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Thema: Versammlungsort So 16 März - 16:49
das Eingangsposting lautete :
Hier ist der Ort, an dem sich die Glanz jeden Vollmond versammeln. Es ist eine große Lichtung mit einem hohen Baum, auf dessen Äste die Anführer sitzen, wenn sie zu den Clans sprechen. Um die Lichtung herum stehen kleinere Bäume und Büsche. Der Versammlungsort liegt in der Mitte der vier Territorien und ist somit von jedem Clan gut erreichbar.
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Gast Gast
Thema: Re: Versammlungsort Do 12 Jan - 21:37
Mauspfote Fluss-Clan Heilerschülerin Ich sah gerade wieder zu den Anführern auf, meine blauen Augen waren nach oben gerichtet bis dann auf einmal ein Kater, der kam mir nicht bekannt vor, aber er roch nach Schatten-Clan. Ich sah ihn freundlich an. "Hallo." Miaute ich und musterte den Kater, dann sah ich mich suchend nach Skorpiongift um. Ich wollte unbedingt das mein Mentor an meiner Seite war. Immerhin wusste er alles und konnte sicher auch die Frage, die der Kater stellte, beantworten. Ich ringelte den Schweif ein, das sollte ein Zeichen dafür sein das ich keine Ahnung hatte. Als er mich dann komisch ansah, wollte ich schon was sagen, doch da wandte er sich schon ab. Hatte ich etwas falsch gemacht? Ich sah zerknirscht weg und dachte gerade darüber nach wann ich wohl meinen Heilernamen bekommen würde. Ich hoffte nicht zu schnell, ich bin gerne die Schülerin von Skorpiongift. Eines Tages würde ich dann sicher alleine den Clan versorgen müssen, dann wäre ich aber darauf vorbereitet und könnte das auch machen. Ich sah wieder den Kater an. "Wie heißt du?" Fragte ich nun neugierig, ich würde einfach fragen und mal sehen wie er so war. Sicher war er nett zu mir weil ich eben eine Heilerschülerin bin, ich hoffte natürlich das er auch so nett zu mir sein würde. Immerhin war ich nicht nur Heilerschülerin sondern auch eine Fluss-Clan Kätzin, wenn man sich manchmal hier so umsah waren die Krieger auch eher disstanziert, doch ich hoffte das er dies nicht war. Naja immerhin war er schon zu uns den Heilern gekommen und hatte uns etwas gefragt.
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: Versammlungsort Fr 13 Jan - 16:08
Braunschweif
Auf meine Frage hin, wie es um die Beute beim WindClan geht, warf mir Bussardkralle einen seltsamen Blick zu, als wolle er sagen, was geht dich das an, oder so ähnlich. Dann antwortete er mir dann doch und meinte, dass es von Blattwechsel zu Blattwechsel immer unterschiedlich sei. " Verstehe, das ist gut, denke ich" erwiderte ich noch kurz, als dann auch schon die große Versammlung begann. Ich sah Froststern, den Anführer vom SchattenClan, wie er die Versammlung eröffnete und dann noch irgendwas von einer Verräterin miaute, die jetzt im WindClan sei. Dieses gespäch zog sich über einige Katzen dort oben auf dem Baum hin, ich konnte sogar das Selbstgespärch meines Sitznachbarn Bussardkralle hören, wie dieser sich aufregte. Zugern hätte ich ihn noch ein wenig angestachelt, aber so bin ich ja nicht, also miaute ich nur kurz zu ihm leise rüber. " Lass den SchattenClan doch reden Bussardkralle, wenn der SternenClan der Meinung war, dass Nebelhauch zu euch sollte, dann ist es halt so, manche dinge passen halt nicht jedem."
direkt: Bussardkralle indirekt: Bussardkralle, Nebelhauch, Froststern sitzt auf der Versammlung neben Bussardkralle und redet mit ihm
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Thema: Re: Versammlungsort Fr 13 Jan - 16:24
Falkenpfote | FC ~ spricht mit Silberfluss | entdeckt Kreuztal & betrachtet ihn ~
Ich wollte mich so gerne mit Bengalzahn unterhalten! Doch er konnte nichts hören und so war es schwierig für mich mit ihm zu kommunizieren. Daher wandte ich mich an Silberfluss und fragte sie, wie ich den Krieger fragen sollte, ob es ihm hier gefiel. Kurz schien sie zu überlegen, dann schnappte sie sich die Pfote des Katers und begann zu schnurren, danach zeigte sie auf die Lichtung. Das sah zwar ein wenig seltsam aus, doch ich war beeindruckt von ihr, wie sie versuchte mir zu helfen. Mit strahlenden Augen sah ich zur ihr auf, als sie mich fragte, ob ich noch eine Frage hätte. "Nein, noch nicht.", begann ich und wedelte fröhlich mit dem Schweif. "Du musst mir unbedingt zeigen, wie ich das auch machen kann! Mir fällt es nicht so leicht Bengalzahn etwas zu fragen, dir aber schon.", miaute ich und tat einen kleinen Satz. Die Versammlung hatte zwar schon begonnen, doch ich hatte so gut wie nicht zugehört. Dann plötzlich verabschiedete sich Skorpiongift, der unser Gespräch wohl verfolgt hatte. Irgenwie war es mir nämlich nicht aufgefallen, dass er schon die ganze Zeit hier gesessen hatte. Ich winkte ihm mit dem Schweif hinterher und wollte mich gerade wieder an Bengalzahn wenden, als mir eine Katze auffiel, die mich zu beobachten schien. Es war ein älterer Kater, vermutlich ein Ältester (Kreuztal), und als ich seinen Geruch auszumachen versuchte, rümpfte ich die Nase. Der hat aber einen komischen Geruch an sich!, dachte ich mir und betrachtete ihn genauer. Dadurch fiel mir die Ähnlichkeit zwischen unsere Pelzen auf und als ich mir sein Gesicht ansah, schnappte ich hörbar nach Luft - dieser Kater hatte die selbe Augenfarbe wie ich!
Finstermond | SC ~ sucht ihren Vater | lauscht der Versammlung ~
Die Konversation zwischen meinem Anführer, seinem Stellvertreter und der Heilerin des WindClans verlor ihren Reiz für mich und so sah ich mich stattdessen zwischen den versammelten Katzen um. Sanftwolke war noch immer an meiner Seite und leicht lehnte ich mich an meine wundervolle Schwester, während mein Blick immer wieder hin und her huschte. Oh, SternenClan! Bitte, gib mir ein Zeichen!, miaute ich innerlich und blickte verzweifelt um mich. Doch ich konnte im Licht des Mondes keine Katze entdecken, die unserem Vater (Gewitternacht) auch nur ansatzweise ähnlich sah. Ich seufzte und wandte den Blick auf den großen Baum, als Froststern die Versammlung eröffnete. Er erzählte von den neuen Schülern und vom Erscheinen des WolkenClans. Dann aber sprach er einen Verrat gegenüber einer Kätzin namens Hauchlied, seiner Schwester aus. Sie hatte sich gegen den Clan und ihn gewandt und lebte nun im WindClan. Mit den Augen folgte ich dem Blick meines Anführers und konnte .. Nebelhauch entdecken, welche gerade noch bei Graunebel gestanden hatte, sich aber nun auf eine Wurzel des Baumes setzte. Ich schnappte nach Luft und hielt mir den Schweif vor die Schnauze. Wie kann Froststern nur so etwas sagen! Sie ist eine Heilerin und auch noch seine Schwester! Bestimmt hat sie den SchattenClan nicht freiwillig verlassen!, dachte ich mir und wieder flog mein Blick zu den Anführern, als ein braun gestreifter Kater die Heilerin zu verteidigen begann. Der SternenClan habe sie als diese akzeptiert, sonst wäre sie heute Nacht nicht hier. Danach stellte er sich als Falkenjäger, zweiter Anführer des WindClans, vor und berichtete von dem Tod seiner Vorgängerin und dem aktuellen Stand des Clans. Danach kamen noch Honigstern, der neue Anführer des FlussClans, und Schneestern, die neue Anführerin des DonnerClans, zu Wort. Anscheinend hatte die Blattleere ihren Tribut gefordert und zwei Anführer zum SternenClan geschickt.
Ich war noch immer total aufgebracht und funkelte Froststern weiterhin aus wütenden Augen an. Ich konnte es nicht fassen, dass er so von Nebelhauch sprach, wo sie doch so viel als unsere Heilerin für den WindClan tat. Den Ausführungen der anderen Anführer hörte ich gar nicht mehr zu, meine Aufmerksamkeit galt alleine dem weißen Kater des SchattenClans dort oben. Dann hörte ich die Stimme von Braunschweif neben mir und wandte ihm den Blick zu. Dabei verschwand die Wut aus meinen Augen und wich einem neutralen Ausdruck. Der Kater mit dem braunen Schweif meinte, dass ich den SchattenClan reden lassen solle. Einfach gesagt., dachte ich mir, ließ ihn aber zu Ende reden. Wenn es der Wille des SternenClans war, dass Nebelhauch zu uns sollte, dann war es eben so - manche Dinge passten anderen einfach nicht. Ich seufzte und sah ein, dass es nichts bringen würde, wenn ich mich weiter aufregte. Kurz senkte ich den Blick, ehe ich ihn wieder mit einem Lächeln im Gesicht hob. "Du hast ja recht.", miaute ich geschlagen und stupste den FlussClan Kater freundschaftlich an.
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Thema: Re: Versammlungsort Fr 13 Jan - 22:50
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 6 Jahre und 2 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund); Schneeleopardenzahn(Freundin); Marmorschwinge(Freundin); Habichtpfote(Freundin); Flockenwind(Ziehtochter); Echopfote (Ziehtochter); Rubinfrost(EX-Schüler); Nebelhauch(Feindin)
Graunebel
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild :: zum Steckbrief ::
Post No. #116 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞
Auf seine Worte antwortete Nebelhauch mit einem Fauchen. Er sollte seine Zunge hüten. Sie hatte ihm jedoch nichts zu befehlen. Der junge Kater, der an ihrer Seite war, stellte sich mittlerweile als Falkenjäger vor, der neue Stellvertreter des WindClans, der noch dazu verräterische Heilerin in Schutz nahm. Wie naiv waren die WindClanKatzen? Gut, Naiv war Graunebel auch, als er all die Zeit an den Tod der Kätzin glaubte. „Tze... was interessiert mich deine Treue zum WindClan? Du hast den SchattenClan beschmutzt und verraten. Du solltest dem SternenClan danken, dass heute die Friedensnacht ist, aber sobald die Sonne sich am Horizont zeigt, unterliegst du nicht mehr dem Schutz unserer Ahnen. Heilerposten hin oder her. Da kann dir auch nicht dein Streunerfreund helfen", drohte der Stellvertreter. Was interessierte ihn diesen Streuner, bei dem Hauchlied Schutz fand? Warum sollte er ihr glauben? Streuner kannte keine Kräuterkunde. Vermutlich war alles nur eine Lüge der Kätzin. Sie betonte, dass sie keinen Gefährten, noch Jungen, hätte. Wieso taten genau diese Worte so weh? Seine Zuneigung zu ihr, hatte und hätte sie nie erwidert und heute zeigte sie nicht einmal ein Hauch von Freundschaft. Die Hauchlied, die er kannte, gab es nicht mehr. „Falsch... Ich war der Freund von Hauchlied. Für dich, Nebelhauch, bin ich ein Feind", korrigierte er sie mit der selben Kälte. Die Heilerin ging zum Baum, während Graunebel zu Froststern auf sah. Sein Anführer hatte von Anfang an Recht gehabt. Wie konnte ich nur so blind sein? So viele Blattwechsel war er einem Geist nachgerannt.
» Rang und Clan: Krieger im FlussClan » Alter: 22 Monde » Statur: Schmal und eng gebaut; Kleiner Kopf; Große Ohren und Augen; Gehörlos » Augen: Reines Braun, innen leicht Bernsteinfarbend » Fell: Gold » Fellmuster: Braun-schwarze Leopardenmuster; Schwarze Ohren und Streifen im Gesicht » Beziehungen: Efeuherz(EX-Mentor); Skorpiongift(Freund)
Ich war ziemlich in Gedanken versunken, als ich die fremden Katzen beobachtete und musterte. Es waren so viele in verschiedenen Alter und Rängen. Ich konnte einige Schüler erkennen, aber auch Älteste. Doch Größtenteils waren Krieger vorhanden. Plötzlich nahm Silberfluss meine Pfote. Verwundert starrte ich die Kätzin an und mein Blick wurde größer, als sie meine Pfote an ihre Hals hielt und schnurrte. Das Schnurren hatte viele Bedeutungen für mich, doch die Unwahrscheinlichsten, das sie mich sehr gerne mochte, grenzte ich sofort aus, als ich peinlich berührt weg schaute und Falkenpfote noch bei uns sah. DAS konnte sie nicht meinen! Dann deutete sie auf die Lichtung. Vermutlich wieder eine Frage. Ob ich die Lichtung, oder die Katzen, oder die große Versammlung mochte? Ich nickte mehrmals und sah dann zu Falkenpfote. Er schien irgendwas oder irgendwem gesehen zu haben, denn er sah sehr überrascht aus. Was er wohl gesehen hatte?
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Steht vor dem großen Baum und begrüßt Froststern, Honigstern und Falkenjäger
Buntstern sah zu dem Baum hinauf und überlegte, wo sie am besten landen konnte. Sie musste es zugeben, er war schon ziemlich gewaltig und es schien schon mit einer gewissen Herausforderung verbunden zu sein ihn zu erklimmen. Noch dazu war der Stamm durch den Regen sicher feucht und rutschig. Aber sie durfte natürlich nicht vergessen, dass sie eine Wolkenclan Katze war. Und wenn es eines gab, was sie konnte, dann war das klettern. Es war das erste mal für die Bunte, dass sie so einen Sprung wagen würde und sie wollte sich wirklich ungern blamieren. Der weiße Pelz Schneegöttins riss sie jedoch aus ihren Gedanken, als diese auf den großen Baum zusteuerte. Buntstern wollte sie begrüßen, aber die Kätzin schien es ziemlich eilig zu haben und erklomm schnell den Baum. Irritiert sah sie ihr nach. War Polarstern etwa auch verstorben? Dieser Gedanke erschien der Bunten so bizarr. Im Vergleich zum letzten Mal schien der Baum heute zum Großteil von anderen Katzen besetzt zu sein. Hoffentlich wurde das nicht zur Gewohnheit. Ein bisschen eigenartig sollte es einem schon erscheinen. Aber sie könnte sich nachher noch genug Gedanken darüber machen. Sie fixierte einen Punkt auf dem Ast und sprang nach einem Moment des Innehaltens. Wie zu erwarten war ihre Landung perfekt und zufrieden ließ sie sich nieder. Das war damit schon mal geschafft. Allerdings stand die schwerste Prüfung unmittelbar bevor. Sie würde vor all diesen Katzen sprechen müssen. Wenn sie nur daran dachte, wurde sie schon wieder ganz aufgeregt. Aber jetzt hieß es einfach die Ruhe zu bewahren. Und wenn die Anführerin das wirklich wollte, dann würde es ihr auch gelingen. Froststern meinte als Reaktion auf ihre Begrüßung nur, dass sie wohl noch an ihrer Pünktlichkeit arbeiten musste. Jedoch ging Buntstern gar nicht weiter darauf ein, überraschenderweise hatte der Schattenclananführer dabei nämlich kein bisschen verärgert oder bösartig geklungen. Vielleicht war er ja gar nicht so schlecht, wie es ihr bei der ersten großen Versammlung vorgekommen war. Dafür hatte sie ihn wohl einfach noch nicht gut genug einschätzen können. Aber mit der Zeit würde sie schon die einzelnen Anführer und ihren Clan besser kennenlernen, davon war sie fest überzeugt. Dann herrschte jedoch Stille und die Kätzin fragte sich, wann die Versammlung wohl eröffnet werden würde. Und von wem? Sie war wohl weniger dazu befugt, jedenfalls schien es ihr so, als sei sie eine Außenseiterin unter all diesen Katzen, die sich so gut und lange kannten. Deshalb hatte sie auch keineswegs vor irgendetwas zu sagen. Das war auch nicht mehr nötig, als Froststern schließlich die Aufmerksam aller Katzen erlangte und somit den Beginn der Versammlung einleitete. Er warf ihr gleich zu Anfang einen Blick zu, den die Kätzin erwiderte, und sprach davon, dass der Wolkenclan durch ihr erneutes Erscheinen ihren Platz im Wald beansprucht hatten. Die Anführerin hörte schweigend zu, erwartend, dass er noch etwas dazu sagen würde. Aber da war das Thema für den Kater auch schon abgeschlossen und er fuhr direkt mit seinem Clan fort. Buntstern war zwar verwundert, unterbrach ihn allerdings nicht und hörte weiterhin zu. Sie hatte wirklich mit etwas mehr gerechnet, wenn sie so an die letzte große Versammlung zurückblickte. Hatte er plötzlich etwas einfach seine Meinung geändert? Etwas verwunderlich war das schon, aber sie machte sich vermutlich nur wieder viel zu viele Gedanken. Froststern sprach erst von den vielen Schülern und Kriegern, die der Schattenclan zur Zeit ausbildete, als er erneut abrupt das Thema wechselte. Plötzlich ging es um seine Schwester Hauchlied, die seinen Clan laut seiner Aussage verraten hatte, indem sie sich gegen sie gewandt hatte und nun im Windclan lebte. Da wusste die Bunte selbst nicht, was sie denken sollte. Aber eigentlich auch nur, weil sie keine Ahnung hatte wer Hauchlied überhaupt war, auch wenn es sie brennend interessierte. Sie war um ehrlich zu sein viel zu verwirrt, um auch nur in irgendeiner Form geschockt zu reagieren. Und Froststerns plötzliches Angebot nach ihm fortzufahren, erwiderte sie nur mit einem leicht verunsicherten Blick. Ihr fehlten regelrecht die Worte. Da schien sie allerdings die Einzige zu sein, da der Kater mit dem braungestreifen Pelz und den blauen Augen, der den Windclan vertrat, wütend auffauchte und beteuerte, dass sie gar keine Verräterin war. Und das Einzige was die Kätzin tat, war vor sich hinstarren und zu versuchen der Konversation zu folgen. Das Ganze war schneller ausgeartet, als erwartet. Nun wandte sich der Braungestreifte an die Katzen auf der Lichtung und versuchte sie von diesem Unrecht zu überzeugen. Auch wenn er plötzlich von Nebelhauch sprach und daher vermutete Buntstern, dass sie wohl ihren Namen geändert hatte, nachdem sie im Windclan aufgenommen worden war. Der Schattenclan hatte sie sicher verbannt oder verscheucht. Der Sternenclan hatte sie als ihre Heilerin akzeptiert, sonst wäre sie heute ja schließlich nicht hier, oder? Ein letzter Blick ging durch die Runde und sie selbst wusste immer noch nicht, was sie tun sollte. Aber es hieß ja nicht umsonst, dass Reden Silber und Schweigen Gold war. Also würde sie sich am Besten aus der Sache raushalten. Um sich einzumischen wusste sie einfach viel zu wenig. Zum Glück schien das Thema damit auch erstmal abgeschlossen zu sein und der Kater stellte sich mit dem Namen Falkenjäger vor. Er war der Stellvertreter des Windclans, da seine Vorgängerin Bienenflügel von einem Rudel von Hunden getötet worden war. Bei diesen Neuigkeiten spitzte Buntstern überrascht ihre Ohren und schaute Falkenjäger leicht entsetzt an. Das war ja unfassbar! Diese Hunde schienen nicht nur ihr Unwesen an der Schlucht getrieben zu haben. Das machte die Kätzin unruhig, auch wenn sie versucht hatte das ganze Ereignis zu verdrängen. Aber die Gefahr schien größer zu sein, als sie erwartet hatte. Der zweite Anführer warnte ausdrücklich vor diesen wilden Biestern, die von den Zweibeiner einfach so frei in den Wald gelassen wurden. Die Bunte biss die Zähne zusammen und konzentrierte sich. Egal wie groß ihre Wut auch war, sie riss sich zusammen. Das würde schließlich keinen guten Eindruck machen. Stattdessen hörte sie Falkenjäger weiter zu, als er berichtete, dass es dem Windclan gut ging und sie zum Anbruch der Blattfrische sogar mit sechs gesunden Jungen beschenkt wurden. Es gab also auch gute Neuigkeiten. Dann mischte sich auch der Kater mit braungestreiftem Pelz und weißer Brust ein. Obwohl wenn seine Worte scharf klangen, war seine Stimme weder aggressiv noch tadelnd. Er schien eher ermüdet von der ganzen Diskussion zu sein und ging daher auch nicht weiter darauf ein und fuhr mit seinem Bericht fort. Als Buntstern vom Tod Moossterns erfuhr, traf sie die Nachricht stärker, als sie erwartet hatte. Sie war zwar nicht am Boden zerstört, aber schon ein leichtes Gefühl von Traurigkeit bahnte sich bei ihr an. Vermutlich weil sie ihn auf Anhieb gemocht hatte. Schade, dass sie diesen Kater nicht näher hatte kennenlernen können. Damit war nun Honigstern, wie sie erfuhr, Anführer des Flussclans. Ansonsten ging es seinem Clan jedoch ziemlich gut. Alle waren gesund und auch der Regen machte keinerlei Probleme. Sie waren schließlich Flussclankatzen. Buntstern war von der Ruhe, die der Anführer, ausstrahlte beeindruckt. Sie hoffte sehr, dass sie die selbe Stärke zeigen konnte. Nun war Schneegöttin, beziehungsweise Schneestern an der Reihe. Auch sie kam nicht drum herum, etwas zum Thema Nebelhauch zu sagen. Der Punkt, den sie hervorbrachte war allerdings ziemlich einleuchtend. Ihr war Alphakralle dabei gar nicht in den Sinn gekommen. Aber von dem, was sie bis jetzt gehört hatte, schien die Situation eine ziemlich Ähnliche zu sein. Wie sie weiter erfuhr, war auch der ehemalige Anführer des Donnerclans gestorben, genauso wie die Heilerin Rostsplitter. Schon ziemlich bedrückend, wie viele von ihnen sich dem Sternenclan angeschlossen hatte. Nur beim Schattenclan war alles beim Alten geblieben. Des weiteren verlief die Ausbildung der Schüler großartig und sie würden schon bald zu Kriegern ernannt werden. Neue Jungen waren schon auf dem Weg. Auch der starke Regen hatte keine Schäden angerichtet. Als Schneestern ihr dann plötzlich zunickte, wurde der Wolkenclananführerin klar, dass sie nun an der Reihe war. Mit einem leicht mulmigen Gefühl erwiderte sie den Blick der Weißen und schaute dann hinunter auf die Lichtung. Der Anblick war mehr als überwältigend. All die Katzen schauten zu ihr hinauf, nur darauf wartend, dass sie zu sprechen begann. Jegliche Zweifel hatten sie in diesem Moment verlassen. Sie würde das schaffen! "Leider habe ich auch schlechte Nachrichten zu berichten. Unserer Anführer Kreuzstern hat sich nun auch dem Sternenclan angeschlossen. Erschreckenderweise sind es auch Hunde gewesen, wahrscheinlich sogar die gleichen, die auch im Windclan ihr Unwesen getrieben haben. Daher kann ich nur Falkenjäger zustimmen, vorsichtig zu sein. Nun habe ich, Buntstern, seinen Posten übernommen und Falbenmaske zu meiner Stellvertreterin ernannt." Sie schenkte der Kätzin kurz ein kleines Lächeln, auch wenn sie nicht wusste, ob es bei ihr ankommen würde. "Ansonsten geht es dem Wolkenclan gut. Der Regen hat den Teich in unserem Territorium leicht zum überlaufen gebracht. Jedoch hat er uns davon abgesehen keine Schwierigkeiten bereitet und unter dem Dach unserer Scheune haben wir auch keine nassen Pfoten bekommen. Außerdem hat unser Heiler Rattenschweif einen Schüler erhalten, Krähenpfote. Wellenstreif wurde auch zum Krieger ernannt." Nun, da sie geendet hatte, fühlte sich die Kätzin schon viel besser. Die ganze Anspannung war von ihr gewichen und sie schaute entspannt in die Runde der anderen Anführer, einen fragenden Blick aufgesetzt. Was kam als nächstes?
Beobachtet Schneestern | springt auf den Baum | hört der Versammlung zu | berichtet vom Wolkenclan
Sitzt mit Rabenpfote und Kirschpfote am Rand der Lichtung und spricht mit ihnen
Das Nicken des Schwarzbraunen schien Dankbarkeit auszustrahlen, was er nur wieder mit einem kalten Blick erwiderte. Innerlich war er schon erleichtert, dass der Kater ihm seine Neugier anscheinend verziehen hatte. So wurden die Dinge zumindest nicht noch unangenehmer, als sie es sowieso schon waren. Das Thema war damit beendet, es gab also keine Gründe sich schuldig zu fühlen. Wieso er es dann trotzdem tat, wusste er nicht. Das passte eigentlich gar nicht zu ihm. Bevor er sich noch weitere Gedanken darum machen konnte, wurde er allerdings durch eine Gruppe von Katzen abgelenkt, die die Lichtung betraten. Das konnte nur der Wolkenclan sein. Angeführt wurde er von einer Kätzin mit geschecktem kurzem Pelz. Er wusste ihren Namen leider nicht. Aber die Frage würde sich schon innerhalb der Versammlung klären. Sie wechselte noch kurz einige Worte mit ihrem Clan und machte sich dann auf in Richtung des großen Baums. Dachspfote beobachtete genau, wie sie nach seiner Mutter mit einem gekonnten Sprung bei den anderen Anführern landete. Das Talent zum Klettern der Wolkenclaner war auf jeden Fall nicht nur dummes Geschwätz. Wenige Momente später wurde die Versammlung schließlich einberufen und der Schwarzweiße entspannte sich. Froststern, der Anführer des Schattenclans war zuerst an der Reihe, er hatte die Versammlung schließlich auch einberufen. Ganz kurz ging es um den Wolkenclan, jedoch ließ der Kater das Thema schnell wieder fallen, was den Schüler verwunderte. Er hatte mit einer Diskussion gerechnet, aber das schien ihm inzwischen irgenwie völlig egal zu sein. Er erzählte lieber von seinem eigenen Clan und den vielen Schüler, die sie ausbildeten. Und dann ging es ganz plötzlich um seine Schwester Hauchlied, die den Clan verraten hatte und nun beim Windclan lebte. Verwirrt zog Dachspfote die Augenbrauen hoch. Was war nur los mit dem Anführer? Für wen hielt er sich eigentlich? Dieses selbstsüchtige Verhalten war ja erschrecklich. Hoffentlich würde es aufgrund dieser albernen Bemerkung jetzt nicht zu größeren Auseinandersetzungen kommen, aber es stand fest, dass sich der Windclan sowas nicht gefallen lassen würde. Ein anderer Kater auf dem Baum, der selbstwahrscheinlich den Windclan vertrat, versuchte sofort Nebelhauch - sie hatte ihren Namen anscheinend geändert, als sie den Clan gewechselt hatte - in Schutz zu nehmen. Die Argumente, die er hervorbrachte, waren nicht schlecht. Das Ganze wäre wohl noch spannender, wenn er mehr Informationen hätte. Aber auch so amüsierte sich der Kater bestens. Mit der Sache bezüglich des Anführers hatte er letztendlich recht behalten. Jedoch war Falkenjäger nur der zweite Anführer, nachdem seine Vorgängerin Bienenflügel von einem Rudel Hunde getötet wurde. Wenn das mal kein spektakulärer Tod war! Er wollte erst gar nicht daran denken, wie die Katzen wohl reagiert haben mussten, als sie ihre Clangefährtin gefunden hatten, oder zumindest das, was von ihr übrig war. Irgenwie ein unheimlicher Gedanke. Wie Rabenpfote und Kirschpfote wohl auf diese Nachricht reagiert hatten? Und wo war denn eigentlich der Anführer des Windclans? Dachspfote hoffte auf eine Erklärung, wurde jedoch enttäuscht. Über diese wurde kein einziges Wort verloren. Er warnte nur vor den Hunden, die von den Zweibeinern anscheinend einfach so frei im Wald laufen gelassen wurden. Und des weiteren gab es reichlich Nachwuchs. Auch der nächste Anführer gab ein kurzes Kommentar bezüglich Nebelhauch, obwohl es ihn sonst nicht großartig zu interessieren schien, so wie er es selber gesagt hätte. Dieser gelangweiligte Tonfall hatte schon eine gewisse Ähnlichkeit. Leier musste er die anderen Clans von dem Verlust Moossterns berichten, und somit war nun er, Honigstern, an seine Stelle getreten. Sonst ging es dem Flussclan jedoch fast so gut wie noch nie. Der Regen schien keinerlei Probleme zu machen, was den Schwarzweißen schon ein wenig skeptisch machte. Schließlich mussten die Überschwemmungen bei ihnen am Schlimmsten sein. Und auch das mit der Beute klang weniger glaubwürdig. Es musste nun sehr viel schwieriger sein Fische zu fangen. Minimale Steigung des Flusses? Das er nicht lachte! Rabenpfote schien seine Meinung zu teilen, und sah es selber als Wahnsinn an, dass das der viele Regen nur solch winzige Auswirkungen haben konnte. "Ich stimme dir zu. Das kann unmöglich war sein. Ich könnte wetten, dass er lügt", antwortete er den beiden leise, sodass es niemand sonst hören konnte. Ihm war bewusst, dass es ziemlich starke Anschuldigungen waren, die er hier in den Raum warf, aber er würde sich niemals dafür schämen, seine Meinung offen darzulegen. Er konnte dieses Handeln auch nur zu gut verstehen. Man wollte den anderen Clans schließlich nicht schwach gegenüber wirken. Dennoch gab es noch lange keinen Grund gleich zu übertreiben. Als nächstes war seine Mutter an der Reihe. Auch sie konnte sich kein Kommentar zu der Sache zwischen Schatten und Windclan verkneifen. Er konnte sich noch entfernt an Alphastern, oder Alphakralle wie er jetzt hieß, erinnern. Vor Polarstern war er der Anführer des Donnerclans gewesen, irgendwann jedoch plötzlich verschwunden und nach langer Zeit bei der letzten Versammlung als Krieger des Wolkenclans wieder aufgetaucht. Es hatte einen riesigen Tumult gegeben. Der kleine Schüler wäre zu gern dabei gewesen, aber damals hatte er sich noch ein Nest mit seinen beiden Schwestern in der Kinderstube geteilt. Ob der Kater heute auf der Versammlung war? Jedenfalls schien Schneestern seine Abneigung gegenüber Froststern zu teilen. Wie unehrenhaft konnte man sich eigentlich aufführen? Er an seiner Stelle wäre heilfroh gewesen, wenn er seine Schwester lebendig nach so langer Zeit wiedergesehen hätte. Pflegte der Graue etwa keinerlei geschwisterliche Gefühle? Über den Tod Polarsterns wusste er natürlich schon bescheid. Irgendwie schon ein wenig verwunderlich, wenn nicht sogar erheiternd, dass all die hohen Posten zur gleichen Zeit gestorben waren. Der Tod Rostsplitters kam jedoch auch für ihn ziemlich plötzlich. Das war es vermutlich, was Eulenfeder und die Weise eben noch besprochen hatten. Die Heilerin musste ihre Mentorin an der Quelle gefunden haben. So hatte sich diese Frage zumindest auch geklärt. Der Blick des Schwarzweißen verfinsterte sich, als es um die Schüler ging und wie prächtig sie sich machten. Da hatte sie allerdings recht. Wenn man mal von ihm absah. Seit Ewigkeiten trippelte er auf der gleichen Stelle und kam kein bisschen vorwärts. Prächtig konnte man das wohl kaum nennen. Auch was sie mit den Jungen meinte, die auf dem Weg waren, konnte er nicht so ganz verstehen. Die Kinderstube war zurzeit leer und er wusste nichts von einer trächtigen Kätzin. Darauf würde er sie nachher nochmal ansprechen. Sonst gab es nichts mehr, was für den Schwarzweißen weiter relevant gewesen wäre. Jetzt war nur noch die Anführerin des Wolkenclans übrig und Dachspfote war schon neugierig, was sie wohl zu berichten hatte. Zu Nebelhauch sagte diese nichts mehr. Verständlich, sie wusste sicherlich noch weniger als er selbst. Für sie musste es wohl am allerschwersten sein Anschluss zu finden. Schließlich kannte sie die Katzen der anderen Clans nicht. Dennoch machte sie ihre Sache, seiner Meinung nach, ganz gut. Auch ihr Anführer Kreuzstern war gestorben und langsam konnte das wirklich kein Zufall mehr sein. Auch hier war es die Schuld einer Hundemeute gewesen. Sie, Buntstern, war jetzt an seine Stelle getreten und hatte Falbenmaske zu ihrer Stellvertreterin ernannt. Sie verlor noch einige Worte zu den starken Regenschauern und einem neuen Heilerschüler sowie Krieger. Also nichts allzu Interessantes. Er musste jedoch zugeben, dass er schon ein wenig eifersüchtig auf die Scheune war unter der sie sich vor dem Regen schützen konnten. Damit verstummte die Gescheckte schließlich und Dachspfote sah wieder zu seinen Gesprächspartnern. Was würde als nächstes geschehen?
Hört der Versammlung zu | antwortet Rabenpfote | hört weiter zu
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Thema: Re: Versammlungsort Fr 13 Jan - 23:03
Silberfluss
Nachdem ich Bengalzahns Pfote wieder losgelassen hatteund ihn dann auch noch auf die versammlung deutete, wusste ich nicht, ob er mich wirklich verstanden hatte. Ich hoffte nur Bengalzahn hatte mich richtig verstanden und nicht, dass er sonst was von mir dachte. Und da Falkenpfote keine weitere Frage an Bengalzahn hatte, schaute ich nun nach vone, wo die Anführer aller Clans auf dem Baum saßen, wei Eulen und anfingen die Versammlung zu eröffnen. Ich hörte nur von einer Heilerin aus em WindClan, die wohl vorher im SchattenClan wohl gelebt haben sollte. Und nun wieder erkannt wurde. Da mir aber dies nicht sonderlich intresierte, schaute ich wonaders hin. Und sah, dass etwas weiter weg eine blaugraue Katze saß, die wohl aus dem DonnerClan war und sich mit einem schwarzen Kater unterhielt, was mich eigentlich auch nicht intresierte, meine Gedanken gingen zu Karpfenschweif und ob er sich mit Orchideenblüte wohl vertragen hatte. Denn schließlich kannten die beiden sich schon eine ganze Weile.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Drosselpfote Krieger
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Thema: Re: Versammlungsort Sa 14 Jan - 11:36
Skorpiongift:
Es dauerte nicht lang, bis sich auch die Heilerin des WolkenClans, der nun endlich eintraf, zu ihnen gesellte. Skorpiongift bemerkte, wie Rattenschweif Eulenfeder, die sich etwas weiter entfernt von ihnen befand, freundlich mit dem Schwanz zu ihnen winkte. Er musste zugeben, Eulenfeder schon längst aus den Augen verloren zu haben und wunderte sich, sie ohne Rostsplitter zu sehen. Hatte auch sie sich den Ältesten angeschlossen? Erst als Rattenschweif sie schon fast erreicht hatte, bemerkte Skorpiongift den kleinen gräulichen Kater, der neben Rattenschweif hertrabte und der offensichtlich in Mauspfotes Alter zu sein schien. Guten Abend miaute auch Skorpiongift, als Eulenfeder und Rattenschweif sie begrüßten und nickte ihnen kurz zu. Mit von Trauer belegter Stimme fügte Eulenfeder hinzu, Rostplitter jage nun beim SternenClan. Skorpiongift schnappte betroffen nach Luft, allerdings so leise, dass es niemand bemerkten sollte. Er hatte nie ein besonderes Verhältnis zu Rostsplitter gehabt, aber er kannte sie schon seit seiner Schülerzeit und ihr Tod erinnerte ihn sehr an den von Feuerschweif, seiner alten Mentorin. Mein Beileid. Ich bin mir sicher, sie jagt nun mit dem SternenClan miaute Skorpiongift mit teilnahmsvoller Stimme und senkte die Augen. Es dauerte zum Glück nicht lange, bis Rattenschweif ein neues Thema startete und ihren neuen Schüler Krähenpfote vorstellte. Herzlichen Glückwunsch zu deinem neuen Schüler miaute er freundlich und nickte dem kleinen Kater zu Hallo! Das ist Mauspfote fuhr Skorpiongift passend zum Thema fort und nickte in ihre Richtung die beiden scheinen im gleichen Alter zu sein- wie schön! Auf Rattenschweifs Frage, wie die Clans die Blattleere überstanden hatten, antwortete Eulenfeder, ihrem Clan ginge es gut, sie mache sich nur um den Regen Sorgen. Skorpiongift nickte zustimmend und signalisierte damit, dem FlussClan ginge es ähnlich. Zwar hatte Honigstern bereits verkündet, dass der Regen dem FlussClan keine Probleme mache, aber Skorpiongift wusste, dass seinem Clan nichts Gutes bevorstand, wenn es noch länger so weiter regnete. Mit Sorgen dachte er an Orchideenblüte, die nun noch im Lager verweilte und hoffte, sie kam dort mit den anderen verbleibenden Kriegern gut zurecht. Was wohl mit seinen Kräutern geschehen würde? Hoffentlich waren sie schon im Anführerbau…. Rattenschweif und Eulenfeder verkündeten beide ihr Beileid zu Moossterns Tod. Eine Welle an Schuldgefühl überkam Skorpiongift, der sich nun heftig wieder daran zurückerinnerte, wie Honigstern dem Clan Moossterns Tod mitgeteilt hatte und eine gefährliche Lüge aufgestellt hatte, die durch Moossterns Erscheinen viel zu schnell wieder zu Bruch gehen konnte. Er fühlte sich schrecklich, das Beileid der anderen Heiler annehmen zu müssen, die selber unter echten Verlusten litten, musste die Lüge aber weiterspinnen und murmelte nur Danke. Er senkte den Blick, um ihnen nicht in die Augen Blicken zu müssen und was man schnell mit Trauer um den Anführer verwechseln konnte, war eigentlich Scham, die Skorpiongift aber gut verbergen konnte. Diese Unehrlichkeit sah ihm gar nicht ähnlich, aber seine Loyalität zu seinem Clan und Honigstern war größer als seine Ehrlichkeit. Auch mein Beileid zu Polarsterns Tod miaute er nun und hob seinen Blick wieder Richtung Eulenfeder. Er hatte Schneesterns Ankündigung über seinen Tod aufgeschnappt und war froh über die Ablenkung von ihm. Er wollte gerade fortfahren, als er einen etwas älteren getigerten Kater auf die Heilergruppe zusteuern sah. Der strenge Geruch, den er verströmte, ließ Skorpiongift auf SchattenClan schließen und obwohl er den Kater noch nie zuvor gesehen hatte, kam er ihm irgendwie bekannt vor. Während er das Gesicht des Katers musste, dessen Blick allerdings woanders zu verweilen schien, kam er zu dem Schluss, ihn sicher lediglich mal auf einer anderen großen Versammlung gesehen zu haben. Auch er verkündete sein Beileid mit gesenktem Blick, schien aber auf etwas anderes hinaus zu wollen. Er erklärte, schon Eulenfeder nach einem Kraut gefragt zu haben, das eine Schwangerschaft verhindern sollte, konnte aber keine Antwort erhalten, da auch sie nichts von so einem Kraut gehört hatte. Mit bittendem Gesichtsausdruck wanderte der Blick des Katers durch die Runde. Nun… setzte Skorpiongift vorsichtig an Sicher gibt es Kräuter, die giftig auf die Junge im Mutterleib wirken. Ich habe gehört, dass Engelwurz in höheren Dosen den Tod der Neugeborenen herbeiführen kann, aber auch sehr schwächend auf die Königin wirkt, schließlich ist es giftig. Außerdem gibt es zahlreiche Kräuter, die Missbildungen hervorrufen und zu einer Fehlgeburt führen können, aber das ist wirklich keine schöne Art, Junge loszuwerden. Weiter kann ich dir leider nicht helfen…
[spricht mit Eulenfeder, Rattenschweif und Krähenpfote, spricht mit Kreuztal]
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Bei Erwähnung im RPG bitte immer markieren!:^)
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Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: Versammlungsort Sa 14 Jan - 13:32
Bachfrost
<--- WolkenClan-Lager
Hinter meinen Clangefährten betrat ich zum zweiten Mal die große Lichtung und ich war sogar noch überwältigter als beim ersten Mal. Sofort strömten die unterschiedlichsten Gerüche auf mich ein und ich, obwohl ich normalerweise nicht schüchtern war, war ich etwas durch den Wind. Plötzlich hatte ich alles vergessen was ich bei der ersten großen Versammlung tat. Und schon strömten auch Zweifel in mich ein...ob alle Clans uns nun vollständig akzeptierten? Ich trat aufrecht eine Pfote vor die anderen und schritt wachsam durch die Menge. Ich hob meinen Kopf, blickte zu den Anführern empor. Hatte sich nicht etwas verändert? Andere Katzen als beim letzten Mal saßen am Baumstamm und blickten hinab. Wo waren die Anführer vom letzten Mal? Ehe ich mir den Kopf zerbrechen konnte startete die Versammlung. Der SchattenClan Anführer wirkte auf den WolkenClan nicht mehr so feindselig als beim ersten Mal und ich entspannte mich ein wenig. Doch er erwähnte eine Katze Hauchlied, die anscheinend den Clan verraten hatte. Mit einem Neutralen Blick verfolgte ich die Diskussion zwischen den Katzen und hatte nicht wirklich eine Meinung dazu. Doch ich für meinen Teil dachte mir, nachtragend zu sein ist nicht vom Vorteil und man sollte einer Katze auch vergeben, immerhin hat der WindClan sie akzeptiert. Dann war es so weit: Meine Schwester blickte runter auf die Katzen und ein warmes Gefühl durchflutete mich. Innerlich unterstützte ich sie mit meinen Gedanken Buntstern...ich weiß du wirst das sehr gut machen, ich bin stolz dich meine Schwester nennen zu dürfen. Mit meiner vollen Aufmerksamkeit beobachtete ich sie und mir lief es kurz kalt runter, als sie von den schlechten Nachrichten, zum Beispiel den Tod unseres Anführers sprach. So viele Tote...nicht nur bei uns. Kaum merklich seufzte ich, dann hörte ich weiter zu.
[überquert die Lichtung/beobachtet das Geschehen/ setzt sich und hört zu]
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: Versammlungsort Sa 14 Jan - 22:13
Braunschweif
Anscheinend hat die Ansprache von Froststern, meinen Sitznachbarn Bussardkralle ziemlich aufgeregt und anscheinend wäre er diesem nur allzugern an die Kehle gesprungen. Doch dank meiner gut gewählten Worte, konnte ich ihn wohl beruhigen und er stimmte mir zu und stupste mich dann freundschaftlich an. " Kein Ding, hab ich gern gemacht, auch wenn das, was Froststern gesagt hat, nicht okay war, sollte man immer daran denken, dass Heiler nicht von Anführern bestimmt werden, sondern vom SternenClan, so zumindest hab ich es mal gehört." erklärte ich Bussardkralle ruhig und leise. Dann wante ich mich wieder der Versammlung und den Ankündigungen der Anführer, ebenso den Ausführungen meines Anführers, Honigstern.
direkt: Bussardkralle indirekt: Bussardkralle, Froststern, Honigstern, alle anderen Anführer redet mit Bussardkralle I lauscht der Versammlung
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Thema: Re: Versammlungsort Sa 14 Jan - 23:59
---> WoC Lager
Lichtgeist
Der Regen durchnässte mein gerade erst getrocknetes Fell auf dem Weg zum Versammlungsort wieder komplett, auch wenn er schwächer geworden ist. Nun ja, nass bleibt wohl nass. Während des Marsches drückte ich mich förmlich an Otterfang. Oh SternenClan, wie warm er blieb. Zitternd und mit den Zähnen klappernd kamen wir schlussendlich auf der weitläufigen Lichtung an. Mein Stolz meldete sich als ich die vielen Katzen der anderen Clans sah, die mir noch immer fremd waren und wohl bis zu meinem Lebensende bleiben würden. Jedenfalls richtete ich mich auf, hob mein Haupt unterdrückte jedes Anzeichen meines Frierens und suchte mir einen Platz. Natürlich wollte ich, dass Otterfang mir folgte und als ich mich irgendwo im Katzenmeer niederließ erwartete ich seine Wärme.
Tyraxes Legende
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Thema: Re: Versammlungsort So 15 Jan - 1:36
OTTERFANG
<--------- WoC Lager
So langsam war mir der Regen echt genug, erneut war mein gesamter Pelz durchnässt und somit dunkler als er eigentlich war. Irgendwann war doch einfach mal genug oder nicht? Ich freute mich zwar auf die große Versammlung zu gehen, aber auch fand ich den Gedanken etwas unangenehm nun die ganze Nacht im Regen zu sitzen. Als junge Krieger wäre mir das egal... Oder als Katze dieses sogenannten Flussclan´s welche laut den Worten nahe beim Wasser leben, schwimmen und Fisch fressen. Meine Laune jedoch besserte sich um einiges als ich spürte wie sich Lichtgeist während des Weges an mich drückte. Obwohl der Regen und der Wind dafür sorgten das einem schnell kalt wurde fühlte sich mein Pelz an der Stelle wo sie mich berührte wunderbar warm an. Mein Herzschlag verschnellerte sich und ich musste sanft lächeln, es fühlte sich einfach toll an so nahe neben ihr zu laufen. Ihr Pelz war zwar vollkommen nass aber doch füllte es sich weich an, als ich dann aber spürte wie sie neben mir zitterte drückte ich mich auch ein wenig an sie. Ich wollte nicht dass sie fror... Ich hörte wie ihre Zähne klapperten und dann erreichten wir die große Lichtung auf der die große Versammlung wohl statt fand. Ich konnte unglaublich viele Katzen entdecken, alles war voller fremder Gesichter. Manche wandten sich uns zu als wir ankamen, manche kümmerten sich einfach weiter um ihre Dinge, unterhielten sich oder anderes. Gemeinsam mit dem Rest des Clan´s betraten wir die Lichtung, ich vernahm die Worte unserer Anführerin und sah wir Lichtgeist ihr Haupt anhob. Sie sah ziemlich stolz aus und ich lächelte warm ehe ich ihr dann auch folgte, sie wählte sich einen Platz aus und ich ließ mich dann auch gleich neben ihr nieder. Sie versteckte zwar gerade dass sie fror, doch ich wusste dass ihr kalt war weswegen ich meinen Schweif dann um sie legte und mich auch so nahe an sie heran setzte dass meine Flanke die ihre berührte "Wenn dir kalt ist kuschel dich ruhig ran" flüsterte ich ihr leise zu und ließ den Blick kurz über die Lichtung schweifen "unglaublich wie viele Katzen hier sind oder?" fragte ich und sah hoch zu dem riesigen Baum auf dem die Anführer Platz genommen hatten. Die Anführer sprachen und ich lauschte ihren Worten.
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Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Minzfell Krieger
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Thema: Re: Versammlungsort So 15 Jan - 11:09
// Tut mir leid, ich hab das alles irgendwie aus den Augen verloren. Ich poste jetzt einfach mal..
Elsterfeder WindClan Krieger
Funkensprung ließ nicht lange auf sich warten und fing sofort an, nach potenziellen Gesprächspartnern zu suchen. Wie das letzte Mäusehirn trottete ich hinter ihr her, aber es war vermutlich besser so, sie fand eher jemanden zum unterhalten. Schon standen wir inmitten einer Gruppe von DonnerClan Kriegern. Funkensprung stellte sich vor, während ich schwieg und von einer Pfote auf die andere trat, nachdem ich mich neben sie geschoben hatte. Du bist ein Krieger!, rief ich mir wieder in Erinnerung. Ich richtete mich auf und hielt den Kopf ein wenig höher und achtete auf eine gerade, selbstbewusste Körperhaltung. Und tatsächlich, ich fühlte mich größer, besser, sicherer. Die DonnerClan Kätzin, die ebenfalls ein rötliches Fell hatte, stellte sich als Fuchssturm vor und fügte an, dass sie die zweite Anführerin war. Respektvoll nickte ich ihr zu, anscheinend war ich nun an der Reihe, mich vorzustellen. "Schön, dich kennen zu lernen, Fuchssturm. Ich bin Elsterfeder, WindClan Krieger", miaute ich, wobei ich es schaffte, weniger unsicher und wortkarg zu klingen wie sonst. Meine Flanke berührte kurz Funkensprung. In diesem Moment war ich unglaublich froh, dass sie dar war. Sie gab mir Sicherheit und Selbstvertrauen. Sie stand immer zu mir, und dafür war ich gerade unglaublich dankbar. Eine gelbliche Kätzin stieß zu unserer kleinen Gruppe hinzu. Ein seltsamer Geruch hing an ihr, und ich musste zuerst den Instinkt unterdrücken, das Nackenfell aufzustellen und die Kätzin kritisch zu beäugen. Sie sagte, ihr Name sei Falbenmaske und sie sei zweite Anführerin im WolkenClan. Das erklärte den seltsamen, immer noch ungewohnten Geruch. Ich nickte ihr zu, entgegen meines spontanen ersten Eindrucks schien die Kätzin in Ordnung zu sein, ich beruhigte mich wieder. Währenddessen eröffnete Froststern die Versammlung. Ich drehte mich so, dass ich einen guten Blick auf den Anführerbaum hatte und wandte mich den Katzen dort oben zu. Wie jeder Anführer begann Froststern, mit seinen Schülern und Kriegern zu prahlen, doch was danach kam, ließ meine Ohren zucken und meinen Schweif in die Höhe schnellen. "Weiters habe ich zu berichten, dass meine gute Schwester Hauchlied meinen Clan verraten hat. Sie hat sich gegen uns gewendet und lebt nun beim WindClan." Beinahe wollte ich aufstehen und Froststern entgegenrufen, ob er nicht meine, dass wir es bemerkt hätten, wenn eine SchattenClan Kätzin unter uns wäre. Aber so tickte ich nun mal nicht, also blieb ich auf meinen vier Buchstaben und ließ stattdessen meine Gedanken rasen. Hauchlied... Hauch... Nebelhauch? War Nebelhauch, unsere Heilerkätzin, die Verräterin von der Froststern sprach? Ich konnte es mir schwer vorstellen. Nein, es war mir unmöglich. Ich kannte sie als unsere Heilerin seit ich denken konnte. Falkenjäger, der als Vertretung Wolkensterns bei den Anführern saß, verteidigte Nebelhauch sofort. Ich wusste, um ehrlich zu sein, nicht, was ich von alledem halten sollte - ich hatte keine Ahnung, was passiert war. Alles was ich sagen konnte war, dass ich niemals gedacht hätte, Nebelhauch könne eine Verräterin sein. Ich neigte meinen Kopf ein wenig herüber zu Funkensprung. "Hättest du das gedacht?", fragte ich sie, immer noch mit Unglauben in meiner Stimme. Buntstern erhob anschließend ihre Stimme. Sie berichtete, dass sie jetzt, nach dem Tod Kreuzsterns, Anführerin des WolkenClans war und berichtete abgesehen von Überschwemmugen von nichts Besonderem. Ruhe in Frieden, Kreuzstern. Ehrlich gesagt war mir der ehemalige WolkenClan Anführer sogar irgendwo sympatisch gewesen - er schien ein guter Anführer gewesen zu sein und es war schade, dass er seinen Clan als wikrlich akzeptiert nicht mehr hatte miterleben können.
[ spricht mit Fuchssturm, Falbenmaske, Funkensprung | hört Anführern zu ]
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Thema: Re: Versammlungsort So 15 Jan - 15:11
//falls ich irgendetwas wichtiges vergessen habe oder so, bitte PN, aber ich bin gerade echt überfordert mit meinen Charas :'D //
Schwarzmaul
Froststern schien als erstes den WolkenClan anzuerkennen, da er wieder hier auf der Großen Versammlung war und somit seinen Platz hier im Wald vertreten hatte. Dann erwähnte er kurz, dass neue Krieger und Schüler ernannt wurden nur um dann auf einmal zu erwähnen, dass seine Schwester, Hauchlied, nun im WindClan leben würde. Schwarzmaul runzelte leicht die Stirn. Wie das denn? Ein Knurren stieg in seiner Kehle auf, als er etwas anderes hörte. Blaufeder neben ihm hatte angefangen zu Schnurren. Sie entschuldigte sich und meinte dann, dass sie sich einfach in sein Lächeln verliebt hatte. Verliebt?!, dachte er sich und verharrte einen Moment lang still. Das sollte eindeutig ein Kompliment sein.. und er war schon immer überfordert gewesen, wenn er Komplimente bekommen hatte. >>Danke..<<, murmelte er. >>Ich finde deine Augen hübsch.<<, fügte er noch murmelnd hinzu. Dann legte er kurz verlegen die Ohren an und sah wieder nach vorne. Was war los mit ihm? Warum fühlte er sich auf eine vertraute Art und Weise zu dieser Kätzin hin gezogen? Er versuchte sich mit dem Gespräch der Anführer abzulenken, die nun immer noch Nebelhauch als Verräterin bezeichneten. Das würde den Kampf gegen den WindClan demnächst nur noch mehr anheizen. Schließlich sprach Falkenjäger, der verkündete, dass Bienenflügel durch eine Hundemeute ums Leben gekommen war, doch von Wolkenstern sagte er nicht ein Wort. Was war nur beim WindClan los?, fragte er sich kurz, während sein Blick wieder zu Blaufeder wanderte. Doch dann sah er schnell wieder nach vorne und lauschte weiter. Honigtänzer sprach nun und verkündete den Tod von Moosstern und sagte, dass der viele Regen und das ansteigende Wasser dem FlussClan nichts ausmachen würden. Wer neuer zweiter Anführer war, erwähnte er nicht, doch eine FlussClan-Kätzin saß in der Nähe vom Baum auf dem die Anführer immer saßen. Vielleicht war sie es ja. Immer noch schien die Diskussion zwischen Nebelhauch und Graunebel anzuhalten. Doch dann trat Schneegöttin vor und berichtete von dem Tod Polarsterns. Erneut sah er zu Blaufeder, das hätte sie ihm ruhig sagen können. Auch wurde verkündet, dass auch Rostsplitter gestorben war. Nun war die WolkenClan-Kätzin dran, deren Namen er nicht wusste. Sie verkündete den Tod von Kreuzstern und erwähnte eine Kätzin, die nun zweite Anführerin war, doch zu dem Namen hatte er kein Bild. Er seufzte leise. War die Versammlung damit nun beendet? Oder würde der Streit zwischen, Nebelhauch, Graunebel und Froststern noch ein bisschen weiter gehen? Denn eigentlich wollte er noch nicht ins Lager.. er könnte noch ewig hier neben Blaufeder sitzen.
[bei Blaufeder / lauscht der Versamlung
Krallenmond
Froststern sprach erst darüber, dass der WolkenClan wohl seinen Platz im Wald gefunden hatte, dann lenkte er das Thema auf neu ernannte Krieger und Schüler und dann auf einmal verkündete er, dass seine Schwester eine Verräterin sei und im WolkenClan war. Und damit meinte er, nach dem Ausbruch einer Diskussion zwischen Graunebel, Falkenjäger und Nebelhauch, anscheinend wirklich Nebelhauch. Sie hieß vorher Hauchlied und war im SchattenClan gewesen. Ihre Schweifspitze zuckte kurz. Das würde erklären, warum Marmorschwinge teils komisch auf die neue Heilerin reagiert hatte.. jedoch hatten sie nie über das Thema gesprochen. Doch jetzt machte das Sinn. Marmorschwinge kannte Hauchlied bestimmt noch und hatte sich sicherlich gefragt was sie nun beim WindClan trieb. Interessant. Doch wie konnte eine SchattenClan-Katze nur zum WindClan wechseln? Es war doch durch aus klar, dass der SchattenClan viel besser war, oder nicht? Als Honigtänzer das Wort ergriff, trat Skorpiongift wieder zu ihnen. Der ehemals zweite Anführer verkündete nun den Tod von Moosstern, folglich war er nun also Honigstern. Er informierte außerdem darüber, dass durch den Regen das Wasser angestiegen war, was anscheinend aber keine Probleme bereitete. Krallenmond wagte das einmal zu bezweifeln. Es war so viel Wasser im FlussClan-Territorium.. irgendwo musste es da doch Probleme geben. Ob es wohl Überschwemmungen gab? Sie wurde abgelenkt, als Rattenschweif zu ihnen stieß. Ihre Schnurrhaare zuckten, als er sie begrüßte und ihnen seinen Schüler, Krähenpfote vorstellte. Sie nickte ihm nur kurz zu und bemerkte dann, dass zum Glück ihre Übelkeit nachgelassen hatte. Außerdem hatte sich fast zeitgleich mit dem WolkenClan-Heiler, Eulenfeder zu ihnen gesellt. Auch ihr nickte sie zu. Die Heiler sprachen über die Blattleere und sie konnte ihnen nur zustimmen. >>Auch aus dem SchattenClan gibt es nichts besonderes zu berichten.<<, miaute sie und verschwieg somit wieder, dass Wolfsregen leicht an grünem Husten erkrankt war. Aber das Mäusehirn musste ja unbedingt bei der Kälte Totenwache halten.. Schneegöttin sprach nun und verkündete den Tod von Polarstern. Unglaublich wie viele Anführer in letzter Zeit starben. Sie überlegte gerade ob sie vielleicht den Heilerkatzen die ihren Anführer verloren hatten doch ihr Beileid aussprechen sollte, als Kreuztal zu ihnen stieß. Und er plapperte über ein Kraut, das eine Schwangerschaft verhindert. Ihr Magen schien sich umzudrehen. Sie schluckte. Jetzt wo sie überlegte.. ja, Marmorschwinge hatte ihr wirklich einmal von einem solchen Kraut erzählt, jedoch hatte sie keine Ahnung mehr, wie der Name lautete. Aber welche Kätzin wollte auch schon ein Kraut essen, mit dem sie ihre Jungen verlor? Na ja, vielleicht eine Kätzin mit Heilerposten.., dachte sie. Aber.. das könnte sie nicht. Sie konnte doch nicht einfach andere Katzen umbringen um keine Probleme zu bekommen. Nein, das kann ich nicht tun.. ich werde die Jungen von Fuchsschatten und mir auf die Welt bringen.., dachte sie. Skorpiongift unterbrach ihre Gedanken, als er über Engelwurz sprach. Ja, genau so hieß das Kraut! Sie nickte. >>Ja, von Engelwurz habe ich ebenfalls gehört.<<, miaute sie und sah dann wieder Kreuztal an. Warum wollte er überhaupt so etwas wissen? Nebenbei hörte sie, wie auch der Tod von Kreuzstern verkündet wurde, Buntstern und Falbenmaske führten nun den WolkenClan an. Ihre Ohren zuckten. Drei Anführer verstorben in so kurzer Zeit und was mit Wolkenstern war ging aus dem Bericht von Falkenjäger auch nicht hervor. War die Anführerin vielleicht krank? Sie schlang ihren Schweif neu um ihre Pfoten. >>Mein Beileid.<<, murmelte sie dann und sah nach einander Eulenfeder, Rattenschweif und Skorpiongift an. Mehr würden sie von ihr nicht erwarten können.
Funkensprung
Sie stellte sich vor den DonnerClan-Katzen vor, woraufhin sich die eine Katze mit, fast wie sie, rötlichem Fell sich als Fuchssturm vorstellte. Sie war außerdem die neue 2. Anführerin des DonnerClans. Sie lächelte die DonnerClan-Kriegerin an und hörte wie Elsterfeder neben ihr sich nun ebenfalls vorstellte. Wenn sie nun die neue zweite Anführerin war, bedeutete das wohl, das jemand im DonnerClan fehlte. Doch Schneegöttin, nein, vermutlich nun Schneestern war hier, also vermutete sie mal ins blaue herein, dass Polarstern etwas zugestoßen war. Gerade als sie danach fragen wollte, stieß eine neue Kätzin zu ihnen. Sie entschuldigte sich schon einmal falls sie stören würde und stellte sich als Falbenmaske vor, ebenfalls zweite Anführerin. >>Hallo Falbenmaske, keine Sorge du störst nicht.<<, miaute sie und sah sich kurz in der Senke um. Gab es etwa im WolkenClan auch einen Anführerwechsel? Doch sehr lange konnte sie nicht darüber nachdenken, geschweige denn Fragen, als Froststern auch schon mit der Versammlung begann. Erst schien er seinen ganz normalen Vortrag zu halten, als er auf einmal verkündete, dass seine Schwester als Verräterin im WindClan lebte. Einen Moment lang war Funkensprung wirklich wie perplex, denn wen meinte er? Doch dann dämmerte es ihr langsam, als auf einmal auch ein Streit zwischen Graunebel und Nebelhauch ausbrach. Ihre Schweifspitze zuckte kurz. Beim SternenClan, Streit mit Froststern war nie gut.. Dann konnte sie auch schon die Stimme von Elsterfeder hören, der sie fragte, ob sie das gedacht hatte. Sie konnte nur stumm mit dem Kopf schütteln. Das war wirklich eine Überraschung. Still hörte sie, wie ein Anführer nach dem anderen vortrat und das Neueste aus seinem Clan verkündete. Moosstern, Polarstern und Kreuzstern waren verstorben, weshalb Honigstern, Schneestern und Bunstern nun ihren jeweiligen Clan anführten. Kurz sah sie zu den zweiten Anführerinnen. Sie wollte ihnen ihr Beileid aussprechen, alle drei waren gute Anführer, doch gleichzeitig wollte sie die zwei auch Gratulieren. Und das war wohl eine komischer Mix. Stattdessen sagte sie nichts. Nachdem alle Anführer wohl gesprochen hatten wartete sie, was nun passieren würde.
[bei Eulenfeder, Falbenmaske, Fuchssturm]
Wirbelherz
Sie saß unterhalb des Baumes, worauf die Anführer saßen und allen Clan-Katzen verkündete, wie es ihrem Clan ging. Blöderweise saß sie alleine da, weshalb sie sich irgendwie blöd vorkam. In der Nähe sah sie eine Gruppe von fünf Katzen, WindClan, DonnerClan und dem Geruch nach zu urteilen auch WolkenClan. Einen Moment lang überlegte sie sich ebenfalls dort hinzu zu stoßen, doch als Froststern anfing zu sprechen, blieb sie einfach wo sie war. Er sprach, wie jeder Anführer eigentlich, über neue Krieger und neue Schüler. Doch dann platze er schier damit heraus, dass seine Schwester eine Verräterin im WindClan sei. Wirbelherz sah zu den Anführern nach oben, bemerkte dann, wie sofort eine Diskussion bestehend aus Nebelhauch, Falkenjäger und Graunebel ausbrach. Ihre Ohren zuckten. Eine Verräterin? Man konnte Froststern eindeutig ansehen, das ihm das nicht gefiel. Und die Beziehung zum WindClan war ja in letzter Zeit sowieso immer brenzlig gewesen.. Ob Froststern wohl etwas gegen den WindClan unternehmen würde? Falkenjäger trat vor, berichtete von Bienenflügels Tod und verkündete, dass er nun zweiter Anführer war. Von Wolkenstern erwähnte er nicht einmal eine Silbe. Nun war Honigstern an der Reihe, er berichtete von Moossterns Tod und davon, dass das Wasser im FlussClan-Territorium gestiegen war, jedoch war es ungefährlich. Ihre Gedanken schweiften zu dem Damm den sie erst vor kurzem fertig gestellt hatten. Ob er über diese Nacht halten würde? Wenn er brechen würde.. Die Graue wollte sich gar nicht ausmalen, was dann passieren würde. Aufmerksam hörte sie dann auch noch Schneestern und Buntstern zu, die ebenfalls ihren Anführer verloren hatten. Warum ruft der SternenClan so viele Anführer auf einmal zu sich?, dachte sie sich. Nun wartete sie, was noch passieren würde, immerhin war das Wichtigste nun vorbei.
[hört den Anführern zu]
//woah jetzt kann ich nimmer :'D//
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Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Katniss Legende
Anzahl der Beiträge : 14099 Anmeldedatum : 23.03.16 Alter : 61 Ort : zu Hause
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: Versammlungsort So 15 Jan - 16:05
Blaufeder
Immer noch schaute ich nach vorne und hörte zu, was die Anführer der Clans zu sagen hatten. Leider verstand ich nicht, warum sie sich stritten, wegen einer Katze die vorher im SchattenClan gelebt hat und jetzt im WindClan Heilerin war. Ich verstand dies einfach nicht, ich gehörte doch eigentlich auch nicht zum DonnerClan und war nur eine Streunerin,die zufällig beim DonnerClan abgegeben wurde, weil ihre Mutter dachte dies wäre besser für ihre Tochter. Dann hörte ich wie Schwarzmaul zu mir sagte, dass er meine Augen hübsch fand. Ich schaute ihn aus meine eisblauen Augen an und mein Blick wurde weicher zu ihm, ich hatte noch nie ein Kompliment von einem Kater bekommen. " Danke,Schwarzmaul", schnurrte ich leise zu ihm und schaute dann wieder nach vorne, wo jetzt Schneestern an der Reihe war. Aber so ganz achtete ich nicht mehr darauf, was die Anführer sagten, sondern mir ging nur noch die Worte durch den Kopf,die Schwarzmaul zu mir gesagt hatte. Sollte dieser Kater, denn ich zwar schon so lange von der Versammlung kannte jetzt für mich bestimmt sein? Ich schüttelte leicht mit dem Kopf, oder war dies schon Liebe,die ich für ihn emfand, weil er mich so angelächelt hatte. Schon der Gedanke an Schwarzmaul ließ mein Herz höher schlagen und so rutschte ich noch näher an den schwarzen Kater ran. Ich würde am liebsten den ganzen Tag und noch länger neben ihm sitzen und seinen Duft einatmen. Wenn jetzt die Versammlung zu ende wäre, ich würde wahrscheinlich traurig sein, da ich ihn dann so lange nicht mehr sehen würde bis zur nächsten Versammmlung. Und schon entschlüpfte mir ein tiefer Seufzer, weil ich daran dachte, wieder allein zu sein, ohne Schwarzmaul.
Eigentlich hatte ich es erwartet, und doch warf ich Falkenjäger einen eisigen Blick zu, als er mich unterbrach und wütend fauchte, dass Hauchlied, die nun unter dem Namen Nebelhauch lebte, keine Verräterin sei. Einen Moment lang trafen sich unsere Blicke. Tja, Falkenjäger, damit hattest du nicht gerechnet, dass eure wertvolle Heilerin eigentlich eine Kriegerin ist, noch dazu von meinem Clan. dachte ich bitter, doch dann durchflutete mich Genugtuung bei dem Gedanken, dass meine Wurfgefährtin genau diesen Clan, den WindClan, auserwählt hatte, und damit die Heilerin des WindClans zu einer Verräterin machte. Der braun getigerte Stellvertreter jenes Clans sprach inzwischen zu den Katzen der Lichtung, dass sie als Streunerin zu seinem Clan kam, und wir sie offensichtlich verscheucht oder verbannt hatten. Ich sah, dass viele der anderen WindClan Katzen zornig wirkten, so als ob sie ihre 'Heilerin' verteidigen wollten. "Verbannt?" sprach ich schließlich und sah zuerst zu Falkenjäger und dann zu den Katzen unter mir. "Verbannt? Oh nein, Hauchlied ist offensichtlich einfach zu verweichlicht eine SchattenClan Katze zu sein. Zu einem ebenfalls verweichlichtem Clan wie eurem wird sie wohl besser passen. Trotzdem, an euren Reaktionen zeigt sich, dass Nebelhauch sich als WindClan Katze bewährt hat, was sie zu einer Verräterin macht, ihrem Clan gegenüber, dem Clan in dem sie geboren ist, der sie ausgebildet hat, wo ihre Familie ist und sie Freunde hatte. Wer das nicht sieht ist nicht viel intelligenter als eine Maus." miaute ich also mit lauter, beinahe donnernder Stimme. Mein Schweif zuckte nach wie vor leicht hin und her. Und natürlich musste der 2. Anführer des WindClans meine Aufforderung an Buntstern unterbrechen, in dem er einfach selbst das Wort ergriff. "Keinen Respekt vor älteren Anführern..." murmelte ich leise. Mir entging nicht, dass er nachdem er geendet hatte zu seiner Heilerin runter schielte und von einem Nicken ihrerseits Bestätigung suchte. Ich verdrehte die Augen, blieb jedoch still als zuerst Honigstern, der nun der Nachfolger von Moosstern war und danach Schneestern, welche Polarsterns Tod verkündete, sprachen, allerdings gaben beide neue Anführer nichts besonders spannendes von sich. Währenddessen hatten sich Hauchlied und Graunebel voneinander getrennt und mein Stellvertreter kam ebenfalls zum Baum und sah zu mir auf. Ich hoffe du verstehst es nun, Graunebel... dachte ich mir und erwiderte seinen Blick. Schließlich, nun zu guter letzt, was ihrem Status im Wald wohl entsprach, sich jedoch vielleicht bald ändern würde, begann Buntstern von den Vorkommissen in ihrem Clan zu erzählen, ihr drehte meine Ohren in ihre Richtung. Als sie endete, sah sie sichtlich erleichtert aus und ich schenkte ihr ein schwaches Lächeln. Wenn die Versammlung vorbei war, würde ich noch ein Wort mit ihr wechseln wollen, ich wartete jedoch noch, falls noch einer der Anführer etwas weiteres zu sagen hatte.
Redet über Nebelhauch und hört dann zu Erwähnt: Nebelhauch, Falkenjäger, Graunebel, Schneestern, Buntstern, Honigstern, Moosstern, Polarstern Angesprochen: Falkenjäger und alle anwesenden Katzen Ort: am Anführerbaum
aktiv SC | Froststern | Anführer SC | Tüpfelherz | Kriegerin SC | Haselpfote | Schüler inaktiv WiC | Löwenfeder | Krieger WiC | Sturmflamme | Kriegerin Viel Glück auf deinem Weg Bernsteinsonne <3
Fate Admin
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Thema: Re: Versammlungsort Mo 16 Jan - 2:03
Pythonpfote
Natürlich war das Weibchen auf die unterschwellige Aufforderung zu einem Übungskampf eingegangen. Regenpfote war bestimmt die Art von Kätzin, die keine Gelegenheit ausschloss um sich zu beweisen. Genau wie ich, wir haben einiges gemeinsam. Trotz all ihrem Optimismus war sie doch nicht der geballten Kraft eines Katers nicht gewappnet. Mühelos wurde die Schülerin umgestoßen. Der Stolz, jener in den metallblauen Augen aufleuchtete, konnte nur schwer verborgen werden. Mit einem spielerischen "Na ich!" provozierte diese auf spielerischer Ebene und trieb den Gestreiften dazu eines ihrer Ohren zwischen die Kiefer zu nehmen, vorsichtig versteht sich. "Dasch werden wir nosch sehen!", nuschelte Pythonpfote undeutlich hervor. Nun gut, er wollte nicht so sein und ließ die graue Katze letztendlich aufstehen. Schließlich brannte ihm noch immer die Idee auf der Zunge. Stand nur die Frage im Raum ob es seiner Freundin überhaupt zusagte. Augen zu und durch würde ich mal sagen...Seinen erhöhten Herzschlag verband der Schüler mit der Aufregung, schließlich war es ein ziemlich gewagtes Verfahren. Erregt vor Freude weihte er Regenpfote ein, schlug mehrere Treffen vor, die als Krieger leichter zu bewältigen waren als Schüler, jedoch musste man es so sonst einfach heimlich machen. Vielleicht konnte man sich jede oder zweite Nacht treffen, kam darauf an was die Kätzin davon hielt. Aufmerksam richtete Pythonpfote seine Ohren auf und suchte den Blick der Schülerin. Für einen Moment war er sich unsicher, eventuell ging es der Kätzin zu schnell. Warte was? Über was denke ich da eigentlich nach? Regenpfote holte ihn wieder in die Realität zurück und meinte das es perfekt wäre. Grinsend erwiderte das Mädchen das Leuchten ihrer wunderschönen Augen, die wie das klarste Wasser wirkten. Kurz schüttelte er den Kopf. Aktuell gab es wichtigere Dinge als jedes einzelne Detail dieser...interessanten Seelenspiegeln zu betrachten. Mehr noch spiegelte sich beinahe die Begeisterung im Gesicht des Katers. Vollkommen im Enthusiasmus versunken entfiel dem Flussclankater beinahe wie das graue Weibchen sachte den Kopf hob und dabei scheinbar gewollt an seiner Wange entlang strich. Sofort breitete sich ein angenehm prickelndes Gefühl aus, wärmte dessen gesamte Gesichtshälfte. ob es Regenpfote manchmal auch so ging? Empfand sie seine Annäherung ebenfalls angenehm? Käme ich mit der Frage um die Ecke erklärt sie mich bestimmt für verrückt. Besser ich behalte es für mich. Einzig und allein tanzte seine Schwanspitze unbemerkt hin und her, da konnte man viel reininterpretieren, zum Glück. Couragiert lauschte das Männchen den Worten der Kätzin. Jede Nacht wollte sie kommen, natürlich nur wenn er es ebenfalls wollte. Eine Spur zu heftig Nickte Pythonpfote und konnte sich leises Schnurren nicht verkneifen, dafür war er einfach zu glücklich. "Klar! Sonst hätte ich es nicht vorgeschlagen." Ihm fiel es ebenso schwer die Stimme gesenkt zu halten, zu gern hätte sich der Haselnussbraune in angemessener Lautstärke darüber unterhalten, doch diese Aktion sollte ja geheim bleiben! Weiterhin meinte Regenpfote, das es zu schaffen sei, sie würde es auf jeden Fall machen, egal ob als Krieger oder Schüler. Im Kriegerrang war es sogar leichter, da man dort alleine das Lager verlassen durfte. Die Ekstase erfüllte das Männchen mit wohliger Wärme. Insgeheim hatte er ja nicht mit so viel Zustimmung gerechnet. "Na auf jeden Fall! Wir sollten uns nicht soo viele Sorgen darüber machen ob als Krieger oder Schüler, es dauert wohl noch ein paar Monde. In der Nacht können wir uns sicher treffen, darauf verwette ich meine Pfote! Ich freu mich lieber darauf wenn wir Krieger sind, dann haben wir noch mehr Chancen uns zu sehen. Am besten wir nehmen das als kleine Herausforderung. Was meinst du?" Der Ehrgeiz in der Stimme seiner Freunde zog den Kater förmlich mit. Neben dem Schaffen der Prüfung setzte er sich mental das Ziel die Beziehung zu Regenpfote zu vertiefen, freundschaftlich verstand sich. Egal ob dazwischen das Gesetz stand oder nicht! Plötzlich brannte sich ein schauerliches Gefühl seinen Rücken entlang. Pythonpfote fühlte sich unangenehmerweise beobachtet. Mit zuckenden Schweif wirbelte der Schüler herum und versuchte dabei seiner Freundin nicht die Schnauze hins Gesicht zu stoßen. Schmalen Blickes starrte er den Baum hinauf, direkt zu einer weißen Kätzin(Schneestern), höchstwahrscheinlich eine Anführerin und die Mutter Regenpfotes, zumindest galt das Augenrollen wohl ihr. Leicht sträubte sich das Fell rund um seinen Nacken und er schickte ein verächtliches Knurren zu der anderen Katze hinauf, nach dem Motto "Du brauchst dich gar nicht darüber beschweren!". Um das Ganze noch etwas zu provozieren lehnte sich der Kater etwas näher an die flauschige Kätzin. Den restlichen Anführern schenkte der Gestreifte keinerlei Gehör, scheinbar schien es Streit zwischen zwei Katern wegen einer gewissen Hauchlied zu geben, interessieren tat es ihn nicht wirklich. Eher ließ er sich wieder von dem Körperkontakt der Schülerin beruhigen. Diese fand seinen Plan super, zwar gab es eine gewisse Risiko damit verbunden, doch hauptsache sie konnte das Männchen öfter sehen, nicht nur aller paar Monde. Besonders nach dieser Versammlung würde Regenpfote ihn noch mehr vermissen als so schon. Jovialität spiegelte sich in den Augen des Katers wieder. "Genau, egal ob uns das Gesetz dazwischen funkt oder nicht! Das kannst du laut sagen...Nach der Versammlung wird es auch für mich ziemlich schwer...Wirklich, ich mag dich sehr, ich-", recht forsch unterbrach er sich plötzlich selber. Irgendwie war dies gerade etwas merkwürdig. Sein Herz tanzte förmlich in der Brust, die Hitze wallte langsam nach oben. Äh, wirklich toll gemacht du Held, was bitte war das für eine Nummer? Wie peinlich... Automatisch rückte der Gestreifte etwas ab und legte verlegen die Ohren an. "W-wir können uns ja morgen nacht schon treffen. Einfach mal ausprobieren ob wir an den Wachen vorbeikommen...Was meinst du?" Irgendwie wollte er es der weißen Schnepfe hoch oben auf dem Baum zeigen. Schließlich war sie es gewesen, die Regenpfote so fertig gemacht hatte.
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Thema: Re: Versammlungsort Mo 16 Jan - 2:53
REGENPFOTE
Als Pythonpfote lachen vorstürzte war es für mich bereits zu spät! Dennoch war ich erfüllt von Freude, jauchzte sogar leise auf und spürte dann seine Vorderpfoten an meiner Brust. Er stieß mich um und ohne groß etwas dagegen unternehmen zu können ging ich zu Boden, er war so schnell gewesen! Und er war so stark... Beinahe für einen winzigen Augenblick dachte ich verträumt daran welch einen tollen Körperbau der Kater hatte, doch schnell warf ich diese verwirrenden Gedanken ab. Natürlich sah Pythonpfote gut aus! Das mussten meine Gedanken nicht so vertiefen... Das stolze Leuchten in den Metallblauen Augen, welche zugegeben ziemlich schön waren, entfiel mir natürlich nicht und auf seine herausfordernden Worte hin provozierte ich ihn spielerisch, ich würde die bessere sein! Nun nahm er eines meiner Ohren zwischen die Zähne und ich knurrte spielerisch, hörte aber dann wie der Schüler aus dem Flussclan etwas nuschelte. Belustigt schnurrte ich "Ja werden wir!" bestätigte ich fröhlich und entzog mein Ohr seinem Griff. Dann aber ließ mich mein Freund wieder aufstehen, er war mir ziemlich nahe gekommen und mein Herz schlug immer noch etwas zu schnell, dennoch erhob ich mich nun auf die Pfoten. Aufmerksam sah ich Pythonpfote an, meine Ohren waren gespitzt und zeigten dass ich bereit war zu zu hören. Die Stimme meines Freundes überschlug sich förmlich vor Freude, man hörte dies deutlich heraus und so lauschte ich seinem Plan mit den beinhaltenden mehreren Treffen im Schüler wie auch im Kriegeralter. Als Krieger war das natürlich leichter, aber was soll´s! Freude begann in mir auf zu steigen, meine Augen leuchteten erfüllt von Wärme und dabei traf ich auf seinen Blick. Er wirkte abwartend, doch wieso? Ach natürlich! Er wartete auf eine Reaktion! Beinahe etwas zu laut verkündete ich dass dies perfekt sei und zog den Kopf leicht an, sah mich um doch uns schien niemand zu zu hören, besser so! Ein grinsen war auf dem Gesicht von Pythonpfote zu sehen während wir uns nun wieder in die Augen sahen und sofort wurde mir warm, ziemlich warm sogar. Seine schönen metallblauen Augen zogen mich förmlich an und mein Herz raste für diesen Moment. Damit dies sozusagen nicht eskalierte und auch damit und wirklich niemand hörte hob ich den Kopf. Meine Wange streifte die seine sanft wobei meine sanft kribelte ehe ich mit der Schnauze sein Ohr erreichte und ihm in dieses hinein flüsterte dass ich jede Nacht kommen wollen würde wenn er dies denn auch wollte. Sofort nickte der Kater und Wärme breitete sich von neuem in mir aus und als er auch noch leise schnurrte lächelte ich ihn mit warmen Blick an. Er bejahte, immerhin hätte er dies sonst nicht vorgeschlagen! Jedenfalls war ich davon total überzeugt und sagte meinem Freund auch dass ich es auf jeden Fall tun würde, egal ob Schüler oder Krieger! Und als Krieger so sagte ich war es ja sogar auch leichter da man das Lager einfach so verlassen durfte wenn man wollte. Pythonpfote stimmte dem zu, bejahte dies sozusagen und meinte wir sollten uns nicht so viele Sorgen darum machen ob nun als Krieger oder Schüler, dies dauerte wohl noch ein paar Monde. Doch dass wir uns in der Nacht treffen konnten, darauf verwettete er seine Pfote, ich grinste und schnurrte kurz, drückte dann eine von meinen Pfoten auf eine von seinen "Schön aufpassen auf deine Pfoten, die brauchst du noch" miaute ich und lächelte. Lauschte dann aber seinen weiteren Worten. Er sagte er freute sich lieber darauf wenn wir Krieger waren, da hätten wir mehr Chancen uns zu sehen und am besten nahmen wir dies als kleine Herausforderung woraufhin er nach meiner Meinung fragte "na klar! Das klingt gut, und wir wir werden diese meisten" verkündete ich ehrgeizig und schnurrte erfreut und fröhlich. Wir würden uns treffen! Das war toll! Plötzlich aber wurde Pythonpfote anscheinend auf etwas aufmerksam, mit zuckendem Schweif wirbelte dieser auf einmal herum und dabei bekam ich seinen Schweif beinahe ins Gesicht, duckte mich belustigt schnurrend weg. Dann aber folgte ich seinem Blick und entdeckte meine Mutter, ihr nicht gerade fröhlicher Blick galt mir und sie rollte mit den Augen... Ich senkte die Ohren, hörte dann wie mein Freund knurrte und senkte den Blick auf meine Pfoten "Wieso schaut sie so... Habe ich etwas falsch gemacht? Mal wieder?..." dachte ich und seufzte leise. Auf einmal spürte ich aber wie sich Pythonpfote näher an mich heran, ich drückte mich an sein weiches Fell und bekam so stillen Trost von ihm. Ich war glücklich darüber mit gekommen zu sein, so konnte ich meinen Freund endlich wieder sehen und es war einfach total schön. So kuschelte ich mich noch etwas mehr an ihn, schob die Gedanken an meine Mutter für kurz nach hinten und sagte ihm dann dass sein Plan zwar perfekt war aber ein Risiko beinhaltete. Doch dieses war mir egal, Hauptsache ich würde ihn öfter sehen und nicht nur alle paar Monde! Das war mir wichtig! Außerdem würde ich ihn nach dieser Versammlung noch schlimmer vermissen als sowieso schon... In seinen Augen zeigte sich ein schöner Schimmer, ich spitzte die Ohren und lauschte seinen Worten. Egal ob uns das Gesetz dazwischen funkte oder nicht, das könnte ich laut sagen und so lächelte ich sanft ehe er jedoch fort fuhr. Er teilte meinen Gedanken was sie Schwere nach dieser Versammlung anbelangte und meinte dass er mich sehr mochte... hatte er das wirklich gesagt? Mein Herz begann wie wild zu schlagen, es sprang mir bald aus der Brust so hatte ich das Gefühl! Mein Pelz fühlte sich ganz warm an trotz des Regen´s und des Winde´s, was war nur los? Als Pythonpfote einen Satz begann füllte sich mein Herz mir... Erwartung... Doch was erwartete ich? Plötzlich rückte mein Freund etwas weg, seine Ohren legte er verlegen an doch ich... mochte die Lücke zwischen uns nicht. Sie sollte nicht dort sein... Dennoch lauschte ich erst einmal seinen Worten dass wir uns morgen Nacht ja schon treffen könnten und einfach mal ausprobieren könnten an den Wachen vorbei zu kommen, erneut fragte er nach meiner Meinung. Ich wusste genau was ich sagen wollte "Also zu erst..." begann ich und rückte wieder nahe an den Kater heran "Will ich nicht dass du weg rückst, dein weiches Fell ist so schön warm" murmelte ich leise und zuckte verlegen mit dem rechten Ohr, fasste mich aber "Das hört sich sehr gut an, so machen wir es. Doch wie soll der jeweils andere wissen ob es der andere geschafft hat?" fragte ich ihn leise und zögerte kurz. Sollte ich? Oder lieber nicht? Kurz schielte ich zu meiner Mutter hoch, doch ganz ehrlich? Es war mir egal was sie davon hielt! Pythonpfote war mein Freund und so durfte ich ihn hier auch behandeln! So wagte ich mich vor, leckte dem Kater über die Wange und kuschelte mich wieder an ehe ich dann doch etwas verlegen hinunter auf meine Pfoten sah "Ich mag dich auch sehr" flüsterte ich leise und bemerkte wie mein Schweif begann nervös von einer Seite zur anderen zu wischen. Was war nur mit mir los? Warm. Kalt. Kribbelig. Ruhig. Aufgeregt. Erfreut. Traurig. Was sollte dieser wilde Mix aus Emotionen? Irgendwie war mir das zu hoch... noch jedenfalls...
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Thema: Re: Versammlungsort Mo 16 Jan - 18:34
KRÄHENPFOTE
WolkenClan - Heilerschüler
Aufgeregt sah sich Krähenpfote um und wurde von den vielen, verschiedenen Gerüchen förmlich erschlagen. All diese Katzen hatte der junge Kater noch nie in seinem Leben gesehen. Ich hoffe die Heiler sind freundlich...auch wenn uns zwei der Clans nicht sonderlich freundlich gegenübergetreten sind, dachte sich der Dunkelgraue und folgte seinem Mentor. Als sie anscheinend bei den Heilern ankamen entdeckte auch Krähenpfote eine junge Schülerin, auf die Rattenschweif zu sprechen kam. Er meinte, dass sie wohl in seinem Alter war. "Wie schön! Ich hatte schon gar nicht daran geglaubt, dass es noch andere neue Heilerschüler gibt!", maunzte er freudig und begrüßte die Heiler mit einem respektvollen Neigen seines Kopfes. "Hallo zusammen", miaute Krähenpfote aufgeregt und wusste gar nicht so recht, wie er sich denn verhalten sollte. "Ich muss versuchen ruhig zu bleiben.. wenn ich so herumzapple wirke ich sicherlich kindisch", dachte er sich und versuchte dementsprechend das Zittern seines Körpers zu unterdrücken, was ihm natürlich nicht so wirklich gelingen wollte.
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Thema: Re: Versammlungsort Mo 16 Jan - 20:25
RATTENSCHWEIF
Auf meinen Kommentar hin dass da wohl doch ein Heiler eine Schülerin in Krähenpfote´s Alter hatte freute sich mein Schüler sichtlich. Er maunze freudig dass dies schön sei und er gar nicht daran geglaubt hatte dass es noch andere Heilerschüler gab, ich lächelte "Wenn man es so betrachtet ist ein Heilerschüler solange Schüler bis sein Mentor verstirbt oder sich den Ältesten anschließt. Krallenmond aus dem Schattenclan z.B ist vollwertige Heilerin aber immer noch Heilerschülerin da Marmorschwinge ihrer Arbeit noch nach geht" erklärte ich und ging dann gut gelaunt auf die anderen Heiler zu. Dass Krähenpfote sie alle mit einem respektvollen Nicken begrüßte hieß ich sehr willkommen, er verhielt sich gut und auch ich grüßte die anwesenden Heiler und freute mich dass Eulenfeder auf meine Geste reagiert hatte. Sie kam nun ebenfalls hinzu nachdem sie sich anscheinend kurz unterhalten hatte und entschuldigte sich für das späte hinzukommen. Darauf folgte auch sogleich eine Erklärung, Rostsplitter jagte nun beim Sternenclan... Ich legte die Ohren leicht zurück "Das tut mir leid Eulenfeder" sprach ich der freundlichen Heilerin mein Beileid aus und berührte mit dem Schweif kurz tröstend ihre Schulter. Auch Skopriongift sprach sein Beileid aus und um die traurige Stimmung etwas zu brechen stellte ich nun meinen Schüler mit seinem Namen vor. Während Krallenmond als Gruß nickte begrüßten Skopriongift und Eulenfeder meinen Schüler freundlich wobei der Heiler des Flussclan´s sogar ansprach dass Mauspfote und Krähenpfote im selben Alter waren "Ja das ist wirklich schön" stimmte ich zu und lächelte. Nun aber fragte ich wie die jeweiligen Clan´s denn die Blattleere überstanden hatten, Eulenfeder antwortete zu erst dass es dem Clan an sich gut ging nur der Regen machte ihr Sorgen. Skorpiongift nickte auf diese Worte zustimmen also erging es ihnen wohl ebenfalls so und Krallenmond sagte dass es aus dem Schattenclan auch nichts zu berichten gab "Das klingt ja ziemlich gut, auch dem Wolkenclan ist es gut ergangen" miaute ich und zuckte mit den Ohren. Die Anführer begann zu sprechen und es wurde sogar der Tod von Moosstern verkündet woraufhin ich Skorpiongift mein Beileid zu diesem Verlust aussprach. Eulenfeder tat dies ebenfalls worauf hin der Heiler sich bedankte. Nur kurz darauf wurde auch schon der Tod von Polarstern bekannt gegeben worauf hin ich leise seufzte, wie viele Anführer hatte der Sternenclan gefordert? Moosstern, Polarstern und Kreuzstern... Viel zu viele... Ich sah Eulenfeder an "Mein Beileid zu diesem weiteren großen Verlust" sprach ich mein Beileid aus, Skopriongift tat dies ebenfalls und erst nachdem Buntstern gesprochen hatte und den Tod von Kreuzstern verkündete sprach Krallenmond ihr Beileid aus was wohl auf alles bezogen war. Gut, mehr konnte man von einer Katze des Schattenclan´s wohl auch nicht erwarten "Danke, Kreuzstern ist einen ehrenvollen Tod gestorben" miaute ich. Meine Aufmerksamkeit wurde jedoch erregt als sich ein Ältester auf uns zu bewegte, der Geruch von Schattenclan war deutlich erkennbar und so spitzte ich meine Ohren. Er sprach ebenfalls sein Beileid aus, klang dabei zumindest etwas herzlicher als Krallenmond aber seine Frage ließ mich leicht missbilligend mit dem Schweif zucken. Jedoch antwortete Skopriongift auf diese Frage und auch Krallenmond sagte sie habe von Engelswurz gehört. Ich betrachtete den Ältesten "Ich kenne das Kraut auch doch wer es nutzt ist nichts anderes als ein Mörder" sprach ich ernst und zuckte mit dem rechten Ohr. Wer nutzte so etwas?! Es war nicht nur tödlich für die Jungen im Mutterlaub sondern könnte auch das Leben der Mutter fordern. Und wenn das nicht könnten schrecklich missgebildete Jungen zur Welt kommen welche nicht lebensfähig sind oder ihr Leben lang todkrank, ein schreckliches Kraut was es meiner Meinung nach nicht geben müsste. Ich fand es gut dass Skorpiongift eine Erklärung an seine Antwort mit ran hängte und nickte zustimmend "Es ist ein schreckliches Kraut was die Clanwelt meiner Meinung nach nicht bräuchte. Jedes Junge hat das Recht zu leben" miaute ich und sah in die Runde der Heiler bis mein Blick wieder an dem Ältesten aus dem Schattenclan hängen blieb. Hoffentlich hatte er nicht vor es irgendeiner Kätzin zu verabreichen...
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Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: Versammlungsort Di 17 Jan - 18:54
Bachfrost
Es schienen nun alle Anführer das Wichtigste gesagt zu haben. Ich lies meinen Blick noch einmal durch die Menge schweifen, schön langsam gewöhnte ich mich an die vielen Katzen um mich herum und ich hob selbstbewusst den Kopf, froh mich wieder sicher zu fühlen. Buntstern hatte gut gesprochen und sie schien auch erleichtert, dass ihre Rede zu Ende war. Es scheint so, dass uns die anderen Clans akzeptiert haben... dachte ich doch ich war trotzdem noch immer skeptisch. Ist es nicht komisch, dass ich unter so vielen Katzen stehe und doch alleine bin..? Mich juckte es in den Pfoten mit einer Katze zu sprechen, die nicht von meinem Clan war. Nur wegen der Neugierde. Ich wusste sie waren auch ganz normale Katzen, wie wir im WolkenClan und sie haben seltsamerweise auch sehr viel von unseren Tugenden und Bräuchen gleich, aber gab es Unterschiede? Ruhig tappte ich unscheinbar nach vorne und lies meinen Blick langsam schweifen. Ich befand mich nun relativ weit vorne und stand in der Nähe der Anführer. Nicht weit von mir stand eine graue Katze(Wirbelherz), sie roch leicht nach Fisch und ich zuckte kurz mit der Nase, wenngleich ich den Geruch nicht als ekelig empfand. Ich sah in ihre Richtung und dachte nicht lange nach als ich miaute: Hallo, ich bin Bachfrost aus dem WolkenClan. Ich nehme an du gehörst zum .. FlussClan, oder? Was wird die graue Kätzin erwidern? Wird sie unfreundlich sein, wird sie skeptisch oder feindselig wirken oder wird sie ebenfalls neugierig sein? Mein Blick war wachsam auf sie gerichtet.
[geht unbemerkt ein Stück weiter nach vorn, spricht Wirbelherz an]
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Eulenfeder Krieger
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Thema: Re: Versammlungsort Di 17 Jan - 19:03
Eulenfeder
Auch der WolkenClan hatte in dieser Blattleere ihren Anführer verloren. Deshalb sprach ich auch hier mein Mitgefühl aus, nachdem ich mich bei meinen Heilergefährten für ihre Anteilnahme bedankte. Kreuztal erschien und stellte den anderen Katzen in der Runde die selbe Frage, wie auch mir zuvor. Als Stück für Stück mehr Details von einem Kraut namens Engelwurz bekannt wurden, wunderte ich mich nicht weiter, warum Rostsplitter mir nie davon erzählt hatte. Dieses Kraut tötete oder schädigte ein unschuldiges Leben schon weit vor seinem ersten Atemzug. Zustimmend nickte ich als Rattenschweif davon sprach, dass jedes Junges ein Recht zu leben hatte. Doch spinnten meine Gedankengänge diesen Satz weiter. Ich würde einer Kätzin niemals dieses Kraut verabreichen, aus dem einfachen Grund, dass dann das Blut ungeborener Leben an meinen Pfoten haften würde. Aber wenn eine werdende Mutter wirklich ihre Jungen los werden wollte, dann würde ich ihr zwar davon abraten, jedoch sie zu nichts zwingen, immerhin war es ihr Körper und ihre Jungen für die sie die Verantwortung trug. Sie sollte jedoch nicht um Gande bitten, wenn der SternenClan sie dann eines Tages für diese Tat bestrafen sollte. Ich musterte Kreuztal. Warum fragte er uns so etwas?
Lichtgeist
Mehr als dankbar drückte ich mich an Otterfang, während ich weiterhin ein Zittern unterdrückte. Ich folgte dem Blick des Katers über die Katzenmenge und nickte zustimmend. Wenn mir jemand im alten Territorium davon erzählt hätte, dass sich so viele Katzen an einem Ort versammeln würden, nur weil der Vollmond am Himmel steht, hätte ich ihm wahrscheinlich nicht geglaubt. Neugierig huschten meine Blicke über die Menge, wobei ich nach vertrauten Gesichtern hier in der Fremde suchte. Abgesehen von Buntstern, welche auf dem Bau neben den anderen ihren Platz gefunden hat, war da noch Rattenschweif, den ich in einer Gruppe aus Katzen sah, welche alle recht vertraut beieinander saßen. Alle schienen recht jung, bis auf zwei, welche noch sehr jung waren. Ich schloss daraus, dass es die anderen Heiler mit ihrem Schülern seinen musste. Doch bei ihnen stand ein alter Kater, der sicher schon ein Ältester war. Er schien nicht zur Gruppe der Heiler zu gehören, doch ich wendete mich ab, denn es ging mich ja nichts an. Was meinst du, wie viel wird es noch regnen? fragte ich Otterfang, während ich dem Wasser beim Aufschlagen auf dem Erdboden zu sah und mich dabei rein instinktiv an meinen lieb gewonnenen Baugefährten drückte.
Igelnacht Moderator
Anzahl der Beiträge : 2747 Anmeldedatum : 22.02.15 Alter : 24 Ort : That's for me to know and for you to find out.
Völlig durchnässt erreichte ich als eine der letzten, nein: als die letzte FlussClan-Katze den Versammlungsort, wo zu meinem Erstaunen schon die ersten Anführer sprachen. Ich hörte Beileidsbekundungen aus allen Richtungen, die wohl Moosstern galten, und die schiere Masse an Katzen und Gerüchen erschlug mich fast. Das letzte Mal, als ich dabei war, hatte es hier nur vier Clans gegeben. Ich sah mich unauffällig nach fremd riechenden Katzen um, dabei schweifte mein Blick zu den Heilern, bei denen unter anderem auch Mauspfote stand. Fröhlich winkte ich ihr mit dem Schweif zu, wusste aber nicht, ob mein Junges es bemerken würde. Stattdessen stach mir nun ein Kater ins Auge, den ich für einen kurzen Moment für meinen Sohn Falkenpfote hielt. "Huch?" Überrascht runzelte ich die Stirn und sah nun wirklich Falkenpfote, der sich anscheinend mit Bengalzahn, Efeuherz ehemaligem Schüler, unterhielt. Unentschlossen sah ich ein paar Mal zwischen den beiden Katern hin und her, schüttelte dann aber den Kopf. Diese Ähnlichkeit war ein Zufall, zwar sehr unwahrscheinlich, aber dennoch möglich. Ich strahlte auch Falkenpfote an. Mit einem Lächeln auf den Lippen wanderte mein Blick weiter über die Lichtung, als ich schließlich einen Bekannten Pelz entdeckte: meine Bekannte Sumpfpfote! Ohne zu Zögern lief ich auf die rötliche SchattenClan Kriegerin zu und sah sie freundlich an. "Kannst du dich noch an mich erinnern? Es ist lange her, dass wir uns das letzte Mal getroffen haben." Mein verschmitzter Blick wanderte über ihr Gesicht, das deutlich erwachsener seit unserer letzten Begegnung geworden war. Kein Wunder, immerhin waren wir beide damals junge Schülerinnen! Oh, hoffentlich kann sie sich wirklich noch an mich erinnern... Unsicher sah ich zur Seite, wo ich überraschenderweise Pythonpfote erblickte. Auch ihm zwinkerte ich zu, wobei ich es nicht billigte, dass er nah - zu nah für meinen Geschmack - an einer grau gesprenkelten, nach DonnerClan riechenden Schülerin saß. Ah! Das muss Regenjunges, jetzt also -pfote, sein. Efeuherz hat von ihr erzählt.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: Versammlungsort Di 17 Jan - 22:13
OTTERFANG
Auf meine Worte hin drückte sich Lichtgeist spürbar nahe an mich heran, sanft lächelte ich und legte meinen Schweif langsam um meine hübsche Baugefährtin. Nun aber sah ich mich in der Katzenmenge um, mein Leben lang hatte ich nur unter dem Wolkenclan gelebt und nun gab es plötzlich fünf Clan´s. Es war unglaublich wie viele Katzen hier waren und dies brachte ich auch wörtlich heraus woraufhin ich ein zustimmendes Nicken von Lichtgeist erhielt. Darauf sagte sie dass wenn ihr jemand in der alten Heimat erzählt hätte dass sich so viele Katzen hier bei Vollmond versammelten, hätte sie dies diese Katze wohl nicht geglaubt. Ich lächelte "Ich wohl auch nicht" miaute ich und sah mich etwas um. Manche der Katzen unseres Clan´s mischten sich bereits etwas unter die anderen, Rattenschweif und Krähenpfote saßen zusammen bei einer Gruppe anderer Katzen. Ich schätzte dass dies die Heilerkatzen der anderen Clan´s waren und sah mich weiterhin unter meinen Clankameraden um. Dabei betrachtete ich auf die Katzen der mir fremden Clan´s und so manche Katze roch ja wirklich komisch. Manche rochen so fischig, wieder andere ziemlich stark nach Kiefern. Es war interessant aber doch etwas eigenartig wie ich fand sich hier mit all diesem fremden zu treffen und sich darauf zu verlassen dass niemand die Waffenruhe brechen würde. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als mich Lichtgeist fragte wie viel es wohl noch regnen würde, ich sah in den Himmel ehe ich den Blick mit einem leisen seufzen wieder auf sie richtete "ich weiß es nicht, aber ich hoffe sehr dass es bald aufhört. Das nass sein reicht mir langsam" miaute ich etwas belustigt und als sich meine Baugefährtin nun erneut an mich drückte drückte ich mich ihr sanft entgegen. Mit einem lächeln wickelte ich meinen Schweif um sie und putzte ihr einmal sanft über eines ihrer Ohren ehe ich zu den Anführerin hoch sah. Was wohl noch gesagt werden würde?
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Thema: Re: Versammlungsort Di 17 Jan - 23:26
Pythonpfote
Dem Kater war beinahe das Herz vor Emotionen übergegangen. Ein Gefühl, welches ihm gänzlich unbekannt schien, beinahe befremdlich. Durch sein spontan distanziertes Verhalten hatte er höchstwahrscheinlich keine Pluspunkte gesammelt. Was erwartete man von einem Schüler, der sich mit solchen Dingen noch nie auseinandergesetzt hatte, geschweige denn je darüber nachdenken würde? Bisher kannte Pythonpfote nur die fröhlich verspielte Welt, da war normal kein Platz für eine absolute Explosion diverser ...Sachen. Bestimmt bin ich jetzt unten durch bei ihr...Ich versteh mich aktuell eh selbst nicht mehr. Jetzt bin ich schon weggerückt und ich vermisse ihre Nähe, wie wiedersprüchlich ist das bitte?! Generell basierte seine Vorstellung nur noch auf Gegensätzen. Egal, was sich in diesem Moment im Kopf des Gestreiften formatierte, wurde von zweifelnden Gedanken durcheinandergeworfen. Jenes Selbstbewusstsein, welches noch vor wenigen Sekunden geblüht hatte wie eine Blume, schrumpfte unmerklich unter der Unsicherheit zusammen. Nach außen äußerte es sich in ständiger Vermeidung des Blickkontaktes. Es war ihm einfach nicht möglich nicht mehr als einen Augenblick in diese wundervollen Augen zu sehen, ohne dabei vollkommen zu versinken. Bei dieser unnatürlichen Farbe war es beinahe unmöglich. Immer wieder fand sich ein neues Detail, egal ob Trauer oder Freude hindurchschimmerte. Beschämt klappten die Ohren des Katers hinab. Welche normale Katze machte sich bitte so viele Gedanken um Augen? Eher sollte Pythonpfote die Kriegerzeremonie im Sinn stehen, wild daraufhin trainieren und Euphorie dafür zu zeigen, doch stattdessen glitt ihm immer wieder das Augenmerk auf Regenpfote. Ihr hübscher gesprenkelter Pelz, die davon ausgehende Wärme und die Feurigkeit in den außergewöhnlichen Augen. Gänzlich in mentalen Tiefen versunken reagierte der Haselnussbraune zuerst nicht auf die Worte der Kätzin, zu sehr vereinnahmten ihn die äußerst lebendigen Bilder. Frustriert rammte er seine Krallen in den Boden, das hatte doch alles keinen Sinn. Umso mehr erschreckte den Kater die plötzliche Nähe des Weibchens. Woher kam die denn so schnell?! Mit der Begründung er solle nicht abrücken, da sein Fell so schön warm halten würde rückte sie dem Schüler wieder auf die Pelle. Insgeheim empfand das Männchen dies als äußerst angenehm. Verbrachte man schon den gesamten Abend dicht Pelz an Pelz konnte die zweite Wärmequelle schnell fehlen, vor allem nahm Regenpfote eine äußerst emotionale Position im Leben des Katers ein, jedoch wusste er es noch nicht. Ungewollt zuckte der Kater in sich zusammen und versteifte sich für einen Moment, entspannte sich daraufhin jedoch wieder. In der Nähe seiner Freundin konnte der Gestreifte keinen auf ängstliche Forelle machen.
Augen auf, Brust raus, einmal tief durchgeatmet und weiter gings. Mit einem besonders schiefen Lächeln ging er auf ihre Worte ein: "Deiner ist aber auch besonders flauschig...Tut mir leid das ich so plötzlich abgerückt bin, hab irgendwie gerade ein leichtes Durcheinander in mir, kann es nicht wirklich beschreiben." Eher zögerlich kamen die Worte aus seinem Mund, wollten nicht so recht an Ausdruck gewinnen. Erneut sympathisierte die graue Kätzin mit dessen Vorschlag, gab allerdings zu bedenken was denn wäre, würde es einer von ihnen nicht an den Wachen vorbeischaffen. Dankbar für die Abwechslung verfiel der Kater ins Grübeln. An sich war es eine plausible Befürchtung, viel konnte man ja nicht machen. "Hm...wenn merkt man es wohl leider nur an der Abwesenheit...Ich würde sagen wir treffen uns wenn der Mond am höchsten steht...Vielleicht kann man als Sicherheit dem anderen entgegen kommen?" Wirklich viel wusste Pythonpfote noch nicht über die verschiedenen Gerüche der Clans, dass man es mit Leichtigkeit aufspüren konnte wenn jemand anderes das Territorium betrat kam ihm dabei nicht in den Sinn. Langsam beruhigte sich sein wild schlagendes Herz. Das Grübeln hatte seine Arbeit getan und die Emotionen weitgehends wieder abgekühlt. Zumindest verspürte der Schüler keine allzu große Unsicherheit mehr. Diese wurde in den folgenden Momenten zur Nichte gemacht. Eine Zunge strich ihm unglaublich zart über die Wange, der Körperkontakt wurde enger. Gequält kniff er seine Augen zusammen und konnte sich ein dröhnendes Schnurren nicht verkneifen. Regenpfote wusste anscheinend wie man einen Kater gehörig um den Versand bringen konnte. Automatisch nahm er den flauschigen Schweif in seinen Griff und wollte ihn für keinen Preis auf der Welt loslassen. Hm...ich bin gerade ziemlich glücklich. Im Gegenzug platzierte das Männchen die Schnauze im Nacken der Kätzin und blies ihr durchs Fell, atmete den süßlichen Waldgeruch ein. Leise vor sich hinlächelnd nahm der Schüler deren Worte entgegen, die ein unbeschreibliches Gefühl in ihm auslösten. "Ich hab dich auch lieb...Vielleicht sogar mehr als das." Der letzte Satz kam nur noch als leise geflüsterter Ton heraus. Er selber konnte die Situation nicht richtig einschätzen. Erst Mal musste Pythonpfote diese verwirrenden Gefühle auf den Grund gehen, denn normal waren sie ganz und gar nicht.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: Versammlungsort Mi 18 Jan - 22:29
REGENPFOTE
Alles wirkte so schön und irgendwie fühlte ich mich glücklich an der Seite von Pythonpfote. Sein weicher Pelz wärmte den meinen und der Regen wie auch der kalte Wind waren so gut wie vergessen oder anders gesagt auch egal. Die Wärme die von dem gestreiften Kater ausging reichte vollkommen, doch nicht nur mein Pelz fühlte sich warm an, auch mein Herz... Allgemein fühlte ich mich innerlich total warm, es war ein unbekanntes und verwirrendes Gefühl doch irgendwie auch toll. Doch plötzlich rückte Pythonpfote weg von mir, eine Lücke entstand welche sich einfach nur leer und vor allem kalt anfühlte. Die Wärme fehlte mir sofort und ich fragte mich wieso er denn von mir weg gerückt war, hatte ich vielleicht was falsches gesagt? Oder was falsches gemacht? Mein Blick ruhte auf dem Kater aus dem Flussclan doch dieser wich meinem Blick ständig aus, wieso? War irgendwas schief gelaufen? Wieso stellte ich mir deswegen eigentlich so viele Fragen? Es war doch seine Sache ob er weg rückte oder nicht... Aber wieso fehlte mir seine Nähe so sehr? Plötzlich klappten sich auch noch die Ohren des Männchen´s hinab, was hatte er nur? Ich mochte die Lücke zwischen uns absolut nicht und etwas unruhig zuckte mein Schweif hin und her. Vor allem dann als ich den Blick meiner Mutter bemerkt hatte, sie hielt mich wohl mal wieder für etwas schlechtes, wie immer oder? Sie war Anführerin, würde sie mich nun aus dem Clan werfen wenn ich als ihre Tochter Mist baute? Hatte sie mich überhaupt genau so lieb wie Dachspfote und Waschbärpfote? Sie waren bestimmte bessere Junge als ich... Außerdem hatte ich das Gefühl dass ich mal wieder Ärger bekommen würde so wie es ja immer der Fall war wenn ich einen falschen Pfotenschritt machte. Anscheinend musste man als Tochter der Anführerin perfekt sein. Still und brav rum sitzen und keinen Spaß am Leben haben, aber so war ich nun einmal nicht! Ich benahm mich nicht so und würde ich auch nie! Und ich würde mich nicht unter ihrem Blick weg ducken und mich von meinem Freund fern halten, endlich mal hatte ich jemanden gefunden der mich einfach so lieb hatte wie ich war. Und mich nicht immer verändern wollte... Allein aus diesem Grund fehlte mir die Nähe von Pythonpfote noch mehr, zu reagierte ich auf seine Worte indem ich ihm sagte dass ich nicht wollte dass er weg rückte. Eine Reaktion seitens des Kater´s kam jedoch nicht dass ich schließlich den Entschluss fasste diese Lücke zu schließen. So rückte ich wieder nahe an den Kater heran und genoss sofort wie seine Wärme wieder förmlich auf meinen Pelz über sprang. Sein weiches Fell spürte ich wieder und ich entspannte mich wieder so nahe bei ihm zu sitzen, weshalb er weg gerückt war war zwar immer noch eine Frage die ich mir stellte. Doch solange er es nicht erneut tat war es nicht all zu wichtig, Hauptsache er war wieder so nahe bei mir. Für einen kurzen Moment spürte ich jedoch wie sich Pythonpfote versteifte doch kurz darauf entspannte er sich auch wieder weshalb ich lächelte und einfach so bei ihm blieb. Nun aber schien er wieder der alte zu sein, die Augen geöffnet sah er mich mit einem schiefen lächeln an und meinte auf meine Worte hin dass auch mein Fell besonders flauschig sei weswegen ich etwas verlegen lächelte um dieses Kompliment. Gleich darauf spitzte ich aber auch schon wieder die Ohren und sah ihn aufmerksam an als er eine Entschuldigung aussprach die sein weg rücken betraf, eine Erklärung folgte und ich sah ihn an "Schon ok, jetzt ist ja wieder alles gut und danke für das Kompliment" miaute ich, legte die Ohren leicht verlegen zurück und wusste nicht ganz weiter. Deswegen fuhr ich mit dem nächsten fort, fasste erneut seinen Vorschlag auf und äußerte meine Sorge woraufhin anscheinend auch Pythonpfote nicht direkt eine Antwort hatte. Man würde es wohl nur an der Abwesenheit des jeweils anderen bemerken, eine Zeit für das Treffen wurde genannt und ein weitere Vorschlag folgte. Ich nickte, grübelte jedoch etwas "Hört sich eigentlich gut an, aber ist es nicht verboten über die Grenzen zu laufen?" fragte ich leise und betrachtete den gestreiften Kater von der Seite. Wieder stieg Wärme in mir auf und ich sah mir sein wahrlich hübsches Gesicht an... ein Bedürfnis begann in mir heran zu wachsen, ein Bedürfnis danach meinem Freund irgendwie zu berühren. So beugte ich mich vor und leckte Pythonpfote ziemlich zärtlich über die Wange ehe ich mich noch etwas mehr an seinen warmen Körper kuschelte. Meine Schweif wedelte leicht nervös hin und her, meine Ohren zuckten als ich ein förmlich dröhnendes Schnurren von meinem Freund vernahm. Sanst musste ich lächeln, schnurrte etwas leiser als er auf und spürte dann wie er mit seinem Schweif meinen in den Griff nahm. Ich erwiderte diese Geste ohne groß zu zögern, schlang meinen Schweif um den seinen und fühlte mich in diesem Moment unglaublich wohl "Soll meine Mutter doch böse sein, das hier ist einfach perfekt" dachte ich und schloss entspannt für einen Augenblick die Augen. Nur kurz darauf verspürte ich eine Berührung im Nacken, öffnete die Augen wieder und sah dass es Pythonpfote war der seine Schnauze in meinem Nacken gelegt hatte. Mein Fell begann auf unnatürliche Art und Weise zu kribbeln, mein Pelz sträubte sich sogar ganz leicht. Was war das für ein unbeschreibliches Gefühl?! Ohne es so ganz kontrollieren zu können schnurrte ich ein wenig lauter als vorhin auf und schmiegte mich enger an den hübschen Kater ehe ich ihm sagte dass ich ihn sehr lieb hatte worauf hin er sagte dass er mich auch lieb hatte... Ich lächelte und hörte dann wie noch verdammt leise geflüsterte Worte hinzu kamen "vielleicht sogar mehr als das" Mein Herz begann plötzlich unkontrolliert schnell zu schlagen, ich hatte das Gefühl es würde Saltos schlagen, würde meinen Brustkorb zerreißen und hinaus hüpfen. Ich handelte einfach aus dem Gefühl heraus, schlang meinen Schweif enger um den seinen und drückte mich mehr an seinen Körper "Mehr als das?" fragte ich ihn leise flüsternd und konnte es nicht verhindern dass während dieser Worte ein leises schnurren mit schwang. Was genau überwältigte mich gerade eigentlich so? Was genau brachte mich dazu gerade so... komisch zu sein? Ich fühlte mich unglaublich wohl, so glücklich... Und doch bin ich unglaublich verwirrt und durcheinander und verstehe mein eigenes Handeln nicht wirklich. Würde es mir immer unbekannt bleiben? Schon jetzt fürchtete ich mir vor der Trennung von Pythonpfote, hatte förmlich Angst davor ihn wieder so lange nicht zu sehen. Es war als würde ich mir wünschen für immer an seiner Seite zu verweilen, so wie gerade... Dass wir uns einander Wärme schenkten und uns so... verrückt aufführten... Das war irgendwie einfach toll und besonders...
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My Characters x3:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures: