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Thema: Versammlungsort So 16 März - 16:49
das Eingangsposting lautete :
Hier ist der Ort, an dem sich die Glanz jeden Vollmond versammeln. Es ist eine große Lichtung mit einem hohen Baum, auf dessen Äste die Anführer sitzen, wenn sie zu den Clans sprechen. Um die Lichtung herum stehen kleinere Bäume und Büsche. Der Versammlungsort liegt in der Mitte der vier Territorien und ist somit von jedem Clan gut erreichbar.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: Versammlungsort So 26 März - 17:22
REGENSPRENKEL
Es war beinahe schon erschrecken für mich wie schlagartig sich die Stimmung des hübschen Kater´s veränderte. Seine schönen metallblauen Augen leuchteten in dem einen Moment noch sanft und liebevoll und nun? Dunkel Schatten schoben sich davor, ließen sie dabei beinahe schon emotionslos... leblos wirken... Beinahe schon kraftlos wirkend hingen seine Schultern herunter als würde er eine Last tragen zu welcher ihm jegliche Kraft fehlte. Sein Schwang hing schlaff im Griff des meinen... Dann aber reagierte ich erst einmal auf seine Worte, Verdacht geschöpft hatte meine Mutter schon irgendwie, sie hatte sehr viel gesagt. Mit einem leisen seufzen schüttelte Pythonschatten plötzlich den Kopf, was bedrückte ihn nur so schrecklich? Ich schmiegte den Kopf nun sanft unter den seinen, hauchte ihm sanft ein "hey" zu und sah ihn dann wieder an. Hierbei begegnete ich seinem Blick, vollkommen energielos wirkte der seine und trotzdem fragte ich den Kater dann ob seine Mutter denn Verdacht geschöpft hatte oder was denn der Grund seiner Bedrücktheit war. Kurz wartete ich, sagte ihm dann aber dass es mir nicht sagen musste, jedoch würde ich ihm zu hören wenn er wollte und ich war für ihn da. Nur kurz herrschte Stille doch dann begann er doch zu sprechen, meinte dass seine Mutter ihn ebenfalls zum Gespräch gebeten hatte und dies auch noch gar nicht so lange her. Igelnacht hatte ihn hierbei darüber aufgeklärt was es mit einer Beziehung zu einer Katze aus einem anderen Clan auf sich hatte und hatte ihn dann direkt gefragt ob er mich liebte. So schwer es ihm gefallen war, er hatte lügen müssen, die Gefühle natürlich verneinen müssen doch seine Mutter war dahinter gekommen! Meine Ohren zuckten, so lauschte ich den Worten welche Igelnacht an ihren Sohn gerichtete hatte und dann schien Pythonschatten auch so langsam fertig mit der Erzählung zu sein. Der Kater legte schließlich sogar die Ohren an meinte dass er das Gefühl hatte uns beide betrogen zu haben und entschuldigte sich... Erfüllt von Liebe musste ich lächeln, schmiegte mich eng an seinen Körper, deutlich spürte ich wie er die Krallen in die Erde rammte "Pythonschatten" hauchte ich sanft und leckte ihm dann über ein Ohr "du musst dich doch nicht entschuldigen... du hast mich keinesfalls betrogen oder enttäuscht. Nein... Es ist alles in Ordnung zwischen uns, wirklich" miaute ich sanft und sah ihn an "Meine Mutter war so ähnlich. Sie fragte ebenfalls nach meinen Gefühlen zu dir die ich abstreiten musste... noch dazu klärte sie mich darüber auf wie schwer es sein würde mit einem Partner aus einem anderen Clan Junge zu haben" ich seufzte leise "Zu guter Letzt durfte ich erfahren dass sie nun wieder Junge bekommt, ist wohl Zeit mich die voller Fehler ist zu ersetzen" miaute ich und lächelte schwach obwohl deutlich die Enttäuschung in meiner Stimme mitschwang. Dann aber stand der hübsche Kater auf, der Griff um meinen Schweif festigte sich wieder und er forderte mich auf zu kommen, wir sollten unter den großen Baum gehen. Da sei es trockener und er könne das Wasser so langsam wirklich nicht mehr sehen, ich nickte "Ja langsam reicht es wirklich" pflichtete ich ihm bei und als er ein paar Schritte vor lief folgte ich so gleich und lief nahe an seiner Seite. Dort angekommen war es angenehm nicht ungeschützt den heftig nieder prasselnden Regen auf dem Rücken zu spüren und ich schüttelte mich kurz ehe ich zu Pythonschatten sah der sich bereits gesetzt hatte. Ich sah den liebevollen Blick welchen er mir zuwarf und leise schnurrte ich, setzte mich nahe neben ihn und lehnte mich an seine warme wenn auch nasse Flanke "Ich bin so froh hier mit dir zu sein" raunte ich leise und lehnte den Kopf an seine Schulter, und hob den Blick dabei leicht um ihn an zu sehen. Verliebt lächelte ich und schnurrte leise allein aufgrund der Anwesenheit dieses wundervollen Kater´s.
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Thema: Re: Versammlungsort So 26 März - 18:24
Pythonschatten
Nervös begannen die Ohren zu zucken, auch der Schweif zitterte leicht im Griff des Weibchens. Bereits mental formatierte sich eine imaginäre Situation, wie sich Regensprenkel voller Hass abwandte und die Verleumdung als schweren Fehler betitelte. Genervt vor den eigenen Ängsten schüttelte Pythonschatten den Kopf, soweit würde er es nicht kommen lassen. Selbst wenn sich der Kater dafür in den Schlamm werfen müsste. Sanft strich eine Zunge über eines seiner Ohren, für wenige Sekunden genoss er die Berührung, bevor Regensprenkel zu Sprechen begann. Zuerst beteuerte das Weibchen das keine Entschuldigung vonnöten und weder enttäuscht noch betrogen worden sei. Alles sei in Ordnung. Ihre Mutter schien nicht anders gewesen zu sein und hatte ebenfalls nach deren Gefühlen zu dem Krieger gefragt, die sie natürlich abstreiten musste. Zusätzlich wurde die Kätzin über Jungen von mit einem Partner eines anderen Clans aufgeklärt, wie schwierig jene es in Zukunft haben würden. Final durfte Regensprenkel noch erfahren, dass ihre eigene Mutter wieder Jungen erwartete und sie, voller Fehler behaftet, endlich ersetzt schien. Entrüstet schüttelte das Männchen seinen Schädel. War es Anführerinnen nicht eigentlich verboten Junge zu bekommen? So hatte er es zumindest in Erinnerung behalten. Zwar hatte Pythonschatten besonders bei dem Stichwort „Jungen“ die Ohren gespitzt, doch jetzt sorgte sich das Männchen um andere Sachen. Diese schwache Version ihres einst so strahlenden Lächelns ließ ihn seine eigenen Sorgen sofort vergessen. Laut schnurrend drückte sich jener an den wohlgeformten Körper, spürte die Rundungen und konnte sein Glück kaum fassen. „Ich bin so froh das du verstehst. Irgendwann müssen wir unsere Beziehung nicht mehr verstecken, nicht mehr unsere eigenen Gefühle belügen, dafür werde ich Sorgen. Selbst die Vorstellung vielleicht irgendwann mal selber…eine Familie zu gründen.“ Kurz hielt der Gestreifte inne. Wie konnte er sich da eigentlich so sicher sein? Schließlich hatte der Krieger keinerlei Erfahrung und konnte sich nur entfernt vorstellen was es hieß Jungen aufzuziehen. Zumal er sich noch wie ein hyperaktives Junge befand. Ein verlegenes Lächeln zeigte sich, ehe die Antwort fortgesetzt wurde: „Regensprenkel, denk doch sowas nicht. Du bist perfekt, mit all deinen Macken und Eigenschaften, ich sehe keinen einzigen Fehler an dir. Seitdem wir uns kennengelernt haben übst du eine unglaubliche Faszination auf mich aus, die sich bis heute nicht geändert hat. Dann soll deine Mutter eben ihr eigenes Leben führen. Du kannst dein eigenes jetzt zusammen mit mir in die Pfoten nehmen…wenn du möchtest.“ Ich bin bestimmt zu voreilig, aber wenn ich das so höre…Sie scheint momentan ihrem Clan auch nicht unbedingt tiefer verbunden als ich meinem. Nach einer Weile des Schweigens stand der Kater langsam auf und forderte die Kätzin unterschwellig auf ihm zu Folgen. Der Baum mit seinen ausschweifenden Ästen bot bestimmt Schutz vor dem dämlichen Regen. Selbst einer Flussclankatze konnte irgendwann kein Wasser mehr sehen. Scheinbar schien Regensprenkel damit einverstanden und lief direkt neben ihm her. Im Trocknen triefte sein eigentlich kurzes Fell nur so vor Nässe. In nächster Zeit würde es eh nicht trocken werden. Wenn es später wieder in den Regen geht, kann ich das eh vergessen. Ohne große Mühen schaffte es das Männchen dem Gegengewicht seiner Geliebten standzuhalten, manchmal wirkte sie einfach so unglaublich zerbrechlich. „Ich bin auch sehr froh mit dir hier zu sein, am besten sollte die Zeit stehen bleiben.“, gab jener als Antwort auf ihre Worte und glitt mit der Schnauze entlang ihres Halses bis hinauf zur Wange und funkelte sie aus schelmischen Augen an.
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Thema: Re: Versammlungsort So 26 März - 20:33
REGENSPRENKEL
Noch immer hing sein Schweif schlaff, beinahe leblos wirkend im Griff des meinen doch ein zittern war nach seinen gesprochenen Worten zu verspüren. Doch wieso zitterte sein Schweif? Bedrückte ihn das Gespräch mit seiner Mutter wirklich zu sehr? Da verstand ich ihn wirklich... Aber ich dachte nicht weiter darüber nach, konzentrierte mich nun mehr auf seine Entschuldigung welche er mir mit gesenkten Ohren zugesprochen hatte. Die Begründung war einfach nur traurig, fühlte er wirklich so? Ich konnte nicht anders als ihm sanft über ein Ohr zu lecken und sagte ihm zu aller erst dass keine Entschuldigung von Nöten war, wieso denn auch? Ich war weder enttäuscht noch fühlte ich mich betrogen, alles war zwischen uns in Ordnung. So erzählte ich nun auch ihm dass meine Mutter nicht wirklich anders gewesen war. So hatte diese ebenfalls nach meinen Gefühlen zu Pythonschatten gefragt welche ich natürlich genau wie er auch verleugnen musste. Auch hatte ich mir anhören dürfen wie kompliziert es wohl wäre Junge mit einem Partner aus einem anderen Clan zu haben, es würde schwer werden, ein Elternteil würde immer fehlen und zu guter Letzt durfte ich mir auch noch anhören dass meine Mutter selbst erneut Junge bekommen würde. Als eigene Interpretation fügte ich hinzu dass so ja ich, die voller Fehler war, ersetzt werden konnte. Pythonschatten schüttelte den Kopf, doch ich lächelte bloß etwas schwach und enttäuscht...Als sich besagter Kater nun aber laut schnurrend eng an mich heran schmiegte formte sich das noch schwache Lächeln auf meinem Gesicht zu einem glücklichen. Mein Schnurren erklang wieder, schwoll laut an und ich schmiegte mich eng an seinen muskulösen, männlichen Körper, genoss es sehr seinen Körper an meinem zu spüren. Seine so unglaublich vertraute Stimme drang an meine leicht zuckenden Ohren als er begann zu sprechen und zu aller erst bekundigte dass er froh darüber war dass ich verstand. Er sagte dass wir unsere Beziehung irgendwann nicht mehr verstecken müssten, unsere Gefühle nicht mehr selbst belügen mussten dafür würde er sorgen. Er erwähnte die Vorstellung von einer eigenen Familie und mein Herz schlug höher, seine Worte gaben mir ein unglaublich großes Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Ich presste mich an Pythonschatten´s so attraktiven Körper "Ich wünschte dass alles würde sofort wahr werden" flüsterte ich leise und schnurrte laut polternd weiter. Die Vorstellung an eine eigene Familie mit...ihm... Beim Sternenclan wie schön das wohl sein würde... Er und ich und dann ein paar kleine Junge die uns ähnlich sehen würden... Ich schüttelte die Gedanken ab, sah wie der hübsche Kater verlegen lächelte ehe er nun weiter sprach. Er meinte ich solle nicht sowas denken, bezog sich dabei auf die Worte meiner Mutter und sagte dann ich sei perfekt... Verlegen klappten sich meine Ohren wie von selbst nach hinten und lauschte seinen weiteren Worten. Ich sei perfekt mit all meinen Macken und Eigenschaften, er sähe keinen einzigen Fehler und seid dem wir uns kennen gelernt hatten übte ich eine unglaubliche Faszination auf ihn aus. Bis heute hatte sich dies auch nicht geändert, dann sollte meine Mutter eben ihr eigenes Leben führen und ich könne mein eigenes führen und dieses mit ihm gemeinsam in die Pfoten nehmen, wenn ich wollte. Ich sah ihn an, meine Augen leuchteten liebevoll und ich begann einfach nur glücklich zu lächeln, schmiegte dann die Schnauze an seine "Nichts lieber als das" flüsterte ich und war tatsächlich gerade nicht wirklich wortgewandt. Sonst fiel mir doch auch mehr ein, aber gerade überwältigten mich einfach zu viele Gefühle und Emotionen auf einmal. Eine Weile lang herrschte dann Schweigen bis Pythonschatten vorschlug etwas Schutz unter dem riesigen Baum zu suchen der hier auf der Lichtung stand und über uns thronte. Dem stimmte ich zu, genau wie ihm reichte auch mir so langsam der Regen und gemeinsame mit eng umschlungenen Schweifen bewegten wir uns auf den trockeneren Ort zu. Dort angekommen schüttelte ich erst einmal mein nasses Fell aus und sah zu dem wahrlich traumhaft hübschen Kater welcher sich gesetzt hatte und mich liebevoll ansah. Sofort näherte ich mich ihm, setzte mich neben ihn und lehnte mich an seine wundervolle warme wenn auch nasse Flanke. Den Kopf lehnte ich an seine Schulter und hob den Blick um ihn an zu sehen, sagte ihm dann froh zu sein dass ich hier mit ihm war. Er erwiderte dies, empfand wohl genau so und als er sagte dass die Zeit am besten stehen bleiben sollte nickte ich etwas "Ja, das wäre schön" miaute ich leise und schnurrte tiefer als er mit seiner Schnauze meinen Hals entlang fuhr wobei die Berührung an meiner Wange endete. Ich sah in seine Augen welche schelmisch funkelten, etwas leicht freches trat in meine Augen und ich hob schnell den Kopf, schnappte mit eines seiner Ohren und knabberte für einen kurzen Augenblick zärtlich daran. Ob er es als Spielaufforderung sieht? Oder es ihm wohl eher gefällt?
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Thema: Re: Versammlungsort So 26 März - 23:24
Pythonschatten
Überrascht weiteten sich die sich die metallblauen Augen. Verborgene Freude schimmerte hindurch und konnte in etwa andeuten welch Euphorie im Inneren des Katers herrschte. Insgeheim hatte er nicht im Ansatz damit gerechnet das Regensprenkel einer eventuellen Familienstimmung positiv gestimmt sei, doch beinahe übermotiviert wollte sie alles sofort wahr werden lassen, auch wenn es relativ leise Geflüstert wurde. Etwas unsicher legte das Männchen seinen Kopf schief. Sowas hatte mit einiges an Planung zu tun, oder? Schließlich war es eine riesige Verantwortung auf kleine Wesen aufzupassen, die aus ihrer Liebe entstanden. Allein der Gedanke daran wärmte sein Herz. Punkte und Streifen durfte eine wilde Mischung ergeben, wobei dessen eigene Tigerung selbst keinerlei Ordnung besaß. Oh man…wie soll ich mir das vorstellen? Einzigartig, wie es Regensprenkel ist… Endlich verpufften die unnötigen Sorgen in der Luft. Schnurrend drückte er den Schädel an ihre Wange. „Ich freue mich. Das gibt mir Kraft mit großen Schritten in die Zukunft zu Schreiten. Kannst du dir eigentlich vorstellen wie sie mal aussehen würden? Irgendwie fällt es mir schwer…Ich sehe ein Haufen wirrer Muster um ehrlich zu sein.“ Die Vorstellung ließ den Krieger leise auflachen. So oder so wären sie perfekt, egal ob gepunktet oder gestreift gleichzeitig. Als der Kater die kommenden Geschwister seiner Geliebten als neues Thema aufgriff und von einer gemeinsamen Zukunft träumte, natürlich nur wenn Regensprenkel wollte. Soweit schien sie nichts dagegen zu haben, zufrieden nickte Pythonschatten. Nachdem der Regen ein riesiger Störfaktor in den Augen des Kriegers war, lief er zusammen mit der Kätzin unter den Baum. Dort angekommen glitt jener mit seiner Schnauze entlang ihres Halses und sog dabei ihren wunderbaren Duft ein. Wieder meldete sich dieses merkwürdige Gefühl, welches den Takt seines Herzens auf eine neue Ebene hob. Musternd ging der Blick erneut über den Körper, beinahe hungrig nahm das Männchen die Rundungen war. Dieser Körper gehörte ihm, er hatte das Privileg ihn zu beschützen. Schelm trat in dessen Blick. Regensprenkel sprang augenblicklich darauf an, nahm spielerisch sein Ohr zwischen die Zähne. Fast wie automatisch drückte sich Pythonschatten erneut an sie, der Schweif spielte von einer Seite zur anderen. Sanft legte er beide Pfoten an ihre Brust und stieß sie gen Boden, natürlich so vorsichtig es ging. Über dem Weibchen sitzend blickte der Gestreifte in dieses hübsche Gesicht das so viel Güte ausstrahlte. Für einen Moment nahmen die Gefühle zu, griffen seine tiefsten Instinkte an. Etwas befahl ihm still den Nacken zu packen, doch unsicher vor der Reaktion blieb der Krieger schweigsam sitzen, sah sie einfach an und konnte dem Verlangen nur schwer entkommen. Kein Platz für Gedanken. Schnurrend beugte sich der Kater über Regensprenkel. Sanft leuchteten die metallblauen Augen auf.
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Thema: Re: Versammlungsort So 26 März - 23:52
REGENSPRENKEL
Die Worte von Pythonschatten klangen einfach so... harmonisch. Ich stellte es mir einfach nur wunderschön vor wie ich so wie jetzt eng neben ihm saß und wir auf unsere Jungen herab sahen... Doch wie kam es dass meine Gedanken so ausschweiften? Wie waren ja nicht einmal ein Paar und sprachen von einer gemeinsamen Familie... oder sah ich da etwas falsch? Mehr als Freunde waren wir auf jeden Fall, doch ausgesprochen was wir genau waren wurde es bisher nicht. Doch meiner Gefühle war ich zu hundert Prozent sicher. Ich liebte Pythonschatten... von ganzem Herzen... Und die Vorstellung eine gemeinsame Familie mit ihm zu gründen war... einfach traumhaft. Alles wäre so wunderschön... doch wo? Er lebt im Flussclan und ich im Donnerclan... Doch sollte ich ehrlich sein? Gedanken dieser Art fanden gerade nicht wirklich Platz, sie verblassten so schnell wie sie gekommen waren und der Hauptgedanke der gemeinsamen imaginären Jungen fand seinen Platz. Was Farbe und Muster betraf könnte es ja ziemlich wild werden, so war bei mit grau und schwarz präsent während Pythonschatten braun, weiß und grau im Fell trug. Mal ganz abgesehen von den Mustern, Streifen und Sprenkel... wilde Musterungen und Farbkombinationen könnten uns erwarten... Schnurren drückte der attraktive Kater nun seinen Kopf an meine Wange, so stimmte ich in sein schnurren mit ein wie in eine bestehende Melodie und lauschte seinen Worten. Er bekundigte wörtlich seine Freude und sagte dass es ihm die Kraft gab mit großen Schritten gen Zukunft zu schreiten. Dann fragte er mich ob ich mir vorstellen könnte wie sie wohl mal aussehen würden, ihm selbst fiele es schwer so sah er nur einen Haufen wirrer Muster vor sich. Ich kicherte los, nahm wahr wie auch er lachte und schmiegte nun meinen Kopf an seine Wange "Mir ergeht es ähnlich. Die Farben und Muster von uns beiden... das wird sicher interessant" schnurrte ich glücklich und lächelte Pythonschatten liebevoll an. Dann sprachen wir über ein neues Thema was jedoch zeitgleich irgendwie das momentane beinhaltete. So ging es darum eine gemeinsame Zukunft zu haben wenn ich dies denn wollte, und beim Sternenclan, natürlich wollte ich das! Der hübsche Kater nickte. Damit war es wohl beschlossen und genau so beschlossen wir auch dass der Regen gerade einfach nur nervte und es so langsam auch mal damit reichte. Gemeinsam bewegten wir uns auf den monströsen Baum zu der in der Mitte der Lichtung thronte und wir fanden uns dort ein, saßen eng beieinander. Die zärtliche Berührung von Pythonschatten in welcher er mir mit der Schnauze den Hals entlang fuhr genoss ich ungemein und genau genoss ich es auch als ich bemerkte wie er meinen Körper ansah. Ein wohliges Gefühl stieg in mir auf... es war nicht wirklich zu beschreiben aber ich genoss es einfach... Dann aber trat Schelm in seinen Blick, darauf ging ich auch gleich ein, funkelte ihn etwas frech an und schnappte mir eines seiner Ohren, knabberte zärtlich an diesem. Sofort verspürte ich wie sich der attraktive Kater an mich drückte, konnte sehen wie sein Schweif von der einen zur anderen Seite spielte und bei mir war es nicht wirklich anders. Auch mein Schweif zuckte von rechts nach links... Und dann plötzlich legte er seine Pfoten an meine Brust und stieß mich sehr sanft zu Boden was ich mit einem schnurren auch so geschehen ließ. Nun saß er da, eng neben mir dass wir uns berührten und er war so größer als ich. Mit leuchtenden Augen sah ich hinauf zu ihm, blieb wehrlos auf dem Rücken liegen nur mein hin und her tanzender Schweif lag nicht still. Wir sahen einander einfach nur an, Stille umhüllte diesen Moment und dann beugte er sich über mich. Noch immer polterte das schnurren in meiner Kehle, ohne irgendwelchen Gedanken Platz zu machen hob ich den Kopf und presste meine Nase an seine, schloss für den Augenblick die Augen und kostete die Berührung vollkommen aus "Ich liebe dich..." flüsterte ich, die Stimme angefüllt von Emotionen und Gefühl. Mein Schweif tanzte wild hin und her, ich hob eine Pfote und strich durch sein weiches Brustfell... wieder dieses eigenartig Gefühl was sich neben der brennenden Liebe zu dem Kater bemerkbar machte... Es war einfach so schön mit ihm... Während ich meine Nase an die seine presste öffnete ich die Augen wieder, sah ihm mit einem verführerischem Funkeln in die metalblauen und leuchtendenen Augen.
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Thema: Re: Versammlungsort Mo 27 März - 0:21
Pythonschatten
Mit geweiteten Augen weidete sich das Männchen an den wunderschönen Formen ihres Körpers, sah den hin und her schlagenden Schweif. Die Luft schien beinahe unter der Spannung zu bersten. Emotionen strömten aus jeder einzelnen Pore seines Fells, sprühte beinahe Funken. Von hinten trieb eine unbekannte Energie, die vor allem um den Bereich der Leiste prickelte. Durch zuckende Ohren nahm der Krieger das dröhnende Schnurren auf, die Pupillen schmälten sich. In abgeschwächter Form stimmte Pythonschatten dem Brummen ein. Jegliche Gedanken schienen aus dem Kopf gefegt, nur der Körper dieser Kätzin manifestierte sich vor seinem inneren Auge. Ebenso registrierte er die Wehrlosigkeit, die Regensprenkel noch anziehender machte. Wie von einem Magneten angezogen kam der kantige Schädel der Schnauze des Weibchens entgegen. Nasen berührten sich. Kleine Blitze schossen durch sein Herz. Immer mehr drückten Instinkte auf ihn ein, nahmen dem Gestreiften beinahe die eigene Persönlichkeit. Einzig und allein hielt ihn der Mangel an Erfahrung zurück. Noch nie hatte er dermaßen gefühlt. Lauernd zuckte der Schweif im langsamerem Takt weiter. Ob sie wohl auch dafür bereit war? Leise flog ein „Ich liebe dich“ durch die ohnehin schon angespannte Luft. Etwas zerbarst im Inneren des Katers. „Ich dich auch, so sehr…ich kann es nicht in Worten fassen.“, säuselte Pythonschatten gefühlsvoll. Regensprenkel wirkte wie eine hell strahlende Lichtquelle, während er die mickrige Motte darstellte. Im nächsten Moment spürte jener die weiche Pfote seiner Angebeteten an der Brust. In diesem Moment wurde ihm der Wert ihrer Beziehung bewusst, es war mehr als nur einfache Freundschaft. Dahinter verbarg sich etwas großes Geheimnisvolles, was nur die beiden für sich entdecken konnten. Sanft lächeln nahm der Haselnussbraune die Pfote, führte sie an sein Gesicht und beugte sich langsam herunter, lenkte den Kopf seitlich der Kätzin und rollte sie zur Seite. Für einen Moment starrte er erstarrt auf den Nacken. Jegliche Hemmung fiel. Erst vorsichtig nahm Pythonschatten den Nacken zwischen die Zähne. Ließ Regensprenkel dies zu?
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Thema: Re: Versammlungsort Mo 27 März - 0:38
REGENSPRENKEL
Magisch waren die Momente zwischen uns. So genoss ich es den Blick des Kater´s auf meinem Körper zu spüren, empfand das Gefühl ihm gefallen zu wollen... wie er mich wohl fand? Fragen die sich in meinem Schädel bildeten doch sie verloren schnell an Präsenz. Zu Unwichtig schienen Gedanken gerade zu sein und ich konzentrierte mich einzig und allein auf das hier und jetzt zwischen Pythonschatten und mir. Wehrlos wirkend lag ich auf dem Rücken am Boden während der attraktive Kater sitzend neben mir thronte, wirkte so größer und irgendwo auch dominant. Es gefiel mir und mein Schweif tanzte vor Erwartung und Freude hin und her, ich wusste nicht genau was hier geschah und auf uns zu kam. Doch ich hieß es mit offenen Pfoten willkommen. Mein schlug im schnelleren Takt angefüllt von der Liebe zu dem Kater und den mir unbekannten und unerklärlichen Gefühlen die dafür sorgten dass sich mein Körper ungemein anheizte in einer Art wie sie mir bisher nicht bekannt war. Nie hatte ich mich so gefühlt, nie hatte ein Kater eine solche Wirkung auf mich gehabt, so anziehend... Den Kopf langsam anhebend bemerkte ich wie er mir entgegen kam bis sich unsere Nasen trafen, eine winzige Explosion schien in meinem Herzen statt zu finden. Blitze schossen durch mein innerstes hindurch und brachten mich zum kochen, beim Sternenclan, was sorgte gerade bloß für diese Gefühlswallungen? Flüsternd gab ich nun meine Gefühle preis, ja, ich liebte diesen Kater... wie oft hatte ich dies nun gedacht? Nun hatte ich es ausgesprochen und sah Pythonschatten mit einem unkontrollierbarem verführerischen Funkeln in die metalblauen Augen. Er erwiderte meine Worte, er liebte mich so sehr dass er es nicht schaffte dies in Worte zu fassen... mein Herz schlug schneller, machte einen Satz und ich schnurrte nur noch lauter während es von innen gegen meine Brust klopfte. Ich hatte beinahe das Gefühl dass mein gesamter Körper allein deswegen bebte...So hob ich nun eine Pfote, strich ihm durch das dichte und weiche Fell an der Brust. Ich genoss gerade jeden einzelnen Augenblick und erneut wurde mir bewusst welch besondere Verbindung zwischen Pythonschatten und mir bestand. Mit einem sanften Lächeln auf dem Gesicht nahm jener nun meine Pfote von seiner Brust, führte diese an sein Gesicht und sanft strich ich mit meinem weichen Pfotenballen seine Wange "Er ist so unglaublich hübsch und... einfach nur... heiß.." dachte ich und spürte wie mein Herzschlag weiter zu nahm als der Kater sich hinunter beugte. Den Kopf seitlich neben mir drückte er mich zur Seite, ich unternahm keine Gegenwehr, wirkte noch immer wehrlos und ging mit der Bewegung mit. Ich wollte mit dieser mitgehen! Starke Gefühle breiteten sich wieder in Wellen in mir aus, dieses unbekannte wurde immer präsenter und als ich auf dem Bach lag und plötzlich spürte wie Pythonschatten meinen Nacken zwischen die Zähne nahm schnurrte ich unwillkürlich auf. Eine gewisse Vorfreude wenn man es so nennen konnte machte sich breit, Instinkte meldeten sich stärker als je zuvor in mir und ich drückte mich leicht hoch, den Rücken so leicht an seinen Bauch. Mein Schweif tanzte nun noch wilder von der einen zur anderen Seite, kein einziger Gedanke hatte in meinem Kopf platz, keine leise Stimme die mich fragte was wir hier taten, was hier geschah. Ich ging bloß meinen Gefühlen nach und das war es war ich gerade wollte auch wenn ich bei Nachfrage niemals eine Antwort geben könnte. Ich wollte... einfach nur ihn...und war bereit geschehen zu lassen was auch immer da auf uns zu kam...
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Thema: Re: Versammlungsort Mo 27 März - 1:08
Pythonschatten Alles in ihm arbeitete rein instinktiv. Beinahe sah er die das Weibchen als Beute an, als sein Schatz, der nur ihm alleine gehörte. Immer wieder kam dieser prickelnde Energiestoß von hinten, die Augen zoomten auf den Nacken. Tonlos sagte eine Stimme der Kater solle sie dort packen, damit keine Flucht bestand. Warum das so war bedachte Pythonschatten in dem Moment nicht. Liebend gern ertrank das Männchen in diesen ungewöhnlich gefärbten Augen, genoss diese Wehrlosigkeit und spürte selbst Dominanz aufkommen. Ohne groß zu warten bewegte sich der Kopf seitlich, Zähne gruben sich wie bei einem Jungen in loses Fell. Wild peitschte der Schweif zu beiden Seiten. Regensprenkel schien seinen Vorgang nicht unterbrechen zu wollen, sondern drückte ihren Hintern in seinen Bauch. Erneut weiteten sich die Augen, das Kribbeln wurde stärker. Fühlte sich so etwa wahre Liebe an? Eigentlich hatte er es immer mehr mit Gefühlen verbunden als mit dieser Rohheit, doch es hatte etwas sehr intimes. Im Hintergrund rauschte der Regen. Die kalte Luft konnte den heißen Körper des Kriegers nicht mehr abkühlen, zu sehr pulsierten Hitzewellen durch die Luft. Diese Schweigsamkeit verband. Beide schienen nur rein körperlich zu fungieren, lebten ihre Liebe ineinander aus. Ineinander… Mit einem Ruck kniffen die Zähne fester zu. Das sollte nicht so schnell vorbei sein, er würde das Weibchen beschützen. Jeglicher Scham schien verloren, nichts würde ihn mehr zurückhalten. In erst ruhigen Bewegung schob Pythonschatten das Becken vor und zurück, drang ein und spürte wie etwas an seiner Leiste explodierte. Langsam wurde der Blick glasig. Ihm gehörte dieser Körper, diesen Körper musste der Krieger beschützen. Tief atmete der Kater aus und wurde in seinen Bewegungen stärker, das Gefühl wurde immer intensiver, brannte beinahe. Sein Fell stand in Flammen.
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Thema: Re: Versammlungsort Mo 27 März - 2:48
REGENSPRENKEL
Von Moment zu Moment, von Augenblick zu Augenblick schien dies alles hier immer unrealer zu wirken. Als wäre all dies bloß ein Traum... Die Umgebung war nicht von Wichtigkeit und auch das schlechte Wetter war vollkommen egal. Der kühle Wind sorgte in den momentanen Momenten nicht für Kälte sondern eher für eine leichte willkommene Abkühlung unserer stark erhitzten Körper. Selbst die Luft um uns herum schien heiß zu sein, die Funken schienen nur so zu springen zwischen uns und zischten durch die Luft... heiß stieg das unbekannte Gefühl in mir auf, nicht zu beschreiben was es mit mir tat genoss ich es wie dominant wirkend Pythonschatten sitzend über mich gebeugt da stand. Diese Nähe war besonders... und zwischen uns war etwas besonders... etwas traumhaft schönes... Ich genoss es mit jeder einzelnen Faser meines Körper´s und als der Kater den Kopf nun seitlich neben mir positionierte und er mich zu Seite drückte ließ ich dies ohne jegliche Gegenwehr geschehen. Wehrlos wirkend drehte ich mich einfach zur Seite, schließlich auch auf meinen Bauch und kauerte förmlich vor dem Kater dort. Keine leise Stimme in meinem Kopf stellte Fragen wie es sonst der Fall gewesen war, nein, stattdessen ließ ich mich von meinen Gefühlen leiten. Zähne schlossen sich um meinen Nacken und ich reagierte genau so wie es mir dieses so unbekannte Gefühl sagte. Das Hinterteil anhebend bis ich seinen Bauch spürte presste ich mich an Pythonschatten und schnurrte laut polternd. Ganz leise schienen mich meine Instinkte vorwarnen zu wollen, doch im Rausch der Liebe wie dem Abenteuer etwas neues zu erleben blieb ich taub für diese Warnung. Die Kiefer des attraktiven Kater´s schlossen sich fester, deutlich spürte ich dies und maunzte leise auf, mein Schweif konnte nicht still halten, wie eine Peitsche flog er von recht nach links durch die Luft und wieder zurück. Mit den Hinterpfoten vollführte ich leicht man könnte sagen stampfende Bewegungen und ich verspürte eine starke erwartungsvolle Welle heranrollen. Instinkte leiteten mich nun dazu an den Schweif still auf einer Seite zu halten, dies tat ich wobei ich diesen tatsächlich um den Schweif von Pythonschatten schlang. Und dann bewegte er sich plötzlich nach vorn, schlagartig zwangen mich meine Instinkte dazu ein leises miauen von mir zu geben. Eine dezente Anspannung legte sich über mich, so war dieses Abenteuer der Gefühle neu und fremd... Schmerzen zogen durch meinen Unterleib als sich der Kater zurück bewegte, leicht überfordert legte ich die Ohren etwas an. Die Bewegungen, zu Beginn langsam und ruhig nahmen an Härte zu, meine Krallen bohrte ich in die leicht matschige Erde unter uns und doch presste ich mein Hinterteil ihm nur weiter entgegen. Im Rausch der Gefühle und der Sinne gab ich mich wohl den Instinkten hin, gab mich voll diesem Kater hin und auch wenn die Schmerzen mit den Bewegungen welche schneller wurden heftiger wurden war da doch ein Gefühl des Genusses. Ein erneutes vorstoßen ließ mich wimmern, so machte sich nun doch ein unaufhörliches Brennen breit was mit den heftiger werdenden Bewegungen des attraktiven Männchen´s jedoch immer heftiger und schmerzhafter wurde. Starkes stechen wieder verfolgt von dem brennen... Mein Körper spannte sich ohne es kontrollieren zu können weiter an, unter das wimmern mischte sich ein warnendes knurren. Zu weit treiben sollte es der Kater besser nicht...
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Thema: Re: Versammlungsort Mo 27 März - 20:39
Pythonschatten
Vollkommen in Rausch der Instinkte blendete Pythonschatten die gesamte Umgebung aus, spürte nicht wie etwas nach seinem Schweif griff. Ohne groß darüber nachzudenken festigte sich der Griff. Diesen Moment mussten beide durchstehen, wobei es dem Kater nicht in den Sinn kam, dass es dem Weibchen eventuell Schmerzen bereiten könnte. Er befand sich auf dem höchsten Punkt seiner Ekstase, Worte prallten ungewollt ab, nichts konnte ihn mehr stoppen. Diese Kätzin war sein Eigentum, die sich ihm bereitwillig öffnete und dies wollte er voll ausnutzen. Am Anfang noch recht ruhig, wurden die Bewegungen später ziemlich zach. Immer wieder schien etwas an dessen Leiste zu explodieren, Energie stieg ins unendliche, zumindest dachte es der Krieger oder eher der Körper. Nach einer Weile des heftigen Vor-und Zurückbewegens machte sich langsam Erschöpfung breit. Für das erste Mal reichte einfach nicht mehr die Kraft. Mehrmals folgte ein schwächelnder Ablauf ehe das Männchen vom Rücken der Kätzin glitt. Hechelnd blieb jener liegen, schloss zeitweilig die Augen. Instinkte krochen tief ins Innere zurück und brachten den üblichen Kater zurück. Vielleicht mochte es nicht besonders lang gewesen sein, doch für Pythonschatten war jede einzelne Sekunde ein ungemeines Erlebnis gewesen. Diese unbändige Wildnis klang noch immer in ihm nach, zauberte ein müdes Lächeln auf die Lippen. Das war…beängstigend, aber auch schön…Wie es wohl Regensprenkel dabei ging? Noch nie habe ich mich so gefühlt oder agiert, fast wie ein Monster. Mit zuckenden Schnurrbarthaaren konnte er sich dunkel an warnendes Knurren erinnern, wie wäre es wohl gegangen hätte jener weitergemacht? Aufgrund seiner Energielosigkeit ließ sich dies nicht mehr herausfinden. Außerdem war es genug. Pythonschatten sah die Liebe ab diesem Moment als etwas gänzlich anderes, körperlich sowohl als auch emotional. Leichte Besorgnis glänzte in den blauen Augen. Ging es dem Weibchen soweit gut? Gähnend richtete sich der Gestreifte auf und unterzog den schwächelnden Körper eine Vollwäsche, dabei zuckten die Ohren immer wieder zu Regensprenkel. Nicht das er sie mit seiner rohen Härte verschreckt hatte. Aus keinem wirklichen Grund heraus behielt das Männchen gebührenden Abstand, vielleicht war es aktuell besser so, zumindest sagte ihm dies eine leise Stimme, die zur Stille riet. Trotzdem ruhte der verschleierte Blick auf ihrem wunderbaren Körper, in den Pythonschatten hatte eindringen dürfen. Welch Privileg.
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Thema: Re: Versammlungsort Mo 27 März - 21:10
REGENSPRENKEL
Stark brannte die Liebe wie eine lodernde Flamme im innern meines Herzen´s. Doch eine größere, blaue Flamme legte sich um diese leuchtend rote, das mir unbekannte Gefühl verschleierte oder besser gesagt verstärkte meine Emotionen nur noch mehr. Reine Instinkte überfielen mich sozusagen und es geschah was geschehen musste, die Natur nahm seinen Lauf. Pythonschatten schien es nicht anders gehen, so wirkte er auch er anders, genau so im Rausch wie ich? Wahrscheinlich. Die Zähne im Nacken spürend begann der Akt der Paarung, zu Beginn noch förmlich benebelt von der Tatsache dass das alles einfach neu war, ein reines Abenteuer der Emotionen, war der Schmerz mit Leichtigkeit zu ertragen. Leicht brannte es, ab und zu ein Stechen, doch in dem Rausch in dem ich mich befand einfach zu ertragen, kaum zu spüren für meinen angeheizten Körper. So kam es dazu dass ich den Schweif fest um den des Kater´s schlang, er übte ebenfalls Druck auf meinen Schweif aus, ich genoss es, schnurrte tief und kehlig. Doch dann schien es vorbei zu sein mit dem sanft sein. Pythonschatten´s Bewegungen legten ordentlich an Tempo zu, das Becken heftig vor und zurück bewegend ertrug ich den Schmerz bisher noch schweigend. Mein bisher anhaltendes schnurren wurde leiser, klang schon bald ganz ab und ein gewisses Gefühl der Überforderung machte sich breit. So schwoll der Schmerz immer weiter an, der Kater wunder unbarmherziger, harte Bewegungen die meinen Körper zum beben brachten. Die Ohren nun anlegend wimmerte ich bei einem erneuten harten Vorstoß, ließ dann ein warnendes Knurren im Rausch der Instinkte und Gefühle verlauten. Übertreiben sollte er gar nicht! Fast als hätte er exakt das bemerkt oder auch gehört ließen die Bewegungen nach, sie wurden langsamer, schwächer, dennoch schien der Schmerz nicht abschwellen zu wollen sondern nahm immer mehr zu. Das brennen stieg ins unermessliche und erreichte seinen Höhepunkt als sich Pythonschatten endgültig aus mir heraus zog. Leise jaulte ich auf, presste die Ohren flach an den Kopf und als er endgültig von mir runter glitt unternahm einen kurzen nicht all zu weiten Sprung und entfernte mich von dem Kater. Unaufhörlich zog das brennen durch meinen Unterleib, der starke Drang nach einer Wäsche zwang mich förmlich dazu auch gleich damit zu beginnen. Leicht wälzte ich mich am Boden, rollte von einer Seite zur anderen nur um die Wäsche danach fort zu führen. Während dieser Wäsche schienen meine Gedanken zurück zu kehren. Der heftige Rausch der Instinkte ließ nach, hinterließ jedoch ein leichtes Gefühl der Unsicherheit, was war gerade passiert? Vorsichtig sah ich auf, Pythonschatten lag am Boden, hechelte anscheinend angestrengt doch lächelte er. Meine Ohren zuckten, noch immer zog der Schmerz in Wellen durch meinen Unterleib und ich musste mich anders hinlegen, hechelte nun selbst leicht "Wir... haben uns gepaart. Und... wow... es war besonders, war tat es weh aber es auf eine Art und Weise auch wunderschön Pythonschatten so nahe... so verbunden zu sein..." dachte ich und mein Herz schlug höher. Die Liebe die in meinem Herzen brannte erstickte die Unsicherheit im Keim ihrer Herkunft doch da war noch etwas... Ja, es war wunderschön gewesen. Aber auf eine Wiederholung war ich bei den momentan vorhandenen Schmerzen nicht scharf... So sah ich mit vorsichtigem Blick zu dem Kater welcher sich nun mit einem Gähnen erhob und ebenfalls eine Wäsche vollzog. Still beobachtete ich ihn dabei, musterte seinen Körper, jedes noch so kleine oder auch große Detail und dann richtete sich sein Blick auf mich. Deutlich spürte ich wie auch er meinen Körper musterte, mein Schweif tanzte leicht von einer zu anderen Seite und blieb am Boden liegen, ließ den Blick auf dem Kater ruhen. Würde er es ein weiteres mal versuchen? Die Stellung meiner Ohren veränderten sich ständig, so legten sie sich im einen Augenblick unsicher zurück und dann standen sie im nächsten Augenblick wieder aufmerksam, beinahe forsch wirkend nach vorn gerichtet in Richtung des Kater´s. So erwartete ich was geschehen würde und wimmerte einen Augenblick leise als ich das rechte Hinterbein etwas an mich heran zog, Pythonschatten hatte seine Arbeit wirklich nicht schlecht gemacht.
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Thema: Re: Versammlungsort Mi 29 März - 21:53
Pythonschatten
Zwar trommelte noch immer das Herz, in einem nachkommenden Anfall von restlichen Gefühlen, wild in der Brust, doch nach außen hin gab sich der Kater ungewöhnlich ruhig. Den Blick erst Mal nur auf den eigenen Körper gerichtet säuberte er sich in der Leistengegend und bedachte dabei das vergangene Hochgefühl, welches mit jeder Bewegung erneut explodiert war. Gedanklich schien Pythonschatten wieder vollends da. Ermüdet kam ein gewaltiges Gähnen über die Lippen, jedoch klebte sein Blick förmlich an Regensprenkel. Schweigsam beobachtete der Krieger ihr Umherwälzen, sowie die leicht aggressive Wäsche. Entfernt erinnerte sich der Gestreifte an das Jaulen des Weibchens. Ganz konnte er die Gesprenkelte nicht nachvollziehen. Hatte sie etwa Schmerzen gehabt? Glücklicher sah wirklich anders aus. Genau wie Regensprenkel spielten die Ohrmuscheln nach vorn und zurück. Vorerst blieb jener auf Distanz, zumal ihm Kraft fehlte. Trotzdem ließ er es sich nicht nehmen noch einmal jede einzelne Faser dieses muskulösen, gleichzeitig eleganten Körpers zu betrachten, das weiche gesprenkelte Fell, die filigrane Form. Pythonschatten hatte als erstes das Privileg gehabt, jene unglaubliche Kätzin zu „markieren“ beziehungsweise trug sie nun sein unsichtbares Zeichnen. So wollte es der Kater in guter Erinnerung behalten. Leises Wimmern ließ ihn erschreckt aufzucken. Litt Regensprenkel wirklich so sehr? Naja, ich für meinen Teil kann das ja nicht nachvollziehen…für mich war das der absolute Wahnsinn, als ob wir beide vereint eine Kreatur darstellen würden. Vor allem haben wir den Geschlechtsakt vollzogen, es ist einfach passiert. Sie hat es zugelassen, sich mir, trotz Schmerzen, geöffnet… Nachdenklich legte sich der kantige Schädel zur Seite. Konnte er überhaupt näherkommen? Schließlich hatte das Weibchen nicht gut gelaunt ausgesehen. Ich will das nicht im Schweigen enden lassen, dafür habe ich nicht meine Loyalität aufs Spiel gesetzt, ich möchte mit ihr Zeit verbringen, jetzt noch mehr. Mit Vorsichtigkeit in der Bewegung richtete sich das Männchen auf und ließ dabei die Kriegerin nicht aus den Augen, analysierte jedes Schnurrbartzucken oder anderweitige körperliche Signale. Der Instinkt verschwand vollkommen, die Lust brandete zurück, dafür strahlte die Leidenschaft umso mehr aus seinem Herz heraus. Auf leichten Schritten kam Pythonschatten näher. Etwas weiter entfernt setzte er sich wieder hin, bedachte sie mit einem schiefen Blick. „Ist…alles in Ordnung? Es tut mir leid sollte ich die Schmerzen bereitet haben, ich war wie von Sinnen.“ Nervös druckste der Kater herum, schließlich besaß jener in der Hinsicht nicht viel Erfahrung, wie so manch andere männliche Artgenossen. Diese Distanz taugte ihm aktuell nicht, doch wollte er Regensprenkel die nötige Privatsphäre geben. Hätte Pythonschatten nur da schon gewusst, was mit diesem Liebensakt einhergehen würde.
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Thema: Re: Versammlungsort Do 30 März - 1:53
REGENSPRENKEL
Mein Herz raste in meiner Brust, schlug in einem unnormal schnellem Takt von innen gegen meinen Körper und ich war einfach nur vollkommen benebelt von dem was eben geschehen war. Etwas unglaubliches war geschehen, etwas schönes, traumhaft schönes... Und doch etwas was mich so zu Boden stieß? Im wahrsten Sinne des Wortes... Schmerzen jagten durch meinen Unterleib, ohne es wirklich kontrollieren zu können zwangen mich meine Instinkte dazu mich am Boden herum zu wälzen. Beinahe hektisch oder gar aggressiv gab ich mich einer Wäsche hin, säuberte so meine Leistengegend. Immer wieder war der Schmerz explodiert, doch auch etwas anderes... nichts was man beschreiben konnte. Es war aber auch unbeschreiblich gewesen... Nur langsam ließ der heftige Drang nach mich umher zu wälzen und mich zu putzen, so lag ich bald still am Boden, hechelte selbst etwas genau wie der Kater. Die ungewöhnlich gefärbten Augen nun auf ihn gerichtete bemerkte ich welche eine Ruhe von ihm auszugehen schien, er gähnte, hechelte ebenfalls etwas. Erging es ihm wie mir? Die ersten Gedanken begannen sich in meinem Kopf zu regen, der dichte Nebel der in meinem Kopf geherrscht hatte begann sich zu lichten. Eine Erkenntnis erhaschte mich die wohl offensichtlicher nicht hätte sein können, wie hatten uns gepaart! Aber ich hatte es auch gewollt... Pythonschatten hatte mich einfach vollkommen um den Verstand gebracht... er war wirklich ein beeindruckender und unglaublicher Kater. Doch nun riet mir mein Körper noch immer zu Vorsicht. Beinahe verunsichert legten sich meine Ohren an, richteten sich aber auch immer wieder auf. Aufmerksam drehte ich sie in die Richtung des Kater´s nur um sie dann erneut anzulegen in der stillen Erwartung was nun geschehen würde. Die Paarung war wirklich schön gewesen auch wenn die Schmerzen nun danach es nicht sind, aber dennoch würde ich ein zweites mal gerade wirklich nicht begrüßen. Pythonschatten wirkte kein bisschen so als hätte er Schmerzen, sein dröhnendes schnurren kehrte in meine Gedanken zurück, für den hübschen Kater muss das alles unglaublich toll gewesen sein. Für mich ja auch... irgendwie... Es war kompliziert, irgendwie verstand ich mich im Moment selber nicht so ganz sondern achtete stattdessen vollkommen auf Pythonschatten. Ein kurzer Positionswechsel sorgte für einen stechenden Schmerz in meiner Leistengegend, ich zog das Hinterbein etwas an, wimmerte leise, wie nur brannte es so?... Den Blick kurz leicht zusammen kneifend öffnete ich die Augen jedoch wieder ganz als ich sah wie sich der Kater in Bewegung setzte. Näherte er sich an um einen zweiten Durchlauf zu starten? Hoffentlich nicht... Etwas unsicher, aber keinesfalls aggressiv beobachtete ich genau wie Pythonschatten sich mir näherte, studierte seine Mimik und seine Gestik. Doch er wirkte nicht mehr so wie eben, er wirkte wie immer...Mit einem Stück Entfernung setzte sich der Kater schließlich, den Blick behielt ich auf ihn gerichtete, stellte die Ohren nun auf. Er versuchte es nicht? Er sah mich mit schiefem Blick an, fragte mich ob alles in Ordnung sei und fügte eine Entschuldigung anbei sollte er mir Schmerzen bereitet haben. Die Erklärung war dass er wie von Sinnen gewesen sei, meine Ohren zuckten leicht "Ich weiß, ich ja irgendwie auch... ziemlich aufregend" miaute ich etwas leise "Aber ja, es ist alles in Ordnung... nur... etwas überwältigt und naja..." ich machte eine kurze Pause "ich wusste nicht dass es danach so weh tut" fügte ich leise raunend hinzu und setzte mich vorsichtig auf. Ich verspürte die Vorsicht welche Pythonschatten an den Tag legte, so erhob ich mich auf die Pfoten, näherte mich ihm nur um mich dann sehr nahe an seiner Seite wieder nieder zu lassen. Eng schmiegte ich mich an seinen so stark wirkenden Körper, schlang meinen Schweif erneut um den seinen einfach weil... ich ihn fest halten wollte "Es war... wirklich traumhaft schön mit dir" flüsterte ich leise und schmiegte den Kopf von der Seite sanft an den seinen. Wie sehr ich diesen Kater doch liebte... Machte uns dieser Akt der Paarung nun eigentlich zu... Gefährten?
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Thema: Re: Versammlungsort Do 30 März - 19:27
Pythonschatten
Gewisse Skepsis lag in den besonders gefärbten Augen des Weibchens. Schmerzen schürten meist Misstrauen, da davon die eigene Existenz bedroht sein konnte. Daraus folgend bewegte sich der schlanke Körper des Katers in langsamen Schritten, dabei immer aufmerksam Regensprenkel im Auge. Schließlich war er nicht unbedingt scharf darauf eins über die Ohren zu bekommen. Zum ersten Mal verspürte jener ernsthaften Respekt, trotzdem spielten die Ohren relativ entspannt und auch so zeigte Pythonschatten keinerlei Zögern. Würde, vielleicht in Zukunft, jede Paarung so gezwungen ablaufen, konnte der Gestreifte nicht mehr locker an die Sache herangehen. Sie scheint wohl starke Schmerzen zu haben, aber ich will keine Unsicherheit zeigen. Komme ich ja wie ein Weichei rüber… Trotzdem wurde die Distanz beibehalten. Aus minimaler Entfernung fragte der Krieger nach dem Befinden der Gesprenkelten und entschuldigte sich für seine instinktive Härte. Regensprenkel meinte ebenfalls, dass es ziemlich aufregend gewesen sei und alles in Ordnung ist. Nach einer kurzen Pause gab die Kätzin allerdings zu solche Schmerzen nicht erwartet zu haben. Nachdenklich blickte er zum Blätterdach hinauf. Für ihn war dies das absolute Gegenteil gewesen, voller Wonne erinnerte sich das Männchen daran zurück, trotz allem war es fantastisch gewesen. „Für mich war es absolut anders, da hatte ich wohl am Ende mehr Spaß als du…“ Ein schiefes Lächeln arbeitete sich auf dem markanten Gesicht hervor. „Hm, ich wüsste allerdings auch nicht…wie ich mich zügeln könnte, ich bin rein instinktiv vorgegangen, aber du in gewissen Maße ja auch…“ Immer mehr verhedderte sich der Kater in sinnloses Überlegungen, jenes Vorgehen konnte man einfach nicht verbessern, es würde wohl in nächster Zeit schmerzhaft bleiben. Etwas tief in ihm drin bestätigte die Vermutung. Schweigsam beobachtete er wie die Kriegerin aufstand und selbstständig seine Nähe suchte. Leise schnurrend erwiderte Pythonschatten den Druck und verstärkte den Griff um ihren Schweif. „Fand ich auch…es war etwas ganz Besonderes. Ich kann es kaum in Worte fassen, allerdings habe ich das Gefühl zwischen uns ist etwas passiert, genau kann ich es nicht sagen, etwas Unbestimmtes, das viel tiefer geht als man denken mag“, kam als Antwort als das Weibchen die Paarung als „traumhaft“ beschrieb. Langsam wurde diese Bindung ernster. Die Herkunft verschiedener Clans stand dieser Bindung auf jeden Fall mächtig im Weg, doch darüber dachte der Gestreifte nicht intensiver nach. Noch war die Blüte am Reifen. Liebevoll massierte der Kater seine Freundin zwischen den Schultern, sog den süßen Duft erneut ein, davon würde er wohl nie genug bekommen können. Plötzlich loderte ein blaues Feuer in seinen Augen auf. „Egal was meine Mutter sagen wird, ich werde bei dir bleiben, ich werde diese Treffen fortsetzen, auch wenn es Schwierigkeiten bedeuten mag. Irgendwann, in ferner Zukunft, werden vielleicht unsere Junge auch nicht mehr wie Finsterwaldkatzen höchstpersönlich behandelt, so wie es deine Mutter in etwa angedeutet hatte, das schwöre ich.“
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Thema: Re: Versammlungsort Do 30 März - 21:20
REGENSPRENKEL
Die ungewöhnlich gefärbten Augen waren allein auf Pythonschatten gerichtet. Die Paarung war vorbei, die eigenen Instinkte hatten sich immer weiter zurück gezogen sodass sie nun keinerlei Einfluss mehr auf mich hatten. Der wilde Trieb der Natur war weg... Und doch, die schöne Erinnerung blieb. Die Paarung war eine unglaublich aufregende Sache gewesen, zwar schmerzhaft für mich, doch diese Schmerzen waren auf eine eigenartige Art und Weise schön. Es war das erste mal für beide Seiten gewesen und... es hatte einfach etwas magisches. Dennoch konnte ich auf einen zweiten Durchlauf verzichten weswegen sich eine leichte Skepsis in meinen Blick legte als sich der hübsche Kater begann auf mich zu zu bewegen. Es war nicht so dass ich ihm misstraute, nur war ich mir nicht ganz sicher wie wach er bereits wieder war. Hatten die Instinkte bei ihm genau so stark nach gelassen wie bei mir selbst? Oder war er noch immer vollkommen von den Urinstinkten der Natur im Griff und handelte dementsprechend? Mein Blick verriet die leichte Skepsis, doch die Ohren waren aufmerksam und offen aufgerichtete, hießen ihn sozusagen willkommen wenn er denn wieder der alte war. Ohne zu Zögern kam er weiterhin näher, doch statt mich zu überfallen oder gar den Anschein eines zweiten Versuches an zu deuten ließ er sich mit etwas Abstand von mir nieder. Die Stimme des Kater´s erreichte mich, so erkundigte sich Pythonschatten nach meinem Wohlbefinden und hing so gleich eine Entschuldigung mit dran. Okay, er schien wirklich wieder er selbst zu sein und so verschwand die Skepsis aus meinem Blick, warm betrachtete ich den hübschen Kater sagte ihm dass es mir nicht anders ergangen war als ihn. So war die Paarung doch ziemlich aufregend gewesen aber alles in allem war alles in Ordnung mit mir war eben nur etwas überwältigt von all dem. Diese ganzen unbekannten Gefühle und Einflüsse der Natur, war wohl einfach alles etwas zu viel für mich gewesen. Nach einer kurzen Pause gab ich auch zu nicht mit solchen Schmerzen gerechnet zu haben, sie waren aus zu halten, keine Frage. Aber die Stelle war einfach ziemlich unangenehm... Nun sprach Pythonschatten und wie ich bereits vermutet hatte war die Paarung für ihn ganz anderes gewesen. So war es laut seinen Worten das genaue Gegenteil für ihn gewesen und mit einem schiefen lächeln meinte er dass er wohl mehr Spaß als ich hatte. Auch ich lächelte nun schief "Spaß hat es ja trotzdem gemacht" miaute ich und lauschte seinen weiteren Worten. Sanft sah ich ihn an "Es ist wirklich alles okay, du musst dich nicht zügeln... auch beim nächsten mal nicht" meine Stimme klang ruhig, sanft, ja ich war nicht abgeneigt davon diese Gefühle irgendwann ein weiteres mal Revue passieren zu lassen. Zwar brannte mein Unterleib leicht, doch es war wirklich nicht so schlimm. Die gewisse Vorsicht des hübschen Kater´s fiel mir natürlich auf und so setzte ich mich auf, erhob mich auf die Pfoten und suchte seine Nähe auf. Eng an seiner Seite ließ ich mich wieder nieder und schlang meinen Schweif mit einem leisen schnurren um dein seinen wobei mich auch von seiner Seite ein leises schnurren erreichte. Es ließ mich lächeln und leise betitelte ich die Paarung als traumhaft schön... Dies ließ Pythonschatten nicht unkommentiert und sagte dass er dies auch fand, fügte hinzu dass es etwas ganz besonderes gewesen sei. Er könne es kaum in Worte fassen, allerdings habe er das Gefühl dass zwischen uns etwas passiert sei. Wirklich benennen konnte er es nicht, doch es ging tiefer als man denken mochte "Ja... ich glaube du hast Recht" miaute ich leise und lächelte. Glücklich schmiegte ich mich an Pythonschatten, schnurrte auf als dieser damit begann mich zwischen den Schultern zu massieren. Vollkommen entspannt lehnte wurde mein Griff um seinen Schweif beinahe etwas schwach doch dies lag bloß an dem unglaublich wohlen Gefühl welches der hübsche Kater mir vermittelte. Seine Worte drangen an meine Ohren und ich schnurrte "Soll sich einer wagen unsere Jungen nur schief an zu sehen, die schicke ich alle sonst wohin" miaute ich leise und sah rauf zu Pythonschatten. Verliebt sah ich in seine schönen metallblauen Augen, schnurrte leise und wieder stellte sich mir diese Frage. Hatte uns diese Paarung nun zu Gefährten gemacht? "Pythonschatten?" fragte ich leise und fuhr mit einer Pfote durch sein weiches Brustfell, sanft musste ich lächeln "weißt du eigentlich wie glücklich du mich machst?" fragte ich ihn leise und kuschelte mich an seinen warmen Körper, spürte sein weiches Fell an meinem. Die eigentliche Frage hatte ich nun nicht ausgesprochen, traute mich ehrlich gesagt irgendwie nicht wirklich... doch woran lag es? Ich wusste es nicht wirklich und schob die Gedanken von mir. Ich wollte hier jetzt einfach glücklich mit Pythonschatten sein, egal was irgendein Gesetzt besagte...oder welche Grenzen uns trennten...
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Thema: Re: Versammlungsort Sa 1 Apr - 17:30
Pythonschatten
Ein schiefes Lächeln erschien auf dem kantigen Gesicht des Katers, sichtlich erkannte er die leichte Ironie der Situation, auch wenn nicht unbedingt der richtige Zeitpunkt dafür war. Hingegen der Schmerzen hatte Regensprenkel trotzdem Spaß gehabt und bat ihn darum sich nächstes Mal nicht zügeln zu müssen. Zweifel zuckte durch seine blauen Augen wie ein heller Blitz. Wenn die Paarung immer mit Schmerzen verbunden war, zumindest für den weiblichen Part, konnte der Krieger keinesfalls mehr vollkommen Entspannen. Tief in eigenen Gedanken begann sich langsam eine Blockade aufzubauen, wurde durch die Worte der hübschen Kätzin allerdings im Wachstum gehemmt. Ich habe einfach noch nicht die Erfahrung um passend urteilen zu können, solange Regensprenkel sich nicht zum Geschlechtsakt gezwungen fühlt werde ich mich nicht zurückhalten. Vielleicht muss ich mich irgendwann mal mit dem Thema etwas näher auseinandersetzen…So unerfahren. Vollkommen in einer Selbstfindung versunken senkte sich ein milchiger Schleier über den einst so klaren Blick. Pythonschatten hatte noch eine Menge zu Lernen, mehr über den Mechanismus eines Körpers oder was die wahre Liebe an sich überhaupt bedeutete. Resigniert schüttelte er den Kopf. Schon allein, wenn es wieder soweit ist werden meine Instinkte erneut überhand nehmen…Eigentlich bringt es nichts darüber zu sinnieren, eher muss man es praktisch ausprobieren und bereits jetzt habe ich einiges dazu lernen können.
Endlich einer Antwort sicher hob das Männchen seinen Kopf und betrachtete sie aus sanften Augen. „Sobald ich in Ekstase bin kann ich mich tatsächlich nur noch schwer zurückhalten, solange es dich nicht stört, würde ich es irgendwann mal gerne wiederholen. Ich freue mich das du trotzdem Spaß hattest…“ Nach wie vor hielt sich der Gestreifte auf gewissen Abstand, da er dieser Schönheit Privatsphäre lassen wollte, doch Regensprenkel suchte selbstständig nach Kontakt und platzierte sich nebst dem Kater. Automatisch wie zwei Magneten suchten die Schweife einander, hielten sich im festen Griff. Lächelnd lauschte er ihren Worten. Sie fand es…zauberhaft? Pythonschatten konnte keine rechte Beschreibung finden, der Gedanke ging weit tiefer als man nachvollziehen konnte. Schnurrend nickte der Krieger als seine Freundin ebenfalls zustimmte. Besonders schien sie auf die Massage zu reagieren. Bewegungslos hing ihr Schweif in seinem und das Schnurren dröhnte wohlklingend in den Ohren. Vergnügt kniff jener die Augen zusammen als Regensprenkel recht bissig auf die Verteidigung der zukünftigen Jungen agierte. „Hmm, ich glaube niemand wird auch nur eine Kralle rühren, wenn sie bereits jetzt so beschützt werden. Jedes Lebewesen hat ein Recht auf Respekt, egal ob dabei das Gesetz der Krieger gilt.“
Sanft strich der Haselnussbraune ein liebevoller Blick. Lächelnd erwiderte er den Kontakt. Immer wieder konnte sich das Männchen in dieser ungewöhnlichen Farbe verlieren, man konnte meinen es strahle einem ein lilafarbender Abendhimmel entgegen. Er wiederum war das Gegenstück, ein ruhiges Blau, dass dem extrovertierte Lilaton entgegenwirkte, im positiven Sinne. Aufmerksam richteten sich die Ohren nach vorne als das graue Weibchen erneut zu sprechen begann. Regensprenkel fragte, ob der Krieger wüsste wie wichtig sie ihm war. Schon allein die Art, der Klang ihrer Stimme konnte ihm absolute Gewissheit geben. Empfindsam grinste Pythonschatten seine Freundin an und konnte kaum Sprechen vor lauter Schnurren. „Ich kann es mir denken…aber mir geht genauso, ich kann mir keinen einzigen Tag ohne dich mehr vorstellen. Ich liebe dich.“ Deutlich konnte er die innige Bindung spüren, das Knistern hören und die Wärme fühlen. Zärtlich leckte der Kater der Kriegerin über dem Kopf. Nach einer Weile stand jener langsam auf und ging einige Schritte auf den riesigen Stamm zu. Pythonschatten wollte diesen Moment für immer festhalten, vielleicht wirkte der Krieger damit wie ein hoffnungsloser Charmeur, doch etwas tief in ihm wog schwer. Ohne groß zu warten begann der Gestreifte an einer geeigneten stelle die Rinde abzureißen, Stück für Stück rammte er die Zähne in das Holz und schaffte einen freien Fleck. Zwar breitete sich allmählich der Geschmack nach nassem Holz aus, doch hatte er sein Vorhaben in die Tat umgesetzt. Weit holte der Krieger zum Schlag aus und traf den Stamm frontal. Tief fuhren die Krallen durch die ungeschützte Haut und hinterließen ordentliche Kerben. Wie lange diese Zeichen wohl halten würden? Irgendwann…wird es vielleicht wieder zuwachsen. Dunkle Flüssigkeit troff aus dem verletzten Material. Gespannt beobachtete er die Prozedur. Bäume konnten also auch bluten? Ah, ich darf mich nicht zu sehr ablenken lassen… Verlegen strömte heiß durch sein gestreiftes Fell. „Hm, mir ist spontan eine Idee gekommen. Es mag zwar unglaublich kitschig klingen…aber willst du an diesen Baum deine Krallen mit mir vereinen? An diesem Ort, unter diesem Baum habe ich meine Gefühle vollends für dich entdeckt, ich kann es nach wie vor nicht beschreiben, aber ich liebe dich so sehr…wie eine Gefährtin, wie eine Seelenverwandte, du bist der Teil, der mir die letzten Monde gefehlt hat.“ Unsicher legte Pythonschatten die Ohren zurück, doch in den Augen strahlte hell die Liebe. Kein Gesetz in diesem Wald konnte ihre Liebe mehr binden, ihr waren keine Grenzen gesetzt und gingen weit über irgendwelche uralten Regeln hinaus.
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Thema: Re: Versammlungsort So 2 Apr - 3:15
REGENSPRENKEL
Das schiefe Lächeln auf dem Gesicht des Kater´s ließ auch mir ein schiefes Lächeln auf dem Gesicht erscheinen. So erkannte auch ich die Ironie der Situation, während Pythonschatten anscheinend von Spaß angefüllt gewesen war hatte ich Schmerzen gehabt. Klar, auch ich hatte meinen Spaß gehabt, so war diese Paarung doch wirklich etwas sehr besonderes gewesen was ich wirklich gern wiederholen würde. Nur vielleicht nicht unbedingt jetzt... Momentan zog noch ein unangenehmes brennen durch meinen Unterleib, doch ehrlich gesagt war mir dieser total egal. Für dieses... wahrhaftig emotionale Abenteuer lohnte es sich alle mal... Mit einem Lächeln wollte ich immer an diesen Moment zurück denken, dem Moment wo ich mich mit dem Kater vereint hatte. Mit ihm verbunden war auf eine Art und Weise wie es nie wieder mit einem anderen der Fall sein würde. Pythonschatten gehörte mein Herz... und mein Körper... Nun aber sagte ich meinem Partner erst einmal dass es mir auch Spaß gemacht hatte, nicht nur ihm und ich sagte ihm auch dass ich gerne bereit dazu war dies zu wiederholen. Gerne würde ich diese Gefühle Revue passieren lassen... Eine Bewegung des Schädels von dem Flussclaner machte mich aufmerksam, so bemerkte ich dass Pythonschatten recht nachdenklich wirkte und legte den Kopf leicht fragend schief. Über was dachte der hübsche Kater wohl nach? Eine Frage die eine blieb, denn der gestreifte hob nun den Kopf, sein sanfter Blick traf mich und auf meine Worte hin dass er sich beim nächsten mal nicht zurück halten bräuchte meinte dieser dass wenn er einmal im Ekstase war dies sowieso eher weniger möglich war. Solange es mich nicht störte würde er dies auch gerne wiederholen und schließlich sagte er noch dass es ihn freute dass auch ich meinen Spa´gehabt hatte. Mit einem schnurren nickte ich, ja, ich hatte meinen Spaß gehabt in diesem unglaublich besonderem Moment. Und ja, ich hatte nichts dagegen, gerne wollte ich Pythonschatten erneut so nahe sein nur vielleicht nicht jetzt sofort. Momentan war ich tatsächlich eher darauf aus zu kuscheln und da ich den Abstand bemerkte den der Kater immer noch vorsichtig aufrecht erhielt erhob ich mich eben auf die Pfoten. Eng neben ihm ließ ich mich erneut nieder, schmiegte meinen Körper sogleich eng an den seinen und spürte mit Genuss die Muskeln die diesen attraktiven Körper mit formten. Auch schlang ich sofort meinen Schweif eng um den seinen, ich wollte ihn einfach fest halten... und so beschrieb ich die Paarung erneut als traumhaft wobei ich schnurrende Zustimmung seitens des Kater´s bekam. Und als er dann plötzlich mit einer Massage begann war es ganz um mich geschehen. Jegliche Anspannung fiel von meinem Körper ab, laut schnurrend entspannte ich mich unter den massierenden Pfoten meines Gegenüber und mein Schweif der seinen eben noch fest umschlungen hatte hing vor lauter Entspannung nun beinahe schlaff im Griff des seinen. Es tat so gut, laut polternd schnurrte ich weiter und als Pythonschatten etwas wegen der Jungen ansprach sprach ich darüber wie bissig ich diese verteidigen würde. Niemand würde ihnen je weh tun... Hierauf meinte der hübsche gestreifte nun dass es sich wohl niemand wagen würde die Kralle gegen sie zu heben wenn sie bereits jetzt so verteidigt wurden und noch dazu meinte er dass jedes Lebewesen ein Recht auf Respekt hatte, egal ob es dem Gesetz der Krieger entsprach oder nicht. Ich nickte "Das sind wahre Worte" Ja, der Kater hatte einfach nur Recht und erneut fiel mir auf wie unglaublich viel ich eigentlich an diesem Kater liebte. Seine Wortwahl, seine Einstellung zu manchen Dingen... Ich liebte sein handeln, liebte seine Entschlossenheit... Vollkommen verliebt schaute ich hinauf zu Pythonschatten, begegnete seinen schönen metallblauen Augen. Ich verlor mich in diesen wie in einer anderen Welt, einer Welt voller Träume... Verliebt fragte ich den Kater ob er wusste wie glücklich er mich eigentlich machte und wie wichtig er mir eigentlich war. Laut polterte nun seinerseits ein schnurren was meine Ohren erreichte, ich genoss diesen Klang und lauschte seinen darauf folgenden Worten. So konnte er sich dies denken doch ihm ginge es genau so, er konnte sich keinen Tag mehr ohne mich vorstellen und gestand mir seine Gefühle "Ich liebe dich auch" gab ich sogleich darauf schnurrend von mir und presste mich weiterhin schnurrend seiner Zunge entgegen als er mir zärtlich mit dieser über den Kopf fuhr. Eine Weile lang verharrten wir so, eng aneinander geschmiegt bis sich der hübsche Kater plötzlich erhob und in Bewegung setzte. Die Ohren welche ich bisher entspannt zurück gelegt hatte stellte ich nun wieder auf, sah Pythonschatten leicht nach wie er an den Stamm des monströsen Baumes trat der hier stand. Kurz wartete ich, doch die Neugierde überwog und ich folgte ihm, sah von der Seite dabei zu wie er begann die Rindes des Baumes ab zu reißen. Meine Ohren zuckten, leicht fragend legte ich den Kopf schief und neugierig funkelten meine ungewöhnlich gefärbten Augen. Was hatte er vor? Mit der Rinde schien er fertig, da holte er plötzlich aus und schlug sichtlich kraftvoll zu. Neugierig trat ich näher, sah mir die tiefen Furchen an die er mit seinen Krallen hinterlassen hatte und beobachtete wie das gelbe Zeug aus den Rissen tropfte. Was bezweckte Pythonschatten damit? Jener begann nun zu sprechen, mein Blick galt so gleich ihm und er strahlte Verlegenheit aus. Dies machte mich sehr aufmerksam und ich lauschte seinen Worten. Diese Idee sei ihm spontan gekommen, laut seinen Worten klang es wohl kitschig, doch dann stellte er mir die Frage ob ich hier am Baum meine Krallen mit seinen vereinigen wollte. An diesem Ort unter diesem Baum hatte er seine Gefühle zu mir vollends entdeckt und noch immer konnte er es nicht wirklich beschreiben. Er sagte er liebte mich sehr, wie eine Gefährtin, eine Seelenverwandte... ich sei der Teil der ihm die letzten Monde gefehlt hatte... Die unsicher zurück gelegten Ohren fielen mir sofort auf genau so wie die Liebe die hell in seinen Augen leuchtete. Mein Herz begann schneller zu schlagen, das Tempo stieg immer weiter an als würde es endlos steigen können. Brandheiß wurde mir unter dem Pelz, ich hatte das Gefühl die Hitze würde in Wellen von mir ausgehen. Wie süß war dieser Kater denn bitte?! Seine Worte... Liebe strahlte wie ein Stern aus meinen Augen "Ja, das will ich sehr gern" miaute ich nun erst einmal auf seine Frage und lächelte ihn an "Und es ist nicht kitschig... es ist unglaublich süß" Nach diesen Worten hob ich meine einzige schwarze Pfote und fuhr die Krallen auf, ich zielte auf die von Pythonschatten, nur in man könnte sagen umgekehrter Richtung und schlug kraftvoll zu. Tiefe Furchen wurden in den Stamm gerissen, kreuzten die Furchen die der hübsche gestreifte vor mir hinterlassen hatte und zufrieden sah ich mir das Ergebnis an. Ich richtete den Blick auf Pythonschatten, kam ihm näher und drückte meine Nase an seine "Ich liebe dich auch von ganzem Herzen... Du hat mich vervollständigt und du... bist der Kater mit dem ich mein Leben bis zum Ende gemeinsam leben will..." raunte ich leise und sah ihm tief in die Augen "Du hast gesagt du liebst mich wie eine Gefährtin... bin ich das denn?" fragte ich ihn recht leise da ich doch ein wenig unsicher war. Ich wünschte mir von Herzen nichts mehr als das... ich wollte die Gefährtin von Pythonschatten sein und er sollte mein Gefährte sein... egal was das Gesetzt der Krieger oder unsere Mütter sagten...
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Thema: Re: Versammlungsort Di 4 Apr - 21:17
Pythonschatten
Insgeheim fürchtete sich der Kater etwas vor der Reaktion seiner Angebeteten. Schließlich hatte er keinerlei Erfahrungen mit solchen Sachen und wollte nicht wie ein hoffnungsloser Romantiker wirken, doch die Gefühle für Regensprenkel schwemmten förmlich dessen gesamten Körper, suchten einen Weg nach außen. Innerlich rasten die Gedanken aufgeschreckt umher, Verlegenheit drückte die Ohren nach weit unten. Schlichtweg konnte Pythonschatten einfach nicht mit den Folgen direkt umgehen. Trotz des eher unsicheren Verhaltens leuchtete die Liebe rein und stark in den blauen Seen des Gestreiften. Egal was sie nun sagen würde. Unbeholfen schlug der Schweif des Männchens zu beiden Seiten. Hilflosigkeit war absolut nicht seine Stärke. Wer wusste schon wie sie reagieren würde? In den nächsten Momenten legte sich Stille über beide Katzen. Irgendwann erhob die graue Kätzin ihre Stimme. Sofort klebten seine Augen förmlich an deren Lippen, bereit jedes Wort aufzusaugen. Hingegen seiner dunklen Vorahnung wollte Regensprenkel und nannte dies überhaupt nicht kitschig, sondern süß. Das Kompliment drang tief in die Haut ein und hinterließ ein warmes Gefühl, was kaum mehr unterscheidbar von den eigentlichen pulsierenden Hitzewellen schien. Schier stand das haselnussbraune Fell in Flammen, hoch loderte das emotionale Feuer und wärmte angenehm. Sie…fand es süß, bin ich erleichtert.
Nachdem die Spannung langsam abfiel lockerten sich dessen Schultern, auch die Ohren gewannen an normaler Position zurück. Aufmerksam folgte er seiner Gefährtin, beobachtete ihre Tätigkeit. Mit einem Hieb, der einiges an Kraft beinhaltete, schlug die Kriegerin einmal quer über die nackte Rinde. Holz splitterte. Nun trug der Baum auch ihre Spuren. Das Herz des Katers ging förmlich unter in dem starken Gefühl der Liebe. Ergriffen seufzte Pythonschatten leise auf und blickte sie mit leicht schief gelegten Kopf liebevoll an. Diese kam erneut näher, suchte den Kontakt und drückte ihm die Nase gegen seine. Jedes einzelne Wort hinterließ ein unheimlich schönes Kribbeln. Das Männchen wurde von ganzen Herzen geliebt, hatte die Kätzin vervollständigt und mit ihr bis zum Ende der Tage leben sollte. Äußerlich konnte man sehen wie der Gestreifte sich vor Liebe aufplusterte und sich laut schnurrend enger an Regensprenkel presste. Diese Bindung schien noch so frisch, wirkte trotzdem wie eine jahrelange Beziehung, so sehr spürte er die Gefühle in der Luft tanzten. Alles rückte in den Hintergrund, die Umgebung verschwamm und im Fokus stand sie. Zum Ende hin fasste seine Freundin erneut seinen Satz auf und fügte die Frage anbei, ob sie den dessen Gefährtin sei. Mild lächelnd sah das Männchen in ihre wunderschönen Augen.
Das Wort „Gefährtin“ hatte wirklich etwas kraftvolles an sich, man musste gewisse Vorsicht walten lassen, wollte man sein Gegenstück so betiteln, doch Pythonschatten war sich sicher, legte Vertrauen in dessen Handlungskraft. „Ich kann das alles nur zurückgeben. Wo mir die Worte fehlen ergänzt du mich einfach komplett. Ich hätte nie gedacht das ich über die Grenzen hinaus überhaupt die Möglichkeit bekommen würde, so jemand einzigartiges wie dich kennenzulernen. Ich liebe dich so sehr, mehr als mein eigenes Leben.“ Kurz machte der Kater eine Pause und leckte der Kätzin sanft über die Stirn. „Für mich bist du meine Gefährtin, natürlich nur wenn du auch möchtest, seit heute Abend möchte ich dich nicht mehr an meiner Seite wegdecken…es ist beinahe unmöglich.“ Endlich waren ihm die Worte über die Zunge gekommen. Offiziell führten beide Katzen nun eine Beziehung weit über die Grenzen hinweg. Es konnten viele Gefahren lauern, vor allem wenn es rauskommen sollte, doch Pythonschatten wollte absolute Schweigsamkeit bewahren. Dies war sein kleines, süßes Geheimnis, dass er mit niemanden teilen wollte.
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Thema: Re: Versammlungsort Di 4 Apr - 21:43
REGENSPRENKEL
Die Worte von Pythonschatten erreichten meine Ohren. Süß wie Honig waren diese und seine Wortwahl war für mich etwas was die Gefühle erneut in unglaubliche Wallung versetzten. So schlug mein Herz sehr viel schneller als normal, Wellen gingen förmlich davon aus, Hitze entstand unter meinem Pelz als könnte diese nie wieder abkühlen. Beim Sternenclan... Mir kam es vor als könnte ich mich mit jedem Wort was dieser hübsche Kater an mich richtete neu in ihn verlieben. Es war als kochte die Liebe immer wieder neu in mir hoch nur von mal zu mal stärker, intensiver... Doch konnten diese Gefühle überhaupt noch intensiver werden? Ich hatte bereits das Gefühl als seien sie ins unermessliche angestiegen... und doch war da ein Gefühl was immer sagte dass noch mehr ging. Ich liebte Pythonschatten so sehr... Doch nun wollte ich mich erst einmal zu seinem Einfall äußern. So sagte ich dem hübschen gestreiften dass ich meine Krallen sehr gerne an diesem Baum mit seinen vereinen wollte. Unser letztes wiedersehen auf der großen Versammlung letzte Nacht war wirklich mehr als nur besonders gewesen. Endlich hatte ich verstanden wieso gerade ihn immer so vermisst hatte... Er war mehr als ein Freund für mich, von Anfang an anscheinend... Selbst wo ich diese Gefühle im Jungenalter nicht einmal verstehen konnte so wusste wohl etwas anderes in mir bereits dass dieser Kater einmal eine mehr als wichtige Rolle in meinem Leben spielen würde. Schließlich widerlegte ich seine Aussage, seine Idee war nicht kitschig sondern einfach nur unglaublich süß! Ich konnte beobachten wie Pythonschatten seine Ohren die er bis gerade noch verlegen zurück gelegt hatte aufstellte. Seine Haltung im allgemeinen schien sich mehr zu entspannen und um seiner Idee nun nach zu kommen hob ich meine einzige schwarze Pfote. Ich fuhr die Krallen aus und schlug kraftvoll zu, kreuzte mit meinen Krallen seine bereits hinterlassenen Spuren und hinterließ genau wie er tiefe Furchen im Stamm des riesigen Baumes. Zufrieden betrachtete ich dieses Ergebnis und sah dann zu dem hübschen Kater bei mir. Der liebevolle Blick den er mir schenkte brachte meine Gefühle erneut in Wallung und ich suchte sofort wieder seine Nähe, drückte erfüllt von all diesen Gefühlen meine Nase an seine. Nun war ich an der Reihe damit etwas zu sagen und so sprach ich mit leiser Stimme, sagte Pythonschatten dass ich ihn über alles lieben würde und er mich vervollständigt hatte. Er war der Kater mit dem ich bis ans Ende meines Lebens gemeinsam leben wollte... Leise raunte ich ihm diese Worte zu, sah ihm nun tief in die Augen und kam auf seine vorhin ausgesprochenen Worte zu sprechen. So hatte er gesagt er liebte mich wie eine Gefährtin... und auch wenn ich leicht unsicher war, einfach auch verlegen war fragte ich leise ob ich denn seine Gefährtin sei. Lange zögerte Pythonschatte auch nicht mit einer Antwort, sagte dass er dies alles nur zurückgeben könnte und da wo ihm die Worte fehlten ergänzte ich ihn komplett. Er sagte dass er nie gedacht hätte über die Grenzen hinaus die Möglichkeit bekommen würde jemand einzigartigen wie mich kennen zu lernen. Er sagte dass er mich liebte, mehr als sein eigenes Leben... Ich legte die Ohren verlegen an, ein schnurren stieg in meiner Kehle auf und ich sah ihm verliebt in die schönen blauen Augen. Erfüllt drückte ich mich an seine Zunge als er mir über die Stirn leckte und als er sagte dass ich für ihn bereits seine Gefährtin sei fiepte ich leise. Sofort legte ich die Ohren vor Verlegenheit noch etwas mehr an und hörte ihm bis zum Ende zu, doch dann konnte ich mich nicht mehr wirklich zurück halten. Überglücklich wegen seiner Worte presste ich mich eng an seinen Körper, das schnurren welches in meiner Kehle polterte wurde lauter "ich wünsche mir nichts mehr als das... ich möchte deine Gefährtin sein... will dass du als mein Gefährte an meiner Seite bist..." schnurrte ich glücklich und sah mit vor Liebe strahlenden Augen zu ihm hinauf "Ich liebe dich auch mehr als mein eigenes Leben... und auch ich kann mir ein Leben ohne dich an meiner Seite nicht vorstellen, will es aber auch gar nicht..." miaute ich weiter und hob meine schwarze Pfote. Wie ich es gerne tat fuhr ich ihm mit dieser sanft durch sein weiches Brustfell "Ich wünschte diese Nacht würde nie enden..." flüsterte ich leise und drückte meinen Kopf dann liebevoll und sanft an seinen. Ich wollte ihm einfach nur nahe sein, jeden Augenblick mit ihm genießen... Nicht einen einzigen Gedanken verschwendete ich daran dass ein Abschied im Anmarsch war, nein... ich dachte nur an das hier und jetzt und war so glücklich dass ich dieses hier und jetzt mit Pythonschatten erleben durfte... "Mein Gefährte..." schnurrte ich vollkommen verliebt und suchte mit meinem Schweif wieder seinen. Nahm mit meinem sanft seinen in den Griff... ich liebte es einfach ihn zu berühren und ihm nahe zu sein...
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Thema: Re: Versammlungsort Mo 10 Apr - 13:57
Pythonschatten
Mühelos glitten dem Kater die Worte über seine Lippen. Jedes einzelne bezeugte die Ehrlichkeit und Liebe des jungen Kriegers. Pythonschatten empfand das Weibchen bereits als eine Gefährtin. Zur Antwort kam ein leises Fiepen. Dröhnend drang das Schnurren aus dessen Kehle. Um alles in der Welt wollte er diese Kätzin beschützen, weit über die Grenzen hinaus, fort von jeglichem Gesetz. Glücklich über die enge Zweisamkeit beantwortete das Männchen den Körperkontakt und lauschte aufmerksam ihren Worten. Sie würde sich gar nichts anderes wünschen als seine Gefährtin zu sein, wollte das Leben an der Seite des Gestreiften verbringen. Ihre Liebe ginge über das eigene Leben und ohne ihn könnte sich die Gesprenkelte kein Leben mehr vorstellen. Aus den metallblauen Augen troff förmlich die Liebe, als Regensprenkel erneut die schwarze Pfote in sein Brustfell drückte. Sanft strich Pythoschatten erneut über ihre ebene Stirn und konnte nicht den Blick von diesen wunderschönen Augen lassen. Magisch zogen sie ihn in deren Bann. „Du kannst wundervoll mit Worten umgehen…Manchmal weiß ich nicht wo ich noch hinschauen kann, ohne deinen flammenden Äußeren zu entgehen…Ich möchte diese Zweisamkeit nicht missen, niemals mehr. Manchmal sehe ich uns beide in der Zukunft…in einem gemeinsamen Clan.“
Kurz hielt der Krieger inne. Fragen formten sich in seiner Kehle. Er wollte mehr über das Leben seiner Prinzessin in Erfahrung bringen. Da bot es sich am besten an direkt zu Fragen! „Bitte Regensprenkel, erzähle mir etwas über deine Lebensweise. Wie lebt es sich unter einem Blätterdach? Was jagst du? Wie ist der familiäre Band innerhalb deines Clans? Mich würde sehr interessieren wie du dein Leben hinter den Grenzen führst.“ Und…ohne mich. Den letzten Teil verkniff sich der Kater bewusst und legte sein Kinn auf den Kopf der Kätzin. Genau wie er wollte sie nicht das die Nacht je endete. Kurz flackerte ein Gedanke an den Abschied auf, doch noch war die Nacht jung. Hinter den dichten Wolken strahlten bestimmt die Sterne in ihrer vollen Pracht. „Nein…möchte ich auch nicht, lass uns am besten nicht mehr daran denken. Für mich wird die Zeit ewigwähren, vor allem mit dir.“, murmelte Pythonschatten mit verträumter Stimme. Weit flogen seine Gedanken in den Himmel hinauf. Intensiv dachte der Krieger dabei an die Zukunft. Wie würde es wohl weitergehen? Der Gedanke an sich war noch immer etwas fremd und doch wundervoll. Automatisch winkelte sich der Schweif um ihren. Im tiefsten Sturm wollte der Gestreifte seine Gefährtin nicht mehr loslassen, nimmermehr.
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Thema: Re: Versammlungsort Mo 10 Apr - 21:53
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Die Worte von Pythonschatten erreichten nicht nur meine Ohren, nein, auch die Tiefen meines Herzens. Jedes einzelne drang tief in mein Herz ein und ich konnte kaum fassen was der hübsche Kater da sagte... Jedes Wort war ehrlich und ernst gemeint, dies hörte man deutlich aus der Stimme von Pythonschatten heraus und gerade dies bedeutete mir noch dazu unglaublich viel. Er empfand mich bereits als seine Gefährtin... es war... traumhaft... Leise gab ich ein Fiepen von mir, legte die Ohren verlegen an und mein sowieso schon vorhandenes Schnurren nahm an Lautstärke ordentlich zu. Überglücklich schmiegte ich mich eng an den Kater in den ich mich verliebt hatte und genoss es wie er dies erwiderte. Nun war ich an der Reihe etwas zu sagen, so empfand ich es einfach und begann zu sprechen. So sagte ich ihm dass ich mir gar nichts anderes wünschen würde als seine Gefährtin zu sein und er sollte als mein Gefährte an meiner Seite sein. Auch wollte ich mein Leben bis ans Ende an seiner Seite verbringen und sagte ihm dass ich ihn mehr als mein eigenes Leben lieben würde. Ohne ihn konnte ich mir kein Leben mehr vorstellen aber das wollte ich auch gar nicht, ich hob meine schwarze Vorderpfote, strich durch sein Brustfell und drückte mich an die Zunge von Pythonschatten als er mir über die Stirn leckte. Verliebt sahen wir einander in die Augen, der hübsche gestreifte begann zu sprechen, meinte ich könne wundervoll mit Worten umgehen. Wieder drehte ich die Ohren verlegen etwas mehr zurück und lauschte ihm weiterhin und besonders die Worte die unsere Zukunft betrafen brachten mein Herz dazu schneller als sowieso schon zu schlagen "Ich hoffe es" hauchte ich und schmiegte mich weiterhin an ihn. Ich genoss seine Nähe wirklich sehr... Und plötzlich bat mich Pythonschatten darum ihm von meiner Lebensweise zu erzählen. Er fragte wie es sich unter dem Blätterdach lebte und der familiäre Band innerhalb des Clan´s war. Er sagte dass es ihn sehr interessieren würde wie ich mein Leben hinter der Grenze führte und ich lächelte ihn sanft an. Sein Eifer war so süß! Als er sein Kinn auf meinen Kopf legte drückte ich meinen Kopf zart etwas in seine Halsbeuge "Naja, das Leben unter dem Blätterdach ist sehr angenehm. Ich genieße es den ständigen Schutz zu haben finde es aber auch schön in den klaren Himmel sehen zu können. Wir jagen Mäuse, Vögel, Eichhörnchen und Wühler. Alles was selbst Schutz in den Bäumen und dem Unterholz sucht. Manchmal ist auch das ein oder andere Kaninchen dabei aber das ist eher selten" erzählte ich leise und überlegte kurz "Der Zusammenhalt im Clan ist eigentlich ziemlich gut. Ich fühlte mich nur manchmal etwas allein, ich scheine so ganz anders als die anderen Schüler zu sein. Als Junges fiel ich auf durch meine Aktion aus dem Lager ab zu hauen, als Schülerin weil ich schwimmen lernen will... und als Kriegerin wohl einfach weil ich anders bin. Meine Geschwister ähnelten meinen Eltern, ich kein bisschen... vielleicht gehöre ich deswegen nicht wirklich dazu" sprach ich leise weiter und drückte mich etwas mehr an Pythonschatten. Ich war so froh ihn zu haben, er nahm mich wie ich war... er suchte nicht bloß nach Fehlern oder Dingen die falsch waren. Er sah das gute an mir... und dafür dankte ich ihm wirklich sehr... Aber genug von mir "Wie ist es denn bei dir im Flussclan so? Wie ist es zu schwimmen und esst ihr wirklich ausschließlich Fisch?" fragte ich mit hörbarer Interesse in der Stimme und genoss die Zweisamkeit. So flüsterte ich bald darauf dass ich mir wünschte dass diese Nacht niemals endete und dem stimmte Pythonschatten... mein Gefährte zu... Er sagte wir sollten am besten nicht mehr daran denken, für ihn würde die Zeit ewig währen vor allem mit mir... Ich schnurrte beim Klang seiner verträumten Stimme und erwiderte es ohne zu zögern als er seinen Schweif um meinen schlang "Du sagst immer so süße Dinge..." hauchte ich verträumt und hob den Kopf etwas. Liebevoll und zärtlich putzte ich meinem Gefährten über die Brust und schmiegte dann die Schnauze in sein weiches Fell am Hals, atmete tief seinen vertrauten Duft ein "Ich liebe dich" flüsterte ich ihm vollkommen verliebt und glücklich zu und hatte das Gefühl es nie oft genug gesagt zu haben.
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Thema: Re: Versammlungsort Mi 19 Apr - 1:24
Pythonschatten [No. 72]
Ich genoss jeden Atemzug, den ich in ihrer Nähe tätigen konnte. Das Rauschen des Regens vermischte sich mit dem wohlklingenden Schnurren der Kätzin. Förmlich konnte ich die Vibration auf meiner Zunge spüren, als ich dem hübschen Ton einstimmte. Mir brannten viele Fragen im Mundraum. Mehr wollte ich über diese vollkommende Kreatur erfahren, wie sie lebte, was ihre Traditionen waren. Aufmerksam hielt ich den weichen Blick auf das ebene Gesicht gerichtet, nahm jedes Wort in mein tiefstes Inneres auf. Zart konnte ich Regensprenkel an meiner Halsbeuge spüren, ein Gefühl von Zufriedenheit überkam mich während ich ihrer langwährenden Antwort lauschte. Für sie selber schien das Leben unter dem Blätterdach ziemlich angenehm, er gäbe ständigen Schutz, allerdings sei es auch unter dem offenen Himmel schön. Mäuse, Vögel, Wühler und Eichhörnchen standen im Donnerclan auf der Nahrungsliste, eben alles was selbst auf den Bäumen und im Unterholz hauste. Manchmal war sogar ein Kaninchen dabei. Meine Gefährtin gab mir eine kurze Pause zum Nachdenken. Sofort eröffnete sich in mir eine unvorstellbare Welt, in denen Katzen auf Bäumen kletterten und behändig von einem Ast zum anderen sprangen. Ich war die Umgebung am Fluss gewohnt, dementsprechend konnte ich mich selber nur schwer als Kletterer vorstellen.
Wieder nahm Regensprenkel das Wort an sich, sofort hing ich gespannt an ihren Lippen, begierig mehr zu erfahren. Der Zusammenhalt im Clan war eigentlich gut, doch die Kätzin fühlte sich inmitten der anderen Katzen anders und teilweise einsam. Nach der Reihe zählte sie Ereignisse aus ihrem früheren Leben auf. Wohl gehörte die Kriegerin nicht dazu, da sie nicht, wie etwa deren Geschwister, den Eltern ähnelte. Genau konnte ich hören wie die Intensität der Stimme abnahm, genauso den engeren Körperkontakt. Fast schon automatisch entgegnete ich der Gesprenkelten und legte eine Pfote auf eines der schmalen Schulterblätter. „Deine Welt hört sich wunderbar an. Kaum vermag ich mir vorzustellen wie es sein muss, hoch oben in den Bäumen. Ich bin ja eher Boden gewöhnt, dasselbe gilt für das Blätterdach. Wir leben permanent unter offenen Himmel. Es sind so viele parallelen und trotzdem sehe ich die feinen Unterschiede. Dank dir konnte ich mir einen Einblick in deine Lebensweise erlauben. Ähnliches gilt für die Beute.“ Schnurrend leckte ich ihr erneut über die wohlgeformte Stirn und konnte ein sanftes Lächeln nicht verkneifen. Ich sah dahinter großes Vertrauen, dass mir Regensprenkel so leichtfertig, sowie freiwillig ihre Geheimnisse verriet. Im Gegensatz bohrte nun sie nach, fragte wie es wäre zu Schwimmen und ausschließlich Fisch essen würden.
Nachdenklich zog ich die Schnauze kraus, ehe ich antwortete: „Schwimmen…Schwimmen ist so ungefähr die eleganteste Weise sich fortzubewegen. Man fühlt sich wie auf Wolken, als ob man den Himmel durchquert, so leicht und frei. Aber trotzdem ist Vorsicht geboten. Einmal in der Nähe von Strudeln und du kannst dich von deinem Leben verabschieden. Das Wasser an sich ist widersprüchlich. Mal sanft, dann wieder tosend, wenn es gerade dabei ist das ganze Lager zu verschlingen…“ Inmitten der Erzählung hielt ich plötzlich inne. Meine Gedanken flogen zum Flussclan. Ob es allen gutging? Ich konnte nur hoffen. „Und ja, wir ernähren uns eigentlich nur von Fisch. Direkt neben unserem Lager liegt ein Fluss, der uns im ganzen Jahr mit Nahrung versorgt. Weißt du, Fischmangel gibt es nur selten, daher haben wir uns darauf spezialisiert. Schwierig wird es allerdings, wenn die Oberfläche vereist sind, dann machen wir auch Jagd auf Mäuse…eben was in unserer Umgebung liegt, doch solange es möglich ist, bleiben wir bei Fisch.“ Ungewöhnlich viele Worte waren in kurzer Zeit aus meinem Mund gekommen, recht ungewöhnlich. Schnurrend nahm ich ihre niedlichen Komplimente entgegen und drückte sie leicht gegen meinen Hals, damit ich die volle Wärme der Kätzin genießen konnte. „Dasselbe kann ich nur zurückgeben, ich liebe dich so sehr…“
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Thema: Re: Versammlungsort Mi 19 Apr - 2:52
REGENSPRENKEL
Der starke Regen ließ und ließ einfach nicht nach, doch hier wo wir saßen waren wir sicher vor dem vom Himmel fallendem Wasser. Das Geräusch was er jedoch erzeugt war wundervoll und während ich mich so eng an Pythonschatten ran schmiegte schloss ich die Augen. Nur für einen kurzen Augenblick, lauschte dem Regen und dem schnurren meines Gefährten... welch traumhafter Abend das doch war... Die wenigen Strahlen der Sonne die es manchmal durch die Wolken schafften hatten einen rötlichen Ton, der Sonnenuntergang hatte längst begonnen und bald würde die Nacht über uns herein brechen. Dies störte mich jedoch keinesfalls, von mir aus konnte die Zeit auch stehen bleiben, Hauptsache war dass Pythonschatten bei mir war... Jener stellte nun Fragen zu meiner Lebensweise unter den Bäumen, der Beute des Donnerclan´s so wie dem Band innerhalb des Clan´s. Den Kopf in seine Halsbeuge schmiegend erschien ein sanftes Lächeln auf meinem Gesicht doch begann ich dann zu erzählen. Ich schilderte ihm wie ich das Leben im Wald empfand, ich mochte das schützende Blätterdach doch auch der freie Himmel war etwas was ich gern hatte. Zur Beute gehörte eben alles was im Wald und im Unterholz Schutz suchte worunter sich in manchen Fällen auch mal ein Kaninchen fand. Dies gehörte jedoch nicht zur Tagesordnung. Nun zum Schluss kam ich auf das Band im Clan zu sprechen. Dies war wirklich sehr gut, doch ich gab offen zu nicht ganz das Gefühl zu haben dazu zu gehören... als Junges war ich aus dem Lager abgehauen, als Schülerin wollte ich schwimmen lernen und als Kriegerin war ich einfach anders aber das war ich ja schon immer. Bestes Beispiel war die Ähnlichkeit meiner Geschwister und mir zu meinen Eltern... Meine Stimme hatte an Freude abgenommen. Doch dies ließ Pythonschatten wohl nicht auf sich sitzen, er legte eine Pfote um mich, enger suchte ich wieder den Köperkontakt zu ihm. Meine Ohren spitzten sich als der gestreifte begann zu sprechen. Er sagte dass sich meine Welt wunderbar anhörte und er konnte es sich kaum vorstellen oben in den Bäumen zu sein da er einfach eher den Boden gewohnt war. Aufmerksam hörte ich ihm bis zum Ende zu drückte mich dann wieder leise schnurrend an seine Zunge mit welcher er mir über die Stirn geleckt hatte. Ich lächelte, fragte nun aber auch meinen Gefährten über seine Lebensweise aus. Wie war schwimmen so und fraß der Flussclan ausschließlich Fisch? Er zog die Schnauze kraus, leicht legte ich den Kopf schief doch dann begann er zu reden. Als er das Gefühl vom schwimmen beschrieb begannen meine Augen zu leuchten "Bring es mir bei!" wollte ich sofort ausrufen, doch ich wollte Pythonschatten nicht so unterbrechen und hörte ihm deswegen weiterhin zu. Er erzählte dass Wasser jedoch nicht immer sicher sei selbst wenn man schwimmen konnte, denn kam man einem Strudel zu nahe konnte man abschließen. Und ja, der Flussclan ernährte sich nur von Fisch solange sie die Möglichkeit hatten ihn zu fangen und dies wurde nur dann verhindert wenn alle Gewässer zu froren. Auf meine Worte hin die folgten nachdem ich gesagt hatte dass ich nicht wollte dass Nacht je endete schnurrte Pythonschatten nun und drückte mich noch etwas mehr an ihn wobei ich laut aufschnurrte. Er sagte dass er dasselbe nur zurück geben konnte, er liebte mich so sehr... Glücklich lächelte ich, genoss jeden einzelnen Moment und sah dem Kater dann in die Augen. "Kannst du mir schwimmen beibringen? Und wie erkennt ihr denn die Strudel im Wasser?" fragte ich ihn neugierig und meine Augen leuchteten. Ich wollte so gern schwimmen und Pythonschatten wusste ja auch wieso "Und Fisch würde ich auch echt gern mal probieren, hast du auch eine Donnerclan-Beute die du gern mal probieren möchtest?" fragte ich und lächelte. Leicht schmunzelnd dachte ich an die Worte von meinem Gefährten als er vorhin gesagt hatte er könne sich das oben in den Bäumen kaum vorstellen. Eine Idee wuchs in mir heran und ich sah Pythonschatten an, deutete auf den monströsen Baum "Lust ein wenig zu klettern mein hübscher?" fragte ich und sah ihn liebevoll verspielt mit einem Hauch von Verführung in den besonders gefärbten Augen an. Der Körperkontakt war wunderschön, keine Frage, aber etwas Spaß war sicher auch toll! Und so wartete ich nun auf eine Antwort von dem hübschen gestreiften aus dem Flussclan und fragte mich wie er auf mein Idee eingehen würde und besonders auf meine Frage bezüglich des Schwimmens und des Fisches.
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Thema: Re: Versammlungsort Mi 26 Apr - 22:33
Pythonschatten [No. 73]
Stummer Stolz mischte sich in meine Augen als ich euphorisch über die Gewohnheiten meines Clans berichtete. Zwar fühlte ich mich aktuell dort nicht sehr willkommen, hauptsächlich wegen Igelnacht. Die Erinnerung schmerzte, doch davon wollte ich nicht ablenken lassen. Einzig und allein wollte ich die Nähe zu Regensprenkel genießen, die ich seit jener Nacht als eigene Gefährtin betiteln konnte. Ebenso hatten wir beide unsere höchste Intimität geteilt. Wohl ein Privileg das wenige miteinander verband. Das metallblau meiner Augen leuchtete noch eine Spur heller auf, ich wollte zusammen mit dieser Kätzin eine Zukunft aufbauen. Über die kommenden Schwierigkeiten machte ich mir noch keine Gedanken. Zu sehr vereinnahmten mich jugendliche, naive Gefühle. Am liebsten hätte ich das bezaubernde Lächeln meiner Gefährtin mit der Pfote nachgezeichnet, jedoch hielt ich mich zurück, da sie eh erneut zum Sprechen ansetzte. Aufmerksam hielt ich die Ohren nach vorne gerichtet. Regensprenkel wollte also unbedingt Schwimmen lernen? Insgeheim freute mich ihr Eifer, dennoch beschattete Sorge kurz meinen Blick. Schließlich bestand immer gewisse Gefahr zu Ertrinken oder ähnliches. In diesem Fall wollte ich ihr die Möglichkeit nicht verwehren, fair wäre es nicht gewesen. Des Weiteren wollte sie wissen, an was wir Strudel im Wasser erkennen konnten.
Nachdenkend legte ich den Kopf schief. Bestimmt gab es viele Faktoren, doch mir war nur ein einziger bekannt. „Klar! Ich kann dir Schwimmen bestimmt mal beibringen. Wenn dann an einem ruhigen Gewässer, wo wir gänzlich ungestört sind. Vor allem muss der Grund sichtbar sein, damit die Höhe eingeschätzt werden kann“, fachsimpelte ich munter vor mich hin und sprang ruckartig zum nächsten Thema über, „Bisher hatte ich nur einmal den Fall, aber ein Wirbel ist eindeutig am Sog festzustellen. Stell dir einfach vor: Einem werden die Pfoten unter den Boden weggezogen. So ein kleiner Wirbel kann ungeheuer stark sein. Einmal reingeraten und kommt man ohne Hilfe nicht mehr raus. Unter Wasser sind dann einfach die Kräfte zu stark. Selbst mit einer weiteren Katze wird die Rettung schwierig. Sind wie so unsichtbare Todesfallen. Manchmal kräuselt sich die Wasseroberfläche zusätzlich, dann würde ich aufpassen. Besonders in der Nähe von Steinen kommen sie vor.“ Wieder mal hatte ich mich in meiner eigenen Welt verhaspelt. Schuldbewusst senkte ich den Blick. Egal ob groß oder klein, einmal in Rage geredet, konnte ich nicht so schnell wieder aufhören. Zu sehr vertiefte ich mich in den angesprochenen Themen. Am liebsten sprach ich stundenlang darüber.
Regensprenkel schien dato immer noch nicht genug zu haben. Strahlend äußerte das Weibchen den Wunsch Fisch zu probieren und erkundigte sich im gleichen Atemzug nach meinem Begehr von donnerclan’scher Seite. Erfreut kniff ich die Augen zusammen und schenkte meiner Gefährtin ein fröhliches Lächeln. Gewisse Neugier war auf jeden Fall da. Kurz überlegte ich im Stillen welche Beute bei mir an vorderster Front stand. Hm…Eichhörnchen? Mir ist nur der Name bekannt, ich kenne nicht einmal sein Aussehen. Egal, das will ich probieren! „Also…Eichhörnchen würde ich gerne mal kosten. Schließlich kenne ich dieses Tier noch nicht wirklich. Bin auf den Geschmack gespannt. Übrigens, wenn du unbedingt Fisch probieren möchtest. Kann ja eigentlich mit dem Schwimmen verbunden werden, oder? Schließlich ist Wasser, Wasser, da haust der Fisch und Schwimmen ist dort selbstverständlich ebenfalls möglich.“ Erneut legte blickte ich dieser Schönheit ins ebene Gesicht und weidete mich förmlich an ihren freundlichen Zügen, die jene dunkle Nacht zu erhellen schienen. Verliebt beobachtete ich sie einige Momente ehe ein fast spitzbübischer Ausdruck erschien. Was hat Regensprenkel vor? Irgendwie…habe ich kein gutes Gefühl. Etwas irritiert blinzelte ich zurück. So ganz wusste ich nicht mit der Reaktion umzugehen. Sonderlich taff fühlte ich mich aktuell nicht mehr.
Der Blick ging Richtung Baum. Fast zögernd folgte ich dem, schluckte bei der beachtlichen Höhe und sah sie fast verzweifelt an.
Natürlich kam es wie es kommen musste. Ich, Pythonschatten, der so ziemlich unbegabteste Kletterer im ganzen Walde, wurde aufgefordert jenes Monstrum zu besteigen, das still in der Mitte der Fläche ruhte. Bereits bei Beginn der großen Versammlung war mir die Größe aufgefallen und jetzt sollte ich da hoch? Schon allein die Vorstellung jagte mir etliche Schauer über den Rücken, die kälter als jede Blattleere waren. Unsicher legte ich die Ohren zurück, konnte dem verspielten Ton ihrer lieblichen Stimme allerdings entgehen. Seufzend schüttelte ich den Kopf und schickte ein stummes Gebet gen Himmel. Lebendig würde ich heute nicht mehr nachhause kommen, so viel stand fest. „J-ja…ob man das Lust nennen kann…Aber ich wills versuchen!“ Um eine Spur energischer sprang ich nun auf und ließ den Schweif nervös umherzucken. Ich war einfach nicht für Höhen gemacht.
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Thema: Re: Versammlungsort Fr 28 Apr - 5:01
➺ REGENSPRENKEL
◾ Donnerclan | Kriegerin | 17 Monde ◾
Ich sah wie der Stolz in die schönen Augen von Pythonschatten traten als jener von dem Leben in seinem Clan berichtete. Voller Neugierde hatte ich die Ohren gespitzt, ein Funkeln war in den hellblau violett gefärbten Augen zu sehen. Mit jedem Haar meines Pelzes und jeder Faser meines Körper´s genoss ich den Abend und die Nacht die nun über uns herein brach. Die Nähe welche mit der hübsche gestreifte gab war unvergleichlich, immer wieder machte mein Herz förmliche Sprünge vor Freude. Immer wieder verspürte ich diese Wärme, nein, Hitze... wie eine lodernde Flamme brannte die Liebe in meinem Herzen, nicht möglich gelöscht zu werden, egal mit wie viel Wasser man es auch versuchen würde. Erfüllt von diesen Gefühlen dachte ich für einen kurzen Augenblick an den Moment zurück wo wir uns die intimste Art der Nähe geschenkt hatten, es war zur Paarung gekommen. Noch immer jagte ein kribbeln durch meinen Pelz wenn ich daran dachte, und noch immer fehlten mir auch jegliche Worte um dieses Erlebnis beschreiben zu können. Bis zum Ende lauschte ich der Erzählung von Pythonschatten den ich seid heute Nacht meinen Gefährten nenne durfte. Ein Lächeln war die ganze Zeit auf meinem Gesicht zu sehen und schließlich packte mich wieder der übliche Eifer der eines der Dinge war die mich ausmachten. Ich fragte den gestreiften ob er mir schwimmen beibringen könnte und tatsächlich sah ich für einen kurzen Augenblick die Sorge die seinen Blick leicht schattierte. Doch ich fragte weiter, konnte meine Neugier für den Moment nicht im Zaun halten und fragte ihn wie sie denn Strudel im Wasser erkannten. Nachdenklich wirkend legte der hübsche Kater nun den Kopf schief und sah mich an, aufmerksam hatte ich die Ohren gespitzt, bereit jedes Wissen in mich auf zu saugen. Er begann zu sprechen, stimmte meiner ersten Frage zu aller erst mal zu und sagte dass er mir schwimmen mal beibringen konnte. Wenn dann aber in einem ruhigen Gewässer wo wir gänzlich ungestört waren und vor allem musste der Grund sichtbar sein um die Höhe ab zu schätzen. Eifrig nickte ich, überlegte bereits wo es so einen Ort gäbe, doch Pythonschatten fuhr fort weswegen meine Aufmerksamkeit ganz auf ihm lag. Er ging nun auf meine Frage bezüglich der Strudel ein und meinte er habe den Fall bisher nur ein einziges mal gehabt, man spürte deutlich einen Sog. Ich sollte mir vorstellen dass mir die Pfoten unter dem Boden weg gezogen wurde und selbst kleiner Wirbel konnte ungeheuer stark sein. Einmal rein geraten käme man ohne Hilfe nicht mehr raus denn unter Wasser war die Kraft einfach zu stark. Selbst zu zweit sei die Rettung schwierig und Strudel seien wie unsichtbare Todesfallen. Manchmal kräuselte sich die Wasseroberfläche und dann sollte man aufpassen, sie kämen auch oft in der Nähe von Steinen vor. Leicht hatte ich die Augen geweitet, das waren wirklich sehr viele Info´s und ich atmete einmal tief ein und wieder aus "Wow! Das ist viel was man bei Strudeln zu beachten hat..." miaute ich merklich erstaunt und etwas von Bewunderung trat in meinen Blick als ich meinen Gefährten ansah. Er war so klug in dieser Sache! Als er schuldbewusst den Blick senkte stupste ich ihn an, sah ihn sanft an "Danke für die Erklärung" miaute ich und sah ihn weiterhin an. Doch noch war das nicht alles gewesen, so äußerte ich strahlend den Wunsch unbedingt mal Fisch probieren zu wollen und im selben Satz fragte ich Pythonschatten ob es Beute aus dem Donnerclan gab die er gern mal probieren würde. Ein fröhliches Lächeln zeigte sich nach einem zusammenkneifen der Augen auf seinem Gesicht und er verkündete dass er Eichhörnchen gern mal kosten würde. Er kannte dieses Tier noch nicht wirklich und war auf den Geschmack gespannt, außerdem sagte er dass man das mit dem fischen mit dem schwimmen kombinieren konnte und über diese Idee schnurrte ich erfreut "Klar gern! Und Eichhörnchen schmecken echt gut, bei Gelegenheit bringe ich eines beim nächsten Treffen mit" miaute ich lächelnd und sah kurz zu dem großen Baum hinter uns. Eine Idee reifte in mir heran und ich sah meinen Gefährten mit einem Funkeln in den Augen an. Ich sah hinauf zu dem Baum, sah dann wieder Pythonschatten und sah seinen fast verzweifelten Blick. Daraus schloss ich sofort dass er noch nie geklettert haben musste, aber dennoch schlug ich vor dieses Monstrum zu besteigen und wartete eine Reaktion meines Partner´s ab. Ein verspieltes Leuchten trat in meine Augen, ein verführerischer Hauch lag in meiner Stimme und ich sah wie er unsicher die Ohren anlegte ehe er seufzte und sagte dass man dies wohl kaum Lust nenne konnte aber er wollte es versuchen. Er sprang auf, ich strich einmal um ihn herum und streichelte mit dem Schweif dabei seinen Körper entlang "Klettern ist schön, vor allem die Aussicht" miaute ich ihm sanft zu und leckte ihm über die Wange ehe ich zum Stamm des Riesen sprang. Hier wartete ich bis Pythonschatten neben mir war "Du krallst dich mit den Krallen in der Rinde fest und ziehst dich mit den Vorderpfoten hoch während du dich mit den Vorderpfoten nach oben drückst, ich zeigs dir" miaute ich und spannte mich an. Mit einem Satz landete ich am Stamm, schlug die Krallen in die Rinde und flink und geschmeidig erklomm ich den Stamm bis zu seinem ersten der niedrigsten Äste. Auf diesem stand ich dann, sah verführerisch zu meinem Gefährten hinunter "Es ist anfangs etwas schwer aber ich bin sicher du schaffst das" schnurrte ich ihm zu und wartete was er tun würde. Würde er es wirklich versuchen?