DonnerClan Lager

das Eingangsposting lautete :

// Löwe du hast recht. Hab nur gemeint das ihr eingeteilt seid und dann iwie wann losziehen sollt :) \\

Schneegöttin

Schneegöttin drehte sich erschrocken zu ihrem Anführer um.
Was dachte er denn von ihr ? Sie hatte das Junge nur gefragt ob es sich ein Leben im Clan vorstellen könnte und ihm das Gesetzt der Krieger erklärt und aufgezählt.
Als ob Ellie sich das Auswendig merken könnte.
Polarstern ? Natürlich weiß ich das du der Anführer bist ! Ich habe auf dich gewartet und das Junge eben gefragt ob es wenn du es erlaubst im Clan bleiben möchte... Vertraust du mir so wenig ? Enttäuscht und beleidigt schaute sie ihn an.
Und es ist ja wohl kein Verbrechen einem Jungen das von seiner Mutter verlassen wurde und von irgent einem Kater misshandelt wurde etwas über das Clan leben zu erzählen, oder etwa doch ? sprach sie weiter.
Entscheidungen treffen ? Als ob sie eine Entscheidung getroffen hatte.
Das Junge ist verletzt ! ... nach dem Gesetzt der Krieger dürfen wir es nicht einfach im Stich lassen
Sie schaute traurig zu Boden jetzt würde Polarstern sie bestimmt nicht mehr mögen ..
Schneegöttin seufste einmal und richtete sich auf.
Sie hatte nichts ihr bewusstest unrechtes gemacht .
Jetzt würde sie auf Polarsterns Reaktion warten müssen.

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(by)Ahornpfote

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Gast

#012

:: Ozelotsprung ::
#Chapter 3 – Life hurts us

cf: -- | gt: --

Ozelotsprung wand sich ein wenig, um zu sehen, von wem die sich entfernenden Pfotenschrittte kamen und schaute Eulenpfote nach, welche abging mit Nebelreif im Maul. Nun war der recht junge Krieger alleine mit dem Ältesten, welcher sein Angebot annahm, aber auch sagte, er solle sich ausruhen. Zumindest vernahm er es so aus dem Kontext. Respektierend nickte der Cremefarbene dem grauen zu und fuhr sich mit der Zunge nochmals über sein zugestelltes Maul. Die Blutung war fast gestoppt, was dem Kater zu guten kam, da er nicht wirklich Lust und Laune hatte, im Lager zu verbluten... andererseits würde er Echosturm früher wiedersehen. Er schüttelte den Kopf bei den Gedanken seiner ehemaligen Gefährtin und leckte über sein Brustfell, um seine Trauer zu überspielen. Nur wer ein wachsames Auge hatte, würde sehen, welche Trauer er verspürte, welche er zu unterdrücken versuchte. Erleichtert, dass Siebenschläfer ein Thema anschlug, blickte der Kater wieder auf und ging noch einmal im Kopf durch, was geschehen war.
„Nebelreif haben wir so aufgefunden, ganz in der Nähe war noch ein Streuner, aber da musste noch ein Zweiter gewesen sein, wenn meine Nase mich nicht getäuscht hat. Der verbliebene Streuner behauptete, die andere Katze, die da war, wäre das gewesen, aber ich bin mir nicht ganz sicher, ob er nicht mit dem Anderen unter einem Busch steckt. Jedenfalls kam es dann zum Kampf, bis diese Flohschleuder ausgerastet ist und wie wild um sich geschlagen hat und abgehauen ist. Ich glaube jedenfalls nicht, dass sich dieser Mistkerl noch einmal in unser Gebiet traut, ich habe ihm einen saftigen Biss an der Schulter verpasst. Diese Lektion wird er so schnell nicht wieder vergessen.“, antwortete der Krieger seinem Gesprächspartner und schaute sich kurz um. Er spürte ab und zu einige brennende Blicke auf seinem Pelz. Es war zwar unangenehm, aber es war besser, als wenn sich alle um ihn kümmerten. Bindung hieß Liebe, Liebe hieß Leben, Leben hieß Tod und Tod führte zu unendlicher Trauer. Ozelotsprung war zwar nicht der Einzige der so etwas erleben musste, aber er hatte alles viel zu früh verloren, sein Herz zerrissen.

// ouuh der arme Panther Shi xD \\

Rostsplitter

Missmutig schaute sie Ozelotsprung an Ich denke ich kann von mir eher behaupten das ich nicht nur an mich denke als du sagte sie und dachte an die vielen Katzen die sie schon versorgt hatte.
An den vielen Stress den sie manchmal zubewältigen hatte und wie gerne sie Heilerin war.
Ozelotsprung konnte gut reden.
Als ihre Schülerin ihr dann sagte, dass sie eine tolle Heilerin war, drehte sich Rostsplitter von dem dummen Kater weg und lächelte ihre Schülerin an.
Danke Eulenpfote, aber Ozelotsprung werde ich sowieso nicht ernst nehmen. Sagt was davon, das er es versteht blind zu sein und beleidigt mich dann, weil ich blind bin. Das ist total dumm. Aber wenn er sich nicht helfen lassen will und sich eher wie ein kleines Junges benimmt, das verzweifelt nach Streit sucht, ist das sein Problem.
Sie wollte schon zum Heilerbau laufen und die Sachen für Nebelstreif holen als ihr noch etwas einfiel.
Und noch was Eulenpfote . Ich bin die Mentorin nicht du sagte sie ernst, aber auch nicht böse.
Du hast zwar einen Selbstbewussten Charakter, aber ich möchte trotzdem nicht das es nocheinmal vorkommt, das du mich herumkommandierst, okay ? sprach sie weiter, lächelte und ging dann in den Heilerbau, wo sie nasses Moos holte um den Körper zu reinigen und Kräuter um ihn zu salben.
Dann ging sie damit zurück zu Nebelreif und wartete auf ihre Schülerin.

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(by)Ahornpfote

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//Eule ist nicht mehr bei Siebenschläfer. Sie ist am Heilerbau :)//
Eulenpfote
Als ich die Worte von Rostsplitter vernahm legte ich aus Verlegenheit die Ohren. Verzeih Rostsplitter, es kommt nicht wieder vor. Ich sah zum geschundenen Körper hinunter. So jung. Und doch schon viel zu früh weg von der Erde auf der wir wandern. dachte ich melancholisch. Ich strich behutsam Nebelreifs Fell mit meiner rechten Pfote glatt. Nebelreif hatte viele kleine Kratzer davon getragen. Diese zu säubern wird kein großes Problem sein. Das Problem sah ich an der großen Wunde an seinem Bauch. Das wird bestimmt nicht ganz einfach. Aber ich hab Rostsplitter an meiner Seite. Es wird alles gut. Ich sah Rostsplitter an und fragte: Was soll ich machen?

Lichtfleck

Wolfpelz sah ihn zunächst mit einem komischen Blick an. Er biss sich auf die Lippe. Er war der Größte Idiot im ganzen Wald. Was war denn das gerade nur gewesen? Er hatte sich gerade eben so blamiert..
Lichtfleck versuchte diese Tatsache zu ignorieren. Jedoch ging das nicht. Er versuchte nicht daran zu denken, was nun bestimmt Wolfpelz durch den Kopf ging, er versuchte an etwas zu denken, was ihn von dieser dummen Aktion gerade ablenkte, aber trotzdem hang dieses dumme Auftreten wie ein Dorn in seinem Pelz.
Ohne auf seine etwas komische 'Begrüßung' einzugehen, begann die Kriegerin von der Situation an der Waldgrenze zu erzählen. Nebelreif war schon tot als sie ankamen? Er bohrte seine Krallen in die Erde, sein Blick huschte zu dem Leichnam. Als er die Wunde an der Kehle sah, wusste er, wie er gestorben war. Aber auch die restlichen Wunden waren nicht nur ein paar Kratzer, vorallem diese Bauchwunde..
Lichtfleck riss sich von dem Anblick los und hörte wieder Wolfpelz zu. Sie meinte gerade, dass sie der Streuner den Tod bestritten hatte, doch schließlich konnten sie ihn verscheuchen. Dem Gefleckten sein Schweif schnippte. Der Streuner hatte versucht sich zu verteidigen und zwar, dass er nicht der Mörder gewesen war? Wolfpelz hatte erwähnt, dass es auch einen zweiten Geruch gab. Aber konnte das wirklich sein? Der eine brachte Nebelreif um und der andere verschwand schnell? Seine Schnurrhaare zuckten nachdenklich.
Wolfpelz' Stimme lies ihn wieder aufblicken. Sie fragte ihn, ob er Nebelreif nahe gestanden hatte. Er überlegte kurz. >>Naja, er war noch Schüler, als ich Schüler geworden bin. Ab und zu habe ich mich mal mit ihm unterhalten, aber öfters war ich sowieso bei meinen Geschwistern. Also so nahe stand ich ihm nicht, aber ich gönne niemandem den Tod, vorallem nicht, wenn diese Katze so glücklich ist und nett. Er war viel zu jung. Und du?<<, miaute der Krieger und sah Wolfpelz an. Sie hatte inzwischen aufgehört zu weinen. Mitfühlend sah er sie an, was sonst nur bei seinem Bruder war, dass er das tat.
Er schaute kurz auf seine Pfoten, dann wieder zu dem Leichnam. Er sah zum Himmel, die Sonne würde bald untergehen. >>Hälst du Totenwache?<<

Kastanienpelz

Feuervogel schüttelte ihren Kopf und meinte dann, dass das seltsam wäre. Ja, ja genau das war es. Natürlich war es seltsam. Waren sie wirklich zu zweit? Ja, da war noch ein anderer Geruch in der Luft. Der eine bringt also Nebelreif um und haut ab und der andere Streuner ist so mäusehirnig und bleibt einfach bei der Leiche. Wut stieg erneut in ihm auf. Er sollte Wissen, dass er sich auf dem Territorium nicht aufhalten darf! Und dieser Streuner behauptete also nun, dass er nicht der Mörder gewesen war.. Aber was ist wenn es anders herum war? Das der Streuner auf den sie getroffen waren, Nebelreif umgebracht hatte und der andere gleich weggerannt war und der Mörder seinen Mord vertuschen wollte?
Die Gedanken wirbelten in seinem Kopf herum, viel zu schnell. >>Ja er hat behauptet er sei unschludig, aber ob er das wirklich ist, ist eine komplett andere Frage.<<, maunzte Kastanienpelz mit zuckenden Schnurrhaaren und sah dann wieder zu seiner Gefährtin auf. Ein trauriger Glanz lag in ihren Augen, als sie ihn fragte, ob er mitkommen wollte um Nebelreif zu verabschieden. Seine Schweifspitze zuckte, wenn er daran dachte. Bestimmt würden ihn würde Vorwürfe überrollen. Doch er hatte Feuervogel an seiner Seite und dann würde es sicherlich leichter sein. >>Ja, ich komme mit.<<, miaute der Hellbraune, drückte seine Flanke an Feuervogel und tappte zu Nebelreif zurück. Er lies sich neben ihm nieder und schaute sich auf der Lichtung um. Polarstern war nirgends zu sehen. War logisch, immerhin hatte er seinen Bruder verloren. Er selber hatte ja keine Geschwister, aber wenn dem so wäre..
Kastanienpelz wollte sich das Ausmaß gar nicht vorstellen.
Er steckte seine Schnauze in den Pelz der Leiche und sofort begannen seine Vorwürfe wieder zu kreisen. Hätte ich.. Hätte ich...

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Eulenschrei

Eulenschrei hing seinen Gedanken über die Kampfpatrouille und dessen Auseinandersetzung gegen die Streuner nach, als plötzlich Polarstern ins Lager angelaufen kam, ihm folgte der Rest der Patrouille. Er kniff die Augen zusammen, um besser sehen zu können, da fuhr es ihm eiskalt den Rücken hinunter. Ihr Anführer trug etwas großes, schweres im Maul, das zu groß war, um ein Beutestück sein zu können. Dieses Etwas bewegte sich nicht, es hing schlapp aus Polarsterns Maul herunter. Eulenschrei beschlich eine böse Vorahnung, die sich bei genauerem Hinsehen bestätigte: Ja, es war Nebelreif.
Bedrückt schloss der Krieger die Augen. Ein tapferer Krieger, einer der besten des Clans, wurde von wertlosen Streunern ermordet. Scheinbar ohne Grund! Eine weitere Katze, die im Kampf um die Verteidigung ihrer Grenzen gefallen war. Es war eine ehrvolle Art, zu sterben, und doch schwächte jeder Tod den Clan. Langsam hob Eulenschrei den Kopf zum Himmel, wo er den gefallenen Krieger nun vermutete. Möge der SternenClan dich gebührend empfangen haben, Nebelreif.
Während er zum SternenClan betete, bemerkte Eulenschrei, dass sein Bruder bereits aufgesprungen war und die Patrouille begrüßte. Wahrscheinlich löcherte er die Clankameraden schon mit Fragen. Doch auch er selbst wollte mehr über die Umstände erfahren und erhob sich also ebenfalls. Zügig tappte er vorbei an Eulenpfote, die Nebelreifs Leichnahm schleppte, um diesen für die Totenwache vorzubereiten. Er blickte sich nach Lichtfleck um, und sah diesen bei Wolfpelz. Ein komisches Gefühl durchfuhr seinen Körper, als er seinen Bruder so bei der Kriegerin sitzen sah. Fast schon eifersüchtig blickte er zu ihnen hinüber.
Eulenschrei hatte nicht groß Lust, sie sich anzusehen, wusste aber auch nicht, was er sonst machen sollte. Also schritt er in Richtung Wolfpelz und Lichtfleck und beobachtete sie erstmal ein Weilchen. Die anderen Katzen waren ihm relativ egal, aber als er sah, dass Wolfpelz verletzt war, überkam ihm ein mulmiges Gefühl. Aber sonst machte er sich doch auch nur, wenn dann, um seinen Bruder Sorgen?!

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Beobachtet Wolfpelz und Lichtfleck

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« I want to hear it, I don't have to fear it
and I want to rock your gypsy soul
just like way back in the days of old
and magnificently we will flow into the mystic »
Joe Cocker - Into The Mystic

[ Meine Charaktere ]:

[ Elster&Funken ]:

Gast

WOLFPELZ

Spricht mit Lichtfleck

Der Kater hatte Nebelreif nicht sehr nah gestanden. Aber trotzdem war ihm der Tot natürlich nicht egal und er meinte, dass der Krieger zu jung war, um jetzt zu sterben. Ich nickte mitfühlend. Er war wirklich jung gewesen. Dann wollte Lichtfleck natürlich auch wissen, ob ich eine engere Beziehung zu dem Dahingeschiedenen gehabt hatte. Da brauchte ich nicht lange zu überleben.
"Nein, nicht wirklich. Wir haben nie wirklich irgendwas zusammen gemacht. Auch sonst haben wir uns nur selten unterhalten. Aber das lag vermutlich eher an meiner Schüchternheit in der Schülerzeit. Eigentlich mochte ich Nebelreif. Er war immer sehr fröhlich und nett gewesen. Ich vermisse ihn irgendwie schon, auch wenn ich ihn nie besonders gut gekannt habe."
Ich schaute wieder zum Himmel.
Das war nicht fair! Nebelreif hatte das nicht verdient!
Mit etwas wütendem Blick schaute ich wieder auf meine Pfoten. Ich sollte meine Wut nicht an Lichtfleck auslassen. Er konnte schließlich nichts dafür. Also schaute ich wieder mit mitfühlendem Blick zu dem Gefleckten. Er hatte mich wieder etwas gefragt. Diesmal wollte er wissen, ob ich Totenwache halten würde. Darüber hatte ich mir ehrlich gesagt noch gar keine Gedanken gemacht. Einen Moment zögerte ich, bis ich schließlich antwortete.
"Ich weiß noch nicht. Ich habe ihm ja eigentlich nicht sehr nah gestanden. Wahrscheinlich nicht, aber ich bin mir noch nicht sicher. Du?"
Nachdem ich das gesagt hatte, bemerkte ich einen weiteren Kater in unserer Nähe. Es war Eulenschrei, Lichtflecks Bruder. Warum beobachtete er uns? Sein Blick war auch sehr komisch. Was war nur heute los, mit dem Clan!? Ich würdigte dem Grauen nur einen leicht fragenden Blick, bis ich mich wieder an Lichtfleck wandte. Lichtfleck... der Name war wunderschön und passte auch zu ihm.

Spricht mit Lichtfleck

// oups sorry :) \\

Schneegöttin

Traurig schaute sie ihren Anführer an , er sah gebrochen aus, was bei dem Tod von Nebelreif auch nicht weiter erstaunlich war.
Leise nickte sie Natürlich werde ich das Polarstern. Und ich würde auch noch viel mehr für dich tun sagte sie mit belegter Stimme.
Sie wollte, das ihr Anführer wusste, das sie ihm jederzeit zur Seite stand, dagegen konnte ein kleiner Streit nichts ausrichten.
Mit einem Blick zu Federteich , der sie schwach zulächelte verließ sie den Bau und ging auf die Heilerin Rostsplitter zu, die gerade an der Leiche Nebelstreifs stand und wahrscheinlich den Kater auf die Totenwache vorbereiten wolllte.
Rostsplitter ? fragtes sie die Kätzin.
Komm bitte. Polarstern möchte mit dir sprechen
Dann drehte sie sich um und ging zurück.

Rostsplitter

Rostsplitter hörte ihre Schülerin auf sie zukommen, die sie fragte was zu tun sei und wollte ihr gerade antworten als sie auch Schneegöttin auf sie zukommen hörte.
Mit einem Nicken antwortete die Heilerin der Kätzin und sagte zusätzlicherweise auch noch Ich komme gleich
Dann drehte sie sich zu ihrer Schülerin um und meinte Also du wirst jetzt während ich bei Polarstern bin die Wunden Nebelstreifs auswaschen,ja ? Also du nimmst das Moos und entfernst das ganze Blut auch vom Fell. Wenn du damit fertig bis nimmst du dieses Bitterkraut zerkaust es und reibst es in das Fell von Nebelstreif. Das bewirkt, dass das Fell glatt wird und schön aussieht.
Ich komme nach der Besprechung zurück und schaue ob wir sonst noch etwas machen werden.
Tut mir leid das ich nicht bei dir bleiben kann, aber wie du dir sicher denken kannst, ist das mit Polarstern wichtig. Ich denke du wirst gut zurecht kommen.
Schließlich hast du dich auch bei den Streunern erstaunlich gut gehalten.
Sie lächelte ihre Schülerin wohlwollend an und suchte sich dann ihren Weg zu Polarsterns Bau und trat ein.
Mit ihrer Nase suchte sie die Höhle ab und konnte Schneegöttin, Polarstern und Federteich ausmachen.
Sie setzte sich hin und ließ ihren Kopf in Richtung Polarstern schweifen.
Ernst und traurig sagte sie Unser Verlust schmerzt mich Polarstern. Es tut mir sehr leid .
Die Heilerin ließ ihren Kopf weiter in die Richtung wandern, wo sie Federteich vermutete und fragte sich, was sie hier machte, sagte allerdings nichs.

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(by)Ahornpfote

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Eulenpfote

Ich nickte als ich die Aufgabe hörte die mir Rostsplitter aufgab. Ich gebe mein Bestes. sagte ich und sah Rostsplitter hinterher. Was wohl Polarstern wollte? Ich schüttelte den Kopf und widmete mich vollkommen meiner Arbeit. Ich nah das nasse Moos zwischen meine kräftige Kiefer und wusch jede Wunde sorgfältig aus. Ich machte diese Aufgabe sehr gewissenhaft, da ich hier einen Körper auf seine letzte Reise vorbereitete. Nachdem die Wunde gesäubert waren kümmtere ich mich um das blutige und zerzauste Fell. Ich entfernte das Blut mit dem Moos. das nasse Moos legte ich auf den Boden und fuhr kein Krallen ein wenig aus um mit diese Nebelreifs Pelz zukämmen. Die Spuren des Kampfes konnte ich zwar nicht komplett beseitigen aber zumindest verwischen. Ich nahm das Bitterkraut in den Mund und kaute es ordentlich durch bis ich den entstandenen Brei auf meine rechte Pfote gab. In einem gleichmäßigen Rhythmus verrieb ich den Brei im Fell von Nebelreif. Langsam machte er den Eindruck das er nicht tot sei sondern nur schlief. So sollte es auch sein. Ich machte weiter.

» Rang und Clan: Ältester im DonnerClan
» Alter: 87 Monde
» Statur: Kräftig und groß; kaputter Rücken; Narbe an der linken Hinterpfote; Narbe an der rechten Seite des Halses(aber nicht sichtbar)
» Augen: trübe und gelb
» Fell: brau-grau
» Fellmuster: weißer Hals und Bauch und schwarze Tigerung
» Beziehungen: Brombeerblüte(Tochter); Krähenschrei(Enkelin); Federteich(Enkelin); Luchsjunges(Urenkel); Wüstenjunges(Urenkelin);(und weitere, die inaktiv sind); Kastanienpelz(Ex-Schüler); Feuervogel(Ex-Schülerin); Vanillenduft(Schwärmt für sie)

Siebenschläfer

Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
:: zum Steckbrief ::

Post No. #83 :: Chapter #2 ❝Being old is not easy❞

Gemeinsam mit Ozelotsprung, ging Siebenschläfer in den Ältestenbau. Dort konnte man sich gut unterhalten, ohne dass andere Katzen zuhörten oder dazwischen miauten, noch dazu konnte man sich hier auch gut erholen, weil der Bau eine angenehme Ruhe verströmte. Aufmerksam hing der graublaue Kater an den jedem Wort des Kriegers. Streuner. Zwei vielleicht. In seinem inneren Auge malte sich Siebenschläfer nur das Szenario vor und innerliche Wut stieg auf. Er hatte normalerweise immer eine neutrale Einstellung gegenüber Streunern, schließlich gab es viele Clan-Kameraden im DonnerClan, die auch Streuner waren, wie SIE. Gerade als er anfing an das weiße schöne Fell zu denken, verflog die aufsteigende Wut. Warum konnten nicht alle Katzen liebenswert sein? Sein Blick war auf Ozelotsprung gerichtet. Der junge Krieger sah ziemlich zugerichtet aus, so dass er Siebenschläfer leid tat. Ältester zu sein war ungerecht, wenn man zusehen musste wie die Jüngern um aller Leben kämpfen mussten. „Du hast gut gekämpft. Der DonnerClan ist stolz auf deine Tat und der, der Anderen. Hoffen wir, dass dieser Streuner nie wieder kommt und seine gerechte Strafe vom SternenClan bekommt", miaute Siebenschläfer, als er die Taten von dem cremefarbenen Kater hörte. Solche Art von Lob war vielleicht nicht viel, aber der Älteste fand, dass jede Katze für das, was sie tat gelobt werden musste. Auch Nebelreif war ein guter Krieger. Sicherlich hatte er bis zum Tod gekämpft... für seinen Clan, dachte sich Siebenschläfer, auch wenn die Reise zum SternenClan viel zu früh für den Verstorben war.

Ältestenbau mit Ozelotsprung

(c) by Fuchspfote

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

100 - DonnerClan Lager - Seite 15 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Nebeljunges

Nebeljunges streckte sich, und schlug dann verschlafen seine Augen auf. Diese weiteten sich panisch, als er Sandjunges, seine Schwester, nicht entdeckte. Wo war sie hinverschwunden? Hatte sie ihn im Stich gelassen? Der kleine graue Kater verlangsamte seine Atmung, um sich wieder zu beruhigen. Nichts dergleichen war geschehen, Sandjunges war einfach schon vor ihm aufgewacht und aus der Kinderstube geschlüpft. Ja, so musste es sein. Vorsichtig stellte er sich auf und schob dann den Kopf aus der Kinderstube, um sich einen Überblick zu verschaffen. Wer war wo auf der Lichtung? Seine Pfoten trugen ihn geschwind in Richtung seiner Schwester, die er bei Steinpfote entdeckt hatte. Offensichtlich waren die beiden in ein Gespräch vertieft, aber er würde sie dennoch stören müssen. Oder etwa doch nicht? Er hatte bei seinem ersten Blick über das Lager Wieselpfote übersehen, der ziemlich aufgebracht aussah. Auf halbem Weg zu Sandjunges schlug er seinen Weg zu dem großen Schüler ein, um ihn mit vorsichtiger Stimme zu begrüßen: "Hallo..."

#Nebelfänger

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100 - DonnerClan Lager - Seite 15 Neue-s11

Eddie & Polar

4 Posts seit dem letztem Charakter (23.04.)

Lichtfleck

Er schaute einfach nur Wolfpelz an. Es tat ihr Leid, dass sie das alles mit erleben musste. Am liebsten wäre er lieber gegangen um ihr das zu ersparen. Warum wusste der Gefleckte allerdings nicht. Sie war doch eine tapfere Kriegerin, sie konnte das aushalten, auch wenn sie nun, nach Nebelreifs Tod schon sehr bedrückt aussah. Aber wer war schon nicht bedrückt? Immerhin haben sie einen Clan-Gefährten verloren. Und jede Katze in einem Clan war wichtig, oder nicht?
Ein anderer Pelz lies ihn kurz erschrecken. Eulenschrei saß ein paar Schwanzlängen entfernt einfach nur da und sah sie an. Lichtflecks Pelz fing an zu kribbeln. Er konnte den Blick seines Bruders nicht deuten. Was war nur mit ihm los? Ein komisches Gefühl stieg in ihm auf.
Wolfpelz erzählte nun von ihren Begegnungen mit Nebelreif. Sie meinte, dass sie ihn mochte. Diese Aussage störte ihn irgendwie. Er hatte überhaupt keine Ahnung warum. Auch das sie ihn vermisste.. Warum vermisste sie ihn? Sie sagte doch selber, dass sie ihn nicht gekannt hat! Aber er vermisste Nebelreif auch, auf irgendeine Art und Weise. Lichtfleck schob seine ganzen Gedanken von sich, der Blick Eulenschreis auf seinem Pelz juckte schrecklich, am liebsten wollte er sich zu ihm umdrehen und ihn anfauchen, ihn fragen, was er denn da mache. Komisch, dass war gar nicht seine Art. Wolfpelz meinte nun, dass sie sich noch nicht sicher wäre, ob sie Totenwache halten würde. Er zuckte mit den Schultern, sah wieder in ihre schönen Augen. >>Ich weiß es auch noch nicht.<<, murmelte der Gefleckte dann.
Langsam drehte er seinen Kopf wieder zu Eulenschrei. Am liebsten wollte er fragen ob alles mit seinem Bruder in Ordnung war, doch Lichtfleck lies es. Wenn etwas war, würde Eulenschrei es doch sagen, oder nicht?
Er beobachtete den Stand der Sonne. Schon wieder war ein Tag fast vorbei..

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Gast

WOLFPELZ

Spricht mit Lichtfleck

Irgendwas stimmte nicht mit Lichtfleck. Was war nur los mit ihm? Die Anwesenheit seines Bruders machte ihn wohl ganz schön nervös und irgendwie auch wütend. Doch wieso? Mochte er seinen Bruder nicht? Doch, sie waren ja praktisch die besten Freunde! Aber irgendwie störte mich seine Anwesenheit auch und ich hätte mich gerne irgendwo anders hingesetzt um seinen Blicken auszuweichen. Doch was würde Lichtfleck denken? Wieso musste nur alles immer so kompliziert sein!? Ich atmete einmal ein und aus.
Ganz ruhig. Es ist nichts passiert!
Was war nur heute los mit mir!? Erst der Streuner an der Waldgrenze, der tote Nebelreif und dann das! Krieger zu sein war echt nicht einfach. Mein Blick richtete sich wieder auf Lichtfleck. Auch er wusste noch nicht genau, ob er Totenwache halten würde. Dann schaute der Gefleckte zum Himmel und ich folgte seinen Augen. Noch während ich in den Himmel starrte, bemerkte ich, wie kalt es doch langsam geworden war.
"Die Blattleere kommt bald."

Spricht mit Lichtfleck

Feuervogel

Feuervogel sah wieder vom Leichnam zu ihrem Gefährten. Er meinte, er würde mitkommen, was ihr ein kleines, aber wirklich nur ein sehr kleines Lächeln aufs Gesicht zauberte. Sie wollte nicht allein zu Nebelreifs Leiche gehen. Es war irgendwie... unheimlich. Erst vorhin hatte er noch dort drüben gesessen und jetzt? Jetzt lag er dort, leblos und kalt. Kastanienpelz erregte ihre Aufmerksamkeit, als er immer wieder kurz zum Lagerausgang sah. Feuervogel sah ihn verwirrt an und sah sich anschließend im Lager um. Es waren doch alle wieder da, die sich dem Trupp angeschlossen hatten, oder? Also, da waren Wolfpelz, Polarstern, Eulenpfote, Ozelotsprung, Kastanienpelz natürlich... und Federpfote! Doch letztere konnte sie nicht erkennen. Da Kastanienpelz noch aufgewühlter gewesen wäre, wenn sie im Kampf schwer verletzt worden wäre, schloss Feuervogel diesen teil aus. Federschwinge war noch jung, wahrscheinlich hatte sie noch nie eine Leiche gesehen. Vorsichtig leckte Feuervogel dem Kater über die Wange, um ihn etwas aufzumuntern. „Federschwinge ist bestimmt noch im Territorium unterwegs. Es war ihr erster richtiger Kampf mit einem... toten, oder? Gib ihr Zeit!“ miaute sie sanft, dabei sah sie ab und zu auf ihre eigenen Pfoten. Sie selbst hatte nie wirklich gesehen, wie eine Katze starb, sie hatte immer nur das Ausmaß dieser Aktionen gesehen. Und bei ihrer ersten 'Leiche' brauchte sie auch etwas, um wieder zu sich zu kommen. Vorsichtig stand sie auf, sah ihrem Gefährten in die Augen und nickte traurig in Nebelreifs Richtung. „Komm!“ miaute sie leise, bevor sie vorsichtige Schritte auf den Leichnam zumachte, an dem Eulenpfote gerade zu Gange war. Sie rieb sein Fell mit etwas ein, was sein Fell auf einmal glänzender wirken ließ. Er sah so friedlich aus.. als würde er nur schlafen. Eine Träne lief Feuervogel über die Wange, bevor sie sich zu ihm hinabbeugte und vorsichtig mit der Nase seine Stirn berührte. Sie wollte Eulenfeder nicht stören, aber sie brauchte auch zeit zu trauern. Natürlich, sie hätte auch warten können, aber in diesem Zustand war es ihr nicht eingefallen. Sie war viel zu sehr in Sorge um Kastanienpelz gewesen und noch immer saß die Trauer über den Krieger tief in ihrem herzen und quälte sie. "Ich hoffe, dass du im SternenClan gut aufgehoben bist!" flüsterte sie leise, wobei ihr erneut eine Träne über die Wange glitt.

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100 - DonnerClan Lager - Seite 15 Ares11

100 - DonnerClan Lager - Seite 15 Nebel10

100 - DonnerClan Lager - Seite 15 Eisen10

100 - DonnerClan Lager - Seite 15 Marder10

100 - DonnerClan Lager - Seite 15 Stier10

100 - DonnerClan Lager - Seite 15 Fliede10

Lichtfleck

Wolfpelz sah so aus, als ob sie sich auch nicht mehr ganz so wohl in ihrem Pelz fühlen würde. Sie sah zwischen Eulenschrei und ihm hin und her, was Lichtfleck noch nervöser machte. Wieder blitzte sein Blick zu seinem Bruder. Warum saß er nur da und beobachtete sie? Wieder verspürte er den Drang dazu, ihn zu fragen, doch er tat es nicht. Käme doch auch blöd rüber, oder nicht?
Er hörte wie Wolfpelz einmal tief ein und aus atmete. Sein Kopf ruckte zu ihr herum. War sie etwa genervt von ihm? Sein Schweif zuckte nervös. Wenn er nerven würde, würde sie es doch sagen? Oder? Oder etwa nicht? Nervte er wirklich? Was war wenn..
Sie meinte, dass die Blattleere bald kommen würde. Das unterbrach seine umher schwirrenden Gedanken aprupt. Das fand er gut. Und gleichzeitig beunruhigend. Plötzlicher Themawechsel? Lichtfleck versuchte sich keine Gedanken mehr darüber zu machen.
>>Ich hasse die Blattleere.<<, murmelte er nun und schaute wieder gen Himmel. Seine Äußerung war mal wieder mäusehirnig gewesen. Jede Katze hasste doch die Blattleere, oder nicht? Es war kalt, es gab keine Beute.. Es musste einfach von jeder Katze gehasst werden. Unbewusst huschte sein Blick wieder zu Eulenschrei. Sein Pelz fing wieder an zu kribbeln.

Kastanienpelz

Er hob seinen Kopf wieder und löste sich so von Nebelreifs kaltem Pelz. Ihm standen Tränen in den Augen, aber er wollte nicht weinen. Er wollte stark sein. Und er wollte endlich damit aufhören, sich selbst Vorwürfe zu machen. Wieder huschte sein Blick zum Lagerausgang. Dann über die Lagerlichtung. Federschwinge war immer noch nicht zurück gekehrt. Feuervogel leckte ihm über die Wange. Wärme stieg in ihm auf und lies ihn kurz alles vergessen. Sie meinte, dass er ihr Zeit geben sollte. Er nickte leicht. Ja, bestimmt wollte sie sich nur abregen.. aber sie wusste doch, dass wenn etwas war, sie mit ihm darüber reden konnte, oder nicht. Kastanienpelz seufzte. Feuervogel wusste es doch nicht. Was ist, wenn Federschwinge verschwand? Genauso wie sein erster Schüler? Das würde er sich nie verzeihen können. Dann hätte er den gleichen Fehler ein zweites Mal gemacht, was auch immer dieser Fehler war.. Der Hellbraune schaute gen Himmel. Die Sonne nähert sich dem Horizont. Sie wird schon wieder kommen., dachte er sich und sah Feuervogel an. Eine Träne rollte seiner Gefährtin über die Wange. Sein Herz wurde schwer und es versetzte ihm einen Stich. Noch eine Träne. Es war wie ein Schlag in den Magen. Sie soll nicht weinen.. Er rückte näher zu ihr und drückte seine Flanke gegen ihre, er selbst war schon wieder den Tränen nahe. Aber er wollte nicht heulen. Er wollte Stärke zeigen, immer noch. Was würde Feuervogel dann schon von ihm denken?!
Kastanienpelz senkte seinen Kopf wieder und vergrub erneut seine Schnauze ihn Nebelreifs' Pelz. Alle Wärme war aus dem Körper gewichen. Es tut mir Leid, Nebelreif. Vielleicht hätte ich dir Helfen können. Du warst viel zu Jung, aber der SternenClan wird dich in Ehren empfangen. Bestimmt möchtest du nicht, dass ich mir Vorwürfe mache, deswegen verspreche ich dir, mir nun keine Vorwürfe mehr zu machen.
Wenn er es schaffen würde.

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨

Charas:

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– Pema Chödrön

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WIESELPFOTE

Mit nachdenklichem Blick schaute ich in den Wald hinein, und malte mir aus, was das Leben für mich denn noch so bereit halten würde Werde ich je eine Gefährtin haben? Oder Junge? Werde ich ein guter Krieger, überlebe ich überhaupt bis dahin? Wird meine Gefährtin, wenn ich eine bekommen sollte, mit mir gemeinsam in den Ältestenbau ziehen, oder wird sie oder ich sich vorher dem Sternenclan anschließen? Einige solcher Gedanken gingen mir noch eine Weile durch den Kopf, dann betrat ich wieder das Lager. Ich schaute mich um, hatte Wut auf diesen verdammten Streuner der meinem Clan geschadet hatte, und malte mir im Kopf aus, wie ich ihn zwischen meinen Krallen habe, und langsam auseinander nehme Oh ja warte ab, irgendwann wird man sich bestimmt begegnen, und dann wirst du dich dem Sternenclan anschließen! Mit leicht wütendem Blick saß ich also dort. In Gedanken versunken wie des öfteren, bis mich jemand mit einer vorsichtigen Stimme ansprach, ich erkannte Nebeljunges Stimmer sofort, und schaute den kleinen Kater freundlich an Hallo Nebeljunges. Wie geht´s dir kleiner Kämpfer? Heute müsste es endlich soweit sein, dass du Schüler wirst. Oh und Sandpfote auch miaute ich freundlich, und lächelte Nebeljunges aufrichtig an. Immer wenn dieser Kater zu mir kam, spürte ich das Verlangen ihn zu beschützen, ich weiß nicht wieso, es ist einfach so. Nebeljunges war im allgemeinen eine Katze, die er gerne zu seinen Freunden zählte, da er wirklich klug war, und nicht so blöd wie manch andere.

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

Gast

WOLFPELZ

Spricht mit Lichtfleck

Wieso war er nur so nervös!? Sein Schweif schlug wild hin und her. Wenn er weiter so drauf war, dann wurde ich auch immer nervöser. Ich schenkte ihm einen ruhigen und freundlichen Blick. Vielleicht konnte der ihn etwas beruhigen. Und mich hoffentlich auch. Der Blick von Eulenschrei zerbohrte einem ja fast die Seele! Ich versuchte ihm auszuweichen, doch ich musste trotzdem immer wieder hinsehen. Gleich würde es mir reichen! Wenn es sein müsste, dann würde ich zu dem Grauen hingehen und ihn dann anschreien! Und ich war auch kurz davor, doch dann rissen mich die Worte von dem Kater neben mir wieder aus meinen Gedanken.
"Ja, die Blattleere ist schrecklich. Aber irgendwie auch schön. Wenn du Schneeflocken vom Himmel fallen..."
Ich beendete meinen Satz nicht, denn ich war zu sehr in Gedanken versunken. Die Vorstellung an den Schnee war so schön. Als Schüler hatte ich es geliebt darin zu spielen. Ich hielt meine Augen weiterhin geschlossen, während ich daran dachte. Und dann stellte ich mir vor, wie ich mit Lichtfleck zusammen im Schnee spielte. Hätte es dazu kommen können, wenn ich nicht so schüchtern gewesen wäre? Immerhin war der Gefleckte nur einen Mond älter, als ich. Wie viel hatte ich damals versäumt.

Spricht mit Lichtfleck

Lichtfleck

Sein Blick war noch immer auf Eulenschrei gerichtet. Vielleicht sollte er ihn fragen, ob er sich auch zu ihnen setzen wollte? Aber käme das nicht ein bisschen zu spät? Er schaute wieder zu Wolfpelz, die ihm einen ruhigen Blick zu warf, was ihm kurz vergessen lies, dass Eulenschrei ihn richtig anstarrte oder sie beide nicht aus den Augen lies. Wie konnte sie in so einem Moment nur so ruhig bleiben?
Wolfpelz maunzte, dass die Blattleere schrecklich sei, aber auch schön bei dem fallenden Schnee sei.
Das mag sein, aber wenn er nur an diese weißen Massen von Schnee dachte, wurden seine Pfoten schon kalt. Sein Magen grummelte. Ja, dann würde es auch wieder viel weniger Beute geben.. Sie sollten die Beutetiere jetzt noch ausnutzen. Lichtfleck stand auf und tappte zum Frischbeutehaufen und zog das fetteste Eichhörnchen heraus, was er finden konnte. Damit lief er zu Wolfpelz zurück und legte es vor ihre Pfoten. Dann setzte er sich wieder neben sie, sein Blick glitt über ihre Schulter. >>Hier, zur Stärkung.<<, miaute der Gefleckte und sah sich im Lager um, ignorierte Eulenschrei. Wo war Eulenpfote nur oder Rostsplitter? Sie sollten sich langsam wirklich mal Wolfpelz' Schulter ansehen. Achso, Eulenpfote machte gerade Nebelreifs Leichnam bereit.. Wo war Rostsplitter? Er wusste es nicht.
Jetzt wo er wieder nichts mehr zu tun hatte, wuchs wieder die Anspannung in Lichtfleck. Er begann also damit, sein Fell zu putzen. Es war zwar immer noch sauber und lag schön auf seinem leicht glänzenden Pelz, doch diese Tätigkeit lies ihn immer etwas herunter kommen.

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
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Gast

WOLFPELZ

Spricht mit Lichtfleck

Der Gefleckte redete nicht weiter von der Blattleere und stand einfach auf. Wollte er gehen? War ihm das Starren seines Bruders zu viel geworden, oder lag es gar an mir? Was hatte ich denn falsch gemacht? Ich war doch höflich und nett gewesen und... er kam zurück. Mit einem fetten Eichhörnchen. Dieses legte er direkt vor meinen Pfoten ab und warf dann wieder einen Blick auf meine Schulter.
Ah, er machte sich Sorgen! Wie Kastanienpelz an der Waldgrenze. Doch um Ozelotsprung hatte sich bis jetzt niemand gesorgt. Dabei hatte er doch viel schlimmere Verletzungen als ich. Aber wenn ich mich daran erinnerte, wie er Rostsplitter vorhin angeschrien hatte, dann wusste ich auch wieso. So ein mäusehirnigeer Fellball! Wo war der Kater eigentlich? Hoffentlich ganz weit weg von mir, denn seine Nerverei konnte ich jetzt wirklich nicht gebrauchen. Hatten die Heiler ihn eigentlich verarzten können? Und was war mit meiner Schulter? War heute nicht Heilertreffen? Ich sollte wirklich noch mal bei einem der Beiden vorbeischauen.
Doch jetzt noch nicht. Erstmal würde ich von dem leckeren Eichhörnchen kosten, dass Lichtfleck uns geholt hatte.
"Danke! Das ist sehr aufmerksam von dir!",
miaute ich ihm lachend und mit einem Lächeln zu. So was hatte ja noch kein Kater für mich gemacht! Ich beugte mich zum dem toten Geschöpf vor. Es war wirklich sehr fett und sah saftig aus. Er hatte eine gute Wahl getroffen. Ich biss mir also ein kleines Stück ab und ließ es mir auf der Zunge zergehen. Man, das schmeckte sooo gut! Ich leckte mir über mein Maul, um das Blut des Tieres abzulecken. Eulenschrei war egal! Sollte er doch gucken! Er hatte ja eh nicht genug Mut, um aufzustehen und sich dazu zu setzten. Auffordernd schaute ich zu Lichtfleck. Das nächste Stück war für ihn.

Teilt sich mit Lichtfleck ein Eichhörnchen

Eulenpfote

Ich war mit meiner Arbeit am Leichnam fertig und sah auf diesen hinab. Er sah nun friedlicher aus. Fast so als würde Nbelreif noch unter uns weilen und schlafen. Zeit ich um die Lebenden zu kümmern. dachte ich. Otzelotsprung will keine Hilfe, aber die anderen Krieger bestimmt. Ich ließ meinen Blick im Lager umherschweifen und erblickte Wolfpelz die sich mit Licktfleck ein Eichhörnchen teilte. Bei ihr werde ich anfangen. In Ruhe verließ ich Nebelreifs Körper und ging zu Wolfpelz und Lichtfleck hinüber. Bei ihnen angekommen grüßte ich Lichtfleck und Wolfpelz mit einen Nicken. Hallo ihr beiden. Wolfpelz, ich müsste mir deine verletzte Schulter ansehen und sie behandeln. Würdest du dazu bitte mitkommen? fragte ich freundlich.

Gast

#013

:: Ozelotsprung ::
#Chapter 3 – Life hurts us

cf: -- | gt: --

Ozelotsprung schaute Siebenschläfer mit neutralem Gesicht an, während er sich im Ältestenbau niedersetzte. Die Blutung hatte bereits gestoppt was zu seinen Gunsten war, dann konnte er später seine Fellpflege antreten. Er hatte keine sonderliche Lust, es jetzt sofort zu tun, da die Gefahr bestand, dass es wieder zu Bluten begann. Er lauschte stattdessen dem älteren Kater sorgsam und fing gut möglichst jedes Wort von ihm auf, um eine Antwort parat zu legen. Doch als der Graue ihn Lobte, beziehungsweise meinte, der DonnerClan konnte stolz auf ihn sein, schüttelte er leicht den Kopf. Er wollte keinen Stolz von seinem Clan haben – und das würde auch nie eintreten. Die meisten sahen ihn doch nur als Plage, ein weiteres Maul zu füttern! Als Siebenschläfer endete zu reden, schloss der Krieger für einige Herzschläge sein Auge, öffnete es langsam wieder und schaute den Kater ihm gegenüber an.
„Ich denke, die Patrouille hat ihm eine ausreichende Lektion verpasst. Aber ich denke, sie sahen mich nur als kleine Last an. Und im Namen des SternenClans, bemitleide ich mich nicht selbst. Seit der Sache mit dem Fuchs damals, ist das Leben hier anders, als zuvor. Und als ich dann noch Echosturm“, er schluckte hart als er den Namen nannte, „nicht mehr ausfindig war, wusste ich ehrlich gesagt nicht, ob der Clan mich überhaupt noch hier haben will. Ich war ein einziger Trauerhaufen. Und ohne meinen Schweif“, er deutete mit der Nase auf seinen Stummel, welcher mal ein Schweif war, welcher seine Balance hielt, „Habe ich meinen größten Teil des Jagdgeschicks verloren. Ich komme mir wie ein Ältester vor, jetzt wirklich nichts gegen dich, du bist ehrenhaft, der es einfach nicht schafft sein Leben richtig zu biegen.“
Ozelotsprung wusste selbst nicht, wieso er all das dem Ältesten anvertraute, aber... es fühlte sich nicht falsch an. Er würde ihn nicht auslachen, wie die Schüler, oder ignorieren wie die Krieger. Er würde ihm vielleicht zuhören.

Gast

WOLFPELZ

Teilt sich mit Lichtfleck ein Eichhörnchen

Ich hatte gerade den erst den ersten Bissen des Eichhörnchens heruntergeschluckt, als sich Eulenpfote, Rostsplitters Heilerschülerin, nährte. Endlich kümmerte sich wer um meine Schulter. Nicht, dass es schlimm gewesen war, zu warten. Es war nur gut zu wissen, dass man mich nicht vergessen hatte und, dass meine Schulter sich nicht entzünden würde. Und ja, Eulenpfote wollte mich jetzt behandeln. Auf ihre Begrüßung nickte ich kurz und antwortete sogleich:
"Ja, ich komme!"
Doch bevor ich ihr folgte, richtete ich noch mal ein paar Worte an Lichtfleck:
"Ich bin gleich wieder da, ja?"
Ein leichtes Lächeln schlich sich auf mein Gesicht. Wieso nur? Heute war einfach ein komischer Tag! Also folgte ich noch Eulenpfote, um meine Schulter behandeln zu lassen. Doch ich blickte mich noch ein paar mal zu ihm um. Doch wieso? Was war nur los mit mir? Und Eulenschrei? Und Lichtfleck? Heute war einfach alles komisch!

Geht zu Eulenpfote und lässt ihr Wunde verarzten

Eulenpfote

Ich nickte in Richtung Heilerbau und ging vor ran. Leichtfüßig schlüpfte ich in den Heilerbau und ging zum Kräuterlager um einige grundlegende Kräuter für die Behandlung von Wunden zu holen. Mit suchenden Blick durchkämmte ich die kleinen Kräuterhäufchen. Ich werde Studentenblume gegen eine mögliche Infektion, Spinnenweben zum Verbinden, Ampfer für die Heilung, Brennnessel zum Abschwellen der Wunde und Haselnüsse als Grundlage für die Salbe brauchen. Mit flinken Pfoten sammelte ich die gebrauchten Kräuter ein und ein breites Blatt eine Ahornbaums. Voll gepackt mit Kräutern schlüpfte ich wieder aus dem Heilerbau. Vor diesen legte ich die Kräuter ab um mit dem Herstellen einer Salbe zu beginnen. Zuerst holte ich mir einen Stein um mit diesen die Haselnüsse knacken zu können. Unweit vom Heilerbau fand ich einen und nahm diesen ins Maul. Ich trug ihn zu den Haselnüssen und knackte diese indem ich den Stein auf sie fallen ließ. Ich zerkaute die Haselnüsse und bildete damit die Grundlage der Salbe. Diese Haselnusspaste strich auf das Ahornblatt. Nach und nach zerkaute ich noch den Ampfer, die Studentenblumen und und die Brennnesseln und mischte sie mit in den Salbe. Fertig.
Ich holte neues nasses Moos zum Säubern der Wunde. Nun war ich bereit mich um die Wunde von Wolfpelz zu kümmern.

Lichtfleck

Er beobachtete Wolfpelz' Reaktion. Sie schenkte ihm ein Lächeln und bedankte sich. Und ihr Lachen war wirklich auch, wunderschön. Sein rechtes Ohr zuckte. Solche Gedanken schossen ihm doch sonst nie durch den Kopf, wenn er bei einer Kätzin war.. Und gestern als sie auf Patroullie waren und danach zusammen gesessen hatten, war es doch auch nicht passiert..
Was auch immer das war, es beunruhigte Lichtfleck.
Die Kriegerin biss nun von dem Eichhörchen ab. Man sah ihr richtig an, dass sie den Geschmack genoss und dass es ihr schmeckte. Eichhörnchen. Das mochte der Gefleckte am liebsten. Was mochte wohl Wolfpelz am liebsten? Er öffnete sein Maul und schloss es schnell wieder. War das sein Ernst? Wollte er das gerade eben wirklich fast fragen? Er leckte sich übers Brustfell, warum auch immer.
Eulenpfote kam und bat Wolfpelz mit zu kommen, damit sie sich ihre Schulter ansehen konnte. Die Kriegerin nickte und meinte, sie würde kommen. Die Schülerin lief los und Wolfpelz richtete sich auf, meinte, dass sie gleich wieder da sei. Lichtfleck lächelte leicht und nickte. Gut, dass sie endlich auch behandelt wurde. Wurde aber auch Zeit. Wolfpelz sah ein paar Mal über ihre Schulter zu ihm zurück. Was war los? Er wusste es nicht. Erst jetzt viel ihm wieder Eulenschrei aus dem Augenwinkel auf. Er lächelte ihn schief an.

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Nebeljunges

Wieselpfote schien sichtlich überrascht, als der graue Kater ihn begrüßte, aber dennoch sah er die Wärme in den Augen des Schülers - er war also nicht unerwünscht. Nebeljunges lächelte, als sein Freund Sandjunges und seine Ernennung ansprach. Ja seine Ernennung. Natürlich freute er sich schon riesig auf sie, auch wenn es ihm misshagte, einen Mentor bekommen zu können, der ihn vielleicht nicht in sein Herz schloss... Nebeljunges lächelte glücklich, während er aufgeregt mit seinen Pfoten den Boden knetete. "Ich freue mich schon! Erzählst du mir, wie das Schülerdasein so ist?" Natürlich wusste Nebeljunges schon alle darüber, aber dennoch wollte er es erzählt bekommen. Er liebte das Vertraute, wenn nichts merkwürdig, alles gleichförmig und vorhersehbar war. Und immer die gleiche Information, ja, das entsprach eben diesen Anforderungen nahezu perfekt. Die türkisgrünen Augen des Katers leuchteten interessiert, während er die Aufgebrachtheit seines Gegenübers beinahe schon wieder vergessen hatte.

#Nebelfänger

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Eddie & Polar

4 Posts seit dem letztem Charakter (23.04.)

Gast

WOLFPELZ

Geht zu Eulenpfote und lässt ihre Wunde verarzten

Gemächlich folgte ich Eulenpfote zum Heilerbau und ließ mich davor nieder. Während sie drinnen nach den passenden Kräutern suchte schaute ich wieder zu Lichtfleck und auch zu Eulenschrei. Ich lächelte dem Gefleckten an, auch wenn ich nicht genau wusste, ob er das auch bemerkte. Dieser schaute nämlich ebenfalls wieder zu seinem Bruder, diesmal mit einem schiefen Lächeln im Gesicht. Und ich wusste ehrlich gesagt nicht genau, was das zu bedeuten hatte. War es nett gemeint oder wunderte sich der Kater ebenfalls über das Verhalten des Grauen? Da wurde ich von Pfotenschritten hinter mir abgelenkt und wandte den Blicke wieder ab.
Eulenpfote hatte wohl alle Kräuter beisammen und mischte jetzt eine Art Paste daraus, die sie vermutlich gleich auf meine Schulter streichen würde. Mann, das waren aber viele Kräuter! Ich würde mir das aber sicher auch alles merken können, bei meinem guten Gedächtnis. Wie war es wohl, Heiler zu sein? Sicher aufregend! Man konnte sich um andere Katzen kümmern und ihnen sogar das Leben retten. Und man konnte den Sternenclan ausfragen. Apropos, die Heiler würden wohl in Kürze aufbrechen müssen. Sonst kamen sie noch zu spät. Und trotzdem nahm sich die Schülerin noch Zeit, um meine Schulter zu behandeln. Das war wirklich sehr nett von ihr. Aber ein Heiler zu sein hatte auch Nachteile. Zum Beispiel, wenn man eine Katze nicht mehr retten konnte. Die Schuldgefühle mussten doch entsetzlich sein! Ich würde das nicht aushalten können. Und natürlich durften sie keinen Gefährten haben.
Mein Blick schweifte noch einmal über das Lager und blieb wieder bei Lichtfleck hängen. Doch nur wenige Sekunden später drehte ich mich wieder ruckartig um und schaute zu Eulenpfote. Sie war jetzt fertig und konnte wohl mit der Behandlung beginnen. Ich hielt still um sie dabei nicht zu behindern.

Sitzt vor dem Heilerbau und lässt sich von Eulenpfote behandeln

» DonnerClan Lager
» DonnerClan Lager
» DonnerClan Lager
» DonnerClan Lager
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DonnerClan Lager

WOLFPELZ

Spricht mit Lichtfleck

Spricht mit Lichtfleck

WOLFPELZ

Spricht mit Lichtfleck

Spricht mit Lichtfleck

WOLFPELZ

Spricht mit Lichtfleck

Spricht mit Lichtfleck

WOLFPELZ

Spricht mit Lichtfleck

Teilt sich mit Lichtfleck ein Eichhörnchen

WOLFPELZ

Teilt sich mit Lichtfleck ein Eichhörnchen

Geht zu Eulenpfote und lässt ihr Wunde verarzten

WOLFPELZ

Geht zu Eulenpfote und lässt ihre Wunde verarzten

Sitzt vor dem Heilerbau und lässt sich von Eulenpfote behandeln

DonnerClan Lager

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