Der Wald verändert sich - doch wie tief gehen diese Veränderungen?
 
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 Das Lager

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BeitragThema: Das Lager   Das Lager I_icon_minitimeDo 23 Apr 2015 - 19:53

Das aktuelle Lager befindet sich in der Mitte des Waldes. Die Baumkronen sind ineinander verwachsen und sehr dicht, sodass der Sonnenschein nicht direkt auf das Lager prallt, sondern einzelne Strahlen wunderschön in der Luft schimmernd den Boden erreichen.
Wohin man auch sieht, wirkt es so, als gäbe es keinen Ausweg aus diesem Wald. Erst, wenn man weiter läuft als nur wenige Schritte, gelangt man aus dem Wald heraus.
Es gibt mehrere verschiedene Schlafkuhlen auf dem Boden, die leicht durch Blätter verdeckt sind. Da jedoch so gut wie alle Fressfeinde durch den laufenden Weltuntergang ausgestorben sind oder nur noch in kleiner Zahl leben, muss man sich nicht weiter schützen.
Ansonsten stehen eine Menge grauer, von Moos bedeckter Steine herum, auf denen man wunderbar hin und her springen kann. Der Boden ist an einigen Pfaden festgetrampelt, an anderen, die die Wölfe selten abgehen, blühen Blumen.
Das Lager ist allgemein kaum von der Weltzerstörung mitgenommen, doch es wird nicht dauern, bis auch die giftigen Gase, die Menschen und alle Strahlungen auch hier her gelangen, die Frage ist nur, wie lang dies dauern wird.
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BeitragThema: Re: Das Lager   Das Lager I_icon_minitimeFr 1 Mai 2015 - 14:33

Mimiteh
Die Fähe erwachte durch die ersten Sonnenstrahlen des neuen Morgens geweckt und blinzelte der Sonne entgegen. Nach einer Weile streckte sie sich gähnend und stand auf. Bisher schienen die anderen noch zu schlafen. Selbst ihre Welpen und ihr Gefährte. Sanft betrachtete sie ihre Welpen. Ihr Sohn Balder regte sich schon etwas. Ob es ein Traum war, oder ob er bald erwachen würde, konnte sie nicht sagen. Genüsslich lief Mimiteh auf einen hohen Stein zu, der mit einer dicken Schicht Moos bedeckt war, und sprang ohne große Anstrengung auf diesen. Von hier aus hatte sie einen guten Platz, um über das Lager zu wachen. Zwar war das nicht unbedingt nötig, aber besser.

Kajika
Der Rüde wurde von leisen Pfotenschritten geweckt, die an ihm vorbei gingen. Als er seine Augen öffnete, erkannte er seine Schwester Mimiteh. Die wenigen Sonnenstrahlen der aufgehenden Sonne, die es ins Lager schafften, spielten auf ihrem schwarzen Pelz, als sie auf einen der Steine sprang und sich auf diesen legte. Gähnend richtete sich Kajika auf und streckte sich erst mal ausgiebig, bevor er in Richtung seiner Schwester ging. Der Augenring um ihr rechtes Auge stand ihr, fand er, auch wenn er sich erst mal an ihren Anblick hatte gewöhnen müssen. "Hallo Mimiteh", begrüßte er seine Schwester und setzte sich vor den Stein.

Balder
Der Rüde lief im Wald umher. Sonnenstrahlen tanzten durch die Baumkronen und trafen hier und da auf den Boden. Da sah er plötzlich einen Hasen, der an den Wurzeln einer Buche umher hoppelte. Erfreut lies er sich ins Jagdkauern sinken, wie seine Mutter und sein Vater es ihm beigebracht hatten. Vorsichtig schlich er sich an, aber der Hase entdeckte ihn und versuchte zu flüchten. Balder nahm die Verfolgung auf und jagte dem Hasen hinterher. An einer Klippe, kam es nicht weiter und der Wolf stürzte sich hämisch grinsend auf seine Beute. Eine Stimme weckte den Rüden, der verärgert stöhnte und seine Augen aufschlug. Fast hätte er den Hasen gehabt. Der Störenfried war schnell gefunden, Kajika, sein Onkel, unterhielt sich mit seiner Mutter Mimiteh. Da er sowie so nicht weiter schlafen konnte, stand Balder auf und lief ebenfalls zu seiner Mutter.
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BeitragThema: Re: Das Lager   Das Lager I_icon_minitimeFr 1 Mai 2015 - 15:13

Pan | 001
Als der Rüde aufwachte und sich anschließend umsah erkannte er, dass seine Gefährtin, sein Sohn und Nachfahre und dessen Onkel sich zusammen gesetzt hatten. Er streckte und dehnte sich, entfernte sich mit den Zähnen den gröbsten Schmutz aus dem Pelz, bevor er zu den dreien trat. Guten Morgen, sprach er mit fester Stimme und nickte Kajika ernst zu; seiner Gefährtin schenkte er einen wärmeren Blick und Balder leckte er liebevoll über den Kopf. Er liebte ihn; er war ein guter Nachfolger. Wenigstens hatte er einen Sohn bekommen; mit seiner Tochter Hekate alleine hätte er wenig anfangen können und ihr würde er das Rudel nie anvertrauen.
Waren schon Wölfe zum Jagen unterwegs?, fragte er nach um sich zu informieren. Sein Magen knurrte und nur ein satter Wolf konnte sein Rudel ordentlich führen.

Hekate | 001
Sie wachte in der Nähe Tyches auf, die im Gegensatz zu allen anderen im Rudel noch schlief und die sie lieber nicht weckte, denn sie wusste, dass die Ältere recht laut und stur werden könnte, wenn man sie verärgerte. Nicht so sehr wie Pan, ihr Vater, aber .. sie riskierte es dennoch nicht.
Sie wollte mit ihrem Bruder spielen, doch der stand bei ihren Eltern und Onkel Kajika. Hekate schüttelte ihren Pelz, bevor sie zu der kleinen Gruppe stürmte. Balder!, rief sie und kuschelte sich an ihren Wurfgefährten. Wollen wir spielen gehen?
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BeitragThema: Re: Das Lager   Das Lager I_icon_minitimeFr 1 Mai 2015 - 15:34

Mimiteh
Die Fähe sah ihren Bruder Kajika auf sich zu kommen. "Guten Morgen, Kajika", begrüßte sie ihn freundlich, als sie auch schon ihren Sohn Balder auf sich zu kommen sah. "Guten Morgen mein Liebling, hast du gut geschlafen?", fragte sie ihn liebevoll. Kurz darauf kam auch schon ihr Gefährte Pan dazu. "Guten Morgen, Liebster. Nein, es waren noch keine zur Jagd, ich wollte gerade Kajika mit Tyche los schicken.", bellte Mimiteh Pan zu und sah lächelnd ihm dabei zu, wie er ihrem Sohn über den Kopf leckte, bevor auch ihre Tochter Hekate dazu stieß.

Kajika
Der Rüde neigte vor seinem Alpha respektvoll den Kopf. Sein Neffe war auch dazugekommen. Freundlich sah er zu ihm und sah dann wieder zu seiner Schwester und ihrem Gefährten. "Soll ich dann eben Tyche wecken und mit ihr losziehen?", fragte er respektvoll und sah zu dem Fellhaufen, der Tyche verbarg. Diese Fähe war nicht mit ihm oder Pan verwandt, soweit man wusste. Sie war deshalb ein Omega und hatte somit einen recht niedrigen Rang intus. Kajika dagegen war ein Beta, da er der Bruder der Alpha-Fähe war, er war also unter dem Alpha-Paar. Sein Neffe Balder jedoch würde als Nachfolger einen höheren Rang haben, sobald er fertig mit seiner Ausbildung war.

Balder
Der Rüde sah begeistert zu seinem Vater auf, als dieser kam. So groß und edel wollte er auch später mal werden. Pan würde er nicht enttäuschen und ein guter, nein der beste, Nachfolger werden, den er sich vorstellen konnte. "Hallo", bellte er zur Begrüßung und freute sich, als der große Wolf ihm über den Kopf leckte. Bald darauf kam auch schon seine Schwester Hekate zu ihm und bettelte darum, dass er mit ihr spielte. Auf das Gespräch der Erwachsenen hörte er nicht mehr, stattdessen lehnte er sich auf seine Vorderpfoten vor und signalisierte ihr so, dass er gerne spielen würde. "Spielen wir fangen oder raufen wir ein bisschen?", fragte er und wedelte erfreut.
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BeitragThema: Re: Das Lager   Das Lager I_icon_minitimeSa 2 Mai 2015 - 10:16

//Ich hab deine Nummer nicht mehr, darum schreib ichs mal hier: Lassen wir sie an einem bestimmten Datum im Monat altern? Wir wollten ja aller zwei Wochen einen Monat machen (soweit ich mich richtig erinnere) - dass wir dann vielleicht am Ersten immer zwei Monate auf einmal machen, oder so? o: Was denkst du?

Hekate | 002
Ihr Bruder stimmte dem zu und fragte nach, ob sie mehr Lust auf Fangen oder auf Raufen habe. Statt zu antworten scharrte sie mit der rechten Pfote kurz über den Boden, legte die Ohren an und knurrte spielerisch, bevor sie absprang und versuchte, ihn frontal von vorne zu rammen. Damit sollte sich die Frage geklärt haben und ihre Antwort lautete natürlich Raufen. Hekate stieß sich, nachdem sie ihn attackiert hatte, wieder von ihm ab und stürmte einige Meter weg, damit sie nicht zu nah an den Älteren stand; sie wusste doch, wie sehr ihr Vater es hasste, wenn sie ihn aus Versehen anrempelte oder störte. Und ihre Mutter war da etwas offener, doch auch sie mochte es vermutlich nicht ganz so sehr.

Pan | 002
Mimithe erklärte, dass sie Kajika und Tyche los schicken wollte, was ihm recht war. Er als Alpha würde ganz sicher nicht los gehen, die Welpen konnten zwar schon jagen und waren nicht mehr so unfähig, dass sie im Endeffekt nichts taten, als Nahrung weg zu fressen, doch lieber verließ er sich auf die Kräfte Ausgewachsener. Das war sicherer.
Ja, bellte er kurz angebunden als Antwort auf Kajikas Frage. Tyche! Wach auf! Du gehst mit Kajika jagen, wandte er sich dann um und rief sie schlafende Wölfin an, die sofort den Kopf hob und die Ohren aufstellte. Sie gehörte nicht zur Familie und daher hatte sie noch weniger als jeder andere hier ein Recht darauf, lange zu schlafen und nichtsnutzig den Tag zu verpennen.

Tyche | 001
Die Wölfin schreckte auf, wurde aus ihrem Schlaf gerissen und brauchte eine Sekunde um zu realisieren, dass sie nicht mehr in ihrer Traumwelt war sondern der Alpha sie angesprochen hatte und sie reagieren musste. Okay, entschuldigung, antwortete sie, darauf achtend, dass ihre Stimme sicher klang, stand auf und schüttelte sich den Pelz, um den grobsten Schmutz zu entfernen. Sie sah zu Kajika, dem Rüden, mit dem sie los ziehen musste, und trottete mit langsamen Schritten zu ihm. Wohin wollen wir gehen?, fragte sie ihn; sie wusste um ihre Stellung im Rudel und dass es besser war, sich zu beugen. Sie freute sich schon auf die Zeit, wenn dies endlich Vergangenheit sein würde und sie ihr eigenes Rudel haben würde. Ach, wäre es doch nur möglich, ohne einen Rüden trächtig zu werden..
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BeitragThema: Re: Das Lager   Das Lager I_icon_minitimeSo 3 Mai 2015 - 12:56

//Jup, das wäre denke ich eine gute Lösung ^^\\
Kajika
Sein Alpha stimmte zu, aber weckte selbst Tyche auf, die sich entschuldigte und dann zu Kajika trat. "Ich hatte an den Abgrund gedacht. Seitdem der See giftig ist, kommen dort nur selten Beutetiere hin und beim Abgrund haben wir sogar noch eine größere Chance die Beute in die enge zu treiben.", entschied er und neigte noch ein mal vor den Alphatieren sein Haupt, bevor er Tyche anwies im zu folgen und aus dem Lager ging. Außerhalb von diesem beschleunigte er seine Schritte und lief schnell durch den Wald. Einige Meter vor dem Abgrund wurde er wieder langsamer. Die Beute sollte schließlich nicht genau wissen, dass sie kamen.
---> Der Abgrund

Balder
Der Tritt seiner Schwester kam für den Rüden unerwartet und er taumelte kurz, bevor er spielerisch knurren Hekate hinterher jagte. Als sie stehen blieb, sprang Balder sie aus einiger Entfernung an und biss ihr spielerisch in den Nacken. Spielerisch knurrte er dann, als er sich wieder von ihr wegstieß und einige Meter entfernt wieder landete. Sein Talent zum Springen nutzte er gerne aus, wenn er sich mit seiner Schwester raufte. Balder machte sich auf den Gegenschlag seiner Schwester gefasst.
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BeitragThema: Re: Das Lager   Das Lager I_icon_minitimeSo 3 Mai 2015 - 16:16


Tyche | 002
Kajika erklärte ihr, dass es am besten wäre, wenn sie zum Abgrund gingen, und dem konnte sie auch nur zustimmen. Statt also unbegründete und unerwünschte Widerworte zu geben, statt überhaupt etwas zu sagen, mit dem sie sich bei diesen überheblichen Rüden unbeliebt machen konnte, nickte sie stumm und als Kajika das Zeichen gab, los zu gehen, folgte sie ihm. Zuvor nickte sie den beiden Alphawölfen auch noch respektvoll zu, wobei Pan sie eigentlich am Arsch hätte lecken können. Mimithe fand sie nicht ganz so schlimm, aber .. sie war ihr auch nicht ganz sympathisch. Ihr Gefühl, das sie seit letzter Zeit immer wieder hatte, zeigte ihr Mimithe nur als eine .. normale Wölfin, niemand, zu dem man halten sollte, aber auch kein Feind. Pan dagegen stank förmlich und er war böse, abgrundtiefböse. Oder zumindest nicht gut für sie. Dieser Arsch.
Sie bemühte sich, sich ihre Wut nicht ansehen zu lassen, während sie neben ihrem Rudelkollegen das Lager verließ. Seine Aura ging zwar eher in die richtige Richtung, aber ihm vertraute sie auch nicht wirklich.. sie konnte mit Kajika wenig anfangen.
- tbc. der Abgrund.

Hekate | 003
Die heranwachsende Wölfin wurde von Balders Angriff überrascht und konnte nicht schnell genug ausweichen, sodass der Biss in den Nacken sie total traf. Es tat leicht weh und sie hörte sogar etwas knacken, doch Schmerz fühlte sie nicht und so machte sie sich wenig Gedanken darum.* Sie schüttelte den Pelz von Staub frei und rannte dann wieder auf Balder zu, der so wirkte, als wartete er schon auf ihren nächsten Angriff. Sie versuchte, sich unter ihn zu schlängeln und von unten seinen Bauch zu attackieren, jedoch schaffte sie es nicht, sich schnell genug tief genug zu ducken und prallte frontal als großer Fellball direkt in ihn hinein.

*sie wäre schwer verletzt worden, wäre sie nicht unsterblich, aber da sie nicht ahnt, dass sie sich im Spiel ernsthaft weh tun kann, kommt sie nicht auf den Gedanken, dass sie eine Gabe hat.
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BeitragThema: Re: Das Lager   Das Lager I_icon_minitimeSo 3 Mai 2015 - 16:29

Balder
Der Rüde sah schon seine Schwester auf sich zu stürmen, die allerdings zu spät sich duckte, weshalb sie frontal in ihn reinkrachen würde. Balder jedoch nutzte dies aus und sprang ihr entgegen, weshalb mehr Wucht gegen sie prallte. Der Rüde schüttelte leicht benommen den Schädel. Es war wohl keine gute Idee gewesen. Binnen ein paar Herzschlägen drehte er sich jedoch wieder zu seiner Schwester und kniff ihr spielerisch ins Ohr. Vorsichtig zog er auch dran. Aber er achtete darauf, dass es nicht zu stark war, damit er sie nicht verletzte. Anschließend trat er gegen ihre Hinterbeine und versuchte sie aus dem Gleichgewicht zu bringen.
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BeitragThema: Re: Das Lager   Das Lager I_icon_minitimeSo 3 Mai 2015 - 17:00

Lassina | 001

Ich wachte auf, das erste was ich hörte, war wie mein Ziehvater schon wieder andere herumkommandierte. Kann er es denn nie lassen dachte ich. "Er könnte dabei wenigstens etwas freundlicher sein." murmelte ich, so das es niemand hören konnte. Ich schaute mich im Lager um und sah, das schon alle wach waren. Ich sprang auf und gesellte mich zu meinen Geschwistern, ich sah die beiden längst als meine Leiblichen Geschwister an, obwohl sie das nicht waren. Die beiden rauften gerade miteinander, ich war zwar jünger und noch nicht so stark wie sie, aber flink. Ich rannte auf Balder zu, der gerade versuchte Hekate aus dem Gleichgewicht zu bringen. Ich rutschte unter seinem Bauch auf die andere Seite, als ich diese erreicht hatte, gab ich ihm einen kräftigen Stoß an der Flanke.
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BeitragThema: Re: Das Lager   Das Lager I_icon_minitimeSa 9 Mai 2015 - 8:52

Hekate | 004
Während sie auf ihre Flanke fiel, weil Balder es geschafft hatte, sie aus dem Gleichgewicht zu bringen, sah sie ein zweites Fell neben sich aufblitzen und an ihrem Geruch erkannte sie Lassina. Ihre Stiefschwester wollte wohl auch mitspielen; okay, wenn sie wollte. Hekate kam schnell wieder auf die Pfoten und statt dieses Mal ihren Bruder anzugreifen griff sie Lassina an, welche gerade unter Balder war und ihn trat. Sie schnappte sich ihren Schweif und zog sie daran mit einem kräftigen Ruck unter dem Rüden hervor, bevor sie sich über sie stellte und versuchte, sie festzuhalten, sodass sie nicht mehr entkommen könnte. Hoffentlich klappte das.
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BeitragThema: Re: Das Lager   Das Lager I_icon_minitimeSa 9 Mai 2015 - 13:07

Lassina | 002

Nachdem ich meinem Stiefbruder den Stoß gegeben hatte, zog mich Hekate am Schweif weg. Bevor ich mich aufrichten konnte, stand sie über mir und versuchte mich festzuhalten, ich drehte mich unter ihr, erst gelang es mir nicht mich zu befreien, doch dann drehte ich mich schnell mit einem kräftigen Ruck zur Seite und befreite mich aus ihrem Griff. Ich drehte erst meinen Kopf zu ihr um, zeigte spielerisch meine Zähne und drehte mich dann vollständig um. Ich zog ihr ein Bein weg, danach lief ich blitzschnell aus ihrer Reichweite, so das sie mich nicht gleich wider erwischen konnte.
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BeitragThema: Re: Das Lager   Das Lager I_icon_minitimeDo 14 Mai 2015 - 20:11

Balder
Nachdem die Schwester des Rüden gefallen war, stieg ihm der Geruch seiner Stiefschwester Lassina in die Nase und prompt war sie auch schon unter ihm. Der Stoß gegen seine Flanke brachte ihn kaum aus seinem Gleichgewicht, dafür war er einfach zu groß für den jüngeren Welpen. Seine Schwester Hekate schnappte sich Lassina sofort und versuchte sie festzunageln. Diese kämpfte sich jedoch frei und rannte außer Reichweite. Dies nutzte Balder aus, um mit einem gewaltigen Sprung auf Lassina zu springen und die Jüngere unter sich zu begraben. Spielerisch zwickte er ihr sanft ins Ohr, bevor er wieder von ihr abließ und mit einem weiteren gewaltigen Sprung Hekate ansteuerte. Jedoch hatte er bewusst kürzer gezielt, weshalb er mit seinen Pfoten voran in seine Schwester sprang oder es zumindest verwsuchte.
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