Maskenlicht wirkt nach außen hin als elegante Kätzin: Ihre Beine sind relativ kurz, ohne sie jedoch als klein wirken zu lassen. Ihre Schultern sind schmal und geben ihr dadurch ein fragiles, zartes Äußeres. Doch das trügt: Unter dem dichten, fluffigen Pelz der Kätzin verstecken sich markante Muskeln, die erst zum Vorschein kommen, wenn ihr Fell eng am Körper liegt (z.B. wenn sie nass ist). Auch Narben verstecken sich vor allem unter ihrem dichten Fell.

Ihr langer Pelz ist sehr fluffig und weich, hält die Kätzin sehr warm. Ihr Körper ist hauptsächlich in braun-cremefarben gehüllt, nur ihr Schweif und die Pfoten sind komplett dunkel gefärbt; und an ihrer Brust hat sie ebenfalls dunkelbraune Flecken.
Das auffälligste Merkmal dürfte das dunkle Gesicht der Kätzin sein. Um ihre Augen, Nase und Mund hat sie eine fast schwarze Zeichnung, die nach außen hin immer heller wird, auch ihre Ohren sind fast schwarz.

Die Nasen und Ballen der Kätzin sind dunkelgrau und ihre Nase verschwindet gar in den dunklen Tönen ihres Gesichts. Aus dieser 'Maske' im Gesicht stechen ihre Augen hervor: Sie sind hellblau und strahlen hell hervor. Ihre Augen sind relativ groß im Vergleich zu ihrem Kopf, was nur noch auffälliger ist.

Maskenlicht ist eine sehr sture Kätzin. Hat sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt, lässt sie nicht locker. Viele rechnen ihr dies aber auch positiv als Ambition an, denn lässt die Kätzin nicht locker. Sie verfolgt ihre Ziele (besonders: sich zu beweisen), egal wie frustrierend dies auch sein mag. Das führt aber auch dazu, dass sie oft Zielen hinterher rennt, welche hoffnungslos sind und von anderen Katzen dazu gezwungen werden muss, loszulassen.
Mit Loslassen hat die Kätzin generell ein großes Problem. Sie hat Probleme von Katzen loszulassen, die sie verletzen und enttäuschen, solange sie noch ein wenig Hoffnung in diese Katze hat. Das führt zu viel emotionalem Schmerz, dem sie sich selbst aussetzt und oft nicht aus diesem zurückzieht.
Aber wenn man sie einmal so verletzt und enttäuscht hat, dass man ihr Vertrauen zerbrochen hat, dann hält sie sich fest an ihrem Groll einem gegenüber: Verzeihen wird sie einem nicht, vergessen erst Recht nicht.

Die Kätzin hat einen sehr nüchternen Durchblick. Sie besitzt eine schon fast unheimliche Ruhe, die sie selbst im Kampf bei behält. Sie ist eine schlaue, gerissene Kätzin mit einer sehr hohen Intelligenz, besitzt brillante Pläne – kümmert sich allerdings nicht um die Opfer, die es dafür braucht. Maskenlicht hält nicht viel von unhöflichen Gepflogenheiten wie Beleidigungen. In einem Streit und in ihrer Wut bedient sie sich mehr dem Sarkasmus, der jedoch genau so angreifend wie eine Beleidigung sein kann. Dabei wirkt sie oft sehr unsensible und provokant, da sie gerne Katzen aus ihrer Reserve lockt – egal ob im verspielt-bösem oder wirklich bösartigem Sinne. Maskenlicht ist eine respektvolle Katze, zumindest nach außen hin. Sie hat großen Respekt vor den Anführern und Heilern, auch aus anderen Clans. Zumindest zeigt sie dies nach außen so, ihre eigene Meinung über hochrangige Katzen behält sie für sich. Krieger aus anderen Clans provoziert sie jedoch gerne mit ihrer unheimlichen Ruhe, oft um sich über jene Katzen zu stellen.

Maskenlicht ist eine treue und mutige Kätzin. Sie kämpft mit Herzblut für ihren Clan, ihre Freunde und ihre Familie. Da kommt wieder ihre Sturheit hervor: Sie kämpft bis zum bitteren und würde niemals daran denken, zurückzuweichen.

Sie kümmert sich liebevoll um ihre Freunde. Sie hat immer ein offenes Ohr und versucht, ihnen zu helfen, wo sie kann. Ihre Zuneigung zeigt sie dabei oft durch Neckereien, an die sich ihre Liebsten gewöhnen müssen: Böse meint sie diese aber nicht.

Maskenlicht glaubt wie beinahe jede Katze an den SternenClan, doch zeigt ihren Glauben nicht oft, betet nicht oft zum SternenClan, meist nur in Not. Das Gesetz der Krieger ist für sie eine Richtlinie, die sie jedoch auch bricht, wenn es ihr gerade gegen den Strich läuft.

Am liebsten ist die Kätzin am Wasser. Sie ist eine unglaublich gute und elegante Schwimmerin (Und Taucherin), wird deswegen oft liebevoll als "Otter" bezeichnet. Durch ihre Muskeln ist sie ebenfalls eine gute Kämpferin.
Klettern liegt ihr hingegen gar nicht, sie hat auch Höhenangst. Auch Geschwindigkeit ist nicht ihre Stärke, weshalb sie meist nur am Wasser jagt.

MUTTER: Silberherz – graue, fast weiße Kätzin – FlussClan – verstorben
VATER: unbekannt (gesucht)
GESCHWISTER: Lerchenjunges – graubrauner Kater – FlussClan – verstorben


SCHÜLER: keinen

GEFÄHRTE: keinen
JUNGEN: keine

SONSTIGE: /

Maskenlicht wurde im ersten und einzigen Wurf ihrer Mutter Silberherz geboren. Doch schon hier brachen die Gerüchte aus, da Silberherz offiziell keinen Gefährten hatte und die Kriegerin sich im Schweigen hüllte, wer der Vater ihrer Jungen ist. Im FlussClan gab es nur wenige Kater, die der Kätzin nah genug standen, um ein Verhältnis anzudeuten, weshalb manches Getuschel ausbrach, dass der Vater der Jungen ein Streuner oder gar eine Katze aus einem anderen Clan war. Silberherz stritt dies ab, erzählte aber nichtmal Maskenlicht, wer denn nun der Vater war.
Nur wenige Tage nach der Geburt starb Maskenjunges' einziger Bruder Lerchenjunges. Der Kater war schon viel zu klein und schwach zur Welt gekommen. Deshalb war Silberherz sehr auf Maskenjunges konzentriert aus Angst, ihr einziges Junges auch noch zu verlieren.

Als Schülerin wurde Maskenpfote sehr aufmümpfig. Durch die Sonderbehandlung ihrer Mutter erworb sie eine gewisse Arroganz, die sie anderen Katzen gerne zeigte. Sonderlich viele Freunde machte sie sich nicht und frustrierte auch ihren Mentor sehr. "Du kannst ja über Katzen denken, was du willst, aber behalt es für dich, wenn du nicht gefragt wirst!", hatte er ihr stets gesagt. Den Rat nahm sich Maskenpfote tatsächlich zu Herzen. Anstatt offensiv auf andere Katzen loszugehen, behielt sie ihre verschmitzten Kommentare für sich. Anstatt offen zu beleidigen, wurde sie sarkastisch und provokant - nur eine kleine Verbesserung.

Sie und ihre Mutter behielten noch immer engen Kontakt, gingen oft zusammen schwimmen. Denn Maskenpfote hatte schon früh eine Affinität für das Schwimmen entwickelt und liebte es, gemeinsam mit ihrer Mutter im Wasser auf die Jagd zu gehen.

Die Frage, wer ihr Vater war, beschäftigte die Kätzin oft. Besonders nachdem ihre Mutter Silberherz am Grünen Husten verstarb. Ihr Vater war nun ihre einzige Familie, doch das Wissen, wer es war, war mit Silberherz gestorben.
Der Tod ihrer Mutter trieb Maskenpfote in eine tiefe Trauer. Es riss die Kätzin aus ihrer heilen, schonenden Welt und zeigte ihr den Ernst des Lebens. Sie verließ ihren Bau kaum und zog sich zurück - sogar ihre Kriegerzeremonie wurde einen Mond nach hinten verschoben, da sie ihre Prüfung verpatzte. Nur langsam überwand die Kätzin ihre Trauer, die sie noch immer ab und zu plagt. Doch zumindest kann sie wieder am alltäglichen Kriegerleben teilnehmen, denn sie bekam daraufhin ihren Kriegernamen: Maskenlicht.

Noch immer hört Maskenlicht die Gerüchte über ihre Herkunft. Diese spornen die Kätzin jedoch an, sich in der Zukunft zu beweisen. Ihren Vater zu finden ist ein Lebenstraum von ihr, doch sie ist sich nicht sicher, ob sich dieser erfüllen kann.

Im Fall von Inaktivität zu beachten:
nur eines anrkeuzen!
[] Bitte meinen Charakter sterben lassen.
[] Bitte meinen Charakter zu den Inaktiven verschieben.
[x] Bitte meinen Charakter in die Adoption packen.