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Thema: DonnerClan Lager Sa 14 Apr - 22:12
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Trotz der Tatsache, dass sie sich an den Rand des Lagers gesetzt hatte, um wenigstens etwas vor dem Wetter geschützt zu sein, vermochte ihr Platz nicht die Schülerin vor dem Wind zu schützen. Dieser fegte ihr unaufhörlich um die Ohren und die Nase, weshalb sie erstere schon eng an ihren Kopf angelegt hatte. Hoffentlich ist das morgen vorbei.... Ich habe jetzt schon genug davon., dachte sie sich und sah, während sie weiter an ihrem Eichhörnchen nagte, dass sich eine Katze dem Frischbeutehaufen näherte und ihre Beute dort ablegte. Es ist also doch schon so weit, dass die Sonne untergeht. Und weder mein Mentor noch Saphirherz haben es für nötig gehalten mich zu wecken! Welche Frechheit!, fauchte sie in ihren Gedanken und riss ein weiteres Stück aus dem Tier heraus, auf dem sie dann wild und frustriert herum kaute. Ihr Frust sollte allerdings nicht lange anhalten, als sich die Katze, die vorhin ihre Beute abgelegt hatte, zu ihr gesellte. Es stellte sich heraus, dass es sich bei dieser um Frostpfote handelte, eine ihrer Freundinnen hier im DonnerClan. Diese hatte eine Maus dabei und setzte sich neben Vipernpfote, nachdem sie diese nach ihrem Wohlbefinden gefragt hatte und allem Anschein nach etwas Spannendes außerhalb des Lagers erlebt haben musste, da sie die rostfarbene Schülerin darauf aufmerksam machte. Schnell schluckte sie ihren Bissen herunter und grinste ihre Baugefährtin an. "Guten Abend, Frostpfote. Mir geht es den Umständen entsprechen gut, das Wetter lässt eben zu wünschen übrig.", miaute sie und kurz danach wurde ihr Grinsen ein wenig breiter. "Willst du mir nicht erst einmal erzählen was du erlebt hast? Sag bloß dein Mentor hat dir etwas Geheimes oder so gezeigt? Oder ist es vielmehr so, dass ihr an der Grenze wart und du einen attraktiven Kater aus einem der anderen Clans kennen gelernt hast? Verrat es mir schon!", forderte sie ihre Freundin auf und konnte ihre Neugierde kaum verbergen.
Frostpfote war froh, dass sich wenigstens Viperpfote zu freuen schien sie zu sehen, auch wenn es ihr anscheinend nicht als zu gut ging. Bei diesem grausamen Wetter war dies allerdings nur zu verständlich. Frostpfote selbst hatte ja auch ordentlich etwas abbekommen und war dementsprechen nass. Dennoch linderte dies ihre Aufregung über die heutigen Ereignisse kaum. Frostpfote beschloss also ihre Freundin nicht länger auf die Folter zu spannen. "Nun denn, um ehrlich zu sein habe ich keine Ahnung wo Staubjäger gerade ist. Ich hatte ihn überredet noch mit mir nach draußen zu gehen und deswegen sind wir hinüber zur Waldgrenze. Aber da er so ewig gebraucht hat bin ich schon einmal vor. Das war unser erster Ausflug nach draußen und ich habe ganz alleine dort hin gefunden ist das nicht unglaublich?", danach hielt Frostpfote kurz inne, dachte sie doch nicht gerne an den Streit mit ihrem Mentor zurück. Aber es gehörte nun einmal zu ihrer Geschichte dazu. "Naja das gefielt meinem Mentor anscheinend nicht so, auch wenn er wirklich nicht so kleinlich sein sollte. Schließlich hat er mich ewig warten lassen. Was sollte ich also sonst tun? Nun wir haben uns etwas gestritten, da ich wirklich nicht einsehen, weswegen er immer noch so wütend war nachdem ich mich entschuldigt hatte. Dan bin ich abgehauen um alleine etwas zu jagen und naja..."
Angesprochen: Vipernpfote (@Dahlienherz) Erwähnt: Vipernpfote, Staubjäger Ort: an der Grenze
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 1 Nov - 19:54
➺ SCHAKALPFOTE
Donnerclan 14 Monde Schülerin ♀ Post Nr.74
Ich war echt froh dass es Schneestern wieder gut ging was ich ihr auch sagte wobei ich mich dann auch noch dafür bedankte mit zur großen Versammlung gehen zu dürfen. Doch meine Mentorin meinte dass ich mich nicht bedanken müsste und ich es verdient hatte mit zu gehen, stolz reckte ich den Kopf etwas höher und sah Schneestern lächelnd an. Das brennen an meiner Wange war vergessen und lange war die Anführerin wohl nicht von ihren Pflichten befreit denn Komettensplitter wollte mit dieser sprechen. Damit verabschiedete sich Schneestern dann und meinte dass wir uns später sehen würden "Bis später" miaute ich ihr gut gelaunt nach und versuchte nicht mehr so sehr an den Streit mit Lichtpfote zu denken. Vielleicht konnten wir ja später noch sprechen. Plötzlich vernahm ich die Stimme von Rostsplitter die mit Kastanienpelz sprach, stumm folgte ich der Unterhaltung und leckte mir kurz über eine Pfote um mir damit dann über die Wunde an der Wange zu fahren. Und kaum war dies getan wandte sich mein Vater schon wieder an mich und auf seine Worte hin reckte ich den Schweif in die Höhe "Natürlich! Und ich zeige allen wie gut mich Schneestern ausbildet und wie ich die beste Kriegerin werde die es je gab!" verkündete ich fröhlich und sah hinter Kastanienpelz einen Baum. Sofort lief ich los "Pass auf Papa, ich klettere schneller als jedes Eichhörnchen!" rief ich schnurrend und sprang an den Stamm. Er war glatt wegen dem Regen doch ich bohrte die Krallen tief in den Stamm und kletterte so nach oben, es ging eigentlich ganz leicht obwohl ich es das erste mal machte. Voller Euphorie kletterte ich weit nach oben bis es plötzlich laut grollte, ich zuckte leicht, sah mich überrascht um und blieb auf einem Ast stehen. Was war das gewesen? Suchend sah ich mich um und sah runter zu meinem Vater, wollte ihn fragen was das gewesen war doch dann sah ich erst wie weit oben ich war. Mein Herzschlag verschnellerte sich und ich bohrte die Krallen beinahe schon krampfhaft in den Ast unter mir, war ich so weit nach oben geklettert? Und wieso sah es von unten nicht so hoch aus? Wie komme ich wieder runter? Ich sah zum Stamm doch mein Körper weigerte sich, immer wenn ich eine Pfote ausstrecken wollte war es als würde mich etwas davon abhalten. Angst. Ich verspürte Angst und mein Schweif begann unruhig zu zucken, was jetzt? Hilfesuchend sah ich nach unten doch dann wurde mir gleich schwindelig weswegen ich aufhörte nach unten zu sehen "Papa..." maunzte ich leise, in gewisserweise hilflos und hoffte er verstand. Tolle Kriegerin war ich...
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Eulenfeder Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 1 Nov - 20:51
Eulenfeder
Die verletze, vor mir liegende Kätzin fragte, ob es neben der guten Nachricht, denn auch eine schlechte gebe. Oder bestand die schlechte Nachricht daraus, dass sie Atemübungen vollziehen müsse, um wieder auf die Pfoten zu kommen. Außerdem stellte sie die Frage, wie genau sie denn die Atemübungen verteilen solle. Sie wolle so schell wie möglich wieder aus dem Heilerbau. Sie hatte ihre Jungenzeit schon lang genug hier verbracht. Beschwichtigend hob ich den Schweif. ,,Dein Körper merkt sich alles. Jede Wunde, jede Krankheit. Und irgendwann, meist im hohen Alter, kommen Beschwerden, die auf frühere Verletzungen zurückzuführen sind. Doch um das abzumildern und dafür zu sorgen, dass es dir bis zu diesem Zeitpunkt gut geht, musst du trainieren. 20 Atemzüge hintereinander. Schön tief und langsam. Wenn es dir besser geht und du dich sicher auf den Pfoten fühlst, solltest du kleinere Spaziergänge machen. Das wird dir gut tun. Die nächste Zeit würde ich dich lieber hier haben. Ich weiß, dass dir das nicht gefällt, aber es ist besser so." Erklärte ich der Kriegerin. Ich spitzte die Ohren und drehte mich um, als ich Schritte von hinten vernahm. Es war Brombeerfluch, der sich ebenfalls erkundigte, wann er ausziehen dürfe. Von oben bis unten musterte ich ihn, ehe ich verlauten ließ: ,,Du kannst in den Kriegerbau zurückkehren. Doch deinen Pflichten musst du fürs erste weiterhin fern bleiben. Sobald du dich wieder belasten kannst, solltest auch du kleine Spaziergänge unternehmen. Das wird dir gut tun."
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 1 Nov - 22:17
Vipernpfote
Auch ihre Baugefährtin war von dem Regenwetter nicht verschont geblieben, allerdings erging es so wohl allen Katzen des Waldes. Doch das schmälerte die Neugierde und das Grinsen im Gesicht der rostfarbenen Schülerin keineswegs, als ihre Freundin ihr von einem spannend klingenden Erlebnis zu erzählen begann. Vipernpfote forderte ihre Sitznachbarin dazu auf, ihr davon zu berichten und stellte vage Vermutungen an, was es gewesen sein könnte. Hatte ihr Mentor ihr etwas Geheimes oder gar Gefährliches gezeigt oder war sie an einer der Grenzen auf einen attraktiven Kater der anderen Clans getroffen? Sie steigerte sich ein wenig hinein und rutschte näher an Frostpfote heran, die erst einmal davon berichtete, dass sie zusammen mit Staubjäger zur Waldgrenze gegangen und vor ihm dort gewesen sei, da der Krieger ihr zu lange gebraucht hatte. Ihre hellbraunen Augen weiteten sich bei diesen Worten ein wenig und sie stupste die andere Schülerin mit der Schulter an. "Das ist wirklich unglaublich! Ich hätte mich aller Wahrscheinlichkeit nach verlaufen und man hätte nach mir suchen müssen. Aber du hast ganz allein den Weg dorthin gefunden - ich bin beeindruckt.", miaute sie und biss noch einmal von ihrem Eichhörnchen ab. Dann aber erzählte die andere Katze von einem Streit zwischen sich und ihrem Mentor, da es dem Krieger anscheinend gegen den Strich gegangen war, dass sie alleine los gerannt sei. Danach war sie abgehauen, alleine etwas jagen gewesen und dann? Vipernpfote legte den Kopf schief, ihre Gesprächspartnerin erzählte nicht weiter! Spannte sie regelrecht auf die Folter mit ihrer Unterbrechung, was sie dazu brachte ihren Schweif wild hin und her peitschen zu lassen. "Mein Mentor scheint sich gerade auch nicht für mich zu interessieren. Ich würde jede Wette eingehen, dass Vipernblitz gerade anderweitig Spaß hat und keinen einzigen Gedanken an seine wunderschöne Schülerin verschwendet.", sprach sie lachend und leckte sich einmal über die Brust, ehe sie sich wieder Frostpfote zu wandte. "Aber wieder zu dir.... Du musst mir jetzt endlich erzählen was dir passiert ist! Spanne mich nicht so auf die Folter, ich will es unbedingt wissen. Ich mag Geduld haben, doch meine Neugierde macht es mir unmöglich noch länger zu warten.", miaute sie mit einem unterschwelligen Schnurren in der Stimme und vor Aufregung zuckten ihre Schnurrhaare. Sie musst es unbedingt erfahren!
Frostpfote erzählte nun mit Begeisterung von ihrem alleinigen Ausflug zur Waldgrenze. Alleine aus dem Grund, da ihr Mentor einfach viel zu lange gebraucht hatte bis er endlich losgelaufen war. Aber es hatte ja funktioniert, nur dass Staubjäger nun sauer auf sie war und einen Streit anfing. Ihre Freundin schien sie dafür zu verstehen, denn sie stupste Frostpfote freundlich an und meinte, dass ihre Aktion unglaublich gewesen sei. Sie selbst hätte sich bestimmt verlaufen. Sofort wurde Frostpfote wieder an ihren kleinen Ausflug in die Zweibeiner Gegend erinnert. Ihre Freundin fing gerade eben aber auch an zu erzählen, dass ihr eigener Mentor keinerlei Interesse an ihr zu zeigen schien. Aber sie nahm es mit Humor. "Nun, was eine Ehre ist es dann nur diese wunderschöne Schülerin in meiner Gegenwart zu haben. Obwohl ihre Schönheit neben der meinen erblassen muss.", erwiederte Frostpfote sofort kichernd. Dann wollte sie aber auf die Bitte von Viperpfote hin weiter erzählen. "Nun, was das mit dem verlaufen angeht... ich bin nach dem Streit abgehauen und in einer Gegend der Zweibeiner gelandet. Keine Ahnung wie, aber dort traf ich zwei Streuner. Die Kätzin sah mir unglaublich ähnlich, schon witzig irgendwie. Der Kater war mir aber am Anfang sehr unsympathisch. Naja aber zum Ende hn war er wirklich lieb und wir sind recht gute Freunde geworden. Er hat mich dann auch zurück an die Grenze gebracht.", erzählte Frostpfote noch den Rest der Geschichte und ihr wurde warm ums Herz als sie an ihre neue Freundschafft zu Schatten dachte. Der Kater verstand sie einfach, wie es zuvor niemand getan hatte, außer vielleicht noch Vipernpfote.
Angesprochen: Vipernpfote (@Dahlienherz) Erwähnt: Vipernpfote, Staubjäger, Schatten Ort: an der Grenze
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Kastanienbach Junger Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 2 Nov - 17:37
Vipernblitz
Trotz der Wärme des Baues war dem Kater trotzdem etwas kalt. Der Wind bließ kalt in den Bau der Krieger und da Vipernblitz nicht weit weg vom Eingang des Baues saß bekam er den Wind unangenehm zu spüren. Hasenpfote erzählte, dass er oftmals auf Einzelaufgaben geschickt wurde, da er ja der älteste von den Schülern war. Auf die Frage, was der Grund sein könnte, weshalb der Schüler noch nicht ernannt wurde, wusste der Krieger keine Antwort. "Nun, ich bin mir sicher es wird nicht mehr lange dauern.", antwortete er und blickte nach draußen, "Ich kann schlecht beurteilen wie weit du schon bist aber mit 15 Monden wirst du wohl schon relativ weit mit deinem Training sein. Dein Mentor wird schon den richtigen Zeitpunkt auswählen.". Der beige Kater legte seinen Schwanz um seine Pfoten. Durch das Gespräch über Hasenpfote's Training fiehl ihm ein dass er ja noch mit Vipernpfote zu trainieren hatte. Er seufzte leise. Es regnet. Der Kater sah widerwillig nach draußen. Er beschloss erst einmal Hasenpfote zu Ende zuzuhören ehe er nach seiner Schülerin suchen würde um mit dieser jagen zu gehen.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 3 Nov - 12:20
// sry @Federschwinge ich überposte dich mal, will mit Efeu den kleinen "Plot" rum haben bevor wir zur Großen Versammlung gehen... hoffe du bist mir nicht böse //
Kastanienpelz | auf einem Baum am Rand des Lagers
Schakalpfote reckte auf seine Worte hin sofort ihre Brust heraus. Sie wollte allen anderen Schülern zeigen, wie gut Schneestern sie ausbildete und dass sie wohl die beste Kriegerin werden würde, die es gab. Kastanienpelz schmunzelte. >>Soso...<<, schnurrte er. Plötzlich sprang sie auf und rief ihm zu, dass sie ihm zeigen wollte, wie schnell sie klettern konnte. Und das konnte sie, in ihren Augen, schneller als jedes Eichhörnchen! Kastanienpelz folgte ihr durch den Regen, der immer noch auf sie herab prasselte, bis zu dem Baum. Schnell hatte Schakalpfote ihre Krallen in der glatten Rinde versenkt und begann sich, tatsächlich mit einem beachtlichem Tempo, nach oben zu ziehen. Ein Grollen schallte über den Wald. Das Gewitter war wohl immer noch im Anmarsch. Schakalpfote schien es ebenfalls gehört zu haben. Sie pausierte auf einem Ast und sah zu ihm hinunter. Und dann.. bewegte sie sich nicht mehr. >>Schakalpfote? Alles in Ordnung?<<, rief er zu seiner Tochter hinauf. Ihr Schweif zuckte unruhig hin und her, irgendetwas stimmte nicht. Kurz darauf bekam er auch schon eine Antwort von ihr. Naja, es war nicht wirklich eine Antwort. Es war bloß ein "Papa", dass er kaum über den prasselnden Regen hören konnte. Sie schien Hilfe zu brauchen. >>Ganz ruhig, ich bin gleich bei dir!<<, rief er ihr zu und trat nun ebenfalls zu dem Baum. Er krallte seine Krallen so gut es ging im rutschigen Stamm fest und begann damit sich langsam hoch zu ziehen. Schon nach wenigen Zügen fing er an zu Keuchen und alle seine Muskeln brannten. Er war Ältester. Auf Bäume klettern war dann doch nicht mehr so in seinem Können eingebunden. Doch es ging hier um seine Tochter. Und für seine Tochter würde er Berge verschieben. Zielstrebig kletterte er weiter und nach einer gefühlten Ewigkeit kam er dann doch bei seiner Tochter an. >>Hey.<<, miaute er Schakalpfote sanft zu und schob sich neben sie auf den Ast. Einen Moment lang war er atemlos und musste seine Atmung etwas beruhigen, doch dann leckte er seiner Tochter sanft über den Kopf und schlang seinen Schweif leicht um sie. >>Es ist alles gut, ich bin hier.<<
[bei Schakalpfote]
Erwähnt: Schakalpfote Angesprochen: Schakalpfote
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 3 Nov - 18:03
Gutregen
Die Sorge um Taupfote ließ mich unruhig werden und die Tatsache das ich hier nicht weg kam um sie zu suchen. Eulenfeder erklärte mir das sich der Körper jede Wunde merkte und einem das im späteren alter Probleme bereiten könnte, um das etwas zu mildern musste vorsorge geleistet werden und die stand bei mir nun daraus die 20 Atemzuge einmal am Tag hintereinander zu machen. Alles schön tief und langsam, sollte ich mich dazu in der lange fühlen durfte ich sogar kleine Spaziergänge machen, das würde mir scheinbar gut tun aber in nächster zeit saß ich hier fest. Seufzend gab ich mich geschlagen. „Ist gut“ miaute ich nur und bettete meinen Kopf langsam auf meine Vorderpfoten, konnte ein schmerzhaftes zischen jedoch nicht unterdrücken. Brombeerfluch schien mit ner weile auch wieder wach zu sein, er erkundigte sich auch sogleich wie es um ihn stand. Der Kater hatte Glück er dufte den Bau verlassen, sollte sich nur noch von den Pflichten etwas fern halten. Verstimmt schlug ich die Augen nieder, fand jedoch nicht wirklich ruhe, deutlich spürte ich intensive Blicke meinen Körpern entlang wandern. Es nervte mich, ja ich war zierlich und zerbrechlich aber noch lange nicht zum begaffen, diese Körper war ja noch nicht mal schon... Geprägt durch Narben und eine einzige Qual, immer musste ich Ach auf mich geben, konnte meine Pflichten nicht einfach noch kommen wie jeder andere, ich war ja scheinbar noch nicht mal in der lange lebende Jungen zur Welt zu bringen... Gereizt schnaubte ich kurz, breite es sofort als sich stechender Schmerz in meinen Brustkorb breit machte. Die unterschiedlich gefärbten Augen suchten nun nach dem Augenpaar das so unverblümt an mir klebte, es waren weder Eulenfeder noch Wächterpfote... es war die Übertrieben große Flauschkugel. Ungläubig wanderte mein blick zu dem Braunen Kater. Was gab es denn bitte so zu glotzen?!
Neugierig zuckten meine Ohren als ich die Stimme meines Vaters hörte, er war also wieder wach? Sofort erkundigte er sich wie es nun mit ihm weiter ging, Eulenfeder gab ihm die Erlaubnis den Bau verlassen zu dürfen, nur die Pflichten haben etwas zu warten während sie im gleichen Atemzug Glutregen erklärte wie genau sie ihre Übungen zu machen hatte und welchen gute Zweck sie dienten. Ohne große mühe wiederholte ich die Worte meiner Mentorin im Stillen, prägte sie mir somit ein, das gehört auch bloß zum Wissen eines Heileres, ergo, ich brauchte das. „Und ich möchte das du sofort zu mir oder Eulenfeder kommst sollten sich die Schmerzen in ein brennen verwandeln ergo, kümmer dich drum das die Wunde sauber bleibt... und sollte ich dabei erwischen wie du mir etwas verschweigst oder trotzdem deinen Pflichten nachkommst.. ich verspreche dir ich schleife dich höchst persönlich wieder hier her zurück!“ miaute ich an meinen Vater gewandt. Es war weder als Drohung oder sonst was gemeint,meine Stimme klang normal, weder bestimmt noch vorwurfsvoll, es war einfach ein Fakt der zur Information für Brombeerfluch diente, zwar war er zu meiner Jungezeit nicht wirklich anwesend, nie soweit ich mich erinnern konnte aber er gehörte immer noch zu Familie, ich merkte schnell wenn etwas nicht mit ihm stimmte auch wenn ich ihn vielleicht nicht so gut kannte wie andere Jungen ihren Vater kannten. In diesem Punkten halfen mir scheinbar meine schärferen Sinne.... Lautes grollen von draußen ließ mich heftig zusammen zucken, meine Ohren schmerzten. Grollend rieb ich sie mir, ich hasste Gewitter über alles... das war einfach eine lausttärke die ich nicht aushielt, bei der ich auf dauer heftige Kopfschmerzen bekamm und Schwierigkeiten hatte mich zu orientieren. Auch schieen der Regen stärke geworden zu sein.... „Eulenfeder, wann brechen wir eigentlich zur großen Versammlung auf? Und was meinst du.. wird das Gewitter lange andauern?“
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 3 Nov - 20:19
➺ SCHAKALPFOTE
Donnerclan 14 Monde Schülerin ♀ Post Nr.75
Natürlich war ich sofort voller guter Laune und Euphorie auf die Frage meines Vater´s hin und wollte ihm dann zeigen dass ich schneller als jedes Eichhörnchen klettern konnte. Durch den Regen rannte ich auf einen Baum am Lagerrand zu und sprang mit einem Satz an den Stamm, bohrte die Krallen tief hinein um mich fest zu halten. Ich kletterte nun zum ersten mal doch es gelang mir eigentlich ganz gut, flink erklomm ich einige obere Äste bis ein lautes Grollen mich inne halten ließ. Auf dem Ast auf dem ich ankam blieb ich nun sitzen, horchte und sah neugierig in die Ferne um heraus zu finden was das gewesen war. Entdecken konnte ich aber nichts weswegen ich dann runter sah und plötzlich wurde alles anders, während ich runter sah wurde mir ganz komisch. Leicht schwindelig irgendwie und mein Herz begann richtig zu rasen wie als ich vor dem Fuchs gestanden hatte. Ich hatte Angst. Also wollte ich wieder runter doch mein Körper bewegte sich nicht, die Krallen hatte ich krampfhaft in den Ast unter mir gegraben und konnte mich einfach nicht berühren. Hilfe. Der erste Gedanke der sich in mir breit machte gemeinsam mit dem hier runter zu wollen. Als ich dann die Stimme meines Vater´s hörte der fragte ob alles in Ordnung war schüttelte ich den Kopf ohne runter zu sehen. Unruhig zuckte mein Schweif hin und her und ich wimmerte ein leises Papa und sah stur gerade aus um nicht nach unten sehen zu müssen. Dann rief er dass er gleich bei mir sein würde, ich nickte und hoffte nur dass ich ganz schnell wieder am Boden sein würde. Geräusche von Krallen auf Holz ließen meine Ohren zucken, leicht sah ich nach unten doch bekam sofort Panik weswegen ich schnell wieder hoch sah. Ich krallte mich noch mehr fest als würde ich jeden Moment einfach fallen und zuckte etwas zusammen als Kastanienpelz plötzlich an meiner Seite erschien. Ich vernahm seine sanfte Stimme und ernst als er neben mir war, mir über den Kopf geleckt und den Schweif um mich gelegt hatte konnte ich mich ein klein wenig entspannen. Jedoch nicht wirklich viel, wie anstrengend das ganze hier für meinen Vater war bekam ich so gar nicht mit "Ich will hier runter Papa, bitte. Einfach wieder runter auf den Boden, es ist schlimm hier oben, mein Körper bewegt sich nicht...ich hab Angst" miaute ich leise und konnte ihn nun ansehen da er nicht mehr unter mir war. Hilfesuchend sah ich ihn an, drückte dann die Nase in sein Fell "Wenn ich nach unten sehe wird es ganz schlimm!" murmelte ich noch und hoffte er wusste was zu tun war. Papa wusste immer was zu tun wahr, richtig?
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Frostblick Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 4 Nov - 13:18
Kometensplitter (Vertretung)
Erleichterung erfüllte die zweite Anführerin bei Schneesterns Worten. Zwar hätte sie mit dieser Antwort rechnen sollen, aber dennoch hatte sich etwas Sorge in ihr Herz geschlichen, während die Worte noch nicht ausgesprochen worden waren. »Vielen Dank, Schneestern. Während der großen Versammlung wird sich Spiegelwind um das Junges kümmern, danach werde ich weitersehen.« Mit einem respektvollen Nicken verabschiedete sie sich daraufhin von der Anführerin des Clans. Aus dem Augenwinkel sah sie noch, wie Spiegelwind mit dem Jungen im Maul zum Heilerbau rannte, weshalb sich Kometensplitter für den Moment dazu entschloss, ihren Pflichten nachzugehen und ihr das Junge zu überlassen, bis sie später von der Großen Versammlung zurückkehrte. Kurz sah sie sich auf der Lichtung um und fand kurz darauf, nach wem sie gesucht hatte - Rauchschweif und Spechtglanz, welche immer noch nicht aufgebrochen war. Rasch lief sie auf die beiden zu und miaute ruhig und mit besorgtem Blick gen Himmel: »Spiegelwind wird heute doch im Lager bleiben. Ihr solltet sofort zu zweit aufbrechen. Es scheint ein Unwetter aufzuziehen und sicherlich wird es besser sein, wenn ihr nur eine kleine Gruppe seid, die schnell zurückkehren kann.« Der Regen hatte mittlerweile stark zugenommen und Donnerrollen verhieß nichts Positives. Auch die Große Versammlung würde wahrscheinlich bei diesem Wetter nicht angenehm werden.
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Ort: Lagerlichtung, bei Schneestern --> bei Rauchschweif, Spechtglanz
Krieger - 19 Monde - grau-weißer Kater, braune Augen
Gerade wandte er seinen Blick in die Richtung, in der Spechtglanz anscheinend seinen Schüler entdeckt hatte, als plötzlich Kometensplitter neben ihnen erschien und sie anwies, zu zweit aufzubrechen. Spiegelwind würde anscheinend im Lager bleiben und in Anbetracht des aufziehenden Unwetters wäre, so meinte sie, eine kleine Gruppe, die schnell aufbrechen und zurückkehren konnte, effektiver. Kurz überlegte er, ob er dennoch Lichtpfote mitnehmen sollte, wollte diesen aber auch nicht in Gefahr bringen, falls das Wetter tatsächlich noch schlechter werden sollte. Außerdem hatte die zweite Anführerin damit recht, dass sie zu zwei wahrscheinlich schneller waren. Aber ob sie nun überhaupt auf Beute stoßen würden? Rauchschweif sah dies nicht sehr positiv, doch vielleicht hatten sie ja dennoch Glück. »Dann lass uns gleich gehen, ja?«, meinte er an Spechtglanz gerichtet und wandte sich, nachdem er sich von der zweiten Anführerin verabschiedet hatte, dem Lagerausgang zu. »Wir gehen, wie du vorgeschlagen hast, ins Jagdgebiet«, fügte er noch rasch hinzu, bevor er den Weg in dessen Richtung einschlug. Er wollte nur so viel Zeit wie unbedingt notwendig in der Nässe des zunehmenden Regenfalls verbringen.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 4 Nov - 16:38
Kastanienpelz | am Lagerrand auf einem Baum
Seine Tochter war wie versteinert, als er neben ihr auf dem Ast Platz nahm. Man sah deutlich die Panik in ihren Augen, auch durch seine Anwesenheit verschwand diese nicht. Sie miaute ihm nun leise zu, dass sie einfach wieder runter wollte. Hier oben sei es ganz schlimm. Ihr ganzer Körper bewegte sich nicht. Sie hatte Angst.. Einen Moment lang war er tatsächlich amüsiert von dieser Situation. Schakalpfote? Höhenangst? Damit hätte er nicht einmal im Traum gerechnet. Sie drückte ihre Nase in seinen Pelz und miaute ihm noch zu, dass wenn sie nach unten sah, es ganz schlimm wurde. Noch einmal leckte Kastanienpelz ihr über den Kopf. >>Warum schaust du dann auch nach unten? Versuch dich auf das zu konzentrieren, was immer noch über dir ist. Was unter dir ist, ist im Moment einfach mal egal.<<, miaute er leise. Kastanienpelz hatte noch nie einer Katze mit Höhenangst von einem Baum runter helfen müssen.. ob sein Ratschlag überhaupt etwas bringen würde? Er hatte keine Ahnung. Er würde abwarten müssen, wie sie darauf reagierte. Ob sie sich wohl selbst ans herunter klettern wagen würde? Im Notfall könnte Kastanienpelz sie sicherlich auch tragen oder ähnliches.. aber ob seine Knochen und Muskeln das alles mitmachen würden, in seinem Alter?
[bei Schakalpfote auf einem Baum]
Erwähnt: Schakalpfote Angesprochen: Schakalpfote
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Aschenfeuer Erfahrener Krieger
Anzahl der Beiträge : 1725 Anmeldedatum : 15.02.17 Alter : 23
Als Schneestern laut die Katzen nannte, die zur Versammlung mitkommen würden, war ich ganz schön enttäuscht. Ich wäre so gern auf eine Versammlung gegangen, war gespannt auf die Katzen der anderen Clans und deren Anführer. Außerdem würde ich erst ein richtiger Krieger werden können, wenn ich auf einer Versammlung war und das gerade Schakalpfote und nicht ich dorthin gehen durfte war mir ein Dorn im Auge. Zwar merkte Mama, dass mir die Sache mit der Versammlung nicht gefiel, aber ihre Worten halfen leider nicht so viel. Ich konnte nichts daran ändern, dass ich besser sein wollte als andere und dadurch vielleicht manchmal egoistisch dachte, aber erst wenn ich besser als die anderen Katzen meines Clans war, konnte ich sie auch beschützen und mich selbst schützen, also war ich nicht der Meinung, dass ich zu wenig an das Wohl anderer dachte. Das einzige positive, das ich der momentanen Situation entnehmen konnte war, dass dem Ausflug mit meiner Mutter nichts mehr im Weg stand, bis auf meinen Mentor den ich natürlich nicht versetzen wollte. Die Idee der Kriegerin fand ich zwar nicht unbedingt durchdacht, aber andererseits hatte ich auch nichts dagegen mal etwas zu riskieren und unvernünftig zu sein. Außerdem tat ich nichts Verbotenes. Es war mir gestattet mit einem Krieger das Lager zu verlassen und auch extra Trainingsstunden wurden niemandem vorgehalten. Ich freute mich darauf, besser zu werden und ließ mich auch nicht von dem starken Regen oder dem Grollen aus der Ferne verunsichern. "Okay, dann lass uns gleich los gehen. Ich kann es kaum abwarten, zu trainieren!" miaute ich enthusiastisch und grinste meine Mutter abwartend an, damit sie den Trainingsort vorgeben konnte.
Look up. And we are all looking up at the same sky.
And in the middle of my chaos there was you<3:
Light up the fire of love inside and blaze the thoughts away<3:
If ice can burn, then love and hate can mate<3:
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 5 Nov - 0:32
➺ REGENSPRENKEL
Donnerclan 36 Monde Kriegerin ♀ Post Nr.201
Ich merkte meinem Sohn deutlich an dass er enttäuscht darüber war nicht mit zur großen Versammlung zu dürfen. Aber es war nachvollziehbar, welcher Schüler wollte nicht unbedingt zu dieser gehen? Es war ein wahres Abenteuer, man lernte all die anderen Clan´s kennen, so viele neue Katzen und hatte die Chance alle Anführer zu sehen. Aber es machte keinen Sinn dem nach zu trauern, es würde erneut eine große Versammlung geben und diese würde Lichtpfote mit Sicherheit besuchen dürfen, da war ich mir sicher. Statt nun aber weiter darüber nach zu denken wollte ich nun an das gemeinsame Training mit meinem Sohn denken, er hatte sich vorhin sichtlich über den Vorschlag gefreut und selbst dass es so regnete störte ihn nicht. Etwas was er wohl von mir haben musste. Selbst das Grollen welches aus der Ferne zu vernehmen war änderte weder meine noch seine Meinung und als Lichtpfote die Sache mit Rauchschweif ansprach machte ich einen für mich wohl typischen Vorschlag. Im ersten Moment wirkte mein Sohn leicht unentschlossen, stimmte aber schließlich zu und meinte dass wir gleich los gehen sollte da er es kaum erwarten konnte zu trainieren. Warm lächelte und schmunzelte etwas ehe ich aufstand, mich kurz schüttelte und gerade zum Lagerausgang laufen wollte als ich sah wie Rauchschweif diesen gerade durchschritt. Er verließ das Lager und das nicht allein, ich deutete in diese Richtung "Siehst du? Er hat das Training anscheinend sogar vergessen also bekommst du jetzt eine Extra Trainingseinheit" miaute ich gut gelaunt und überlegte kurz "Wir gehen zur Waldgrenze, dort sollten wir unsere Ruhe haben" verkündete ich und lief dann auch schon los da ich mir sicher war dass Lichtpfote mir folgen würde.
Ich hatte einfach nur Angst vor dieser Höhe und wollte von diesem Baum runter, sofort! Und zum Glück war mein Vater so wie immer bisher in meinem für mich da, er kam rauf geklettert bis ich ihn auf dem Ast an meiner Seite spürte. Doch erst als er den Schweif um mich lege hatte schaffte ich es mich ein ganz klein wenig zu entspannen. So schilderte ich Kastanienpelz was mit mir los war, was in mir vorging und sagte ihm dass ich einfach wieder runter vom Baum wollte. Unbedingt. Die Nase drückte ich danach in sein Fell und fügte hinzu dass es ganz schlimm wurde wenn ich nach unten sah und hoffte einfach nur dass er mir helfen konnte. Aber sicher konnte er das nicht wahr? Er konnte alles. Erneut leckte mir mein Vater über den Kopf, dass ihn die ganze Sache leicht amüsierte sah ich nicht und lauschte dann seinen Worten "Ich habe ausversehen runter gesehen da ich dich nur fragen wollte was dieses laute Geräusch gewesen war. Und dann hat es angefangen, mir wurde schwindelig, meine Krallen haben sich wie von allein in den Ast gegraben und ich konnte mich irgendwie nicht bewegen" miaute ich und sah ihn dann an. Es war wichtig was über mir war? Ich dachte über seine Worte nach "du meinst damit ich soll mich auf das konzentrieren was über mir ist und versuchen runter zu klettern?" fragte ich ihn und wartete auf seine Antwort. Würde er dies bejahen würde ich es versuchen denn bisher hatte mein Vater immer recht gehabt, aber was wenn er nein sagte? Was dann? Welchen Weg gab es dann? Naja, würde ich wohl dann erfahren wenn es so kommen sollte.
In dem Moment, als ich den Grauen darauf aufmerksam machte, wo sich Lichtpfote befand, stieß Kometensplitter zu uns. Sie erklärte, dass Spiegelwind doch hier bleiben würde und wir am besten sofort zu zweit aufbrechen sollten, um beim Unwetter schnell wieder zurück zu sein. Mein Blick wanderte zum Himmel. Längst hatte es stark angefangen zu regnen, was auch ich natürlich mitbekommen hatte. Auch wenn wir ein noch recht dichtes Laubdach über uns hatten, gab es immer wieder Stellen, wo die Tropfen hindurch plätscherten. Außerdem war der Wind recht frisch, was ich bisher jedoch auf die Blattwechsel geschoben hatte... Aber es schien tatsächlich ein Vorbote eines Unwetters zu sein. Meine Schnurrhaare standen auf Spannung und tatsächlich war mir nicht ganz wohl bei dem Gedanken, während eines - anscheinend drohenden - Gewitters draußen zu sein. Der Regen ließ die Sicht manchmal etwas verschwimmen und trübte den Geruchssinn... Beides keine Eigenschaften, die eine taube Katze in Begeisterung zurückließen. Ich hasste es abgrundtief, noch mehr in meinen Sinnen beschränkt zu werden. Wie immer ließ ich mir dies aber nicht anmerken, sondern hoffte nur, dass das Wetter nicht noch schlimmer wurde. Auch Rauchschweif wollte nun so schnell wie möglich aufbrechen und meinte, wir würden, wie ich vorgeschlagen hatte, zum Jagdgebiet gehen. Ich nickte, verabschiedete mich mit der Geste zugleich bei der zweiten Anführerin und folgte dem Kater mit schnellen Schritten aus dem Lager hinaus.
Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 5 Nov - 18:11
Vipernpfote
Der Schweif der rostfarbenen Katze peitschte wild hin und her, als sie sich an ihren Mentor erinnerte, der in diesem Augenblick wohl besseres zu tun hatte, als seine wunderschöne Schülerin zu trainieren. Das sagte sie auch in genau diesen Worten zu ihrer Freundin, die kichernd miaute, was es dann für eine Ehre sei, dass diese neben ihr saß. Den darauffolgenden Satz, dass ihre Schönheit neben der von Frostpfote verblassen müsse, ignorierte sie gekonnt und lächelte stattdessen nur. Bilde dir das bloß nicht ein., dachte sie sich, sprach ihren Gedanken aber nicht aus, fürchtete sie doch, dass ihre Freundin sonst nichts mehr über das Erlebte erzählen würde. Schon beinahe flehend bat Vipernpfote daher die andere Schülerin darum, sie doch nicht so auf die Folter zu spannen und ihr endlich zu sagen, was denn geschehen war. Das unterschwellige Schnurren in der Stimme der rotbraunen Katze verstummte, als ihre Baugefährtin nun endlich die Stimme erhob und mit ihrer Geschichte begann. Sie sei nach dem Streit mit ihrem Mentor davon gelaufen und in einer Gegend der Zweibeiner gelandet. Vipernpfote bemühte sich nicht die Lippen kraus zu ziehen, als sie daran dachte, dass Frostpfote einer Hauskatze hätte begegnen können. Doch es war anders gekommen - sie war auf zwei Streuner getroffen, von denen sie einer sogar zur Grenze zurück gebracht hatte. Ein Lächeln schlich sich auf das Gesicht der rostfarbenen Katze und sie sah ihre Freundin mit glänzenden Augen an. "Sag bloß, du hast Gefallen an diesem Streuner gefunden?", fragte sie mit diesem gewissen Ausdruck im Gesicht, der zugleich herausfordernd und leicht schelmisch wirkte. "Oder ist es etwas Anderes, was dich dazu gebracht hat ihn als 'lieb' zu beschreiben und dich mit ihm anzufreunden? Du kannst es mir ruhig sagen, es bleibt auch unter uns." Die Schülerin konnte ihre Neugierde keineswegs zurück halten und wollte am Liebsten jedes noch so kleine Detail wissen.
Geduldig blieb ich dem Halbschatten als leblose Statue erhalten, Eulenfeder reagierte sogleich recht prompt auf meine Frage. Bewegung ja, aber Alltag aufnehmen schien noch in weiter Ferne zu liegen. Lautlos entglitt ein Seufzer den trockenen Lippen, der Schweif raschelte leicht als ich das Gewicht verlagerte. Sofort sprang das Schmerzsystem an, meckerte mich mit stechenden Seitenhieben voll. Gut…Nesthüten ist angesagt. Zumindest durfte ich wieder jenseits des Heilerbaus residieren, überhaupt schien alles besser, Hauptsache weg vom nagenden Geruch der Kräuter. Im stillen Respekt meinen Schädel gesenkt, gewahr ich so Eulenfeder eine Antwort: „Danke, keine Sorge, habe nicht vor sofort wieder auf Patrouille zu gehen.“Eher würde mir Wächterpfote die Ohren langziehen… Kaum gedacht setzte mein Sohn gleich darauf nach, sofort sollte ich sie wieder aufsuchen sobald das Brennen stärker wurde und wehe man erwischte meiner selbst beim Tätigen diverser Pflichten. Beschwichtigend scharrte ich mit den Pfoten, hoffte so seine Sinne besser ansprechen zu können als mit sinnlosem Nicken. „Auch an dich, ich bleibe brav im Nest…Ich weiß diverse Grenzen einzuhalten.“ Ein schiefes Grinsen verriet zwar andere Geschichten, aber ich war schließlich auch nicht perfekt. Unnötig Schmerzen zufügen wollte ich mir auf keinen Fall, dementsprechend blieb wohl lediglich sinnloses Herumliegen. Wie von einer starken Lichtquelle angezogen starrte ich merkwürdigerweise Glutregen vollkommen nieder, eine Eigenart, die ich so selber nicht kannte. Vielleicht wegen ihrer absolut minimalen Größe? Na gut, von hier oben wirkte praktisch alles klein, doch sie war praktisch winzig. Entsprechend meines dummen Blickes wurde mit gesalzener Ungläubigkeit geantwortet. Mit leichtem „Puff“ sträubte sich mein gesamter Pelz mit einem Schlag, elektrisierend gleichauf mit nahendem Donnerschlag. Sofort wurde der Augenkontakt gekappt, mein Kopf stur zur Seite gedreht. Jetzt erkannte man überhaupt keine Konturen mehr. Nur noch als einziger aufgeblähter Fellball erkennbar blieb ich starr sitzen. „T-tut mir leid, weiß manchmal nicht wo ich meine Augen behalten soll…“Heiliger Sternenclan, ich bin nur noch am Beschwichtigen! Mit jedem Schritt lauert irgendwo eine Falle… Das nahende Gewitter beruhigte mein dezent aufgeregtes Gemüt nur minder nachdem ich kein besonderer Fan von irrsinnig lauten Donnerhall war. Instinktiv drückte ich mich etwas enger an die Wand, versuchte dabei nicht allzu sehr wie ein verängstigtes Junge zu wirken. Den Fall inmitten des Unwetters vor etlichen Monden hatte ich nicht vergessen, leider verband ich schnell negative Gefühle mit bestimmten Phänomenen, dazu gehörte eben auch diese Naturgewalt.
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 5 Nov - 23:13
Kastanienpelz | auf einem Baum am Rande des Lagers
Schakalpfote erklärte ihm, dass sie nur ausversehen nach unten gesehen hatte. Sie hatte das laute Geräusch gehört, den Donner, und hatte ihn fragen wollen, was das war. Und dann hatte die Angst sie schon ergriffen. Kastanienpelz äußerte nun also den Vorschlag, dass sie einfach nicht mehr nach unten sehen sollte sondern sich darauf konzentrieren sollte, was über ihr war. Dann könnte sie versuchen wieder herunter zu klettern, oder nicht? Er nickte Schakalpfote zu, als sie seine Worte wiederholte. >>Versuch es ruhig mal. Wenn es dann auch nicht geht, bin ich immer noch bei dir.<<, miaute Kastanienpelz ihr aufmunternd zu und leckte ihr noch einmal sanft über die Wange.
[bei Schakalpfote]
Erwähnt: Schakalpfote Angesprochen: Schakalpfote
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Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
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"I found you":
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 6 Nov - 2:06
➺ SCHAKALPFOTE
Donnerclan 14 Monde Schülerin ♀ Post Nr.77
Noch immer saß ich auf dem Baum fest, hatte aber wenigstens nun meinen Vater an meiner Seite. Seine Anwesenheit beruhigte mich etwas und ich reagierte auf seine Worte mit einer Erklärung wieso ich nach unten gesehen hatte. Und dann war es auch schon zu spät gewesen und nun saß ich hier fest, Kastanienpelz machte nun einen Vorschlag und eigentlich klang dieser ganz vernünftig. Papa hatte immer Recht nicht wahr? Als ich seine Worte wiederholte nickte er nun und meinte ich solle es versuchen, würde es nicht gehen war er immer noch bei mir und würde mir helfen. Leicht zögerte ich, doch das aufmunternde Nicken meines Vater´s und wie er mir über die Wange leckte machten mir doch wieder Mut "Ok, ich will´s versuchen" miaute ich und wollte fast nach unten sah. Schnell belehrte ich mich eines besseren und sah zum Stamm hinter mir, nur schwer schaffte ich es die Krallen aus dem Ast unter mir zu holen und drehte mich ganz langsam um. Mein Schweif zuckte vor Unruhe und Nervosität hin und her und dadurch bewegte ich mich auf leicht wackeligen Pfoten auf den Stamm zu. Als ich diesen erreichte atmete ich erleichtert aus und begann sehr langsam damit mich an den Abstieg zu machen. Dabei sah ich immer wieder nach oben zu meinem Vater, manchmal zum Stamm direkt vor mir und versuchte mich zu konzentrieren. Bis ich einmal mit einer Hinterpfote fast abrutschte, erschrocken machte ich einen Satz, landete auf einem dünnen Ast, fast schon Zweig der unter meinem Gewicht schrecklich schwankte "Ich bleibe einfach für immer hier oben! Vielleicht landet hier ja mal ein Vogel damit ich Beute habe und ein Nest baue ich mit in einer Astgabel! Ich komme hier nie runter!" knurrte ich hysterisch vor mich hin und dann knackte es. Der Zweig unter mir brach, ich jaulte auf, fiel und... landete sicher auf meinen Pfoten. Ich war nur wenige Schweiflängen über den Boden gewesen und hätte mit einem Satz am Boden sein können, es bestand keinerlei Gefahr mehr ab diesem Punkt für mich. Peinlich berührt legte ich die Ohren nun flach an und sah beschämt auf meine Pfoten "hoffentlich hat das niemand außer Papa mitbekommen" hoffte ich so sehr und wünschte mir für einen kurzen Moment wirklich im Boden zu versinken. Kaum kam dieser am Boden an murrte ich leise "Ich kletter nie, NIE wieder auf einen Baum" murmelte ich kleinlaut und wartete auf seine Reaktion. Wobei selbst mir nun doch ein ganz kleines schmunzeln auf dem Gesicht erschien.
Vipernblitz's Worte halfen Hasenpfote etwas. Vielleicht wartete Heuregen tatsächlich nur auf den richtigen Moment. Der Kater durfte auch nicht vergessen, dass heute Nacht die Große Versammlung war und seine Mutter ihn vielleicht danach ernennen wird. Ob dann Schakalpfote auch ernannt wird? Sie ist nur ein Mond jünger, doch sie genoss dafür die Ausbildung von der Anführerin persönlich, worauf Hasenpfote tatsächlich neidisch war. Er hätte selbst auch gerne mehr zeit mit Schneestern gehabt, doch durch die Schülerin ging es nie. Mit einem Blick schaute er hinaus zum Lager, wo die Gruppe immer noch da war. Wann brachen sie endlich aus? Hasenpfote wollte nicht länger über sich reden und wechselte das Thema, um die Zeit zu überbrücken: „Vipernpfote ist doch deine Schülerin, richtig? Wie es eigentlich so als Mentor?" Über das Dasein als Mentor hatte Hasenpfote nie nachgedacht. Ob er später als Krieger auch einmal einen Schüler bekommen würde? Wäre er dann auch ein guter Mentor? Etwas neugierig war er schon, wie das Dasein als Mentor ablief.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Nachdem sie sich von ihrer Schülerin und ihrem Vater abgewandt hatte, ging sie mit Kometensplitter etwas weiter weg sodass sie miteinander reden konnten. Die 2. Anführerin erzählte ihr, dass ein Junges an der Grenze gefunden worden war und fragte sie, ob es in den Clan aufgenommen werden dürfte. Schneestern antwortete ihr, dass keine Katze welche Hilfe benötigte -besonders kein Junges- vom Donnerclan verstoßen werden würde. Außerdem meinte sie, dass sie schauen mussten, wie das Junge versorgt wurde und wer sich um es kümmern würde. Kometensplitter versicherte ihr, dass es während der großen Versammlung bei Spiegelwind gut aufgehoben war und dass sie danach weiterschauen würde. Schneestern nickte zustimmend und verabschiedete sich mit einem Bis Später von der 2. Anführerin, die anscheinend noch anderes zutun hatte. Die Sonne war inzwischen fast komplett vom Himmel verschwunden und die Anführerin bemerkte, dass es langsam Zeit zum Aufbruch war. Da sie wusste, dass es eine lange Nacht werden würde, entschied sie sich jedoch zunächst zum Frischbeutehaufen zu gehen um sich dort etwas zum Essen zu holen. Nachdem sie gestärkt zuende gegessen hatte, ging sie zum Lagereingang und wartete bis sich die Patrouille welche zur großen Versammlung gehen würde zusammengefunden hatte. Wir brechen auf! verkündete sie laut und lief los.
Blaubeerfeder saß nach wie vor an Ort und Stelle. Sie wunderte sich erst wo alle blieben, sie war aber warscheinlich einfach ein wenig früh dran. Sie schaute sich im Lager um, und ihr Blick blieb am Frischbeutehaufen hängen, welcher jedoch bloß recht spärlich im Lager lag. Und dann erst viel Blaubeerfeder auf, dass sie den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte, und es langsam mal Zeit wurde. Sie würde bis in die Nacht weg sein, und am Versammlungsort wohl kaum etwas essen. Es wäre unhöflich, und überhaupt, welche Katze machte sowas schon. Also tappte sie schnurstracks zum Frischbeutehaufen, und nahm sich eine Wühlmaus, mit welcher sie sich dann auf den Weg, zurück zu dem Platz machte, an welchen sie eben saß. Blaubeerfeder legte sich auf den Boden, und begann den Wühler zu essen, welcher allerdings relativ schnell verzehrt war. Ihr hunger jedoch, war nun gestillt. Nach nur einigen Mintuen des wartens, erblickte sie Schneestern, welche auf den Lagereingang zu kam. Als die Anführerin ankam, verkündete sie das es los ging, und nachdem diese aus dem Eingang verschwandt, und nicht mehr zu sehen war, eilte Blaubeerfeder ihr hinterher.
Erwähnt:Schneestern Angesprochen:/
Federschwinge Erfahrener Krieger
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Mit erhobenem Haupt saß ich neben dem alten Kater, der sich mit seiner Tochter unterhielt. Mit der jungen Schakalpfote. Ich nahm es ihm nicht übel, dass seine Aufmerksamkeit auf seine Tochter gerichtet ist. Seine letzte Frage, wie mich wohl die anderen Heilerkatzen wieder vernahmen, beantwortete ich mit einem fragendem Kopfschütteln. Ich hatte mir deswegen kaum Gedanken gemacht. Ich hatte ja nie damit gerechnet, direkt wieder auf die Versammlung kommen zu dürfen, am ersten Tag! Ich versank in meine Gedanken, bis ich den Ruf von der Anführerin hörte. Zeit aufzubrechen! Unsicherheit bahnte sich in meine Gedanken. Kannte ich den Weg noch gut genug erfühlen? Früher war es weniger das Problem, aber jetzt? Ich muss meine scharfen Sinne mir zum Gebrauch machen. Bedacht versammelte ich mich bei der Patrollie und setzte mich schließlich in Bewegung
---> Versammlungsort
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Eulenfeder Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 10 Nov - 8:30
Eulenfeder
Glutregen schien sich mit ihrem Schicksal abgefunden zu haben. Begeisterung war dabei nicht gerade das treffende Prädikat für ihre Meinung dazu. Nun, verübeln konnte ich es ihr nicht. Für die meisten Katzen war mein Bau ein Ort, den es zu meiden gilt, denn man sucht ihn nur auf, wenn es einem nicht gut geht. Hier drin wird sich gelangweilt, gelitten und am Ende im schlimmsten Fall gestorben. Und für mich? Es ist mein Zuhause. Wächterpfote fuhr seinen Vater ziemlich heftig an, dass er sich gefälligst an meine Anweisungen zu halten hat, denn sonst würde er ihn persönlich zurück in den Bau schleppen. Ich ahnte, dass sich hinter den harten Worten bloße Sorge verbarg. Mein Schüler hatte schon früh seine Mutter verloren. Den Verlust seines Vater will er wohl um jeden Preis verhindern. Wächterpfote wandte sich dann an mich und fragte, wann wir den aufbrechen sollen und wie lange wohl das Gewitter andauern würde. Noch bevor ich die Frage meines Schülers beantworten konnte, hörte ich wie Scheestern zum Aufbruch rief. Ich ließ etwas den Schweif hängen. Ich hatte so gar keine Lust auf nasses Fell. Wenn der SternenClan dieser großen Versammlung zustimmt, so werden wir bei Beginn dieser schon den vollen Mond sehen. Ich tippte meinen Schüler auf die Schulter, um zu signalieren, dass es los ging. Während ich den Bau und das Lager verließ, achtete ich darauf immer den der Nähe des jungen Katers zu bleiben.
---> Große Versammlung
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 10 Nov - 17:14
Kastanienpelz
Ob der Ratschlag, der richtige war? Keine Ahnung. Er musste wohl einfach schauen, wie sie darauf reagierte. Doch Schakalpfote schien den Vorschlag anzunehmen. Sie wollte es versuchen. Man sah, wie sie begann sich zu konzentrieren und sie schließlich die Krallen aus dem Ast unter ihr löste und sich wieder auf den Stamm zu bewegte. Natürlich war sie immer noch nervös, aber Kastanienpelz fand, dass sie die Situation bis zu diesem Zeitpunkt sehr gut meisterte. >>Du schaffst das.<<, miaute er ihr noch einmal aufmunternd zu. Der Hellbraune beobachtete immer noch von dem Ast aus, wie Schakalpfote sich langsam und bedächtig an den Abstieg machte. Sie sah nach oben zu ihm oder gerade aus auf den Stamm, aber nicht nach unten. Sie machte das sehr gut! Eigentlich wollte er ihr das auch zu rufen, doch er wollte sie nicht aus ihrer Konzentration reißen. Auf einmal schien sie den Halt zu verlieren und rutschte am Stamm ein gutes Stück herab, nur um dann auf einem sehr sehr kleinen Ast zu landen. Kastanienpelz' Fell sträubte sich. Dieser Ast würde sie niemals halten! War es noch weit bis unten? Er konnte es nicht genau einschätzen, hörte nur die Worte seiner Tochter, die meinte, sie würde einfach für immer hier auf dem Baum leben. Vielleicht würde ja irgendwann ein Vogel hier landen, den sie dann jagen könnte. Sie knurrte nun, dass sie von diesem Baum wohl niemals herunter kommen würde. >>Ach! Sag doch-<<,sowas nicht wollte Kastanienpelz sagen, als ein Knacken zu hören war. Schakalpfote jaulte und ihm wurde ganz kalt. Sie stürzte! Doch.. da war schon der Boden. Erleichtert seufzte er. Sie war unten! So schnell wie möglich folgte er seiner Tochter und war schließlich wieder an ihrer Seite. Fürsorglich schlang er seinen Schweif um sie und zog sie näher zu sich. Glücklich, dass sie das Ganze unversehrt überstanden hatte, leckte er ihr mehrmals über den Kopf und über ihre Ohren mit den schwarzen Pinseln. Sie murrte kleinlaut, dass sie nie wieder auf einen Baum klettern würde. Kastanienpelz schnurrte amüsiert. >>Echt? Warum das denn?<<, fragte er und lächelte sie kurz an. >>Ich bin stolz auf dich, dass du trotz deiner Angst dich wieder herunter getraut hast. Das hätte nicht jeder getan.<<, miaute er sanft. Seine Ohren zuckten, als Schneestern zum Aufbruch rief. >>Dann sind wir ja bereit auf die Große Versammlung zu gehen, oder nicht?<<, fragte er sie sanft und lief dann los zum Lagerausgang. Er sah zurück ob Schakalpfote ihm folgte, dann legte er ein lockeres Tempo ein und folgte seinen Clan-Gefährten zur Versammlung. Er war froh, dass Schneestern immer noch auf ihn setzte, auch wenn er nun ein Ältester war.
--> Versammlungsort
[spricht mit Schakalpfote / bricht zur Versammlung auf]
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
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Thema: DonnerClan Lager 
Sa 14 Apr - 22:12
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