Der Wald verändert sich - doch wie tief gehen diese Veränderungen?
 
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 FlussClan Lager

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BeitragThema: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 7 I_icon_minitimeMi 24 Feb - 7:48

das Eingangsposting lautete :

Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen.
Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut.
Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können.
Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.

Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes FlussClan Lager:




*klick*

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 7 I_icon_minitimeDi 26 Apr - 16:47

Brandfänger

Tropfenschimmer hatte sich genauso erschrocken wie er. Irgendwie fand er das auch witzig. Auch sie schüttelte als Antwort einfach nur ihren Kopf. Als er sie wieder ansah, erwiderte sie ihren Blick sofort wieder. Als er sich dann zu ihr beugte und ihr zärtlich über den Hals leckte schien sie im ersten Moment ihr Schnurren unterdrücken zu wollen. Doch sie schien ihm nicht standhalten zu können und beim zweiten Lecken fing die wunderschöne Kätzin ebenfalls an zu Schnurren. Ihr Körper schien sich wieder anzuspannen, aus dem Augenwinkel sah er, dass sie ihre Krallen ebenfalls in den Boden drückte. Sie schien das gleiche riesige Verlangen zu spüren. Und es auch irgendwie zurück zu halten. Doch er fühlte genau wie sie und wusste daher, dass das extrem schwer war. Nachdem Brandfänger ihr langsam ein drittes Mal über den Hals geleckt hatte, zog er sich also wieder zurück und sah sie mit einem leichten Grinsen an. Sie war wirklich genauso leicht verrückt zu machen wie er. Erst dann fiel ihm wieder ein, dass ja auch seine Schwester bei ihnen saß. Kurz sah er peinlich gerührt zu Lilienfeuer. Was sie wohl davon dachte, dass ihr Bruder hier mit einer anderen Kätzin Zärtlichkeiten austauschte? Er lächelte sie unsicher an. Dann sah er wieder Tropfenschimmer an, die immer noch leise schnurrte. Sein Schnurren war kurz als er an seine Schwester gedacht hatte verstummt, doch nun stieg er wieder mit ein. Dann kam sie wieder näher. Oh SternenClan, bitte erlöse mich. Ich kann nicht die ganze Nacht schweigend neben Tropfenschimmer sitzen wenn sie mir dauernd näher kommt und mich.. berührt., dachte er und bohrte seine Krallen wieder in den Schnee. Sein Herz schien Purzelbäume zu schlagen. Und sie kam immer näher und näher und löste leicht ihren Schweif von seinem. Was hatte sie bloß vor? Und warum waren sie nicht alleine?! Das war hier die wichtigste Frage. Sie streichelte ihm über die Flanke, an jeder Stelle an der sie ihn berühre schien ein Feuer auf seinem Pelz zu entstehen. Tief holte er Luft, was fast schon vergeblich war. Ihre Berührungen verschlugen ihm einfach den Atem. Sie verschlang ihren Schweif wieder mit seinem und Brandfänger hatte das Gefühl gleich umzukippen, also klammerte er sich an ihren Schweif. Tropfenschimmer kam ihm wieder näher, bevor er wusste was jetzt passierte leckte sie ihm wieder über die Stelle am Hals. Und zwar genau die Stelle wie schon einmal, wo er fast ausgerastet war. Jetzt fing er an zu Zittern und jetzt wusste er, warum sie es vorhin getan hatte. Es waren so viele Gefühle auf einmal, die seinen Körper durchströmten. Und er musste alle zurück halten... irgendwie. Sie sah ihn wieder an, er erwiderte ihren Blick und versuchte seinen Körper wieder unter Kontrolle zu bekommen. Er stellte sich vor, dass sie nun alleine wären. Brandfänger würde sie in den Schnee schubsen und so laut schnurren, wie er nur konnte. Erst würde er sie ein bisschen kitzeln oder mit Schnee einreiben, doch dann würde er Stopp., unterbrach er sich selbst. Diese Gedanken machen es wirklich nicht besser.
Doch auch er wollte Tropfenschimmer zappeln lassen und ein bisschen verrückt machen. Mal wieder. Er beugte sich wieder zu ihr, legte ihre umschlungenen Schweife um sie herum und zog sie näher zu sich. Er presste sie regelrecht an sich. Und er fühlte sich keineswegs eingeengt zwischen Lilienfeuer und Tropfenschimmer. Er kuschelte sich leicht an sie und berührte dann sanft ihr Ohr mit seiner Schnauze. Ich liebe dich so sehr., dachte er sich wieder, doch wieder konnte er es nicht aussprechen... Hoffentlich war es bald Morgen, er würde das so nicht aushalten...

[bei Tropfenschimmer und Lilienfeuer]

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 7 I_icon_minitimeDi 26 Apr - 17:10


FLUTLICHT

Themenmusik AN || Musik AUS
"Ja, sehr. Ich bin wirklich froh, wenn ich gleich die Augen zumachen kann", miaute Flutlicht an den großen Kater gewandt und betrachtete ihn freundlich, bevor sie dann in den Kriegerbau trat und sich nach ihrem Nest umschaute.
Natürlich hatte sie es rasch gefunden , doch bevor sie sich reinlegen konnte, musste sie ja noch eines für Flammenherz herrichten. Deshalb nahm sie etwas Moos von ihrem Nest weg und sammelte im Kriegerbau verstreute Reste auf, bevor sie diese zusammenschob. Da er größer war als sie, brauchte er natürlich auch ein größeres Nest, damit er überhaupt hineinpasste.
"So, dann wäre das auch erledigt", miaute sie eher an sich gewandt, als an Flammenherz.
Gähnend setzte sie sich anschließend in ihr Nest und leckte sich das zerzauste Fell an ihrer Brust glatt, bevor sie ins Liegen glitt und sich einen Moment lang streckte.
Da sie sich dann daran erinnerte, dass sie Flammenherz noch ein paar Fragen stellen wollte, legte sie sich so hin, dass sie ihn anblickte. "War deine Heimat sehr verschieden von unserer hier? Ich meinte was das Territorium betrifft. Das Gesetz der Krieger kennst du ja, da werdet ihr wohl nicht allzu verschieden gewesen sein.", meinte sie mit neugierig leuchtenden Augen, wobei natürlich nach wie vor ihr rechtes Auge herausstach.
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 7 I_icon_minitimeDi 26 Apr - 18:02

FLAMMENHERZ

Flutlicht antwortete mir sofort mit einem freundlichen Blick auf meine Frage und tatsächlich war auch sie müde, ich lächelte sie an "verständlich" Die Kriegern wandte sich dann auch ziemlich schnell ab und begann sich auf einen Bau zu zu bewegen welcher dann wohl der Kriegerbau sein würde. Ehe ich ihr etwas langsamer folgte sah ich zu vier Katzen am Lagereingang (Brandfänger, Tropfenschimmer, Lilienfeuer und Igelnacht) und nickte ihnen grüßend zu, dass die Königin die dort stand ihr Junges suchte hatte ich nicht mit bekommen. Dafür war ich zu spät ins Lager gekommen, und dann folgte ich Flutlicht weiter in Richtung Bau jedoch etwas unsicher da ich noch immer nicht ganz aufgenommen war. Vielleicht würden manche die noch nichts von mir wussten auch feindselig reagieren also wollte ich lieber langsam vor gehen ehe ich einen Streit oder so auslöste. Einige Augenblicke nach ihr betrat ich den Bau in dem so mancher Krieger bereits in seinem Nest lag und schlummerte, andere wiederum waren noch wach oder manche Nester sogar noch leer. Mein Blick richtete sich auf Flutlicht welche begann etwas Moos aus ihrem Nest zu entfernen, dazu sammelte sie noch andere Moosstücke ein und schon bald hatte sie mir ein großes Nest her gerichtete. Ein leises schnurren kam aus meiner Kehle "Vielen lieben Dank Flutlicht" miaute ich an sie gewandt und machte es mit sogleich in diesem Nest bequem. Ein mittlerweile ungewöhnliches Gefühl, wie viele Nächte der letzten Monde hatte ich auf dem kalten Boden geschlafen? Oder alten Fuchsbauten? Dieses Nest fühlte sich dadurch für mich unglaublich bequem an und ich legte mich gemütlich hin und sah zu Flutlicht rüber welche mit einer Fellwäsche begann. Ich tat es ihr gleich und pflegte mein Fell eine Weile ehe ihre Stimme an meine Ohren drang und ich den Blick auf sie richtete. Sie lag dort in ihrem Nest und sah mich an. Sie stellte mir eine Frage zu meiner alten Heimat, die Erinnerung schmerzte ein wenig aber so freundlich wie Flutlicht zu mir war war ich bereit dazu ihr eine Antwort zu geben "naja es geht. Wir hatten einen riesigen See in unserem Territorium und einen großen Wald. Auch hatten wir ein großes Kornfeld und eine Lichtung die voller Schilf war. Dazu fand man am Rande riesige Klippen, wenn man auf sie kletterte konnte man unglaublich weit sehen. Ich saß dort oft zum nachdenken oder um dem rauschenden Wasserfall zu zu sehen" erklärte ich das grobe Aussehen unseres Territorium´s und fügte letzteres etwas unbedacht hinzu. Immerhin hatte dies nichts mit dem Territorium zu tun und somit war dies Flutlicht auch sicher egal.

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 7 I_icon_minitimeDi 26 Apr - 22:21

#Lilienfeuer


Lilienfeuer kam sich fehl am Platz vor.
Sie wusste nicht genau was bei Tropfenschimmer und Brandfänger abging, da sue sich nicht traute sie länger als ein paad Sekunden anzuschauen, aber anscheinend flirteten die beiden miteinander und schauten sich due ganze Zeit tief in die Augen.
Irgendwie fand sie das auch romantisch von den Beiden und sie freute sich für Brandfänger,  dass er anscheinend eine Gefährtin gefunden hatte, wenn sie dass jetzt überhaupt waren.
Andererseits war sie ein bisschen sauer.
Schließlich konnten sie ja ihren fast- Sex auch wann anders durchführen und nicht dann wenn Lilienfeuer, die Schwester,  nebendran saß und alles mitbekam.
Außerdem mussten sie aufpassen, da sie Nachtwache hatten.
Die Kriegerin zitterte leicht vot Kälte. 
Da sie Brandfänger und Tropfenschimmer nicht hatte stören wollen, war sie ein bisschen von ihrem Bruder weggerutscht.
Allerdings war sie sich sicher, dass er es wahrscheinlich nicht einmal bemerkt hatten.
Er war so fokusiert auf die Katze neben ihm, dass er richtig erschrak, als Igelnacht zu ihnen trat.
Die Kriegerin fragte die drei neuen Krieger, ob sie ihr Junges, phytonjunges gesehen hatte.
Einstimmig schüttelten die drei Katzen den Kopf und Lilienfeuer schaute gequält. 
Sie konnte sich richtig gut vorstellen,  wie man Angst um seine Jungen hatte, wenn man Mutter war.
Tropfenschimmer und Brandfänger fingen wieder an sich anzuschauen und Lilienfeuer fühlte sich ein bisschen ausgeschlossen. 
Aber naja sie würde jetzt wieder anfangen ihren Busch anzuschauen.
Als sie ihren nach bösartigen Fuchs aussehenden Busch wieser studierte, fiel ihr auf, dass die Pflanze umgedreht wie ein Hase aussehen würde. 
Was für eine Ironie.
Lilienfeuer legte den Kopf schief und versuchte in anderen Perspektiven noch mehr Tiere zu finden. 
Allerdinfs blieb es bei den beiden. 
Gelangweilt gähnte sie.
Sie hatte eigentlich relativ lang geschlafen.  
Warum war sie jetzt schon wieder müde.
Schlecht gelaunt legte sie ihren Kopf auf die Pfoten und schloss für eine Weil die Augen.
Die anderen würden dies ja eh nicht bemerken.

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 7 I_icon_minitimeMi 27 Apr - 0:22

TROPFENSCHIMMER

Es tat mir leid Igelnacht so in Aufruhr zu sehen, sicher war es schrecklich wenn man nach seinem vermissten Jungen suchte. Bedauern musste ich auf die Frage der Königin den Kopf schütteln so leid es mir tat, kurz sah ich aus dem Lager. Ob der kleine raus gelaufen war? Aber eigentlich hatten wir doch immer ein Auge auf den Ausgang, zumindest einer von uns. Etwas schuldbewusst musste ich zu geben dass ich mich nur auf Brandfänger konzentriert hatte, doch Lilienfeuer hatte aufmerksam aufgepasst. Doch auch sie schüttelte den Kopf auf die Frage der Königin und dies bedeutete somit dass auch sie nichts gesehen hatte, einen Augenblick sah ich noch Igelnacht an ehe ich einen Blick auf mir spürte. Als ich meinen Blick nun wieder auf den wundervollen Kater neben mir richtete begegnete ich seinem Blick und wieder war ich seinen schönen Augen gefangen. Ich sah wie er sich wieder zu mir beugte und hörte sein leises schnurren neben meinem Ohr was mir ein Lächeln auf´s Gesicht zauberte, nur schwer unterdrückte ich meines. Doch im nächsten Moment bemerkte ich dass es nicht nötig gewesen wäre es zurück zu halten denn nun leckte er mir zärtlich über den Hals, dann auch sofort ein zweites mal und da erklang meinerseits ebenfalls ein Schnurren. Die Krallen fuhr ich aus und bohrte sie leicht in den Boden um der Spannung stand zu halten die meinen Körper erfasste. Ich genoss schließlich auch die dritte Berührung seinerseits wobei er mir erneut über den Hals leckte, unglaubliche Gefühle schossen mir durch den Körper, ich sah den Kater leise schnurrend an mit dem erkennbarem Verlangen in meinen Augen nun mit ihm allein sein zu wollen. Mein Schnurren verklang nicht, stattdessen ging ich zum "Gegenangriff" über. Ich rückte etwas näher an Brandfänger ran ehe ich meinen Schweif von seinem löste und ihm über die Flanke fuhr nur um meinen Schweif danach wieder mit seinem zu verschlingen. Ich hörte wie er tief durchatmete was sich etwas vergeblich anhörte und spürte den festeren Druck an meinem Schweif, nun war es soweit und meine eigentliche Handlung durch zu führen. Von heute Mittag war mir noch immer die empfindliche Stelle an seinem Hals bekannt, ich reckte meinen Kopf etwas und leckte ihm sehr zärtlich über diese gewisse Stelle und spürte wie sein Körper zu zittern begann genau so wie meiner vorhin. Ich wusste wieso dies geschah, in ihm drohte alles zu explodieren genau so wie es eben bei mir der Fall gewesen war. Das Gefühl dass jeden Moment alles aus einem raus platzt, jedes Wort, jeder Gedanke und jede Handlung. Du würdest einfach das tun was du wolltest, hatte Brandfänger also das selbe Verlangen wie ich? Seinem Instinkt zu folgen? Mit mir alleine sein? Erneut stellte ich den Blickkontakt wieder her, sah in seine grün gräulichen schönen Augen wobei meine hell schimmerten in der dunklen Nacht. Viel was in mir vor ging, viele Emotionen waren in ihnen zu erkennen wenn man darauf achtete und hinsah, würde Brandfänger dies tun? Meine Gedanken schweiften erneut aus, die Zeit raste vor meinem Inneren Auge davon. Die Nacht war vorbei, der Tag brach an und endlich war es soweit. Alleine verließen wir das Lager und tollten im Schnee herum. Wir würden uns gegenseitig zu Boden schubsen und uns mit Schnee einseifen, doch dann würde die Nähe die Oberpfote gewinnen. Ich würde mich nach seiner sehen und er sich nach meiner, wir würden uns so nahe sein...so unglaublich nahe...beinahe krampfhaft presste ich die Krallen in die Erde und schlang den Schweif fest um den von Brandfänger. Wieso dachte ich so genau daran?! Es machte mich verrückt und ließ es mich kaum aushalten. Noch die ganze Nacht hier sitzen, wie mies! Wieso konnten wir nicht einfach jetzt raus gehen können? Wie gerne würde ich dies jetzt tun...Plötzlich spürte ich wie Brandfänger seinen Schweif bewegte. Ich lockerte meinen festen Griff mit meinem Schweif und ließ ihn tun was er tun wollte und im nächsten Augenblick legte er die verschlungenen Schweife um mich und zog mich an sich. Er presste mich förmlich an sich doch daran fand ich nichts unangenehmes, im Gegenteil. Ich genoss diese Nähe, kuschelte mich in sein warmes und weiches Fell und atmete tief ein um seinen Geruch so gut wie möglich in mich auf zu nehmen, er roch so verdammt gut... Ein kribbeln jagte mir wieder durch den Pelz und ich legte einen Moment eine meiner Vorderpfoten auf eine von seinen als würden wir Pfötchen halten. Ich spürte wie dieser unglaubliche Kater sich auch an mich kuschelte und spürte die sanfte Berührung seiner Schnauze an meinem Ohr. Mir rauschte das Blut unglaublich laut in den Ohren und ich schmiegte meinen Kopf einen Moment unter sein Kinn "Deine Nähe, deine Berührungen, dein Duft...einfach alles an dir ist perfekt. Einfach alles an dir hat mein Herz erobert. Ich liebe dich so sehr Brandfänger...ich wünschte du könntest meine Gedanken lesen und das alles gerade hören. Ich möchte dass du mein Gefährte bist und für immer an deiner Seite sein" Dies alles schoss mir in wenigen Sekunden durch den Kopf und ich verstand dass dies Worte waren die aus dem Tiefen meines Herzen kamen. Sie waren ehrlich und aufrichtig und genau das was ich wollte. Ich wollte nur Brandfänger. Für immer. Waren das die Worte die ich ihm morgen sagen sollte? Ich will ihm unbedingt sagen was ich fühle...Mein Herz explodiert bald wenn ich es weiterhin geheim halten muss...Kurz erhaschte ich während ich meinen Kopf unter sein Kinn schmiegte einen Blick auf Lilienfeuer. Die Schwester von Brandfänger war von ihm weg gerutscht, saß ein kleines Stück weit weg dort und sah uns kurz an ehe sie sich abwandte. Einen Augenblick sah sie nach draußen ehe sie sich hinlegte und verunsichert legte ich die Ohren nach hinten, mochte sie mich nicht? Mochte sie es nicht dass ich Brandfänger so nahe bin? Eigentlich würde ich mich niemals verunsichern lassen doch Lilienfeuer war die Schwester des Kater´s den ich liebte und welcher in meinen Träumen und hoffentlich auch bald in der Realität mein Gefährte sein wird. Was für ein wunderschöner Gedanke..."nicht wieder ablenken lassen!" tadelte ich mich selbst und so unendlich schwer es mir bei all dem was in mir vor ging auch fiel zog ich mich ein wenig von Brandfänger zurück. Jedoch brachte ich es nicht über´s Herz meinen Schweif von seinem zu lösen und sah den hübschen Kater kurz leicht traurig an ehe ich auf Lilienfeuer deutete. Es war keine wirkliche übliche Trauer die man da in meinen Augen sah, sondern eher die beinahe unerträgliche Sehnsucht nach dem woran ich die ganze Zeit dachte und wovon ich seid heute Mittag träumte. Mit Brandfänger allein sein. Ich war so verrückt nach diesem Kater...er stellte alles in mir auf den Kopf, es war unglaublich doch auch wunderschön. Es würde mich unendlich glücklich machen wenn ich mein restliches Leben an seiner Seite als seine Gefährtin verbringen dürfte, wollte er das? Wollte er das auch genau so wie mit mir allein zu sein? Was für ein wundervoller Gedanke...Leicht drückte ich seinen Schweif mit meinem dann beendete ich den Kontakt zwischen und gänzlich. Ich blieb nahe neben ihm, doch nicht mehr so feste an ihn gekuschelt. Es hatte mir wirklich mehr als nur gefallen, dies müsste Brandfänger in meinem Blick erkannt haben als ich ihn angesehen hatte, doch so sehr ich ihn auch liebte ich wollte nicht der Grund für den Streit zwischen den beiden Geschwistern sein. Brandfänger bedeutete mir unglaublich viel doch das gleiche galt sicher auch für seine Schwester und so groß das Verlangen gerade auch war mit ihm allein zu sein oder auch nur zu schmusen, ich musste dagegen ankämpfen. So schwer es auch war. Wieder fuhr ich die Krallen aus und bohrte sie so gut es eben ging in den eisigen Boden unter mir und wartete die Reaktion von dem hübschen und heißen Kater neben mir ab. Sicher würde er nun denken ich wollte seine Nähe nicht...oh bitte versteh es nicht falsch Brandfänger...

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 7 I_icon_minitimeMi 27 Apr - 12:13


» Rang und Clan: Schüler im FlussClan
» Alter: 14 Monde
» Statur: Schmal und eng gebaut; Kleiner Kopf; Große Ohren und Augen; Gehörlos
» Augen: Reines Braun, innen leicht Bernsteinfarbend
» Fell: Gold
» Fellmuster: Braun-schwarze Leopardenmuster; Schwarze Ohren und Streifen im Gesicht
» Beziehungen: Efeuherz(Mentor); Skorpiongift(Freund)
Bengalpfote
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
:: zum Steckbrief :: Titelmusik AN || Musik AUS ::


Post No. #23 :: Chapter #1 ❝Silent world❞




Nach und nach verließen die Katzen die Versammlung, selbst Moosstern ging in seinen Bau. Was sollte ich jetzt tun? Eigentlich wollte ich auf Skorpiongift warten, aber das Treffen würde vermutlich bis zum Morgengrauen gehen. Um diese Zeit zu verkürzen, ging ich in den Schülerbau und legte mich in mein Nest. Nun war der Bau etwas leerer geworden. Nur noch Polarpfote, Himmelspfote, Amselpfote und Splitterpfote waren da, obwohl Himmelspfote auch langsam auf das Kriegeralter erreichte, so wie auch er. Ob wir bei der nächsten Versammlung ernannt werden, fragte ich mich und versuchte zu schlafen. Doch mit meinen Gedanken war ich immer bei Hagelpfote. Warum musste er sterben? Warum belastet es mich so sehr. Laut seufzte ich auf und versuchte diesen Gedanken zu unterdrücken und endlich zu schlafen.



Im Schülerbau und versucht zu schlafen


(c) by Fuchspfote


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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 7 I_icon_minitimeMi 27 Apr - 13:58

Brandfänger

Als er seinen und Tropfenschimmers Schweif um ihren Körper zu legen, schien sie erst nicht einmal zu wissen, was jetzt passierte. Irgendwie fand er das witzig und musste wieder Grinsen. Als er sie dann zu sich zog, kuschelte sie sich sofort an ihn. Er schnurrte leise und war einfach nur glücklich. Aber immer noch nicht komplett glücklich... es fehlte immer noch Nähe. Brandfänger konnte es sich nicht erklären, aber es war einfach so. Vielleicht würde ein Stück von diesem... Verlangen abfallen, wenn er ihr seine Gefühle beichten könnte, doch das konnte er ja nicht... und das machte alles noch viel schlimmer. Tropfenschimmer schien es genauso zu gehen, hin und her gerissen dazwischen endlich alleine zu sein und endlich wieder reden zu können. Doch die Nacht schien extra langsam zu vergehen, damit das nicht möglich war. Und dieses Gefühl war schrecklich.
Der Rote spürte, wie sie ihre Pfote auf seine legte und ein neues Kribbeln stieg in ihm auf. Die Luft zwischen ihnen schien regelrecht zu prickeln. Als er mit seiner Schnauze ihr Ohr berührte, schmiegte sie sich an sein Kinn. Brandfänger konnte nicht mehr als Schnurren und er musste es noch unterdrücken, damit man es nicht durch das ganze Lager schallen hören konnte. Er pflügte weiter den Schnee unter seinen Pfoten mit seinen Krallen um. Tief atmete er immer wieder Tropfenschimmers unverwechselbaren Geruch ein. Er wusste nicht warum, aber sie roch so.. anders. Als ob sie etwas Besonderes wäre. Da nahm ich eine Bewegung aus dem Augenwinkel wahr. Lilienfeuer war von ihnen weg gerutscht. Das schöne Gefühl verschwand und ein ungutes Gefühl wuchs in ihm. War sie weg gerutscht wegen ihren... Berührungen? Seine Ohren wurden ganz heiß. War es ihm wirklich.. peinlich? Aber davor war es ihm ja auch nicht peinlich gewesen... aber jetzt wurde ihm erst klar, dass Lilienfeuer wohl einfach nur genervt war und das alles bei einer Nachtwache einfach nicht hingehörte. Auch Tropfenschimmer schien es zu merken, sie schien einen Moment zu zögern, Brandfängers Schnurren wurde währenddessen immer leiser, bis es schließlich aufhörte. Dann löste Tropfenschimmer sich von ihm, sah ihn fast schon entschuldigend und traurig an, als die auf Lilienfeuer deutete. Er nickte kurz, er hatte schon verstanden. Sein Blick huschte wieder zu seiner Schwester. Er war wirklich der schrecklichste Bruder, den man sich vorstellen konnte. Sonst war Brandfänger immer für Lilienfeuer da gewesen, als Jungen waren sie unzertrennlich gewesen. In ihrer Schülerzeit hatten sie sich so wenig gesehen, da war es immer wieder schön gewesen nebeneinander in ihren Nestern zu liegen und sich wenigstens da einmal nahe zu sein. Und jetzt in der Nachtwache, nachdem sie zu Kriegerin geworden waren, da sah er sie nicht einmal an. Er fühlte sich wirklich schuldig. Der Rote seufzte kurz und sah dann wieder zu Tropfenschimmer. Sie drückte leicht seinen Schweif, dann berührten sie sich nicht mehr. Sie schien ebenfalls zu verstehen, was hier los war, er lächelte ihr leicht zu, um danke zu sagen. Morgen haben wir den ganzen Tag für uns. Und dann können wir machen, was wir wollen., sagte er in Gedanken zu ihr, trotzdem brannte sein Herz leicht. Er konnte ihr immer noch nicht das mitteilen, was ihm auf dem Herzen lag. Seine ganzen Gefühle...
Schnell schob er den Gedanken daran weg und sah wieder zu Lilienfeuer, die ihren Kopf auf ihre Pfoten gelegt hatte. Brandfänger plusterte seinen Pelz etwa auf, ohne Tropfenschimmers und Lilienfeuers Wärme war ihm wirklich kalt. Er würde sich Morgen, wenn sie wieder sprechen durften, als erstes bei Lilienfeuer entschuldigen. Stumm sah er seine Schwester an und hoffte, dass sie nicht böse war.

[bei Tropfenschimmer und Lilienfeuer]

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 7 I_icon_minitimeMi 27 Apr - 17:32

EFEUHERZ

Mein Sohn Falkenjunges fand es anscheinend ziemlich spannend dass dort oben unser Anführer stand und hüpfte ein wenig auf und ab was ich stolz schnurrend beobachtete. Jedoch lauschte ich auch den Worten von Moosstern und rief laut die Namen der neuen Krieger des Clan´s und als sich die Versammlung immer mehr auflöste rief ich über die Lichtung nach meinem erstgeborenen Sohn. Doch er tauchte nicht auf. Sofort machte sich Unruhe in mir breit doch ich zwang mich zur Ruhe, vielleicht war es ihm zu kalt gewesen und er war einfach schon zurück in die Kinderstube gelaufen. Ich sah hinunter auf Falkenjunges welcher gähnte und sagte ihm dass wir nun zurück in die Kinderstube gehen würde ehe ich ihn sanft mit der Nase in diese Richtung stupste. Gemeinsam mit ihm betrat ich diesen Bau dann wieder der bereits so unglaublich vertraut war und bewegte mich sofort auf Igelnacht zu welche ich fragte ob Pythonjunges denn hier wäre. Leider verneinte meine Gefährtin dies und genau wie sie sah ich mich in der Kinderstube um doch nirgends war der kleine zu sehen. Igelnacht fragte mich wo er war und gleich hinterher was wäre wenn er aus dem Lager gelaufen wäre, ich legte die Ohren an "Es tut mir leid Igelnacht..." murmelte ich leise und sah schuldbewusst zu Boden. Meine Gefährtin erhob sich und legte unsere anderen drei Jungen zu mir mit der Frage ob ich kurz auf sie aufpassen würde "natürlich" murmelte ich und sah Igelnacht nach. Ich wickelte meinen Schweif um die Jungen und begann sie sanft zu putzen während ich starke Schuldgefühle verspürte und die Ohren leicht hängen ließ "Pythonjunges...bitte sei wohlauf" bat ich in Gedanken und seufzte leise ehe ich meine Jungen weiter putzte und auf die Rückkehr von Igelnacht wartete.



TROPFENSCHIMMER

Die Bewegung die Brandfänger mit seinem Schweif oder besser gesagt unseren Schweifen machte verwirrte mich zu erst. Mein Schweif war noch feste um seinen geschlungen um meine Gefühle und meine Gedanken im Zaun zu halten. Zu genau hatte ich an das gedacht was vielleicht geschehen würde wenn ich mit Brandfänger allein raus könnte und wieder stieg der unendlich starke Wunsch in mir auf einfach jetzt los zu laufen. Einfach nach draußen. Mit ihm alleine sein. Und dann...Nein! Wieder begannen diese Gedanken genauer zu werden doch ich wollte dies nicht, es machte mich verrückt! Es war so schon schwer genug es aus zu halten, diese Gedanken machten es wirklich nicht besser. Da ich nicht genau wusste was Brandfänger nun vor hatte lockerte ich meinen Griff und spürte wie er die Schweife um mich legte und ein Grinsen zeigte sich in seinem Gesicht "Was hat er vor?" Im nächsten Moment erfuhr ich es, der hübsche Kater zog mich eng an sich. Er presste mich förmlich an sich und sofort kuschelte ich mich in sein Fell. Es war ein wunderschönes Gefühl ihm wieder so nahe zu sein auch wenn ich im Moment doch noch immer den Drang verspürte meinen Instinkten zu folgen und ihm noch näher zu sein...Doch dies war hier nicht möglich. Stattdessen steckte ich nun die Schnauze in sein Fell und atmete tief seinen Duft ein welcher mich dennoch total verrückt machte. Er roch so unglaublich gut und wieder wünschte ich mir mit ihm allein zu sein. Alles an ihm war einfach perfekt und alles an ihm liebte ich so sehr. Wieso nur konnte Brandfänger keine Gedanken lesen? Er würde hören was ich denke und endlich könnte ich ihm meine Gefühle offenbaren. Ihm sagen wie sehr ich ihn liebte, wir unglaublich viel ich für ihm empfand. Es wäre so wunderbar wenn ich es ihm sagen könnte...Wieder näherte Brandfänger sich mir und ein Kribbeln jagte mir durch mein Fell ehe ich die sanfte Berührung seiner Schnauze an meinem Ohr spürte. Sofort rauschte mir das Blut in den Ohren. Ich zögerte nicht mehr und schmiegte ohne jede Hemmung den Kopf unter sein Kinn wobei ich wieder daran dachte wie wundervoll einfach alles an ihm war. Seine Nähe, Seine Berührungen, sein Duft, all dies machte mich verrückt und wahrscheinlich noch sehr viel mehr. Es ist unglaublich. Die kleinste Berührung reichte und es ging los in mir, mein Herz raste. Mein Pelz kribbelte und mein ganzer Körper prickelte vor Erwartung und Sehnsucht. Genau wie auch jetzt während ich die ganze Zeit seinem schnurrend lauschte und auch ich selbst schnurrte leise. Während ich mich jedoch an Brandfänger schmiegte erhaschte ich einen Blick auf Lilienfeuer und sofort fühlte ich mich unwohl. Einen Augenblick dachte ich nach ehe ich mich leicht von Brandfänger löste und ihn ansah. Unerträgliche Sehnsucht und auch Trauer lagen in meinem Blick während ich den hübschen Kater beinahe entschuldigend ansah und deutete auf seine Schwester. Sein Schnurren verstummte genau wie meines und er sah mir in die Augen und nickte, er hatte verstanden. Sein Blick richtete sich auf Lilienfeuer genau wie meiner und als Brandfänger seufzte sah ich ihn wieder an. Sein Blick richtete sich auf mich und mit meinem Schweif drückte ich sanft seinen, es tat mir weh nun nicht mehr seine Nähe aufzusuchen und zu genießen. Ich verstand was da mit Lilienfeuer los war und abgesehen von unseren verschlungenen Schweifen berührte ich den Kater nun nicht mehr. Ich sah sein leichtes Lächeln und verstand den stillen Dank in diesem. Einmal noch näherte ich mich Brandfänger um mit der Nase sanft seine Wange zu berühren um "Kein Problem" zu sagen und sah kurz in seine Augen. Er dachte nach doch worüber konnte ich nicht erkennen "Morgen Brandfänger. Morgen werden wir alleine nach draußen gehen und ganz alleine sein. Nur wir zwei. Ich werde nur dich sehen. Und nur dir gehören. Und du...mir..." sprach ich in Gedanken und sah ihn noch einen Moment an. Ich wollte ihm sagen was ich fühlte, ich hatte das Gefühl es nicht mehr aus zu halten und öffnete mein Maul doch kein Wort kam heraus. Meine Vernunft war stärker, ich fand dies gut und doch hasste ich sie dafür "Ich Liebe dich. Ich Liebe dich so sehr. Und morgen werde ich dir das in Gesicht sagen Brandfänger. Morgen werde ich es dir endlich sagen können" Mit diesem Gedanken versuchte ich mich ruhig zu halten und zu beruhigen. Doch einfach so von einem Moment auf den anderen ging dies nicht. So gut es eben ging bohrte ich die Krallen in die gefrorene Erde und knetete dazu den Schnee unter meinen Pfoten. Mein Herz schmerzte und ich spürte nun wie die bittere Kälte begann unter mein Fell zu kriechen. Mir wurde verdammt kalt und ohne Brandfänger an meiner Seite wird diese Nacht unglaublich hart werden...Kurz sah ich wieder zu dem hübschen Kater der das einzige war woran ich denken konnte, doch sein Blick war auf seine Schwester gerichtete und ich sah nun hinaus "Marderpfote..." Etwas traurig dachte ich an meine eigene Schwester welche nie da war. Sie schlief nur, war nie ansprechbar oder für mich da. Mama war weg. Ich hatte keine Familie mehr, nicht so wie Brandfänger. War er mir unter anderem auch deswegen so unglaublich wichtig? Nach dem Tod von Kranichfeder hatte ich das Gefühl gehabt ganz alleine zu sein bis ich ihn richtig kennen lernte. Ich fühlte mich zu ihm hin gezogen, fühlte mich irgendwo mit ihm verbunden. Kurz sah ich zu meinem Schweif welchen ich noch immer um den von Brandfänger geschlungen hatte. Auch jetzt waren wir verbunden, doch nun kam es auch von seiner Seite. Ich war nicht mehr allein, ich hatte ihn. Jedoch musste ich daran denken dass er nun einmal nicht so wie ich war, er hatte seine Schwester für die er ebenfalls da sein müsste, er könnte sich nicht rund um die Uhr nur mit mir beschäftigen. Dies würde ich akzeptieren müssen, dies tat ich auch und doch fraß sich gerade das ungute Gefühl der Einsamkeit im mein Herz. Obwohl ich Brandfänger doch irgendwie berührte vermisste ich ihn so nah bei mir. Ich vermisste meine Mutter, meine Schwester, meine Freundin und Mentorin. Stumm sah ich hinaus in die Dunkelheit und dann in die Sterne in der Hoffnung die Einsamkeit abschütteln zu können. Wieder drückte ich mit meinem Schweif den von Brandfänger und versuchte so ebenfalls das Gefühl der Einsamkeit zu bezwingen indem ich spürte dass er da war doch half dies gerade nur wenig. Dazu kam die eisige Kälte der Umgebung und fraß sich langsam aber sicher durch mein Fell bis auf meine Haut.

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 7 I_icon_minitimeMi 27 Apr - 22:51

Igelnacht

Ich musste nicht lange unruhig warten, da antwortete Brandpfote mir schon. Zwar zuckte er zuerst erschrocken zusammen und wandte sich gleich danach wieder an Tropfenpfote, aber immerhin, er antwortete. Seine Antwort war leider nicht eindeutig, denn so wie diese beiden Katzen aufeinander saßen, hatten sie sowieso nichts mitbekommen. Ebenso wie Brandpfote schüttelten nun auch Tropfenpfote und Lilienpfote ihre Köpfe, was mich enttäuscht und besorgt zusammen sacken ließ. Wo konnte Pythonjunges nur sein? Wenn er nicht aus dem Lager gegangen war, musste er doch hier irgendwo sein! Ob er wohl lediglich Verstecken spielte? Aber um diese Tageszeit! Ich weiß schon, warum Rehjunges und Wüstenjunges noch nicht rausgehen dürfen. "Ihr seid euch also sicher?" Könnte es sein, dass die drei Schüler gerade ihre Nachtwache hielten? Oh... Auf die Gefahr hin, dass ich mich unbeliebt machte, wandte ich mich, als ich schon im Gehen war, nochmal zu Brandpfote und Tropfenpfote um. "Ihr wisst aber schon, dass es aus einem gewissen Grund 'Nachtwache' heißt?" In Wahrheit war ich nicht böse auf die beiden, ich brauchte nur jemanden, dem ich die Schuld für Pythonjunges' Verschwinden geben konnte. Ohne ein weiteres Wort drehte ich mich weg und sah mich weiter suchend nach meinem Erstgeborenen um. Aber nein - keine Spur des Kleinen. Und unter den ganzen Gerüchen der Katzen, die zuvor noch der Clanversammlung beigewohnt hatten, verlor sig die Spur des Jungkaters auch viel zu bald schon. In größter Sorge kehrte ich also zur Kinderstube zurück, mit dem bösen Gedanken, mir heute Feinde gemacht zu haben. "Oh Efeuherz, er ist nirgends!", berichtete ich dem Braunen verzweifelt. Er musste einfach das Lager verlassen haben, aber wo sollte er nur hin gegangen sein? Ich sah meinen Gefährten besorgt an, in meinem Blick die Frage: " Was sollen wir tun?"

ANGESPROCHEN: Brandfänger, Tropfenschimmer, Efeuherz
ERWÄHNT: Pythonjunges, Lilienfeuer, Rehjunges, Wüstenjunges

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 7 I_icon_minitimeDo 28 Apr - 2:28

#Rehjunges

Rehjunges war nach diesen erneuten überforderten Eindrücke, froh als ihre Mutter sie zu sich nahm. Sie nickte nur und sie wollte auch gar nicht mehr nach draußen. Das war nicht gut da und besorgt schaute sie immer wieder zum Kinderstubeneingang, während sie ins warme Fell ihrer Mutter und Ester gekuschelt lag. Unbehagen breitete sich in ihr aus und ein ganz seichtes wimmerndes Geräusch gab sie von sich. Als dann ihr Vater in ihrem Blickfeld auftauchte hellte sich ihre Miene auf und sie versuchte sich mühsam auf die Beine zu stemmen, was ihr aber aufgrund von unkoordinierten Handeln nicht gelingen sollte. Sie schnaufte kurz und hatte die Gesprächfetzen mal wieder verpasst. Doch noch ehe sie noch mal in Ruhe aufstehen konnte merkte sie wie eine Welle von Unbehagen über sie rollte. “Nich gut?“ wisperte sie mauzend und suchte mit dem Blick ihre Brudas. Doch nur Falkenjunges war da und Rehjunges konnte Phytonjunges nirgends entdecken. “Bruda nich gut.“ mauzte sie und als ihre Mutter sich plötzlich erhob und sie gemeinsam mit ihrer Schwester zu ihrem Vater brachte weiteten sich ihre Augen vor Schreck. “Ma…Ma nich gut.“ rief sie als sie sah das ihre Mutter den Bau verließ. “Nich gut!“ protestierte sie lautstark und fing an zu zappeln wie ein bockiges Kind. Das Putzen von ihrem Vater beruhigte sie zwar etwas, doch etwas in ihr verfiel wieder in Angst und sie entschloss das sie niemals dahin gehen wollte wo es nicht gut war. Sie wurde ganz still und kämpfte innerlich weiter mit ihrer Angst. Als sie das vertraute Fell ihrer Mutter aufblitzen sah hob sie den Kopf. Ma.. mauzte sie und stemmte sich leicht hoch. Doch als Sie die Worte ihrer Mutter hörte und ihr Gesicht dazu sah verflog ihre erste Freude dar rüber das ihre Mutter wieder da war. “Bruda ist ni? Nicht gut! Bruda ist nich gut.“ mit glasigen Augen sah sie ihre Mutter an und mauzte dann aus einem Impuls raus “Mir gut.“ Nahc diesen Worten bewegte sie sich halb laufend halb robbend auf das Nest zu indem sie eben noch mit ihrer Mutter gelegen hatte und rollte sich darin zusammen. Hier war es gut, hier war nichts nicht gut.
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 7 I_icon_minitimeDo 28 Apr - 14:01

Brandfänger

Igelnacht stand immer noch bei ihnen, sie schien nicht sehr überzeugt von der Antwort der dreien zu sein. Die Königin fragte noch einmal nach, ob sie sich wirklich sicher seien, worauf Brandfänger nickte. Igelnacht wandte sich wieder zum Gehen, doch dann drehte sie sich noch einmal zu ihnen und meinte, dass es nicht umsonst Nachtwache heißen würde. Schnell wich er ihrem Blick aus und sah auf seine Pfoten. Und er legte seine Ohren an. Igelnacht hatte Recht. Er war ein riesiges Mäusehirn. Er war ein schrecklicher Krieger. Er hatte es nicht verdient, einer zu sein. Einzig und allein Lilienfeuer hatte sich bisher vollkommen auf die Wache konzentriert. Brandfänger hatte sich von seinen starken Gefühlen und von einem komischen Drang tief in ihm einfach ablenken lassen. Die ganzen schönen Gefühle die er gerade noch verspürt hatte, waren wie ausgelöscht. Er fühlte sich jetzt einfach nur noch schlecht. Er legte so wie seine Schwester seinen Kopf auf seine Pfoten und starrte aus dem Lager. Was würde seine Mutter nur sagen, wenn sie ihn jetzt sehen würde? Vielleicht war sie gerade noch stolz auf ihn gewesen, weil er Krieger geworden war. Doch nun hatte er bestimmt alles verdorben, weil er nicht auf die Umgebung geachtet hatte, sondern nur auf Tropfenschimmer. Aber was sollte er auch tun? Es war Tropfenschimmer. Wenn er sie ansah, konnte er einfach nicht aufhören sie an zu sehen. Und er wollte sie so gerne berühren... im Moment berührte er sie nur an ihrem Schweif, den sie miteinander verschlungen hatten. Aber was ist, wenn er wirklich Schuld war? Wenn Pythonjunges sich an ihnen vorbei aus dem Lager geschlichen hatte und nun von einem Fuchs gefressen wurde? Igelnacht und Efeuherz würden ihn wahrscheinlich umbringen. Seine miesen Gedanken schienen ihm jede Energie aus seinem Körper zu ziehen. Brandfänger sah gen Himmel, der teilweise klar war. Er sah die Sterne einen Moment lang an. Tut mir Leid SternenClan, dass ich so ein schlechter Krieger bin. Bitte passt auf Pythonjunges auf, er muss sicher zurück ins Lager kommen., sprach er in Gedanken zu ihnen. Seine Augen hatten aufgehört zu glänzen, während er aus dem Lager starrte.

[bei Tropfenschimmer und Lilienfeuer]

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Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 7 I_icon_minitimeDo 28 Apr - 15:00


FLUTLICHT

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Mit gespitzten Ohren lauschte die Kriegerin dem Kater aufmerksam und nickte ab und zu. Seine frühere Heimat hörte sich - was das Territorium anging - eigentlich sehr schön an. Während sie ihm so zuhörte fiel ihr auf, dass es sich so anfühlte, als würde sie ihn schon lange kennen. Vielleicht kam das auch nur daher, weil sie sich so intensiv um ihre Mutter gekümmert hatte?
Hört sich schön an, miaute sie schließlich leise und sprach somit ihre vorherigen Gedanken aus. Was könnte sie ihn noch fragen, ohne ihn zu bedrängen oder zu nerven? Nach seiner Familie wollte sie nicht fragen, da sie dachte, dass er keine mehr hatte. Vielleicht hatte er ja noch welche? Doch wo war diese dann, wenn sie denn noch vorhanden war?
Einen Moment lang schüttelte sie wieder den Kopf. Ich würde es auch als unangenehm empfinden, wenn mich jemand nach meiner Mutter fragen würde.. ich sollte es lassen, dachte sie sich und gähnte ein weiteres Mal. Obwohl ihre Lider immer schwerer wurden, wollte sie sich noch mit ihm unterhalten und noch nicht schlafen. Doch worüber nur? Es gab so viel, dass er ihr erzählen konnte, da war sie sich sicher. Allein zu jeder seiner Narben musste es doch eine kleine Geschichte geben.
"Du hast schon oft gekämpft, nicht?", fragte sie schließlich und legte ihren Kopf auf den Pfoten ab. So sah sie ihn von unten mit großen Augen an.
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 7 I_icon_minitimeDo 28 Apr - 16:36

FLAMMENHERZ

Obwohl die Erinnerung etwas schmerzte erzählte ich Flutschimmer mit einem ganz leichten Lächeln auf den Lippen von meiner alten Heimat. Grob erklärte ich wie das Territorium aussah und sah wie Flutschimmer mir mit gespitzten Ohren aufmerksam zu hörte. Irgendwie gab mir dies ein gutes Gefühl und als ich zu Ende gesprochen hatte betrachtete ich die Kätzin "Ob sie wohl schon immer hier lebt. Oder auch irgendwann hier hinzu gestoßen ist. Ich würde gerne ein wenig über sie erfahren aber ich möchte ihr nicht zu nahe treten" Etwas unsicher gingen mir diese Gedanken durch den Kopf, nichts sprach dagegen eine Frage zu stellen und doch befürchtete ich dass egal welche Frage ich stellen würde sie falsch sein würde. Bei meinem Talent würde ich sicher einen wunden Punkt treffen und damit dieses Gespräch ruinieren was für mich ziemlich angenehm war. Flutlicht war eine wirklich tolle Gesellschaft und noch immer war ich froh darüber dass sie naja so idiotisch es klingt auf mich aufpassen solle. Etwas leise vernahm ich ihre Aussage zu meiner Heimat dass diese schön sei und ich nickte "Ja. Es sah wirklich toll aus" murmelte ich. Das Wort "sah" benutzte ich extra und doch unbedacht, dass alles zerstört war wusste Flutlicht ja nicht. Ich spürte ihren Blick auf meinem Fell und trotzdem traf mich ihre nächste Frage etwas unerwartet. Ob ich schon oft gekämpft habe? Mit meinen dunkelblauen Augen sah ich leicht auf sie herab da sie den Kopf nun auf ihre Pfoten gelegt hatte "Ob ich schon oft gekämpft habe?" wiederholte ich ihre Frage leise und nickte "Ja das habe ich. Viel zu oft" Kurz sah ich an mir runter und seufzte leise "Meinen ersten Kampf hatte ich mit vier Monden und dieser war mehr als unfair. Eine Gruppe Füchse griff unser Lager an und ich wurde von einem plötzlich in die Enge getrieben. Er packte mich an meinem Rücken" mit dem Schweif deutete ich auf die betreffende Narbe die weiter hinten an meinem Rücken lag "Er schüttelte mich wie Beute und hätte mich wohl getötet wenn mein Vater mich nicht gehört hätte" erzählte ich und fixierte Flutlicht wieder mit meinen Augen "Sag mal Flutlicht. Schreckt dich mein Aussehen ab? Oder macht es dir Angst?" fragte ich sie leise und sah danach leicht auf meine Pfoten. Ihre Frage hatte mich wirklich kein bisschen gestört und obwohl sie bisher nicht die kleinste Andeutung darauf gemacht hatte hatte ich nun die Frage bezüglich meines Aussehen´s gestellt. Ich hoffte sie würde dies nicht falsch verstehen oder als Angriff sehen. Um zu zeigen dass es wirklich in Ordnung war setzte ich ein Lächeln auf und sah Flutlicht wieder an "Mir gefällt diese Unterhaltung" sagte ich bloß etwas leise und sah sie an. Würde sie mir glauben?

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 7 I_icon_minitimeDo 28 Apr - 18:43


FLUTLICHT

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Das.. tut mir wirklich leid, das hört sich furchtbar an ,meinte die kleine Kätzin zunächst, bevor der Kater sie fragte, ob sein Aussehen sie abschreckte. Ob es mich abschreckt?, miaute Flutlicht fragend und legte ihren Kopf schief. Vielleicht hatten manche Jungen vor ihm Angst, aber nur, weil sie noch nicht wussten, was solche Narben bedeuteten.
Es schreckt mich keinesfalls ab. Nur weil du so viele Narben hast, habe ich keine Angst vor dir. Eher Respekt. Das zeigt mir, dass du einen starken Willen hast und ein tapferes Herz, meinte sie leise und schloss einen Moment lang ihre Augen. Als sie sie wieder öffnete, sah sie wieder zu dem Kater auf. Wahrscheinlich war Flammenherz es eher gewohnt, schief angesehen zu werden aufgrund seines äußeren Auftretens. Aber solche komischen Blicke kannte sie auch. Schließlich wurde sie auch schon von Schülern gefragt, ob sie auf einem Auge blind war, da blinde Augen meist trüb wirkten und einen Teil ihrer Farbe verloren.
Sie sah zwar ein wenig so aus, doch sie konnte bestens sehen, aber übel nahm sie anderen eine solche Frage auch nicht. Sie selbst hatte noch niemals jemanden gesehen, der eine ähnliche Färbung wie sie hatte.
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 7 I_icon_minitimeFr 29 Apr - 17:36

#Lilienfeuer

Nachdem sie ihre Augen ein wenig geschlossen hatte, zwang sie sich ihren Kopf wieder zu heben und aufzupassen.
Es wurde jetzt schon merklich heller und Lilienfeuer freute sich schon darauf, sich in ihr Nest zu kuscheln.
Später würde sie vielleicht mit ihrem Bruder jagen gehen können.
Vielleicht auch mit Tropfenschimmer.
Sie drehte ihren Kopf zu den Beiden und bemerkte, dass sie nicht mehr so eng zusammen saßen und ihr Bruder hatte auch seinen Kopf zu ihr gewandt.
Lilienfeuer spürte, dass er sich anscheinend ein bisschen schuldig fühlte, dass er so mit der hübschen Kriegerin neben ihm während der Nachtwache beschäftig war.
Sie sammelte sich kurz und lächelte ihm zu.
Sie wollte nicht, dass er sich schuldig fühlte und versuchte ihm zu verstehen zu geben, dass alles gut war.
Die Nachtwache würde eh nicht mehr lange dauern.
Vielleicht würde sie sich ja vielleicht danach auch trauen einfach Wolffang zu fragen, ob sie Jagen gehen wollen.
Lilienfeuer seufste in Gedanken und legte ihren Kopf wieder auf die Pfoten.
Aufmerksam und mit weit geöffneten Augen beobachtete sie den Ausgang des Lagers und lauschte dem rauschen des Flusses.
Sie fragte sich, wie Phytonjunges an ihnen vorbei gekommen war .
Eigentlich war sie ja immer aufmerksam gewesen.
Brandfänger und Tropfenschimmer vielleicht nicht so und ja .. sie hatte auch mal die Augen geschlossen gehabt.
Aber da wahr Phytonjunges eigentlich schon außerhalb des Lagers gewesen.
Die Kriegerin fragte sich, warum die Jungen nicht innerhalb des Lagers ihre Abenteuer erleben konnte.
Sie hatte ja auch innerhalb des Lagers alles auf den Kopf gestellt.
Natürlich hatte man diese gewisse Neugierde nach draußen zu gehen, aber dort lauerten einfach zu viele Gefahren.

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 7 I_icon_minitimeFr 29 Apr - 18:23

FLAMMENHERZ

"Es war auch furchtbar. Dieser Moment in dem man denkt man stirbt und noch dazu hilflos zu sein" sprach ich leise auf ihre Reaktion zu meiner Erzählung und legte die Ohren leicht an. Die Erinnerung an dieses Ereignis schmerzte und ich versuchte es schnell ab zu schüttelt in dem ich Flutlicht eine Frage stellte die was mit meinem Aussehen zu tun hatte. Ich fragte sie ob mein Aussehen sei abschrecken würde, sie wiederholte die Frage ehe sie ihren Kopf schief legte. Im ersten Moment dachte ich dass ich Recht habe doch Flutlicht´s Stimme erklang und sie sagte dass es sie weder abschrecken noch ihr Angst machen würde. Eher hätte sie Respekt vor mir da diese Narben zeigten dass ich einen starken Willen und ein tapferes Herz hätte, ich sah auf und sie direkt an "Glaubst du das wirklich?" fragte ich sie und sah sie mit leicht ungläubig leuchtenden Augen an. Den Großteil meines Leben´s hatte man mir bloß gesagt was ich alles falsch machte. Dass ich nur Fehler machte und besser nicht sein würde. Dass ich schwach war und zu nichts zu gebrauchen...Meinte Flutlicht das gesagte wirklich ernst? Ich sah ihr in die Augen auf die Antwort wartend und wieder fiel mir auf dass ihre Augen die gleiche Farbe hatten doch unterschiedlich kräftig gefärbt waren "Schöne Augen" murmelte ich ganz leise und etwas unbedacht. Schnell legte ich die Ohren etwas verlegen zurück und hoffte sie nicht verärgert oder angegriffen zu haben.




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Leider mussten wir alle den Kopf auf die Frage von Igelnacht schütteln und dass ich mich danach von Brandfänger entfernte machte nichts besser. Ich hatte das Gefühl sehr ungerecht gegenüber Lilienfeuer gehandelt zu haben, die ganze Zeit hatte ich ihn so sehr für mich eingenommen da ich mich so sehr nach ihm gesehnt hatte so dass ich nicht mehr darauf achtete dass auch seine Schwester da war. Ich fühlte mich unwohl, hatte nur noch meinen Schweif um den von Brandfänger geschlungen und versuchte gegen das Gefühl der Einsamkeit an zu kämpfen welches begann sich in mich hinein zu fressen. Vollkommen unbedacht hatte ich Lilienfeuer so zu sagen allein da sitzen lassen und das nur weil ich keine Familie mehr hatte die so für mich da war wie die beiden Geschwister. Immer fester krallte ich in den Boden unter mit und knetete unruhig den Schnee unter meinen Pfoten. Jegliches Gefühl der Liebe und Sehnsucht, der Nähe und der Lust war zurück in mein Herz gekehrt und nun von diesen negativen Gefühlen eingeschlossen, wieso nur musste das jetzt passieren? Ich seufzte leise und drückte mit meinem Schweif leicht den von Brandfänger ehe ich nochmal zu Igelnacht sah welche sich abwandte um zu gehen. Doch sie blieb noch einmal stehen und bei ihren Worten zuckte ich leicht und legte die Ohren flach an "Ich bin eine miserable Kriegerin" Dieser Gedanke ging mir durch den Kopf und ich sah hinaus in den Wald "Ist Pythonjunges wirklich unbemerkt an uns vorbei gekommen? Ich kann das irgendwie nicht glauben" Langsam stellte ich die Ohren wieder auf und spürte einen kalten Wind welcher wehte. War er wärmer als gestern Abend? Ich glaube ja! Irgendwie heiterte dies meine Laune auf und als ich sah wie die Sonne begann auf zu gehen zeigte sich ein leichtes Lächeln auf meinem Gesicht. Die Nachtwache war bald vorbei! Dann würde ich mit Brandfänger alleine raus gehen. Kurz sah ich zu besagtem Kater doch diese sah seine Schwester an und diese ihn. Ich sollte diesen Moment nicht stören, stattdessen rückte ich schweigend ein kleines Stück näher an den hübschen Kater so dass sich unsere Felle berührten, und obwohl diese Berührung nur leicht war reichte sie aus. Sie vertrieb alles negative aus meinem Herzen und machte den anderen Gefühlen Platz welche nun begannen langsam aber sicher wieder meinen Körper ein zu nehmen. Bald war es so weit. Brandfänger und ich allein...

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 7 I_icon_minitimeFr 29 Apr - 18:44


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"Kann ich mir gut vorstellen. Auch wenn ich nicht wirklich das gleiche erlebt habe wie du. Es gab vor wenigen Monden jedoch auch so einen Moment, in dem ich mich wirklich hilflos gefühlt hatte", gab Flutlicht zurück und lauschte dem Kater weiterhin. Als sie ihm sagte, wie sein Aussehen auf sie wirkte und was sie damit verband, schien er total überrascht und ungläubig zu sein. Wahrscheinlich hatte er das über seine Narben noch nie gehört. Doch bevor sie etwas auf seine Frage, ob sie das eben wirklich ernst gemeint hatte, erwidern konnte, meinte Flammenherz, dass sie schöne Augen hatte, was sie nun wirklich überraschte.
"Also..zuerst einmal habe ich das ernst gemeint. Ich weiß ja nicht, wer vor dir Angst hat, aber ich kenne die Bedeutung von Narben und habe keine Angst vor dir, nur weil dein Pelz vernarbt ist", miaute sie mit sanfter Stimme und betrachtete den Kater eine Weile. Sie wollte ihn nicht ebenfalls fragen, ob er seine Bemerkung gerade ernst gemeint hatte, doch irgendwas musste sie doch darauf antworten.
"Danke..für meine Augen habe ich bisher noch nie Komplimente bekommen. Ich wurde höchstens gefragt, ob ich auf einem Auge blind bin", antwortete sie schließlich etwas verlegen und zuckte mit den Schnurrhaaren. Außerdem war es ihr nicht so wichtig, wie andere Katzen aussahen. Am wichtigsten waren schließlich immer noch die inneren Werte.
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 7 I_icon_minitimeFr 29 Apr - 19:07

FLAMMENHERZ

Als Flutlicht mir erzählte dass sie zwar nicht das selbe wie ich erlebt hatte doch auch vor wenigen Monden in einer Situation steckte in der sie sich hilflos fühlte sah ich sie an "Wirklich? Was ist geschehen?" fragte ich sie mit warm klingender Stimme. Hoffentlich würde ich jetzt kein zu privates Thema ansprechen. Doch jetzt lauschte ich erst einmal den Worten der hübschen Kriegerin welche mir sagte dass mein Aussehen überhaupt nicht erschreckend oder angsteinflößend auf sie wirkte. Eher sah sie darin eine starken Willen und ein tapferes Herz was ich im ersten Moment gar nicht glauben konnte. Mit dementsprechend ungläubig funkelnden Augen betrachtete ich Flutlicht und fragte ob sie dies wirklich ernst meinte und tatsächlich, es war ihr ernst! Ich konnte es kaum glauben und lauschte mit gespitzten Ohren ihrer Erklärung dazu "Naja. In meiner alten Heimat hatten die Schüler ständig Angst. Und die Jungen. Selbst meine eigenen zum Teil. Viele Krieger haben mich gemieden. Aber ich glaube deinen Worten natürlich" sprach ich und sah sie an. Ihre Stimme war so sanft gewesen als sie dies gerade gesagt hatte...einen Moment sah ich in ihre Augen und ohne darüber nach zu denken sprach ich meinen Gedanken aus dass sie schöne Augen hätte. Verlegen legte ich die Ohren an und genau so verlegen nahm ich ihre Antwort entgegen und wunderte mich etwas darüber "Wirklich? Kann ich gar nicht verstehen." miaute ich mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht und sanfter Stimme. Ich wendete meinen Blick auch nicht ab und betrachtete Flutlicht weiterhin "und hast du noch mehr Fragen?" fragte ich sie mit warm und freundlich klingender Stimme wo ich nun darauf wartete was sie sagen würde. Währenddessen spürte ich einen leichten Wind der in den Bau hinein zog sich jedoch wärmer anfühlte als der der am Abend noch geweht hatte. Auch schien von draußen das Licht der Morgensonne in den Kriegerbau herein, der neue Tag brach an und kurz sah ich raus ehe ich Flutlicht wieder ansah und noch wartete was sie vielleicht fragen würde. Mit ihr sprach ich wirklich gerne.

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 7 I_icon_minitimeFr 29 Apr - 19:46


FLUTLICHT

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Naja, meine Mutter ist vor wenigen Monden gestorben. Es ist nicht so, dass ich irgendwie abhängig von ihr war oder so..nur war sie durch einen Unfall erblindet, weshalb ich mich stets sehr intensiv um sie gekümmert habe. Wahrscheinlich habe ich dabei sogar meine Pflichten als Kriegerin vernachlässigt, doch sie hatte sonst niemanden mehr. Mein Vater war schon tot, als ich auf die Welt kam und Geschwister habe ich keine. Sie tat mir so leid, als sie im Ältestenbau saß und so traurig dreinblickte.., miaute Flutlicht und senkte einen Moment lang den Blick. Es tat immer noch weh, von ihr zu sprechen.
Ich habe mich irgendwie hilflos gefühlt, da ich mich von den übrigen Katzen des FlussClans isoliert habe, indem ich mich so auf meine Mutter fixiert habe, erklärte sie, während ihre Schweifspitze ein wenig zuckte. Doch bevor ihre traurigen Gedanken sie einholen konnten, meinte Flammenherz, dass er gar nicht verstehen konnte, dass andere ihre Augen nicht schön fanden. Darauf hin erwiderte sie sanft Im Vergleich zu meinem rechten Auge wirkt das linke eben irgendwie getrübt und erweckt den Anschein, dass ich auf dem Auge blind sei, erklärte sie und sah zu ihm hoch, bevor sie ihren Kopf von den Pfoten hob. Das Jungen und Schüler, wie er sagte, vor ihm Angst gehabt hatten, verstand sie irgendwie, aber dass sich auch Krieger vor seinen Narben fürchteten, fand sie ein wenig merkwürdig. Schließlich dachte sie über seine letzte Frage nach.
Hmm..noch weitere Fragen.., miaute sie leise und schaute auf ihre Pfoten, während sie nachdachte. Vielleicht konnte sie ihn jetzt ja auch nach seiner Familie fragen, nachdem sie ihm ihre Geschichte erzählt hatte? Wie sieht es mit deiner Familie aus?, fragte sie dann vorsichtig.
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 7 I_icon_minitimeFr 29 Apr - 20:20

FLAMMENHERZ

Ohne darüber nach zu denken eventuell einen wunden Punkt zu treffen fragte ich Flutlicht was ihr denn geschehen war weswegen sie sich hilflos gefühlt hatte. Natürlich hoffte ich sie nicht zu verletzen doch als sie begann zu erzählen bemerkte ich anhand ihrer Stimmlage dass dies kein leichtes Thema für sie war. Aufmerksam lauschte ich ihrer Erzählung in der es allein um ihre Mutter ging welche durch einen Unfall erblindete und welche sie dann pflegte. Sie senkte den Blick und ich wollte schon etwas sagen da sprach sie weiter dass sie sich genau da hilflos gefühlt hatte. Ich verstand auch wieso..."Das tut mir leid" miaute ich sanft und sah sie aufmunternd an, hoffentlich funktionierte dies. Unser Gespräch ging weiter und als sie mir sagte dass sie noch nie ein Kompliment für ihre Augen bekommen hatte gab ich zu das nicht verstehen zu können. Ich meine ja ihre Augen waren anders, aber doch besonders und in meinen Augen eben auch unglaublich schön. Sie erklärte mir mit sanfter Stimme wieso mache dies so empfanden "Also ich verstehe das dennoch nicht. Ich habe zwar nie jemanden gesehen der solche Augen wie du hast aber ich finde sie sind etwas besonderes und wie ich schon sagte schön" sprach ich sanft zu ihr und lächelte sie an. Ich sprach bloß die Wahrheit und erklärte ihr schließlich auch welche Katzen denn Angst vor mir hatten. Zum Ende hin fragte ich sie ob sie denn noch fragen hätte, tatsächlich hatte sie noch eine und fragte wie es mit meiner Familie aussah. Ganz leicht senkte ich den Blick "Meine Familie...sie sind alle Tot. Meine Mutter starb kurz nach meiner Geburt. Meine Schwester mit drei Monden und mein Vater kurz ehe ich mich auf den Weg zu euch machte. Mein Bruder genau so." erzählte ich kurz und schüttelte den Kopf um klare Gedanken zu fassen "Meine Schwester ereilte eine schreckliche Krankheit. Wieso meine Mutter starb weiß ich bis heute nicht. Und mein Bruder und mein Vater wurden von Zweibeinern getötet. Weißt du ich musste von zu Hause weg da Zweibeiner kamen und alles zerstörten. Ich war unterwegs und sollte etwas suchen..." Langsam bohrte ich die krallen ins Nest "...und als ich zurück kehrte war alles einfach zerstört." beendete ich meine Erzählung und sah auf meine Pfoten. Eilig zog ich die Krallen wieder ein um das Nest nicht zu beschädigen was Flutlicht mir gebaut hatte doch der Rand war dort nun teils zerfranzt "Tut mir leid, ich wollte nicht das Nest kaputt machen." sagte ich zu ihr und sah wieder auf. Kurz sah ich sie bloß an und versuchte leicht zu lächeln, hoffentlich würde sie sich nun nicht scheuen mich weitere Dinge zu fragen "Die Frage war in Ordnung keine Sorge. Fällt mir bloß etwas schwer daran zu denken und davon zu sprechen aber vielleicht ist das auch ganz gut statt alles in sich rein zu fressen und zu versuchen damit allein zurecht zu kommen" sprach ich ehrlich zu ihr und sah kurz auf meine linke Vorderpfote. Dies konnte Flutlicht nicht wissen doch in meiner alten Heimat hatte ich mir selbst die dort sichtbaren Narben zugefügt und versuchte so den seelischen Druck ab zu bauen, doch genug davon. Nun wollte ich weiter mit der Kätzin sprechen und hatte nun ebenfalls eine Frage im Kopf "Sag mal Flutlicht, hast du einen Gefährten und vielleicht sogar Junge?" fragte ich die Kriegerin und war gespannt auf ihre Antwort wenn ich denn eine bekam.

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 7 I_icon_minitimeFr 29 Apr - 20:25

Brandfänger

Seine Schwester sah ihn an, er blinzelte sie an. Bitte sei nicht böse auf mich... Es tut mir Leid., dachte er. Lilienfeuer fing leicht an zu Lächeln und am liebsten wollte er erleichtert aufatmen. Doch bestimmt war sie trotzdem noch nicht ganz so einverstanden mit seinem Verhalten... Vielleicht wollte sie es ihm nur nicht zeigen. Brandfänger würde sich aber trotzdem noch einmal entschuldigen. Er hörte ein leises, knarzendes Geräusch und drehte seinen Kopf wieder zu Tropfenschimmer. Sie knetete den Schnee unter ihren Pfoten. Was war denn los? Kurz kam ihm der Gedanke, dass sie irgendwie... eifersüchtig war? Auf Lilienfeuer? Doch er konnte das nicht glauben. Immerhin war das seine Schwester. Tropfenschimmer hatte gar keinen Grund eifersüchtig zu sein. Es musste also etwas anderes dahinter liegen, doch er hatte keine Ahnung was. Er fühlte sich schlecht, dass er nichts dagegen tun konnte, dass sie glücklicher war. Er konnte jetzt nicht einmal mit ihr reden und sie fragen was los war. Tropfenschimmer seufzte und drückte leicht seinen Schweif, er erwiderte den Druck. Dann wandte er seinen Kopf wieder zum Lagerausgang. Er fühlte sich immer noch schuldig, wegen Pythonjunges. Doch was sollte er tun? Das Junge suchen gehen? Was ist, wenn dem Kleinen wirklich etwas passiert war? Doch daran wollte Brandfänger gar nicht denken. Und wenn er selber los ziehen würde um ihn zu finden. Es ging ihm bestimmt gut.
Er blinzelte gen Himmel. Bildete er sich das ein oder wurde es heller? Der neue Krieger hob seinen Kopf. Ja, es wurde wirklich hell! Erneut drückte er leicht Tropfenschimmers Schweif. Bald war es hell! Bald konnten sie endlich alleine sein! Am liebsten würde er anfangen zu Schnurren. Er fühlte sich zwar immer noch schuldig wegen Pythonjunges und immer noch etwas schlecht wegen Lilienfeuer, doch dass es hell wurde und anscheinend es wärmer werden würde als gestern, verbesserte seine Laune etwas. Brandfänger sah wieder zu Tropfenschimmer, die etwas näher an ihn heran gerückt war, sodass sich ihre Pelze berührten. Dann könnte er es ihr sagen, wenn sie endlich alleine waren. Nervosität machte sich in ihm breit. Konnte er das überhaupt? Würde er sich überwinden können, es ihr zu sagen? Nur bei dem Gedanken daran, schien sich sein Herz zu überschlagen. Fühlte sie genauso? Wollte sie das Gleiche wie er? Ihre ganzen Berührungen sagten Ja. Aber sagte sie auch wirklich ja? Der Rote lächelte sie sanft an. Bald Tropfenschimmer., dachte er und verkniff sich ein Schnurren.

[bei Tropfenschimmer & Lilienfeuer]

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– Pema Chödrön


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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 7 I_icon_minitimeFr 29 Apr - 20:40


FLUTLICHT

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Flutlicht nickte ab und zu, um Flammenherz zu zeigen, dass sie ihm zuhörte, während er ihr sagte, dass er nicht verstehe, wieso andere ihre Augen merkwürdig fanden. Er findet sie also wirklich..schön..gar nicht komisch..einfach nur schön, dachte sie sich glücklich und lächelte ein wenig verlegen. Doch kurz darauf erzählte er ihr von seiner Familie und man merkte ihm deutlich an, dass das schwer für ihn sein musste. Sie wusste wie es war, Familie zu verlieren, doch sein Schmerz musste wesentlich tiefer sein als ihr eigener. Er hatte Geschwister gehabt, Flutlicht nicht. Manchmal fand sie es schade, dass sie keine Geschwister hatte, doch irgendwie war sie auch froh darüber. So würde sie keinen Teil ihrer Familie mehr verlieren können, da sie nun keine mehr hatte. Es tut mir wirklich leid, dass du solch schreckliche Dinge erlebt hast. Das hat keiner verdient, meinte sie sanft und beobachtete den Kater weiterhin. Als er seine Krallen aus und wieder einfuhr, entschuldigte er sich schließlich, da sein Nest ein wenig abbekommen hatte. Schon in Ordnung. Vielleicht können wir ja später auf die Jagd und dabei noch ein wenig Moos suchen gehen, schlug sie spontan vor und kuschelte sich ein wenig mehr in ihr Nest hinein. Ich denke auch, dass es besser ist über solche Dinge zu sprechen. Irgendwann wächst einem sonst alles über den Kopf, meinte die kleine Kätzin freundlich. Als plötzlich die Frage kam, ob sie einen Gefährten oder sogar Junge hatte, spitzte sie die Ohren und weitete ihre Augen ein wenig überrascht. Nein.. nichts dergleichen. Ich hatte auch um ehrlich zu sein noch nie einen Gefährten..dafür war ich mit meiner Mutter zu beschäftigt.., miaute sie leise und konnte Flammenherz kaum in die Augen blicken. Nun hatte sie mehr Zeit für ihre Clankameraden, was irgendwie auch traurig war, da dies nur aufgrund des Todes ihrer Mutter der Fall war.
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 7 I_icon_minitimeFr 29 Apr - 20:58

Amselpfote #4


Sonnenstrahlen strahlten durch einen kleinen Spalt in der Decke des Schülerbaus in Amselpfotes Gesicht, sodass sie mehrmals blinzeln musste, um wirklich wach zu werden. Man konnte deutlich spüren, dass es langsam aber sicher wieder wärmer im Wald wurde und die Kälte überwiegend durch den Wind zustande kam. Jedoch freute sich die junge Schülerin, dass das Wetter wieder besser und der Himmel klarer wurde. Langsam rappelte sich die Kätzin auf, woraufhin sie sich ausgiebig streckte und dehnte. Nun war sie ordentlich wach und verließ den Schülerbau, um das Lager zu betreten. 'Man kann die Blattfrische förmlich riechen!', dachte Amselpfote, während sie ihre Schnauze in den Wind hielt.
Sie trottete zum Frischbeutehaufen, der jedoch sehr karg aussah. Deshalb beschloss sie, die besten Beutetiere für die Ältesten übrig zu lassen und sich nur eine winzige Spitzmaus zu nehmen. Amselpfote packte diese und ging mit ihr an einen kleinen Brombeerbusch, um sie dort zu verspeisen. 'Ich habe zwar nur wenig Hunger, aber wenn ich mit Wirbelherz ordentlich trainieren will, muss ich gestärkt sein.'
Nachdem sie die Maus verzehrt hatte, ging sie in Richtung Kriegerbau, der sich auf der anderen Seite des Lagers befand, um dort auf ihre Mentorin zu warten. Dort angekommen hörte sie, dass einige Katzen noch schliefen, doch ob Wirbelherz dabei wusste sie nicht. Da Amselpfote aber davon ausging, setzte sie sich ein Stück weit entfernt hin und wartete auf die Mentorin, um anschließend mit dieser trainieren zu gehen. Die junge Kätzin war schon gespannt, was sie heute neues lernen könnte.

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 7 I_icon_minitimeFr 29 Apr - 21:02

Falkenjunges

Ohne die Worte meiner Eltern richtig wahrzunehmen und zu verstehen, wusste ich, dass etwas nicht stimmte. Zumal Pythonjunges noch immer nicht aufgetaucht war und Mama nun die Kinderstube verließ, während Papa seinen Schweif um uns wickelte, als wolle er uns beschützen.

Erst die Stimme meiner Schwester Rehjunges brachte mich in die Realität zurück. Sie schien auch bemerkt zu haben, dass hier etwas ganz falsch lief und sagte die gaanze Zeit etwas, das sich für mich wie "Nich gut" anhörte. Dann kam auch Mama wieder und wirkte nicht glücklich.

Sofort wuchs die Angst in mir. Wo war bloß Pythonjunges? Mit großen angsterfüllten Augen sah ich meine Eltern an. Wo Pythonjunges? Wo? Wieso nicht hier? Warum alles nich gut?, wimmerte ich und drückte meinen kleinen Körper an den von Rehjunges.

Erwähnt: Rehjunges, Pythonjunges, Efeuherz, Igelnacht
Angesprochen: Efeuherz, Igelnacht
[denkt nach - hört Rehjunges zu - bemerkt Igelnacht - spricht mit seinen Eltern]

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 7 I_icon_minitimeFr 29 Apr - 21:46

TROPFENSCHIMMER

Eine Weile noch war ich nachdenklich und war mir nicht einig über einige Gedanken die in meinem Kopf herum schwirrten. Jedoch wich das Gefühl der Einsamkeit so langsam doch dafür machte sich durch Igelnacht´s Aussage nun Gewissensbisse in mir breit. Leicht drückte ich mit meinem Schweif den von Brandfänger und spürte wieder diese dies erwiderte. Wieso war ich nur so unaufmerksam gewesen? Und doch konnte ich mir nicht vor stellen dass Pythonjunges, ein Junges, an uns vorbei gekommen wäre ohne dass wir ihn bemerkt haben. Er musste wenn schon vorher weg gelaufen sein. Aber wieso hatte das niemand bemerkt? Ich fühlte mich schlecht doch als mir ein etwas wärmerer Wind durch´s Fell fuhr sah ich auf. Der Himmel begann heller zu werden und ich stellte aufmerksam die Ohren auf, der Morgen war da! Auch Brandfänger schien dies zu bemerken, er drückte meinen Schweif und ich tat es ihm gleich ehe ich meinen Blick auf ihn richtete mit einem glücklichem Schimmer in den Augen "bald ist es soweit!" reif ich in Gedanken und betrachtete den Kater. Ich rückte wieder näher an den Kater heran, leicht berührten sich unsere Felle doch dies reichte um all das negative zu beseitigen. Wieder stieg das starke Gefühl der Sehnsucht in mir auf, doch nun würde es nicht mehr lange dauern! Die Nacht war vorbei nun musste Moosstern sie nur noch ablösen, oh bitte er musste schnell aufwachen! Wieder sah ich gen Himmel, der Morgen war wirklich da! Ich freute mich so sehr dass mein Schweif leicht wedelte und dadurch natürlich der von Brandfänger mit denn den Kontakt löste ich nicht. Ein kaum hörbares Schnurren stieg in mir auf, pure Vorfreude konnte man an meinem Gesicht ablesen, bald wären wir allein! Ganz allein... Verträumt dachte ich daran was dann vielleicht alles geschehen würde und wieder kribbelte mein Fell, doch ein andere Gedanke rückte in den Vordergrund. Ich könnte ihm sagen dass ich ihn liebe. Mein Herz begann etwas schneller zu schlagen, würde ich es schaffen ihm das zu sagen? Ich sah in den Himmel. Ja! Ja ich würde es schaffen. Ich sah Brandfänger wieder an und ein glückliches Lächeln zeigte sich auf meinen Lippen.



FLAMMENHERZ

Immer mal wieder während meiner Erklärung nickte Flutlicht und zeigte mir so dass sie meinen Worten aufmerksam zu hörte. Ich sagte ihr ehrlich meine Meinung zu ihren Augen und sprach dass ich fand dass sie etwas besonderes und auch schön seien. Ein verlegenes Lächeln zeigte sich auf dem Gesicht der Kriegerin und ich schenkte ihr ein aufrichtiges und sanftes lächeln ehe ich ihrer Frage lauschte und dann auch begann zu erzählen. Irgendwo war ich war wirklich froh darüber wie aufmerksam sie mir zu hörte. Dennoch bereitete es mir doch irgendwo Schmerz darüber zu sprechen aber ich wollte auch ehrlich zu ihr sein, sie war es ebenfalls die ganze Zeit gewesen. Während meiner Worte hatte ich die Krallen ins Nest gebohrt und den Rand des Nestes dadurch ziemlich zerlegt, sofort entschuldigte ich mich dafür, ich wollte doch nicht die Arbeit von Flutlicht zerstören...Doch zu erst sagte Flutlicht etwas zu meiner Erzählung und ich sah sie an mit einem man könnte sagen dankbarem Blick, sie hörte mir zu. Sie war die erste die anscheinend wirklich richtiges Interesse an meinem Leben zeigte. Bezüglich des Nestes sagte sie dass es schon in Ordnung sei und am nächsten Tag könnte man bei einer gemeinsamen Jagd ja neues Moos suchen "Ich würde gern mit dir jagen gehen" sagte ich darauf und lächelte leicht ehe ich ihr sagte dass ich es gut fand mit ihr zu über solche Dinge zu sprechen. Sie war der selben Meinung wie ich in dieser Hinsicht und sagte genau wie ich dass es besser war darüber zu sprechen denn sonst könnte einem irgendwann alles über den Kopf wachsen "Ja da hast du Recht. Ist mir auch schon passiert. Mehrmals" gab ich zu und war doch froh über den freundlichen Ton in der Stimme der Kriegerin. Sie meinte es wirklich gut...Plötzlich schoss mir eine Frage durch den Kopf welche ich ihr dann auch stellte, nämlich ob sie einen Gefährten oder Jungen hätte. Ihre Augen weiteten sich überrascht und sie gab mir zwar eine Antwort doch dies ziemlich leise und wich dabei meinem Blick aus. Ich jedoch sah sie weiterhin an "Das ist doch nicht schlimm Flutlicht" sprach ich sanft und meine Stimme wurde etwas leiser "Lieber hatte man nie jemanden als etwas anderes zu erleben" Mein Blick wurde trüb und ich sah auf meine Pfoten "Brombeernacht, Regenblüte, Glyphenriss und Wolkenbruch. Meine Jungen. Hoffentlich geht es euch allen dort oben im Sternenclan gut" Es schmerzte unwahrscheinlich als ich an sie dachte und doch musste ich. Es war eine dumme Frage...


EFEUHERZ

Igelnacht verschwand aus meinem Sichtfeld als sie die Kinderstube verließ und sofort wandte ich mich an meine Jungen. Sanft und schützend legte ich den Schweif um diese und begann sie beruhigend zu putzen, doch Rehjunges wurde unruhig. Sie sagte die ganze Zeit nicht gut und der Geruch von Angst ging von ihr aus, dennoch leckte ich ihr weiterhin beruhigend über das Fell "Alles wird gut meine kleine. Mama kommt gleich wieder" flüsterte ich sanft und putzte sie und Falkenjunges weiter. Wüstenjunges schlief glücklicherweise tief und fest und bekam von all dem Trubel nichts mit, dennoch leckte ich auch ihr einmal sanft über den Kopf ehe ich aufsah da mir der Duft meiner Gefährtin in die Nase stieg. Igelnacht kam zurück! Doch so sehr ich meine Nase auch anstrengte ich konnte nicht den Geruch meines Sohnes ausmachen. Als Igelnacht die Kinderstube betrat bestätigte sich meine Sorge, verzweifelt sagte sie mir dass Pythonjunges nirgends sei. Ich stand aus dem Nest auf und fasste einen Entschluss "leg dich zu den Jungen, sie sind ganz unruhig seid du aus der Kinderstube raus bist, sie brauchen dich" sprach ich sanft zu und schmiegte mich beruhigend an die Flanke meiner Gefährtin "ich gehe ihn suchen und ich verspreche dir ich finde ihn. Es ist meine Schuld immerhin habe ich vor geschlagen mit den kleinen raus zu gehen" sprach ich mit schuldbewusster Stimme und legte die Ohren leicht an. Da vernahm ich die Stimme von Falkenjunges welcher Fragte warum alles nicht gut sei und wieso Pythonjunges nicht da sei. Ich beugte mich zu ihm runter "Papa bringt Pythonjunges wieder nach Hause, versprochen. Sei Brav und pass auf Mama auf ok?" flüsterte ich meinem Sohn sanft zu und sah Rehjunges an "Alles wird gut" sprach ich zu und erhob mich. Mit entschlossenem Blick sah ich Igelnacht an "Ich bin bald wieder da" Hastig aber doch liebevoll leckte ich meiner Gefährtin über die Wange und sah sie einen Moment entschuldigend und mit Reue an ehe ich ihr mit dem Schweif sanft über die Flanke strich "bleib ganz ruhig" flüsterte ich ihr zu und deutete auf die Jungen. Wenn sie spürten dass Igelnacht Angst hatte würden auch sie Angst haben. Mit einem letzten liebevollen Blick auf meine Familie rannte ich aus der Kinderstube und an den frisch ernannten Kriegern vorbei hinaus und versuchte so gut es ging der Duftspur meines Sohnes zu folgen.

-------> FC/DC Grenze (mit Umwegen)

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