Maskenjunges... Maskenjunges ist eine traurige Gestalt wenn man ihn betrachtet, er sieht viel zu jung für sein Alter aus, klein, zerbrechlich. Durch viele Krankheiten geplagt, war er damit beschäftigt zu überleben, sodass sein Körper keine Energie hatte zu wachsen und zu gedeihen. Sie ist und wird er vermutlich immer leicht unterentwickelt sein, und zu klein und gebrechlich für sein Altern sein. Er ist sehr klein und zierlich, seine Gliedmaßen sind fein und allgemein wirkt er eher feminin als maskulin, was ihm selbst auch sehr zu schaffen macht. Seine Pfoten sind etwas zu groß für seinen Körper, ebenso Ohren. Er zeigt keinerlei Muskeln oder auch nur Ansätze für solche, ebenso wenig besitzt er Narben oder ähnliches.
Von seinem Fellmuster kommt er sehr nach seiner Mutter oder eher gesagt der Familie seiner Mutter. Die Grundfarbe seines Felles erinnert stark an die seiner Mutter, auch wenn er noch einen Ticken heller ist und gerade das Fell an seinen Beinen eher in Richtung eines Weißtones übergeht. Die schokoladenbraune Gesichtsmaske hat er vermutlich von seinem Großvater Himmelstürmer geerbt, so ist der Großteil seines Kopfes, von seinen Ohren bis zur Nasenspitze in einem dunklen, warmen Braunton gefärbt. Ein starker Bruch spiegelt dabei der Rest seines Gesichts, der eher in dem selben falbenbraunen Ton seines restlichen Körpers gehalten ist. Das einzige, was aus Alphaskralles Familie kommt, sind die dunkelbraunen Tüpfel seiner Großmutter Farnherz, die seinen Rücken zieren. Seine Krallen haben den gleichen dunkleren Braunton, seine Nase dagegen ist zartrosa, ebenso seine Pfotenballen.
Sein Fell an sich ist relativ kurz, dafür jedoch dicht, sodass es seinen Körper komplett bedeckt und es nirgends kahle Stellen gibt, dafür hält es ihn im Winter jedoch auch nicht warm. Überhaupt nicht. Nicht einmal Ansatzweise. Mag es im Sommer dafür auch recht angenehm sein, so erinnert Maskenjunges sich hauptsächlich an die Blattleere und ist somit eher unzufrieden mit seinem Fell. Und seinem Körperbau. Also eigentlich fast allem.
Betrachtet man seine doch eher etwas auffälligere Fellfärbung, gerade im Gesicht, so könnte man fast seine Augen übersehen. Hatte seine ganze Familie blaue Augen, so kam er nicht drum herum sie ebenso zu haben. Doch scheinbar hatte er hier ausnahmsweise etwas gegen die Farben seiner Mutter, denn seine Augen sind so dunkelblau, das es fast nicht dunkler geht. Leicht mandelförmig, sitzen sie mittig in seinem Gesicht und erinnern ebenfalls eher an die Augen eines Weibchens mit den dicken, langen, schwarzen Wimpern.

Maskenjunges ist ein Junges, das seit es denken kann nur eines ist: krank. Krank und alleine. Seit er denken kann, steht er seinen Wurfgeschwistern nach, ist nie so stark und gut wie diese, immer langsamer, immer schwächer. Die Beziehung zu seiner Familie ist etwas schwierig, da er steht's das Gefühl hat ihre Vorstellungen und Hoffnungen zu enttäuschen, was nur dadurch verkompliziert wird, daß Maskenjunges einen Großteil seiner bisherigen Jungenzeit im Heilerbau verbrachte. Er ist extrem unsicher und schüchtern, weiß nicht was er tun soll und wie er handeln soll, obwohl er eigentlich nur eines möchte: Seine Familie stolz machen, wissen das diese ihn lieben und an ihrem Leben teil haben. Durch seine jedoch etwas distanzierte und zurückhaltende Art, schafft er jedoch auch immer eine gewisse Distanz von sich aus, die er zwar bemerkt, aber nicht zu überqueren zu mag. Durch seine Krankheit musste Maskenjunges schneller erwachsen werden als so manch anderes Junges, gleichzeitig blieb sein Körper jedoch klein und schwach, was ihn zusätzlich belastet. Er schaut viel zu jung aus wie er sich fühlt, er weiß nicht wie er mit anderen Katzen ordentlich kommunizieren kann und er fühlt sich alleine. So alleine. Und diese Einsamkeit frisst sich langsam in seine Persönlichkeit, lässt seine Kommentare trockener und gemeiner werden, seine Augen härter und seinen Gang und Auftreten fester. Sehnt er sich noch im Herzen nur nach Liebe und Anerkennung, wird es immer schwächer und die eisige Kälte ergreift mehr von ihm Besitz.
Natürlich ist er trotzdem immer noch ein 4 Monde altes Junges, er begreift die Welt noch nicht komplett und trotz seiner hohen Intelligenz fehlt ihm noch viel Wissen. Gerade Beziehungen zwischen Katzen begreift er nicht und gerade bei Katzen, die ihm am Herzen liegen, tut er sich sehr schwer, das zu sagen, was er sich denkt, weil er immer von der Angst begleitet wird, das sie es nicht akzeptieren würden.
Gerade mit seinem selbstbewussten und lebenslustigen Bruder Arktisjunges tut er sich schwer, der Kater ist so ziemlich genau das Gegenteil von ihm. Wo er sich zurück zieht, kämpft der Kater, wo er pessimistisch bleibt, schafft er es stets noch optimistischer zu werden. Kurz gesagt: Arktisjunge ist perfekt. Zumindest in seinen Augen. Das ungewöhnliche Aussehen seines Bruder ist ihm dabei egal und obwohl es früher keinerlei Neid oder Eifersucht seinerseits aus gab, fangen diese Gefühle langsam an sich auszubreiten umso näher ihre Schülerzeremonie kommt. Die Angst zu versagen und nicht mithalten zu können ist all gegenwärtig. An seine Schwester Wüstenjunges erinnert er sich kaum noch.
Falbenstern ist ein schwieriges Thema für ihn, erinnert er doch vom Aussehen her sehr an sie, so bewundert er auch ihren Charakter und liebt sie von ganzen Herzen. Sein Traum war immer, eines Tages wie sie zu sein. Doch gerade in den letzten Tagen scheint dieser Traum immer mehr zu zerplatzen, er fühlt sich von ihr allein gelassen, in den Heilerbau abgeschoben, was nur dadurch verstärkt wurde, das Falbenstern sich eine Schülerin nahm, obwohl sie eigentlich noch Königin wäre.
Zu Alphakralle hat er ein weitgehend gutes Verhältnis, zwar tut er sich manchmal mit der Art und Weise wie sein Vater sich verhält, etwas schwer, aber ansonsten dürfte dies wohl die normalste und stabilste Beziehung in seinem Leben sein. Auch wenn trotzdem problemlos als Mama-Kind bezeichnet werden kann.
Das seine Mutter seine Anführerin ist, wird ihre Beziehung nur noch komplizierter machen. Mit dem zweiten Anführer Windtänzer hatte er bisher so gut wie gar nichts zu tun und hielt sich eher schüchtern zurück, versteckte sich hinter seiner Mutter oder war eh im Heilerbau. Sowohl Rattenschweif als auch Bärenpfote hasst der kleine Kater nahezu. Er verbindet beide mit Schmerz und Leid, dem schier ewigen Aufenthalt im Heilerbau und der Tatsache das er wohl nie richtig gesund sein wird. Tief im Hinterkopf sagt es ihm zwar, das dieser Hass unbegründet und unlogisch ist, doch hier ist Maskenjunges ausnahmsweise einmal ein Junges und verharrt voller Trotz darauf. Seinen Hass zeigt er natürlich nicht offen, sondern eher in einer grummelnden Art mit bösen Blicken und gelegentlich einem immer häufiger werdenden Biss in den Worten.

Bereits jetzt zeigt sich eine hohe Intelligenz bei dem kleinen Kater, es fällt ihm sehr leicht sich Sachen zu merken und er bekommt unglaublich viel mit was um ihn herum passiert. Er hat auch sehr gute Ohren. Dafür wiederum ist sein Körper sehr schwach und unterentwickelt, er wird vermutlich nie die normale Größe eines Kriegers erreichen können. Zudem ist er extrem schüchtern gegenüber Katzen, mit denen er nicht täglich zu tun hat und tut sich schwer mit ihnen zu sprechen oder zu handeln. Langsam wird dieses Verhalten jedoch eher durch eine unfreundliche, bissige Maske ersetzt, was ihn jedoch nur eher unsympathisch bei den meisten macht.

MUTTER: Falbenstern – Falbenfarbene Kätzin dunklen Streifen an den Beinen und blauen Augen – Wolken Clan – lebend (@Fate)
VATER: Alphakralle – Fast weißer Kater mit einer halben, braunen Kopf und blauen Augen – Wolken Clan – lebend (@Luzifer)
GESCHWISTER: Arktisjunges – Schneeweißer Kater mit roten Augen (Albino) – Wolken Clan – lebend (@Tyraxes) | Wüstenjunges – Falbenfarbige Kätzin mit weißen Aktzenten und blauen Augen – Wolken Clan – tot (Kamiika-Akiyo)

MENTOR: /SCHÜLER: /

GEFÄHRTE: /
JUNGEN: /

SONSTIGE: Name – Aussehen – Art der Verwandtschaft – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden) | Name – Aussehen – Art der Verwandtschaft – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden)

Bereits nur wenige Momente nach der Geburt wurde festgestellt: Mit Maskenjunges stimmt etwas nicht. Der junge Kater atmete nicht richtig und trank auch kaum, weshalb die Heiler in höchster Alarmbereitschaft waren, was auch gut so war. Nur kurze Zeit später begann er zu husten, was auch fast sein Todesurteil bedeutete. Inzwischen ist bekannt, was ihn plagt und niemals verlassen wird: Eine Immunkrankheit, die nicht nur Schleim in seiner Lunge produziert, wenn er seine Kräuter vergisst, sondern ihn auch sehr anfällig für jegliche Krankheit macht. Doch bis erkannt wurde, was ihm fehlte und mehr durch Zufall als sonst etwas die richtige Kräutermischung von Bärenpfote gefunden wurde, um ihn zu helfen, war es schon zu spät. Der Schaden war angerichtet worden.

Viel kleiner als seine Artgenossen mit einem stark geschwächten Körper, sieht Maskenjunges seiner Zukunft nicht sonderlich rosig entgegen. Von seine bisher gelebten Zeit hat er über die Hälfte im Heilerbau verbracht, davon gut 70% krank. Glücklicherweise wurde nach den ersten Tagen nur noch zwei weitere Male um sein Leben gefürchtet. An knapp einen Mond kann er sich insgesamt nicht erinnern, weil er ihn mit hohen Fieber verbracht hatte.

Glücklicherweise der Heilerschüler inzwischen jedoch eine Kräutermischung gefunden, die seine Immunschwäche soweit stabil hält, sodass er nun erstmals anfangen kann zu heilen, zu wachsen und zu gedeihen. Doch ob ich jemals eine "normale" Kriegerausbildung möglich sein wird, steht noch in den Sternen. Maskenjunges selber ist sich noch nicht sicher ober er hoffen darf. Natürlich träumt er davon, seine Familie stolz zu werden und ein großer Krieger zu sein, aber trotzdem war er derjenige der seine Krankheit am ehesten mitbekommen hat. Er ist derjenige der damit leben muss. Und er hat noch nicht heraus gefunden, wie er das am besten schaffen wird.

Im Fall von Inaktivität zu beachten:
nur eines anrkeuzen!
[] Bitte meinen Charakter sterben lassen.
[x] Bitte meinen Charakter zu den Inaktiven verschieben.
[] Bitte meinen Charakter in die Adoption packen.