FlussClan Lager

Admin a.D. Anzahl der Beiträge : 3308 Anmeldedatum : 16.03.14

das Eingangsposting lautete :

Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen.
Das Lager befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen geschützt wird. Es ist ein wenig länglich und die Baue sind mit Ranken gebaut.
Als Hochsstein dient einer der niedrigeren Stein am einen Ende des Lagers, der es auch schützt.

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Engelsschwinge

Mit abwesendem Blick beobachtete Engelsschwinge den Lagereingang. Im Augenblick war alles recht ruhig, abgesehen davon, dass Häherpfote gestorben war, was ihr eigentlich egal war.
Schade, dass sie keinen Schüler hatte, mit dem sie was hätte machen können. Anscheinend hielt sie Moosstern für nicht geeignet. Sonst hatte nämlich so ungefähr jeder Katze einen Schüler, selbst die grade erst zum Krieger ernannten. In einem gewissen grad hatte die weiße Kriegern Hunger, doch gleichzeitig fühlte sie sich zu schwach um sich was zu holen. Sie wollte nicht in die Nähe des Frischbeutehaufens, bei dem viele Katzen saßen, von denen sicher mehr als die Hälfte sie nicht mochte.

---Federpfote folgt bald---

Moosstern

Moosstern war beruhigt das es Skorpionpfote gut ging und sich Feuerschweif gut um ihn kümmerte. Er stand auf und ging aus dem Bau. Als er das Lager durchquerte überlegte er sich was er nun tun sollte. Ein paar Katzen waren schon zur Jagd aufgebrochen und Patrouillen waren auch schon auf dem weg- Alles war erledigt. Vielleicht sollte ich gleich trotzdem mal aus dem Lager gehen und mir etwas die beine vertreten überlegte er sich. Aber erstmal esse ich was . Als er zum Frischbeutehaufen ging sah er aus dem Augenwinkel wie Engelsschwinge die Fische beobachtete. Sie schien wohl auch hunger haben. Er wusste das sie eher eine Einzelgängerin war und wohl nicht gerne sich etwas holen würde wenn so viele hier sind. Er beschloss ihr etwas mitzubringen und nahm sich zwei Fische mit denen er zu ihr ging. Hier Minute er und schob ihr den Fisch hin.

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Engelsschwinge

Engelsschwinge erschreckte sich als sich plötzlich Moosstern neben sie setzte, "Hier" saget, und ihr einen Fisch hinlegte. Mit einem leichten Anflug von Spott wartete sie erst einem Moment und zog dann die Augenbrauen hoch und ging. beim Frischbeutehaufen angekommen nahm sie sich einen Fisch und setzte sich demonstrativ ans andere Ende des Lagers. Die Kätzin wusste nicht genau warum sie so unfreundlich zu ihrem Anführer war, aber hatte sich einfach danach gefühlt ihm keine Chance zu geben mit ihr zu reden. Mit einem letzten Blick zu Moosstern begann sie ihren Fisch zu essen.

Moosstern

Moosstern war schon ein bisschen geknickt als Engelsschwinge weg ging und sich einen anderen Fisch nahm. Das will man mal nett sein und dann sowas. Beleidigt stand er mit den beiden Fischen auf und ging ihr hinterher und warf ihr den Fisch hin. Dann sah er beleidigt weg. Man ich verhalte mich ja hier wie ein Junges, was ist nur mit mir los, ich bin doch der Anführer diese Clans

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Gast

Honigtänzer

Er schaute die beiden Kriegerinnen an, die bei ihm saßen und rutschte unbehaglich hin und her. Er mochte es nicht sehr, wenn viele Katzen dicht in seiner Nähe waren, so wie jetzt. Der Kriegerbau kostete ihn schon immer eine Menge Überwindungskraft.
Seufzend schüttelte er den Kopf und schaute sich im Lager um. Kurz fixierte er Kupferhauch, die neben ihm saß und dann zu Leopardenherz, die auch zu ihnen kam. Dann wandte er den Blick ab und schaute sich weiter im Lager um.
Ihm fiel Moosstern auf, der Engelsschwinge hinterher ging und einen Fisch vor ihre Pfoten warf. Hätte er das davor vielleicht mitbekommen, so würde er verstehen. Aber jetzt verstand er diese Handlung nicht ganz. Wie auch immer.
Dann sah er wieder weg. Auf einen Punkt, den nur er sehen konnte.

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Leopardenherz

Die Kätzin fühlte, dass Honigtänzer sich unwohl fühlte. Sie schaute ihn kurz an. Er ist hübsch., musste sie sich eingestehen. Dann wandte sie sich zu Kupferhauch. Wollen wir vielleicht zusammen jagen gehen? Ich habe nichts weiter zu tun., miaute sie freundlich und schaute die Kriegerin an, wobei sie ein Auge immer auf Honigtänzer gerichtet war.

// also ich weiß nich, woher Feuerschweif diese Unfreundlichkeit gesehen hat, er hat lediglich gelangweilt und auch ein bisschen genervt geklungen, er hätte genauso gut auch einen Schlechten tag haben können, hätte sie ihn dann immer noch um mehr Freundlichkeit gebeten? Und das in diesem verärgerten Ton?
und was hat Skorpionpfote damit zu tun? Hat sie ihn erlebt, dass er (bis jetzt) jemals unfreundlich zu ihm war?
das waren auch keine 55 Wörter, Loki... du hättest ja schreiben können, woran sie das fest gemacht hat, dass er so unfreundlich ist, dann wären das locker 55 Wörter geworden

Verändern? Niemals!

»Wolfspfote ignorierte das Schnauben der Heilerin komplett und drehte seinen Kopf zu ihr, ein fast schon warmes lächeln auf seinem Gesicht. Das es nur gespielt war und ihm sowieso eine Menge Überwindung kostete konnte man nicht sofort sehen. „Ich versuche es!“ sagte er, bekam dabei seine Zähne aber nicht auseinander. Im ganzen Lager war er doch mittlerweile bekannt, jeder wusste, dass er generell nicht besonders höflich war. Da würde auch die Heilerin von jetzt auf gleich nichts ändern können. Mit einer übertriebenen Verbeugung neigte er seinen Kopf. „Wenn ihr mich entschuldigt?“ sagte er so förmlich wie es nur ging. Es war eine versteckte Botschaft, aber jedes blinde Junges hätte sie erkennen können: er wollte sich einfach nicht ändern, warum auch? Ihn verstand doch sowieso keiner. Und nur weil Feuerschweif Heilerin war, hieß das nicht, dass sie eine Art Göttin war, die von jedem mit Samtpfoten angefasst werden musste, sie war eine normale Katze, wie jeder andere auch: sie musste sich seine Anerkennung erarbeiten. Bis dahin behandelte er sie wie jeden anderen Krieger auch, der sich ihm gegenüber noch nicht beweisen hatte. Und gegenüber Skorpionpfote... Er war noch nie freundlich zu Katzen, die jünger waren und das er jetzt Heilerschüler war, änderte auch nichts an seinem 'Stand. Wolfspfote stand auf und entfernte sich von der Heilerin, irgendwie konnte er sie nicht leiden, doch Respekt musste er dennoch zollen und für seine Verhältnisse...war das Respekt. Jeder hatte halt andere Definitionen davon. Nun hieß es aber erst einmal, seinen neuen Mentor zu suchen. Er trottete zum Kriegerbau und steckte kurz seinen Kopf in den Eingang. „Schattenblick?“ fragte er leise und auch etwas genervt, wobei das jedoch kaum zu hören war, da er generell sehr leise gesprochen hatte. Er wollte die anderen Krieger nicht stören, sollten sie gerade schlafen. Er hatte keine Lust jetzt sich noch mit irgendwem anzulegen, jedenfalls jemandem älteren. Federpfote hatte er in diesem Moment wieder aus seinen Gedanken gestrichen. «

I'm sexy and i know it!

© Hel

Gast

Federpfote

Als sich Fleckenpfote neben sie setzte und eine Weile lang anstarrte war Federpfote schon kurz davor die Augenbrauen hochzuziehen. Sie hatte jetzt eigentlich wirklich keine Zeit um Smalltalk zu führen, sie musste ihre Schwester finden! Als er dann fragte, ob sie heute noch mit ihrem Mentor trainieren gehen würde sah die hellgraue Schülerin darin ihre Chance ihn loszuwerden. Also antwortete sie: Beim sternenclan, das hatte ich ja fast vergessenen! Danke, dass du mich erinnert hast. Tut mir leid ich muss los, Rabenträne wartet auf mich! Ohne eine Antwort abzuwarten stürmte sie aus dem Lager. Jetzt musste sie wirklich beginnen Mohnpfote zu suchen.

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Kupferhauch

Sie blinzelte und hörte, wie Leopardenherz fragte, ob sie nicht jagen gehen wollten. Erst wollte sie schon nicken und stand schon fast auf, da viel ihr ein, dass heute ja große Versammlung war. Außerdem... musste nicht noch ein zweiter Anführer ernannt werden? Ja...
Sie hob ihren Kopf an und sah Leopardenherz an. "Ich würde ja gerne, aber ich glaube, wir sollten lieber im Lager bleiben, schon allein, weil die große Versammlung heute Nacht ist. Wer weiß, vielleicht dürfen wir ja mit. Da würde es sich nicht gut entwickeln, wenn wir da nicht hier wären, meinst du nicht auch? Aber was hältst du davon, wenn wir einfach nach der großen Versammlung gehen? Natürlich, wenn wir uns ausgeruht haben." Sie lächelte und sah Leopardenwind mit einem amüsierten Funkeln in den Augen an.
Sie sah der Kriegerin in deren nussbraunen Augen, von denen sie feststellte, dass sie außen einen dunklen Rand hatten. Das hatte sie nicht gewusst, aber das war auch nicht weiter verwunderlich, immerhin hatte sie noch nicht viel mit Leopardenherz zu tun gehabt.
Sie war froh, dass Leopardenherz so groß war wie sie, zumindest ungefähr. Sie würde ja jetzt nicht sagen, dass sie es nicht leiden konnte, wenn sie auf jemanden herabsehen musste oder eben hinaufsehen, aber sie fühlte sich trotzdem immer ein wenig dabei... na gut, bei Schülern und Jungen war das natürlich was anderes, sie waren ja nicht so alt wie sie.
Ihre Augen wanderten zu Honigtänzer und wie automatisch "checkte" sie auch ihn ab, auch wenn sie natürlich wusste, wie er aussah. Wäre ja auch merkwürdig, wenn es nicht so wäre.
Er war nicht so groß wie sie und Leopardenherz, nein, er war viel größer. Aber bei ihm fühlte sie sich ausnahmsweise nicht merkwürdig deshalb... was sie selbst verwundete. Woran das lag, konnte sie selbst nicht sagen, es war halt einfach so.

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Ava by Tinkerbell <3

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fight

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Gast

Honigtänzer

Der Krieger schaute die anderen zwei Kätzinnen nur an und nickte bestätigend bei den Worten von Kupferhauch, dass sie lieber im Lager bleiben sollten. Auch wenn er etwas Freiraum gerne gehabt hätte.
Wie auch immer...
Sein Blick blieb kalt, als er den von Leopardenherz erwiderte, bis er den Blick abwandte und zu Moosstern schaute. Er benahm sich seltsam, wenn er in der Nähe der Kätzin war, aber seine Schnurrhaaren zuckten amüsiert, als er sah wie er den Fisch vor ihre Pfoten schmiss.
Als er dann den Blick von Kupferhauch merkte, schaute auch er sie an. Nach wie vor kalt.
Dann stand er auf und streckte sich, schaute die beiden Kriegerinnen an: ,,Man sieht sich.", brummte er und ging von ihnen weg.
Seine Pfoten trugen ihn zu einer Ecke des Lagers, in der er oft sitzt, wenn er alleine sein wollte. Sie war mit Farn ausgebettet und hier konnte er das ganze Lager sehen. Jede Katze, jeden Bau.
Und jetzt konnte er nichts anderes tun als zu warten.

Gast

Leopardenherz

Die Kätzin war entwes enttäuscht, dass Kupferhauch nicht mitkommen wollte zum Jagen. Konnte sie aber auch wieder verstehen. Sie nickte, Ja du hast recht wir sollten im Lager bleiben. Als dann Honigtänzer sie anschaute mit seinem kaltem Ausdruck im Gesicht, fühlte sie sich noch schlechter. Als der Kater dann ging war sie irgendwie froh. Sie wollte zwar in seiner Nähe sein, aber es war unerträglich für ihn und für sie. Eigentlich war Leopardenherz eine gesellige Katzen, aber er machte es ihr unmöglich sich in seiner Nähe aufzuhalten. Sie seufzte schwer. Er ist ein Einzelgänger und wird immer einer bleiben.

Gast

Klippensturm

Sowie er gelangweilt in der Sonne döste, fiel ihm Fleckenpfote wieder ein.
Der Krieger rappelte sich hoch und ging schnellen Schrittes zum Schülerbau, den er betrat und seinen Schüler weckte. ,,Aufstehen, Fleckenpfote, die Beute wartet nicht", miaute er. Er würde mit Fleckenpfote am besten die Grenze patrouillieren, denn das hatte er noch nie gemacht und es wurde zeit, dass er das lernte. Er verließ den Schülerbau, setzte sich davor und wartete, das der Kater rauskam.

Gast

Steinpelz

<------Steinhaufen

Als der Kater im Lager ankam, schaute er sich nach den Katzen um, die wahrscheinlich mit zur großen Versammlung gingen. Er sah Klippensturm auf seinen Schüler warten. Steinpelz schaute ihn an. Er muss bei seinem Schüler härter durchgreifen, wenn er seinen Respekt haben will, dachte er sich. Dann schüttelte er den Kopf und ging zum Frischbeutehaufen und suchte sich eine Maus aus.

Moostern und Liebe?

»cf: der Bach

In einem gemütlichen Tempo kam Silberauge im Lager an. Ohne weitere Umwege trottete sie zum Frischbeutehaufen und legte dort ihren Karpfen ab. Eigentlich hätte sie auch das Recht, ihn zum Ältestenbau zu schleppen und ihn da zu verspeisen. Aber der Clan ging vor. Außerdem wäre es doch eine Verschwendung, wenn eine Älteste, deren Leben sowieso als endete, einen so leckeren Fisch zu sich nahm. Es gab gerade Katzen hier, die es viel nötiger hatten. Sie setzte sich neben den Frischbeutehaufen und putzte erst einmal ihre Pfoten. Der weg hierher war staubig, ihr sowieso schon glanzloses Fell wirkte nun vollkommen matt und verfilzt. Da musste sie etwas ändern. Erst als sie aufsah, fiel ihr Moosstern in den Blick, er sah etwas... geknickt aus. Die alte Kätzin folgte seinem Blick und sah Engelsschwinge, die einen Fisch fraß. Mit schräggestellten Kopf betrachtete sie dieses Bild, welches sich hier bot, genauer an. Die Kriegerin kannte Silberauge nicht sonderlich gut, sie wusste lediglich, was die Kätzin getan hatte. Doch Silberauge war nicht besser gewesen, auch sie hatte ihren Clan mehr oder weniger verraten, auch wenn das, im Gegensatz zu Engelsschwinges Geschichte, niemand wusste. Dennoch war ihre ehemalige Schülerin sehr verschlossen deswegen, was Silberauge ab und zu doch schon leid tat. Ihr Ohr zuckte, als sie auf stand und auf den Anführer tu trottete. Ihr Knochen und Gelenke knackten bei jedem Schritt, doch schmerzen verspürte sie keine. „Welcher Floh hat dir denn den Tag vermiest?“ fragte sie etwas frech, doch ihr Liebevoller Blick machte das wieder wett. Mit einem neugierigen Blick setzte sie sich neben ihn, ihr Kopf drehte sich kurz zu der Kriegerin auf der anderen Seite der Lichtung und dann wieder zum Anführer zurück. Sie war schon immer eine Art Seelsorge gewesen, schon, als Moosstern zum Anführer wurde. Ihren Schweif ringelte sorgfältig um ihre Pfoten, ihr warmer Blick lag auf dem Kater. Und obwohl sie auf dem rechten Auge Blind war, konnte man ein amüsantes Funkeln darin erkennen. Ihre krummen und grauen Schnurrhaare zuckten ebenfalls amüsiert. Sie konnte sich nicht erinnern, ihren Anführer das letzte Mal so gesehen zu haben. Aber ihr Gedächtnis war ja nun mal auch löchrig, dem Alter sei Dank. An vieles wollte sie sich ach nicht mehr erinnern. «

Vergiss nie, woher du kommst!

© Hel

Gast

H o n i g t ä n z e r

Er bemerkte den Blick von Leopardenherz, konnte und wollte ihn aber nicht zu ordnen können. Wenn sie ein Problem mit ihm hatte, so sollte sie es ihm sagen. Er lief niemanden hinterher. Ganz sicher nicht.
Schnaubend wandte er sich zum Kriegerbau, wenn er mit auf die große Versammlung käme, so musste er ausgeschlafen sein... und das hieß wohl oder übel, dass er in den Kriegerbau musste. Schon alleine die Vorstellung grauste ihm. Enge. Das Geräusch schnarchender Krieger...
Kurz atmete er tief ein, dann machte er sich mit großen Schritten auf zum Kriegerbau. Als er eintrat, sah er Flammensturm, die immer noch schlief. Das passte nicht zu ihr... Merkwürdig. Und dann lag sie auch noch auf einem falschen Nest?
Er ging auf sie zu und stupste sie mit einer Pfote in die Rippen: ,,Hey, aufstehen!", brummte er und schaute kalt auf die Kätzin hinab.
Doch sie bewegte sich nicht. Und als er genauer hinsah, merkte er, dass sich bei ihr gar nichts bewegte. War sie...? Nein, dass konnte nicht sein.
Er senkte den Kopf, um ihr Fell ab zu tasten und sprang dann erschrocken zurück. Sie war eiskalt! Ihre Flanke bewegte sich nicht und auch ihren Herzschlag konnte er nicht hören.
Kurze Trauer, gemischt mit leichter Panik trat in seine Augen, als er sie dann am Nackenfell packte und auf die Lichtung trug, wo er sie dann vorsichtig ablegte.
,,Flammensturm ist zu unseren Ahnen gegangen!", rief er über die Lichtung, bis er dann den Kopf erneut senkte und der Kätzin die Wange leckte: ,,Du warst eine gute Stellvertreterin, möge der SternenClan deinen Weg erleuchtet und dir stets Beute in die Pfoten tragen. Lebewohl."

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Feuerschweif
Die heilerin hörte wie sich ein auflsuf in der mitte des lagers bildete. Sie leif hinaus und sah jemanden dort liegen. Sie trat näher heran an dir kstze und erkannte Flammensturm. oh nein! Nicht die 2 Anführerin dache sie traurig und schnupperte an der 2 Anführerin. Die Heilerin wollte nicht los lassen. Feuerschweif war das noch nie leicht gefallen. Selbst niht sls ihre eltern verstarben oder als ihre beste freundin Kristallpelz verstarb. Feuerschweifs gedanken schwangen zu ihrer ehemaligen besten Freundin und sie wurde traurig. Lebe Wohl Flammensturm! Du warst eine großartige 2 Anführerinverabschiedete sie sich von der 2 Anführerin und setzte sich zu Honigtänzer.

Moosstern

Was hab ich ihr nur getan fragte sich Moosstern. Er sah kurz zu ihr und dann wieder durch das Lager. Als er sah das Silberauge auf ihn zu kam und ihn fragte was los sei. Er mochte die älteste und erzählte ihr daher eigentlich oftmals Probleme aber aus irgendeinem Grund wollte er gerade nicht darüber reden. Als raffte er sich auf und sah sie etwas fröhlich an. Mir geht's gut miaute er mit einem etwas schiefen lächeln. Dann viel sein Blick auf Honigtänzer der aus dem Bau der Krieger kam. Etwas stimmte nicht er zog etwas in die Mitte der Lichtung. Entsetzt stellte er fest das es Flammensturm war. Schnell rannte er zu ihr hin. Was ist passiert fragte er hektisch. Obwohl er wusste was los war. Traurig legte er sich neben Flammensturm. Sie war eine gute 2. Anführerin flüsterte er vor sich hin. Er wusste das er sich jetzt Gedanken machen musste wer ihre Nachfolge antreten würde, aber zuerst würde er die Totenwache halten. Wieso musste sein Clan gerade nur so viele Mitglieder verlieren?

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Gast

H o n i g t ä n z e r

Er konnte seinen Blick nicht von der Toten wenden, schaffte es nicht, dem Anführer in die Augen zu sehen, als er ankam und sich neben seine treuer Stellvertreterin legte.
Wenn er eins mehr hasst, als das Leben selbst, war es der Tot. Schon damals, als seine Mutter tot und blutend vor ihm lag, war er wie erstarrt gewesen, jetzt war es dasselbe, nur das er Flammensturm nicht so nah stand.
,,Ich... ich weiß es nicht. Sie lag im Kriegerbau und war ganz kalt...", murmelte er finster und berührte nochmal die Schulter der Kätzin, bis er sich dann räusperte und den Blick hob. Endlich.
,,Sie wäre eine gute Anführerin gewesen.", meinte er mit rauer Stimme und legte seine Schwanzspitze auf die Schulter von Moosstern - einer der wenigen und seltenen Moment, in dem man etwas Gefühl von ihm erwarten konnte.

Gast

Leopardenherz

Die Kätzin wollte und konnte nicht mit Honigtänzer sprechen. Schließlich war er ja der einige, der sich immer so benahm, dass es nur Kupferhauch in seiner Nähe aushielt. Als der Kater, den sie eigentlich verabscheute Flammensturm auf die Lichtung zerrte, lief sie auf die 2. Stellvertreterin zu und jaulte. Nein! Nein!, flüsterte sie und vergrub ihre Schnauze in dem Fell der Kätzin. Du warst eine gute 2. Anführerin., miaute sie traurig und erwies der Kätzin die letzte Ehre.

Gast

Feuerschweif
Die heilerin sah Moosstern traurig sn. Dann schnupperte.sie noch mal an der toten und sah ihren Anführer an.ich weiß noch nicht an was sie gestorben ist aber ich sage dir bescheid falls ich es weiß sagte sie leise, nur das es er hören konnte. Der tod von Flammensturm erinnerte die heilerin daran wie sie selber ihre eltern verloren hatte. Sie wünschte niemandem den tod. Auch nicht ihren Feinden. Eines hatte feuerschweif nach dem tod ihrer besten Freundin gelernt: man muss nicht los lassen. Man kann ihn im herzen weitertragen. Moosstern du musst sie nicht los lassen. Du kannst sie als ehrenvolle 2 Anführerin in gedanken behalten

Moosstern

Moosstern sah kurz zu der Heilerin hoch und nickte ihr dankend zu. Kurz drückte er noch seine Schnauze in Flammensturms Fell. Du warst eine ehrenwehrte zweite Anführerin. Er schloss die Augen und lauschte dem Wind und hoffte das er vielleicht Flammensturms stimme hören würde. Eigentlich hätte er gerne noch länger da gelegen und um seine Stellvertreterin getrauert, aber das ging nicht. Ihm als Anführer war das nicht erlaubt, er musste jetzt an seinen Clan denken und daran einen zweiten Anführer zu wählen. Die Versammlung fand heute statt, also durfte er keine Zeit verlieren so schwer es auch fiel. Langsam stand er auf und seufzte. Wenn sollte er wohl als zweiten Anführer ernennen. Jeder seiner Krieger war auf seine Art der Pflichtbewusst und seinem Clan treu ergeben. Sein Blick glitt über die Katzen seines Clans. Und blieb bei einem hängen. Ja ihn werde ich ernennen. Er wird seiner Aufgabe sicher gerecht werden. Er drehte sich um und sprang mit einem Satz auf den Hochstein. Alle Katzen die alt genug sind ihre Beute zu erlegen sollen sich versammeln. Er sah kurz herab aber durch das was geschehen war waren sowieso alle versammelt also fuhr er fort. Wir haben heute eine großartige zweite Anführerin verloren, die mit Sicherheit eine große Anführerin geworden wer. Aber ich werde nun jemand neues ernennen müssen. Ich werde dies nun verkünden in der Hoffnung das Flammensturms geist zuhört und mit meiner Wahl einverstanden ist. Er atmete kurz ein. Honigtänzer wird ihre Stelle einnehmen, ich bin mir sicher er wird seiner Aufgabe gerecht werden. Er sah zu dem Kriege hinunter. Dann machte er kurz Pause damit alle den neuen Stellvertreter begrüßen konnten. Dann erhob er wieder seine Stimme. Außerdem verkünde ich jetzt alle die zu großen Versammlung heute mitkommen werden. Honigtänzer, Feuerschweif, Skorpionpfote, Klippensturm, Rabenträne, Engelsschwinge, Steinpelz, Silberauge, Flickenschweif, Schneepfote und Fleckenpfote werden mich begleiten verkündete er und sprang vom Hochstein.

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Verlust

»Silberauge kniff die Augen zusammen, als Moosstern ihr versicherte, das alles in Ordnung war. Sie mochte es nicht angelogen zu werden, schon gar nicht von ihrem Anführer, aber was, wenn er nicht gelogen hatte? Sie schüttelte nur den Kopf und wollte gerade etwas sagen, als Honigtänzer aus dem Kriegerbau kam und den Tod der zweiten Anführerin verkündete. Mit einem traurigen Blick wandte sie sich dem Kriegerbau zu und trottete zum Leichnam von Flammensturm. Seufzend schickte sie in Gedanken ein Gebet an den SternenClan, doch dann musste sie unweigerlich die Augen gen Himmel richten. Was hat der FlussClan denn verbrochen, um mit so etwas gestraft zu werden? Ihr Blick wanderte zu Moosstern und Feuerschweif. Aber ihre Gedanken laut auszusprechen lag ihr fern. Sie wollte den Clan nicht noch beunruhigen, auch wenn sie sich sicher war, das auch noch andere Katzen so dachten. Sie betrachtete jeden kleinen Schritt von Moosstern genau, wie er sich verabschiedete und schließlich begann, eine Versammlung ein zu berufen. Sie hörte ihm aufmerksam zu und begutachtete Honigtänzer, als dieser zum zweiten Anführer ernannt wurde. In Gedanken machte sich Silberauge eine Notiz, dem Kater später zu gratulieren. Nun aber gab der Anführer die Namen der Katzen bekannt, die mit zur Versammlung gehen duften. Ein wenig überrascht hörte sie ihren Namen, schon gefühlte Ewigkeiten war sie nicht mehr auf einer Versammlung gewesen. Sie seufzte, würde sie den Weg noch schaffen? Immerhin hatte sie es auch geschafft, einen Karpfen zu fangen, zwar war das keine großer Herausforderung gewesen, da der Fisch sich kaum bewegt hatte, dennoch hatte sie dafür Tauchen müssen. Sie stand auf und machte sich bereit. Doch ihr Blick wanderte wieder zu Flammensturm. Ich werde dich vermissen! Miaute sie in Gedanken und sah ein letztes Mal zum Himmel hinauf. Ich weiß, dass du heute Nacht auf uns herabsehen wirst! Wache über uns! «

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© Hel

Gast

H o n i g t ä n z e r

Er schaute den Anführer an, sah die Trauer in seinen Augen und zum ersten Mal verstand, dass nicht nur litt, wenn er jemanden verlor. Aber das würde er nie zugeben. Das Leben war nie fair zu ihm. Er schaute wieder weg, auf den Leichnam der Kätzin. Ja, sie war eine edle Kätzin und wäre ebenso eine tolle Anführerin geworden.
Doch er teilte seine Trauer nicht mit den anderen, er wollte nicht, dass er die anderen noch runter zog.
Das Moosstern eine Versammlung einberief, bekam er erst mit, als er anfing über Flammensturm zu reden. Bei jede Wort konnte er ihm zustimmen.
Erstaunt sah er auf, als er hörte, wer der Nachfolger sein würde. Er? Kurz huschte ein Lächeln über sein Gesicht - eher selten sah man sowas bei ihm - und es verschwand wieder.
Ehrfürchtig und ehrlich neigte er den Kopf vor Moosstern: ,,Ich danke dir. Ich werde mein Bestes geben.", miaute er ernst und schaute die anderen Katzen an.

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Leopardenherz

Die Kätzin trat von der toten zweiten Anführerin zurück und verzog sich etwas an den Rand. Als Moosstern dann die Versammlung einberief, setzte sie sich an den Rand und lauschte seinen Wort. Alles was er sagte war wahr. Sie war tapfer, mutig und loyal. Als dann der neue zweite Anführer genannt wurde, fiel sie fast aus allen Wolken. Was?! Honigtänzer?! Er ist zwar stark, aber er hält es ja noch nicht einmal aus mit zwei Katzen zu sprechen. Wie sollen er dass dann auf großen Versammlungen machen., dachte sich die Kätzin. Sie ging auf ihn zu und miaute herablassend: Herzlichen Glückwunsch, Honigtänzer.

Steinpelz

Der Kater lief zum Leichnam der zweiten Anführerin Flammensturm. Er konnte es nicht fassen. Sie wäre eine gute Anführerin gewesen. Sie war eine Kämpfernatur. Dann zog er sich auch schon wieder zurück. Es wurde ihm alles zu viel, also blieb er bei der Versammlung im Schatten sitzen. Als Honigtänzer zum neuen zweiten Anführer gemacht wurde, zeigte er keinerlei Interesse, sondern drehte sich einfach um und schloss für einen kurzen Augenblick die Augen.

Gast

Maispfote

Maispfote wachte von grßem Lärm auf. Was war den jetzt schon wieder? Konnte man denn nicht einmal in Ruhe schlafen?!, meinte die Kätzin und trabte in die Lichtung. Was? Da lag die Zweite Anführerin und...und sie war tot! Ich kannte sie kaum, aber sie war eine gute Zweite Anführerin, möge der SternenClan sie in Ehren aufnehmen. Dann neigte sie die Naseund ein kalter Geruch stieg zu ihr hoch. Plötzlich hörte sie wie ihr Mentor rief: Alle Katzen, die alt genug sind ihre Beute zu erlegen mögen sich hier versammeln... Ein Clantreffen!, bemerkte die Kätzin und setzte sich hin und hörte aufmerksam zu. Moosstern sagte, dass Honigtänzer, der neue Zweite Anführer sei und er nannte die Katzen die zur großen Versammlung durfte. Als er fertig gesprochen hatte dachte sie still: Glückwunsch, Honigtänzer... Doch dann sah sie Steinpelz, der beknickt, davonging. Sie trabte ihm hinterher. Wieso geht es dir so schlecht... Ist es wegen Flammensturm?, sagte sie leise...

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