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Birkenschnee Erfahrener Krieger
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| Thema: Dein Weg .. Mi 17 März - 7:54 | |
| das Eingangsposting lautete :.. wo sich Glück und Unglück, Freude und Trauer, Liebe und Hass zu einem einzigen Wort vereinen - Schicksal. Ein herzliches Willkommen zu meinem ersten interaktiven Spiel! Ich habe mich, was die Regeln und den Aufbau angeht, ein wenig von den anderen, bereits bestehenden, Themen inspirieren lassen und hoffe, dass ich euch eine gute Spielmacherin bin. Bei Fragen, Unklarheiten oder Verbesserungsvorschlägen einfach melden, normalerweise beiße ich nicht. - Regeln:
> ihr startet als Junges im Alter von ca. drei Monden, dabei muss es sich nicht zwingend um eine Clankatze handeln, genauso gut sind Streuner- oder Hauskätzchenjunges möglich > alles hängt von euren Entscheidungen am Ende jedes Textauszuges ab! Werdet ihr ein/e große/r Anführer/in? Eine viel geschätzte Heilerkatze? Oder werdet ihr eher von der dunklen Seite angezogen und seid am Ende die meistgefürchtetste Katze des Waldes? > es ist natürlich möglich, dass euer Charakter stirbt. Ob bereits in jungen Monden durch unüberlegtes Handeln oder erst im Ältestenbau, hängt von euren Entscheidungen ab > ich werde mich erst einmal auf eine maximale Teilnehmerzahl von drei Spielern festlegen, eine Erhöhung dieser Grenze ist jederzeit möglich. Teilnehmer 3/3[SPIELMACHER] @Birkenschnee[Teilnehmer 01] @Silbermond[Teilnehmer 02] @Wirbelherz[Teilnehmer 03] @BluttigerWarteliste01 | @Moorseele02 | @Heckenglut- Steckbrief:
- Code:
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[b]Username:[/b] [b]Charaktername:[/b] * [b]Clan:[/b] ** [b]Geschlecht:[/b] [b]Felllänge /-farbe:[/b] [b]Augenfarbe.[/b] [b]Charaktereigenschaften:[/b] *** [b]Familie:[/b] **** [b]Wünsche:[/b] ***** Anmerkungen* ihr beginnt in jedem Fall als Junges, könnt mir aber bei einer Clankatze auch gerne schon einen Wunschkriegernamen nennen. Diesen werde ich dann auch einhalten.** hier kann es sich um die originalen oder ausgedachte Clans handeln. Wenn ihr aber einen "fiktiven" Clan wählt, gebt mir bitte an welche anderen Clans es noch gibt und wie ungefähr die Territorien aussehen.*** diesen Punkt bitte nur grob ausfüllen, da sich eure Katze ja im Laufe der Geschichte charakterlich verändern kann. Nur die drei bis vier wichigsten Eigenschaften.**** hier bitte alle Familienmitglieder mit Aussehen und den wichtigsten Charakterzügen angeben, die vorkommen sollen oder auf andere Art und Weise essenziell für das Leben eures Charakters sind.***** beeinflusst spätere Handlungen.
- Beziehungssystem:
Diese Bewertungen stellen in der Hierarchie dar, wie die Katzen der unterschiedlichen Clans zu eurem Charakter stehen. -5 Hass | -4 Schlecht | -3 Abgeneigt | -2 Negativ | -1 Unangenehm | 0 Neutral | 1 Unsicher | 2 Freundlich | 3 Positiv | 4 Gut | 5 Perfekt
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Gesuche | Relations | Planungen» Ich habe kein Interesse daran, 1000 Jahre zu leben, es reicht mir, wenn ich den heutigen Tag überlebe « |
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Silbermond Moderator
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| Thema: Re: Dein Weg .. Do 25 März - 16:11 | |
| Keine Sorge @Birkenschnee ich liebe das Kapitel *.* Das ist der perfekte anfang für einen verbitterten Kater, der sich von seinem Clan abwendet und eine Grenzbeziehung beginnt bevor er sich zusammenreißt und seinem Clan treu wird. Hm, aber was nehme ich jetzt? Wahrscheinlich C) Sich eine andere Beschäftigung suchen, damit er weder Eschenfall noch Morgenjunges sehen muss ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - "A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
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| | | Bluttiger Krieger
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| Thema: Re: Dein Weg .. Do 25 März - 23:59 | |
| Vielen Dank, das Kapitel ist super geworden. Ich wähle C) Im Kriegerbau nach einem Spielkameraden suchen. ^^ ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ HÄHÄ. Signatur by - Pastellregen und Bluttiger:
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| | | Birkenschnee Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Dein Weg .. Mo 29 März - 8:48 | |
| @SilbermondDa bin ich aber beruhigt x3 Und es hört sich sehr interessant an, wie sich Rotjunges Weg noch entwickeln soll, da freu ich mich schon drauf das zu schreiben ^^ Aber erst einmal geht es weiter! - 07 | ◈ R O T J U N G E S:
Was soll Rotjunges jetzt tun?
A) Eschenfall zum Anführerbau folgen - Rotjunges belauscht ein Gespräch, das verständlicherweise nicht für seine Ohren bestimmt war B) Ebenfalls zurück zur Kinderstube gehen - Dort angekommen erwartet ihn überraschend seine Mutter Frostfell. Es kommt zu Spannungen C) Sich eine andere Beschäftigung suchen - Rotjunges tappt durch das Lager und trifft auf einen unerwarteten Besucher - - - - -
Schnell schüttelte er den Kopf, um solch negative Gedanken zu vertreiben. Eschenfall würde sich nie so von seinen Jungen abwenden, wie Frostfell es getan hatte. Rotjunges war sich sicher, dass der Krieger von ihrem Verhalten vor dem Lager einfach nur enttäuscht war und nun einige Zeit für sich brauchte. ‚Ja, das muss es sein.‘ Dennoch, der kurze schmerzhafte Stich in seinem Herzen pochte weiterhin leise nach. Um diesem Gefühl irgendwie aus dem Weg zu gehen, entschied das junge Männchen, dass es das Beste wäre, wenn er sich eine andere Beschäftigung suchte. Er wollte die ohnehin schon angespannte Situation nicht noch schlimmer machen, indem er seinem Vater folgte. Und nachdem, was vor dem Lager geschehen war, wollte er seiner Schwester für eine gewisse Zeit nicht über den Weg laufen. Rotjunges machte sich in diesem Moment nicht die Mühe und sah sich im Lager um, er tappte einfach los. Einmal nur musste er einer anderen Katze ausweichen und murmelte eine Entschuldigung, ehe er unbeirrt weiterging.
Bald schon kam Rotjunges am Rand des Lagers an. Vor ihm wuchsen Brombeerbüsche, Nadelbäume und andere Pflanzen aus der Erde, die er mit seinem jetzigen Wissensstand jedoch nicht benennen konnte. Zwischen diesen gab es immer wieder kleinere oder größere Lücken, durch welche man in das Territorium hinausspähen konnte. Wenn er die Ohren spitzte und ganz genau lauschte, konnte er das Zwitschern der Vögel neben einem leisen Rascheln im Unterholz hören. Der kleine Kater trat näher an eine der Lücken heran und wollte schon den Kopf hinaus strecken, als er überrascht innehielt. ‚Was .. war das?‘ Aus dem Augenwinkel hatte er eine Bewegung wahrgenommen, nah, ganz nah am Lager. Rotjunges war erst der Meinung, dass er sich das eingebildet haben musste, weshalb er noch einmal nachsehen musste. Er drehte den Kopf und tatsächlich - zwischen den Blättern eines Farn lugte ein schwarzer Schweif hervor, sodass er diesen nur durch die Bewegung sehen hatte können! Blitzschnell sah sich der junge Kater um, ob sich noch jemand in seiner Nähe aufhielt, doch er war allein.
- - - - - Was tut Rotjunges nun?
A) Das Lager verlassen und allein den Besitzer des Schweifs ansprechen B) Zurückgehen und einem Krieger Bescheid geben @WirbelherzIch hatte auch hier sehr viel Spaß das Kapitel zu schreiben und ich hoffe, dass es dir gefällt :3 - 07 | ♧ Z O T T E L J U N G E S:
Was soll Zotteljunges tun?
A) Graublüte und Regenjunges in die Kinderstube folgen - Die Königin erzählt ihren Jungen von den anhaltenden Spannungen zwischen den Clans | bessere Bindung zu Graublüte +1 B) Zu Wickenpfote in den Heilerbau gehen - Der Schüler freut sich über den „Krankenbesuch“. Die beiden kommen in ein kurzes Gespräch | bessere Bindung zu Wickenpfote +1 C) Seinem Vater Wellenohr folgen - Zotteljunges läuft Gefahr erwischt zu werden, kann aber die Gespräche der Krieger belauschen | schlechtere Bindung zu Graublüte -1 - - - - -
Auf der einen Seite wollte Zotteljunges seiner Mutter gerne in den Bau folgen, allerdings überwiegte schlussendlich die Sorge um seinen anscheinend verletzten Clankameraden. „Mama, ich geh nach Wickenpfote schauen!“ Mit diesen Worten rannte der junge Kater los, ohne auf eine Erwiderung von Graublüte zu warten. Er war sich sicher, dass sie es verstehen und erlauben würde. Um allerdings in den Heilerbau zu gelangen, musste er zwischen den Pfoten von mindestens zwei Katzen hindurch schlüpfen, welche den Eingang blockierten, ehe er in den Bau von Abendkralle gelangte. Drinnen angekommen wehten ihm sofort die Düfte der unterschiedlichsten Kräuter entgegen und ein kurzes Niesen entkam seiner Schnauze. Zotteljunges ließ seinen blassgelben Blick umher wandern und entdeckte recht schnell den verletzten Schüler, da dieser im Moment der einzige Patient im Heilerbau war. Seine Mentorin verabschiedete sich gerade von ihm und nickte dem jungen grauen Kater im Vorbeigehen zu, dann war sie verschwunden.
Ohne genau darauf zu achten, ob der Heiler gerade noch irgendwelche Untersuchungen oder Behandlungen durchführte, tappte Zotteljunges auf den Schüler zu. Auf die verletzte Pfote des älteren Katers wurde gerade ein seltsamer Brei gelegt, den Abendkralle dann schließlich sorgfältig mit der Zunge verstrich. Langsam kam das junge Männchen näher und beobachtete den Heiler für eine kurze Weile bei der Arbeit, ehe er sich an Wickenpfote wandte. „Wie geht es dir? Das hat ziemlich böse ausgeschaut vorhin.“ Der Schüler begann leise zu schnurren, als würde ihn die Sorge des deutlich Jüngeren gleichsam amüsieren und rühren. Dann schüttelte er aber den Kopf und sah Zotteljunges mit kämpferisch leuchtenden bernsteinfarbenen Augen an. „Ach Quatsch, das war doch gar nichts! Diese doofe DonnerClanerin hat mich lediglich auf der falschen Pfote erwischt, sonst hätte ich ihr die Krallen über die diebische Schnauze gezogen!“ Leicht beeindruckt von dem großen Selbstbewusstsein des Schülers, rückte Zotteljunges näher an diesen heran. Dennoch, in den blassgelben Augen des kleinen Katers zeichnete sich noch immer leichte Sorge ab, insbesondere, als sein Blick auf die verletzte Pfote seinen Clankameraden fiel. Mit wild hin und her wedelndem Schweif zeigte er mit der Schnauze darauf. „Ist die Verletzung schlimm?“ Der Angesprochene schüttelte erneut den Kopf und erhob sogar leicht das Kinn, ehe er antwortete. „Überhaupt nicht. Bis Sonnenuntergang kann ich bestimmt wieder .. AU AU AU!“ Wickenpfotes unerwartetes Jaulen ließ Zotteljunges zusammenzucken und den Heiler mit schreckgeweiteten Augen ansehen. Mit ziemlich kühler Miene drückte er einfach auf die verletzte Pfote des Schülers, was diesen den Tränen nahebrachte. Der kleine graue Kater wollte schon fragen, was das sollte und warum Abendkralle das getan hatte, als dieser sich einfach umdrehte. „Du solltest deinen Schmerz nicht herunterspielen, Wickenpfote. Sonst könnte es passieren, dass du ganz zufällig länger als nur einen Tag hier bei mir bleibst.“ Schnell begann der Schüler daraufhin zu nickten, was der Heiler jedoch nur aus dem Augenwinkel mitbekommen konnte, da er sich nun an das dritte Männchen im Bunde wandte - Zotteljunges. Die dunkelgrünen Augen des deutlich älteren Katers zeigten kaum eine Emotion, als sie sich in die blassgelben des Jüngeren bohrte. „Wenn du hierbleiben möchtest, dann mach dich bitte nützlich. Außer meinen Patienten kann ich keine unbeschäftigten Katzen gebrauchen.“ Mit diesen Worten wandte sich Abendkralle endgültig ab und tappte davon. Ein wenig verwirrt blinzelnd sah ihm der kleine graue Kater nach.
- - - - - Was tut Zotteljunges jetzt?
A) Abendkralle folgen und ihn fragen, was er tun soll B) Wickenpfote um Rat fragen C) Auf eigene Pfote etwas tun D) Den Heilerbau verlassen @BluttigerDas freut mich zu lesen ^^ Es geht auch gleich weiter. - 02 | L U C H S J U N G E S:
Was soll Luchsjunges tun?
A) Pfützenpfote ansprechen, die beim Frischbeutehaufen sitzt - Die Beiden kommen in ein kurzes Gespräch, ehe sich die Schülerin bereit erklärt mit ihm zu spielen | bessere Bindung zu Pfützenpfote +1 B) In den Ältestenbau zu Storchfeder gehen - Statt eines Spiels werden hier Geschichten erzählt, Storchfeder ist nun einmal nicht mehr der Jüngste C) Im Kriegerbau nach einem Spielkameraden suchen - Luchsjunges trifft auf Apfelknospe und Frostzahn - - - - -
Mit einem leichten Schulterzucken tappte Luchsjunges durch das Lager und hielt direkt auf den Kriegerbau zu. ‚Vielleicht ist Papa ja noch da und spielt mit mir.‘ Auch wenn er tief in seinem Herzen wusste, dass Erdkralle nicht gerade ein Vater war, der sich sonderlich viel mit seinem Nachwuchs beschäftigte, hielt er an diesem Gedanken fest. Mit Hoffnung im Herzen kam er dem Bau immer näher, blieb aber knapp eine Mäuselänge davor stehen, als ihm Stimmen von drinnen entgegen wehten. „Beim SternenClan, das kann doch nicht wahr sein!“ Luchsjunges spitzte die Ohren. Die Stimme war eindeutig männlich, gehörte aber definitiv nicht zu seinem Vater. Normalerweise war er niemand, der fremde Gespräche belauschte, doch durch das aufgebrachte Schnauben, welches auf die Worte folgte, war seine Neugierde geweckt. Der junge Kater tappte näher an den Eingang des Kriegerbaus heran, achtete jedoch darauf, keine Schatten zu werfen. Er wollte schließlich nicht sofort entdeckt werden. „Daran hättest du vielleicht denken sollen, bevor du deine Gefährtin hintergehst!“ Ein unterdrücktes Fauchen sorgte dafür, dass die nächsten Worte so leise gesprochen wurden, dass Luchsjunges diese nicht verstehen konnte. Doch er wusste ohnehin noch nicht so richtig, in was für eine pikante Situation er da hinein gestolpert war.
Erneut fauchte jemand, doch dieses Mal so nahe am Ausgang des Baus, dass der kleine sandfarbene Kater sich dichter in die wenigen Schatten drückte. Das Herz schlug ihm in schnellem Tempo gegen den Brustkorb und er war sich sicher, dass nicht nur er dies hören konnte. „Du musst sie irgendwie loswerden, Apfelknospe!“ Im selben Augenblick trat eine orangerote Katze mit weißen Pfoten aus dem Kriegerbau und blieb wie angewurzelt stehen, als sie die Worte des Katers hörte. Ein Zittern ging durch ihren Körper und mit vor Wut blitzenden Augen blickte sie über die Schulter zurück. Luchsjunges zuckte kaum merklich zusammen, als die Kriegerin ihn mit ihren grünen Iriden streifte, aber zum Glück nicht wahrzunehmen schien. „Die Untreue scheint dir wohl den Kopf vernebelt zu haben, Frostzahn. Ich werde die Jungen behalten, egal was kommt oder was über sie und mich gesagt wird, sobald sie zur Welt gekommen sind.“ Kaum merklich zitterte die Stimme der Kriegerin, ehe sie sich wieder umdrehte und davon tappte. Das im Schatten sitzende junge Männchen sah ihr noch für wenige Herzschläge nach, dann wanderte sein grüner Blick wieder zum Kriegerbau.
- - - - - Was macht Luchsjunges jetzt?
A) Frostzahn im Kriegerbau ansprechen B) Apfelknospe zum Schülerbau folgen C) Doch lieber woanders hingehen
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| | | Silbermond Moderator
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| Thema: Re: Dein Weg .. Mo 29 März - 15:00 | |
| Uh~ es wird spannend. Aber Rotjunges ist ja nicht dumm und lernt aus seinen Fehlern, deswegen wähle ich B) Zurückgehen und einem Krieger Bescheid geben ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - "A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
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| | | Bluttiger Krieger
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| Thema: Re: Dein Weg .. Mo 29 März - 17:22 | |
| Luchsjunges direkt in ner bremzlichen Situation. I like ^^ ich wähle: B) Apfelknospe zum Schülerbau folgen
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| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Dein Weg .. Mo 29 März - 23:17 | |
| @BirkenschneeSchönes Kapitel mal wieder <3 Zottel ist wohl gerade etwas lost also lieber mal A) Abendkralle fragen was er tun soll haha ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3 “You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön- "I found you":
"... and I don't want to find anyone else"(c) Lavilicious *-* Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c: |
| | | Birkenschnee Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Dein Weg .. Di 30 März - 10:52 | |
| @SilbermondDu hast es so gewollt ^^ - 08 | ◈ R O T J U N G E S:
Was tut Rotjunges nun?
A) Das Lager verlassen und allein den Besitzer des Schweifs ansprechen - Rotjunges trifft dort auf die verwirrte WindClan Schülerin Finsterpfote B) Zurückgehen und einem Krieger Bescheid geben - Im Lager trifft er auf Schneewirbel. Gemeinsam entdecken sie eine Schülerin des WindClans - - - - -
Langsam trat der junge Kater ein paar Schritte zurück. Nein, für den heutigen Tag hatte er schon genug Ärger angerichtet, wenn man sich den Streit mit seiner Schwester Morgenjunges ansah. Dieses Mal würde er alles richtig machen, da war er sich sicher! So leise wie es ihm möglich war, tappte er von der Lücke weg und sah sich dann im Lager um. Er musste einen Krieger finden, dem er von seiner Entdeckung berichten konnte. Da sich die Meisten jedoch im Territorium aufhielten, war seine Wahl begrenzt. ‚Mist! Irgendjemand muss doch noch hier sein!‘ Rotjunges Schweif peitschte wild hin und her, während er immer unruhiger wurde und mit den Pfoten begann den Boden zu kneten. Dann, endlich - als hätte jemand seine stummen Gebete erhört - blitzte am Eingang zum Schmutzplatz ein weißer Pelz auf. Ohne langes Zögern rannte der junge Kater darauf zu und erkannte beim Näherkommen den Krieger Schneewirbel. Dieser blinzelte ihn verwirrt und überrascht zugleich an, als Rotjunges vor ihm zum Stehen kam. Bevor der Ältere aber fragen konnte, was denn los sei, kam ihm das Junge zuvor. „Draußen, da ist .. da ist jemand! Ich habe einen Schweif gesehen, genau .. da!“ Mit der Schnauze zeigte er auf die Stelle, wo er zuvor noch gestanden hatte. Der weiße Krieger sparte sich jedes Wort, nickte dem Jüngeren nur einmal mit entschlossener und misstrauischer Miene zu, dass er ihn dorthin führen sollte.
Er ließ sich kein zweites Mal bitten. So schnell ihn seine noch untrainierten und kürzeren Beine trugen, lief Rotjunges zum Schutzwall des Lagers zurück, wo er seine Entdeckung gemacht hatte. Wenige Mäuselängen davor drosselte er sein Tempo und hörte wie es ihm Schneewirbel gleichtat. Vorsichtig suchte er ein weiteres Mal die Lücken ab, bis er durch eine erneute Bewegung des dunklen Schweifs die genaue Stelle wiederfand. Wortlos trat er zur Seite und ließ seinem Clangefährten den Vortritt. Der weiße Krieger besah sich die Situation für wenige Herzschläge, dann zwängte er sich durch einen größeren Spalt zwischen den Bäumen und Büschen. Während Rotjunges ihn fasziniert mit seinen verschiedenfarbigen Augen beobachtete, schlich sich Schneewirbel immer näher an ihren „Besucher“ heran und sobald er nur noch knapp eine Mäuselänge von diesem entfernt war, schnappte er sich dessen Schweif. Ein heller Schrei drang aus dem Busch an die Ohren des jungen Katers und mit großen Augen betrachtete er die Katze, welche durch diese Aktion zum Vorschein kam. Es war ein Weibchen und sie war größer als Rotjunges, allerdings kleiner als Schneewirbel, was bedeuten musste, dass sie eine Schülerin war. Ihr Fell war schwarz wie eine mondlose Nacht, die Augen von einem sehr hellen Grün. Der Ausdruck in diesen war aber keinesfalls kampfeslustig oder auf eine andere Art und Weise stark, stattdessen waren sie weit aufgerissen und mit Angst gefüllt. „Lass mich los, bitte!“ Die Stimme des Weibchens war schrill und zitterte leicht, doch Schneewirbel kannte diesbezüglich scheinbar keine Gnade. Sie schwenkte den Kopf schon beinahe panisch hin und her, bis sie Rotjunges entdeckte. Ihr flehender Blick heftete sich an den jungen Katers, als wolle sie ihn um Hilfe bitten und erwartete, dass er ihr diese auch gewährte.
- - - - - Was ist nun zu tun?
A) Die fremde Schülerin ausfragen B) Schneewirbel darauf ansprechen, dass er nicht so grob sein soll C) Nichts tun und dem Krieger das Reden überlassen @WirbelherzVielen Dank c: Hier ist auch schon das nächste und wir lernen Abendkralle ein wenig besser kennen. - 08 | ♧ Z O T T E L J U N G E S:
Was tut Zotteljunges jetzt?
A) Abendkralle folgen und ihn fragen, was er tun soll - Der Heiler ist überrascht, gibt jedoch bereitwillig Antworten | bessere Bindung zu Abendkralle +1 B) Wickenpfote um Rat fragen - Der Schüler weiß leider kaum Rat, freut sich aber über das scheinbare Vertrauen des Jüngeren | bessere Bindung zu Wickenpfote +1 | spätere Folgen C) Auf eigene Pfote etwas tun - Zotteljunges meint es nur gut, richtet aber ein ganz schönes Chaos an | schlechtere Bindung zu Abendkralle -1 D) Den Heilerbau verlassen - Nach der Verabschiedung von Wickenpfote, trifft Zotteljunges im Lager auf einen unerwarteten Gesprächspartner - - - - -
Durch die Worte des Heilers fühlte sich Zotteljunges ein klein wenig verloren. Er würde gerne noch hier bei Wickenpfote bleiben, doch er wusste nicht genau wie er sich beschäftigen sollte, damit er das auch durfte. Er richtete seinen blassgelben Blick auf den Schüler, doch dieser schien durch Abendkralles Aussage genauso überfordert zu sein und zuckte nur mit den Schultern. Blieb ihm also nur noch eine Möglichkeit - er musste den Heiler selbst fragen. Dieser hatte vor seinem Abgang jedoch nicht sonderlich erfreut und freundlich gewirkt .. Sollte er es dennoch wagen? ‚Ich schaffe das!‘ Zotteljunges atmete tief durch und nahm all seinen Mut zusammen, ehe er Abendkralle hinterher tappte. Der ältere Kater schien das relativ schnell zu bemerken, drehte sich jedoch nicht um, als er den Jüngeren fragte, was er von ihm wollte. Überrascht blinzelte das graue Männchen und obwohl ihn ein mulmiges Gefühl befiel, gab es für ihn nun kein Zurück mehr. „Ich, ähm .. Was soll ich tun? Ich meine .. Wie .. wie kann ich dir helfen? Ich möchte nämlich .. gerne hier bleiben.“
Nun drehte sich Abendkralle doch langsam um und betrachtete Zotteljunges aus zusammengekniffenen grünen Augen. Dem Kleineren pochte das Herz bis zum Hals und er zwang sich ruhig stehen zu bleiben, während der Heiler weiterhin schwieg. Nach viel zu vielen hektischen Herzschlägen entspannten sich die Züge des rot weiß getigerten Katers und allmählich legte sich die Aufregung des Jungen. Er stieß seinen unbewusst angehaltenen Atem aus und senkte erleichtert den Kopf ein wenig. „Also gut, aber ich warne dich. Im Heilerbau gibt es wesentlich mehr zu tun, als du auf den ersten Blick zu glauben meinst.“ Schnell nickte der Angesprochene, derweil seine Augen zu leuchten begannen. ‚Vielleicht ist Abendkralle ja doch nicht so kalt und unfreundlich, wie er sich immer gibt.‘ Zotteljunges war sich sicher, dass hinter dieser Fassade viel mehr steckte und hätte seine Vermutung am Liebsten sofort bestätigen können, wollte den Heiler aber nicht zu sehr bedrängen. Stattdessen erkundigte er sich nach den anfallenden Arbeiten und versuchte seinen aufgeregt wedelnden Schweif unter Kontrolle zu bringen. Abendkralle gab ein zufriedenes Schnauben von sich. „Nun, alles Nestmaterial muss ausgetauscht werden. Mein Kräutervorrat muss aussortiert und die schlechten und nicht mehr brauchbaren Pflanzen zum Schmutzplatz gebracht werden. Ich muss zum Fluss und meine Wasservorräte auffüllen. Außerdem muss ich bestimmte Kräuter trocknen und richtig verwahren. Des Weiteren sollte ich am Besten heute noch auf die Suche nach neuen Kräutern gehen. Und zum Schluss muss ich in den Ältestenbau und nach Lilienknospe sehen.“ Nun war Zotteljunges ein klein wenig baff. Er hatte nicht gewusst, dass man als Heilerkatze so viele verschiedene Aufgaben hatte! Natürlich war überall bekannt, dass sich diese Katzen um verletzte und kranke Clankameraden kümmerten, doch es schien so viel mehr zu sein als nur das.
- - - - - Was möchte Zotteljunges tun?
A) Nestmaterial austauschen B) Kräuter aussortieren und trocknen C) Wasservorrat auffüllen D) Auf die Suche nach neuen Kräutern gehen E) Im Ältestenbau nach Lilienknospe sehen @BluttigerDie Würfel sind gefallen! Und das Ergebnis .. ist eine weitere brenzlige Situation für deinen kleinen Kater :x - 03 | ✧ L U C H S J U N G E S:
Was macht Luchsjunges jetzt?
A) Frostzahn im Kriegerbau ansprechen - Der Krieger hat sichtbar schlechte Laune, die ihm Luchsjunges aber austreiben kann | bessere Bindung zu Frostzahn +1 B) Apfelknospe zum Schülerbau folgen - Dort angekommen belauscht Luchsjunges erneut unabsichtlich ein Gespräch. Es kommt zu Spannungen C) Doch lieber woanders hingehen - Luchsjunges entscheidet sich für die sicherere Option und landet nach einem kurzen Sparziergang im Heilerbau - - - - -
Die Entscheidung, was er nun tun sollte, war schnell getroffen. Frostzahn hatte nicht sonderlich fröhlich geklungen und war im Moment bestimmt nicht gut auf andere Katzen zu sprechen. Luchsjunges trat also einige Schritte vom Eingang des Kriegerbaus zurück, um von dem älteren Kater nicht gesehen zu werden. Dann drehte er sich um und folgte Apfelknospe zum Schülerbau. ‚Sie kann ganz sicher eine Aufmunterung gebrauchen. Aber wird sie dann nicht merken, dass ich das Gespräch mit Frostzahn mitbekommen habe? Ach was, ich werde einfach sagen, dass ich sie gesehen hab, als sie traurig in den Schülerbau gegangen ist, genau!‘ Mit einem klaren Ziel vor Augen, tappte Luchsjunges auf besagten Bau zu, konnte aber bereits wenige Mäuselängen davor erneut Stimmen hören. „Ich habe keine Lust auf dein doofes Training! Bald werde ich ein Krieger sein und dann hast du mir gar nichts mehr zu sagen!“ Bei diesen harschen Worten zuckte der junge sandfarbene Kater kurz zusammen und konnte sich bereits denken, wer da gerade gesprochen hatte. Es musste sich um Kieselpfote handeln, den Schüler der orangeroten Kriegerin. Er war momentan das einzige Männchen im Schülerbau, außerdem war es im gesamten WindClan bekannt, dass er seine Mentorin nicht ausstehen konnte und ihre Autorität bei jeder sich bietenden Gelegenheit untergrub und in Frage stellte.
Ein unterdrücktes Knurren drang aus dem Bau nach draußen und Luchsjunges sah sich unauffällig um, ob sich noch weitere Katzen in seiner Nähe aufhielten. Zum Glück, oder je nachdem wie man es sehen wollte, war er allein. Die meisten seiner Clangefährten befanden sich noch immer nicht im Lager und wahrscheinlich würde es noch eine ganze Weile so bleiben. Ein leises Fauchen riss ihn aus seinen Gedanken. „Solange du ein Schüler bist, hast du gefälligst das zu tun, was ich dir sage, Kieselpfote! Wenn ich es nur wollte, könnte ich Buntstern dazu bringen, dass sie deine Ernennung zum Krieger verschiebt, also zügle deine Zunge!“ Ein tiefes Grollen war auf diese Worte zu hören, gefolgt von sich nähernden Pfotenschritten. Luchsjunges, der zuvor ein kleines Stück auf den Schülerbau zugetappt war, wollte gerade noch zurückweichen, doch dafür war es zu spät. Kieselpfote prallte gegen den Leib des jüngeren Katers und fauchte diesem ungehalten ins Gesicht, ehe er ihn mit funkelnden Augen fixierte. Das sandfarbene Männchen zuckte unter dem Blick seines Clangefährten zusammen und machte sich automatisch kleiner, doch es half nichts. „Hast du kleines Flohhirn nichts Besseres zu tun, als hier blöd herumzustehen!? Oder belauscht du gern fremde Gespräche?“ Apfelknospe trat hinter ihren Schüler, den Blick stur geradeaus und auf etwas gerichtet, das Luchsjunges nicht sehen konnte. Ihre leuchtend grünen Augen streiften den jungen Kater nur kurz, dann aber schien sie seine Anwesenheit schon wieder zu vergessen.
- - - - - Was soll Luchsjunges jetzt tun?
A) Kieselpfote selbstbewusst entgegentreten B) Dem Schüler die Meinung sagen und Apfelknospe ins Spiel bringen C) Sich eine Ausrede einfallen lassen
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| Thema: Re: Dein Weg .. Di 30 März - 11:09 | |
| Hm, sind wir nett? Ja wir sind heute mal nett und wählen B) Schneewirbel darauf ansprechen, dass er nicht so grob sein soll. Das Kapitel ist übrigens wieder sehr schön geworden @Birkenschnee ^^ ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - "A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
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| Thema: Re: Dein Weg .. Di 30 März - 12:31 | |
| @SilbermondMutiger kleiner Kater :3 Deswegen bekommst du gleich das nächste Kapitel ! (und weil ich gerade solche Lust hatte weiterzuschreiben x3) - 09 | ◈ R O T J U N G E S:
Was ist nun zu tun?
A) Die fremde Schülerin ausfragen - Der junge Kater erfährt sofort von den Umständen, welche die Schülerin in das Territorium des SchattenClans getrieben haben | bessere Bindung zu Schneewirbel +1 B) Schneewirbel darauf ansprechen, dass er nicht so grob sein soll - Rotjunges setzt sich für die fremde Schülerin ein, wofür diese ihm sehr dankbar ist | bessere Bindung zu Finsterpfote +1 | schlechtere Bindung zu Schneewirbel -1 C) Nichts tun und dem Krieger das Reden überlassen - Schneewirbel geht nicht gerade rücksichtsvoll mit der Schülerin um und fragt sie unter Druck aus. Die WindClanerin redet kaum | schlechtere Bindung zu Finsterpfote -1 - - - - -
Der junge Kater war leicht hin und her gerissen, als ihn die Fremde stumm um Hilfe bat. Sie gehörte eindeutig nicht zu seinem Clan, hatte es seiner Meinung nach aber nicht verdient so grob behandelt zu werden. Entschlossen schlüpfte nun auch Rotjunges durch eine der Lücken und stellte sich neben Schneewirbel, der den Schweif der Schülerin noch immer fest im Griff hatte. „Du tust ihr weh!“ Der weiße Krieger richtete daraufhin seine blitzenden dunkelblauen Augen auf den jungen Kater, sodass dieser erst einmal zusammenzuckte. Der aufkeimende Mut drohte unter den Blicken des Älteren wieder zu schrumpfen, doch der Ausdruck in den Augen der clanfremden Schülerin verhinderte dies weitestgehend. Die hellgrünen Iriden waren weit aufgerissen und bohrten sich regelrecht in Rotjunges verschiedenfarbige. Er trat einen weiteren Schritt auf Schneewirbel zu, auch wenn seine Beine leicht zitterten. Immerhin war der Krieger beinahe doppelt so groß wie er selbst. „Du sollst sie loslassen! Dir .. dir würde es bestimmt auch nicht gefallen, wenn man dich so am Schweif packt.“ Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, in welcher sich die beiden Kater stumm ansahen, doch schließlich ließ Schneewirbel die Schülerin tatsächlich los. Ein sanftes Gefühl des Triumphes durchströmte Rotjunges, hielt jedoch nicht lange an. Der Krieger stieß ein leises Knurren aus. „Wenn sie uns jetzt davonläuft oder anderweitig Probleme macht, trägst du allein die Verantwortung dafür. Ich gehe Brisenstern holen.“ Er warf dem Weibchen noch einen finsteren Blick zu, dann rannte Schneewirbel zurück ins Lager.
Der junge Kater mit dem roten Schweif nutzte diesen Moment, um erleichtert aufzuatmen. Für die Schülerin hatte er im Augenblick wahrscheinlich schlimmeres verhindern können, doch er konnte nur hoffen, dass er sich durch diese Aktion nicht selbst in allzu große Schwierigkeiten gebracht hatte. Wenige Herzschläge lang starrte er noch auf die Lücke im Lagerwall, durch welchen Schneewirbel verschwunden war, dann wandte er sich der Schülerin zu. Diese hatte sich weitestgehend den gesträubten Pelz geglättet und neigte nun den Kopf vor ihm. „Vielen lieben Dank, kleiner Kater, das werde ich dir nicht vergessen. Mein Name ist übrigens Finsterpfote.“ Verlegen fuhr sich der Angesprochene mehrfach mit der Zunge über das Brustfell, während seine Ohren heiß wurden. Noch nie hatte sich jemand auf diese Weise bei ihm bedankt und dann auch noch eine clanfremde Katze! Mit einem leisen Schnurren in der Kehle richtete er seine zweifarbigen Augen wieder auf die Schülerin. „Das .. freut mich. Und ich bin Rotjunges.“ Weiter kamen sie nicht mit ihrem Gespräch. Mehrere Pfoten näherten sich der Stelle, an welcher die Beiden noch immer standen, und der junge Kater hätte seinen Schweif darauf verwettet, dass sein Vater als zweiter Anführer des SchattenClans bei ihnen war. Beinahe synchron drehten Finsterpfote und er die Köpfe und erblickten wenige Herzschläge später drei Katzen auf sie zukommen. Und tatsächlich, Eschenfall tappte direkt hinter ihrer Anführerin, die sich mit überrascht geweiteten Augen zuerst an die fremde Schülerin wandte. „Was ist hier los?“ Gleich darauf richtete Brisenstern ihre leuchtend grünen Augen auf den jungen Kater, der ihr das erste Mal bewusst von Angesicht zu Angesicht gegenüberstand.
- - - - - Was macht Rotjunges?
A) Finsterpfote zuerst sprechen lassen B) Selbst die Situation erklären C) Darauf warten, dass Schneewirbel das Wort ergreift
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| | | Silbermond Moderator
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| Thema: Re: Dein Weg .. Di 30 März - 12:41 | |
| Ich dachte mir schon, das so was in der Art passiert, aber er ist eben ein freundlicher kleiner Kater. Und yay, noch ein Kapitel ^^ So mein mutiger kleiner Rotjunges will denke ich selbst erklären, was los ist deswegen B) Selbst die Situation erklären ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - "A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
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| | | Birkenschnee Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Dein Weg .. Di 30 März - 14:12 | |
| @SilbermondSo, jetzt tun der armen Schreiberin die Finger weg x3 Aber das war es wert, denn hier kommt das erste zweistellige und dein 10. Kapitel ! - 10 | ◈ R O T J U N G E S:
Was macht Rotjunges?
A) Finsterpfote zuerst sprechen lassen - Die Schülerin erzählt von ihrem doch recht seltsamen Weg ins Territorium des SchattenClans. Schneewirbel mischt sich ein, natürlich glaubt er ihr kein Wort B) Selbst die Situation erklären - Rotjunges erzählt von seiner ersten Entdeckung und Schneewirbels Verhalten. Finsterpfote beginnt zaghaft ihre Geschichte C) Darauf warten, dass Schneewirbel das Wort ergreift - Der Krieger stellt die Ereignisse unter ein falsches Licht und beschuldigt Finsterpfote der Spionage - - - - -
Schnell schluckte er sein leichtes Unbehagen herunter, das ihn durch den Blickkontakt mit Brisenstern befallen hatte. Man stand schließlich nicht jeden Tag seiner Anführerin gegenüber und sollte ihr erklären, wieso sich eine clanfremde Katze auf eigenem Territorium befand. Rotjunges atmete also einmal tief durch und trat ein paar winzige Schritte nach vorne, um als Erster das Wort zu ergreifen. Einerseits wollte er nämlich nicht, dass Schneewirbel die Situation auf irgendeine Art und Weise falsch darstellte, andererseits war es ihm aus unerklärlichen Gründen wichtig, dass Finsterpfote unvoreingenommen erklären konnte, warum sie hier war. Sowohl Brisenstern als auch sein Vater richteten den Blick auf Rotjunges, als er sich leise räusperte. Den Ausdruck in Eschenfalls Augen konnte er nicht richtig deuten, doch die Anführerin zeigte ihm mit einem kaum merklichen Nicken, dass er zu sprechen beginnen konnte. „Also .. nachdem ich mit Papa und Morgenjunges wieder im Lager war, bin ich ein wenig herumsparziert. Dann bin ich da gelandet -“ Bei diesen Worten schnippte der junge Kater mit dem Schweif und zeigte auf die Lücke im Lagerwall, von wo aus er die clanfremde Schülerin das erste Mal gesehen hatte. „- und hab Finsterpfote gesehen, wie sie sich in einem Busch versteckt hat. Ich bin zurückgegangen und hab Schneewirbel geholt, der sie dann ganz böse am Schweif gepackt und rausgezogen hat. Damit hat er ihr wehgetan, also hab ich gesagt, dass er das lassen soll!“ Nach so vielen schnell gesprochenen Worten musste Rotjunges erst einmal durchatmen. Nun konnte er auch den Ausdruck in den Augen seines Vaters deuten - warm leuchteten ihm die orangeroten Iriden entgegen, als wäre Eschenfall stolz darauf, dass sein Sohn sich für eine andere Katze eingesetzt hatte, selbst wenn diese nicht dem SchattenClan angehörte.
Schneewirbel schien da gänzlich anderer Meinung zu sein. Seine dunkelblauen Augen blitzten gefährlich, als er sie auf Rotjunges und die schwarze Schülerin richtete, doch er schien in Gegenwart ihrer Anführerin nicht den Mut zu besitzen seine Ablehnung offen kundzutun. Brisenstern dagegen war augenscheinlich in ihre Gedanken versunken und hielt den Blick gesenkt. Hin und wieder gab sie ein leises Murren von sich, blieb ansonsten aber für die nächsten Herzschläge still. Rotjunges befürchtete schon, dass sie gar nichts mehr sagen würde, als sie den Kopf hob und Finsterpfote direkt ansah. „Die Worte und Berichte meiner Clangefährten sind sich in einigen Dingen nicht gleich. Daher möchte ich nun von dir erfahren wie es dazu gekommen ist, dass du in unserem Territorium gelandet bist.“ Der junge weiße Kater mit dem roten Schweif sah über die Schulter zurück. Die Schülerin hatte sich ein wenig zusammengekauert und war scheinbar durch die Anwesenheit der drei erwachsenen Katzen eingeschüchtert worden. Durch Brisensterns sanfte Worte aber kam sie langsam wieder auf die Pfoten und tappte an seine Seite. In ihren hellen grünen Augen stand zwar erneut die Angst geschrieben, doch dieses Mal hatte Finsterpfote diese weitaus besser im Griff. Sie räusperte sich und schluckte einmal kräftig, ehe sie die Stimme erhob. „Ich bin gestern bei Sonnenuntergang erst zur Schülerin ernannt worden und heute hat mich meine Mentorin Pollenmond das erste Mal im Territorium herumgeführt.“ Bei der Erwähnung der Kriegerin meinte der kleine Kater Schneewirbel abschätzig schnauben zu hören. ‚Wahrscheinlich kann er diese Pollenmond nicht ausstehen.‘ Seine Vermutung wurde bestätigt, als Eschenfall dem weißen Krieger einen warnenden Blick zuwarf, auf dass Finsterpfote in Ruhe fortfahren könne. „Wir wurden voneinander getrennt, als ich in so ein komisches Kaninchenloch gefallen bin. Ich bin in einem dunklen Tunnel gelandet und hab gedacht, dass ich es allein wieder rausschaffen würde, also bin ich einfach losgelaufen.“ Erneut war ein Schnauben zu hören, dieses Mal lauter, und kurz darauf trat Schneewirbel nach vorne und stieß der Schülerin seine Schnauze regelrecht ins Gesicht. „Solch einen Unsinn kannst du den Ältesten erzählen! Du willst uns doch nicht ernsthaft glauben machen, dass du durch einen Kaninchentunnel in unserem Territorium gelandet bist. Das ich nicht lache!“ Finsterpfote zuckte zusammen und machte sich erneut klein, während Eschenfall den Krieger zurechtwies. Brisenstern sah zwischen den Beiden hin und her und schien sich nicht entscheiden zu können, ob sie nun eingreifen sollte oder nicht.
- - - - - Oh je! Was soll Rotjunges tun?
A) Seinem Vater helfen und Schneewirbel, wie schon zuvor, zurechtweisen B) Versuchen Finsterpfote zu beruhigen C) Sich aus all dem heraushalten
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| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Dein Weg .. Di 30 März - 15:29 | |
| @BirkenschneeUiii was für eine Auswahl owo Ich denke für "größere" Heileraufgaben wie Kräuter aussortieren überfordern ihn noch etwas. Zwar würde er sicherlich gerne mal nach draußen gehen um die Wasservorräte aufzufüllen... Aber wie mit Wickenpfote sind gerade seine Clan-Gefährten noch an erster Stelle :D Und damit entscheide ich mich für E) im Ältestenbau nach Lilienknospe zu sehen :D ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| | | Silbermond Moderator
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| Thema: Re: Dein Weg .. Di 30 März - 19:31 | |
| Oh man, danke dass du dir so viel Mühe gibts und immer so schnell postest. Es mach super viel Spaß deine Kapitel zu lesen. Vor allem jetzt gerade wo es so spannend wird. Werde ich jetzt meinen ersten Erzfeind gewinnen? Ich bin gespannt und wähle A) Seinem Vater helfen und Schneewirbel, wie schon zuvor, zurechtweisen ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - "A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
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| | | Birkenschnee Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Dein Weg .. Mi 31 März - 11:24 | |
| @SilbermondDie Mühe mache ich mir doch gerne ^^ Wahrscheinlich habe ich jetzt mit Schneewirbel ein Monster geschaffen .. aber was solls! Jeder braucht doch einen guten Erzfeind, der ihm das Leben schwer macht x3 - 11 | ◈ R O T J U N G E S:
Oh je! Was soll Rotjunges tun?
A) Seinem Vater helfen und Schneewirbel, wie schon zuvor, zurechtweisen - Schneewirbel wird nur noch wütender und wagt es sogar Eschenfall zu drohen | bessere Bindung zu Eschenfall +1 | schlechtere Bindung zu Schneewirbel -1 | spätere Folgen B) Versuchen Finsterpfote zu beruhigen - Es dauert zwar, doch die Schülerin verliert allmählich die Angst und wird selbstbewusster | bessere Bindung zu Finsterpfote +1 C) Sich aus all dem heraushalten - Rotjunges merkt, dass der Streit zwischen den Kriegern seine Fähigkeiten übertrifft. Für diese Entscheidung erhält er stumme Wertschätzung von Brisenstern | bessere Bindung zu Brisenstern +1 - - - - -
Der weiße Krieger stellte sich scheinbar furchtlos dem zweiten Anführer des SchattenClans entgegen. Rotjunges handelte instinktiv. Er entfernte sich von der Seite der clanfremden Schülerin und trat neben seinen Vater, wo er mit funkelnden verschiedenfarbigen Augen zu Schneewirbel aufsah. Dieser tat es dem deutlich jüngeren Kater gleich. Eschenfall wollte seinen Sohn gerade noch davon abhalten sich einzumischen, doch da erhob dieser bereits die Stimme. „Du kannst nicht beweisen, dass sie lügt!“ Bei diesen Worten zeigte er mit dem Schweif auf Finsterpfote, die sich mittlerweile wieder ein wenig aufgerichtet hatte. Als Antwort darauf bekam Rotjunges lediglich ein abwertendes Schnauben zu hören, ehe sich der weiße Krieger wieder Eschenfall zuwandte. „Scheint so, als hättest du deinem Sohn nicht beigebracht was Loyalität dem Clan gegenüber bedeutet.“ Seine Stimme triefte regelrecht von all der Abneigung und dem Schalk, der darin lag. Augenblicklich stellte sich das Fell des jüngsten Katers auf, was ihn ein gutes Stück größer wirken ließ. Die orangeroten Augen seines Vaters verengten sich zu Schlitzen, als er einen Schritt auf Schneewirbel zutrat, sodass sich die Nasen der Beiden beinahe berührten. „Er setzt sich wenigstens für andere ein und stellt nicht, wie du, das eigene Wohl über alles.“ Ein unterdrücktes Knurren war zu hören, was jedoch von beider Seiten stammen konnte. Der weiße Krieger versenkte seine Krallen in der Erde, während Brisenstern noch immer kein Wort sagte. „Wage es nicht, sonst ..“ „Sonst was, Schneewirbel? Du solltest besser daran denken wem du gegenüberstehst und deine Worte mit Bedacht wählen.“ Die Beiden sahen sich noch wenige Herzschläge lang in die Augen, dann wandte sich der weiße Kater zuerst ab. Wortlos machte er kehrt und tappte zurück ins Lager, jedoch nicht ohne Rotjunges noch einen letzten vernichtenden Blick zuzuwerfen.
Sobald Schneewirbel außer Sichtweite war, konnte man förmlich spüren wie die Anspannung aus allen anwesenden Katzen wich. Brisenstern ließ ihr Hinterteil gen Boden sinken und setzte sich somit beinahe neben Finsterpfote, noch weiterhin mit schreckgeweiteten Augen auf die Stelle starrte, an welcher der Krieger verschwunden war. Eschenfall legte seinem Sohn den Schweif auf die Schultern, wodurch dieser im ersten Moment zusammenzuckte. „Das war ganz schön leichtsinnig, Rotjunges.“ Die Stimme seines Vaters hatte einen anklagenden Ton, wodurch der junge Kater leicht den Kopf senkte. ‚Jetzt hab ich alles falsch gemacht!‘ Dieser Gedanke entstand ganz plötzlich und die Angst, dass er Eschenfall enttäuscht haben könnte, drohte sich in sein Herz zu fressen, als ein sanftes Schnurren erklang. Verdutzt hob Rotjunges den Blick und sah in die warm leuchtenden Augen seines Vaters. Kurz darauf leckte ihm dieser einmal über die Ohren. „Aber es war auch sehr mutig von dir. Schneewirbel ist ein .. recht komplizierter Kater und es war bisher immer gefährlich sich mit ihm anzulegen.“ Stolz erfüllte bei diesen Worten jeden Winkel seines Herzens und fest kuschelte sich der junge Kater an Eschenfall. Die Anführerin des SchattenClans hatte durch diesen Vater-Sohn-Moment scheinbar ihre Stimme wiedergefunden, denn Rotjunges hörte sie im Hintergrund sagen, dass Finsterpfote sich einmal von der Heilerkatze untersuchen lassen solle, ehe sie zum WindClan zurückging. Gemeinsam tappten die vier Katzen zurück auf die Lichtung, wo das kleine Männchen fast sofort die Müdigkeit überrollte. Es war ein langer und ereignisreicher Tag gewesen.
- - - - - Was tut Rotjunges jetzt?
A) Sofort in die Kinderstube gehen und schlafen B) Noch etwas Zeit mit Eschenfall verbringen C) Mit Finsterpfote in den Heilerbau gehen @WirbelherzDann geht es jetzt in den Ältestenbau, ich hoffe dir gefällt es dort ^^ - 09 | ♧ Z O T T E L J U N G E S:
Was möchte Zotteljunges tun?
A) Nestmaterial austauschen - Für diese Aufgabe holt er sich seine Schwester Regenjunges hinzu, die sich freut Zeit mit ihrem Bruder zu verbringen | bessere Bindung zu Regenjunges +1 B) Kräuter aussortieren und trocknen - Zotteljunges lernt die unterschiedlichen Arten der Kräuter und teilweise auch ihre Wirkung kennen. Er hat viele Fragen an Abendkralle C) Wasservorrat auffüllen - Ein Krieger soll ihn begleiten, die Wahl fällt auf Veilchenblick. Die noch recht junge Kriegerin erzählt von ihrem ersten Ausflug in das Territorium D) Auf die Suche nach neuen Kräutern gehen - Abendkralle und ein Krieger begleiten ihn, die Wahl fällt auf Gewitterzahn E) Im Ältestenbau nach Lilienknospe sehen - Zotteljunges kümmert sich um die Zecken und anderen Wehwehchen der Ältesten | bessere Bindung zu Lilienknospe +1 - - - - -
Er hatte zwar viel zur Auswahl, doch die Entscheidung war dennoch schnell getroffen, wie genau er Abendkralle helfen wollte. Mit leuchtenden Augen sah er den Älteren an. „Lass mich zu Lilienknospe gehen!“ Der Heiler schien nicht überrascht darüber zu sein, dass Zotteljunges sich für diese Aufgabe entschieden hatte. Er nickte und meinte, dass er gleich wieder da sei, dann verschwand er im hinteren Teil des Baus. Das junge Männchen wartete augenscheinlich geduldig auf seine Rückkehr, doch am Zucken seines Schweifes konnte man gut erkennen wie aufgeregt er war. Abendkralle kam mit einem kleinen Bündel wieder, das aussah wie Efeublätter. Er legte er vor Zotteljunges Pfoten ab. „Hier drin befindet sich ein Stück Moos, mit dem musst du die Zecken auf Lilienknospes Körper einreiben, dann fallen sie ganz einfach ab. Die kleinen dunklen Kugeln sind Wacholderbeeren, die muss sie nur fressen. Und dann sind da noch gelbe Blüten drin, das ist Gänsefingerkraut. Auch das soll sie bitte einfach fressen.“ Der ältere Kater ließ Zotteljunges die Worte wiederholen, zweimal, auf dass er sich auch wirklich alles merkte und richtig machte. Dann wurde er aus dem Heilerbau entlassen und tappte entschlossen zum Bau der Ältesten, das Efeubündel zwischen den Zähnen.
Es dauerte ein wenig, bis er mit seinen noch recht kurzen beinen dort ankam, doch sobald er durch den Eingang schlüpfte, wurde er herzlich empfangen. Leises Schnurren und Wärme schlugen ihm entgegen, während sich ein braun getigerter Kater aufrichtete. „Na, wen haben wir denn hier? Lilienknospe, wach auf, wir haben Besuch!“ Mit den Vorderpfoten stupste er eine Katze im nächstgelegenen Nest an, welche daraufhin jedoch nur ein unverständliches Murren von sich gab. Mehrfach wiederholte der Kater die Geste, bis seine Baugefährtin sich endlich dazu bequemte die Augen zu öffnen. „Wer stört denn so früh am Morgen?“ Als ihre bernsteinfarbenen Iriden Zotteljunges erfassten, war die leicht schlechte Laune sofort verflogen. Zusätzlich dazu schien sie auch zu bemerken, dass die Sonne längst ihren höchsten Stand erreicht hatte, denn ihre Augen weiteten sich noch ein Stück. Dennoch begann auch sie zu schnurren. „Du bist Zotteljunges, nicht wahr? Was machst du denn hier?“ Der Angesprochene legte sein Bündel ab und erklärte der Ältesten in welchem Auftrag er zu ihnen gekommen war. Sein Herz schlug ihm derweil noch immer voller Aufregung lautstark gegen die Brust. „Abendkralle hat so viel zu tun, da musste ich ihm doch einfach helfen!“ Der Stolz war ihm deutlich anzuhören, während er seine Efeublätter öffnete und Lilienknospe sowohl die Wacholderbeeren als auch das Gänsefingerkraut zuschob.
Nachdem er dem alten Weibchen erklärt hatte, dass sie diese nur fressen musste, tat sie wie geheißen und seufzte erleichtert auf. Sofort danach machte sich Zotteljunges daran die Zecken auf ihrem Körper mit dem Moos einzureiben. Als ihm dessen Geruch in die Nase stieg, rümpfte er angewidert die Nase. „Ihh, das stinkt aber!“ Beide der Ältesten stießen ein amüsiertes Schnurren aus, Lilienknospe kicherte sogar leise. Dennoch war es der Kater, der dem jungen Männchen antwortete. „Nun, das hat Mäusegalle leider so an sich.“ Mit einem Kopfschütteln, das den Gestand vertreiben sollte, nahm Zotteljunges seine Arbeit wieder auf und war wenige Augenblicke später fertig. Die Älteste bedankte sich laut schnurrend bei ihm, ehe er den Bau verließ und sich eigentlich wieder auf den Weg zum Heilerbau machen wollte. Nur wenige Mäuselängen vom Ältestenbau entfernt, wurde er allerdings von Wellenohr aufgegriffen, der sich ihm plötzlich in den Weg stellte. Die gelben Augen seines Vaters hatten sich zu Schlitzen verengt. „Ich hatte dir doch gesagt, du sollst in die Kinderstube gehen! Habe ich mich etwa nicht klar genug ausgedrückt?“ Unter diesem glühenden Blick fühlte sich der graue Kater winzig klein.
- - - - - Was macht Zotteljunges in solch einer Situation?
A) Seinem Vater selbstbewusst die Situation erklären B) Schweigen, aber standhaft bleiben C) Kleinlaut den Forderungen seines Vaters nachgeben
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| | | Silbermond Moderator
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| Thema: Re: Dein Weg .. Mi 31 März - 13:17 | |
| Bekomme ich gerade meinen eigenen persönlichen Tigerkralle? Er wird auf jeden Fall ein sehr interessanter Rivale werden. Es wäre witzig wenn ausgerechnet SChneewirbel sein Mentor wird oder der von Morgenjunges... Und die Beziehung zwischen Rotjunges und seinem Vater ist so niedlich *.* Die Wahl machst du mir diesmal wirklich nicht leicht. Ich würde sehr gerne mehr Zeit mit Eschenschlag verbringen, aber ich wittere auch einen interessanten Plot mit Finserpfote... nehmen wir doch C) Mit Finsterpfote in den Heilerbau gehen ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - "A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
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| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Dein Weg .. Mi 31 März - 16:05 | |
| Oh oh da wurde er wohl erwischt ^^ Aber er hat doch nur geholfen... deshalb wähle ich A) die Situation erklären
Übrigens finde ich den Namen Lilienknopse total schön^^ ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| | | Birkenschnee Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Dein Weg .. Mi 7 Apr - 11:15 | |
| Bitte entschuldigt, dass die Kapitel so verspätet kommen x.x Da waren Ostern, die Feiertage und dann steckte ich leider auch noch in einer kleinen Schreibblockade fest, was das interaktive Spiel angeht .. Aber nun geht es weiter und ich wünsche viel Spaß beim Lesen! @SilbermondEin persönlicher Tigerkralle, mhm .. Damit bringst du mich auf ganz neue Ideen bezüglich Schneewirbel xD Mal sehen, was sich da machen lässt .. - 12 | ◈ R O T J U N G E S:
Was tut Rotjunges jetzt?
A) Sofort in die Kinderstube gehen und schlafen - Vollkommen erschöpft fällt Rotjunges in sein Nest und bemerkt kaum, dass auch Frostfell im Bau ist B) Noch etwas Zeit mit Eschenfall verbringen - Sein Vater beantwortet bereitwillig die Fragen seines Sohnes zu den anderen Clans C) Mit Finsterpfote in den Heilerbau gehen - Es kommt zu einem Gespräch zwischen Rotjunges und der clanfremden Schülerin - - - - -
Bevor er sich allerdings in sein Nest legen und schlafen konnte, wollte Rotjunges sicher gehen, dass die Schülerin des WindClans gut im Heilerbau ankam. Sein Kopf sagte ihm allerdings, dass er sich deswegen keine Sorgen zu machen brauchte, schließlich war Brisenstern an ihrer Seite. Und ja, wenn er sich umsah waren die meisten der anwesenden Katzen mit sich selbst beschäftigt und schenkten ihrer Anführerin und dem unerwarteten Gast keinerlei Beachtung. Doch sein Gefühl machte ihm klar, dass er Finsterpfote jetzt nicht allein lassen durfte. Eschenfall schien das zu bemerken, auch wenn sein Sohn nicht wusste, warum das so war. Der Krieger nickte wortlos in die Richtung des Heilerbaus, in welchen ihre Anführerin und das clanfremde Weibchen gerade eintraten. Ein leises Schnurren rumorte in der Kehle des Älteren. „Geh schon.“ Rotjunges warf seinem Vater einen letzten Blick über die Schulter zu, ob dieser seine Worte auch wirklich so meinte, dann tappte er los. Nur wenige Herzschläge, nachdem Brisensterns Schweif darin verschwunden war, stand auch er vor dem Heilerbau. Der junge Kater gab sich keine Zeit zum Nachdenken, trat stattdessen einfach durch die Wand aus Efeu.
Sofort umfing ihn der intensive Geruch der Kräuter und Pflanzen, die irgendwo im Bau gelagert wurden. Die beiden Weibchen waren schon ein gutes Stück weitergegangen und Rotjunges beeilte sich, um zu ihnen aufzuschließen. Finsterpfote schenkte ihm einen dankbaren Blick, als sie ihn entdeckte, woraufhin ihm ein leises Schnurren entkam. Die Anführerin des SchattenClans ließ seine Anwesenheit unkommentiert, rief stattdessen nach dem Heilerkater. Interessiert sah sich das junge Männchen um, als ein schlanker weißer Kater mit hellen und dunkelbraunen Flecken angestolpert kam und schlitternd vor Brisenstern zum Stehen kam. Seine bernsteinfarbenen Augen waren weit aufgerissen, als er sowohl die Anführerin als auch die clanfremde Schülerin musterte. „Was ist denn hier los?“ In knappen Worten berichtete Brisenstern, dann zeigte sie mit dem Schweif auf Finsterpfote. „Ich möchte, dass du sie kurz untersuchst, Hermelinbart. Morgen bei Sonnenaufgang kann sie zurück zum WindClan.“ Rotjunges war während dieses Gesprächs ruhig geblieben, hatte lediglich einen Blick mit dem jungen Weibchen gewechselt. Auch dann, als die schwarze Katze dem Heiler folgte, blieb er wortlos und tappte ihnen hinterher. Brisenstern hatte den Bau derweil schon wieder verlassen. Hermelinbart zeigte auf eines der leeren Nester und meinte, dass er gleich wieder zurück sei. Finsterpfote setzte sich, Rotjunges tat es ihr gleich. Für viele Herzschläge herrschte Stille zwischen den Beiden, dann ergriff die clanfremde Schülerin das Wort. „Glaubst du, .. dass wir uns wiedersehen werden? Ich meine, .. noch nie hat sich jemand so .. für mich eingesetzt. Und das, obwohl ich einem anderen Clan angehöre!“ Ihre grünen Augen suchten die seinen und blickten den jungen Kater so voller Hoffnung und Freude an, dass ihm erneut die Ohren heiß wurden.
- - - - - Was antwortet Rotjunges?
A) Er stimmt Finsterpfote zu und betont, dass er sich über eine Freundin wie sie freuen würde B) Er stimmt Finsterpfote nicht zu und merkt deutlich an, dass sie aus zwei verschiedenen Clans stammen C) Er stimmt Finsterpfote zu, lässt mit seiner Antwort aber der Phantasie freien Lauf @WirbelherzDankeschön ^^ - 10 | ♧ Z O T T E L J U N G E S:
Was macht Zotteljunges in solch einer Situation?
A) Seinem Vater selbstbewusst die Situation erklären - Der Krieger ist alles andere als begeistert und macht seine Abscheu den Heilern gegenüber mehr als deutlich | schlechtere Bindung zu Wellenohr -1 B) Schweigen, aber standhaft bleiben - Zotteljunges respektiert seinen Vater, macht aber gleichzeitig klar, dass er seine eigenen Entscheidungen treffen kann C) Kleinlaut den Forderungen seines Vaters nachgeben - Ohne Abendkralle Bescheid zu geben, trottet Zotteljunges in die Kinderstube. Er wird es zukünftig schwer haben sich durchzusetzen | bessere Bindung zu Wellenohr +1 | schlechtere Bindung zu Abendkralle -1 - - - - -
‚Ich wollte Abendkralle doch nur helfen! Was ist daran so falsch?‘ Langsam richtete er sich unter dem stechenden Blick seines Vaters wieder auf, während ihm diese Gedanken durch den Kopf schossen. In seinen Augen gab es absolut nichts, wofür man ihn rügen sollte. Der Heiler hatet sich über seine Hilfe sichtlich gefreut. Außerdem hatte Zotteljunges ja selbst erfahren, dass Abendkralle mehr als alle Pfoten voll zu tun hatte, da war es doch nur selbstverständlich gewesen, dass er ihm wenigstens einen kleinen Teil der Arbeit abnahm! Und auch wenn er noch in der Kinderstube bei seiner Mutter lebte, war Zotteljunges der Meinung, dass er seine eigenen Entscheidungen treffen durfte. Er nahm also all seinen Mut zusammen, hob den Kopf und sah seinem Vater fest in die Augen. „Ich hab zuerst nach Wickenpfote geschaut, weil er sich doch verletzt hat. Und dann hat Abendkralle gemeint, dass ich etwas tun soll, wenn ich bleiben will. Also hab ich ihm geholfen, daran ist doch nichts schlecht.“ Noch während er sprach, verengten sich die Augen des Kriegers zu Schlitzen, sodass sich der kleine graue Kater im Nachhinein fragte, ob es so gut gewesen war, dass er Wellenohr entgegengetreten war. Diesen Gedanken aber schüttelte er schnell wieder ab und wartete dann darauf, dass sein Vater etwas dazu sagte.
Der Ältere gab ein leises Knurren von sich. „Diese von Kräutern besessenen Katzen .. Niemals werde ich zulassen, dass sie das Herz meines Nachwuchses vergiften! Dieses .. dieses verräterische Fuchsherz! Nur weil er den Tod seiner Schwester nicht verkraften konnte, heißt das noch lange nicht, dass er sich an meinem Sohn vergreifen kann.“ Zotteljunges Anwesenheit schien er während dieser kleinen Rede vergessen zu haben. Dieser sah seinem Vater mit vor Entsetzen geweiteten blassgelben Augen nach, als dieser zielstrebig auf den Ausgang des Lagers zu tappte. Das kleine Herz wurde ihm schwer, als Wellenohr durch diesen schlüpfte und verschwand. ‚Warum kann er Abendkralle nicht leiden? Er hilft doch den Katzen und macht sie wieder gesund!‘ Traurig schüttelte er den Kopf, nahm das gebrauchte Efeubündel wieder auf und trottete zum Heilerbau. Freudig wurde er dort von Wickenpfote begrüßt, doch mehr als ein Nicken brachte der Jüngere in diesem Moment nicht zustande. Stattdessen ging er tiefer in den Bau, wo er den Heiler vermutete, und legte dem rot weißen Tigerkater seine Fracht vor die Pfoten. Dieser musterte Zotteljunges einmal von oben bis unten, während ein strenger Ausdruck seine dunkelgrünen Augen aufblitzen ließ. „Was ist passiert?“ Das junge Männchen zuckte bei dieser Frage kaum merklich zusammen. Sollte er wirklich hierbleiben und Abendkralle sein Herz ausschütten? Oder war es doch klüger als das für sich zu behalten?
- - - - - Was wird Zotteljunges tun?
A) Den Heilerbau wortlos verlassen B) Bei Abendkralle bleiben
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| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Dein Weg .. Mi 7 Apr - 12:55 | |
| @Birkenschneealles in sich rein zu fressen ist nie gut... also wähle ich B) bei Abendkralle bleiben ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3 “You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön- "I found you":
"... and I don't want to find anyone else"(c) Lavilicious *-* Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c: |
| | | Silbermond Moderator
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| Thema: Re: Dein Weg .. Mi 7 Apr - 13:32 | |
| Naw wie süß ^^ Ich shippe es und deswegen wähle ich A) Er stimmt Finsterpfote zu und betont, dass er sich über eine Freundin wie sie freuen würde ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - "A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
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| | | Birkenschnee Erfahrener Krieger
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| Thema: Re: Dein Weg .. Mo 26 Apr - 10:39 | |
| So, da bin ich endlich mit den neuen Kapiteln ^^" Es hat ein wenig gedauert, aber nun freue ich mich sie auch präsentieren zu können! @Silbermond- 13 | ◈ R O T J U N G E S:
Was antwortet Rotjunges?
A) Er stimmt Finsterpfote zu und betont, dass er sich über eine Freundin wie sie freuen würde - Die clanfremde Schülerin wirkt zuerst ein wenig geknickt, freut sich dann jedoch darüber eine „Freundin“ zu sein | spätere Folgen B) Er stimmt Finsterpfote nicht zu und merkt deutlich an, dass sie aus zwei verschiedenen Clans stammen - Das Weibchen ist deutlich enttäuscht und beendet das Gespräch vorzeitig | schlechtere Bindung zu Finsterpfote -1 C) Er stimmt Finsterpfote zu, lässt mit seiner Antwort aber der Phantasie freien Lauf - Die WindClanerin wirkt ein wenig sprachlos und beide Katzen versinken für eine Weile in ihren Gedankenwelten | bessere Bindung zu Finsterpfote +1 - - - - -
Eifrig nickte der kleine Kater mit dem roten Schweif, sodass ihm die Schnurrhaare um die Ohren flogen. Freude durchströmte seinen jungen Körper, er schnurrte leise und konnte gar nicht anderes, als die soeben gesprochene Frage positiv beantworten. Seine verschiedenfarbigen Augen leuchteten, als er ein kleines Stück näher an Finsterpfote heranrückte. „Natürlich werden wir uns wiedersehen. Spätestens wenn ich auch endlich ein Schüler bin und mit auf die Großen Versammlungen darf! Über eine Freundin wie dich würde ich mich total freuen.“ Dass Rotjunges mit seinen Worten etwas ausgelöst hatte, dessen Auswirkungen er in diesem Moment nicht sehen konnte, wusste er natürlich nicht. Er hatte noch keine Ahnung von den Dingen der ausgewachsenen Katzen, geschweige denn davon wie einem das Schicksal manchmal die Pfoten unter dem Körper wegreißen konnte, sodass man am Boden lag und nicht mehr wusste, wohin mit sich. Für solche Gedankengänge war das Männchen eindeutig noch zu jung, doch bekanntlich war das Schicksal ein mieser Verräter und scherte sich nicht um das Alter seiner Opfer. Für diesen Augenblick aber blieb es ruhig.
Finsterpfote ließ auf die Worte des kleinen Katers leicht die Ohren hängen und richtete für mehrere Herzschläge den Blick auf ihre Pfoten. Eine Stille herrschte derweil zwischen ihnen, die in Rotjunges ein unangenehmes Gefühl auslöste. Hatte er etwas Falsches gesagt? War sie ihm aus irgendeinem Grund beleidigt? Oder aber war es vielmehr so, dass sie andere Worte erwartet hätte, als er sie verwendet hatte? Die Antworten auf all diese Fragen wusste er nicht und war letzten Endes auch nicht in der Lage sie zu finden. Dennoch öffnete der kleine Kater für einen Moment das Maul, um seine Gedanken heraus zu lassen, wurde dann aber von Finsterpfote unterbrochen. Die WindClanerin hob den hellen grünen Blick und lächelte sanft. „Ich würde mich auch über einen .. Freund wie dich freuen.“ Damit schien das Thema beendet und alle Fragen, die Rotjunges zuvor noch im Kopf umher geisterten, waren von jetzt auf gleich verschwunden. Stattdessen drängte sich ihm nun eine andere auf, derer er sich nicht bewusst gewesen war, dass es ihn jetzt schon interessieren könnte. Fragen legte er den Kopf schief. „Wie ist das so? Schülerin sein? Ist es anstrengend, musst du viel lernen und wie ist deine Mentorin so?“ Von dieser Flut ein klein wenig erschlagen, war Finsterpfote im ersten Moment nicht in der Lage zu antworten. Dann begann sie zu kichern, legte sich eine ihrer Vorderpfoten über die Schnauze und schien sich schon gar nicht mehr einkriegen zu wollen. Keinen Herzschlag später kam auch schon Hermelinbart wieder und wollte sich den Gesundheitszustand der clanfremden Schülerin genauer ansehen. Das junge Männchen mit dem roten Schweif starrte die Beiden an.
- - - - - Was konnte Rotjunges nun tun?
A) Tatenlos daneben stehen und warten, bis Hermelinbart mit der Untersuchung fertig ist B) Finsterpfote drängen ihm die zuvor gestellten Fragen zu beantworten C) Das Thema erst einmal auf sich beruhen lassen und den Heilerbau verlassen @Wirbelherz- 11 | ♧ Z O T T E L J U N G E S:
Was wird Zotteljunges tun?
A) Den Heilerbau wortlos verlassen - Der Heiler ruft ihm zwar nach, wird allerdings nicht mehr gehört. Zotteljunges durchquert ziellos das Lager | er wird zukünftig alles, was ihn belastet und beschäftigt, in sich hinein fressen B) Bei Abendkralle bleiben - Das ältere Männchen bringt ihn dazu alles zu offenbaren | bessere Bindung zu Abendkralle +1 | Zotteljunges wird zukünftig offener über seine Probleme und Gedanken reden können - - - - -
Mit einem leisen Seufzen ergab sich Zotteljunges und ließ für wenige Herzschläge den Kopf hängen. Danach herrschte erst einmal Stille - weder der Heiler noch Wickenpfote sagten etwas, wobei der Schüler auch nicht mitbekommen hatte, was gerade los war. Es war nicht wirklich unangenehm, doch der graue Kater hatte das Gefühl, dass Abendkralle darauf wartete, dass er zu sprechen begann. Ein erneuter Seufzer verließ sein Maul, dann erst hob er den Blick. „Mein Vater .. also .. er hat gesagt, dass du kräuterbe .. besessen bist und .. mich vergiften würdest, was immer das heißt.“ In die blassgelben Augen des jungen Männchens trat ein wütendes Funkeln. „Ich verstehe nicht, warum Papa dich nicht mag! Du machst doch alle wieder heile und gesund!“ Zotteljunges‘ langes Fell stellte sich an Rücken und Nacken auf und wäre die Situation nicht so angespannt gewesen, der Heiler hätte ein Schmunzeln nicht unterdrücken können. Stattdessen aber stöhnte nun auch er gequält auf, als wäre er verletzt worden.
Abendkralle trat auf den Jüngeren zu und legte ihm den Schweif auf die Schultern. „Weißt du, es gibt immer Katzen, die einen nicht mögen werden. Ich habe damals eine Entscheidung getroffen und es gab viele, die das nicht guthießen. Sie haben mich ein Fuchsherz genannt, weil ich meine Kriegerpflichten niedergelegt habe ; Feigling riefen sie mir nach, da ich mich tagelang im Heilerbau verkroch, um zu lernen.“ Zotteljunges hatte gebannt den Worten des Heilerkaters gelauscht, indes war seine Wut auf Wellenohr langsam verraucht. Der rot weiße Kater wirkte in diesem Moment so ganz anders, als er ihn kennen gelernt hatte. Das graue Männchen konnte sich diese Wandlung nicht erklären, doch er war froh darüber sie sehen zu können. ‚Vielleicht kann ich Papa ja doch noch davon überzeugen, dass Heilerkatzen gut sind. Wenn ich ihm erzähle wie Abendkralle wirklich ist, ändert er bestimmt seine Meinung!‘ Neuer Mut erfüllte Zotteljunges. „Was ist dann passiert?“ Der Ältere zuckte auf diese Frage hin nur mit den Schultern, während seine Züge weicher wurden und ein amüsiertes Schnurren in seiner Kehle polterte. Er stand auf und tappte ein paar Schritte von dem kleinen Kater weg, auf seinen Kräutervorrat zu. „Irgendwann haben sie es akzeptiert. Und die neuen Generationen kannten es nicht anders, dass ich ihre Heilerkatze bin.“ Mit einem energischen Schweifschnippen drehte sich Abendkralle schließlich wieder herum. Er hob den Kopf gen Himmel und blieb wenige Herzschläge lang still. Dann, als er den Blick wieder senkte, wirkte er wie zu Beginn ihrer heutigen Begegnung - streng, abweisend und mit neutral dreinblickenden Augen. „Es ist schon spät, die Sonne hat ihren Weg zum Horizont eingeschlagen und wird bald im Nachthimmel versinken. Du solltest etwas fressen und dann in dein Nest zurückkehren.“ Mit diesen Worten tappte Abendkralle davon, bis er außer Sichtweite war. Perplex blinzelnd blieb der kleine graue Kater zurück.
- - - - - Was soll Zotteljunges jetzt tun?
A) Den Rat des Heilers befolgen und gehen B) Noch ein letztes Mal nach Wickenpfote sehen C) Im Heilerbau bleiben @BluttigerIch bräuchte noch deine Antwort auf das letzte Kapitel :) ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Gesuche | Relations | Planungen» Ich habe kein Interesse daran, 1000 Jahre zu leben, es reicht mir, wenn ich den heutigen Tag überlebe « |
| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Dein Weg .. Mo 26 Apr - 11:10 | |
| @Birkenschnee mach dir keine Sorgen, es ist kein Problem auch einmal länger auf ein Kapitel zu warten, immerhin steckt da auch einiges an Arbeit drinnen :3 Dieses Mal wähle ich A) den Rat des Heilers befolgen und gehen. Ich glaube Zottel braucht etwas Ruhe und mal eine Pause haha ^^ ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| Thema: Re: Dein Weg .. Mo 26 Apr - 12:03 | |
| Uh, ein neues Kapitel. Es ist mal wieder super geworden und Finsterpfote ist schon niedlich. Sie tut mir nur etwas Leid, dass Rotjunges sie nur als Freundin sieht, er ist aber noch etwas jung für die erste Liebe xD
Hm, aber was mache ich jetzt... Rotjunges ist sehr stur, deswegen würde ich für ihn B) Finsterpfote drängen ihm die zuvor gestellten Fragen zu beantworten wählen ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - "A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
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