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Thema: Die Wohnhäuser So 16 März - 16:55
das Eingangsposting lautete :
Hier stehen viele Häuser nebeneinander. Die einen sind groß und nobel, andere hingegen klein und heruntergekommen. Viele Häuser besitzen auch einen Garten. Hier leben die meisten Hauskätzchen, da sie hier sicher sind und auch wenige Monster unterwegs sind. Es ist eine lange Straße, doch trotzdem sind nur wenige Zweibeiner hier.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 23 Jul - 23:05
Jay
Seine Gefährtin reagierte immer noch total aufgelöst auf seine Frage, in welche Richtung denn Sparky nochmal aufgebrochen war. Die Verzweiflung zeigte sich in ihrem Blick als sie schnell ihren Kopf schüttelte und sagte, dass sie es nicht wusste. Sogleich folgten die ausgesprochenen Worte von dem, worüber Jay sich auch schon Sorgen gemacht hatte. Was war, wenn Sparky etwas passiert war? Zu oft war es in der Vergangenheit passiert, dass Sparky von seiner Familie getrennt worden war oder irgendjemand ihre Familie angegriffen hatte. Schlagartig schüttelte Jay nun seinen Kopf. >>Es geht ihm gut, ich bin mir sicher. Sparky ist kein Junges mehr. Er ist klug und schnell. Und noch dazu ein Kämpfer. Selbst wenn irgendetwas sein würde, er wird niemals aufgeben.<<, miaute Jay und legte in diese Sätze seine ganze Überzeugungskraft in der Hoffnung, dass er Mitternacht einen Moment lang beruhigen konnte. >>Denkst du er ist noch einmal nach Cassy schauen gegangen?<<, fragte Jay nun. Zwar juckte es ihn einerseits in den Pfoten los zu gehen und nach Sparky zu suchen, aber eine ungeplante Suche war genauso zwecklos.
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Aschenfeuer Erfahrener Krieger
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Nachdem Taupfote kurzzeitig die Versammlung besucht und dann zurückgekehrt war, strahlte sie über das ganze Gesicht und erklärte mir schnurrend, dass sie nun eine Kriegerin namens Taupfote war. Diese Worte und einfach die glückliche Kriegerin brachte mich ebenfalls zum Strahlen, ehe ich schnurrte und sie beglückwünschte. Ebenso nannte ich sie bei ihrem neuen Namen und erwähnte, wie schön er doch klang sowie was für eine tolle Kriegerin sie sein würde. Die Goldene schnurrte nun erneut, während sie leicht den Druck erwiderte, als ich meinen Kopf an ihren schmiegte, komplett von meiner Freude übermannt. Als ich ihr wieder in die Augen sah, konnte ich erkennen, dass ihre Ohren wieder verlegen angelegt wurden, aber das war wohl auch nicht verwunderlich, wenn sie wirklich eigentlich keine Freunde hatte und keine Familie außer ihre Halbschwester, so hat sie vermutlich nie wirklich kennengelernt, Zärtlichkeiten so oft und offen zu zeigen, wie ich. Ich hörte ein erneutes Danke, woraufhin sich auf das hübsche Gesicht ein Schmunzeln schlich. "Erneut. Hab ich gern gemacht und werde ich auch immer wieder tun, wo ich kann." antwortete ich ebenfalls schmunzelnd. Nun wollten wir aber endlich aufbrechen und ich schlug vor, dass zunächst Tausplitter uns aus dem Territorium führte, wo ich dann übernehmen würde. Sie war damit einverstanden und schon liefen wir los, zum Glück ohne Zwischenfälle. Schneller als ich zuvor erreichten wir die Grenze, an der ich dann vorging und mir wie auf dem Hinweg durch viel Gestrüpp einen Weg zwischen den Zweibeinernestern hindurch bahnte. Dann waren wir endlich an einem Donnerweg angekommen, der mir gut bekannt war. "Okay, wir sind relativ nah an meinem zu Hause. Wir müssen aber jetzt den Donnerweg überqueren. Hast du das schon mal gemacht? Naja ich würde einfach vorschlagen, dass du dich zum Rennen bereit machst und wenn ich 'Jetzt' sage, rennen wir beide auf die andere Seite der Straße, also des Donnerwegs, das ist dasselbe." wies ich an. Dann wartete ich auf Tausplitters Zustimmung und hielt Ausschau nach Monstern. Zum Glück war die Straße nicht allzu befahren und deshalb nicht sonderlich gefährlich, aber aufpassen musste man trotzdem, gerade weil ich in Begleitung war, die sich nicht auskannte. Nachdem ich das 'Jetzt' gerufen hatte, rannte ich an Tausplitters Seite über den Donnerweg und kam zum Glück heil mit ihr auf der anderen Straßenseite an. "Sehr gut gemacht. Keine Angst wegen der Straßen, es gibt auch viele, die nicht sonderlich gefährlich sind, so wie die an meinem zu Hause. Und nach einiger Zeit kann man ganz gut einschätzen, wann man die Straße überqueren kann, ohne dass etwas passiert. Naja. Jetzt sind wir gleich da, an der Ecke wohnt ein Hund, er bellt, aber er kann uns nichts tun. Wir müssen auf dem Zaun, auf den Holzpfählen da laufen, er ist zu klein, um da hoch zu kommen, aber du darfst dich nicht erschrecken und runterfallen. Keine Angst, ich halte dich, falls du doch fallen solltest. Am besten du gehst vor, ich bin gleich hinter dir." redete ich mit komplett ruhiger und entspannter Stimme auf sie ein. Alles andere, was ich wollte, war, dass sie Angst bekam. Ich hoffte einfach, dass sie mir vertraute und den Mut haben würde, den Zaun zu erklimmen.
Erwähnt: --- Angesprochen: Tausplitter Postpartner: @Efeuherz Ort: DC Lager --> Die Wohnhäuser
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 31 Jul - 21:37
➺ TAUSPLITTER
◾️ Donnerclan | Kriegerin | 17 Monde ◾️
<---------- DC Lager
Alles schien einfach für den Moment toll zu sein, strahlend verkündete ich Taavi dass ich nun Kriegerin sei und den Namen Tausplitter trug. Sofort begann auch der attraktive Hauskater zu strahlen und beglückwünschte mich schnurrend woraufhin er dann seinen Kopf an meinen schmiegte. Verlegen legte ich die Ohren leicht an, auch in mir stieg ein schnurren auf und ich erwiderte die Geste sanft ehe ich mich ein erneutes mal bei Taavi bedankte. Ein leichtes Schmunzeln begleitete diese Worte und als der Hauskater meinte dass er es jedes mal wieder tun würde wenn er konnte wurde aus dem schmunzeln in meinem Gesicht ein glückliches Lächeln. Nun aber wollten wir los, wir beide waren bereit zum Aufbruch und entschieden uns dafür dass ich im Territorium die Führung bis zur Grenze übernehmen sollte und ab dort dann Taavi. So setzten wir uns mit diesem Entschluss in Bewegung und ohne große Probleme erreichten wir die Grenze schließlich auch, hier übernahm der Hauskater dann die Führung bis wir auf einen Donnerweg stießen. Kurz musterte ich diesen misstrauisch, lauschte dann aber den erklärenden Worten von Taavi "Ich habe so einen tatsächlich noch nie überquert, nur mal von weitem gesehen. Aber geht klar, ich bin bereit" miaute ich um dem attraktiven Kater damit meine Zustimmung zu vermitteln und duckte mich an seiner Seite leicht. Die Hinterläufe spannte ich leicht an und als Taavi plötzlich den Befehl ausrief rannte ich los, schnurstracks auf die andere Seite zu die ich auch sicher erreichte. Der Hauskater war direkt an meiner Seite und erneut erklang seine Stimme wobei ich das rasende Herz in meiner Brust spürte. Tatsächlich hatte ich kurz Angst verspürt und ich war froh als mit der Kater nun nach und nach erklärte was uns auf dem Weg auch noch erwarten würde. Als er einen Hund erwähnte legte ich sofort die Ohren an, entspannte mich aber gleich wieder etwas als ich den erfahrenen Worten von Taavi lauschte "Ich gebe mir Mühe alles richtig zu machen. Ich will ungern mit dem Hund zusammenstoßen, kann ich echt drauf verzichten" ich schmunzelte leicht bei diesen Worten und versuchte die leichte Unruhe in mir zu unterdrücken. Die ruhige und entspannte Stimme von Taavi half mir dabei tatsächlich ungemein und ich sah den Hauskater an "Ich kann gern vorgehen, du musst mir aber sagen wo lang wir müssen" miaute ich und zuckte leicht als ich ein B Bellen vernahm. Nicht weit vom Donnerweg weg begannen bereits die Nester der Zweibeiner und ich begann mich einfach mal auf den Zaun zu zu bewegen von wo das Bellen kam da Taavi ja gesagt hatte dass wir dort auf dem Zaun entlang laufen müssten. Und ich hörte hier nur diesen Hund "Sind wir hier richtig?" fragte ich Taavi und sprang auf den Zaun. Besonders gut im klettern war ich zwar nicht aber das hier bekam ich ganz gut hin, doch der Zaun begann plötzlich leicht zu wackeln als der Hund bellend angelaufen kam und diesen hochspringen wollte. Sofort krallte ich mich in das Holz und mein Fell sträubte sich, nun war ich doch ängstlicher in der Situation als erwartet und fühlte mich für den Augenblick wie festgewachsen. Wie peinlich...
◾️ Redet mit || Taavi (@Aschenfeuer) & Schneestern (@Nyx) ◾️ ◾️ Erwähnte Katzen || Taavi ◾️
Nachdem der ganze Weg vom DonnerClan Lager bis hierher ohne Probleme verlief, stießen wir nun auf die erste Herausforderung. Um in den Wald zu gelangen, musste ich zum Glück nur diesen einen überwinden, der zudem nicht sehr befahren war, aber für eine Clankatze schien mir dies schon eine größere Herausforderung. So fragte ich Tausplitter, ob sie schon einmal eine Straße überquert hatte. Wie ich es mir gedacht hatte, verneinte sie dies und ergänzte, nur einmal eine aus der Entfernung gesehen zu haben. Trotzdem schien sie mir aber nicht ängstlich, als sie meinte, sie sei bereit und sich neben mir duckte, um direkt losrennen zu können. Schnell versicherte ich mich, dass sich keine Monster näherten und gab das Kommando zum Überqueren, woraufhin die Goldene und ich zur anderen Seite rannten. Sofort lobte ich sie und erklärte ihr, dass man sich mit der Zeit an die Donnerwege gewöhnt und sie keine große Herausforderung stellen. Schließlich wollte ich nicht, dass sie Angst hatte oder ihre Entscheidung, als Hauskätzchen zu leben, negativ beeinflusst wurde. Dann erläuterte ich das weitere Vorgehen, die nächste Herausforderung stand an. Wir musste auf einem Zaun entlang klettern, auf dessen einer Seite ein Hund hauste, der aber zu keiner Gefahr wurde, wenn wir auf dem Zaun blieben. Auch hier versuchte ich ihr wieder die Angst zu nehmen. Falls sie drohte zu fallen, würde ich sie wieder auf den Zaun ziehen. Ich lauschte ihrer Reaktion darauf und nickte bestätigend. "Du wirst alles richtig machen, da bin ich mir sicher." versuchte ich sie zu motivieren und folgte ihr zu dem besagten Zaun, ohne eine Antwort zu geben. Das Bellen verriet, was unser Ziel war. Als wir an dem Garten des Hundes ankamen, nickte ich Tausplitter auf die Worte hin, ob wir hier richtig waren, zu. Als die hübsche Kriegerin auf den Zaun sprang, folgte ich ihr sogleich und stellte erfreut fest, dass sie die Kletterei gut meisterte. Trotzdem blieb ich dicht hinter ihr, was sich als nützlich herausstellte, als der Hund angerannt kam. Er sprang bellend gegen den Zaun und brachte diesen zu wackeln, weswegen die Goldene sich versteifte. Sofort ging ich noch einen Schritt dichter, sodass sie mein Brustfell an ihrem Fell spüren musste. "Alles okay. Dir passiert nichts. Du kannst ruhig etwas stehen bleiben, lass dich nicht von dem Typen da unten verunsichern. Er kann dir nichts tun. Konzentrier dich auf die Schwingungen des Zaunes, ist wie bei einem Ast bei euch im Wald. Du kannst das austarieren. Und wenn du dich sicher fühlst, geh langsam weiter. Wir haben Zeit." sprach ich ruhig und gefasst auf sie ein. Wenn ich nicht ein so schlechter Kämpfer wäre, würde ich diesem Hund gern eins übers Maul ziehen, aber das traute ich mich dann doch nicht. Schnell überlegte ich mir etwas anderes und deutete mit meinem Schweif an Tausplitter vorbei auf ein Rohr, dass nicht weit von uns entfernt war. "Du musst es nur noch bis dahin schaffen okay? Wir klettern dann über das Rohr auf das Dach, von dort aus kommen wir leichter von dem Hund weg, ohne dass er etwas zum Wackeln bringen kann, okay?"
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mi 1 Aug - 15:00
➺ WEIßE LILIE
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Der Tag schied dahin, gemütlich lag ich auf der Terrasse, genoss die warmen Strahlen der Sonne auf meinem Fell. So sehr dass ich irgendwann eindöste. Genießerisch schnurrte ich leise vor mich hin, hatte die Ohren entspannt angelegt und die Schweifspitze zuckte ab und zu leicht von der einen Seite zur anderen. Bald wurde es Abend und ich öffnete die Augen, leicht suchend sah ich mich in meinem Garten um aber konnte weder etwas entdecken noch hören. Löwenstolz schien nicht zurück zu kommen. Ehrlich gesagt war ich enttäuscht, seufzte leise und dachte an Taavi der sicher längst bei seinem Freund im Wald beim Clan angekommen war. Ich hingegen hatte den Tag nichts gemacht, aber naja, war dann auch egal. Ausgiebig streckte ich mich ehe ich aufstand, mich nochmal umsah und dann ins Haus schritt wo auch gleich die alte Dame auf mich zu kam. Hinter mir schloss sie die durchsichtige Tür und schritt dann die Stufen hinauf wobei sie mir mit der Hand ein Zeichen gab ihr zu folgen. Ein letztes mal sah ich hinter mich in den Garten, zuckte leicht mit den Ohren und folgte der Dame dann hinauf wo wir in einen Raum liefen in dem ihr weiches Nest stand. Sie legte sich hinein, ich sprang nach ihr rauf und legte mich dicht an ihrem Kopfkissen hin. Sanft spürte ich wie ihre Hand mir über die Flanke streichelte, leise begann ich erneut zu schnurren und musste einen Augenblick an Honigglanz und Hermelinseele denken. Ob es ihnen gut ging? Ich hoffte es wirklich sehr und bald sank ich in den Schlaf.
◾️ Redet mit || xxx ◾️ ◾️ Erwähnte Katzen || Löwenstolz & Taavi ◾️
Das Territorium des Donnerclan´s hatten Taavi und ich sicher verlassen und ohne große Probleme waren wir nun im Zweibeinerort angekommen. Vor uns lag nun ein Donnerweg, von diesen hatte ich schon gehört, sie auch schon gesehen aber auf Taavi´s Frage musste ich hingegen verneinen. Nie hatte ich einen solchen überquert weswegen ich aufmerksam seinen Worten lauschte in denen er mir erklärte wie eben dies funktionierte. Ich nickte als Zeichen verstanden zu haben und duckte mich dann neben dem Kater, die Hinterläufe angespannt um direkt losrennen zu können. Wirklich Angst hatte ich nicht auch wenn in mir eine gewisse Unruhe herrschte, ich vertraute Taavi, dennoch war mir dies was bevorstand unbekannt und hier kam meine übliche Seite zum Vorschein. Dennoch zögerte ich keinen einzigen Augenblick als der Hauskater plötzlich den Befehl gab, schnell rannte ich los dicht an seiner Seite und sicher erreichten wir beide die andere Seite. Sofort sprach Taavi ein Lob mir gegenüber aus, erklärte noch etwas zum Donnerweg und auch zum weiteren Weg der noch vor uns lag und was dieser so bereit hielt. Als er von einem Hund sprach spürte ich bereits ein unwohles Gefühl in mir, versuchte dies aber einfach zu ignorieren und mich auf die Worte des Kater´s zu konzentrieren. So sagte ich diesem nun dass ich mir Mühe geben würde alles richtig zu machen, bestätigend nickte Taavi und meinte sich sicher zu sein dass ich alles richtig machte. Kurz lächelte ich ehe ich begann unseren Weg fort zu setzen wobei ich einem bellen folgte welches ich vernommen hatte. An dem Zaun angekommen wohinter das Bellen herkam fragte ich Taavi ob wir hier richtig waren was er mit einem Nicken bestätigte. Also sprang ich auf den Zaun und spürte wie mir der hübsche Kater auch gleich folgte, diese leichte, kaum spürbare Erschütterung störte mich dabei keinesfalls. Doch als der Hund plötzlich angerannt kam und laut bellend gegen den Zaun sprang sodass dieser begann heftig zu wackeln krallte ich mich im Holz fest. Mein Fell sträubte sich und ich hing sozusagen fest, ich versteifte mich in diesem Moment tatsächlich etwas und spürte Angst. Doch dann spürte ich das Fell von Taavi an meinem, ruhig erklang seine Stimme dicht neben mir und wies mir so sozusagen den Weg. Wie bei einem Ast im Wald? Leicht nickte ich, atmete einmal durch und setzte dann nach wenigen Augenblicken langsam eine Pfote nach vorn. Den Hund versuchte ich zumindest mit meinem Blick nicht weiter zu beachten aber als der Zaun erneut heftig wackelte blieb ich erneut stehen. Verdammt! Taavi aber zeigte mir mit seinem Schweif nun etwas, ein komisches Ding, bei welchem wir ankommen sollte. Über dieses könnten wir auf das Dach klettern von wo aus wir leichter weiterkommen würden da dies der Hund nicht zum wackeln bringen kann. Erneut nickte ich "Okay, ich versuchs jetzt einfach mal wie im Wald auf den Bäumen..." murmelte ich und löste leicht zögerlich die Krallen aus dem Holz. Einen Moment noch hielt ich inne, spürte die Bewegung unter mir und setzte mich dann sogar rennend in Bewegung. Ich machte weite Sprünge, einmal rutschte ich deswegen fast ab was meinen Herzschlag rasend ansteigen ließ, fing mich aber gerade noch und landete dann mit einem letzten Satz auf dem Rohr wo ich kurz mit gesträubtem Fell hocken blieb. Leicht hektisch atmete ich ein und aus und wartete dass auch Taavi hier ankam, den Augenblick nutzte ich um mein rasendes Herz zu beruhigen und mich wieder zu fassen. Das war schwieriger als erwartet für mich...
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Noch während ich auf Sodoms Antwort wartete, fiel mein Blick nach draußen. 'Verflucht, ist es schon wieder spät', ging es mir durch den Kopf. Wie es aussah, musste ich nun aufbrechen - ob es sinnvoll war, wenn die anderen noch heute diesen Hauskater besuchen gingen? Ohnehin schien mir Stern etwas verweichlicht, immerhin gab er sich freiwillig mit dem Erwähnten ab. Sodom war eigenständig, eine Eigenschaft, die ein guter Kämpfer brauchte. Stern? Vielleicht sollte ich ihn mitnehmen und ihm zeigen, wie das echte Leben wirklich aussah. Seine Traumwelt, der er sich so gerne hingab, würde nie existieren. "Planänderung." Miaute ich Sodom schließlich zu. "Mach am besten mit Poison ab, was du tun willst. Es ist spät, ich muss los." Damit tappte ich nach draußen und entschied, dem Kater den Grund zu erklären, bevor ich mich mit Stern auf den Weg machte. "Wir werden heute Abend eine Heilerin der Clans entführen", ich wusste, dass Poison klar war, wen ich mit "wir" meinte. "Ich werde mich nun auf den Weg zum Treffpunkt machen. Es wäre vielleicht ganz gut, wenn Stern mitkommt und mal etwas von draußen sieht. Es ist sowieso schon wieder spät, den Trip zum Zweibeinernest könnt ihr auch morgen noch machen - wenn er dann immer noch unbedingt will." Miaute ich. Kurz wartete ich seine Antwort ab, erwiderte aber nichts großartig mehr. Ich lief quer durch den Garten und sprach im Vorbeigehen Stern an. "Da es bald dunkel wird, werdet ihr doch erst morgen aufbrechen können. Komm mit Stern, ich hab noch etwas anderes geplant." Meine Stimme duldete keinen Widerspruch. Ich sprang auf den Zaun, achtete darauf, den Jüngeren direkt hinter mir zu haben und machte mich auf den Weg.
--> Der kleine Wald
//Out: Sorry, dass ich euch jetzt überposte und alles aufmische, aber es muss halt sein, wegen der Entführung//
Die erste Herausforderung, die es für Tausplitter und mich auf dem Weg zu meinem zu Hause zu bewältigen galt, war die Überquerung eines Donnerwegs. Zuvor hatte die Goldene nur von solchen Wegen gehört, auch mal einen gesehen, aber einen überquert hatte sie noch nie. So erklärte ich, wie wir vorgehen würden, woraufhin sich die Katze bereit machte und auf meinen Befehl hin, mit mir zur anderen Seite rannte. Dort lobte ich sie sogleich, hoffte dass sie weiterhin so mutig war und in sich selbst vertraute. Schließlich wollte ich, dass die Donnerwege sie nicht davon abhielten, ein Hauskätzchen zu werden. So erklärte ich, dass man mit der Zeit immer sicherer Straßen überqueren konnte und fügte gleich unsere nächste Herausforderung an. Um zu meinem zu Hause zu kommen, mussten wir einen Zaun entlang klettern, der das Territorium eines Hundes abgrenzte. Solange wir auf dem Zaun blieben, bedeutete dies keine Gefahr für uns, aber wichtig war hierbei vor allem, dass Tausplitter nicht durch Angst einen Fehler machte. Ich versuchte ihr so sehr viel Mut zuzureden und sie zu bestärken, würde aber auch dicht hinter ihr laufen, um ihr notfalls helfen zu können. So sprangen wir hinterher auf das Holz und liefen die ersten Schritte auch ziemlich sicher auf ihm. Dann entdeckte uns jedoch der Hund, fing an zu bellen und sprang gegen den Zaun, sodass dieser heftig zu wackeln begann. Sofort spürte ich, wie Tausplitter unwohl zu Mute wurde, ihr Fell stellte sich auf und sie verkrampfte sich auf dem schmalen Balken. Ich näherte mich ihr, bis sich unsere Felle berührten, damit sie wusste, dass ich bei ihr war und versuchte ruhig auf sie einzureden. Sie nickte, schien sich etwas zu beruhigen und setzte langsam wieder eine Pfote vor die andere. Doch dann wackelte der Zaun erneut und die Hübsche blieb wieder stehen. Ich zeigte nun mit einem Schweif auf ein Rohr, dass wir zumindest schneller erreichen würden, als die nächste Straße. Über dieses wollte ich leichter zu unserem Ziel gelangen, ohne von dem Hund gestört zu werden. Die junge Kriegerin nickte erneut und wollte es nun versuchen, wie auf den Bäumen im Wald. Ehe ich mich versah sprang sie immer wieder ein Stück, rutschte einmal fast ab, weswegen mein Herz kurz stehen blieb, doch dann fing sie sich und landete kurz darauf mit gesträubtem Fell auf dem Rohr. Ich blieb bei meiner alten Technik, vorsichtig und langsam zu laufen. Immer wenn der Hund gegen den Zaun sprang, blieb ich kurz stehen, tarierte die Schwingungen aus und lief dann weiter. So brauchte ich etwas, bis ich auf das Rohr sprang. "Du hast es geschafft. Jetzt ist der Weg wieder leichter." miaute ich ruhig, wenn auch mit verbleibender Sorge in der Stimme und stupste kurz in ihre Flanke. "Kannst du weiterlaufen? Da rauf aufs Dach und dann in den Baum da drüben. Dann können wir auf den großen Stein und auf die Straße." fragte ich vorsichtig und versuchte mein Gleichgewicht, auf dem rutschigen Material zu halten.
Erwähnt: --- Angesprochen: Tausplitter Postpartner: @Efeuherz Ort: Nahe Taavis Zweibeinernest
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Frostblick Erfahrener Krieger
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Streuner - 11 Monde - Kater mit silbergrauem Tigermuster und grünen Augen
Als Amadeus meinte, dass seine Zweibeiner das Gras schnitten, musste er in Gedanken anmerken, dass er verstand, weshalb man so etwas tat. Sicherlich war es einfacher, etwas zu sehen und allgemein sich fortzubewegen, wenn man nicht durch die Grashalme behindert wurde. Kurz darauf merkte der Hauskater nach Sterns „Jagdversuch“ an, dass er noch nie gesehen hatte, wie jemand einen Schmetterling auf diese Art und Weise aufgejagt hatte. Kurz überlegte er und fragte dann: »Wie machst du es denn?« Er hatte keineswegs darüber nachgedacht, was genau er tat, weswegen er sich auch nicht konkret an das erinnern konnte, was er genau getan hatte. Grob hatte er die Bilder aber noch im Kopf, weswegen er wissen wollte, weshalb Amadeus sein Verhalten so seltsam und anscheinend amüsant fand. Doch plötzlich tauchte seine Mutter auf und kündigte eine Planänderung an. Verwirrt und enttäuscht blickte er sie an und wollte gerade fragen, weshalb dies denn nun so unerwartet der Fall sei, als sie anmerkte, was sie vorhatte und, dass Stern mit ihr kommen solle. Dabei zeigte ihr Ton eindeutig, dass sie keinen Widerspruch duldete. Entschuldigen sah er also zu Amadeus und miaute leise: »Ich hoffe, morgen ist auch okay. Tut mir leid...« Während er diese Worte aussprach, verließ Silberfrost bereits den Garten, sodass er sich rasch abwenden musste, um seine Mutter nicht zu verlieren. Zugleich fragte er sich, was sein Vater davon dachte, hatte sie ihn dazu doch gar nicht zu Wort kommen lassen. Auf dem Weg zum Ziel seiner Mutter, geriet er somit immer wieder in Gedanken oder ließ sich durch die vielen neuen Eindrücke ablenken, was dazu führte, dass er immer wieder rennen musste, um zu seiner Mutter aufzuholen. An Silberfrosts Plan hingegen dachte er nicht mehr, bis sie angekommen waren.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Do 2 Aug - 19:30
➺ TAUSPLITTER
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Der Donnerweg war erfolgreich überquert worden wobei mein Herz schon höher geschlagen hatte und ich innnerlich eine gewisse Unruhe verspürt hatte. Nun aber als Taavi und ich sicher auf der anderen Seite angekommen waren beruhigte ich mich doch relativ schnell wieder und lauschte aufmerksam den Worten des Kater´s der mir den weiteren Weg erläuterte. Bereits bei der Erwähnung des Hundes an dem wir vorbei mussten verspürte ich leichte Angst, rief mir aber ins Gedächtnis dass er mir ja nichts tun konnte und setzte den Weg fort als ich ein Bellen vernahm. Hingegen meines Instinktes der mir riet ab zu hauen bewegte ich mich auf die Geräuschquelle zu und sprang hinauf auf den Zaun nachdem mir Taavi versichert hatte dass wir hier richtig waren. Er folgte mir sofort wobei mich das leichte wackeln gar nicht störte, als aber der wie verrückt bellend begann gegen den Zaun zu springen war dies schon etwas anderes. Heftig begann alles zu wackeln, sofort krallte ich mich in den Zaun und verkrampfte mich in gewisser Weise als Angst in mir aufstieg. Es war mir peinlich, doch dann spürte ich das Fell von Taavi an meinem und seine beruhigend sanfte Stimme erklang. Leicht nickte ich nach seinen Worten und als ich mich einigen Augenblicke lang beruhigt hatte wagte ich es mich mich wieder einen Schritt nach vorn zu bewegen. Als aber alles erneut wackelte blieb ich wieder stehen und erhielt den Hinweis des Hauskater´s wohin wir nun mussten. Das Ziel musternd nickte ich wieder und sagte Taavi dass ich es einfach mal wie im Wald auf den Bäumen versuchen würde. Mit einem Satz sprang ich los und hatte ein recht schnelles Tempo drauf. Deswegen rutschte ich auch einmal fast aus, mein Herz begann wie wild zu rasen und mit einem letzten Sprung landete ich mit gesträubtem Fell auf dem Rohr und atmete hektisch ein und aus. Ich versuchte mich zu beruhigen und sah zu wie Taavi sich langsam über den Zaun auf mich zu bewegte und meinte Sorge in seinem Gesichtszügen zu erkennen. Als er mich dann erreichte und begann zu sprechen vernahm ich ebenso Sorge in seiner Stimme aber auch die Ruhe hörte ich heraus "Okay..." miaute ich auf seine Worte hin und als er mir kurz in die Flanke stupste lächelte ich etwas. Langsam kam ich etwas zur Ruhe, wollte aber unbedingt weg von diesem Hund und zögerte daher nicht lange nach den Worten des hübschen Kater´s "Ich kann weiter, Danke. Ich versuch mich zusammen zu reißen" versprach ich und kletterte dann mit einem großen Satz rauf aufs Dach. Dort wartete ich auf Taavi ehe ich auf dem Dach entlang in Richtung Baum lief, aber kurz stehen blieb und mich vom Dach aus etwas umsah. Die Sonne ging gerade unter was uns einen wunderschönen Anblick verschaffte der mich Lächeln ließ "Was für ein schöner Sonnenuntergang" schnurrte ich in Taavi´s Richtung und musterte diesen noch ein wenig ehe ich bereit war weiter zu laufen. Hier sollte nun der Hauskater die Führung übernehmen.
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Nach dem Donnerweg wartete schon das nächste Hindernis auf uns. Zunächst wirkte es nicht wie eines, da Tausplitter erstaunlich mutig auf den Zaun in der Nähe sprang und die ersten Schritte sicher tat. Doch dann tauchte der blöde Hund, der hier wohnte auf und sprang bellend gegen den Zaun. Sofort begann dieser heftig zu wackeln, was mich nicht wirklich aus der Bahn warf, immerhin hatte ich so etwas erwartet und konnte inzwischen damit umgehen. Die hübsche Katze jedoch, versteifte sich augenblicklich und beruhigte sich erst wieder, durch meine Nähe und meine vollkommen ruhigen Worten. Ein paar wenige Schritte traute sie sich nun weiter, doch leider hörte der Hund nicht auf und brachte den Zaun wieder zum wackeln. Erneute Kraft, weiterzugehen, bescherte ich Tausplitter, mit einem näheren Ziel als das Zaunende. So begann sie deutlich schneller als erwartet auf das Rohr zuzuspringen, auf das ich zuvor mit dem Schweif gedeutet hatte. Ich brauchte deutlich länger um zu ihr zu gelangen, da ich lieber langsamer vorgehen wollte. Aber als ich bei ihr war, stand wohl immer noch etwas Sorge in meinen Augen, da sie bei ihrem waghalsigen Tempo fast gestürzt wäre. Neben meiner Sorge, sprach ich jedoch weiterhin ruhig zu ihr und versicherte mich, während ich meine Nase in ihre Flanke stupste, dass es ihr gut geht. Dies war zum Glück der Fall. Außerdem miaute die Goldene, dass sie versuchen würde, sich zusammenzureißen. Noch während sie sich umdrehte und aufs Dach kletterte, schüttelte ich leicht lächelnd den Kopf. Sie war wohl der Meinung, sie müsste furchtlos allem gegenübertreten. Dann folgte ich ihr aber schnellen Schrittes. Sie war schon fast am Baum angelangt, als sie sich zur untergehenden Sonne drehte und schnurrte, weil sie diesen so schön fand. Ich lächelte sie warm an und schloss zu ihr auf. "Wunderschön. Vor allem, weil dein Fell jetzt noch mehr golden leuchtet." schnurrte ich und setzte mich wieder an die Spitze, um zu führen. "Wenn wir uns beeilen, können wir ihn auch noch bei mir zu Hause betrachten. Komm." miaute ich gut gelaunt und kletterte flink den Baum entlang, sprang auf den bereits vorher erwähnten Stein und landete elegant auf der Straße. Dann trottete ich einige Häuser weiter, ehe ich bei Lilies Haus ankam. "Hier wohnt eine gute Freundin von mir. Wir werden durch ihren Garten gehen." kündigte ich kurz an, ehe ich mich wie auf dem Hinweg durch die Hecke drückte und dann das saftige Grün überquerte. Kurz dachte ich daran, was Weiße Lilie heute erlebt hatte und hoffte, dass sie Spaß mit Löwenstolz gehabt hatte. Nun war sie nicht mehr zu sehen, was wohl hieß, dass sie schlafen gegangen war. "Wenn du möchtest, kann ich sie dir morgen einmal vorstellen, ihr mögt euch bestimmt." miaute ich Tausplitter zu und warf ihr einen Blick über die Schulter zu. Gleich waren wir bei mir zu Hause...
Erwähnt: Weiße Lilie, Löwenstolz Angesprochen: Tausplitter Postpartner: @Efeuherz Ort: Haus von Weiße Lilie
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 3 Aug - 3:35
➺ TAUSPLITTER
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Der Donnerweg war geschafft und das nächste Hindernis wartete darauf überwindet zu werden. Allein durch das Wissen dass es mit einem Hund zu tun hatte ließ mich innerlich eine gewisse Unruhe verspüren, doch ich versuchte ruhig zu bleiben und sprang nach der Bestätigung von Taavi dass wir hier richtig waren mutig auf den Zaun hinauf. Der Hauskater folgte mir sofort und alles schien okay, doch dann sprang der Hund laut bellend an den Zaun und alles begann heftig zu wackeln. Ich bekam Angst und versteifte mich daher wobei ich es auch erst schaffte mich wieder zu entspannen als ich Taavi´s Fell an meinem spürte und seine ruhige Stimmer vernahm. Nun bewegte ich mich wieder und als er mir das neue Ziel zeigte welches ein Rohr war entschied ich mich dazu es wie im Wald auf den Bäumen zu versuchen. In weiten Sprüngen eilte ich auf das Ziel zu, rutschte einmal fast ab aber landete dann mit gesträubtem Fell auf dem Rohr wo ich mit rasendem Herzen kurz sitzen blieb. Als Taavi bei mir ankam sah ich die Sorge in seinem Gesicht und vernahm diese auch in seiner Stimme als er mit mir sprach, mit seiner Nase stupste er mir in die Flanke was mich lächeln ließ. Auf die Worte des Kater´s hin zögerte ich dann auch nicht lange und sagte ihm dass ich weiter konnte und mich nun zusammen reißen wollte ehe ich hinauf aufs Dach kletterte. Taavi folgte mir wieder direkt auf den Pfoten und oben auf dem Dach angekommen wollte ich dem weiter beschriebenen Weg folgen wobei ich aber auf den Sonnenuntergang aufmerksam wurde der meinen Blick auf sich zog. Leise schnurrte ich und sagte so dass dies ein wunderschöner Sonnenuntergang war und spürte wie der Hauskater zu mir aufschloss. Er schnurrte dass er den Sonnenuntergang ebenfalls wunderschön fand und meinte dass dies vor allem so sei weil mein Fell jetzt noch goldener leuchtete. Gleich legte ich die Ohren vor Verlegenheit leicht an "ach was" miaute ich schüchtern, lächelte den Kater aber warm an ehe ich ihm auf seine gut gelaunt gesprochenen Worte hin schnell folgte. Etwas langsamer folgte ich ihm den Baum hinab, sprang ebenfalls auf den Felsen und landete dann auf der Straße. Schnell schloss ich zu Taavi auf und als die Schatten hier im Ort länger wurden und ich ab und an noch Gebell hörte ging ich ein Stück dichter an den hübschen Kater im gehen heran. So ganz geheuer war es mir dann doch nicht... So nahm ich die Ablenkung gerne an als der Kater von einer Freundin sprach durch dessen Garten wir gehen würden woraufhin er sich durch eine Hecke drückte. Ich folgte ihm und sah den Garten vor uns liegen sowie das Zweibeinernest welches dazu gehörte was ich leicht unsicher musterte. Dann kam von Taavi auf einmal der Vorschlag sie mir morgen mal vor zu stellen "Kannst du gerne machen. Ist sie nicht die richtige für dich als Gefährtin?" fragte ich und musste mich einfach daran erinnern dass dies auch kurz Thema in unserem Gespräch gewesen war als Taavi mir von seinem Leben berichtet hatte. Ich trat an den Kater heran und sah mich um "Ist es noch ein weiter Weg bis zu dir? Und wie nennt man die Zweibeinernester nochmal bei euch? Und die Zweibeiner? Hauskatzen hatten dafür doch andere Begriffe oder?" erkundigte ich mich mit neu geweckter Neugierde nun nachdem wir endlich diesen nervenaufreibenden Hund hinter uns gelassen hatten.
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Zum Glück hatten wir nach einigen Anstrengungen den Zaun an dem Territorium des Hundes überwunden und hockten auf dem Rohr in dessen Nähe. Noch immer kläffte uns der Hund, ohne müde zu werden an, doch dies blendete ich vollkommen aus. Lieber konzentrierte ich mich auf das Wohlergehen der goldenen Kriegerin, die immer noch etwas angespannt war. Auch ich hatte etwas Schreck im Nacken sitzen, da sie auf dem Weg hierher abgerutscht und fast vor den Fangzähnen des Hundes gelandet war, doch jetzt, wo ich sie leicht in die Flanke stupste, lächelte sie und schien sich wieder zu beruhigen. Zwar fragte ich sicherheitshalber noch einmal nach, aber Tausplitter war der festen Überzeugung, weitergehen zu können und so folgte ich ihr auf das Dach des Zweibeinernestes, in dem der Hund hauste. Von dort aus wollten wir über einen Baum auf einen großen Stein gelangen, um schließlich auf der Straße zu landen und so den Weg zu meinem zu Hause fortzusetzen. Doch kurz bevor wir den Baum erreichten, blieb die hübsche Katze noch einmal stehen und beobachtete den Sonnenuntergang, der ihr Pelz glänzen ließ. Dies sagte ich ihr auch kurz darauf, wobei sie wieder etwas verlegen schien und das Kompliment abtat. Ich lächelte einfach schüttelnd den Kopf und hoffte, ihr irgendwann einmal wirklich das Gefühl geben zu können, viel Wert zu sein. Schließlich übernahm ich die Führung, um schnell an meinem Haus anzukommen und vielleicht noch von dort den Sonnenuntergang weiter verfolgen zu können und wartete auf dem Beton auf Tausplitter, die etwas langsamer war, als ich. Schließlich tappte ich zielstrebig los, wobei ich immer noch Bellen vernahm, auch von anderen Gärten. Daraufhin spürte ich, wie dicht mir die DonnerClan Katze doch war, stören tat es mich aber nicht im Geringsten, Nähe hatte ich schon immer gemocht unter meinen Freunden. Ich kündigte an, den Garten einer Freundin zu durchqueren, als wir bei Weiße Lilie ankamen, wollte mich noch schnell umsehen, ob es ihr gut ging und sie einen schönen Tag gehabt hatte. Als ich aber unter der Hecke durchkroch und auf die Terrasse blickte, war keine Spur mehr von der weißen Katze zu sehen, sodass ich nicht mehr als hoffen konnte, dass dieser Löwenstolz sein Wort gehalten und ihr einen wunderschönen Tag beschert hatte. Ich bemerkte nicht den unsicheren Blick meiner neuen Freundin sondern überlegte munter, ob die beiden sich nicht morgen einmal kennenlernen wollten. Erfreut hörte ich, dass die Antwort von Tausplitter darauf positiv ausfiel. Zu gern wollte ich Weiße Lilie unsere Geschichte erzählen, da ich ihr irgendwie immer alles erzählte und sie nie genervt schien, sondern mir die besten Ratschläge gab. Vielleicht war sie eine noch bessere Freundin für mich, als damals Juna. Die Frage, die nun folgte, überforderte mich kurz, sodass ich abrupt stehen blieb und mich zu der jungen Kriegerin drehte. "Gefährtin? Lilie?" schnell und energisch schüttelte ich den Kopf. "Das geht doch gar nicht, sie ist viel älter als ich und außerdem ist sie meine beste Freundin und Vertraute. Eher ist sie meine zweite Mutter, aber ich könnte niemals ihr Gefährte werden. Außerdem hoffe ich doch, dass es mit einem anderen Kater und ihr klappt, den sie kennengelernt hat. Die beiden wollten heute etwas unternehmen, weshalb ich sie nicht stören und in den Wald gegangen bin." erklärte ich zuerst belustigt und dann lächelnd. Nun trat Tausplitter noch einen Schritt näher an mich heran und ich fragte mich, was sie vor hatte, doch sie stellte mir nur neue Fragen bezüglich der Zweibeiner und ihren Bezeichnungen für Dinge. Mein Herz klopfte merkwürdiger Weise etwas schneller, aber ich versuchte mich davon nicht beeindrucken zu lassen und antwortete: "Nein. Wir sind gleich da. Lilie ist doch meine Nachbarin, sie wohnt also direkt neben mir. Zweibeinernester nenne ich oftmals bei diesem Namen, aber du kannst es auch Haus nennen, ihre eigentlichen Nester zum Schlafen nennen sich Bett und das Grün um das Gebäude heißt Garten. Zweibeiner selbst haben einfach Namen, so wie wir beide oder wenn du ihnen gehörst kannst du sie Besitzer oder Hausleute nennen. Wie die Zweibeiner selbst ihre Spezies nennen weiß ich aber nicht. Man lernt Wörter vor allem schnell, wenn sie oft benutzt werden und man die Taten die darauf folgen beobachtet, aber allwissend bin ich noch nicht." schmunzelte ich und freute mich über ihre neu geweckte Neugierde. "Los, wir sind gleich da, dann wirst du sicher noch einige Fragen haben." schloss ich die Unterhaltung und ging rüber zu einem anderen Zaun, als auf dem wir eben gewesen waren. Hier konnte man schlecht durch die einzelnen Holzbretter sehen und sie waren deutlich höher, als normale Zäune, aber über die Zeit war eine Kuhle unter einer Stelle entstanden, durch die ich bequem durch passte. In meinem Garten angenommen hörte ich die Terassentür und wie kurz darauf Alec meinen Namen, mit einigen anderen Zweibeinerwörtern rief. "Warte kurz hier." wies ich meine Begleitung im Schutz einiger Gräser an und rannte ohne eine Antwort abzuwarten die Stufen hinauf zu meinem Besitzer, der sich sofort freute und mich in die Arme nahm. Wieder begann er zu erzählen und streichelte mich, während ich zu schnurren begann. Zum Glück war ich noch nicht allzu spät da, weswegen er nicht so besorgt schien und mich schneller wieder runterließ. Dann war ich erstmal etwas ratlos. Vielleicht hätte ich mir vorher überlegen sollen, wie ich ihm erkläre, dass ich draußen schlief und mehr Futter als sonst brauchte. Alec sah mich erwartungsvoll von der Tür aus an und wollte, dass ich mit ihm ins Haus kam, aber ich drehte mich in die Richtung, in der sich Tausplitter befand. Sie war noch nicht in Alec Sichtfeld, aber sehen konnte sie uns womöglich. Dann vertraute ich einfach auf meine tollen Zweibeiner und tappte etwas auf die Goldene zu. "Komm her. Er wird dir nichts tun und verstehen, dass wir draußen schlafen wollen. Du brauchst auch keine Angst haben, dass er dich anfasst, ich wollte das auch am Anfang nicht und er hat es akzeptiert. Anders kann ich ihm nicht erklären, dass ich draußen schlafe und hier mein Essen brauche und so." versuchte ich zu erklären und lächelte warm. Der groß gewachsene Mann, der sich mein Besitzer nannte, hatte dasselbe Fell auf seinem Kopf wie Tausplitter so schien es mir und ich hatte keine Angst, davor, dass er ihr etwas antun würde. Ich vertraute ihm vollkommen.
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Sumpfohr Moderator
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 4 Aug - 15:13
Eckdaten
-Hauskater -11 Monde
-Plüschiger, cremefarbener Pelz mit braunen Flecken -Zierlich und eher klein -Türkise Augen -Lange, weiße Schnurrhaare -Stumpfe Krallen -Kaum ausgeprägte Muskeln
Auf seltsam geduckte Weise hatte mein neuer Freund einen Schmetterling aufgescheucht, was ich auch gleich belustigt anmerkte. Erstaunt fragte Stern, wie ich es denn machen würde. "Ich springe direkt auf sie zu, dann fliegen sie sofort auf. Ansonsten bemerken sie dich ja gar nicht oder viel später." Kurz nachdem ich dies gesagt hatte, lief die silberne Kätzin an uns vorbei und meinte nur, da es bereits dunkel wurde, könnten wir morgen erst los. Sie hätte etwas anderes geplant und Stern sollte nun mitkommen. Ihre Art machte klar, dass Widerrede unnötig war. Dann war sie auch schon verschwunden. Beim Gedanken an die Dunkelheit fröstelte ich kurz, gleichzeitig empfand ich Sterns Mutter zum ersten Mal als unfreundlich. Weder hatte sie mich begrüßt, noch Tschüss gesagt! Vielleicht war das ihre Art mit fremden umzugehen, aber höflich war es nicht. Stern wandte sich an mich, sagte er hoffe, morgen sei auch okay und entschuldigte sich. Dann eile er ihr hinterher. "Ich komm dann morgen wieder vorbei. Bis morgen!" Rief ich ihm etwas enttäuscht aber nicht sauer hinterher. Immerhin konnte er nichts dafür. Etwas ratlos blieb ich in dem fremden, wilden Garten stehen.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 4 Aug - 18:39
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Der Sonnenuntergang war wirklich wunderschön von hier aus zu betrachten. Von dem Anblick für einen Moment eingefangen blieb ich kurz stehen und sah ihn mir einfach nur an wobei mir Taavi schließlich beipflichtete dass er wunderschön sei. Als er jedoch hinzufügte dass mein Fell so noch goldener leuchten würde legte ich die Ohren verlegen an und tat das Kompliment ab woraufhin ich sah wie der hübsche Kater lächelnd den Kopf schüttelte. Dann aber setzten wir unseren Weg fort, etwas langsamer als Taavi folgte ich ihm den Baum hinunter auf den Stein und schließlich auf die Straße von wo aus es dann weiter ging. Immer wieder erklang jedoch aus verschiedenen Richtungen Gebell weswegen ich dicht neben dem Hauskater lief und mich leicht unsicher umsah als würden jeden Moment ein Hund um die Ecke kommen. Schließlich erreichten wir einen Garten und ein Zweibeinernest in welchem wie Taavi sagte eine gute Freundin lebte was ich schön fand, dennoch musterte ich das große Gebäude leicht unsicher. Die Worte des hübschen Kater´s vernahm ich trotzdem, seinem Vorschlag stimmte ich zu und fragte dann ob sie nicht die richtige für ihn als Gefährtin wäre. Abrupt blieb Taavi daraufhin stehen, wirbelte fast schon zu mir herum was mich stoppen ließ und seine Worte verrieten mir den Namen der Kätzin hier, Lilie. Er schüttelte jedoch im Bezug auf Gefährtin energisch den Kopf ehe er mir dies dann auch erklärte woraufhin ich leicht schmunzelte "War ja nur so eine Idee, ich kenne sie ja noch nicht. Wie heißt sie? Lilie?" fragte ich nochmal nach und trat dann näher an Taavi heran. Bei ihm fühlte ich mich hier einfach sicherer und nachdem der Schock mit dem Hund nun auch überwunden war wurde in mir wieder Neugierde geweckt. So stellte ich dem attraktivem Kater mit den süßen Ohren die ein oder andere Frage zum Thema Hauskatze die er mir wie bisher gewohnt in Ruhe beantwortete. Hierbei meinte er auch dass er keinesfalls allwissend war, vieles kannte auch er noch nicht und doch lernte ich allein durch seine Worte wieder was dazu "Okay, trotzdem was neues gelernt" miaute ich lächelnd und als er die Unterhaltung schloss nahm ich dies so an. Wir liefen weiter und erreichten einen hohen Zaun den ich hinauf sah bis ich ein leises Geräusch vernahm. Als ich hinsah sah ich nur noch Taavi´s Hinterteil unter dem Zaun hindurch verschwinden und dank meiner kleinen Größe konnte ich ihm problemlos dadurch folgen. Auf der anderen Seite angekommen erklang plötzlich eine laute Stimme die mich leicht zucken ließ und Taavi meinte plötzlich ich solle kurz hier warten. Unsicher nickte ich und kroch ein Stück vor um ihn im Auge haben zu können da mir wirklich unwohl dabei war hier allein zu sein. Ich konnte sehen wie der hübsche graue direkt auf einen Zweibeiner zu lief welcher erfreut wirkte, er nahm Taavi hoch, streichelte ihn und der Hauskater schnurrte daraufhin ehe er wieder zu Boden gelassen wurde. Plötzlich drehte er sich in meine Richtung und ging auch einen Schritt auf mich zu woraufhin ich mich etwas flacher duckte und die Ohren unsicher anlegte. Die Worte von Taavi aber beruhigten mich gleich wieder, wenn sich jemand auskannte dann er nicht wahr? Das warme Lächeln auf seinem Gesicht ließ mich schließlich nicken "okay... ich hab... nur etwas Angst" gab ich etwas kleinlaut zu, erhob mich aber schritt leicht geduckt schließlich auf Taavi zu. Meinen Blick richtete ich kurz auf den Zweibeiner der in unsere Richtung sah, mir wurde unwohl, ich vertraute zwar den Worten des Hauskater´s aber Erfahrungen waren eben auch prägend. Schnell bewegte ich mich daher an die Seite von Taavi und duckte mich hinter diesem leicht "Ist er wirklich auch gut zu mir und tut mir nichts?... Ich bin immerhin fremd und das hier ist ja sozusagen sein Territorium oder?..." fragte ich unsicher und schaute hinter dem Kater hervor in die Richtung des Zweibeiner´s. Ich wusste eben nicht wie sie tickten und dachte einfach an das Verhalten von Katzen die Fremde gerne aus ihren beanspruchten Territorien verjagten. Vielleicht war dies bei Zweibeinern ja auch so? Taavi würde es sicher wissen weswegen ich auch bei ihm blieb und nicht floh, diese erste Situation beziehungsweise indirekte Konfrontation war eben einfach etwas viel für mich.
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Es dauerte nicht mehr lange und wir würden endlich bei mir zu Hause ankommen. Das Grundstück des Hundes, das uns einige Probleme und Sorgen bereitet hatte, lag hinter uns und auch wenn Tausplitter die ganze Zeit unsicher durch die Gegend lief und sich dicht bei mir aufhielt, fühlte ich mich nun wieder sicher und unbesorgt. Schließlich kamen wir bei dem Grundstück von Weiße Lilie an und nach kurzer Erklärung meinerseits betraten wir eben dieses. Von meiner Freundin war nichts mehr zu sehen, also nahm ich an, dass sie bereits im Haus war und schlief. Daher kam mir nun aber die Idee, sie morgen mit der Goldenen zusammen zu besuchen, da sie sich sicher gut verstehen würden. Die junge Kriegerin stimmte dem Vorschlag zu, Lilie morgen zu treffen und überlegte, ob die weiße Hauskatze wohl eine potentielle Gefährtin für mich war. Diese Überlegung überraschte mich so sehr, dass ich abrupt stehen blieb und mich zu Tausplitter herum drehte, damit sie meinen Gesichtsausdruck sah und verstand, dass diese Idee absurd war. Ich erläuterte einige Beweggründe, warum die weitaus ältere Kätzin nicht meine Gefährtin werden könnte und musste dennoch etwas über diese merkwürdige Vorstellung schmunzeln. Meine Begleitung schmunzelte ebenfalls und fragte noch einmal nach ihrem Namen. "Also ihr richtiger Name ist Weiße Lilie, aber das ist mir oft zu lang, deshalb nenne ich sie gern Lilie." miaute ich und konzentrierte mich dann auf die kommenden Fragen der DonnerClanerin, die ich jedoch nicht perfekt beantworten konnte. Deshalb ergänzte ich, dass ich auch nicht allwissend war und viele der Zweibeinerwörter noch nicht kannte. Dennoch schien meine Antwort ihr zu helfen und sie meinte lächelnd, dass sie dennoch etwas neues gelernt hatte. Ich lächelte ebenfalls und wand mich dann wieder zum Gehen, da ich wirklich nach Hause kommen wollte, bevor sich meine Zweibeiner Sorgen machten. Nacheinander krochen wir unter dem riesigen Zaun durch, der zu einem Teil meinen Garten von Lilies trennte und gerade, als ich auf dem altbekannten Grün ankam, rief Alec laut nach mir. Nur kurz sagte ich Tausplitter, sie solle hier warten, dann rannte ich auch schon zu meinem Lieblingszweibeiner, der mich sofort hochnahm und zu streicheln begann. Laut schnurrte ich und drückte mich etwas an ihn, ehe ich losgelassen wurde und nun mit ins Haus kommen sollte. Auf einmal wusste ich nicht so ganz, wie ich Alec erklären sollte, dass ich draußen schlafen würde, weil er meine Sprache ja nicht verstand. Die einzige Möglichkeit schien, ihm zu zeigen, dass ich nicht allein hier war, weswegen ich etwas in die Richtung der Goldenen trat und sie ermutigte, hierher zu kommen. Ich freute mich, dass sie sich traute, mir zu offenbaren, dass sie Angst hatte, auch wenn ich das natürlich vermeiden wollte. "Du brauchst keine Angst zu haben. Er wird dir nichts tun." miaute ich ihr zu und warf einen Blick auf meinen sehr ratlos wirkenden Besitzer, weil er nichts verstand. Unsicher, sich duckend und schnell kam Tausplitter auf mich zu und hielt sich in meinem Rücken auf, zur Sicherheit. Sie stellte mir einige, ihre Angst verdeutlichende, Fragen und ich drehte mich zu ihr um, um ihr beruhigend in die grünen Augen sehen zu können. "Ich verspreche dir, dass er dir nichts tun wird. Ich vertraue ihm und sonst würde ich dich immer beschützen. Zweibeiner die eine Katze haben, sind nicht fremdenfeindlich gegenüber anderen Katzen. Und allgemein sind Zweibeiner nicht sonderlich Fremdenfeindlich. Zumindest habe ich das noch nie gesehen. Es kommen auch andere Zweibeiner immer wieder hierher und alle bleiben friedlich." sagte ich wie so oft, vollkommen gelassen, aber eindringlich. Ich wünschte mir sehr, dass sie sich hier wohl fühlte, andererseits wusste ich, dass ich ihr Zeit geben musste. Ich drehte meinen Kopf zu Alec, der sich hingehockt hatte und uns mit einem interessierten Glitzern in den Augen musterte. Langsam musterte er Tausplitter und wirkte so freundlich und offen, wie ich ihn kannte. Trotzdem bestätigte sich meine Vermutung und er konnte erkennen, dass er sich der goldenen Katze wohl vorerst nicht nähern konnte. Er sagte etwas, was ich nicht ganz verstand, wobei er wirklich leise war, nur etwas von schlafen und fressen verstand ich, ehe er ins Haus ging und uns so allein ließ. Ich lächelte und wollte mich gerade zu der Kriegerin umdrehen, als Alec schon wieder auftauchte, mit zwei Schälchen in der Hand. Gleich hinter ihm das eine Junge, das ebenfalls eine Schüssel und ein Kissen unter dem Arm trug. Ich sah ihm die Neugierde an, mit der er auch mich anfangs beobachtet hatte. Schon damals versuchte er immer, mich zu berühren und verfolgte mich, doch Alec scheuchte ihn immer wieder weg. Nun hatte er anscheinend gelernt und hielt sich zurück. Sie blieben still, stellten die Sachen ab, legten das Kissen in das Nest, dass ich hatte und sahen mich dann auffordernd an. Sie wollten wohl nicht zu mir kommen, damit Tausplitter keine Angst hatte, was mich etwas stolz werden ließ. Bessere Zweibeiner konnte es wohl kaum geben. Ich huschte schnell zu ihnen, akzeptierte es, dass mich der Junge etwas unangenehm drückte und schnurrte dann einen leisen Dank an Alec, als dieser mich streichelte und seine Wange kurz an meinen Kopf schmiegte. Ich erwiderte den Druck, lauschte seinen Worten, die er immer sagte, wenn wir in unsere Nestern gingen, sodass ich über die Zeit annahm es wäre etwas, wie ein Gute Nacht Wunsch. Kurz sah ich den beiden hinterher, wie sie ins Haus gingen und die Lichter erloschen, dann drehte ich mich lächelnd zu der hübschen Kätzin. "Sie kommen jetzt erstmal nicht wieder. Sie sind schlafen gegangen." erklärte ich und trat dann schnuppernd auf auf die Näpfe zu. "Sie haben Futter und Wasser dagelassen. Wenn du Hunger hast, kannst du dich gern bedienen. Ich weiß, was man von Hauskätzchen Futter hält, aber meine Zweibeiner geben mir Abends immer Frischfleisch. Nur morgens esse ich etwas anderes. Jedenfalls sind wir jetzt ungestört." miaute ich, einfach nur glücklich und musste leise Schnurren. Irgendwie fühlte es sich verdammt richtig an, hier zu sein mit Tausplitter, das Essen zu teilen und später in einem Nest zu schlafen.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 5 Aug - 2:59
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In dem Garten von der Freundin von Taavi kam ich auf die Idee dass diese doch vielleicht seine potenzielle Gefährtin sein könnte, immerhin wusste ich bis dato ja nichts von dieser Freundin. Doch als sich der hübsche Kater abrupt zu mir umdrehte und ich seinen Gesichtsausdruck sah war mir seine Antwort bereits klar. Diese folgte auch gleich darauf und als ich sah dass Taavi schmunzelte war ich doch erleichtert ihn nicht verärgert zu haben. Auch ich schmunzelte nun und erkundigte mich nach dem Namen seiner Freundin die wie ich erfuhr weiße Lilie hieß aber von Taavi abgekürzt Lilie genannt wurde. Auf weiter Fragen die ich ihm stellte beantwortete er wie gewohnt geduldig und ruhig und auch wenn er sagte dass er nicht allwissend war hatte er mit dem was er mir gesagt hatte doch wieder neues beigebracht. Dies sagte ich ihm dann auch mit einem Lächeln auf dem Gesicht ehe wir die Unterhaltung schlossen und nun an einem Zaun ankamen der ziemlich hoch war. Kurz überlegte ich ob ich auch mit einem Sprung da rauf kam als ich ein Geräusch von Taavi vernahm und sah wie er einfach unterm dem Zaun hindurch kroch. Schnell folgte ich ihm durch diese Lücke wo ich gut durchpasste und auf der anderen Seite gleich von dem Hauskater die Worte erhielt hir kurz zu warten. Dennoch kroch ich ein Stück vor und beobachtete die Situation zwischen seinem Zweibeiner und ihm, sie wirkten so vertraut miteinander und als Taavi dann wieder runter gelassen wurde und auf mich zu kam war ich leicht unsicher. Ich lauschte seinen Worten und gab leise zu etwas Angst zu haben worauf der hübsche Graue aber gleich meinte dass ich keine Angst haben musste und mir der Zweibeiner nichts tun würde. Ich nickte leicht und bewegte mich geduckt auf Taavi zu hinter welchem ich mich sozusagen etwas versteckte einfach weil ich mich dort sicherer fühlte. Hinter ihm hervor schauend betrachtete ich den Zweibeiner mit unsicher angelegten Ohren ehe ich dem Kater bei mir noch die ein oder andere Frage stellte die aus meiner Unwissenheit und auch meiner Angst entsprang. Taavi drehte sich daraufhin gleich zu mir um woraufhin ich seinem Blick begegnete was mich gleich ruhiger werden ließ. Das helle blau hatte einfach etwas beruhigendes an sich wie ich fand und seine Worte unterstützten diesen Effekt natürlich noch zusätzlich. Leicht nickte ich "Ich vertraue dir Taavi..." murmelte ich und sah ebenso wie er zum dem Zweibeiner. Diese hockte da und sah in unsere Richtung, machte aber keine Anstalten näher zu kommen oder sonst irgendetwas negatives zu tun. Auch wirkte weder sein Blick noch seine gesamte Mimik oder Haltung abweisend oder gar aggressiv, eher wirkte er freundlich und empfänglich. Doch ich war zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht dazu bereit mich dem Zweibeiner zu nähren und blieb hinter Taavi. Plötzlich setzten sich der Zweibeiner in Bewegung und kam dann auch noch mit einem weiteren, kleineren wieder weswegen ich mich unsicher an den Hauskater drückte. Leicht zuckte der Schweif ängstlich hin und her aber ich schaffte es immerhin zu bleiben wo ich war obwohl sie irgendwelche Dinge abstellten die ich nicht kannte. Als Taavi aber plötzlich zu dem Zweibeiner huschte schreckte ich leicht auf und machte mich noch etwas kleiner während ich die Szenerie zwischen den beiden aber dennoch mit Interesse beobachtete. Es wirkte alles so sanft, so liebevoll und so vertraut... Alles was mir fehlte... Leise seufzte ich bis sich die Situation löste, die Zweibeiner verschwanden und kamen auch nicht wieder und Taavi wandte sich wieder mir zu mit der Info dass sie nun wirklich erstmal nicht wiederkommen würden da sie schlafen gegangen waren. Leicht nickte ich "Tut mir leid wegen meiner Reaktion..." murmelte ich leise und lauschte dann seiner Erklärung zu den runden Behältern die abgestellt worden waren. Das waren sogenannte Näpfe, das Wort hatte mir mein Vater beigebracht als er mich über Hauskätzchen und deren Leben belehrt hatte. Genau wie Taavi es sagte hielt man von dem Futter dieser nicht viel, doch am Abend bekam er immer Frischfleisch und nur morgens fraß er etwas anderes. Jedenfalls seien wir nun ungestört, der hübsche Kater wirkte dabei so verdammt glücklich und begann sogar leise zu schnurren was mir ein Lächeln entlockte. Meine Haltung entspannte sich und ich schritt zu den Näpfen ehe ich das andere Teil musterte welches die Zweibeiner hergebracht hatten, langsam trat ich zu diesem und schnupperte leicht misstrauisch aber mehr neugierig daran "Was ist das?... Sowas habe ich noch nie gesehen" fragte ich Taavi und schritt wieder zum ihm zurück ehe ich auf die Näpfe sah. Das Fleisch sah echt lecker aus und das Wasser wirkte ebenso klar und frisch, ich verspürte Durst aber auch Hunger, wollte dem Hauskater aber ungern etwas wegfressen oder so weswegen ich mich nicht einfach bediente. Stattdessen wartete ich seine Antwort auf meine Frage ab und musterte nochmal dieses komische Ding.
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Unter dem hohen Zaun durchgekrochen, sah und hörte ich eine vertraute Stimme, die nach mir rief. Sofort freute ich mich, Alec wiederzusehen, der sich immer so gut um mich kümmerte und rannte deshalb schnell zu ihm, nachdem ich Tausplitter gesagt hatte, sie solle am Zaun warten. Ich begrüßte meinen Besitzer durch ausgiebiges Schmusen und wurde schließlich aufgefordert, mit ins Haus zu gehen. Mein Blick fiel jedoch auf die Goldene, mit der ich eigentlich draußen nächtigen wollte und so kam ich zu dem Entschluss, dass sie zu mir kommen müsste, damit Alec das auch verstand. Die hübsche Kriegerin gab zunächst zu, dass sie Angst hatte, aber als ich ihr versicherte, keine haben zu müssen, huschte sie geduckt zu mir, bis sie sich hinter meinem Rücken versteckte. Ich konnte wohl mehr als stolz sein, so tolle Zweibeiner zu haben, die bemerken, wie doll Angst sie hatte und nur neugierig und freundlich guckten, aber nicht zu uns herüberkamen und Tausplitter bedrängten. Diese hatte noch einige Fragen, aus denen man ihre Angst entnehmen konnte. Um sie richtig beruhigen zu können, drehte ich mich zu ihr, sah ihr besonnen in die grünen Augen und hielt meine Antwort ebenso ruhig und einfühlsam, wie meinen Blick. Ihre Worte darauf ließen mich glücklich lächeln. Ich hatte natürlich annehmen können, schon am DonnerClan Lager, dass sie mir vertraute, es aber in einer so brenzligen Situation von ihr zu hören, war noch mal etwas Anderes. Alec verschwand zwar kurz, aber kam gleich darauf mit dem einen Jungen wieder und die beiden hatten Näpfe und ein Kissen bei sich. In diesem Moment zuckte etwas an meiner Seite zusammen und ich spürte deutlich, dass sich die hübsche Kätzin an mich drückte, weshalb ich wie im Wald den Schweif um sie legte und sie etwas an mich drückte, in der Hoffnung, sie könne sich sicherer fühlen. Alle Sachen wurden feinsäuberlich vor, beziehungsweise in einen Holzhäuschen gelegt, dass unser Nest sein würde. Nun war es soweit und ich musste mich verabschieden. Bei dem kleineren Zweibeiner tat ich es eher notgedrungen, aber von Alec verabschiedete ich mich sehr großzügig, ehe die Beiden einen letzten Blick auf meine Begleitung warfen und im Haus verschwanden. Ich atmete zufrieden aus, ehe ich Tausplitter erklärte, dass meine Besitzer zunächst nicht wiederkommen, sondern schlafen würden. Daraufhin folgte ein Nicken und leise Worte ihrerseits, die mich bestimmend den Kopf schütteln ließen. "Dir muss gar nichts leid tun. Auch ich war am Anfang ziemlich vorsichtig und misstrauisch, da mich meine ersten Zweibeiner nicht gut behandelt haben, erst seit ein paar Monden, gehe ich so mit ihnen um, wie du es gesehen hast und sie sind sehr dankbar dafür, ohne es Auszunutzen und nun etwas Böses zu tun oder so. Mit der Zeit wirst du lernen, ihnen zu vertrauen." miaute ich ihr sanft zu, ehe ich ihr erklärte, was sich in den Näpfen befand. Enden tat ich mit den Worten, dass wir nun ungestört seien, was mich wirklich sehr glücklich machte. Ich konnte nicht genau sagen warum, aber ich spürte nichts als Glück, wenn ich an die folgende Nacht dachte. Ich schnurrte sogar leise, woraufhin ich ein Lächeln erhielt und eine entspannte goldene Kriegerin, die sich vorsichtig, aber neugierig die Dinge ansah, die meine Zweibeiner gebracht hatten. Vor allem das Kissen schien interessant für sie zu sein und so fragte sie, was das denn sei, da sie es noch nie gesehen hatte. "Man nennt es Kissen. Oder Bett. Es ist jedenfalls ein Teil meines Bettes von drin. Da wir draußen schlafen, haben sie es als Polsterung mitgebracht. Ich weiß nicht, wie ihr eure Nester polstert, aber wenn ihr ohne Polsterung schlaft, wäre es sicher sehr hart. So ist es aber echt warm und gemütlich." erklärte ich ohne Umschweife und sah dann wie interessiert Tausplitter auch an den Näpfen war, weswegen ich schmunzelte. "Hier, sie haben auch einen Napf für dich mitgebracht. Probier doch einfach mal, das Wasser auch." Ich schob beides in ihre Richtung und nahm selbst aus dem anderen Napf einen Bissen des Fleisches. Es schmeckte zwar nicht zu gut, wie selbst erlegte Beute, aber wenn man Hunger hatte, schmeckte es alle mal. So hoffte ich, dass es auch der hübschen DonnerClanerin schmeckte und sie sich hier wohl fühlte.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 5 Aug - 14:38
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Es war interessant zu beobachten wie herzlich der Zweibeiner und Taavi miteinander umgingen, die Berührungen sahen so sanft und liebevoll aus, wirkten vertraut und dies beeindruckte mich einfach. Jedoch konnte ich dies gerade nicht wirklich zeigen einfach weil in diesem Moment meine Angst überwog als mich der hübsche Hauskater dazu aufforderte zu ihm zu kommen. Seine Worte klangen logisch weswegen ich geduckt hinter ihn huschte und von dort aus den Zweibeiner ein wenig musterte. Er bewegte sich nicht auf uns zu weswegen ich Taavi dann ein paar Fragen zu ihm stellte um sicher zu sein dass wirklich nichts geschah. Der attraktive Hauskater drehte sich für seine Antwort sogar zu mir, sah mir mit seinen hellen, blauen Augen in meine und seiner ruhigen Stimme lauschen wurde ich gleich ruhiger. Leicht nickte ich und sagte ihm leise dass ich ihm vertraute woraufhin ich sah dass er glücklich lächelte was mich doch freute auch wenn ich dies gerade nicht so zeigen konnte. Bisher hatte der Zweibeiner nur da gehockt und uns beobachtet, nichts an ihm wirkte aggressiv oder böse sondern freundlich und offen. Auch dies beruhigte mich indirekt was aber gleich wieder verschwand als er sich in Bewegung setzte, verschwand und mit einem weiteren, kleinerem Zweibeiner wieder kam. Unsicher drückte ich mich an Taavi, spürte wie er den Schweif um mich legte und war einfach dankbar dafür dass er die ganze Zeit hier bei mir blieb. So beobachtete ich still was die Zweibeiner taten und als sie damit fertig waren entfernte sich der Hauskater doch kurz von mir weswegen ich mich etwas kleiner machte. Doch es war für meine Verhältnisse schon eine große Leistung dass ich nicht floh oder Panik bekam weswegen ich doch ein klein wenig stolz auf mich war. Als die Zweibeiner dann endlich weg waren und Taavi zu mir kam entschuldigte ich mich bei ihm für meine Reaktion. Doch er schüttelte bestimmend den Kopf ehe er meinte mir müsse gar nichts leid tun da auch er am Anfang ähnlich reagiert hatte. Sanft war seine Stimme während seiner Worte und ich wurde ruhiger "okay, das ist schön wie sehr du ihnen vertraust. Ich kann mir das bisher kaum vorstellen was aber sicher nur normal ist wenn man aus den Clan´s kommt" miaute ich und als er mir etwas zu den Näpfen erklärte und sagte dass wir ungestört waren schaffte ich es mich zumindest wieder etwas auf zu richten. Die ziemlich glückliche Mimik von Taavi so wie sein leises Schnurren ließen mich lächeln und schließlich auch entspannen ehe ich mich den Dingen näherte die die Zweibeiner gebracht hatten. Dabei schnupperte ich vorsichtig aber interessiert an dem komischen anderen Ding und fragte Taavi dann was das war. Eine Erklärung folgte der ich aufmerksam lauschte woraufhin ich leicht den Kopf zur Seite neigte "Das ist ein Nest? Hätte ich nicht erwartet auch wenn ich nicht weiß was ich erwartet habe" leicht schmunzelte ich "Im Clan bauen wir unsere Nester hauptsächlich aus Moos, manchmal auch Federn. Ist eigentlich nicht so schlecht" miaute ich und musterte dann die Näpfe. Ich bemerkte welchen Durst und Hunger ich hatte und dies schien der hübsche Kater zu bemerkten denn er schmunzelte ehe er mit Fressen und Wasser anbot indem er mir beide Näpfe zuschob "Danke" schnurrte ich leise und sah zu wie er etwas fraß. Auch ich schnupperte dann an dem Fleisch und nahm einen Bissen zu mir, ich kaute etwas darauf herum, wunderte mich leicht über den fremden Geschmack und schluckte es schließlich herunter "Nicht so gut wie frisch erlegte Beute aber es ist in Ordnung" miaute ich lächelnd ehe ich noch einen Bissen nahm und im Anschluss etwas trank. Dann aber sah ich genauer zu einem kleinen hölzernen Teil was aussah wie ein Zweibeinernest in winzig in welchem das sogenannte Kissen lag "Was ist das eigentlich? Sieht auf wie ein Haus in klein, aber Zweibeiner sind doch so groß. Wofür ist das?" erkundigte ich mich bei Taavi und richtete meine grünen Augen wieder auf ihn.
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Ich musste Tausplitter etwas gut zureden, damit sie sich traute, rüber zu mir und Alec auf die Terrasse zu kommen. Und auch, als sie hinter mir stand, geduckt und ängstlich einige Fragen stellend, schien sie sich noch nicht beruhigt zu haben. Deshalb drehte ich mich zu ihr und sah ihr tief in die Augen, um so hoffentlich ihr Vertrauen etwas mehr zu gewinnen und sie wohl fühlen zu lassen. So beantwortete ich ruhig ihre Fragen und konnte glücklich feststellen, dass es ihr wirklich zu helfen schien. Zudem sagte sie noch, dass sie mir vertraute, was mich nochmals berauschte und mein Herz schneller schlagen ließ. So konnte ich mich in Ruhe umdrehen und beobachten, wie Alec nicht allein aus dem Haus kam und einige Sachen mitbrachte. Dies lies die Goldene noch etwas unsicherer werden, weswegen ich meinen Schweif leicht um sie schlang, um ihr mehr Sicherheit zu bieten. Auch dies schien sie etwas entspannter werden lassen und nachdem ich mich ausgiebig von meinen Zweibeinern verabschiedet hatte, fühlte ich nichts, als pures Glück. Ich ging wieder zu der Hübschen zurück, während ich mir eine Entschuldigung ihrerseits anhören musste, die mich bestimmend den Kopf schütteln ließ. Dann versicherte ich ihr, sich nicht entschuldigen zu müssen, immerhin war ich damals auch sehr ängstlich gewesen, als ich hierher kam. Ebenso sanft miaute ich, dass sie sich mit Sicherheit nach einiger Zeit wohl fühlen würde, was sie sich zwar noch nicht so wirklich vorstellen konnte, was aber wohl normal sei, da sie aus den Clans kam. Zudem fand sie es schön, dass ich ihr vertraute. Ich lächelte und erklärte etwas über die Näpfe und das Essen, ehe ich ergänzte, dass wir nun ungestört waren. Die goldene Kriegerin schien sich noch mehr zu entspannen und nahm wieder eine aufrechtere Haltung ein. Nun begann ich vor Glück und Enthusiasmus sogar zu Schnurren wodurch Tasuplitter komplett aufgetaut schien und sich nach den Dingen erkundigte, die meine Besitzer gebracht hatten. Mit Freude beantwortete ich ihre Frage wie immer bezüglich des Kissens. "Verstehe. Wenn du magst, kannst du dir auch so ein Nest bauen, wenn wir das Material auftreiben können und es dir lieber ist. Genauso kann ich dir auch ein Stück Beute auftreiben, wenn dir das Futter nicht schmecken sollte. So schlecht sind meine Jagdfähigkeiten nicht." erklärte ich aufrichtig und ohne ihr etwas Übel zu nehmen, falls sie dies annehmen sollte. Ich bemerke wie interessiert sie die Näpfe musterte, weswegen ich ihr zwei zuschob und ihr nochmals ausdrücklich anbot, etwas von beidem zu nehmen. Auch ich selbst senkte meinen Kopf um einen Bissen des Fleisches zu nehmen, das zwar nicht die Qualität einer selbst erlegten Beute hatte, aber schon sehr genießbar war, wie ich fand. Während ich kaute, musterte ich die hübsche Kriegerin vor mir, um eine Reaktion abzulesen. "Du bist nicht verpflichtet, etwas davon zu nehmen. Auch in Zukunft wärest du es nicht. Du könntest dir immer selbst etwas erlegen. Auch wenn ich einen Ausflug mache, mache ich es meist so, dass ich unterwegs etwas essen und hier das Futter stehen lasse. Das versteht Alec dann immer." miaute ich ihr zu, nachdem sie mir erzählte, was sie von dem Futter hielt. Ich nahm wie sie noch einen Bissen und trat dann zu ihr, um ebenfalls etwas zu trinken. Ich genoss das kühle Nass, ehe ich zu einer Antwort ansetzte. "Das erkennst du schon ganz richtig. Es ist ein Haus für uns. Es ist wie eine Höhle nur aus Zweibeinermaterial, damit wir vor Wind und Regen geschützt sind." miaute ich lächelnd, glücklich über ihre Neugierde, ehe ich mein Fressen aufaß und noch ein Schluck Wasser zu mir nahm. "Möchtest du noch die letzten Strahlen der Sonne sehen bevor sie untergeht?" fragte ich sanft und mit vor Wärme strahlenden Augen. Hoffentlich fühlte sie sich nun genauso geborgen, wie ich. Das hoffte ich, auch wenn es wohl etwas schwer zu erwarten war an einem vollkommen fremden Ort.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 6 Aug - 4:10
➺ TAUSPLITTER
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Nachdem die Zweibeiner ein paar Dinge hier raus gebracht hatten verabschiedete sich Taavi großzügig von diesen wobei die ganze Szene erneut so vertraut und liebevoll wirkte. Wenn ich dies sah wurde mir einfach klar was mir in meinem Leben fehlte und schaffte es schließlich auch mich etwas auf zu richten als Taavi zu mir kam. Sogleich entschuldigte ich mich bei diesem für meine Reaktion doch dies tat er ab und meinte dass es ihm zu Beginn nicht anders ergangen war. Dies erleichterte mich ehrlich gesagt doch ziemlich was sich auch in meinen Worten widerspiegelte woraufhin mit der hübsche Hauskater dann etwas zu den Näpfen erklärte. Die Info folgte dass die Zweibeiner nicht mehr wiederkommen würden und als Taavi vor Glück förmlich strahlte und sogar ein leises schnurren von ihm zu hören war schaffe ich es mich wieder zu entspannen. So wurde auch meine Neugierde weder geweckt weswegen ich mich bei dem attraktiven Kater gleich mal danach erkundigte was für ein anderen Ding die Zweibeiner hier heraus gebracht hatten. Wie immer beantwortete dieser mir meine Fragen in Ruhe und gelassen und ich konnte so neue Dinge dazu lernen und erfahren. Ein Gespräch kam zu Stande wobei ich Taavi sagte wie wir unsere Nester im Wald bauten, da bot er mir dann auch gleich an dass ich mir ein solches Nest bauen könnte wenn es mir lieber war. Genau so könnte er mir ein Stück Beute fangen, so schlecht jagen würde er nicht, dankbar lächelte ich "Nein ist schon in Ordnung, ich probiere es mit dem Kissen gerne mal aus. Wenn du sagst es ist bequem wird es sicher toll sein darauf zu schlafen, ich bin gespannt wie es sich anfühlt. Und jagen musst du mir wirklich nichts, ich probier erst einmal" miaute ich und betrachtete die Näpfe genauer. Taavi bot mir auch nochmal explizit an mich zu bedienen was ich dann sogar auch tat, zwei Happen nahm ich vom Fleisch und trank dann etwas von dem Wasser ehe ich meine Meinung dazu abgab. Wieder einmal hatte der Hauskater etwas zu erzählen dem ich sofort aufmerksam Gehör schenkte "Das ist natürlich nützlich. Wirklich nicht schlecht und Alec ist dann wohl dein Besitzer?" fragte ich nur sicherheitshalber nach da er mir bisher ja nicht dessen Namen verraten hatte. Sie hatten doch Namen oder? Ich wusste es gerade auf Anhieb nicht und erkundigte mich auch gleich nach dem wo das Kissen drin lag. Tatsächlich lag in indirekt richtig, es war ein Haus, aber für uns damit wir vor Regen und Wind geschützt waren "Interessant, wusste gar nicht dass es so etwas gibt. Werden wir heute Nacht darin schlafen?" fragte ich und sah Taavi an. Dieser beendete nun sein Mahl ehe er vorschlug noch die letzten Strahlen des Sonnenuntergangs gemeinsam an zu sehen "Oh ja sehr gern! Aber von wo?" erkundigte ich mich und sah in seine vor Wärme strahlenden, hellblauen Augen. Taavi machte mich mit seinem auftreten und Verhalten einfach ebenso glücklich, ich fühlte mich sicher bei ihm und daher war meine Haltung mittlerweile wieder vollkommen locker und entspannt während ich auf die Antwort des Kater´s wartete.
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Alec verschwand mit seinem Jungen wieder im Haus, das Licht erlosch, sodass ich wusste, sie würden nun schlafen gehen und nicht mehr nach mir und Tausplitter sehen. Ich fühlte mich pudelwohl und war einfach nur so glücklich wie lange nicht mehr. Dies musste wohl oder übel an der hübschen Kätzin liegen, die mir Gesellschaft leiste. Diese entspannte sich zum Glück etwas mehr, nachdem ich ihr klarmachte, dass wir ungestört waren und ihr auch erklärte, was sich in den Näpfen befand, die mir meine Zweibeiner gebracht hatten. Zuvor musste ich der Goldenen aber noch klar machen, dass sie sich für Nichts entschuldigen musste, immerhin war es normal, dass eine fremde Katze, die sonst nicht bei Zweibeinern lebte und nur Böses über sie hörte, sich hier etwas fürchtete. So erging es mir schließlich auch damals, als ich mich als Streuner entschloss, das Leben eines Hauskätzchens zu führen. Durch ein Schnurren und die vor Freude glitzernden Augen schaffte ich es schließlich, dass sich meine Begleitung noch wohler fühlte und neugierig begann, Fragen zu stellten und schließlich die Objekte zu inspizieren, die meine Besitzer gebracht hatten. Wir unterhielten uns über die verschiedene Weise, Nester zu bauen, beziehungsweise die vorgefertigten Nester der Zweibeiner für uns. Ich bot Tausplitter daher sofort an, dass sie sich auch ein eigenes Nest bauen konnte, wenn sie darin lieber schlief. Außerdem könnte ich Frischbeute für sie erlegen, falls ihr das Futter nicht schmecken sollte. Mein Vorschlag wurde zwar dankend aufgenommen, aber dennoch wollte mein Gast lieber die Dinge der Zweibeiner ausprobieren. So bot ich ihr direkt noch einmal an, etwas von dem Wasser und dem Futter zu nehmen, schob ihr beide Näpfe hin, woraufhin sie sich bediente. Ich tat es ihr nach und musterte genau ihre Reaktion daraufhin, die so ausfiel, wie ich es vorher einmal beschrieben hatte. Selbsterlegte Frischbeute schmeckten bei weitem besser, aber dennoch war das Futter, das einem Zweibeiner gaben, genießbar. Ich erklärte noch, dass ich oder auch sie nicht das Zweibeinerfutter essen müsste, wenn sie hier leben wollte. Alec würde es immer verstehen, wenn ich unterwegs etwas jagte und aß und deshalb zu Hause das Futter ignorierte. Die hübsche Kriegerin empfand dies für nützlich, fragte gleich, ob Alec dann wohl mein Besitzer sei, da ich ihr dies noch nicht verraten hatte. "Ja. Alec ist mein Lieblingszweibeiner, der auch mich empfangen hat. Von dem Kleineren gibt es noch einen. Ihre Namen sind Levin und Lewis, aber ich kann sie schlecht unterscheiden. Und dann gibt es noch einen Zweibeiner, dessen Namen weiß ich aber nicht, da er glaube ich immer nur per Kosenamen gerufen wird. Immer etwas anders." erklärte ich ihr. Schon kam die Frage nach dem Haus für Katzen, da die Golden und Sandfarbene natürlich nicht wissen konnte, was das war. So sagte ich ihr auch das und lauschte wieder ihrer Antwort. "Wenn du das möchtest, dann ja." lächelte ich und beendete dann meine Mahlzeit. Nun hätten wir endlich Zeit uns noch die letzten Sonnenstrahlen anzusehen, wenn wir uns beeilen würden! Tausplitter schien sich sehr über meinen Vorschlag freuen, sodass ich mich zielstrebig zum Garten drehte. "Komm mit." schnurrte ich enthusiastisch und lief schon los, auf dem Weg zu einem kleineren Haus, das im Garten stand. An der Seite war Holz aufeinander gestapelt, sodass man perfekt auf das Dach wandern konnte. Dort angekommen, sah ich direkt zur Sonne und wartete auf die hübsche Kriegerin. "Es wäre schön, wenn ich den Sonnenuntergang auch in Zukunft nicht allein sehen müsste..." sagte ich leise und drehte meinen Kopf zu ihr, während ich mich setzte. Insgeheim hoffte ich wirklich, dass sie sich dazu entschließen könnte, bei mir zu wohnen, auch wenn die Chancen wohl nicht so gut standen, wie ich es mir wünschte.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mi 8 Aug - 17:01
➺ TAUSPLITTER
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Nun wo die Zweibeiner gänzlich weg waren und Taavi´s Aussage nach auch nicht mehr zurück kommen würde fühlte ich mich gleich sicherer. So ganz entspannen konnte ich mich aber auch nicht und entschuldigte mich auch bei dem attraktiven Kater für mein Verhalten was aber gleich abtat. Auch er hatte sich nicht anders benommen als er sich als Streuner dazu entschied Hauskatze zu werden, somit war in seinen Augen alles in Ordnung. Dies erleichterte mich und als ich von Taavi ein entspanntes schnurren vernehmen konnte und seinen glücklichen Gesichtsausdruck sah schaffte ich es mich zu beruhigen. Meine Haltung entspannte sich, ich erhob mich und auch die Neugierde in mir wurde wieder geweckt. Mit dieser inspizierte ich die Gegenständer welche die Zweibeiner raus gebracht hatten und lernte so was ein Kissen war. Wir unterhielten uns dann auch kurz darüber in was für einem Nest ich sonst schlief wobei ich das aufkommende Angebot des hübschen Kater´s dankend ablehnte. Ich wollte immerhin ausprobieren wie es war als Hauskatze zu leben und nicht so wie sonst im Donnerclan. Taavi bot mir daher dann an etwas von den Näpfen zu nehmen was ich dann auch tat, zwei Happen des Fleisches nahm ich mir und auch etwas von dem Wasser trank ich. Beides war vollkommen in Ordnung auch wenn frische Beute doch mein Favorit bleiben würde, daraufhin erklärte mir Taavi dass ich nie dazu verpflichtet wäre dieses Futter zu fressen. Auch er selbst fing sich manchmal etwas und somit war dies auch für Alec vollkommen in Ordnung, dies betitelte ich als nützlich ehe ich mich danach erkundigte ob Alec sein Besitzer war. Die bejahte Taavi auch gleich, meinte dass Alec sein Lieblingszweibeiner sei, dieser der ihn hier auch empfangen hatte. Von dem kleineren Zweibeiner gab es noch einen zweiten welche die Namen Levin und Lewis trugen, diese konnte Taavi aber schlecht voneinander unterscheiden. Und es gab noch einen weiteren Zweibeiner bei dem Hauskater zu Hause dessen Namen er aber nicht kannte, ruhig nickte ich "Vier Zweibeiner. Sind sie alle so liebevoll zu dir wie Alec?" fragte ich und erkundigte mich gleich danach nach dem Ding in welchem das Kissen lag. Der Erklärung von Taavi lauschend kam ich nicht umhin zu staunen, ein ganzes Haus nur für uns als Schutz vor Regen und Wind? Nicht schlecht. Sowas bräuchte man im Clan auch, wäre echt nützlich vor allem dann wenn Unwetter uns heimsuchten. Ich fragte auch gleich ob wir darin schlafen würden worauf der hübsche Kater meinte dass wenn ich das wollte wir das gern tun könnten "Sehr gern, ich will ja alles kennen lernen und erleben wie es als Hauskatze so ist oder sein kann" meinte ich motiviert. Ebenso war ich sofort voller Freude als Taavi nach seiner Mahlzeit vorschlug noch die letzten Momente des Sonnenuntergangs gemeinsam an zu sehen. Der attraktive Kater war sofort erfreut über meine Zustimmung und schnurrte dass ich mitkommen sollte woraufhin ich auch gleich aufstand und ihm nachlief. An einem kleinen Haus kamen wir an, an dessen Seite warn Holz aufgestapelt über welches Taavi nach oben kletterte. Ich folgte ihm und oben angekommen erreichten mich die leise gesprochenen Worte den attraktiven Hauskater´s dass es schön wäre wenn er den Sonnenuntergang auch in Zukunft nicht allein ansehen müsste. Leicht verlegen legte ich die Ohren an, schnurrte dann aber leise und als Taavi sich setzte setzte ich mich neben und leckte ihm leicht zögerlich vor Verlegenheit über die Wange. Er gab mir ein Gefühl was mir nie zuvor jemand gegeben hat, dass ich gebraucht wurde. Dass er mich gern in seiner Nähe hatte, mich gern hatte und auch wollte dass ich blieb. Leicht lehnte ich mich an ihn "Mir gefällt dieser Gedanke..." murmelte ich leise und sah zum Sonnenuntergang. In wunderschönen Farben erstrahlte der Himmel und ließ diesen Moment etwas magisches annehmen, glücklich pochte das Herz in meiner Brust etwas schneller und ich war nie so froh darüber gewesen jemanden kennen gelernt zu haben wie in diesem Augenblick.
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Sodom hatte seiner Mutter erklärt das er nicht mit wollte, als sie dann plötzlich meinte es gäbe eine Planänderung. Überfordert lauschte er den folgenden Worten seiner Mutter. "Was soll das denn heißen? Wob musst du denn hin?" meinte er verwirrt. Doch Silberfrost war schon weg. Wohin und warum hatte sie nicht gesagt. Gereizt streckte sich der Kater. Er würde ihr bestimmt nicht hinterherlaufen. Nein ganz im Gegenteil. Heute würde er machen was er will und seine Wurzeln die ihn festhielten und seine Eltern ihm bildlich angelegt hatten zerstören. Er wollte sie nicht verlassen, aber ein eigenes Bild machen, ohne das eine Stimme seiner Familie ihm erklärte was richtig oder falsch war. Das würde er selbst herausfinden. Warum schien die Sonne so hell das sie den Mond verschlang und warum verschwand sie wieder, warum war das Gras grün. Warum fliegen Vögel und warum hopsen Hasen? All diese Fragen wollte er beantworten.
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Nachdem ich nach einiger Zeit der Komplikationen mich nun wohl und einfach nur glücklich fühlte, schnurrte ich leise und hatte ein breites Lächeln auf dem Gesicht. So konnte sich schließlich auch Tausplitter entspannen und begann damit, neugierig das Kissen und die Näpfe zu inspizieren, die Alec gebracht hatte. Sie stellte einige Fragen, die ich ihr wieder beantwortete und so erfuhr auch ich nach einiger Zeit, wie die Nester in Clans gebaut wurden. Dankend wurde jedoch mein Angebot abgelehnt, dass sich die Goldene auch nach ihren Gewohnheiten verpflegen könnte. So begannen wir etwas zu essen und ich konnte zufrieden feststellen, dass die Kriegerin das Futter nicht so eklig fand, wie es oftmals von Nicht-Hauskatzen beschrieben wurde. Während ich ihr erklärte, dass es für Alec vollkommen in Ordnung sei, wenn ich nicht zu Hause aß, vergaß ich zunächst, zu erwähnen, dass dieser mein Besitzer war. Die hübsche Kätzin jedoch vermutete dies bereits, sodass ich ihr nur zustimmen musste. Außerdem ergänzte ich, wie die Namen der beiden kleineren Zweibeiner waren, wobei ich diese aber nicht unterscheiden konnte. Den Namen des anderen Zweibeiners wusste ich nicht. "Ähm... Naja" Ich lachte leise. "Ja, sie sind schon alle lieb zu mir. Die Kleinen wissen nicht so ganz, wie man sanft hochheben kann und sind manchmal etwas stürmisch. Dafür sind sie toll, wenn man spielen will und Alec passt immer auf, dass sie vorsichtig sind. Und der andere Zweibeiner hatte bis jetzt noch nicht so viel für mich übrig, lässt mich eher in Ruhe oder drängt mich sogar weg, wenn ich die ganze Zeit bei Alec bin. Vielleicht ist er eifersüchtig." Ich grinste leicht während ich daran dachte und zuckte mit einem Ohr. "Aber sie sorgen sich alle um mich und haben mich lieb." miaute ich lächelnd. Ich beantworte nun wofür das Haus um das Kissen gut war und musste schmunzeln, als Tausplitter nicht schlecht schaute. Ja, so ein Hauskätzchenleben hatte schon seine Vorteile. Gerade wenn man bei solchen Zweibeinern wie ich wohnte, die einem alles besorgten, was man brauchte, um gut zu leben. Natürlich würden wir in diesem Haus auf dem Kissen schlafen, aber nur, wenn die goldene Kriegerin das so wollte. Meine Frage wurde gleich zustimmend beantwortet, immerhin wollte Tausplitter alles kennenlernen und erleben wie es ist als Hauskatze zu leben. Ebenfalls zustimmend neigte ich meinen Kopf. In Gedanken bereits bei dem Sonnenuntergang, den ich nicht verpassten wollte, beendete ich schnell meine Mahlzeit und hörte erfreut, dass auch meine hübsche Begleitung gern den Sonnenuntergang sehen würde. Natürlich wusste sie aber nicht von wo aus, weshalb ich ihr bedeutete, mir zu folgen und mich auf zu einem kleineren Haus machte, an dessen Seite Holz gestapelt war, sodass man ideal auf das Dach gelangen konnte. Auf dem Dach angekommen, sah ich sofort zu der untergehenden Sonne, die eine komische Atmosphäre in mir hervorrief. Ich musste daran denken, wie schön es wäre auch in Zukunft den Sonnenuntergang nicht allein ansehen zu müssen und sprach meinen Gedanken schließlich leise aus. Ich sah nicht, wie Tausplitter verlegen wurde, konnte es nur erahnen, aber hörte ihr Schnurren, als ich mich setzte. Bald merkte ich, wie sie sich dicht zu mir setzte und sich unsere Felle berührten. Unvorbereitet traf mich ihre sanfte Zunge an meiner Wange und ließ mich kurz zusammenzucken, doch dann lächeln. Ich spürte wie sie sich an mich lehnte und schlang wie zuvor am Tag den Schweif um sie, was genauer überlegt wohl etwas komisch aussehen musste. Wie als ob sie meine Gefährtin wäre. Aber es konnte mir schließlich egal sein, was irgendwer dachte. Ich hoffte nur, dass mein hübscher Gast das genauso sah. Leise hörte ich ihre Worte, die mein Herz schneller schlagen und mich schnurren ließen. Eine Weile genoss ich die Stille, beobachte nur den Himmel, die vermehrten Wolken und die dadurch entstehenden, verschieden Farben neben der wunderschön, kräftig strahlenden Sonne. "Ich freunde mich für gewöhnlich schnell mit Katzen an. Aber ich hätte niemals gedacht, dass ich dich heute kennenlerne und noch am selben Tag aus deinem Clan zu mir nach Hause nehme und wir so vertraut mit einander umgehen. Irgendwie echt komisch." murmelte ich leise, eher zu mir, jedoch bewusst, dass Tausplitter mich hörte und lachte leise, während mein Schweif langsam über ihre Flanke strich. "Wie fühlst du dich? Hast du noch Angst? Vermisst du dein zu Hause?" fragte ich vorsichtig, ohne die schöne Stimmung zerstören zu wollen. Auch wenn ich nichts dagegen hatte mit ihr zu schweigen, wollte ich am liebsten alles über sie erfahren, ihre Wünsche von ihren Lippen ablesen. Irgendwo war in mir die Angst, sie würde nicht bei mir bleiben, obwohl ich sie nicht gehen lassen wollte.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Do 9 Aug - 15:26
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Weiterhin beobachtete ich teilweise auch in Gedanken wie mein Sohn Stern mit dem Hauskater Amadeus den Garten erkundete. Sie jagten unter anderem mal einem Schmetterling nach was mich ebenso leicht in die Zeit zurück versetzte und mich über das nachdenken ließ was damals ebenso zu meinem Alltag gehörte. Unter anderem hatte ich auch Schmetterlinge im Garten gejagt und zu den Zeiten wo der Zweibeiner noch hier war war der Garten auch noch gepflegt und nicht so wirr wie jetzt. Doch lange verweilte ich in den Gedanken nicht, Silberfrost sprach mich nämlich auf einmal an und meinte dass wir, wobei ich wusste wer gemeint war, einen Heiler der Clan´s entführen würden. Dabei war mir bewusst dass der Wolkenclan gemeint war und erinnerte mich an die Gruppe welche Silberfrost leitete und anführte um dem Wolkenclan zu zeigen dass sie hier nicht hingehörten. Sie meinte dass sie nun zum Treffpunkt aufbrechen würde wobei sie Stern mitnehmen würde der auch mal etwas von außen sehen sollte, den Ausflug könnte man verschieben. Ich nickte bloß "Viel Erfolg, ich erwarte euch dann hier wenn es dir so genehm ist" miaute ich ruhig worauf Silberfrost aber nicht mehr wirklich viel erwiderte. Dann lief sie los, rief unseren einen Sohn zu sich und verschwand mit diesem über den Zaun nachdem sich dieser von Amadeus verabschiedet hatte. Sodom blieb ebenso wie ich zurück und saß stumm in der Hütte, ich drehte mich zu ihm und sah dass er wohl am liebsten losrennen und die Gegend erkunden wollte. So waren junge Kater eben "Wenn du willst kannst du dich etwas umsehen gehen Sodom. Aber ruf wenn du auf Gefahren triffst und komm zum Morgengrauen zurück" miaute ich ihm zu, setzte ihm zwar eine Grenze aber ließ ihm auch Freiraum. Er konnte ohne Aufsicht die Gegend erkunden. Jeder musste lernen irgendwann auf eigenen Pfoten zu stehen und da war so ein Ausflug ein netter Anfang, empfand ich jedenfalls so. Nun aber sah ich zu dem Hauskater der etwas verloren wirkend hier noch im Garten saß "Was ist mit dir? Falls du auf die Rückkehr von Stern warten willst würde ich dir davon abraten, wenn sie zurück kommen wird es hier ziemlich ungemütlich und ich weiß nicht wie du zu so etwas stehst" sprach ich zu dem jungen Kater und wartete ab wie die Reaktionen der beiden angesprochenen ausfallen würde.
//out: ich lasse die Reihenfolge einfach mal im Post stehen damit alle immer informiert sind: Poison ~ Amadeus ~ Sodom ~ @Sumpfohr@Bluttiger//
Als Taavi und ich schließlich gänzlich unsere Ruhe hatten und der Hauskater mit glücklichem Gesichtsausdruck begann zu schnurren konnte auch ich mich vollends entspannen. Neugierig erkundigte ich mich nach den Gegenständen die die Zweibeiner rausgebracht hatten und lauschte der Erklärung von Taavi zu jenen. Dabei lernte ich neues dazu und auch er als ich ihm davon erzählte wie man Nester im Clan baute und woraus. Allerdings lehnte ich sein Angebot mir genau so eines zu bauen dankend ab, auch sollte er nicht extra für mich etwas jagen gehen denn ich wollte ja sehen wie es als Hauskatze war auch wenn der hübsche Kater mir sagte dass man das Futter nicht fressen musste. Dennoch tat ich genau dies auf sein Angebot hin und probierte das Fleisch wie auch das Wasser was zwar nicht so gut schmeckte wie Frischbeute aber es war in Ordnung. In weiteren Erklärungen vernahm ich den Namen Alec woraufhin ich mich gleich danach erkundigte ob dies Taavi´s Zweibeiner sei was er auch bejahte wobei er mir auch gleich die Namen der kleinen verriet und einen vierten Zweibeiner erwähnte dessen Namen er nicht kannte. Ich fragte ob sie alle so liebevoll zu ihm waren wie Alec und lauschte seinen Worten interessiert und aufmerksam. Laut seinen Worten seien sie alle lieb zu ihm, die kleinen waren bloß etwas unbeholfen und wilder weswegen man mit ihnen aber gut spielen konnte. Alec wiederum achtete immer darauf dass sie vorsichtig waren und der vierte Zweibeiner schien Taavi zwar nicht sonderlich zu mögen aber war dennoch lieb zu ihm und tat ihm nichts. Nachdenklich zuckte mein Schweif hin und her "Klingt irgendwie lustig und auch spaßig. Wie spielt man denn mit Zweibeinern?" erkundigte ich mich. Doch wurde ich dann noch zusätzlich auf das Haus in Miniversion aufmerksam welches nur für Taavi und mich gedacht war. Ich staunte nicht schlecht und dachte an den Nutzen dieses Ding´s in einem Clan wo man immer dem Wetter ausgesetzt war. So könnte man kranke, Königinnen mit Jungen oder Älteste eben vor diesen Wettereffekten schützen wenn diese alles andere als gut waren. Als ich nun auch fragte ob wir darin schlafen würden und der hübsche Hauskater meinte dass dies von mir abhing nickte ich zustimmend, ich wollte ja sehen wie es war als Hauskatze zu leben. Zustimmend neigte Taavi den Kopf womit dies beschlossene Sache war ehe er dann überraschend den Sonnenuntergang ansprach. Sofort war ich erfreut über sein Angebot und als er seine Mahlzeit beendet hatte kletterten wir über einen Holzstapel auf ein kleineres Haus. Auf dem Dach kam Taavi zuerst an doch ich folgte ihm gleich nach kurzem zögern und hörte wie er oben sagte dass er hoffte den Sonnenuntergang auch in Zukunft nicht allein sehen zu müssen. Irgendwie ließ mich dies leicht verlegen werden, das zarte, rote Licht welches die Welt um uns einnahm rief eine komische Atmosphäre hervor und ich begann leise zu schnurren. Als der attraktive Kater sich setzte wartete ich nicht lange und nahm dicht an seiner Seite ebenfalls Platz und leckte ihm dann sanft aber leicht zögerlich vor Verlegenheit über die Wange. Als Taavi leicht zuckte schmunzelte ich leicht und sah das Lächeln auf seinem Gesicht weswegen ich mich einfach wohl fühlte. Und es fühlte sich so richtig an, leicht lehnte ich mich an den Grauen und spürte wie er seinen Schweif um mich schlang, ich fühlte mich so geborgen und sicher. Ein solches Gefühl hatte ich nie zuvor in meinem Leben verspürt... Leise reagierte ich nun daher auf seine Worte, sagte dass mir dieser Gedanke gefallen würde und hörte wie dann auch Taavi begann zu schnurren. Langsam schlich sich ein glückliches Lächeln auf mein Gesicht, ich genoss diesen Moment der mir so viel von dem schenkte was ich wohl immer gesucht hatte. Leicht zuckten meine Ohren als der hübsche Kater nun begann zu sprechen, leise murmelte er seine Worte was zur Situation passte und als er lachte ließ mich dies schmunzeln "So hatte ich es auch nicht erwartet. Ich dachte unsere Begegnung wäre etwas... normales, langweiliges. Etwas was mich nur in all dem zurücklassen würde wo ich längst drin steckte. Doch jetzt sitzen wir hier... du hast mir allein in dieser kurzen Zeit so viel gezeigt, vieles gegeben wonach ich bisher vergeblich gesucht habe... ich bin froh dass wir gerade hier sind" murmelte ich ebenso leise wie er und spürte wie er mir mit dem Schweif über die Flanke strich. Leise schnurrte ich daher erneut und vernahm seine Fragen die er mit vorsichtig klingender Stimme aussprach "Wie ich mich fühle? Ehrlich gesagt unglaublich wohl und glücklich. Es ist so wunderschön hier, dieser Sonnenuntergang, diese Zeit mit dir. Ich lerne so viel neues dazu und es macht auch Spaß, auch wenn ich vielleicht manchmal Angst hatte. Jetzt gerade habe ich gar keine mehr, alles ist einfach toll. Und mein zu Hause... ein wenig, ja. Aber so sehr ich den Clan auch liebe, er hat es nie geschafft mir auch nur im geringsten das zu geben was du mir an nur diesem Tag gegeben hast. Du bist wirklich beeindruckend Taavi... Danke..." am Ende meiner Worte schnurrte ich wieder und schmuste meinen Kopf etwas an seine Schulter. Ich sah dem Sonnenuntergang entgegen und stellte mir vor wie es wäre jeden Abend hier sitzen zu können, jeden Abend zusammen mit Taavi den Sonnenuntergang zu betrachten und jeden Tag neues zu lernen. Dinge mit dem hübschen Kater zu erleben die mir neu waren bis ich all die Situationen genau so gut bewältigte wie er es tat. Eine Vorstellung die mich glücklich sein ließ, auch auf lange Sicht gesehen und in Zukunft wobei diese im Clan eher düster und voller Angst war... Dass die Entscheidung mit diesem Tag und diesem Abend indirekt bereits gefallen war war mir kaum bewusst...
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