Der Wald verändert sich - doch wie tief gehen diese Veränderungen?
 
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 DonnerClan Lager

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BeitragThema: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeSo 18 Jan 2015 - 19:21

das Eingangsposting lautete :

// Löwe du hast recht. Hab nur gemeint das ihr eingeteilt seid und dann iwie wann losziehen sollt :) \\

Schneegöttin

Schneegöttin drehte sich erschrocken zu ihrem Anführer um.
Was dachte er denn von ihr ? Sie hatte das Junge nur gefragt ob es sich ein Leben im Clan vorstellen könnte und ihm das Gesetzt der Krieger erklärt und aufgezählt.
Als ob Ellie sich das Auswendig merken könnte.
Polarstern ? Natürlich weiß ich das du der Anführer bist ! Ich habe auf dich gewartet und das Junge eben gefragt ob es wenn du es erlaubst im Clan bleiben möchte... Vertraust du mir so wenig ? Enttäuscht und beleidigt schaute sie ihn an.
Und es ist ja wohl kein Verbrechen einem Jungen das von seiner Mutter verlassen wurde und von irgent einem Kater misshandelt wurde etwas über das Clan leben zu erzählen, oder etwa doch ? sprach sie weiter.
Entscheidungen treffen ? Als ob sie eine Entscheidung getroffen hatte.
Das Junge ist verletzt ! ... nach dem Gesetzt der Krieger dürfen wir es nicht einfach im Stich lassen
Sie schaute traurig zu Boden jetzt würde Polarstern sie bestimmt nicht mehr mögen ..
Schneegöttin seufste einmal und richtete sich auf.
Sie hatte nichts ihr bewusstest unrechtes gemacht .
Jetzt würde sie auf Polarsterns Reaktion warten müssen.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeFr 27 März 2015 - 15:46

MORGENSCHWEIF | 048


Morgenschweif hatte sich umgeschaut, wen er fragen könnte, doch alle wirkten irgendwie aufgewühlt und nicht in dem Sinne ansprechbar, dass sie eine klare und objektive Bewertung gegeben hätten. Also saß er auch jetzt, wo die Sonne den höchsten Punkt schon überschritten hatte, noch neben Eisenkralle, der leider genauso wenig wusste wie er selbst. Er konnte auch nicht unbedingt gut Lippen lesen und hatte keinen Pla bis jetzt - als Polarstern mit einem leblosen Körper im Maul ins Lager kam. Morgenschweif sah zwei mal hin, bevor er seinen eigenen Augen trauen konnte. Auch ohne eine Ankündigung von seinem Anführer und Cousin, die auch nicht erfolgte, wusste der Gefleckte, dass Nebelreif tot war und nicht nur leblos war. Er war tot. Sein Bruder war tot. Morgenschweif konnte noch gar nicht verstehen, was das für ihn überhaupt bedeutete. Er würde nie wieder mit Nebelreif sprechen können. Und ihm wurde auch schmerzhaft bewusst, was im Lager und mit der allgemeinen Stimmung los war - es musste, so wie Polarsterns Bruder aussah, eine Art Kampf gegen jemanden gegeben haben und man hatte wohl schon befürchtet, dass jemand sterben würde. Morgenschweif hätte einfach nachfragen sollen, dann hätte er vielleicht noch rechtzeitig zur Hilfe eilen können. Aber er hatte es nicht getan und war einfach so sitzen geblieben, hatte nichts getan. Er hatte versagt.
Ohne auf Eisenkralles Reaktion zu warten rannte der Krieger auf den toten Körper Nebelreifs zu und drückte seine Nase in sein Fell. Er spürte, wie in seinem Augenwinkel eine Träne versuchte, zu entstehen, doch sie war zu klein, um über seine Wange zu kullern und verharrte im Augenwinkel. Er wollte weinen, aber er konnte nicht, realisierte Morgenschweif. Es war ganz anders als damals, als seine Eltern gestorben waren - was auch schon eine lange Zeit her war. Er fühlte sich nicht zerbrochen und so, als müsste er von allen Seiten Beistand gebrauchen, sondern er fühlte sich einfach nur leer. Er fühlte nur Kälte und nichts weiter, er war nicht fähig, zu weinen oder .. richtig traurig zu sein, so, wie alle anderen es vermutlich taten. Und er war auch nicht in der Lage, irgendwelche Abschiedsworte zu sprechen. Er konnte es einfach nicht und sah auf. Er atmete einmal tief durch die Nase ein und aus, um sich aus seiner Trance zu befreien, dann realisierte er, dass hier etwas Seltsames in der Luft war. War er das? Nein, er hatte sich ja erst geputzt. Er senkte seinen Kopf noch mal an Nebelreif und da bemerkte er, was für ein dreckiger Geruch es war: Der eines genauso schäbigen Streuners. Wut packte Morgenschweif. Streuner hatten Nebelreif, seinen Cousin, umgebracht - er hatte immer gewusst, dass sie nur Unheil brachten und würde er jemals die finden, die auf dem DonnerClan-Territorium diesen Mord begangen hatten, er würde ihnen eigenhändig das Fell vom Pelz reißen und den felllosen Körper den Dachsen und Füchsen zum Fraß vorwerfen. Und den Pelz würde er mitbringen um dem Clan zu demonstrieren, dass Streuner Unkraut waren und vernichtet werden müssten. Welch Ironie, dass vor nur einem Tag erst Waldpfote aufgenommen worden war.
Nein, Morgenschweif glaubte nicht an Ironie des Schicksals oder Zufall; Waldpfote war daran schuld, ganz eindeutig. Waldpfote und ihr hässliches, verlaustes Streunerpack. Er fuhr, noch immer neben Nebelreif stehend und auf einen selbst ihm unbekannten Punkt in der Ferne starrend, die Krallen ein und aus.
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeFr 27 März 2015 - 17:58

Polarstern

Der weiße Kater war so in Gedanken versunken, dass er nichts mehr um sich rum wahr nahm. Sein Bruder war tot. Er würde ihn nie wieder sehen. Nie wieder mit ihm sprechen. Sich nie wieder an ihn schmiegen können, oder ihn um Rat fragen können. Nebelreif war nun für immer aus seinem Leben getreten und würde gewiss nie wieder zurückkehren. Als dann Federteich eintrat, hob er seinen Blick und sah sei mit leeren Augen an. Eine träne hatte sich in seinem rechten Augen gebildet. Sein Fell sah ungepflegt aus und war voller Blätter und kleinen Ästchen. Er hatte die Schultern fallen lassen und wirkte, trotz seiner Größe, klein und zerbrechlich. Er sah viele Monde älter aus, als er war.
Er drehte sich der Kätzin zu und wollte etwas sagen, doch seine Kehle fühlte sich wund an, als hätte er Tage lang nicht gesprochen. Polarstern´s Blick war leer. Ausdruckslos. Verlassen von jeglicher Liebe oder Hoffnung. Und an all seinem Leid war diese Streunerin schuld. Der Kater schwor sich, diese irgendwann zu finden und sich dafür zu rächen, was sie ihm angetan hatte.
Er lies seinen Kopf hängen und schluchzte tief. Er wollte mit ihr reden, doch ihm fehlten jegliche Wort, die diese Leer und den Schmerz ausdrückten, den er im Moment empfand.
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeFr 27 März 2015 - 18:45



   #008

:: Ozelotsprung ::
#Chapter 3 – Life hurts us

cf: Die Waldgrenze | gt: --






Ozelotsprung schleppte sich humpelnd auf drei Pfoten ins Lager, bahnte sich Wege durch Dornen und Brombeeren, ohne das Verlangen zu haben, seinen Pelz zu schützen. Er dachte sich nichts schlimmes dabei, denn viel konnte der Kater nicht mehr verlieren. Mit der Zunge fuhr er sich einige male über seine Wunde an der Wange, es sah zwar seltsam aus, aber es war auch niemand am Ausgang des Lagers. So viel dazu. Der zerfetzte Krieger betrat das Lager und sein Blick viel auf die Leiche von Nebelreif. Aber er spürte nichts. Keine Trauer, keine Wut, welche ihn dazu verleiten würde, diese Streuner zu töten. Der Cremefarbene schüttelte sich, Blutstropfen sprenkelten den Boden. Fauchend, weil er die verletzte Pfote versuchte auf den Boden zu setzten, humpelte der Kater an den Rand der Lichtung und lehnte sich gegen einen Baum und ließ sich in das weiche Gras sinken, welches gleich an einigen Stellen rot wurde, wo es seine Wunden berührten, welche durch die Berührung schmerzhaft zu brennen begannen. Er riss sein Maul auf, aber nur ein erstickter Schrei entflog ihm, da der neue, aufkommende Schmerz -da seine Wunde am Maul ein wenig eingerissen und stärker zu Bluten begann- ihn überwältigte und er kniff sein Auge zusammen. Das frische Blut floss ihn geradewegs in seinen Mund, welches er hustend begann auszuspucken. Knurrend zwang er sein Auge zu öffnen um wenigstens bemerken zu können, wenn jemand versuchte ihm zu helfen. Wenn es nur jemand wagen sollte, dann wäre er oder sie Mäusegalle!


© Chione
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeFr 27 März 2015 - 19:17

Eulenpfote
--->Waldgrenze
Mit schnellen Schritten ging ich durch den Lagereingang. Mein Blick wanderte durch das Lager und blieb bei dem Leichnam der in der Mitte des Lagers lag hängen. Er muss für die Nacht vorbereitet werden. dachte ich. Es war schon irgendwie ironisch. In der gestrigen Nacht hab ich Rostsplitter über unsere Toten ausgefragt und jetzt liegt einer da und wartet darauf das wir Heiler ihn für das Grab vorbereiten. Waldpfote ist nicht zusehen. Ich werde ihr alles erklären. dachte ich mit fürsorglicher Absicht. Sorgen krochen mir unter den langhaarigen Pelz. Waldpfote war noch Gestern zu diesen Sonnenstand eine Streunerin und heute nahm eine Streunerin Nebelreif das Leben. Ich schluckte schwer und hoffte das keine Katze Waldpfote deswegen schlecht behandelt. Ich sah mich weiter auf der Lichtung um. Der Blick aus meinen braunen Augen wandelte sich von beunruhigt zu sehr besorgt als ich Otzelotsprung sah. Ich hatte immer noch mein Kräuterpäckchen im Maul als ich zum cermefarbenden Krieger ging. Ich legte die Kräuter vor ihm ab und sagte hilfsbereit zu Otzelotsprung:Hallo, darf ich mir deine Wunden ansehen und sie versorgen? Sie sehen wirklich böse aus.
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeFr 27 März 2015 - 19:57

Schneegöttin

Schneegöttin lächelte ihren Gefährten an .
Rettungslos sagst du ?  Das glaub ich nicht .. ich kenne da durchaus die eine oder andere Kätzin die dich Retten könnte
Sie grinste und klimperte mit ihren unglaublichen grünen Augen.
Als dann Wieselpfote in den Kriegerbau kam und ihr Mitteilte, das Polarstern im LAger angekommen war, musste sie gedanklich seufsen und antwortete ihm Danke Wieselpfote ich komme
Sie schaute Polarstern zerknirscht an und meinte Ruh dich aus Liebster. Ich komme nach
Dann verschwand sie aus dem Kriegerbau ging raus auf die Lichtung und blieb erschrocken stehen als sie Nebelreif tot in der mitte der Lichtung liegen sah.
Eulenpfote kümmerte sich gerade um Ozelotsprung und Polarstern konnte sie im seinen Bau herausahnen.
Schnell ging sie zu ihrem Anführer und miaute Polarstern ? ich bins Schneegöttin .
Sie nahm sich die freiheit heraus und ging in den Bau hinein und setzte sich tröstend neben ihren Anführer hin.
Ernst fragte sie Was ist passiert ? und schaute Federteich verstört an, die auch im Anführerbau saß.


Rostsplitter

Rostsplitter sah zu wie Herbstblüte sich schlafen legte und ging dann aus den Heilerbau raus, als sie Neuankömmliche im Lagen ankommen hörte.
Sie blieb auf der Lichtung stehen und versuchte herauszufinden was passierte.
Sie nahm den Geruch von Tod war und hörte wie ein Körper in die Mitte der Lichtung gestreift wurde. Daraufhin vernahm sie die traurig schlufernden Schritte von Polarstern , der in seinen Bau ging.
Schwermütig ging sie auf den Leichnahm zu und roch Nebelreif heraus.
Betroffen setzte sie sich hin und verfluchte die Streuner, die Nebelreif wahrscheinlich getötet hatten.
Sogleich hörte sie wie Eulenpfote ins Lager kam zusammen mit Ozelotsprung.
Eulenpfote sagte sie und schaute die Kätzin mit ihren leeren Augen an.
was ist passiert ? wollte sie wissen.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeFr 27 März 2015 - 20:43

Lichtfleck

Lange sah er noch seinen Bruder mit diesem Blick an, bis sich dann langsam dessen Nackenfell wieder legte. Endlich. Naja, er musste sich selber beherrschen um nicht durch zu drehen. Warum passierte ihm so etwas? Eigentlich betraf es den ganzen Clan, aber für Lichtfleck fühlte es sich so an, als würde das wegen ihm sein. Also, dass nur ihm so etwas passierte. Warum das so war, konnte er nicht begründen.
Herbstblüte und Rostsplitter verschwanden im Heilerbau. Bestimmt würde die Kriegerin bald wieder gesund sein, genauso Nebelreif. Nebelreif. Der Streuner. Kampf. Seine Gedanken wollten einfach nicht damit aufhören, wild im Kreis herum zu wirbeln und somit die verschiedesten Bilder vor seinem inneren Auge erscheinen zu lassen.
Blut, so viel Blut, er hörte Schrei, Zähne, die nach ihm schnappen und viel viel mehr. In Wirklichkeit starrte er seinen Bruder an, die Schultern hoch gezogen, was nicht sehr bequem war, und die Boden wurden so stark in den Boden gebohrt, dass es ihm auf einmal weh tat. Er nahm eine Bewegung beim Lagereingang war, sprang auf und lief aus dem Kriegerbau. Polarstern kam ins Lager! Er hatte ein paar Kratzer, sonst schien es ihm.. oh. Rot, so viel rot. Rotes Blut. So viel Blut. Klebriges, ekliges, stinkendes Blut. Das konnte er doch unmöglich überlebt haben, oder nicht? Sein Schweif zuckte hin und her. Polarstern würde doch sicherlich zu Rostsplitter gehen, damit Nebelreif versorgt werden konnte, oder nicht? Nein. Der Anführer legte seinen Bruder in der Lagermitte ab, schob seine Schnauze in dessen Pelz und verschwand dann.
Zögernd trat Lichtfleck zu dem leblosen Körper des Kriegers. Wut tobte in ihm, am liebsten würde er dem Streuner, der Nebelreif ein solches Leid zu geführt hat an die Kehle springen, und gleichzeitig diese Trauer. Ein Clan-Kamerad war dem SternenClan beigetreten und weilte nun nicht mehr unter ihnen. Dreimal leckte der Gefleckte über den klebrigen Pelz des cremefarbenen Katers. Wir werden dich alle vermissen, möge der SternenClan dich in seine Reihen aufnehmen, als einen loyalen und vorallem tapferen Krieger.
Er trat zum Rand des Lagers und setzte sich, er wollte nicht Nebelreifs Körper anstarren, aber er konnte nicht anders. Doch schließlich konnte er sich doch von dem Anblick los reißen, er schaute zum Lagereingang und wartete auf weitere Katzen der Patroullie.


Kastanienpelz

<-- Waldgrenze

Viel musste Kastanienpelz dem Anführer nicht helfen. Er trug seinen Bruder eigentlich ganz alleine, was ihm zwar zu schaffen machte, jedoch merkte man ihm das nicht so sehr an. Polarstern vergrub seine Schnauze in dem Fell von Nebelreif und lief dann weg. Lichtfleck trat nun zu Nebelreif, der Hellbraune schaute weg, suchte nach einem bekannten roten Pelz. Feuervogel. Als er sie da sah, am Rande des Lagers, unversehrt, schlug sein Herz schneller und lies ihm die blutigen Gedanken um Nebelreif für einen kurzen Moment vergessen.
Kastanienpelz lief auf Feuervogel zu, jedoch ohne ein Lächeln. Natürlich war er froh sie zu sehen, jedoch passte dies gerade nicht zu der Stimmung, die nun das Lager erdrückte. Trauer. Trauer um Nebelreif. Einen jungen und fröhlichen Kater, den der Hellbraune nicht helfen konnte. Hätte er gewusst das das passieren würde.. er hätte es verhindert. Warum hatte er nichts gehört? Er setzte sich und zuckte mit den Ohren, wobei er zusammen zuckte, wegen dem Schmerz an seinem rechten Ohr, dass anscheinend angerissen war und immer noch leicht blutete. Die Wunde an der Stirn lies ein bisschen Blut über seine Augenbrauen laufen und die Kratzer an den Flanken brannten nur ein bisschen.

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön


"I found you":


Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeFr 27 März 2015 - 20:59



   #009

:: Ozelotsprung ::
#Chapter 3 – Life hurts us

cf: -- | gt: --






Ozelotsprung bemühte sich sein Auge offen zu halten und nicht vor Schmerz aufzujaulen. Es gelang ihm zwar, aber es war unerträglich. Sein Körper brannte an allen Stellen, erst recht sein Gesicht, aber am meisten brannte immer noch seine Entschlossenheit, sich von den Heilern fern zu halten. Aber dies schien ihm nicht gewollt zu sein. Eulenpfote, die Heilerschülerin, trat auf ihn zu, wenn ihn sein Auge nicht täuschte. Sie ließ ein Kräuterbündel vor ihm zum Fall bringen und bot ihm an, ihm zu helfen, aber er stellte nur seinen Pelz abwehrend auf.
„Niemand kennt meine Wunden besser als ich. Halt du dich mit deinem angeblich heilenden Kraut von meinem Pelz fern, oder willst du Zecken haben?! Ich besorg' dir schon welche, wenn du mich auch nur be...“, der Krieger hielt mitten in seinem Satz an, als ein orange-grauer Pelz auf die zwei Katzen zukam und fragte, was los sei. Genervt riss der Cremefarbene seinen Maul auf, was er mit einer erneuten Blutwelle und einem dadurch entstehenden Hustenanfall bereute getan zu haben. Zischend schaute er Rostsplitter an.
„Deine ach so tolle Schülerin, die von einer blinden Katze versucht was zu lernen, was eh nie passieren wird, will unbedingt ihren Pelz verlieren! Jetzt geht doch wieder zu euren dummen Kräutern und lasst mich in Ruhe! Meine Wunden sind nicht heilbar, also hört auf so zu tun, als wenn alles gut werden könnte!“, fauchte er die Heilerkatzen ohne jeglichen Respekt an und drehte sich weg, in der Hoffnung, sie würden dies als endgültige Abweisung ansehen.
„Blinde Katze, ich habe mich umgedreht und dir den Rücken zugedreht. Kannst es ja nicht wissen.“


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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeFr 27 März 2015 - 21:29

Rostsplitter

Geschockt hörte die Heilerin zu was Ozelotsprung sagte  und flippte aus.
Was glaubst du eigentlich wer du bist ? Du aufgeblasener, hässlich, alter Schaumkopf ?!?
Hast du auch nur ein Fünkchen Ahnung was es bedeutet BLIND zu sein ?!?
DU denkst dein Leben sei scheiße und alles dreht sich nur um DICH ?! Tja , Überraschung so ist es nicht ! Blind sein ist nicht einfach , aber ich heul deswegen nicht rum und lasse meine Depressionen Grundlos an anderen Katzen aus, die  Helfen wollen.

Buchstäblich sprühten Funken aus ihrer Nase. Was fiel diesem verotteten Kater ein ?
Ich KANN Eulenpfote alles über das Heilen beibringen. Nur weil ich Blind bin heißt das noch lange NICHt das ich nichts kann.
Hör auf dich selbst zu bemitleiden !!! Du bist nicht TOD !! Schau Nebelreif an. Er ist Tod und du nimmst dir diese verkackte Frechheit heraus einfach Hilfe abzulehnen, wo er keine mehr hat.
Also entweder du entschuldigst dich jetzt bei Eulenpfote und nimmst ihre Hilfe an oder du verottest und stirbst genauso wie Nebelreif.
Du bist verletzt, aber man kann dir Helfen okay ? Und nur zu deiner Information du Einfallspinsel Ich kann durchaus spüren, das du dich umgedreht hast.

Sie trat genau vor den Kater und sprach weiter
Natürlich weiß jemand mit so einem Erbsenhirn nicht das Blinde schwingungen empfangen können !! Dafür bist wahrscheinlich eh viel zu Dumm !! Oh Mann wie ich leute wie dich Hasse, die denken sie wären die einzigsten Katzen im ganzen Wald
Mit diesem Satz beendete sie ihre Tirade und schnaupte einmal abwertend.

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeFr 27 März 2015 - 21:57

WOLFPELZ


Humpelt ins Lager     (Donnerclan Lager)


Ich lief weiterhin ein Stück hinter Polarstern und Kastanienpelz, obwohl diese noch den Leichnam von Nebelreif hinter sich herzogen.  Dieses Gefühl musste schrecklich sein. Ich hatte damals auch den toten Körper meiner Ziehmutter vom Schlachtfeld ziehen müssen und das war vermutlich immer noch einer der schlimmsten Momente meines Lebens.
Wolfpelz, hör auf immer daran zu denken! Das bringt doch nichts!
Schnell schüttelte ich meinen Kopf um mich wieder auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren. Das Lager kam schon in Sicht. Direkt davor saß Wieselpfote und träumte vor sich hin. So sah er mir wirklich ein bisschen ähnlich. Irgendwie schien auch er kleinere verletzungen zu haben. Doch wieso? Als er den toten Krieger erblickte, wurde Wieselpfote sehr traurig. mit einem mitfühlenden Blick versuchte ich den Schüler etwas zu trösten, obwohl ich bezweifelte, dass das etwas bringen würde. Polarstern war bereits in seinem Bau verschwunden und hatte seinen toten Bruder in der Lagermitte abgelegt. Das war ja Alles so traurig!
Langsam nährte ich mich dem Leichnam und achtete darauf, meine linke Schulter nicht allzu sehr zu belasten. Den Kopf gesenkt saß ich nun vor dem Krieger und wagte es nicht aufzublicken. Nur kurz, als ich eine andere Katze neben mir spürte. Lichtfleck war ebenfalls zu dem Toten getreten und trauerte. Auch ihm warf ich einen traurigen Blick zu.
"Wir konnten nichts mehr tun. Es tut... mir leid."
Ich brachte die Worte nur leise und zitternd über meine Lippen. Und ohne es kontrollieren zu können, begann ich leise zu weinen. Direkt vor dem Krieger. Doch es war mir egal. Ich hatte nie eine besondere Bindung zu Nebelreif gehabt. Doch trotzdem fand ich es schrecklich ungerecht und unerträglich, dass er den Wald so früh verlassen musste. Ich drückte mein Gesicht in das weiche Fell meines toten Clankameraden. Es roch nach Blut und Streuner.
Wieso, Sternenclan!? Wieso !?  
Noch einen kurzen Moment verblieb ich in dieser Pose, bis ich schließlich endgültig von Nebelreif abließ und mich weiter im Lager umsah. Meine Schulter würde ich lieber gleich behandeln lassen, dann konnte sie sich auch nicht entzünden. Eulenpfote war gerade dabei sich um Ozelotsprungs Verletzungen zu kümmern. Rostsplitter war bei ihr. Immer noch leicht humpelt lief ich auf die blinde Heilerin zu, doch bevor ich etwas sagen konnte, fing Ozelotsprung an die Heiler anzuschreien und zu beschimpfen. Ich wollte jetzt sofort zurück schreien und mich auf den von Narben übersehrten Kater werfen, doch Rostsplitter war selbst in der Lage sich zu verteidigen. Ihre Erwiderung versetzte mich in Staunen. Noch nie hatte ich die Heilerin so aufgebracht erlebt.
Sollte ich sie jetzt noch ansprechen? Lieber nicht. Stattdessen entfernte ich mich wieder etwas von den Katzen und verzog mich an den Rand des Lagers. Müde, erschöpft, wütend und traurig zugleich setzte ich mich hin und starrte in den Himmel.
Nebelreif, ich hoffe es geht dir gut, da wo du jetzt bist.
Ich lächelte leicht, wie ich mir vorstellte, dass er jetzt auf das Lager herunter sah und uns anlachte. Das würde er bestimmt machen, so fröhlich, wie er immer gewesen war. Erneut kamen mir die Tränen. Doch ich wischte sie nicht fort. Glücklich und traurig gleichzeitig zu sein ist schon komisch. Wartend leckte ich mir erneut meine Wunden, während ich weiter über Nebelreif nachdachte.


Sitzt allein und leckt ihre Wunden

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeFr 27 März 2015 - 22:25



   #010

:: Ozelotsprung ::
#Chapter 3 – Life hurts us

cf: -- | gt: --






Ozelotsprung schaute gelangweilt über seine Schulter, als Rostsplitter, diese möchtegern Heilerin, ihn herum tadelte. Er rollte sein verbliebenes Auge und seufzte genervt. Wann würde sie ihre Rede beenden? Blut rann dem Kater weiterhin seinen Pelz hinab und tränkte seine Umgebung dunkelrot, aber nur langsam und es war nicht all zu viel, dass es ihm viel Kraft raubte. Nur seine Nerven wurden von dieser Katze geraubt, die meinte, ihm Worte an den Kopf zu schmeißen.
„Wer ich glaube wer ich bin? Ozelotsprung, Krieger des DonnerClans und ich bin diesem treu ergeben. Aber die Katzen muss ich nicht mögen. Und doch, ich weiß, wie es ist, blind zu sein. Eines meiner Augen fehlt und dank dem Fuchs damals, rann mir Blut tagtäglich in mein verbliebenes Auge, weswegen ich nichts sehen konnte. Dunkelheit ist nicht schön, aber man ist zu dieser Zeit unnütz, auch als dumme Heilerzicke. Ich denke nicht, dass sich das Leben nur um mich dreht, weswegen ich eure Hilfe nicht annehme, hörst du dir nicht zu oder was? Und ich habe keine Depressionen, ich denke wie eine normale Katze, was sich wohl mit der zeit in allen Clans, außer dem SternenClan, unterentwickelt hat. Wie willst du Eulenpfote beibringen, wie welches Kraut aussieht, wie eine ernsthafte Wunde aussieht? Sie kann nicht jedes mal, wie du, die Wunde betätscheln. Sie muss es auch vom Äußeren erkennen können und nicht mit verstaubten Pfoten eine Infektion auslösen. Ich bemitleide mich nicht. Ich versuche euch loszuwerden, damit sich niemand um mich kümmern muss, wie ein Verrückter. Ich will nicht, dass jemand Mitleid mit mir hat, geschweige denn, das ich im Selbstmitleid versinke. Du hörst dir selbst wirklich nicht zu oder? Du bist gerade diejenige, die alle auf sich ziehen will, beweisen will, dass sich das Leben nur um dich dreht. Du denkst, du kannst mir sagen, was ich tun und lassen kann, du denkst, du hast die macht. Der SternenClan hätte jede Katze auswählen können, aber du musstest Heilerin werden, da man dich sonst den Füchsen vorgeworfen hätte. Und der Tod von Nebelreif ist nicht seine Schuld gewesen. Es war seine Zeit, der SternenClan wollte ihn früher bei sich haben, als die anderen Katzen hier. Trotz seines jungen Alters ist er schon weise und klug, er akzeptiert sicherlich seinen Tod und gibt niemanden die Schuld dafür. Er weiß auch genauso wie jede andere Katze hier, dass ich verletzt bin. Aber ich habe mich schon sehr oft verletzt und weiß damit umzugehen, was Mausblüte damals nicht konnte. Sie hat gesagt, ich werde überleben, aber sie hat nichts dafür getan, dass ich verheile. Sie konnte es nicht. Und ihr werdet es auch nicht können. Und natürlich. Natürlich spürst du genau was ich gemacht habe. Du dumme Kätzin, du tust nur auf klug. Außerdem tu ich nicht so als sei ich die einzige Katze hier im Wald, wie bereits gesagt, will ich euch loswerden, damit ich alleine bleiben kann. Ich brauche niemanden, der sich um mich kümmert. Was habe ich getan, dass ich eine Heilerkatze wie dich aufgehetzt bekomme. Da wäre es mir sogar fast ganz lieb, dass ich sterbe, aber der SternenClan wird schon zeigen, dass er mich noch nicht empfangen will. Ich werde auch ohne Hilfe von euch überleben, so wie ich es sonst auch schon immer getan habe. Also bitte danke. Tschüss. Falls du noch was zu sagen hast, ich werde nicht antworten. Beleidige mich ruhig weiter, wenn du magst. Ich glaube, deine Schülerin findet es auch sehr amüsant, so viele neue Schimpfwörter in den Mund nehmen zu können. Schönen Tag noch und bis auf ein anderes mal.“
Ozelotsprung legte seinen Kopf seitlich auf seine Pfoten, damit das laufende Blut nicht in sein Maul rann, sondern auf den Boden. Er würde, wenn die Blutung stoppte, seine Wunden reinigen. Er brauchte keine Hilfe, nicht seit dem einen Fall. Wie der Hieb des Streuners traf es ihn am Herz, als er an die zeit zurückdachte.
Echosturm... Bist du dort oben im SternenClan? Willst du mich nicht bei dir haben? Vermisst du mich nicht? Wartest du auf mich, so, wie du es mir versprochen hast, meine kleine Finke?


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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeSa 28 März 2015 - 10:52

Lichtfleck

Sein Blick schweifte übers Lager. Man hörte Ozelotsprung herum schreien, genauso auch Rostsplitter. Anscheinend stritten sie sich. Warum wusste der Gefleckte allerdings nicht, vielleicht hatte die Heilerin in Ozelotsprungs Augen etwas falsch gemacht. Im Endeffekt, war es Lichtfleck aber auch egal.
Der Lagerausgang bewegte sich und Wolfpelz kam hinein. Sie war dabei gewesen? Sofort huschte sein Blick über ihre blutende Wunde an der Schulter. Er biss die Zähne zusammen. Das sah wirklich schmerzhaft aus. Die Kriegerin trat zu Nebelreif, sie verheimlichte nicht, dass sie vor Trauer weinte. Mitgefühl breitete sich in Lichtfleck aus. Er wollte Wolfpelz irgendetwas Nettes sagen, sie aufmuntern. Er konnte sie nicht so sehen! Er konnte eigentlich niemanden sehen, der weinte oder einfach nur schlecht gelaunt war.
Er richtete sich also auf und tappte zu Wolfpelz, die sich wieder nieder gelassen hatte, weiter weinte und über ihre Wunde leckte. >>Wolfpelz.<<, maunzte er und erst kam nichts weiter aus seinem Maul heraus. Warum nichts heraus kam, wusste er allerdings nicht. Er setzte sich neben sie und beäugte ihre Wunde an der linken Schulter. Es quoll immer noch Blut aus der Wunde hervor. >>Deine Schulter..<<, hauchte Lichtfleck und zuckte zusammen. Was war nur mit ihm los? Er hoffte nun einfach, dass sie diesen schwachen Moment von ihm einfach überhört hatte. >>Rostsplitter und Eulenpfote kümmern sich bestimmt gleich um dich.<<, miaute er und versuchte ein leichtes Lächeln, was ihm wahrscheinlich leicht misslang.
>>Ich möchte dich jetzt nicht ausfragen oder so, wenn du erst nichts sagen möchtest ist das in Ordnung, ich verstehe das, aber was ist passiert? Konntet ihr den Streuner vertreiben?<<, fragte der Gefleckte und beugte sich ganz leicht vor. Er betrachtete die Augen der Kätzin. Das Gelb und Grün in ihren Augen, passte irgendwie zu ihr.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeSa 28 März 2015 - 12:53


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Leider wusste Schmetterlingsflügel nichts von dem Streuner. Schade, dachte sich Siebenschläfer und beantwortete dann ihre Frage. „Als einziger Ältester? Wie sollte es da keinen Langweilig sein? Hätte ich einen Baugefährten, wäre es vielleicht angenehmer, aber so ist das Leben nun mal." Natürlich wünschte er sich nicht, dass sofort einer der Krieger ein Ältester wird. Er selbst wurde ja auch nicht wegen seines Alters, sondern wegen seinem Rücken, in den Ältestenbau geschickt. Seine Aufmerksamkeit wurde geweckt, als einige Katzen wieder ins Lager kamen. Darunter auch ein Ex-Schüler Kastanienpelz. Nebelreif fiel ihm auch auf, der von Polarstern getragen und in der Lagermitte niedergelassen wurde. Siebenschläfer musste nicht fragen, denn er konnte sich gut vorstellen was gesehen war. Langsam grub er seine Kralle in die Erde und musterte den leblosen Körper und die Katzen drumherum. Niemand sagte Worte des Abschied zu Nebelreif, was Siebenschläfer sehr kränkte. Der Krieger hatte so viel für den Clan getan und es gab keine Worte, damit Nebelreif in Frieden zum SternenClan wandern konnte. Mit Trauer im Magen, begab sich der graublaue Kater zu Lagermitte, wo alle anderen standen. Er wusste, er war kein Anführer, aber ehren wollte er seinen Clangefährten schon. Er vergrub kurz seine Schnauze in das Fell des Toten. Der Geruch des Waldes, von Blut und das eines Streuners hing an ihm. Als Siebenschläfer dann wieder ordentlich setzte, sah er kurz in die Runde und schluckte schwer. Was er tat, war nicht seine Aufgabe, aber einfach zusehen, wie der Clan nichts tat und sagte, konnte er nicht akzeptieren. „Nebelreif... Er war ein loyaler Kater, der stets auf dem Pfad des Kriegers wanderte. Er jagte für den Clan und kämpfte bis zum Schluss für diesen. Geben wir ihm die letzte Ehre, damit er sicher und stolz zu unseren Vorfahren wandern kann. Mit ihnen wird er reichlich Beute im Silbervlies fangen und dort auch über uns wachen. Wir werden seine Treue, seine Warmherzigkeit und seinen Humor niemals vergessen", sprach Siebenschläfer mit einem festen Blick auf den Verstorbenen. Wieder ging eine Katze vor ihm und wieder war er es, der den Kater dann begraben musste. Schließlich war es die Aufgabe der Ältesten, die Verstorbenen außerhalb des Lager zu begraben. Wer ihm diesmal helfen würde? Darüber wollte Siebenschläfer nicht nachdenken. Er trat als Erster vor und legte sich zu Nebelreif, um diesen die letzte Ehre zu erweisen und mit der Totenwache anzufangen.



Totenwache


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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeSa 28 März 2015 - 14:59

Eulenpfote
Ich war sehr dankbar für Rostsolitters Unterstützung doch zu Otzelotspung kommt niemand durch. Ich stehlte mich neben meine Mentorin und legte ihr meinen buschigen Schweif auf die Schultern. Es macht keinen Sinn. flüsterte ich ihr zu. In mir versuchte ich Otzelotsprung zu verstehen. Er lebt nur noch, weil er für den DonnerClan sterben will. dachte ich. Ich nahm meinen Schweif von Rostsplitters Schulter. Ich muss ihm aber helfen. dachte ich stur. Mit diesen Gedanken machte ich mich schnell an die Arbeit. Mit flinken Pfoten und Spinnenweben stillte ich die Blutungen an den schlimmsten Wunden von Otzelotsprung. Das dauerte nur in paar Herzschläge. Nach der Verrichtung meiner Arbeit sprang ich von Otzelotsprung weg. Ich fürchtete das er sein Drohungen wahr macht. Heute wirst du nicht als Märtyrer sterben. sagte ich zum verwundeten Kater. Ich sah Rostsplitter an und sagte freundlich und respektvoll Komm. Wir haben noch Nebelreif für die Totenwache vorzubereiten. Geh du schon zum Heilerbau und hol die Kräuter heraus. Ich hole den Körper. Ohne auf eine Antwort zu warten drehte ich mich von Otzelotsprung weg. Bevor ich ging flüsterte ich noch zu meiner Mentorin neben der ich noch stand: Lass dir nichts erzählen. Du bist eine tolle Heilerin und Mentorin. Die beste die ich mir vorstellen kann. Danke dass du mich verteidigt hast. Als ich ging strich ich noch einmal mit meinem Schweif über Rostsplitters Flanke. Siebenschläfer war schon bei Nebelreifs Körper um die Totenwache zu halten. Respektvoll neigte ich den Kopf zur Begrüßung. Hallo Siebenschläfer, es freut mich das du schon Nebelreif die letzte Ehre erweisen willst, aber Rostsplitter und ich müssen ihn noch für genau das vorbereiten. Ich glaub weder du noch irgendjemand will ihn mit blutigen Wunden zu Grabe tragen. sagte ich. Ich blieb stehen um auf mögliche Einwende eingehen zu können. Bei Ältesten kann man ja nie wissen.
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeSa 28 März 2015 - 15:28


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Post No. #81 :: Chapter #2 ❝Being old is not easy❞




Die Worte der jungen Kätzin rissen den Ältesten aus seinen Gedanken. Vorsichtig erhob er sich, um seinen Rücken zu schonen. Mit seinen trüben Augen sah er die junge Heilerschülerin an. „Verzeih mir. Ich wollte ihm nur die Ehre erweisen, die er verdient hatte. Ihn so leblos zu sehen und keinen... der ihm alles gute wünscht auf seiner Reise zum SternenClan, stimmt mich traurig. Es tut mir leid, dass ich euch dabei vergessen habe. Natürlich dürft ihr ihn vorbereiten...", miaute er und ging einige Schritte weg von Nebelreif. Siebenschläfer hatte ganz vergessen, dass die Heilerkatzen die Toten noch vorbereiten. Vielleicht hatte er es aber auch total vergessen, weil man es damals bei Tigersprung nicht tat und auch bei vielen anderen Katzen.  „Ich hätte kein Problem damit, ihn mit blutigen Wundern oder ohne, zu Grabe zutragen, solange ich es aus Ehre tue. Aber Fuchse könnten den Geruch von Blut folgen. Dies wäre nur eine Gefahr für alle", erklärte er Eulenpfote. Während er Nebelreif ansah, fragte sich Siebenschläfer, wie es wohl bei verschollenen Katzen war. Ob sie auch den Weg zum SternenClan finden? Dabei dachte er stark an Mausblüte, Rostsplitters Mentorin, aber auch an Alphastern und Krähenschrei und vielen anderen Katzen.



Lagermitte


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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeSa 28 März 2015 - 15:54



   #011

:: Ozelotsprung ::
#Chapter 3 – Life hurts us

cf: -- | gt: --






Ozelotsprung war in tiefen Gedanken versunken, dachte an die Zeit zurück, wie Echosturm sich um ihn gekümmert hatte und sie gemeinsam unbeschwert gelebt hatten. Bis sie verschwand. Sie wurde nicht gefunden. Keine Spur der man folgen konnte, aber doch wusste der Cremefarbene, dass sie nun nicht mehr unter den Lebenden weilte. Sie hätte den DonnerClan nie verlassen, sie hat für diesen gelebt. Und auch für den verwundeten Krieger. Sie hat ihn stets verteidigt, ohne dass er sich selbst wehren musste, sie hat ihn aufgemuntert, als er schlechte Zeiten durchmachen musste. Echosturm war immer für ihn dagewesen, nicht mal die größte Streitigkeit hatte sie getrennt, sie waren beide aneinander gebunden, wie Leben und Tod. Der Kater schluckte schwer und schüttelte den Kopf, Eulenpfote war bereits verschwunden, das einzige, was geblieben war, waren Spinnenweben. Angewidert verzog Ozelotsprung sein Gesicht, wenn man das so bezeichnen durfte und riss sich die Weben aus dem Gesicht und von seiner Hinterpfote, woraufhin die Blutung wieder eintrat. Schnaubend trat er auf seine Pfoten und spitzte seine zerfetzten Ohren, fuhr sich mit der Zunge über sein blutendes Gesicht und vernahm Worte, die von der Lagermitte aus hervorkamen. Siebenschläfer, der einzige Älteste des DonnerClanes, hielt eine Rede in Ehren des verstorbenen Kameraden. Er respektierte den weisen Kater am meisten, er war für den recht jungen Krieger eine wichtige Rolle im Leben. Von ihm konnte man seine Erfahrungen einsammeln – was er als Schüler beherzigen hätte sollen. Zögernd trat der Kater auf den grauen Kater zu, schaute Eulenpfote verachtend an, neigte schließlich respektvoll den Kopf vor Siebenschläfer.
„Siebenschläfer, wenn es dir recht ist, würde ich mit dir, nach der Nachtwache, Nebelreif an einen friedlichen Ort begraben gehen. Wie du sagtest, war er ein loyaler Krieger, er hat es zwar nicht verdient, aber der SternenClan wollte ihn bereits bei sich haben. Würdest du mir die Ehre erweisen?“, fragte der Cremefarbene und sah auf. Sein Gesicht war blutverkrustet und brannte, außerdem schmerzte sein Bein immer noch, aber es würde ihn nicht aufhalten, Siebenschläfer zu helfen. Er konnte jetzt nur noch hoffen, das der Älteste sein Angebot annahm. Der Krieger schaute zum Leichnam, doch versuchte seine Trauer zu unterdrücken. Er wollte keine Gefühle haben, er wusste wie sehr es einem das Herz zerriss, wenn jemand aus dem Leben verschwand. Noch einmal wollte er es nicht erleben. Nein. Er konnte einfach nicht. Es würde sein verbliebenes Etwas zerbröseln.


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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeSa 28 März 2015 - 18:21

Feuervogel

Nicht weit vom Lager entfernt konnte Feuervogel schritte hören, was ihr Herz sofort höher schlagen ließ. Waren sie es? Waren sie zurück gekehrt? Sofort stand sie auf und wartete, bis Polarstern und die anderen zusammen mit Nebelreifs Leiche das Lager betraten. Ihr Blick blieb an dem toten Körper ihres ehemaligen Clankameraden hängen. Wie angewurzelt blieb sie stehen und beobachtete die Bewegung, wie die Katzen Nebelreif ablegten und sich sammelten. Kastanienpelz hatte a schon gesagt, dass es schlecht ausgesehen hatte. Doch so schlecht? Auch Ozelotsprung sah nicht sehr gut aus, aber er hatte genug Kraft, um sich mit den Heilern anzulegen. Ihre sorgenvollen Augen suchten nach Kastanienpelz. Er war auch verletzt, Blut klebte an seinem Fell, was sie die Luft zischend einatmen ließ. So schnell sie konnte lief sie zu ihm. „Kastanienpelz!“ miaute sie sorgenvoll, ehe sie sich an seinen Körper schmiegte. Dabei blieb sie aber vorsichtig da sie nicht wusste, wo genau er überall verletzt war. Seinen Geruch um sich zu haben entspannte die Kätzin etwas, auch wenn er die Trauer in ihr nicht vertrieb. „Was ist passiert? Was ist mit den Streunern?“ flüsterte sie, während sie sanft mit ihrer Zunge über sein verletztes Ohr fuhr. Es schmeckte bitter, doch sie machte weiter, bis er ihr zu verstehen gab, dass er das nicht wollte. Die Kätzin sah sich weiter um. Auch die anderen Krieger hatten etwas abbekommen, aber bis auf Ozelotsprung schien keiner wirklich ernsthaft dem Tode nahe zu sein... nun ja, Ozelotsprung sah jetzt auch nicht aus, als würde er jeden Augenblick zum SternenClan gehen. Wieder fiel ihr Blick auf die Leiche. Sie sollte sich von dem Krieger verabschieden. Unsicher sah sie zu ihrem Gefährten auf. Sie wollte seine Seite nicht verlassen, aber es war auch wichtig, dass sie ihren toten Kameraden ehrte. Dennoch blieb sie erst einmal, wo sie war. Vielleicht brauchte Kastanienpelz sie ja noch.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeSa 28 März 2015 - 19:26

Kastanienpelz

Er beobachtete Feuervogels Reaktion auf den Tod von Nebelreif. Sie sah traurig aus, natürlich war sie traurig. Ein treuer Clan-Gefährte war nun beim SternenClan und weilte nicht mehr unter ihnen. Es zog sein Herz zusammen, wenn er nur daran dachte, wie glücklich und fröhlich Nebelreif erst heute morgen gewesen war. Er hätte besser aufpassen sollen. Er hätte.. Es ist vorbei. Ich sollte mir keine Gedanken mehr darüber machen, es ist so oder so zu spät.
Der Hellbraune hörte wie sein Name gerufen wurde und blickte auf. Es war die unverwechselbare Stimme von Feuervogel gewesen, allein der Klang ihrer Stimme lies ihn ruhiger werden. Sie schmiegte sich an ihn und er schloss kurz die Augen um ihren Geruch geniesen zu können. Sein Herz schlug schneller, wie immer, wenn er sie nur sah. Sie fragte was passiert sei und was mit den Streunern sei. Dann fing sie an sanft über sein Ohr zu Lecken, was erst noch ein wenig weh tat, doch dann tat es irgendwie gut. Schließlich hörte sie auf zu lecken. >>Als wir angekommen sind, war nur noch ein Streuner da. Wir versuchten ihm erst mit Worten klar zu machen, dass er verschwinden soll, dann hat Ozelotsprung ihn angegriffen. Irgendwann ist der Streuner total ausgetickt und hat um sich geschlagen und dabei hat er mich getroffen, schließlich ist er abgehauen. Jedoch hat der Streuner die ganze Zeit über gemeint, dass er nicht der Mörder gewesen ist.<<, erklärte Kastanienpelz und bemerkte, wie sich seine Gefährtin kurz im Lager umblickte, ihr Blick lag auf Nebelreifs Pelz, dann sah sie ihn wieder an.
Der Hellbraune berührte mit seiner Schnauze ihre Wange. >>Verabschiede dich ruhig von ihm.<<, maunzte er dann und schaute selber wieder auf Nebelreifs Leichnam. Weitere Vorwürfe wirbelten durch seine Gedanken. War es so? War er nun am Tod seines Clan-Gefährten Schuld?
Er riss sich vom Anblick des leblosen Körpers los und sah zum Lagerausgang. Federschwinge war noch nicht da. Sein ehemaliger Schüler kam ihm wieder in den Sinn, der einfach verschwunden ist. Er versuchte sich einzureden, dass die frisch ernannte Kriegerin gleich hier sein würde, starrte aber trotzdem weiter auf den Lagerausgang.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeSa 28 März 2015 - 21:26

WOLFPELZ


Sitzt allein und leckt ihre Wunden


Noch eine Weile saß ich so und genoss die Ruhe um mich herum. Ab und zu für sich allein zu sein tat gut. Inzwischen hatten auch die Tränen versiegt. Doch traurig war ich immer noch und schaute erneut zu Nebelreif. Eulenpfote und Siebenschläfer saßen beide bei ihm. Leider konnte ich nicht verstehen, was sie sagten. Das hätte mich aber schon interessiert. Dann kam plötzlich Ozelotsprung dazu. Wollte er die Zwei jetzt auch noch anschreien? Ich lauschte genauer und konnte tatsächlich ein paar Worte aufschnappen. ER wollte HELFEN!? Das passte nun wirklich nicht zu dem Krieger und ich war schon etwas verwundert über sein Mitgefühl. Vorher hatte es nicht so ausgesehen, als würde ihm der Tot eines Kriegers etwas bedeuten.
Da wurde ich von einer Stimme aus den Gedanken gerissen: Lichtfleck! Doch nachdem er meinen Namen gesagt hatte, kam erstmal nichts weiter. Er schien wohl nicht zu wissen, was er sagen wollte. Dann setzte er sich schließlich neben mich und schaute auf meine verletzte Schulter. Irgendwie wurde ich etwas hibbelig bei seiner Anwesenheit und vor Allem, wenn er mich so anstarrte. Die nächsten Worte hauchte er mir nur zu, als wäre es ein Geheimnis, was niemand erfahren durfte. Und irgendwie war der Kater komisch. Das merkte ich sofort. War es, weil ich nicht im Clan geboren war? Bestimmt nicht! Doch was war es dann? Dann sprach der Gefleckte weiter und sagte, dass die Heiler sich sicher bald um meine Schulter kümmern würden und lächelte mich dann leicht an. Er wollte mich wohl einfach nur trösten. Ich lächelte leicht zurück, auch wenn ich nicht genau wusste, wieso. Vermutlich nur aus Höflichkeit, oder hatte das noch andere Gründe. Das war ja jetzt sowieso egal. Lichtfleck wollte jetzt wissen, was eigentlich an der Waldgrenze passiert war. Langsam hatte ich mich schon gewundert, warum keine Katze das fragte. Reichte es ihnen etwa zu wissen, dass Nebelreif  tot war? Ich räusperte mich zuerst, bevor ich anfing zu sprechen.
"Als wir an der Waldgrenze ankamen, war Nebelreif schon tot. Es war nur noch ein Streuner da, doch man konnte auch noch den Geruch eines zweiten aufschnappen. Der fremde Kater meinte, dass er Nebelreif nicht umgebracht hätte. Ich bezweifle allerdings, dass er recht hat. Streunern kann man schließlich nicht vertrauen. Wie du schon an meiner Schulter siehst, hat es auch einen Kampf gegeben, aber schließlich ist der Streuner endlich verschwunden."
Ich schaute den Kater neben mir an. Mein Blick war wieder getrübt und trauriger, während meiner Erzählung geworden. Ich wollte Lichtfleck aufmuntern, doch das würde vermutlich sowieso nicht helfen.
"Hast du ihm nah gestanden?",
fragte ich Lichtfleck und sah ihm dabei tief in seine gelben Augen. War die Frage zu aufdringlich gewesen? Ich wurde wieder etwas zögerlicher und wandte nach kurzer Zeit meinen Blick wieder ab und starrte auf meine Pfoten. Doch dann blickte ich doch wieder zu dem Geflecktem auf. Was sollte ich nur sagen? Am Besten einfach gar nichts.


Spricht mit Lichtfleck

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeSa 28 März 2015 - 22:28

WIESELPFOTE

Vor dem Lager lauschte ich dem Wald, doch dies war nicht lange möglich, denn hinter mir im Lager wurde es immer lauter. Ich schlüpfte ins Lager, und schaute mich um. Viele Katzen waren auf der Lichtung, trauernde Katzen, der Heilerschüler Eulenpfote saß bei Nebelreif, warscheinlich um ihn auf die Beerdigung vorzubereiten. Der Älteste Siebenschläfer befand sich ebenfalls bei dem Körper des verlorenen Kriegers, und der verletzte Ozelotsprung am Rande der Lichtung stritt sich wohl mit Rostsplitter, da er sich wie immer nicht helfen lassen wollte Ein trauriger Tag für den Clan, und besonders für Polarstern... Ich schaute nachdenklich durchs Lager, und überlegte, was es wohl hieß, einen Bruder oder Schwester zu verlieren Bisher haben mich ja "nur" meine Eltern im Stich gelassen, aber hey. Damit komme ich klar Da ich weder Nebelreif noch Polarstern je nahe stand, schlüpfte ich wieder durch den Eingang nach draußen, und entfernte mich wenige Schwanzlängen von Lager, vielleicht zwei oder drei, und ließ mich ins weiche Gras fallen. Mir war angenehm warm, das kühle Gras glich dies mit etwas Kühle aus, und ich fühlte mich wohl. Schnell setzte ich mich nun auf, und legte den Schweif um meine Pfoten. Ich beobachtete einfach nur, und genoss so manchen Anblick.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeSo 29 März 2015 - 12:07

Pantherstolz

Pantherstolz sah seine Gefährtin Schneegöttin resigniert an. Auch wenn es nur aus Spaß wir verpasste ihm sowas immer einen Stich. Es erinnerte ihn an sein vergangenes ich. Das ich das eine Kätzin nach der anderen gehabt hat. Einfach nur so aus Spaß, ohne auf die Gefühle anderer zu achten. Er sah wie sie mit ihren Augen gespielt anfing zu klimpern. "Das fällt mir irgendwie schwer zu glauben " schnurrte er und leckte ihr über die Wange. Er hatte sich ganz eng an sie geschmiegt, sodass die beiden soviel Platz verbrauchten wie er es sonst allein im seinem Nest getan hätte und dann kam Wieselpfote rein. Er sagte Schneegöttin das Polarstern jetzt da war und sie sprang darauf direkt auf und ging raus. Sie meinte noch das sie schnell wieder da wäre, aber für ihm war der Tag trotzdem gelaufen. Er wusste das es ihre Aufgabe war. Aber so wie sie sich um Polarstern sorgte könnte man meinen das die beiden Gefährten waren. Etwas wütend drehte sich Pantherstolz um und schloss die Augen.


Federteich

Federteich sah das Polarstern denn Köpf gehoben hatte als in rein gekommen war. Er hatte sie also registriert, sagte aber nichts. Auch Nichtangriffspakt ihre Frage ob er darüber reden wollte. Es war wohl einfach noch zu früh, oder er wollte einfach nur nicht mit ihr darüber reden. "Wenn ich dir irgendwie helfen kann..." sie brach ab als Schneegöttin den Bau betrat und sie verduzt ansah. Ja sie hatte ja recht federteich hatte da ja eigentlich nichts zu suchen. "Ähm Entschuldigung. Ich wollte nicht stören" meinte sie hastig und ging zum Äugen. Kurz sah sie noch überdies Schulter zu Polarstern der sie immer noch mit leerem Blick ansah. Hoffentlich konnte sie ihm irgendwie helfen. Sie sollte wieder kommen wenn scheegöttin wieder draußen war.

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Ava + Sig by Todespfote thx :*

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeSo 29 März 2015 - 13:47

Feuervogel

Mit einem sorgenvollen Blick hörte sie ihren Gefährten die ganze Geschichte erklären. Noch immer konnte sie nicht fassen, was passiert war. Die Wunde an seinem Ohr hörte schon auf zu bluten, was die ganze Sache aber nicht besser machte. Er war verletzt worden... vielleicht hätte man das wirklich verhindern können indem man einfach, wie Ozelotsprung es schon gesagt hatte, gelassen hätte. Aber dann wären die Streuner einfach hier geblieben! Dachte sie sich, während sie den Kopf schüttelte. Dann sah sie ihren Gefährten erneut nachdenklich an. „Das ist schon seltsam. Nur ein Streuner? Und er hat behauptet, er sei unschuldig?“ ihre Stimme war leise gewesen, als hätte sie nur für sich gedacht. Wieder glitt ihr Blick zu dem toten Kater auf der Lichtung. Er war kaum jünger als sie gewesen, sie hatte ihn noch im Schüleralter kennengelernt gehabt, wenn auch nur knapp. Wieder erinnerte sie sich an den Morgen, an dem er und ihr Gefährte vollkommen frei und mit Freude in ihren Gesichtern das Lager verlassen hatten. Die rote Kätzin schreckte hoch, als Kastanienpelz ihr erlaubte, sich zu Nebelreif zu gesellen und sich von ihm zu verabschieden. Verunsichert und traurig stand sie auf, doch bevor sie zu dem toten Kater ging, sah sie Kastanienpelz noch einmal an: „Möchtest du... mitkommen?“ fragte sie, ihre Stimme war ein oder zwei Mal abgebrochen, die Trauer war wirklich gut in ihren Augen und an ihrer Körperhaltung zu sehen. Dabei konnte sie sich noch glücklich schätzen: Kastanienpelz lebte, genau wie ihr Bruder. Sie wollte gar nicht wissen, wie es jetzt für Polarstern war... er hatte seinen geliebten Bruder verloren. Wenn Feuervogel Kastanienpelz verlieren würde... sie wüsste nicht, was sie tun würde.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeSo 29 März 2015 - 15:33

Polarstern

Der weiße Kater lies sein leben an sich vorbei ziehen. Was hatte er erreicht? Ja er war Anführer geworden und er war stolz darauf. Aber in seinem Privatleben hatte er nichts erreicht. Er hatte keine Jungen und keine Gefährtin. Und jetzt hatte er auch noch seinen Bruder verloren. Mit glasigen Augen sah er auf, als Schneegöttin in seinen Bau herein platzte. Und dann wollte auch noch Federteich gehen, was ihm irgendwie gar nicht gefiel. Bleib bitte. , miaute er mit tiefer Stimme und sah die Kätzin an. An die Stellvertreterin gewandt fügte er hinzu, Hole bitte Rostsplitter. Ich muss mit ihr sprechen. Seine Stimme war belegt und rau.
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Shimari
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeSo 29 März 2015 - 15:44

Federteich

Federteich hielt inne als sie Plolarsterns stimme vernahm der sie bat nicht zu gehen. Sie wandt sich um und sah ihn an. Sie war schon etwas überrascht das er sie bei sich haben wollte, aber sie nickte und ging wieder zu ihm. Sie setzte sich neben ihn und legte tröstend ihre Schweif Spitze auf seine Schulter. Sie wusste nicht wirklich was sie in solch einer Situation am besten tun sollte, aber sie wollte ihn auch nicht trauernde alleine lassen. Dann meinte er zu Schneegöttin das diese Rostsplitter holen sollte und fragte sich ob sich ob sie dann nicht doch vielleicht stören würde. Schließlich waren das Besprechungen unter denn hohen posten des Clans bei denen normale Krieger wie sie eine war eigentlich nichts verloren hatten. Trotzdem blieb sie neben ihm sitzen.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeSo 29 März 2015 - 15:56

Eulenpfote
Ich sah Otzelotsprung nicht an als er zu Siebenschläfer und mir kam. Dennoch spürte ich wie sein mich verachtender Blick in meinen Pelz eindrang. Schweigend ließ ich es über mich ergehen, da ich nicht in unmittelbarer Nähe von Nebelsreifs Körper streiten wollte. Ich nickte höfflich Siebenschläfer zum Abschied zu und packte dann Nebelreif am Nacken. Kämpfend trug ich den gefallenen Krieger Stück für Stück durch das Lager. Mein Genick schmerzte bereit auf halben Weg zum Heilerbau und ich bewunderte Polarstern dafür dass er Nebelreif den gesamten weg zum Lager getragen hat. Ich kam schlussendlich am Heilerbau an. Blinzelnd sah ich zur Sonne. Sie hatte bereit ihren höchsten Stand über schritten. Wir müssen uns etwas beeilen.
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 14 I_icon_minitimeSo 29 März 2015 - 16:15


» Rang und Clan: Ältester im DonnerClan
» Alter: 87 Monde
» Statur: Kräftig und groß; kaputter Rücken; Narbe an der linken Hinterpfote; Narbe an der rechten Seite des Halses(aber nicht sichtbar)
» Augen: trübe und gelb
» Fell: brau-grau
» Fellmuster: weißer Hals und Bauch und schwarze Tigerung
» Beziehungen: Brombeerblüte(Tochter); Krähenschrei(Enkelin); Federteich(Enkelin); Luchsjunges(Urenkel); Wüstenjunges(Urenkelin);(und weitere, wie inaktiv sind); Kastanienpelz(Ex-Schüler); Feuervogel(Ex-Schülerin); Vanillenduft(Schwärmt für sie)
Siebenschläfer
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
:: zum Steckbrief ::


Post No. #82 :: Chapter #2 ❝Being old is not easy❞




Ozelotsprung kam dazu. Er hatte viele wunden und doch bot er sich an, um Nebelreif nachher zu vergraben. Ein sehr nettes Angebot von dem jungen Krieger, fand Siebenschläfer und neigte seinen Kopf. „Danke, doch du solltest dich noch etwas schonen. Ich gebe dir bescheid, wenn ich aufbreche", miaute der Älteste freundlich. Er sah in den Krieger nichts böses und it dessen Art kam er recht gut klar. Vermutlich weil Ozelotsprung ihn an sich selbst erinnerte, als seine Mutter verstarb und er dann ganz allein war und gehässig zu jeder Katze wurde. So sehr, dass er sich damals mit einen Zweit Anführer anlegte. Aber Ozelotsprung war sicherlich nicht so wie er. Missverständnisse gab es wohl immer. Nachdem die junge Heilerschülerin den Leichnam mitnahm, wendete sich der Älteste zu den Krieger. Nicht weit von ihnen konnte Siebenschläfer Feuervogel und Kastanienpelz ausmachen. Die beiden gesund und lebendig zu sehen, erleichterte ihn sehr. „Was genau ist eigentlich gesehen?", wollte er dann von Ozelotsprung erfahren. Ob der junge Krieger es ihm erzählen würde? Beide könnten sich in den Ältestenbau begeben und sich dort in ruhe unterhalten, so dass er cremefarbene Kater auch sich etwas schonen könnte.



Lagermitte


(c) by Fuchspfote


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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.


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