das Eingangsposting lautete :

Hier ist der Ort, an dem sich die Glanz jeden Vollmond versammeln. Es ist eine große Lichtung mit einem hohen Baum, auf dessen Äste die Anführer sitzen, wenn sie zu den Clans sprechen. 
Um die Lichtung herum stehen kleinere Bäume und Büsche. 
Der Versammlungsort liegt in der Mitte der vier Territorien und ist somit von jedem Clan gut erreichbar.

Moosstern

Nachdem alle mit ihrer Rede fertig waren und sich daran machen zu ihren Lagern zurück zu kehren, entschied er es ihnen gleich zu tun. Er sprang vom Hochstein runter und lief los. Er sah noch einmal kurz hinter sich ob alle ihm folgten. Er hatte wohl etwas getrödelt. Er musste wohl in Gedanken gewesen sein, woran er dabei gedacht hatte wusste er selbst nicht mehr. Er versuchte das was immer es auch gewesen sein mag zu verdrängen und einfach weiter in Richtung Lager zu laufen. Er war nun müde und wollte einfach nur schlafen. Die Spannung zwischen den Clans war wie immer deutlich spürbar gewesen und Wolkenstern sah wirklich sehr krank aus.

---> FC Lager

Abendsonne

Abendsonne stand am Ende der Reden auf und folgte Wolkenstern zurück zum Lager. Er konnte es kaum erwarten wieder bei Fuchsherz und seinen Jungen zu sein. Sie wollten bestimmt wissen was passiert war. Er konnte sich selbst noch sehr gut daran erinnern als er klein war und aufgeregt auf seinen Vater wartete damit er ihm alles erzählte. Aber wie sich rausstellte war dieser ja doch kein so guter Vater gewesen zu sein. Er konnte immer noch nicht verstehen wie sein Vater das hatte tun können. Er beschloss sich lieber auf das laufen zu konzentrieren.

----> WC Lager

Wirbelherz

Alle Clans zogen langsam ab, nur Moosstern saß noch auf dem Baum der Anführer. Was tat er da? Anscheinend war der Anführer in Gedanken versunken. Wirbelherz rutschte hin und her. Über was dachte er nach? Über sein warmes Nest im Lager?
Die Graue sah Abendsonne hinterher, der jetzt auch hinter Wolkenstern her hetzte. Dann kam auch Moosstern vom Baum herunter und trabte ohne etwas zu sagen davon. Wirbelherz folgte ihm. Sie konnte es kaum erwarten in ihrem Nest zu liegen. Der Regen hatte inzwischen aufgehört, anscheinend begann bereits der nächste Tag. Der Grauen ihre Muskeln wurden wieder warm und sie lächelte. Die Versammlung hatte zwar lang gedauert, war aber trotzdem schön gewesen.

--> FC Lager

#Schneegöttin ( Donnerclan )

cf. Dc Lager

Schneegöttin mochte es zur Großen Versammlung zu gehen.
Es war immer eine gewisse Aufregung dabei und diese, mochte sie.
Sie kam nach Polarstern an und setzte sich neben ihn hin.
Er sagte dann etwas zum Clan und während die 2. Anführerin mit halben Ohr zuhörte, sah sie sich um.
Nach dem Schattenclan war der Donnerclan der Zweite, der am Versammlungsort erschienen war, was Schneegöttin gut so fand.
Letzter sein mochte sie nicht.
Polarstern hatte inzwischen aufgehört zu reden und wand nun seinen Blick ihr zu.
Aufmekrsam schaute sie ihn an und hörte ihm zu, was er zu ihr sagte.
Mir geht es soweit gut. Sollte ich mich schlechter fühlen werde ich sofort bescheid geben miaute sie und freute sich, dass ihr Anführer sich um sie sorgte.
Das zeigte ihr einfach, dass er sie schätzte und das war ihr äußerst wichtig.
Ich hätte auch gedacht, dass ich angeschlagener sein würde. Aber die Geburt ist ja nun schon etwas länger als einen halben Tag her und ich konnte Schlafen fügte sie dann noch hinzu und lächelte.


#Rauchnebel ( Schattenclan )

cf. Sc Lager

Rauchnebel war schon früher mit dem 2. Anführer losgegangen und trat nun auch auf den Versammlungsort.
Sie fand, dass es gut gewesen war schon früh zu erscheinen um die Lage im Auge behalten zu können.
Mit ein wenig Abstand stellte sie sich neben Graunebel und schaute sich um.
Sie sah, wie Polarstern und sein Clan kam und beobachtete sie ausführlich.
Wenn sie wählen konnte welchen Clan sie am wenigsten mochte wäre es eigentlich immer der Donnerclan gewesen.
Erst seit dem Angriff vom Windclan, konnte sie diesen noch weniger ausstehen als den anderen Clan.
Da sie nicht wusste was sie machen konnte, stand sie also da und machte nichts.
Kurz linste sie zur Graunebel rüber und sah, dass er auch nur beobachtete.
Wahrscheinlich würden bald auch die anderen Katzen eintreffen.

--->DonnerClan Lager


Auf dem Weg zum Versammlungsplatz bekam ich den Kopf etwas frei. Die Last fiel von meinen Schultern ab und die damit verbundenen Schuldgefühle. Ich sah langsam ein, dass ich schlicht nichts für das Junge hätte tun können. Und so kam ich relativ gut gelaunt am Versammlunsort an. Der Donnerclan war der zweite Clan, der eintraf. Zuvor war ihm nur der SchattenClan gekommen. Es war ein komisches Gefühl ohne Rostsplitter hier zu sein, aber irgendwie mochte ich dieses Gefühl von Unabhängigkeit. Die Verantwortung lag bei mir und ich mochte diese Pflicht. Ich sah mich um und versuchte die anderen Heiler zu erspähen. Da ich sie nicht sah beschloss ich mich an den Ort zu setzten an dem wir uns immer hinsetzten, um zu reden. Ordentlich legte ich meinen buschigen Schweif über meine schneeweißen Pfoten und wartete auf die Ankunft der anderen Heiler.

#Bussardpfote

<--- WindClan-Lager

Der Schüler kam hinter seinem Mentor Falkenjäger am Versammlungsplatz an und staunte nicht schlecht. In der Mitte der Lichtung stand ein riesiger Baum und durch die Äste konnte Bussardpfote den Vollmond sehen.
Er bemerkte zwei SchattenClan-Katzen, eine davon sah Falkenjäger an und hatte anscheinend etwas über ihn gesagt, doch der Schüler riss sich zusammen und sagte nichts dazu. Innerlich jedoch kochte er vor Wut. 'Wie konnten sie es wagen? Niemand durfte schlecht über den WindClan reden!', dachte er und sah sich um.
Sein Mentor war zu einer anderen Katze gegangen, die Bussardpfote nicht kannte, die aber auch wie eine Schülerin aussah. Als er sich weiter umsah, entdeckte er Polarstern, der sich ebenfalls mit einer anderen Katze unterhielt. 'Ob er sich heute Nacht auch mit jemandem unterhalten würde?', dachte Bussardpfote neugierig.
Allein schlenderte er zu einem kleinen Busch und betrachtete die anderen Clan-Katzen, da er Herzjunges und Rabenjunges versprochen hatte, dass er ihnen alles erzählen würde, wenn er wieder im Lager war.

[denkt über Graunebel und Rauchnebel nach | sieht Polarstern und Schneegöttin | setzt sich irgendwo hin | denkt über Herzjunges und Rabenjunges nach]

Während ich in der eisigen Kälte wartete, beobachtete ich die Katzen des Schattenclans. Ich beobachtete gerne. Wenn ich es tat konnte ich oft im nachhinein sagen, dass ich etwas gelernt habe. Gefühle oder zukünftige Reaktion zu verstehen, weil man die Art einer Katze und ihrer Persönlichkeit begreift, hilft ungemein. Aber jemanden zu beobachten ist nur der Anfang, um jemanden zu verstehen. Man musste mit einer Katze reden, ihr zu hören, ihre Worte begreifen und mit ihr schwierige Zeiten durchstehen, um sie wirklich zu kennen und selbst wenn man all das getan und erlebt hat, kann es trotzdem sein, dass sein Gegenüber nicht den Panzer öffnet. Ach ja... der Panzer. Meinen habe ich gegen die Trauer angelegt und trage ihn bis heute mit mir. aber kalt machte er mich zum Glück nicht.  Mein Vater sagte immer; Da wo dein Panzer ist, ist leider auch da wo dein Herz nicht schlägt. Zeigte man seine Gefühle nicht, konnte die Welt diese auch nicht verderben, aber ohne Lieben, Lachen und Weinen ist das Leben doch selbst wie Sterben. Mein Panzer bedeckte nur den Bereich, der für trauer und böse Erinnerungen da war. Die schlimmen Ereignisse, der vergangenen Monde hielt er meist gut von mir ab. Er sorgte dafür, dass ich nicht vollkommen durchdrehte. Nur manchmal brach er jedoch und alles verdrängte kam hoch, weil sich das Erlebte immer irgendwann in den Vordergrund drängte. Auch brach er bei der Trauer um gefallene Katzen, aber das war gut. So konnte ich mein Mitgefühl für andere nicht verlieren. Und wenn alles zu viel werden würde, würde sich mein Selbstschutz erschalten. Ich würde meine Panzer schließen und ihn erst wieder öffnen, wenn ich Zeit zum Nachdenken habe. Bis heute dachte ich, dass nichts über meinen Selbstschutz ging und ich war mir nicht sicher, ob dies sich jemals ändern würde. Vertrauen fiel mir schwer. Woran das lag konnte ich selbst nicht sagen. Aber solange ich noch mein Herz gegenüber anderen zeigte, machte ich mir deswegen keine Sorgen. Nur was passiert, wenn ich eines Tages zu tiefst verletzt werde? Werde ich mich dann komplett in meinen Panzer hüllen und nichts mehr an mich ran lassen. wir alles was ich seinen werde nur ehrliches Lügen unter gelogenen Lachen sein? Ich schüttelte diesen Gedanken von mir ab. Ich werde niemals eiskalt sein! versprach ich mir selbst. Dafür kannte ich mich zu gut.. oder ?Manchmal dachte ich, dass man mich nicht gut kennen könnte. Diese Meinung entstand kurz nachdem Tod meiner Familie. Ich fühlte mich allein gelassen und vom Sternenclan verraten. Mit der Zeit verstand ich jedoch, dass es nicht die Schuld des Sternenclans war, dass meine Lieben zu ihnen kamen. Manchmal passieren schlimme Dinge, gegen die man absolut nichts tun kann. Ich glaubte diese Lektion, die vor gefühlten 100 Monde gelernt hatte, sorgte jetzt dafür, dass ich nicht in Schuldgefühlen wegen Feuervogel ertrank. Dies war wahrscheinlich das einzig Gute, was ich aus dem Tod meiner Familie schließen konnte. Ich bracht aus meinen Gedanken aus und betrachtete die Schattenclankatzen nun genauer.  Einige von ihnen hatten Wunde am Körper, jedoch war ich zu weit weg, um sagen zu können woher diese kamen. Da es recht viele Krieger mir Wunden gab, bildete sich in mit die Theorie, dass es ein Kampf gewesen sein könnte. Jedoch behielt ich da für mich. Ich werde es spätestens erfahren, wenn die Anführer sprechen. sagte ich zu mir. Nun kam auch der Windclan an. Freundlich nickte ich jeder Katze zu dir mir über den weg ließ, egal aus welchem Clan. Freundlichkeit sollte die Kälte ein wenig vertreiben. Der Windclankrieger Falkenjäger kam auf mich zu und begrüßte mich freundlich. Auch fragte er, wie es mir ging. So Eulenpfote, nicht vergessen: Nur weil er dir eine Pfote reicht, heißt es nicht dass er dein Freund ist. Gib ihm die Pfote und sei immer freundlich, aber vergiss nicht deine Deckung oben zu halten! erinnerte ich mich. Beim letzten Heilertreffen hatte ich schon sehr offen geredet und dafür hatte mich Rostsplitter ermahnt. Damals waren es Heiler und heute war es ein Krieger. Ich musste auf meinen Rücken aufpassen oder mehr auf den Rücken meines Clans. Hallo Falkenjäger! miaute ich ebenfalls freundlich. Zwar musste ich aufpassen, was ich sagte, jedoch hieß es nicht, dass ich kälter seinen sollte als der Schnee um mich herum. Mir fielen die Kratzer des Kater auf, jedoch schwieg ich über diese. Wahrscheinlich hatte es einen Kampf zwischen dem Schattenclan und dem Windclan gegeben... überlegte ich.Mir geht es gut. Danke der Nachfrage. Wie geht's dir? Wie laufen die Kaninchen? fragte ich den Kater mit den himmelblauen Augen. Wo sind Nebelhauch und Blitzpfote? fragte ich und sah mich um. Ich hatte die Heiler des Windclans noch nicht gesehen und fragte deswegen. Rostsplitter war heute ja auch nicht da. Vielleicht waren es auch Blitzpfote und Nebelhauch nicht... und vielleicht waren sie es wegen den Verletzten des Kampfes nicht. Alles um mich herum festigte die Theorie und wenn die beiden Windclanheiler wirklich nicht da waren, konnte ich mit fast absoluter Sicherheit sagen, dass ich Recht hatte. Ich hatte absolut nichts böses im Sinn. Mein Bauchgefühl sagte mir nur, dass etwas geschehen ist und ich wollte wissen wie weit ich meinen Gefühlen trauen konnte. Besonders nach all dem was heute passiert war. Freundlich betrachtete ich den Krieger und wartete auf eine Antwort.

Ich war dankbar für das nette Gespräch. Zu viele Spannung liegt so oft in der kalten Luft der Blattleere. Da waren gute Gespräche doch sehr viel angenehmer. Falkenjäger erzählte von den Heilern. Sie waren im Lager geblieben... wahrscheinlich wegen den Verwundeten des Kampfes. Die Theorie festigte sich immer weiter in meinen Kopf. Ob Marmorschwinge und Krallenmond auch nicht kommen? fragte ich mich. Es freut mich, dass es dir gut geht. Ja bitte. Grüß die beiden herzlich von mir. sagte ich und nahm dankbar das Angebot des Kriegers an. Das gleiche machen wir auch gerade mit der Beute durch, aber wir kommen gut aus. Ich bin sicher dem Windclan geht es da ähnlich. miaute ich freundlich und war bemüht den den Windclankrieger mit den Worten nicht zu kränken. Ich wollte nicht den Eindruck vermitteln, dass ich denken würde, der Windclan sei schwach. Rostsplitter ist auch im Lager geblieben. Eine Königin, Feuervogel, hat heute zwei gesunde und ein totes Junge bekommen. Rostsplitter wollte sichergehen, dass es allen drein gut geht und darum ist sie zu Hause gebliben. erzählte ich Falkenjäger. Und ja, es ist schon recht ungewohnt. So ganz alleine den Clan zu repräsentieren ist irgendwo eine Last, aber ich habe ja nichts zu befürchten. erzählte ich. Rostsplitter sagte es wäre für mich beim nächsten Halbmond soweit. mauzte ich glücklich. Zwar würde ich nach der Zeremonie noch immer Rostsplitters Schülerin sein, jedoch brachte mir ein vollständiger Name Respekt. Und ich konnte es kaum erwarten ernst genommen zu werden. Hast du den einen Schüler? Wenn ja, wie stehts um seine Ausbildung?

<-- Sc-Lager

#Rauchnebel

Rauchnebel freute sich, dass der 2. Anführer mit ihr redete.
Ihr fiel auf, dass sie das eigentlich noch nie so wirklich gemacht hatten.
Er wieß sie daraufhin, sich nicht von den Windclan Katzen provozieren zu lassen.
Es wäre äußerst dumm von ihnen, wenn Sie das auch nur versuchen würden. meinte sie leise mit einem seltsamen Gefühl im Magen.
Sie beobachtete wie die Heilerschülerin vom Donnerclan auf die Lichtung trat und ließ ihren Blick dann zum nächsten Kater wandern, der gerade auf die Lichtung trat.
Rauchnebels Fell sträubte sich, als sie wahrnahm, dass er aus dem Windclan kam.
Graunebel hatte ihn anscheinend auch entdeckt und sagte etwas abfälliges über ihn.
Sie konnte ihm nur aus vollsten Herzen zustimmen und verzog das Gesicht, während sie beobachtete wie der Kater zu der Donnerclan Heilerschülerin trat.
Dann kamen auch noch andere Windclan Katzen und auch Froststern kam mit den anderen Schattenclan Katzen auf die Versammlung.
Jetzt fehlte nurnoch der Flussclan.
Während sie beobachtete, wie ihr Anführer auf Graunebel und sie zukam sprach sie plötzlich auf der anderen Seite ein Kater aus dem Donnerclan an und fragte sie, wie die Beute im Schattenclan stand.
Ein wenig überfordert wandte sie sich von Graunebel ab und begrüßte den Kater mit leiser Stimme.
Guten Abend .
Da sie seinen Namen nicht genau wusste und ihr dies peinlich war, sagte sie ihn nicht, so wie er.
Nunja es könnte sicher besser sein miaute sie und versuchte nicht zu nett zu sein, aber auch nicht zu kalt.
Aber Hungern müssen wir zum Glück nicht sprach sie weiter und schaute dem Kater in die Augen.
Am Rande bekam sie mit, dass Froststern irgendwas zu Graunebel sagte und dann weiter zu Polarstern ging.
Und bei euch ? fragte sie zurück.


#Haselnussherz

tbc. Windclan Lager

Haselnussherz kam nach Bussadpfote zur Großen Versammlung und nahm die verschiedene Gerüche der Katzen  war. Der Schattenclan Anführer und sein Stellvertreter sowie der Heiler waren schon da, zusammen mit anderen Katzen aus ihren Clans.
Mit einem nicht zu deutenden Blick beobachtete er diese und fand es unverschämt, dass Froststern zur Versammlung kommen konnte und Wolkenstern nicht.
Vom Donnerclan waren auch schon die höher gestellten Katzen da, und Haselnussherz viel auf, dass eigentlich nur bei ihnen die Anführungs Personen fehlte.
Aber wahrscheinlich würde Bienenflügel bald auftauchen.
Da sein Schüler noch nicht da war, beschloss der Krieger mit dem anderen Schüler aus seinem Clan zu reden.
Also trat er neben Bussardpfote und sprach ihn mit einem Deine erste Versammlung heute ? an und wartete auf seine Antwort.

#Bussardpfote

Langsam kamen auch andere Katzen zur Grosen Versammlung, darunter auch Froststern, der Anführer des SchattenClans. 'Wie konnte er es wagen hier aufzutauchen!?', dachte er sich und drehte den Kopf.
Neben Falkenjäger war eine andere Katze aufgetaucht und fing an mit seinem Mentor zu reden. Noch ein paar andere Clankatzen kamen, die Bussardpfote aber nicht kannte, nur am Gerich konnte er ausmachen, aus welchem Clan diese stammten. 'SchattenClan, DonnerClan. Wo war der FlussClan?', überlegte der Schüler, wurde jedoch aus seinen Gedanken gerissen, als er von einer vertrauten Stimme angesprochen wurde. Er wandte den Kopf und entdeckte Haselnussherz. Er hatte gefragt, ob es Bussardpfote's erste Versammlung war. Der Schüler nickte eifrig mit leuchtenden Augen. Ja, ist es! Es ist alles so toll hier!, miaute er fröhlich. Wenn der SchattenClan nicht hier wäre ..., murmelte er und blickte aus den Augenwinkeln Froststern böse an.

[sieht Froststern | denkt nach | sieht Nebelläufer, Marmorschwinge und Wolfsregen | denkt nach | redet mit Haselnussherz]

[ Dieser Moment, in dem du einen ewig langen Text schreibt, und dein PC dann anfängt rumzuspacken, und die Seite zu schließen. Sorry. Bin leicht gereizt. ]


Kreuzstern

cf: WolkenClan Lager

Klopfenden Herzens näherte Kreuzstern sich dem Versammlungsort. Alphakralle bremste ab, also lief er auch langsamer. Bei dem Gedanken daran, dass er bald die anderen Clans erblicken würde, drehte sich ihm beinahe der Magen um. Bald war er da, der Moment, von dem Schwefeltanz und er so lange geträumt hatten. Kurz schloss Kreuzstern die Augen. Wie sehr er jetzt wünschte, dass Schwefeltanz diesen Moment mit ihm teilen konnte. Unendlicher Schmerz und Trauer rissen an seinem Herz, als er drohte, wieder in Zweifel zu verfallen. Ich muss jetzt einfach daran glauben, dass Schwefeltanz vom SternenClan aus über mich wacht. Mit einem ernergischen Ohrenzucken vertrieb Kreuzstern seine Gedanken. Er konnte jetzt nicht über verstorbene Katzen sinnieren.
Erleichtert atmete Kreuzstern aus, die Luft kondensiert vor ihm zu sichtbaren Atemwolken. Der WolkenClan war angekommen. Alphakralle hatte es geschafft, er hatte ihn und seine Clangefährten zum Versammlungsort geführt. Schweigend spähte der Anführer an seinem Krieger vorbei auf die Lichtung. Der Anblick, der sich dort bot, raubte ihm fast den Atem. Dutzende von Katzen, in kleinen Grüppchen, standen dort und tauschten sich über das Clanleben aus. Bei dem Gedanken daran, dass er gleich vor all diesen Katzen sprechen musste, erschauderte Kreuzstern. Was, wenn sie ihn nicht als Anführer eines Clans akzeptierten? Wenn sie den WolkenClan nicht tolerierten sondern sie als Streuner sahen? Nein, das wird nicht geschehen. Notfalls würde der WolkenClan die anderen Clans schon überzeugen, wie kriegerisch sie waren.
Schweigend zog Kreuzstern den Kopf wieder zurück und blickte auf Alphakralle, welcher gerade den Rest der WolkenClan Patrouille auf der Großen Versammlung willkommen hieß. Respektvoll senkte er den Kopf vor seinem Krieger. "Vielen Dank, Alphakralle,", sprach er tief, "ohne dich wäre der WolkenClan nie hier angekommen." Für einen Augenblick hielt er den Blick des Katers fest, dann wandte er sich ab und blickte zurück auf die Lichtung. Unsicher, was er jetzt tun sollte, ließ er die Krallen ein- und ausfahren. Sollten sie sich lieber versteckt halten, oder sich offen den anderen Clans zeigen? Diese Entscheidung wurde ihm abgenommen, als er bemerkte, dass einige Katzen bereits in die Richtung des WolkenClans blickten. Nun gut, jetzt gab es wohl kein zurück mehr.
Tief einatmend schob Kreuzstern sich an Alphakralle vorbei und betrat den Rand der Lichtung. Unfähig, irgendwas zu sagen, enddeckte er noch mehr Katzen. Würden sie ihm alle zuhören, wenn er sprach? SternenClan, hilf! Mit einem neuen Anflug von Selbstbewusstsein hob der Anführer den Kopf und richtete sich auf. Der WolkenClan war ein vollwertiger Clan. Die anderen würden sie anhören müssen. Doch noch konnte er nicht viel sagen, die meisten Katzen unterhielten sich noch. Mit einem Schweifzucken winkte er seine Krieger neben sich. Seine Haltung mochte stolz wirken, war jedoch klar friedlich ausgerichtet. "Bedenkt die Waffenruhe!", flüsterte er leise, aber bestimmt seinen Clangefährten zu.

[ spricht mit Alphakralle | tritt auf die Lichtung ]


Flockenpfote

cf: SchattenClan Lager

Mit zitternden Beinen trat Flockenpfote hinaus auf die Lichtung. Der Anblick, der sich dort bot, war schlichtweg überwältigend. All diese Clankatzen, ihre Gerüche, die auf sie einströmten, brachten ihr Herz zum stocken. Noch nie hatte sie so vielen Katzen auf einmal gesehen! Unfähig, sich zu rühren, hielt Flockenpfote an und bohrte ihre dunklen Pfoten in die weiße Schneeschicht. Auf einmal wünschte sie sich, Eismond wäre hier. Dann könnte sie einfach ihrem Mentor hinterher laufen, der ihr die verschiedenen Clans erklärte und sie herumführte. Doch so würde sie selbst jemanden finden müssen, neben dem sie die Große Versammlung verbringen können würde. Doch wie sollte sie das tun, wenn sie nicht mal wusste, aus welchem Clan die einzelnen Katzen stammten? Sie versuchte, die Vielzahl an Gerüchen zuzuordnen. WindClan konnte sie klar herausriechen, diesen ekelhaften Geruch kannte sie von der Auseinandersetzung ihrer Patrouille mit einigen WindClan Kriegern. WindClan! Am liebsten würde sie diese räudigen Molchherzen in der Luft zereißen. Was dachten sie, wer sie waren, dass sie einfach in das SchattenClan Lager eingefallen waren? Tief einatmend beruhigte sich Flockenpfote. Noch ein Clan war da - ein großer weißer Kater, der ein Wort mit Froststern gewechselt hatte, stand fast unsichtbar im Schnee. Das musste Polarstern sein, der DonnerClan Anführer, wie sie sich aus Erzählungen erinnerte. Mehr Katzen, außer ihre Clangefährten, erkannte sie nicht. Unsicher, was sie tun sollte, tappte Flockenpfote ein paar Schritte hinaus auf die Lichtung. Sie versuchte, möglichst selbstsicher auszusehen, um ihre Unsicherheit zu überspielen. Hätte doch nur Eismond mitkommen dürfen! Ein wenig hilflos suchte sie den Blick ihres Ziehvaters, Graunebel, und fand ihn in der Nähe ihres Anführers. Lächelnd sah sie zu Graunebel hinüber. In jedem Fall wäre sie jetzt zu dem zweiten Anführer gelaufen, um ihn um Hilfe zu bitten, aber da Froststern neben ihm stand, konnte sie sich diese Idee gleich abschminken, höchstens dann nicht, wenn Graunebel sie ansprach. Immer noch unsicher verlagerte die Weiße ihr Gewicht von einer Pfote auf die andere. Am anderen Ende der Lichtung traf gerade ein hübscher schwarzer Kater ein, vielleicht ein wenig älter als sie. Sollte sie ihn ansprechen? Nein, lieber nicht.

[ lächelt Graunebel an | bemerkt Elsterpfote ]


Elsterpfote

cf: WindClan Lager

Mit glänzenden Augen trat ich neben meinem Mentor hinaus auf die Lichtung. Meine erste Große Versammlung! Meine Schülerernennung lag schon einige Monde zurück, trotzdem wurde ich erst jetzt für eine Große Versammlung bestimmt, doch das milderte meine Freude in keinster Weise. All diese Katzen; Krieger, Schüler, Heiler und Anführer aus allen Clans, raubten mir fast den Atem. Wenn Funkenpfote das jetzt sehen könnte! Ich war mir sicher, dass sie ebenso sprachlos wäre. Ich würde ihr später wirklich einiges zu erzählen haben! Aber was, wenn sie eifersüchtig auf mich war, und es nicht hören wollen würde? Vielleicht wollte sie gar nichts mehr mit mir zu tun haben! Die Stimme meines Mentors riss mich aus meinen Gedanken und brachte meine Aufregung zurück. Haselnussherz fragte gerade Bussardpfote, ob dies seine erste Große Versammlung war. Gespannt wartete ich auf seine Antwort, und hoffte gleichzeitig, nicht allein als Neuling hier zu sein.
Während ich mit meinem Blick durch den Versammlungsort schweifte, bemerkte ich den Blick einer schneeweißen Schülerin, die aus SchattenClan Richtung gekommen sein musste, auf mir lasten, doch sie sah sofort wieder weg. Auch sie schien zum ersten Mal hier zu sein. Teilweise regte sich Mitgefühl in mir, doch hauptsächlich verspürte ich Wut. Wut auf den ganzen SchattenClan. Diese arrogante Fellknäule dachten wohl, sie könnten alle anderen Clans beherrschen! Verbittert dachte ich an Wolkenstern, die ihre Wunden vom Kampf gegen den SchattenClan leckte. Der Kampf war noch nicht lange genug her, um zu der stark abgeschwächten Form von Rivalität zu schreiten, die sonst zu der Zeit der Waffenruhe zwischen den Clans herrschte. Hoffentlich konnte diese heute bewahrt werden. Schmunzelnd blickte ich hinauf zu Haselnussherz, und grinste ihn an. Ich konnte es kaum erwarten, mit den anderen Clans zu reden, außer natürlich mit den Kaninchenherzen von SchattenClan Kriegern.

[ grinst Haselnussherz an | bemerkt Flockenpfote ]

#Schneegöttin

Polarstern sagte nichts mehr zu ihrem Gesagten und fing ein Gespräch mit Froststern an.
Schneegöttin bedachte ihn mit einem neutralen Blick und nickte zur Begrüßung, auch wenn sie sich nicht sicher war ob er das überhaupt bemerkte.
Inzwischen war auch der Windclan angekommen.
Zwischen seinen Katzen und denen vom Schattenclan herrschte eine feindliche Spannung, und die weiße Kätzin fragte sich, was sich wohl zwischen den beiden Clans abgespielt hatte.
Schließlich wurde sie von einem Aufruhr rechts von sich abgelenkt.
Eine Kater betrat die Lichtung und brachte einen merkwürdigen fremden Geruch mit sich.
Andere Katzen folgten ihm.
Schneegöttin riss die Augen auf, als sie ihn erkannte.
War dies nicht Alphastern ? Ihr früherer Anführer. Stirnrunzelnd bemerkte sie seine Wunden.
Was war mit ihm nur passiert?
Nach einer Weile war sie sich nicht mehr so sicher, ob es überhaupt Alphastern war.
Schließlich beschloss sie einfach, auf ihn zuzugehen und ihn anzusprechen und ihn zu fragen wo er geblieben war.
Alle hatten groß um ihn getrauert.
Geschmeidig erhob sie sich und ging langsam auf den Kater zu.
Alphastern ... ?   wo warst du? sagte sie und stand wie angewurzelt vor ihm.
Eigentlich wollte sie ihn mehr Sachen fragen, aber irgendwie .. konnte sie in dem Moment nicht mehr sagen.



#Rauchnebel

Rauchnebel hatte inzwischen ein Lächeln aufgelegt und fühlte sich sicherer.
Sie hasste ihre schüchterne Seite.
Der Kater meinte inzwischen, dass die Beute bei ihnen auch noch genügend da war und die graue Kätzin fragte sich, ob er es wohl sagen würde, wenn dies nicht stimmen würde.
Stimmt, geschneit hat es viel meinte sie immer noch leise, aber zustimmend.
Als der Donnerclan dann fragte, wo der Flussclan bleiben würde, machte sie ein ratloses Gesicht.
Ihr Blick wanderte zu Katzen, die gerade auf der Lichtung angekommen waren.
Verblüfft bemerkte sie, dass dies nicht der Flussclan war.
Unter den Katzen, war ein Kater der aussah, wie der frühere Anführer vom Donnerclan.
Nun.. , das sind sie anscheinend nicht meinte sie zögernd und drehte sich zu Graunebel um.
Graunebel?  Hast du eine Ahnung wer die sind? fragte sie ihren 2. Anführer und schaute sich wieder misstrauisch zu den anderen Katzen um.
Hoffentlich waren es keine Feinde.
Rauchnebel hatte keine große Lust auf einen Kampf.


#Haselnussherz

Haselnussherz stand neben Bussardpfote und wartete auf seine Antwort.
Er bemerkte, wie Elsterpfote sich zu ihnen gesellte und lächelte ihm kurz zu.
Schließlich bejahte Bussardpfote seine Frage und meinte, dass es hier toller wäre, wenn der Schattenclan nicht da.
Nun, da kann ich dir nur zustimmen meinte er ernst und folgte dem Blick des Schülers zu Froststern.
Es ist immer äußerst interessant sich mit den Clans zu unterhalten meinte er, an beide Schüler gewandt und folgte auch dem Blick von Elsterpfote, der gerade eine Schattenclan Schülerin anschaute.
Haselnussherz hasste die Atmosphäre nach einem Kampf.
Zwar empfand er zwar auch Hass auf den Schattenclan, trotzdem nervten ihn die Blicke.
Eine weitere Gruppe Katzen betrat den Versammlungsort und Haselnussherz sah überrascht auf, als er den fremden Geruch bemerkte.
Wer waren diese Katzen nur ?
Der eine sah ihm vertraut aus.
Schneegöttin, die 2. Anführerin vom Donnerclan sprach ihn an und da fiel ihm auf, dass der Kater dem früheren Anführer vom Donnerclan ähnelte.
Was sich da jetzt wohl anbahnte?


#Meeresauge

Meeresauge hielt sich dicht an Alphakralle und Kreuzstern und verlangsamte seine Schritte, als die beiden es auch taten.
Er war merkwürdig aufgeregt und bemerkte, dass sein kleiner Bruder doch mitgekommen war.
Nun so ein wichtiges Event durfte er auch nicht verpassen.
Als sie dann auf der Lichtung standen, drehten sich viele Köpfe zu ihnen.
Meeresauge hörte wie sich Kreuzstern bei Alphakralle bedankte, dass er sie hergeführt hatte und sein Herz fing an schneller zu klopfen.
Fremde Gerüche umgaben sie und der graue Krieger zog alle Informationen ein und verarbeitete sie.
Das hier waren also die anderen Clans.
Da er nicht wusste, was er machen sollte, blieb er ersteinmal in der Gruppe hinter ihrem Anführer und beobachtete alle Katzen genau.
Es gab so viele neue Gesichter.
Alphakralle kannte bestimmt ein paar von ihnen.
Meeresauge fragte sich, was der Krieger gerade dachte.
Schließlich kam eine weiße Katze mit grünen Augen auf die Gruppe zu.
Genau auf Alphakralle.
Allerdings nannte sie ihn anders und fragte ihn, wo er gewesen war.
Interessiert wartete er auf eine Antwort.