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Bärenpfote ist ein nahezu riesiger Kater. Auch wenn er nicht der größte ist, so überragt er zweifellos viele seiner Clangefährten. Er ist recht kräftig gebaut, zumindestens für eine Clankatze. Obwohl er groß und breit ist, hat er kaum Muskeln und ist eher etwas rundlich ausgelegt. Dies liegt daran, dass er sich als Heiler nicht sonderlich viel bewegt und dazu noch sehr gerne isst. Besonders vor der Blattleere legt er gerne etwas an Gewicht zu, weswegen er in dieser Zeit zu Übergewicht neigt. Von weitem sieht er durch seine Masse und Größe aus wie ein Bär, doch sobald man ihn von nahem sieht, verliert er jegliche Einschüchterung.
Trotz seines monströsen Aussehens ist er ein Nichtsnutz was das Kämpfen oder allgemein körperliche Fähigkeiten angeht. Er ist sowohl im Kampf als auch im Jagen eine absolute Niete, weswegen er bevor er Heiler wurde, oftmals als nutzlos und zusätzliches Maul zum Füttern angesehen wurde.
Sein Kopf ist recht groß, was aber gut zu seinem restlichen Körperbau passt, da bei ihm alles etwas überproportioniert wirkt. Er hat ein rundes, großes Mondgesicht, welches ihn durch die sanften Rundungen, sehr freundlich und fürsorglich aussehen lässt. Auch seine kugelrunden goldgelben Augen, welche wie die seltsamen Plättchen der Zweibeiner aussehen, strahlen stets eine angenehme Ruhe und Besonnenheit aus. Seine Augen zeigen die Gefühlswelt des jungen Katers auf, welches seine Verletzlichkeit, die durch sein restliches Auftreten kaum auffällt, offenbart. Sein Nasenrücken ist recht breit und der Ausdruck Schnauze wäre für seine Nase vermutlich deutlich passender. Sie ist durch den dunklen Braunton allerdings eher unauffällig. Seine Ohren sind ein wenig zu groß, da er aber insgesamt groß gebaut ist, fällt dies nicht auf.
Trotzdem er kaum Muskeln hat, sind seine Schultern eher breit gebaut. Dies ist allerdings Veranlagung und nicht auf Training zurückzuführen. Seine Beine sind sehr breit, wodurch sie ihn ein wenig unbeholfen wirken lassen. Dies stimmt allerdings mit seinem Charakter überein, da er aufgrund seiner Nervosität und Schreckhaftigkeit häufig ein eher tollpatschiges Verhalten aufzeigt. Seine Pfoten sind selbst für ihn überdimensioniert groß und es gibt wohl kaum eine Katze, bei welchen diese so riesig sind wie bei ihm. Doch obwohl sie mehr wie Pranken als Pfoten wirken, haben diese ein erstaunliches Feingefühl und sind unerwartet sanft. Auch seine Ballen sind eher empfindlich und reißen leicht. Sie sind wie seine Nase dunkelbraun.
Sein Schwanz ist durchschnittlich lang, wirkt allerdings durch sein langes Fell sehr viel länger, als es eigentlich der Fall ist. Auch am restlichen Körper ist sein Fell sehr lang, wodurch er noch voluminöser als ohnehin schon aussieht. Es ist genau wie man es erwarten würde sehr weich, benötigt allerdings auch viel Pflege. Da Bärenpfote sein Aussehen wichtig ist, verbringt er viel Zeit, bis sein Fell einigermaßen sauber ist. Im Sommer ist es zwar wärmer als kurzes Fell, aber es heizt sich auch nicht übermäßig auf. Im Wasser wird es sehr schwer, wodurch es ihm kaum möglich ist, zu schwimmen. Da er allerdings sowieso wasserscheu ist und nicht schwimmen kann, könnte er sich auch mit kurzem Fell nicht über Wasser halten. Sein Fell ist weder besonders hell noch dunkel, sondern eher ein mittlerer Braunton. Auf seinem Pelz zeichnet sich eine ungewöhnliche hellbraune Fellmusterung ab, in welcher zahlreiche verschiedene Symbole erkannt werden können. So gibt es die verschiedensten Vermutungen über seine Musterung, wie z.B. dass es Zeichen des Sternenclans wären, doch es ist unbekannt ob sich hinter diesen Symbolen mehr versteckt oder es einfach eine Laune der Natur war. Sie besteht überwiegend aus Kringeln, welche sich mit verschiedenen Streifen und Kreisen mischen. Sein Gesicht ist allerdings weniger mit Kringeln bedeckt, während die Musterung an seinem linken Vorderbein ganz aufhört. Bei seinem Schweif wird die Musterung so dicht, dass sie schlussendlich an der Schwanzspitze einen komplett hellen Ton annimmt. Überwiegend befinden sich die Musterungen allerdings auf seinem Rücken, während auch auf seinem Bauch eher weniger anzutreffen sind.

Die Begeisterung, welche andere Katzen für das Jagd- und Kampftraining aufbringen, zeigt Bärenpfote in seiner Tätigkeit als Heiler. Er hat Freude daran neue Dinge zu lernen und sich ein umfangreiches Wissen anzueignen, wobei ihm seine hohe Intelligenz behilflich ist. Er lernt dabei recht schnell und versteht auch viele Zusammenhänge sofort. Doch das wichtigste: Er hat Spaß dabei und liebt es anderen zu helfen.
Doch er lernt nicht nur von seinem Mentor, zu welchem er ein sehr gutes Verhältnis hat, sondern auch aus seiner Umgebung, wodurch er sich einige Teile seiner Fähigkeiten selbst beigebracht hat. Durch seine gute Beobachtungsgabe erkennt er schnell, wenn es anderen Katzen nicht so gut geht. Bei seiner Arbeit als Heiler ist er immer sorgfältig und konzentriert, sodass ihm nur in seltensten Fällen ein Fehler passiert. Auch seine Tollpatschigkeit beschränkt sich auf seine körperlichen Fähigkeiten und kommen bei Behandlungen nicht zum Tragen.
Doch nicht nur seine Fähigkeiten waren der Grund dafür, dass er zum Heilerschüler ernannt wurde, sondern auch seine Unfähigkeit was körperliche Kompetenzen betrifft. Wie bereits erwähnt ist er ein mieser Kämpfer und allgemein, was körperliche Fähigkeiten betrifft, ein kompletter Versager. Das einzige was er noch halbwegs kann, wäre das Jagen, allerdings hasst er dieses. Hinzu kommt, dass er nicht unbedingt zu den mutigsten Clankatzen gehört, genau genommen das komplette Gegenteil. So hat er Angst vor Anführern und Stellvertretern wegen ihres hohen Ranges, er ist wasserscheu und hat Panik vor dem schwimmen, er meidet den Kampf, da er Angst hat verletzt zu werden und er ist als Junges vom Baum gefallen, weswegen er klettern und allgemein hohe Plätze nicht leiden kann. Kurz gesagt, er fürchtet sich vor nahezu allem. Dies ist der Grund weswegen er vorallem gegenüber Katzen, die er nicht kennt, eher schüchtern und zurückhaltend ist. Er ist allgemein recht schreckhaft, ängstlich und scheu.
Doch wenn man ihn ein wenig besser kennt, ist es fast unmöglich, ihn nicht zu mögen. So hat er ein großes Herz und den Drang jeder Katze zu helfen, egal aus welchem Clan dieser stammt oder ob es ein Hauskätzchen oder Streuner ist. Er ist äußerst loyal und sanftmütig. Sein Herz ist so groß, dass es ihn auch im Notfall all seine Ängste vergessen und diese überwinden lässt. Allerdings neigt er trotz seiner Intelligenz dazu Katzen zu schnell zu vertrauen und von diesen getäuscht zu werden. Denn sein Herz ist größer als sein Kopf, sodass er teils zu Dummheit und Naivität neigt.
Das einzige, was ihm am Heiler Dasein nicht gefällt, ist es keine Jungen haben zu dürfen. Er liebt diese kleinen Geschöpfe und erzählt ihnen nur zu gerne die ein oder andere Geschichte. Da es ihm selbst nicht erlaubt ist Junge zu haben, verbringt er viel Zeit in der Kinderstube, um sich dort mit diesen zu unterhalten. Doch auch er selbst hört sich gerne die Geschichten der Ältesten an und ihm macht der große Altersunterschied nichts aus, weswegen er sie als Freunde und weniger als Ältesten sieht. Er mag es anderen beim Erzählen zuzuhören und wenn er nicht gerade im Heilerbau ist, so findet man ihn meist entweder in der Kinderstube oder im Ältestenbau.

MUTTER: Fichtenzweig - gestreifte, braune, kleine, schlanke Kätzin mit gelben Augen und kräftige Hinterbeine – ehemals Wolkenclan, verschollen – unbekannt (fiktiv)
VATER: Schwalbenflug – grau-weiß gefleckter Kater mit blauen Augen, mittelgroß, kräftig, dichtes Fell, starke Hinterbeine – ehemals Wolkenclan, verschollen – unbekannt (fiktiv)
GESCHWISTER:
Rehpfote – hellbraune Kätzin mit dünnen dunklen Streifen, weißer Brust, weißen Vorderpfoten und blauen Augen  – Wolkenclan – lebt (@Schneeherz)

MENTOR:
Rattenschweif – goldgelbener Kater mit leopardenähnlichen Muster, einer Narbe an der Flanke und hellblauen Augen  – Wolkenclan – lebt (@Tyraxes)
SCHÜLER: Name – Aussehen – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden)

GEFÄHRTE: Steppenpfote – sandfarbener Kater mit hellblauen Augen – Windclan – lebt (@Fate) //geplant//
JUNGEN: Name – Aussehen – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden) | Name – Aussehen – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden)

FREUNDE:
Ampferpfote – schildplattfarbene Kätzin mit honiggelben Augen – beste Freundin – Wolkenclan – lebt (@Katniss)
Geisterklaue – großer kräftiger Kater mit langem hellen Fell und blauen Augen – Freund – Wolkenclan – lebt (Adoption)
Aschenfeuer – schlanker schwarzer Kater mit  hellen bernsteinfarbenen Augen und einer kleinen Narbe an der Schulter – Freund – Wolkenclan – lebt (@Aschenfeuer)
Windtänzer – muskulöser Kater mit cremig weißes Fell mit hellbraunen Flecken und blauen Augen – Freund – Wolkenclan – lebt (@Aschenfeuer)
Schneeflockenpfote – großer, kräftiger weiß-grauer Kater mit zerstruppeltem Fell und blauen Augen – Freund – Wolkenclan – lebt (@Fate)
FEINDE: Name – Aussehen – Art der Verwandtschaft – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden) | Name – Aussehen – Art der Verwandtschaft – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden)
SONSTIGE: Name – Aussehen – Art der Verwandtschaft – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden) | Name – Aussehen – Art der Verwandtschaft – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden)

Bereits als Junge wurde klar, dass aus ihm niemals ein großer Krieger werden würde. Von Anfang an liebte er es zu essen, sein Fell zu pflegen und anderen Katzen zu helfen, doch von seiner kriegerischen Seite fehlte jede Spur. Die anderen Jungen machten sich aufgrund seiner Tollpatschigkeit und Größe oftmals über ihn witzig und er fühlte sich ganz und gar fehl am Platz. Mit drei Monden verschwanden seine Eltern, weswegen er von da an nur noch seine Schwester hatte. Doch diese zog sich allerdings immer weiter in sich zurück, dennoch hatte Bärenpfote immer ein gutes Verhältnis zu ihr. Als er mit vier Monden von einem Baum fiel, hat er sich zwar nicht verletzt, allerdings lernte er so Rattenschweif, den Heiler des Wolkenclans kennen, mit welchem er sich von Anfang an sehr gut verstand und sich für dessen Arbeit interessierte. So war es auch keine große Überraschung, als Bärenpfote mit sechs Monden nicht die Kriegerausbildung begann, sondern zum Heilerschüler ernannt wurde. Seine Freude darüber war grenzenlos und es war wohl die beste Entscheidung seines Lebens, da er sich zum ersten Mal nicht nutzlos vorgekommen ist.
[Im RPG:] Bärenpfote zeigte keine großen Probleme damit, sich die Kräuter zu merken und lernte schnell sämtliche Grundlagen und Heilertechniken. Seine Ausbildung wurde allerdings vom Kampf zwischen dem Wolkenclan und den Streunern unterbrochen, da Rattenschweif daran teilnahm, während Bärenpfote im Heilerbau zurückblieb. Als die Katzen vom Kampf zurückkehrten, wurde Bärenpfote die Aufgabe zugeteilt sich um die verletzten Krieger zu kümmern, während Rattenschweif bei der Geburt von Falbensterns Junge half. Auch hier konnte Bärenpfote trotz seiner anfänglichen Unsicherheit alle Katzen gut behandeln, als dann allerdings Grauregen mit lebensbedrohlichen Verletzungen verspätet ins Lager zurückkehrte, musste er sich Hilfe von Rattenschweif holen, da er noch nicht gelernt hatte, solch schwere Verletzungen zu behandeln. Trotz der Behandlung verstarb Grauregen allerdings nach kurzer Zeit, worüber Bärenpfote nur schwer hinwegkam.

Im Fall von Inaktivität zu beachten:
nur eines anrkeuzen!
[x] Bitte meinen Charakter sterben lassen.
[] Bitte meinen Charakter zu den Inaktiven verschieben.
[] Bitte meinen Charakter in die Adoption packen.