Saphirfluss Ältester
Anzahl der Beiträge : 3060 Anmeldedatum : 31.10.18 Alter : 22 Ort : verlorene Wälder
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| Thema: Kaya | ~The Feline Mercenary~ So 8 Aug - 21:19 | |
| Kaya ~ 14 Monde ~ Streunerin ~ weiblich character by @Saphirfluss »Nimm was du kriegen kannst und gib nichts wieder zurück!«aussehen Augenfarbe | Fellfarbe | Muster | Größe | Katzenrasse | bernstein | rot-braun | getupft | riesig | Savannah | - erwachsen:
Prächtige lange Beine, das typisch getupfte Fell und eine riesenhafte Gestalt. Eine Savannahkatze wie es im Buche steht, jedenfalls auf den ersten Blick. Obwohl sie gemäß einer typischen Savannah sehr schlank gebaut ist, verbirgt ihr Äußeres ihre Muskeln keineswegs. Doch bereits beim Kopf fällt eine Besonderheit auf. So ist dieser nicht wie bei ihrer Rasse üblich sehr schmal, sondern eher ein kleines bisschen zu breit geraten. Ihre Augen funkeln in einer bernsteinernen Farbe und fügen sich perfekt in das Bild der sonst eher dunkelbraun-rötlichen Kätzin ein. Wer sich mit Savannahkatzen auskennt, weiß, dass auch diese Farbe nicht der einer normalen Savannahkatze entspricht. Ansonsten ist ihr Kopf für eine Savannahkatze eher klassisch, nämlich ein eher kleiner Kopf mit recht großen Ohren, welcher auf einem langem, eleganten Hals sitzt. Ihre Nasenfarbe fällt mit ihrem dunklen Ton dagegen kaum auf, genauso wenig wie ihre Schnurrhaare, welche eher dünn und mittellang sind. Ihr komplettes Gesicht ist mit dunklen Tupfen bedeckt, genauso wie auch ihr restliches kurzes, dichtes Fell. Lediglich an den Pfoten, dem Bauch und der unteren Schweifseite nehmen die Tupfen ab, auch wird dort das Fell ein wenig heller, genauso wie um die Schnauze herum. Ihre Ballen sind rau und unempfindlich. Sie tragen dieselbe Farbe wie ihre Nase und ihr Muster, nämlich ein hübsches dunkelbraun. Andersfarben sind dagegen ihre Krallen. Diese sind zwar ebenfalls dunkelbraun, allerdings ist dieses von einer derart dunklen Farbe, dass es von Weitem schon fast schwarz wirkt. Sowohl aus der Ferne als auch der Nähe lässt sich jedoch sofort erkennen, dass mit diesen Krallen nicht zu spaßen ist. Zwar sind diese nicht übermäßig lang, dafür jedoch sehr spitz und alles andere als ungefährlich. Ihr wird zwar nachgesagt, dass sie ziemlich hübsch sei, ihr Äußeres jedoch in keinster weise ihren Charakter kaschiert. Besonders im Kampf profitiert die Kätzin von ihren Krallen. Doch nicht nur diese verschaffen ihr einen Vorteil in einem Konflikt, sondern auch ihre enorme Sprungkraft und aggressive Kampftechnik machen sie zu einer der gefährlichsten Kätzinnen im gesamten Zweibeinerort. Einzig und allein ihr Charakter steht der Kätzin im Kampf oftmals im Weg. Ansonsten bleibt nur noch zu hoffen, dass sie sich ihre Hinterläufe verletzt hat und deswegen nicht bei voller Stärke ist. Aufgrund ihrer Größe tritt dies sogar recht häufig auf. Zu ihren Jagdfähigkeiten kann man zwar sagen, dass sie durchaus die Fähigkeiten dafür hat, diese von ihrem Gemüt jedoch negativ beeinträchtigt werden, was sie insgesamt zu einer eher schlechten Jägerin macht. Ansonsten lässt sich noch sagen, dass es sich bei ihr um eine außerordentlich gute Schwimmerin handelt, auch ist die Kätzin nicht wasserscheu. charakter Unfreundlich, laut, respektlos, keinerlei Anstand und eine Vorliebe fürs Töten – das wäre wohl eine gute erste Beschreibung für die zynische Kätzin und spätestens der Moment, wo die meisten Katzen das Weite suchen würden. Kaya zeichnet ein wildes Temperament aus, was in Kombination mit ihrer physischen Stärke dazu führt, dass, egal wo sie hinkommt, Ärger vorprogrammiert und die Kätzin deswegen nahezu überall unerwünscht ist. Zudem ist sie keineswegs wortgewandt und glaubt daran, Probleme mit roher Gewalt lösen zu können. Ihr Wortschatz besteht zu einem Großteil aus übler Sprache und Flüchen. Wenn man sie kennenlernt, würde man sie zunächst zweifelsohne als eine kaltblütige, gnadenlose und sadistische Kätzin beschreiben, welche keinerlei Funken Barmherzigkeit mehr in sich trägt und deren Handlungen moralisch verwerflich sind, da sie dazu in der Lage wäre, jeden zu töten, selbst wenn dieser unschuldig ist. Wenn man sie allerdings besser kennenlernt, bemerkt man, dass sie eigentlich eine eher gut gelaunte, fröhliche Persönlichkeit ist, welche jedoch dazu neigt, sehr schnell wütend zu werden, besonders wenn Katzen meinen Gefühle zeigen zu müssen. Obwohl sie vorgibt eiskalt zu sein, sorgt sie sich um ihre Freunde, auch scheint Kätzin teils ganz schön vergesslich zu sein. Außerdem hat sie eine Vorliebe für Schlaf, besonders aber für Essen. Aufgrund ihrer Größe hat die Kätzin nämlich einen Bärenhunger, ist allerdings aufgrund ihres Temperamentes eine schlechte Jägerin, weswegen sie Beute meist von anderen Katzen klaut. Schuldgefühle hat sie deswegen natürlich keine. Der Grund, dass sie so geworden ist, liegt in ihrer Vergangenheit. So wurde sie als Junges ausgesetzt und sowohl von Zweibeinern als auch von ihren Artgenossen misshandelt. Sie wuchs in einer Welt auf, in der nur die Stärksten überleben und lernte dort, nur sich selbst und ihrer eigenen Kraft zu vertrauen. So glaubt sie auch an keine höhere Macht oder Emotionen, da sie, als sie sie gebraucht hätte, nicht für sie da waren. Folglich hat sie eine eher düstere Sicht aufs Leben und sieht sich selbst nicht mehr wirklich als lebendig an. Sie beschreibt sich innerlich bereits als tot, nur ihr Körper verweilt noch unter den Lebenden und sei der einzige Unterschied zu den Toten, weswegen sie auch keine Angst davor hat zu sterben. Ihr fröhlicher Ausdruck beim Kämpfen rührt daher, dass die Katzen, welche sie früher misshandelten, dabei lachten und sie dieses Verhaltensmuster für normal hielt und für sich selbst übernahm. Obwohl sie nach außen hin stark wirkt, verbirgt ihr Äußeres einen tiefen Mangel an innerer Stärke und ihre Angst davor, untätig zu bleiben und alles mit sich machen zu lassen so wie es in ihren jungen Monden der Fall war. Auch ist dies der Grund für ihre Abneigung gegenüber Empathie, da sie unterbewusst ihre emotionalen Narben verbergen will. Innerlich hasst sie sich für das, was sie ist und verabscheut den Ort, wo sie aufgewachsen ist. Eigentlich möchte sie ihr Leben ändern, weiß jedoch nicht wie. Insgesamt kann man sie also nicht als rein böse bezeichnen. So tötet sie nie grundlos, sondern um ihr eigenes Überleben zu sichern oder ihre Freunde zu schützen, leider jedoch auch, wenn sie dazu provoziert wird oder selten sogar nur aus schlechter Laune heraus. Es ist jedoch möglich mit ihr Freundschaft zu schließen, wenn man nichts gegen Morddrohungen oder sogar Tötungsversuche hat. Man benötigt jedenfalls ein dickes Fell, wenn man diese Katze an seiner Seite haben will. Die Clans sind ihr unbekannt, da sie noch nie den Zweibeinerort verlassen hat, jedoch wäre es ihr aufgrund ihrer Vergangenheit unmöglich ein solches Zusammenleben zu verstehen. So wäre es ihr ein Rätsel warum man Beute freiwillig teilen oder die Schwachen nicht als unnötige Belastung ansehen sollte. Die Anführer und Stellvertreter dort würden von ihr keine Sonderbehandlung erfahren, denn die Kätzin hat Respekt vor Stärke, nicht aber vor irgendeinem Rang. Die Heiler würde sie erst belächeln und für schwach halten, jedoch für ihre Zwecke benutzen, wenn sie herausfinden würde, wie wichtig sie sein können. Es werden für sie jedoch immer Schwächlinge sein, welche zu unfähig für ein Kriegerdasein waren. familie MUTTER: Fate – Savannahkätzin mit dunkelbraunem Fell mit dunkleren braunen Flecken und hellgrünen Augen – Schattenclan – lebt ( @Fate) VATER: Hades – silberfarbener Savannah-Kater mit dunkelgrauen Flecken und Streifen, sowie blauen Augen – Hauskätzchen – lebt (fiktiv) GESCHWISTER: ~nicht vorhanden~GEFÄHRTE: Name – Aussehen – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden) JUNGEN: Name – Aussehen – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden) Name – Aussehen – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden) SONSTIGE: Pandora – hellbraune Kätzin mit dunklen Tupfen und vernarbtem Fell – Halbgroßtante (mütterlicherseits) – Streunerin – verstorben ( @Fate) Antaios – hellgrauer Savannahkater mit typisch dunklen Flecken und orangefarbenen Augen – Onkel (mütterlicherseits) – Streuner – lebt ( @Schneeherz) Dwayna – sandfarbene Savannahkätzin mit dunkeln Flecken und meerblauen Augen – Halbschwester (väterlicherseits) – Streunerin – lebt ( @Sternenteich) Relation MENTOR: Antaios – hellgrauer Savannahkater mit typisch dunklen Flecken und orangefarbenen Augen – Streuner – lebt ( @Schneeherz) SCHÜLER: Name – Aussehen – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden) FREUNDE: Name – Aussehen – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden) FEINDE: Victory – mittelgroßer Kater mit graubraunem Fell und schwarzer Tigerung – Donnerclan (ehem. Streuner) – lebt (@Heckenglut) Als Victory in einer Streunergruppe lebte, welche einen starken Einfluss auf ihn hatte und Kaya festhielt, schlug er sie zusammen und missbrauchte sie.SONSTIGE: Name – Aussehen – Clan – wird noch erstellt ( @Lichtblatt) Kaya verjagte ihre Beute aufgrund eines Wutausbruchs während ihrer erster Jagdversuche. Daraufhin griff ??? sie an.Death –schwarze Kätzin mit bernsteinfarbenen Augen – Streunerin – lebt ( @Todesherz) Death klaute ihre erste Beute.Skia & Fos – schwarz-weißes Geschwisterpärchen mit bläulichen Augen – Streuner – leben ( @Shale & @Lavilicious) Die beiden haben Kaya noch nicht persönlich kennengelernt, allerdings tötete Kaya ihren Vater. Kaya weiß jedoch nicht, dass dieser Junge hatte. vergangenheit - ~the past no one talks about~:
Leben als Zuchtkatze Beginn des Lebens als Streunerin erste Jagdversuche erster Mord Begegnung mit Victory
Kaya gehört zu den Katzen, die nahezu nie über ihre Vergangenheit reden und das aus gutem Grund. So wuchs sie wie für eine Savannahkatze üblich bei einem Züchter auf, wurde jedoch von ihrer Mutter bereits kurz nach der Geburt im Stich gelassen, da diese aus der Züchtung ausbrach und das Weite suchte. Ihr Vater dagegen gehörte eigentlich zu einer anderen Zucht und wurde nur für das Zeugen von Jungen ausgeliehen, danach jedoch sofort wieder zurückgegeben. Die junge Kätzin blieb also ganz alleine zurück. Da sie keine Geschwister hatte und ihre Eltern beide verschwunden waren, fehlte ihr von da an jeglicher Kontakt zu Artgenossen und wurde vom Züchter an der Flasche groß gezogen, damit sie nicht starb und zu gegebener Zeit einen hohen Preis erzielen würde. Dass erhoffte sich jedenfalls der Züchter von ihr, jedoch wurde sie bereits in ihrer Jungenzeit kritisch beäugt und mit zweifelhaften Blicken angesehen. Den Grund dafür, nämlich, dass ihr Fell für eine Savannahkatze zu rötlich und der Kopf einen Tick zu breit war, verstand die Kätzin natürlich nicht. Die Folgen davon sollte sie jedoch noch deutlich zu spüren bekommen. Als sie schließlich drei Monde und damit alt genug war um verkauft zu werden, kamen zwar zahlreiche Interessenten um sie zu begutachteten, allerdings war keiner von ihnen überzeugt und bereit dazu den hohen Preis für sie zu zahlen, weswegen sie alle wieder mit leeren Händen gingen. Am Anfang stellte dies noch kein ernstzunehmendes Problem dar, allerdings wurde sie immer älter und die Chancen sie zu verkaufen sanken täglich. Sie spürte, dass immer mehr Spannung in der Luft lag. Der Züchter wurde immer aggressiver und gereizter, da er Kaya die Schuld für seinen Geldverlust gab. Mit fünf Monden war es bereits so schlimm, dass der Züchter handgreiflich wurde und sie anschrie, da er noch immer keinen Käufer gefunden hatte und es inzwischen kaum noch Interessenten für die Kätzin gab. Einestages war er schließlich so wütend, dass er sie kurzerhand packte, in einen Müllbeutel hineinquetschte und wegwarf. Kaya konnte sich gerade noch vor der Müllabfuhr retten, bevor der Müll geleert werden, was gleichzeitig den Beginn ihres Streunerlebens darstellte. Vollkommen frei und ein sorgloses Leben – das war jedenfalls kein Teil von Kayas Streunerleben. Stattdessen verhungerte die Kätzin fast, da sie keinerlei Jagderfahrung besaß und dies erst lernen musste. Nachdem die ersten Jagdversuche alle misslangen, regte sich die Kätzin schließlich lauthals auf, bemerkte jedoch nicht, dass in der Nähe eine weitere Kätzin [Name wird später ergänzt, Katze von @Lichtblatt] jagte, dessen Beute sie natürlich ebenfalls verjagt hatte und sie anschließend dafür fertig machte und angriff. Nachdem sich die Kätzin schließlich erholt und einige weitere Fehlversuche hingenommen hatte, gelang ihr nun endlich der erste Fang, doch auch dieser sollte ihren Hunger nicht lindern. Stattdessen wurde die Beute von Death geklaut, da diese ebenfalls unter Hunger litt. Daraufhin gab sie das Jagen auf und versuchte ihr Glück im Zweibeinerort. Dort fand sie endlich etwas zu Essen, nämlich Nassfutter, welches die Zweibeiner für ihre Hauskätzchen bereit gestellt hatten. Mehrere Tage hintereinander fraß sie das Essen der Hauskätzchen weg, bis diese sich schließlich auf die Lauer legten und sie bei frischer Tat ertappten. Als diese sie konfrontierten, wurde Kaya jedoch so wütend, dass sie die Hauskätzchen schließlich angriff und einen der beiden in die Kehle biss, sodass dieser anschließend verblutete. Wie sich später herausstellen sollte, handelte es sich dabei um Désmi, den Vater von Skia und Fos. Dies spielte für Kaya in diesem Moment jedoch keine Rolle. Das einzige, was sie aus dieser Erfahrung mitnahm, war die Lektion, dass immer nur die Stärksten überlebten. Von da an klaute sie schwächeren Katzen ihre Beute. Man könnte meinen, dass ihr Leben ab jetzt besser lief, doch das Schicksal meinte es wirklich nicht gut mit der jungen Kätzin. Wenig später lief die Kätzin einer Streunerbande in die Fänge, welche die Überzeugung vertrat, dass Kater über Kätzinnen stehen wollten. Kaya war diesen mit ihrer enormen Stärke und robusten Art ein Dorn im Auge, weswegen sie diese versuchten die Kätzin zu zügeln, jedoch mit mehr als fragwürdigen Mitteln. So fing es an mit körperlicher Gewalt und endete schlussendlich damit, dass sich ein Kater namens Victory an ihr verging. Überzeugt davon, dass sie die Kätzin nun endlich gebrochen hatten, ließen sie diese nun endgültig in einem Trümmerfeld von Gefühlen zurück, welches sie bis heute tief in sich verbirgt. - ~a new villain rises~ [im RPG]:
Treffen auf Antaios
~folgt~- ~zukünftige Plots~:
Reihenfolge nicht relevant | Plots, welche mit "Idee" gekennzeichnet wurden, sind nicht fest geplant, sondern nur Ideen, welche eventuell passieren könnte.
Widersehen mit Lichtblatts Katze ? hat sich inzwischen verändert und möchte sich bei Kaya entschuldigen. Da diese es jedoch hasst, wenn Katzen Gefühle zeigen, wird sie diese vermutlich angreifen.
Konfrontation mit der Vergangenheit Kaya wird Skia und Fos begegnen. Später wird rauskommen, dass sie diejenige ist, welche ihren Vater auf dem Gewissen hat.
Beuteklau Kaya klaut Möwenpfote während einer Patrouille Beute. Da beide eine recht große Klappe haben kommt es zu einer Auseinandersetzung, die mit einem Sieg für Kaya endet. Diese Blamage vergisst Möwenpfote nicht, wodurch die beiden Feinde werden.
Idee: Schattenclan Kaya trifft ihre Mutter wieder, welche inzwischen dem Schattenclan beigetreten ist. In der Versuchung ihr Leben zu ändern schließt sie sich diesem ebenfalls an. Dies wird jedoch scheitern und sie kehrt wieder in ihr Leben als Streunerin zurück.
Zusatzinfos Im Fall von Inaktivität zu beachten: nur eines ankreuzen! [] Bitte meinen Charakter sterben lassen. [x] Bitte meinen Charakter zu den Inaktiven verschieben. [] Bitte meinen Charakter in die Adoption packen.
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