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 Moosstürmerin ~ DonnerClan

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Birkenschnee
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Moosstürmerin ~ DonnerClan Birken

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BeitragThema: Moosstürmerin ~ DonnerClan   Moosstürmerin ~ DonnerClan I_icon_minitimeDo 12 Aug - 9:48

moosstürmerin ~ 18 monde ~ kriegerin ~ donnerclan ~ weiblich

character by @Birkenschnee

»du kannst mich ruhig unterschätzen, wenn ich einen schritt zurück mache. beschwere dich dann jedoch nicht, sollte ich anlauf nehmen und dich überflügeln«

aussehen
ALS SCHÜLERIN
Moospfote ist nicht wirklich das, was man eine große Katze nennen kann - genau genommen ist sie das absolute Gegenteil davon. Man könnte sogar sagen, dass sie zu den kleinsten Katzen ihres Clans gehört, weshalb es schon das ein oder andere vorgekommen ist, dass sie einfach übersehen wurde. Das junge Weibchen hatte schon immer recht kurze Beine, was wohl mit ein Grund für ihre doch so geringe Körpergröße ist. Wenn man sie allein deswegen beurteilen sollte, würde man wohl nie im Leben darauf kommen, dass sie bereits eine Schülerin ist, die bald ihre Ausbildung zur Kriegerin abschließt. Dennoch ist Moospfote keineswegs pummelig oder gar dick. Sie hat einen schönen, feminin geformten und leicht zierlichen Körperbau, mit dem sie zu recht eleganten Bewegungen fähig ist, sollte sie die Lust dazu verspüren. Muskeln hat sie während des stetigen Trainings mit ihrer Mentorin sehr viele aufgebaut, auch wenn man ihr diese kaum ansieht. Allerdings sollte man Moospfote in Sachen Kraft und Ausdauer nicht unterschätzen, denn sie mag zwar kürzere Beine haben als all ihre Clankameraden, doch sie ist auf langen Strecken sehr ausdauernd und auf Sprintstrecken überaus schnell.
Das junge Weibchen hat einen eher rundlich bzw. leicht oval wirkenden Kopf, was nicht gerade dazu beiträgt, dass sie erwachsener aussieht. Moospfote besitzt leicht abstehende Wangenknochen, wodurch es ein wenig danach aussieht, als habe man ihr Gesicht zu beiden Seiten gepackt und in die Breite gezogen. Ihre Stirn ist ein klein wenig abgeflacht und der Bereich zwischen ihren Ohren wirkt wie eine gerade Linie, wenn man sie direkt von vorne ansieht. Die Schnauze der Schülerin und das Kinn sind ebenfalls abgerundet, wodurch sie etwas pausbäckig wirkt. Moospfotes Ohren sind spitz und, wenn man sehr pingelig ist und übermäßig genau hinsieht, ein winziges bisschen zu groß für ihren doch so kleinen Körper. Ihre großen runden Augen, deren Färbung eine Mischung aus grün und gelb ist, tun ihr Übriges, um den bereits niedlichen Eindruck des Weibchens noch zu verstärken, sodass sie auf einige ihrer Clankameraden wie die liebste und unschuldigste Katze überhaupt wirken könnte. Ihre Nase ist tiefschwarz und mit sehr langen, weißlich grauen Schnurrhaaren versehen.
Moospfotes Fell ist nicht wirklich kurz, allerdings auch nicht sonderlich lang, eher eine gute Mischung aus beidem. Größtenteils besitzt die Schülerin eher kürzeres und dafür sehr dichtes Fell, wodurch ihre vorhandenen Muskeln beinahe zur Gänze verdeckt werden und für andere Katzen nicht sichtbar sind. An ihrem Schweif und den Oberschenkeln ist der Pelz des jungen Weibchens ein wenig länger und auch nicht mehr ganz so dicht. Dennoch schützt er sie während der Blattleere hervorragend gegen die Kälte und ist zudem auch noch ein klein wenig wasserabweisend, was ihr auch an regnerischen Tagen zum Vorteil wird. In der Blattgrüne oder auch bereits während der Blattfrische, wenn es immer wärmer wird, hat Moospfote dank ihres dichten Pelzes zunehmend Probleme. Aufgrund dieser Beschaffenheit ist er nicht sonderlich luftdurchlässig und speichert Wärme sehr gut, wodurch sie sich während der warmen Monde stets eine Möglichkeit suchen muss, um sich abzukühlen und keinen Hitzschlag zu bekommen. Aus diesem Grund ist es ihr während dieser Zeiten meist am Liebsten, wenn sie das Lager entweder noch vor Sonnenaufgang, spät abends oder erst nachts verlassen muss. Farblich ist das Fell des jungen Weibchens eine klassische Mischung aus schwarz und weiß. Ihre Ohren, die Stirn und Wangen, der Bereich um ihre Augen und das Nasenbein sind tiefschwarz, wohingegen ihre Schnauze und das Maul weiß sind. Ein einzelner weißer Streifen, welcher sich zwischen ihrem rechten Auge und der Nase bis zur Stirn hinauf zieht, durchbricht das "Muster" der Maske rund um ihre großen Seelenspiegel. Moospfotes Rücken ist ebenfalls komplett schwarz eingefärbt, genau wie das rechte Hinterbein der Schülerin und ihr Schweif. Das linke Hinterbein ist fast vollständig weiß, besitzt jedoch einen großen pechschwarzen Fleck auf Höhe des Oberschenkels. Die Zehen beider Vorderpfoten sind, nebenbei bemerkt, ebenfalls schwarz. Der Rest ihres Felles - sprich Hals, Brust, Bauch und Vorderbeine, haben eine weiße Färbung, ebenso die Schweifspitze. Die Ballen der jungen Schülerin sind nicht mehr ganz so weich wie noch zu Anfangszeiten ihrer Ausbildung, allerdings auch noch nicht robust genug, um damit problemlos auf hartem, spitzem Stein umherwandern zu können. Farblich sind diese von einem eher dunklen Grau, wohingegen die spitzen und feinen Krallen weißlich schimmern.

ALS KRIEGERIN
folgt ~

ERGÄNZUNGEN
folgt ~
charakter
ALS SCHÜLERIN
Bereits beim ersten Kontakt mit Moospfote merkt man, dass sie die aufgeweckte Art, welche oft den Jungen der Clans zugeschrieben wird, niemals wirklich abgelegt hat. Mag sie früher auch noch so zurückhaltend und vorsichtig gewesen sein, so ist sie heute das genaue Gegenteil davon. Das junge Weibchen ist stets dort, wo es Abenteuer und spaßige Ereignisse gibt. Es gibt hier allerdings auch die eine oder andere Ausnahme, denn Moospfote verzichtet auf den möglichen Spaß, wenn die geplante Aktion in ihren Augen zu lebensmüde ist. Sie hatte bereits eine Begegnung mit dem Tod und so schnell möchte sie das, verständlicherweise, nicht wiederholen. Das junge Weibchen denkt sich, wenn möglich und zeitlich einplanbar, auch gerne selbst das ein oder andere Abenteuer aus. Am Liebsten tut sie dies zusammen mit ihrem Bruder Giftpfote, um einerseits Zeit mit ihm verbringen, andererseits aber auch, um ihn von seinen ständigen Grübeleien ablenken zu können. So gering ihre Körpergröße im Vergleich zu ihren Clankameraden auch ist, umso größer ist Moospfotes Ehrgeiz. Sie trainiert, zumeist jedenfalls, sehr fleißig. Das junge Weibchen möchte beweisen, dass man auch als kleine Katze ganz groß sein und Erfolg haben kann. Dafür nimmt sie auch in Kauf, dass sie eventuell ein härteres Training auf sich nehmen und, wenn nötig, auch nachts ihre Übungseinheiten absolvieren muss.

Ein Problem hierbei ist nur, dass sich Moospfote recht schnell von einem möglichen Abenteuer ablenken lässt. Dabei ist es egal, ob sie eigenpfötig auf diese Idee gekommen ist oder sie von einer anderen Katze stammt. Doch es gibt auch viele "einfache" Dinge, welche das Weibchen oft genug von ihren Aufgaben und Pflichten im Clan abhalten. Zum Beispiel existieren da diese überaus wunderschönen Insekten namens Schmetterling. Moospfote ist stets aufs Neue fasziniert von den kleinen Tieren und ihrer Farbenpracht. Den ganzen Tag könnte sie diese betrachten, ohne sich dabei auch nur im Geringsten zu langweilen. Vielleicht liegt es daran, dass diese Insekten, genau wie sie selbst, sehr klein sind, doch sie gehören zu den absoluten Lieblingstieren der jungen Schülerin. Eine weitere Sache, von der sich Moospfote sehr schnell ablenken lässt, sind Sonnenuntergänge und ein klarer, mit Sternen übersäter Nachthimmel. Auch diese so wunderschönen Phänomene sorgen dafür, dass die Schülerin ihre Pflichten im Clan immer ein wenig schleifen lässt. Schon lange versucht sie auch ihren Bruder von diesen Dingen zu begeistern, doch bisher hatte sie noch keinen Erfolg damit. Dies tut sie allerdings auch nur aus dem einfachen Grund, um Giftpfote ein wenig von seinen stetigen Gedankengängen abzubringen. In ihren Augen denkt ihr Wurfgefährte über alles immer viel zu viel nach, was nach Moospfotes Meinung absolut nicht notwendig wäre.
Durch die Tatsache, dass sie sich recht schnell ablenken lässt, kann es schon einmal vorkommen, dass das junge Weibchen in unglückliche Situationen gerät, in welchen sie auf ihre Clangefährten eventuell ein wenig verpeilt wirkt. Dabei ist das lediglich dem Moment geschuldet, denn die Schülerin ist eine eigentlich sehr intelligente Katze, die, zumindest meistens, erst einmal nachdenkt, bevor sie sich Hals über Kopf in irgendetwas verrennt. Ihre Intelligenz und Phantasie kann man vielleicht auch daran abmessen, dass sich Moospfote stets neue und oft auch seltsame Kampftechniken und Trainingsmethoden ausdenkt, die sie am Liebsten sofort selbst ausprobieren würde. Auch besitzt sie eine überaus gute Beobachtungsgabe und erkennt oft Zusammenhänge, die anderen Katzen auf den ersten Blick nicht auffallen. Zum Beispiel weiß sie eigentlich immer ganz genau, wenn ihr Bruder Giftpfote wieder einmal zu tief in seinen Gedanken versinkt. Ob man dies jedoch so interpretiert, dass es an ihrer guten Beobachtungsgabe oder einfach daran liegt, dass sie ihren Wurfgefährten beinahe so gut wie sich selbst kennt, ist jedem Außenstehenden selbst überlassen.

Für viele mag Moospfote aufgrund ihrer Größe niedlich und unschuldig aussehen, doch der Schein trügt ein wenig, denn entgegen mancher Erwartungen hat die junge Schülerin durchaus eine sehr scharfe Zunge. Egal welcher Katze des DonnerClans sie gegenübersteht, wenn sie von etwas genervt ist, lässt sie gerne den ein oder anderen kritisierenden und auch sarkastischen Kommentar fallen. Gleiches gilt, wenn Moospfote merkt, dass man sie anlügt. Meist lässt sie dann jene Katze, die in ihrer direkten oder unmittelbaren Umgebung nicht die Wahrheit spricht, sofort auffliegen. Dabei nimmt das schwarz weiße Weibchen kaum ein Blatt vor den Mund und denkt auch nicht sonderlich viel über mögliche Konsequenzen nach, wenn sie zum Beispiel ihrer Mentorin sprichtwörtlich über das Maul fährt. Diese Eigenschaft ist wohl mit ein Indiz dafür, dass Moospfote alles andere als schüchtern ist. Die junge Schülerin hat eine Menge Selbstbewusstsein, vielleicht sogar ein klein wenig zu viel davon. Sie nimmt, wie bereits erwähnt, kaum ein Blatt vor den Mund, egal in welcher Situation sie sich befindet. Allerdings sollte dies nicht mit Arroganz verwechselt werden, denn das ist Moospfote keineswegs. Das kleine Weibchen kennt einen Großteil ihrer Schwächen und Fehler, kann sich diese selbstsicher eingestehen und gegebenenfalls daran arbeiten. Noch dazu spricht Moospfote ihre Meinung und jene Gedanken, die ihr gerade so durch den Kopf gehen, einfach aus und steht felsenfest dahinter. Dabei ist es ihr egal, ob andere Katzen derselben Ansicht sind oder nicht.

Selbst dann, wenn man das junge Weibchen nur sehr spärlich beobachtet, erkennt man schnell und deutlich, dass ihr Bruder Giftpfote das Wichtigste in ihrem Leben ist. Besonders nach dem tragischen Tod ihrer Eltern, hält sie sich vermehrt an ihren Wurfgefährten und stellt sein Wohl und seine Zufriedenheit über alles andere. Dort wo Giftpfote ist, ist auch Moospfote nicht allzu weit entfernt - es sei denn, sie wurde zu einer Patrouille eingeteilt oder hat andere Aufgaben innerhalb des Clans zu erledigen. Wobei sie für ihren Bruder zum Beispiel die Arbeit bei den Ältesten sofort stehen und liegenlassen würde. Für die junge Schülerin kommt zuerst Giftpfote, dann erst eventuelle Freunde und der Clan. Sie weiß, dass solch eine Einstellung eigentlich gegen das Gesetz der Krieger ist, welches besagt, dass der Clan über allem stehen soll, doch diese eine Regel interessiert sie nicht. Für Moospfote gibt es nichts wichtigeres als die Familie und von dieser ist in ihrem Fall nicht mehr viel übrig.

Den Anführern und Stellvertretern der Clans tritt sie in der Regel respektvoll gegenüber, was natürlich besonders für jene des DonnerClans gilt. Selbstverständlich ist es der Wunsch der jungen Schülerin, wie wohl jeder anderen Katze in ihrem Alter auch, eines Tages selbst Anführerin zu werden, doch ob es jemals soweit kommt, weiß nur der SternenClan selbst. Dennoch tut Moospfote schon jetzt viel dafür, um später zumindest eine hervorragende Kriegerin zu werden. Den Heilerkatzen gegenüber verhält sie sich ebenso respektvoll und freundlich, da sie deren Arbeit, besonders während ihrer Zeit im Heilerbau, sehr zu schätzen gelernt hat. Wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt, dann bringt sie diesen auch gerne mal das ein oder andere Stück Frischbeute. Dennoch kann es auch in Gegenwart dieser höherrangigen Katzen vorkommen, dass Moospfote ein sarkastischer oder frecher Kommentar über die Lippen kommt. Dies kann mit einer höheren Wahrscheinlichkeit passieren, wenn sie von deren Entscheidungen entweder genervt oder nicht zu 100% überzeugt ist.
Fremden Clankatzen und Hauskatzen gegenüber ist das junge Weibchen eher verschlossen - eine Seite, die man an ihr nur sehr selten zu Gesicht bekommt. Nichts desto trotz bleibt sie stets höflich, solange man auch ihr einigermaßen freundlich begegnet. Für Moospfote ist keine Katze von Grund auf böse oder verfolgt niederträchtige Ziele, sie versucht während der Kennenlernphase immer das Gute in ihrem Gegenüber zu sehen, mag es auch noch so klein und gut versteckt sein. Vielleicht ist diese Einstellung eher naiv, wer weiß, doch die junge Schülerin möchte niemanden vorschnell verurteilen, nur weil sie diese Katze noch nicht kennt. Sollte sich jedoch herausstellen, dass besagte/r Fremde/r tatsächlich böse Absichten hegt, kann es durchaus vorkommen, dass auch Moospfote alles andere als freundlich ist. Ihren Clan, und ganz besonders ihren Bruder Giftpfote, möchte sie, so gut es ihr möglich ist, bis aufs Blut verteidigen und vor jedweden Gefahren schützen. Ein wenig anders verhält es sich in Gegenwart von Streunern. Seit dem Tod ihrer Eltern hat das junge Weibchen eine tiefe Abneigung gegen diese Katzen entwickelt. Sollte sie jemals wieder einem über den Weg laufen, wäre es wohl selbst mit ihrer grundlegenden Höflichkeit vorbei. Dennoch verspürt sie solche Emotionen keiner Katze gegenüber, welche eventuell von Streunern abstammt und nun innerhalb eines Clans lebt. In Moospfotes Augen können diese nämlich nichts dafür, dass eines oder sogar beide Elternteile Streuner sind oder waren.

Zu den Stärken der kleinen Schülerin zählt, auch wenn man es ihr wohl auf den ersten Blick nicht ansieht, das Sprinten. Besonders auf Kurzstrecken kann Moospfote eine beeindruckende Geschwindigkeit an den Tag legen, die man so wahrscheinlich nicht von ihr erwarten würde. Die Muskeln, welche sie sich im Laufe der Zeit hart antrainiert hat, helfen ihr, trotz der deutlich kürzeren Beine, enorme Kraft in ihren Lauf zu legen und sie auf diese Weise schneller zu machen. Das ist auch der Grund dafür, dass Moospfote eine recht gute Kletterin ist. Hierbei ist sie zwar nicht die Schnellste, aber durch ihre große Ausdauer hält sie sehr viel länger durch und kann, aufgrund ihrer geringeren Körpermaße, auch auf Äste gelangen, welche das Gewicht ihrer "normalgroßen" Clangefährten wohl niemals halten könnten. Dadurch liebt sie auch die Jagd auf Eichhörnchen und kann die rotbraunen Beutetiere, sollten sich diese auf einen Baum flüchten, auch leichter verfolgen.
Was Moospfote absolut nicht ausstehen kann, ist Wasser. Oder besser gesagt, einen nassen Pelz. Dieser ist zwar größtenteils wasserabweisend, dennoch kann es, besonders an übermäßig regnerischen Tagen, schon einmal vorkommen, dass sich das Fell der jungen Schülerin mit Wasser vollsaugt. Während der warmen Monde könnte dies zwar ein Segen sein, da sie sich auf diese Weise abkühlen kann, allerdings kann Moospfote das Gefühl nicht ausstehen, wenn ihr der Pelz dicht am Körper klebt. Von daher versucht sie es so gut wie möglich zu vermeiden bei Regen den Bau bzw. das Lager zu verlassen. Eine besonders große Schwäche, welche das Weibchen ihr Eigen nennt, ist ihre Hämatophobie - die Angst vor Blut. Allein von dessen Geruch wird Moospfote flau im Magen, ihre Beine drohen unter ihr nachzugeben, das Herz schlägt ihr bis zum Hals und sie muss sich auf etwas gänzlich anderes konzentrieren, um nicht aus den Pfoten zu kippen. Zum Glück ist ihr dies bisher noch nicht passiert. Sollte es doch einmal dazu kommen, dass sie das Blut zu Gesicht bekommt, würde sie wohl, wie es häufig bei dieser Angststörung geschieht, einer Panikattacke zum Opfer und in Ohnmacht fallen. Aus irgendeinem Grund, welcher der kleinen Schülerin selbst nicht bekannt ist, wird ihr diese Phobie während der Jagd nicht zum Verhängnis. Natürlich wird ihr ein wenig flau im Magen, wenn sie das Blut der Beutetiere sieht oder sogar dessen Geschmack auf der Zunge hat, doch sie droht weder zusammenzubrechen, noch in Ohnmacht zu fallen. Eine weitere Schwäche von Moospfote ist wohl das Springen. Es ist nicht so, dass sie es gar nicht könnte - auf kürzeren Strecken ist sie sogar ganz passabel darin. Doch ein besonders hoher oder auch weiter Sprung wird der jungen Schülerin nie gelingen. Das hängt größtenteils mit ihrer geringen Körpergröße zusammen. Zwar hat sie sich während des vielen Trainings einiges an Muskeln zugelegt, doch aus irgendeinem Grund schafft sie es nie weiter als zwei, höchstens drei Mäuselängen zu springen. Daher muss sich Moospfote auch stets sehr nah an ein potenzielles Beutetier heranschleichen, um es bei einem möglichen Sprung nicht zu verfehlen oder gar in die Flucht zu schlagen, weil sie es nicht hinbekommt.

ALS KRIEGERIN
folgt ~
familie
verwandte väterlicherseits:

ELTERN:
Bienentänzerin
→ kleine schildpattfarbene Katze mit langem Fell und leuchtend gelben Augen ~ DonnerClan ~ verstorben (NPC)
Enziangeist
→ blauschwarzer Kater mit blassgrünen Augen ~ DonnerClan ~ verstorben (NPC)

GESCHWISTER:
Giftpfote
→ großer und schlanker Kater mit überwiegend schwarzem Fell, weißer Schnauze, Hals, Bauch und Pfoten, sowie leuchtenden, giftgrünen Augen ~ DonnerClan ~ lebend (@Schneeflamme)
Relation
MENTOR:
Lichtjäger
→ sehr schlanker Kater mit schwarzem Fell, einem kleinen weißen Fleck am Bauch und dunkelblauen Augen ~ DonnerClan ~ lebend (@Aschenfeuer)

FREUNDE:
Flügeltraum
→ schlanke Katze mit hellgrauem, silbergrau wirkendem Fell, dunklerem Streifenmuster und himmelblauen Augen ~ DonnerClan ~ lebend (@Sonnenflamme)
Amselpfote
→ stattlicher, großer Kater mit flauschigem dunkelbraunen Fell, hellbraunem Bauch, Hals und Schweifspitze, sowie sonnenblumengelben Augen ~ DonnerClan ~ lebend (@Moorseele)
Goldjunges
→ reinrassige Britisch Kurzhaarkatze mit cremefarbenem Fell, goldenen Akzenten, weißem Fleck an der Schnauze, ockerfarbenen Pfoten, sowie bernsteinfarbenen Augen ~ DonnerClan ~ lebend (@Lichtblatt)
Knochenkralle
→ etwas größerer und schlanker Kater mit tiefschwarzem Fell, weißem, knochenähnlichen Muster und rötlichen, bernsteinfarbenen Augen ~ FlussClan ~ lebend (@Luzifer)
Wanderpfote
→ recht schlanker, filigran wirkender, kleiner Kater mit hauptsächlich schwarzem Fell, hellbraunen und weißen Akzenten, dunkleren Tigerungen, himmelblauen Augen und Gleichgewichtsstörungen aus unbekanntem Grund (Ataxie) ~ FlussClan ~ lebend (@Fate)
Dachs
→ großer und altersschwacher Kater mit schwarz, weiß gemustertem Fell, jeweils einer großen Narbe an Schulter und Bauch, weiteren unzähligen kleinen Narben, fehlender Schweifspitze und bernsteinfarbenen Augen ~ DonnerClan ~ lebend (@Rehklang)
Kieselpfote
→ zierliche Katze mit größtenteils grau-braunem Fell, weißem Bauch, Hals, Gesicht und Pfoten, sowie bernsteinfarbenen Augen ~ DonnerClan ~ lebend (@Kieselsprung)
Himbeerpfote
→ kleine und kompakte Tigerkatze mit beige und hellbraun gemustertem Fell, cremefarbenem Bauchfell, weißen Akzenten im Gesicht und an den Pfoten, sowie weißer Schweifspitze und bernsteinfarbenen Augen ~ DonnerClan ~ lebend (@Himbeernase)
Sturmpfote
→ durchschnittlich großer und schlank gebauter Kater mit silbergrauem Fell, etwas dunklerem Streifenmuster, buschigem Schweif und dunkelblauen Augen ~ FlussClan ~ lebend (@Whisky)
Nesselstich
→ eher durchschnittlich große und schlanke Katze mit weißem Fell, grau-braunen Flecken, sowie gleichfarbigem Streifenmuster, einer kleinen Narbe an der Schulter, einer großen Narbe am rechten Hinterbein und grün-gelben Augen ~ WindClan ~ lebend (@Rosenkohl)
Distelkralle
→ schlanke und eher sehnig gebaute Katze mit schwarzem Fell, erd- und kastanienbraunen Akzenten, weißer Brust, langem Schweif und grün-gelben Augen ~ DonnerClan ~ lebend (@Wolfslied)

später
Rehpfote
→ recht kleine Katze mit hellbraunem, beinahe cremefarbenem Fell, schwarzen Tigerungen an Beinen und Gesicht, weißem Kinn und Nasenrücken, sowie grünen Augen ~ WolkenClan ~ lebend (@Rehklang)
Monte
→ kleiner und mager wirkender Kater mit schneeweißem Fell, helbraunen, eher beigen Flecken und dunkelgrünen Augen ~ Streuner ~ lebend (@Monte)
Granitjunges
→ kleine und elegante Katze mit grauem Fell, einem dunkelgrauen Aalstrich, hellgrauen sowie dunkelgrauen Flecken und ozeanblauen Augen ~ SchattenClan ~ lebend (@Granitsplitter)

FEINDE:
Silber/-frost
→ groß gewachsene Katze mit unterschiedlich grau gefärbtem Fell, das an einen Sturm erinnert, einem eingerissenen Ohr und eisblauen Augen ~ Streuner (sp. FlussClan) ~ lebend (@Lichtblatt)

ANDERWEITIGE BEKANNTSCHAFTEN:
Fjør
→ großer und doch eleganter Kater mit rabenschwarzem Fell, einem silbergrauen Streifen vom Hinterkopf bis zur Schweifspitze, silbergrauen Fellbüscheln an Bauch und Pfoten, kleineren Narben an der Schnauze, sowie hellen gelben Augen ~ Streuner ~ lebend (@Fjør)
fungiert als schlechtes Vorbild
vergangenheit
VOR DEM RPG ..
Geboren wurde Moosjunges, gemeinsam mit ihrem einzigen Wurfgefährten Giftjunges, gegen Ende der Blattleere in der Kinderstube des DonnerClans. Schon damals war sie ein regelrecht winziges Junge, was sich auf gewisse Art und Weise auch in ihren Charakterzügen widerspiegelte. Moosjunges war deutlich zurückhaltender und vorsichtiger, als sie es heute ist, und hielt sich eigentlich immer an ihren Bruder. Sie folgte Giftjunges überall hin, ähnlich wie ein Schatten. So kam es auch, dass sie sich zusammen mit Giftjunges stets in irgendwelche Dummheiten stürzte, um einerseits nicht allein zurückzubleiben, aber auch, um ein Auge auf ihren über alles geliebten Bruder haben zu können.
Die Beiden waren gerade einmal vier Monde alt, als ihr Wurfgefährte voller Tatendrang das Lager verließ, um das Territorium erkunden und der Hitze der Lagerlichtung entkommen zu können. Moosjunges bemerkte die Abwesenheit ihres Bruder natürlich sofort und rannte ihm hinterher. Einerseits wollte auch sie ihre Neugierde befriedigen und herausfinden, was sich hinter den Mauern des Lagers befand. Auf der anderen Seite jedoch, und das war wohl der Hauptgrund für ihr Handeln, wollte Moosjunges nicht allein im Lager zurückbleiben. Auf den Gedanken, dass sie Giftjunges eigentlich hätte aufhalten sollen, kam sie natürlich nicht. Wie zu erwarten endete der erste Ausflug der Geschwister damit, dass eine Patrouille die Ausreißer entdeckte und zurück zu ihren Eltern brachte, wo sie eine Menge Ärger bekamen. Dennoch bereut sie es bis heute nicht ihrem Bruder gefolgt zu sein. Zur Erleichterung aller hielten sich die Jungen trotz ihres Erkundungsdranges fortan vom Lagerausgang fern.
Kurz vor ihrer Ernennung zu Schülern legte jedoch der grüne Husten seine gierigen Klauen um das Geschwisterpärchen. Sowohl Moosjunges als auch Giftjunges wurden Opfer dieser Krankheit und verbrachten ganze drei Monde im Heilerbau. Während dieser Zeit bekamen sie die Sonne nur recht selten zu Gesicht und mussten tagtäglich gegen die tödliche Umarmung der Krankheit kämpfen, was deutlich an den Kräften der Jungen zerrte. Dank des Heilers und der seelischen Unterstützung ihrer Eltern entkamen sie beide diesem grausigen Schicksal und warteten nun voller Ungeduld auf ihre längst überfällige Ernennung.

Moosjunges, nun namentlich Moospfote, war mehr als aufgeregt, als sie nun endlich ihren Schülernamen erhielt und Lichtjäger als Mentor zugeteilt bekam. Schon von Anfang an waren sie und ihr Bruder Giftpfote eifrige Schüler. Lediglich eine Sache dämpfte die Freude des jungen Weibchens - nun, da sie Pflichten und Aufgaben zu erledigen hatte, konnte sie deutlich weniger Zeit mit ihrem Wurfgefährten verbringen und das, obwohl sie ihm während ihrer Jungenzeit kaum von der Seite gewichen ist. Doch um dieses "Problem" zu umgehen, hingen die Geschwister jeden freien Augenblick wie zwei Kletten aneinander.
Es verging kaum ein Mond, als sich Moospfote in den Kopf setzte, sie müsse ihre Kletterfertigkeiten verbessern. Sie wollte damit sowohl ihren Bruder als auch ihre Mentorin beeindrucken und so schlich sie sich eines Nachts bei Mondhoch aus dem Lager. Der Himmel war sternenklar und sie selbst noch kein bisschen müde, was sie nur noch mehr darin bestätigte, dass es sich um eine gute Idee handelte. Ihr Weg führte die junge Schülerin zur Mondlichtung, wo sie auch sofort mit dem zusätzlichen Training begann. Anfangs verlief noch alles gut und mit der Zeit wurde Moospfote immer übermütiger, fühlte sich zunehmend sicherer und beging dadurch einen fatalen Fehler - sie verschätzte sich bei einem recht gewagten Sprung. Sie versuchte sich zwar noch an einem der Äste festzukrallen, doch dafür war es bereits zu spät, ihre Krallen fügten der Rinde lediglich oberflächliche Kratzer zu. Und so kam es, dass Moospfote dem harten, unnachgiebigen Boden entgegen fiel. Natürlich presste der Aufprall ihr alle Luft aus den Lungen, doch im ersten Moment hatte das kleine Weibchen nicht das Gefühl, dass sie sich etwas mehr als ein paar Schrammen zugezogen habe. Als sich der überraschende Schock jedoch legte, fuhr ihr ein scharfer Schmerz in die Pfote, sodass sie ohne Hilfe nicht mehr hätte laufen können. Zu ihrem Glück war Giftpfote in der Nähe und hatte alles beobachtet, wobei Moospfote zu diesem Zeitpunkt nicht sagen konnte wie lange ihr Bruder schon hier war. Sie freute sich über die Hilfe ihres Wurfgefährten, als er sie stützte und mit ihr zusammen zurück ins Lager ging. Auf der anderen Seite aber war sie auch enttäuscht, da ihr Plan, Giftpfote und Lichtjäger mit ihren Kletterfertigkeiten zu überraschen, gründlich missglückt war. Zu allem Überfluss erfuhr sie später im Heilerbau auch noch, dass sie sich einen Mond lang würde schonen müssen und dementsprechend nicht trainieren durfte. Schon seit der Diagnose hatte Moospfote gewusst, dass dies der langweiligste Mond ihres Lebens werden würde. Ihr Bruder Giftpfote jedoch gab sich während dieser Zeit alle Mühe, um ihr tagtäglich von seinem Training mit Luchsohr zu berichten. Allein diese abendlichen Gesprächen machten der Schülerin die Zeit im Heilerbau deutlich erträglicher.

Kaum hatte sie ihr Training endlich wieder aufnehmen können, ereignete sich das bislang größte Unglück im Leben des Geschwisterpärchens. Ihre Eltern, Bienentänzerin und Enziangeist, wurden ganz normal zu einer Patrouille eingeteilt, weshalb sich Moospfote zu diesem Zeitpunkt natürlich noch keinerlei Gedanken machte. Allerdings kehrten die beiden Krieger bis in die späten Abendstunden nicht ins Lager zurück. Sowohl sie als auch Giftpfote begannen sich dann doch Sorgen zu machen und beschlossen kurzerhand auf die Suche nach ihren Eltern zu gehen. Der Weg führte die Geschwister an die Grenze zum FlussClan, wo Moospfote plötzlich ein doch sehr bekannter und unangenehmer Geruch in die Nase stieg. Sofort breitete sich ein seltsames Gefühl in dem jungen Weibchen aus, welches ihr ebenfalls bestens vertraut war. Ihre Pfoten begannen zu kribbeln und sich komisch anzufühlen, als würden diese ihre Gewicht nicht mehr tragen können. Zusätzlich dazu rumorte es in ihrem Magen, als müsse sie sich jeden Herzschlag übergeben. Moospfote versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren, doch dafür war es schon zu spät, sie hatte den Geruch des Blutes längst in der Nase, er haftete an ihren Riechzellen wie eine Zecke im Pelz eines Ältesten. Die Schülerin hielt sich aus diesem Grund dicht bei Giftpfote und versteckte sich sogar ein wenig hinter ihm, um all das Blut nicht sehen zu müssen. Nur der SternenClan weiß was dann geschehen wäre.
Tatsächlich fanden die Wurfgefährten an der Grenze die leblosen Körper ihrer Eltern. Moospfote konnte sich den Anblick lediglich vorstellen, doch die Art und Weise wie ihr Bruder plötzlich den Halt verlor und erschüttert zu Boden sank, verrieten ihr mehr als Worte es getan hätten. Das Herz der jungen Katze zersprang in diesem Augenblick in tausende von Scherben, als ihr bewusst wurde, dass Bienentänzerin und Enziangeist wirklich .. tot waren. Sie musste sich von alledem abwenden. Moospfote wandte ihrem Bruder den Rücken zu und entfernte sich von der Unglücksstelle, hatte sie doch zunehmend das Gefühl, dass ihre Beine sie nicht mehr lange tragen würden. Es dauerte zum Glück nur eine kurze Zeitspanne, bis sie einen großen Baum fand, an welchen sie sich lehnte und im Stillen darum kämpfte nicht von der dunklen Bedrohung überwältigt zu werden. Giftpfote gesellte sich nur wenige Momente später zu seiner Schwester, damit sie sich gegenseitig Trost spenden konnten.
Neben dem Geruch ihrer Eltern hatte ihr Wurfgefährte jedoch auch den einer unbekannten Katze gewittert und wollte diesem unbedingt folgen. Natürlich ließ Moospfote ihn nicht allein gehen, doch in seiner Wut war er deutlich schneller als sie, wodurch das Weibchen mit einiger Verspätung bei der Quelle ankam, wo dem Geschwisterpärchen doch tatsächlich ein schlanker Streuner über den Weg lief. Niemals würde sie den kalten, stechend blauen Blick vergessen, mit welchem er die Wurfgefährten bedachte. Noch heute sieht sie diese Augen manchmal im Traum. Blut befleckte das reinweiße Fell des fremden Katers, was Moospfote natürlich erneut unangenehm war und sie schwanken ließ. Am Bach, welcher aus der Quelle entsprang, wusch er sich dieses in aller Seelenruhe von den Pfoten, als wäre es für ihn das Normalste der Welt. Giftpfote verfolgte den Streuner augenblicklich, sobald sich dieser von dem Wasser entfernte, und Moospfote war ihm natürlich dicht auf den Pfoten. Sie konnte schließlich nicht zulassen, dass ihr Bruder vollkommen auf sich allein gestellt einen Mörder verfolgte, so sehr ihr auch der Anblick des Blutes zugesetzt hatte. Die Verfolgung mussten sie jedoch sehr schnell aufgeben - Giftpfote war vom Training und der Trauer erschöpft und Moospfote erging es ähnlich. Ihnen blieb also nichts anderes übrig, als zu der Stelle zurückzukehren, an welcher ihre Eltern noch immer lagen. Ihr Bruder musste sich vollkommen allein mit den leblosen Körpern von Bienentänzerin und Enziangeist abmühen, da sich Moospfote nicht dazu überwinden konnte. Sie hätte ihrem Bruder natürlich schon gerne geholfen, doch die Blutphobie machte ihr diesbezüglich einen Strich durch die Rechnung. Mitten in der Nacht kehrten die Geschwister ins Lager zurück, wo sie bis Sonnenaufgang an der Seite ihrer Eltern blieben, um sich richtig von ihnen verabschieden zu können.

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Im Fall von Inaktivität zu beachten:
nur eines ankreuzen!
[] Bitte meinen Charakter sterben lassen.
[] Bitte meinen Charakter zu den Inaktiven verschieben.
[x] Bitte meinen Charakter in die Adoption packen.
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BeitragThema: Re: Moosstürmerin ~ DonnerClan   Moosstürmerin ~ DonnerClan I_icon_minitimeFr 1 Okt - 9:03

Der Steckbrief ist fertig und bereit zur Kontrolle ^^
Die 10 Posts mit Brandwirbel sind gesammelt ~

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wenn ich den heutigen Tag überlebe «

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BeitragThema: Re: Moosstürmerin ~ DonnerClan   Moosstürmerin ~ DonnerClan I_icon_minitimeDi 5 Okt - 15:45

Angenommen!~

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“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön


"I found you":


Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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