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Thema: Weihnachtsevent 2018 Mi 14 Nov - 21:28
das Eingangsposting lautete :
Hallöchen Mitkatzen,
Nun endlich sind fast alle Halloween-Preise fertig und der November zu Hälfte vorbei, was bedeutet das die geliebte Weihnachtszeit bald beginnt. YEAHH!!!
Wie auch zum letzten Jahr, wird es dieses wieder das gleiche Event geben:
WICHTELN oder auch Secret Santa genannt.
Das Konzept ist einfach und JEDER darf mitmachen.
Außerdem findet diesmal das Wichteln in Zusammenarbeit mit dem Schwesterforum @Lost Dreams statt.
Ablauf:
- Jeder Mitspieler bekommt eine PN von Lost oder von mir mit dem Namen des Users, dem er/sie etwas schenken muss.
Dies kann etwas gezeichnetes(Digital oder traditionell), geschriebenes(z.b. Gedicht oder Kurzgeschichte) oder gebasteltes(bitte fotografieren) sein.
Es kann eine Katze des beschenkten Users sein und KANN zum Thema Weihnachten passen.(Sollte die Katze von einem User aus Lost Dreams sein, so könnt ihr mich per PN anfragen, ob ich euch Informationen zusenden kann)
Natürlich dürft ihr auch den Leuten auch etwas schenken, was nicht zwingend mit ihrem RPG-Charakter zu tun hat. Auch kleine persönliche Texte sind erlaubt oder etwas scherzhaftes. Seid kreativ!
- Seit ihr fertig mit eurem Geschenk, sendet ihr mir dieses bis zum 21.12.2018 über PN zu oder gar früher
Veröffentlicht wird es dann im Großen an Heiligabend
Zu den Regeln:
1. Wer bis zum 21.12. nichts abgibt, bekommt auch sein Geschenk nicht.
2. Seid fair und verratet niemanden, wem ihr habt. Es soll schließlich ein geheimes Geschenk sein.
3. Fragt euren Beschenkten auch nicht unterschwellig, was er gerne hätte. Wer WIRKLICH einen besonderen Wunsch hat, z.b. Ein Bild von seinem Charakter, wie er schläft, kann dies während der Anmeldung vorher schreiben oder es mir per PN sagen. Aber vergisst nicht, dass man nicht alle Wünsche umsetzen kann und man vielleicht kein Bild bekommt, sondern eine Geschichte.
4. Sollte jemand plötzlich krank werden, der Computer kaputt gehen oder das Internet oder andere Gründe für eine unerwartete Abwesenheit, sollte es irgendwie versuchen, es mir rechtzeitig zu sagen damit auch hier der Spielleiter einspringen kann.
Ja, wie herauszulesen bin ich die Spielleiterin des Wichteln, @Luzifer - gemeinsam mit @Lost.
Die Anzahl der Mitspieler hat kein Limit, doch meldet euch bis zum 29.November.2018 an. Bitte seid sicher, dass ihr mitmachen wollt und nicht spontan dann doch aufhört.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2018 Mo 26 Nov - 19:04
Nach langem überlegen würde ich mich auch noch anmelden, aber nur wenn ich Luzifer damit keinen Stress mache, wenn sich vielleicht niemand mehr meldet, der die Anzahl ausgleicht ^^"
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Look up. And we are all looking up at the same sky.
And in the middle of my chaos there was you<3:
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2018 Mo 26 Nov - 19:49
Eingetragen, @Aschenfeuer :D Freut mich, dass du doch mitmachst, besonders nachdem ich vor 50 Minuten noch zu Lost/Onyxstern schrieb, dass sich bis zum 29.11. bestimmt keiner mehr meldet XDD Du hast mich vom Gegenteil überzeugt.
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2018 Mo 26 Nov - 21:35
Haha dann hab ich ja alles richtig gemacht xD
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2018 Fr 30 Nov - 22:50
- Anmeldung ist offiziell vorbei. - Ab Morgen erfahrt ihr euren Wichtelpartner über PN von Lost oder von mir. Bitte nicht vergessen bis zum 21.12.2018 das Wichtelgeschenk fertig einzureichen bei der Person einzureichen, die euch euren Wichtelpartner zu gesendet hat.
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2018 Fr 21 Dez - 23:21
Achtung, Heute war der Tag zum Einreichen. Ich bin mal so freundlich und gebe euch noch Zeit bis MORGEN euer Geschenk nachzureichen.
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2018 Sa 22 Dez - 22:46
Schade, diese Aktion habe ich leider verpasst. Dann melde ich mich im nächsten Jahr einfach und wünsche allen anderen ganz viel spaß :)
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Clanis
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2018 Mo 24 Dez - 22:49
Es wird Zeit die Geschenke zu verteilen! @Lost und ich haben die User in Gruppen geteilt, damit es übersichtlich bleibt. Dabei werden wir jeweils 1-2 Beiträge zu den Geschenken machen, da es doch eine große Anzahl an Teilnehmern gab.
Und ich beginne einfach mal mit @Silbermond! Katniss hatte dich zum Partner bekommen und entschied sich eine schöne und lange Geschichte über Rosenduft und Himmelsjäger zu schreiben. Ich hoffe, sie gefällt dir ^w^
Liebe überdauert ein ganzes Leben lang!:
Blattfall ist ins Land gezogen, das Getreide auf dem Feld war reif geworden und wurde mit Monstermaschinen abgefressen. Das Gras der Wiesen wurde langsam welk und nicht weit entfernt war ein Gebiet im welchen Katzen lebten. Und auch dort bemerkte man den Blattfall An einer Stelle wuchsen Büsche mit Dornen, so als wenn jemand sie dort hingepflanzt hätte, diese jetzt aber kahl dastanden. Und wenn man genauer hinschaute sah man ein geschäftiges Treiben. Zwischen den Büschen rannten Katzen rein und raus. Krieger die emsig durch die Büsche rannten, wohl auf der Jagd oder mit ihren Schüler unterwegs waren. Gut versteckt hinter diesen Dornenbüschen lag das Lager des Wind Clan´s und auch dort ging es geschäftig zu. An einem Bau saßen zwei ältere Katzen und unterhielten sich. Zwischen durch sahen sie auf und beobachten dieses Treiben. Wenn man die beiden älteren Katzen genauer ansah, sah man eine schwarz-weiße Katze und einen dunkelbraun-weiß gefleckten Kater, wie sie sich etwas erzählten. Als plötzlich eine fuchsfarbene Katze vorbei kam. „ Fuchsherz, könntest du bitte mal her kommen!“, rief der ältere Kater die Katze zu. Und sofort kam die Angesprochene zu dem Kater. Sie neigte höflich den Kopf vor den Beiden und blickte dann den Kater an. „ Was ist los, Himmelsjäger?“, fragte Fuchsherz und war schon wieder auf einen Sprung. „ Könntest du bitte Rosenduft klar machen“, miaute Himmelsjäger „ das sie endlich mal zu Hirschblick gehen soll, wegen ihren Husten. Dieser Dickkopf ist der Meinung, sie sei nicht krank und bräuchte keinen Heiler.“ „ Und dies stimmt ja auch“, mischte sich nun Rosenduft ein „ und noch etwas Himmelsjäger. Ich bin weder ein Dickkopf noch sonst etwas. Und es gibt für Hirschblick bestimmt noch mehr zu tun, als zu mir zu kommen.“ Fuchsherz schaute von einer Katze zu der anderen und langsam wurde ihr der Streit zwischen den Beiden zu viel. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, drehte sich Fuchsherz um und ging weiter auf der Suche nach Abendsonne ihrem Gefährten. Zurück blieben Rosenduft und Himmelsjäger, die jetzt noch inniger zusammen saßen und in ihre Erinnerungen schwelgen. „Weißt du noch, wie wir uns kennengelernt haben, Rosenduft?“, fragte Himmelsjäger seine Gefährtin. „ Ja natürlich“, antwortete diese und wollte schon anfangen zu erzählen, als sie anfing zu Husten und Himmelsjäger damit zuvor kam. „ Ich war noch Schüler, als ich dich das erste mal sah“, erinnerte sich Himmelsjäger „ du warst schon eine Kriegerin und in meinen Augen die schönste Katze, die ich je gesehen hatte. Nur traute ich mich damals nicht, dich anzusprechen, weil du mit einem anderen Kater zusammen warst. Und so versuchte ich meine Liebe zu dir zu unterdrücken und zu vergessen. Nur gelang es mir nicht. Aber als ich dann erfuhr, dass du Junge von diesem Kater erwartest, zog ich mich ganz zurück und wollte dir nicht im Wege stehen.“ Kurz machte Himmelsjäger eine Pause, um dann wieder den Faden aufzunehmen. Aber sofort sah Rosenduft ihre Chance und fing an weiter zu erzählen. „Hätte ich dies damals gewusst, wäre mir vielleicht vieles erspart geblieben. Aber weiter in der Geschichte. Als meine Jungen zu früh geboren wurden, verließ der Kater mich einfach, dabei war dies gar nicht meine Schuld gewesen, sondern seine.“ Verdutzt schaute Himmelsjäger seine Gefährtin an und fragte sie. „ Wie meinst du dies?“ Rosenduft schaute Himmelsjäger direkt an. „Bis jetzt hatte ich es keinem gesagt und die Schuld auf mich geladen. Aber es war wirklich nicht meine Schuld, sondern seine. Wir waren damals mit unseren Schüler zum Training unterwegs. Las er vorschlug die Schüler gegeneinander kämpfen zu lassen. Bis dahin wusste ich aber nicht, wie brutal mein Gefährte wirklich war. Ich stimmte dies zu, aber als es zu brutal wurde , ging ich dazwischen und trennte die Schüler. Ich schickte sie zurück ins Lager und war dann alleine mit ihm. Hätte ich dies damals nicht machen sollen. Drohend kam der Kater mich zu und knurrte mich an. Ich hätte mich da nicht einmischen sollen und nun sollte ich dafür die Strafe erhalten. Ohne ein weiteres Wort ging er ein paar Pfotenschritte von mir weg. Und rannte auf einmal auf mich zu. Er neigte seinen Kopf und ehe ich begriff, was er vorhatte, rammte er schon seinen Kopf in den Bauch. Vor Schmerzen fing ich an mich zu krümmen und reif nach ihm, dass er mir helfen sollte. Aber dieses Fuchsherz sah mich einfach nur an und lief einfach weg. Er ließ mich mit Schmerzen zurück und so wurden meine und seine Jungen zu frühgeboren und waren nicht lebensfähig. Schnell vergrub ich sie. Vor Scham vertraute ich keinem dies an und erzählte allen nur, dass ich die Jungen verloren habe. Aber nicht weswegen und das er mich verlassen hatte.“ Aufgebracht und verdutzt schaute Himmelsjäger seine Gefährtin an, ihm tat dies alles leid, was Rosenduft durchgemacht hatte. Kurz überlegte der Kater, ob er seine Gefährtin trösten sollte oder mit der Geschichte weiter fahren sollte. Er entschied sich für das Weitererzählen. „ Zu dieser Zeit, dachte ich, nun wäre meine Chance gekommen, dir endlich zu sagen, was ich für dich empfand. Aber ich hörte, wie du dich mit anderen Katzen unterhieltst und meintest, du würdest nie wieder einen Kater an dich ran lassen. Damals verstand ich dies nicht. Aber nachdem was du jetzt gesagt hast, kann ich dich sehr gut verstehen. Aber trotzdem gab ich damals nicht auf.Und war immer für dich da und in deiner Nähe. Und irgendwann hast du mich ja dann auch erhört und bist meine Gefährtin geworden. Dies war einer meiner schönsten Tage und der andere war, als du mir unsere Jungen schenktest. Und wir durch Gewitterschnee und Blutfrost endlich eine Familie wurden.“ Mit diesem Satz schloss Himmelsjäger seine Geschichte. Rosenduft schaute zum Himmel empor und merkte, wie langsam dunkle Wolken aufzogen und es anfing zu regnen. „Lass uns in den Bau gehen“, schlug Himmelsjäger vor. Aber Rosenduft lehnte dies ab und meinte nur. „ Du kannst ja in den Bau gehen.Ich bleibe noch etwas draußen.“ Ohne ein weiteres Wort an Rosenduft zurichten, es hätte ja so wie so keinen Zweck gehabt, ging Himmelsjäger in den Bau und zu dem Nest, welches sich Rosenduft und Himmelsjäger sich teilten. Er legte sich rein und wollte auf sie warten, aber dann fielen ihn die Augen zu und er schlief ein. Wie lange er geschlafen hatte, konnte Himmelsjäger nicht sagen. Er wurde nur wach, als er einen nassen Pelz neben sich bemerkte. Himmelsjäger erhob sich und fing an den Pelz von Rosenduft trocken zu lecken. Als er damit fertig war, legte er sich hin und schlief wieder ein. Bis er eine Stimme hörte, die ihn geweckt hatte. Verschlafen suchte er nach der Stimme und fand sie nicht, bis er merkte, dass es Rosenduft war. Aber mit wem sie da sprach wusste Himmelsjäger immer noch nicht. Außer er und Rosenduft, war auch noch Schwarznebel im Bau und schlief. Himmelsjäger ging dichter an Rosenduft heran, als sie wieder anfing. „ Gewitterschnee bald komme ich zu dir. Noch kann ich nicht weg.“ Dann verstummt sie wieder. Verwirrt schaute Himmelsjäger auf seine Gefährtin, Gewitterschnee lebte doch schon lange nicht mehr. Jetzt erfasste dem Kater die Panik und er hörte auch noch wie ein Hustenanfall den Körper von Rosenduft schüttelte. So schnell seine Pfoten nur konnten lief Himmelsjäger aus dem Bau der Ältesten bis hin zum Bau des Heilers. Davor blieb er stehen und bemerkte erst jetzt, dass es nicht mehr regnete, sondern das Schneeflocken zum Boden fielen. Es wurde also langsam Blattleere. „ Hirschblick bist du da?“, rief der alte Kater in den Bau und wartete bis er eine Antwort bekam. Aber nichts rührte sich und so betrat Himmelsjäger den Heilerbau. Schnell fand er das Nest von Hirschblick und versuchte nun mit sanfter Pfote den Heiler zu wecken. Da dies nicht half trat Himmelsjäger nun fester zu.Sofort war Hirschblick wach und fragte den alten Kater,was los sei! „ Du musst sofort mitkommen“, stammelte Himmelsjäger „ es geht um Rosenduft. Sie redet wirres Zeug und hustet auch.“ Hirschblick begriff in diesem Moment was los war, schnell suchte er in seinem Lager die Kräuter zusammen, die er brauchte und machte sich jetzt mit Himmelsjäger wieder auf den Weg zum Bau der Ältesten. Dort angekommen schickte er Himmelsjäger in den Kriegerbau, um Abendsonne und Falkenjäger zu holen, danach schickte Hirschblick Schwarznebel aus dem Bau. Himmelsjäger kam am Bau an und betrat diesen sofort fand er die Enkel und weckte sie. Gemeinsam machten sie sich wieder auf den Weg zum Ältestenbau. Dort wartete schon Hirschblick auf die drei Kater. Mit gesenkten Blick miaute Hirschblick traurig. „ Bitte geht zu Rosenduft.“ Abendsonne wollte gerade noch etwas fragen, als Hirschblick den Kopf schüttelte, sofort verstand Abendsonne was Hirschblick ihn sagen wollte. So betraten die Drei den Bau und sahen Rosenduft im Nest liegen. Je näher sie kamen sahen sie, wie Rosenduft langsam den Kopf hob und mit trüben Augen wahllos in der Gegend schaute. Plötzlich klarte sich der Blick auf und Rosenduft erkannte ihren Gefährten so wie ihre Enkel. Leicht drehte sie den Kopf zu Abendsonne und sprach diesen an. „ Ich bin stolz auf dich Abendsonne, du hast eine treue Gefährtin und Junge die schon Krieger sind.“ Dann drehte sie ihren Kopf zu Falkenjäger, der neben Abendsonne stand. „ Schade, dass ich es nicht mehr erleben kann, wie du eine Familie gründen tust. Aber um eins möchte ich dich bitten, Falkenjäger kümmere dich um Himmelsjäger.“ Jetzt schaute sie ihren Gefährten an und eine Träne stahl sich aus ihren Augen.“Und dir möchte ich danken, Himmelsjäger, für alle die schöne Zeit mit dir und die Liebe, die du mir entgegen gebracht hast. Ich liebe dich!“ Dann trübte sich der Blick von Rosenduft wieder und sie fing an wirres Zeug zu reden. „ Gewitterschnee, jetzt kannst du mich mitnehmen. Ich bin bereit!“ Tief atmete Rosenduft ein, dann kam eine Husten. Als nichts mehr zu hören war, betrat Hirschblick den Bau und ging zum Nest von Rosenduft.“ Jetzt wandelt Rosenduft im Sternen Clan, wird mit ihnen jagen und ihren Kopf auf ein weiches Lager legen.“, murmelte Hirschblick, als Abschiedsworte für Rosenduft. Laut miaute er zu Abendsonne und Falkenjäger.“ Es wäre besser, wenn wir Rosenduft hinaus bringen würden und in der Mitte des Lagers legen, wo jeder von ihr abschied nehmen kann.“ Nachdem dies getan war, legte sich Himmelsjäger an den Kopf von Rosenduft. Liebevoll leckte er seine Gefährtin zum Abschied. Abendsonne und Falkenjäger nahmen an der Seite platzt und vergruben ihre Schnauze in das Fell ihrer Großmutter. Um noch einmal ihren Duft einzuatmen. Und langsam fiel der Schnee zu Erde und legte sich auf das Fell von Rosenduft, dass es aussah, als wenn sie mit einer Decke zugedeckt wurde.
@Wolfswind Die Schenkerin von Wolfswind war Mondblume und ihr Geschenk soll wohl eine Anspielung auf die dunklen Geschäfte der Userin sein. ;P
Für Wolfswind:
Als Nächstes hätte ich hier ein Geschenk von Sommersturm aus dem Sisterforum für @Katniss. Hierbei handelt es sich um ein Rezept ;)
Rote Beete Herzen:
Rote Beete Herzen[b/]
Zutaten:[b/] 100 Gr. Zuckerrübensirup
50 – 100 ml Rote Beete Saft
200 Gr. Weizenvollkornmehl
150 Gr. Vollkornhaferflocken
[b]Zubereitung:[b/] Alle Zutaten mit einander mischen und zu einen gut formbaren Teig kneten.
Den Teig ausrollen und in Herzform ausstechen.
Das Blech mit Backpapier auslegen und die Herzen darauf verteilen.
Bei 180 Grad ca. 10 Minuten backen bis die Stücke goldbraun sind.
Erst nach 2 Tagen verfüttern! Luftig lagern!
Hi Wichtelkätzchen, Ich wünsche dir eine frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr 2019. Dein Wichtelkätzchen
Auch @Irrlicht soll etwas bekommen und Phönixstern hat sich sehr viel Mühe gegeben.
Für Irrlicht:
❊ Für Irrlicht ❊
[/b]
Hier schreibt deine geheime Wichtelpartnerin cx Ich hoffe du hattest bisher eine schöne Weihnachtszeit und freust dich auf Heiligabend - und um dir den noch ein wenig zu versüßen, habe ich dir ein kleines Geschenk gemacht:
Frohe Weihnachten!:
Nach einer kleinen Recherche und Hilfe von Luzifer habe ich einige Informationen gesammelt und mich an ein Bild gesetzt.
Kleine Informationen dazu: → Das Bild zeigt dich und Puma Ich habe nach ein wenig herumstöbern einfach mal angenommen, ihr zwei versteht euch gut ;D Eure beiden Avatare waren meine Vorlage beim colorieren. → Dein Umhang soll einen von "The Legend of Zelda" darstellen. Funfact: Ich bin ebenfalls ein riesiger Zelda Fan o3o Auf jeden Fall ist auf dem grünen Umhang ein kleines Triforce und dein Name, die weißen Verzierungen habe ich von einem Bild von Link inspiriert. → Den "Schal" habe ich von deinem Avatar geklaut~ Das Grün harmoniert so unfassbar gut mit den Fellfarben, allerdings bin ich untalentiert im Zeichen von jeglichem Schmuck ^^" (Und ich bin auch untalentiert darin, Hintergründe transparent zu machen, deshalb ist es schlicht weiß)
Ich hoffe, ich konnte dir eine kleine Freude bereiten c: Wenn aufgelöst wird, wer dein Wichtelpartner war, würde ich mich über ein Zelda-Gespräch freuen, aber vorerst lasse ich dich im Dunkeln tappen und hoffe, du erkennst mich nicht x3
Weihnachtliche Grüße, ~Revali's hellste Feder owo
@Dahlienherz Damit Dahlien gut ins neue Jahr kommt und nicht von negativen Träumen verfolgt wird, dachte sich Eulenpfote aus dem Lost Dreams etwas besonderes aus mit einigen kleinen Worten dazu.
Positiv ins neue Jahr:
Liebe Dahlienherz... Ich kenne dich zwar überhaupt nicht, weiß weder, wer du bist, noch in welchem Forum du da unterwegs bist, aber ich wollte dir wunderschöne Weihnachten wünschen, besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch in das neue Jahr - viele kreative Ideen für das neue Jahr und ganz ganz viel Gutes.
Zu deinem Wichtelgeschenk... Das Motiv kommt nicht von ungefähr- wie du sehen kannst, habe ich dir ein Bild gemalt, und mit diesem Bild schicke ich dir ein kleines Stück Fantasie und Kreativität... Traumfänger haben die wunderbare Gabe gute Träume durch das Netz zu lassen, die schlechten und bösen allerdings festzuhalten, bis der neue Tag anbricht, und das Tageslicht den bösen Traum in Licht verwandelt. Unsere Träume sind blühende Fantasie, und ich hoffe dass dieser kleine Traumfänger dir ein Stück blühender positiver Fantasie mit in das neue Jahr gibt.
Viele liebe Grüße
Eulenpfote
Auch @Fate bekommt ein Geschenk und zwar von Igelnacht. Dabei handelt es sich um ihre Katzen und da Fate die Tage nicht da ist bekam sie ihr Geschenk schon vorher und fragte nach, welche Bedeutung die Worte haben und welche Katze wer ist. (Bis auf die mit den Narben)
Für Fate:
@Mondblume Mondblume's Schenkerin war Fate und sie zeichnete nach langer Überlegung Blaubeerfeder. Hoffentlich gefällt es dir. Ach ja, Fate kann es dir im Neujahr auch mit transparenten Hintergrund schicken oder frage mich einfach und ich lade es dann über Sta.sh hoch ;)
Für Mondblume:
@Bluttiger Eigentlich müsste Bluttiger etwas von Matthias Reim bekommen, aber Dahlienherz beschenkt ihn mit einem Bild von Adlerjunges/-stolz. Aber was für ein Admin wäre ich, wenn ich Traditionen nicht einhalten würde :'D https://www.youtube.com/watch?v=TOgkT58ToRA
Für Bluttiger:
@Samtschleier Dragoncry gab sich auch für dein Geschenk viel Mühe und hofft, dass es dir gefällt ^w^
Für Samtschleier:
Auch @Infernonacht wurde beschenkt und zwar von Irrlicht!
Wahrlich ein Engel ;P :
@Igelnacht bekam die Ehre vom Admin des Sisterforums beschenkt zu werden. Hoffentlich gefällt es dir.
Für Igelnacht:
Liebe Igelnacht,
Ich wünsche dir frohe Weihnachten und ein besinnliches Fest - da mir ein kleines Vögelchen gezwitschert hat, dass dein (aktueller) Lieblingscharakter Polarpfote/bar aus dem Schatten Clan ist, dachte ich mir, nutze ich dieses Wissen doch ;D
Leider ist die Qualität der Photographie etwas... zweifelhaft ^^' Sobald der Scanner von Drucker wieder funktioniert, werde ich dir das Bild nochmal schicken - eingescannt und eindeutig schärfer ;D
~dein Wichtelchen
Auch für @Aschenfeuer gab sich Silbermond viel Mühe. Hoffentlich gefällt es dir.
Für Aschenfeuer:
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2018 Mo 24 Dez - 22:49
@Lost / Onyxstern Wolfswind beschenkt Lost aka Onyx mit einer weihnachtlichen Darstellung von Memories.
Für Lost/Onyxstern:
@Phönixfeuer / Phönixstern Phönix bekommt gleich eine Reihe an Geschenken von Samtschleier.
Bezüglich des RPG´s "Lost Dreams":
Angel x Demon:
Schneefall Es waren einmal zwei Katzen, Braun und Weiß Man hörte, wie sie lachten, Sie sprangen im Kreis
Ist es Liebe? So kann man es nennen Aber sie hat nicht die Macht, Engel und Dämon zu trennen.
Die Macht hat ein anderer Das Schicksal nämlich selbst Es riss die Liebenden auseinander, So schnell wie der Schnee fällt.
Doch trotz der vagen Zukunft, existiert mit Sicherheit eines noch: Die Liebe der zwei Katzen. Sie haben immer noch Spaß, Wenn nur in Gedanken.
Die Liebe genügt. Sie denken an sich. Sie verschwindet nur, aus ihrer Sicht.
Und irgendwann In den Sternen vereint, Treffen sich braun und weiß In einer Welt, n der niemand um den anderen Weint. Und der Schnee wird wieder fallen.
Phönix´ bunch of characters:
RPG-Externes (aufgrund deines Tipps mit Zelda^^":
Link - Adventure Style:
Für Dragoncry machte Infernonacht etwas besonders und zwar eine Gedicht-Geschichte. Viel spaß beim Lesen.
Zeitraum Kontinuum Probleme:
Wie bin ich hier her gekommen? In einem Moment war ich noch, im anderen Energiefeld unterwegs.
Doch nun sitze ich hier, unter Laborkatzen, die jede Menge Fähigkeit haben, und ich frage mich, ob ich hier hingehöre?
Ich sah eine Katze, die so schnell ist wie der Blitz, Ob sie daran schuld ist, das ich nun hier Sitze?
Zuerst war ich im Schein, des Nachthimmels unterwegs, doch dann flammte ein weißer Blitz, vor mir auf und ich war hier.
In den kunterbunten Katzen graus…
Bevor ich diese Blitzschnelle Katze, etwas fragen konnte, war sie schon wieder verschwunden.
Ich stand auf, und wünschte mir, weitergehen zu können, im nächsten Augenblick, fühlte ich mich verschlungen, im Netz des Zeitraum Kontinuum, und verlor die Zeit, da kam ich hinaus:
In den kunterbunten Katzen graus…
Und dann sah ich eine Katze, die sah aus wie eine Borge, aus Stahl und Forke, er war eine Cyborg-Katze.
War er nicht schwer? Wie konnte er sich bewegen? Federleicht, so als würde er schweben?
Und ich fragte mich, wie war das möglich, so ganz ohne Grenzen, im Leben zu verwenden?
Schwankte er nicht im Sturm? Gab es für ihn einem festen Standpunkt, wenn ja wie hatte er ihn gefunden? Hatte er keine Angst vor sich selbst? Einfach so dar hingestellt?
Und doch schien er, von sich überzeugt zu sein, mit sich klarzukommen, im Leben ohne Tränen.
Ich fragte mich, was sollte ich hier nun tun, im Raum der Unmöglichkeiten, im Zaum des Möglichen, erblickte ich eine Fledermaus-Katze.
Und ich bekam große Augen, denn sie war eine riesen Katze, mit Flügeln. Ungelogen hier stimmte doch was nicht, ich war sicherlich nicht, im richtigen Raum.
Was ist passiert mit dem Zeitraum Kontinuum? Ein wahrer kunterbunter Katzen Graus
Doch dann traf ich eine Katze, die beschwor eine Geistertatze, ich fragte mich ob, dies sich nicht widerspricht?
Denn ich war ja schon hier, und das war sicherlich keine Gier, im Leben war streben, nach Macht gefährlich, doch da sollte ich ehrlich sein.
Hier wollte ich nicht bleiben, konnte mir die Geisterbeschwörerin helfen?
Im Leben war ich noch nie so, verwerflich gewesen, so zog ich meinen Mut hinein.
Und fragte die Katze, ganz ohne Schein, mich zurück zu bringen, das würde mich nicht zwingen, hier zu bleiben, doch mein Schicksal, würde ich annehmen müssen.
Und das ohne zu wissen, wo ich landen würde, doch das war eine kleine Bürde, im Gegensatz zu dieser Hürde. Ich werde meine Würde, aufbauen und diesen Graus, nie vergessen, sprach ich zu ihr.
So sollte es sein, entscheide dich lieber gleich, bevor du wegläufst, vor dir selbst, denn du wirst niemals wissen, ob sich nicht versehentlich, das Zeitraum Kontinuum verschiebt.
Und sich zu verlieren was man liebt, so bin ich froh, all jene getroffen zu haben, mit dir begann ich zu verstehen, das jeder annehmen kann, wie er selbst ist.
Und so Lebe ich mit Gewicht, doch im Leben, vergiss ich nicht, wer du wirklich bist.
Danke dir Noctua, durch dich, habe ich mein Platz gefunden, verliere dich niemals, denn du bist nicht verschwunden.
(Lieber Dragoncry, ich habe es aus einer Perspektive meiner alten Katzen geschrieben, ich hoffe es gefällt dir und das du den hinter verstehst. Ich wünsche dir ein besinnliches Fest und eine schöne Zeit.)
Für Eulenpfote zeichnete Canimations etwas interessantes und soll wohl auf den Namen der Userin anspielen :D
Für Eulenpfote:
Eigentlich vertrete ich die Regeln: Wer nichts abgibt, bekommt auch nichts. Aber ich beuge mich den Spielregeln von Onyx und gebe Glutsee trotzdem ihr Geschenk von Aschenfeuer. Es ist auch wirklich sehr süß geworden.
Für Glutsee:
Mondzauber/Tsuki machte ein Geschenk für Federherz in Form eines Gedichtes. ^w^
Für Federherz:
Siehst du ihn leuchten? Dort oben am Himmel Am dunklen Horizont Wo sich alle versammeln
Siehst du ihn strahlen? Neben all den ander'n Dort oben am Himmel Dort drüben hinter'm Berg
Hörst du ihn rufen? Seine weisen Gedanken Mit seiner klaren Stimme Die überall erklingt
Kannst du ihn sehen? Ihn hören, ertasten Mit deinen Sinnen Die von ihm gegeben
Sei ihm dankbar Er wird dich führen Sei ihm treu Er wird dir folgen
Wohin du auch gehst Er lässt dich nicht allein Auf ihn ist zu verlassen Auf ihn ist zu vertrau'n
~Ein fröhliches und besinnliches Fest :3
Allerdings bekam @Tsuki /Mondzauber selbst nichts, da Glutsee nichts eingereichte. Doch ich würde mich für ein Ersatzgeschenk melden und mich bei Tsuki über PN melden. :)
Für Sommersturm gibt es ein gezeichnetes Bild von Neku!! Auch super süß :3
Für Sommersturm:
Canimations bekommt dieses Wichtelevent ein Weihnachtslied von Wolkenpfote geschenkt, das auch noch das Lieblingslied von Wolkenpfote zur Weihnachtszeit ist!
Weihnachtszeit:
Duft von frisch gebackenen Plätzchen Geistert durch das ganze Haus Mama sagt zu Papa "Schätzchen" Sieht dabei so glücklich aus Dann flüstert Papa "Glaub es mir. Das Christkind, das Christkind steht bald schon vor der Tür"
Weihnachtszeit, Weihnachtszeit Ist am schönsten wenn es schneit Wenn Frau Holle fröhlich lacht Kissen schüttelt Betten macht Und die Weiße Winter Pracht Alle Kinder glücklich macht Dann weiß jeder gleich Bescheid Bald ist wieder Weihnachtszeit
Aufgeregt mit roten Bäckchen Gucken durch das Schlüsselloch Was ist in dem bunten Päckchen? Wie lang dauert das den noch? Der Weihnachtsbaum strahlt schon im Licht Ein Glöckchen klingt - doch mehr passiert noch nicht
Weihnachtszeit, Weihnachtszeit Ist am schönsten wenn es schneit Wenn Frau Holle fröhlich Kissen schüttelt Betten macht Und die Weiße Winter Pracht Alle Kinder glücklich macht Dann weiß jeder gleich Bescheid Bald ist wieder Weihnachtszeit
Auf geheimnisvolle Weise Öffnet sich die Stubentür Engel singen leise "Das Christkind, das Christkind war schon hier"
Weihnachtszeit, Weihnachtszeit Ist am schönsten wenn es schneit Wenn Frau Holle fröhlich lacht Kissen schüttelt Betten macht Und die Weiße Winter Pracht Alle Kinder glücklich macht Dann weiß jeder gleich Bescheid Bald ist wieder Weihnachtszeit
Und für so ein schönes Lied sollte Wolkenpfote auch etwas bekommen und zwar von Federherz.
Eine kleine Geschichte:
Sammy öffnete blinzelnd seine Augen. Der junge Kater lag in einem leuchtend rotem Körbchen neben dem Bett seiner Zweibeiner. Gähnend stand er auf und streckte sich. Dann sprang er auf die Fensterbank und sah nach draußen. Weiße Flocken fielen vom Himmel und bedeckten die Straßen, die Dächer und die Bäume des Waldes. Sammy erlebte seine erste Blattleere. Alles war normal, nur seine Zweibeiner verhielten sich anders als sonst. Sie hatten gestern einen Baum in ihr Nest gebracht. Einen Baum. Wofür brauchen sie den Baum? Draußen gibt es doch genug von denen. Sammy sprang von der Fensterbank und trabbte die Treppe runter, in die Küche seiner Zweibeiner. Plötzlich stach ihm der Geruch des Baumes in die Nase. Sammy schüttelte sich und lief Naserümpfend in das Wohnzimmer. Der seltsame Baum stand immer noch da. Aber bunte Kugeln hingen glitzernd an seinen Ästen. Goldene Ranken schlingen sich um den Baum und andere Ranken brachten den Baum zum leuchten. Neugierig streckte Sammy seine Nase zu zu einer erreichbaren Kugel. Sie war leuchtend Rot und spiegelte ihn darin. Langsam streckte er eine Pfote aus und stupste die Kugel an. Sie wackelte. Der Kater schnurrte und stellte sich auf seine Hinterläufe. Er streckte sich zu eine grünen Kugel und brachte auch sie zum wackeln. Erfreut schlug er die rote Kugel, die daraufhin vom Ast rutschte und klirrend zu Boden fiel. Neugierig betrachtete er die kleinen Splitter die sich auf dem ganzen Boden ausbreiteten. Gerade wollte er sich nach der nächsten Kugel strecken, als ein Ruf erklang. -''Sammy!''- Sein Zweibeiner stand nicht weit von ihm und sah ihn vorwurfsvoll an. Verständnislos blickte Sammy zurück. Wenn diese Kugeln nicht zum spielen da waren, wofür dann?
Ja, diese Zweibeiner können schon echt seltsam sein, oder? ;) Da eine kleine Geschichte nicht reicht habe ich auch noch ein kleines Bildchen gemalt, mach damit was du willst! :3
Und am Ende noch Neku, die ein Bild von Bluttiger bekommt. Ihm viel es nicht so einfach, da Neku keine Charakter im RPG besitzt. Doch ihm fiel auf, das Neku wohl ab und zu als Teufel oder Satan betitelt wurde, und zeichnet das Bild dazu.
Für Neku:
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
☾ ~ ☪ ~☽
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Anzahl der Beiträge : 321 Anmeldedatum : 10.07.18 Alter : 22 Ort : Einmal Hölle und zurück
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2018 Mo 24 Dez - 22:54
Fröhliche Weihnachten wünsche ich allseits - los geht schnell in eure Zimmer, ich glaube ich habe gerade das Rascheln von Flügeln gehört owo Und kommt erst wieder raus, wenn ihr die Glocke hört ;D
Einige von euch haben ja vielleicht schon Geschenke erhalten, andere bekommen sie erst noch... Doch wie ihr euch sicherlich erinnert, gab es in der Adventszeit ein ganz besonderes Event zusammen mit unserer big Sis Warrior Cats (stellvertreten durch @Luzifer in diesem Fall), und zwar das Wichteln. Die Geschenke sind erfolgreich angekommen und ich habe sie dem Christkind weitergeleitet, dass jedoch aufgrund einiger im Weg schwebenden Drohnen erst nun zu unserem Christbaum kommt, um uns zu beschenken!
*klingeling* *klingeling* *klingeling*
Hört ihr das? Los schnell, auf zum Baum und sucht eurer Geschenk heraus und ich hoffe doch sehr, dass es euch gefällt :D
Dunkelseeles Geschenk für Löwenfeder:
Tod der Zeit
Ein junger Mann steht alleine unter einer Brücke. In einem stolzen Bogen spannt sich das Stahlgerüst über den zugefrorenen Fluss, unter ihr herrscht tiefer Schatten. Der junge Mann lauscht dem entfernten Rauschen des Verkehrs; in einer Großstadt ist es nie leise. Doch in seinem Kopf herrscht Stille. Dort ist es leiser als das lautlose Geräusch, mit dem die Schneeflocken in dieser frostigen Winternacht zu Boden schweben.
Der junge Mann unter der Brücke. Jetzt bewegt er sich, die gelbe Flamme eines Feuerzeuges durchbricht die dämmrige Dunkelheit. Warmer Atem bildet bei jedem Ausatmen des jungen Mannes weiße Wölkchen in der klirrend kalten Luft. Im flackernden Schein des Feuerzeuges wird sein gespenstisch blasses Gesicht sichtbar, eine Zigarette zwischen den blau gefrorenen Lippen. Mit zitternden Fingern gelingt es dem jungen Mann nach mehreren Versuchen, die Glut am Ende der Kippe zu entfachen; schützend hält er die Hand vor den rot glimmenden Punkt in der Nacht, damit der Wind ihn nicht sofort wieder zum Erlöschen bringen kann. Das abgegriffene Feuerzeug schiebt er wieder zurück in die Tasche seiner verblichenen Jeans, während er den warmen Rauch tief einatmet, ihn einige Sekunden lang in der Lunge behält, bis er ihn durch die Nase wieder ausstößt. Mit den knochigen Fingern schnippt er die Asche in den Schnee unter seinen groben Stiefeln, seine Nägel sind bis auf das Fleisch abgekaut. Doch die Kälte hat seinen Körper schon so weit betäubt, dass der junge Mann diesen Schmerz nicht mehr spüren kann, der normalerweise in seinen blutigen Fingerspitzen brennt. Sein zerschlissenes Shirt ist viel zu dünn, um ihn in dieser frostigen Winternacht wärmen zu können, weshalb es ihm nur mühevoll gelingt, die glimmende Zigarette immer wieder zum Mund zu führen.
Der junge Mann unter der Brücke. Er weiß nicht, was er hier überhaupt tut, heute, an Weihnachten. Als würde er auf etwas oder jemanden warten, lehnt er sich mit dem Rücken an einen stählernen Pfosten der Brücke. Die Kälte bohrt sich in seine Wirbelsäule, dennoch bleibt er stehen, zieht nur immer wieder an seiner Zigarette. Er schluckt den Rauch, als würde er ihn am Leben erhalten. Aber er weiß es besser. Er weiß es, nicht wahr?
Der junge Mann unter der Brücke. Letztes Jahr war er auch hier, letztes Weihnachten, als er noch nicht alleine war. Erst streifte das kühle Glas eines Flaschenhalses seine von der Kälte betäubten Lippen, bevor sich ein warmer Mund auf den seinen legte. Die Berührung des anderen hatten seinen Körper mehr zum Brennen gebracht als der Alkohol, den der junge Mann davor in Massen getrunken hatte. Alkohol ist schlecht. Aber anderes war schlechter. Also konnte der junge Mann nicht schnell genug eine Flasche nach der anderen leeren. Es war schließlich besser als das, was er nicht mehr brauchen wollte. Nicht mehr brauchte, wie er es in dieser Nacht dachte. Er hat viel dafür getan, vielleicht zu viel. Er fühlte sich schmutzig. Und er hoffte, dass der brennende Alkohol und die fast schon liebevollen Berührungen ihn säubern könnten. Vielleicht könnte er den Dreck der letzten Jahre so von seinem Körper waschen. Denn der junge Mann wollte es nicht für sich machen. Sondern für ihn. Weihnachten ist schließlich das Fest der Liebe. Und Liebe ist Leben; sie hatten sich beide vorgenommen, es nicht mehr zu brauchen. Und zu leben.
Der einsame Mann in der schlaflosen Großstadt. Während in allen Häusern goldener Kerzenschein die Räume beleuchtet, steht er allein in Dunkelheit unter der Brücke. Niemand ist hier, niemand mehr. Alle sind gegangen. In den Augen des jungen Mannes stehen Tränen. Sie fließen ihm über die eingefallenen Wangen, sein strähniges Haar verfängt sich in ihnen. Aber er lächelt, denn er sieht die Lichter der Stadt vor sich, auf der anderen Seite des Flusses, wie an jenem Abend.
Der junge Mann unter der Brücke. Er fürchtet sich nicht vor der Dunkelheit, weil sie zu verstecken vermag, was er nun seinen Körper nennt. Fahle Haut, eingefallene Augen, knochige Arme und Beine - ist das wirklich er? Es hat ihm alles genommen, all das Nichts, was er einmal besessen hat. Und jetzt hat er nicht nur nichts - er ist ein Nichts. Ein Niemand. Nicht einmal seinen Namen hat er mehr, selbst diesen hat er verloren. Denn die Silben vermag er nicht mehr auszusprechen, seit sie sie immer wieder in ihre schweißnassen Kissen gestöhnt haben, sodass der einst vertraute Ruf nun nur noch für etwas steht, was man kaufen kann. Wie ein billiges Produkt im Supermarkt hat er sich immer wieder verkauft. Und jetzt? Jetzt ist er benutzt. Aufgebraucht.
Der junge Mann unter der Brücke. Er erinnert sich an den einzigen Menschen, dessen Hände vorsichtig waren, in dessen Augen Liebe stand, als seine Finger über seinen Körper streiften. Denn auch er war abhängig, käuflich. Auch seine Pupillen waren winzig wie Stecknadelköpfe, auch er tat alles, um an die vermeintlich letzte Dosis zu kommen. Aber sie hatten Angst, sie beide. Denn was waren sie ohne es, um das sich ihr gesamtes Denken jeden Tag aufs neue drehte? In dieser Nacht hatte er dem jungen Mann schließlich geschworen, dass er von ihm loskommen würde. In den Augenblicken, in denen er ihn gegen einen der Stahlpfeiler gedrückt hatte, hatte er ihm zwischen zwei Küssen mit rauer Stimme versprochen, es nicht mehr zu brauchen. Und der junge Mann hatte ihm das gleiche geschworen. Doch Versprechen der Nacht sind leicht gebrochen, auch wenn man sie in der Dunkelheit des Festes der Liebe ausspricht.
Der junge Mann unter der Brücke. Er glaubt, seine dünne Haut erneut sehen zu können, die sich scharf über die Gesichtszüge des anderen spannt. Sie war gelb, ein Tribut, den auch er selbst hinnehmen musste und muss. Liebe hinterlässt ihre Spuren, auch diese reinweiße Gestalt, die sich ihnen beiden offenbart hatte, hatte beide gezeichnet. Denn wie verzweifelt ihre Küsse auch sein mochten, wie fest sie die Arme umeinander geschlungen hatten - der Anbruch des Tages war trotzdem gekommen, und als die ersten roten Strahlen des neuen Tages sich am Horizont gezeigt hatten, hatte er gehen müssen. Und den jungen Mann alleine gelassen.
Der junge Mann unter der Brücke. Seine Zigarette ist nur noch ein Stummel zwischen seinen Fingern, achtlos lässt er sie neben sich fallen und sieht zu, wie sie ein winziges Loch in den Schnee brennt. War es damals nicht genauso? Lag er nicht einfach so auf den kalten Schneeflocken, die Haut so blass wie ein heller Wintermorgen? Der junge Mann nickt leicht, ja, es war so. Er erinnert sich. Seine Augen waren dunkel, geöffnet starrten seine winzigen Pupillen an die verschneite Hauswand ihm gegenüber. Der junge Mann hatte geweint; lange geweint, seine Augen waren danach rot und verquollen. Aber dann war er gegangen, nachdem er ihm einen letzten Kuss auf die eiskalten Lippen gehaucht hatte. Und er war suchen gegangen, was ihn, seine Liebe, getötet hatte. Für ihn war dieses eine Mal am ersten Weihnachtsfeiertag das letzte Mal gewesen. Aber der junge Mann - er hatte nicht aufgehört.
Der junge Mann unter der Brücke. Er blickt lächelnd in den Himmel über sich, streicht sich das strähnige Haar aus der Stirn und betrachtet eine Schneeflocke auf seiner Hand, als hätte er so etwas noch nie gesehen. Er weiß nicht, dass dies seine letzte Nacht ist. Er hat keine Ahnung, dass sein Name am nächsten Tag in einem Artikel mit der Überschrift ''Neue Herointote an Weihnachten” stehen wird. Denn er erinnert sich zum letzten Mal. Der junge Mann ist glücklich. Obwohl die Nadel mit der tödlichen Überdosis bereits in seiner Vene steckt.
Rezepte
Rezept Butterplätzchen
Zu Beginn ein sehr einfaches, weit verbreitetes Rezept (aber keine Sorge, wirklich schwer werden die folgenden Anleitungen auch nicht xD):
- für 50 Stück
- 25 Min Zubereitung - 10 Min Backen - 15 Min Kühlen & Ruhen = 50 Min
Zutaten - 1 gestr. TL Backpulver - 100 g Butter - 1 Ei (Größe M) - etwas Lebensmittelfarbe - 100 g Puderzucker - 1 Prise Salz - 1 Päckchen Vanillezucker - 4 TL Wasser - 265 g Weizenmehl - 75 g Zucker
Utensilien -Backblech - Backpapier - Mixer mit Knethaken - Nudelholz - Ausstecher in verschiedenen Formen - Rührschüssel
Zubereitung 1. Damit der Backofen die richtige Temperatur hat, wenn du mit der Teigvorbereitung fertig bist, heize ihn jetzt schon auf 180 °C Ober- und Unterhitze (160 °C Umluft) vor. 2. Lege dir ein Backblech mit Backpapier bereit, bevor du dich an den Plätzchenteig machst. 3. Vermische 250 g Weizenmehl mit 1 gestrichenen TL Backpulver in einer Rührschüssel. 4. Füge 75 g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, 1 Prise Salz, 1 Ei (Größe M) und 100 g Butter (weich) hinzu. Verarbeite alles mit den Knethaken des Mixers zu einem Teig. 5. Forme aus dem Teig eine feste Kugel. Wenn der Teig noch klebt, gib ihn für etwa 5 Min. in den Kühlschrank. 6. Jetzt streust du mit den Fingern etwas Weizenmehl auf die Arbeitsfläche und verteilst es. 7. Leg die Teigkugel auf die bemehlte Arbeitsfläche und rolle sie mit dem Nudelholz etwa 1/2 cm dick aus. 8. Nun kannst du nach Belieben Motive aus dem Teig ausstechen und diese nach und nach auf das Backblech legen. 9. Wenn ein Backblech voll ist, gib es in den Ofen. Die Plätzchen müssen etwa 10 Min. backen. Sie werden am besten, wenn du das Backblech in der Mitte des Ofens platzierst. 10. Die gebackenen Plätzchen ziehst du zusammen mit dem Backpapier vom Blech und lässt sie auf einem Rost für etwa 10 Min. erkalten. 11. Nun kannst du die Kekse verzieren. Für einen Zuckerguss verrühre 100 g Puderzucker mit 4 TL Wasser und etwas Lebensmittelfarbe deiner Wahl. 12. Mit einem Teelöffel sprenkelst du abschließend vorsichtig den Zuckerguss über die Plätzchen.
Butterspekulatius
Ein weiteres weihnachtliches Rezept ;D Es gibt anscheinend bestimmte Spekulatius-Ausstechformen, aber die normalen, mit denen ich es schon immer mache, funktionieren auch wunderbar!
- für 50 Stück - 150 Minuten
Zutaten - 0.5 TL Backpulver - 250 g Butter - 2 Stk Eier - 400 g Mehl - 3 EL Milch - 1 TL Zimt - 200 g Zucker, braun (Rohrzucker)
Zubereitung 1. Für die Butterspekulatius das Mehl in eine Schüssel sieben und die kalten Butterstückchen darauf verteilen. Mit Zucker, Eiern und Zimt zu einem glatten Teig verkneten und für mindestens 2 Stunden kühl stellen. 2. Nun das Backpulver über den Teig streuen und unterkneten. 3. Den Teig 1/2 cm dick ausrollen, Plätzchen ausstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. 4. Die Kekse mit Milch einpinseln und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Gas Stufe 3) etwa 10 Minuten backen.
Mürbeteigplätzchen mit Kakao und Nüssen
Dieses Rezept habe ich auch erst einmal ausprobiert, aber das Ergebnis hat mich so begeistert, dass ich es unbedingt weitergeben muss! Ich hoffe, dir gefallen die Plätzchen ebenso gut wie mir ;D
- für 10 Stück - 105 Minuten
Zutaten - 200 g Butter - 1 Stk Ei - 50 g Haselnüsse, gemahlen - 2 EL Kakaopulver - 300 g Mehl - 0.5 TL Zimt - 100 g Zucker
Zubereitung 1. Für diese einfachen Mürbeteigplätzchen zuerst Mehl mit Kakaopulver, Haselnüsse, Butter, Zucker, Ei und Zimt vermengen und rasch zu einem Teig verarbeiten. Diesen etwa 1 Stunde in den Kühlschrank stellen und rasten lassen. 2. Anschließend den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einer Rolle formen und gleichmäßige Scheiben abschneiden. Die Scheibchen nebeneinander legen, mit einem Nudelholz zu einen ca. 0,5 cm dicken Teig rollen und daraus beliebige Plätzchen ausstechen. 3. Die Mürbeteigplätzchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad etwa 15-20 Minuten backen.
Hallu liebe Löwenfeder ;D Soo, das war's dann erstmal. Ich hoffe, dass es dir zumindest ein wenig gefällt, und dass dir die Rezepte vielleicht sogar einmal die Vor- oder auch Nachweihnachtszeit versüßen können (oder meine Weihnachtsgeschichte… Die ist entgegen meinen Willen doch etwas düsterer geworden ist). ;D Viel Spaß schon einmal beim Backen, gutes Gelingen und mindestens ebenso guten Appetit! :D Die Vorweihnachtszeit ist ja schon vorüber, deshalb wünsche ich dir noch ein frohes Fest, mit Menschen, die du liebst, und vielen gemeinsamen Momenten. Habe einen schönen Weihnachtsabend, und mögen alle deine Wünsche ab jetzt in Erfüllung gehen! :D Ich wünsche dir natürlich auch ein tolles neues Jahr 2019, ohne Stress und mit vielen wunderschönen Momenten voller Gesundheit und Freude! Hoffentlich erreichst du alles, was du dir vornimmst und wünschst, und das dein erreichtes Ziel immer deinen Hoffnungen und Vorstellungen entspricht!
Ich bin Crowley Egal was du tust, ich bin besser Ich bin Crowley Meine Worte sind weich wie Seide oder scharf wie ein Messer Ich bin Crowley Und das wird sich nie ändern Ich bin Crowley Werde weiter, vorbei an dir schlendern Ich bin Crowley Diese Gedanken, sie halten mich fest… Denn ich bin Crowley Und wüsche dir ein schönes Weihnachtsfest!
Code:
<center><b>Ich bin Crowley</b>
<i>Ich bin Crowley</i> Egal was du tust, ich bin besser <i>Ich bin Crowley</i> Meine Worte sind weich wie Seide oder scharf wie ein Messer <i>Ich bin Crowley</i> Und das wird sich nie ändern <i>Ich bin Crowley</i> Werde weiter, vorbei an dir schlendern <i>Ich bin Crowley</i> Diese Gedanken, sie halten mich fest… <i>Denn ich bin Crowley </i> Und wüsche dir ein schönes Weihnachtsfest!</center>
Kupfertupfens Geschenk für Vions:
Liebe Vions,
Hoffentlich gefällt dir mein Geschenk und versetzt dich in Weihnachtsstimmung! Wenn du genau hinhörst, kannst du den Schnee im Bild sogar hören, du musst nur daran glauben.
ich wünsche dir von Herzen ein frohes Weihnachtsfest und hoffe das Jahr geht für dich schön zu Ende. Mein Wichtelgeschenk für dich ist das folgende Bild, meine allererste so richtig gezeichnete Katze xD Ich hoffe sehr dass Bachsprung dir gefällt und ich sie soweit gut getroffen habe '^'
In seinem bisherigen Leben hatte er so etwas noch nie erlebt. Der graubraune, junge Kater mit der weißen Unterseite lag unter dem Sofa und beobachtete misstrauisch das Treiben der Zweibeiner. Von dem älteren Kater, sein neuer Mitbewohner, hatte er gelernt das man die Zweibeiner auch ‚Menschen‘ nannte. Dieser Kater, der sich Siebenschläfer nannte, lag auf dem Sofa und schlief, während die dritte Katze im Bunde, eine Kätzin mit rotem Fell die Flamme genannt wurde, neugierig zu den Jungen der Menschen ging um sich neben einer von ihnen hinzusetzen und zuzusehen was die so trieben. „Wo ist denn Falke schon wieder?“, er spitzte die Ohren, machte sich jedoch nicht die Mühe von seinem Platz wegzugehen. Falkenjäger, dachte er verstimmt, Ich heiße Falkenjäger! Er wusste nicht, wie lange er hier schon lebte, aber inzwischen hatte er gelernt, den Menschen weitestgehend zu verstehen. „Er hat sich sicherlich verkrochen. Nach allem was mit ihm passiert ist ist es kein Wunder das er sich noch nicht blicken lässt.“ Ich sollte gar nicht hier sein Kurz hob er seinen Kopf und sah nach draußen. Schnee rieselte vom Himmel hinab, es schneite so stark das am morgigen Tag bestimmt eine Decke aus Schnee den Boden bedeckte. Gewiss hier war es warm und gemütlich, trotzdem wollte er in die Freiheit. Er wandte sich vom Fenster ab und beobachtete wieder die Menschenjungen, die mit etwas raschelten. Flamme schlug spielerisch immer wieder ihre Pfoten gegen das raschelnde Ding und schien auch Spaß daran zu haben und sehr talentiert da drin zu sein. Aus ihr wäre eine klasse Schülerin geworden. Wieder Stich direkt ins Herz.
Als es dunkel wurde, standen die Menschenjungen auf und gingen weg. Flamme ging hinter ihnen her, wobei Falkenjäger nicht wusste, warum Flamme so vernarrt in die Zweibeiner war und ihnen sogar vertraute. „Wenn du ihnen auch vertrauen würdest, würden sie dich raus lassen.“, er hatte natürlich bemerkt, wie Siebenschläfer, der von den Menschen Schläfer genannt wurde, sich neben ihn hingesetzt hatte, aber ihn nicht beachtet. Nun wandte er sich dem blaugrauen Kater mit dem schwarzen Tigerungen zu. Im Clan war er ein Ältester, nun war er ein Hauskätzchen durch und durch. „Ich vertraue keinen Zweibeinern. Das solltest du auch nicht machen.“, fauchte er ihn an, ehe er sich besann. Trotz allem hatte er gegenüber dem Ältesten Respekt zu zeigen, immerhin hatte dieser sein ganzes Leben lang gekämpft. „Wir haben kein Zuhause mehr Falkenjäger. Warum also nicht es uns so bequem wie möglich zu machen?“, erwiderte er ruhig, „Du lebst nun Fünf Monde hier und warst nicht ein einziges Mal draußen, weil die Menschen Sorge haben das sie dich nie wiedersehen. Du frisst nur das was ich jage, obwohl ich gar nicht mehr zu jagen brauch, aber du isst ja nicht das was sie dir geben. Ich bringe jetzt sogar Flamme das Jagen bei damit sie dir irgendwann mal die Mäuse bringen kann, weil du nicht rausgehen darfst.“, er legte sich hin, sah Falkenjäger aber immer noch aus seinen weisen, gelben Augen, die halbblind waren, an. Falkenjäger wollte etwas daraufhin erwidern, verstummte jedoch bei den Gedanken das Siebenschläfer, der ursprünglich aus dem Donnerclan kam, recht hatte. Die Clans gab es nicht mehr. Von jetzt auf gleich hatten die Menschen die Lager gefunden und alle Katzen eingefangen, hatten Familien voneinander getrennt und Falkenjäger wusste, das man auch weiterhin die Familien voneinander trennte. Gewiss, zuerst mal würden die Königinnen mit ihren Jungen zusammen bleiben, aber während seiner Zeit in den Käfigen hatte er gesehen, wie die Jungen nach einer Weile von ihren Müttern getrennt und in fremde Menschenhände gegeben wurden, dabei waren die Jungen noch nicht mal in den Schüleralter gewachsen. Auch Falkenjäger wurde von seiner Familie getrennt und in fremde Menschenhände gegeben. Einer hatte ihn, wie nun diese Familie, nicht hinausgelassen, weshalb er fast verhungert war, da er das Hauskätzchenfressen nicht anrühren wollte. Die andere Familie hatte ihn rausgelassen, doch er war immer noch eingesperrt gewesen, aber er hatte sich zumindest Mäuse jagen können. Leider hatten sie ihn wieder abgeben müssen, warum wusste Falkenjäger nicht. Lange Zeit war er dann in den Käfigen gewesen, hatte irgendwann das Futter anrühren müssen, damit er nicht verhungerte, wohl dabei hatte er sich jedoch nicht gefühlt. Dazwischen war er auch beim Abschneider gewesen, nun war er eh keine richtige Katze mehr, was er sehr peinlich fand. In den Käfigen hatte er kurz seinen ehemaligen Schüler Adlerstolz gesehen, doch es waren nur ein paar Tage, die sie zusammen verbringen konnten, da der jüngere Kater von Zweibeinern aufgenommen wurde. Wo er hin kam und ob es ihm gut ging, wusste er nicht.
„Irgendwann komme ich hier raus und belebe die Clans neu.“, doch er wusste wie lahm sich das anhörte. Früher als Junges wollte er immer Anführer sein, nun wo er erwachsen und zweiter Anführer geworden war, wusste er wie schwierig das alles war. Noch dazu musste er aus dem Zweibeinernst abhauen und das war schwieriger getan als gesagt. „Zwischendurch muss man gewisse Dinge akzeptieren Falkenjäger. Du kannst dir dein Leben schwer und kompliziert machen, oder du bedachst alles mit völlig anderen Augen, wie Flamme. Die sind nämlich nicht so, wie die Menschen, die dir wehgetan haben.“, damit kroch er vom Sofa hervor und legte sich sicher wieder auf dem Sofa um wieder zu schlafen. Falkenjäger fauchte, aber nur sehr leise. Was wusste er denn schon? Damals, vor Fünf Monden, war er in eine andere Familie gekommen. Doch da Falkenjäger nicht das nette Kätzchen von nebenan sein wollte, hatten die Zweibeiner angefangen ihn zu schlagen. Er hatte auch zurück geschlagen, mit Krallen verstand sich, trotzdem hatten sie ihn mehr wehgetan als er ihnen. Es gab auch kein Futter mehr, sie hatten ihn auch nicht rausgelassen, er wurde geschlagen, getreten und man ließ ihn hungern und dursten. Als man ihn fand war er an grünen Husten erkrankt das wusste er, außerdem litt er Hunger und Durst und er war verletzt. Vor Scham erkannte er, das es noch nicht mal ein ehrenhafter Kampf gewesen war, sondern einfach das er zu schwach gewesen war sich zu wehren. Falkenjäger wusste ja, das er nur dank diesen Menschen er noch am leben war, trotzdem wollte er sich nicht nochmal so behandeln lassen und ging ihnen lieber aus dem Weg. Da er von Siebenschläfer mit Mäusen versorgt wurde, brauchte er auch nicht dieses Futter zu essen. Er sah auf, als neugierige blaue Augen ihn anstarrten. Menschliche, neugierige blaue Augen. Das Junge, das ein Mädchen war so hatte es Siebenschläfer genannt, lächelte, was eine nette Geste war. Falkenjäger konnte auch keine böse Absichten hinter den Augen des Mädchens erkennen, trotzdem blieb er da wo er nun lag. Das Mädchen ging dann auch, was ihm etwas verwunderte. Die anderen Menschenjungen hatten den Arm nach ihm ausgestreckt oder ihn gelockt, doch dieses Mädchen hatte ihn nur neugierig angesehen und war wieder gegangen.
Der Kater wusste ja irgendwie, das diese Familie anders war als die anderen Zweibeinerfamilien vorher, trotzdem konnte er sich nicht überwinden und auf sie zugehen. Er hatte dafür einfach zu lange im Clan gelebt, dachte er, er wollte seine Freiheit haben, wieder frische Luft und Mäuse riechen und nicht diese warme Luft. Er merkte auch, das er kein Winterpelz mehr hatte, sondern kurzes und dünnes Fell, das ihm im Winter gewiss nicht sonderlich wärmen würde. Kurz nachdem das Mädchen fort gegangen war, löschte die Zweibeinerkönigin die Lichter und sofrt danach war es still. Kurz noch wartete Falkenjäger, ehe er langsam durch das Nest schritt, auf der Suche nach einem Schlupfloch, doch er fand keines. Er ging zurück in das Zimmer, in dem er den ganzen Tag unter dem Sofa verbracht hatte und sprang auf die Fensterbank um hinaus zu sehen. Schnee bedeckte jetzt schon den Boden, er sah einen Hasen, der durch die Gärten sprang und hörte den Nachbarshund bellen. „Ich mag es mit Mary im Schnee zu spielen.“, er hatte Flamme nicht bemerkt, so sehr war er in Gedanken gewesen. „Ich bin sicherlich auch mit die einzige Katze die das Wasser mag. Trotz meines Namens.“, sie schnurrte leicht, ging ihm auch nur bis zur Schulter. „Warum vertraust du den Zweibeiner Flamme?“, der Kater sah die junge Kätzin fragend an, die nur den Kopf schief legte. „Warum sollte ich nicht? Sie lassen mich in Ruhe, wenn ich meine Ruhe haben will, sie geben mir alle Freiheiten die ich haben will. Ich darf raus wann ich will und ich kann wiederkommen wann ich will. Siebenschläfer hat mir von den Clans erzählt und ich glaube, das sie eigentlich genauso leben. Der Vater der Kinder, so nennen die Menschen die Jungen, ernährt zuerst seine Frau, ergo die Königin und seine Jungen, ehe er etwas zu essen zu sich nimmt. Leider hat mir noch niemand das Jagen gezeigt, sonst würde ich für sie auch jagen. Sie geben mir zu essen, weil ich nicht jagen kann und sie es mir nicht zeigen können.“ Aus diesem Blickwinkel habe ich es noch nicht gesehen. „Ich weiß von Siebenschläfer das die Clankatzen uns Hauskatzen verachtet. Aber für vieles können wir nicht. Ich kann nichts dafür das meine Mutter eine Hauskatze war, oder das ich als eine aufgewachsen bin.“, kurz peitschte sie mit ihrem Schweif, ehe sie sich wieder beruhigte. „Wer war das Mädchen das vorhin hier war?“, wollte Falkenjäger wissen. „Jane. Sie ist anders als Mary, sie spricht nicht, zumindest seit ich hier lebe, hat sie noch nie gesprochen. Ich weiß noch nicht mal ob sie es überhaupt kann. Aber sie ist lieb.“ „Und diese Mary?“ „Sie ist es die sich meistens um mich kümmert, oder eher ich kümmere mich um sie. Wir spielen oft zusammen, ich versuche alles von ihr fernzuhalten was ihr unangenehm ist, nur leider ist sie dann sauer auf mich. Ich verstehe gar nicht warum. Das Blatt Papier bringt ihr Sorgen und Kummer und deshalb nehme ich es ihr weg, doch dann ist sie sauer, aber nicht lange, dann lacht sie. Das ist so etwas wie schnurren bei uns. Und im Schnee macht es sehr viel Spaß.“ Flamme schnurrte, ehe sie dann gähnte, „Ich werde jetzt zu Mary gehen. Gute Nacht Falkenjäger.“, sie drehte sich um und sprang von der Fensterbank hinunter. Falkenjäger sah der roten Kätzin nach, ehe er sich wieder dem Schnee zu wandte. Wie ein Clan, was?
Wieder lag er unter dem Sofa, aber etwas näher am Rand um alles noch besser beobachten zu können. Diesmal gesellte sich Flamme zu ihm, anstatt wieder mit den Menschenjungen zu spielen. „Was wird das eigentlich?“ „Gestern haben die Kinder Geschenke eingepackt und heute packen sie sie aus, aber von ihren Eltern.“, erklärte Flamme, „Dies ist aber auch das erste Mal wo ich es beobachte. Mary hat es mir gestern erklärt. Die Menschen nennen das Fest Weihnachten und es ist ein Fest mit Zeremonien und so. Die Eltern und Kinder beschenken sich gegenseitig mit Spielzeug, Futter und so weiter.“ „Was hat das für einen Sinn?“, immerhin wurde er nie beschenkt in der Wildnis. „Zusammenhalt. Außerdem ist das ein Fest der Familie, sagte Mary. Den Sinn dahinter habe ich auch noch nicht verstanden, aber die Kinder freuen sich anscheinend jedes Jahr drauf.“ „Was? Das ist jedes Jahr?“, Falkenjäger fragte dies höchst überrascht. Immerhin kannte er nur die Schülerzeremonie, die Kriegerzeremonie, die Ältestenzeremonie, die Heilerzeremonie und die Zeremonien für den zweiten Anführer und für den Anführer selbst und diese Feste waren nur einmal im gesamten Leben, wenn man diese denn erhalten sollte. Das ein Fest jedes Jahr stattfand war für ihn höchst ungewöhnlich. „Ja jedes Jahr. Die Menschen feiern auch den Tag ihrer Geburt. Aber zuerst mal feiern sie dieses Fest das sie Weihnachten nennen.“ „Flamme, Falke für euch ist auch was dabei.“, ein Mädchen mit schwarzen Locken und grünen Augen hockte vor dem Sofa und sah beide an. Falkenjäger wich sofort nach hinten aus und fauchte leise. „Das ist Mary.“, sagte Flamme und rieb ihren Kopf gegen die Hand des Mädchens, „Wir sehen uns. Wenn ich kann, bringe ich dir das mit was für dich ist.“ Kaum war Flamme mit Mary verschwunden, schritt er wieder etwas näher an dem Rand und beobachtete wie Mary Flamme etwas gab, das sie begeistert aß und noch etwas Spielzeug vor ihr hin legte. Auch die Menschenkinder selbst schienen Spaß zu haben, doch er konnte Jane nirgends sehen. „Nach wem hältst du denn Ausschau?“, er nach links, wo nun Siebenschläfer lag und ihn ansah. „Niemanden.“, gab er zu verstehen, das er nicht darüber sprechen wollte. Schließlich sah er sie. Das schwarzhaarige Mädchen mit den neugierigen blauen Augen kam in den Raum und gesellte sich zu ihren zwei Geschwistern. „Nun ich denke ich geselle mich dazu.“, Siebenschläfer dehnte sich kurz, ehe er dann zu den Menschenkindern ging. Wieder kamen die Worte der beiden Katzen ihn in den Sinn. Die Clans waren verloren, zerstört worden. Alle Katzen wurden voneinander getrennt. Er musste eigentlich keine Wildkatze mehr sein. Flamme hatte trotz allem noch ihre Freiheiten, er würde sicherlich auch seine bekommen. Diese Menschenfamilie benahm sich zwar sonderbar, aber sie glich trotz dessen einem Clan. Falkenjäger fiel es sehr schwer, doch langsam kroch er zum ersten Mal, seit er hier lebte, in Anwesenheit der Menschen unter dem Sofa hervor. Keiner nahm davon Notiz, nur kurz sah Jane zu ihm, doch dann sah sie wieder weg, packte die Sachen aus, wie Flamme es ihm vorhin verraten hatte. Er sah kurz zurück, doch diesmal lag kein Siebenschläfer auf dem Sofa, er lag dafür eher neben den Jungen und ließ sich von ihm streicheln. Ob er soweit war, wusste er nicht, doch er beschloss noch etwas näher zu kommen, näher an Jane, weil er irgendwie das Gefühl hatte, das er dahin sollte und weil Jane am nächsten zum Sofa saß, sodass er schnell wieder abhauen konnte, wenn Gefahr im Verzug war. Langsam war er an Janes Rücken angekommen und schnüffelte an diesen, dann an ihrer Hand und an ihrem Pelz das die Menschen Kleidung nannten. Er warf einen Blick auf Flamme, die sich auf den Knien von Mary bequem gemacht hatte und auf Siebenschläfer, der sich weiterhin von dem Jungen streichen ließ und dabei eingeschlafen war. Er wollte wieder zurückweichen, da straffte er sich. Er war ein zweiter Anführer und hatte Angst vor Menschen? Wieder ging er an Jane heran und setzte sich neben sie, beachtete sie jedoch nicht, zumindest wollte er sie nicht beachten, bis Jane vorsichtig über sein Fell strich. Er zuckte zusammen und spannte sich an, bemerkte jedoch, das sie sofort aufgehört hatte und erst wieder weitermachte, als er sich wieder entspannt hatte. Wieder wollte er zurückweichen, doch dieses Streicheln erinnerte ihn ans eine Mutter, die mit der Zunge über sein Fell gestrichen war, als er noch in der Kinderstube gewohnt hatte. Als nun die Eltern in den Raum traten erschrak er sich so sehr, das er sich unter dem Baum versteckte und sah, wie die Königin ihrer Tochter ein kleines Päckchen gaben. „Ich denke er ist soweit Jane.“ Das Mädchen nickte, packte es aus. Falkenjäger kam aber erst wieder von der Tanne weg, als die Eltern wieder gegangen waren. Sie hielt ihm ein Halsband vor die Nase. Er schüttelte nur entsetzt den Kopf, bis Flamme neben ihn trat, „Du solltest es dir anlegen lassen. Damit kannst du nämlich raus. Außerdem öffnet es sich automatisch wenn du irgendwo hängen bleibst. Sie vertrauen dir das du wiederkommst.“, damit ging sie wieder zu ihrer Menschenfreundin. Vorsichtig legte Jane ihm das Halsband an und genau in dem Augenblick, wo er sie lächeln sah, das in der Menschensprache ein Schnurren war, beschloss er auch wiederzukommen. Immerhin hatte er einen neuen Clan gefunden auf dem er aufpassen musste.
Draußen rieselte noch immer der Schnee und zum ersten mal nach Monden würde er diesen auch wieder spüren.
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[spoiler=" Dein Wichtelgeschenk"] [center]<div style="color: ##FFFFFF; background-image: url(https://i.imgur.com/Sr9r1sB.png); background-blend-mode: difference; display: block; width: 350px; height: 550px; box-shadow: 0px 0px 40px #D10300; border-radius: 20px; margin-top: 5px; overflow-y: auto;"><div style="color: #FFFFFFFF; display: block; width: 300px; height: 500px;"><div style="color: #FFFFFF; font-size: 60px; font-family: Vivaldi; height: 25px; text-shadow: 1px 1px 2px #FFFFFF; margin-top: 15px; border-radius: 15px; margin-bottom: 5px;"><i>Charaktername</i></div><div style="color: #000000; font-family: Vivaldi; font-size: 23px; border-radius: 15px; margin-top: 5px; opacity: 0.75; font-weight: bold; margin-bottom: 5px;">"Merry Crhistmas!"</div><div style="opacity: 0.9; color: #000000; line-height: 15px; font-size: 13px; border-top: 10px double #5C1800; border-radius: 15px;">Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.
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Hallo Krallenfrost <3 Ich melde mich hiermit nun als Dein eigener, ganz persönlicher Weihnachtswichtel für dieses Jahr und hoffe natürlich, dass ich Dir mit meiner Zeichnung eine Freude machen konnte. Ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass Lucifer wohl Dein Maincharakter, bzw. der Wichtigste von Deinen Geschöpfen ist. Seine Musterung war eine ziemliche Herausforderung für mich, vor allem auf die andere Pose übertragen ^^' Ich hoffe, das ist trotzdem einigermaßen akzeptabel geworden. Ja... Wir kennen uns nicht wirklich, aber ich finde es immer nett für andere eine Kleinigkeit zu machen und durch die Foren sind wir ja quasi Nachbarn :3
Irgendwie verbinden solche Projekte immerhin und vielleicht trifft man sich ja irgendwann mal hier in unserem Forum oder bei euch im Lost Dream. Ich wünsche Dir jedenfalls ganz ganz fröhliche Weihnachten, Schnee, Kekse, viele Geschenke oder was Du Dir noch so wünschen solltest!
LG Sumpf <3
Krallenfrosts Geschenk für Kamiika-Akiyo:
Wird leider nachgereicht, wir haben ein ppar technische Probleme diesbezüglich ^^'
Hallöchen mein liebes Wichtelkätzchen! Ich wünsche dir ein zauberhaftes Weihnachtsfest und ich hoffe, du feierst wundervoll. :D Aber nun zu meinen Geschenken für dich:
Frohe Weihnachten!
Wünscht dir dein Wichtel
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Außerdem habe ich dir noch eine kleine Geschichte mit deinem Charakter Giftpfote geschrieben. Ich hoffe, sie gefällt dir!
Giftpfote:
Mit müden Schritten lief Giftpfote über die Lichtung. Der schneebedeckte Boden um ihn herum glitzerte im Licht des Vollmondes. Der Mond hatte gerade seinen höchsten Punkt erreicht und die kühlen Düfte der Nacht hingen in der Luft, ein kühles Lüftchen strich über seinen Pelz. Seufzend schritt der Kater über die kalte Wiese, die gefrorenen Flocken knirschten unter seinen Pfoten, aber sein Herz fühlte sich noch kälter an als jede Schneeflocke dieser Welt. Wo war sie bloß? Immer lauter miaute der Schüler ihren Namen. Je lauter der Ruf wurde, umso mehr krampfte sein Herz zusammen. Verzweifelt schrie er auf, seine Beine knickten ein. Mit Freude begrüßte er den harten, kalten Boden, die Schmerzen ließen ihn lebendig fühlen. „Wo bist du nur? Bitte lass mich nicht allein“, miaute er leise. Er fühlte wie die Kälte langsam seine Beine hochkroch und alles, was sie zulange ertastete, taub werden ließ. So einsam in dieser Kälte war Giftpfote ganz und gar seinen Gedanken ausgeliefert, es war wie ein Gift, welches sich in seinem Geiste ausbreitete. „Wo bist du, wo bist du, wo bist du, …“, murmelte der Schüler immer wieder vor sich hin, wie ein leises Mantra. Es beruhigte ihn auf eine seltsame Art und Weise. Vielleicht war es auch einfach die Kälte, die seinen ganzen Körper einfror. Es kam ihm vor wie Tage, wie er dort mit schmerzendem Herzen und geschlossenen Augen in der weißen Unendlichkeit lag. Die Stille um ihn herum tat seinem Kopf weh. Er lag dort so lange, dass sein Körper anfing, wieder wärmer zu werden. Ist dies das Ende? Die Müdigkeit zerrte stark an seinem Körper und sein Kopf sank immer wieder Richtung Boden, doch er kämpfte hart dagegen an. Nachdem dieser Kampf eine Weile so weiter ging, war die Erschöpfung schließlich größer als der Wille nicht zu erfrieren und ohnmächtig sank der kleine Kater zu Boden. Im Traum war er auf genau jener Lichtung, auf der er eingeschlafen war. Aber eine seltsame Leichtigkeit erfüllte seinen Körper, alle Lasten seiner sterblichen Seele waren von ihm abgefallen. Verwundert blickte Giftpfote auf seine Pfoten – und miaute entsetzt auf. Seine Beine waren durchsichtig und von Sternenglanz umgeben. Durch seine Vorderpfoten hindurch erkannte er den Schnee, der sich seltsamerweise nicht mehr kalt anfühlte. Das Geräusch von gefrorenen Blättern, die raschelten, schreckte ihn auf. Sein Kopf schnellte hoch und sein Blick fiel geradewegs auf den Unruhestifter. Eine wunderschöne Kätzin stand am Ende der Lichtung, weiße Blätter umrahmten ihren Pelz. Ihr langer, eleganter Schweif peitschte nervös hin und her, in ihren Augen schimmerten feuchte Tränen und wiederspiegelten den Glanz des Mondes. Und auch wenn sie keine wahre Gestalt und von Sternenglanz umhüllt war, er erkannte sie. Natürlich erkannte er sie. Er würde das immer tun. Egal wo sie war. Egal wo er war. Giftpfotes Unterkiefer begann zu zittern, er verzog sein Gesicht zu einer Grimasse. Die wunderschöne Kätzin trat einen Schritt hinaus in die Lichtung, auch sie plagte sichtlich der Kummer. In ihren glänzenden Augen lag der gesamte Schmerz der Welt, er konnte beinahe ihr Herz hart gegen ihre Rippen klopfen hören. Der Kater erschauerte bei diesem Anblick. Er wollte nicht, dass es ihr schlecht ging. Was könnte er nur tun, damit es ihr besser ging? Jeglichen Schmerz, den es gab würde er auf sich nehmen, nur damit es ihr gut ging. Seine Beine begannen zu zittern, er konnte die Entfernung zu ihr nicht mehr aushalten. Während er zu rennen begann, zog langsam wieder die Erschöpfung an ihm und versuchte ihn wieder in die Realität zu holen. Wütend auf sich selbst zog er seinen Kopf ein und rannte schneller, immer schneller auf sie zu. „Ich liebe dich!“, schrie er gegen den Wind, der aufkam und mit aller Wucht gegen ihn prallte. „Verlass mich nicht. Bitte. Ich liebe dich…“ Seine Stimme brach und er blieb so abrupt stehen, dass er noch einen halben Meter rutschte. Scharf stich wieder die Kälte in seine Pfoten, der Wind um ihn herum heulte genauso laut und verzweifelt auf wie er selbst. Von ihr war keine Spur mehr zu sehen und als er wieder an sich herunterschaute, war er wieder er selbst. Kein Sternenlicht, einzig und allein seine Haare umgaben ihn. „Nein, nein, nein!“ Das durfte nicht wahr sein. Sie war doch so dicht bei ihm gewesen… Doch das einzige was er sah, waren schneebedeckte Bäume. Das einzige, was er fühlte, war der Schmerz. Das einzige, was er hörte, war sein pochendes Herz. „Warum war ich nicht an deiner Stelle?“ Plötzlich spürte er die Anwesenheit einer weiteren Katze. Mit geschlossenen Augen drehte er sich um und hatte Angst vor dem, was ihn erwartete. „Wer ist da?“, fragte er mit zusammen gebissenen Zähnen. Seine Stimme war rau und so kalt wie der stille Wald um ihn herum. „Du hast wieder von ihr geträumt“, hörte er eine sehr bekannte sanfte Stimme, die sein Herz schneller schlagen ließ. Es war keine Frage, es war eine Feststellung. Er hörte nicht ein bisschen Wut in ihrer Stimme, dabei hätte sie jedes Recht der Welt, ihn zu hassen. Er hatte es nicht verdient, so viel Liebe entgegen zu bekommen. „Ja“, winselte er schließlich und mit diesem Eingeständnis riss sein Herz in zwei. Er mochte es nicht, sich zu öffnen. Er wollte doch der starke Kater sein, dessen Gefühle man nicht ansah. Aber er konnte sie nicht anlügen. Als er schließlich mühsam die Augen öffnete, stand sie direkt vor ihm. Ihr warmes Fell berührte seines, ihr Schweif legte sich schwer auf seinen Rücken. Wimmernd presste sich Giftpfote an seine Gefährtin und genoss ihre Wärme. Allerdings waren die Beiden nicht allein. Eine dritte Gestalt löste sich aus dem Schatten der Bäume. Ihr Fell bedeckt vom Sternenglanz. Sie sah, wie seine Gefährtin sich mit geschlossenen Augen und voller Liebe an ihn drückte. Er kam sich vor wie ein Verräter und biss die Zähne noch fester zusammen, so fest, dass es weh tat. Ich will das nicht, ich will dir nicht weh tun, dachte er schmerzerfüllt. Aber die andere Kätzin lächelte ihn bloß wehmütig an, nicht ein Funken Eifersucht war in ihrem zauberhaften Gesicht abzulesen. So war sie noch nie gewesen, bösartige Gefühle standen ihr einfach nicht. Es ist okay, Giftpfote. Du musst weiterziehen. Du musst mich endlich loslassen, hörst du?, hörte er ihre beschwörende Stimme in seinem Kopf. Sie war plötzlich wieder so real, dass es weh tat. Aber genau diesen Schmerz brauchte er, um loszulassen. Sie war schon so lange tot, er musste weiterleben. Er musste loslassen. Erschöpft schloss er seine Augen und presste sich an seine jetzige Liebe. „Ich liebe dich“, wisperte diese leise und sachte, „Und ich werde immer für dich da sein, wenn du es möchtest. Immer, Giftpfote.“ Hart schluckte der Kater den Kloß herunter, der sich in seinem Hals gebildet hatte. Sein Herz pochte laut und hart und er fühlte sich, als würden die Bäume um ihn herum ihn einengen. Aber er wusste, was er sagen wollte. Was er sagen musste. „Ich liebe dich auch.“ Und mit diesen vier Worten verschwand die Sternenkatze. Er sah es nicht, aber er spürte es. Und mit den großen Sprüngen, die sie gen Himmel machte, nahm sie auch die Last von seinem Herzen. Irgendwo in sich drin würde er immer an sie denken und sie nie vergessen. Aber nun war er bereit, für seine neue Gefährtin da zu sein. Sie zu lieben. Denn er hatte ihren Segen. Und mit ihrem guten Willen konnte er frei sein und guten Gewissens für die liebevolle Kätzin neben ihm da sein. Er atmete tief ein und aus und das erste Mal seit ihrem Tod fühlte es sich an, als würde ihn nichts blockieren. „Ich liebe dich auch“, wisperte er erneut, diesmal lauter. Und er meinte es mit jeder Faser seines Körpers.
Hallo Flammensee! Hier bekommst auch du dein Wichtelgeschenk. Wie du erkennen kannst, ist es leider kein Bild von deiner Flamme, aber ich hoffe dass dir diese kleine fiktive Lebensgeschichte von Flamme gefallen wird ;) Ich würde mich über Rückmeldung freuen :) Habe eine wunderschöne Weihnachtszeit!! Deine Federschwinge aus dem Schwesterforum
LG Feder
Prolog: Der dunkle Anfang Es war finster. Sehr finster. Wir konnten Schritte hören. Ein leises Fiepen entkam meinem Bruder. Sie kommen! Schnell duckte ich mich und hoffte nicht angefasst zu werden. Doch natürlich war es vergebens. Ich fauchte, doch mein Peiniger ignorierte mich. Mein Bruder sagte immer das es zwecklos war, den Versuch zu unternehmen, zu fliehen. Ich hingegen, wollte nicht aufgeben. Manchmal war ich so traurig und niedergeschlagen, ich konnte mich nur in eine Ecke kauern, weil ich ständig dachte, dass es vorherbestimmt wurde, dass ich hier gefangen gehalten werde. Ich fühlte mich wie ein Opfer, und das auch zurecht. Meine Mutter, Amsel meinte zwar dass man sich in dunklen Stunden selbst Hoffnung geben sollte, aber ich dachte, dass hier sei vorherbestimmt und es gibt Nichts das mich retten konnte. Aber ich war mir trotzdem viel zu schade dafür. Ich wusste nicht, ob es daran liegt dass ich ein Realitätsvergweigerer war, oder ob ich einfach nur einen Überlebenswillen oder besser gesagt LEBENSwillen hatte. Auch wenn es dauert, ich würde immer und immer weitermachen, solange ich das erreichte, was ich will: Freiheit. Aber ich wusste nicht, was ich damit erreichte, ich wusste nur dass ich etwas unternehemen muss. "Ich will kein Versager mehr sein. Ich habe es so satt. Ich habe es so satt. Immer wieder gefangen zu sein. Ich will das nicht mehr.", murmelte ich im Schatten der Dunkelheit. "Mein Kind, mein Kind. Du bist kein Versager.", beharrte Amsel. "Oh, hör auf. Oh, hör doch schon auf!" "Flamme...weißt du warum du Flamme heißt? Weil du einen starken Drang hast zum Überleben und ganz innen weißt du, dass du so mächtig bist, dass du alles schaffen kannst." "...." "Mama...es hat keinen Sinn. Sie wird weiterhin schlecht von ihr denken, bis sie frei ist. Und das ist falsch.", Eis schaltete sich ein. "Wie bitte?" Amsel riss ihre Augen auf. "Was denkt ihr denn wird passieren, wenn sie uns erwischen, beim Abhauen?" Die weiche Stimme meines Bruder nahm einen scharfen Tonfall an Ich kniff die Augen zusammen. "Sie werden uns alle töten!" "..." Wutentbrannt krallte ich mich an die Gitterstäbe fest "Hör zu! Ich will das nicht hören!" Ich sprang meinen Bruder an, meine Mutter brachte uns erschrocken auseinander. "Aufhören! Das bringt uns nicht weiter." "Oh, ihr zwei habt wohl aufgegeben, was? Ihr denkt es ist zwecklos? ", raunte ich. In diesem Moment war mir nicht bewusst, dass meine Mutter mir eigentlich DIE Hoffnung gab. In meiner Verzweiflung beschuldigte ich SIE, und das war falsch, aber meine Gefühle überrollten mich. "Wisst ihr was? Ich breche heute Nacht auf. Und wenn sie mich töten, dann ist mir das sogar RECHT. Ich sterbe lieber, als den Rest meines Lebens in einem Käfig mit FEIGEN, hoffnungslosen Katzen eingesperrt zu sein!" Die Flamme in mir glühte und ich war nicht ich selbst, als ich das sagte, was ich sagte. Es war meine Familie. Und schon gar nicht meine Mutter Amsel hatte es verdient, dass ich so mit ihr redete, aber wenn man überleben will muss man hart sein. Und ich ergriff meine Chance. Am nächsten Tag konnte ich fliehen. Aber nicht ohne Opfer zu bringen. Meine Mutter starb, als sie dabei war mir zur Flucht zur verhelfen. So sehr es mich auch innerlich zeriss, ich wusste, wenn ich jetzt zurückgehe, dann ist alles vorbei, und meine Mutter Amsel wollte das sicher nicht. Iretwegen muss ich jetzt ein Leben aufbauen, weit weg von den Käfigen, eine Aufgabe finden, für die es lohnt zu leben und meine Mutter für immer stolz machen. Kapitel 1: Die Suche Ein Mond ist vergangen seit meiner Flucht. Jeden Tag habe ich Albträume, ich sehe meine Mutter sterben oder sie sich für mich opfern. Mein Bruder sieht traurig aus und wird als erstes umbgebracht, meine Mutter folgt. Ich wusste nicht, was mich noch am Leben hielt. Vielleicht ist es die "Flamme" die seit meiner Geburt lodert und das Versprechen an meine Mutter, zu versuchen ein Leben aufzubauen. Doch, bis jetzt war alles nur vergebens. Ich streunte durch die Wälder, auf der Suche nach Nahrung. Ich konnte weder jagen, noch klettern, noch schwimmen. Es war ein Wunder, das ich bis jetzt überlebte. Ich hatte nämlich Glück. Ab und zu schaffte ich es doch ein Beutetier zu erlegen, trotz keiner Erfahrung. Meistens ist es, weil es entweder als oder verletzt ist. Ich habe von meiner Mutter einmal gehört, dass es Wildkatzen gab. Sie sollten in die Wälder leben. Meine Hoffnung war es, dass ich sie fand, noch bevor ich starb. Doch Tag für Tag schwand die Hoffnung immer mehr. Einmal wäre ich fast verhungert. Aber ich habe weitergemacht. Aber wie lange konnte ich noch durchhalten? Ich wusste, dass es hier auch gefährliche Tiere gab. So ein hungriges Wesen könnte mich schnell zur Strecke bringen. Irgendwann war es soweit. Meine innere Flamme wurde imme kleiner und ich fand nichts mehr zu Essen. Ich stolperte über Wurzel und prallte gegen einen Baumstamm. Ich blieb regunglos liegen. Das war wohl das Ende. Jetzt könnte mich ein wildes Tier riechen und mich fressen. Es tut mir leid, Amsel, dass ich deinen Wunsch nicht erfüllen konnte. Doch vielleicht sehen wir uns im Jenseits wieder, falls es so etwas denn gibt. Aber als ich meine Augen wieder öffnete, war ich nicht im Jenseits. Auch nicht in einer Hölle, wie im Käfig eingesperrt, oder so etwas. Ich war....in einem Nest? Ich fuhr meine Krallen aus und spürte etwas Weiches. Langsahm kam ich wieder zu mir. "Midget?" "Midget?", ertönte eine junge Stimme. Alarmiert fuhr ich herum und war bereit mich zu verteidigen, wenn möglich. "Nein! Du bist verwirrt. Hier bist du in Sicherheit.", eine ältere Stimme ertönte. Ein paar Momente brauchte ich um zu realisieren, wo ich bin, was mit mir ist, und dass ich noch lebe. Um meinen Körper herum sind Spinnweben gewickelt, dort wo ich vorher Blut verloren hatte. Meine Gelenke schmerzten nicht mehr und ich konnte etwas klarer denken. Trotzdem war ich auf der Hut "Wer seit ihr, fremden Katzen? Wollt ihr auch Experimente an mich ausführen? Ich sag euch eins: Wenn ihr das vorhabt, würde ich es willkommen finden, mich direkt umzubringen!" Die Katze, die Midget heißen sollte, sah mich nachdenklich an. Diese Katze hatte eine ruhige Aura. "Soso, eine Überlebende also. Du ahnst nicht, wieviel Glück du hast, gefunden worden zu sein. Du wirst beschützt von größeren Mächten, sonst wärst du schon längst tot." Ich kniff die Augen zusammen "Wer seit ihr? Was wollt ihr? Wieso habt ihr mich gerettet? Warum soll ich euch trauen?" "Wir sind Clankatzen. Ich bin eine Heilerin. Wir waren einmal so wie du. Verwirrt, verängstigt, manche kurz vorm Sterben. Doch wir haben uns zusammengefunden und einen Clan gegründet. Und du hast das Glück, nun auch uns gefunden zu haben" "Ihr....seit ihr die wilden Katzen, von der Amsel geredet hat?" "Amsel... sie war einmal bei uns bis sie gefangen genommen war. Sie...war schwanger und deshalb war es so tragisch sie verloren zu haben.." "...." "Sag...weißt du wo sie ist?" "...meine äh, ich meine sie ..sie ist tot." "Wie furchtbar!" Sie beeugte mich traurig. "Und du bist ihr Junges nicht wahr?" Kaum merklich nichte ich. "Dann, meine Kleine, musst du uns vertrauen. Bitte vertraue uns. Amsel war eine von uns. " "ich, ich glaube.." "Wie heißt du?" "Ich bin...ich heiße Flamme." "Flamme, willkommen im Clan." Kapitel 2: Das Leben Ich hatte solches Glück gefunden worden zu sein. Seit zwei Monden lebe ich nun im Clan. Nach meiner Ankunft wurde ich dem Anführer vorgestellt und ich konnte nachdem ich fit geworden war, dank den wunderbaren Heilkünsten der Heiler, mit der Ausbildung beginnen. Da ich nie wieder hilflos sein wollte, wählte ich den Weg zur Jägerin. Ich wollte nie wieder fast am Verhungern sein und sollte ich irgendwann wieder alleine dastehen, so weiß ich zumindest wie man sich am Leben hält. Das ist das was meine innere Flamme will. Überleben. Ich traute den Katzen schnell, da meine Mutter eine von ihnen war, und ich ihnen deshalb nur vertrauen konnte. Und wie sich es herausstellte war das eine gute Entscheidung. Ich lernte die Sitten und Gebräuche des Clans, ihre Geschichte, ich lernte von den Laborkatzen und ich entdeckte, dass ich eine besondere Fähigkeit hatte, die mir bei der Jagd behilflich sein könnte. Ich konnte sie noch immer nicht sehr gut meistern, doch mit Hilfe meines Mentors, wurde ich besser uns besser. Mittels meiner Fähigkeit, die ich übrigens bekam, da ich ein Experiment im Käfig war, konnte ich Eis schmelzen und das brachte in der kalten Zeit erheblichen Vorteil. Mir ist erzäht worden, dass sie den Experimenten ein Serum injeziierten, dass manchmal zum direkten Tode führte und manchmal Fähigkeiten bei den Katzen entwickelte. Bei mir war zweiteres der Fall, bei Amsel und meinem Bruder auch. Leider war mein Bruder so feige gewesen nicht mit mir zu fliehen, nun war er wahrscheinlich schon lange tot. Ich setzte meine Ausbildung zur Jägerin fort. Ich lernte gut und ich war mir sicher, dass ich eines Tages mein Ziel erreichen könnte. Ein Leben zu führen, dass es wert ist, geführt zu werden. Zukunft (Epilog) Meine Ausbildung war beendet. Mittlerweile wusste ich das Eis lebte, er gehörte zur Laborkatzengruppe. Trotz meiner Verachtung gegenüber seiner Feigheit verspürte ich doch Erleichterung, dass er lebendig war, da er trotzdem ein Familienmitglied war. Ich hatte einen Gefährten gefunden. Eine treue Katze, die ähnliches durchleben musste wie ich. Kokoro. Wir haben gemeinsam die Ausbildung zum Jäger gemacht. Auch er wollte so wie ich ein Leben haben, in dem er nicht mehr hilflos ist. Zusammen haben wir erkannt, dass unsere Lebensziele sehr änlich sind, und haben uns entschlossen zusammen zu leben, gemeinsam unsere Aufgaben und Ziele nachzugehen, da es zusammen besser klappt, als alleine. Ich gebar meinem Gefährten 2 Junge, eine Kätzin und ein Kater. Wir sind sehr dankbar, dass unsere Jungen besser aufwuchsen als wir und wir tun alles dass sie weiterhin in Sicherheit bleiben. Irgendwann werden sie groß werden und dann werden sie ihren eigenen Weg wählen, so wie wir unseren Weg gewählt haben. Ich verbrachte den Rest des Lebens im Clan, ich sah meine Jungen aufwachsen und ihren Weg gehen und ich war unendlich dankbar, dass es meinen Jungen gutging. Eines Tages gab es einen Krieg zwischen den Clankatzen und den Laborkatzen, dabei wurde mein Bruder Eis tödlich verletzt. Auch mein Gefährte, Kokoro musste einige Verletzungen einstecken. Er zog deswegen in den frühzeitig Ruhestand und verstarb danach relativ bald. Unsere Heiler konnten für beide Katzen leider nichts mehr ausrichten. Ich verbrachte meine restliche Zeit mit meinen Clan, meinen Jungen im Frieden und konnte dabei zusehen wie eines meiner Jungen zum zweien Anführer und schließlich zum Anführer des Clans erwählt wurde, ehe ich später in Frieden sterben konnte.
Das waren dann alle Geschenke meinerseits, die restlichen kommen noch von Luzifer ;D Ich danke euch allen, dass das Wichteln soweit ohne größere Probleme reibungslos geklappt hat und hoffe doch sehr, dass euch die Sachen gefallen und ihr ebenfalls ein wenig in Weihnachtsstimmung hierdurch gebracht wurdet ^^
Ein ganz großer Dank geht unsererseits an Luzifer, die es erfolgreich geschafft hat mit uns zu Wichteln - und ich schwöre, dass war nicht einfach *summt unschuldig* Aus diesem Grund würde ich dir ebenfalls gerne eine Kleinigkeit gebe:
Fröhliche Weihnachten euch allen! Wenn sonstig noch irgenwelche Geschenke erhalten habt, dürft ihr sie gerne hier teilen, außerdem freuen wir uns auf eure Meinung zu (eurem) den Geschenken ;D
~eure Lost
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And I find it kinda funny I find it kinda sad
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Irrlicht Moderator
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2018 Mo 24 Dez - 23:55
Woah, dieses Jahr haben sich alle echt selbst übertroffen. Ich habe mich mal durch die Geschenke durchgeklickt und jedes ist wirklich super geworden, egal ob es eine Geschichte, ein Gedicht oder ein Bild war. An der Stelle nochmal danke an @Luzifer und @Lost, dass ihr das so super organisiert habt. Das war bestimmt nicht leicht bei so vielen Teilnehmern. Das Ergebnis ist der Wahnsinn, Weihnachten ist gerettet würde ich mal sagen.
Und an Phönixstern: Danke für dieses mega Geschenk! Ich weiß nicht, ob du das hier überhaupt lesen wirst, aber du hast mit deinem Bild voll ins Schwarze getroffen. :D Besser hättest du es nicht treffen können, tausendmal danke.
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Vielen Dank für das tolle Bild, Saph! <3
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Infernonacht Erfahrener Schüler
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2018 Di 25 Dez - 0:53
Das hat Spaß gemacht und ich klicke mich jetzt auch weiter durch die ganzen Beiträge. Ich wünsche allen fröhliche Weihnachten. Und ich hoffe nächstes Jahr wird es wieder so toll <3.
Und Irrlicht das ist wahrlich der Hammer, einfach wunderschön. Ich danke dir so sehr für dieses tolle Bild. Ich liebe es!<3.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Zu ehren von Stern, Falke, Schatten und Glanz. Eine Familie die wieder zusammenfinden möge.
Stern, Falke, Schatten und Glanz:
Tundrajunges Weihnachten:
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Igelnacht Moderator
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2018 Di 25 Dez - 2:32
Nawww, diese Wichtelgeschenke sind alle so unglaublich toll geworden!
Ich werde die nächsten Tage denke ich vermehrt im Sister Forum unterwegs sein, damit ich Onyx(?) nochmal persönlich danken kann! Wer weiß, ob sie es hier liest :D
@Fate Ich wusste, ich hätte meinen Gedankengang doch noch erklären sollen <3 Also, was du im Hintergrund siehst, dieser Kreis, soll ein Rad der Fortuna darstellen. Das sind auch die Worte, Regnabo = ich werde König sein; Regno = ich herrsche, ich regiere; Regnávi = ich habe die Krone verloren; Sum sine regno = ich habe keine Macht mehr. [ Quelle: https://p-j-r.de/publicationes/verschiedenes/holzwelten/134-fortuna-rad.html ] Warum genau Fortuna? Wegen deinem Usernamen, Fate, Schicksal, Fortuna :D Dir Idee kam mir irgendwann spontan und ich kam nicht mehr davon los! Tut mir wie gesagt leid, das ich meinen Gedankengang nicht gleich mit dazu erklärt habe xD
Die Katzen sind nicht unbedingt sinngemäß aufgeteilt, also dass es genau passt, wo sie gerade auf den Rad der Fortuna stehen würden, sondern im Endeffekt leider eher, wie sie in der Pose, in der ich versucht habe, sie zu zeichnen, schön zusammen passen. Versucht habe ich, dass die jeweiligen Gesichtsausdrücke zu den jeweiligen herausstechenden Charaktermerkmalen passen, ob mir das gelungen ist, liegt jetzt bei dir, du kennst die sieben besser als ich es tue! Im Uhrzeigersinn sind das (angefangen oben bei Wolkenstern) Wolkenstern, Falbenstern, Infernotanz, Pandora, Kastanienfeuer, Gletscherpfote, Brombeerfluch
Ich hoffe, du kannst das früh lesen und bist nicht mehr allzu lange allzu sehr verwirrt <3 Manchmal bin ich einfach kompliziert höhö
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Silbermond Moderator
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2018 Di 25 Dez - 2:48
Ok es ist einfach nur unglaublich wie viele, kreative Geschenke hiebei herausgekommen sind. Ich hoffe auf jeden Fall mal, dass dir meine kleine Zeichnung gefällt @Aschenfeuer. Es soll deine Charaktere Taavi und Bernsteinfluss zeigen, nur habe ich schon lange nicht mehr gezeichnet und bin etwas aus der Übung...
Wegen meines eigenen Wichtelgeschenks will ich dir herzlichst danken @Katniss. Deine Geschihte ist einfach nur wundervoll und hat mich wirklich zu Tränen gerührt. Alleine wenn ich an den Abschied von Rosnduft im RPG denke will ich schon wieder weinen, aber durch deine Geschichte habe ich jetzt immer etwas um mich an die kurzen aber guten Zeiten unserer beiden Ältesten zu erinnern ^^
An euch noch eine wundervolle Weihnachtszeit und darauf, dass ihr auch im nächsten Jahr weiterhin so kreativ bleibt <3 Lg Silber
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Aschenfeuer Erfahrener Krieger
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2018 Di 25 Dez - 11:05
Ja vielen Dank, ich finde es sieht unglaublich gut aus @Silbermond, auch wenn du vermeintlich aus der Übung bist (das sieht man irgendwie gar nicht xD) Vielen Dank <3
Mir hat das Event wieder großen Spaß gemacht und auch wenn Glutsee kein Geschenk abgegeben hat, hoffe ich, dass sie sich über mein Geschenk freuen kann :)
Vielen Dank @Luzifer und @Lost, dass ihr dieses Event wieder unterstützt und überhaupt möglich gemacht habt <3
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Gast Gast
Thema: Re: Weihnachtsevent 2018 Di 25 Dez - 11:57
Huhu!
Natürlich danke an Onyx und Luzifer, dass ihr euch die Arbeit gemacht und alles in die Wege geleitet habt :D
@Irrlicht: Freut mich, dass es dir gefällt. c: Ich warte dann sehnsüchtig auf das Zelda-Gespräch :'D
@Samtschleier: Wow! Ich hab das Geschenk gestern Abend schon gesehen, komme aber jetzt erst dazu hier zu schreiben. Ich war echt für einen Moment sprachlos und hab vor mich hingelächelt. Das Gedicht zu Angel und Demon (und natürlich das Bild!) treffen die beiden so unfassbar gut. Und das Bild von meinen Charakteren ist dir auch super gelungen, ich liebe James' Ausdruck und Aussehen. :D Und das Bild von Link... es ist wunderschön geworden!! Er sieht richtig gut aus, das hast du echt perfekt getroffen. Auf jeden Fall vielen lieben Dank! Die RPG bezogenen Sachen werde ich in meine Relations (auf LD) und in meine Signaturen packen, ebenso wie das Bild von Link. Ich hoffe man trifft sich bald mal im Chat <3
Frohe Weihnachten euch allen!
Sumpfohr Moderator
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2018 Di 25 Dez - 13:41
Aww <3 Auch ich bin letztendlich begeistert! Am Anfang hatte ich ja noch so meine Bedenken, wie das funktionieren soll mit zwei Foren, aber das Ergebnis ist echt großartig :D
Ich finde das Bild von meinen Charas einfach total knuffig, vielen vielen Dank, Dämmertau!!! Ich hoffe, du liest das hier ^^
Nachher werde ich mir noch die Geschichten durchlesen, zu denen ich leider noch nicht gekommen bin und ich bin jetzt ebenfalls ernsthaft am überlegen, mich bei Lost Dreams anzumelden :3 Danke auch an Fuchsi und Onyx für die Organisation, das Event war ja echt riesig. Vor allem, dass fast alle User ihr Geschenk auch abgegeben haben ist einfach nur toll :)
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Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2018 Di 25 Dez - 13:51
Auch ich bin sehr begeistert von den Geschenken! Es war eine tolle Entscheidung hier mitzumachen. @Lost und @Luzifer haben das sehr gut organisiert, vielen Dank! @Efeuherz welch eine Ehre von dir beschenkt zu werden! Danke dass du dir diese Mühe gegeben hast :) LG und frohe Weihnachten
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Katniss Legende
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2018 Di 25 Dez - 18:08
Und auch ich werde mich mal hier melden. Ich bedanke mich bei Sommersturm für ihr Rezept und ich hoffe, dass mein Dank auch bei ihr ankommt.
So nun zu dir @Silbermond. Ich freue mich, dass dir meine Geschichte gefallen hat, aber ich wollte dir nicht die Tränen in die Augen damit treiben. Lange habe ich überlegt, was ich für dich machen konnte. Im malen bin ich immer noch eine Niete ( kann immer noch nicht malen und werde es wohl auch nie erlernen). Bis mir einfiel, dass ich ja ganz gut Geschichten schreiben kann. So war also erst Mal die Idee entstanden, dir eine Geschichte zu schenken, nun musste ich nur noch überlegen über wen oder was. Und da wir ja nur ein Pärchen haben, habe ich dieses genommen. Aber es dauerte noch eine Weile bis ich die ganze Geschichte zusammen hatte, so wie sie jetzt ist und man sie lesen kann. Über Nacht erstand diese Geschichte bis zu ihrem Ende. Mit allem was dazu gehört, wie du ja gelesen hast. Und ich hoffe, wenn diese Geschichte noch andere User hier in unserem Forum lesen, dass sie genauso gefesselt sind, wie du @Silbermond, denn dies wollte ich damit erreichen.
Und noch mal frohe Weihnachten!
LG
Katniss
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2018 Di 25 Dez - 19:15
So, ich komme auch mal dazu mich hier zu melden xD
Zu aller erst, vielen lieben Dank an Eulenpfote für das Ersatz-Wichtelgeschenk da der eigentliche User der dies zeichnen/schreiben sollte zu unfähig und unzuverlässig war. Es sieht echt verdammt niedlich aus :3 Allgemein finde ich es sehr toll von dir dass du extra solche Geschenke für die Leute hast die nichts bekommen haben. Eine tolle Leistung :3
Aber ich muss auch was negatives zum allgemeinen sagen, ich finde es mehr wie ungerecht sage ich mal dass die die nichts eingereicht haben etwas bekommen. Wer so mutig ist sich zu melden aber dann zu faul ist auch etwas zu geben hat es nicht verdient etwas zu bekommen. Letztes Jahr haben wir das auch nicht gemacht und ich verstehe nicht wieso man es dieses Jahr anders gemacht hat. So melden sich nächstes Jahr vielleicht wieder viele aber mehr denken sich "joa, ich brauch nichts tun da ich ja sowieso was bekommen werde". Ich will nicht sagen dass hier solche Menschen Teil der beiden Foren sind aber ka, auch letztes Jahr gab es Leute die dann einfach inaktiv wurden oder so und ich finde es nicht fair den Leuten gegenüber die sich echt die Mühe machen auch ein Geschenkt zu verschenken. Sollte die Regelung nächstes Jahr so bestehen bleiben dass die die nichts verschenken trotzdem was bekommen werde ich persönlich nicht nochmal mitmachen.
LG Efeu<3
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2018 Di 25 Dez - 21:47
Ich weiß garnicht, wie ich mich für dieses Bild bedanken soll, es ist einfach umwerfend ! <3 Ich frage mich Wielange du dafür gebraucht hast, @Kamika-Akiyos, denn es sieht extrem aufwendig und detailliert aus. Auch wenn es ein Weihnachtsbild ist, werde ich es vermutlich das ganze Jahr über als Avatar verwenden xD. Ich wünsche euch noch eine frohes Weihnachtsfest und hoffe, dass ihr die restlichen Weihnachtsfeiertage genießen könnt. Ich finde dieses Projekt eine super Idee und werde auf jeden Fall nächstes Jahr wieder dabei sein!
Wow, die Geschenke sind wirklich allesamt voller Liebe und Mühe gemacht wurden Sehr Schön - großes Danke dabei an Lost und Luzifer, dass sie das auf die Beine gestellt haben :3 Auch ein riesen Dankeschön an Wildblut für das Geschenk - Pumafellchen sieht wirklich toll aus x3
Schade, dass Priapus nix eingesandt hat, ich schließe mich da Efeuherz an - jemand, der selbst nicht mitgemacht hat, sollte auch nix geschenkt bekommen x3
Gast Gast
Thema: Re: Weihnachtsevent 2018 Mi 26 Dez - 14:30
Ich melde mich jetzt hier auch einmal. Ich muss sagen ich finde die Geschenke allesamt echt Mega schön. Man merkt, dass echt viel Mühe hinter dem ganzen steckt, und ich finde es echt klasse, wie gut das ganze hier geklappt hat. Also vielen lieben Dank an Luzifer und Lost, die das ganz hier so gut organisiert haben.
Und dann nochmal ein herzliches Danke an @Fate Ich liebe dieses Bild von Blaubeerfeder einfach. Es ist Dir wirklich gut gelungen. Danke. Ich habe mich echt gefreut wieder einBild von dir zu bekommen :3
Bluttiger Krieger
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2018 Mi 26 Dez - 21:57
Halloooo,
Auch ein verspätetes und herzliches Dankeschön für das tolle Bild @Dahlienherz , von Adlerstolz habe ich noch nicht wirklich viel. Das ist perfekt. ^^ Auch die restlichen Geschenke hier sind super geworden!
Meine Charaktere: Bluttiger, der große, starke, brutale und außergewöhnlich ruhige Killer, des Wind-Clans. Adlerpfote, der gutherzige und freundlicher Realist des Wind-Clan. Honigstern, der verbitterte ehemalige Anführer des Fluss-Clans.[inaktiv] Basaltberg, der beschützerische Krieger des Schatten-Clans.[inaktiv]