Anzahl der Beiträge : 13856 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 32 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: DonnerClan Lager Sa 14 Apr - 22:12
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 14 Okt - 15:56
Kastanienpelz | im Ältestenbau
Schakalpfote wollte diesen Streit, wie sie ihn nannte, so schnell wie möglich wieder aus der Welt schaffen, was in seinen Augen durchaus vernünftig war. Kastanienpelz nickte verständnissvoll. >>Wie du willst, meine Kleine.<<, miaute er sanft, ehe er ihr noch ein letztes Mal übers Ohr leckte. Sie schien sich soweit wieder beruhigt zu haben, auch wenn der Schock immer noch frisch war. Schakalpfote fragte nun, ob sie, nachdem das Ganze geklärt war, dann etwas zusammen im Regen spielen konnten. Das kleine, leichte Lächeln das sie ihm danach zuwarf, lies Kastanienpelz zustimmen. Eigentlich wollt er viel lieber hier im Ältestenbau bleiben. Hier drinnen war es wenigstens warm und trocken. Doch so ein Angebot konnte er von seiner Tochter dann doch nicht ausschlagen. >>Ich bin dabei.<<, schnurrte er und lächelte seine Tochter ebenfalls glücklich an. Nur kurz darauf war Schneesterns Stimme über dem Trommeln der Regentropfen zu hören. Sie berief eine Clan-Versammlung ein. >>Dann lass uns erst einmal zuhören, was Schneestern zu sagen hat.<<, miaute Kastanienpelz und strich kurz mit seinem Schweif über ihre Flanke. Am Eingang des Ältestenbaus blieb er stehen und sah zu der weißen Kätzin hinauf.
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 14 Okt - 16:49
SCHLEIERWIND | 19 MONDE | KRIEGERIN | -3-
Schleierwind hatte versucht Wieselschweifs Mimik und Gestik zu lesen, doch sie konnte dennoch nicht genau ausmachen, was in dem schwarzweißen Kater vor ihr vorging. Sie hatte sich mittlerweile in ihr Nest gelegt und der trauernde Krieger machte sich auf den Weg zu seiner Patrouille. Er wünschte ihr noch eine gute Nacht und verschwand aus dem Kriegerbau. Sie sah ihm noch kurz nach und erblickte von ihrem Moosnest einige Krieger, die im Lager waren. Die Kätzin beobachtete kurz noch das Geschehen im Lager und schloss dann ihre Augen, um ein wenig erneute Energie zu tanken, um später wieder fit zu sein, ordentliche Arbeit für den Clan zu leisten.
angesprochen&erwähnt: Wieselschweif ort: im Kriegerbau
Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 14 Okt - 18:08
➺ SCHAKALPFOTE
Donnerclan 13 Monde Schülerin ♀ Post Nr.72
Ich erklärte meinem Vater wie ich dachte, sagte dass ich diesen Streit einfach so schnell wie möglich wieder aus der Welt schaffen wollte da ich es nicht mochte wenn so etwas offen blieb. Kastanienpelz nickte verständnisvoll und meinte mit sanfter Stimme dass wenn ich es so wollte es so in Ordnung war. Ein letztes mal leckte er mir über ein Ohr, langsam aber sicher beruhigte ich mich gänzlich auch wenn ich weiterhin ein leichtes Brennen an der Wange verspürte. Bald würde es sicher vorbei sein und der Streit gänzlich aus der Welt geschafft. So schaffte ich es auch wieder an andere Dinge zu denken und fragte meinen Vater ob wir nach dieser ganzen Sache gemeinsam etwas im Regen spielen würden. Ein leichtes Lächeln zeigte sich dabei auf meinem Gesicht welches sogar noch etwas breiter wurde als Kastanienpelz schnurrend zustimmte. Ich drückte mich glücklich an ihn bis plötzlich die laute Stimme meiner Mentorin erklang, Schneestern berief eine Clanversammlung ein und mein Vater meinte wir sollten uns erst einmal anhören was sie zu sagen hatte "Ja, was sie wohl sagen wird? Denkst du... sie hat die ganze Sache irgendwie mitbekommen und Lichtpfote wird nun Ärger bekommen? Oder glaubst du ich werde Kriegerin?" fragte ich, wurde wegen der zweiten Frage etwas aufgeregt und setzte mich neben meinen Vater in den Eingang des Ältestenbau´s. Neugierig sah ich zu Schneestern auf und war gespannt was sie zu sagen hatte und mein Schweif zuckte aufgeregt hin und her.
Zum Glück schaffte es Mama mal wieder relativ schnell, mich zu beruhigen und mir meine Ängste zu nehmen. Ich konnte beinahe gar nicht glauben, was Mama alles auf sich nehmen würde, nur um an meiner Seite sein zu können und dafür war ich ihr unglaublich dankbar. Im Gegensatz zu ihr, war ich mir zwar nicht so sicher, ob Kastanienpelz und Schakalpfote mir verzeihen könnten und erst recht nicht, ob Schakalpfte und ich Freunde sein könnten, aber ich vertraute auf das Wissen meiner Mutter und wollte gern ihre Vorschläge annehmen und umsetzten. Wichtig war auf jeden Fall, dass ich mich entschuldigte, denn ich hatte Böses getan, was ich nicht hatte tun wollen. Dennoch würde ich auch Schakalpfote sagen, dass sie etwas falsch gemacht hatte, zumindest nahm ich mir das so vor. Ich spürte immer noch einen kleinen Stich im Herzen, als ich an ihr Lachen dachte und die Bezeichnung Dachs, die mich fühlen ließ, als wäre ich ein Nichtsnutz, das Allerwenigste, was ich sein wollte. Im Moment befürchtete ich wirklich, dass ich nie so ein großer Krieger werden würde, wie ich immer sein wollte, doch auch hier ermutigte mich die gesprenkelte Kätzin und erwähnte zum Schluss sogar, dass ich ein besserer Krieger werden würde, als sie. Das konnte ich aber nun wirklich nicht so stehen lassen, schüttelte heftig den Kopf und sagte Mama ehrlich, wie sehr ich sie bewunderte. Ich wurde mehr an sie gedrückt und lächelte, ehe meine Augen begannen zu strahlen, nach ihren Worten. "Oh ja! Das wäre wunderbar! Dann werde ich bestimmt der beste Krieger mit deinem Training und dann haben wir ganz viel Spaß!" jubelte ich schon fast und wirkte wieder fast normal. Doch bevor ich mich so richtig freuen konnte, schob sich wieder Schakalpfote in meinen Kopf und ich konnte nicht verhindern, dass mein Blick immer wieder zum Ältestenbau huschte. Das blieb nicht lange unbemerkt, doch auf die Frage hin, ob ich mich gleich entschuldigen wollte, war ich dabei erst einmal abzulehnen. Irgendwo war ich dann doch feige und befürchtete immer noch, dass ich abgewiesen werden könnte. Doch ehe Mama antworten konnte, entschied ich mich doch ins kalte Wasser zu springen. Ich konnte nicht länger diesen Streit in Gedanken haben und die Aussprache vor mich her schieben, lieber wollte ich sie schnell hinter mich bringen, solange Mama an meiner Seite war. Regensprenkel beruhigte mich nochmal mehr, ließ mir Zeit, bis ich rübergehen würde und dann würde sie nicht von meiner Seite weichen. Ich atmete einmal tief durch, besann mich einmal und wollte gerade zu dem Bau zurückgehen, als Schneesterns Stimme ertönte. Ich zuckte einmal bei dem lauten Klang zusammen, wurde aus meiner Konzentration gerissen und sah verwundert zum Hochstein hinüber. Panik trat zurück in meinen Blick. "Mama? Ob sie es schon weiß? Sie wird doch jetzt nicht mich vor allen Katzen bestrafen oder? Du hast gesagt, dass mir nichts passiert..." murmelte ich unsicher. Als dann auch noch Schakalpfote in meine Sicht trat zusammen mit ihrem Vater, trat noch mehr Furcht in mein Gesicht und ich drückte mich enger an meine Mutter. Hoffentlich will Schneestern nur Katzen ernennen und hat nichts Böses zu berichten.
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Sichelmond Junger Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 15 Okt - 1:22
Flickenpfote
"Ah, ok!" antwortete Flickenpfote nachdem sie Herbstfalls Erklärung lauschte. "Heißt das ich kann euch beide immer aufsuchen wenn ich will? Muss ich mich an den einen für Kampf und den anderen für Jagttipps wenden? Trainieren wir immer zusammen?" fragte Flickenpfote Schattenglanz ohne auf banale Sachen wie einatmen oder Pausen zwischen Fragen setzen zu achten. 'Ach verflixt, so wichtig ist das doch nicht, du wirst nicht zum Jagttraining heute kommen wenn du den ganzen Tag rumsitzt und dumme fragen stellt.' dachte sie sich sofort. Naja, jetzt hatte Flickenpfote schon etwas gesagt und nun musst sie mit ungeduldig zuckender Schweifspitze darauf warten bis sie ihre Antworten erhalten hatte. Zumindest schien Schattenglanz nicht eine sonderlich gesprächige Kätzin zu sein.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 15 Okt - 1:35
➺ REGENSPRENKEL
Donnerclan 35 Monde Kriegerin ♀ Post Nr.200
Es war schön zu sehen wie sich Lichtpfote doch immer mehr beruhigte. Tränen sah ich gar keine mehr und auch die Angst vor einer Verbannung schien von ihm gewichen zu sein, ein schönes Bild für eine Mutter wenn man sah wie es dem Jungen nach einem schlechten Moment begann besser zu gehen. Ich war froh dass ich eine solch enge Bindung zu Lichtpfote hatte, er mir alles anvertraute und ich es wirklich schaffte ihn zu beruhigen. Er gab mir damit die stumme Bestätigung meinen Job als Mutter und Königin nicht so falsch zu machen wie ich vor der Geburt der Jungen oft befürchtet hatte. Um meinen Sohn nun aber noch weiter auf zu heitern sagte ich ihm dass er richtig toller Krieger werden konnte, besser als ich sogar! Doch das wollte er offensichtlich nicht so stehen lassen, verneinte dies und seine Worte ehrten mich, es war schön so etwas von meinem Sohn zu hören wofür ich mich dann auch bedankte. Aber dabei beließ ich es nicht, ich schlug ihm vor nachdem alles geklärt war gemeinsam raus zu gehen und seine schönen, blauen Augen begannen regelrecht zu strahlen. Er jubelte drauf los, sanft betrachtete ich meinen Sohn und schnurrte kurz "Wir werden bestimmt eine ganze Menge Spaß haben, vor allem im Regen. Ist er nicht toll?" fragte ich Lichtpfote am Ende lächelnd und wollte gern wissen wie er den Regen fand. Ob mein Sohn meine Vorliebe zum nassen Wetter teilte? Leider wich seine Freude bald wieder einer nachdenklichen Miene woraufhin ich bemerkte wie er immer wieder zum Ältestenbau sah. Ruhig sprach ich ihn darauf an, lauschte seinen Worten und fand es schön wie entschlossen er schließlich doch war ohne dass ich nochmal etwas gesagt hatte das nun durch zu ziehen. So beruhigte ich ihn erneut, sprach ihm gut zu dass ich immer an seiner Seite sein würde und er schien sich darauf vorzubereiten los zu gehen. Allerdings hallte plötzlich die laute Stimme meiner Mutter durchs Lager, Schneestern rief den Clan zusammen um eine Versammlung ab zu halten wobei ich mir sicher war dass sie verkünden würde dass Rostsplitter zurück war. Lichtpfote allerdings verfiel in Panik, zumindest stand diese in seinem Blick und Unsicherheit sprach Bände die seine Worte belegte. Sanft richtete ich den Blick auf ihn "Keine Sorge, selbst wenn sie es wüsste würde sie persönlich mit dir oder dir und mir sprechen. Weißt du, eine alte Freundin ist zum Clan zurück gekehrt, sie war sehr sehr lange weg und ich denke Schneestern wird dem Clan nun sagen dass sie wieder da ist" erklärte ich und leckte ihm beruhigend über ein Ohr "keine Sorge, dir passiert nichts" fügte ich noch leiser und sanft hinzu ehe ich zu Schneestern aufsah.
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Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
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Apfelblüte Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 16 Okt - 12:23
Rostsplitter
Mit einem Miauen erhob sich Schneestern und musste sich ihren Pflichten widmen. Ich neigte respektvoll den Kopf vor ihr und begab mich schließlich auch nach draußen. Schaffte ich es zur großen Versammlung? Natürlich, hatte ich draußen auch überlebt, wenn es auch eine sehr harte Zeit war. Schließlich tappte ich nach draußen und setzte meine Nase ein. Ich roch schließlich unter den ganzen anderen Gerüchen Kastanienpelz und lief in seine Richtung. Er stand da, neben ihm seine Tochter. Ich räusperte mich neben ihm. Ich bin jetzt deine Mitbewohnerin im Ältestenbau. verkündete ich mit einem Lächeln im Gesicht, zum ersten Mal schien ich mich wieder etwas zu erholen. Mein Kopf schwenkte zum Heilerbau. Ich wusste haargenau wo sich dieser befand, obwohl ich ihn nicht sehen konnte. Aber meine ehemalige Schülerin schien nicht da zu sein. Aber ihre Gegenwart war trotzdem spürbar und setzte ein Stich in meine Seele.
// geht zu Kastanienpelz
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 16 Okt - 17:52
Glutregen
Eulenfeders Antwort das es den anderen soweit gut ging, ich die letzte sei um die sich sorge, entlockte mir ein erleichtertes Seufzen, dann hatte der Fuchs also keinen schlimmeren Schaden angerichtet... warum mussten diese riesigen roten Wesen überhaupt existieren? Sie machten nur Probleme und stanken fürchterlich! Wie lange ich hier liegen würde und meine Zeit mit nichts tun verschwenden wurde konnte die Heilerin mir nicht sagen, denn genau das wollte sie gerade herausfinden. Behutsam legte sie eine Pfote auf meinen Brustkorb und wieß mich an tief ein- und aus zu atmen. Schon vorher fühlte sich mein Brustkorb ziemlich eng an, ihre Pfote war da nicht ziemlich angenehm aber ich tat worum sie mich bat. Mit angelegten Ohren tat ich einen tiefen Atemzug, das unangnehme drückende Gefühl in der Brust verstärkte sich bis zu einem stechenden Schmerz der auch beim aus atmen nicht nach ließ. Leichte, flache Atemzuge waren dagegen deutlich angenehmer... Das Ganze wiederholte ich ein paar mal. „Luft bekomme ich....einigermaßen okay... das Atmen tut nur ganz schön weh...“ miaute ich wahrheitsgetreu, es würde keinen Sinn haben die Heilerin deswegen anzulügen ich war schon immer ein zerbrechliches Wesen gewesen und wenn ich jetzt auch noch versuchte mit kaputten Knochen meinen Pflicht nach zu gehen, konnte man mich gleich zu den Ältesten entlassen. Wenn man das nicht eh früher oder später tun wurde... so oft wie ich mir schon was gebrochen hatte und so schwach wie ich generell auf den Beinen war, war es ein wunder das ich überhaupt noch lebte! Aber schluss mit dem deprimierenden Zeug, vielleicht war das ganze ja nicht ganz so schlimm wie ich es mir hier gerade ausmalte. Gespannt wartet ich darauf was die braune Kätzin mit den dunkleren Flecken zu sagen hatte. Wächterpfote schien immer noch in Gedanken vertieft, oder lauschte... was auch immer der junge Kater tat, mit den blinden Augen wirkte er ständig so abwesend das es für mich schwer war zu sagen was in seinen Kopf vor ging, ihn überhaupt ein zu schätzen... Noch dazu kam das ich mir langsam sorgen um Taupfote machte... da stimmte doch etwas nicht, sie müsste hier an meiner Seite sitzen aber das tat sie nicht, wo war sie? Was tat sie gerade? War sie auf Patrouille oder auf Jagd? Was wenn der Fuchs noch immer in der Gegend umher streunte und sie alleine war? Sorgenvoll kniff ich die Augen zusammen, Taupfote ist eine kluge, starke Katze sie würde schon wissen wie sie lebend wieder hier ankam... aber auch das minderte meine Sorge nicht wirklich.
So ganz verstand ich Glutregens verhalten nicht, niemand mehr außer ihr und meinen Vater befand sich noch in dem Bau, von mir und Eulenfeder mal abgesehen. Warum sorgte sie sich also nicht erstmal um sich selbst? Es lag doch klar auf der Pfote das die anderen wohlauf sein musste den sonst wären sie noch hier, oder verstand ich da schon wieder etwas falsch? Bestimmt lag es an dem Gesetz, manche Katzen schienen es ernster zu nehmen als andere oder es war einfach vom Charakter abhängig... wer wusste das schon, ich schweifte schon wieder ab. Eulenfeder wieß die verletzte Kätzin an ein paar tiefe Atemzuge zu tun und ihr zu sagen wie gut sie Luft bekam. Ohne große Mühe lauschte ich Glutregens Atem, er schien nicht ganz glatt zu sein, vielleicht verursachte das tiefer Atmen mehr Schmerzen? Zumindest versuchte ich es mir so zu erklären warum sie vorher ihre Atmung relativ flach gehalten hatte... eine Schonhaltung, ich war noch nie ein Freund von solchen Verhaltensweisen gewesen. Es war schon immer besser man biss sich da durch, die Schonhaltung verschlimmert am Ende immer alles. Efreut war ich jedoch darüber das die verletzte Kätzin erhlich blieb, nach ihrer frage von vor ein paar Augenblicken hatte ich eigentlich erwartet das sie irgendwie versuchen würde so schnell wie möglich hier wieder raus zu kommen. Und natürlich freute es mich auch das meine Vermutung richtig gewesen zu sein schien, es ging auch ohne Augenlicht mit dem ich sehen konnte was Eulenfeder genau nun eigentlich tat, ein wacher Verstand und ein bissl Grips in Kombination mit gut trainierten Sinnen und einer guten... ich nenne es jetzt einfach mal „Beobachtungsgabe“ für die Welt um einen herum, machten das fehlender Sehvermögen wieder wett. Jetzt fehlte nur noch Eulenfeders Urteil, mich interessierte es brennend wie lange Knochen brauchten um wieder zusammen zu wachsen und was für Folgen das lange herumliegen mit sich ziehen würde oder auch nicht. So blöd wie die Situation für Glutregen auch war, für mich war es eine super Möglichkeit etwas zu lernen... eigentlich ist das auf gewisse Art und weiße... wie sollte ich sagen.. unfair? So ganz wusste ich es nicht zu beschreiben, wieder wischte mein extrem langer Schweif über den Boden während ich mir näher Gedanken dazu machte was es für Glutregen bedeuten würde hier länger zu bleiben.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 16 Okt - 18:23
Vipernblitz
Vipernblitz' Pfoten trugen ihn schnell über den grasigen Boden, während er der kleinen Maus vor sich hinterher lief. Du entkommst mir nicht, dachte er und grinste aufgeregt. Er fing an schneller zu laufen, sodass es sich beinahe so anfühlte als könne er fliegen. Ein paar Herzschläge später machte er einen großen Satz nach vorn. Der beige Kater landete auf der Maus und biss sofort in den Nacken des kleinen Nagers, um diesen anschließend mit einen schnellen Ruck zu töten. Triumphierend setzte er sich. Da bei ließ er die Maus vor sich fallen und sagte: "Ich sagte doch, du entkommst mir nicht.". Der Kater öffnete sein Maul um in das süße Fleisch der kleinen Maus zu beißen, bekam aber statt Fleisch ... Moos?
Der junge Krieger spuckte erschrocken etwas Moos aus. "Ich muss wohl geträumt haben ...", murmelte der Kater müde ehe er sich langsam aufrichtete. Anschließend kümmerte er sich noch um seinen Pelz, was nicht lange brauchte. Vipernblitz stand auf um den Bau der Krieger zu verlassen und wurde sofort von den Strahlen der Sonne begrüßt. Der Kater blinzelte mehrmals um sich an das helle Licht zu gewöhnen. Als sich an das Licht gewöhnt hatte, bemerkte er dass alle bereits an der Arbeit waren. Er seufzte, etwas sauer auf sich selbst, da er viel zu lange geschlafen hatte. "Na gut.", der Krieger streckte sich, "was könnte ich denn mal tun?".
Ich war froh einmal mehr eine richtige Entscheidung getroffen zu haben und meiner Mutter von dem Ereignis zu erzählen, trotz meiner Angst, sie könnte mich nun verstoßen. Das Gegenteil jedoch traf ein, sie trocknete meine Tränen, machte mir Mut und ließ mein Selbstbewusstsein langsam zurückkehren, wobei ich jedoch nicht die Behauptung annehmen konnte, ich würde irgendwann ein besserer Krieger werden als sie. Ich sagte ihr offen, wie sehr ich sie bewunderte und freute mich, dass ich Regensprenkel dadurch glücklich machen konnte. Noch glücklicher und begeisterter wurde ich, als Mama vorschlug mit mir trainieren zu gehen. Ich könnte Zeit mit der wichtigsten Katze in meinem Leben verbringen und würde noch etwas lernen, ganz nebenbei auch noch Spaß haben. Meine Augen strahlten unglaublich und ich begann zu jubeln, woraufhin meine Mutter kurz schnurrte. Auch ihr nächster Vorschlag, der mich nun erreichte, gefiel mir gut und ich begann als Antwort kräftig zu nicken. "Ich finde ihn zumindest nicht schlimm auf meinem Pelz und außerdem ist er in deinem Namen, da muss er doch toll sein!" schnurrte ich und lächelte ein bisschen, doch langsam verblasste dieses Lächeln. In unserer Gesprächspause wurde ich wieder an meinen Fehler erinnert und meine Gedanken beschäftigten sich wieder mit der rötlichen Schülerin, weswegen mein Blick auf den Ältestenbau fiel. Mama fragte mich, ob ich nicht mich jetzt entschuldigen wollte und obwohl ich erst etwas feige wurde, wollte ich dann doch stark sein und änderte meine Meinung. Ich wurde erneut von der gesprenkelten Kriegerin beruhigt und sollte loslaufen, wann ich wollte und sie würde immer an meiner Seite sein. Doch gerade, als ich mich gefasst hatte und meinen Weg antreten wollte, hallte die laute Stimme der Anführerin über die Lichtung und ließ mich zusammenzucken. Sofort kehrte meine Angst zurück vielleicht vor dem ganzen Clan bloßgestellt und dann doch verbannt zu werden, immerhin konnte man sich nie so richtig sicher sein, ob etwas stimmte, bis es nicht geschah. Als ich meine Bedenken jedoch wieder äußerte, wurde ich sogleich wieder etwas beruhigt und entspannte mich immer mehr. Schneestern war schließlich meine Oma und hatte mich auch lieb und Mama musste wohl ihre Mama gut kennen, also sollte ich ihren Worten Glauben schenken. Erleichtert sah ich zu Regensprenkel und leckte ihr kurz dankbar über die Wange, an die ich nun problemlos gelangte. "Ich fühle mich manchmal wirklich noch wie ein schwaches Junges, obwohl ich so stark sein will. Ich mag es nicht, dass ich immer noch deine Hilfe brauche, verstehst du? Du warst im meinem Alter doch schon laufend bei Papa an der FlussClanGrenze und hast Abenteuer erlebt und ich... mache nichts spannendes im meinem Leben, außer den Fehler zu machen und eine andere Schülerin zu verletzen." gab ich zu und wurde irgendwie ernster, nicht mehr so kindlich, wie ich fand. Andererseits wollte ich aber auch nicht zu viel mit meiner Mutter darüber reden, immerhin wollte ich auch zuhören, was Schneestern nun zu sagen hatte.
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Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 19 Okt - 0:21
Schattenglanz
Nachdem wir Flickenpfote erklärt hatten, wie seine Ausbildung ablaufen soll, fragte er ob er bei speziellen Tipps zu einem Bestimmten von uns gehen sollte oder nicht. " Offiziell, bin nur ich deine Mentorin und bei Fragen kannst du mich gern alles fragen, was Jagd oder Kampf angeht und das Training werden wir, sofern es geht zusammen machen." erklärte ich weiter. " Aber jetzt genug mit dem Gerede, lasst uns aufbrechen." miaute ich zu Flickenpfote und Herbstfall, der mir zustimmte. Doch bevor wir aufbrechen konnten, rief uns Schneestern zu einer Versammlung. " Wie es scheint, muss das Training kurz warten, lasst uns hören, was Schneestern zu sagen hat." Dann wartete ich gemeinsam mit Herbstfall und Flickenpfote darauf, was Schneestern zu sagen hatte.
direkt: Flickenpfote(@Sichelmond), Herbstfall(@Silbermond) indirekt: Flickenpfote, Herbstfall, Schneestern redet mit Flickenpfote und Herbstfall
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 19 Okt - 2:10
➺ REGENSPRENKEL
Donnerclan 35 Monde Kriegerin ♀ Post Nr.201
Ich war mehr als froh als ich durch das vorgeschlagene gemeinsame Training endlich wieder ein Leuchten in den Augen meines Sohnes sah. Die Tränen schienen verschwunden und auch all das andere negative, für den Moment schien bloße Freude in Lichtpfote zu strahlen und was machte eine Mutter glücklicher als ihre Jungen glücklich zu sehen? Auch auf meine Worte die den Regen betragen nickte er kräftig und meinte dass er den Regen auf jeden Fall nicht schlimm fand. Und außerdem war er in meinem Namen, also musste er toll sein! Sanft schmunzelte ich "Freut mich dass er dich nicht stört, auch eine gute Eigenschaft könnte man sagen denn so lässt man sich von keinem Wettereinfluss einschränken" miaute ich erfreut und genoss den Moment. Doch dann erschien wieder Sorge im Gesicht von Lichtpfote, immer wieder sah er zum Ältestenbau und wir sprachen noch einmal über die Entschuldigung und ob er diese gleich umsetzen wollte. Dabei sollte er sich ruhig alle Zeit lassen die er brauchte und losgehen wenn er bereit war, ich würde die ganze Zeit an seiner Seite sein. Dies schien ihn wieder zu beruhigen, er schien sich vorzubereiten und wollte aufbrechen. Aber als Schneestern dann laut den Clan zusammen rief hielt mein Sohn sofort inne und schien gleich wieder Angst vor einer möglichen Verbannung. Doch schnell erklärte ich ihm dass dies auf keinen Fall der Fall sein konnte und indirekt wusste ich ja was meine Mutter dem Clan sicher verkünden wollte. Nämlich dass Rostsplitter zurück war. Zum Glück beruhigte sich Lichtpfote wieder, ich sah Erleichterung in seinem Gesicht und als er mir mit Leichtigkeit über die Wange leckte wurde mir klar wie sehr er gewachsen war. Aufmerksam lauschte ich seinen Worten, sah den ernsten Ausdruck auf seinem Gesicht und leckte ihm nach diesen sanft über ein Ohr "Ich brauche heute noch die Hilfe meiner Mutter. Hinzu kommt dass ich als ich klein war keine gute Bindung zu Schneestern hatte, ich habe nur Mist gebaut weswegen sie wütend war und als dann die ganze Sache mit eurem Vater begann ging ich ihr ungewollt aus dem Weg. Immerhin brach ich damit das Gesetz der Krieger und ich schaffte es nicht wirklich Schneestern in die Augen zu sehen während ich sie ja indirekt betrog. Doch seitdem die Wahrheit raus ist hat sich unsere Bindung sehr gestärkt und darüber bin ich sehr froh, außerdem bin ich sehr froh dass wir beide eine so enge Bindung zueinander haben Lichtpfote. Ich glaube bei seiner Mutter fühlt man sich irgendwie immer wie ein Junges, selbst ich tue das teilweise" miaute ich leise und lächelte etwas "Ich habe sehr viele Fehler gemacht, du nur diesen einen. Und niemand geht Fehlerlos durchs Leben, wirklich niemand. Früher oder später macht jeder Fehler aber das ist normal, niemand ist perfekt, sonst wäre das Leben ganz schön langweilig" ich legte den Schweif um meinen Sohn und sah zu Schneestern auf. Noch immer lächelte ich leicht "Mit jedem Fehler wachsen wir und lernen neues dazu. Das ist es was zählt. Und egal wie alt du wirst, wie groß du wirst oder welchen Rang du hast, für mich wirst du immer mein kleiner Lichtpfote sein" zum Ende hin sah ich meinen Sohn wieder liebevoll und warm an und drückte ihm meine Nase an die Wange.
Nachdem Schneestern mit Rostsplitter gesprochen hatte und sie wieder in den Donnerclan aufgenommen hatte, musste sie nun ihren weiteren Pflichten als Anführerin nachgehen.Deswegen stieg sie auf den Hochstein am Rand des Lagers und rief ihre Clanmitglieder zu einer Versammlung zusammen. Schließlich hatten sich die Katzen versammelt und sie fing an Die große Versammlung ist heute Nacht. Ich werde jetzt die Katzen aufrufen, die mitkommen werden.
Eulenfeder, Kometensplitter,Wächterpfote, Rostsplitter, Schakalpfote, Kastanienpelz, Schattenglanz, Flickenpfote, Herbstfall und Blaubeerfeder.
Euch bitte ich, euch nach dieser Versammlung bereit zu machen und zum Eingang des Lager zu gehen. Dort treffen wir uns und machen uns dann gemeinsam auf den Weg. Bitte denkt daran, während der großen Versammlung keinen Streit anzufangen und bleibt friedlich. Bis gleich! sagte die Anführerin und sprang von dem Stein herunter. Dann ging sie zu ihrer Schülerin Schakalpfote, die sie nicht mehr gesehen hatte, seit sie eines ihrerLeben verloren hatte und die bei ihrem Vater stand. Schakalpfote! begrüßte sie ihre Schülerin und lächelte sie und Kastanienpelz an.Wie geht es dir? Wir haben uns nicht mehr gesehen und ich konnte dir gar nicht mehr sagen wie lobenswert du gehandelt hast, als wir von dem Fuchs angegriffen wurden. Ich weiß es war bestimmt nicht einfach gleich bei deinem ersten Besuch außerhalb des Lagers so etwas zu erleben. Aber wenn du unsere Clan Kameraden nicht geholt hättest, hätte ich mich nicht weiter alleine gegen den Fuchs behaupten können. lobte sie die Schülerin und war froh, dass ihnen trotz der Umständen nur so wenig passiert war. Wenn sie zur großen Versammlung aufbrachen, musste sie Eulenfeder unbedingt fragen wie es Glutregen ginge, welche ja bewusstlos gewesen war, als sie im Lager angekommen waren. Sie und Brombeerfluch hatten ihnen das Leben gerettet.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ (by)Ahornpfote
Katniss Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 19 Okt - 20:31
Mondpfote
Immer noch saß ich neben meiner Schwester Sprenkelpfote und unterhielt mich mit ihr, als Nebelfänger uns rief. " Ja ich komme schon", rief ich meinen Mentor zu und wartet noch kurz, ob sie noch etwas zu mir sagen würde. Aber Sprenkelpfote sagte nichts weiter, also erhob ich mich langsam, schüttelte mein nasses Fell aus und lief dann zu Nebelfänger, der schon auf den Weg zur Grenze war. Am Ausgang blieb ich kurz stehen und drehte mich zu meiner Schwester Sprenkelpfote um, da ich wusste das sie auch mit auf Patrouille kommen sollte, wollte ich schon auf sie warten, aber schnell verwarf ich dies wieder und dachte, sie wird ja mit Wieselschweif bestimmt hinterher kommen, also lief ich hinter Nebelfänger hinterher.
(out: Entschuldige @Wildblut, dass ich dich jetzt ausgelassen habe, aber ich habe lange genug auf dich gewartet. Und irgendwann müssen sie ja auch los.)
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
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Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Sumpfohr Moderator
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Als ich den eher düsteren Blick des Kater auffing, der meinen Worten folgte, war mir klar, dass er meine Worte wohl falsch aufgenommen haben musste. Auch seine Belehrung, dass ein Hauptjagdgebiet nicht hieße, man könne nicht auch woanders etwas finden, ließen mich dies deutlich merken. "Ich mein ja nur... dort sind vermutlich jetzt die meisten Beutetiere unterwegs. Und ich wollte auch nichts gegen dich sagen oder so..." Erklärte ich noch rasch, während meine Ohren leicht unsicher zuckten. Kurz darauf ging Rauchschweif auch schon los, um die Reste unserer Mahlzeit zu verscharren, um dann eilig zu mir ins zumindest einigermaßen Trockene zurückzukehren. Nun blieb uns nur noch auf den Rest unserer Patrouille zu warten. Suchend blickte ich mich nach Spiegelwind um, die ich schließlich bei Kometensplitter erblickte. Dann folgte aber auch schon ein Versammlungsaufruf unserer Anführerin, die verkündete, wer sie auf die große Versammlung begleiten dürfe. Wie so oft fiel mein Name nicht, wie sollte es auch anders sein... Aber irgendwo war es klar, taube Katzen gehörten für den gesamten Clan nicht zu denen, mit denen man sich gerne repräsentierte.
Plötzlich tauchte Wieselschweif bei uns auf, der sowohl Nebelfänger, als auch mich grüßte und dann kurz seine Nase in Silberschattens Pelz drückte. Ich spürte, dass sich fast leichte Anspannung in mir breit machte, als der Kater mich nun direkt ansprach, aber meine Sorge war unbegründet. Er sprach an, dass wir zwar nie beste Freunde gewesen seien, er mir aber dennoch sagen möchte, wie Leid ihm das mit meinem Bruder täte. Ich dürfe jedoch auf keinen Fall vergessen, dass ich nicht allein war, wie es ihm damals passiert war. Ein mattes Lächeln zeigte sich auf meinem Gesicht: "Danke, Wieselscheif", antwortete ich dem Kater, "ich werde versuchen, immer daran zu denken." Auch mein Gefährte meinte nun, dass er froh sei, uns zu haben und sonst ein anderer wäre. In jeder Situation, die nicht so bedrückend gewesen wäre, hätte ich nun wohl leise geschnurrt... Aber nein, nicht jetzt. Als ich schließlich äußerte, ich würde mich um das Begräbnis von Silberschatten kümmern, während die anderen beiden weg waren, erklärte der Graue mir erneut, ich solle mir Zeit lassen und vielleicht würde ich von unerwarteter Seite Hilfe erhalten. Doch natürlich war mir bewusst, dass es letztendlich die Sorge war, die ihn zu dieser Aussage trieb. Zum Abschied drückte Nebelfänger mir kurz die Nase in den Pelz und ich tippte ihn leicht mit der Schweifspitze an. Kaum waren die beiden Kater aus dem Lager verschwunden, hörte ich die Stimme Schneesterns zur Versammlung rufen. Ich blieb sitzen, wo ich war und lauschte so auch ihren Worte, die aufriefen, wer mit auf die große Versammlung gehen würde. Dabei waren dieses Mal weder Nebelfänger, ich, Wieselschweif, noch irgendjemand anderen aus meinem näheren Umfeld.
Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3
Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 20 Okt - 15:25
➺ WIESELSCHWEIF
Donnerclan 52 Monde Krieger ♂ Post Nr. 223
Nachdem ich den Kriegerbau verlassen hatte schritt ich draußen auf Nebelfänger und Heuregen zu welche noch immer am Leichnam von Silberschatten saßen. Ich trat nach vielen Monden ganz anders auf als sonst, wünschte beiden Katzen mit leuchtenden Augen einen guten Morgen und verabschiedete mich stumm von gefallenen Clangefährten. Dann aber wandte ich mein Wort zu aller erst an Heuregen, ich sprach ihr mein ehrliches Beileid aus auch wenn wir nie beste Freunde gewesen waren. Jemand Geliebten zu verlieren war alles andere als leicht, aber sie sollte nie vergessen dass sie nicht allein war, ich hatte es lange vergessen und dabei sah ich warm zu Nebelfänger. Die dreifarbige bedankte sich bei mir wobei sie matt lächelte was wohl mehr als genug war wenn man die Situation betrachtete. Und sie fügte hinzu dass sie versuchen würde immer daran zu denken, kurz lächelte ich sie an und auf die Worte von Nebelfänger hin sah ich den grauen Kater erneut warm an "Ohne dich wäre ich vielleicht längst nicht mehr hier" dachte ich und hoffte dass Nebelfänger klar war welch eine große Bedeutung und Stütze er für mich hatte und war. Ich sah den warmen Blick des Kater´s den ich wie einen kleinen Bruder ansah, sah aber erneut zu Heuregen als sie ansprach dass sie sich nun am das Begräbnis ihres Bruder´s kümmern wollte. Dazu sagte ich nichts, was sollte man jemandem da denn auch sagen? Kein Wort der Welt hätte mich damals trösten können weswegen ich die Worte Nebelfänger überließ der sich offensichtlich um seine Gefährtin sorgte. Und als wir dann für uns waren lauschte ich den Worten meines besten Freundes "Ich verstehe das irgendwie auch nicht. Vielleicht hat Borkenpelz ja keine Zeit wegen irgendwas und wir sollen Sprenkelpfote vertretend mitnehmen" miaute ich nachdenklich während wir auf die beiden Schwestern zuliefen. Doch ehe wir diese erreichten wandte sich Nebelfänger nochmal an mich, ich drückte mich ihm entgegen nach seinen Worten und lächelte "Das habe ich vor, genug davon das Leben leblos an sich vorbei ziehen zu lassen. Auch Waldseele würde wollen dass ich noch mit einem Lächeln durchs Leben gehen kann" miaute ich und zum ersten mal veränderte sich meine Stimmung nicht gleich in Richtung Trauer oder ähnlichem als ich meine verstorbene Gefährtin erwähnte. Dann hatten wir Mondpfote und Sprenkelpfote erreicht, der Graue neben mir machte gleich klar wohin es ging und als er mir ein aufforderndes Lächeln zuwarf grinste ich kurz "Ich gehe schon nicht auf dem Weg verloren" miaute ich schmunzeln und folgte ihm dann auch direkt. Neben Nebelfänger lief ich aus dem Lager und sah wie wir nicht weit am Grab von Waldseele vorbei liefen. Kurz schwenkte ich dorthin ab, berührte mit der Nase vorsichtig den nassen Erdhügel "Ich musste wohl erst aufgeben um zu verstehen was du eher wollen würdest. Ich werde mein Leben genießen, jeden einzelnen Moment bis zu dem Tag wo ich mich dem Sternenclan anschließe und wir wieder vereint sind meine Liebe. Ich hoffe es freut dich das zu hören, ich liebe dich und bis bald Waldseele" flüsterte ich leise und nahm den vertrauten Duft meiner Gefährtin wahr. Es war als spürte ich wie sich ihre Flanke an meine drückte, Wärme durchströmte mich und ich schnurrte kurz leise ehe ich liebevoll lächelte "Ich bin nie allein, ich weiß. Du bist immer da und Nebelfänger auch" flüsterte ich noch und schob ein paar der herabgefallenen Kirschblüten auf das Grab. Bald würde es keine mehr geben aber das war in Ordnung, dann würde ich etwas anderes finden um das Grab meiner Gefährtin zu ehren. Mit klopfendem Herzen wandte ich mich schließlich von dem Grab an, noch immer lächelte ich und holte eilig zu Nebelfänger auf um zur Schattenclangrenze zu laufen.
Mama schaffte es, mich wieder aufzumuntern und außerdem machte sie einen tollen Vorschlag! Wir könnten einen Ausflug machen, indem sie mich trainierte und wir auch im Regen Spaß haben würden, vorausgesetzt ich würde ihn mögen. So genau hatte ich darüber zwar nicht nachgedacht, aber ich wusste, dass ich Regen auf keinen Fall schlimm fand und immerhin steckte Regen im Namen von Regensprenkel, da muss er ja toll sein. Meine Mutter schmunzelte und fand es eine gute Eigenschaft, wenn man sich von Regen nicht stören ließ. Das machte mich irgendwie stolz und ich wölbte meine Brust etwas. "Dann kann ich bestimmt mal besser sein als andere, die sich am Regen stören lassen!" miaute ich zuversichtlich, aber dennoch ernst gemeint. Meine gute Stimmung wurde wieder etwas getrübt, als mir Schakalpfote und Kastanienpelz wieder in den Sinn kamen und ich begann mir Sorgen zu machen. Auch wenn ich irgendwo Angst vor ihrer Reaktion hatte, mochte ich nicht dass Gefühl, dass so etwas Unausgesprochenes zwischen uns stand und nach kurzem Hin und Her, entschied ich, mich nun bei ihr entschuldigen zu wollen, mit der gesprenkelten Kriegerin an meiner Seite. Doch Schneestern unterbrach mein Vorhaben und holte meine Furcht zurück, als sie eine Versammlung einberief. Ich hoffte wirklich sehr, dass ich nun doch nicht verband wurde, doch Mamas Worten konnte ich Glauben schenken. Ich vertraute ihr und leckte ihr einmal über die Wange, was mir aufgrund meiner Größe schon ziemlich leicht fiel. Dann jedoch äußerte ich wieder einiger meiner Sorgen, kritisierte mich selbst und hoffte auf einen guten Rat oder Bestärkung, die ich auch bekam. Ich hörte den Worten meiner Mutter genau zu und erkannte, dass es sicherlich normal war Fehler zu machen und dass man aus ihnen lernen und besser werden konnte. Dennoch hoffte ich nicht allzu viele Fehler machen zu müssen, um der Beste zu werden und wenn ich Fehler machen sollte, wollte ich nicht, dass jemand sie sah. Ich wollte keine Schwächen haben und das Erreichen, was ich mir immer vorgenommen hatte, also würde ich in Zukunft einfach noch besser werden müssen und alles genau bedenken, damit kein Fehler passierte. Ich wusste nicht, was ich zu Mamas Worten sagen sollte, schnurrte aber leise, bei der liebevollen Geste am Ende ihrer Worte und lehnte mich etwas an sie. Dann begann Schneestern zu sprechen und ich hörte ihrer Ansage zu über die Große Versammlung. Ich war enttäuscht, nicht dabei sein zu dürfen und gönnte Schakalpfote nicht den Erfolg, ebenso wenig wie Flickenpfote. Warum war ich nicht aufgerufen worden? War ich zu schlecht? Meine Laune verschlechterte sich wieder, aber ich ließ nicht zu, dass mich wieder Wut einnahm und musterte nur kritisch, wie Schneestern vom Hochstein sprang und zu Schakalpfote ging. Ob sie merkte, dass die Schülerin eine Wunde hatte? Würde Schakalpfote mich verraten und ich mir so eine Strafe einhandeln? Ich hoffte es nicht. Um Mama keine Sorgen zu bereiten, setzte ich ein kleines Lächeln auf, was nicht einmal unecht war, als ich an den Ausflug dachte. "Da wir beide nicht zu der Versammlung eingeteilt sind und ich auch nicht mehr mit Schakalpfote sprechen kann, können wir doch unseren Ausflug starten oder? Ich müsste aber eigentlich noch einmal mit Rauchschweif sprechen. Wir hatten überlegt, ob wir noch Abends trainieren, vielleicht kannst du sonst auch einfach mitkommen?" fragte ich und plusterte meinen Pelz etwas auf, da der Wind langsam durch meinen nassen Pelz zog und mich frösteln ließ. Um so lieber, wollte ich so schnell wie möglich los und auch gleichzeitig von den Gedanken an Schakalpfote frei kommen.
Look up. And we are all looking up at the same sky.
And in the middle of my chaos there was you<3:
Light up the fire of love inside and blaze the thoughts away<3:
If ice can burn, then love and hate can mate<3:
Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 21 Okt - 3:48
➺ REGENSPRENKEL
Donnerclan 35 Monde Kriegerin ♀ Post Nr.202
Auf die Worte meines Sohnes hin lächelte ich warm "Das stimmt, du kannst dir einen erheblichen Vorteil damit verschaffen!" bestärkte ich seine Aussage und war mir dessen auch sicher. Eine Katze die Regen hasst und sich von der Nässe stören ließ könnte nie so gut kämpfen wie eine Katze die diese Einflüsse um sich herum ignorieren oder gar zu seinem Vorteil nutzen konnte. Doch noch immer beschäftigte Lichtpfote das Thema mit Schakalpfote was nur normal war, doch wie es einfach meine Art war sprach ich ihm ehrlich gemeinte und lehrende Worte zu. Jede Katze egal ob groß, klein, jung oder alt. Jeder machte Fehler und die Frage war was man daraus machte, lernte man daraus oder gab man einfach auf? Wenn man draus lernte kam man im Leben weiter und wurde reifer bis man vielleicht eines Tages keine Fehler mehr machte, zumindest den einen würde man sicher kein zweites mal machen. Am Ende meiner Worte sah ich meinen Sohn liebevoll an und drückte ihm dann kurz meine Nase an die Wange, ja, er würde immer mein Kleiner Lichtpfote bleiben. Egal was kam. Auf meine Worte erwiderte er nichts, aber er schnurrte leise und lehnte sich etwas an mich. Ich genoss den Moment mit meinem Sohn sehr und lauschte dann den Worten meiner Mutter, sie teilte die Katzen zur großen Versammlung ein und weder ich, mein Gefährte, noch eines meiner Jungen war eingeteilt. Doch persönlich nahm ich dies keinesfalls, Schneestern konnte schlecht den gesamten Clan mitnehmen aber Lichtpfote neben mir wirkte für einen Moment enttäuscht "Mach dir nichts draus. Große Versammlungen sind zu momentanen Zeiten eh nicht besonders interessant, ständig streiten sich die Anführer vom Windclan und Schattenclan und der vom Flussclan ist jetzt auch noch verrückt geworden und streitet mit. Sie sind wie Junge" erzählte ich meinem Sohn und hoffte seine Enttäuschung so lindern zu können. Die Versammlung war danach auch schon beendet und Lichtpfote lächelte mich dann sogar an und ich lauschte seinen Worten die er gleich danach aussprach. Er hatte Recht, das Gespräch mit Schakalpfote könnte er jetzt nicht mehr führen, zum einen war Schneestern dort, zum anderen musste sie bald mit dem Clan zur großen Versammlung aufbrechen. Aber was soll´s, so konnten sich die beiden aufgebrachten Gemüter vielleicht beruhigen was ein Gespräch dann eher Erfolg versprechen ließ. Lächelnd sah ich meinen Sohn an, sah wie er seinen Pelz aufplusterte und schnippte ihm mit dem Schweif sanft an die Flanke "Ach, lass uns einfach gleich aufbrechen. Rauchschweif wird sicher nicht böse sein wenn ich ihm im Nachhinein sage dass ich dich einfach in den Wald entführt habe da ich mein Junges vermisst habe" miaute ich am Ende leicht belustigt und leckte Lichtpfote liebevoll über ein Ohr. Ob er mit dieser Idee einverstanden war die wohl einfach typisch für mich war?
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Frostblick Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 21 Okt - 23:30
Farnjunges
• Junges / Streuner • 2 Monde • dünne, orange-rot
getigerte Kätzin
• Dunkelgrüne Augen
Angesprochen//ErwähntSpiegelwind (@Loki), Kometensplitter (@Kirschpfote)OrtDonnerClan-Lager, Kinderstube In der Nähe von Kometensplitter und Spiegelwind
Erstaunt beobachtete sie die Silhouetten der beiden Kätzinnen, welche sich vor dem hellen Licht, welches von draußen hereinfiel, abzeichneten. Einfach so hatte man sie wieder alleine gelassen, auch wenn das Junge dieses Mal nicht das Gefühl hatte, dauerhaft zurückgelassen worden zu sein. Was taten sie dort draußen, dass wichtiger war, als die kleine Kätzin? Und konnten sie nicht auch hier im Nest reden? Die beiden schienen über irgendetwas zu diskutieren, doch die junge Kätzin war noch zu jung und zudem zu weit entfernt, um genauer feststellen zu können, worum es ging. Dennoch gefiel es ihr keineswegs, dass die Stimmung langsam in eine eher negative Richtung zu gehen schien. Und alleine sein, wollte sie ebenfalls nicht mehr - dies war sie ihrer Meinung nach schon viel zu lange gewesen. Protestierend begann sie jetzt also erneut, zu miauen. Zwar war sie momentan noch nicht in der Lage, sich eigenständig zu den älteren Kätzinnen zu begeben und wäre dafür auch zu erschöpft gewesen, dies bedeutete aber nicht, dass sie nicht anders auf sich aufmerksam machen konnte.
//@Loki: Da ich die Posts für Smaragd benötige, werde ich nun schon mit Farnjunges posten. Es wäre toll, wenn du es bald schaffen würdest, mit Spiegel zu antworten ^^
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 22 Okt - 18:50
Spiegelwind
Blick in den Spiegel - Blick auf mich Blick in die Augen - Blick in die Seele
Mein Herz krampfte sich zusammen, als ich das Miauen des Jungen hörte. Es drängte mich, zurückzukehren und die kläglichen Laute mit weichen Worten und Körperwärme zum Schweigen zu bringen. Doch ich durfte noch nicht, daran war allein die verdammte Kätzin vor mir schuld. Meine Wut rauchte auch nicht ab, als ich den weichen Blick sah, welchen sie meinem Jungen schenkte. Ja genau, mein Junges. Ich hatte sie gefunden, ich würde für sie sorgen! Und wehe jemand würde sich mir in den Weg stellen! Doch bei meinen Worten verschwand der fast zärtliche Ausdruck aus dem Gesicht der zweiten Anführerin. Ich knurrte warnen. „Ich tut was ich will und ich werde sie mit Sicherheit nicht einfach aussetzten!“, fauchte ich. Sie hatte ja Recht, auch sie war dabei gewesen, doch ich hatte sie zuerst gefunden! Nicht diese räudige Kätzin! „Na und?“, miaute ich scharf, doch die nächsten Worte besänftigen mich etwas. Mein Gehirn nahm die Arbeit wieder auf. Ich überdachte alles kurz und sagte dann etwas ruhiger. „Ich gehe mit, kannst du sie derweil zu Schneestern und Eulenfeder bringen? Es könnte sein, dass sie sich erkältet oder andere Krankheiten hat.“ Ich sah sie bittenden an und ging dann kurz zurück in die Kinderstube. „Schhh, ganz ruhig“, schnurrte ich leise und legte die Nase auf den gestreiften, kleinen Kopf. „Ich werde uns etwas Gutes besorgen. Komentensplitter passt auf dich auf, als hab keine Angst.“ Ich leckte kurz über die kleine Nase: „Bis dann, mein Geschenk.“ Damit verließ ich den Bau wieder, nickte Kometensplitter zu und machte mich auf den Weg meine Jagtgefährten zu suchen. Schneesterns Ankündigung lauschte ich nur mit halbem Ohre, sobald klar war, dass ich nicht zur Versammlung mitmusste. @Loki
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Es war der Vogel, er zerbrach den Spiegel. Es war der Wind, Er lernte den Scherben das Fliegen. So fegte er hindurch, durch Splitter die nie logen und im ersten Sonnenlicht erschien der Regenbogen
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 22 Okt - 22:11
Eulenfeder
Ich konnte die Bemühungen von Glutregen um ein tiefes Luftholen deutlich sehen. Die Kriegerin legte die Ohren an, was ihr Unbehagen deutlich sichtbar machte, doch sie zog tapfer die Atemzüge durch, um die ich sie gebeten hatte. Ich spürte wie sich der Brustkorb hob und senkte. Während den Atemzügen spürte ich wie sehr sich die Rippen auseinanderdehten. Als Glutregen berichtet, dass sie einigermaßen Luft bekam, doch sie dabei Schmerzen hatte, war die Diagnose völlig klar. Du kommst wieder auf die Pfoten, das ist die gute Nachricht. Doch dafür musst du trainieren. Deine Rippen wachsen nun wieder zusammen, doch damit sie sich geschmeidig heben und senken können, musst du immer wieder tief atmen. Wir fangen bei 20 Atemzüge einmal am Tag. Sobald du das Gefühl hast, das die Schmerzen weniger werden, kamnst du die Regelmäßigkeit erhöhen. Mach aber langsam. riet ich der Kätzin. Kurz beschnupperte ich noch den gebrochenen Hinterlauf, doch daran konnte ich nichts beanstanden. Gute Arbeit, Wächterpfote. Sauber behandelt. lobte ich meinen jungen Schüler. Meine Ohren spitzten sich als ich von draußen meinen Namen hörte. Auch andere Namen wurden aufgezählt und da fiel es mir wieder ein. Heute war die große Versammlung. Entzückt war ich über die Vorstellung meinen Freund Rattenschweif wiederzutreffen. Ob es dem WolkenClan gut erging?
Frostblick Erfahrener Krieger
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Als die Kriegerin ihr gegenüber schließlich nachgab und, anstatt weiter zu protestieren, sie darum bat, das Junge zu Schneestern und Eulenfeder zu bringen, nickte sie. Dies tat sie zwar nur leicht, aber so, dass man ihr ihre Ernsthaftigkeit ansehen konnte. Natürlich sorgte sich auch Kometensplitter um das Wohlergehen der Kätzin und würde sich dafür einsetzen, dass diese ein sicheres, geborgenes Zuhause erhielt. Wo sollte es besser sein, als hier im DonnerClan? Wieder etwas ruhiger beobachtete Kometensplitter, wie Spiegelwind in die Kinderstube zurückkehrte, um sich von der orangefarbenen Kätzin zu verabschieden und einige Momente später wieder auf die Lichtung zurückkehrte, um nach dem Rest der Jagdpatrouille Ausschau zu halten. »Rauchschweif und Spechtglanz sind dort drüben«, meinte die Kätzin, während sie zum Rand des Lagers deutete, wo die beiden jungen Krieger anscheinend Schutz vor dem schlechten Wetter gesucht hatten. Kurz darauf fügte sie noch knapp hinzu: »Und keine Sorge, ich passe schon auf das Junge auf. Wie ich bereits gesagt habe, ist diese ja auch meine Verantwortung.« Daraufhin begab sie sich selbst in die Kinderstube und zu dem Nest, in welchem die Kätzin lag. Diese war so abgemagert und klein, dass die zweite Anführerin beinahe schon befürchtete, dass sie sie bereits mit der leichtesten Berührung verletzen würde. Wahrscheinlich hätte die Kleine dort draußen nicht viel länger alleine überlegt. Es war großes Glück gewesen, dass Spiegelwind und Kometensplitter vorbeigekommen waren und die Kriegerin das kleine Fellbündel sofort entdeckt hatte. Nun musste sie sich Gedanken darüber machen, wohin sie das Junge zuerst bringen sollte. Zu Schneestern oder zum Heiler des Clans? Wahrscheinlich wäre es für die Gesundheit der Kätzin besser, wenn man sie zuerst zur Heilerkatze bringen würde, aber es war auch wichtig, dass die Anführerin von ihrer Existenz erfuhr und sie im Clan akzeptierte. In diesem Moment wurde Kometensplitter jedoch bewusst, dass Schneestern soeben die Katzen aufgerufen hatte, die sie zur Großen Versammlung begleiten würden. Als ihre Stellvertreterin war sie selbst natürlich auch unter diesen. Rasch verließ sie den Bau wieder und miaute: »Warte, Spiegelwind. Da ich bald zur Großen Versammlung aufbrechen werde, solltest du zumindest vorübergehend auf das Junge aufpassen, anstatt dich der Patrouille anzuschließen. Wir können nicht wissen, wie lange du weg wärest und wir können es nicht unbeaufsichtigt hier lassen.« Dann sah sie sich auf der Lichtung um und erkannte einige Fuchslängen von ihnen entfernt Schneestern. Wenn sie ihr die junge Kätzin noch vor dem Aufbruch zeigen wollten, mussten sie sich wohl beeilen. »Geh du zurück in die Kinderstube«, befahl sie der Kriegerin, während sie sich bereits Schneestern zuwandte, welche sich momentan mit Schakalpfote unterhielt. Bei der Anführerin angekommen, neigte sie respektvoll den Kopf, bevor sie sprach:»Ich entschuldige mich vielmals, falls ich ein Gespräch unterbrechen sollte, jedoch haben Spiegelwind und ich noch etwas Wichtiges mit dir zu besprechen, bevor wir zur Großen Versammlung aufbrechen.« Kurz darauf fügte sie noch rasch hinzu: »Es wird auch nicht lange dauern.« Ruhig und mit leicht fragendem Blick wartete sie Schneesterns Reaktion ab.
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Ort: DonnerClan-Lager, Vor der Kinderstube --> In der Kinderstube --> Lagerlichtung, bei Schneestern und Schakalpfote
Man schien sie gehört zu haben, denn wenige Zeit später, kehrte die Kätzin, die sie bald als Spiegelwind kennen würde, zu ihr zurück. Die Worte und Gesten der Kätzin ließen jedoch eher darauf schließen, dass diese schon wieder gehen wollte. Protestierend versuchte das Junge, sich aufzurichten und etwas dagegen einzuwenden, fiel aber augenblicklich zurück in das warme, weiche Nest. Tatsächlich gefiel es ihr hier, aber warum mussten alle immer gehen und konnten nicht bei ihr bleiben? Zudem bemerkte sie bereits, wie das Hungergefühl allmählich wieder in den Vordergrund trat. Die Kätzin war eindeutig noch nicht in dem Alter, in welchem man sie länger alleine lassen konnte. Trauer erfüllte sie, während Spiegelwind sich abwandte, die aber zugleich zumindest teilweise durch Erleichterung ersetzt wurde, als nun die zweite Kätzin zu ihr trat. Doch auch diese machte keine Anstalten, sich zu dem Jungen zu legen. Stattdessen betrachtete sie sie nur eine Weile, woraufhin das Junge neugierig versuchte, den Blick zu erwidern, was der älteren Kätzin jedoch nicht aufzufallen schien. Stattdessen verließ diese den Bau plötzlich erneut, ohne auch nur ein Wort an die kleine Kätzin zu richten. Verwirrt und voller Angst, für einen längeren Zeitraum alleine gelassen worden zu sein, noch dazu in einer Umgebung, die ihr vollkommen unbekannt und fremd war, rollte sie sich am Rand des Nestes ein und legte den Kopf auf dessen Rand, um sofort sehen zu können, wenn jemand von draußen hereinkam.
Herbstfall überlies eine Weile Schattenglanz das reden, war er selbst doch nicht der beste wenn es ums erklären ging. Er begnügte sich also lieber damit seiner Gefährtin zu zuhören, als diese Flickenpfote die Situation erklärte. Ob die Schülern verstanden hatte, was Schattenglanz meinte konnte der Kater allerdings nicht sehen, denn genau da berief Schneestern eine Versammlung ein. Es ging um die Einteilung zur großen Versammlung, wobei Herbstfall zu seiner Freude feststellen durfte, dass er mitkommen durfte. Und das auch noch gemeinsam mit Schattenglanz und ihrer Schülerin. Für die junge Schülerin würde dies bestimmt sehr aufregend werden, aber auch Herbstfall war schon gespannt auf die anderen Clans. “Nun, es wird wohl ein sehr kurzes Training werden. Nicht dass wir noch zu spät zur großen Versammlung kommen.“, meinte er fröhlich an Schattenglanz gewandt. Dann stand er auf. “Na dann mal los.“ Sobald die anderen beiden sich ihm anschließen würden, lief er zum Lagerausgang.
"A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
"We are products of our past, but we don't have to be prisoners of it":
"The heart has its reasons which reason knows not":
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 24 Okt - 14:51
Glutregen
So langsam beunruhigte es mich das ich keine Ahnung hatte wo sich Taupfote eigentlich befand und das sie immer noch nicht hier war. So kannte ich sie gar nicht.... Ich hoffte inständig das ich mir umsonst sorgen machte und das alles gut war, das sie nur auf Patrouille war oder bei Jagen oder einfach irgendetwas zu erledigen hatte was sie davon abhielt nach mir zu sehen. Vielleicht war sie ja auch schon.... vielleicht hab eich da ja noch geschlafen... Eulenfeders Stimme holte mich wieder in die Realität. Ich würde wieder auf die Pfoten kommen, das sei die Gute Nachricht, doch dafür musste ich trainieren. Die Rippen würden wieder zusammen wachsen und damit das geschmeidige heben und Senken des Brustkorbs gegeben blieb sollte ich pro Tag 20 tiefe Atemzüge machen, egal wie schmerzhaft. Wenn die Schmerzen weniger wurden konnte ich die Regelmäßigkeit etwas erhöhen aber ich sollte mir zeit lassen. Ich nickte während die Heilerin an meinen Hinterlauf Schnupperte und ihrem Schüler ein Lob aus sprach. Wenn er jetzt noch weniger grob vorgehen würde wäre ich auch in zufrieden doch ich hielt meinen Mund, er war nunmal ein Kater und die hatten es ja nicht so mit Einfühlsamkeit wie ich es aus eigener Erfahrung wusste! Von draußen erklang Schneesterns Stimme und teilte die Katzen zur großen Versammlung ein, ich war natürlich nicht dabei, wie den auch mit gebrochenen Knochen? Dafür aber beide Heiler. Nachdem die Versammlung für beendet erklärt wurde richtete ich mich wieder an die braune Kätzin. „Du hast gesagt das ich wieder auf die Pfoten komme ist die gute Nachricht... gibt es eine schlechte oder ist die schlechte Nachricht das ich trainieren muss um wieder normal Atmen zu können? Und wie soll ich die 20 Atemzüge über den Tag verteilen? Oder reicht es wenn ich sie immer alles hinter einander mache? Und wie lange dauert es bis meine Knochen wieder zusammen wachsen? Ich möchte nicht schon wieder Monde lang wie in meiner Jungezeit hier verbringen... ich saß schon so viele Monde hier fest...“
Aufmerksam lauschte ich Eulenfeders Worten als sie der Kriegerin mit den gebrochenen Knochen mitteilte welche Übungen sie zu tun hatte um wieder auf die Pfoten zu kommen. Ob diese Übungen wirklich halfen das geschmeidige Atmen zu erhalten? Wir würden es ja sehen. Als meine Mentorin mir ein Lob aussprach rollte eine kleine Welle des Stolzes über mich hinweg, ließ mich sogar für einen kurzen Augenblick zufrieden lächeln ehe der sonst so nachdenkliche Gesichtsausdruck den man immer bei mir fand wieder seinen festen Platz einnahm. In der Zwischen Zeit wurde der Clan zu einer Versammlung einberufen, doch ich blieb ebenfalls wie Eulenfeder an Ort und Stelle, drehte nur eines meiner Ohren zum Eingang des Baues um auch wirklich jedes kleine Detail mit zu bekommen. Es ging um die große Versammlung und welche Katzen mit gehen durften, als mein Name viel packte mich plötzlich die Aufregung. Noch nie war ich auf der großen Versammlung gewesen... würde ich wirklich die anderen Clans kennen lernen? Ich kannte zwar die Heiler aus den anderen Clans aber wie wirkten sie wenn sie ihre Artgenossen um sich rum hatten? Wie waren die anderen Anführer so? Was passierten in ihren Clans? Wieder ein haufen Fragen auf die ich die Antworten wahrschienlich heute nach finden würde. Aufgeregt zuckte der extrem lange Schweif hin und her, wirbelte kleine Staubwolken vom Boden auf während ich etwas nervös den Boden mit meinen großen Pfoten knetet. Wo fand die Versammlung eigentlich statt? War der Weg bis dahin schwer und lang? Schaffte ich das auch ohne Augenlicht? Kurz schüttelte ich den Kopf, den Weg bis zum Mondsee hatte ich ja auch geschafft und außerdem war Eulenfeder auch noch da! Mit ner weile konnte ich nicht mehr länger sitzen bleiben, die plötzliche Aurfregung hatte mich fest im griff, also erhob ich mich und lief schnell ein zwei kleine runde im Bau, bekam nur am Rande mit was Glutregen sagte, was sie wohl für eine Gesichte erzählen zu hatte? Bestimmt wäre es unhöflich zu fragen... Schnell tappte ich zum Eingang des Heilerbaus, steckte den Kopf neugierig heraus und zuckte zusammen als einer der Regentropfen auf meiner Nase landetet. Wann es wphl los gehen wurde? Und ob wir im Regen laufen mussten? Scheinbar den er schien noch kein Stück nach gelassen haben, nun doch etwas missmutiger zog ich mich wieder in das innere des Baues zurück, mein Fell würde schwer werden bei dem ganzen Wasser...
Erwähnt: Eulenfeder, Glutregen Redet mit: -
Luzifer Admin
Anzahl der Beiträge : 13856 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 32 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 24 Okt - 20:40
» Rang und Clan: Schüler im DonnerClan » Alter: 14 Monde » Statur: Durchschnittlich, jedoch recht langer Schwanz » Augen: goldgelb » Fell: Weiß » Fellmuster: Schwarze Tigerung, graue Pfoten, Ohren und Aalstrich » Beziehungen: Schneestern(Mutter); Regensprenkel und Waschbärmaske(Schwestern); Eisvogelpfote(Bruder); Pythonschatten(Mentor&Schwager)
// O_O mist... ich dachte, ich hätte mit Hasenpfote schon im Lager gepostet... Sorry, @Pantherglut//
<- Quelle
Mit der Beute im Maul betrat der Kater das Lager. Ihm viel sofort auf, das die meisten Katzen vor dem Hochstein waren und seine Mutter gerade die Katzen aufzählte, die mit zur Großen Versammlung gingen. Sein Name fiel dabei nicht. Hasenpfote wusste nicht, ob er darüber bedrückt sein sollte, denn im Gegensatz zu ihm, durfte Schakalpfote mit, die nur ein Mond jünger war, und auch Flickenpfote, die noch jünger war. Doch was würde es ihm bringen darauf neidisch zu sein? Mit gesunkenem Kopf lief der Schüler weiter zum Frischbeutehaufen und legte die zwei Eichhörnchen und den Spatz ab. Somit war seine Arbeit erledigt und die Nächste konnte auf ihm zukommen. Doch wer hatte schon eine Aufgabe für den weißen Kater gehabt? Gedankenversunken lief Hasenpfote vor sich hin und versuchte nicht an die Große Versammlung zu denken. Das war für doch gar nicht wichtig gewesen und Schneestern hatte ihn aus gutem Grund nicht eingeteilt. Vielleicht soll er hier im Lager Wache halten? Der weiß gestreifte Kater blieb stehen, als er am Kriegerbau Vipernblitz entdeckte. „Hallo Vipernblitz", grüßte Hasenpfote formell und neigte den Kopf vor dem Krieger.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: DonnerClan Lager 
Sa 14 Apr - 22:12
Meow
