DonnerClan Lager

das Eingangsposting lautete :

// Löwe du hast recht. Hab nur gemeint das ihr eingeteilt seid und dann iwie wann losziehen sollt :) \\

Schneegöttin

Schneegöttin drehte sich erschrocken zu ihrem Anführer um.
Was dachte er denn von ihr ? Sie hatte das Junge nur gefragt ob es sich ein Leben im Clan vorstellen könnte und ihm das Gesetzt der Krieger erklärt und aufgezählt.
Als ob Ellie sich das Auswendig merken könnte.
Polarstern ? Natürlich weiß ich das du der Anführer bist ! Ich habe auf dich gewartet und das Junge eben gefragt ob es wenn du es erlaubst im Clan bleiben möchte... Vertraust du mir so wenig ? Enttäuscht und beleidigt schaute sie ihn an.
Und es ist ja wohl kein Verbrechen einem Jungen das von seiner Mutter verlassen wurde und von irgent einem Kater misshandelt wurde etwas über das Clan leben zu erzählen, oder etwa doch ? sprach sie weiter.
Entscheidungen treffen ? Als ob sie eine Entscheidung getroffen hatte.
Das Junge ist verletzt ! ... nach dem Gesetzt der Krieger dürfen wir es nicht einfach im Stich lassen
Sie schaute traurig zu Boden jetzt würde Polarstern sie bestimmt nicht mehr mögen ..
Schneegöttin seufste einmal und richtete sich auf.
Sie hatte nichts ihr bewusstest unrechtes gemacht .
Jetzt würde sie auf Polarsterns Reaktion warten müssen.

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(by)Ahornpfote

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Kastanienpelz

<-- Quelle

Er war erleichtert, als er das Lager aus der Ferne sah. Der Tag war lang gewesen, seine Pfoten wurden allmählich schwerer. Oder lag das auch daran, dass er langsam älter wurde? Nein, diesen Gedanken schob er schnell beiseite. Er schlüpfte hinter Feuervogel ins Lager, die kurz verwirrt zu sein schien. Was war nur mit ihr los? Kastanienpelz hoffte, dass bald heraus zu finden. Feuervogel redete kurz mit Sandpfote, aber er spürte einfach, dass irgendetwas nicht stimmte. Sie wirkte nervös und total unruhig. Aber warum? Was war nicht in Ordnung? Er hatte keine Ahnung.
Der Hellbraune legte seine zwei Beutestücke auf den Frischbeutehaufen, als er Feuervogels sanfte Stimme hörte, die an ihn gerichtet war. Seine Ohren zuckten, dann wurde ihm kurz kalt. Sie wollte zu Rostsplitter gehen? Aber wieso? Er musterte Feuervogel von oben bis unten, sein Herzschlag pochte in seinen Ohren. Sie hatte sich doch nicht verletzt oder? Hatte er es nicht gemerkt? Hatte sie vielleicht Husten? Oh Heiliger SternenClan, bitte nicht! Fühlte sie sich nicht gut? Was tat ihr weh?
Am liebsten hätte er sie das alles gefragt, doch stattdessen kam nur ein leises >>Ähm, okay.<< aus ihm heraus. Er sah der Hübschen nach, wie sie zum Heilerbau lief und diesen betrat. Sein Schweif zuckte nervös hin und her. Was sollte er nur tun wenn sie krank war? Was ist wenn es ihr schlecht ging? Er wollte gar nicht daran denken, allein bei der Vorstellung schmerzte sein Herz schon. Ihr geht es gut. Vielleicht hat Feuervogel irgendwo Kräuter gesehen, wichtige Kräuter, und möchte Rostsplitter das mitteilen?
Er drehte langsam schon komplett durch.
Kastanienpelz versuchte sich abzulenken. Doch wie? Er beschloss Beute vom Frischbeutehaufen zu holen um sie dann mit Feuervogel zu Essen. Er wählte ein Eichhörnchen und eine Wühlmaus aus, hoffentlich war sie damit einverstanden. Dann lief er zu einem leeren Fleck am Rand des Lagers und wartete auf Feuervogel. Sein Blick war direkt auf den Heilerbau gerichtet, sein Herz klopfte immer noch vor lauter Aufregung. Was ist wenn ihr doch was fehlte? Wenn sie im Heilerbau bleiben müsste? Es würde ihm das Herz zerbrechen.

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Federschwinge

Kaum sprach ich die Worte aus, dass die Gemusterte selbst nicht wusste wer ihre Eltern waren, fühlte ich das Wolfpelz etwas unruhig wurde. Mist, hatte ich etwas Falsches gesagt? Ich wollte sie nicht daran erinnern, dass sie nicht wusste wer ihre Eltern waren, dass war ziemlich schrecklich. Es könnten Eltern von überall sein, Streuner vielleicht, womöglich Katzen von anderen Clans. Ich sah sie unsicher an, ehe sie antwortete, ganz leise, dass sie glaubte ihre Familie sei ihr ganz nah. Zuerst wusste ich nicht was ich darauf erwidern sollte. Mein Fell prickelte, als ich nach der richtigen Antwort suchte. Vielleicht sind sie im SternenClan und beobachten dich. Es kann durchaus sein.. miaute ich unsicher. Mit den Krallen bearbeitete ich leicht den Boden, der kalte Wind wehte mir durch das Fell, ehe ich den Kopf hob als ich eine bekannte Stimme hörte, gleich danach auch die Katze sah. Es war Feuervogel, die zum Heilerbau lief. Was sie wohl von der Heilerin brauchte? Krank sah sie jedenfalls nicht auch, also dachte ich nichts dabei. Ich prüfte die Luft und bemerkte auch den Geruch meines ehemaligen Mentors, der sich zu einem leeren Fleck am Rand des Lagers begab. Kurz verweilte der Blick auf ihn dann starrte ich den Boden an. Woher wohl die Kriegerin stammte?
Ich erhob wieder meine Stimme. Auch wenn du nicht weißt, woher du stammst, deine Familie ist der DonnerClan. miaute ich und sah sie von der Seite an.
Plötzlich fiel mir wie aus dem Nichts ein Gedanke ein: Kohlenpfote hatte einmal irgendetwas gesagt, dass Kastanienpelz etwas über den ngeblichen Mord unschuldiger Jungen wusste ? Ich musste das jetzt unbedingt klären! Ich muss schnell etwas Kastanienpelz fragen gehen. Bis später dann.
Ich schnippte mit dem Schwanz zum Abschied, ehe ich über die Lichtung sprang und bei Kastanienpelz Halt machte. Hallo, Kastanienpelz! Darf ich dich etwas fragen?
Ich lies mich neben ihn nieder.

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100 - DonnerClan Lager - Seite 28 Hummellied_by_foreverfreespirits_ddjnus0-pre.png?token=eyJ0eXAiOiJKV1QiLCJhbGciOiJIUzI1NiJ9.eyJzdWIiOiJ1cm46YXBwOjdlMGQxODg5ODIyNjQzNzNhNWYwZDQxNWVhMGQyNmUwIiwiaXNzIjoidXJuOmFwcDo3ZTBkMTg4OTgyMjY0MzczYTVmMGQ0MTVlYTBkMjZlMCIsIm9iaiI6W1t7ImhlaWdodCI6Ijw9MTE3MCIsInBhdGgiOiJcL2ZcLzVlMzMzNTU4LTAwYmItNGNkNy1iNWFlLTA2Yzk5ZTkyNmI5NlwvZGRqbnVzMC1jYzEzYTE5ZS1kMzM0LTRkNmEtODBiNi0xNjAxZDU3M2YzYTYucG5nIiwid2lkdGgiOiI8PTEyNTEifV1dLCJhdWQiOlsidXJuOnNlcnZpY2U6aW1hZ2Uub3BlcmF0aW9ucyJdfQ

Meow
Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)

Kastanienpelz

Sein Blick war immer noch starr auf den Heilerbau gerichtet. Gleich kommt sie wieder raus, in der gleichen Verfassung wie vorhin, als sie rein gegangen ist, gleich. Gleich sitzt sie neben dir und isst mit dir. Gleich erzählt sie dir, warum sie mit Rostsplitter geredet hat. Bestimmt ist es etwas ganz normales. Gleich...
Eine Bewegung riss ihn aus seinen Gedanken. Federschwinge, seine ehemalige Schülerin kam auf ihn zu gesprungen. Er lächelte sie an und für einen kurzen Moment vergaß er sogar, dass Feuervogel im Heilerbau war. Federschwinge schien irgendetwas von ihm zu wollen, sie sah fast schon erleichtert aus, dass er endlich da war. Es war schön zu sehen, dass Federschwinge ihn aufsuchte. Vielleicht war er ja wirklich ein guter Mentor gewesen.
Sie begrüßte ihn und fragte ihn, ob sie ihn etwas fragen durfte. Was war denn das für eine Frage? Federschwinge lies sich neben ihn nieder. >>Hallo Federschwinge! Natürlich darfst du mich etwas fragen! Worum geht es?<<, miaute er und sein Schweif schnippte neugierig. Trotzdem hatte er immer noch den Ausgang des Heilerbaus im Blick.

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Federschwinge

Kastanienpelz erwiderte dass sie natürlich etwas fragen konnte und schnippte dabei neugierig mit dem Schweif, jedoch merkte ich wie er den Heilerbau im Blick hatte. Warum war eigentlich Feuervogel dort? Sie würde sicher nicht krank sein, sonst hätte sie kränklicher gewirkt. Aber Kastanienpelz schien besorgt sein, was mich nicht wunderte aber ich fand das ziemlich süß. Wie auch immer, ich musste ihm jetzt diese Frage fragen, was mir irgendwie mäusehirnig vorkam das laut auszusprechen. Wie sollte ich anfangen? Außerdem wie sollte ich erklären, dass mir das eine SchattenClan Katze erzählt hat?
Egal, ich durfte nicht mehr länger zögern.
Vielleicht klingt dass mäusehirnig aber, erinnerst du dich noch an diesen SchattenClan Schüler, den wir bei der Grenze gesehen haben, als ich noch ein Schüler war? begann ich, meine Schweifspitze zuckte ganz leicht hin und her. Er hat mir irgendetwas erzählt, dass eine DonnerClan Katze anscheinend Junge umgebracht hat und dass du davon weißt. miaute ich und sah ihn unsicher an. Gab es wirklich einmal so einen Verräter im DonnerClan der sogar Junge umgebracht hat oder war das nur eine Lüge? Und, woher solltet du davon wissen? erkundigte ich mich. Vielleicht, ist dieser Verräter dann geschnappt worden und verbannt worden und der Clan hat das mitbekommen, was er angerichtet hat.
Nur so konnte ich mir da einen Reim machen. Bei dem Anblick von der SchattenClan Katze die mir das erzählt hat, hatte ich schon geglaubt, dass er die Wahrheit sagt. Wieso sollte er auch lügen? Es muss irgendein DonnerClan-Verräter gewesen sein, doch ich wollte es genauer wissen.
Welche Jungen waren das eigentlich? Weißt du das auch? fragte ich etwas in Gedanken versunken.

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Gast

WOLFPELZ

Sitzt bei Federschwinge und spricht mit ihr

Nach meinem letzten Satz, gab es erstmal eine lange Pause des Schweigens, in der niemand so genau wusste, was er sagen sollte.
Und mir war klar, dass es mal wieder meine Schuld war. Wieso musste ich auch diesen dämlichen Satz sagen!? Dass ich nie meinen Mund halten konnte! Ich war mir selbst nicht genau sicher, wieso ich das gesagt hatte. Es war einfach in mir hochgekommen, so wie das Meiste, was ich sagte. Ob das auch stimmte? Nun ja, Blütenwind hatte gesagt, dass ich Verwandte im Clan hatte, sie könnten eigentlich nur wenige Fuchslängen von mir entfernt sitzen. Und dieser Gedanke machte mich schrecklich nervös und sorgte dafür, dass sich meine Nackenhaare aufstellten und ein eisiger Schauer meinen Rücken herunterlief. Das war kein gutes Gefühl.
Nun sagte Federschwinge doch etwas, dass meine Eltern mich vielleicht vom Sternenclan aus beobachteten. Dabei spannte sich mein Körper noch mehr an und am Liebsten würde ich einfach wegrennen, um sie nicht anlügen zu müssen.
Ich würde es dir so gerne sagen, aber ich kann nicht!
Das zerstach mir noch das Herz! Also sagte ich einfach gar nichts mehr dazu und starrte auf meine Pfoten, als wäre da unten etwas höchst Interessantes, was ich unbedingt beobachten musste.
Erst eine Bewegung der Grauen ließ mich wieder kurz den Kopf heben. Ich folgte interessiert den Augen der Kätzin und konnte Feuervogel und Kastanienpelz in ihrem Blickwinkel sehen. Sie waren wohl auf Patrouille gewesen. Die Rote lief auch gleich zum Heilerbau, woraufhin ich die Stirn runzeln musste. Was wollte sie denn von Rostsplitter und Eulenpfote? Äußerlich schien sie nicht krank zu sein, vielleicht hatte sie aber auch Kopfschmerzen oder ihr war schlecht. Es würde schon nichts Schlimmes passiert sein.
Also wandte ich den Blick wieder von der Kätzin ab und schaute stattdessen zu ihrem Gefährten Kastanienpelz. Dieser hatte sich inzwischen an den Rand des Lagers gesetzt, mit einem Eichhörnchen und einer Wühlmaus. Alleine würde er das sicher nicht essen, vermutlich zusammen mit Feuervogel, wenn sie wieder da war.
Die Worte von Federschwinge bekam ich nur halb mit, irgendwas davon, dass der Donnerclan meine Familie war. Also nickte ich nur leicht abwesend. Richtig wach wurde ich erst, als die junge Kriegerin plötzlich aufstand mit dem Grund, dass sie ihrem ehemaligem Mentor wohl etwas fragen müsste. Dann lief sie auch schon zu diesem herüber und ich war wieder alleine.
Was sie ihn wohl fragen würde? Hatte es etwas mit Nebelreif zu tun? Oder mit Ozelotsprung? Oder ging es gar um mich? All diese Gedanken verwarf ich sofort wieder, was sollte sie Kastanienpelz schon dazu fragen? Also dachte ich nicht weiter darüber nach und mein Blick wanderte wieder zum Himmel.
Wieso muss eigentlich immer alles so kompliziert sein?

Sitzt alleine da und denkt nach

#Wolfpelz

Eulenpfote

Ich folgte Rostsplitter aus dem Heilerbau. Der kräftige Geruch der Kräuter lag in der Luft als ich in den Himmel schaute. Das Licht verriet mir das bald der Abend kommen würde. Ich hoffte das diese ruhiger als die letzte werden würde. Schneegöttin kam zu Rostsplitter. Durch die Kräuter murmelte ich einen Gruß und spitze die Ohren als die zweite Anführerin von ihrem Anliegen erzählte. Dann müssen wir uns wohl teilen. dachte ich. Ich ließ die Kräuter für die Behandlung von Otzelotsprungs gebrochen fallen und begann zu reden. Wir könnten uns aufteilen. Eine kümmert sich um Otzelotsprung und die andere um Schneegöttin. So muss niemand warten und beide werden gut behandelt. schlug ich vor.

Kastanienpelz

Federschwinge wirkte so, als ob sie erst noch einmal ihre Gedanken ordnen musste, bevor sie sprach. Sie war schlau, sie schien abzuwägen, wie es am besten wäre anzufangen. Kastanienpelz lächelte. Das hatte er an seiner ehemaligen Schülerin schon immer gemocht.
Sie fragte ihn, ob er sich noch an den SchattenClan Schüler erinnerte, an der Grenze, als sie noch eine Schülerin gewesen war. Er kniff kurz die Augen zusammen. Nur zu gut konnte er sich daran erinnern. Als er an der Grenze an kam und dort Kohlenpfote und, damals noch, Federpfote antraf. >>Ja, kann ich.<<, murmelte der Hellbraune und hörte ihr aufmerksam zu. Er ahnte schon, was jetzt kommen würde. Während sie noch redete, spielte sich so ziemlich die ganze Gesichte schon in seinem Kopf ab. Es war eine dunkle Geschichte.. für den SchattenClan und den DonnerClan.
Er atmete tief ein, sah noch einmal kurz zum Heilerbau, atmete aus und began zu sprechen:>>Ja ich weiß davon. Ich weiß nicht mehr genau, wie es dazu kam, dass das Junge umgebracht wurde, doch es war auf jeden Fall ein Fehler von dieser DonnerClan-Katze.<<
Er Name der Katze lag ihm auf der Zunge, doch trotzdem kam er nicht darauf. >>Dieses Junge war Kohlenpfotes Schwester. Und als ob das auch nicht genug wäre, seine Eltern wurden ebenfalls von DonnerClan Katzen getötet, angeblich. Also kann man sagen, dass Kohlenpfote und sein Bruder schon damals eine große Wut auf den DonnerClan hatten. Und Aschenpfote, ich glaube so hieß Kohlenpfotes Bruder, wollte sich schließlich also rächen und den Mörder seiner Schwester umbringen. Bei diesem Kampf haben beide ihr Leben verloren. Seitdem hegt Kohlenpfote einen riesigen Hass auf den DonnerClan, was irgendwo natürlich auch verständlich ist.<<, miaute Kastanienpelz und atmete erneut tief ein und aus. Das alles war irgendwie viel zu viel für ihn, wenn er nur daran dachte. Und es schien so unrealistisch. Er konnte sich nicht vorstellen, dass eine DonnerClan Katze ein Junges umbrachte, doch das war passiert, er war ja selber sozusagen dabei gewesen. >>Das war eine Dunkle Zeit.<<, murmelte Kastanienpelz.

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Charas:

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Luchspfote

Nachdem alles da waren machten sie sich daran zum Training zu gehen das auf der Mondlichtung stattfinden sollte. Blöderweise war sein Mentor ja immer noch am schlafen. Was war bloß mit ihm los? Und wie sollte er jemals Krieger werden wenn sein Mentor keine Zeit für ihn hatte. Naja wenigstens konnte er ja mit den anderen mitgehen. Er stand auf und folgte den anderen aus dem Lager. Auf dem Weg machten Bernsteinpfote und Wieselpfote ein Wettrennen. Aber er hatte darauf keine Lust. Also blieb er weiter hinten und folgte den anderen.

--------> Die Mondlichtung

Pantherstolz

Pantherstolz legte seiner Gefährtin über die Wange als diese ihm zustimmte und zu Rostsplitter ging. Dann stand er auf und ging nach draußen, wo Nebelpfote auf ihn wartete. Hoffentlich war mit Schneegöttin alles in Ordnung. Er machte sich wirklich sorgen um seine Liebste. Aber jetzt musste er sich auf seinen Schüler konzentrieren. Der kleine saß immer noch Schuldbewusst vor dem Kriegerbau. Also lächelte er ihn an. "Dann werden wir mal los gehen" meinte er und ging zum Lagerausgang. Er würde ihm wohl erst einmal die Grenzen zeigen. Als erstes würde er dann zur Schatten Clan Grenze gehen. Er schaute nach ob Nebelpfote ihm auch folgte und lief dann los.

--------> DC/SC Grenze

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100 - DonnerClan Lager - Seite 28 Singme10

Ava + Sig by Todespfote thx :*

Never Forgotten (Meine alten Katzen)::

New Beginning (Neue Katzen)::

Admin a.D. Anzahl der Beiträge : 3308 Anmeldedatum : 16.03.14

#Vanillenduft

Siebenschläfer meinte, man könne aufbrechen und sprach noch kurze Worte zu Waldpfote. Vanillenduft nickte und sah Nebelreif einen Moment lang schweigend an, bis sie sich schließlich überwand und den Körper am Nacken packte.
Sie wartete, bis jemand der anderen beiden ebenfalls anpackte, dann bewegte sie sich auf den Lagerausgang zu, um Nebelreif zur Quelle zu tragen. Es würde anstrengend werden, den Leichnam den ganzen Weg zu tragen, auch wenn sie das zu zweit oder zu dritt taten, aber was sollte man denn sonst tun? Nebelreif hatte sich die ewige Ruhe definitiv verdient und damit auch einen schönen Platz, an dem er vergraben würde. Und das würde die Quelle sein.
Der Wind wehte stark und wirbelte ihr Fell durcheinander, was sie hasste, es aber nicht verhindern konnte, denn weder konnte sie sich an einen geschützten Platz stellen noch konnte sie es durch die Zunge wieder in Ordnung bringen.
Sie verließ das Lager nun langsam und achtete so gut wie möglich darauf, nicht zu stolpern oder ähnliches, obwohl ihre Sicht durch den Körper, den sie mit dem Maul trug, eingeschränkt war.

tbc: Quelle

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Ava by Tinkerbell <3

hope

fight

believe

#Rostsplitter

Als Rostsplitter den Heilerbau verließ hörte sie sogleich Schneegöttins Stimme, die sie fragte, ob sie sie untersuchen könnte, weil sie sich in letzter Zeit nicht so gut fühlen würde.
Beinahe wünschte sich die Heilerin sie könnte die weiße Kätzin interessiert anschauen.
Doch ihre Augen blieben leer und so konnte sie nur lächeln und ihr antworten.
Klar kann ich dich untersuchen meinte sie und bemerkte durch ihre Pfoten und Verbindung zur Erde, dass Eulenpfote ihre Kräuter fallen ließ.
Unwillkürlich drehte sich Rostsplitter Kopf in die Richtung der Anwesenheit der Katze und hörte ihr zu, als sie anfing zu sprechen.
Du hast recht. Wir machen das so meinte sie freundlich in einen lobenden Ton und ging dann auf Schneegöttin zu.
Mit ihrer Nase schnüffelte sie den Körper der weißen Kätzin ab und blieb stutzig beim Bauch hängen.
Sie streckte ihre Zunge aus und fuhr sanft über den Bauch der Kätzin.
Beinahe konnte sie es nicht fassen ..
Schneegöttin erwartete Junge !
Sie konnte den Hügel deutlich spüren.
Ob es 2 oder 3 Junge werden würden konnte sie jetzt allerdings noch nicht herausfinden.
Langsam richtete sie sich auf und lächelte die 2. Anführerin strahlend an.
Das war zwar nicht ihre Art .. aber Schneegöttin war eine .. nunja sowas wie eine Freundin für sie.
Und deswegen freute sich Rostsplitter gewaltig.
Schneegöttin .. du bist trächtig ! Das heißt du wirst junge bekommen fing sie beinahe aufgeregt an zu sprechen.
Ich weiß nicht genau wie viele es werden .. entweder 2 oder 3 sprach sie weiter und berührte noch einmal Schneegöttins Bauch.
Ich werde dir später noch Kräuter vorbei bringen. Ab jetzt darfst du dich nicht überanstrengen.
Eine Zeit lang wirst du noch im Kriegerbau schlafen müssen. Wie du dann alles andere machst ist deine Sache erklärte sie und entfernte sich wieder von der Kätzin, während sie gespannt auf deren Reaktion wartete.

#Schneegöttin

Schneegöttin schaute Rostsplitter gespannt an.
Als Eulenpfote sie mit Kräutern im Mund mit einem Nicken begrüßte, lächelte Schneegöttin zurück und erwiederte das Nicken.
Die Heiler Schülerin machte sich gewaltig und sie fand, dass es vielleicht mal langsam an der Zeit wäre ihr einen Heilernamen zu geben.
Natürlich würde sie noch mit Polarstern und Rostsplitter darüber reden müssen, aber die beiden würden eher unwahrscheinlich was dagegen haben.
Als die Heilerin dann meinte, dass sie Schneegöttin untersuchen würde, nickte diese erleichtert, obwohl sie wusste, dass Rostsplitter es eh nicht sehen konnte.
Eulenpfote schlug vor, dass sich sie und ihre Mentorin trennen sollten worauf diese dann auch zustimmte und auf Schneegöttin zukam.
Sie versuchte sich zu entspannen schaffte es aber irgendwie nicht so wirklich.
Rostsplitter fing an sie mit der Nase zu untersuchen und blieb dann bei ihrem Bauch.
Mit der Zunge fuhr sie mehrmals über die ihr erst jetzt auffallende Wölbung und richtete sich dann wieder auf.
Gespannt wartete sie auf das Urteil der Kätzin und hoffte, dass sie jetzt soetwas sagen würde wie: Du hast was schlechtes gegessen, nimm ein paar Kräuter.
Allerdings sah das Gesprochene von der Heilerin ein bisschen anders aus.
Fassungslos schaute sie in die Ausdruckslosen Augen von Rostsplitter, als sie ihr verkündete, dass sie Junge erwarte.
Ich .. Junge ? War ihr erster Gedanke.
Dann als sie das Lächeln der Heilerin sah fing auch sie an sich zu freuen.
Ich bekomme Junge stellte sie lachend mit Freudentränen in den Augen fest.
Vor ihren Inneren Auge stieg das Bild von ihr, Pantherstolz und 3 kleinen schwarzweißen Jungen auf.
Ich bekomme Junge !!! dachte sie nocheinmal Glücklich und hörte dann weiter Rostsplitter zu.
Diese meinte, dass sie später noch Kräuter zu sich nehmen musste und nun auf sich aufpassen musste.
Das werde ich .. meinte sie nun wieder ein bisschen beruhigt.
Ich werde auf meine Jungen aufpassen
Dann sprach die Heilerin davon , dass sie auch an ein später denken musste.
Schließlich war sie ja die 2. Anführerin.
Sie würde sich eine Ziehmutter suchen müssen ...
Nunja das mache ich noch dachte sie und versuchte sich selbst keinen stress zu verursachen.
Danke Rostsplitter meinte sie Herzlich und leckte mit der Zunge über das Gesicht der anderen Kätzin.
Dann wandte sie sich ab und ging über die Lichtung kein bestimmtes Ziel im Auge.
Da entdeckte sie Federschwinge und Kastanienpelz.
Federschwinge wollte ich doch die Führung der Patrouille überlassen fiel ihr wieder ein und sie ging auf die beiden Clangefährten zu.
Immer noch ein bisschen berauscht sagte sie glücklich zu den beiden Hallo Federschwinge. Hallo Kastanienpelz
Sie grinste, versuchte das grinsen zu unterdrücken und erzeugte eine komisch aussehende Grimasse.
Tut mir leid. meinte sie und ernüchterte sich wieder.
Federschwinge. Ich hatte dir doch versproche, dass du heute noch eine patrouille anführen kannst. Nun jetzt wäre es so weit fing sie an und lächelte diesmal ein richtiges Lächeln.
Nimm Lichtfleck mit und wenn du willst sonst noch irgendeiner, der dir einfällt. Geht am besten einfach zu beiden Grenzen und schaut nach ob alles in Ordnung ist
Dann schaute sie die Kätzin an und wartete auf eine Antwort.

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(by)Ahornpfote

100 - DonnerClan Lager - Seite 28 Nyx_si10

Eulenpfote

Ich freute mich riesig für Schneegöttin als Rostsplitter die frohe Nachricht verkündete. Ich machte einen kleinen Freudensprung und schaute Schneegöttin mit freundlich zusammen gekniffenen Augen an. Herzlichen Glückwunsch. sagte ich begeistert. Ja, mich konnte man schnell begeistern und wenn es um Junge ging war ich sowieso nicht zu retten. Ich freute mich nun mal gerne und vor allem für andere. Manchen konnte das auf die Nerven gehen, aber das macht mich nun mal mit aus. Ich winkte Schneegöttin zum Abschied mit dem Schweif zu. Nun konnte wahrscheinlich nichts mehr meibe gute Laune aufhalten. Motiviert nah mich die Kräuter für Otzelotsprung wieder auf und sagte nuschelnt durch die Blätter:Ich bin dann mal los. Mit diesen Worten drehte ich mich um und lief zu Otzelotsprung. Da bin ich. sagte ich gut gelaunt zu dem Krieger.

Nebelpfote

Er musste nicht lange warten, da kam Schneegöttin aus dem Bau. Sie wirkte irgendwie besorgt und lief in Richtung helerbau, wo sie dann auch verschwand. Kurz darauf verließ sein mentor Pantherstolz den Kriegerbau und forderte den jungen Schüler auf, loszugehen. Nebelpfote setzte eine glückliche Miene auf, und folgte seinem Mentor, nur um am Lagerausgang wieder stehen zu bleiben. Schneegöttin hatte auf ihn keinen kränklichen eindruck gemacht, warum war sie also in den Heilerbau verschwunden? Der Graue schüttelte den kopf und sprintete dann hinter seinem Mentor her, um den Anschluss nicht zu verlieren. Wie peinlich das wäre! sich gleich am ersten Tag als Schüler zu verirren, und möglicherweise noch von einem wilden tier angegriffen werde, das wollte Nebelpfote ganz gewiss nicht. Als er neben seinem Mentor ankam, fragte er noch während dem Rennen: "Wo gehen wir hin?" diese Frag hatte ihm schon auf der zunge gebrannt, seit er Pantherstolz heute morgen im Kriegerbau geweckt hatte, doch jetzt bereute er es, sie ausgesprochen zu haben. Wenn er warten würde, würde er es sicher gleich sehen. Oder riechen., dachte er, als er an die grenzen zum Terretorium der anderen Clans dachte. Er hoffte still, dass es nicht die grenzen waren, denn er wollte keinen unbekannten Katzen begegnen.

---> DC/SC Grenze

#Nebelfänger

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100 - DonnerClan Lager - Seite 28 Neue-s11

Eddie & Polar

5 Posts seit dem letztem Charakter (23.04.)

» Rang und Clan: Ältester im DonnerClan
» Alter: 90 Monde
» Statur: Kräftig und groß; kaputter Rücken; Narbe an der linken Hinterpfote; Narbe an der rechten Seite des Halses(aber nicht sichtbar)
» Augen: trübe und gelb
» Fell: blau-grau
» Fellmuster: weißer Hals und Bauch und schwarze Tigerung
» Beziehungen: Brombeerblüte(Tochter/Inaktiv); Federteich(Enkelin); Luchspfote(Urenkel); Wüstenpfote(Urenkelin);(und weitere, die inaktiv sind); Kastanienpelz(Ex-Schüler); Feuervogel(Ex-Schülerin); Vanillenduft(Schwärmt für sie)

Siebenschläfer

Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
:: zum Steckbrief ::

Post No. #108 :: Chapter #2 ❝Being old is not easy❞

Waldpfote war bereit, so wie auch Vanillenduft. Siebenschläfer wusste noch nicht genau, ob sein Rücken mit machen wird, und doch würde er sein Bestes geben. Die Kriegerin packte als Erste an und wartete auf Hilfe. „Wir sollten uns abwechseln, okay?", schlug er Waldpfote vor. Er selbst konnte nicht lange tragen und Waldpfote sicherlich auch nicht, aber wenn sie sich abwechselten, würde es sicherlich was bringen. Natürlich wollte Siebenschläfer Vanillenduft nicht warten lassen und packte etwas weiter vor dem Gesäß an. Gemeinsam mit ihr trugen sie den leblosen Körper aus dem Lager. Bis zu Quelle war es nicht weit, und doch mussten er und Waldpfote tauschen, da sein Rücken nach einer Weile nicht mehr so wollte, wie er. Es war halt nicht einfach alt zu sein.

-> Quelle (Waldpfote sollte dann Nebelreif mit Vanillenduft tragen)

Auf dem Weg zu Quelle

(c) by Fuchspfote

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

100 - DonnerClan Lager - Seite 28 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Walddpfote

Waldpfote beobachtete, wie Vanillenduft den toten Körper anhob, allein würde sie das auf gar keinen Fall schaffen! Und auch der Kater neben ihr... Waldpfote wollte wirklich nicht unhöflich sein, aber er sah nicht so aus, als würde er es schaffen. Er war anscheinend der gleichen Meinung wie sie, denn er schlug vor, dass er und Waldpfote sich doch abwechseln sollten. Die Kätzin, die das Gespräch der beiden älteren Katzen eben gut hatte folge können, nickte und packte ebenfalls an. Das Gewicht zerrte an ihr und zwang sie ab und zu zu Boden. Die Kleine hatte doch gestern kaum mit Vanillenduft mithalten können... wie sollte sie da den Leichnam dieses Katers tragen können? Dich der Ehrgeiz hatte sie gepackt: sie sammelte alle Kräfte, die sie zusammenkratzen konnte, und schleppte den toten Körper so lange, bis sie definitiv nicht mehr konnte. Wenn sie aber daran dachte, diese Aufgabe dem Kater zu überlassen, merkte sie, wie sie erneut einen kleinen Kraftschub bekam. War das eine Art Schutzinstinkt? Sie wollte definitiv nicht, dass ihr Clan-Kameraden schmerzen erleiden sollte. Da nahm sie lieber einen gewaltigen Muskelkater auf sich, als das sie die Arbeit auf andere abwälzte. Und durch den Wald zu kommen erforderte es ziemlich viel Geschick: Die Wurzeln der Bäume machte es der Kleinen nicht gerade einfach und auch das Wetter, welches sich nun jedoch wieder langsam beruhigt hatte, hätte deutlich besser sein können. Aber Waldpfote jammerte nicht. Nebelreif hatte es verdient, an einem wunderbaren Ort begraben zu werden, ohne das sich sicher verbliebenen Kameraden darüber aufregten, wie schwer er doch war. Und zugleich freute sich die Kätzin auch, endlich ein neues Gebiet zu erkunden. Denn heute hatte sie noch nicht einmal das Lager verlassen...

tbc: die Quelle

Feuervogel

Die rote Kätzin bekam keine Antwort von der zweiten Anführerin, aber dafür, dass sie ziemlich aufgeregt aussah, nahm sie es ihr auch nicht übel. Im Gegenteil: Feuervogel hatte eher mit ihren eigenen Gedanken zu Kämpfen. Dadurch merkte sie auch nicht, wie die Heilerin die weiße Kätzin untersuchte. Erst, als diese scheinbar glücklich diesen einen Satz sagte, horchte die rote Kriegerin auf. Sie bekam Junge? „Glückwunsch!“ miaute sie leise, doch die zweite Anführerin hatte den Bau schon verlassen. Wenn sie sich recht erinnerte, musste da s ihr erster Wurf sein! Aber sie war zweite Anführerin, war das überhaupt... erlaubt? Viel Arbeit würde auf die weiße Kätzin zu kommen und sie müsste sich wahrscheinlich auch entscheiden. Nun aber war Feuervogel dran. Eulenpfote verließ gerade den Bau, anscheinend um Ozelotsprung irgendetwas zu bringen. Räuspernd versuchte sie Rostsplitters Aufmerksamkeit zu erlangen. „Rostsplitter? Darf ich dich um etwas bitten?“ begann sie leise, bevor sie näher an die Kätzin heran trat. Hoffentlich hatte die Heilerin auch zeit fr sie, nicht, dass sie nun noch länger warten musste. Sie brauchte diese Gewissheit, um weitere Schritte planen zu können. Gerade, was Kastanienpelz betraf. „Ich... habe seit heute früh Bauchschmerzen und... so ein seltsames Gefühl.“ War alles, was sie sagte. Dabei versuchte sie ihre Stimme so gedämpft wie möglich zu lassen. Es musste ja nicht gleich der ganze Clan wissen! Am liebsten hätte sie der Heilerin erzählt, dass sie dieses Gefühl sehr gut kannte und auch eine Idee hatte, was es sein könnte. Doch wie sollte sie das machen? 'Hey Rostsplitter! Ich hatte schon mal junge und jetzt fühlt es sich wieder so an. Was für Kräuter soll ich nehmen?' Das ging ja mal gar nicht. Auch wenn sie wusste, dass die Heilern etwas für sich behalten konnte, so sollte es doch Kastanienpelz sein, der als erster davon erfuhr... Wenn überhaupt.

// ich weiß nich ob es realistisch wäre, aber von mir kann Rostsplitter schon eine Art Vorahnung haben, dass mit diesem Wurf was nicht stimmt oder so... das is dann dir überlassen, Nyx :3

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// Mh .. doch ich denke ich werde sowas ähnliches einbauen. Sowas wie , dass Rost bei Feuers irgendwas komisches fühlte und dass sie so nen fall schonma hatte oder so xD & Tut mir leid .. Feuer wird von Schnee voll ignoriert :/ \\

#Rostsplitter

Rostsplitter verfolgte, wie Schneegöttin sich von ihr entfernte.
Die 2. Anführerin würde jetzt darüber nachdenken müssen, was sie mit den Jungen anstellte.
Schließlich war es eigentlich nicht erlaubt.
Trotzdem schien sich die weiße Kätzin sehr zu freuen.
Von Eulenpfote und Feuervogel, die Rostsplitter komischerweise erst jetzt bemerkt kamen Glückwünsche.
Aber die Heilerin war sich nicht sicher, ob Schneegöttin diese überhaupt noch gerhört hatte.
Als dann ihre Schülerin zu Ozelotsprung ging wurde sie von Feuervogel angesprochen.
Sie drehte sich in die Richtung der Kätzin und hörte ihr Aufmerksam zu.
Hallo Feuervogel. Klar darfst du das meinte sie freundlich.
Irgendwie hatte sie grade ihre nette Fase.
Die Kriegerin schien allerdings eher bedrückt zu sein.
Sie konnte zwar den Gesichtsausdruck der Kätzin nicht sehen, aber dafür ihre Schwingungen spüren.
Mit gedämpfter Stimmte erzählte sie ihr, dass sie seit heute bauchschmerzen hatte.
Soso.. dachte sie sich und trat näher an Feuervogel heran.
Dann beschnüffelte sie wie schon bei Schneegöttin den Bauch der Kätzin.
Dort hang derselbe Geruch.
Allerdings war auch etwas komisch.
Sie versuchte sich an einen ähnlichen Geruch zu erinnern.
Er war auch an einer anderen trächtigen Kätzin gehangen.
Denn das war Feuervogel .. trächtig.
Die Jungen der damals besagten Kätzin waren bis auf eines alle gestorben.
Rostsplitter erinnerte sich noch daran wie sie ihrer früheren Mentorin Mausblüte geholfen hatte, 2 kleine Körper zu vergraben.
Mit der Zunge fuhr sie über den Bauch von Feuervogel.
Sie konnte die Jungen erspühren.
Es waren auf jeden fall mehr als eins.
Allerdings fühlte sich der Bauch an einer Stelle auch ein bisschen komisch an.
Die Heilerin fragte sich, ob das heißen könnte, dass es bei Feuervogel genauso sein würde wie bei der anderen Königin.
Überlegend trat sie ein paar Schritte weg von der Kätzin.
Nun war sie in einer vollkommen anderen Stimmung.
Nun Feuervogel. Du bekommst ebenfalls Junge meinte sie genauso leise wie die trächtige Kätzin zuvor.
Allerdings .. nun ich weiß nicht wie ich es dir erklären soll. Am besten ist es wenn du die ganze Geschichte hörst.
In meiner Schülerzeit bei Mausblüte hatten wir auch einmal eine trächtige Kätzin und diese Kätzin hatte einen bestimmten Geruch an sich..
Jedenfalls hat sie dann ihre Jungen geboren.
Es waren 3 insgesamt. Allerdings waren 2 schon Tod, als sie aus dem Bauch der Königin herauskamen.
Mausblüte konnte allerdings keine Ursache herausfinden und hatte aber die Theorie, dass es an der Gebärmutter der Kätzin liegen musste.
Wahrscheinlich hatte diese die Jungen nicht genügend mit den üblichen Sachen ausgestattet erzählte sie und blieb dabei vollkommen ernst.
Und bei dir ist ein ähnlicher .. wenn nicht genau derselbe Geruch schloss sie ruhig und versuchte Schwingungen von der Kätzin aufzufangen.
Ich möchte dir jetzt keine Angst machen oder so .. Aber es kann durchaus sein, dass du deine Junge .. oder nur manche davon .. verlierst.
Wieder zuckte ein Bild von der Nacht auf, bei der Mausblüte die 2 schlaffen Körper vergraben hatte.
Ich weiß es ist jetzt vielleicht ein bisschen viel für dich, aber ich möchte gleich weiterdenken. Du wirst auf jedenfall 2-3 Junge bekommen. Sagen wir mal eins davon .. wird sterben. Nun Schneegöttin ist auch trächtig und sie ist die 2. Anführerin, dass heißt sie dürfte eigentlich keine Jungen haben und hat auch keine Zeit sich um sie zu kümmern. Wenn du dann noch Milch übrig hättest .. könntest du eine Ziehmutter für Schneegöttins Junge sein sprach die blinde Heilerin.
Feuervogel tat ihr leid und sie wollte auch nicht, dass sie sich verpflichtet fühlen musste die Jungen von Schneegöttin zu übernehmen.
Außerdem musste man das eh noch mit der weißen Kätzin besprechen.
Ich möchte allerdings nicht, dass du dich bedrängt fühlst oder so.
Vielleicht irre ich mich ja auch indem, was ich vermute.
Aber wenn es so wäre und du dich dafür entschließen solltest Schneegöttin zu helfen, wäre es sehr ratsam, wenn wir dir jetzt schon genügen Kräuter geben, damit du viel Milch produzierst sprach sie weiter, wobei ihre Gedanken um die Zukunft kreisten.
Rostsplitter hoffte echt, dass das für Feuervogel nicht alles zuviel war.

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(by)Ahornpfote

100 - DonnerClan Lager - Seite 28 Nyx_si10

Feuervogel

Die rote Kätzin ließ die Heilerin machen und zuckte kurz zusammen, als die Pfoten er blinden Kätzin ihr Bauchfell berührten. Es war irgendwie seltsam... damals hatte sie niemanden gehabt, der ihr geholfen hatte... niemand, der ihr Kräuter gegeben hatte und alles war damals auch wunderbar gelaufen... Naja zumindest das, was sie beeinflussen hatte können. Doch was Rostsplitter ihr dann verkündete, war ein regelrechter Schock für sie. Dass sie tragen war, hatte sie ja mehr oder weniger schon gewusst, doch dass es so schlimm um die Jungen stand? „Bist du dir sicher?“ fragte die Kriegerin leise, ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauch. Ob die blinde Kätzin sie überhaupt gehört hatte? Ihre Stimme war mittendrin einfach abgebrochen. Aber die Heilerin schien sich ja wirklich sehr sicher zu sein, daher brauchte die Kriegerin auch keine weitere Antwort. Leicht zitternd setzte sich die Kätzin hin. War das ein Zeichen? Eine Bestrafung für das, was Feuervogel in den vergangenen Blattwechseln getan hatte? Ihre Jungen müssten inzwischen Krieger sein.. so lang war es her. War es also eine Bestrafung? Wenn, dann war sie sehr grausam. Rostsplitters Worte über Schneegöttin hörte sie nur am Rande, sie vernahm sie, aber der Schock war zu groß, als würde sie den Sinn verstehen. Stattdessen klang es ganz anders in ihren Ohren: als sei der kommende Verlust ihrer Jungen ein Segen für andere. Für Schneegöttin um genau zu sein. Feuervogel mochte die zweite Anführerin, aber in diesem Moment steckte der Schmerz tiefer als jeder Splitter in ihrer Pfote zuvor in ihrem Herzen. Leicht empört und geschockt sah sie die Heilerin an, auch wenn diese sie nicht sehen konnte.. geknickt und traurig miaute sie dann schließlich: „Mal sehen!“ mit dieser niedergeschlagener Stimmung trat sie aus dem Heilerbau hinaus. Rostsplitters Worte, sie solle sich bitte nicht bedrängt fühlen, klangen wie ein Echo aus weiter Ferne. Natürlich nicht. „Ich danke dir Rostsplitter! Ich komme später nochmal und hole mir die Kräuter, ok? Ich brauche... jetzt erst einmal etwas Zeit!“ miaute sie etwas abwesend, bevor sie aus dem Heilerbau trat, der sie scheinbar zu erdrücken schien. Alles wurde auf einmal bedrückend, ihr Herz fühlte sich an, als würden Krallen es immer fester drücken, bevor es dann endgültig aufhören würde zu schlagen.
Der Blick der Kätzin wanderte geistesabwesend durch das Lager, bis er schließlich an Kastanienpelz hängen blieb. Kastanienpelz! Was würde sie ihm sagen? Er würde Vater werden, ob er sich freuen würde? Oder ob er sie anfauchen würde? Wenn sie ihm von dem kommenden Ereignis erzählen würde und von der Bestrafung des SternenClan, würde er noch bei ihr bleiben? Erneut fühlte sie, wie sich etwas in ihr zusammenzog. Sie musste stark sein. Für ihn und für die Jungen. Zwanghaft versuchte sie, eine fröhliche, sanfte Miene aufzusetzen, was erstaunlicherweise auch gut zu funktionieren schien. Würde es auch ihren Gefährten täuschen können? Er saß bei Federschwinge und bei... Schneegöttin. Im Moment wusste sie wirklich nicht, was sie denken sollte. Schließlich kamen die Worte aus Rostsplitters Maul, nicht aber aus dem Maul der zweiten Anführerin. Mit ihrem sanften Blick wanderte sie auf die Katzengruppe zu und setzte sich neben Kastanienpelz. „Hallo Federschwinge!“ miaute sie der jungen Kriegerin zu, bevor sie Kastanienpelz ansah. Zumindest dass sie Jungen bekam, sollte sie ihm sagen, oder? Noch bevor er fragen konnte, weshalb sie zu Rostsplitter gegangen war, flüsterte sie ihm etwas zu. „Ich muss gleich mit dir sprechen... allein!“ Sie zog sich dann wieder zurück, lehnte sich aber etwas an den Kater an und genoss seine Wärme. Sein Duft beruhigte sie, auch wenn ihr Herz raste, als gäbe es kein Morgen. Ohne es großartig spielen zu müssen, schnurrte sie, vor Freude. Ob wenigstens ein junges überleben würde? Es würde Kastanienpelz das Herz brechen, wenn nicht. Und nicht nur ihm...

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Gast

Ozelotsprung
Little Kitten

Ozelotsprung wartete, langsam schon mit ungeduldig juckenden Pfoten, sah man jetzt mal von der gebrochenen ab, darauf, endlich behandelt zu werden, um aus diesem Schwall der Erinnerungen zu entfliehen. Dem Ort, an dem nichts in seinem Leben besser wurde. Aber dieser Zeitpunkt schien auf sich warten zu lassen, denn als Rostsplitter und Eulenpfote aus dem Kräuterlager traten, kam auch schon Schneegöttin in den Heilerbau, worauf Rostsplitter sich um sie kümmerte. Neugierde staute sich ein wenig in dem Cremefarbenen auf und er spitzte seine zugerichteten Ohren um das Gespräch mit anzuhören. Wobei, die Ohren spitzen hätte er nicht tun müssen, dieses Gespräch würde man von jedem Platz hier im Bau hören könne, sonderlich groß war dieser jedenfalls nicht. Zurück zu dem Gespräch, welches gehalten wurde ohne der Anwesenheit des zugerichteten Kriegers, fing er auf, dass die Stellvertreterin des DonnerClanes Junge erwartete. Junge? Eigentlich dürfte dies nicht in Frage treten bei weiblichen Katzen mit einem höher gesetzten Posten, da diese dann durch diese Belger behindert sein würden, ihre Aufgaben durchzuführen. Sie würden ihre Junge vorziehen und ihnen sogar eher glauben, als einem der Krieger. Außerdem müsste Schneegöttin, wenn Polarstern denn so gnädig sei, ihr für eine bestimmte Zeit nur den Posten entziehen und sobald sie wieder aus der Kinderstube war, diesen wieder zurückgeben. Oder jemand anderes würde die Junge säugen, aber momentan gab es keine wirkliche Königin mit Jungen und somit auch keine Kätzin, die Junge säugen könnte. Vielleicht würde es ja auch die Kätzin, die vielleicht in kurzer Zeit vor Schneegöttin warf, sich weigern, die Junge aufzunehmen. Es war alles möglich. Aus den Gedanken gerissen, als die bestens gelaunte Heilerschülerin ihn ansprach, blickte er die Kätzin mit einem neutralen, jedoch nicht kalten Blick an und musterte sie von oben bis unten. "Ich sehe, dass du da bist. Lass es uns einfach schnell hinter uns bringen, danke.", meinte er mit einem leicht freundlichen Unterton und einem erzwungenen Lächeln, welches sich eh nur über seine linke Gesichtshälfte ziehen konnte, da die Linke nicht die Muskelspannung dazu aufbauen konnte. Ich verderbe ihr jetzt lieber mal nicht die gute Laune, sonst wird ihre Mentorin eh nur wieder meckern und unlogische Worte ausspucken.

Eulenpfote

Oh Otzelotsprung, glaub mir, selbst du kannst mir nicht die gute Laune verderben. sagte ich trocken aber grinsend als ich das erzwungen wirkende Lächeln des Katers sah. Hör auf die zu verstellen und sei du selbst Mit diesen Worten machte ich mich an die Arbeit. Zu erst brachte ich das gebrochene Bein in die korrekte Position. Wenn es verheilt dann aber auch das man des nachher noch benutzen kann. Mit meinen Zähnen bewerkstelligte ich dies. Nun zerkaute ich die Schwarzwurz und verrieb die Paste auf der Bruchstelle. Zum Schluss schiente ich das Bein mit Binse und Spinnenweben. So, das müsste halten. Du hast jetzt twei Optionen: entweder du schläfst im Heilerbau bis der Bruch ausgeheilt ist oder im Kriegerbau. In beiden Fällen musst du das Nest hüten nund darfst dich nicht bewegen. ordnete ich an. Rostsplitter oder ich kommen jeden Tag um uns den Bruch zu begutachten. Wenn du Glück hast bis du zum nächsten Vollmond wieder fit.

Federschwinge

Aufmerksam hatte ich den Blick auf Kastanienpelz gerichtete und meine Augen weiteten sich, als er mir diese Geschichte erzählte. Eine Zeit lang schwieg ich und nun leuchtete es wie ein Blitzschlag bei mir ein: deswegen hatte der SchattenClan-Schüler so einen Hass auf den DonnerClan und deswegen war der Schüler wohl auch so beängstigend! Ich hatte schon so etwas geahnt. Aber das dieses Junge, dass umgebracht wurde Kohlenpfotes Schwester war und noch dazu, dass seine Eltern auch noch umgebracht wurden, so hatte ich es in meinem Traum nicht gedacht, dass das geschehen ist. Und das war noch nicht genug, denn auch sein Bruder wurde getötete!
Großer SternenClan.. hauchte ich mit weiten Augen. Das es so schlimm für ihn war, hätte ich nicht gedacht. Das könnte man sich im schlimmsten Albtraum nicht vorstellen! Die ganze Familie einfach so getötet. murmelte ich, dann hob ich wieder meinen Blick.
Hast du diese Katze persönlich gekannt? fragte ich schließlich. Das ist ja noch schlimmer als diese Streuner im DonnerClan Territorium, die Nebelreif umgebracht hatten!
Im Augenwinkel sah ich Wolfpelz, wie sie dasaß und wohl nachdachte, ebenfalls sah ich Vannillenduft die mit Siebenschläfer und Walpfote den Leichnam aus dem Lager schleppten. Gute Reise, Nebelreif. miaute ich still, ehe ich meine Aufmerksamkeit wieder den Krieger gab.
Jetzt erklärt sich einiges, warum er damals so gehässig war. Jetzt weiß ich es endlich, was er gemeint hat. Danke, dass du mir das gesagt hast. miaute ich. Ich hatte noch nicht geendet, da hörte ich Pfotenschritte die sich in meine Richtung bewegten ehe ich die zweite Anführerin erblickte, die grinste und Kastanienpelz und mich begrüßte. Hallo, Schneegöttin! Ich neigte kurz den Kopf. Irrte ich mich oder sah die zweite Anführerin etwas rundlich beim Bauch aus? Bekam sie etwas Junge? Bevor ich mich fragen konnte, was sie wohl von mir wollte, erklärte sie mir, dass sie ja versprochen hatte, ich konnte meine erste Patrollie anführen. Mein Herz schlug etwas schneller, als sie fortfuhr. Ich hoffe, ich machte alles richtig!
Gut, ähm, ich denke, ich nehme dann zusätzlich noch Wolfpelz mit. miaute ich mit einem Blick zu der gemusterten Kätzin. Ich hoffe, dass passt für sie!
Ein paar Augenblicke später sah ich eine vertraute rote Gestalt, die ebenfalls auf uns zusteuerte und mich begrüßte. Hallo, Feuervogel! erwiderte ich.
Mit halb offenem Mund, wollte ich sie schon beinahe fragen, warum sie im Heilerbau war, doch da flüsterte die rote Kriegerin ihren Gefährten etwas zu, dass ich nicht hören konnte und ich schwieg. Vielleicht sollte ich die beiden alleine lassen?
Ich geh dann mal, bis später! Und danke das du mir das erzählt hast, Kastanienpelz! fügte ich hinzu, ehe ich mich auf den Weg zu Wolfpelz machte.
Ich bin wieder da. Ich habe ihn nur kurz etwas gefragt. erklärte ich der Kriegerin. Hast du Lust mit mir und Lichtfleck auf Patrollie zu gehen? Wir kontrollieren die beiden Grenzen. miaute ich mit prickeltem Pelz, wieder in Erinnerung, dass ich zum ersten Mal eine Patrollie anführen konnte. Mein Blick schweifte kurz ab und suchte Lichtfleck, den ich noch berichten musste, dass er zur Patrollie eingeteilt war.

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Meow
Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)

Kastanienpelz

Federschwinge war lange Zeit still, als ob sie über das alles noch einmal nachdenken wollte, als ob sie jedes Detail was er ihr erzählt hatte noch einmal genau betrachten würde. Sein Blick schweifte erneut zum Heilerbau, dann sah er, wie Nebelreif von Vanillenduft und Waldpfote, unter der Führung von Siebenschläfer, aus dem Lager getragen wurde. Nebelreif.., dachte er und er sah wieder, wie der Kater so glücklich war. Keine Vorwürfe machen...
Schließlich meldete sich Federschwinge doch zu Wort. Sie meinte, dass das alles ein Albtraum sei und das sie jetzt alles verstand. Außerdem fragte sie, ob er diese Katze gekannt habe. Sein Schweif zuckte. >>Er war älter als ich, ich hatte nicht sehr viel mit ihm zu tun..<<, murmelte Kastanienpelz. Er wollte daran eigentlich gar nicht mehr denken, es war alles so.. dunkel.. so schlecht. Diese Zeiten waren vorbei, man sollte sich darüber keine Gedanken mehr machen. Aber warum machte sich dann ausgerechnet Federschwinge darüber Gedanken? Was war da zwischen ihr und dem SchattenClan-Schüler? Er wollte sie gerade fragen, als Schneegöttin mit einem riesigen Grinsen auf dem Gesicht zu ihnen kam. >>Hallo Schneegöttin.<<, miaute Kastanienpelz und tat es somit Federschwinge nach. Die Zweite Anführerin meinte, sie durfte eine Patroullie wie versprochen anführen und sie solle doch Lichtfleck mitnehmen. Der Hellbraune lächelte, als Federschwinge meinte sie würde auch Wolfpelz fragen ob sie mit wollte. Dann sprang sie davon. Er war so stolz auf Federschwinge, auch wenn sie nicht mehr seine Schülerin war. Er sah Schneegöttin wieder an. Sie schien so glücklich zu sein und auch sie kam aus dem Heilerbau. Was war im Heilerbau passiert, dass sie so glücklich war? Der Krieger überlegte, ob er sie fragen sollte, doch dann kam endlich jemand besonderes aus dem Heilerbau.
Feuervogel blieb erst stehen und sah Kastanienpelz an. Er winkte ihr mit dem Schweif. Warum zögerte sie? Was war passiert? Die Angst schien sein Herz zu zerdrücken. War sie wirklich krank? Er konnte sie nicht verlieren, sie war sein Leben! Nun kam sie also auf ihn zu, setzte sich neben ihn und drückte sich an ihn. Der Hellbraune schmiegte sich an ihr, doch er erstarrte als er hörte, wie sie ihm etwas zu flüsterte.
"Ich muss gleich mit dir sprechen... allein!"
Was war los? War sie wirklich krank? Die Sorge zerriss ihm fast das Herz und er traute sich nun gar nicht mehr sie zu fragen, was sie bei Rostsplitter gemacht hat. Doch dann fing Feuervogel an zu Schnurren. War das jetzt ein gutes Zeichen? Er verstand gerade eben überhaupt gar nicht was hier vor sich ging. Er schob ihr das Eichhörnchen zu. >>In Ordnung..<<, murmelte er und versuchte zu Lächeln. Am liebsten würde er sie schütteln. WAS IST LOS FEUERVOGEL?
Seine Gefühle brachten ihn gerade um.
Er biss in seine Maus und nagte daran und langsam beruhigte er sich wieder. Es war alles okay, es war alles in Ordnung...
Dann verschlang er die Maus, er hatte immerhin den ganzen Tag nichts gegessen und sah Feuervogel an. Sanft leckte er ihr über die Wange. >>Was ist los?<<, fragte er. Kastanienpelz spürte doch das irgendetwas nicht stimmte! Aber warum schnurrte Feuervogel dann? Er bohrte seine Krallen in die Erde. Er sah richtig verzweifelt aus und voller Sorge.

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
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--#Sandpfote --

<-- Quelle

Als Sandpfote das Lager erreichte fühlte sie sich wohl und erschöpft gleichzeitig. Auf die Worte ihrer Mentorin nickte sie und nahm sich die Maus die Kastanienpelz gefangen hatte. Ob sie mit ihrem Bruder Beute teilen konnte? War er denn überhaupt schon wieder hier? Er war doch bestimmt auch beim trainieren gewesen heute , oder noch dabei? Sie trug die Maus zum Schülerbau rüber und legte sie dort ab. Enttäuscht musste sie feststellen das Nebelpfote nirgends zu sehen war. Doch das würde sie nicht davon abhalten die Maus zu genießen. Denn erst jetzt stellte sie fest wie hungrig sie doch war. Die helle Kätzin beugte sich also über ihre Maus und nahm genüsslich einen Bissen. Sie beobachtete wie Feuervogel zum heilerbau ging und einen Augenblick sah sie besorgt aus, doch dann dachte sie sich nichts weiter dabei. Sie würde Feuervogel ja fragen können wenn sie später zu Siebenschläfer ging. Sie könnte ja ihrer Oma zeitgleich auch etwas bringen, bestimmt würde sich Fliederfell freuen. So aß sie in Gedanken versunken ihre Maus auf und begann danach ihr abstehendes und verstrubeltes Fell zu glätten.

Gast

Ozelotsprung
Spricht mit Eulenpfote | Setzt sich an den Lagerrand und verspeist einen Wühler

Ozelotsprung überlegte für einen Moment, die Bemerkung von Eulenpfote einfach so stecken zu lassen, doch irgendetwas sagte ihm, er solle es nicht auf sich herumsitzen lassen und er ließ seine Mundwinkel wieder sinken. "Du kannst mir nicht sagen, wie ich mich zu fühlen habe, Eulenpfote, nur weil du die Heilerschülein bist. Ich darf mich wohl auch freuen, dass der Clan Junge erwartet, oder etwa nicht?", fragte der Cremefarbene die Heilerschülerin und fuhr sich mit der Zunge über seine Brust, wobei er sein Auge schloss, falls der Fall kommen könnte, diese Kätzin habe doch irgendwelche besondere Kräfte, seine Gedanken aus seinem Auge lesen zu können. Ach, wie lustig sein Humor doch sein konnte. Bei den folgenden Worten von der Schülerin zuckten seine Ohren und er nahm den Blickkontakt wieder auf. "Ich verstelle mich nicht. Und ich bin ich selbst. Du kennst mich nicht gut genug um zu wissen, wie ich bin, du bist mehr als neun Leben davon entfernt.", meinte er mit einer gelangweilt klingenden Stimme, da er nun wirklich keinen Nerv mehr übrig hatte, mit dieser Katze zu diskutieren. Sie wird es eh nicht in ihr Fliegenhirn gequetscht bekommen, da kann ich es gleich lassen. Ein leichtes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen und er blickte zum Ausgang des Heilerbaus, damit die Heilerschülerin ihn nicht grinsen sah. Es würde sie wohl eher abschrecken bei diesem zerfetzten Gesicht. Doch sein Lächeln zerbrach in Splitter, als Zähne sein gebrochenes Bein packten und es bewegten. Der Kater biss sich hart auf die Zunge sie blutig war, um nicht wie ein kleines Junge aufzujaulen, der Schmerz war jedoch unerträglich. Die Stelle wurde warm, fühlte sich so an, als sei sie um das Dreifache angeschwollen und pochte ziemlich unangenehm, nur die Paste welche darauf gemacht wurde, kühlte den Schmerz ein wenig ab und wie eine Welle verklang er auch. Aber das auch ziemlich langsam, sodass er nicht erwarten sollte, dass der Schmerz auch noch drei Herzschlägen hinfort war. Es würde wahrscheinlich noch einige Zeit andauern, bis er sein Bein richtig belasten konnte. Der Krieger lauschte schließlich auf die Worte von Eulenpfote und nickte nur leicht und verständnisvoll. Er hegte zwar seit dem der Fuchs ihn angefallen hatte wirklich großen Hass gegen Heilerkatzen, aber er besaß kein Mäusehirn. "Ich denke, ich werde es im Kriegerbau schon überleben.", meinte der Cremefarbene und stemmte sich auf drei Pfoten, das geschiente Bein jedoch ließ er in der Luft hängen und so schnell würde er es auch nicht wieder belasten wollen. Wer wusste wie viel Schmerz dann erst auf den Vernarbten warten würden? Ausprobieren war bei so etwas wohl eher eine schlechte Wahl. Eine wirklich sehr schlechte Wahl. Blinzelnd drehte er seinen Kopf wieder zu der Heilerschülerin, welche meinte, sie oder Rostsplitter würden jeden Tag mal nach seinem Bein schauen und wenn er Glück haben sollte, wäre sein Bein bis zum nächsten Vollmond wieder verheilt. "Ich werde wohl nicht weit kommen mit diesem Bein, ich werde schon im Lager sein wenn ihr mich sucht. Und wenn sage ich jemandem -oder euch- schon bescheid. Und... danke." Ohne ein weiteres Wort zu sagen, verließ Ozelotsprung den Heilerbau und schaute sich auf der Lichtung um, sein Bein weiterhin nicht belastend hinkte der Kater zum Frischbeutehaufen und nahm sich einen Wühler welcher noch recht akzeptabel wirkte. Sein Blick huschte auf der Lichtung umher, er entdeckte Federschwinge, welche wieder zu Wolfpelz trat und Kastanienpelz neben Feuervogel. Mit einem Nicken begrüßte er die zwei Katzen, bezweifelte, dass sie ihn gesehen haben sollten, aber wenn man kann, dann kann man halt, nicht wahr? Sich an den Lagerrand setzend legte der Cremefarbene die Beute schließlich ab und nahm einen Bissen, kaute einige Zeit darauf herum und schluckte es hinunter. Es gab jetzt keine weitere Sachen für ihn zu tun, als zu warten. Als wenn er eine Wahl hätte. So gesehen war er gezwungen nichts zu tun.

Feuervogel

Die Kriegerin konnte spüren und sehen, wie besorgt der Kater neben ihr war. Hatte sie ihn so stark verunsichert? Sie war doch nur bei Rostsplitter gewesen, malte er immer gleich das große Unheil an die Wand? Innerlich wuchs das Gefühl der Hilflosigkeit. Sie KONNTE es dem Kater nicht sagen. Würde sie ihm mitteilen, dass sie vielleicht tote Jungen zur Welt bringen würde, würde er sich unglaubliche Sorgen machen, er würde sie vielleicht auch auf jedem Schritt und Tritt begleiten wollen! Schließlich verabschiedete sich Federschwinge von dem Kater und dankbar nickte die Kriegerin der jungen Kätzin zu. Innerlich dankte sie dem SternenClan, dass sie nun halbwegs allein mit dem Kater war. Sie stützte sich leicht von ihm ab und sah ihm in die Augen. Wieder umschmeichelte sie sein Duft und ein warmes Gefühl wusch all die Sorgen von dannen. Naja, zumindest die meisten. Die Kätzin war so tief in den Augen des Katers versunken, dass sie regelrecht zusammenzuckte, als sich im Augenwinkel etwas bewegte. Ozelotsprung hatte ihnen zugenickt, bevor er an ihren Vorbeigegangen war. Was war denn das gerade? Jetzt würde Kastanienpelz wahrscheinlich erst recht vor Ungeduld und Sorge platzen. Seine Worte klangen zwar relativ ruhig, aber für Feuervogel waren sie fast schon unerträglich. Sie sah zu Boden, eine Ihrer Vorderpfoten fuhr über ihr anderes Vorderbeinen, bevor sie ihm erneut in die Augen sah. Ein Funkeln lag darin, dass sowohl ihre Ängste, als auch ihre Freude zeigte. „Ich werde bald den Kriegerbau verlassen müssen!“ miaute sie ruhig. Schluckend sah sie auf ihren Bauch. Mal sehen, wie lange er brauchte, um zu erraten, was sie ihm damit sagen wollte. Da ihr aber einfiel, dass sie ja gerade aus dem Heilerbau gekommen war und sie ihm damit auch einen gewaltigen Schrecken einjagen konnte, setzte sie nach einer etwas längeren Pause erneut an. Wieder sah sie ihm in die Augen, nun funkelten ihre grünen Augen voller Freude. „Ich werde bald in die Kinderstube ziehen!“ flüsterte sie leise. Sie würde Jungen bekommen... und sie würde sie zusammen mit ihrem Gefährten aufziehen können. Die Freude darüber zeigte sich in einem sanften Lächeln und einem wilden Gepeitsche ihres Schweifs.

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Kastanienpelz

Und Feuervogel saß da und sah ihm einfach nur in die Augen. Ihre Augen waren so wunderschön. Sie war so wunderschön. Hatte er sie als Gefährtin denn überhaupt verdient? Vielleicht hatte sie viel mehr verdient, als ihn. Was war an ihm so toll, dass sie damit zufrieden war, dass er ihr Gefährte war? Er wusste es nicht. Aber er dankte dem SternenClan für Feuervogel und war einfach nur rund um glücklich das sie da war.
Feuervogel zuckte kurz zusammen. Hatte sie Schmerzen? Doch dann sah er, dass es Ozelotsprung gewesen war, der ihnen zugenickt hatte. Kastanienpelz erwiderte die Geste und sah dann Feuervogel an. Dann miaute sie langsam, dass sie bald den Kriegerbau verlassen muss. Sein Schweif zuckte und kurz war er erschrocken. Warum? Warum? Wohin ging sie denn. Sie sah auf ihren Bauch. Was war damit, was war...
Dann traf es ihn wie einen Schlag. Bekam sie etwa.. Junge?
Sein Körper fing vor lauter Aufregung an zu Kribbeln und er fing schon an zu Lächeln als Feuervogel seinen Verdacht bestätigte und meinte, sie würde in die Kinderstube ziehen. Er fing an zu Schnurren, Schnurrte immer lauter und lauter. >>Das ist wunderschön!<<, miaute er und leckte ihr über die Wange, über die Ohren, drückte sich an sie. Er war so verdammt glücklich und all die Sorge fiel von ihm ab. Er ringelte seinen Schweif um ihren. >>Ich freue mich so sehr! Du wirst die beste Mutter werden! Und ich freue mich so sehr!<<, schnurrte er und ihm war bewusst, das er sich wiederholte. Er presste seine Schnauze gegen ihre. >>Ich liebe dich so sehr.<<
Er konnte diese ganzen Glücksgefühle gar nicht beschreiben.

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-- #Sandpfote --

Die junge Kätzin fuhr sich sorgfältig mit der Zunge über das Fell. Sie schnurrte zufrieden. Jetzt wo sie was gegessen hatte fühlte sie sich richtig wohl. Dennoch brannte in ihr das verlangen jemanden vom heutigen Tag zu erzählen. Ihr Bruder war nicht zu sehen, Steinkralle schlief vermutlich nach seiner Nachtwache und vor Wieselpfote angeben konnte sie auch nicht. Zumal das morgen mit einer selbst erlegten Maus viel besser gehen würde. Aufmerksam beobachtete sie die Katzen im Lager. Und neben Feuervogel und kastanienpelz fiel ihr Ozelotsprung ins Blickfeld. Neugierig beobachtete sie wie er sich einen Wühler nahm und war einen Moment leicht enttäuscht das er nicht das Eichhörnchen gewählt hatte was sie gerochen hatte. Dabei war sie sich sicher , dass das besonders lecker sein musste, weshalb sie es extra da gelassen hatte. Doch das hielt sie nicht davon ab sich wieder auf die Pfoten zu bemühen. Mit Gesellschaft aß es sich doch bestimmt besser. Zumindest dachte sie sich das als sie auf den Kater zulief. “Ich war heut auf Morgenpatrouille, ist das nicht toll?“ verkündete sie noch ehe sie richtig bei dem Krieger angekommen war. Sie wirkte so euphorisch wie immer und nach der Mahlzeit schien sie auch wieder voller Energie zu sein. Ihre Augen glänzten begeistert und sie kam gar nicht erst auf die Idee, dass sie den Kater vielleicht stören konnte.

Ganz im Gegenteil sogar, denn sie warf ihm einen erwartungsvollen blick zu. Ganz so als wollte sie von ihm eine Bestätigung hören. Sie umrundete den Kater einmal und setzte sich dann vor ihn. Ob sie sich mit ihm den richtigen Kater zum reden ausgesucht hatte? Das würde sich zeigen. Die junge Kätzin blinzelte ihm freundlich entgegen und erst jetzt bemerkte sie, dass sein eines Bein geschient war. “Warum ist dein Bein so…ich meine was ist den passiert?“ fragte sie und zuckte fragend mit einem Ohr zur Seite. Neugierig reckte sie den Kopf vor und murmelte verschwörerisch “Hast du gegen einen fuchs gekämpft? Oder einen Dachs vertrieben? Ach bitte erzähl es mir.“ Denn wenn Sandpfote eines liebte dann waren es Geschichten.

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DonnerClan Lager

WOLFPELZ

Sitzt bei Federschwinge und spricht mit ihr

Sitzt alleine da und denkt nach

DonnerClan Lager

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