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Thema: Die Wohnhäuser So 16 März - 16:55
das Eingangsposting lautete :
Hier stehen viele Häuser nebeneinander. Die einen sind groß und nobel, andere hingegen klein und heruntergekommen. Viele Häuser besitzen auch einen Garten. Hier leben die meisten Hauskätzchen, da sie hier sicher sind und auch wenige Monster unterwegs sind. Es ist eine lange Straße, doch trotzdem sind nur wenige Zweibeiner hier.
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Nuria Admin a.D.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 20 Jan - 18:20
Artemis
Sie nickte, als er meinte, dass es schön wäre, mal nicht allein zu gehen. "Die Einsamkeit kann einen manchmal ganz schön auffressen", meinte sie seufzend. Nur im im nächsten Moment wieder aufgeweckt zu dem Kater zu schauen und sich seine Antwort anzuhören, die danach klang, als wäre er sich noch nicht so ganz sicher. Für die nächste Zukunft, ja, aber nicht für die ferne Zukunft. Es schien so, als wolle er das ganze auf sich zukommen lassen. Das war auch eine gute Möglichkeit, das Leben zu bewältigen, wie sie fand. "Verstehe", sagte sie nur darauf und erwiderte schließlich sein Grinsen, als er wieder Fragen stellte. "Ich habe natürlich meine Orte, an denen es sich gut schlafen lässt. Aber ich wechsle sie in der Tat oft. Wie sieht es bei dir aus? Hoffst du einfach immer, etwas passendes zu finden oder planst du es genau ein? Und wie sehen deine Tagesabläufe aus? Herrscht hier Regelmäßigkeit oder Zufall? Bist du überhaupt eher der planende oder spontane Typ?"
Spricht mit Schattenschnell
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 20 Jan - 19:30
SCHATTENSCHNELL
Spricht mit Artemis
Er grinste breit, als Artemis erneut einige Fragen stellte. Dieses Spiel war in der Tat lustig also grinste der Kater einfach mal breit zurück. Allein sie einfach anzusehen war schön. Das hübsche glänzende Fell, die braunen Augen. Einfach alles war schön an ihr! Auf ihre Antwort nickte er schließlich. Auch sie fragte dann wie es bei ihm aussah. Diese Frage war leicht zu beantworten. "Es ist genauso wie bei dir. Ich kenne schon Plätze an denen man gut übernachten kann, aber sie ändern sich ständig und ich sehe mich auch oft nach neuen Orten um. Es gibt eben immer noch etwas zu entdecken. Meine Tagesabläufe sind nie geplant. Ich bin da wie du eher ganz spontan und schaue was auf mich zukommt." Schattenschnell grinste erneut. Doch ihm fielen keine fragen mehr ein, die er der Kätzin noch hätte stellen können. "Hast du hunger? Wenn ja kann ich gerne kurz meine Beute holen gehen."
Spricht mit Artemis
Nuria Admin a.D.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mi 21 Jan - 21:14
Artemis
Sie hörte nicht auf zu grinsen und lauschte den Worten des Katers, der erklärte, dass es bei ihm in etwa so wie bei ihr wäre. Doch nachdem er ihre Fragen beantwortet hatte, schienen ihm erst mal keine mehr einzufallen und Artemis streckte ihre Zunge raus. "Tja, ich hab trotz allem noch mehr Übung als du", meinte sie lachend und nickte auf die Frage, ob sie Hunger hätte. "Ein wenig, ja. Wo hast du deine Beute denn?" Neugierig sah sie zu ihm und fragte sich, wo er wohl überhaupt jagte. Ein guter Ort war wohl der kleine Wald, dort jagten die meisten Katzen, naja, jedenfalls die Streuner. Zum Glück gab es dort ja auch genug Beute, die jedem gehörte.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Do 22 Jan - 15:00
SCHATTENSCHNELL
Spricht mit Artemis
Als er schließlich aufgab, streckte ihm die Kätzin lachend die Zunge raus. Doch darüber war er nicht verärgert. Er freute sich ebenfalls. Wieso, Das wusste Schattenschnell nicht. Und darüber wollte er auch gar nicht genauer nachdenken. Katzen die viel nachdenken, vergessen die schönen Dinge des Lebens. Auf seine Frage antwortete sie mit einem leichtem "Ja" und fragte auch sofort, wo er sie denn versteckt hatte. Und in ihrem Blick erkannte er, Das auch noch viele weitere Fragen in ihrem Inneren herumschwirrten und nur darauf warteten herauszukommen. "Tut mir Leid, aber Das ist streng Geheim!", sagte er schließlich mit einem Grinsen. Diese Frage würde er mal nicht beantworten, nur um sie ein bisschen zu ärgern. "Warte kurz hier, ich hole uns was!" Bevor sie noch etwas antworten konnte, raste der Kater auch schon los und drehte sich nur noch einmal kurz um. Er zwinkerte Artemis zu, dann war er aus dem Blickfeld der Zweibeinernester verschwunden und suchte seine vergrabene Beute. Schnell hatte er sie erspäht und grub das Loch wieder aus. Aber was sollte der Schwarze denn jetzt mitnehmen? Er entschied sich spontan für ein Eichhörnchen und hoffte, dass die Kätzin Eichhörnchen mochte. Doch bevor Schattenschnell zurück rannte, dachte er noch mal kurz nach. Er verstand sich gut mit der Kätzin. Es war alles toll. Aber wie sollte Das weitergehen? Würden sie sich noch heute wieder trennen und dann nie wieder sehen? Sofort verscheuchte er diesen Gedanken wieder. Er wollte sich nicht zu viel versprechen und daran hielt er sich jetzt gefälligst auch! Schnell grub er das Loch wieder zu und raste zu der Wartenden Artemis zurück. Direkt vor ihren Pfoten ließ er das Beutetier fallen. "Hier! Ich hoffe, du magst Eichhörnchen." Schattenschnell setzte sich schließlich wieder und schaute ihr direkt in die Augen. Sein Blick war aufmunternd. Sie sollte zuerst einen Bissen nehmen.
Spricht mit Artemis
Nuria Admin a.D.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 27 Jan - 18:30
Artemis
Als er meinte, das sei streng geheim, zog sie eine Schnute und schüttelte betrübt den Kopf, als wäre das, was Schattenschnell gesagt hatte, etwas sehr bedauerliches. "Kein Vertrauen mehr untereinander", murmelte sie gespielt. "Misstrauen überall! Wo soll man da noch Freunde finden? Man kann seinem eigenen Arsch kaum noch trauen." Sie sah ihn an und grinste wie auch er, während er sagte, dass er etwas holen würde. Sie nickte und überlegte für einen Moment, ob sie ihm folgen sollte, entschied sich dann jedoch dagegen. Sie war ja kein kleines Kind mehr - okay, vielleicht ja doch - jedenfalls hatte sie keine Lust dazu. Schneller als sie etwas sagen konnte war er schon verschwunden und so sah Artemis umher, wartend, dass er wieder zurückkommen würde. Es würde sicherlich nicht lange dauern, denn so weit weg würde er die Beute wohl nicht vergraben haben. Das hätte er bestimmt gesagt. Während sie allein war dachte sie ein wenig nach, hauptsächlich über Gott und die Welt. Aber auch Gedanken an Schattenschnell schossen ihr durch den Kopf, die sie jedoch nicht weiterführen wollte und sofort wieder an etwas anderes dachte. Es dauerte auch tatsächlich nicht lange und schon kam Schattenschnell zurück, mit den Worten, dass er hoffte, sie würde Eichhörnchen mögen. Artemis nickte und sagte: "Natürlich! Eichhörnchen schmecken klasse, da freu ich mich schon!" Sie lächelte ihn an und sah das Beutetier mit gierigen Augen an. Sie wollte jedoch nicht so unhöflich sein und von seiner Beute fressen als ob sie keine Manieren hätte. "Iss du erst, ich habe auch gar nicht so viel Hunger." Im gleichen Moment knurrte ihr Magen, der von dem Anblick des Beutetiers mindestens genauso begeistert war wie sie selbst.
Spricht mit Schattenschnell
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 27 Jan - 19:05
SCHATTENSCHNELL
Spricht mit Artemis
Als er meinte, es wäre streng geheim, zog sie ein Schmollgesicht, aber der Kater wusste, dass Das alles nur gespielt war. Bei ihren Worten musste er grinsen. Sie hatte recht. Man konnte niemandem mehr trauen! Zum Glück mochte Artemis Eichhörnchen. Sie war total begeistert und wäre am liebsten sofort darüber hergefallen. Doch statt zu essen anzufangen meinte die Kätzin, sie hätte gar keinen großen Hunger. Das war natürlich nur ein Zeichen der Höflichkeit. In Wahrheit würde sie nämlich nichts lieber tun als hineinzubeißen. Schattenschnell hätte so etwas nicht gemacht. Man sollte Das tun, was man tun wollte. "Doch, du sollst zuerst essen! Ich weiß doch genau, Das du nichts lieber tun würdest als Das. Also erzählt doch nicht so einen Unsinn! Du solltest sagen und tuen, was du willst, Höffligkeit ist da nicht so wichtig. Das hat mir meine Mutter beigebracht und daran halte ich mich immer! Komm schon, beiß zu, es ist kein Verbrechen. Bitte, ich möchte es so." Er blickte sie ernst an und hoffte sie würde Das jetzt nicht persönlich nehmen. Er hatte nur seine Meinung gesagt! Der Blick des Schwarzen wurde wieder freundlicher, er warf einen schnellen Blick auf das Eichhörnchen. Dann blickte er wieder Artemis an.
Spricht mit Artemis
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 27 Jan - 20:18
(ich tue jetzt einfach mal so, als wenn sie etwas mit Sir Lancelot was unternommen hat und nun wieder alleine ist ._.)
Cloud
Cloud schüttelte ihren dichten Pelz und befreite sich von den Federn und Blättern ihres provisorischen Nestes. Es war schon etwas neues für sie, in einem Garten eines Zweibeiners zu übernachten. Aber sie hatte es nun getan, also war es ja jetzt auch egal. Sie streckte sich ausgiebig und fuhr sich dann mit ihrer Zunge das Fell wieder glatt, die Form ihrer Musterung nahm wieder Form an. Mit der Nase begann sie, nach dem pflegen ihres Pelzes, die Luft zu prüfen. Streunergeruch lag in der Luft, aber er kam aus einiger Entfernung. Neugierig blickte die Kätzin auf und bewegte sich auf diese Fährte zu, erkannte dann einen schwarzen Kater und eine schwarz-gräuliche Kätzin. Interessant. Streuner die sich unterhielten. Den Kopf halb geneigt betrachtete sie die Beiden noch ein wenig.
Nuria Admin a.D.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mi 28 Jan - 20:13
Artemis
Sie hörte sich seine "Schimpftirade" an und schwieg für einen Moment, dann zuckte sie mit den Schultern und nickte. Und ohne ein weiteres Wort zu sagen, beugte sie sich vor und biss vom Eichhörnchen einen großen Bissen ab. Es war sehr saftig und schien wohl auch noch nicht besonders alt zu sein, eher im Gegenteil. Sie genoss es, den frischen Bissen im Mund zu haben, kaute langsam und spürte, wie das Knurren leiser wurde. Sie sah, während sie kaute, zu Schattenschnell auf und nuschelte so verständlich wie möglich: "Ganke." (Danke xD) Sie schluckte schließlich und fragte mit einem schelmischen Grinsen: "Verrätst du mir jetzt, wo du deine Tiere vergraben hast?"
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mi 28 Jan - 21:00
SCHATTENSCHNELL
Spricht mit Artemis
Nachdem er mit seiner Rede fertig war, hörte die Kätzin auch endlich auf ihn und bis kräftig zu. Ein Wunder, dass mal jemand auf ihn hörte! Mit vollem Mund bedankte sie sich auch sofort. "Ich habe zu danken, dass du mir beim Essen Gesellschaft leistest." Auch er biss schließlich ein Stück von der Beute ab. Sie war wirklich nicht schlecht, da hatte er wohl einen guten Fange gemacht. Während Schattenschnell noch weiterkaute, fragte Artemis, ob sie denn jetzt wissen dürfte, wo er seine Beute versteckt hatte. "Du wirst wohl nicht aufhören zu fragen bis ich es dir sage, stimmts ?" Ein leichtes Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. "Es ist eigentlich nix Besonderes und auch überhaupt nicht geheim. Ich wollte dich nur ein bisschen Ärgern." Aus dem Lächeln wurde schließlich ein Grinsen. "Irgendwo da hinten", sagte der Schwarze nur und schaute in Richtung Wald. Dabei entdeckte er auch die andere Katze, die ganz in der Nähe saß und sie beobachtete. Für einen Moment erinnerte sie ihn an Leto, aber auch nur für einen Moment. Diese schaute nicht wütend, sondern eher neugierig. Er grinste auch die Fremde kurz an, dann wandte er sich wieder an Artemis. "Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen. Sag mal, hast du eigentlich schon mal welche von diesen Clankatzen gesehen?" Er benutzte extra nicht seinen speziellen Spitznamen für sie. Das würde dann doch irgendwie sehr abwertend klingen.
Teilt sich mit Artemis ein Eichhörnchen
Nuria Admin a.D.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 30 Jan - 18:46
Artemis
Sie schüttelte lediglich den Kopf, als er meinte, er hätte zu danken, denn sie war nicht seiner Meinung. Doch da ihr Mund noch immer voll war, verzichtete sie darauf, noch etwas zu sagen, vor allem, da sie wusste, dass es keinen Zweck gehabt hätte. Schließlich biss auch Schattenschnell von dem Eichhörnchen ab und sie beobachtete ihn, bis er meinte, sie würde nicht aufhören zu fragen bis er ihr sein Versteck verriet. Auch auf ihrem Gesicht erschien ein Grinsen und sie nickte. Das lag nun mal in ihrer Natur, sodass sie fast alles erfuhr, was sie wissen wollte. Aber dann meinte er, es sei sowieso nichts besonderes und er hätte es ihr nur verschwiegen, um sie ein wenig zu ärgern. Artemis lachte daraufhin und schluckte schnell, bevor sie es noch ausspuckte. Schließlich erklärte er ihr, dass es irgendwo beim Wald wäre und Artemis folgte seinem Blick, wobei sie ebenfalls die Kätzin entdeckte, doch im Gegensatz zu Schattenschnell ignorierte sie die Kätzin und wandte sich wieder dem Kater vor ihr zu, der ihr nun die Frage stellte, ob sie schon mal einen dieser Clankatzen gesehen hätte. Artemis schüttelte den Kopf und meinte: "Nein, habe ich nicht. Falls doch, dann hab ich die Katze nicht als Clankatze erkannt. Unterscheiden sie sich überhaupt von uns, äußerlich und innerlich? Du hast wohl schon welche gesehen, oder?"
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 2 Feb - 12:31
SCHATTENSCHNELL
Teilt sich mit Artemis ein Eichhörnchen
Als er meinte, er hätte sie nur ärgern wollen, lachte die Kätzin lauthals los, so Das er schon befürchtete, Das Eichhörnchen wurde ihm gleich ins Gesicht klatschen. Er konnte dabei nur grinsen. Sie selbst hatte anscheinend noch nie einen dieser Kätzchenkrieger gesehen. Dann antwortete er auch auf ihre Fragen: "Äußerlich fällt einem erstmal kein Unterschied auf. Aber wenn man genau hinsieht, merkt man, dass sie kräftiger und manchmal auch größer sind als Streunerkatzen und Hauskätzchen. Aber innerlich sind sie ganz anders! Sie triefen nur so vor Selbstsüchtigkeit und denken, dass sie einfach die Größten sind, nur weil sie einen ganzen Clan auf ihrer Seite haben. Das ist zumindest meine Meinung." Für einen kurzen Moment stellte sich das Rückenhaar des schwarzen Katers steil auf, doch sofort glätteten sie sich wieder. "Verzeihung, Das war keine Absicht", miaute er nur als Entschuldigung, bevor er dich ruhig der zweiten Frage zuwandte: "Ja, schon sehr viele. Es gab auch ein paar Kämpfe, aber meistens habe ich letzendlich nachgegeben und bin abgehauen. Wenn, dann bin ich im Territorium des Schattenclans, weil ich hoffe, dort meinen Bruder anzutreffen. Streng gesehen bin ich ja selber eine ganze Clankatze. Also siehst du hier eine vor dir. Aber eigentlich ist Das einfach nichts für mich." Schattenschnell wollte irgendwie lächeln, doch Das gelang ihm wohl nicht so ganz. "Soll ich dir etwas erzählen, was niemand über mich weiß?" Er zog ein mysteriöses Gesicht, so wie er es sich mit der angewöhnt hatte. Das würde sie bestimmt neugierig machen.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 2 Feb - 17:03
Artemis
Sie hörte ihn an und nickte, denn sie konnte es sich vorstellen, wie solche Katzen wohl waren, wenn er sie so beschrieb. Arrogant, selbstsüchtig und selbstsicher, weil sie einen Clan bei sich hatten. Da konnte man natürlich sicher sein, dass einem nichts geschah, wenn die anderen einen immer verteidigten, das Essen besorgten und sagten, was man tun sollte, damit man überlebte. So etwas war natürlich einfach. Daher konnte sie auch verstehen, dass sich sein Fell aufstellte und bei seiner Entschuldigung schüttelte sie nur den Kopf, was bedeuten sollte, dass es ihr nichts machte, sie es im Gegenteil sogar verstehen konnte. Er sprach weiter und als er meinte, er sei theoretisch eine Clankatze, betrachtete sie ihn neugierig. Ob alle genauso wie er aussahen? Wohl nicht, er hatte ja selbst gesagt, dass manche größer und kleiner waren. Als er dann schließlich fragte, ob er ihr etwas erzählen sollte, das niemand über ihn wusste und dabei auch noch eine solche Miene machte, nickte sie aufgeregt. "Natürlich, rück raus mit der Sprache!"
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mo 2 Feb - 20:07
SCHATTENSCHNELL
Spricht mit Artemis
Artemis konnte ihn wirklich verstehen, was für den Kater schon ein wenig verwunderlich war. Vielleicht konnte es auch sein, dass er etwas übertrieben hatte. Aber Das war ja jetzt auch egal. Natürlich wollte die Kätzin sofort wissen, was er denn da so spannendes zu verbergen hatte. "Kann ich dir denn auch wirklich vertrauen? Immerhin weiß Das wirklich niemand sonst auf der Welt und ich muss mir auch ganz sicher sein, wer es als erstes erfahren darf." Er grinste nur und blickte sie wieder an. Das würde jetzt sicher lustig werden. Und vielleicht auch eine Möglichkeit, Artemis noch etwas näher zu kommen.
Spricht mit Artemis
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 3 Feb - 20:09
Artemis
Er machte die ganze Sache noch geheimnisvoller und wie zu erwarten nickte Artemis. Was das betraf, war sie wohl sehr berechenbar und wie hatte ihre Mutter immer gesagt? Die Neugier würde eines Tages noch ihr Verderben sein. Aber nicht heute. Und so drängelte sie: "Jetzt komm schon, mach es nicht so spannend. Ich verspreche dir auch hoch und heilig, dass ich niemals jemandem etwas davon erzählen werde, wirklich! Ich werde so verständnisvoll wie nur möglich reagieren und dich nur im schlimmsten Fall auslachen!" Sie grinste nun ebenfalls und merkte gar nicht, dass ihr Schweif wie verrückt hin und her peitschte, da sie so aufgeregt war. Geheimnisse - wie sie diese liebte! Nichts war besser als diese, nichts aufregender und spannender. Artemis seufzte glücklich.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 3 Feb - 20:51
SCHATTENSCHNELL
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Sie drängelte wie verrückt und es schien so, als würde sie gleich platzen. Und wer hatte bitteschön gesagt, dass es etwas Peinliches war? Er ganz bestimmt nicht, denn peinlich fand er dieses Geheimnis nicht wirklich. Aber Das konnte Artemis natürlich nicht wissen. Also blieb sie weiter aufgeregt. Sie wurde sogar so aufgeregt, dass ihr Schweif anfing hin- und herzupeitschen. Aber nicht mit ihm! so einfach würde sie es nicht haben! Einen Moment schwelgte Schattenschnell in Gedanken, um sie noch verrückter zu machen, da schoss ihm eine Idee in den Kopf. "Wenn du es wissen willst, musst du es dir verdienen! Beweise mir, dass ich dir vertrauen kann. Dann wirst du es (vielleicht) erfahren." Das "Vielleicht" dachte er nur, er sprach es nicht aus. Schließlich wollte er ihr nicht zu viel versprechen. Wie würde es der Kätzin wohl gelingen, sein Vertrauen zu ergattern. Das war immerhin nicht so einfach, wie sie vielleicht dachte.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 6 Feb - 20:45
Artemis
Er spannte sie noch mehr auf die Folter, sodass sie es kaum mehr aushielt. Wie konnte man nur so grausam sein und jemandem ein Geheimnis so lange vorenthalten? Das war Grausamkeit in höchsten Maßen. Nach einer gefühlten Ewigkeit meinte er, sie müsse es sich verdienen. Ihr Blick wurde nun fragend. Was meinte er denn damit? Aber er fügte sogleich hinzu, dass sie beweisen müsse, dass er ihr vertrauen könne. Skeptisch sah Artemis zu ihm, denn so etwas hatte noch nie jemand von ihr gefordert. Normalerweise dachte von sich aus von ihr, dass sie vertrauenswürdig war. Dieser Kater war schon seltsam. "Ich soll es dir beweisen...." Sie überlegte kurz, dann setzte sie sich aufrecht hin, ringelte den Schweif um die Vorderpfote. Zuletzt sah sie Schattenschnell mit großen Kulleraugen an, um das Unschuldige in ihr zum Ausdruck zu bringen. "Du kannst mir vertrauen", sagte sie mit ihrer allerliebsten Stimme.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 6 Feb - 22:23
SCHATTENSCHNELL
Spricht mit Artemis
Erst schaute sie nur skeptisch drein, doch dann schien sie doch zu verstehen. Er nickte noch einmal, um zu zeigen, dass er es todernst meinte. Kurz überlegte die Kätzin. Dann setzte sie sich ganz gerade hin, in die süßeste Position, die sie hinbekam, und schaute ihn mit supersüßen Augen an. Dann sagte sie nur noch, dass er ihr vertrauen konnte. Sie gab sich ja wirklich Mühe, aber sowas zog bei ihm leider nicht. "Du bist süß", sagte er nur und lächelte sie an. Ohne jegliche Hemmungen stand er auf und setzte sich direkt neben Artemis. "Aber Das reicht wohl leider nicht. So leicht bin ich nicht zu knacken. Aber netter Versuch." Er grinste erneut und dabei ließ er seinen Charm einfach spielen. Sie war so hübsch! Aber er blieb steinhart. Doch sein Blick war sanft. Denn er mochte sie.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 6 Feb - 22:36
Artemis
Sie hoffte, dass es klappen würde, wenn sie sich so hinsetzte, ihn mit diesem Blick ansah und einfach nur so unschuldig drein schaute wie möglich, doch das einzige, was Schattenschnell meinte: "Du bist süß." Sie hatte es also noch nicht geschafft. Beleidigt zog Artemis ihre Schnute, die Schattenschnell bei ihr schon gewohnt sein sollte. Sie wusste nun nicht mehr, was sie tun könnte, um sein Vertrauen zu gewinnen. Sie konnte ja schlecht so lange bei ihm leben, bis er der Meinung war, dass sie vertrauenswürdig genug sei. Dazu müsste sie ja ewig warten! Nein, das würde sie nicht überleben. "Was soll ich denn tun?", fragte sie schließlich ratlos.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 6 Feb - 22:47
SCHATTENSCHNELL
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Sie zog auch gleich wieder ihre Schnute. Da wurde sein Grinsen nur noch breiter! Sie war wirklich etwas ratlos. Aber sie würde es wohl irgendwann schon schaffen. Ratlos fragte sie, was sie nun tuen sollte. Viel ihr denn wirklich nichts mehr ein? Schattenschnell hatte deutlich mehr standfestigkeit von ihr erwartet. Aber, wie schon so oft in seinem Leben, war er da wohl enttäuscht worden. "Woher soll ich Das denn wissen. Sei etwas kreativ! Benutze deine, so in Massen Vorhandene, Fantasie! Aber mach dich erstmal nicht verrückt. so toll ist es nun auch wieder nicht. Wie wäre es, wenn wir irgendwas unternehmen? Mir wird hier so langsam schrecklich langweilig. Hast du vielleicht eine Idee, wo wir hingehen könnten?" Hoffentlich konnte er sie so ein wenig von dem Thema ablenken. Und außerdem hatte er Lust auf Aktion!
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 6 Feb - 23:34
Artemis
Sie merkte, dass Schattenschnell ein wenig enttäuscht war, weil ihr nichts einfiel, doch egal wie sehr sie sich anstrengte, produzierte ihr Hirn keine Idee. Vertrauen war nun eben mal etwas, das man im Laufe der Zeit gewann, nicht innerhalb weniger Herzschläge durch eine Aktion. Sie wusste nicht, was sich Schattenschnell unter dieser Forderung vorstellte. Sie zuckte schließlich hilflos mit den Achseln. Das bedeutete dann wohl, dass sie darauf verzichten musste zu erfahren, was er ihr erzählen wollte. Aber vielleicht würde er es ja später noch tun! Auf die Frage hin, ob sie wüsste, wo sie hin gehen könnten, überlegte sie. Da fiel ihr schon deutlich mehr ein! "Zum See, zum Wald, zu dem komischen Haus, zum Schrottplatz. Ich wäre für letzteres!"
Ist bei Schattenschnell
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 7 Feb - 23:15
SCHATTENSCHNELL
Spricht mit Artemis
Auch sie sah enttäuscht aus. Aber worüber genau? Weil sie das Geheimnis nicht erfahren konnte? Oder von den hohen Ansprüchen, die er an sie stellte? der Schwarze wusste es nicht. Aber Das war ja auch nicht schlimm. Er brauchte es schließlich nicht zu wissen. Auf seine Frage fielen ihr so einige Orte ein. Sie selbst war für den Schrottplatz. "Na, worauf warten wir dann noch? Wer ist schneller?" Sofort sprang Schattenschnell auf und grinste breit, bevor er losraste. Auf dem Weg zum Schrottplatz hielt er sich im Schatten, damit sie ihn nicht sehen konnte. Vielleicht würde er ihr diese Tricks eines Tages beibringen. Das kam ganz darauf an, was die Zukunft für ihn bereithielt. Manchmal blickte er vorsichtig hinter sich um Artemis genau im Auge zu behalten. Auf dem Schrottplatz war er erst ein paar mal gewesen. Da trieben sich schließlich nicht immer freundliche Katzen rum. Das war zumindest seine Erfahrung. Aber sie hatte es so gewollt und ihm war Das alles auch so ziemlich egal.
Läuft mit Artemis zum Schrottplatz (Schrottplatz)
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 7 Feb - 23:39
Artemis
Er schien nichts gegen ihren Vorschlag zu haben und meinte dann, wer schneller von ihnen sei. "Ich natürlich!", meinte Artemis lachend und schoss gleich nach dem Kater los, rannte so schnell wie möglich. Da sie ihn schnell aus den Augen verlor, wusste sie nicht, ob sie oder er schneller war, doch sie gab eben ihr bestes und so langsam war sie nicht, wie viele vermuten würden. Denn auch wenn sie auf manche wie ein Hauskätzchen wirkte, war sie im Endeffekt eine Streunerin, die ihr Leben genauso in der Wildnis bestreiten musste wie all die anderen. Okay, die Kampferfahrung fehlte ihr vielleicht, aber diese brauchte man nicht unbedingt, wenn man sich auch anders aus Gefechten schlagen konnte. Der Boden unter schien kaum zu existieren, es fühlte sich an, als ob sie fliegen würde, was ein fantastisches Gefühl war. Und die ganze Zeit steuerte sie dabei den Schrottplatz an.
tbc: Schrottplatz
Ist bei Schattenschnell und geht zum Schrottplatz
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 10 Feb - 19:56
Cloud
Cloud betrachtete noch ein wenig die zwei Katzen, oder Streuner, was auch immer. Aber irgendwann gingen sie auch schon, entweder weil sie sich beobachtet gefühlt haben, oder weil sie noch etwas vor hatten. Sie würde es nicht erfahren. Schulterzuckend sprang Cloud vom Zaun, schaute noch einmal zurück und bedankte sich im Stillen bei Sir Lancelot, dass er so liebreizend und freundlich zu ihr war. Danach fuhr sie sich mit der Zunge ein paar mal über ihre Burst und überlegte wo sie nun hin konnte. Sofort viel ihr der Ort ein, wo alles begonnen hatte, Ruyo, seine eisblauen Augen, sein nachtschwarzer Pelz. Sie schüttelte den Kipf. Sie sollte nicht an ihn denken, dieser Kater war doch nicht ganz dicht. Es war nur Wasser gewesen, aber er musste gleich so ausrasten und sie anfauchen, er würde sie nicht wieder sehen. Besser gesagt, nie wieder eine normale Konversation führen können. Ohne Worte schlich sich die Streunerin einfach voran, zu ihrem Ziel.
-> Der See
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 22 Feb - 19:16
Findus
Findus drehte auf die andere Seite. Er war nun schon zum x-ten Mal aufgewacht. Mit weit geöffneten Augen starrte der Kater in die Dunkelheit. Im Bau seiner Zweibeiner war es still und heiß. Ab und zu hörte er, wie Monster auf dem Zweibeinerweg entlangjagten, er konnte ihre leuchtenden Augen sehen, für den Bruchteil einer Sekunde leuchteten sie durch die Öffnungen im Haus, bevor sie wieder verschwanden und kalte Dunkelheit zurückließen. Die stickige Luft im Inneren des Baus bereitete ihm Kopfschmerzen. Findus zuckte mit den Ohren und hob sich lautlos auf die Pfoten. In der Blattgrüne schlief er nie gut. Er trottete zur Katzenklappe und schlüpfte ins Freie, sprang die Stufen vor dem Backsteinhaus hinunter und zwängte sich unter dem Zaun auf die verlassene Straße. Der braune Kater sprang über die Straße und blieb kurz am daran grenzenden Grasstreifen stehen, bevor er den Graben mit einem Satz überquerte und sich auf der anderen Seite durch das Gras schlug, das ihm bis zum Bauch reichte. Wenn er sich niederkauerte, verschwand er ganz darin. Findus blieb stehen. Er atmete die Nachtluft ein, spürte wie sie in seine Lungen strömte und ihn erfüllte. Die Luft roch nach Sommer, nach Gras und... Maus. Er jagte nicht gern. Er war nicht faul, aber er konnte sich nicht vorstellen sein Hauskätzchenleben aufzugeben für die Wildnis. Findus überlegte, ob er die Maus fangen sollte, ob er es wenigstens versuchen sollte, aber er tat es nicht. Er setzte sich nur hin und ringelte den Schwanz um seine Pfoten. Und er genoss die laue Nacht.
Klette schlüpfte durch die Katzenklappen und sog die morgentliche Luft ein. Er schaute sich um. Im Gebüsch in der hinteren Ecke des Gartens raschelte etwas. Er schlich sich an. Im Gebüsch saß eine Maus. Er schlug mit der Pfote nach der Maus, aber sie entwischte.Mäusedreck!,fauchte er. Ja, die Schimpfwörter aus meiner Clanzeit kenne ich noch, aber nicht die Jagdtechniken! Er schnaubte. Plötzlich ging die Tür des Zweibeinernestes auf und ein Zweibeiner kam raus. Er jaulte etwas und stellte eine Schüssel mit Hauskätzchenfraß ab. Klette kam an getrottet und schnupperte. Und immer dieses Eklige essen!, dachte er und begann angewiedert zu fressen. Als er fertig gegessen hatte, sprang er von einer Mauer auf das Dach des Zweibeinernestes. Von hier aus konnte er ein Stück des Tetoriums des Donnerclans sehen. Soll ich es noch ein mal versuchen?,fragte er sich. Noch ein einziges mal! Er sprang vom Dach auf die Mauer in den Garten und lief zum Wald.