entstand, die nächsten Worte ließen den Kopf von Cloud in die Höhe gegen den Regen schießen. „Wollt ihr euch noch weiter ausruhen? Oder zeiht ihr bald weiter?" Gute Frage, aber auch eine schwere Antwort. „Also, ich... ich wüsste nicht wo ich hingehen sollte.“, meinte sie und scharrte unsicher mit den Pfoten. Wie sie es hasste einfach so unsicher vor Fremden zu stehen! Sowas konnte sie sich einfach nicht leisten, aber es war gerade einfach so. Vielleicht war sie noch so aufgebracht wegen Ruyo und dem Vorfall? Nein, das hatte sie jetzt hinter sich gebracht, oder?
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Do 18 Sep - 18:03
Arabella || first post
Ich weiß nicht, was mich weckte, aber irgendetwas muss es ja gewesen sein, sonst wäre ich ja nicht aufgewacht. Es war aber anscheinend noch nicht sonderlich spät, wahrscheinlich war die Sonne noch gar nicht aufgegangen. Ich machte mir gar nicht die Mühe, meine Augen zu öffnen, geschweige denn aufzustehen, Hauskätzchen standen nicht mit der Dämmerung auf, sie schliefen jeden Tag aus. Und so sollte ich es auch machen, denn ich war doch ein Hauskätzchen. Auch wenn ich versuchte, wieder einzuschlafen, die ganze Müdigkeit war mit einem Schlag verflogen und alle Versuche, wieder einzuschlafen, waren völlig aussichtslos. Also öffnete ich doch die Augen und setzte mich auf. Man sah nicht viel in dem kleinen Raum, in dem mein kleines Körbchen und Raspberrys Kratzbaum war, aber ich war ja eine Katze und Katzen sahen gut im Dunkeln. Ich erhob mich und schüttelte mich, danach putzte ich mich ein wenig und glättete das zerzauste Fell. Nach einem kurzen Blinzeln lief ich auf leisen Pfoten über den weichen Teppich, auf dem meine Pfoten nicht das leiseste Geräusch machten. Dann schlüpfte ich durch die Katzenklappe nach draußen und bereute auf der Stelle, hinausgegangen zu sein. Es Regnete und war wirklich kalt. Außerdem konnte ich unter den ganzen Wolken nicht wirklich ausmachen, ob es noch Nacht oder schon Tag war. Trotzdem gab ich mir einen Ruck und lief, ganz so gar nicht ein Hauskätzchen, über den klatschnassen Rasen und ließ meine weißen kleinen Pfoten ganz braun werden. War auch egal, bei diesem Wetter würde das doch sowieso nicht lange dran bleiben. Am weiß gestrichenen Holzzaun angekommen, nahm ich meine Kraft zusammen und sprang hinauf. Oben sprang ich, halb rutschte ich hinunter auf den harten Gehweg. Dort schüttelte ich kurz meine Pfoten, erstens, weil sie nass waren und zweitens, weil der Boden hier echt hart war. Als ich mich wieder gefangen hatte atmete ich einmal kurz ein und aus und machte mich auf den Weg, irgendwo hin.
tbc: das Altenheim
Gast Gast
Thema: Re: Die Wohnhäuser Do 18 Sep - 20:15
Raspberry
Leise öffnete Raspberry ein Auge. Und dann noch eins. Ohne sich irgendwie zu bewegen lies sie ihren Blich streifen. Sie war in der obersten Höhle ihres mehrstöckigen Kratzbaumes. Aber das hatte sie natürlich gewusst. Eigentlich war es auch garnicht nur ihr Baum, er gehörte genauso gut arabella, aber Raspberry blockierte meist die Oberst Etage. Außerdem schlief ihre beste Freundin und Mitbewohner ihres Kratzbaums eh lieber im Körbchen.Ihr rosa-rote schleife zerrte unangenehm an ihrem Hals. Resigniert verdrehte die hübsche Katze die Augen. Diese schleife war echt der Horror! Für einen Moment schloss sie erneut die Augen und zog viel Luft ein. Sie konnte das Stroh und den Kunststoff riechen aus dem der Kratzbaum gemacht war. Auch konnte sie den unglaublich weichen und weißen Teppich riechen, der sie immer zum niesen brachte. Auch Bella war da gewesen… Doch seit ungefähr 15 Minuten nicht mehr. Das war verblüffend. Draußen war ekel eregenes Wetter. grau, nass und stürmisch. Also ein Wetter , was arabella nicht schätzen würde. Ganz im Gegensatz zu ihr selbst. Sie liebte sowelches Wetter. Also sprang sie mit einem eleganten Satz auf den Boden und musste prompt niesen. Der verdammte Teppich! Auch Raspberry wollte raus doch sie meinte einen schwachen Geruch von Sahne in der Küche auszumachen. schnell lief sie aus dem einzigen kleinem Zimmer des Hauses hinaus und fand sich, nachdem sie den Salon, die Eingangshalle, und mehrere Treppen überwunden hatte, in der großen Küche, die unglaublich teuer eingerichtet war. Sofort erfasst die junge Katze die Lage. Milch und sahne bkamen die beiden in der Regel nicht aber das junge Mädchen hatte anscheinend begonnen einen Kuchen zu backen und nun stand da -völlig unbewacht- eine volle schale Schlagsahne. Innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde war sie af dem Tisch und steckte ihren pof in die Schüssel mit sahne. Kaum eine Minute später war sie leer. Auf leisen sohlen schlich die schokoladenfarbene Katzewieder in ihren Baum, so gesättigt war ein Nickerchen fällig…