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Thema: Der Kiefernwald Do 26 Feb - 22:03
das Eingangsposting lautete :
Auf der anderen Seite des Zweibeinerorts wächst ebenfalls ein Wald, allerdings überwiegen hier die Arten Kiefer und Tanne, die teilweise auch angepflanzt sind. Die Bäume hier sind sehr hoch und führen dazu, dass es am Boden stets schattig und kühl ist, was besonders in der Blattgrüne vom Vorteil sein kann. Der Wald ist groß, doch vom WolkenClan wird nur ein begrenzter Bereich genutzt, da die Katzen sich in diesem Gebiet besser auskennen und wissen, dass hier keine Gefahr lauert. Und so lange die Beute reicht, steht eine Vergrößerung des Gebietes nicht auf dem Plan. Man findet viel Beute dort, am häufigsten Eichhörnchen und Vögel. Doch auch Mäuse oder andere Tiere kommen vor. Es gibt einen leeren Dachsbau und zwei leere Fuchsbaue, von welchen einer noch vor nicht allzu langer Zeit besetzt war, sodass man noch frischere Spuren entdeckt.
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Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: Der Kiefernwald Sa 20 Jun - 11:04
Bachfrost
Wie schnell die Zeit verging! Gerade war es noch Sonnenhoch, doch die Sonne kletterte immer weiter nach unten und mein heller brauner Pelz war auch schon so gut wie trocken. Die Streunerin hob eine Pfote und blieb wie angewurzelt stehen, als ich sie ansprach, doch schließlich antwortete sie mir mit einer gleichgültigen Stimme. Nein, dass haben wir nicht. dachte ich bei der Antwort der Kätzin. Natürlich wusste ich das sie die Streunerin war, die ich im Lager gesehen hatte, nur war das eben so eine Angewohnt, dass ich vorher fragte, ob sie auch diese Streunerin ist. Das kam irgendwie besser rüber, dass fand ich zumindest. Wie dem auch sei, mein Clangefährte, Alphakralle tat nichts und jagte nur weiter. Hatte er überhaupt bemerkt, dass ich die fremde Kätzin angesprochen hatte? Doch, dass hatte er sicher. Solche guten Ohren würde er schon haben, dass er meine Stimme wahrnehmen konnte. So dumm war ich nicht, um zu bemerken, dass es der Kätzin nicht gerade angenehm war, dass ich sie etwas fragte. Aber ich dachte mir nichts dabei. Ich war eben neugierig, zu neugierig darauf, wer die anderen Clans waren und darauf ob sie von einem dieser Clans stammte. Außerdem, wenn eine Katze in ein fremdes Territorium kam, dann musste sie eigentlich sagen, warum sie hier ist und ein bisschen etwas erklären. Denn man kann nicht ohne Grund einfach so durch ein zwar noch teilweise unerkundendes Territorium ziehen, ohne zu erklären warum man in das Clan-Territorium spaziert. Ein Clanmitglied war sie mal nicht, denn dann würde sie anders riechen. Man erkannte eben einen Unterschied zwischen Clan-Katze und Einzelläufer. Die Kätzin sah mir mit durchdringlichen grünen an und erklärte mir, dass sie Cloud hieße und sie nichts von ihrer Herkunft sagen würde. Natürlich, ist verständlich. antwortete ich schließlich gleichgültig. Du scheinst uns freundlich gesinnt zu sein, deswegen danke, dass du uns beim Jagen hilfst. Ich rate dir aber auf jeden Fall zu unserem Anführer Kreuzstern zu gehen und anzukündigen, dass du dich auf unserem Territorium aufhaltest, falls du das noch nicht getan hast. Meine Ohren zuckten, doch ich hörte aufmerksam zu als sie von den Clans berichtete. Genau das wollte ich erfahren! Donner-, Fluss-, Wind-, und SchattenClan... Moment einmal. Diese Clans haben ebenfalls einen Namen, der so ähnlich wie unser Clanname klang. Es muss doch irgendeine Verbindung zwischen dem WolkenClan und den anderen Clans geben.. es kann gar nicht anders sein! Denn sonst hätten sie nicht so ähnliche Clannamen..das musste aber schon so viele Blattwechsel zurückliegen, dass sich kein Ältester mehr erinnern konnte, dass der WolkenClan einmal etwas mit diesen vier Clans zu tun hatte. Es war einfach spannend, dass es hier in der Gegend andere Clans gab. Hier gab es noch so viel zu entdecken und genau das lies meinen Pelz prickeln. Ob wir noch mehr Territorien finden werden? Ob wir eines Tages auf die anderen Clan treffen werden? Diese Fragen machten mich munter und neugierig. Fühlte nicht auch ein paar andere Clankatzen so wie ich? Mich würde es interessieren, ob die Kätzin von einem von diesen Clans abstammte. Doch das würde sie mir nicht sagen. Vielleicht würde sie das irgendeinmal selbst erzählen. Oder war die Streunerin nur auf Durchreise? Kurz blickte ich über die Schulter und bemerkte meine Clangefährtin, die in einiger Entfernung sich dieses Gespräch anhörte. Traute sie sich nicht herkommen? Hatte sie vielleicht Angst vor Streuner? Meine Aufmerksamkeit gehörte wieder der Fremden als sie sich erkundigte, wer dieser Kater war. Sie deutete auf Alphakralle. Er heißt Alphakralle. antwortete ich und beobachtete ihn.
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Während sie einige Fuchslängen von den anderen Katzen entfernt ein wenig verdeckt hinter Bäumen stand und die Streunerin und Bachfrost beobachtete, sprachen diese beiden miteinander. Worüber, das konnte Kleeduft nur teilweise verstehen, da sie nicht nahe genug war, um alles zu verstehen. War es in Ordnung, dass sie die beiden belauschte? Alphakralle, der sich ebenfalls nicht am Gespräch der beiden Kätzinnen beteiligte, jagte schließlich auch. Sollte sie sich nicht ein Beispiel an ihm nehmen und auch weiterjagen? Unschlüssig stand Kleeduft noch eine kurze Weile herum, bis sie schließlich entschied, sich tatsächlich von den beiden abzuwenden und die Jagd weiterzuführen. Sie konnte nun einfach nur hoffen, dass das nicht falsch war und sie sich zu den beiden hätte gesellen sollen... doch wäre das so gewesen, hätten sie sie doch dazu aufgefordert, nicht? Auf dem Weg zurück zu dem Ort, wo Bachfrost ihr befohlen hatte zu jagen, blieb sie wieder stehen und sah zurück. Machte sie nun wirklich keinen Fehler? Oh SternenClan... Da sie nicht weiter untätig stehen bleiben wollte, beschloss sie, dass ihre Chance, das Richtige zu tun, eins zu eins war. Zögerlich setzte sie sich nun wieder in Bewegung und kam dort an, wo sie ursprünglich jagen sollte, hob ihre Nase leicht an und prüfte die Luft. Keine Beute. Aber aufgeben war keine Option, daher suchte Kleeduft weiterhin nach einem Beutetier.
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Thema: Re: Der Kiefernwald Mo 22 Jun - 23:45
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Alphakralle
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Mit der Maul im Maul sah sich Alphakralle um und sein Blick fiel auf die beiden Katzen. Die Streunerin und Bachfrost unterhielten sich. Ungewöhnlich, fand er, denn normalerweise waren Clankatzen gegen über Streunern nicht so nett und offen. Der WolkenClan ist da ganz anders, dachte er sich zu machte sich wieder auf die Jagd. Zuerst legte er die Maus beiseite, vergrub sie an einem Baum, um dann die Luft zu prüfen. Es war sehr still im Wald und auch der Geruch der Beute war schwach, fast gar nicht vorhanden. Sein Weg führte ihn zu Kleeduft, die auch versuchte zu jagen. „Die Beute bereitet sich wohl für die Blattleere vor. Wir werden hier wohl kaum noch was finden", sprach er sie an und wechselte dann das Thema, ohne die Kriegerin zu Wort zu lassen: „Habt ihr zufällt Rauchpfote hier in der Gegend gesehen? Ich habe ihn seit letzten Sonnenauf nicht mehr gesehen." Ob die Kätzin etwas wusste?
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Cloud unterdrückte mi großer Mühe ein Gähnen welches sich in ihr aufgestaut hatte und bemerkte jetzt erst ihre Müdigkeit. Und ihren Hunger. Seit dem gestrigen Tage hatte sie nichts gegessen, was eindeutig nicht gut für sie sein konnte. Aber hier würde sie sich an die Clanregeln halten müssen und erst Beute ins Lager bringen. Und für den Fall konnte sie sich eben noch schnell die ein oder andere Maus fangen wenn man es ihr aus unerklärlichen Gründen verbot von dem - wie hieß der gleich nochmal für die Clans? Beutehaufen? Egal. Wenn es ihr verboten werden würde, dann könnte sich die Streunerin jedenfalls schnell noch etwas besorgen und sich außerdem noch einmal durch den Kopf gehen lassen, ob sie noch länger hier bleiben würde. Wer wusste schon, was hier so auf sie zukommen würde? ClanKatzen konnten unberechenbar sein wenn man sich mit den falschen anlag! Die Miene von der Weißen verzerrte sich ein wenig, als ein tiefes Grummeln aus der Bauchgegend zu vernehmen war. Peinlich, peinlich und das noch vor einer Clankatze! Der restliche Tag konnte ja nur noch besser werden wenn das Leben mal ein wenig nach der Kätzin gehen würde. Dann hieß es wohl fürs Erste zu hoffen, dass die Cloud ziemlich unbekannte Kätzin sie jetzt nicht darauf ansprechen würde. Als diese gleichgültig auf die Worte von der Weißen ziemlich gleichgültig reagierte, stauten sich Fragen in ihr auf, aber äußerlich ließ sie sich eindeutig nichts anerkennen. War diese Katze jetzt beleidigt weil sie nichts von ihrer Vergangenheit erzählte, beziehungsweise, wo sie herkam? Sie eigentlich als Hauskatze geboren wurde und ihre Geschwister von Dieben gestohlen wurden die aus dem Nachbarshaus kamen? Ein Schauer lief der Gefleckten den Rücken leicht hinunter, als sie daran zurück dachte, ebenso an ihre Träume dachte, in denen sie die kläglichen Schreie ihrer Geschwister hörte, aber keine Chance hatte, sie zu retten. Aus den Gedanken gerissen, als die Kätzin sich erneut mit ihrer Stimme in ihr Gehör drang schaute die Streunerin wieder zu dieser, da ihr Blick in die Ferne abgeschweift war. Sie nickte nur leicht. "Es freut mich, helfen zu können. Und mit eurem... Anführer habe ich bereits kurz nach meiner Ankunft gesprochen. Besser gesagt Funkenjäger und Jagd... Jagdkralle? Tut mir leid, ich kenne mich mit den Namen noch nicht ganz aus. Nun ja, die beide haben von meiner Ankunft berichtet, aber ich denke, ich werde heute noch persönlich mit ihm reden, mit freundlichen Absichten!", meinte die Kätzin und betonte 'freundlichen' ziemlich stark, damit man nicht gleich all zu misstrauisch wurde. Wer wusste schon, was Katzen dachten? Hätte sie jetzt gesagt, sie würde mit ihm sprechen wollen, könnte man alle möglichen Theorien aufstellen, ich würde ihn vielleicht töten wollen oder erpressen. Okay, vielleicht waren diese Gedankengänge ein wenig übertrieben, aber ehrlich, es gab hinter jeder Ecke eine Katze mit Verschwörungstheorien! Und diese Art von Katzen konnten einen schon leid tun, wenn man so daran denkt, was sie so durchmachen. Könnte Dummheit nämlich wehtun, wären diese Katzen wahrscheinlich nicht mal geboren worden. Jedenfalls nicht lebendig. Ob diese Katzen überhaupt Nachfahren hatten? Cloud schob ihre Gedanken eilig bei Seite und nachdem sie gefragt hatte, wer der Kater sei, antwortete mir die Kätzin, der Kater würde Alphakralle heißen. Nun ja, der Name war... einzigartig. Nein jetzt mal ganz im Ernst, wer nannte sein Junges 'Alpha'? Erst recht, weil dieser ja nicht mal das Alpha hier war. Oder hatte das andere Gründe? Nun ja, es war nichts, was die Kätzin unbedingt interessieren sollte oder? Ach, man sollte nicht alles hinterfragen. Die weiße Kätzin räusperte sich kurz. "Und wie heißt du? Deinen Namen habe ich auch noch nicht erfahren, so wie den deiner Clangefährtin auch nicht!"
Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: Der Kiefernwald Mo 29 Jun - 21:04
Bachfrost
Die Sonne sank immer tiefer und ich kniff die Augen zusammen. Schatten fiel auf den Boden, der Wind zog kühl durch das Fell. Ich hörte ein Rumpeln im Bauch von der Streunerin, sie hatte wohl Hunger. Auch ich bekam langsam aber sicher ebenfalls Hunger. Nur eine Amsel gefangen? Das ist wenig. bemerkte ich ärgerlich über mich selbst und peitschte dabei unbewusst leicht mit dem Schweif. Aber da die Streunerin ebenfalls einen Vogel gefangen hatte und Alphakralle wie auch Kleeduft ebenso auf der Jagd waren und sicher etwas erbeutet hatten, war das nicht so tragisch. Oder? Trotzdem ärgerte ich mich über mich selbst. Die Kätzin begann wieder zu sprechen und ich hörte ihr aufmerksam zu. Alles klar. Und die Katze die du meinst heißt Jagdwind. Ist nicht so schlimm wenn du die Namen nicht gut kannst, dass kommt noch. miaute ich. Mir brannte die Frage, ob diese Einzelläufer vorhatte im Clan zu bleiben, doch ich stellte sie nicht. Ich würde es sowieso irgendwann erfahren. Ja, das ist eine gute Idee. stimmte ich der Fremden zu, als sie meinte sie würde mit den Anführer persönlich in freundlichen Absichten reden. Etwas in Gedanken versunken drehte ich meinen Kopf über die Schulter, dabei erblickte ich meine Clangefährten wie sie sich unterhielten. Kleeduft hatte ein Eichhörnchen gefangen, Alphakralle eine Maus. Die Kätzin sprach mich wieder mit einem Räuspern an, mein Kopf drehte sich wieder zu ihr. Ich drehte mich um und deutete mit der Schweifspitze zu Kleeduft. Diese Kätzin heißt Kleeduft und ich bin Bachfrost. erklärte ich ihr und drehte mich wieder zu ihr, ehe ich zum Himmel sah.Ich denke es ist Zeit zurück ins Lager zu gehen. Nett dich kennengelernt zu haben. miaute ich mit einem kurzen aber ehrlichen Lächeln, ehe ich meinen erbeuteten Vogel aufhob und zu meiner Clangefährtin lief. Ich denke wir sollten ins Lager zurückgehen. begann ich mit einem kurzen Blick nach oben. Bis später dann. miaute ich zu Alphakralle, nahm die Amsel auf und sah die Kätzin die mit mir auf die Jagd ging an und wartete auf ihre Zustimmung, ehe ich mit knurrenden Magen losmarschierte und im gleichen Trott blieb wie meine Clangefährtin.
-->Lager
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: Der Kiefernwald Di 30 Jun - 20:38
RATTENSCHWEIF
<------- die Schlucht
Ich kam immer noch im guten Tempo voran, doch meine Pfote pochte vor Schmerz, was ich knurren ließ. Außerdem zuckte ich äußerst gereizt mit dem Schweif, ich war wirklich sauer auf Meeresauge, wäre er dabei gewesen hätte er mich fest halten können, so wäre das nicht passiert, aber auf die Krieger von heute ist eh kein Verlass mehr. Als ich bei einigen Kiefern ankam hielt erneut an, und sah mich mit prüfendem Blick um. Auch hier wäre ein guter Ort für so manches Kraut, also legte ich mein Efeublatt geschützt vor dem Wind zwischen ein paar Wurzeln, und begann mit der weiteren Suchen nach Kräutern. Als ich an einer kleinen Lichtung ankam, fand ich im vom Mondlicht beleuchtet eine Grünfläche mit vielen bunten Blumen, und ein aüßerst nützliches Kraut, besser Blüte befand sich dabei Sonnenhut! Mit eiligen Schritten lief ich darauf zu, und so viele wie möglich der Blüten mitzunehmen, und brachte sie zu meinem bereits gesammelten Häufchen Kräuter. Ich war bereits sehr erfolgreich gewesen, und zufrieden zuckte ich mit einem Ohr, doch ein wenig wollte ich mich noch umsehen. Nicht weit weg konnte ich eine intakte geschlossende Mohnkapsel ausfindig machen, sie war prall mit Samen gefüllt, und nun war ich eigentlich soweit auf alles vorbereitet, ich bräuchte vielleicht noch eine Kleinigkeit die Entzündungshemmend wirkt, und etwas zur Beruhigung. Mit der Nase am Boden tastete ich mich durch den Wald, und fühlte mich unter den Bäumen recht wohl, und blieb abrupt stehen als ich den Duft von Studentenblumen wahr nahm. Ich folgte diesem, doch alle Blüten waren zertrampelt und zerstört, was mich leise knurren ließ Welches Mäusehirn zerstört Kräuter?! Idiot! Ich wandte mich ab, und suchte also weiter, und fand etwas Baldrian. Nicht sehr viel aber etwas, also nahm ich das wenige mit, und brachte diese mit der Mohnkapsel zusammen zu dem Efeublatt. Eine Reihe böser scharfer Zähne entblößte ich, als ich Gähnen musste, und streckte mich einmal. Ich war eine weite Strecke gelaufen, meine Pfote schmerzte ziemlich, und die Müdigkeit kroch mir durch den Körper. Nach einem weitern herzhaften Gähnen sah ich auf das Efeublatt, und sah mir alle gefundenen Kräuter an Wacholderbeeren, Huflatich, Sonnenhut, Mohnsamen, Baldrian, Lavendel und Ampfer. Einiges davon hatte ich bereits im Lager, allerdings nur wenig, nun hatte ich mehr von allem Mehr als zufrieden faltete ich das Efeublatt zusammen, und machte mich humpelnd auf den Weg zurück ins Lager naja wenn man das brüchige alte Zweibeinergemäuer Lager nennen durfte es passte mir noch immer nicht, doch ich würde mich wohl damit abfinden müssen.
--------> WoC-Lager
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Sie hob ihre Nase immer wieder an, ein Anzeichen, dass sie die Luft prüfte und auf der Suche nach Beute war, welche sich jedoch lange Zeit nicht sehen ließ. Die anderen Katzen schienen derweil noch immer im Gespräch zu sein, doch da man sie bisher nicht einbezogen hatte und sie sowieso schon weggegangen war - was hoffentlich nichts falsches gewesen war! - sollte sie sich nicht davon stören lassen. Nahm sie jedenfalls an. Was natürlich nicht bedeutete, dass es auch wirklich so war. Kopfschüttelnd versuchte sie diesen Gedanken aus ihrem Kopf zu verbannen und sich wieder auf die Jagd zu konzentrieren. Und siehe da! Einige Fuchslängen entfernt lief eine Maus auf den kleinen Beinen über den Boden und schrie Kleeduft förmlich an, erbeutet zu werden. Die Schnurrhaare der zierlichen Kätzin zuckten nur leicht, als sie sich in Kauerstellung begab und begann, sich näher an die Maus zu schleichen, welche mittlerweile stehen geblieben war und etwas am Boden beschnüffelte. Sobald Kleeduft nahe genug an der Maus war, nutzte sie die Stärke der WolkenClan Katzen und sprang fest ab und landete gezielt auf dem Körper des Tieres. Mit einem geübten Biss löschte sie das Leben des Wesens aus und hob es stolz mit dem Maul hoch, als im selben Moment Bachfrost auf sie zukam. Erschrocken hätte Kleeduft die Beute fallen lassen, doch rechtzeitig drückte sie ihr Maul wieder zu, sodass die Maus zwischen den Zähnen hängen blieb. Hatte sie etwas falsch gemacht? Wollte Bachfrost sie dafür nun kritisieren? Sicherlich! Um nicht trotzig zu wirken oder gar aufsässig, senkte Kleeduft ihren sonst immer steil gerichteten Schweif und blickte zu Boden, doch statt der erwarteten Kritik informierte Bachfrost sie darüber, dass sie zum Lager zurückgehen sollten. Da keine weiteren Worte kamen, sah Kleeduft etwas verwundert, aber auch erleichtert hoch und sah, wie die Kätzin davonrannte. Schnell hinterher! Froh, nichts falsch gemacht zu haben, sprintete sie hinter Bachfrost her.
tbc: Lager
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Luzifer Admin
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Thema: Re: Der Kiefernwald Sa 4 Jul - 22:25
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Alphakralle
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Kleeduft hatte ihm nicht geantwortet, was vermutlich bedeuten sollte, dass sie den Schüler nicht gesehen hatte. Wo war Rauchpfote nur? Der WolkenClan lebte noch nicht lange hier, vielleicht hatte er sich verlaufen? Ein unwohles Gefühl machte sich in ihm breit. Was wenn Zweibeiner den grauen Schüler geschnappt haben, oder noch schlimmer: ein Monster hat ihn erwischt. Dies wollte sich Alphakralle nicht ausmalen, aber Schuldgefühle waren schon in ihm da. Immerhin gab man ihm den Kater, damit er diesen nicht nur zu einem guten Krieger macht, sondern auch um zu beweisen, dass er dem WolkenClan mit Leib und Seele Treu war. Schweigsam holte Alphakralle seine Beute und folgte den beiden Kriegerinnen auf Schritt. Er überholte die Beiden, da er im Gedanken woanders war. Bei Rauchpfote, aber auch anderen Dingen, wie dem DonnerClan. Dort hatte er Wellenpfote, die immer zuspät kam. Irgendwie vermisste er schon seinen alten Clan. Nein! Meine Treue gehört dem WolkenClan, dachte er sich und wurde noch schneller beim Laufen.
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Cloud Spricht mit Bachfrost und geht zurück zum 'Lager'
Cloud nickte leicht. Jagdpfote hieß die Katze also, da sie von der Versammlung ja noch nichts wissen konnten. Als die WolkenClanerin meinte, es sei eine gute Idee, wenn die Streunerin noch mal mit dem Anführer sprechen würde, nickte die Kätzin erneut. Sie konnte nicht auf Ewig bei diesem Clan bleiben, außer, sie entschied sich dafür. Sicher war jedenfalls noch nichts, doch würde man sie dazu drängen, eine Entscheidung zu fallen, würde sie sehr schnell fallen. Schneller als wenn man 'Maus' sagen konnte. Als die Kätzin, welche sich als Bachfrost herausstellte, sich schließlich vorstellte, mit ihrer Clangefährtin, zuckten die Schnurrhaare der Gefleckten. "Sehr erfreut." Als die Kriegerin, was der Name andeutete, zu der genannten 'Kleeduft' ging, gähnte die Streunerin herzhaft, was sie eine ganze Weile lang unterdrückt hatte. Schließlich sammelte sie sich wieder und holte ihre Amsel, welche sie gefangen hatte, hervor und folgte den ClanKatzen. Eine Amsel nur. Was ein lausiger Fang. Hätte Bachfrost mich nicht aufgehalten wäre es mehr geworden! Den Ärger hinunterschluckend begab sich die Kätzin auf zurück zu der Scheune, wo sie die letzte Nacht geschlafen hatte, welches wohl das Lager simbolisierte.
-> WoC Lager
Nyx Ältester
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Vor seinem Schüler kam der Krieger an und setzte sich zwischen zwei Bäume am Anfang des Waldes. Sofort roch er auch schon wieder Beute und den Geruch der Kiefern. Allerdings war er nicht zum Jagen da, weswegen er auch nicht groß über die Beute nachdachte. Eher dachte er darüber nach, wie viel Glück der Wolkenclan mit dem Kiefernwald hatte. Schließlich besetzten sie nur einen kleinen Teil des Gebietes . Wenn sie wollten könnten sie ihr Territorium noch erweitern. Allerdings fand er es gut von Kreuzstern, dass er dies nicht grundlos tat. Schließlich würde ein noch größeres Territorium die Patrouillen nurnoch mehr Arbeit verschaffen. Und sie hatten es nun wirklich nicht nötig. Vielleicht würde er auch Hermelinpfote was darüber erzählen. Um solche Entscheidungen zu treffen, musste man schon ein bisschen Verstand besitzen und Meeresauge hatte vor seinem Schüler viel davon beizubringen.
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Gast Gast
Thema: Re: Der Kiefernwald Mi 22 Jul - 20:12
#Hermelinpfote <--- WoC-Lager Der Schüler kam hinter seinem Mentor beim Kiefernwald an und unterdrückte zunächst einmal ein Gähnen. "Ist Blattfall immer so kalt?", fragte er Meeresauge und plusterte sein Fell so gut es ging wieder auf. Beim Laufen hatte ihn der Wind das Fell an den Körper gedrückt. "Was genau passiert eigentlich in der Blattleere? Meine Mutter sagt immer, dass dann alles weiß wird und die Bäume kahl sind. Und dass es sehr kalt wird. Passiert das wirklich, oder ist das nur ein Jungenmärchen?", miaute er weiter und setzte sich zu seinem Mentor. Hermelinpfote dachte einen Moment nach, bevor er ergänzte "Und wird die Beute wirklich so rar, wie man uns immer erzählt hat?"
Nyx Ältester
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Sein Schüler tauchte neben ihm auf und fing gleich wieder mit seinen Fragen an. Unwillkürlich musste er lächeln und schaute Hermelinpfote in die Augen. Nun eigentlich schon. Aber dein Winterfell wächst jetzt schon. Das heißt, dass es dir dann nicht mehr so kalt vorkommen wird erklärte er und beobachtete wie sein Schüler sein Fell aufplusterte. Auch er fand es kalt und wusste, dass es in dem kühlen Wald nicht unbedingt wärmer werden würde. Als Hermelinpfote seine nächste Frage stellte, wusste Meeresauge auch darauf eine Antwort. Nun die Blattleere heißt so, weil alle Blätter von den Bäumen weg sind. Im Blattfall fallen nämlich alle Blätter auf den Boden. Das wirst du bald beobachteten können. Und dann liegen alle Blätter auf dem Boden. Das es kalt wird stimmt aber auch und das alles weiß ist, ist sozusagen ein Zeichen dafür, dass es so kalt ist. Weil der Schnee, so heißt das weiße Zeug, eigentlich nur gefrorener Regen ist. Und weil es so kalt ist, verzieht sich auch die Beute in ihren Bauen oder halten Blattleere-Schlaf. Deswegen gibt es nicht so viel zu jagen erzählte er ausfühlich und schaute seinen Schüler an. Nun aber zu diesem Gebiet sprach er weiter und ging tiefer in den Wald hinein. Der Wald wird der Kiefernwald genannt, weil es hier so viele Kiefern gibt. Und hier kann man gut jagen. Ich möchte, dass du jetzt versucht deine Umgebung zu erriechen. Schau ob du Beute riechen kannst Dann setzte sich der Krieger hin den Blick auf den jungen Kater gerichtet.
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Thema: Re: Der Kiefernwald Mi 22 Jul - 20:45
#Hermelinpfote So aufmerksam, wie der Schüler sein konnte, lauschte er seinem Mentor. Dieser Schlaf, den er hatte, konnte man noch nicht mal Schlaf nennen, es war eher ein Nickerchen gewesen. Dementsprechend war er müde, aber er kämpfte sich durch. Der Teil über den Kiefernwald fand er sehr interessant und befolgte die Bitte seines Mentors. Schnüffelnd reckte er seine Nase in die Luft. Neben so einem komischen Geruch konnte er etwas schwach noch etwas riechen. Was war das? Hermelinpfote lag es auf der Zunge. Es war ein Beutetier, aber was? Nach kurzer Überlegung schoss es ihm plötzlich durch den Kopf. Maus! "Ich rieche Maus.", miaute er aufgeregt, was bei seiner Müdigkeit wahrscheinlich eher monoton und desinteressiert klang.
Nyx Ältester
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Aufmerksam schaute er seinem Schüler zu. Er schien sehr müde zu sein und Meeresauge fragte sich, ob er ihn nicht besser doch länger hätte schlafen lassen sollen. Allerdings hatten sie heute bis auf die Territoriums-Besichtigung nicht vor. Morgen würden sie wahrscheinlich dann jagen gehen oder eventuell auch, oder Kampftraining. Aber morgen würde er den Schüler dann länger schlafen lassen. Schließlich wollte er nicht, dass Hermelinpfote sich vollkommen überanstrengte. Gut gemacht lobte er ihn, als er seine Anweisung erfolgreich ausführte. Klar hätte der junge Kater noch mehr erriechen können, aber das war eigentlich dass gewesen, was er hatte hören wollen. Mit einem Blick in den Wald sprach er weiter. Unser Territorium überzieht sich nicht über den ganzen Kiefernwald, da dies viel zu viel wäre. Ich möchte jetzt, dass wir durch den Wald gehen und einfach gradeaus laufen. Du sagst mir dann, wenn das Gebiet des Wolkenclans zuende ist. trug er dem Schüler auf. Verstanden ? fragte er um sicher zu gehen, dass Hermelinpfote auch wusste, was zu tun war. Dann ging er weiter in den Wald hinein, hielt sich aber hinter seinem Schüler.
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Thema: Re: Der Kiefernwald Mo 27 Jul - 13:40
//sry Nyx, hatte paar Probleme mit Forumieren
#Hermelinpfote Bei dem Lob seines Mentors richtete sich der Schüler auf und sah ihn stolz auf sich an. Er hatte bestimmt jetzt das erste Lob von den Mentoren von ihm und seinen Geschwistern erhalten. Der weiteren Erklärung lauschte er aufmerksam. Hermelinpfote sollte immer weiter gehen, bis er glaubte, dass er das Ende des WolkenClan-Territoriums erreicht hatte. "Verstanden.", miaute der Kater aufgeregt und lief los. Immer weiter ging er mit seinem Mentor in den Wald. Für Hermelinpfote schien es so, als würde das Ende gar nicht kommen, bis er abrupt anhielt und überrascht schnupperte. Er stand an einem Baum, der stark nach WolkenClan roch. Auf der anderen Seite des Baums roch es allerdings nicht mehr nach WolkenClan, sondern nur nach Kiefern, Wald, Beute und er meinte sogar fremde Katzen riechen zu können, aber wahrscheinlich vertat er sich, oder? Hatte Kreuzstern nicht vor kurzem noch andere Katzen erwähnt, oder hatte er das nur geträumt?
Nyx Ältester
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Meeresauge ging hinter seinen Schüler her und verfolgte seine Schritte. Der Wolkenclan Geruch war noch stark vernehmbar und so ging es ein paar Augenblicke weiter. Schließlich blieb Hermelinpfote stehn und und schaute sich um. Er stellte sich neben ihn und konnte sehen warum er stehen geblieben war. Lächelnd schaute er seinen Schüler an Gut , super. Wie ich sehe ist dein Geruchssinn schon gut ausgereift. miaute er lobend und leckte sich über seine rechte Pfote. Auf der anderen Seite der Grenze dürfen sich auch andere Katzen aufhalten. Aber kommt eine fremde Katze zu uns ins Territorium, vertreiben wir sie sofort erklärte er und schaute in den scheinbar endlos gehenden Wald hinein. Lass und weiter gehen, hier sind wir fertig. miaute er und machte kehrt. Gemächlich lief er wieder aus dem Wald hinaus und schaute, dass Hermelinpfote ihm auch folgte.
tbc. Die Schlucht
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Thema: Re: Der Kiefernwald Do 30 Jul - 12:41
//Hab immer noch Probleme...
#Hermelinpfote Auch wenn der Schüler nichts gesagt hatte, schien sein Mentor zu wissen, warum er stehengeblieben war. Zumindest wurde er von Meeresauge gelobt, der ihm anschließend noch etwas erklärte. Auf der anderen Seite durften Katzen sein, aber nicht auf das Territorium des WolkenClans. Hermelinpfote versuchte es sich einprägen, als er seinem Mentor wieder folgte, der meinte, dass sie weitergehen sollten. Auch wenn die Sonne bereits am höchsten Punkt angekommen war, war der Schüler immer noch unheimlich müde und freute sich auf sein Nest. Nicht, dass ihm es nicht gefiel, das Territorium zu erkunden, aber er hatte die Nacht nicht wirklich geschlafen.
---> Die Schlucht
Fate Admin
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Thema: Re: Der Kiefernwald Mo 3 Aug - 21:16
--->Wolkenclanlager Falbenmaske
Nach dem kurzen Sprint spürte sie die Muskeln unter ihrer Haut und fühlte sich genehm aufgewärmt. Vor ihren Augen eröffnete sich ein völlig neues Areal. Der Geruch von Kieferin drang intensiv in das Riechorgan der Kriegerin ein. Sehr schal von dem Kieferngeruch überdeckt konnte sie die Duftnoten von mehreren Wolkenclankriegern, darunter auch dem des Heilers Rattenschweif ausmachen. Mit zuckenden Ohren schritt Falbenmaske mit einer Spur von Vorsicht in ihren Bewegungen voran, die Krallen ließ die Fahlfarbende auf halber Länge austreten, man konnte nie wissen, immerhin war es ihre erste Patrouille außerhalb des Lagers, neues Gebiet konnte immer Gefahren mit sich bringen, vor allem wenn sie, wie in diesem Moment alleine unterwegs war, nachdem Mondblüte langsamer nicht sein konnte. Innerlich verdrehte Falbenmaske die Augen über die Lahmheit der älteren Kriegerin, weshalb konnte sie die Anordnung nicht mit Ernst erledigen? Na gut, so wollte wenigstens die Kätzin ihre Arbeit verrichten. Hinter einen der hochgewachsenen Nadelbäume vernahm sie ein zartes Trippeln von Füßen, darauf ein Rascheln. Lieber wollte sich die Kriegerin auf eine Bodenjagd konzentrieren, auch wenn ihre Vorteile in der Höhe lagen. Auf leisester Art begab sich die junge Kriegerin gen Boden und schlich in fließenden Bewegungen vor. Ihr Nase meldete das Beutetier auf rechter Seite, also folgte Falbenmaske dem Geruch. Direkt hinter dem breiten Stamm befand sich ein Eichhörnchen auf freier Fläche. Beschäftigt hantierte es mit seinem Vorrat an Nüssen und blendete seine Umgebung durch diese Aktivität aus, die Chance für Falbenmaske. Ihr Atem verlor sich in der Stille, Muskeln wurden angespannt, der Sprung wurde getätigt. Ein heller Schrei entfuhr dem rotem Nagetier als sie ihre Krallen in den Nacken des Tieres versenkte. Nach einer kurzen Zeit hauchte es seinen letzten Atemzug aus. Zufrieden nahm die Kriegerin es am Fell und legte es nahe dem Baum. Nun wollte sich die Kriegerin weiter umsehen.
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Thema: Re: Der Kiefernwald Mo 17 Aug - 18:22
MONDBLÜTE
<----- WoC Lager
Ich war leider viel später als die Kriegerin vor mir los gelaufen, und war so weit hinter ihr dass ich sie nicht einmal mehr sah. Ich war noch nie im neuen Territorium unterwegs gewesen, denn als wir hier ankamen war ich ja bereits Königin und lebte in der Kinderstube. Mein Orientierungssinn hatte in den sechs Monden anscheinend nachgelassen, denn ich verlief mich, und sah mich mit aufmerksamen Blick und gespitzten Ohren um "So ein Mist! Dass ich aber auch erst so spät los laufe. Selbst schuld Mondblüte!" taddelte ich mich in Gedanken selbst, und hob die Nase in den Wind. Endlich wehte mir ein leichter Hauch von Kiefern um die Nase, und auch Falbenmaske Duftspur fand ich wieder. Schnell folgte ich diese und kam endlich an, und sah gerade noch wie die frisch ernannte Kriegerin ein Eichhörnchen erlegte. Ich ging auf diese zu "Guter Fang" miaute ich ihr freundlich zu und legte dann die Ohren etwas verlegen an "Entschuldige bitte meine Verspätung. Ich war etwas neben Spur und hab mich auch noch kurz verlaufen. Sechs Monde Kinderstube eben" gab ich zu, und sah mich dann ebenfalls nach Beute um.
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Thema: Re: Der Kiefernwald Fr 21 Aug - 15:33
Falbenmaske
Prüfend sog die fahlfarbende Kätzin die kiefergetränkte Luft durch ihre Nasenlöcher ein. Irgendwo, aus weiter Ferne mischte sich der schwache Geruch von Mondblüte ein, und siehe da, endlich hatte sich die Kätzin dazu beschlossen auch aufzutauchen. Zu erst versuchte sie mit einem Lob ihr spätes Ankommen wieder gut zu machen, legte jedoch, sichtlich ein Zeichen von Verlegenheit, die Ohren an. Wenn man so aus der Übung kam nach einem halben Jahr Kinderstube, wollte Falbenmaske sicherlich keine Jungen bekommen.
Mit einem kühlen Ausdruck im Gesicht nahm sie die Entschuldigung an. "Kann ich mir vorstellen, Mondblüte.", meinte die junge Kriegerin und wandte sich wieder ihrer Umgebung zu. Irgendwo würde es bestimmt noch etwas Beute geben.
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Thema: Re: Der Kiefernwald Sa 22 Aug - 16:43
MONDBLÜTE
Mit gespitzten Ohren saß ich da bei Falbenmaske, und wartete was sie sagen würde. Sie sah naja kühl aus, Freundlichkeit war bei ihr keine zu finden, aber daraus machte ich mir nicht viel, und sah mich um. Mit dem Blick auf die Umgebung gerichtet und dem Zucken eines Ohres nahm ich ihr Aussage entgegen, nickte bloß und schlich dann davon in eine Richtung aus der mir der warme Geruch einer Amsel entgegen kam. Nach wenigen Schritten entdeckte ich den Vogel bereits, er saß auf einem Ast, gekonnt kletterte ich lautlos den Stamm hinauf. Geduckt schlich ich mich an das Beutetier an, und sprang, landete auf dem Vogel, ließ mich mit diesem zum Boden fallen und tötete die Amsel mit einem Biss ins Genick. Mit dem Beutetier kehrte ich zu Falbenmaske zurück, und verscharrte es. Aufmerksam sah ich mich erneut um, konnte momentan jedoch keinen weiteren Beutegercuh aus machen, also wandte ich mich wieder Falbenmaske zu "Sollen wir zurück, oder uns weiter im neuen Territorium umsehen?" fragte ich gelassen, und sah die Kriegerin an.
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Thema: Re: Der Kiefernwald Mi 26 Aug - 11:10
Falbenmaske
Eine Spur von Missmut leuchtete in den hellblauen Augen der jungen Kriegerin. Weit und breit meinte die Beute keine Pfote in das Blickfeld der Kätzin setzen zu müssen. Hatte womöglich Mondblüte mit ihrem Auftritt die restlichen Nager verscheucht? Zwar befand sich am Boden nur rare Beute, doch die ältere Katze hatte sich für die Jagd in der Höhe entschieden. Schweigsam beobachtete Falbenmaske wie Mondblüte mit einer gefährlichen Eleganz eines Raubtieres eine schwarze Amsel zur Strecke brachte. Ziemlich wenig wenn man mal bedenkt das wir zu zweit sind. Der ehemals kräftige Duft von Beute hatte sich mehr als schnell verflüchtigt. Auf die Bäume wollte die junge Kätzin vorerst keine Pfote setzen, zu lange hatte sie am Boden verbracht. Unschlüssig wanderte ihr Blick einen der langen, glatten Stämme hinauf. Irgendwann würde Falbenmaske versuchen für sich alleine zu Üben, so konnte sie einer möglichen Blamage besser entkommen. Mondblüte hielt weiterhin den Blick aufmerksam aufs Gelände gerichtet. Fehlanzeige, die beiden Kätzinnen hatten sich bereits durch ihre Präsens verraten. So schnell käme bestimmt keine Beute mehr zum Vorschein, wenn man mal von den Vögeln absah. Außerdem behagte der Falbenkatze die Gerüche nach Fuchs und Dachs überhaupt nicht, sie entsprachen einer Welle von Gefahr, Mit leisen, bedächtigen Schritten trat Falbenmaske an die Kiefer heran und nahm recht zügig ihren erlegten Nager zwischen die Kiefer. Die ältere Kätzin hatte bereits die Frage verlauten lassen, ob man sich weiter im Revier umsehen oder gen Lager gehen solle. Sie verschloss ihre anfängliche Sorge hinter einer Maske aus Kühlheit. "Am besten wäre es wir machen uns auf den Weg, ich glaube die Beute wird sich nicht mehr blicken lassen.", antwortete die frisch ernannte Kriegerin, ehe sie wieder ihre Beute aufnahm. Ein flüchtiger Blick noch und die Kätzin sprintete in weiten Sprüngen voran Richtung Lager. <--Wolkenclanlager
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Thema: Re: Der Kiefernwald Mi 26 Aug - 12:19
MONDBLÜTE
Äußerst aufmerksam betrachtete ich das Gelände, atmete tief die Düfte des Kiefernwaldes hier ein, jedoch befand sich der Geruch von Beute nur kahl in der Luft, alles hatte die Flucht ergriffen, aber warum? So laut waren Falbenmaske und ich nun wirklich nicht gewesen als dass uns jedes Beutetier hätte hören können. Ich wandte meinen Blick kurz der frisch ernannten Kriegerin zu, ihre Beute umfing ein Eichhörnchen, ich hatte eine Amsel erwischt. Für zwei Katzen ist das wirklich eine magere Ausbeute, jedoch sollten wir froh sein bei der Kälte überhaupt irgendwas gefunden zu haben. Mein Blick schweifte wieder ab, und ich sah in den Wald hinein. Immer wieder prüfte ich die Luft, dieses unbekannte Territorium beunruhigte mich, was ich jedoch versuchte zu verdecken, Falbenmaske sollte nicht denken dass ich eine feige Katze sei. Der Geruch von Fuchs und Dachs schwebte in diesem Wald, was dazu führte dass mein Schweif begann nervös zu zucken, und einen Moment lang meinte ein Paar böser funkelnder Augen in den Schatten der Bäume zu sehen "Eine fremde Katze, ein Fuchs oder ein Dachs? Oder gar ein Spielchen meiner Fantasie?" Als Falbenmaske nun ihr Eichhörnchen packte, und meine wir sollten uns vielleicht besser auf den Weg zurück machen da die Beute sich eh nicht mehr blicken lassen würde, nickte ich zustimmend "Da wirst du wohl Recht haben. Dann lass uns aufbrechen" Meine Amsel nahm ich zwischen die Kiefer, und nochmal sah ich in die Schatten des Kiefernwalded hinein ehe ich mit großen Sprüngen der Falbenkatze folgte.
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Thema: Re: Der Kiefernwald So 6 Sep - 23:15
» Rang und Clan: Krieger im WolkenClan » Alter: 51 Monde » Statur: Schlank; Muskulös; kräftige Hinterläufer; Narbe unten links im Gesicht; Durchs rechte Auge(halb blind); Eingerissenes rechtes Ohr » Augen: Himmelblau » Fell: weißcremefarbend » Fellmuster: Bräunliches Gesicht und schwarze Tigerung um die Augen » Beziehungen: Benny(Bruder); Gepardenfrost(Halbschwester); Bergpfote(Halbneffe); Novapfote(Halbnichte)
Es war mittlerweile dunkel geworden. Der Wind wehte kalt, die Erde unter seinen Pfoten war fest und hart, als sei diese gefroren und zu allem Übel fing es an zu schneien. Weiße Flocken fielen vom Himmel. Einige verschwanden sofort, als diese die Erde berührten, andere verwandelten sich zu einer weißen Decke, die der Kater als Schnee kannte. Blattleere stand bevor und die Beute wurde knapper. Eilig rannte Alphakralle durch den Wald, um den Abstand zwischen sich und Falbenmaske zu halten und um schneller etwas zu fangen. Er wollte nicht verlieren. Nicht gegen einen unerfahrenen Krieger, gegen eine Kätzin. Ob der SternenClan auf seine Seite war? Die kalte Luft brannte leicht im Hals und brachten den Kater nach und nach zum Stoppen. Er prüfte die Luft und versuchte eine Maus oder einen Vogel auszumachen, aber der Wind war nicht auf seiner Seite. ob es bei Falbenmaske besser aussah?
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Eisern hielt sich die junge Kriegerin an die langsam schwindende Geruchsspur des Katers. Die fallenden, weißen Flocken um sie herum irritierten Falbenmaske. So schnell war die Blattleere also über den Wolkenclan hereingebrochen, nun würde es besonders schwer werden Beute zu finden. Welch kluger Einfall es doch von diesem Kater gewesen war. Sie versuchte die aufkommende Kälte zu ignorieren und hielt die Nase notgedrungen in den Wind. Nirgendwo war auch nur der Hauch von einem Tier auszumachen. Ungünstigerweise drehte der Wind auch noch in solch eine dämliche Richtung. Witternd schlich sie auf leichten Pfoten umher und merkte selber nicht wie sie immer mehr in die Nähe von Alphakralle kam. Zu sehr konzentrierte sich Falbenmaske auf diesen Wettbewerb. Außerdem verschleierte sich ihr Blick vor lauter Schnee.
Manche mochten dieses Spektakel als wunderschön betrachten, doch für die junge Kriegerin war es mehr der Hölle gleich. Im Stillen verfluchte die junge Kätzin den Kater für diese irrsinnige Idee, verlieren wollte sie dennoch nicht. Schützend stellte sich ihr Pelz gegen den scharfen Sturm auf. Irgendwie fühlte sich Falbenmaske dezent verloren, vor allem da sich überhaupt keine Beute zeigte. Wenn sie den dummen Fellball das nächste Mal erblicken würde, gäbe es einen kräftig auf die Nase.
Sprintet den Krieger Alphakralle in Richtung Kiefernwald hinterher