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Thema: FlussClan Lager So 16 März - 6:29
das Eingangsposting lautete :
Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Lager befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen geschützt wird. Es ist ein wenig länglich und die Baue sind mit Ranken gebaut. Als Hochsstein dient einer der niedrigeren Stein am einen Ende des Lagers, der es auch schützt.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 2 Sep - 11:55
Wirbelherz
>>Ich weiß das ein Streuner in unserem Territorium war, ich habe ihn selber gesehen.<<, miaute Wirbelherz und lächelte Kranichfeder schwach an. >>Geht es Sturmblut gut?<<, fragte die Graue dann leicht entsetzt. Warum opferte er einfach sein Leben so einer anderen Kätzin? Naja, ann wäre Kranichfeder gestorben und der FlussClan hätte eine Kriegerin weniger, so war diese Möglichkeit für den FlussClan besser. Der jungen Kriegerin ihre Schnurrhaare zuckten kurz, als die andere Kriegerin sie fragte, was bei ihr so las war. Die Graue schaute kurz auf ihre Pfoten. Dann sah sie wieder zu der anderen Kätzin. >>Ich hatte eben heute viel zu tun und ich muss jetzt auch langsam in mein Nest, damit ich morgen bereit bin, weiter mit Minzpfote zu trainieren.<< Wirbelherz stand auf, lief zum Kriegerbau und lies sich in ihr neues Nest fallen. Das Gespräch mit Kranichfeder war durch irgendeinen Grund schrecklich unnötig gewesen, fast schon eine richtig heftige Zeitverschwednung. Müde schloss die die Augen und war auch kurz darauf eingeschlafen.
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 2 Sep - 13:13
Kranichfeder
Na dann, das Gespräch hatte sich auf schnelle Weise selber zerstört. Für Kranichfeder war das Bedürfnis nach sozialen Kontakt nicht wirklich dringend gewesen und die Konversation bestand nur aus einem unbedeutenden Nebenteil ihres Lebens. Rasch antwortete die Kriegerin: "Besser als heute Nachmittag." Nachdem sich Wirbelherz bereits auf dem Weg zum Kriegerbau befand, wartete die temperamentvolle Kätzin bis ihr grauer Schatten im Inneren verschwand. Ok, die Kriegerin konnte ihr gestohlen bleiben, eine unnötige Verschwendung von Atemraum, nicht mehr. Seufzend reckte sie ihre steifen Glieder. Die Schläfrigkeit bemächtigte sich deren Körperfunktionen. Eine Weile nach dem Verschwinden der anderen Kätzin, machte sich Kranichfeder endlich auf den Weg. Angenehm strich die kühle Abendluft über ihr dichtes, dunkelbraunes Fell. Der Mond erhellte die Umgebung nur spärlich die Umgebung, immer noch hell genug für Katzenaugen. Sie sperrte das Maul zu einem herzhaften Gähnen auf. Schon fast im Tiefschlaf fiel sie in ihr Nest. Dort rollte sich Kranichfeder zusammen und legte den Schweif zur Erhaltung der Wärme über den gesamten Körper. Nach so einem ereignisvollen Tag kam der Schlaf nun ganz gelegen. Erschöpft fiel sie in die unendlichen Tiefen.
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 2 Sep - 18:55
(Namenlos)
Die Namenlose gab mit jeder Sekunde ein Stück mehr vom Leben auf. Dann spürte sich plötzlich wie etwas nasses über ihr Gesicht lief und in ihrem kurzen, verstrubbelten Pelz versickerte. Dann etwas Warmes auf ihrem Bauch. War es etwas Warmes? Woher sollte das eine Katze wissen, die kaum mehr fühlt als ihre eigene Taubheit? Aber dennoch erinnerte sie das Gefühl an etwas. An etwas, dass nicht richtig war... Der Atem der Hochschwangeren wurde wieder heftiger, die Krämpfe nahmen zu. Wenn sie gewusst hätte, dass es noch schlimmer werden würde, hätte sie die Gegenwehr nicht gewagt. Nicht gewollt. Doch nun musste sie es eben so hinter sich bringen. Sie stöhnte, als ein Krampf erfolgte, der schlimmer war, als alle Vorhergegangenen. Sie keuchte auf und etwas Nasses fiel hinter sie. Ein Moment der Ruhe und die große Kätzin wusste, dass hier irgendetwas falsch war. Flascher noch, als die vorangegangenen Momente. Kein Laut war zu hören. Noch ein Rums und mit einem Mal konnte die einst so hübsche Kätzin wieder klar denken. Ihre Jungen. Sie waren Tod. Beide. Sie wollte schon aufgeben und sich wieder dem Tod überlassen, als sie einen Tritt gegen die innere Bauchwand spürte. Warum hatte sie das nicht zuvor bemerkt? Voller neuer Hoffnung presste sie erneut und sie durchfuhren zwei weitere scharfe Wellen, bis die beiden letzten Jungen geboren waren. Die Namenlose seufzte erleichtert auf. Sie wollte den schweren, schweren Kopf heben und die Augen öffnen, um ihre Jungen zu sehen. Um zu sehen ob sie wirklich überlebt hatten. Doch sie schaffte es nicht. Wieder umhüllte Schwärze sie; doch diesmal war die Kätzin sicher, dass sie wieder aufwachen würde. Ihrer Jungen zuliebe. Ihre Junge, die sie in dieser harten Welt eine Mutter brauchten. Sie lag wieder da wie leblos. Aber wer näher hinschaute, konnte in diesen Zügen auch die Zufriedenheit erkennen. Die Zufriedenheit für jemanden zu leben.
Gast Gast
Thema: Re: FlussClan Lager Di 2 Sep - 20:15
Leopardenherz
<------Waldgebiet
Die schlanke Kätzin schleifte ihr Kaninchen ins Lager, welches zwischen ihren Vorderpfoten auf dem Boden schleifte. Sie war anscheint vor Honigtänzer und Hummelspfote im Lager angekommen. Sie legte ihre Frischbeute auf dem Haufen ab und setzte sich daneben. Sie suchte sich eine kleine Maus von dem Haufen aus. Sie nagte eine Zeit lang nur an ihr herum und kaute halbherzig auf ihr herum. Als sie den letzten Bissen von der Maus aufgefressen hatte, legte sie sich auf die Seite und zog sich in gleichmäßigen Zügen über ihre Flanke. Ihre Augen waren immer auf den Eingang gerichtet, weil sie dringend mit dem zweiten Anführer sprechen musste. Sie musste das endlich aus der Welt schaffen, was auch immer zwischen ihnen war.
Gast Gast
Thema: Re: FlussClan Lager Di 2 Sep - 23:18
»Ahornpfote
{'Tschuldigung, dass ich nicht gepostet habe, war etwas inaktiv}
Müde war die kleine Kätzin ohne Frage. Sie fragte sich, warum sie noch zu kurz vor Mondaufgang mitten im Lager saß, doch einen wirklichen Grund konnte sie nicht finden. Ihr Maul wurde durch ein Gähnen aufgerissen und sie erhob sich auf ihre Pfoten um sich in den Schülerbau zu begeben. Jedes Haar an ihrem Körper zitterte schon vor Erwartung an den nächsten Tag. Was wird Honigtänzer wohl morgen mit mir machen?
Die kleine Katze beschloss, dass sie nun wirklich lieber schlafen sollte, sonst würde ihr Mentor vielleicht noch mit ihr shimpfe, weil sie so unausgeschlafen war. Müde rollte sie sich in ihrem Nest zusammen und legte den Schweif über Augen und Nase. Fast sofort wurde ihr Atem auch schon gleichmäßiger und sie sank in einen ruhigen Schlaf, doch bevor sie einschlief huschten ihre Gedanken noch einmal zu dem, was sie morgen vielleicht erwarten würde. Jagdtrainig wäre sicher toll, oder wenn sie lernen würde zu kämpfen...
Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 3 Sep - 20:29
Silberauge
Silberauge öffnete ihr noch funktionierendes Auge, als Glanzfrost von einer Katze in den Ältestenbau gebracht wurde. Die alte Kätzin hob kurz den Kopf. Anscheinend ging es auch Glanzfrost nicht allzu gut. Kurz legte die silberne, alte Katze die Ohren an, ehe sie ihren Kopf erneut auf den Rand ihres Nestes legte. Sie war müde, aber nicht so, wie sonst: sie fühlte sich, als wäre ihr Lebensabend angebrochen. Und so war es auch. Für sie schien es nur ein Moment zu sein, indem sie ihre Augen schloss, doch tatsächlich vergingen ein paar Stunden, ehe sie ihr Auge wieder aufschlug. Der Mond schien hell, ansonsten war es stockfinster draußen. Eine innere Stimme hatte Silberauge geweckt. Es war eine Stimme, die sie dazu trieb, ihre Kräfte zu sammeln. Mit knackenden Gelenken stand sie auf, darauf bedacht, ihre Baugefährtin nicht zu wecken. Auf der Lichtung war nicht mehr allzu viel los, doch immerhin war mehr Trubel, als sonst. Besonders um den Heilerbau und der Kinderstube herum war der meiste Tumult, weshalb Silberauge sich so gut wie möglich in den Schatten bewegte und ohne Aufmerksamkeit zu erregen zum Lagerausgang trabte. Sie merkte, wie sich bei jedem ihrer Schritte ihre Lunge schmerzhaft zusammen zog und sich auch bei jedem Schritt eine weitere Kralle um ihr Herz legte. Daher war sie langsamer als geplant. Doch nicht unbedingt lauter. Sie versuchte so flach wie es nur irgendwie möglich war zu atmen, bevor sie das Lager schlussendlich verließ. Anstatt jetzt den Weg direkt zum Steinhaufen zu nehmen, bog sie ab und trabte durch etwas sumpfigere gebiete. Sie wollte nicht das ihr jemand folgte, gleichzeitig blieb sie ab und zu stehen, um auf das Lager zurück zu schauen. Es würde das letzte Mal sein, dass sie es durch ihr eigenes Auge sah. Ihr ganzes Leben hatte sie dort verbracht und nun war es Zeit, Abschied zu nehmen. Sie würde ihrem Ende entgegen treten und wie es ihr Instinkt verriet, konnte sie es nicht unter den Augen ihrer Clangefährten tun. Sie war in ihrem leben nicht Loyal gewesen, ihrer Tochter konnte sie nicht einmal von Angesicht zu Angesicht auf Wiedersehen sagen. Wenigstens würde Pumakralle sie empfangen, hoffte sie zumindest. "Ich werde vom SternenClan aus über euch wachen!" flüsterte sie mit rauer Stimme, ihr blindes Auge fing an zu tränen. Mit einem letzten Blick zurück verabschiedete sie sich gedanklich von all ihren Clangefährten, bevor sie sich wieder umdrehte und ihren Weg weiterging. Ihre letzte Reise...
gt: Steinhaufen
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 4 Sep - 18:36
Minzpfote
Die junge Schülerin hatte der anderen Kätzind ie ganze Zeit, behutsam den Bauch geleckt, verasucht sie zurück zu holen. Doch plötzlich fuhren ihr wieder diese Wellen durch den körper. Erschreckt hob sie den Kopf und entdeckte die Jungen, noch blind, noch taub und eingeschlossen in die Dunkelheit. Instinktiv wusste sie, was sie tun musste, beugte sich zu den kleinen Geschöpfen hinunter und fing an sie trocken zu lecken und sie von der Schleimigen Haut, die sie von der Luft trennte zu befreien. ,;Feuerschweif!" rief sie und machte weiter. Immer wieder blinzelte sie zu der fremden Königin hinüber, die ihr so schmerzhaft bekannt vorkam.
/7wie viele waren das jetzt? zwei tote zwei lebendige? oder hab ich was falsch verstanden?
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 4 Sep - 20:48
Steinpelz
<----DC/FC - Grenze
Der große graue Kare stolzierte auf die Lichtung und sah sich um. Er hatte Akazienherz, Bengalpfote und Silerpfote überholt, sodass er nun auf der großen Lichtung des FlussClans stand. Er ging dirkart auf den Frischbeutehaufen zu und überlegte, was er sich davon neben könnte. Es befand sich ein braunes junges Kaninchen vor seinen Pfoten und er war hin und her gerissen zwischen dem Kaninchen und einer fetten Waldtaube. Am Ende entschied der graue Kater sich für das große Kaninchen und setzte sich damit an den Rand. Der Kater überlegte, ob er warten sollte bis Akazienherz zurück war und sie dann zusammen essen konnten, oder ob er es jetzt einfach alleine herunter schlingen sollte. Steinpelz beschloss zu warten und beobachtete den Lagereingang. Wenn die Kriegerin herein kommen würde, würde er sie zu sich rufen und dann könnten sie gemeinsam essen.
Shimari Erfahrener Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 4 Sep - 20:57
<------FC/DC Grenze
Akazienherz
Steinpelz hatte sie auf dem Weg zurück überholt und war direkt zum Frischbeutehaufen gerannt. Er schien wohl großen hunger zu haben. Erst jetzt bemerkte die Kriegerin das sie selbst auch hunger hatte. Sie sah zurück wo Silberpfote gerade zu Bengalpfote ging. Hoffentlich würden die beiden sich anfreunden. Sie würde sich freuen wenn Bengalfpfote noch Freunde in seinem alter hätte. Dann ging sie auch zum Frischbeute haufen. Steinpelz saß dort kerzengerade vor einem Kaninchen und schaute in ihre Richtung. Auf was er wohl wartete. Zum Frischbeute haufen hin wurde sie etwas langsamer. Auch wenn Silberpfote bei Bengalpfote war wollte sie nicht das irgendetwas passierte und blieb lieber etwas in der nähe. Trotzdem behielt sie Steinpelz und den Frischbeutehaufen im Blick.
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Luzifer Admin
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 4 Sep - 21:30
<- FC/DC Grenze
Der gewohnte fischige Geruch in der Nase, ließ mich auffreuen. Wieder Daheim zu sein fühlte sich gut an. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass ich die Nacht so gut überstanden hatte. Keine Eule, kein Fuchs, nicht mal ein Dachs. Keine Raubtiere, die mich hätten angreifen können. So könnte es eigentlich immer sein, doch ich wusste, dass ich jetzt nicht hochmutig werden durfte. So sicher könnte es morgen nacht nicht sein. Mit dem Moos im Maul ging ich zum Ältestenbau. Glanzfrost wird Augen machen, wenn sie sieht, wie viel Moos ich für sie und Silberauge gesammelt habe. Höflich miaute ich in den Bau, doch nichts bewegte sich im Innernen. Vielleicht schliefen sie schon? Vorsichtig betrat ich den Ältestenbau. Der Geruch von Mausegalle war noch etwas vorhanden und rief in mir die Erinnerung von Zecken wach. Widerliche Zecken, Bäh! Doch von Glanzfrost und Silberauge war nicht zu sehen. Ob beide spazieren waren? Oder bei im Heilerbau? Gerne hätte ich es gewusst, doch wem sollte ich fragen? Stattdessen legte ich die Potion für die beiden Kätzinnen hin und machte mich mit meiner Kleinen auf zum Schülerbau. Heute abend werde ich nicht auf der kalten Erde schlafen. Im Bau schlief schon Ahornpfote. Schade, dass wir heute mit Minzpfote gemeinsam was erlebt haben. Gemeinsam jagen oder so. Ich möchte gerne das jagen lernen, auch wenn ich taub war. Ich legte diesen Wunsch bei Seite und machte mich daran mein Nest aufzubauen. Es war etwas mühsam, doch ich schaffte es. Gerade als ich fertig wurde, gähnte ich auf und legte mich ins Moosnest. Endlich ein eigenes Nest. Ich schloß die Augen, bedankte mich beim SternenClan für diesen Tag und hoffte vom Jagen zu träumen.
Wieder im Lager und schlafen
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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 5 Sep - 10:26
//endlich hat die Jungen mal jemand zum Leben erweckt sozusagen xD
Noch unbenanntes Junges
Er fiel kurz. Dann lag er auf dem Boden. Er strampelte, doch da war etwas um sie herum, deswegen konnte er nicht raus. Das Junge wollte protestieren, laut maunzen, doch nicht einmal das konnte er. Da, endlich wurde die Hülle um ihn herum aufgebrochen, der rote nahm einen hastigen Zug Luft. Dann maunzte er erschrocken auf. Es war eiskalt hier. Das Junges wollte wo anders hin, fiel aber auf den Rücken und wusste dann nicht mehr wie weiter. Verzweifelt lag es da und hatte das Gefühl gleich zu erfrieren.
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 5 Sep - 14:47
Steinpelz
Der Kater saß noch immer vor dem Kaninchen und überlegte, was er sagen sollte, wen Akazienherz auf die Lichtung kam. Als die elegante braun getigerte Kätzin endlich eintraf, beobachtete Steinpelz sie einen Augenblick. Sie schien auch Hunger zu haben, denn sie steuerte erst den Frischbeutehaufen an, blieb dann aber doch stehen und schaute sich nach Bengalpfote und Silberpfote um. Er machte sich keine Sorgen um seine Schülerin. Sie ist alt genug, um auf sich selbst auf zu passen und sie würde es so oder so nicht gut heißen, wenn er sie wie ein Junges behandeln würde. Der große graue Kater stand auf und begab sich zu Akazienherz. Wollen wir uns zusammen Beute teilen? Ich habe ein junges Kaninchen heraus gesucht, dass für uns beide reichen sollte. , miaute er mit seiner tiefen Stimme und versuchte freundlicher als normal zu klingen. Seine Augen starrten die Kätzin fast beider so war er auf sie fixiert. Irgendetwas war an dieser Kätzin anderes als an den anderen. Sie war nicht so schnell eingeschnappt, wenn er mal nicht mit ihr auf Patrouille gehen wollte, was zwar nie der Fall war, aber falls. Steinpelz versuchte ihre wunderschönen Augen zu ergründen. Was sie wohl denkt?
Gast Gast
Thema: Re: FlussClan Lager Fr 5 Sep - 18:27
Minzfpote
Die Schülerins ah sich hektsich um ... wo blieb die Heilerin nur? Irgendwas stimmte nicht, da war sie sich sicher. Egal wie stark sie die zwei erstgeborenen Jungen leckte, sie wollte nicht anfangen zu maunzen ... waren sie etwa ... tod? Entsetzt machte sie weiter, doch nichts tat sich, auch kein noch so winziger Herzschlag war zu fühlen. Doch Minzpfote gab nicht auf, schließlich gab es noch zwei andere Jungen die anscheinend lebten. Kurz entschlossen legte sie die Leblosen an den Bauch der Königin, sie wusste noch, wie sie instinktiv nach Milch gesucht hatte, vielleicht würde das die Jungen aufwecken. Als das rötliche maunzte musste sie leicht schnurren. Ob sie wohl jemals auch Jungen haben würde? Behutsam leckte sie ihm das Strich gegen das fell, so tat sie es auch mit dem anderen und legte sie dann auch an den Bauch der Mutter.
Gast Gast
Thema: Re: FlussClan Lager Sa 6 Sep - 11:43
Scheckenblatt
Laut gähnte ich auf. Langsam kehrte die Patrouille zurück, nur von einem Bruder war nichts zu sehen. Was war da nur los? Hier rumliegen und nachdenken half mir und den Anderen nicht. Ich erhob mich von meinem Fleck und miaute zu Kupferhauch, dass ich jetzt schlafen gehen würde. Ich musste ein Auge zubekommen. Morgen könnte ich für die Morgenpatrouille eingeteilt sein, oder für die Jagd. Im Kriegerbau angekommen, legte ich mich in meinen Nest und machte die Augen zu. ~Am nächsten Morgen~
Tolle Idee mit dem Schlafen. Dank Skorpiongift, bekam ich kein Auge zu. zwar nickte ich immer mal weck, aber die Sorge um ihn ließ mich wach. Verdammt, was war bei ihm nur los? Wenn er nicht bald ins Lager zurück kommt, muss ich ihn suchen gehen! Egal was die Anderen sagen. Immer noch total müde lag ich in meinem Nest. Wenn irgendjemand was von mir wollte, konnte er mich jederzeit hier im Kriegerbau ansprechen.
Gast Gast
Thema: Re: FlussClan Lager Sa 6 Sep - 12:22
Honigtänzer
» <-- jagen
Der Kater hatte die Taube fest zwischen seinen Kieferknochen gehalten und ließ nicht los. Innerlich seufzte er, äußerlich war er der übliche kalte Kater. Sein Blick schweifte durch das Lager, als er eintrat . Es schien nichts passiert zu sein. Er hatte wohl nichts verpasst. Wie auch immer. So stolzierte er zum Frischbeutehaufen und ließ sie dann dort fallen. Ob Leopardenherz schon da war, oder nicht, war ihm egal. Ebenso Hummelpfote. Mit schweren Pfoten ging er in den Kriegerbau und schaute hinein. Scheckenblatt fiel ihm in die goldenen Augen und er verengte sie. ,,Hey, Faulpelz. Schwing deinen Hintern aus deinem Nest!", grummelte er und schaute auf die Kätzin runter: ,,Du wirst Jagen gehen. Akazienherz wird dich begleiten.", damit war er mit ihr fertig. Die anderen Krieger schliefen auch noch. Wie sehr er sich jetzt nach seinem Nest sehnte... ,,Fluttwelle, Wirbelherz!", miaute er mit belegter Stimme: ,,Ihr werden an den Grenzen patrouillieren." Dann sah er Leopardenherz, die wohl auf seine Ankunft gewartet hatte. Wenn sie was wollte, sollte sie her kommen. Mit großen Schritten ging er zum Schülerbau: ,,Ahornpfote!", knurrte er: ,,Raus mit dir. Wir werden trainieren! Wir treffen uns am Lagerausgang." Das er immer noch nicht geschlafen hatte, machte seine Laune nicht gerade besser. Nur mit Mühe schaffte er es, seine Augen aufzuhalten. Aber er musste sich jetzt um den Clan kümmern. «
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 6 Sep - 12:31
Wirbelherz
Eine Stimme riss sie aus den Träumen. Wirbelherz sprang sofort auf, bereit für alles, was jetzt kommen würde. Ihr Nackenfell war leicht gesträubt, wer hatte sie gerufen? Honigtänzer fiel ihr ins Blickfeld, dann hörte sie seine weiteren Worte. War es schon spät? Aber es war doch immer noch dunkel draußen! Erst jetzt hörte sie das plätschern draußen. Es regnete also. Wirbelherz lies sich von diesem Wetter nicht abhalten raus zu gehen. Sie betrat die Lagerlichtung und ihr Fell wurde nass. Mit Flutwelle würde sie also auf Patroullie gehen? In Ordnung, Minzpfote sollte auch mit kommen. Die Graue lief auf Flutwelle zu. >>Wir können gleich aufbrechen, ich hole nur noch Minzpfote.<<, miaute Wirbelherz und lief los Richtung Schülerbau, konnte ihre Schülerin aber nicht finden. Vielleicht war sie noch bei Feuerschweif, vielleicht hatte die Schülerin der Heilerin noch geholfen. Ihr Blick flog zur Kinderstube. Waren Sonnenwind und Skorpiongift schon zurück? Anscheinend nicht. Die Graue sprang in den Heilerbau. >>Minzpfote? Wir gehen jetzt auf Grenzpatroullie, ich warte auf dich mit Flutwelle am Lagerausgang.<< Schnell war die jüngere Kriegerin wieder aus dem Heilerbau verschwunden und tappte zum Lagerausgang. Dort wartete sie nun auf Flutwelle und ihre Schülerin.
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 6 Sep - 12:52
Kranichfeder Das ebenmäßige Rauschen aus ihren Träumen intensivierte sich. Es rutschte von der unwirklichen in die reale Ebene. Leises Knurren stieg in Kranichfeders Kehle auf. Nach einer gefühlten Ewigkeit schlug sie die Lider auf. Der Kopf lastete schwer auf ihren Pfoten und der Schweif hielt sich noch immer um den Körper der Kriegerin umschlungen. Schließlich gab sie ihre gemütliche Position auf. Seufzend arbeitete sich die Kätzin hoch und schüttelte den zerzausten Pelz. Schon von hier hörte Kranichfeder das gleichmütige Tröpfeln des Regens. Also war eine kurze Fellpflege nun wirklich egal. Wieso musste sie auch nur so früh erwachen? Die Dämmerung außerhalb des Kriegerbaus zeigte das schlechte Wetter. Ein paar Stunden mehr Schlaf hätten nicht geschadet. Auf steifen Pfoten stakste die dunkelbraune Kriegerin auf den Eingang zu. Kurz die Nase aus dem Ausgang hinausgestreckt, wurde sie sogleich wieder hereingezogen. Mit einer ärgerlichen Bewegung wurde der störende Tropfen von der Nasenspitze hinfort gewischt. Schnaubend befand sie sich mit einem Satz in der freien Natur. Erst nach einigen Minuten sog sich ihr langer Pelz vollständig mit Wasser voll. Mit einem schweren Lappen am Körper begann Kranichfeder im Lager auf und ab zu laufen. Die Muskulatur verlangte dringend nach Wärme. Na super, der Tag fing schon mal gut an!
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 6 Sep - 13:38
Hummelpfote kam erschöpft im Lager an, sie konnte nicht mehr und sie legte, oder schmiss, ihre Beute kraftlos auf den Frischbeutehaufen. Ihre ganzen vier Pfoten waren voller Schlamm den sie hochgeschleudert hatte, erschöpft wie sie nun war interessierte sie das aber nicht richtig. Schnell verkroch sich die graue Kätzin mit den schwarzen Streifen in den Schülerbau, hoffte nicht entdeckt zu werden und Ruhe zu finden. Es war einfach schrecklich. Wie hatte sie die ganze Nacht durchmachen können und nicht mal was fangen? Wenigstens war ihr jetzt warm durch das ganze laufen, naja, vielleicht ein bisschen zu warm. Schnell wusch sich die Kätzin ihre Pfoten, danach legte sie ihren Kopf auf den Rand des Nestes und ruhte sich aus. Hummelpfote war jetzt nicht mehr die hyperaktive Katze wie sonst, nein, jetzt war sie erschöpft und wollte ruhe. Doch falls sie gleich was machen musste, würde sie sich wenigstens ein wenig Mühe geben.
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 6 Sep - 13:53
Kranichfeder
Nun ächzten ihre Muskeln vor Anstrengung. Ja, vielleicht hatte sie etwas übertrieben mit dem hohen Tempo. Gähnend blieb Kranichfeder inmitten des strömendes Regens stehen. Es störte sie nicht großartartig, da die Kriegerin ihr Fell vor Nässe schon auswringen konnte. Missmutig gestimmt blinzelte sie das Wolkenwasser aus ihren Augen weg. Kaum ein paar Schritte getan versankten die Pfoten der Kätzin tief im Schlamm. Welch eine Lust erfasste sie ihren verdreckten Pelz zu säubern, genau, gar keine. Ungeduldig bearbeitete Kranichfeder den aufgeweichten Boden. Da! Sofort visierte Kranichfeder einen grauen Schatten an der im Schülerbau verschwand. Hummelpfote, erschöpft von einer nächtlichen Jagt heimgekehrt. Nein, sie würde noch warten. Sie brauchte etwas Ruhe. Etwas genervt über ihre Entscheidung ließ sich die Kriegerin in den Matsch fallen.
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 6 Sep - 16:05
Kupferhauch
~Am Abend~
Sie wartete auf eine Antwort von Scheckenblatt, die jedoch lediglich meinte, sie würde nun schlafen gehen. Also nickte Kupferhauch und sah zum Himmel auf, der tatsächlich schon sehr dunkel war. Es wurde also Zeit, schlafen zu gehen, und das nicht nur für Scheckenblatt, sondern auch für sie. Daher folgte sie der Kriegerin und betrat mit wenigen Schritten den Kriegerbau, in welchem sie ohne zu zögern nach ihrem Nest suchte und sich dort dann hinlegte. Jetzt, da hier neues Moos war, fühlte es sich wieder viel besser und bequemer an, sie würde bestimmt gut schlafen. Und das tat sie tatsächlich, als sie ihre Augen schloss.
~Am Morgen~
Sie war wohl nicht die Erste, die aufwachte, dennoch war es recht früh und sie gähnte. Musste sie jetzt wirklich schon raus? Sie konnte den Regen hören und erahnte, dass es sehr nass und schlammig draußen war. Abgesehen davon fühlte sie auch, dass die Temperatur gesunken war. Seufzend erhob sie sich schließlich doch, ihr blieb ja nichts anderes übrig, wenn sie nicht gerade von irgendjemandem dumm angeschnauzt werden wollte. Schnell putzte sie ihr Fell, auch wenn es vom Regen gleich wieder unordentlich werden würde, dann trat sie auf die Lagerlichtung und sah sich um. Ihr Blick fiel auf Kranichfeder, die im Lager umher rannte und Kupferhauch starrte diese skeptisch an. Ging er der schon wieder so gut? Kupferhauch trat auf diese zu und blieb neben ihr stehen. Sie würde sich doch nicht in den Matsch setzen, schon gar nicht legen, wie Kranichfeder es tat. "Morgen. Scheint dir ja wieder besser zu gehen, hm?", fragte sie und betrachtete die Kätzin.
Geht schlafen / Wacht auf & spricht Kranichfeder an
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 6 Sep - 16:53
Kranichfeder Der Schlamm an ihrem Hinterteil übte einen unangenehmen Sog auf die Kriegerin aus. Gut, dann hieß es wohl wieder stehen. Während ihres Aufwärmlaufes hatte sie den skeptischen Blick der eben erwachten Kupferhauch aufgefangen. Mag komisch aussehen, jedoch besser für mich, da ich nicht jedes Mal in der Kälte wie ein steifes Brett aufstehen möchte. Gähnend reckte Kranichfeder die beschmutzten Pfoten. Wie erwartet kam die kupferne Kätzin auf die dunkelbraune Kriegerin zu. Bevor sie Kranichfeder erreichte, schüttelte sich die Kriegerin den nassen Pelz, welcher sich sofort wieder mit Wasser vollsog. Genervt ließ den zerzausten Schweif durch die Luft peitschen. Von weitem musste Kranichfeder einem lebenden Felllappen ähneln mit Schlamm als Verzierung. Kranichfeder schenkte der ankommenden Kriegerin einen neutralen Blick. Leichte Zustimmung flog über ihr nasses Gesicht als Kupferhauch meinte, es ginge ihr wohl schon besser. Ja, ich habe mich schneller erholt als gedacht., antwortete sie. Wahr die ältere Kriegerin auf eine richtige Konversation aus? Abwartend blieb Kranichfeder auf ihrer Position.
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 6 Sep - 18:19
Kupferhauch
Sie stand bei Kranichfeder und nickte bei deren Worten. "Das ist gut", sagte sie dann, da sie nicht wusste, was sie sonst sagen sollte. Der weiche Boden unter ihren Pfoten fühlte sich unangenehm an, so, als ob man in purem Kot stehen würde. Eklig. Sie hasste den Regen, auch weil er dazu führte, dass ihr Fell an ihrem Körper klebte und so dunkel wirkte. Das Kupferfarbene sah man wohl nicht mehr allzu deutlich, es war eher ein braun und das hasste sie. Sie selbst war stolz auf ihr Fell, auf diese Farbe, die nicht allzu viele Katzen besaßen. Und der verdammte Regen versteckte das. Doch nun konzentrierte sie sich wieder auf Kranichfeder und betrachtete sie. Der Fuchs hatte eine Wunde gerissen, die eine deutlich sichtbare Narbe hinterließ, die nicht unbedingt schön war, wie Kupferhauch fand. Andererseits zeigte sie, dass Kranichfeder gekämpft hatte und das wiederum war zu respektieren. Schließlich sagte Kupferhauch, direkt wie sie war, ohne nachzudenken: "Die Narbe entstellt dein Gesicht ziemlich, was? Hast du dich schon mal betrachtet?" Das mochte beleidigend klingen, doch sie meinte es nicht mal böse, es war halt die Wahrheit.
Spricht mit Kranichfeder
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 6 Sep - 20:34
Glanzfrost schaute Flutwelle dankend an, als diese sie bis zum Ältestenbau stützte. Eine nette Geste von der Kriegerin die Älteste zu führen, ja, das war es. Müde legte sich die alte Katze in das Nest welches wie immer bereit lag, ihr viel gar nicht auf das Silberauge weg war, da sie selbst gerade zu müde war um klar zu denken. Erschöpft schlug sie ihre kristallblauen Augen zu und versank sofort in einen tiefen, erholsamen Schlaf.
~Am nächsten Morgen~
Glanzfrost streckte sich, ihre Gelenke schmerzten, doch das Knacken war irgendwie angenehm zu verspüren. Blinzelnd öffnete sie die Augen, neben ihr war das Nest leer wo sonst Silberauge immer lag. Vielleicht war sie ja draußen auf der Lichtung und ad, oder sie machte einen Spaziergang. Das sie bald die einzige Älteste sein würde kam ihr nicht in den Kopf, außerdem wollte sie gar nicht an so etwas denken, sondern immer positiv und munter bleiben. In der Kuhle unter ihrem Nest Lagen die kleinen Fellbüschel ihrer Familienmitglieder, würde noch jemand hinzukommen... nein. So weit sollte es nicht kommen. Sie hatte schon zu viele im Leben verloren. Glanzfrost betrachtete die Felle und dachte an die Zeit zurück, als sie noch alle um sich herum hatte. Wegen ihr aber war ihre Mutter gestorben... Nein! Doch... eigentlich schon. Sie hätte sich nicht aus dem Lager schleichen sollen. Sie hätte es einfach nicht tun sollen. Die Älteste schüttelte entmutigt den Kopf und schob die Fellbüschel wieder in die Kuhle und seufzte. Sie würde nie wieder jemanden so bedeutsamen an ihrer Seite finden, ob sie es wollte... nein. Ihr Herz gehörte Flickenfaden. Sie spürte, das er nur auf ihre Ankunft wartete. Es schien Glanzfrost so, als ob sie die ganze Zeit den Gleichen Traum hatte. Sie griff nach den Sternen, wo der Kater ihres Lebens, der, der ihr den Sinn des Lebens gezeigt hatte, war...
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 6 Sep - 22:28
Leopardenherz
<---- kleines Waldgebiet
Die Kätzin schleppte sich ins Lager. Das Kaninchen immer noch fest zwischen ihren Kiefern und es schleifte im Sand zwischen ihren Pfoten. Sie hatte sich die ganze Zeit Gedanken darüber gemacht, was sie zu Honigtänzer sagen würde. Wie sie ihm sagen sollte, dass sie einfach nur eine von seinen Kriegerin sein wollte, ohne irgendwelche Gefühle, die er so oder so nicht erwiderte. Der schlammige Boden klebte an ihren Pfote und sie hatte Mühe, dass nicht noch das Kaninchen völlig matschig wurde. Dann legte sie die Frischbete auf dem Haufen ab und sah sich auf der Lichtung um. Dann entdeckte sie Honigtänzer und ging zu ihm hinüber. Wir müssen reden.
Fate Admin
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Thema: Re: FlussClan Lager So 7 Sep - 13:52
Feuerschweif (Vertretung) Flugs trabte die rote Heilerin in den Heilerbau hinein. Vor ihrem Auge erstreckte sich eine gewaltige Menge an Kräutern. "Himbeerblätter, stoppt die Blutungen...Borretsch, Geißkrautblätter mit Wacholderbären gemischt...", murmelnd ging sie die einzelnen Kräuter durch, die ihr für die mehr als leichte Geburt passend erschienen. Mit flinken Pfoten nahm Feuerschweif eine Wacholderbeere und zerknackte dieser zwischen deren scharfen Zähnen. Zusammen mit den Geißkrautblättern war schnell eine stärkende Packung hergestellt. Die anderen wichtigen Gewächse hatte die Heilerin bereits im Maul, das Päckchen wurde zum Transport in Farn gewickelt. Hoffentlich hat sich die fremde Königin noch nicht dem Sternenclan angeschlossen, das werde ich zu verhindern wissen! Angespannt legte sie die Ohren flach an den Schädel an. Nun hieß es keine Zeit zu verlieren. Fest schloss Feuerschweif ihr Gebiss um die vielleicht einzigen rettenden Kräuter. Nach einem schnellen Sprint befand sich die Heilerin vor der bewusstlosen Kätzin. Verdammt, während ihrer Abwesenheit hatte die fremde Königin geworfen. Ein Junges wurde bereits aus seiner Hülle befreit, die anderen drei lagen in ihren Fruchthüllen. Geschockt stürzte Feuerschweif zu den Kätzchen hin. Schnell befreite die Heilerin eines nach dem anderen aus seiner Gefangenschaft. Ein dunkler Schatten legte sich über ihr hübsches Gesicht. "Nein...", hauchte Feuerschweif leise. Das eine Kätzchen bewegte sich munter, jedoch wirkten die anderen wie Tod. Jedem legte sie die Pfote auf den Brustkorb, bei zweien stand das Herzchen still, nur bei dem letztem war ein zarter Herzschlag zu vernehmen, es lebte! Sofort begann die rote Kätzin es gegen den Strick zu lecken, zum Leben zu animieren. Nach einigen Sekunden meinte Feuerschweif bereits, dass das Kätzchen lebendiger geworden war. Behutsam nahm sie das rote, zitternde Junge an den warmen Bauch der Königin, auch das andere wurde in die Nähe der Zitzen gelegt. Schon fast routiniert forschte Feuerschweif nach dem Geschlecht der zwei lebenden Jungen, die anderen zwei verstorbenen würde sie nachdem die Kätzin diese gesehen hatte würdevoll begraben. "Gut gemacht, ein Kater und eine Kätzin..." Feuerschweif wusste nicht ob die Königin sie hörte. Vielleicht führte die rote Kätzin nur Selbstgespräche um sich zu beruhigen. Als nächstes legte sie der fremden Katze den Borretsch zur Anregung des Milchflusses in das Maul. Die erste Milch war für die Jungen überlebenswichtig, nur so konnten sie die Ankunft in der Welt überleben. Kurzweilig massierte Feuerschweif die Kehle der Kätzin damit sie schlucken konnte. Die Nachblutungen schienen nicht so stark, trotzdem legte sie vorsichtshalber Himbeerblätter hin. Nun folgten die zwei Totgeburten. Seufzend nahm sie diese hoch und legte sie ebenfalls an ihren Bauch. Jede Königin hatte das Recht ihre Jungen zu sehen, egal ob Tod oder lebendig. Falls diese aus ihrer Ohnmacht erwachen würde, käme den Borretsch gleich die Stärkepackung hinter her. Abwartend setzte sich Feuerschweif hin.
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