WolkenClan Lager

Admin a.D. Anzahl der Beiträge : 3308 Anmeldedatum : 16.03.14

das Eingangsposting lautete :

Das Lager liegt in einer verlassenen Scheune, die weder hoch noch flächenmäßig groß ist, doch für die Katzen dort reicht der Platz aus.
Die Scheune selbst befindet sich abseits des Zweibeinerorts am Rand des Kiefernwaldes, wohin sich nie jemals ein Zweibeiner verirren würde, sodass der Clan ungestört hier leben kann.
Innerhalb der Scheune ist es verhältnismäßig hell, da das Dach stark beschädigt ist und die Sonnenstrahlen somit hindurch fallen können. Ebenso regnet es allerdings in die Scheune, sodass es öfters nass in der Scheune ist, was bedeutet, dass die Katzen dem Wetter in abgeschwächter Form ausgesetzt sind.
Durch Holzsäulen und Bretter, die Boxen bilden, werden die Bereiche markiert, in denen Krieger, Schüler oder andere Katzengruppen schlafen; gepolstert werden die Nester durch Stroh, das sich bereits vor der Ankunft des Clans in der Scheuen befand.
Ein Holzhaufen an der südlichen Wand wird als Hochstein benutzt, gleich daneben befindet sich der Frischbeutehaufen.

Peeta

<-- Kiefernwald

Nach etwas längerem Weg kamen sie, immer noch die Geruchsspuren verfolgend, an einer Scheune an. In diese führten die ganzen Fährten, als ob das ein Treffpunkt wäre. Kurz sah er noch Katniss an, dann tappte er zum Eingang der Scheune.
Und drinnen waren wirklich ein paar Katzen zu finden. Sie saßen und lagen um eine andere Katze herum. Die Katze die am Boden lag hatte Verletzungen und sah irgendwie.. leblos aus. Sofort wich Peeta wieder einen Schritt zurück. Hatten sie diese Katze etwa umgebracht? Doch irgendwie sahen die Katzen um den toten Kater herum eher traurig aus, als bluthungrig. Wie erstarrt blieb Peeta einfach stehen und wartete was passieren würde.

[kommt in der Scheune an / sieht Hermelinseele, Honigglanz, Rußnebel und Lichtgeist bei Kreuzsterns Leichnam]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Hermelinseele

Ich legte den Kopf sachte auf den meiner Schwester und schloss die Augen, noch immer trauernd. Rußnebel's Nähe würde mich noch ein wenig mehr aufmuntern, doch die hatte sich zu ihrer Großmutter Lichtgeist gesellt und unterhielt dich mit ihr, während ich neben Honigglanz saß.
Dann wurde die Stille im Lager durchbrochen, als ich Pfotenschritte auf uns zukommen hörte. Sanft löste ich mich von meiner Schwester und sah mich vorsichtig um - bis mein Blick am Lagerausgang hängen blieb. Dort stand ein fremder Kater und starrte uns entgegen. Was will er hier?, fragte ich mich und stand schließlich auf, um dies herauszufinden. Ich würde für die Sicherheit des WolkenClans sorgen, wie Buntstern es mir aufgetragen hatte.
Ich ging also auf den Fremden zu und blieb leicht misstrauisch vor ihm stehen. "Wer bist du? Was willst du hier?", fragte ich ruhig, aber mit Misstrauen in der Stimme, da ich den Kater nicht kannte. Ich fing an ihn zu mustern. Wie eine Clankatze sieht er nicht aus. Vielleicht ein Streuner?

| Erwähnt | Honigglanz, Rußnebel, Lichtgeist, Peeta, Buntstern
| Angesprochen | Peeta

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

RUßNEBEL

Das Gespräch mit meiner Großmutter war angenehm und es war schön ihr wieder nahe zu sein, sie war immer für mich da gewesen und hatte sich liebevoll um mich gekümmert als sei ich ihr eigenes Junges gewesen. Sie war eine so tolle Katze und so erzählte ich ihr nun mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht, was doch trotz dieser Umstände zu Stande kommen konnte, davon dass ich in Hermelinseele einen Gefährten gefunden hatte. Lichtgeist begann darauf hin auch gleich laut zu schnurren und meinte nach einigen Augenblicken der Stille dass dies ja wirklich wundervoll sei und sie sich auch sehr für mich freute. Auch in mir stieg nun ein schnurren auf und schmiegte mich an sie als sie mit zwischen den Ohren über den Kopf leckte. Ja, ich war kein Junges mehr aber ich genoss die Zuneigung meiner einzig verbliebenen aus meiner Familie sehr und war einfach nur so froh sie zu haben...Jedes mal wenn sie mir über den Kopf leckte dachte ich daran wie auch meine Mutter dies immer getan hatte, genau so voller Liebe und Zuneigung...traurig dachte ich daran wie Eisseele gestorben war und Lichtgeist und Wacholderschweif sie begraben mussten, ihre eigene Tochter...Etwas mehr schmiegte ich mich an meine Oma, war einfach nur heil froh dass sie mir nach allem noch immer geblieben war...meine Eltern waren Tod, Wacholderschweif war tot, aber sie war immer noch da und ich hoffte dass dies noch für eine sehr lange Zeit so bleiben würde. Lichtgeist bedankte sich nun für die Hilfe welche ich ihr zu gesprochen hatte und ich nickte leicht und als sie dann auch noch sagte dass sie hoffte ich wüsste dass für mich das selbe galt lächelte ich etwas "Natürlich Lichtgeist, das weiß ich" schnurrte ich etwas und sah sie an "Ich hab dich so lieb" miaute ich ihr zu und stupste meine Nase ganz sanft an ihre. Doch plötzlich wehte einem ein fremder Geruch um die Nase und ich richtete meinen Blick auf den Eingang unserer Scheune wo ein fremder Streuner auftauchte. Hermelinseele begab sich bereits zu diesem und sprach mit ihm, mein Schweif begann nervös hin und her zu wedeln, hoffentlich hatte dieser Streuner nichts böses im Sinn...

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Gast

BUNTSTERN

Mondsee --> Wolkenclan Lager
Läuft mit Rattenschweif zum Lager zurück

Diesmal wollte sie sich noch mehr beeilen.
Sie waren schon eine ganze Weile vom Clan weggewesen. Und der Gedanke ihn zu lange alleine gelassen zu haben, bereitete ihr Unbehagen. Vielleicht war ja etwas passiert. Aber da machte sie sich vermutlich zu viele Sorgen. Hermelinseele passte sicher gut auf, genauso wie die anderen Krieger. Und auch die letzten Nächte waren friedlich verlaufen. Es könnte ganz einfach der Gedanke sein, dass sie nun Anführerin war und plötzlich so einen Drang hatte, ihren Clan zu beschützen und an seiner Seite zu sein. Leider war der weg weit und sie war mehr als nur erschöpft. Ihre Pfoten begannen schon bald zu schmerzen, aber sie ließ nicht locker und lief stetig in schnellem Tempo weiter. Desto schneller sie zurück waren desto besser.
Es war immer noch dunkelste Nacht und leer auf den Straßen. Keine Zweibeiner oder Monster in Sicht, als sie wieder bei diesem stinkenden Donnerweg angekommen waren. Sie würden also noch ein ganzes Stück weiter müssen. Wieder übernahm die Bunte die Führung und überquerte nach einer kurzen Vergewisserung, dass auch wirklich nichts zu sehen war, den harten Asphalt. Und wieder war es ein absolut abscheuliches Gefühl. Auf der anderen Seite hielt sie wieder kurz inne, um nach Rattenschweif zu sehen. Als auch er wieder bei ihr angekommen war, lief sie ohne Zögern sofort weiter. Jeder Schritt brachte sie weiter und erhöhte ihre Vorfreude, ihren Clan wohl und munter wiederzusehen.
Bald wurde die Umgebung um sie herum vertrauter, bis sie schließlich die Grenze zum Wolkenclan Territorium überschritten hatten. Es fühlte sich wie zu Hause an. Das war wirklich ihre einzig wahre neue Heimat. Nichts konnte sie mehr von hier vertreiben. Sie wurde gerade zu von Erleichterung überflutet, als sie die bekannten Gerüche von Patrouillen riechen konnte. Doch plötzlich war da noch etwas anderes und die Kätzin hielt abrupt an, ihre Ohren gespitzt und ihr Schweif leicht zuckend. Sie roch noch einmal, um sich auch total sicher zu sein. Aber dieser Gerüche gehörten nicht zu einer Wolkenclankatze. Und es war auch keine Fluss-,Donner-,Wind- oder Schattenclankatze. Ihre Augen weiteten sich ängstlich, als sie begriff.
"Oh nein...",
brachte sie leise aus sich heraus. Dann setze sie sich wieder in Bewegung und fing an zu rennen. All die Erschöpfung war auf einmal verflogen und sie sammelte all die Kraft, die übrig war und steuerte die Richtung des Lagers an. Die Geruchsspur führte geradewegs dorthin und ihr Herz begann leicht zu rasen bei dem Gedanken daran, dass sich eine der Prophezeiungen des Sternenclans vielleicht früher erfüllen könnte, als erwartet.
Als sie schließlich die Scheune erblickte, konnte sie vor ihr zwei Gestalten ausmachen. Als sie näher kam erkannte sie braunweißes und grauweißes Fell. Eine der beiden fremde Katzen stand schon im Eingang des Lagers, während die Andere noch ein wenig Abstand hielt. Als sie schließlich das bekannte Gesicht von Hermelinseele erblicken konnte, der dem Streuner direkt gegenüberstand und offenbar angesprochen wurde, beruhigte sie sich ein wenig. Es war alles unter Kontrolle. Diese Streuner schienen das Lager nicht angreifen zu wollen. Sie standen eher ein wenig erstarrt in der Gegend herum. Und Zwei konnten es niemals mit einem ganzen Clan aufnehmen, zudem sie alle auch noch durchtrainierte Krieger waren.
Ihr Tempo hatte sich wieder gedrosselt und sie schritt selbstbewusst auf die Fremden zu. Ihre Müdigkeit hatte sie beiseite geschoben und sie war wachsam.
"Was ist hier los? Ist euch nicht bewusst, dass ihr euch auf dem Territorium des Wolkenclans befindet?"
Sie blieb höflich, auch wenn sie, genauso wie Hermelinseele, einen misstrauischen Blick aufgesetzt hatte. Bei dem Gedanken an ihn, blickte sie den jungen Kater noch einmal an, ein Ausdruck in ihrem Gesicht, der so etwas wie "Gute Arbeit" bedeuten sollte. Sie war stolz auf den Krieger. Er hatte seine Aufgabe, auf das Lager aufzupassen, sehr gut bewältigt und genau richtig gehandelt. Schnell richtete sich ihre Aufmerksamkeit jedoch wieder auf die Streuner. Nur weil sie bis jetzt nicht wirklich gefährlich gewirkt hatten, bedeutete das noch lange nicht, dass sie nicht plötzlich angreifen konnten.
Dennoch wollte sie ihnen eine Chance geben.

Überquert einen Donnerweg | betritt Wolkenclan Territorium | wittert Peeta und Katniss | rennt zum Lager | beobachtet Peeta, Katniss und Hermelinseele | spricht die Streuner an

#Buntgesicht

RATTENSCHWEIF

<------- der Mondsee

Gemeinsam machten Buntstern und ich uns also auf den Weg ins Lager, noch immer machte ich mir leichte Gedanken darum dass auch Flussclan-Katzen am Mondsee gewesen waren. Und dann auch noch der Heiler und der zweite Anführer, war Moosstern etwa tatsächlich verstorben? Leicht fragend sah ich gen Himmel als würden mir meine Ahnen diese Frage beantworten und konnte sehen dass der Mond bereits beinahe vollkommen gefüllt sein, nächste Nacht würde die große Versammlung statt finden. Spätestens da würden wir es dann wohl erfahren, ich war irgendwie ja schon gespannt darauf was es dieses mal alles zu sagen gab. Ob sie anderen Clan´s die Nachricht vom Sternenclan erhalten hatten dass wir hier her gehörten?`Ich dachte eigentlich schon denn Lavendelduft hatte mir auch gesagt dass wir in unserem richtigen zu Hause angekommen sind und uns von niemandem vertreiben lassen sollten. Und dies würden wir auch nicht! ich hoffte einfach der Sternenclan hatte uns voll anerkannt und dies auch den anderen Clan´s mit geteilt...
Doch nicht nur darum kreisten meine Gedanken sondern auch um die Prophezeiungen des Sternenclan´s und momentan beschäftigte mich am meisten die Worte meiner Heiler Mentorin bezüglich dessen dass ich wohl bald nicht mehr allein sein würde. Wieder musste ich daran denken dass damit gemeint ist dass ich einen Schüler bekommen und dadurch dachte ich von neuem an den kleinen Krähenjunges. Er kam als Streunerjunges zu uns, ist also nicht im Clan geboren aber dies sprach natürlich nicht im geringsten dagegen dass er der eventuelle Heilerschüler werden würde. Er hatte immer Interesse an meinen Arbeiten gezeigt, zu oft musste ich den kleinen Kerl vom Heilerbau weg schicken da er mir zu sehen wollte und doch ein wenig im Weg stand so mitten am Eingang. Ein oder zwei mal kam ich sogar in den Bau und er war einfach darin gewesen, doch im Gegensatz zu anderen Jungen die vielleicht einfach etwas gegessen hätten oder Unordnung gemacht hätten hatte Krähenjunges bloß sehr interessiert ausgesehen. Er hatte sich die Kräuter angesehen und viel daran geschnuppert aber er hatte nichts zu sich genommen und war einem eigentlich immer nur positiv aufgefallen. Also wenn jemand aus dem Clan mein Schüler werden sollte, dann war es auf jeden Fall er und so langsam wurde es auch Zeit...
Der Donnerweg lag nun vor Buntstern und mir doch wir überquerten diese ohne große Probleme, es war tief in der Nacht und kein dreckiger Zweibeiner fuhr mehr mit seinem doofen Monstern durch die Gegend. Das war um einiges angenehmer aber dennoch störte mich dieser Donnerweg ungemein! Was daran ändern konnte ich nicht und ehrlich gesagt hatte ich gerade wichtigeres zu Bedenken als den Hass auf die Zweibeiner und deren Gerät- und Machenschaften. Wir erreichten endlich wieder bekanntes Territorium, deutlich stieg mir der Geruch des Wolkenclan´s in die Nase, die Grenzen waren tatsächlich schon sehr gut aus zu machen das musste ich zu geben. Mit einem guten Gefühl überschritt ich die Grenze doch stellte genau so alarmiert wie Buntstern die Ohren auf als mir der fremde Geruch in die Nase stieg. Sofort rannte ich an ihrer Seite los und als die Scheune in Sicht kam tauchten auch zwei Fremdlinge in meinem Blickfeld auf. Die Anführerin verlangsamte das Tempo und ich tat es ihr gleich, sie schritt selbstbewusst auf die Streuner zu und ich überließ die Sache damit ihr und Hermelinseele der bereits dort stand. Ich bewegte mich hingegen auf den Heilerbau zu doch ich hörte bereits beim näher kommen die Stimmen von Falbenmaske und Alphakralle, es schien der Kriegerin zumindest soweit besser zu gehen dass sie aus der Bewusstlosigkeit aufgewacht war. Ich atmete etwas erleichtert auf und entschied mich dazu die zwei in ihrem Gespräch nicht zu stören und gleich nach der Kriegerin zu sehen. Stattdessen fiel mein Blick nun auf Krähenjunges und ich entschied mich dazu auf ihn zu zu gehen "Hallo Kräjhenjunges, zu so später Stunde noch nicht im Nest?" fragte ich den Jungen Kater und setzte mich vor diesen "Sag mal, warst du heute schon mal am Heilerbau?" fragte ich noch hinterher und wartete nun seine Antwort ab während ich mir im Kopf weitere Sätze zurecht legte.

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Gast

Krähenjunges

Interessiert hob Krähenjunges seinen Kopf, als er plötzlich vom Heiler des WolkenClans, Rattenschweif, angesprochen wurde. Zuerst hatte ihm diese Tatsache irgendwie die Sprache verschlagen, da er den Kater sehr bewunderte. "Nein, ich bin irgendwie noch nicht müde", antwortete er schließlich mit gespitzten Ohren und hatte die Eindringlinge, die er zuvor beobachtet hatte, schon ganz vergessen. Andere in seinem Alter wären wohl den Kriegern zur Seite gesprungen und hätten ein paar feindselige Worte losgelassen, doch der kleine, schwarz-graue Kater war einfach zu fasziniert von Rattenschweif, um sich auf etwas anderes fixieren zu können. Schließlich fragte dieser sogar, ob Krähenjunges heute schon beim Heilerbau gewesen war. In der Tat war dies der Fall gewesen, denn er liebte den Geruch der Kräuter und war einfach nur so unfassbar neugierig. "Ja, ich bin ein wenig drumherum geschlichen..bekomme ich dafür Ärger?", wollte der kleine Kater wissen und sah den Heiler mit großen, unschuldigen Augen an. Angestellt hatte er ja nichts, nur ein wenig den Duft der Kräuter eingeatmet..und ab und zu hatte er auch versucht zu sehen, ob denn etwas Spannendes vor sich ging.

RATTENSCHWEIF

Krähenjunges hob so gleich als ich ihn ansprach den Kopf und sah mich unverwandt an. Interesse funkelte in seinen Augen und es dauerte einen kurzen Augenblick bis er junge Kater mir auch meine erste Frage antwortete dass er zu so später Stunde noch nicht im Nest war. Seine Ohren waren gespitzt als er mir antwortete und sagte dass er irgendwie noch nicht müde sei und ich lächelte etwas. Die meisten Jungen in seinem Alter die kurz davor standen Schüler zu werden würden nun eher am Scheunentor stehen und versuchen so viel wie möglich von den Streunern mit zu bekommen. Aber er saß hier vor der Kinderstube, vollkommen ruhig und überhaupt nicht gestresst. Er sah halt nur aufmerksam und interessiert aus und mit Neugierde musterte ich den kleinen schwarz grauen Kater. Ruhig stellte ich nun noch die Frage ob er denn heute schon am Heilerbau gewesen sei und tatsächlich, er bejahte diese Frage und sagte er sei ein wenig drum herum geschlichen. Gleich darauf fragte er ob er dafür nun Ärger bekomme und sah mit großen unschuldig drein schauenden Augen zu mir auf was ich mit einem Lächeln ab tat "Nein, mach dir keine Sorgen. Ich finde dein Interesse für den Heilerbau und die Kräuter wirklich toll, kennst du denn schon Kräuter? Du hast mir ja schon oft von außen zu gesehen, kannst du mir zum Beispiel sagen was man macht wenn jemand blutet?" fragte ich Krähenjunges nun und war wirklich darauf gespannt was er mir antworten würde. Er war ein Junges, ob er sich dies gemerkt hatte? Und ob er sich wirklich so sehr dafür interessierte dass er sich bereits etwas eingeprägt hatte? Irgendwie war das für mich gerade wirklich äußerst interessant aber auch wichtig, ich wollte versuchen so viel wie möglich über den jungen Kater zu erfahren. Bisher kam er mir wirklich als die beste Wahl vor um ihn als Schüler unter meine Fittiche zu nehmen, aber ich wollte auch ganz sicher sein. Es könnte ja auch sein dass er bloß neugierig ist und sich nicht wirklich dafür interessierte wobei dies auf mich eher weniger den Eindruck machte, doch ich wollte einfach sicher sein und so wartete ich nun auf die Antwort von Krähenjunges.

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Katniss

---> Kiefernwald

Als mich Peeta so an sah,da wusste ich nicht was ich sagen sollte und dann sah ich nur, wie er zur Scheune ging , da ich nicht alleine bleiben wollte, folgte ich ihm.Ich schaute mich genauso um wie Peeta und entdeckte dann eine tote Katze, die dort lag und andere Katzen um diesen Leichnam standen. Ich musste weg schauen, weil mir dies an meine Eltern erinnerte. Als ich plötzlich eine Stimme hörte und mich dann umdrehte und diese Katze sah, die wie ich fand, eine staatliche Katze war antworten. "Wir, wir...", fing ich an zu stottern, was mir eigentlich noch nie passiert war. Und wieder schaute ich die Katze an, die mich angesprochen hatte." Oh bitte entschuldige", entschuldigte ich mich bei der Katze " ich wusste nicht,dass......" Weiter kam ich nicht, weil mir einfach nichts einfiel und so rief ich nach Peeta. "Peeta, Peeta, bitte kommst du mal!" Ich wusste einfach nicht was ich sagen sollte oder mir fehlten einfach nur die Wort und so wollte ich das Peeta ,dass reden übernimmt, ich wusste ja, er würde bestimmt erklären können,warum wir hier sind. Und so schaute ich zu Peeta,in der Hoffung, dass er dies aufklären konnte.

direkt: Peeta
indirekt: Peeta

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WolkenClan Lager - Seite 40 Collab_lune_by_lunelapin-dbigel7

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Gast

Krähenjunges

Der junge Kater war zunächst sehr erstaunt von der Aussage des Heilers und sah ihn daher nur verblüfft an, mit seinen großen, leuchtenden Augen. Er fand es toll, dass er sich so sehr für die Kräuter interessierte? Und ich dachte schon, dass ich ihn damit nerve, immer in der Nähe des Heilerbaus zu sein..da hab ich wohl nochmal Glück gehabt, dachte sich Krähenjunges und räusperte sich dann kurz. "Also hier und da habe ich von bestimmten Kräutern gehört", fing er an, legte jedoch eine kurze Pause ein, als Rattenschweif fragte, ob er denn wüsste, was man bei blutenden Katzen tun musste. "Wenn jemand blutet, hm?", überlegte der Kater laut für sich und zuckte nachdenklich mit den Ohren. "Man macht Spinnenweben auf die Wunden, so viel weiß ich. Und dass Königinnen Himbeerblätter kriegen, weiß ich auch", miaute Krähenjunges stolz und sah Rattenschweif weiterhin an. Er freute sich sichtlich darüber, dass sich Rattenschweif mit ihm unterhielt. Immerhin war er sein großes Vorbild, vor dem er mehr als nur Respekt hatte! Er rettete Leben und kämpfte auf eine andere Weise als die Krieger des WolkenClans - und das bewunderte Krähenjunges sehr.

Peeta

Es dauerte gar nicht lange bis die Katzen die dort an dem leblosen Körper kauerten auf ihn aufmerksam wurde. Katniss kam kurz nach ihm an, drehte sich aber wieder um, warum wusste er gerade nicht. Ein Kater stand auf und lief auf ihn zu. Er hatte ein braun-weißes Fell und war eher schlank gebaut. Trotzdem sah er aber stark aus. Der Kater blieb also vor ihm stehen, fragte ihn wer er war und was er hier wollte. Seine Schweifspitze zuckte kurz, er wollte zu einer Antwort ansetzen, als er Katniss' Stimme hörte, die nun ihn halb rief. Er drehte sich zu ihr und sah eine Kätzin. Er wusste nicht warum, aber sie schien eine Katze zu sein, die man mit Respekt behandeln sollte. Die Frage der Kätzin hatte er nicht gehört, also begann er mit etwas anderem. >>Guten.. Morgen. Ich bin Peeta und das ist meine Gefährtin Katniss. Wir suchen einen Ort wo wir.. bleiben können.. Und wir sind zufällig hier gelandet.. könnten wir uns vielleicht einen Moment ausruhen?<<, fragte er und lächelte kurz. Er war leicht nervös und trippelte leicht auf der Stelle.

[bei Katniss vor der Scheune / wird auf Hermelinseele aufmerksam / spricht mit Buntstern]

Honigglanz

Sie lag immer noch bei Kreuzstern und ihrem Bruder. Hermelinseele legte leicht seinen Kopf auf ihren und sie schloss ihre Augen. Seine Nähe tröstete sie gerade unheimlich, doch sie würde das nie zu geben. Doch es dauerte nicht lange, als Hermelinseele auf einmal aufstand. Honigglanz öffnete ihre Augen und sah ihm hinterher, entdeckte kurz darauf auch einen Kater mit hellbraunen Fell am Eingang der Scheune. Ihr Nackenfell sträubte sich. Wurden sie angegriffen? Sie setzte sich auf und starrte weiterhin zum Eingang der Scheune hinüber. Eine andere Kätzin erschien noch, kurz darauf kam Rattenschweif ins Lager und sie entdeckte Buntg..stern am Eingang der Scheune bei den Unbekannten. Ihr Schweif schnippte, gespannt, was passieren würde. Wenn diese Katzen auch nur in versuchen würden Hermelinseele anzugreifen..

[bei Kreuzsterns Leichnam / beobachtet Peeta, Katniss, Hermelinseele und Buntstern am Lagereingang]

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RATTENSCHWEIF

Krähenjunges war wirklich ein interessanter junger Kater und war mir schon immer aufgefallen. Ständig hatte er Interesse am Heilerbau gezeigt und war in der Nähe herum geschlichen statt mit den anderen Jungen zu spielen. Er sah lieber von außen dabei zu wie ich kranke und verletzte behandelte oder wie ich meine Kräuter sortiert hatte. Vielleicht war er ja wirklich der Kater der bald mein Schüler werden würde. Um mich in dieser Vermutung eventuell noch bestätigen zu können nahm ich mir vor ihn etwas zu fragen doch zu erst reagierte ich auf seine Frage ob er denn nun Ärger dafür bekommen würde dass er heute schon am Heilerbau gewesen war und drum herum geschlichen war. Doch ich konnte ihn beruhigen, sagte ihm dass er dafür keinen Ärger bekam und ich sein Interesse an Kräutern sogar toll fand. Daraufhin sah mich der junge Kater erstaunt und verblüfft an, mit einer solchen Antwort hatte er wohl eher nicht gerechnet. Nun aber kam ich zu meiner Frage die ich ihm stellen wollte und fragte ob er denn irgendwelche Kräuter kannte. Krähenjunges räusperte sich darauf hin kurz und sagte dass er hier und da mal was von bestimmten Kräutern mit bekommen hatte, also fragte ich ihn nun genauer nach und zwar was man denn bei blutenden Katzen tat. Er überlegte laut vor sich hin und zuckte nachdenklich mit den Ohren ehe er sagt dass man Spinnweben auf die Wunde machte und er sagte dass er wüsste dass Königinnen Himbeerbläter bekamen und bei dieser Antwort klang er sogar stolz. Ihm war deutlich die Freude an zu sehen die er anscheinend verspürte während wir miteinander sprachen, dies ließ mich lächeln und ich sah den schwarz grauen Kater freundlich an "Von was für Kräutern hast du denn noch etwas mit bekommen. Und du hast mir ja oft zu gesehen, ich habe dich bemerkt" miaute ich lächelnd "Keine Sorge, dafür bekommst du auch keinen Ärger, ich möchte eher wissen ob du vielleicht sogar schon mit bekommen hast welches Kraut gegen was hilft. Hast du dir vielleicht etwas eingeprägt?" fragte ich Krähenjunges nun noch und wollte mit dieser Frage so zu sagen testen wie gut er sich vielleicht so manche Dinge merken konnte. Geduldig wartete ich nun auf seine Antwort und war schon wein wenig drauf gespannt wie diese wohl ausfallen würde.

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Gast

Krähenjunges

Krähenjunges musste erst einmal darüber nachdenken, was er schon so alles von Rattenschweif mitbekommen hatte. Ein paar werden mir doch wohl noch einfallen..aber was ist wenn ich Kraut und Wirkung verwechsle? Wird Rattenschweif mich dann auslachen?, fragte sich der kleine Kater besorgt in Gedanken und scharrte ein wenig mit seiner Pfote über den Boden. "Also ich kenne noch Mutterkraut und soweit ich mich noch erinnern kann hilft es bei Fieber oder Erkältung und Katzenminze ist wichtig, wenn man Grünen Husten bekämpfen will", miaute Krähenjunges etwas zögernd, da er sich nicht sicher war, ob seine Aussagen stimmten. Mit der Katzenminze jedoch konnte er keine andere Wirkung verbinden, weshalb er sich da schon eher sicher war.
Ach, er wird mir schon nicht den Kopf abreißen.. was will man schon von mir erwarten? Ich bin noch ein blödes Junges, das in der Kinderstube sitzen muss, was soll ich schon über Heilkräuter wissen können?, ging es ihm durch den Kopf, weshalb er die Ohren ein wenig senkte.

RATTENSCHWEIF

Während ich so darüber nachdachte dass Krähenjunges mich schon oft bei meiner Arbeit beobachtet hatte kam ich auf den Gedanken man könnte sagen das Gedächtnis des kleinen Kater´s zu testen. Also fragte ich ihn nun ob er denn vom ganzen zu sehen mal etwas von Kräutern mit bekommen und welches vielleicht gegen was half, wer weiß vielleicht hatte er sich ja tatsächlich etwas eingeprägt. Krähenjunges sah bald darauf auch schon ziemlich nachdenklich aus und ich schwieg still in dieser Zeit, sah den jungen schwarz grauen Kater bloß an. Ob ihm wohl wirklich etwas einfallen würde? Geduldig wartete ich darauf und konnte beobachten wie der Kater nun damit begann mit einer Pfote am Boden zu scharren. Anscheinend war er nervös? Würde ich zumindest so einschätzen. Aufmerksam und neugierig stellte ich meine Ohren auf und lauschte den Worten von Krähenjunges, er sagte er kenne noch Mutterkraut und soweit er sich erinnern konnte half dies bei Fieber oder Erkältung. Und Katzenminze sei wichtig wenn man grünen Husten bekämpfen wollte. Zwar kamen seine Worte zögernd aber immerhin sprach er es dennoch aus, doch im nächsten Augenblick senkte der junge Kater die Ohren. Ich kauerte mich etwas hin um mit ihm auf Augenhöhe zu sein und sah ihn an "Was hast du denn Krähenjunges? Deine Antwort war vollkommen richtig und das beeindruckt mich. In meiner ganzen Zeit als Heiler hatte ich kein Junges dabei welches sich auch annähernd so sehr für meine Arbeit interessierte wie du und Kräuter hat sich keines davon gemerkt" miaute und ich stupste den Kater dann mit der Pfoten aufmunternd an "Ich wollte gleich Falbenmaske untersuchen, hast du vielleicht Lust mit zu kommen und zu zu sehen? Und naja, vielleicht willst du mir ja auch assistieren?" schlug ich nun vor und lächelte das Junge sanft an. Irgendwie mochte ich den schwarz grauen, und das nicht nur wegen seinem Interesse an Kräutern. Auch seine Art gefiel mir, er war nicht aufmüpfig und arrogant sondern beobachtete aus dem Hintergrund und lernte schnell. Wollten wir doch mal sehen wie Krähenjunges auf meine jetzigen Worte reagierte.

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Katniss

Peeta war wohl erstaunt gewesen, als er sah, wie ich mich von dem Leichnam wegdrehte. Aber dies hatte auch einen Grund. Damals als mein Vater starb, habe ich geschworen, nicht so schnell umzufallen, wenn ich einen Leichnam sehe und deshalb habe ich mich auch umgedreht. Und dann sah ich eine Katze die an der Tür stand, der Kater, der mich angesprochen hatte,worauf Peeta, dann die Frage beantwortete. Wo sind wir nur hier hin geraten?, ging es mir durch den Kopf.Und so schaute ich jetzt zu Peeta, aber so wie es schien konnte er mir auch nicht helfen. Und durch das lange Laufen taten mir nun die Pfoten weh und so legte ich mich hin und leckte erst mal meine Pfoten.Ich hoffte nur dies war nicht unhöflich, wenn ich mir die Pfoten leckte.aber ich hatte Angst, Blasen an den Pfoten zu bekommen. Danach stand ich wieder auf und wartet nun auf das, was kommen wird.

direkt:-
indirekt: Peeta,

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Lichtgeist

Familie ist das beste auf der Welt. Immer für einen da, ein sicherer Ort, wenn es mal in der Wirklichkeit kalt ist und vor allem die Rande, die niemals reißt und falls man sich selbst verliert, einen wieder zu sich zurückbringt. Natürlich wusste ich, dass das meine eigene Ansicht war und anders laufen konnte. Es gibt Familien, die absolut nicht mehr gemeinsam hatten als das Blut, was zwar durch ihre Adern floss, doch sie am Ende doch nicht zusammenhielt. Mir war das immer wichtig gewesen, vielleicht auch, weil ich mir als ich noch keine Jungen hatte immer gewünscht hatte... Mein Vater verließ meine Mutter, weil diese ihr Leben nicht gegen das im Clan tauschen wollte. Als meine Mutter mich dann doch zum Wolkenclan brachte, blieb sie nur auf Zeit, denn als ich Kriegerin wurde, strich sie sich ebenfalls aus meinen Leben, denn ich brauchte sie ihres Erachtens nicht mehr, um zu überleben. Rückblickend bin ich jedoch der festen Überzeugung, dass sie die Variabel der emotionalen Ebene aus ihrerem Gedankengang gestrichen haben muss, als sich sich entschied mich zu verlassen, aber glücklicherweise erfror ich nicht. Dank Wacholderschweif. Ich dich auch, meine Lieben. brachte ich unter schnurren hervor. Ach SternenClan, lass mir noch ein paar Monde mehr auf dieser Welt, damit ich wenigstens weiter für Rußnebel da sein kann. sprach ich zu dem Himmel über mir in meinem Kopf. Ich bemerkte wie der Blick meiner Enkelin wanderte und auch ich folgte ihm. Im Eingang der Scheune zeichneten sich zwei Gestalten gegen den dunkelblauen Nachthimmel. Ich konnte eine gewisse Spannung in der Luft spüren als Buntstern auf die beiden zu kam, die gerade vom Mondsee kam. Mich selbst hielt ich vollkommen im Hintergrund.

(OUT : @Katniss : Es hat doch niemand Buntstern's Namen gesagt, wie kann Katniss ihn dann gehört haen? :/ )
Hermelinseele

Nicht lange nachdem ich die Streuner angesprochen hatte, kamen Buntstern und Rattenschweif wieder beim Lager an. Ich senkte zur Begrüßung den Kopf und machte ein wenig Platz, damit der Heiler ins Lagerinnere gehen konnte. Dann fragte auch die Anführerin nach, was die Beiden hier wollten, ehe sie mir einen Blick zu warf, der wohl "Gut gemacht" bedeuten sollte. Ich nickte und lächelte sie leicht an, dann wandte ich mich wieder den Fremden zu.
Der Kater stellte sie vor und miaute dann, dass sie einen Ort suchen würde, an dem sie bleiben und ob sie sich hier kurz ausruhen könnten. Noch immer war mein misstrauischer Blick auf sie gerichtet, doch ich überließ Buntstern das Sprechen, schließlich war sie nun die Anführerin des WolkenClans.

| Erwähnt | Buntstern, Rattenschweif, Peeta, Katniss
| Angesprochen | xx

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Gast

Krähenjunges

"Ach, ich war mir einfach nicht mehr so sicher, was das Mutterkraut angeht", antwortete Krähenjunges zunächst und stellte die Ohren wieder auf, als Rattenschweif erzählte, dass er noch kein Junges gesehen hatte, dass sich so sehr für Kräuter interessierte wie er. Und die Kräuter gemerkt hat sich auch noch kein Junges außer mir.. warum nicht? Es gibt doch nichts spannenderes, als zu erfahren, welche Kräuter, die wir von der Natur geschenkt bekommen, einer Katze, einem Kameraden das Leben retten können, dachte sich der junge Kater und weitete seine ohnehin schon großen Augen, als Rattenschweif ihn fragte, ob er ihm nicht dabei zusehen wollte, wie er Falbenmaske behandelte. "W-Wirklich!?", miaute er erstaunt einige Stimmlagen höher als üblich, bevor er sich wieder fasste und kurz räusperte. "Ich meinte.. das hört sich wunderbar an, ich würde dir wirklich sehr gerne zusehen und assistieren", versuchte er ruhig zu antworten, doch er war so aufgeregt, dass er sich kaum ruhig halten konnte. Er, ja er durfte wirklich mit in den Heilerbau und bei einer Behandlung zusehen und sogar helfen!

RUßNEBEL

Während ich hier so bei Lichtgeist saß hatte ich eine Weile nach gedacht, unter anderen daran dass niemand sein Junges zu Grabe tragen sollte. Denn dies hatte Lichtgeist machen müsse als meine Mutter Eisseele gestorben war, noch immer vermisste ich sie sehr doch mein e Großmutter hatte sich immer herzlichst um mich gekümmert. Es hatte mir nie wirklich an etwas gefehlt und sah in Lichtgeist eben genau so etwas wie meine Mutter, sie war eine tolle Katze. Ich schnurrte nun leise als sie mir über den Kopf putzte und sagte ihr dass ich sie lieb hatte was sie dann schnurrend erwiderte. So schnurrte ich noch einen kleinen Ticken lauter und vernahm dann Geräusche vom Eingang der Scheune, zwei fremde Streuner waren dort am stehen und mein Gefährte stand ihnen gegenüber. Nervös schlug mein Schweif leicht hin und her, doch lag dieser wieder still als ich sah dass Buntge...nein Buntstern gemeinsam mit Rattenschweif ins Lager zurück kehrten. Die Anführerin stellte sich neben Hermelinseele und ich war gleich etwas ruhige und sah Lichtgeist dann an "Sag mal Lichtgeist, dürfte ich dich mal fragen wie das bei Wacholderschweif und dir war? Wie seid ihr Gefährten geworden? Und war ihr sehr lange Gefährten?" fragte ich und sprach dabei etwas leise. Auch drückte ich mich sanft an meine Großmutter denn ich wusste nicht ob diese Fragen so klug waren oder ob es sie noch immer sehr mit nahm...

RATTENSCHWEIF

Fasziniert und aufmerksam lauschte ich der Antwort des jungen Kater´s bezüglich meiner Frage ob er denn von vielen zu sehen sich schon etwas an Kräutern gemerkt hatte. Und tatsächlich, Krähenjunges konnte mir sagen wozu Mutterkraut und Katzenminze benutzt werden und dafür dass er immer nur von weitem zu gesehen hatte oder ähnliches fand ich es erstaunlich. Auch hatte er sich die Himbeerblätter für Königinnen gemerkt, doch dann senkte er die Ohren ab weswegen ich mich leicht hinkauerte. Ruhig fragte ich ihn was er denn hatte, seine Antworten waren ja richtig gewesen und stupste ihn sanft an. Der grau schwarze meinte darauf dass er sich bloß nicht mehr so sicher gewesen war was das Mutterkraut angeht und stellte die Ohren wieder auf was mich lächeln ließ "Es war aber richtig" miaute ich und sagte ihm dann auch dass ich noch kein Junges gesehen hatte welches sich so für Kräuter interessiert hatte wie er geschweige denn sich irgendwas gemerkt hatte. Kurz dachte ich dann nach und entschied mich dazu Krähenjunges zu fragen ob er mir dabei zu sehen wollte wenn ich Falbenmaske behandelte und fragte auch ob er mir vielleicht assistieren wollte. Der junge Kater weitete die Augen und in ziemlich hoher Stimmlage fragte der Kater voller Staunen ob ich dies auch wirklich so meinte. Dann räusperte er sich und sagte dass sich dies wunderbar anhören würde und er mir wirklich gern zu sehen und assistieren würde. Ich erkannte deutlich wie er versuchte ruhig zu klingen er aber kurz davor war wild herum zu springen und ich schnurrte kurz "Das freut mich wirklich sehr, ich kann Hilfe gut gebrauchen" miaute ich und setzte mich wieder auf "Und achja, ich sehe dass du kaum still sitzen kannst, du darfst ruhig rum hüpfen und dich freuen, das zeigt mir noch mehr wie viel Elan du hast" sagte ich ihm dann noch mit einem lächeln und sah Krähenjunges warm an.

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Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

Gast

BUNTSTERN

Steht vor der Scheune und spricht die Streuner an

Die Streunerin, die dem Blick ihres Begleiters in die Scheune gefolgt war, drehte sich jetzt zu ihr um und ihre Blicke trafen sich.
Die Kätzin fing an zu stottern, was Buntstern innerlich leicht verwunderte. Das hatte sie irgendwie nicht erwartet. Äußerlich verzog sie jedoch keine Mine und starrte die Andere weiter an. Diese entschuldigte sich nun, sie wusste nicht, dass... . Sie schien wirklich überhaupt nicht zu wissen, was sie sagen sollte und rief schließlich nach Peeta. Das war wohl der Name des anderen Streuners, der seine Aufmerksamkeit jetzt auch von Hermelinseele abgewandt hatte und stattdessen die Anführerin ansah. Sie erwiderte den Blick mit ruhigem Ausdruck. Vielleicht würde er ja Licht ins Dunkle bringen. Inzwischen war sie davon überzeugt, dass diese Beiden niemals einen Angriff auf das Wolkenclanlager geplant haben konnten. Sie hatten vermutlich nicht einmal gewusst, dass sie hier lebten. Auch wenn ihr immer noch nicht ganz klar war, wie sie die deutlichen Grenzmarkierungen ignoriert haben konnten. Vielleicht waren sie ja vollkommen absichtlich hierher gekommen.
Das würde sie jetzt endlich erfahren, da Peeta angefangen hatte zu sprechen. Zuerst begrüßte er sie mit einem "Guten Morgen". Morgen war gut, es war ja immer noch tiefschwarze Nacht. Kurz spürte sie wieder die Müdigkeit, die in ihr aufkam, schob sie jedoch schnell zur Seite und richtete sich sogar noch ein bisschen mehr auf, um stärker zu wirken. Jedenfalls nannte der Streuner dann noch einmal seinen Namen, der tatsächlich Peeta lautete, und den seiner Gefährtin, Katniss. Kurz blickte sie diese noch einmal an, richtete ihre Aufmerksamkeit aber sofort wieder zu dem Kater. Er meinte, dass sie waren auf der Suche nach einem Ort an dem sie bleiben konnten. Sie waren jedoch nur ganz zufällig hier gelandet und baten darum sich einen Moment ausruhen zu dürfen. Da musste sie kurz daran denken, dass es dem Wolkenclan auch einmal so ergangen war. Bis sie schlussendlich diesen Ort hier gefunden hatte. Und wenn sie die beiden so ansah, konnte sie einfach nicht nein sagen. Das waren keine bösen und blutrünstigen Streuner, einfach nur zwei erschöpfte Katzen, die nicht wussten, wo sie hinsollten. Sie war wirklich erleichtert. Ein leichtes Lächeln bildete sich in ihrem Gesicht.
"Kommt ruhig herein, wir helfen euch gerne. Achja, vielleicht sollte ich mich auch vorstellen. Ich bin Buntstern, die Anführin des Wolkenclans."
Ob sie wussten, was es mit den Clans auf sich hatte? Das würde das ganze erleichtern. Sonst würde sie wohl noch eine Menge erklären müssen.
Schließlich trat sie in die Scheune und wies die Streuner mit einer Schweifbewegung dazu auf ihr zu folgen. Ob das so eine gute Idee von ihr war? Gerade erst war sie zur Anführerin des Clans geworden und schon ließ sie ihnen völlig fremde Katzen in ihr Lager. Aber es hatte ja auch nichts dagegen gesprochen. Dennoch fragte sie sich, was ihre Clankameraden wohl davon hielten. Sie drehte sich noch einmal zu Peeta um.
"Habt ihr denn jemals von den Clans hier in der Gegend gehört?"
Aus den Augenwinkeln konnte sie Rattenschweif erspähen, der sich mit Krähenjunges unterhielt. Hatte er nicht nach Falbenmaske schauen wollen? Schließlich würde diese gleich zur zweiten Anführerin ernannt werden. Andererseits hatte sie gerade auch wieder neue Probleme bekommen, die Ernennung würde sich wohl noch ein wenig verspäten. Sie wusste ehrlich gesagt auch nicht genau, was sie jetzt mit ihren Gästen machen sollte. Ihnen etwas vom Frischbeutehaufen anbieten? Und wo sollten sie schlafen? Etwa im Kriegerbau? Sie wurde schon jetzt vor eine ganz schön große Aufgabe gestellt. Aber sie würde das schaffen. Es würde sicher eine Lösung geben.

Spricht die Streuner an | spricht mit Peeta | betritt das Lager | spricht Peeta an

#Buntgesicht

Katniss

Nachdem ich hörte, was Peeta ,der Kätzin gesagt hatte, nickte ich nur. Und langsam kam auch bei mir die Stimme wieder. Kurz schaute ich zu Peeta, als ich wieder die Stimme, der Kätzin hörte. Nur kurz schaute ich mich um und dachte so bei mir. Haben sie Angst, wir könnten diese Katzen etwas antun? Dafür sind Peeta und ich zu wenig und die leider zu viele. Dann hörte ich ihren Namen und wo wir gelandet sind. WolkenClan, ging es mir durch den Kopf. Ich hatte zwar früher mal von meinen Eltern her gehört, dass es hier Clans gibt, aber gesehen hatte ich noch nie welche und war nun wirklich erstaunt gewesen, als sie sagte, wir wären im WolkenClan. Nun war ich an der Reihe mit Buntstern zu reden. "Ich bedanke mich auch im Namen von Peeta", mauzte ich zwar etwas leise, aber so das mich Buntstern verstehen konnte. Ich hatte zwar noch nie gehört,das Clans einen Streuner höflich aufnahm, aber ich wollte auch höflich zu der bunten Katze sein. " Danke nochmals, Bunststern", miaute ich diesmal etwas lauter und beugte meinen Kopf zu ihr runter, um zu zeigen, dass ich Respekt vor ihr habe."Es tut uns wirklich leid, wenn wir euer Gebiet überschritten haben,wir haben zwar den Duft von Katzen gerochen, aber leider sind wir noch nie einem Clan begegnet, jedenfalls ich noch nicht, wie es bei Peeta ist, kann ich nicht sagen. Und so haben wir gedacht, es wären Streuner gewesen und haben diese Makierung übertreten.Bitte entschuldigt dafür! Ich habe früher von meinen Eltern, als diese noch lebten, erfahren, dass es Clans gibt und das sie nach dem Gesetzt der Krieger leben. Ich fand es damals , als Kind sehr aufregend und wollte dies immer mal erleben. Aber leider wusste ich nicht wo sie leben. Wir wollen auch keine Umstäne machen,es würde reichen,wenn wir nur ein kleinen Platz hätten, wo wir uns ausruhen können." Dann schaute ich Buntstern an und hoffte, dies was ich ihr erzählt habe undwas auch derahrheit entspricht,dass sie mir glaubt.

direkt: Buntstern
indirekt: meine Eltern, Buntstern, Peeta

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Best Mommy ♥:

Lichtgeist

Ein mir bitter vertrauter Stich fuhr durch meine Burst als mich Rußnebel nach Wacholderschweif fragte. Ja, er war schon seid einigen Monden unter der Erde, doch wenn man so viele Monde zusammen verbracht hat, dann fühlt man sich nicht mehr als zwei einzelne Katzen sondern als Hälften eines Ganzen. Wie ich ihn vermisste, vor allem in kalten Nächten. Nicht mehr einen rettenden Körper an der Flanke zu haben, wenn die Kälte zu einem durchdringt. Niemanden mehr zu haben, der genau wusste wo ich besonders gerne geputzt wurde. Niemanden mehr zu haben, bei dem du wusstest, dass er niemals freiwillig von dir gehen würde. Schwer schluckte ich, um überhaupt Worte heraus zu bringen. Zu frisch war noch diese Wunde und ich war mir nicht sicher ob sie jemals heilen würde. Doch ich hielt es aus und begann zu erzählen. Rußnebel war noch jung. Ein bisschen Lebenerfahrung würde ihr bestimmt irgendwann behilflich sein. Als dein Großvater und ich Gefährten wurden, waren wir beide noch sehr jung, gerade Krieger geworden. Es war in einer bitter kalten Nacht in der tiefsten Blattleere und ein Sturm zog über unsere Köpfe hinweg. Du musst wissen, mein Bruder starb bei so einem Wetter als wir beide noch Jungen waren und zu diesem Zeitpunkt verfolgte mich das noch immer. Wacholderschweif blieb mit mir in dieser Nacht wach und rettete mich mit seiner Wärme vor dem Erfrieren. Am Morgen waren wir Gefährten, ohne das wir es in dieser Nacht aussprachen. Es war einfach eindeutig. Meine Stimme war gefüllt von Nostalgie und Schmerz, gemischt mit dem Ton einer längst vergangenen Zeit von einem Ort, der nicht mehr existiert. Bitter seufzte ich. Wir waren sehr lange Gefährten. Um genau zu sein bis er starb. Ich vermisse ihn schrecklich. gestand ich. Und ich bette, dass du davon verschont bleibst deinen Gefährten betrauern zu müssen. Als Wacholderschweif und ich zum ersten Mal kurz vor seinem Tod über den Ruhestand sprachen, versprachen wir uns irgendwann gemeinsam einzuschlafen und einfach nicht mehr aufzuwachen. Das hatten wir uns immer gewünscht.

RUßNEBEL

Sanft drückte ich mich an die Flanke meiner Großmutter als ich mich bei ihr danach erkundigte wie es denn bei Wacholderschweif und ihr gewesen war. Ich fragte danach wie sie Gefährten geworden waren und wie lange sie denn Gefährten gewesen sind. Doch ich bemerkte deutlich wie Lichtgeist zögerte, sie schien leicht in Gedanken zu verweilen und deswegen dachte ich nun dass diese Fragen wohl doch keine gute Idee gewesen war. So nahe wie ich bei ihr war nahm ich ihr schweres schlucken war und ich legte die Ohren leicht an, ich war verunsichert. Es war sicher eine ganz dumme Idee gewesen danach zu fragen...Gerade als ich einfach sagen wollte dass sie mir dies nicht erzählen müsse begann sie jedoch dann zu sprechen und begann damit dass die beiden noch jung und gerade Krieger geworden waren als sie zu Gefährten wurden. Dann fuhr sie fort. Es war in einer bitter kalten Nacht in der tiefsten Blattleere und ein Sturm zog über ihre Körper hinweg. Sie sagte ich sollte wissen dass ihr Bruder bei einem solchen Wetter gestorben war als sie noch Junge waren und zu diesem Zeitpunkt hatte sie dies noch immer verfolgt und belastet. Wacholderschweif war in dieser Nacht wach geblieben und hatte Lichtgeist mit seiner Wärme vor dem erfrieren gerettet, am nächsten Morgen waren die beiden dann Gefährten ohne dass es ausgesprochen wurde denn es war einfach eindeutig. Deutlich vernahm ich den Schmerz in der Stimme meiner Großmutter und schmiegte mich sanft an ihre Seite, ein bitteres seufzen kam von ihr ehe sie fort fuhr und sagte dass die beiden sehr lange Gefährten gewesen sind, um genau zu sein bis er starb und bis heute vermisste sie ihn schrecklich. Traurig senkte ich meine Ohren herab und lauschte ihren weiteren Worten in welchen sie mir sagte dass sie dafür bettete dass ich davon verschont bleibe meinen Gefährten betrauern zu müssen. Kurz warf ich einen Blick zu Hermelinseele und senkte meine Ohren noch ein Stück tiefer "Wenn er sterben würde...wie sähe mein Leben dann aus? Einsam? Verlassen? Voller Trauer?" überlegte ich leicht doch meine Gedanken brachen ab als Lichtgeist weiter sprach. Ich richtete meinen Blick wieder auf sie und sie sagte dass Wacholderschweif und sie kurz vor seinem Tod das erste mal über den Ruhestand gesprochen hatten und sie versprachen sich gegenseitig eines Tages gemeinsam ein zu schlafen und nicht mehr auf zu wachen. Dies hätten sie sich immer gewünscht...Ich lies mich sehr davon mit reisen und spürte leichte Tränen in meinen Augen. Sanft drückte ich mich weiterhin an Lichtgeist und leckte ihr dann über die Wange "Die Fragen waren blöd...ich wollte dich nicht traurig machen Oma..." murmelte ich leise "Aber ich danke dir dafür dass du mir das erzählt hast. Ich will mir gar nicht vorstellen was passiert wenn Hermelinseele stirbt" miaute ich ihr zu und legte meinen Schweif etwas um sie. Ich wollte sie trösten und putzte ihr deswegen weiter über die Wange.

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Gast

Habichtflug

WolkenClan || Kriegerin
Post nr. 4
"Zu glauben ist schwer, nichts zu glauben ist unmöglich"

Plötzlich wurde der Himmel dunkel und schwarze Wolken türmten sich auf. Blitzohr tapste mit mir gerade durch den Wald Richtung Bach wie wir es eigentlich jeden Tag taten. „Ohjee, das sieht nach einem heftigen Sturm aus…“ Miaute er und schaute zum Himmel. Ich tat es ihm gleich und nickte. „Ja leider, dann heißt es wohl zurück ins Lager…“ Miaute ich ebenfalls bloß etwas leiser. Wir waren seit dem Tag an dem wir Krieger geworden sind immer jeden Tag zum Bach gegangen Um zu Fischen oder zu Schwimmen.
Blitzohr tapste zu mir und schmiegte seinen Kopf an meinen, was mich leise zum Schnurren brachte. Wie sehr ich ihn doch lieb hatte… Kurze Zeit lang blieben wir so dann aber zog Blitzohr seinen Kopf weg da er bemerkte dass es anfing zu Regnen. Kurz schüttelte er sich und schaute grinsend zu mir. „Naja, dann kommen wir morgen wieder. Lass uns jetzt aber ins Lager.“ Meinte er und tapste an mir ein paar Schritte vorbei Richtung Lager, dann aber blieb er stehen und wartete auf mich. Ich lächelte ihn an und tapste zu ihm hin, woraufhin wir beide dann wieder Richtung Lager liefen. Plötzlich aber hörten wir ein lautes Geräusch, mir war es unbekannt es schien aber näher zu kommen. Blitzohr legte schnell seine Ohren an und schaute wie gebannt in die Richtung woher das Geräusch kam. Ich schaute fragend zu ihm „Was…ist das?“ Fragte ich leise und schaute zu ihm, aber ich war mir sicher das es nichts Gutes war.
„Ein Hund…“ Miaute er ernst und schaute zu mir. „Los komm.“ Miaute er und schubste mich an, im nächsten Moment sprintete er los ich ihm hinterher. Ich hatte Angst. Hoffentlich würde der Hund uns nicht hinterher rennen…
Kurze Zeit später waren wir kurz davor das Lager zu erreichen doch Blitzohr stoppte. Ich schaute zu ihm, worauf wartete er?
Er schaute zu mir „Habichtflug, wenn wir beide jetzt ins Lager gehen dann wird der Hund ins Lager finden. Ich werde ihn weglocken, bleib du währenddessen hier. Ich bin gleich wieder da.“ Miaute er und schaute mich ernst aber auch leicht Traurig an. Ich verstand seinen Plan doch seine Emotionen nicht. Er drückte noch einmal seinen Kopf sanft gegen meinen woraufhin ich ihm sanft über die Wange putzte. „Ich habe dich lieb…“ Miaute er noch einmal, dann aber ging er. „Ich dich auch…“ Miaute ich leise und hoffte sehr das er es gehört hatte, doch ich bezweifelte es. Ich schaute ihm hinterher und irgendwie hatte ich ein Komisches Gefühl, es war ein Gefühl gemischt aus Trauer und angst doch ich verstand es nicht….
Wie er es mir erzählt hatte blieb ich da und ging etwas in Deckung falls der Hund herkommen sollte. Kurze Zeit Später war das Bellen des Hundes verstummt und ich hörte nichts mehr. Nur das Rauschen des Windes in den Bäumen, den Regen der auf die Blätter prasselte und ab und zu einen gewaltigen Donner.
Langsam fing ich an mir Sorgen zu machen und beschloss seinem Geruch zu Folgen. Auf leisen Sohlen tapste ich seiner Geruchsspur nach ehe ich an einem großen Gestrüpp ankam. „Hier müsste er sein…“ Dachte ich und beschloss Leise nach ihm zu rufen. „Blitzohr…?“ Miaute ich leise und spitze die Ohren, doch ich hörte nichts.
Langsam machte ich mir immer mehr sorgen und so schlich ich leise durch das Gestrüpp ehe ich auf der anderen Seite war. Was ich sah erschrak mich. Vor meinen Pfoten lag Blitzohr in einer Pfütze aus Blut, welches aus einer Wunde am Hals floss. Große Tränen liefen an meinen Wangen runter als ich auf seinen Leblosen Körper herab starrte. „…Nein…“ dachte ich immer wieder.
Ich setzte mich langsam zu ihm und stupste ihn an. Er konnte nicht tot sein, er konnte es nicht sein….Doch ich wusste genau, egal wie oft ich mir das einredete dass es nichts brachte. Plötzlich wurde mir langsam schwarz vor Augen als ich meinen Kopf auf sein Fell legte und trauerte, und langsam begann ich aufzuwachen.

Blitzschnell schreckte ich hoch und schaute mich hecktisch um. Mir fiel auf das ich im Kriegerbau war, was mir auch auffiel war das ich wirklich geweint hatte und meinen Kopf in das Fell von Meeresauge gedrückt hatte, doch zum Glück war er nicht aufgewacht. Ich putzte mir schnell die Tränen weg und seufzte leise. „Wieso muss ich immer so traurige Träume haben?“ Fragte ich mich selbst und senkte die Ohren so tief es ging.
Ich stand langsam auf und tapste aus dem Bau, den Kopf gesenkt. Ich bemerkte nicht, dass fremde Katzen im Lager waren, sondern legte mich einfach in eine Ecke im Lager. Ich schaute hoch zum Himmel wo tausende von Sternen blinkten und überlegte.

《Angesprochen: /》
《Erwähnt: Blitzohr, Meeresauge und die Fremden Katzen》

// @Katniss entscheide dich bitte ob du vor oder nach Woolf postest ;3 //

Peeta

Der Kater der als erstes zu ihm gekommen war sagte auf seine Worte nichts. War das ein schlechtes oder ein gutes Zeichen? Er wusste nicht, wie er es eindordnen sollte. Also sah er wieder die Kätzin an. Bildete er sich das ein oder war ihr Blick etwas weicher geworden, nach seiner Erklärung? Sie lächelte nun leicht, sagte, dass sie ruhig herein kommen durften und sie gerne helfen würden. Sie stellte sich als Buntstern vor und sie war die Anführerin des WolkenClans. WolkenClan?, dachte er sich, neigte im selben Moment aber leicht den Kopf vor Buntstern. Sie war also hier diejenige die das sagen hatte. Er sollte es mit ihr eindeutig nicht verscherzen. Mit einer Bewegung ihres Schweifes lud sie die beiden nun in die Scheune ein, woraufhin Peeta ihr natürlich sofort folgte. Buntstern fragte nun, ob sie jemals etwas von den Clans in der Gegend gehört hatten, woraufhin er mit dem Kopf schüttelte. Erst dann wurde ihm klar, was sie gerade gesagt hatte. Es gab also mehrere Clans? Sein Schweif schnippte, er war eindeutig interessiert mehr darüber zu erfahren. Katniss neben ihm sprach nun, entschuldigte sich dafür dass sie die Geruchsmarkierung übertreten hatten. Dann erzählte sie, dass sie von ihren Eltern von Clans wusste und dass sie nach irgendeinem Gesetz leben würden. Dann fügte sie noch hinzu, dass sie keine Umstände machen wollten und sie bloß einen Platz bräuchten um sich auszuruhen. Peeta sah nun Buntstern wieder an und wartete was sie nun zu sagen hatte.

[bei Katniss und Buntstern]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Gast

Habichtflug

WolkenClan || Kriegerin
Post nr. 5
"Zu glauben ist schwer, nichts zu glauben ist unmöglich"

Nach einer Weile nachdenken lies ich meinen Blick durchs Lager schweifen und entdeckte fremde Katzen bei Buntstern. „Was sie wohl wollen?“ fragte ich mich doch ich beschloss lieber nicht zu ihnen zu gehen, da ich nicht wusste worum es ging.
Ich war wieder in Gedanken und dachte über Blitzohr nach. Ich liebte ihn irgendwie immer noch, aber andererseits liebte ich auch Meeresauge. „Es ist kompliziert…“ dachte ich und vergrub mein Gesicht unter meinen Pfoten. Was soll ich nur tun?
Ich konnte Blitzohr nicht einfach vergessen, es ging nicht… Kurz seufzte ich und schaute wieder zum Himmel, wo hunderte von Sternen im Dunkeln Himmel funkelten. „Wer weiß, vielleicht schaut Blitzohr ja gerade zu mir runter…“ dachte ich und schaute weiterhin eine Weile in den Himmel, ehe ich langsam aufstand.
Ich putzte mir kurz über mein dunkel Braunes Fell und ging dann wieder in den Kriegerbau. „Hoffentlich, ist mir Blitzohr nicht böse das ich Meeresauge mag…“ Dachte ich noch leise und hoffte dies wirklich sehr. Ich legte mich wieder in mein Nest und schaute zu Meeresauge, leise und vorsichtig kuschelte ich mich etwas zu ihm und schlief dann auch langsam ein. Dieses Mal aber hoffentlich ohne Albtraum…

《Angesprochen: /》
《Erwähnt: Blitzohr und Meeresauge 》

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