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Thema: Weihnachtsevent 2020 So 15 Nov - 16:16
Are you wondering?
...is it true or just a dream...
Es scheint ein Morgen wie jeder andere zu werden. Müde reibst du dir die Augen, musst vielleicht einmal gähnen und blickst dich in deinem Zimmer um. Licht bricht durch das Glas in deinem Fenster und erhellt den ganzen Raum. Doch etwas ist anders. Heute scheint es irgendwie heller als sonst. Neugierig gehst du zum Fenster und kannst es nicht glauben. Alles erstrahlt in einem reinen Weiß. Frisch gefallen und unberührt liegt der Schnee vor deinem Fenster und sagt dir eins ganz klar und deutlich: Die Weihnachtszeit beginnt! Der Duft von Keksen, Glühwein, Tannen steigt dir schon in die Nase. Solltest du nicht zu denen gehören, die Weihnachten feiern, ist das kein Problem, denn seien wir mal ehrlich...ein fast jeder liebt doch Geschenke!
...did you hear right?...
Ja, ihr habt richtig gelesen. Wie die Supermärkte mit ihrem Schokoladenverkauf längst angefangen haben oder das die Radiosender "Last Christmas" schon viel zu früh aus den Boxen dröhnen lassen, fangen auch wir nun auch an es uns richtig gemütlich im Forum zu machen. Denn auch dieses Jahr wollen wir wieder Wichteln und das erfordert ein wenig Planung vorab, damit ihr genug Zeit für eure Geschenke habt. ;)
Herzlich laden unsere lieben Wichtel @Luzifer, @Experiment022 und @Delfinblick euch wieder mit unseren Sisterforen "Lost Dreams" und unserem Partnerforum "Katzen des Sees" ein, mitzumachen!
Alle Wichtigen Informationen zum Wichteln^^» Solltet ihr in einen der anderen Foren auch unterwegs sein, könnt euch nur 1-mal anmelden. Ihr werdet keine zwei Wichtelpartner erhalten.
» Am 01.12. erhält ein jeder von euch per PN seinen zufällig gewählten Wichtelpartner.
» Ihr kennt euren Wichtel nicht? Kein Problem! @Luzifer steht euch dazu zur Verfügung. Ihr könnt ihr Fragen zu eurem Wichtel stellen, damit ihr das perfekte Geschenk kreieren könnt.
» Es wird mindestens 1 Geschenk an seinen Wichtel verschenkt (mehr sind immer erlaubt). Sei es ein Bild, eine Geschichte, ein Gedicht, ein Code, eine Grafik oder sonst etwas anderes. Einzige Kriterien: Es muss Selbstgemacht sein. Bitte steckt etwas Aufwand rein und Kopiert nichts einfach aus dem Internet, egal ob ihr zu spät dran seit oder nicht. Das ist geschmacklos und unter eurer Würde.
» Bis zum 15.12. habt ihr Zeit eure Werke an @Luzifer abzugeben. (Letzte Möglichkeit ein Geschenk ab zu geben ist am 22.12)
» Fertige Geschenke werden an Luzifer per PN überreicht. Vorzugsweise als Code (besonders wenn etwas mit Codes gemacht wird).
» Jeder wird ein Geschenk in der heiligen Nacht erhalten. (24.12.-25.12.) Die Geschenke werden hier im Thema veröffentlicht.
Ihr habt bis zum 29.11. Zeit euch hier im Thema anzumelden!^^ Auf ein fröhliches Wichteln euch allen! Sollten noch Fragen bestehen, wendet euch an unsere Wichtel ^^
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2020 So 15 Nov - 16:23
Jaaa, ich mache wieder mit! Danke euch Dreien, dass ihr das auf die Beine gestellt habt. Ich freue mich sowieso schon das ganze Jahr über auf die Weihnachtszeit und unser Weihnachtswichteln. Auf dass uns viele tolle Wichteleien erwarten! :3
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Vielen Dank für das tolle Bild, Saph! <3
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Sternenteich Krieger
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2020 So 15 Nov - 16:32
Hey ich bin auch dabei
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Zu ehren von Stern, Falke, Schatten und Glanz. Eine Familie die wieder zusammenfinden möge.
Stern, Falke, Schatten und Glanz:
Tundrajunges Weihnachten:
Vielen lieben Dank, Wasserminze
Katniss Legende
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2020 So 15 Nov - 16:39
Auch ich werde wieder mit dabei sein und mir überlegen, was ich machen werden. Ich finde es schön, dass ihr Drei so etwas wieder auf die beine gestellt habt, so auch im letzten Jahr und auch davor.
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Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Oleanderpfote Krieger
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2020 So 15 Nov - 17:41
Ich würde auch sehr gerne mitmachen
Flora Erfahrener Schüler
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2020 So 15 Nov - 18:05
Ich bin auch dabei :3 Ist eine wirklich schöne Idee und ich bin gespannt, wen ich bewichteln darf
Saphirfluss Ältester
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2020 So 15 Nov - 18:12
Ich bin auch dabei! Echt cool von euch, dass ihr das Event dieses Jahr wieder organisiert habt:)
~ Ihr könnt meine Charaktere gerne ansprechen, wenn sie nutzlos in der Gegend stehen. ~
Luzifer Admin
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2020 So 22 Nov - 23:27
-Noch eine Woche Anmeldezeit-
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2020 Mo 30 Nov - 11:33
-Anmeldung geschlossen-
Morgen erhalten alle Teilnehmer über PN den Namen ihres Wichtelpartners.
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2020 Do 24 Dez - 17:19
Seit vielen Blattwenden und Generationen von Katzen existiert die Geschichte über Miau-Nachten. Eine Nacht in der tiefsten Blattleere, an der brave Kätzchen Geschenke von einer besonderen Katze erhalten. Sein Aussehen wird jedem Winkel der Katzenwelt gleich beschrieben: Ein rotbrauner Kater mit einer weißen Schnauze, bis über Brust zum Bauch, während die Pfoten braun sind. Ein freundlicher Kater, doch sein Name ist überall anderes. In Wäldern bei den Clans wird er oft Santapfote oder Santabart genannt, während die Katzen im Zweibeinerorten ihn nur unter Santa kennen. Sein Ruf geht so weit, dass selbst Katzen aus dem Labor ihn kennen.
Heute war Miau-Nachten und heute würde Santapfote jedem ein Geschenk bringen – zumindest glaubten es alle, denn was die Katzen nicht wussten war das der besondere Kater schon vor der heiligen Nacht um das Fest kämpfen musste in Form eines Werwolfspieles. Unholde wollten Miau-Nachten zerstören, doch gemeinsam konnte Miau-Nachten gerettet werden, nur die Geschenke nicht. Würde das Fest ohne Geschenke stattfinden?
Gerade als alles verloren schien, fanden sich Katzen aus jedem Winkel der Welt sich in Gruppen zusammen und wollte Miau-Nachten zu etwas besonderem machen. Was wenn sie selbst Geschenke machen würden und Santapfote diesen dem Empfänger überbringt? Als Santapfote davon erfuhr, erfüllte es ihn mit Freude und überbrachte jeder fleißigen Katze eine Botschaft, wo sie erfuhren wem sie ein Geschenk machen könnten. 27 Kätzchen hatte Santapfote auserkoren. Einige lebten in einem riesigen Wald und waren aus fünf verschiedenen Clans. Andere lebten wiederum an einem See, wo sich auch ein alter Stamm befand. Und zudem gab es auch noch Katzen, die im Labor lebten und in dessen Nähe und über erstaunliche Fähigkeiten besaßen, wie Santapfote.
Die auserwählten Katzen machten sich sofort an ihre Arbeit und sammelten alles was sie für ihr Geschenk benötigten, um es dann an dem Kater weiterzugeben, damit er es dann an Miau-Nachten überbringen konnte und jeder sich über sein Geschenk erfreuen konnte. Anmerkung: Ich versuche jeden ordentlich zu markieren. Sollte jedoch einer in mehreren Foren vertreten sein, so verzeih mir, dass ich den dortigen Namen nicht kenne und nicht tagge. Gedichte und Texte werden in Spoilern gepackt, so wie auch manche Bilder, wo Texte dabei sind – damit die Seite sich nicht in die Länge zieht und überlastet werden. Ich versuche die Bilder in einer guten Größe zu posten und packe den Link zum Bild immer darunter hinzu.
Zur besseren Verständlichkeit kürze ich wie immer die Foren ab. WaCa – Warrior Cats LD – Lost Dreams KdS – Katzen des Sees
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2020 Do 24 Dez - 17:21
Beginnen wir mit den Katzen des Sees:
@Splitterherz / @Delfinblick Splitterherz, aka Delfinblick im WaCa, macht den Anfang und es war Krähenjäger aus dem KdS, die ihr geheimer Wichtel wurde. Ihr Geschenkt kommt von Herzen und der Text dazu ebenfalls. <3
Von Krähenjäger für Splitterherz:
Hey Splitter,
Frohe Weihnachten!! <3<3<3
Wir kennen uns nun schon so lange und als ich dich beim Wichtelevent gezogen hab, konnte ich es kaum glauben (bin erstmal durch die Gegend gelaufen und hab es allen bei mir zuhause erzählt x3) - Ich hoffe dir gefällt die Kleinigkeit, die ich als Hommage an unsere kleinen Lieblinge gezeichnet habe~ <3 (und ja das ist tatsächliche eine von vielen Ideen und die eine, die mich am Ende überzeugt hat x3)
Ich wünsche dir noch einmal alles Gute und alle Freude der Welt zu diesem Fest und freue mich schon auf viele weitere Jahre gemeinsam <3
Lg deine Wolf/Asche/Krähe ^^
P.s.: Wir müssen uns wirklich irgendwann einmal treffen! (dann kann ich dich mal in echt knuddeln T-T<3)
@Krähenjäger Erst Wichtel und jetzt die, die beschenkt wird. Dein geheimer Wichtel war Sternenteich aus dem WaCa. Sie hatte die Tage eigentlich eine Menge um die Ohren und doch gab sie sich viel Mühe und hofft sehr, dass ihr Werk dir gefällt.
@Ahornpfote Mal weg von den Bilder, folgt nun das erste Gedicht von Flammensee aus dem LD, das sie als Wichtel für Ahornpfote verfasste. Es ist zudem auch ihr allererstes Gedicht.
Von Flammensee für Ahornpfote:
Oh Ahornflug oh Ahornflug Nun bist du erwachsen und so Klug Dabei warst du mal eine Pfote Die von einem Abenteuer ins nächste drohte
Oh Ahornflug oh Ahornflug Nun bist du so erwachsen und so Klug Dabei warst du mal ein Schüler Das Verhältnis zu deinem Mentor war mal kühler
Oh Ahornflug oh Ahornflug Nun bist du erwachsen und so Klug Zu deinen Freunden bist du stets sehr freundlich Zu deinen Feinden dafür recht deutlich
Oh Ahornflug oh Ahornflug Nun bist du erwachsen und so Klug Deine Freunde magst du sehr Verräter dafür weniger mehr
Oh Ahornflug oh Ahornflug Nun bist du erwachsen und so Klug Als Mensch wärst du sicherlich wie die Katze Mit einer kleinen zierlichen Tatze
Oh Ahornflug oh Ahornflug Nun bist du erwachsen und so Klug Meine Flamme ist wie deine Ahornpfote Eine Kämpferin mit einer guten Quote
Oh Ahornflug oh Ahornflug Nun bist du erwachsen und so Klug Auch wenn Katzen dies nicht feiern So will ich damit doch nicht Geiern
Oh Ahornflug oh Ahornflug Nun bist du erwachsen und so Klug Frohe Festtage wünsche ich dir Und wer weiß? Vielleicht bekommst du ja ein Kuscheltier?
Oh Ahornflug oh Ahornflug Nun bist du erwachsen und so Klug Frohe Weihnachten deiner Familie und dir Und ein guten Rutsch ins neue Jahr. Daran glaub ich jetzt und hier
Oh Ahornflug oh Ahornflug Nun bist du erwachsen und so Klug Dabei warst du mal ein Kind wie wir Das Kind in dir – behalte es dir!
Frohe Weihnachten von Flammensee von LostDreams. Ich hoffe dieses kleine aber feine Gedicht hat dir gefallen. Es ist mein erstes richtiges Gedicht, deshalb verzeih, wenn sich nicht alles gut anhört, oder gut reimt^^“
Lg Flämmchen :)
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2020 Do 24 Dez - 17:22
Das waren die Geschenke an die Katzen des Sees und geht weiter zu Lost Dreams:
@Jester Nach der Liste der Anmeldung ist Jester die Erste und erhält ihr Geschenk von Icespark aus dem LD, das nicht nur gezeichnet, sondern sogar selbst gecodet wurde.
MERRY CHRISTMAS
Hey Jester,
Ich wünsche dir ein schönes Weihnachtfest! Du bekommst von mir ein Weihnachtsgeschenk. Ich bin zwar noch nicht wirklich die allerbeste im Zeichnen, aber ich habe mir mega viel Mühe gegeben, dir ein schönes Geschenk zu zeichnen. Ich hoffe, dass es dir gefällt.
@Indianerpfote Indianerpfote hatte es nicht einfach gehabt, da Santapfote sie zum Wichtel von Jadetaze machte. Doch der User wurde inaktiv und so musste schnell gehandelt werde. Doch auch mit weniger Zeit schaffte Indianerpfote ihr Geschenkt und bekommt als Dank eine wunderschöne Geschichte von Flora aus dem WaCa geschenkt.
Von Flora für Indianerpfote:
Harus Wunsch – Eine Wichtelgeschichte
Im Zellenbereich war es ruhig. Viele der Katzen schliefen noch, nur ein paar wenige liefen schon hungrig über den kühlen Boden. Schwere Schritte ließen den Boden unter Haru vibrieren und müde öffnete er ein Auge. Noch konnte er nichts sehen, doch seine Ohren vernahmen eindeutig die schrillen Stimmen von Zweibeinern. Es dauerte nicht lange, da waren alle Katzen hellwach und schon um die Futterstelle versammelt. Haru hingegen schien es nicht eilig zu haben. Er streckte sich lieber genüsslich, versuchte sein gesträubtes Fell zu glätten und die sperrigen Flügel mehr schlecht als recht irgendwo unterzubringen. In den letzten Monden zeigte sich, dass bei einem Wachstumsschub zuerst seine Flügel sich vergrößerten bis der Rest seines Körpers nachzog. Haru schien also nochmal an Höhe zu gewinnen, dabei war er schon sichtbar langbeiniger als die meisten anderen Katzen hier. Die Zweibeiner blieben auf der anderen Seite des Gitters stehen. Einer von ihnen hatte dabei sein Gesicht zu einer beängstigten Fratze verzogen. Seine Mundwinkel gingen weit nach oben und entblößten all seine flachen Zähne und, als ob das nicht schon schlimm genug wäre, drangen aus ihm rhythmische schrille Laute. Harus Fell stellte sich vor Ekel auf, doch dem anderen Zweibeiner schien dieser Anblick sogar zu gefallen. Jedenfalls wehrte er sich nicht dagegen und begann selbst seine Mundwinkel hoch zu ziehen. Haru sah sich um, ob die anderen Katzen genauso angewidert waren, doch diese schienen nur Augen für die metallischen Futterbüchsen in den Händen der Zweibeiner zu haben. Die Futterklappe öffnete sich und ein wohliger Duft strich über Harus Nase. Fleisch?!, schieß es Haru durch den Kopf und hastig sprang er zu den Schüsseln. Tatsächlich, dort lag frisches, teilweise noch blutiges Fleisch. Ein kurzer Moment der Stille trat ein. Manche dieser Katzen hatten noch nie Fleisch kosten dürfen. Selbst Haru, als Erstgeborener des Anführers, konnte bis her nur einmal in seinem Leben dar knabbern. Schon im nächsten Augenblick erfüllte das Labor lautes Kreischen und Fauchen. Während manche Katzen sich auf das Fleisch stürzten, stürzten sich andere auf die Katzen mit dem Fleisch. Haru zögerte. Er wollte sich nicht in das Getümmel stürzen, da er genau wusste, dass seine Fähigkeit andere verletzen könnte. Gleichzeitig ließ ihn der Geruch des Fleisches das Wasser im Maul zusammenlaufen. So versuchte Haru also, sich unbemerkt durch die anderen Katzen zu schlängeln, um an die Schüsseln zu gelangen. Tatsächlich lief der Plan einigermaßen gut. Er kam unbeschädigt an der Schüssel an und erhaschte sogar noch ein Stück des Futters. Stolz auf seinen Erfolg richtete er sich auf und hielt seinen Schweif hoch empor. Rückblickend bereute er diese naive Entscheidung, denn sein Erfolg blieb dadurch nicht unbemerkt. Ein heller Kater mit giftig grünen Augen funkelte ihn an und bevor Haru reagieren konnte, wurde er von der Masse des anderen umgehauen. Rücksichtslos prasselten spitze Krallen auf Haru hinab und er wusste sich nicht anders zu helfen, als sich einzurollen. Das Fleisch zwischen den Zähnen vergrub er seinen Kopf so gut es ging und legte seinen Schweif schützend über ihn. Sein Fell verhärtete sich und seine Flügel wirbelten aufgeregt die Luft auf. Die Krallen fühlte er kaum noch, aber das immer wütender werdende Fauchen seines Gegners setzte ihm zu. Plötzlich roch er Blut, anderes, als das des Futters und kurz darauf durchfuhr ihn ein stechender Schmerz. Haru fuhr auf, ließ das Fleisch fallen und sah sich schockiert um. Der helle Kater lag vor ihm. Über ihn thronte Shiver, sein Vater. Die Augen wie flüssiges Blut auf den Angreifer gerichtet. Dieser sah wie erstarrt ins Leere und Haru bemerkte, dass ihm zwei Krallen fehlten. Mit einer knappen Kopfbewegung signalisierte Shiver seinem Sohn, dass er gehen solle. Immer noch verwirrt über die Situation, hob Haru das Fleischstück auf und ließ sich mit weitem Abstand zu den umliegenden Katzen nieder. Er wollte seine Flügel anlegen, da durchfuhr ihn wieder dieser Schmerz. Ein Blick nach oben verriet ihm, dass sich der Angreifer dort verbissen hatte. Aus kleinen Löchern quoll dunkles Blutt, doch Haru war sich sicher, dass sie schnell verheilen mussten. Nach dem er das Fleisch verschlungen hatte, schüttelte er sich und hatte Mühe, sein Fell in den Ausgangszustand zu bringen. Während der Fellpflege fielen zwei helle Krallen zu Boden und Harus Schnurrhaare zuckten. Stumm warf er einen Blick zu dem hellen Kater, der auf der anderen Seite saß und sich die Wunden leckte. Nach der ganzen Aufregung kehrte langsam wieder Ruhe ein. Haru saß bei seinen Geschwistern und lauschte den beiden, wie sie über das Fleisch schwärmten. Ihm fiel es schwer mitzureden. Schließlich hatte sein Fleisch einen faden Beigeschmack gehabt. „Was glaubt ihr, warum wir überhaupt das Fleisch bekommen haben? Also, ich meine, wir alle?“, fragte Lilith in die Runde und Haru wusste, dass sie es den Katzen mit niedrigerem Stand nicht gönnte. „Weiß nicht.“, kommentierte er kurz angebunden und zuckte mit den Schultern. Lilith, sichtlich enttäuscht von dem mangelhaften Feedback, setzte fort: „Also, ich glaube, dass die Zweibeiner irgendetwas planen.“ Verschwörerisch sah sie um sich. „Vielleicht wollen sie die anderen gegen uns aufbringen? Haru wurde ja schon von einem niederen Experiment verprügelt.“ Die Geschwister schnurrten amüsiert, während Haru beschämt seine Ohren anlegte. Verstohlen warf er wieder einen Blick zu dem hellen Kater. „Habt ihr ihn überhaupt schon einmal gesehen?“, platzte der Gedanke aus ihm heraus. „Keine Ahnung. Bestimmt. Ich achte nicht so sehr darauf, weißt du.“, meinte Lilith und putzte sich desinteressiert die Pfote. „Frag‘ ihn doch….wen du dich traust.“, stichelte sie und blickte wenig später überrascht auf, als sich Haru wirklich erhob und zu dem Kater schritt. „Hallo!“, begrüßte er ihn mit fester Stimme, doch er bemerkte, wie sich sein Fell zu verhärten begann. Der andere sah in durchdringend an, verscheuchte ihn aber nicht. Aus Angst vor meinem Vater, dachte sich Haru. „Das mit deinen Krallen tut mir leid.“, meinte er mit leiserer Stimme und setzte sich vor ihm hin. Der andere nickte nur. „Ich hatte mich gefragt, wie lange du schon hier bist. Ich kann mich nicht wirklich an dich erinnern.“, setzte Haru zögerlich fort. Noch nie war ihm Stille so unangenehm gewesen. „Ich bin nur heute hier.“, erklärte der andere und seine Stimme wirkte überraschend warm. „Okay.“, miaute Haru und grübelte. „Wieso nur heute? Und wie heiß du eigentlich?“ Haru konnte es einfach nicht mehr zurückhalten. Ihm war es egal, ob sein Gegenüber die vielen Fragen als unhöflich empfand. In gewisser Weise war er auch selbst schuld, wenn er nur so kryptische Antworten gab. „Weil ich nur heute hier sein kann.“ Haru musste ein Stöhnen unterdrücken und seine Ohren zuckten ungeduldig. Hätte er gewusst, dass man mit diesem Kater nicht reden konnte, dann wäre er gar nicht zu ihm gegangen. Und wie er hieß, hatte er ihm immer noch nicht verraten. „Hast du denn einen Wunsch, Haru?“, fragte er, bevor Haru etwas sagen konnte. Überrascht von dem Themenwechsel blinzelte dieser. So schnell wusste er keine Antwort. Früher hatte er sich immer gewünscht, fliegen und sich mit der Sonne unterhalten zu können, doch nun ist er erwachsener und rationaler geworden. „Ich wünschte, dass jeder seine Portion Fleisch bekommt und man nicht darum kämpfen muss.“, gab er nach langer Überlegung wieder. „Jeder sollte sein Mahl genießen können und sich nicht noch nebenbei Wunden lecken müssen.“. Die Schnurrhaare des hellen Katers zuckten. „Dein Wunsch nach Gerechtigkeit ist sehr nobel. Davon könnte so manche Katze noch etwas lernen.“, die grünen Augen des Katers wanderten zu Lilith, die elegant auf sie zu schritt. „Komm! Lass uns in den Außenbereich.“, meinte sie und würdigte den hellen Kater keines Blickes. Haru wechselte einen letzten Blick mit ihm und der Kater nickte verständnisvoll. Mit einem freundlichen Zucken der Schnurrhaare als Verabschiedung, folgte Haru kurz darauf seiner Schwester nach außen. Als Jungen des Anführers hielten die Wachen sie nicht auf. Draußen war es frisch und die privilegierten Katzen hatten sich zusammengerottet. Die kühle Luft machte es Haru einfacher seine Gedanken zu ordnen. Der helle Kater war schon merkwürdig, aber vermutlich hatte das etwas mit seinem Experiment zu tun. Vielleicht war seine Fähigkeit, sich nicht klar auszudrücken und dadurch die anderen Katzen verrückt werden zu lassen. Zusammen mit Lilith stieß er zu den anderen, wo gerade einer nach dem anderen erzählte, wie lecker das Fleisch doch war und man nicht verstand, warum es den anderen auch vergönnt war. Lilith schien sich in dieser Runde sehr wohl zu fühlen. Haru hingegen schaute zurück, doch der Platz, auf dem der helle Kater saß, war nun leer. Haru dachte sich nicht viel dabei, als plötzlich der Durchgang zu dem Außenbereich geschlossenen wurde. Die Wächter und alle anderen kamen nicht mehr in Zellenbereich. Auf beiden Seiten war die Verwirrung groß. Als dann aber Zweibeiner mehrere Schüsseln voller Frischfleisch in den Zellenbereich schoben, wandelte sich die Stimmung im inneren Bereich zu Ekstase, während außen die Empörung herrschte. Nur Haru blieb ruhig und freute sich für die anderen Katzen. Sein Wunsch ist in Erfüllung gegangen und gleichzeitig war es sehr amüsant mit anzusehen, wie die überheblichen Katzen neben ihm von ihrem hohen Ross fielen. Im Zellenbereich entdeckte Haru das helle Fell des namenlosen Katers zwischen den anderen Katzen. Diesmal hatte er seinen Rücken zu ihm gerichtet und Haru sah zum ersten Mal, dass das helle Fell am Hinterkopf dunkelrot eingefärbt war. Als ob der Kater Harus Blicke spüren konnte, drehte er seinen Kopf zu ihm, hob eine Pfote und zwinkerte ihm zu. An seiner Pfote blitzen fünf Krallen auf. Nichts deutete darauf hin, dass er jemals welche verloren hatte. Ungläubig schüttelte Haru seinen Kopf. Das war einfach unmöglich! Als er wieder aufsah, war der Kater erneut verschwunden. Doch diesmal sollte er nicht wieder auftauchen. Selbst Tage nach dem Ereignis, als alles wieder zur Normalität zurückgekehrt war, deutete nichts auf diesen mysteriösen Kater hin. Viel später sollte Haru erfahren, dass dieser Kater eines der ersten Experimente war. Ein ehemaliger Hauskater namens Santa.
@Rixari Auch auf Rixari wartet ein kleines, aber interessantes Gedicht von Sommersturm aus dem LD.
Von Sommersturm für Rixari:
Rixari Ist ein junger Kater Sein Vater Ist Shiver Er ist kräftig aber nicht schmächtig Seine Fellfarbe ist braunrot
Die Augen sind blutrot Durch das Experiment gibt es orange Hörner und Klauen
Die Stärken sind Körperkraft,Schnelligkeit und täuschen aber er ist nicht schwach Mag keine Hitze
Er mag Kämpfe aber er zeigt nicht gerne seine Schwäche Ein weiterer Aspekt Ist der Respekt vor Ranghöhrern
Im Leben hat er ein Ziel Die Anführerschaft im Labor Die Fähigkeit Schatten zu verwandeln ist eine gute Handlung
@/Löwenfeder Die gute Löwenfeder hatte es nicht leicht. Sie bemühte sich so sehr bei ihrem Geschenk und wäre fast selbst geschenklos geblieben, da ihr Wichtel ursprünglich Jadetatze aus dem WaCa war. Doch als dieser inaktiv wurde fand Santapfote schnell jemanden auf der Liste, der eigentlich Jadetatze hatte. Kurz wurde Indianerpfote aus dem LD (Siehe oben) gefragt und übernahm das Beschenken an Löwenfeder, in dem sie Imperio zeichnete
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2020 Do 24 Dez - 17:23
@Wasserminze / @Yang Im WaCa unter Yang bekannt, wird Wasserminze von Ahornpfote aus dem KdS beschenkt. Da aber der Link zu den Bildern nicht wollte, musste Ahornpfote die Bilder über andere Wege einsenden und hofft dir damit eine Freude zu machen.
@Wächterstern Wächterstern's Wichtel war wohl sehr motiviert, denn kaum hatte Santapfote Jester vom LD ihr die Botschaft gesendet folgte nach einigen Stunden schon das Geschenk für den Admin. Das erstaunte sogar Santapfote.
Von Jester für Wächterstern:
Oya,
ich wünsch dir ein wundervolles Weihnachtsfest und hoffe, dass du dich noch nicht von Plätzchen abgegessen hast. Bleib so wie du bist, Schnelfe. Hab dich lieb, machst deine Aufgaben immer gut und hast für uns alle ein offenes Ohr.
@Icespark Moment... ich erkenne hier gerade ein Muster! Icespark beschenkte Jester, Jester beschenkte Wächterstern und Wächterstern(LD) beschenkt Icespark. Wow, fast wie die Dreifaltigkeit! Was für ein Zufall. XD
Von Wächterstern für Icespark:
Fröhliche Weihnachten Icespark! Ich hoffe dir gefällt das Bild von Kyria welches ich für dich gezeichnet hab. Ich habe es dir einmal mit einer Hintergrundfarbe geschickt und einmal ohne ^^ Ich wünsche dir auf jeden Fall ein wunderschönes Fest. Dein Wichtel! https://i.servimg.com/u/f27/18/45/65/70/kyia_h10.jpg
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2020 Do 24 Dez - 17:30
@Katora / @Kat Auf Katora oder auch nur Kat wartet auch ein Headshot von Düne aus dem KdS. Düne gab sich viel mühe und saß nach eigener Aussage sehr lange an dem Bild, das sie einem mit und einmal ohne Namen einreichte.
@/Sommersturm Sommersturm bekommt in dieser Reihe die erste Postvorlage geschenkt, die von Oscar aus dem KdS erstellt wurde. Der Code zur Vorlage wird dir per PN zugesendet. Und sollte es Probleme mit dem Code geben, würde sich Oscor sofort darum kümmern. ^^
We wish you a merry Christmas We wish you a merry Christmas We wish you a merry Christmas and a happy new year Good tidings we bring to you and your kin We wish you a merry Christmas and a happy new year Oh, bring us some figgy pudding Oh, bring us some figgy pudding Oh, bring us some figgy pudding And bring it right here Good tidings we bring to you and your kin We wish you a merry Christmas and a happy new year We won't go until we get some We won't go until we get some We won't go until we get some So bring it right here Good tidings we bring to you and your kin We wish you a merry Christmas and a happy new year We all like our figgy pudding We all like our figgy pudding We all like our figgy pudding With all its good cheers Good tidings we bring to you and your kin We wish you a merry Christmas and a happy new year We wish you a merry Christmas We wish you a merry Christmas We wish you a merry Christmas and a happy new year
@Eulenflug Für Eulenflug gab Löwenfeder aus dem LD bis zur letzten Sekunde alles und reichte neben Bildern auch einen Text ein. Allerdings musste ich die Bilder im Code etwas kleiner machen, da sie sonst zu Groß waren.
Von Löwenfeder für Eulenflug:
Heyho Eule, dieses Jahr war ich dein Wichtel und ich muss sagen, es hat mir sehr viel Spaß gemacht mir was für dich auszudenken bzw. für dich zu zeichnen (vorallem weil ich ja wusste, dass du gerne was gezeichnet bekommen würdest (hattest du ja im Voice erzählt/erwähnt)). Ich sehr hoffe dir gefallen die Bilder ;D Extra und nur für dich hab ich mich in Neuland begeben und sogar Mal was im Anime-Stil und überhaupt 'nen Menschen mit dem GTR gezeichnet ^^" War irgendwie ein Menschen-Debüt für mich :'D Blut ist auch noch relativ neu für mich zu zeichnen, aber ich hoffe du magst sie trotzdem ^^ Dann will ich dich auch nicht weiter auf die Folter spannen ;D - Schleier
P.s.: solltest du fragen oder Probleme haben, kannst du dich gerne bei mir melden <3
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2020 Do 24 Dez - 17:32
Die Katzen des Sees und die Katzen von Lost Dreams sind damit fertig. Nun zu den Mitgliedern von Warrior Cats:
@Irrlicht Die Moderatorin konnte nicht widerstehen erneut mitzumachen. Ihr Wichtel ist Katora und schenkt ihr ein hübsches Bild, wo mal keine Katzen drauf sind, aber für die die es nicht wissen können. Irrlicht hat zwei Katzen, die Fuchsnase und Hirschblick heißen.
@Sternenteich Sternenteich erhält ihr Geschenk von Splitterherz(KdS) bzw. von Delfinblick. Es ist wirklich ein sehr interessantes Geschenk und einzigartig dazu.
Hier einmal dein Charakter Tundrajunges, ich hoffe ich habe sie getroffen! Ich wollte das Bild weihnachtlich gestalten und dein fröhliches Junges kam mir dazu sehr gelegen. Ich wünsche dir besinnliche Weihnachtstage und natürlich kannst du das Bild frei verwenden für was auch immer du magst. Ich hoffe du hast Freude damit :3
@Katniss Eigentlich wollte Katniss erst nicht mitmachen und entschied sich dann doch anderes. Zum Glück, sonst hätte sie das Wichtelgeschenk von Gepardenblitz(WaCa) nie bekommen.
@Flora Flora hatte für Indianerpfote so eine tolle Geschichte geschrieben, dass sie von Schneeflamme von WaCa ebenfalls eine sehr lange Geschichte erhält.
Von Schneeflamme für Flora:
Frostige Fangzähne schlugen sich wie ein böses Omen in Primeljunges' schildpattfarbenen, flauschigen Pelz und kitzelten die junge Kätzin aus ihrem Tiefschlaf. Die wärmende Nähe ihrer Mutter wich einer beißenden Kälte, die sich heimlich in der gemütlichen Mooskuhle einnistete und somit jeglichen Rest der molligen Wärme verscheuchte. Gemächlich blinzelte das Junge den Traumstaub aus den Augen, streckte sich ausgiebig und schüttelte die Steifheit der Nacht aus den Gelenken. Ein Blick zu ihrer Schwester verriet Primeljunges, dass Farnjunges nun ebenfalls erwacht war. Ihr Gähnen wurde von ihrer Mutter unterbrochen, die den beiden Wurfgefährten abwechselnd mit raschen, aber liebevollen Bewegungen durchs Fell fuhr, um sie gründlich zu putzen. Dabei rollte sich Primeljunges widerspenstig auf den Rücken und hieb spielerisch nach Efeublatts Kopf. Ihre Mutter – eine grazile, weiße Kätzin mit silberner Tigerung – schnurrte amüsiert über den kläglichen Versuch ihres Jungen, der morgendlichen Wäsche zu entgehen. „Wenn du dich nicht von mir putzen lässt, darf das deine Schwester übernehmen“, verkündete sie immer noch schnurrend. Ihre tiefblauen Augen leuchteten zufrieden auf, als Primeljunges ihre Meinung mit einem Blick zur schmunzelnden Farnjunges schlagartig änderte. Nur wenige Augenblicke später befreiten sich die beiden ungeduldigen Jungen doch aus den fürsorglichen Fängen ihrer Mutter und preschten hochmotiviert und voller Energie aus ihrem Bau heraus. Kaum hatten sie jedoch den Ausgang erreicht, stoppte Farnjunges abrupt ab, wodurch Primeljunges beinahe mit ihrer Schwester kollidierte. Empört peitschte sie mit dem Schweif. „He, pass doch auf! Bist du mäusehir-“ Sie beendete ihren Satz nicht und hielt inne. Ihre Schnauze blieb völlig desorientiert offen stehen, während sie gemeinsam mit Farnjunges in den Himmel starrte. Dem SternenClan verschleierte eine dicke grau-weiße Wolkendecke die Sicht auf das Lager. Aus diesen Wolken – die wie immer wohlig weich aussahen – lösten sich kleine und große, blütenweiße Kristalle, die langsam zu Boden schwebten. Fasziniert verfolgte Primeljunges' Blick die Reise mehrerer Flocken bis zum Boden. In der gesamten Lagersenke hatte sich bereits ein ganzer Teppich von diesem Zeug angesammelt. Wäre Primeljunges nicht so perplex gewesen, hätte sie stolz verkündet, dass sie größer als dieses weiße Etwas wäre. Es sah so weich und flauschig aus. In Primeljunges keimte das Bedürfnis auf, den stummen Regen zu berühren. Sie wollte wissen, wie er sich anfühlte, wie er schmeckte, was er eigentlich war. Doch ebenso wie ihre Schwester war sie etwas eingeschüchtert. Der Himmel streute diese Kristalle unermüdlich ins Lager! Was, wenn sie gefährlich waren? Sollte sie um Hilfe rufen? Das Lager war sehr ruhig. Zu ruhig, wie Primeljunges fand. Dass die Sonne noch lange nicht ihren Zenit erreicht hatte, konnte sie natürlich nicht wissen. Unschlüssig darüber, was sie tun sollte, blickte sie instinktiv hinter sich zu ihrer Mutter, die soeben aus dem Bau geklettert kam. Diese sah ihre Jungen belustigt an. Bevor diese irgendetwas fragen konnten, erhob sie ihre Stimme. „Das ist Schnee. Er fällt nur, wenn es in der Blattleere besonders kalt ist. Die Blattleere kennt den Regen nicht“, erklärte sie. „U-und...ist er gefährlich?“, fragte Farnjunges vorsichtig. Ein Schnurren entglitt der Mutter, die sich nur durch ihre silberne Tigerung vom blütenweißen Hintergrund abhob. „Nein, Schnee ist harmlos, siehst du?“ Zu Demonstrationszwecken legte sie ihre Pfote auf die weiße Fläche. Sofort gab diese unter dem Druck nach und Efeublatts Pfote sank ein. Nur wenige Herzschläge später zog sie ihre Pfote wieder heraus und schüttelte sie. „Ihr könnt ruhig in den Schnee reinspringen und damit spielen. Aber nicht zu lange. Er ist sehr kühl und ihr wollt ja nicht krank werden. Besonders du, Primeljunges. Dein langes Fell wird sich mit dem Wasser schnell vollsaugen“, erklärte die Mutter mit der Geduld des SternenClans. Primeljunges hatte die mahnenden Worte ihrer Mutter völlig überhört und sprang voller Freude in die Schneemasse. Endlich konnten sie wieder nach draußen und gemeinsam den Angriff auf den SchattenClan fortsetzen. Ein kalter Schauer durchfuhr ihren gesamten Körper, als sie im Schnee landete. Ein überraschtes Aufmaunzen konnte sie dabei nicht unterbinden. Er war genauso weich, wie sie ihn sich vorgestellt hatte! Sie hüpfte aufgeregt im Kreis und zog ihre Spuren durch den Schnee. Mit all der Kraft, die sie aufbringen konnte, schleuderte sie einige Flocken in Farnjunges' Richtung, die noch immer zögerlich vor der Kinderstube saß. Erschrocken fauchte diese auf und funkelte Primeljunges böse an. Und schon entbrannte ein weiterer wilder Kampf zwischen Primelstern, Herrin des WindClans und Farnstern, Anführerin des räudigen SchattenClans. Natürlich war Farnjunges mit dieser Einteilung nicht zufrieden, da Primeljunges allerdings die Raufereien regelmäßig gewann, hatte ihre Schwester hier kein Mitspracherecht. Doch heute war sie wie ausgewechselt. Der Schnee zehrte stark an Primeljunges' Kondition, ohne dass sie davon etwas mitbekam. Er machte sie träge und Farnjunges wirkte wendiger und flinker als sonst. Sie entkam jeder Attacke mit Leichtigkeit. Das frustrierte die Schildpattfarbene ungemein. Primelsterns Triumph blieb heute aus. „Primeljunges! Farnjunges! Ich werde für einen Moment das Lager verlassen. Geht doch bitte in den Ältestenbau zu Holzbein und lasst euch von ihm eine Geschichte erzählen“, bat Efeublatt ihre Jungen und unterbrach damit die aussichtslose Schlacht. Primeljunges stieß ihre Schwester von sich herunter und rannte sofort zu ihrer Mutter. Dabei war ihr Farnjunges dicht auf den Fersen. „Ich würde gerne das Territorium erkunden. Können wir nicht mitkommen?“, fragte Farnjunges. Die beiden energiegeladenen Fellknäuel sprangen aufgeregt um ihre Mutter herum. Efeublatt schüttelte jedoch entschieden den Kopf. „Nein, ich...ich bin auch nicht lange weg und ihr seid zu jung, um das Lager zu verlassen.“ Sofort verschwand die Freude aus den Gesichtern der Geschwister. „Ich erzähle euch nachher auch alles, was ich gemacht habe und bringe vielleicht sogar eine Maus mit, wenn ihr keine Dummheiten macht“, versprach sie mit einem vielsagenden Blick. Zwar waren die beiden immer noch enttäuscht, nicht mitkommen zu dürfen, hakten aber nicht weiter nach. Primeljunges' neugieriges Augenpaar folgte ihrer Mutter, die rasch den kleinen Hang erklomm und dann im Schnee außerhalb des Lagers verschwand. Für einen Herzschlag hing ihr Blick weiterhin am Lagerausgang, wanderte dann allerdings allmählich zu ihrer Schwester. Ein grandioser Gedanke keimte in ihr auf. „Wollen wir ihr folgen?“, fragte sie nach kurzem Zögern. „Bist du mäusehirnig?“, erwiderte Farnjunges und neigte verständnislos den Kopf. Mit einer spielerischen Entrüstung stürzte sich Primeljunges erneut auf ihre Wurfgefährtin und die beiden kugelten in einem Pfotengewirr wie eine Lawine durch das Lager. Schließlich ließen sie erschöpft voneinander ab. „Wir sollten wohl zu Holzbein gehen“, murmelte Farnjunges. Zustimmend nickte Primeljunges und trottete lustlos zum Ältestenbau. Sie schlüpfte mit dem Kopf zuerst hinein und sah sich nach dem mürrischen Kater um. „Holzbein, bist du da?“ Aus der Dunkelheit schälte sich ein dunkelgrünes, erblasstes Augenpaar und starrte das Junge an. Der braun-weiß gefleckte Kater erhob sich mühsam und setzte sich auf. „Na, wie komme ich denn zu der Ehre eures hohen Besuchs?“, fragte der Alte. Unsicher, ob sie willkommen waren oder nicht, trat Primeljunges vollends in den Bau. Können die Krieger und Ältesten nicht deutlich mit uns reden? „Efeublatt hat gesagt, du könntest uns eine Geschichte erzählen“, erklärte Primeljunges. Das darauffolgende Augenrollen war nicht zu übersehen. „Diese alte Füchsin...“, knurrte er kaum hörbar in sich hinein. „Na gut, setzt euch ihr beiden. Ich kann ja mal in meinen Erinnerungen kramen, was ich da so finde. Aber bringt mir hier ja nichts durcheinander. Sonst darf ich mir nachher das Gemecker von Stachelfänger anhören.“ Primeljunges tat es ihrer Schwester gleich und nickte artig. Sie setzte sich ordentlich hin und ringelte ihren Schweif um die Vorderpfoten. Wenig gespannt schaute sie den Ältesten an. Der griesgrämige Alte hatte sich bisher immer geweigert, ihnen eine Geschichte zu erzählen und sie rechnete nicht damit, etwas Spektakuläres zu hören. „Vor vielen Blattwechseln, lange bevor ich das Licht der Welt erblickte, hatten zwei unvorsichtige Jungen unseres Clans das Lager verlassen.“ Er bedachte Primeljunges mit einem ernsten Blick. So, als wüsste er genau, was sie Farnjunges kurz zuvor vorgeschlagen hatte. „Es herrschte reinstes Chaos. Die beiden Ausreißer waren die Jungen unseres Anführers.“ – „Wolkensterns Jungen waren verschwunden?“, platzte Primeljunges dazwischen. „Nein, zu dieser Zeit war Wolkenstern noch nicht geboren. Jägerstern war damals unser Anführer. Der ganze Clan wurde mobilisiert, um nach ihnen zu suchen, doch niemand konnte sie ausfindig machen. Selbst nach zwei Tagen gab es keine Spur von ihnen. Jägerstern war sehr niedergeschlagen. Die Hoffnung, dass seine Jungen in der Wildnis überleben würden, ließ allmählich nach. Er befürchtete bereits, sie seien entführt worden. Als ein weiterer Tag verstrichen war, erschien wie aus dem Nichts ein Einzelläufer mit zwei schmutzigen, zitternden Jungen im Maul. Es war ein wahres Wunder. Er hatte die beiden Racker hilflos maunzend im Moor gefunden und mühselig befreit. Es war Glück, dass er das Lager gefunden hatte, denn die Jungen kannten den Weg nicht und konnten nur ungefähre Angaben machen. Jägerstern dankte dem namenlosen Streuner immer und immer wieder. Er betonte, dass ihm der gesamte WindClan zum Dank verpflichtet wäre und seiner Schuld stünde. Der freundliche Helfer verschwand allerdings ebenso schnell wie er erschienen war. Er geriet in Vergessenheit und mit ihm das Versprechen, das ihm gegeben wurde. Als er viele Blattwechsel später wieder auftauchte und um einen Unterschlupf bat, da sein Bau von Zweibeiner zerstört worden war, musste Jägerstern ablehnen.“ Der Alte machte eine Sprechpause. „Wieso musste er ablehnen? Er hatte es doch versprochen!“, rief Primeljunges empört. Sie konnte nicht glauben, dass ein Anführer aus dem WindClan sein Wort nicht hielt. „Er konnte gar nicht anders. Sein Clan litt an einer Hungersnot. Er konnte es sich nicht leisten, ein weiteres Maul zu stopfen. Entgegen aller Erwartungen akzeptierte und respektierte der Einzelläufer den Anführer dafür, dass er den Clan gut führte. Er verschwand erneut.“ – „Und er kehrte nie wieder zurück?“, hakte Farnjunges nach. „Lasst mich doch mal aussprechen, ihr ungeduldigen Plagegeister!“, lautete die fauchende Antwort von Holzbein. „Er kehrte zum Erstaunen des gesamten Clans wieder. Und er kam nicht mit leeren Pfoten. Zwei Amseln hatte er im Wald des DonnerClans erlegt und mitgebracht. Die Beute war zwar gestohlen, doch für Einzelläufer galten diese Regeln nun mal nicht. Jägerstern dankte für diese Gabe. Noch am selben Tag ernannte er ihn zum Krieger des WindClans. Moorwächter sollte sein Name sein – in Gedenken an die heldenhafte Tat, mit der er zwei Jungen rettete. Jägerstern hatte verstanden, dass sich Moorwächter jeder Zeit für den Clan aufopfern würde. Er jagte für den Clan und aß als Letztes. Als sei er schon immer Krieger eines Clans gewesen. Niemand hatte ihn das gelehrt. Ein erstaunlicher Kater. Ihr solltet euch an ihm ein Beispiel nehmen, wenn ihr gute Krieger werden wollt“, beendete Holzbein seine Erzählung. Bevor Primeljunges jedoch eine ihrer tausenden Fragen zu Moorwächter stellen konnte, wurde sie unerwartet unterbrochen. Im Lager wurde es unruhig. Katzen versammelten sich und fragendes Gemurmel war zu hören. Nach kurzzeitiger Stille folgte ein plötzlicher Aufschrei, der die beiden jungen Katzen zusammenzucken ließ. Verschreckt blickte Primeljunges in Richtung Ausgang. Sie schüttelte nach einem Moment ihre Verunsicherung ab. Das aufgestellte, plüschige Fell legte sich wieder. Die Neugierde siegte. Holzbein setzte zu einer Warnung an, doch da sprintete das Junge bereits ins Freie. Überrascht stellte sie fest, dass sich der Himmel schon verdunkelte. Sie hatte gar nicht realisiert, wie viel Zeit im Ältestenbau vergangen war. Immer noch irritiert, woher die Unruhen stammten, ließ sie ihr wachsames Augenpaar über die von Katzen bespickte Senke schweifen. Alle starrten wie gebannt auf eine Gestalt am Rande der Böschung, die das Lager umrahmte. Auch Primeljunges wurde von dieser Katze in den Bann gezogen. War das Wolkenstern? Wollte sie eine Versammlung einberufen? Nein. Aber...wer war es dann? Es dauerte noch einige Herzschläge, bis Primeljunges ihre Mutter erkannte. Wieso stand sie dort oben? Die ganze Situation wirkte vollkommen surreal. Primeljunges hielt das Warten nicht länger aus. Sie wollte freudestrahlend zu Efeublatt rennen, als die getigerte Kätzin plötzlich erschlaffte und zusammensank. Sie verharrte für einige Herzschläge in dieser unnatürlich verdrehten Position, bis sie schließlich leblos den Abhang herunter ins Lager rutschte, wobei sie eine unheilvolle, dunkle Spur mit sich zog. Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis sie schließlich regungslos liegen blieb. Im gesamten Clan herrschte eine unbehagliche Stille. Niemand bewegte sich, keiner traute sich, irgendetwas zu sagen. Primeljunges saß völlig apathisch da. Sie starrte auf den Abhang, wo gerade ein schneeweißer Kater mit flammenförmiger Musterung verschwand. Sie starrte auf die Schleifspur, die bis zur Lagersenke führte. Sie starrte auf die weiße Katze mit silbern-blutroter Tigerung, die sich hinter einer Anhäufung von Schnee versteckte. Primeljunges' Beine trugen sie, ohne, dass sie es wollte zu ihrer Mutter. „M-mama?“ Keine Reaktion. „Mama?!“ Ihre Stimme wurde etwas lauter. Energisch stupste sie die weiße Kätzin an. Erneut kam keine Reaktion. „W-w-was ist mit dir, Mama? Wo ist Hirschblick?! H-holt Hirschblick her!“ Ihr brüchiges Gebrüll verklang im Schweigen des Clans. Niemand...rührte sich. Wild wirbelte Primeljunges herum. In den Augen des Clans war nichts als Trauer...und Leere. Hilflos sah sie sich selbst nach Hirschblick um. Sie entdeckte ihn, wie er sich geschwind durch die Ansammlung erstarrter Krieger schlängelte. Er war etwas näher gekommen, widmete Efeublatt nur einen flüchtigen Blick und sah das Junge mitleidig an. „Tut mir Leid“, hauchte er. Er hat sie doch kaum angesehen! Wut blitzte in Primeljunges' Augen auf. „D-du hast sie gar nicht untersucht! Tu irgendwas!“, fauchte sie in ihrer Verzweiflung. „Das muss ich gar nicht. Ich kann nichts mehr für sie tun“, lautete seine Antwort. Die Sicht der jungen Kätzin verschwamm. Tränen verwischten sie. Neben sich hörte Primeljunges ihre Schwester schluchzen. Efeublatt...war tot? Erst ihr Vater und jetzt auch noch ihre Mutter? Wofür will mich der SternenClan bestrafen? Sie wollte das nicht wahrhaben. Die Blattleere fand nun Einzug in ihrem Herzen. Verzweifelt stürmte sie zu ihrer Mutter und vergrub ihre Nase im getigerten Pelz. Efeublatts sonst allgegenwärtige Wärme war ihr bereits entwichen. Der vertraute Geruch wurde von Blut überwuchert. Alles war auf einmal unfassbar kalt. Stimmen prasselten auf sie ein, doch nahm sie diese kaum wahr. Mitleidiges Gemaunze, mitfühlende Kommentare, tröstende Worte von Mottenlied, ihrer großen Schwester. All das prallte an ihr ab. Erschöpfung breitete sich in ihr aus. Langsam verschlang sie eine unbändige Müdigkeit und zog sie aus ihrer Trauer heraus in einen Traum: Wohltuende Winde wirbelten wirres Gewisper herbei und rissen Primeljunges aus ihrem wohlverdienten Schlaf. Völlig zerstreut sah sich die schildpattfarbene Kätzin um. Sie saß noch immer inmitten der Lagersenke, doch irgendetwas hatte jegliche Spuren der Blattleere beseitigt. Stattdessen war das gesamte Lager in ein sattes, leuchtendes Grün gehüllt, doch dafür auch katzenleer. Das unverständliche Raunen begleitete Primeljunges mit jedem Schritt, den sie durch das verlassene Lager tat. Irritiert blickte sie gen Himmel. Sie erstarrte. Die fluffige Wolkendecke war aufgerissen worden. Dahinter kam das funkelnde Firmament – das Reich des SternenClans – zum Vorschein. Von dort aus ragte ein leuchtender Pfad hervor, der sich seinen Weg nach unten bahnte. Unzählige Katzen mit halbtransparenten, glitzernden Pelzen wandelten auf ihm und näherten sich dem Lager. Allen voran lief...Efeublatt! Auf einmal brachen alle Erinnerungen der letzten Stunden über Primeljunges herein. Sie starrte die Katzenmasse entgeistert an und wagte es nicht ein Wort zu sprechen, bis alle die Lagersenke erreicht hatten. „M-mama?“, flüsterte sie unsicher. Die Katze nickte mit einem liebevollen Blick. Obschon ihre Fellfarbe dem des restlichen SternenClans glich, so konnte Primeljunges sie doch eindeutig von den anderen unterscheiden. „Du kommst doch wieder, oder?“, fragte sie nach kurzem Zögern weiter. Ein Schatten legte sich über den freundlichen Gesichtsausdruck ihrer Mutter. „Nein, ich kann nicht wiederkommen, mein Liebes“, erklärte sie sanft. Das war nicht die Antwort, die sich Primeljunges erhofft hatte. Ihr Nackenfell stellte sich auf. Wut überrollte sie. „Wieso nicht? Wieso lässt du uns alleine? Wohin gehst du?!“ Aus der Menge der Katzen löste sich ein Kater und trabte gemächlich zu Efeublatt. Er schmiegte sich liebevoll an sie. War das...Sprenkelschauer? Ungläubig starrte das Junge zu ihren Eltern. „B-bist du wirklich tot?“ Sie wusste die Antwort. Sie wusste auch, dass ihr flehender Blick nichts daran ändern könnte und doch...und doch hoffte sie auf eine glückliche Wendung. Ihre Eltern sahen sich einen Herzschlag lang an und liefen dann zu ihrer Tochter. „Ja, bin ich“, wisperte Efeublatt mit belegter Stimme. „Aber das heißt nicht, dass ich- dass wir für immer fort sind.“ Sie fuhr Primeljunges liebevoll über die Ohren. „Wir werden immer in eurer Nähe sein, Liebes. Wir werden in dir und deinen Schwestern weiterleben.“ Obwohl die Worte, die ihre Mutter sprach, schmerzten, fühlte sich das Junge nicht alleine. ___________________________________________________________________________
Liebe Flora, miaunachtliche Mächte haben mir zugetragen, mir obliege dieses Jahr die Aufgabe dich zu beschenken. :3
Da ich bisher leider kaum Kontakt zu dir hatte, wurde mir die Suche nach einem vernünftigem Geschenk etwas erschwert. Zu den begnadeten Zeichnern dieses Forums gehöre ich nicht, deshalb habe ich mir stattdessen Feder und Tintenfass geschnappt, um damit ein einschneidendes Erlebnis aus Primelpfotes Leben zu Papier zu bringen. Es könnte – sofern dir die Geschichte gefällt – als Ergänzung deines Steckbriefes dienen. :3
Ich hoffe, du freust dich über dieses kleine Geschenk, auch wenn diese kurze Erzählung nicht nur von Freude und Glück gezeichnet ist.^^'
Frohe Feiertage! -Schneeflamme
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
☾ ~ ☪ ~☽
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2020 Do 24 Dez - 17:36
@Saphirfluss Es war Schneeherz aus dem WaCa die Santapfote fragte welche Katzen Saphir am Liebsten hatte. Die Antwort: ALLE, besonders Luchspfote/-ohr. Mit der Antwort konnte Schneeherz leben und fertigte gleich mal drei Bilder an.
Von Schneeherz für Saphirfluss:
Liebe Saph! Eine frohe Weihnacht wünscht dein Wichtel, ich hoffe du verbringst heute einen erholsamen und feierlichen Tag mit deiner Familie. Um dir den Tag hoffentlich noch mehr zu versüßen, habe ich mir zwei deiner Charaktere herausgepickt und sie dir gemalt! Es steht dir absolut frei wo du sie ablegst, ich bin einfach froh wenn du dich freust :3 *Trommelwirbel*
Das erste Kätzchen ist.....Saphirfluss!
Saphirfluss:
Der zweite Kandidat der abgelichtet wurde, ist, wie könnte es anders sein.....Luchspfote/Luchsohr! Er wurde gleich zwei mal verewigt - und zwar als Chibi <3
Luchs!:
Also dann! Eine frohe Weihnacht und schöne Feiertage von deinem Wichtel!
@Aschenfeuer Habt ihr auch manchmal das Gefühl ein Déjà-vu zu haben? Nein... Aschenfeuer vielleicht schon, denn ihr Wichtel wurde wie schon in 2017 erneut Fate von WaCa. Damals beschenkte Fate sie mit einem Bild von ihren beiden Katzen Falbenstern und Windtänzer. Heute soll es ihr Pairing Hagelpfote und Wanderpfote sein. Btw... ich weiß nicht woher der weiße Stich herkommt... vllt von Twitter?
@Schneeflamme Schneeflamme hatte sich so ins Zeug gelegt mit seiner Geschichte, dass auch er eine weihnachtliche Geschichte von Katniss(WaCa) erhält.
Von Katniss für Schneeflamme:
Es gibt Santapfote wirklich?
Inder tiefsten Blattleere wollte Goldstern unbedingt zum Mondsee, da sie unbedingt etwas vom Sternen Clan wissen wollte. Sie stand jetzt in der Mitte des Lagers und schaute sich um. Goldstern hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, wenn sie zum Mondsee geht, dass sie immer mal einen Schüler mitnahm und so wollte sie es heute auch machen. Alle Schüler hatten etwas zu tun außer eine junge Schülerin die vor dem Schülerbau stand und Ausschau hielt. Es war Bonsiapfote, die erst vor kurzem zusammen mit ihren Geschwistern ernannt wurde. Nach einem weiteren Blick ins Lager suchte die Anführerin die Mentorin von Bonsaipfote und fand diese in der Nähe des Kriegerbaues, wo Fuchsnase gerade raus kam. Ihr Fell sah wuschelig aus, so als wenn die Kätzin gerade aus ihrem Nest aufgestanden war. Mit leichten Pfoten lief die goldfarbene Anführerin zu Fuchsnase und fragte sie höflich, ob sie Bonsiapfote mitnehmen könnte zum Mondsee. Fuchsnase brauchte nicht lange zum Überlegen und willigte ein. „ Bonsaipfote“, rief Goldstern der jungen Schülerin zu „ könntest du mal herkommen?“ Sofort machte sich Bonsiapfote auf den Weg zu Goldstern und ihrer Mentorin. Vor den beiden Kätzinnen blieb sie stehen, begrüßte mit einem leichten Nicken ihre Anführerin so wie auch Fuchsnase. Erst dann fragte sie die Anführerin.“ Goldstern du hast mich gerufen?“ Goldstern schaute noch mal zu Fuchsnase . Bevor sie Bonsaipfote eine Antwort gab.“ Ja ich habe dich gerufen“, miaute sie „ nur um dir zu sagen, dass ich dich heute mitnehmen möchte zu Mondsee! Ich habe dies schon mit deiner Mentorin besprochen und sie hat nichts dagegen.“ Bonsiapfote, dachte erst, dass sie etwas falsch gemacht hätte, aber nachdem sie gehört hatte, was Goldstern von ihr wollte, hob sich ihre Stimmung und fröhlich schaute sie zu ihrer Mentorin und erst dann zu Goldstern. Fuchnase nickte ihre junge Schülerin zu und erwiderte nur.“ Jede junge Katze muss in ihrem Leben einmal zum Mondsee reisen. Und deine Reise beginnt heute und ich habe Goldstern die Erlaubnis gegeben, dich mitzunehmen, da ich für heute nichts weiter geplant hatte.“ „ Ich danke dir Fuchsnase“, bedankt sich die junge Schülerin und freute sich auf die Reise zum Mondsee. Von den Ältesten hatte Bonsiapfote über den See schon viel gehört und nun durfte sie ihn selber sehen. Ohne lange Vorbereitungen wollte Goldstern sofort aufbrechen,aber sie wusste auch wie weit der Weg dorthin war und so beschloss sie, dass die junge Schülerin vorher noch etwas fressen sollte. „ Geh Bonsaipfote und nehme dir etwas zu Fressen und wenn du fertig bist, dann treffen wir uns am Ausgang des Lagers.“ So entließ sie die Schülerin, die dann zum Frischbeutehaufen lief und sich etwas aus dem Haufen suchte. Die junge Schülerin wählte eine Wühlmaus aus, die sie zu einem Flecken trug,wo weniger Schnee lag, ließ sich dort nieder und fing an zu fressen. Goldstern unterdessen suchte ihre Stellvertreterin Eschenschlag und übertrug ihr die Verantwortung für den Clan, solange sie weg war. Erst dann setzte sich die goldfarbene Kätzin in Bewegung und ging langsam zum Ausgang des Lagers, wo sie jetzt auch Bonsaipfote wartete. Lange musste die Anführerin nicht warten, als die junge Schülerin auch schon ankam und Goldstern zu miaute, dass sie jetzt losgehen konnten.Nachdem sie gemeinsam das Lager verlassen hatten, merkte Bonsaipfote, wie viel Schnee außerhalb des Lagers lag. Goldstern, die längere Beine hatte, wie die junge Schülerin schritt schneller voran, als Bonsaipfote, die sich durch den Schnee kämpfen musste. Es dauerte eine Weile bis sie den Wald verlassen hatten und sie nun an einer großen Wiese standen. Hier blies der Wind noch stärker und Bonsaipfote musste ihr Fell aufplustern um nicht zu erfrieren. Dies bekam auch Goldstern mit und stellte sich neben der jungen Schülerin um sie so vor dem Wind zu schützen. Der Schnee hier auf der Wiese türmte sich und da sich weit und breit nichts weiter zu sehen war, waren die Schneewehen höher als im Wald. Und hier kamen die beiden Katzen auch nur langsam voran, dass Bonsaipfote schon dachte, sie würden gar nicht mehr zum Mondsee kommen. Goldstern beruhigte die Schülerin und miaute gegen den Wind.“ Es dauert nicht mehr lange,dann sind wir am Mondsee und dort kannst du dich etwas ausruhen.“ Bonsaipfote bemerkte, dass es langsam dunkler wurde und nun standen sie auch noch vor einem Donnerweg. Und die junge Schülerin wusste nicht weiter. Sie hatte noch nie einen Donnerweg überquert, wo laufend Monster vorbei kamen, so wie jetzt auch. Ängstlich zog sich die junge Schülerin vom Rand des Donnerwegs zurück und schaute Goldstern in ihre gelben Augen. Die Anführerin legte tröstend ihren Schweif auf den Rücken der jungen Schülerin und miaute zu ihr.“ Keine Angst Bonsaipfote zusammen werden wir es schaffen. Pass genau auf und ich werde dir ein Zeichen geben, wenn wir den Donnerweg überqueren können.“ So sah Bonsaipfote,wie Goldstern darauf wartete bis endlich eine Lücke zwischen zwei Monstern waren, damit sie endlich den Donnerweg überqueren konnten. Ein Monster sauste direkt an Bonsaipfote vorbei und bespritzte die junge Schülerin mit Schneematsch und Schlamm, so dass Bonsaipfote sich erst mal schüttelt musste.Mit nassem und schmutzigem Fell wollte Bonsaipfote nicht am Mondsee erscheinen. Endlich tat sich eine Lücke auf und Goldstern legte kurz ihren Schweif auf den Rücken der junge Schülerin und schon liefen sie beiden über den Donnerweg. Bosaipfoet merkte unter ihren Pfoten wie hart der Donnerweg war und das ihre Pfoten schmerzen. Als sie die andere Seite erreicht hatten musste Bonsaipfote kurz verschnaufen, genauso wie Goldstern bevor sie sich wieder auf den Weg zum Mondsee machten. Nun dauerte es wirklich mehr lange und sie erreichten den Mondsee. Vor staunen riss Bonsaipfote die Augen auf. So hatte sie sich den Mondsee nicht vorgestellt. Der Mondsee lag in einer Talsenke, wo wenig Schnee lag. Sie sah wie Goldstern genau auf den See zu lief und sich dort nieder legte. So bekam die junge Schülerin noch mit, wie die Anführerin ihre Nase in das Wasser steckte. Welches bestimmt kalt war und dann wie Stein dort lag. Nun hatte Bonaipfote Zeit, sich erst mal alles anzuschauen. Sie betrachtete den See in dem jetzt das Mondlicht schimmerte und auch die Sternenkrieger wieder spiegelte. Schnell suchte sie sich eine Platz unter einem Busch, wo es einigermaßen trocken war und setzte sich. Ihr Blick wanderte nun vom Mondsee zum Himmel, an dem man die Sternenkrieger sah und auch den Mond.War dies wirklich schon so spät? Jetzt würde ich in meinem Nest legen und schlafen, ging es der jungen Schülerin durch den Kopf. Und als sie ihren Kopf wieder senkte stand auf einmal ein rotbrauner Kater vor ihr, der sie genau anschaute. Verwirrt wo so plötzlich dieser Kater herkam schloss sie ihre Augen um sie gleich danach wieder zu öffnen. So hoffte Bonsaipfote das die Gestalt vor ihr wieder verschwunden war. Aber nichts passierte, ganz im Gegenteil, der rotbraune Kater saß immer noch da und schaute sie aus seinen blauen Augen an. Erst jetzt traute sich Bonsaipfote sich auch den Kater mal genauer an zu schauen. Der rotbraune Kater hatte vier braune Pfote und trug ein rotes Tuch um den Hals. Auch entdeckte die Schülerin, dass seine Schweifspitze weiß war, genauso wie sein Maul und sein Hals. Der rotbraune Kater sah wohlgenährt aus für einen Streuner,die sich in dieser Gegend umher trieben. Und ein Hauskätzchen, würde sich hier her wohl nie verirren, dazu waren sie einfach zu faul. Als wer konnte dieser Kater sein? Der sie so anstarrte. Als sie ihre Sprache wieder gefunden hatte fragte sie den rotbraunen Kater.“ Wer bist du? Und woher kommst?“ Der rotbraune Kater setzte sich vor der Schülerin und miaute.“ Ich bin Santa, aber ich glaube ihr nennt mich Santapfote. Und woher ich komme, dies müsstest du doch wissen. Ich komme immer in der längsten Nacht der Blattleere.“ Bonsaipfote konnte dies einfach nicht glauben. Sie hatte viele Geschichten von den Ältesten gehört, wo es um Santapfote ging. Aber noch nie hatte jemand Santapfote gesehen! „ Du bist nicht Santapfote“, wieder sprach die junge Schülerin „ dich gibt es nur in den Geschichten der Ältesten die in den Clans erzählt wird.“ „ Nein Bonsaipfote“, miaute Santapfote „ mich gibt es wirklich und ich weiß, dass du erst vor kurzem mit deinen Geschwistern Mandelpfote und Seelenpfote ernannt wurdest und das deine Eltern Maisherz und Sturmseele sind. Auch hast du einen großen Bruder der Ahornsplitter heißt.“ Nun war die junge Kätzin ganz verwirrt, wie konnte dieser Kater all dies wissen! Und vor allem wer ihre Elten waren? „ Nein dies glaube ich dir nicht“, platzte es aus der jungen Schülerin heraus. „ Du kannst es mir ruhig glauben“ , miaute Santa „ du bist mit Goldstern hier am Mondsee. Schau deine Anführerin liegt dort am Mondsee und träumt. Aber du träumst nicht Bonsaipfote. Ich kam immer zu dir um diese Zeit, wenn du in dein Nest gelegen hast um dir ein Geschenk zu bringen, denn ich komme wirklich nur ein mal Jahr und immer am längsten Tag der Blattleere, so wie heute. Aber da du heute mit Goldstern am Mondsee bist, werde ich dir hier ein Geschenk geben.“ Santapfote kramte etwas hervor und legte es Bonsaipfote vor den Pfoten.“ Hier dies ist für dich!“ Bonsaipfote senkte ihren Blick auf das was Santapfote ihr vor den Pfoten gelegt hatte und hob dann den Kopf um sich dafür zu bedanken, aber auf einmal war der rotbraune Kater verschwunden und nur noch Goldstern war da, die immer noch wie ein Stein am Mondsee lag. Aber Bonsaipfote schaute nun genauer hin und bemerkte,wie sich ihre Anführerin langsam bewegt und zu sich kam. Erst wollte die Schülerin zu ihrer Anführerin laufen, aber da lag ja immer noch das Geschenk von Santapfote vor ihren Pfoten. Und so traute sie sich nicht zu erheben. Jetzt Kam Goldstern langsam zu der junge Schülerin.“ Ich hoffe du hast dich nicht gelangweilt“, miaute sie und schaute die Schülerin an, Bonsaipfote schüttelte nur den Kopf und senkte den Blick auf ihre Pfoten. Erst jetzt verfolgte Goldstern den Blick der jungen Katze und sah, was Bonsaipfote verwirrt. Vor der jungen Katze lag eine Wühlmaus, das Geschenk von Santapfote. Leise lachte die Anführerin und Bonsaipfote schaute verdutzt die goldfarbene Kätzin an.“ Du musst mich nicht so anschauen, Bonsaipfote“, miaute Goldstern sanft „ du hast Santapfote kennengelernt. Der rotbraune Kater, der nur einmal vorbei kommt und dies in der Blattleere in der längsten Nacht. Auch ich habe diesen Kater kennengelernt, als ich so alt war wie du jetzt. Mir erging es damals genauso wie du, ich konnte es auch nicht begreifen, dass es Santapfote gab, bis mein Großvater es mir erzählte.“ Erst jetzt begriff die Schülerin, dass es wirklich Santapfote gab, sie hob den Kopf zum Himmel und leise formte sie die Worte „ Danke Santapfote“, erst dann ließ sie sich die Wühlmaus schmecken, bevor es wieder zurück ins Schatten Clan Lager ging.
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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
@Schneeherz Uiuiuiui das Bild von Infernonacht(WaCa) für Schneeherz war so riesig. Aber keine Sorge, im Spoiler ist eine kleine Variante. ;) Auch ein super süßes Bild.
Von Infernonacht für Schneeherz:
Liebe Schneeherz, ich hoffe du hast ein schönes und gesundes Weihnachtsfest? Ich weiß das das ja sehr Chaotisch war, doch manchmal braucht es solch ein Chaos um eine gute Veränderung hervorzubringen. Deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn mein Bild dir ein Lächeln isn Gesicht zaubert und du dich freust? Ich wünsche dir wunderschöne Weihnachten <3. Lg Infernonacht <3
@Fate Mit dem Co-Admin Fate endet das Wichteln. Eigentlich statt Fate erst gar nicht auf der Teilnehmerliste, da sie vergaß sich anzumelden. Aber Santapfote war gnädig und stecke sie noch dazwischen. Irrlicht(WaCa) wurde somit zu ihrem geheimen Wichtel und beschenkt sie mit einem Bild und kleinen persönlichen Text.
Von Irrlicht für Fate:
Liebe Fate, es war mir eine Ehre dein Weihnachtswichtel zu sein. Ich wünsche dir ein frohes Fest und ein paar besinnliche Feiertage, bevor sich dieses chaotische Jahr dem Ende neigt. Vor allem sende ich dir weiterhin viel Kraft für deine Arbeit, aber denke auch daran, dass du dir ab und zu eine kleine Freude bereitest. :3
Ich hoffe natürlich, dir gefällt mein Wichtelgeschenk. Und natürlich habe ich Steppenpfote und Hirschblick gezeichnet, wie sollte es auch anders sein? Das könnte übrigens eine eventuell zukünftige RPG-Szene darstellen... wer weiß, wer weiß. c;
Damit endet Miau-Nachten! Ich hoffe, ihr hattet alle sehr viel Spaß am Wichteln gehabt. Vor allem da es dieses mal erneut forenübergreifend war mit Lost Dreams und die Katzen des Sees dazukamen. Von 28 waren es am Ende doch nur 27 Teilnehmer, aber alle haben sich super an die Frist gehalten und die, die eine Verlängerung brauchten, bekamen und nutzten diese auch. Ich persönlich hatte nicht das Gefühl gehabt jemanden hinterher rennen zu müssen, sei es wegen Fragen zum eigenen Charakter oder zum Geschenk und empfand es als ein sehr gelungenes Event auf das alle stolz sein können.
Santapfote legt sich somit wieder schlafen und vielleicht sieht man sich im nächsten Jahr wieder – gerne dann wieder mit den Sisterforen.
Ich bedanke mich noch bei @Wächterstern und @Splitterherz für die Zusammenarbeit und wünsche euch allen noch herrliche Weihnachtstage.
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2020 Fr 25 Dez - 4:14
Wow, das ist eine echt schöne Ansammlung gelungener Werke. :3 Es freut mich zu sehen, dass die Aktivität so groß war und kaum Teilnehmer ausgestiegen sind o.ä. Vielen Dank an die Organisatoren, das Event ist euch echt gelungen!
Außerdem möchte ich mich hiermit noch herzlich bei @Katniss bedanken. Mir hat das gemeinsame Weihnachtsabenteuer von Bonsaipfote und Goldstern sehr gut gefallen und ich habe die Story gerne gelesen. :3 Schön, dass Bonsaipfote nun auch die Santapfote kennenlernen durfte. :D
Ach und ich hoffe dir gefällt diese Geschichte, @Flora, auch wenn sie...nicht fröhlich ist. xD Eigentlich wollte ich zusätzlich dazu noch ein Gedicht einreichen, aber die Zeit war plötzlich doch etwas zu knapp dafür.^^'
~ Ihr könnt meine Charaktere gerne ansprechen, wenn sie nutzlos in der Gegend stehen. ~
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Thema: Re: Weihnachtsevent 2020 Fr 25 Dez - 9:11
Hallo Wasserminze , ich wollte mich bedanken für das wunderschöne Bild von Tundra. Es ist unfassbar süß geworden, ich liebe es! Vielen lieben Dank, für deine Mühe und kreativität . Und ich hoffe du hattest ebenso ein schönes Weihnachtsfest?
Auf alle Fälle wünsche ich jeden,ein wunderschönes Weihnachten, hehe.
Und die Kunstwerke, so wie Geschichten und Gedicht sind echt mega von allen geworden .
Lg Infernonacht
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Zu ehren von Stern, Falke, Schatten und Glanz. Eine Familie die wieder zusammenfinden möge.