Himbeerpfote hat insgesamt einen recht kleinen, kompakten Körperbau, was sich allem voran durch die kurzen, etwas stämmig wirkenden Beine und den schmalen Rumpf ergibt. So hat die junge Schülerin einen kurzen Rücken, der in Kombination mit ihren schmalen Schultern und den flachen Flanken ihr ein recht gedrungenes Aussehen verleihen. Dadurch scheint sie in der Masse ab und zu einmal unterzugehen und im direkten Vergleich mit anderen Katzen in ihrem Alter wird sie durch ihre geringe Körpergröße auch gerne jünger geschätzt als sie ist. Auch ihre Ober- und Unterarme entsprechen ihrem restlichen Körperbild und sind eher klein und kurz, sodass ihre eigentlich normal großen Pfoten ein etwas kräftigeres Bild vortäuschen. Dieser Effekt wird zusätzlich durch ihre ausgeprägten Hinterläufe unterstützt, obwohl diese ebenfalls eher klein sind. Zudem wird ihr kompaktes Aussehen durch ihren eher kurzen Hals verstärkt, sodass ihr runder Kopf mit der ebenfalls schmalen Brust ein etwas massives Erscheinungsbild ergibt. Dadurch erhält ihr kleiner, unscheinbarer Körper auf gewisse Weise etwas massiges, wodurch Himbeerpfote weniger wendig, aber dafür stärker eingeschätzt wird, als sie eigentlich ist. Allerdings hat sie ihr Training erst kürzlich begonnen, sodass sie noch keinen wirklichen Muskeln aufgebaut hat. Dies wird sich im Laufe ihrer Ausbildung natürlich ändern, jedoch wird ihre Muskulatur geschmeidig sein und nicht zu stark ausgeprägt. Im Vergleich zu ihrem restlichen Körper wirkt ihr buschiger Schweif recht lang und scheint ihren Körper etwas mehr in die Länge zu ziehen, obwohl dieser wenn überhaupt nur dem Mittelmaß entspricht. Somit erweckt ihr Körperbau trotzdem ein harmonisches Erscheinungsbild, auch wenn die junge Schülerin nicht ganz so schlank und elegant wie andere Kätzinnen erscheint, sondern eher etwas wuchtiger aussieht.
Genauso trägt der kleine, runde Kopf dazu bei, dass Himbeerpfote ein eher gedrungenes Aussehen hat, sodass der Übergang vom Hals zum Kopf sich nicht sonderlich stark absetzt ist und ihr Nacken recht stämmig erscheint. Auch ihre runden Wangen und die kleine, eher bereite Schnauze, auf der die kleine, rosafarbene Stupsnase sitzt und die mit normal langen Schnurrhaaren verziert ist, unterstreichen diesen Effekt und sorgen dafür, dass ihr Gesicht etwas füllig wirkt. Allerdings wird das Gesamtbild der jungen Kätzin durch ihre großen Ohren, die immer neugierig und interessiert aufgestellt sind, ein klein wenig aufgelockert, sodass sie etwas in die Länge gestreckt wird. Auch die kleinen Luchspinsel, die die Spitzen ihrer Ohren krönen, und die längeren, etwas ausladenden weißen Fellbüschel ihren Ohren verstärken diesen Eindruck. Genauso tragen die großen, bernsteinfarbenen Augen, die recht mittig in ihrem Gesicht sitzt und in denen zu jeder Tageszeit ein lebhaftes Funkeln liegt, dazu bei, dass Himbeerpfote ein recht niedliches Gesicht hat und keineswegs zu kräftig für eine Kätzin aussieht, wie es böse Zungen vielleicht sagen würden.
Das mittellange, dicht Fell der jungen Kätzin bildet ebenfalls einen Faktor, durch den Himbeerpfote bereiter aussieht, als sie eigentlich ist. Dies zeigt sich vor allem um ihren Hals herum, sodass ihr Pelz hier leicht absteht und für etwas mehr Fülle sorgt. Auch an ihrem Schweif präsentiert sich dieser Effekt, wobei ihr Fell hier vielleicht sogar etwas länger ist als am Rest ihres Körpers. Dadurch wirkt dieser deutlich ausladender und größer und wirbelt gerne einmal Staub sowie anderen kleinen Dreck auf, wenn sie vor Aufregung und Ungeduld hier und her peitschen lässt. So ergibt sich auch ein deutlicher Nachteil ihrer Fellpracht, da sich in ihrem Pelz gerne kleine Knoten bilden und auch die ein oder anderen Dinge hängen bleiben. Dabei scheint es auch total egal zu sein, wie lang und gründlich die Schülerin ihr Fell pflegt, irgendwie bleiben immer Reste von Moos, Blättern, Zweigen oder ähnlichem zurück. Aber ehrlich gesagt hat Himbeerpfote meistens sowieso keine Lust ihre Zeit in Fellpflege zu investieren, da sie viel lieber dem nächsten Abenteuer hinterherjagen will. Trotzdem hat ihr dichter Pelz auch den Vorteil, dass sie durch diesen gut vor Wind und Wetter geschützt ist, da ihr Fell eine gute Isolation bildet. So wird sie im Winter schön warmgehalten und kann lange Wege in stechender Kälte gut aushalten. Auch Regen macht der Schülerin nicht sonderlich viel aus, weil das Wasser meist nicht bis zu ihrer Haut durchdringen kann, sondern vorher bereits abgefangen und größtenteils nur ihr Oberfell nass wird. Im Sommer allerdings muss Himbeerpfote darauf nicht zu überhitzen, wenn sie sich für längere Zeit in der prallen Sonne aufhält, obwohl ihr Pelz durch den Fellwechsel etwas leichter wird.
Die Musterung der jungen Kätzin wird dominiert durch eine Tigerung aus beige und hellbraun, die sich über ihren Rücken und ihre Flanken erstreckt und sich über die gesamte Länge ihres Schweifes zieht, wobei jedoch ihre Schwanzspitze in weiß erstrahlt. Auch der Großteil ihres Kopfes wird durch das Tiger-Muster verziert; allerdings sind ihre Nase und das Kinn ebenfalls weiß und bilden damit einen Übergang zu dem weißen Hals- und Brustpelz. Die weiße Fellfärbung geht von dort in einem schmalen Streifen weiter in Richtung ihres Bauchs und verläuft sich in ihre cremefarbene Unterseite. Ebenfalls verläuft ihr charakteristische Fellzeichnung über ihre beiden Vorderbeine und endet in weißen Vorderpfoten, die wie ihre restlichen Pfoten mit rosafarbenen Ballen bestückt sind. Auch findet sich die weiße Färbung an ihren Hinterbeinen, wo diese sich bis zu den Sprunggelenken hochzieht.

Körperbau:

Kopf:

Fell & Musterung:

Im Allgemeinen ist Himbeerpfote eine sehr lebensfrohe Katze, die sich an vielen Kleinigkeiten erfreuen und in jeder Facette des Lebens etwas Positives und Schönes sehen kann. So beobachtet sie mit Vorliebe ihre Umgebung und lässt ihren Blick über alle möglichen Dinge schweifen, die immer wieder aufs Neue ihre Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Für die junge Schülerin gibt es einfach immer etwas zu entdecken und es wäre doch auch viel zu schade, wenn man nur stur geradeaus gehen würde und dadurch dann etwas Wunderschönes verpassen könnte.
Dabei ist Himbeerpfote nicht nur eine stille Beobachterin, sondern viel eher mit viel Energie gesegnet, sodass sie am liebsten immer unterwegs ist und gerne etwas unternimmt. Dadurch braucht die junge Schülerin am besten immer etwas zu tun, da sie ansonsten schnell anfängt sich zu langweilen und durch ihre Ungeduld so einige Flausen in den Kopf gesetzt bekommt. So sucht sie sich immer irgendeine Unterhaltung und möchte so viel wie möglich zu erleben, wobei sie gerne mit ihren Freunden unterwegs ist, aber auch nicht davor zurückschreckt allein zu gehen.
Somit ist Himbeerpfote eigentlich immer für ein Abenteuer zu haben und würde sich niemals die Gelegenheit entgehen lassen, mit Freunden oder allein auf eine Entdeckungstour zu gehen, auch wenn dies vielleicht waghalsig und dumm in den Augen von anderen wäre. Dadurch treibt sie sich gerne an Orten herum, an den sie eigentlich nicht sein sollte, und es kommt häufiger einmal vor, dass sie zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Die junge Kätzin möchte einfach nichts verpassen und sie will so viele neue Orte und Sachen sehen wie möglich.
Durch ihren unternehmerischen, lebhaften Charakter ergibt sich auch, dass Himbeerpfote sich seit geraumer Zeit sehr darauf gefreut hat, Schülerin zu werden, sodass sie jetzt sehr eifrig ist und voller Tatendrang jeder Aufgabe nachkommen möchte. Dabei will sie am liebsten sofort, alles kennenlernen was mit dem Schüler-Dasein zu tun hat und sie ist voller Vorfreude auf das, was ihre Schülerzeit mit sich bringen mag. So hört sie ihrem Mentor immer mit vor Aufregung gespitzten Ohren zu und ist voller Begeisterung für jede Unterrichtseinheit. Auch gegenüber anderen Kriegern und natürlich besonders der Heilerkatze, dem zweiten Anführer sowie dem Anführer des DonnerClans zeigt sich ihr Eifer, sodass sie einen energischen Blick hat, aber ihre Ohren aufgeregt zucken, wenn ranghöhere Katzen mit ihr reden. Ebenfalls funkeln ihre Augen bei Ansprachen und Versammlungen voller Begeisterung und man kann ihr in diesen Momenten deutlich ein gewisse Ehrfurcht ansehen.
Trotz ihres Eifers lässt sich Himbeerpfote aber auch recht häufig ablenken und sie scheint manchmal doch ziemlich mit ihrem Kopf in den Wolken zu leben. Denn die meiste Zeit über fällt es ihr recht schwer, sich nur auf eine Sache zu konzentrieren und sie lässt sich leicht von ihrer eigentlichen Aufgabe abbringen, wenn ihr etwas Interessantes ins Auge fällt. In solchen Moment vergisst sie dann einfach, was sie zuvor machen sollte, und wenn man kein Auge auf sie behält, kann man sich sicher sein, dass eine Anweisung, die man ihr erteilt hat, nicht mehr erledigt wird.
Auch kommt hinzu, dass die Schülerin in einigen Momenten häufig etwas leichtsinnig handelt und mögliche Gefahren überhaupt nicht in Erwägung zieht. Denn sie möchte einfach viele Dinge erleben und kann sich vor Vorfreude und aber auch Ungeduld meist nicht zügeln, wenn sie etwas sieht, das ihr Aufmerksamkeit einfängt, sodass sie das Objekt ihrer Begierde dann einfach inspizieren. So überschätzt sie sich gerne selbst und denkt nicht darüber nach, welche Konsequenzen ihre Handlungen haben könnten. Dass zusätzlich ihre Neugier hinzukommt, macht das Ganze nicht unbedingt besser und treibt sie dazu an, häufig unüberlegt voranzupreschen. In den meisten Fällen bemerkt sie es erst deutlich zu spät, wenn es ihr überhaupt auffallen sollte, dass sie sich in Schwierigkeiten gebracht. Auch kommt es vor, dass sich Himbeerpfote zu etwaigen Mutproben hinreißen lässt.
Ebenfalls kommt es vor, dass die junge Schülerin sich leicht von anderen Katzen beeinflussen lässt, da sie sowohl durch ihren Eifer als auch ihre Neugier recht leichtgläubig ist. Somit würde es ihr etwa nicht einmal im Traum einfallen, dass ein älterer Clan-Kamerade ihr etwas erzählt, das nicht der Wahrheit entspricht. Auch ist sofort Feuer und Flamme und mit ultimativer Begeisterung dabei, wenn man ihr sagt, dass eine Sache in einem großen Abenteuer enden könnte. Damit ist Himbeerpfote ziemlich naiv und blauäugig, sodass sie böse Absichten nur schlecht durchschaut und es passieren kann, dass sie von anderen manipuliert wird, ohne es zu bemerken. Auch glaubt sie meistens an Vorurteile und hält diese für wahr, weshalb Katzen aus anderen Clans diese häufig vor die Nase hält.
Mit steigendem Alter werden sich ihre Charaktereigenschaften etwas besseren, aber im Grunde wird ihr Wesen gleich bleiben. So wird die Kätzin immer noch neugierig sein und gerne neue Sachen entdecken, aber sie wird die Konsequenzen ihrer Handlungen mehr reflektieren. Zumindest etwas…

Zusammenfassung:

Vorlieben:

Abneigungen:

Stärken:

Schwächen:

Ängste:

Angewohnheiten:

MUTTER: Blütenbach – cremefarbene-beige Kätzin mit buschigem Schweif, grüne Augen – Donner-Clan – tot (fiktiv)
VATER: Wintergeist – weißer Kater schwarze geringeltem Schweif, bernsteinfarbene Augen – Donner-Clan – verschollen (fikitiv)
GESCHWISTER: Frühlingsjunges – cremefarbene Kätzin mit weißen Pfoten, grüne Augen – Donner-Clan – tot (fiktiv)

GEFÄHRTE: //
JUNGEN: //

SONSTIGE: //

MENTOR: Lichtjäger – schwarzer Kater mit einem winzigen weißen Fleck hinter dem Vorderbein und blauen Augen– Donner-Clan – lebend (@Aschenfeuer)
SCHÜLER: //


FREUNDE: Moosstürmerin – sehr kleine Katze mit kurzem schwarz, weiß gemusterten Fell und grün-gelben Augen – Donner-Clan – lebend (@Birkenschnee)

FEINDE:  Name – Aussehen – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden)

Himbeerpfote wurde an einem recht sonnigen Tag der Blattleere mit ihrer Schwester Frühlingsjunge im Donner-Clan geboren. Ihre Eltern hatten schon in ihrer Schülerzeit immer viel zusammen gemacht und hingen zusammen wie Pech und Schwefel, sodass es nicht verwunderlich war, dass die beiden schließlich zusammenkamen. Sie waren glücklich miteinander und versuchten immer jedes bisschen freie Zeit mit dem anderen zu verbringen. Was zum perfekten Glück noch fehlte waren ein paar Junge, die die Familie vervollständigten. Doch dem Wunsch der Liebenden standen einige Hindernisse im Weg, da Blütenbach auch nach längerer Zeit nicht trächtig wurde.
Aber als sie schließlich die beiden Schwestern erwartete, konnten die Gefährten ihr Glück nicht fassen und nahmen sich vor die besten Eltern der Welt zu werden. Die beiden Kätzinnen kamen gesund zur Welt und bereiteten ihren Eltern die schönsten Gefühle, sodass für Mutter und Vater mit ihrer Familie eine großer Traum in Erfüllung ging.
Doch als die Geschwister 3 Monde alt wurden, erkrankte Frühlingsjunge schwer und obwohl sich Blütenbach und Wintergeist hingebungsvoll um ihr Junges kümmerten und auch der Heiler sein Bestes gab, wurde die Mühe nicht belohnt und Frühlingsjunge verstarb. Darauf folgte für die Familie eine schwierige Zeit, denn Blütenbach kapselte sich von ihrer Familie ab, aß kaum noch und fraß ihre Trauer um den Tod ihrer Tochter in sich hinein. Sie gab sich die Schuld für den Tod von Frühlingsjunges und selbst Wintergeist, der schon immer einen so guten Draht zu seiner Gefährtin hatte, konnte nicht zu ihr durchdringen.
So lag eine starke Betrübnis über der Familie, die Himbeerjunges nicht nachvollziehen konnte. Nicht nur dass sie ihre Schwester schrecklich vermisste, auch ihre Eltern benahmen sich komisch, sodass die kleine Kätzin sich irgendwie schuldig fühlte und versuchte die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, um ihre Eltern irgendwie abzulenken und wieder glücklich zu sehen. Aber leider half das alles nichts und so starb Blütenbach durch den Kummer um ihr totes Junges, als die kleine Bunte erst 4 Monde alt war.
So waren Wintergeist und Himbeerjunges auf sich allein gestellt und während Wintergeist in tiefe Trauer um seine lang geliebte Gefährtin versank und trotzdem versuchte sich um sein verbliebenes Junge zu kümmern, lenkte sich die Kleine mit wilden Erkundungstouren und kleineren, spielerischen Aufgaben ab. Dabei merkte sie zwar, dass es ihrem Vater schlecht ging, sodass sie versuchte ihn auf ihre ungestüme Art aufzumuntern. Aber sie ließ sich von ihren vielen Entdeckungen und den Gedanken an ihre Schülerzeit auch leicht ablenken.
So bemerkte die junge Kätzin gar nicht, dass ihr Vater plante den Clan zu verlassen, wenn seine Tochter alt genug sei, Schülerin zu werden, und wurde von dem Verlust schließlich hart getroffen. Trotzdem wollte sie sich nicht unterkriegen lassen, da sie von ihrer Mutter wusste wie so etwas enden könnte, sodass die Schülerin sich auf ihre Ausbildung konzentrieren will und sich Mühe gab, nicht in ein ähnliches Muster zu verfallen.

Schülerzeit:

Kriegerzeit:

Im Fall von Inaktivität zu beachten:
nur eines ankreuzen!
[] Bitte meinen Charakter sterben lassen.
[] Bitte meinen Charakter zu den Inaktiven verschieben.
[x] Bitte meinen Charakter in die Adoption packen.