Gepardenblitz Ältester
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| Thema: Idee ohne bisherigen Namen? xD Di 23 Apr - 14:58 | |
| Hallo lieber Leser, wie du siehst: ich hab eine Idee, aber halt noch keinen Namen. Ich überleg mir Namen gerne erst hinterher, denn oft ändert sich an einer Idee noch etwas und dann passt ein Titel am Ende gar nicht mehr, deshalb lege ich mich ungerne fest. Ansonsten muss ich ehrlich sagen, ich bin auch für Kritik offen. Auch Fragen darfst du hier gerne Stellen, wenn etwas unklar ist. Wenn etwas störend ist, her damit, es soll in folgenden Kapiteln umgangen werden, es sei denn ich finde, dass es so zur Geschichte gehört. Ob ich sie verfolständige, weiß ich noch nicht, natürlcih versuche ich es und es werden einige kapitel kommen, aber ich schreibe nach Lust und Laune, also wird es sicherlich nicht regelmäßig sein. Jetzt aber mal dazu was ich hier rein schreibe. Ich denke du hast es rausgelesen, es wird eine Geschichte. Die Idee kam mir irgendwie so beim RPG und ich dachte mir, fang ich hier halt mal an. xD Hiermit folgt auch die Beschriebung ;): Ein blindes Mädchen, das sehen kann. Ein junger Teenager, der eine unsichtbare Spur des Chaoses nach sich zieht. Ein junges, wichtiges Regierungsmitglied, das sie sie alle kannte, alles beobachtete.
Und einer von hunderten, tausend, der sein Schicksal veränderte und damit die ganze Welt. Wer neugierig geworden ist, viel Spaß beim lesen! :D - Prolog:
Schnelle Schritt wurden hohl von den kalten, feuchten Wänden zurückgeworfen. Das Klirren von zwei Waffen, die immer wieder gegen die Schenkel ihres Trägers schlugen, mischte sich darunter. Das Klirren eines scharfen Schwertes und geschliffenen Dolches. Abgeshen davon schien es totenstill, außer der rennenden person war nichts zu hören, nichts zu sehen. Die Welt darum herum, war von dunklen Stein umgben, irgendwoher kam gerade genug Licht um zu erkennen, wohin der Weg verlief. Die steinerne Decke war weit über dem Kopf des Menschen, unerreichbar weit weg. Überall zierten scharfe Kanten die Wände, hier und da abgeschliffen, von etwas großem, robustem, dem der scharfkantige Stein nichts ausmachte. Links und rechts war genauso weit entfernt, wie die Decke. Kaum erreichte sie das Ende ihres Höhlengangs und wollte nach links, zeriss ein Trommelfell zerfetzender Knall die Stille. Hinter ihr vernahm sie ein beinahe panisches Brüllen. Rin, wie sie die meisten nannten, riss ihren Arm hoch und schützte ihre Augen. Aus der Richtung aus, der der Kanll kam, kam gleißendes Licht, die Welt schien in weiß und gelb zu explodieren, ihre Ohren klingelten. Sie blinzelte und wartete, über ihr schoss ein Schatten hinweg, der in dem leuchtenden Inferno am Ende des linken Tunnels verschwand. Sie traute ihren Augen nicht. Die Höhle brannte. Die Flammen, noch hunderte Meter entfernt, branten sich die Höhlenwände entlang. Was hat er diese Mal nur angestellt ... Fassungslos rannte sie in Richtung des gewltigen Feuers. Irgendwo darhin bewgten sich schemenhafte Gestalten. Ein dumpfer Aufprall erschütterte die Höhle und Rin konnte sich einfach nicht halten. Sie stürzte, rollte sich gerade so, durch jahrelanges Trainig ab und presste sich gegen die Höhlen Wand. Wieder erzitterte die Höhle. Ein schmerzterfülltes Kreischen, drang sogar durch ihre immer noch halb tauben Ohren. Sie wartete ab und sah in die Richtung des Feuers. Gut, es breitet sich nicht aus, wenigstens etwas. So mächtig schien er also doch noch nicht. Dabei musste sie sich wirklich fragen, warum ausgerechnet er zu denen zählte, die so mächtig wurden. Sie alle hatten es erst bemerkt, als ... als was eigentlich genau? Keiner hatte so wirklich eine Ahnung. Seit er da war, stimmte nichts mehr, alles schien zu zerfallen und nichts mehr zu stimmen. Immer schien alles vorherbestimmt, immer stimmten Prophezeiungen und dann ... tauchte er auf. Jede Weissagung die erschienen ist, ist auch in unsere Geschichte eingegangen, aber diese ist verschwunden, als hätte er diese unbekannte Kraft gebrochen und sich dem entgegengestellt, von dem jeder glaubte, es würde nicht gehen. Aber es ging nicht, sie hatte es selbst gesehen. Hinauszögern, das ging, aber nicht eine Prophezeiung aus dem magischen Stein verschwinden lassen. Aber offensichtlich ging es doch. Endlich gab die Höhle ihr Zittern auf. Der Kampf musste vorbei sein. Oder auch nicht. "Achtung Rin!", brüllt ihr jemand entgegen, aber da war es schon längst zu spät. Autsch. Etwas riesiges flog auf sie zu, sie versuchte auszuweichen, wusste aber es war nicht mehr möglich. Das wird weh tun. Kaum hatte sie den gedanken zu Ende gedacht, landete das riesige Wesen auf ihr und Welt wurde seelig schwarz, begleitet von einem plötzlichen heftigen Schmerz.
- Kapitel 1:
Ein Tag wie jeder andere. Hier ein plötzlich eingerissenes Stück Teer auf der Straße. Zuvor glatt, jetzt eine Narbe im dunklen Grau des Aspahlts. Irgendwo fing ein Auto an zu piepen, dabei war niemand in der Nähe. Ein Baum bog sich einfach mal gefärlich wiet um, obwohl nur eine sanfte Briese über Lucs Haut strich und seine schwarzen Haare um seine Wangen spielen ließ. Dann kam auch noch ein Hagel an Dachschindeln dazu und Luc seufzte, verdrehte die Augen anch oben und schüttelte leicht den Kopf. Heute ist mal wieder einer dieser Tage, an dem er alles zerlegt. Dem setzte aber das Erreichen seiner Haustür endlich ein Ende. Zumindest musste er es nicht mehr mit ansehen. Ein Kind rannte auf die Straße, stürmte mit seinem Dreirad auf den Gehweg und fuhr ... Gegen nichts. Verwirrt versuchte es vorwärts zu kommen und Luc musste sich wirklich zusammenreißen nicht doch noch widerwillig zu Lächeln, denn sie blieb an Ort und Stelle, knallte immer wieder gegen etwas. Lieber ließ er seine linke Schulter absacken, sein Rucksack glitt elegant von seiner Schulter und fiel ihm in die Hand, des selben Arms. Schlanke Finger öffneten den Reißverschluss, zogen einen im unbarmherzigen Schein der Sommersonne silber glänzenden Schlüssel heraus. Inzwischen sauste das kind an ihm vorbei. "Hallo Luc!", piepte es in seinem Rücken, als es vorbeisauste. Red doch bitte tiefer! Meine Ohren! Nach einem scheiß Schultag wie dem heute, hatten diese echt schon genug gelitten. Aber nein, natürlich nervte ihn jetzt dieses Kind. Kaum hatte er den Schlüssel herumgedreht, schnappte die Tür auf. F*** ... ich dachte ich wäre allein... Gleichzeitig kam es wieder und Luc spürte das Grinsen, des Chaoses förmlich. Es schaute heimlich und innerlich Lachend auf ihn herunter, dazu musste er gar nicht mal hinsehehen. Was das Kleinkind sowieso nur für seltsam erklärt hätte und ihm noch mehr auf den Nerv gegangen wäre. "Was machst du da?", fragte das kleine Mädchen, blinzelte ihn auf ihrem Dreirad sitzend aus großen graugrünen Augen an. Geh weg! Luc wollte nicht, dass sie da war. Das ist doch offensichtlich. Aber bevor er das entgenete, meinte er nur höflich: "Ich sperr die Haustür auf, damit ich hinein kann und ich werde jetzt genau da hinein gehen, weil der gute Luc Hunger hat und angep ... verärgert ist von seinem heutigen Tag." Wie er es hasste. Das Mädchen sah zu ihrem Haus. "Mami, hat essen gemacht und ich gegessen." "Toll", gab er zurück, voller Ironie, er konnte es sich nicht abringen, jedoch verstand das Kind ihn sowieso nicht. Statessen ging es darauf ein! Lucs Mund öffnete sich in stillem Entsetzen und Fassungslosigkeit. Bevor der Wortstom richtig einsetzte, stand aber Lilith in der Tür, seine verdammte Schwester. Neuzehn. Erwachsen. Vernünftig. Aber jetzt, war er doch froh, dass sie zu Hause war, selbst wenn es hieß er häte das Haus nicht für sich. "Hey, meine Kleine, wie geht es dir denn? Wo ist denn deine Mutti?" Luc warf seiner Schwester einen Blick zu. Nur einen kurzen Moment trafen ihre Augen sich, aber der reichte. Schnellst möglich verschwand er durch die Tür, dabei ignorierte er das donnernde Lachen was ihm von draußen nachhallte. Idiot! der hätte auch mal sein Tatze da stehen lassen können, wo sie stand, ne er muss die Kleine vorbei lassen. Er zog die Schue aus in dem er sich selbst hinten drauf trat und sie mit dem fuß in die Ecke warf. Dafür würde er sich vonLilith wieder was anhören dürfen, war ihm nur gerade völlig egal. Sollte sie sich mit seinem Scheiß mal auseinander setzen. Vom Eingangsräumchen ging er in einen Flur mit rotbraunem Teppich und blauen Zickzack an den Seiten. hier und da waren Brandflecken. Die zu erklären war schon immer so eine Sache gewesen. Mal abgeshen davon, dass er seit einem haben Jahr ein halb verbranntes t-Shirt tief in seinem Schrank vergraben hatte. Den Flur erreichte kein Tageslicht aber er grenzte großräumig an das Wohnzimmer. Zu diesem gab es keine Tür und wahrscheinlich passte dort ein Drachenkopf durch. Zumindest wenn er klein wäre. Er stieß eine dunklfonierte Holztür auf, die nur angelehnt war, schmiss seine Tasche einfach rein, mitten in einen Stapel Wäsche und ließ sich auf sein Bett fallen. Bum, bum, bum. Luc schloss für einen Moment die Augen, stand seufzend auf. Wenn sein eines Problem anklopfte machte man lieber auf, also ging er zum Fenster, machte es auf und sah in ein riesiges, strahlend goldenes Auge. Das Auge eines Drachen. "Was?", fragte Luc, denjenigen, der ihn gerade noch ausgelacht hatte, ohne dass es außer ihm jemand mitbekommen hätte. "Du bist aber ganz schön gereizt." Das blau geschuppte Wesen grinste, das wusste Luc. "Weist du, das war schon lustig..." "Unglaublich lustig", meinte Luc. "...dass, diese kleine Kind dann wieder zu dir geht und ..." "Ich hab es verstanden!" "Hast du heute schlechte Laune", unterbrach sich der Drache selbst nüchtern, woraufhin Luc ihn nur mit einem Blick ansehen konnte, der seine Worte unnötig machte. "Was du nichts sagst." Der Junge öffnete sein Doppel Fenster ganz, aber der Kopf des Drachen wäre so und so zu groß für das Fenster, schließlich hätte dieser den ganzen Raum ausgefüllt. "Warum denn? Was war denn heute wieder so schlimm?" Der Schweif des Drachen haute draußen den Zaun zu den Nachbaren um. "Ups." Luc stöhnte ein weiteres Mal auf. "Echt jetzt, Karavakis? Kannst du nicht einmal aufpassen?" "Ich bin die Vorsichtig in Drache!", gab der Kravakis zurück und versuchte den Zaun wieder aufzustellen. Vorsichtig nahm er den umgefallen Teil des metallenen Zauns und stellte ihn hin, schlug mit der anderen Pranke auf die Kugel, die die silbernen Stäbe zierten und schon war der Zaun wieder im Erboden versenkt - wortwörtlich. "Alsooo.... ich finde das sieht etwas anders aus wie vorher aber auch nicht schlecht, oder Lucky?" Luc hatte es aufgegeben, dem Drachen zu sagen, er soll ihn bitte nicht Lucky nennen. Der dümmste Spitzname den die blaue Echse ihm hätte geben können. Vorallem passierte ihm mit Karavakis an seiner Seite eigentlich ständig Blödsinn! "Du weist schon, dass es auffällt, wenn der Zaun im Boden feststeckt, anstatt, dass er in den Dingern dazwische befestigt ist?" "Die Minisäulen Dingern? So dass der Zaun dazwischen in der Luft hängt? Ja, doch, da ist ein Unterschied, aber die verankerungen sind abgebrochen", erklärte Kravakis, während er den Zaun musterte. "Das wie vielte Mal hab ich ihn jetzt kaputt gemacht?" "Keine Ahnung, am besten du verbrennst ihn gleich - oder schmilzt ihn eben gleich." "Gute Idee, der stört sowieso nur." "Nein!", beeilte sich Luc, "das war nicht ernst gemeint, Karavakis!" Der Drache klang etwas enttäuscht. "Hab ich mir schon gedacht. Ich sollte es trotzdem tun." Dazu sagte Luc jetzt nichts. Stattdessen suchte er seinen Ruckssack, warf ihn in eine andere Ecke, ohne wirklich hinzusehen, nahm den Haufen Wäsche und packte ihn in einen Korb, der ihm als Wäschekorb diente, nur, dass der die meiste Zeit eher die Rolle eines Mülleimers einnahm, weil Karavakis seinen Papierkorb, einige Häuser weiter geworfen hatte. Das nu, weil er sich darüber beschwert hatte, er wäre zu faul ihn auszuleeren. Er packte die Wäsche auf die Pappierknüllchen, die in dem großen Flechtenkorb lagen. Zwei seiner T-Shirts musste er noch einsammeln und warf sie auf einen Stuhl mit anderer Wäsche, auf dem nicht viel lag. Schon war sein Boden wieder sauber, das Parket, dass aussah wie dunkelbraunes Holz schimmerte warm in dem Sonnenlicht, dass um Karavakis gerade noch durch sein Fenster fiel. An andern Stellen, auf die der Drache seinen Schatten warf, war er beinahe nachtschwarz. Ein Blatt lag am Boden unter seinem Schreibtisch, der an der rechten Wand stand und er nahm es in die Hand, sah kurz drauf und knüllte es zusammen. "Karavakis", er warf es zu dem Drachen, der ein winziges Flämmchen dem Papier entgege bließ und in weniger als einer Sekunde, rieselten winzige Aschekörnchen vor Lucs Fenster nieder. "Du kannst nicht zufällig, irgendwas... warte...", Luc ging nun wieder zu seinem Ruckssack, kramte ein Physikbuch hervor, blätterte wild bis er die richtige Seite fand und hielt es Kravakis hin. "Das da müsstest du doch können." Die Buchstaben mussten für den Drachen, der größer war, als alle Häuser seiner Straße, winzig sein, aber seine Augen waren so scharf, dass er ein Menschenbuch lesen konnte. "Ist doch ganz einfach. Du musst - hol dir einen Stift." "Du bist zwar das Chaos in Form eines Drachen, aber du bist einfach das Beste, was mir passieren konnte", blitzschnell hatte Luc ein Papier und einen Kugelschreiber in der Hand. Das Buch ließ er auf dem Fensterbrett liegen, so dass Karavakis die Aufgabe lesen konnte. Als der Drache dann sah, dass Luc soweit war, begann er damit die Lösung zu diktieren, zunächst einmal die Angaben. "Also, schreib hin v istgleich 3,93 Sekunden, dann - keine Acht, eine Drei." "Das ist ne Drei!", entgenete Luc. "Wenn du meinst. Dann ist es eine hässlich Drei." Luc drehte den kopf ganz leicht in Kravakis Richtung und sah aus den Augenwinkeln zu ihm. "Mir egal, mach einfach weiter. Übrigens versuch ich beim nächsten Test ans Fenster zu kommen und nicht wieder in eine hintere Ecke versetzt zu werden, in der du meine Aufgaben nicht siehst. Außer es ist sonnig, dann wirfst du zu viel Schatten." "Gute Idee, also schreib jetzt eine schöne Drei hin", forderte kravakis seinen menschlichen Freund auf.
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